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Ostergruß Lukaskirche Dickenberg Stephanuskirche Püsselbüren Pauluskirche Langewiese 2010 Frohe Ostern Frohe Ostern Frohe Ostern Frohe Ostern

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Ostergruß

Lukaskirche Dickenberg Stephanuskirche

Püsselbüren

Pauluskirche Langewiese

2010

Frohe OsternFrohe OsternFrohe OsternFrohe Ostern

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Liebe Leserin, lieber Leser! Manchmal weist uns schon unsere Sprache auf tiefere Geheimnisse hin. "Du, ich mag dich gern lei-den", sagen Menschen, die einan-der lieben. Und damit sagen sie etwas Wesentliches über die Lie-be - vielleicht sogar ganz unbe-wusst: Liebe ist mehr als ein ange-nehmes Gefühl, echte Liebe um-fasst auch das Leiden. Das Leiden an und mit dem anderen lässt die Liebe wachsen. Darin besteht für mich das Geheimnis der Passions-zeit, der sieben Wochen vor Os-tern, in denen das Leiden und Sterben Jesu in den Mittelpunkt rückt. Die Liebe Gottes lässt sich in ihrer Größe nur erahnen, wenn wir das Leiden Gottes an und mit uns Menschen mit einbeziehen. "Die Kirche müsste mal etwas mo-derner sein und nicht immerzu von Leiden und Sterben reden" - diese Meinung höre ich des Öfte-ren. Demgegenüber glaube ich: Wir tun gut daran, nicht nur auf die Sonnenseiten zu achten. Un-ser Leben gewinnt seine Fülle und Schönheit erst dann, wenn wir die Schattenseiten nicht verdrängen. Es gibt keine Liebe ohne Leiden, keine Freude ohne Trauer, kein Leben ohne Abschied. Die Passi-onszeit bietet die Chance, so dem Leben auf die Spur zu kommen.

Das kann in ganz verschiedener Weise geschehen. Sehr viele üben in der Fastenzeit Verzicht - sieben Wochen ohne Alkohol oder Ziga-retten, ohne Süßes oder ohne Fernsehen. Und dabei lässt sich entdecken: Der Verzicht kann ein Gewinn sein, ein Schritt zu intensi-verem Leben. Auch die Gottes-dienste in diesen Wochen sind ein Angebot, dem Leben neu auf die Spur zu kommen - in ganz unter-schiedlicher Weise. Ich wünsche uns allen, dass wir in diesen Wo-chen dem Geheimnis des Lebens näherkommen. Jörg Zweihoff Pfr.

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Vor hundert Jahren, am 1.3.1810. kam Frederik Chopin in Zelazowa

-Wola bei Warschau zur Welt. Seine pianistische B e g a b u n g zeigte sich schon früh. Nachdem er sich 1831 in Paris nieder-gelassen hat-te, machten es ihm politi-sche Unruhen

unmöglich, je wieder in sein ge-liebtes Polen zurückzukehren. Er genoss hohes künstlerisches und gesellschaftliches Ansehen und hatte eine Liebesaffäre mit George Sand, der Schriftstellerin, mit der er auch die Mittelmeerin-sel Mallorca bereiste. Er starb schon mit 39 Jahren an Tuberku-lose. Die meisten seiner Kompositionen sind für Klavier allein geschrieben, und die schönsten Balladen, Scherzi, Etüden, Mazurken, Walzer, Polo-naisen, Preludes, Nocturnes - ob-gleich kurz, sind inhaltsreiche, brillant durchdachte und tief-empfundene Werke. Wir erzählen den Kindern die Geschichte "Ein Winter auf Mal-lorca" und hören das Regentrop-fen-Prelude, welches Chopin im Kloster Valldemossa komponier-te. Ebenfalls vor hundert Jahren

wurde Robert Schumann, am 8.6.1810 in Zwickau/Sachsen ge-boren. Als eine teilweise Läh-mung der rechten Hand seine Hoffnung auf eine glänzende Pia-nistenkarriere zunichte machte, wandte sich Schumann der Kom-position zu. Mit dreißig hatte er bereits eine Reihe äußerst origi-neller Klavierwerke komponiert, darunter die bezaubernden Kin-derszenen. Viele von diesen Stü-cken waren von seiner Liebe zu Clara Wieck, dem Klavierwunder-kind, inspiriert, die später seine Frau wurde. Clara spielte auch die Erstaufführung des einzigarti-gen Klavierkonzerts, das zum Pa-radestück des romantischen Re-pertoires wurde. Für unsere Übermittagskinder werden in der Ausruh-Phase Klassik-CD gespielt, unter ande-rem auch die Kinderszenen von Robert Schumann. Der Musiker Robert Schumann ist einer der wenigen großen Kom-ponisten, der extra für Kinder und aus der Welt der Kinder komponiert hat. Seine Kindersze-nen atmen die Luft stiller Gebor-genheit, schreibt Jakob Streit in seinem Buch "Warum Kinder Märchen brauchen". Unter den Stücken heißt eins "Kind beim Einschlummern". Robert Schu-mann hat als Vater öfters am Bett seiner kleinen Kinder geses-sen und hat das Wunder der Ein-schlafminuten miterlebt und in Klänge gebracht.

