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50 Jahre Bundeswehrverwaltung in Italien http://www.terrwv.bundeswehr.de/...VNKuO2Cx9PMvBOuuX08IWZaBffWfEp2oBPbJzfv1cQYl4XsIPMFAJ9IFrXs3e9EFRKK3yUb0vgUiQpForiszu2khimxBJKmZlzAd9io_TpqDbqP_01u-21qk1tLrfzHadxPPwAnFiuRw!!/[11.07.2013 09:42:27] Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv bundeswehr.de · Nachrichten und Meldungen Jahr 2013 Jahr 2012 Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009 Jahr 2008 Jahr 2007 Themen und Informationen Veranstaltungen und Termine INHALT DES ARTIKELS Erfolgsfaktor Mensch Wichtig als Arbeitgeber WEITERE INFORMATIONEN DOWNLOADS Festschrift 50 Jahre BwVerwSt Italien ( PDF, 3,2 MB) Festakt mit buntem Programm: 50 Jahre Bundeswehrverwaltung in Italien Decimomannu/Italien, 01.07.2010, PIZTerrWV. Mit einem Festakt feierte die Bundeswehrverwaltungsstelle Italien in Decimomannu auf Sardinien am 1. Juli ihr 50-jähriges Jubiläum. Über 130 Gäste aus Militär, Verwaltung und Gesellschaft, darunter viele italienische Besucher, waren der Einladung von Präsident Matthias Leckel (Bundesamt für Wehrverwaltung) gefolgt, dieses für eine Bundeswehrdienststelle besonders seltene Ereignis festlich zu begehen. Für eine Auflockerung des Programms zeichneten die Kinder des Deutschen Kindergartens sowie die Schüler der Deutschen Grundschule verantwortlich. Mit deutschen und italienischen Liedern sorgten sie für beste Stimmung. In seiner Rede stellte Leckel die in den vergangenen 50 Jahren vollzogene Entwicklung der Verwaltungsstelle dar: „Damals eine Ein-Mann-Dienststelle, ist die Verwaltungsstelle bis heute stetig gewachsen, sowohl was ihre Aufgaben, den Personalumfang wie auch ihren örtlichen Zuständigkeitsbereich angeht.“ Nachdem zu Beginn lediglich einige Soldaten auf Sardinien zu betreuen waren, zählen heute Bundeswehrangehörige in ganz Italien, Albanien, Griechenland und der Türkei zu den Kunden der Verwaltung. Sogar das Deutsche Einsatzkontingent der UN-Mission UNIFIL auf Zypern wird durch die Bundeswehrverwaltungsstelle Italien betreut. Buntes Programm (Quelle: AWTI/Italien/Guiseppe Graziano ) Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2010 > 50 Jahre Bundeswehrverwaltung in Italien Startseite · Übersicht · Kontakt · Impressum

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50 Jahre Bundeswehrverwaltung in Italien

http://www.terrwv.bundeswehr.de/...VNKuO2Cx9PMvBOuuX08IWZaBffWfEp2oBPbJzfv1cQYl4XsIPMFAJ9IFrXs3e9EFRKK3yUb0vgUiQpForiszu2khimxBJKmZlzAd9io_TpqDbqP_01u-21qk1tLrfzHadxPPwAnFiuRw!!/[11.07.2013 09:42:27]

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Festschrift 50 Jahre BwVerwSt Italien(PDF, 3,2 MB)

Festakt mit buntem Programm: 50 JahreBundeswehrverwaltung in Italien

Decimomannu/Italien, 01.07.2010, PIZTerrWV.

Mit einem Festakt feierte die BundeswehrverwaltungsstelleItalien in Decimomannu auf Sardinien am 1. Juli ihr 50-jährigesJubiläum. Über 130 Gäste aus Militär, Verwaltung undGesellschaft, darunter viele italienische Besucher, waren derEinladung von Präsident Matthias Leckel (Bundesamt fürWehrverwaltung) gefolgt, dieses für eine Bundeswehrdienststellebesonders seltene Ereignis festlich zu begehen.

Für eine Auflockerung desProgramms zeichneten die Kinderdes Deutschen Kindergartens sowiedie Schüler der DeutschenGrundschule verantwortlich. Mitdeutschen und italienischen Liedernsorgten sie für beste Stimmung.

In seiner Rede stellte Leckel die inden vergangenen 50 Jahrenvollzogene Entwicklung der

Verwaltungsstelle dar: „Damals eine Ein-Mann-Dienststelle, ist dieVerwaltungsstelle bis heute stetig gewachsen, sowohl was ihreAufgaben, den Personalumfang wie auch ihren örtlichenZuständigkeitsbereich angeht.“ Nachdem zu Beginn lediglich einigeSoldaten auf Sardinien zu betreuen waren, zählen heuteBundeswehrangehörige in ganz Italien, Albanien, Griechenland und derTürkei zu den Kunden der Verwaltung. Sogar das DeutscheEinsatzkontingent der UN-Mission UNIFIL auf Zypern wird durch dieBundeswehrverwaltungsstelle Italien betreut.

Buntes Programm (Quelle:AWTI/Italien/Guiseppe Graziano )

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50 Jahre Bundeswehrverwaltung in Italien

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Jens Altenburg

Erfolgsfaktor Mensch

Neben den auch im Inland üblichenHaushaltsangelegenheiten, demInfrastrukturwesen oder demPersonalwesen übernimmt dieVerwaltungsstelle aber auch für dieBundeswehr untypische Aufgabenwie den Betrieb einerKraftfahrzeugzulassungsstelle oderdie Abwicklung vonZollangelegenheiten. „DerErfolgsfaktor dieser Behörde sind die

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie alle leisten hier wirklich großartigeArbeit!“, so Präsident Leckel in seiner Ansprache.

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Wichtig als Arbeitgeber

Luigi Porceddu, der Bürgermeister der Gemeinde Decimomannu, aufderen Gebiet die Luftwaffenbasis und damit auch die Verwaltungsstelleliegt, unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung der Behörde alsArbeitgeber in der strukturschwachen Region: „Die Anwesenheit derBundeswehr hat einen kulturellen Austausch ermöglicht, hat aber auchArbeitsmöglichkeiten geschaffen in unserem in dieser Hinsichtunterentwickeltem Sardinien.“

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Bei der Begrüßung (Quelle:AWTI/Italien/Guiseppe Graziano)

Erfolgreicher Abschluss der Fluggerätemechaniker

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Erfolgreicher Abschluss der Fluggerätmechaniker

Oberpfaffenhofen/Wessling, 08.07.2010, BFD München.

