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jetzt, wo die ersten warmen Sonnenstrahlen das nahe En- de des Winters verkünden, sieht man sie wieder allerorts: Menschen, die gute Vorsätze fassen, sich sportlichen betä- gen, sich gesünder ernähren und ihren Körper trainieren wollen. Ich bin gleichermaßen fasziniert wie irriert von solchen teils malträerenden Maßnahmen, die augen- scheinlich mehr als Disziplin und Verzicht erzwingen. Es bleiben doch Versuche, ein äußerliches Ideal zu erreichen und wirſt die Frage auf, ob dabei die innerliche, die seeli- sche Gesundheit Nahrung erhält. Ihr seid der Leib Chris. – Wenn wir diesen Leib so sehen, in seiner Passionsgestalt sozusagen, dann wird sichtbar: es gibt Prozesse, die weh tun und schmerzhaſte Erfahrungen im Leben. Es hilſt nichts, sie wegzureden. Es hilſt vielmehr, sie zu benennen, sagen zu können, was weh tut und die Schmerzen zu beklagen. Sie sind unumgänglich, sie gehö- ren zum Leben dieses Leibes. Und sie können sogar heil- sam sein. In der Passionszeit richtet sich unser Blick auf den geschundenen Körper Jesu. Wir halten uns den Leib Chris auf seinem Leidensweg vor Augen. Dabei werden wir – geradezu zwangsläufig – auch unseren eigenen Kör- per deutlicher wahrnehmen: mit seinen Leiden, auch wenn das keine tödlichen Wunden sind. In den ver- schiedensten Lebensphasen ist der Körper Veränderungen ausgesetzt, die leidvoll sind. Der schmerzhaſte Weg aus dem Muerleib. Das qualvolle Zahnen bei Kindern. Die Akne und linkische Gestalt in der Pubertät. Krankheiten, Schwäche, die vielen Spuren des Älterwerdens: die Verän- derungen am eigenen Körper tun weh und sind oſt gna- denlos sichtbar für andere. Sie liefern uns unbarmherzigen Blicken aus. Oſt schämen sich Menschen dieser sichtbaren Veränderungen und versuchen, sie zu verstecken oder sie unter größten Anstrengungen aufzuhalten. Dass wir uns als Christen besonders im Bereich der Ge- sundheit einsetzen, liegt in unserem Verständnis von Go und der Welt begründet. Go ist der Schöpfer und wir sind seine Geschöpfe - das ist die einfache Formel, die Einfluss auf fast alle Themen hat. Wir sind nicht das zufäl- lige Ergebnis einer launigen Natur, in der nur das Gesetz des Stärkeren gilt. Ein hilfreicher Grundsatz für ein gesun- des Leben kann aus christlicher Sicht nicht besser formu- liert werden als mit diesem Ratschlag: "Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Goes Ehre." 1. Kor. 10,31 . Damit sind alle Überlegungen einge- schlossen, die unsere Gesundheit betreffen. Go möchte nicht, dass wir uns durchs Leben quälen. Daher handelt ein wichger Teil der christlichen Botschaſt von einer be- wussten und gesunden Lebensweise. Dazu gehört auch: innehalten und zur Ruhe kommen, dem nachspüren, was unsere Seele braucht. Dem staunend und dankbar auf die Spur kommen, was uns geschenkt wurde: die wiedererwachte Natur, gelingende Beziehun- gen oder Vertrauen zum Leben. Vielleicht geht es auch um Umkehr, um Loslassen und Abschied, Beziehungen in Ord- nung bringen und Lasten abgeben. Ich wünsche Ihnen nun Gesundheit für sich und Ihre Fami- lie, aber auch etwas anderes: Zeit, Ruhe und Aufmerksam- keit, um sich auf den inneren Menschen zu konzentrieren und Goes Segen für alle Prozesse des inneren Wachsens und Reifens. Ihre Chrisna Lumper Liebe Freunde und Förderer der Sſtung Diakonie-Sozialwerk Lausitz, sehr geehrte Damen und Herren, Freundesbrief April 2015 / Nr. 12 Soziale Dienstleistungen der staonären und ambulanten Alten-, Behinderten-, Kinder- und Jugendhilfe und Gewaltschutz

