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Mitteilungsblatt der Gemeinde Wernberg WERNBERG Nr. 173, 43. Jahrgang März 2016 Frohe Ostern

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Wernberg

WERNBERGNr. 173,

43. Jahrgang

März 2016

Frohe Ostern

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Gewerbeweg 6 Tel: 04252/24357 Fax DW: 209241 Wernberg Mobil: 0664/4424719Email: offi [email protected] www.estriche-gruber.at

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Liebe Wernbergerinnen, liebe Wernberger!

Die finanzielle Lage der Kärntner Gemeinden macht Einsparungen in noch größerem Ausmaß erforderlich.

Obwohl die Gemeinde Wernberg nach wie vor über ein ausge-glichenes Budget mit einem Investitionsrahmen von mehreren hunderttausend Euro verfügt, suchen wir nach weiteren Möglich-keiten, die Finanzlage abzusichern.

Eine Möglichkeit hier gegenzusteuern, ist neben der genauen Prüfung der Ausgaben in der Gemeinde auch die Suche nach Kooperationspartnern für gewisse Aufgabenbereiche. Obwohl die Gemeinde Wernberg nicht mit Abwanderung und finanziellen Belastungen zu kämpfen hat, haben wir uns schon vor Jahren ent-schlossen, Kooperationen mit verschiedenen Partnern einzugehen. Mit der Stadt Villach wurde die Personalbereitstellung für den Kindergartenbereich vertraglich abgesichert. Ein weiterer Schwer-punkt mit der Stadt Villach liegt in der Erstellung eines Baumka-tasters. Dabei werden sämtliche Bäume, die auf öffentlichem Gut stehen, nach Standort und Zustand aufgelistet. Der Gemeinde selbst obliegt es dann, im Rahmen dieses Katasters die empfohle-nen Pflege- und Schutzmaßnahmen zu setzen.

Seit dem Vorjahr bezieht die Gemeinde Wernberg rund ein Drittel der für das Gemeindegebiet benötigten Trinkwassermenge wieder von der Stadt Villach. Auch die Überwachung der Wasserver-sorgung wurde neu eingerichtet und mit jener der Stadt Villach gekoppelt.

Aber auch in anderen Bereichen sorgen Kooperationen wie z.B. der Samstag-Nacht-Bus für Effizienz und Sparsamkeit. Alle diese

Projekte werden vom Land im Rahmen der „Interkommunalen Zusammenarbeit“ gefördert.

Eine ganz neue Form wurde von uns jetzt mit der privaten Wirt-schaft gewählt; gemeinsam mit der Firma Reinigungsdienst Martin Hufnagel wurde das größte kommunale Fahrzeug angeschafft. Dabei handelt es sich um einen LKW im Austausch für den 27 Jahre alten UNIMOG. Ausgestattet ist der MAN 3-Seiten-Kipper nach dem modernsten Stand der Technik mit automatischer Salz-streuung. Die Leasingkosten für das Fahrzeug zum Neupreis von rd. € 216.000,-- werden zu gleichen Teilen von der Gemeinde und von der Fa. Hufnagel getragen. Der Gemeinde Wernberg steht der LKW von Oktober bis März zur Verfügung, das restliche Jahr wird er von der Firma Hufnagel eingesetzt.

Wir werden uns selbstverständlich auch weiterhin um die Entwick-lung neuer Ideen für eine noch sparsamere Bewirtschaftung und Erledigung kommunaler Aufgaben bemühen.

Ich wünsche Ihnen schöne Osterfeiertage und einen angenehmen Start in den Frühling.

Impressum:

Offenlegung gemäß Mediengesetz 1. Jänner 1982.

Herausgeber Gemeinde Wernberg. Für den Inhalt verantwortlich ist der Bürgermeister der Gemeinde Wernberg. Redakteurin Doris Liposchek.