Im Rahmen der Zivilberuflichen Aus- und Weiterbildung habenzwei Fluggerätmechanikerinnen und 19 Fluggerätmechaniker beieiner Freisprechungsfeier am 8. Juli 2010 ihre Abschlusszeugnisseentgegengenommen. In nur 21 Monaten, der Hälfte der regulärenAusbildungszeit, haben die Soldaten auf Zeit die zivilberuflicheAusbildung abgeschlossen.

Der Berufsförderungsdienst München, dieBerufsschule für Fahrzeug- und Luftfahrttechnik,die ZAW-Betreuungsstelle, und die AEROBildung-GmbH gratulierten den Absolventen. AlsLehrgangsbester wurde der junge FamilienvaterSebastian Claus geehrt. Selina Meyer, MartinKeim und Selina Halfmann wurden für ihrebesonders guten Ergebnisse an der Berufsschulemit einer Urkunde der Landeshauptstadt

München ausgezeichnet.

Ausblick

Ihre erworbenen Kenntnisse werden die Soldaten im militärischen Alltageinbringen und damit zur Verbesserung der Auftragserfüllung beitragen.Karin Oberst, Leiterin des Berufsförderungsdienstes München, motiviertedie Soldaten, auf dem erworbenen Berufsabschluss aufzubauen und sichfortzubilden. Den Meister Luftfahrttechnik haben sich bereits einige alsnächstes Ziel gesteckt.

Die erfolgreichenAbsolventen (Quelle:Bundeswehr/Zwingers)

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Richtfest für große Baumaßnahme in Jagel

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Richtfest für große Baumaßnahme in Jagel

Jagel, 08.07.2010, WBV Nord.

Das Richtfest für die neue Halle für unbemannte Luftfahrzeuge(UAV) auf dem NATO-Flugplatz Jagel fand am 8. Juli statt. Somitliegt man genau im Zeitplan für die dort vorgesehne Stationierungdes Euro Hawk. Dies konnte nur in guter Zusammenarbeit allerBeteiligten gelingen.

Das Bauvorhaben wurde zügig umgesetzt. Vonder Genehmigung der 11,8 Millionen Euro teurenMaßnahme über die Vergabe der Bauleistungenbis zum Baubeginn vergingen lediglich fünfMonate. Die Errichtung der Halle war zwingendeVoraussetzung, den Flug- und Erprobungsbetriebmit dem Euro Hawk beimAufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“ in Jagelab Herbst 2011 beginnen zu können. Der Euro

Hawk ist der Versuchsträger für das Konzept der UAV.

Konstruktive Zusammenarbeit

Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger,Leiterin der Abteilung Wehrverwaltung,Infrastruktur und Umweltschutz imBundesministerium der Verteidigung, betonte inihrer Ansprache, dass die bisher erzieltenBaufortschritte das Ergebnis der exzellentenZusammenarbeit aller Beteiligten sei. Nur imkonstruktiven Miteinander von

Wehrbereichsverwaltung, Infrastrukturstab, GebäudemanagementSchleswig-Holstein, Planer und ausführenden Firmen sei die derzeitabsehbare zeitgerechte Bereitstellung der Infrastruktur möglich.

Unerwartet riesig – derEuro Hawk (Quelle:Bundeswehr/Lars Doose)

Peter Alexander Sauerund Alice Greyer-Wieninger (Quelle:Bundeswehr/Lars Doose)

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Richtfest für große Baumaßnahme in Jagel

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Lars Doose

Im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung werden neben derHalle in den nächsten Jahren weitere Infrastrukturmaßnahmen fürannähernd 90 Millionen Euro auf dem Flugplatz durchgeführt.

12.07.2010: Nachwuchs für die Koch-Nationalmannschaft der Bundeswehr gesucht

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Olympiade der Köche2008

Teil 1 – VonPetersilienpesto undBeerenparfait

Teil 2 – Teamfähigkeitmacht glücklich

RÜCKBLICK

WEITERE INFORMATIONEN

DOWNLOADS

Ausschreibung: Culinary MilitaryChallenge 2011 (DOC, 932 kB)Anmeldeformular: Culinary MilitaryChallenge 2011 (DOC, 46,5 kB)Plakat: Culinary Military Challenge2011 (PDF, 2,3 MB)

Nachwuchs für die Koch-Nationalmannschaft derBundeswehr gesucht

Am 24. und 25. August 2010 findet in Berlin die Culinary MilitaryChallenge statt. Bei diesem Wettbewerb handelt es sich um einepraktische Nachwuchswerbung für die Koch-Nationalmannschaftder Bundeswehr, die amtierender Olympiasieger in derGemeinschaftsverpflegung ist.

Am jeweiligen Wettkampftag ist aus einem vorgegebenen Warenkorb(Black Box) entweder ein Drei Gang-Menü oder im Konditoren- undPatisseriewettbewerb eine Platte mit Feingebäck und zwei Tagesdessertsfür die Verkostung zu entwerfen. Dieses sollte kulinarisch anspruchsvollund auf höchstem Niveau kreiert werden.

Bewerbungskriterien

Teilnahmeberechtigt sind Soldaten und zivile Mitarbeiter derBundeswehr, sofern diese der Mannschaft bis mindestens Dezember2011 aktiv zur Verfügung stehen können. Alle notwendigenInformationen für die Teilnahme entnehmen Sie bitte denAusschreibungsunterlagen.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an:

E-Mail: [email protected]

Bewerbungsschluss ist der 12. Juli!

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Contacta: Sprungbrett in die Karriere

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INHALT DES ARTIKELS

Zahlreiche Fachgespräche

Fürst-Wrede-Kaserne – ein Thema

WEITERE INFORMATIONEN

WEITERFÜHRENDE LINKS

www.bundeswehr-karriere.detreff.bundeswehr.de – die Jugendseiteder Bundeswehr

Contacta: Sprungbrett in die Karriere

Speyer, 15.07.2010, PIZ TerrWV.

„Welche Möglichkeiten gibt es bei der Bundeswehr?“, „Wohinschicke ich mein Bewerbung?“ „Welche Voraussetzungen mussich mitbringen“ - diese Fragen standen bei der Contacta-Messeam 15. Juli 2010 an der Deutschen Hochschule fürVerwaltungswissenschaften (DHV) in Speyer auf derTagesordnung.

Rund 70 Studierende, Referendare undDoktoranden, darunter Juristen, Historiker,Politologen, Sozialwissenschaftler, informiertensich am Stand des Bundesamtes fürWehrverwaltung (BAWV) über die beruflichenMöglichkeiten innerhalb derBundeswehrverwaltung. Neben dem BAWV warenunter anderem noch das JustizministeriumRheinland Pfalz, das Finanzministerium Rheinland

Pfalz, die Debeka und zahlreiche Anwaltskanzleien an diesem Tag zuGast bei der DHV.