Freundesbrief - dsw-lausitz.de · Musik, gedämpftem Licht und buntem Farbenspiel auf dem Wasserbett sanft gewiegt zu werden, hilft bei-spielsweise den Bewohnern in den Behindertenhilfe-

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jetzt, wo die ersten warmen Sonnenstrahlen das nahe En-de des Winters verkünden, sieht man sie wieder allerorts: Menschen, die gute Vorsätze fassen, sich sportlichen betä-tigen, sich gesünder ernähren und ihren Körper trainieren wollen. Ich bin gleichermaßen fasziniert wie irritiert von solchen teils malträtierenden Maßnahmen, die augen-scheinlich mehr als Disziplin und Verzicht erzwingen. Es bleiben doch Versuche, ein äußerliches Ideal zu erreichen und wirft die Frage auf, ob dabei die innerliche, die seeli-sche Gesundheit Nahrung erhält. Ihr seid der Leib Christi. – Wenn wir diesen Leib so sehen, in seiner Passionsgestalt sozusagen, dann wird sichtbar: es gibt Prozesse, die weh tun und schmerzhafte Erfahrungen im Leben. Es hilft nichts, sie wegzureden. Es hilft vielmehr, sie zu benennen, sagen zu können, was weh tut und die Schmerzen zu beklagen. Sie sind unumgänglich, sie gehö-ren zum Leben dieses Leibes. Und sie können sogar heil-sam sein. In der Passionszeit richtet sich unser Blick auf den geschundenen Körper Jesu. Wir halten uns den Leib Christi auf seinem Leidensweg vor Augen. Dabei werden wir – geradezu zwangsläufig – auch unseren eigenen Kör-per deutlicher wahrnehmen: mit seinen Leiden, auch wenn das keine tödlichen Wunden sind. In den ver-schiedensten Lebensphasen ist der Körper Veränderungen ausgesetzt, die leidvoll sind. Der schmerzhafte Weg aus dem Mutterleib. Das qualvolle Zahnen bei Kindern. Die Akne und linkische Gestalt in der Pubertät. Krankheiten, Schwäche, die vielen Spuren des Älterwerdens: die Verän-derungen am eigenen Körper tun weh und sind oft gna-denlos sichtbar für andere. Sie liefern uns unbarmherzigen Blicken aus. Oft schämen sich Menschen dieser sichtbaren Veränderungen und versuchen, sie zu verstecken oder sie

unter größten Anstrengungen aufzuhalten. Dass wir uns als Christen besonders im Bereich der Ge-sundheit einsetzen, liegt in unserem Verständnis von Gott und der Welt begründet. Gott ist der Schöpfer und wir sind seine Geschöpfe - das ist die einfache Formel, die Einfluss auf fast alle Themen hat. Wir sind nicht das zufäl-lige Ergebnis einer launigen Natur, in der nur das Gesetz des Stärkeren gilt. Ein hilfreicher Grundsatz für ein gesun-des Leben kann aus christlicher Sicht nicht besser formu-liert werden als mit diesem Ratschlag: "Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre." 1. Kor. 10,31 . Damit sind alle Überlegungen einge-schlossen, die unsere Gesundheit betreffen. Gott möchte nicht, dass wir uns durchs Leben quälen. Daher handelt ein wichtiger Teil der christlichen Botschaft von einer be-wussten und gesunden Lebensweise. Dazu gehört auch: innehalten und zur Ruhe kommen, dem nachspüren, was unsere Seele braucht. Dem staunend und dankbar auf die Spur kommen, was uns geschenkt wurde: die wiedererwachte Natur, gelingende Beziehun-gen oder Vertrauen zum Leben. Vielleicht geht es auch um Umkehr, um Loslassen und Abschied, Beziehungen in Ord-nung bringen und Lasten abgeben. Ich wünsche Ihnen nun Gesundheit für sich und Ihre Fami-lie, aber auch etwas anderes: Zeit, Ruhe und Aufmerksam-keit, um sich auf den inneren Menschen zu konzentrieren und Gottes Segen für alle Prozesse des inneren Wachsens und Reifens.