Klassische Musik für Kinder

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Die Initiative zu dem Wiegellie-der-Projekt kommt vom Konzert-und Opernsänger Cornelius Hauptmann. Er stellte bei einem Schulbesuch fest, dass viele Schü-lerinnen und Schüler bekannte Schlaflieder wie Der Mond ist aufgegangen gar nicht mehr kennen. Um den großen Fundus dieser Lieder wieder einem brei-ten Publikum zugänglich zu ma-chen, fragte er viele seiner Sän-gerkolleginnen und -kollegen, ob sie sich an der Aufnahme von Wiegenliedern für eine Benefiz-CD beteiligen würden. Über 50 Sängerinnen und Sänger sagten zu. Wir benutzen diese schöne CD ebenfalls in der Ruhephase nach dem Mittagessen. Außerdem arbeiten wir mit dem wunderschönen Liederbuch "Wiegenlieder" das den Unterti-tel - Die schönsten Schlaf-und Wiegenlieder - hat, mit tollen Bildern von Frank Walka und ei-ner CD zum Mitsingen. Erschie-nen ist das Buch im Carus-Verlag Stuttgart und Philipp Reclam jun. Stuttgart. Diese Anschaffung lohnt sich garantiert! (Ruth Rahe)

Spenden-Rekord bei der ökume-nischen Sternsinger-Aktion 2010 Nach einem feierlichen Aussen-degottesdienst, den die Pfarrer Paul Greiwe und Karl-Heinz Lask hielten, machten sich am 6. Janu-ar 60 Sternsinger (teilweise mit erwachsener Begleitung) bei Schnee und Eis auf den Weg durch die G e m e i n -de. Sie über-brachten den Fami-lien den Neujahrssegen und sammelten für Kinder in Not. Die „Aktion Dreikönigssingen“ ist die welt-weit größte Hilfsaktion von Kin-dern für Kinder und hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingun-gen von armen Kindern weltweit zu verbessern. Mit den Spenden-geldern werden vor allem Ge-sundheits- und Sozialprojekte finanziert. Die Sternsinger in Püs-selbüren sammelten den stolzen Betrag von 4.208,77 Euro. Der Erlös kommt je zu Hälfte der Akti-on „Den Kindern von Tscherno-byl“ und dem Projekt „Neues Le-ben Assoziation Frei Gregorio“ zugute. Allen Spendern, den Hel-fern und ganz besonders den Kin-dern ein „Herzliches Danke-schön“. Für den Vorbereitungskreis Ursula Rathert

Rekord bei der

Sternsingeraktion 2010

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Unser Kaffeestübchen besuchten 27 Kinder und 15 Erwachsene und so platzte unsere schön de-korierte Pauluskirche nicht "aus den Nähten", als wir nach der Begrüßung mit dem Spiel von der alten "Schnabbeltante" began-nen. Es folgte das Spiel von der "Liese auf der grünen Wiese", die sehnsüchtig auf einen König wartete, um mit ihm zu tanzen. Der Ritter mit der goldenen Rüs-tung, der Kaufmann mit dem sei-denen Anzug und auch der Schneider mit der goldenen Sche-re konnten sie nicht zum Tanz führen und zeigten sich dement-sprechend enttäuscht: "Dumme Liese!", sagten sie. Der Schweine-hirt, der eigentlich gar nicht tan-zen will, wird dann von der Liese bedrängt und er willigt ein, um ein Tänzchen auf der grünen Wiese mit ihr zu machen. Das Spiel erinnert ein wenig an das Märchen "Die Prinzessin und der Schweinehirt" oder "König Dros-selbart". Nun kam das Singspiel "Die Prinzessin auf der Erbse" nach H.C. Andersen in einer Bear-beitung von Hans Poser an die Reihe. Leider war bei der Zusam-menstellung der Requisiten die Erbse nicht auffindbar und so musste eine weiße Bohne statt ihrer unter die Kissen gelegt wer-den. Zwei weitere Märchenlieder von Hans Poser erzählten von "Schneewittchen"