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Zahlreiche Fachgespräche

Zwar nutzten weniger Absolventen als im Januarden Termin als Sprungbrett in die Berufswelt,jedoch tat dies der Veranstaltung keinenAbbruch. „Obwohl weniger Besucher als beimletzten mal da waren, war die Messe ein vollerErfolg, denn alle Teilnehmer waren am Angebotsehr interessiert“, sagte RegierungsdirektorinBirgit Achenbach, Vertreterin der

Die Beratung ist dochokay, oder? (Quelle:Bundeswehr/MarenWeidenbacher)

Gespräch rund um dieKarriere (Quelle:Bundeswehr/Weidenbacher)

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Contacta: Sprungbrett in die Karriere

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Maren Weidenbacher

Personalabteilung. Es hätten sich zahlreiche Fachgespräche ergeben.

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Fürst-Wrede-Kaserne – ein Thema

Einige der Teilnehmer hätten sich schon im Vorfeld mit der Bundeswehrauseinandergesetzt, so dass sie gezielt über bestimmte Aspekte mehrwissen wollten. Auch Detailfragen zu Einstiegs- undKarrieremöglichkeiten konnten beantwortet werden. Ein Beispiel: eineder Besucherinnen will sich beruflich in Richtung Bundeswehrorientieren, sie hatte bereits ihre Diplomarbeit über das ÖPP-Pilotprojektder Fürst-Wrede-Kaserne in München geschrieben.

Auch bei den Besuchern kam das Informationsangebot des BAWV gutan. Viele waren erstaunt über die Möglichkeiten die ihnen dieBundeswehr bietet. „Ich hätte nicht gedacht, dass es für Juristen soviele Karrierechancen bei der Wehrverwaltung gibt,“ sagte ein Besucher.

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Besuchertag in Bad Saarow

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www.bundeswehr-sozialwerk.de

INHALT DES ARTIKELS

Dank an die Ehrenamtlichen

Aufmerksamkeit für eine gute Sache

Spaß und Spiel für alle

Unterstützung durch denWehrbeauftragten

HINTERGRUND

Besuchertag in Bad Saarow

Bad Saarow, 19.07.2010, WBV Ost.

Zum wiederholten Male fand am 19. Juli der Besuchertag aufeiner Freizeit für behinderte Menschen des Bundeswehr-Sozialwerkes in Bad Saarow statt. Neben der Schirmherrin derAktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien, Beate Jung, machtensich auch der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages,Hellmut Königshaus, und der Vizepräsident derWehrbereichsverwaltung Ost, Gerd-Albrecht Engelmann, ein Bildvon der Arbeit des Bundeswehr-Sozialwerkes vor Ort.

Das Bundeswehr-Sozialwerk e.V.steht in besonderer Weise fürsoziales Engagement in derBundeswehr. Die Aktion„Sorgenkinder in Bundeswehrfamiliendes Bundeswehr-Sozialwerkes”mobilisiert soziale Hilfsbereitschaftund kombiniert eigene Ressourcenund Kompetenzen mit demEngagement seiner Mitglieder. Dergroße Erfolg ist allein auf die hoheSpendenbereitschaft zurückzuführen.

Allein für die jährlich stattfindenden vier bis sechs Freizeiten fürbehinderte Menschen mit rund 150 Teilnehmern bundesweit werdencirca 250.000 Euro aufgewendet.

Erlebnisreiche Tage mit Spiel, Spaß, Ausflügen und vielem mehr lassenden Alltag für drei Wochen in den Hintergrund rücken. Die Elternkönnen sich in dieser Zeit von ihrer oft aufopferungsvollen Pflegeerholen, wissen sie doch ihre Schützlinge in guter Obhut, da jedereinzeln betreut wird.

Ausgelassene Stimmung beimBesuchertag in Bad Saarow (Quelle:Bundeswehr/Berit Weber)

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Besuchertag in Bad Saarow

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Dank an die Ehrenamtlichen

Dass diese Freizeiten in dieser Form überhaupt stattfinden können, istganz besonders den ehrenamtlichen Betreuern zu verdanken, zu denenauch immer wieder aktive Bundeswehrangehörige zählen. Mit großerinnerer Anteilnahme, Begeisterungsfähigkeit und Emphatie bereiten dieseden behinderten Teilnehmern eine erlebnisreiche Ferienfreizeit.

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Aufmerksamkeit für einegute Sache

Um dieser wichtigen Arbeit desBundeswehr-Sozialwerkes auchinnerhalb der Bundeswehr besondereAufmerksamkeit zu widmen, kamenam 19. Juli viele Gäste zumBesuchertag nach Bad Saarow. Unterihnen waren die Schirmherrin derAktion Sorgenkinder inBundeswehrfamilien, Beate Jung, diemit Spielzeug im Gepäck anreiste,

und der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, HellmutKönigshaus. Die Heimbildungsstätte der Caritas, hervorragendausgestattet und unmittelbar am Scharmützelsee gelegen, bot dafürwieder beste Rahmenbedingungen. Die Teilnehmer und Betreuerbereiteten den Besuchern ein herzliches Willkommen und vermitteltenpersönliche Eindrücke und Motive über die Freizeit.

Eine oft gestellte Frage der Gäste lautete, wie man Betreuer in dieserFreizeit werden könne. Viele Betreuer sind nur aufgrund persönlicherKontakte mit behinderten Menschen sensibilisiert worden. Deshalb ist eswichtig, immer wieder darüber zu informieren.

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Spaß und Spiel für alle

Bei strahlendem Sommerwetterstand in diesem Jahr der olympischeGedanke im Mittelpunkt. BeimTeebeutelweitwurf,Schaumkusswettessen, Sackhüpfen,Büchsenwerfen und Apfelangelnwurden die Besten gesucht. ImWetteifern um die vordersten Plätzegab mit Unterstützung durch dieBetreuer jeder sein Bestes. Auch die

Die Schirmherrin hat Spielzeugmitgebracht (Quelle: Bundeswehr/BeritWeber)

Spaß beim Schaumkusswettessen(Quelle: Bundeswehr/Berit Weber)

Besuchertag in Bad Saarow

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Kirstin Busch

Besucher kamen der Aufforderung, an den Wettkämpfen teilzunehmengern nach. So siegte beispielsweise der Bundesgeschäftsführer desBundeswehr-Sozialwerkes, Wolfgang Scherff, beim Teebeutelweitwurf.