Ihre Christina Lumper

Liebe Freunde und Förderer der Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz, sehr geehrte Damen und Herren,

Freundesbrief April 2015 / Nr. 12

Soziale Dienstleistungen der stationären und ambulanten Alten-, Behinderten-, Kinder- und Jugendhilfe und Gewaltschutz

Gesundheit - ein hohes Gut

In allen Einrichtungen der Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz wird dem Thema Gesundheit eine besonders hohe Aufmerksamkeit gewidmet. Für alle Altersgrup-pen gibt es differenzierte Programme und Projekte, sie reichen von Angeboten zur gesunden Ernährung bis zur Erhaltung der Mobilität. Früh übt sich, wer gesund bleiben will

In der vom Kneipp-Bund zertifizierten Kindertagesstätte Nesthäkchen ist eine gesunde Lebensweise fester Be-standteil des pädagogischen Konzeptes. So wird den Kindern hier beispielsweise täglich ein gesundes Früh-stück angeboten und sie erlernen, wie einfach es ist, frische und schmackhafte Mahlzeiten zuzubereiten. Besonders beliebt sind unter anderem der Tomaten-Möhren-Aufstrich und die Gänseblümchen-Butter, die in der Kinderküche gemeinsam hergestellt werden.

Die Kindertagesstätte Weltentdecker widmet dem The-ma „Ernährung“ zudem einen ganzen Projektmonat und beteiligt sich an dem bundesweiten Präventions-projekt „TigerKids“ zur Vorbeugung von Übergewicht bei Kindern.

Und auch das Janusz-Korczak-Heim arbeitet an einem Konzept zur entwicklungsfördernden Ernährungspäda-gogik, um die Kinder und Jugendlichen für gesunde Ernährung zu begeistern. In einem ersten Schritt wer-den die Erzieher und Erzieherinnen in Hinblick auf ge-sunde Ernährung und die Gestaltung der Frühstücks- und Abendessenplanung geschult. Anschließend sollen auch die Kinder und Jugendlichen in Form von Kochkur-sen und Einkaufstrainings für eine gesunde Ernährung sensibilisiert werden.

Raum und Zeit für Ruhe und Entspannung

Phasen der Entspannung sind im Alltag für jeden Mensch wichtig, um zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu schöpfen. Nur so ist es möglich, dem Stress des Alltags mit sachlicher Distanz und Kraft zu begeg-nen. Das seelische Wohlbefinden ist Grundlage für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele und bedarf dem natürlich-biologischen Rhythmus von An- und Ent-spannung. Für die Ausgeglichenheit der Klienten sorgen vielfältige Angebote in den einzelnen Einrichtungen.

So bietet beispielsweise der Snoezel-Raum wunderbare Möglichkeiten zur Entspannung. Ganz nach den Wün-schen und Vorlieben der Bewohner können die ver-schiedenen Sinne über unterschiedliche Materialen und Effekte stimuliert und angeregt werden. Bei ruhiger Musik, gedämpftem Licht und buntem Farbenspiel auf dem Wasserbett sanft gewiegt zu werden, hilft bei-spielsweise den Bewohnern in den Behindertenhilfe-einrichtungen Helen-Keller-Haus und Christophorus-Heim Phasen der Entspannung über die Körperwahr-nehmung zu erreichen.

Mitarbeiterin Silke Krause mit einer Bewohnerin des Helen-Keller-Haus beim Wahrnehmungstraining im Snoezel-Raum

Neben Yoga- und Meditationsangeboten sorgt in der Kita Nesthäkchen eine Kindersauna, die gleichzeitig das Immunsystem stärkt, für Erholung nach ausgedehntem Toben an der frischen Luft. In der Kita Weltentdecker lernen die Kinder die massierende Wirkung von Klang-schalen kennen, deren Schwingungen einen Zustand tiefer Entspannung und Ruhe fördern. Mobilität im Alter

In den drei Altenhilfeeinrichtungen der Stiftung wird sehr viel dafür getan, die Mobilität der Senioren nach Möglichkeit bis ins hohe Alter aufrechtzuerhalten. Neben der räumlichen Gestaltung der Häuser Arche Noah, Laurentius-Haus und Haus Rosengarten mit Ge-meinschaftsräumen für geselliges Zusammensein und Therapieräumen für physiotherapeutische Angebote wurden die großzügigen Außenanlagen der Einrichtun-gen liebevoll angelegt und sind barrierefrei für alle Be-wohnerinnen und Bewohner erreichbar. Ob ein Spazier-gang zu den Blumenbeeten, ein Besuch der Tiergehege oder das Genießen des schönen Wetters auf einer der Terrassen - die Senioren werden dazu animiert, ihre Mobilität durch Aktivitäten in einem möglichst großen Bewegungsradius zu bewahren.