und die Zwerge gaben ihr Bestes beim Graben nach Schätzen und beim Beschützendes Mädchens vor der bösen Königin. Erfreulich, wie gut sich die Kinder in der Märchenwelt auskennen. Für uns Erzieherinnen zeigt sich, dass die Wahl des Themas "Ritterburgen und Märchenschlösser" ein guter Griff war. Pause mit Kuchen, Saft und Kaf-fee. Die Kinder hatten ihre ge-deckten Tische im Kiga, die Müt-ter und ein Vater saßen im Foyer und machten es sich gemütlich. Zum Schlusskreis trafen sich dann alle im Eulenraum und dort wur-de noch einmal das Spiel von der "Dummen Liese" aufgeführt und mit zwei Glockenliedern endete unser Februar-Kaffeestübchen. Ruth Rahe

Aus dem Paulus Kindergarten Kaffeestübchen mit schönen alten Märchenspielen.

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Der Jugendtreff Püsselbüren am Stephanuszentrum hat neue Öff-nungszeiten. Er ist jetzt geöffnet Montags, Mittwochs und Freitags in der Zeit von 18.00 - 21.00 Uhr. Das Billardtraining findet Mitt-wochs in der Zeit von 17.00 - 18.00 Uhr statt.

Der Jugendtreff nimmt auch in diesem Jahr an der Billardliga der Jugendhäuser teil, das auch mit Erfolg. Das erste Spiel gegen den Jugendtreff im Dorfgemein-schaftshaus Dickenberg endete 8:8. Das zweite Spiel gegen "DIO" in Recke gewannen die Püsselbü-rener 11:5, und das dritte Spiel gegen "Lotte 2" endetet 13:3 für die Vertretung des Stephanus-zentrums. Die Vertreter für Püs-selbüren waren bisher Erwin Mut, Erich Schneider, Kevin Wol-ke, Viktor Federov und Moritz Kersten. Das letzte Spiel in der Gruppe muss gegen den Jugendtreff Met-tingen gespielt werden. Dann entscheidet sich auch, ob das Halbfinale der Billardliga erreicht wird. Wolfgang Walter

Wir vom Stephanus Kindergarten haben das „ große Los“ gezogen und dürfen die nächsten drei Jah-re am Tiger- Kids Projekt der AOK teilnehmen. In diesem Programm geht es um die Vermittlung einer gesunden Lebensweise. Es ist kein Abnehmkurs, sondern ein Projekt, in dem den Kindern die „ gesunde Ernährung“ und „Bewegung“ näher gebracht wer-den soll, um dem Übergewicht bei Kindern schon frühzeitig ent-gegen zu wirken. Die Projektziele sind : Verzehr von reichlich Obst und Gemüse, ausgewogen zusammengesetzte Pausenverpflegung, Bewegung und kalorienarme Getränke. All dies erlernen die Kinder bei uns auf spielerische Art und Wei-se in Angeboten am Vormittag und am Nachmittag im Kinder-garten. Die AOK versorgt uns hierzu mit reichlich Materialien und tollen Ideen. Außerdem hat Kerstin Schweig-mann hierzu an einer zweitägi-gen Fortbildung teilgenommen. Die Eltern erhalten zu diesem Projekt viele Infos in Form von Elternbriefen, Informationskar-ten und an der Tafel in unserem Eingangsbereich.

Aus dem Jugendtreff

in Püsselbüren

Neue Öffnungszeiten

Billard-Liga

Forstsetzung Seite 8

Aus dem Stephanus

Kindergarten

Tiger-Kids Projekt

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Das Thema "Mond" begleitete uns auch im Kiga-Gottesdienst am Freitagmittag des 26. Febru-ar. Leider war Pfarrer Lask ver-hindert, doch am 26.3.2010 will er wieder mit dabei sein und mit uns den nächsten Gottesdienst fei-ern, wenn es um das "Osterküken" von G. Elschner geht. Wir begannen mit dem schönen alten Lied "Weißt du, wieviel Sternlein ste-hen an dem blauen Him-melzelt?" und bei der drit-ten Strophe "Weißt du, wieviel Kinder frühe stehn aus ihren Betten auf" san-gen alle Kinder besonders kräftig mit, denn dieses Lied gehört täglich zu un-serem Morgenkreis-Ritual. Dann zeigten uns die "Schulanfänger Sommer 2010" ein darstellendes Spiel mit dem Titel "Wo ist nur der Mond geblieben?", welches sie mit Nicole eingeübt und das Bühnenbild, die Kostüme und Requisten gebastelt und gemalt hatten. Die Geschichte haben wir in dem tollen Sachbuch "Gute Nacht, wünscht der Mond" von Susanne Riha gefunden und die Kinder setzten diese ganz ein-drucksvoll in Szene, herzlichen Dank! Es folgten drei Strophen des Lie-des "Der Mond ist aufgegangen" von Matthias Claudius und unser