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Unterstützung durch den Wehrbeauftragten

Vielen Gästen vermittelte der Besuchertag einen besonderen Einblickund hinterließ bleibende Erinnerungen. Königshaus zeigte sich tiefbeeindruckt vom Engagement aller, die zum Gelingen der Freizeitbeigetragen hatten. Die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit demBundeswehr-Sozialwerk wurde ihm in vielen Gesprächen deutlich. „DieseArbeit werde ich gern unterstützen”, betonte er noch einmal beimAbschied. Gerade in Zeiten der Veränderungen und Einschränkungensind Einsatz, Engagement und Unterstützung von Mensch zu Menschbesonders wichtig.

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In Gedenken – Kranzniederlegung in Strausberg

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INHALT DES ARTIKELS

Von anfänglicher Kritik zum aktivenWiderstand

Stauffenbergs Erkenntnis

Das Ende des Umsturzversuches

Vor 20 Jahren erste Ehrung in der DDR inStrausberg

Auseinandersetzung mit derVergangenheit

Historische Mahnung

WEITERE INFORMATIONEN

Zum Gedenken – Kranzniederlegung in Strausberg

Strausberg, 20.07.2010, WBV OSt.

„Am Mittag des 20. Juli 1944 deponierte der humanistisch,national und wertkonservativ orientierte Offizier Oberst ClausSchenk Graf von Stauffenberg den Sprengsatz imFührerhauptquartier Wolfsschanze, um Hitler auszuschalten unddamit das Fanal für den Umsturz zu setzen.” Mit diesen Wortenbegann Gerd-Albrecht Engelmann, Vizepräsident derWehrbereichsverwaltung Ost, seine Ansprache am 20. Juli in derLiegenschaft Strausberg Nord zum 66. Jahrestag zur Ehrung desmilitärischen Widerstandes des 20. Juli 1944.

Rund 200 zivile und militärische Bundeswehrangehörige am Standort

Im stillen Gedenken (Quelle: Bundeswehr/Berit Weber)

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In Gedenken – Kranzniederlegung in Strausberg

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Strausberg sowie Bürger der Stadt gedachten an den Gedenksteinen desHenning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg denMännern und Frauen, die unter Einsatz ihres Lebens Widerstand gegendas Hitler-Regime leisteten. Die Bürgermeisterin der Stadt Strausberg,Elke Stadeler, und der Standortälteste am Standort Strausberg, OberstAxel Hecht, legten für die Widerstandskämpfer Kränze nieder.

Von anfänglicher Kritik zum aktiven Widerstand

Bereits vor Kriegsbeginn gab es Kritiker des Hitler-Regimes imdeutschen Militär. So formulierte beispielsweise Generaloberst LudwigBeck bereits 1938 die Forderung an seine Kameraden: „Ihr soldatischerGehorsam hat dort seine Grenze, wo Ihr Gewissen, Ihre Verantwortungdie Ausführung eines Befehls verbietet.” Eine wachsende Abscheu vorden Verbrechen des Regimes, die Erkenntnisse über die Verfolgung undgeplante Vernichtung des jüdischen Volkes, die zunehmendeIdeologisierung der Wehrmacht und die ausgreifende Kriegspolitik Hitlersführten von anfänglicher Kritik zum aktiven Handeln, zum aktivenWiderstand.

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Stauffenbergs Erkenntnis

Stauffenberg versuchte seit 1942 militärische Führer für den Umsturz zugewinnen und übernahm ab 1943 mehr und mehr die Organisation desWiderstandes der Militäropposition. Kurz vor dem Attentat erkannteStauffenberg: „Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenigeallerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohlals Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterlässt erjedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.Ich könnte den Frauen und Kindern der Gefallenen nicht in die Augensehen, wenn ich nicht alles täte, diese sinnlosen Menschenopfer zuverhindern.”

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Das Ende des Umsturzversuches

Die durch Stauffenberg ausgelöste Operation Walküre misslang. Diealsbald bekannt werdende Nachricht, dass der Diktator Adolf Hitlerüberlebt hatte, führte zum Zusammenbruch der Widerstandsaktionen.Gegen 23:00 Uhr wurde der Bendlerblock von Gegnern des Umsturzesgestürmt. Noch in der Nacht zum 21. Juli 1944 wurden Oberst i.G.Claus Schenk Graf von Stauffenberg und weitere militärische Mitstreiterdurch ein Standgericht zum Tode verurteilt und im Hof des Ostflügelsdes Bendlerblocks erschossen. Bis zum Kriegsende im Mai 1945 wurdenweit über 100 Widerständler hingerichtet, weitere inKonzentrationslagern und Zuchthäusern eingekerkert, öffentlich

In Gedenken – Kranzniederlegung in Strausberg

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gedemütigt und ihre Familien in Sippenhaft genommen.

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Vor 20 Jahren erste Ehrungin der DDR in Strausberg

Am 20. Juli 2010 jährte sich auchdie erstmalige öffentliche Ehrung desmilitärischen Widerstandes in derDDR, an der gleichen Stelle inStrausberg, im damaligenMinisterium für Abrüstung undVerteidigung. „Unumstritten war sienicht”, erläuterte Engelmann inseiner Festrede. „Sie sollte ein Signalsetzen, dass nunmehr auch in der

damaligen DDR ein demokratischer und freiheitlicher Rechtsstaatentstand, der jede Möglichkeit des Missbrauchs der Armee gegen daseigene Volk ausschließt.”

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Auseinandersetzung mit der Vergangenheit

„Es ging zuerst darum, den Soldaten der NVA den Spiegel vorzuhalten,ein Zeichen zu setzen, auf die Verantwortung und dieGewissensentscheidung jedes Einzelnen und die aktive sowie ehrlicheAuseinandersetzung mit dem eigenen Handeln in der Vergangenheit zufördern”, führte Engelmann zum Hintergrund der ersten Ehrung in derdamaligen DDR aus. „Eigenes Denken, Mut, Zivilcourage undVerantwortung für das eigene Tun auch in der Zeit schwersterBedrängnis vor Augen zu führen, dazu erschien uns auch dermilitärische Widerstand gegen den Nationalsozialismus – besonders füreine ehemalige Diktatur-Armee – als geeignetes Beispiel.”

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Historische Mahnung

„Die Frauen und Männer des 20. Juli 1944 haben uns vorgelebt, wannVerantwortung, Ehre und Gewissen dem militärischen Führer Grenzendes Gehorsams weisen. Sie sind deshalb für die Soldaten derBundeswehr Vorbild und Orientierung für richtiges militärisches Führenund Handeln”, stellte Oberst Axel Hecht während der Veranstaltung dar.Engelmann ergänzte dies mit den Worten „Die Taten von Stauffenberg,Tresckow und ihren Kameraden sind in Zukunft historische Mahnung füralle im Bemühen um den Erhalt unserer rechtsstaatlichen Demokratieund der sie begründenden verantworteten Freiheit.”