Gartenarbeit macht Spaß und hält fit. Herr Pfaff, Bewohner der Arche Noah, gemeinsam mit Einrichtungsleiterin Frau Dittmann an einem Hochbeet.

Gemeinsam fit für die Pflege

Die HOY-REHA GmbH Hoyerswerda und die Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz starteten im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt zur gezielten Rückenschule für Mitarbeitende der Pflege. Nach erfolgreichem Testlauf und positivem Feedback durch Teilnehmende und Kurs-leiter geht das Programm 2015 in die zweite Runde.

In dem speziell auf die Ansprüche und Belastungen in der Pflege ausgerichteten Kurs erfahren die Teilneh-menden mehr über gesunde Ernährung, rückenscho-nendes Heben und Bewegen der zu Pflegenden und lernen Entlastungs- und Kräftigungsübungen für die Rückenmuskulatur kennen.

Die Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz unterstützt die Teilnahme wieder durch Freistellung und Anerkennung des Trainings als Dienstzeit sowie ein Transferangebot.

Martin-Luther-King-Haus - Hoyerswerda

31. Mai, 09:30 Uhr, Familiengottesdienst der Einrichtungen der Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz mit Pfarrerin Kruse-Michel

Laurentius-Haus - Hoyerswerda

8. April, 15:00 Uhr, Kammerkonzert „Musikalische Erzählung“, Öffentliche Generalprobe der Neuen Lausitzer Philharmonie

13. Juni, Jahresfest 10:00 Uhr Gottesdienst, ab 14:00 Uhr Festprogramm

Haus Rosengarten - Hoyerswerda

5. Juni, Sommerfest 10:00 Uhr Gottesdienst, ab 14:30 Uhr Festprogramm

Arche Noah - Ortrand

19. Juni, 14.00 Uhr, Sommerfest mit Andacht im Grünen

Christophorus-Heim - Großkmehlen

27. Juni, Sommerfest 14:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Festprogramm

Weltentdecker - Kroppen

29. Mai, 10:00 - 18.00 Uhr, Tag der offenen Tür

5. Juni, 15:30 Uhr, Jahresfest

Janusz-Korczak-Heim - Görlitz

24. Juni, 15:30 Uhr, Sommerfest

2. - 4. Juli, Aufführung des Theaterprojekts in Zusammenarbeit mit der Musikschule “Adam Hiller” im Rahmen des ViaThea

Neue Kommunikationswege im Janusz-Korczak-Heim

Musik- und Tanzpädagogen führen Kinder und Jugend-liche des Janusz-Korczak-Heims auf neue Wege: Mit theaterpädagogischen Methoden lernen sie, Emotionen anders auszudrücken. Dadurch wird ein respektvoller Umgang miteinander trainiert, der bei der Lösung von Gruppenkonflikten hilft.

Mit einem spannenden Auftaktwochenende startete Anfang März ein einjähriges Musiktheaterprojekt der Görlitzer Musikschule „Johann Adam Hiller“ und der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Janusz-Korczak-Heim. Im Vordergrund dieses Wochenendes stand das Herantasten an die Medien Musik und Tanztheater. Die Gruppe lernte sich beim Ausprobieren verschiedener Instrumente sowie durch Spiele zur Körperwahrneh-mung und zur Förderung des Rhythmusgefühls kennen.

Der Höhepunkt des Projektes wird ein Auftritt der Kinder als Wassergeister zum diesjährigen Görlitzer Straßentheaterfestival ViaThea im Juli sein. Bis dahin folgen noch viele Treffen, bei denen neben den anstrengenden Proben vor allem der Spaß und gemein-same Erlebnisse im Vordergrund stehen.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministeri-um für Bildung und Forschung und den Verband deut-scher Musikschulen e. V. als Programmpartner im Rah-men von „Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung“.