Morgengebet "Wer hat die Sonne denn gemacht, den Mond und all die Sterne" schloss sich daran an. Dabei zeigten uns einige "Große" spontan, wie man in einer beson-deren Gebetshaltung (Yoga-Sitz) Entspannung erlangen kann. Das dritte Mondlied war dann "Wer hat die schönsten Schäfchen, die hat der goldne Mond" von Hoff-mann von Fallersleben. Danach wurden die anwesenden Eltern noch einmal auf das wunderschö-

ne Buch "Wiegenlieder" mit CD, erschienen im ReclamVerlag, auf-merksam gemacht und auf das Wiegenlieder-Projekt (CD) hinge-wiesen. Das Schneeglöckchenlied und ein Schlusslied beendeten unseren Kiga-Go-Dienst. Ruth Rahe

Kindergarten-Gottesdienst in

der Pauluskirche.

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Wir sind stolz darauf, als einziger Kindergarten in Ibbenbüren, an diesem Projekt teilnehmen zu dürfen. Das Projekt ist im Herbst 2009 in unserem Kindergarten angelau-fen und wird mit vollem Erfolg durchgeführt. Die Kinder werden hervorragend von den Eltern un-terstützt. Das Essverhalten hat sich zum positiven verändert. In-teressant sind die Aussagen von Familien, dass die Kinder beim Einkaufen darauf achten, was gesund ist und was nicht. Die Kinder wissen schon genau, was gut für sie ist und animieren

auch die Eltern die gesunden Sa-chen zu kaufen Hier eine kleine Auswahl an ge-sundem Frühstück: � dunkles Brot / Körnerbrot, (oder Brötchen), � Obst (Apfel, Birne, Kiwi, Ananas, Melone, Obstsa lat...), � Gemüse (Paprika, Gurke, Tomate, Möhren, Kohlrabi), � selbstgemachter Quark oder Joghurt, � Müsli, � Wurst und Käse als Belag, � Nüsse

Zu den ungesunden Sachen ge-hören: � Weißes Brot / Brötchen (auch Käsebrötchen), � Nutella, Marmelade. � Diverse Kornflakessorten …, � gekaufter Joghurt (zuviel Zucker), � Pudding Wichtig ist uns vor allem, dass die Kinder den Spaß am Essen beibehalten und auch mal etwas „ungesundes“ genießen, denn in Maßen sind auch Süßigkeiten er-laubt!

Für nähere Informationen schau-en Sie doch unter: www. tigerkids.de Das Team vom Stephanus - Kindergarten

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EILEEN GÖTTLICH , Merseburger Str. 26

MARCEL GÖTTLICH , Merseburger Str. 26

MORITZ KERSTEN, Brandenburger Str. 15

NOEL MEYER, Haferweg 24

LEONI OSTER, Jenaer Str. 22

ROBIN PLAKE , Dresdener Str. 8

SARAH SCHLÜTER , Am Hedwigsheim 20

JENS STRECKE Am Ring 14

MELANIE WIEHE Iltisweg 15a

GINA WINKLER Jenaer Str. 26a

JAN ZLLINSKI Dessauer Str. 24

Aus der Stephanusgemeinde werden am 25. April

in der Herz-Jesu Kirche konfirmiert:

Mit Gott als BegleiterMit Gott als BegleiterMit Gott als BegleiterMit Gott als Begleiter verirrst Du Dich nicht,verirrst Du Dich nicht,verirrst Du Dich nicht,verirrst Du Dich nicht, denn ER ist der Streiterdenn ER ist der Streiterdenn ER ist der Streiterdenn ER ist der Streiter für Wahrheit und Licht!für Wahrheit und Licht!für Wahrheit und Licht!für Wahrheit und Licht! IHM sollst Du vertrauenIHM sollst Du vertrauenIHM sollst Du vertrauenIHM sollst Du vertrauen

und seinem Gebot;und seinem Gebot;und seinem Gebot;und seinem Gebot; auf IHN kannst Du bauenauf IHN kannst Du bauenauf IHN kannst Du bauenauf IHN kannst Du bauen

in jeglicher Not!in jeglicher Not!in jeglicher Not!in jeglicher Not!