Der Vizepräsident spricht in Gedenkenan den Widerstand (Quelle:Bundeswehr/Berit Weber)

mission E: Aufkleber "Drück mich zum Abschied!" für Lichtschalter & Co.

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INHALT DES ARTIKELS

Das Unbewusste bewusst machen

Charmante, augenzwinkernde Bitte

Verteilung durch Bundeswehr-Dienstleistungszentren

mission E: Aufkleber "Drück mich zum Abschied!"für Lichtschalter & Co.

Wuppertal, 22.07.2010, EnergieAgentur.NRW.

Die „mission E“ will die Bundeswehrangehörigen für einenergiebewussteres Verhalten sensibilisieren. Um dieseVerhaltensänderungen zu erreichen, ist es wichtig, die Menschengenau dort an das energiesparende Nutzerverhalten zu erinnern,wo sie unnötigen Energieverbrauch vermeiden können. Dahererhalten alle Dienststellen der Bundeswehr kleine Aufkleber fürLichtschalter und Monitore – versehen mit dem Schriftzug „Drückmich zum Abschied!“.

„Prompts“: kleine Ursache, große Wirkung (Quelle: Atelier Celeste, Düsseldorf)

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mission E: Aufkleber "Drück mich zum Abschied!" für Lichtschalter & Co.

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„Wir gehen davon aus, dass die Bundeswehrangehörigen nicht ausGleichgültigkeit Energie verschwenden, sondern vielmehr ausGewohnheit und weil zahlreiche Irrtümer und unbegründete Vorbehaltegegen das Energiesparen sehr verbreitet sind“, erläutert Tom Küster vonder EnergieAgentur.NRW. „Kleine farbige Aufkleber für dieverschiedenen Stromverbraucher sind ein bewährtes Mittel, um dieMenschen an den Stellen an das Energiesparen zu erinnern, an denensie durch ganz einfache Handgriffe ihren Stromverbrauch senkenkönnen.“

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Das Unbewusste bewusst machen

Die Effektivität dieser auch „Prompts“ genannten Aufkleber im Kontextder Nutzermotivation ist mittlerweile sogar durch eine Studie der Ruhr-Universität Bochum belegt. Ihr Erfolgsgeheimnis ist, dass sieAlltagsroutinen der Nutzer aufbrechen und unbewusste Verhaltensweisenbewusst machen, um sie im Idealfall dann auch zu verändern – imSinne des Energiesparens und damit des Klimaschutzes.

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Charmante, augenzwinkernde Bitte

Zur Gestaltung der Prompts erklärt Katja Tröger vom Referat IU 4 desBAWV: „Damit die kleinen Aufkleber, die keinen Platz für langeFormulierungen lassen, sympathisch rüberkommen, war für denSchriftzug natürlich die Wortwahl extrem wichtig. Hier haben wir unsbewusst gegen ein „Schalten Sie ab!“ oder ähnliches entschieden. Wirsind sicher, dass die augenzwinkernde Aufforderung „Drück mich zumAbschied!“ bei den Bundeswehrangehörigen sehr viel besser ankommtund dass die Prompts dadurch ihren Zweck auch tatsächlich erfüllen.“

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Verteilung durch Bundeswehr-Dienstleistungszentren

Das Bundesamt für Wehrverwaltung hat 30.000 Postkarten mit jeweilszwölf Aufklebern produzieren lassen. Diese Postkarten mit roten undblauen, runden und viereckigen Prompts werden mit der freundlichenUnterstützung durch die Bundeswehr-Dienstleistungszentren (BwDLZ) analle Dienststellen der Bundeswehr verteilt. Die Aufkleber sind gedachtbeispielsweise für Lichtschalter, PC-Monitore und Drucker in den Büros,aber auch für Kaffeemaschinen, Fernseher und andere Elektrogeräte inden Unterkünften.

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mission E: Aufkleber "Drück mich zum Abschied!" für Lichtschalter & Co.

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Tom Küster

Besuch aus der Garnisonsstadt Rheine beim BwDLZ Münster

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Besuch aus der Garnisonsstadt Rheine beimBwDLZ Münster

Münster, 23.07.2010, WBV West.

Die Bürgermeisterin der Stadt Rheine, Dr. Angelika Kordfelder,besuchte am 23. Juli das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum(BwDLZ) Münster. Hier gab ihr die Behördenleitung einenumfassenden Überblick über das vielfältige Aufgabengebiet derWehrverwaltung im Münsterland.

Nach der Begrüßung und Einführungmit allgemeinem Überblick überaktuelle Fragen durch denBehördenleiter,Regierungsoberamtsrat Hans-OttoPaul, wurde der Kommunalpolitikerinspeziell der Bereich Personal, FacilityManagement und derbundeswehreigene Sozialdienstvorgestellt. Dies war besonders aufden Standort Rheine ausgerichtet.Hierbei kamen auch einschneidendeStrukturmaßnahmen der letzten

Jahre zur Sprache.

Seitens der Stadt Rheine werden die umfassenden Baumaßnahmen beimmittleren Transporthubschrauberregiment 15 positiv zur Kenntnisgenommen. Die Bürgermeisterin erwähnte ausdrücklich das guteEinvernehmen und Miteinander zwischen Stadt und Bundeswehr.

700 Verpflegungsteilnehmer

Das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Münster als Service-

Bürgermeisterin Kordfelder mit derLeitung des Bundeswehr-Dienstleistungszentrum (Quelle:Bundeswehr/Simone de Kruijff)

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Besuch aus der Garnisonsstadt Rheine beim BwDLZ Münster

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Hans-Otto Paul

Dienstleister für alle militärischen und zivilen Dienststellen derBundeswehr im Regierungsbezirk Münster betreut in Rheine unteranderem die Heeresflieger, aber auch den Depotbereich im Kanalhafenund die Standortschießanlage. Vor Ort ist ein Standortserviceeingerichtet, der für vielfältige Zahlungsaufgaben verantwortlichzeichnet, daneben der Bereich Facility Management mit Handwerkernder unterschiedlichsten Gewerke. Weiterhin gibt es in der Theodor-Blank-Kaserne eine Geländebetreuungsstelle, einen eigenen zivilenWachdienst und letztlich betreibt das BwDLZ Münster dort eine dermodernsten Truppenküchen der Bundeswehr, in der täglich bis zu 700Verpflegungsteilnehmer verpflegt werden.