Fotos: Gemeinde Wernberg, Fotolia. Anzeigen und Gestaltung: Werbeagentur Hufnagel, www.heinzhufnagel.at. Tel.: 0 664 111 8257

Druck: Samson Druck GesmbH, 5581 St. Margarethen 171

WIR SCHAFFEN WOHNTRÄUMEKonzept - Planung - Verkauf - Montage

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Bundesstraße 199241 Wernberg

Telefon: +43 (4252) 244 36Mobil: +43 (676) 33208 48Fax: +43 (4252) 244 31

[email protected]

3WERNBERG

Ihr Bürgermeister

Franz Zwölbar

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Eine sicher nicht alltägliche Kooperation wurde zwischen der Gemeinde Wernberg und der Firma Reinigungsdienst Martin Hufnagel geschlossen. Gemeinsam wurde ein MAN-Dreiseitenkipper mit einem Neuwert von rd. € 216.000,-- auf Leasingbasis angeschafft. Sechs Monate, nämlich von 1. Oktober bis 31. März, steht das Fahrzeug, das nach dem modernsten Stand der Technik ausge-rüstet ist, der Gemeinde Wernberg für den Wirtschaftshof zur Ver-fügung. Eingesetzt wird es hauptsächlich zur Schneeräumung und Salzstreuung und ersetzt damit den 27 Jahre alten UNIMOG. Der Gemeinde Wernberg entstehen dadurch Kosten in der Höhe von rd. € 11.000,-- pro Jahr inkl. Versicherung und Wartungsvertrag.

Der Leasingvertrag läuft über 6 Jahre, d.h. nach Vertragsablauf kann wieder ein neuer LKW angeschafft werden. Dadurch steht der Gemeinde immer ein dem Stand der Technik entsprechen-des Fahrzeug ohne hohe Instandhaltungskosten zur Verfügung. Der alte Unimog soll an den Bestbieter veräußert werden. Dieser verursachte alleine durch Instandhaltungsmaßnahmen jährliche Kosten in der Höhe von € 11.000,--.

In den Sommermonaten wird das Fahrzeug von der Firma Reini-gungsdienst Martin Hufnagel genutzt, kann aber jederzeit von der Gemeinde gegen einen zu vereinbarenden Stundensatz angemie-tet werden.

NEUER VW-CADDYAuch der Fuhrpark der Wasserversorgung brauchte dringend ein neues Montagefahrzeug. Der bisher eingesetzte Mercedes Vito zeigte nach 18 Jahren schon massive Verschleißerscheinungen und wurde in der Wartung immer kostenintensiver. Seit Mitte Februar steht den Mitarbeitern der Wasserversorgung ein neuer VW-Caddy (Anschaffungspreis € 22.000,--) zur Verfügung.

Selbstverständlich wird dieser wenn notwendig auch als Fahrzeug für den Wirtschaftshof genutzt.

Der „Samstag-Nacht-Bus“ EINE ERFOLGSGESCHICHTE!

WERNBERG

Martin Hufnagel und Bgm. Zwölbar besiegeln die Fahrzeugkooperation.

Der neue VW-Caddy für die Wasserversorgung.

Die Gemeinden der „Stadt-Umland Regionalkooperation Villach“ haben dieses Projekt entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Die Motivation für die Umsetzung dieses Projek-tes ist in erster Linie das sichere Nach-Hause-Kommen!

TICKET: € 2,80 / Person / einfache Fahrt beim Fahrer erhältlich Busse halten an den bestehenden Haltestellen.

DAS PROJEKT STEHT FÜR DIE SICHERHEIT DER JUGEND

DIE MINIMIERUNG DES INDIVIDUALVERKEHRSDEN UMWELTSCHUTZ

DIE ROUTEN: Route „Gail“: Nötsch/Gail, Feistritz/Gail, Hohenthurn, Arnoldstein, Villach und zurück. Route „Gegend“: Feld/See, Afritz/See, Arriach, Treffen, Villach und zurück. Route „See-West“: Velden, Rosegg, Wernberg, Villach und zurück. Route „Drau“: Weissenstein, Paternion, Feistritz/Drau, Kellerberg und Villach (Rundkurs) Route Finkenstein: Finkenstein und Villach (Rundkurs)

FAHRPLÄNEan den betreffenden Haltestellen, bei den Gemeinden, so wie unter www.kaerntner-linien.at/fahrplaene-linien/samstagnachtbus

In Kooperation mit Kärntner Linien / Postbus-ÖBB / Kowatsch Busreisen

DAS SICHERE „NACH-HAUSE-KOMMEN“ STEHT IM VOR-DERGRUND. ELTERN WISSEN DEN VORTEIL ZU SCHÄTZEN!