Friedrich Morgenroth

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In der Lukaskirche werden am 24. April konfirmiert:

JACQUELINE BAAK , Abendsternschacht 60

BRIAN BAUMBACH , Bomberg 48

AGNES BENTRUP, Erikastr. 74

MELANIE GÄBEL , Gerdastr. 3

ANDRÉ GEPPERT Preisselbeerweg 27

SIMON HEEKE , Hermannstr. 2

BASTIAN HIRN , Am Flüddert 12

PHILIPP HIRN , Am Flüddert 12

MARCEL LÜCKE , Gelber Esch 5

JULIAN PFISTERER, Annastr. 11

RENÉ SCHNIEDERS, Erikastr. 22a

MONIQUE SCHREUR, Am Mariannenschacht 2

MARC STROTEBECK , Holunderweg 18

M IRCO VOGEL , Abendsternschacht 26

FELIX VAN WÜLLEN , Poggenkamp 133

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PIA BERGFELD , Friedrich-Wilhelm-Str. 25

TINA HUPPERMANN, Friedrich-Wilhelm-Str. 18

PIA -SOPHIE JOCKISCH , Rotdornweg 27

KAI KRAKOFSKY , Hellendoorner Str. 37

PASCAL WERMELING , Rheiner Str. 380

ALINA WIETHÖLTER , Schlehdornweg 16

JANINA ZÜHLOW , Dorastr. 16

In der Lukaskirche werden am 25. April konfirmiert:

In der Pauluskirche werden am 2. Mai konfirmiert:

SAMUEL BECKER , Osterberg 6

JAN-HENRIK EISEN, Gravenhorster Str. 202

RON KÖLLMANN , Riesenbecker Postweg 60

ANDREAS KOSCHLAKOV , Schelderdiekstr. 20

FRANZISKA MÜLLER , Kiebitzgrund 37

ALENA POLTMANN , Rebhuhnweg 20

JULIA ROHLMANN , Schwalbenring 35

JULIA WEIß, Im Langewieser Esch 104

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Das Seniorentreffen im Paulus-zentrum vorbereiten und beglei-ten ist eine ganz neue, aber reiz-volle Aufgabe für mich! Durch jahrzehntelange Kontakte zwischen Kindergarten und Seni-orenkreis im Pauluszentrum wa-ren viele Beziehungen gewach-sen und so konnte ich der Bitte von Emmi Schäfer, die Leitung der Seniorentreffen zu überneh-men, schnell nachkommen und ab Oktober 2009 versuche ich nun, in Emmis "Fußstapfen" zu treten und ihre Arbeit, die sie so lange erfolgreich erledigte, wei-terzuführen. Sie gab mir ein gu-tes Team an die Hand und so ha-ben wir die ersten fünf Treffen recht gut gemeinsam "über die Bühne" gebracht. Im Oktober 2009 erlebten wir "Das uralte Wissen der Bäume" von Ruth Kötter-Göcke aus Ems-detten. Im November 2009 gab es dann einen Kennenlern-Nachmittag unter dem Motto "Namen" und den Abschluß im Jahr 2009 bilde-te unser vorweihnachtliches Tref-fen mit dem Nikolaus und vielen schönen Überraschungen. Im Januar 2010 sollte es dann zur und ein anschließendes Kaffee-trinken auf dem Hof Musekamp in Schale war geplant, doch we-gen des hartnäckigen Winterwet-ters blieben wir im Pauluszent-rum und die Kindergartenkinder

spielten uns ein kleines Krippen-spiel mit den Heiligen drei Köni-gen vor. Außerdem kam Liesel Albers, die Heimatautorin aus Dörenthe, zu uns und erfreute uns mit einer Lesung aus ihren Krimis und Kurzgeschichten. Im Februar 2010 gab es fröhli-ches Lieder, Texte und Spiele und Erhard Becker begleitete uns auf dem Akkordeon. Auch die Kinder-gartenkinder führten einige lusti-ge Bewegungsspiele auf und sorgten für Stimmung. Das März-Treffen fällt in die Pas-sionszeit und das "Märchen vom eigensüchtigen Riesen", welches Oscar Wilde schrieb, soll im Mit-telpunkt des Nachmittags stehen.

15.4.2010: "Farbwissen", Vortrag von Ruth Kötter-Göcke aus Ems-detten 20.5.2010: "Haustiere", Dora Blanke aus Tecklenburg kommt mit ihrem Schulhund Lupus in unseren Kreis und berichtet über Hunde u. Wölfe 10.6.2010: "Rund um die Wolle" mit Elke Vollmer aus Detmold 15.7.2010: "Uhu im Canyon" DVD mit NABU-Mitarbeiter Gis-bert Lütke 12.8.2010: Fahrt zum Waldhügel nach Rheine und Kaffeetrinken im Splenterkotten/Elte

Das Seniorentreffen im

Pauluszentrum

Weitere Termine und Themen 2010:

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14.10.2010: Erntedankfest mit Dorothee und Guido Meyer Wir-sching im Lehrgarten in Burg-steinfurt 11.11.2010: "Engel" Kleine Aus-stellung und Texte zu diesem Thema 9.12.2010: Adventliches Beisam-mensein Änderungen und Ergänzungen sind möglich und werden recht-zeitig bekanntgegeben. Ruth Rahe

"Im Paulusbezirk soll es nach den Osterferien eine neue Anfänger-gruppe für Kinder, die das Akkord-Gitarrenspiel erlernen wol-len, geben. Ich hatte dabei an die ungefähre Altersgruppe von 8-10 Jahren gedacht. Wir wollen das Spielen von Liedern nach Ak-kordbezeichung lernen und na-türlich dazu singen. Die erarbei-teten Lieder werden im Gottes-dienst, beim jährlichen Advents-singen oder Elternvorspiel einge-bracht. Wichtig ist mir die Atmo-sphäre in der Gruppe Gleichaltri-ger mit Raum für Begegnung, ge-genseitigen Respekt und Freude an der Musik. Interessierte Kin-der kommen bitte mit geliehener oder eigener Gitarre zu einem

ersten Vorbereitungstreffen am Freitag, d. 16. 4. 2010 um 16 Uhr ins Pauluszentrum, Langewieser Esch. Mit herzlichen Grüßen Elke Becker

In der Lukaskirche wird am Sonn-tag Palmarum wieder die Golde-ne Konfirmation gefeiert. An die-sem Tag – 28.März 2010 sind alle eingeladen, die 1960 in der Lu-kaskirche (oder anderswo) kon-firmiert wurden. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Als besonderen Gast dürfen wir dann Pastor Henkel begrü-ßen, der die Gruppe damals zur Konfirmation geführt hat. Pastor Henkel wird im Festgottesdienst die Predigt halten. Die Gemeinde ist zu diesem Got-tesdienst herzlich eingeladen!

Gitarrenkurs

im Pauluszentrum Goldene Konfirmation

in der Lukaskirche

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Unsere Gottesdienste im 4. Pfarrbezirk

28.3.2010

Palmarum

10.00 Uhr Lukaskirche Goldene Konfirmation

10.15 Uhr Pauluskirche

2.4.2010

Karfreitag

9.00 Uhr Lukaskirche mit Abendmahl

10.15 Uhr Pauluskirche mit Abendmahl

15.00 Uhr Stephanuskirche mit Abendmahl

4.4.2010

Ostersonntag

8.00 Uhr Lukas / Kapelle Waldfriedhof

10.15 Uhr Stephanuskirche mit Abendmahl

5.4.2010

Ostermontag

10.15 Uhr Christuskirche

Ibbenbürener Zentralgottesdienst

11.4.2010

Quasimodogeniti

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Pauluskirche

18.4.2010

Miserikordias Domini

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Stephanuskirche

25.4.2010

Jubilate

10.00 Uhr Lukaskirche Konfirmation

10.30 Uhr Stephanus Konfirmation Herz-Jesu

2.5.2010

Kantate

9.00 Uhr Lukaskirche mit Abendmahl

10.00 Uhr Pauluskirche Konfirmation

9.5.2010

Rogate

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Stephanuskirche mit Abendmahl

13.5.2010

Christi Himmelfahrt

10.15 Uhr Christuskirche

Ibbenbürener Zentralgottesdienst

16.5.2010

Exaudi

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Pauluskirche

23.5.2009

Pfingstsonntag 9.00 Uhr Lukaskirche mit Abendmahl

gemeinsamer Gottesdienst im Pfarrbezirk

24.5.2010

Pfingstmontag 10.15 Uhr Christuskirche Ibbenbürener Zentralgottesdienst

30.5.2010

Trinitatis

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Stephanuskirche

11.15 Uhr Paulus: Kinderkirche für alle

6.6.2010

1. nach Trinitatis

9.00 Uhr Lukaskirche mit Abendmahl

10.15 Uhr Pauluskirche

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Ich, ein Jud – Verteidigungs-

rede des Judas Ischarioth“ Ungewöhnliches Theaterprojekt am 26.März 2010 , um 19.00 Uhr in der Pauluskirche in Ibbenbüren In der diesjährigen Passionszeit lädt die Gesamtkirchengemeinde Ibbenbüren zu einer Veranstal-tung ein, die den Rahmen der traditionellen Angebote dieser Zeit sprengt und gerade dadurch zu einem neuen Nachdenken über die Passionsgeschichte an-regt. Dieser Theateraufführung liegt