Kordfelder zeigte sich insgesamt über das Aufgabenspektrumbeeindruckt und betonte in ihren Abschlussworten die Gemeinsamkeitenfür den Standort und unterstrich die Fortsetzung der bisherigenvertrauensvollen Zusammenarbeit.

Der Berufsförderungsdienst beim Münchener Firmenlauf

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DerBerufsförderungsdienstder Bundeswehr

INHALT DES ARTIKELS

Trotz Regen hoch motiviert

Deutsche Firmenlaufmeisterschaft

AKTUELLES

Der Berufsförderungsdienst beim MünchenerFirmenlauf

München, 23.07.2010, BFD München.

Der Berufsförderungsdienst (BFD) München beteiligte sich am 23.Juli 2010 mit Unterstützung von Soldaten derBundeswehrfachschule und ZAW-Betreuungsstelle am MünchenerFirmenlauf. Über 30.000 Firmen- und Behördenangehörige warenan den Start gegangen, um die 6,5 Kilometer lange Strecke imOlympiagelände zu bewältigen.

Die zum „B2RUN München“, dem MünchenerFirmenlauf, gemeldeten 1.400 Firmenrepräsentierten die lokale Wirtschaft, vomKleinbetrieb bis zum großen Unternehmen.

Als einer der ersten erreichte Hauptmann LotharWillibald Loth, Leiter derBundeswehrfachschule/ZAW-Betreuungsstelle

München und passionierter Marathonläufer, bereits 22 Minuten nachdem Startschuss die Ziellinie. Mit diesem Ergebnis lag er an der Spitzeder Mannschaft.

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Trotz Regen hoch motiviert

Die beste Zeit der BFD-Damen erreichte Lysann Brunn mit 33 Minuten.Wie im vergangenen Jahr tobte ein mächtiges Gewitter über demOlympiagelände, als die Masse der Läufer das Ziel im Stadion erreichte.Tropfnass, aber glücklich waren die Läufer des BFD München, dieseHerausforderung gemeistert zu haben. Unter dem Motto „Mit dem BFDläuft’s auch nach der Bundeswehr“ wird der BFD München auch im

Die Mannschaft imOlympiagelände (Quelle:Bundeswehr/Ute Reiner)

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Der Berufsförderungsdienst beim Münchener Firmenlauf

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: BFD München

nächsten Jahr wieder beim Firmenlauf präsent sein.

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Deutsche Firmenlaufmeisterschaft

„B2RUN“ ist eine nationale Firmenlaufserie mit Stationen in Hannover,Hamburg, Düsseldorf, Dortmund, Karlsruhe und München, derenZieleinläufe in großen deutschen Stadien stattfinden. Die bestenTeilnehmer qualifizieren sich jedes Jahr für den finalen Lauf im BerlinerOlympiastadion um den Meistertitel im Deutschen Firmenlauf.

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Neues Beratungsangebot für werdende Eltern

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Themenpaket Familie undDienst auf„www.bundeswehr.de“

INHALT DES ARTIKELS

Information und Beratung rund umMutterschutz und Elternzeit

Persönlich und auf Wunsch vertraulich

Ansprechbarkeit

AKTUELLES

Neues Beratungsangebot für werdende Eltern

Stuttgart, 28.07.2010, WBV Süd.

Ab August macht die Wehrbereichsverwaltung Süd ihrenMitarbeitern ein neues Angebot: Die „Beratung für werdendeEltern“ bietet Information und persönliche Beratung in Fragen derVereinbarkeit von Familie und Beruf.

„In München haben wir mit einem ähnlichenAngebot sehr gute Erfahrungen gemacht“,erinnert sich der Abteilungsleiter ZA derWehrbereichsverwaltung (WBV) Süd, Hans Lang,der mit der Ansprechstelle Information aus einerHand vermitteln, Hemmschwellen beseitigen undVertraulichkeit bieten möchte. Der Präsident derWBV Süd, Michal Brod, sieht darin einenwertvollen Beitrag zu dem großen Paket, das die

Bundeswehr zur Vereinbarkeit von Familie und Dienst schnürt: „DieAnforderungen des Dienstes besser mit den persönlichen Bedürfnissender Familie in Einklang zu bringen, ist Ausdruck der Fürsorge desDienstherrn und ein wichtiger Faktor für die Attraktivität derBundeswehr als Arbeitgeber.“ Beide hoffen, dass die Mitarbeiter regenGebrauch vom neuen Angebot machen werden.

Information und Beratung rund um Mutterschutz undElternzeit

Das Angebot der Ansprechstelle umfasst die persönliche Beratung inallen Fragen des Mutterschutzes, der Inanspruchnahme von Elternzeit,familienbedingter Teilzeit, familienbedingter Beurlaubung oderfamilienbedingtem Sonderurlaub. Werdende Eltern können sich überrechtliche Ansprüche und zu wirtschaftlichen Hilfen informieren. BeiBedarf vermittelt die Ansprechstelle Kontakte zu anderen Behörden oderEinrichtungen. Sie hält Informationsmaterial und Formulare bereit und

Fundierte Informationenfür werdende Eltern(Quelle:Bundeswehr/Henke)

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Neues Beratungsangebot für werdende Eltern

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leistet Hilfestellung bei der Antragstellung. Die Bearbeitung der Anträgeerfolgt wie bisher durch die Personalsachbearbeiter.

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Persönlich und auf Wunschvertraulich

Für die persönliche Beratung stehtRegierungsoberamtsrätin AndreaDachs zur Verfügung. „Mit AndreaDachs haben wir eine Kollegingefunden, die die Aufgabe sehrgerne übernimmt und als Mutterdreier Kinder persönliche Erfahrungmitbringt“, freut sich derAbteilungsleiter. Sie berät persönlich,

telefonisch und auf Wunsch auch gerne vertraulich. Die Beratungszeitenam Vormittag sind der Teilzeittätigkeit von Dachs geschuldet. Und damitschließt sich der Kreis.

Das Angebot richtet sich an alle Zivilbeschäftigten des WehrbereichsSüd, die in Personalbearbeitung der Wehrbereichsverwaltung Süd sind.Insbesondere richtet es sich an werdende Mütter, Mitarbeiter, dieElternzeit oder familienbedingten Urlaub in Anspruch nehmen oder sichvorab informieren möchten.

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Ansprechbarkeit

Montag bis Freitag, vormittags

Andrea DachsDienstgebäude Heilbronner Straße, Raum 434

Telefon Bw-intern: 90 5200 -2041Telefon extern: +49 (0)711 2540 -2041

E-Mail: Andrea [email protected]

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Die Ansprechperson: Andrea Dachs(Quelle: Bundeswehr/Henke)

Mit dem Dienstfahrrad durch die Untertageanlage

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INHALT DES ARTIKELS

Enormer Vorteil der Dienstfahrräder

Frische Luft dank ausgeklügelter Technik

Preis fürs Energiesparen

Prämie wird für Fitness eingesetzt

Mit dem Dienstfahrrad durch die Untertageanlage

Neckarzimmern, 29.07.2010, WBV Süd.