Aus unseren Einrichtungen

Wir laden Sie herzlich ein

Fortführung der Kunsttherapie im Pfarrer-Dinter-Haus

Gern würden wir Ende des Jahres in die nächste Runde der Kunsttherapie starten. Dieses Angebot ist eine wertvolle Ergänzung unserer pädagogischen Arbeit und verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche bei der Verar-beitung belastender Lebensereignisse zu unterstützen. Das Stichwort für Ihre Hilfe lautet „Kunsttherapie“.

Erweiterung des Mobilitätskonzeptes im Laurentius-Haus

Im Rahmen eines Mobilitätskonzeptes soll im Garten des Laurentius-Hauses durch die Installation eines gro-ßen und stabilen Sonnensegels bis zum Sommerbeginn ein zusätzlicher „Raum im Freien“ entstehen, der für diverse Aktivitäten genutzt werden kann. Ihre Spende unter dem Stichwort „Sonnensegel“ hilft uns bei der Realisierung dieses Vorhabens.

Spenden für unsere allgemeine Arbeit

Sehr dankbar sind wir Ihnen auch für Spenden, die unsere Arbeit im Allgemeinen unterstützen. Wenn Sie eine bestimmte Einrichtung fördern wollen, tragen sie bitte deren Namen unter Verwendungszweck bei der Überweisung ein. Spenden ohne Stichwort oder Angabe eines Verwendungszwecks, setzen wir da ein, wo Hilfe gerade am notwendigsten ist.

Damit wir Ihnen eine Spendenbestätigung zusenden können, tragen Sie bitte Ihre vollständige Anschrift in den Überweisungsträger ein.

KD Bank eG BLZ 350 601 90 / Spendenkonto 101010 IBAN DE20350601900000101010 BIC GENODED1DKD

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Sollten Sie Fragen zum Thema „Spenden“ haben, freut sich Herr Steffen Hanspach über Ihren Kontakt. » 03581 3875-48 / [email protected]«

Spendenprojekte 2015

Auch für das Jahr 2015 haben wir uns wieder einiges vorgenommen, um die Betreuungs- und Strukturquali-tät in den Einrichtungen unserer Stiftung auf hohem Niveau zu halten oder weiter zu verbessern. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dabei wieder unterstützen. Einige der größeren Projekte und Vor-haben stellen wir Ihnen nachfolgend vor.

Frauen- und Kinderschutzhaus Das Domizil

Das Domizil bietet seit vielen Jahren Schutz und Zuflucht für Frauen und ihre Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Sie erhalten Hilfe in Form einer Notunterkunft, persönlicher Betreuung und kompeten-ter Beratung. Ihre Spende mit dem Stichwort „Domizil“ hilft uns dabei den Hilfesuchenden einen Ausweg aus der Gewalt zu ermöglichen.

Eine Schmetterlingswanne für die Bewohner des Helen-Keller-Hauses

Bereits seit einiger Zeit beschäftigt uns das Vorhaben Schmetterlingswanne. Unsere ursprüngliche Kalkulation beruhte auf dem Angebot für ein gutes, gebrauchtes Modell. Da dies bisher nicht beschafft werden konnte, sparen wir jetzt auf ein neuwertige Variante. Die Schmetterlingswanne eignet sich auf Grund der Größe des Bewegungsraumes für verschiedene therapeutische und gymnastische Angebote. Mit Ihrer Spende unter dem Stichwort „Schmetterlingswanne“ können Sie uns dabei unterstützen. Neugestaltung des Snoezel-Raumes im Christophorus-Heim

Der neu zu gestaltende Snoezel-Raum wurde im Jahr 1996 eröffnet und ist nun nach den vielen Jahren der intensiven Nutzung verschlissen. Er ist ein wichtiger Therapieraum und wird mehrmals täglich von den Besuchern des Förder- und Beschäftigungsbereiches, wie auch von den Wohngruppen für basale Gruppen-angebote und für die Einzelförderung zur Wahrneh-mungsschulung genutzt. Mit Ihrer Spende unter dem Stichwort “Snoezel-Raum” können Sie die Realisierung des Projektes unterstützen.

IMPRESSUM

Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz Mühlweg 6 02826 Görlitz Telefon 03581 - 38 75-0 Telefax 03581 - 38 75-24 Mail [email protected] Internet www.dsw-lausitz.de