ein fiktiver Monolog von Walter Jens aus dem Jahre 1975 zugrun-de. Auf Initiative des Bad Oeyn-hausener „Kulturpfarrers“ Hart-mut Birkelbach ist dieser Text von dem Düsseldorfer Regisseur Oliver Iserloh neue inszeniert worden und wird er von dem Mindener Schauspieler Guido Meyer eindrucksvoll umgesetzt. Die Thematik des Abends rührt an Kernfragen der biblischen Pas-sionserzählungen und ihrer Wir-kungsgeschichte: Obwohl (oder gerade weil) wir von dem histori-schen Judas Ischarioth kaum et-was wissen, gilt er gemeinhin als der Urtyp des gottlosen Verrä-ters, bisweilen auch als der „typische Jude“, der um Geldes willen seinen besten Freund ver-rät und zum eigentlichen

13.6.2010

2. nach Trinitatis

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Stephanuskirche mit Abendmahl

18.00 Uhr Paulus: Abendkirche

20.6.2010

3. nach Trinitatis

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Pauluskirche mit Abendmahl

27.6.2010

4. nach Trinitatis

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Stephanuskirche

11.15 Uhr Paulus: Kinderkirche für alle

4.7.2010

5. nach Trinitatis

9.00 Uhr Lukaskirche mit Abendmahl

11.15 Uhr Pauluskirche

11.7.2010

6. nach Trinitatis

9.00 Uhr Lukaskirche

10.15 Uhr Stephanuskirche mit Abendmahl

11.15 Uhr Paulus: Kinderkirche für alle

Unsere Gottesdienste im 4. Pfarrbezirk

zusätzlich feiern wir: an jedem Samstag um 17.00 Uhr Kindergottesdienst in der Lukaskirche an jedem Dienstag um 9.30 Uhr Gottesdienst im Hedwigsheim

Passionsandacht in der

Pauluskirche

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Heilsmörder“ wird. Walter Jens hat mit seinem Text „Ich, ein Jud – Verteidigungsrede des Judas Ischarioth“ eine ande-re, neue Sicht gewagt. Er lässt Judas als einen zutiefst zerrisse-nen Menschen zu Wort kommen, der aufrichtig von der Sendung Jesu überzeugt war, aber im Lau-fe der gemeinsamen Geschichte in seinen Erwartungen und Emp-findungen enttäuscht wird und dann doch gleichsam als Märty-rer seinen Platz in der Heilsge-schichte Gottes einnimmt, um dieser zu ihrem Ziel zu verhelfen. Aber war das richtig – ist das ge-lungen ? Was waren die Folgen – was wären die Alternativen ge-wesen ?

Im Anschluss an die etwa ein-stündige Aufführung besteht Ge-legenheit zum Gespräch unter-einander und mit den Verant-wortlichen dieses ungewöhnli-chen Theaterprojektes, das der Ministerpräsident des Landes NRW als „besonders anspruchs-voll“ bezeichnet und finanziell gefördert hat. Für die Deckung der verbleibenden Kosten wird um Spenden gebeten.

Kinderrätsel

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Pfarrer Karl-Heinz Lask Rheiner Str. 403 Tel.: 2776

Pfarrer Jörg Zweihoff Am Lehrsteinbruch 20 Tel.: 995210

Küsterdienst Lukaskirche

ehrenamtlich

Küsterdienst Pauluskirche

ehrenamtlich

Küsterdienst Stephanuskirche

ehrenamtlich

Organist Lukaskirche

Erhard Landmesser Tel.: 74765

Organistin Pauluskirche

Elke Becker Tel.: 78999

Organist Stephanuskirche

Ehrhard Landmesser Tel.: 74765

Lukaskindergarten

Leiterin Brigitte Heeke Tel.: 3225

Pauluskindergarten

Leiterin Ruth Rahe Tel.: 13560

Stephanuskindergarten

Leiterin Karen Ullner Tel.: 18386

Jugend– und Sozialarbeit im Stephanuszentrum

Wolfgang Walter, Sozialarbeiter

Tel.: 12378

Diakoniestation

Heidrun Hitzmann Tel.: 949120

Tagespflege

Poststr. Tel.: 94910

Krankenhausseelsorge

Pfarrer Jürgen Nass Tel.: 899722

Presbyter/in Lukas

Hans-Georg Becker Rotdornweg 30 Tel.: 13107

Gerda Haselroth Rheiner Str. 395 Tel.: 3418

Presbyter Paulus

Frank Vollprecht Fasanenhege 5 Tel.: 18032

Presbyter/in Stephanus

Claus-Dieter Schulz Zur Post 16 Tel.: 505321

Ursula Rathert Mauritusstr. 105 Tel.: 3620

Im Pfarrbüro ist für Sie da:

Jutta Schomaker Tel.: 2776

montags + mittwochs 8-12 Uhr

Sie können uns auch erreichen über

Fax: 899 286 oder

email: [email protected]

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter der Adresse

www.kirche-ibb.de

Sie dürfen uns gerne ansprechen

18

getauft wurden:

Farina Kluger, Auf der Plake 11

Lou Kanthak, Püsselbürener Damm 401

Lara-Cristin Greskamp, Hyddenburg 5

Shaya Krämer, Tegelmannstr. 13

Louis Steffensen, Uffelner Berg 13a

Matilda Luise Lenger, Schelderdiekstr. 23

Laura Sundermann, Windmühlenweg 3

Ylvie Mailin Malter, Alter Bockradener Str. 100

aus unserer Gemeinde wollen wir an dieser Stel-le im Gemeindebrief veröffentlichen. Freud und Leid von Menschen aus unserer Ge-meinde - so wie wir es auch im Gottesdienst hö-ren, von Menschen, mit denen wir uns freuen oder mit denen wir trauern.

Seit der letzten Ausgabe der Gemeindebriefe in Lukas / Stephanus

sowie in Paulus :

Kirchlich geheiratet haben:

Kai Steffensen und Tanja, geb. Schnieders,

Uffelner Berg 13a

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Abschied genommen haben wir von:

Werner Hagedorn, Breslauer Str. 41 - 81 Jahre

Ingrid Richter aus Hopsten – 66 Jahre

Christian Herzog, Am Hedwigsheim 9 - 83 Jahre

Luise Zimmer, Am Hedwigsheim 9 - 98 Jahre

Anna Löhrig, Am Hedwigsheim 9 - 86 Jahre

Rolf Lohmeier, Berliner Str. 20 - 47 Jahre

Hermann Windt, Fasanenhege 12 - 88 Jahre

Alfred Hammersky, Am Hedwigsheim 9 - 84 Jahre

Meta Chalacinski, Breslauer Str. 97 - 90 Jahre

Ernst König, Cäcilienstr. 13 - 86 Jahre

Kurt Gallinat, Schlesierweg 17 - 80 Jahre

Herbert Paschke, Heinrichstr. 42 - 88 Jahre

Elfriede Rüter, Am Wilhelmschacht 3 - 84 Jahre

Günter Gäbel, Gerdastr. 3 - 80 Jahre

Theodor Wahlmeier aus Bad Oeynhausen - 78 Jahre

Es gibt nichts, was uns die AbwesenheitEs gibt nichts, was uns die AbwesenheitEs gibt nichts, was uns die AbwesenheitEs gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann,eines lieben Menschen ersetzen kann,eines lieben Menschen ersetzen kann,eines lieben Menschen ersetzen kann,

und man soll das auch garund man soll das auch garund man soll das auch garund man soll das auch gar nicht versuchen,nicht versuchen,nicht versuchen,nicht versuchen,

man muss es einfach aushalten;man muss es einfach aushalten;man muss es einfach aushalten;man muss es einfach aushalten; … indem die Lücke wirklich… indem die Lücke wirklich… indem die Lücke wirklich… indem die Lücke wirklich

unausgefüllt bleibt,unausgefüllt bleibt,unausgefüllt bleibt,unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinanderbleibt man durch sie miteinanderbleibt man durch sie miteinanderbleibt man durch sie miteinander

verbunden.verbunden.verbunden.verbunden.

Dietrich Bonhoeffer

Es gibt keine größere Es gibt keine größere Es gibt keine größere Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer Liebe, als wenn einer Liebe, als wenn einer Liebe, als wenn einer sein Leben für seine sein Leben für seine sein Leben für seine sein Leben für seine

Freunde hingibt. Freunde hingibt. Freunde hingibt. Freunde hingibt. Joh 15,13

I m p r e s s u m :

Ostergruß 2010

der Lukasgemeinde Dickenberg, der Paulusgemeinde Langewiese und der

Stephanusgemeinde Püsselbüren

Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren

Verantwortlich: Claus-Dieter Schulz

MitarbeiterInnen: Erhard Landmesser, KiGa-Teams, Karl-Heinz Lask,

Ruth Rahe, Ursula Rathert, Seniorenkreise

Wolfgang Walter, Jörg Zweihoff u.v.m

Erscheinen: 3 – 4 mal im Jahr

Druck: Eigendruck

Anschrift: Rheiner Straße 403, 49479 Ibbenbüren: Tel.:2776

e-mail: [email protected]

Spendenkonto: Sparkasse Ibbenbüren, Kto.: 9109976