In der Untertageanlage der Bundeswehr in Neckarzimmernerleichtern Dienstfahrräder die tägliche Arbeit und tragen zurVerringerung des Kohlendioxid Ausstoßes bei. Für dasenergiesparende Verhalten der Soldaten und zivilen Mitarbeiterdort gab es die zweithöchste Prämie im Rahmen der Mission E imWehrbereich Süd. Am 29. Juli konnte diese großartige Leistunggewürdigt werden.

„Der Stollen“ – so nennen die Menschen der Umgebung dieUntertageanlage der Bundeswehr im badischen Neckarzimmern. Nebenden Soldaten des Materiallagers tun dort auch Mitarbeiter desBundeswehr-Dienstleistungszentrums Ellwangen, TechnischeBetriebsgruppe Mosbach, ihren Dienst. Mehr als 40 Kilometer Straßeverlaufen tief im Berg. Da braucht es ein Fortbewegungsmittel, daswendig, leicht verfügbar und schadstoffarm ist – das Dienstfahrrad.

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Enormer Vorteil der Dienstfahrräder

„Wir haben hier rund 30 Dienstfahrräder“,erklärt der Objektmanager der Untertageanlage,Regierungsamtmann Rainer Ehrfeld. „Damitfahren wir zu Wartungen oder in derMittagspause auch mal an die frische Luft.“ DerVorteil eines Dienstfahrrades gegenüber den Pkwund Lkw, die unter Tage auch häufig zu sehensind, liegt auf der Hand: günstig im Betrieb,niedrige Unterhaltungskosten und leicht und

platzsparend zu parken. Wenn es sein darf, auch gerne direkt nebendem Arbeitsplatz.

Aktiv im Dienst - mitdem Dienstfahrrad(Quelle:Bundeswehr/Brand-Schoder)

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Mit dem Dienstfahrrad durch die Untertageanlage

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Frische Luft dank ausgeklügelterTechnik

Apropos frische Luft: es gibt sie auch tief imStollen, dank einer ausgeklügeltenBelüftungstechnik. Ehrfeld erläutert: „Früher,insbesondere während des Zweiten Weltkrieges,gab es Probleme mit der richtigen Belüftung undder Luftfeuchtigkeit. Man wollte hier einegetarnte und gesicherte Munitionsabfüllfabrik

einrichten, doch durch die Feuchte wurde das Pulver naß und dieAnlagen verosteten." Heute nimmt die Technik für die Belüftung einenRaum so groß wie eine Tankstelle ein. Die vor drei Jahren installierteSteuerungstechnik tut ihr Übriges, um für gleichbleibend guteLuftqualität zu sorgen.

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Preis fürs Energiesparen

Trotzdem kann die Untertageanlage sich auch in punktoEnergieverbrauch sehen lassen. Das ergab eine Analyse derVerbrauchswerte, die die Wehrbereichsverwaltung Süd seit 2007 jährlichim Rahmen der Energiesparaktion „mission E“ durchführt. Die Soldatenund zivilen Mitarbeiter in der Untertageanlage haben im Jahr 2009 rund852.000 Kilowattstunden Strom eingespart, den Wärmeverbrauchgesenkt und somit insgesamt 374 Tonnen Kohlendioxid vermieden. „Wirhaben Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren eingebaut, so dass Lichtnicht unnötig brennt und Tore sich schnell wieder schließen“, erläutertEhrfeld. Es sind aber vor allem die Menschen, die täglich zum effektivenKlimaschutz beitragen: Licht ausschalten, Heizung runter drehen oderComputer, Bildschirme und Kopierer aus statt auf Standby – so einfachkann Energie sparen tatsächlich sein.

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Prämie wird für Fitness eingesetzt

Diese sehr gute Leistung wurde mit einerUrkunde, unterzeichnet durch den Präsidentender Wehrbereichsverwaltung Süd, Michael Brod,und Oberst Wolfgang Michelke vomInfrastrukturstab Süd, sowie einer Prämiehonoriert. Die Urkunde übergabRegierungsoberamtsrat Reimund Menner, derLeiter des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums

Ellwangen, am 29. Juli an Major Enrico Hanf, den Leiter desMateriallagers. Die Prämie in Höhe von 70.000 Euro ist die zweithöchste

Freie Fahrt zumStolleneingang (Quelle:Bundeswehr/Brand-Schoder)

Feierliche Übergabe derUrkunde (Quelle:Bundeswehr /Brand-Schoder)

Mit dem Dienstfahrrad durch die Untertageanlage

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: WBV Süd

Prämie, die im Wehrbereich Süd vergeben wurde. „Wir werden das Geldeinsetzen, um uns einen neuen Fitnessraum hier unter Tageeinzurichten“, sagt Hanf. „Davon haben alle Mitarbeiter etwas.“ Einenkleinen Beitrag zur Fitness leisten natürlich auch die unzähligenWegstrecken auf den Dienstfahrrädern.

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Mitarbeiter des Kreiswehrersatzamt Karlsruhe spenden für Kinderonkologie

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WEITERE INFORMATIONEN

Mitarbeiter des Kreiswehrersatzamtes Karlsruhespenden für Kinderonkologie

Karlsruhe, 29.07.2010, WBV Süd.

„An besonderen Tagen Freud und Leid miteinander teilen“, solautet Satz 2 des Paragraphen 1 der Satzung derGemeinschaftskasse der Angehörigen des KreiswehrersatzamtesKarlsruhe. So war es nur konsequent, der onkologischenAbteilung der Kinderklinik Karlsruhe (Station 24) am 29. Juli eineSpende zu übergeben.

Die zweite Vorsitzende, RegierungsamtsrätinHarriet Pilisi und Regierungsamtmann VolkerBeismann überreichten Gudrun Schütte vomFörderverein zur Unterstützung deronkologischen Abteilung der KinderklinikKarlsruhe e.V. (FUKK) einen Scheck über 200Euro. Auch wenn der Betrag in Anbetracht dernotwendigen Aufwendungen gering erscheint,erklärte Schütte, dass jeder Cent dringend

benötigt werde.