Neu im Fuhrpark

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Baureferent Vbgm. Ing. Franz Liposchek

Straßenreferent und Wasserreferent VBgm. Ing. Walter Ulbing

NEUE WEGFÜHRUNG VOM GEMEINDEBAD ZUM DRAURADWEGDie Fa. Kostmann hat die westlich des Betriebsgeländes ge-legenen Grundstücke gekauft. Deshalb wird die bestehende Verbindung zwischen dem Gemeindebad und dem Draurad-weg ca. 115 m nach Westen verschoben.

Der Weg wird in einer Breite von 2,00 m asphaltiert, die Abgren-zung zum Betriebsgeländes erfolgt mit einem Erdwall.

Derzeit werden die Straßenentwässerungsleitungen, die von Duel zum Stausee führen in die neue Wegführung verlegt, ebenso muss die Betriebswasserleitung der Firma Tann umgelegt werden. Die Firma Kostmann wird die südlich des Gemeindebades gelegenen und die neu erworbenen Grundstücke auskiesen und später als Manipulationsflächen nutzen.

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LIEBE HÄUSELBAUER! Bauliche Vorhaben, die in den Geltungsbereich der Kärntner Bauordnung fallen, benötigen grundsätzlich eine Baube-willigung. Es werden jedoch unter § 7 bewilligungsfreie, je-doch mitteilungspflichtige Bauvorhaben taxativ aufgezählt.

Diese Vorhaben sind rechtzeitig vor dem Beginn ihrer Ausfüh-rung der Behörde schriftlich mitzuteilen. Die Mitteilung hat den Ausführungsort einschließlich der Katastralgemeinde, der Grund-stücksnummer, eine kurze Beschreibung und – wenn notwendig – eine Skizze des Vorhabens zu enthalten. Dabei ist zu beachten, dass auch die bewilligungsfreien Vorhaben den Anforderungen des Flächenwidmungsplanes, des textlichen Bebauungsplanes, den Interessen der Erhaltung des Landschaftsbildes sowie dem Schutz des Ortbildes und den Kärntner Bauvorschriften entspre-chen müssen.

Demnach bedürfen im Wesentlichen folgende Vorhaben keiner Baubewilligung sondern müssen lediglich schriftlich mitgeteilt werden: 1. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Gebäuden bis zu 25 m² Grundfläche und 3,50 m Höhe; 2. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von zentralen Feuerungsanlagen mit einer Nennwärme- leistung bis zu 50 kW; 3. die Änderung von Gebäuden, soweit a) sie sich nur auf das Innere bezieht und keine tragenden Bauteile betrifft; b) keine Erhöhung der Wohnnutzfläche erfolgt; c) es sich um die Anbringung eines Vollwärme- schutzes ohne Änderung der äußeren Gestal- tung handelt; d) es sich um den Austausch oder die Erneuerung von Fenstern handelt, wenn deren Größe und äußere Gestaltung unverändert bleibt; e) es sich um den Einbau von Treppenschrägauf- zügen handelt; 4. die Änderung der Verwendung von Gebäuden oder Gebäudeteilen in Freizeitwohnsitz im Sinne des Kärntner Grundverkehrgesetzes und von Freizeit- wohnsitz in Hauptwohnsitz; 5. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Parabolantennen; 6. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen bis zu einer Fläche von 40 m²; 7. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von für die Dauer der Bauausführung erforderlichen Baustellen- einrichtung;

8. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von baulichen Anlagen die der Gartengestaltung dienen, wie etwa Pergolen in Leichtbauweise bis zu 40 m² Grund- fläche und 3,50 m Höhe; 9. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Wasserbecken bis zu 80 m³ Rauminhalt, sofern sich diese nicht innerhalb von Gebäuden befinden; 10. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Einfriedungen in Leichtbauweise bis zu 1,50 m Höhe; gemeinsam mit einer Sockelmauer bis zu 2,00 m Gesamt - höhe; gemeinsam mit einer Stützmauer bis zu 2,50 m Gesamthöhe; 11. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Sockelmauerwerken bis zu einer Höhe von 0,50 m; 12. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Stützmauern bis zu 1,00 m Höhe; 13. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch eines überdachten Stellplatzes pro Wohngebäude bis zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m Höhe; 14. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von bau- lichen Anlagen für den vorübergehenden Bedarf von höchstens 4 Wochen im Rahmen von Märkten, Kirch- tagen, Ausstellungen, Messen und ähnliche Veranstaltun- gen (z.B.: Festzelte, Tribünen, Tanzböden, Stände, Buden); 15. die Instandsetzung von Gebäuden und sonstigen bau- lichen Anlagen, die keine tragenden Bauteile betrifft und keine Auswirkungen auf die Sicherheit, die Gesundheit oder auf die äußere Gestaltung hat; 16. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Folientunnel im Rahmen der Land- und Forstwirtschaft oder des Gartenbaues bis zu 50 m Länge, 3 m Breite und 3,50 m Höhe; 17. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Terrassenüberdachungen bis zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m Höhe; 18. die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von Werbe- und Ankündigungsanlagen bis zu 16 m² Gesamtfläche; 19. der Abbruch von Luftwärmepumpen.

Weiters ist zu beachten, dass Änderung eines Gebäudes oder von sonstigen baulichen Anlagen nicht mehr bewilligungsfrei sind, wenn durch die Änderung die in der Kärntner Bauordnung vorge-gebenen Flächen-, Kubatur-, Höhen-, Längen- und Breiten- ausmaße oder Nennwärmeleistungen überschritten werden. In solchen Fällen ist um die Erteilung der Baubewilligung bei der Behörde anzusuchen.

Für weitere Fragen steht Ihnen das Bauamt der Gemeinde Wern-berg (Ing. Christian Lessnigg) gerne zur Verfügung.

Mitteilungspflichtige Bauvorhaben

AUS DEM BAUREFERAT

AUS DEM WASSERREFERATMITTEILUNG WASSERZÄHLERTAUSCHWerden Wasserzähler zur Abrechnung von bezogenen Was-sermengen verwendet, müssen sie nach dem Bundesgesetz für Maß- und Eichwesen alle fünf Jahre getauscht werden.

Die Gemeindewasserversorgungsanlage Wernberg versorgt ca. 2200 Haushalte in der Gemeinde mit Trinkwasser, deshalb müssen die Mitarbeiter der Wasserversorgung jedes Jahr rd. 400 - 500 Wasserzähler tauschen.

DER TAUSCH DES WASSERZÄHLERS IST KOSTENLOS.Der Wasserabnehmer ist verpflichtet, die Beauftragten des Was-serversorgungsunternehmens den Zutritt zur Wasserzählanlage zu gestatten und dafür zu sorgen, dass der Wasserzähler ungehindert abgelesen bzw. getauscht werden kann.

Da die Wasserzähler jeweils nach dem Einbaujahr getauscht werden müssen, kann der genaue Tauschtermin bzw. Tauschort nicht be-kannt gegeben werden. Sollte ein Zählertausch nicht durchgeführt werden können, wird eine Benachrichtigung hinterlassen.

Subzähler (Gartenzähler), welche für die Abrechnung der Kanal-benützung bzw. Reduzierung der Kanalgebühren verwendet werden, müssen ebenso alle fünf Jahre getauscht werden. Die Ver-pflichtung des Zählertausches obliegt jedoch dem Hauseigentümer.

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WERNBERG

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Zeit für’s Kennenlernen, Fragen und für die Freude am Schauen...