Viele Projekte benötigen Unterstützung

So stehen nach Inbetriebnahme des neuen kindgerechtenKernspintomographen im Gebäude der Kinderklinik – es ist übrigens dasin seiner Konfiguration derzeit modernste Gerät in Deutschland – nochviele Projekte an, die der Unterstützung bedürfen. Sei es dieFinanzierung einer Maltherapeutin und einer Musiktherapeutin, einerhalben Arztstelle oder die Beschaffung moderner medizinischer Geräte.

Gudrun Schütte schilderte die besonders schwierige medizinischeBetreuung auf der onkologischen Station und die Betreuung der

Scheckübergabe für denguten Zweck (Quelle:Bundeswehr/Beismann)

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Mitarbeiter des Kreiswehrersatzamt Karlsruhe spenden für Kinderonkologie

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Stand vom: 08.08.12 | Autor: WBV Süd

Familienangehörigen so anschaulich, dass Harriet Pilisi und VolkerBeismann spontan ihre Unterstützung anboten, weitere Aktionen imKreiswehrersatzamt zu planen. Gesammelt wird demnächst für guterhaltenes Kinderspielzeug.

Neues Wirtschaftsgebäude in Gotha

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Veranstaltungen und TermineBürgermeister freut sichüber Bundeswehr-Investitionen in Prenzlau

Beste Lernbedingungen fürUnteroffiziere in Delitzsch

Richtfest in der vonZieten-Kaserne Beelitz

INHALT DES ARTIKELS

Optimale Verpflegung alsAttraktivitätsfaktor

Neues Verpflegungskonzept

Stichwort Convenience

Wirtschaftsfaktor Bundeswehr

Es wird weiter gebaut

AKTUELLES

WEITERE INFORMATIONEN

Neues Wirtschaftsgebäude in Gotha

Gotha, 29.07.2010, WBV Ost.

Trotz Schauerwetters herrschte am 29. Juli in Gotha besteStimmung. Den rund 1.200 Soldaten und zivilen Mitarbeiter derBundeswehr am Standort Gotha wurde in der Friedenstein-Kaserne ein neues Wirtschaftsgebäude übergeben.

Zu diesem freudigen Anlass waren zahlreiche Gäste erschienen, unterihnen auch der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesministerder Verteidigung, Thomas Kossendey. Der Vizepräsident derWehrbereichsverwaltung Ost, Gerd-Albrecht Engelmann, und derThüringer Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, ChristianCarius, hatten zur feierlichen Übergabe des Neubaus nach Gotha

Trotz Regens beste Stimmung (Quelle: Bundeswehr/Berit Weber)

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Neues Wirtschaftsgebäude in Gotha

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eingeladen.

Optimale Verpflegung als Attraktivitätsfaktor

Das in massiver Bauweise errichtete Wirtschaftsgebäude ist neben einerhochmodernen Küche mit einem Speisesaal für bis zu 900Verpflegungsteilnehmer ausgestattet. Dafür hat dieBundeswehrverwaltung rund 3,7 Millionen Euro investiert. Bei seinenGrußworten machte der Parlamentarische Staatssekretär Kossendeydeutlich, dass angemessene Lebens- und Arbeitsbedingungen wichtigeKriterien für die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber seien. EinBaustein in diesem Mosaik der Attraktivität sei auch die Art und Qualitätder Verpflegung. „Denn es gilt unverändert, dass die Zufriedenheit mitder Qualität der Verpflegung für die Soldatinnen und Soldaten einGradmesser für die Stimmung in der Truppe ist”, so Kossendey.

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Neues Verpflegungskonzept

Ab August können sich die Soldaten am Standort Gotha dann von derQualität des neuen Verpflegungskonzeptes der Bundeswehr überzeugen,das bei dem Neubau in Gotha konsequent umgesetzt wurde. OberstesZiel sei hierbei die Bereitstellung einer ausgewogenen, bedarfsgerechtenund qualitativ hochwertigen Verpflegung in wirtschaftlichster Form,erläuterte Kossendey; „dabei stehen die Soldatinnen und Soldatenselbstverständlich im Mittelpunkt.”

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Stichwort Convenience

Ein weiterer wichtiger Aspekt imRahmen der Optimierung desVerpflegungswesens ist derverstärkte Einsatz von Convenience-Produkten. Dabei werden verstärktLebensmittel eingesetzt, die bereitsfür die Weiterverarbeitungvorbereitet sind und in nur wenigenSchritten zum Endproduktverarbeitet werden können. Es

kommen multifunktional verwendbare Geräte mit relativ geringemFlächenbedarf zum Einsatz. So könne mit merklich abgesenktenBetriebskosten eine qualitativ hochwertige Beköstigung für dieAngehörigen der Bundeswehr sichergestellt werden.

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Ein Blick in die neue Küche (Quelle:Bundeswehr/Berit Weber)

Neues Wirtschaftsgebäude in Gotha

http://www.terrwv.bundeswehr.de/...uLHmx58A3MZHr4wE2nyDalPkQI-sXJ-955BWWSegDodOQT-QCTXinetMqyMNfhYvjWDS5F1sXJUn90IaRIYkmhYyiiSC_gaK2PLg1mb_-y32N7L27Gwm_PldMWh7_c_E4ngOw!!/[11.07.2013 08:38:19]

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Stand vom: 11.07.13 | Autor: Berit Weber

Wirtschaftsfaktor Bundeswehr

Der Neubau des Wirtschaftsgebäudes war jedoch nicht nur für dieSoldaten und das Küchenpersonal, für die die neue Küche eineerhebliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen bedeutet, Anlass zurFreude. Auch die Thüringer Wirtschaft hat von der GroßenBaumaßnahme maßgeblich profitiert. Zwei Drittel der ausführendenFirmen aus dem Baugewerbe stammen aus Thüringen. Die beteiligtenArchitekten- und Ingenieurbüros haben sogar allesamt ihren Sitz imFreistaat. So wird wieder einmal deutlich, dass die Bundeswehr für dieRegionen rund um ihre Standorte einen bedeutenden Wirtschaftsfaktordarstellt.

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Es wird weiter gebaut

Mit der Errichtung desWirtschaftsgebäudes sind dieInvestitionen in den Standort Gothajedoch noch nicht abgeschlossen.Nach der Übergabe des Neubausgeht es nahtlos weiter. Dafür habendie anwesenden Gäste in Gotha dieGelegenheit genutzt und den erstenSpatenstich für den Neubau einerWerk- und Ausbildungshalle für die

Drohne KZO (Kleinfluggerät zur Zielortung) und LUNA (LuftunterstützteNahaufklärung) vollzogen. Die Kosten für diesen Neubau belaufen sichauf rund 2,8 Millionen Euro. Die Fertigstellung ist für Oktober 2012geplant.

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Der erste Spatenstich ist geschafft(Quelle: Bundeswehr/Berit Weber)