UMBERG BURG EICHELBERG (AICHELBERG) RAGAIN TRABENIG

W E R N B E R G ( E R ) L E B E N I IZWISCHEN BERG UND FLUSS I 23 DÖRFER I ZWISCHEN 840 HÖHENMETERN (EICHELBERG) UND 490 HÖHENMETERN (DRAU)

„WERNBERG (ER)LEBEN“– TOUR 3

am Samstag, 16. APRIL 2016

• Mag.a Gerlinde Zehetgruber (Direktorin Volksschule Damtschach)• Ing. Wolfgang Eichkitz (Leiter der Wasserrettung Wernberg) • Elfriede Werginz (Pensionistin)• KR Josef Matschek (Pensionist)

NATURLEHRPFAD AN DER DRAUSCHLEIFE & BIRDWATCHING TRAILERLEBNISBAD WERNBERG WUDMATH FÖDERLACH MIT:

Labestation vorhanden! Die Rückkehr zum Kloster erfolgt mit Feuerwehr-autos und dem Gemeindebus. Ende ca. 12.30 Uhr. Teilnahme an den Füh-rungen und der Shuttledienst sind kostenlos. Die Veranstaltung findet beijedem Wetter statt! BITTE DENKEN SIE AN GUTES SCHUHWERK UND, BEI BE-DARF, AN EINEN REGENSCHUTZ.

Tref f punkt : 8 . 30 Uhr, Parkp latz K loster Wernberg

E I N E V E R A N S TA LT U N G D E R G E M E I N D E W E R NB E R G .

VO R SCH AU: „W ER NB ER G ( ER ) LE B EN “– TO UR 4

Inserat:Layout 1 05.03.16 20:14 Seite 1

DAS KULTURREFERAT DER GEMEINDE WERNBERG LÄDT EIN ZUR PROJEKTVORSTELLUNG

„Kontakten“- VON DER ZEICHNUNG ZUR SKULPTUR -

des Wernberger Künstlers Michael Krainer *)

WANN: Donnerstag, 14.4.2016, 19.00 Uhr WO: Verwaltungsgebäude II, Poststraße 1, Mehrzweckraum

Kontakten ist die zeichnerische Umsetzung einer Vorlage ohne da-bei auf das Zeichenblatt zu blicken. Mit seinem Projekt möchte der Künstler in Workshops interessierte Erwachsene, aber auch Kinder und Jugendliche motivieren, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und ihnen den Zugang zur zeitgenössischen Kunst erleichtern. Kinder sind bei dieser Veranstaltung herzlich willkommen.

Auf Ihren zahlreichen Besuch freuen sich Bgm. Franz Zwölbar (Kulturreferent) und Michael Krainer

*) Michael Krainer studierte an der Kunstuniversität Linz (Abteilung Plastische Konzeption/Keramik), lebt und arbeitet in Wernberg

Ferialpraktikanten gesucht!Für die Sommermonate suchen wir Ferialpraktikanten bzw. -praktikantinnen als Mithilfe im Erlebnisbad.

Sollten Sie Interesse haben und über 16 Jahre alt sein, so rich-ten Sie bis spätestens 08. April 2016 eine schriftliche Bewer-bung direkt an das Gemeindeamt.

KONTAKT: Amtsleitung Frau Liposchek, Tel. 04252 / 3000 – 12 Mail: [email protected]

Seit dem Vorjahr bietet Anton Piber jun. aus Umberg seine Dienste „rund ums Holz“ an:

• Risikobaumfällung • Holzschlägerung und Holzbringung • HÄCKSELSERVICE** (Dornen-, Hecken- und Baumschnitt) € 18,-- inkl. MWSt. pro ¼-Stunde • Holzspaltarbeiten • Baugrundrodung

Er übernimmt diese Arbeiten professionell und kompetent.

**25 % GEMEINDEUNTERSTÜTZUNG

Gegen Vorlage der Rechnung für Häckselarbeiten werden am Gemeindeamt (Kassa – Frau Pucher) 25% - max. jedoch € 15,-- rückerstattet. Dies gilt selbstverständlich auch für Häck-selarbeiten die von anderen Anbietern durchgeführt werden.

Baumschlägerungs- und

Häckselservice

KONTAKT: Anton Piber jun. Umberger Straße 20 Tel: 0676/6463160

Die Gemeinde Wernberg hat einige HEIMAT-Wohnungen in den Wohnhausanlagen Damtschach + Föderlach zur Nachbesetzung.

Alle Wohnungen verfügen über 3 Zimmer (WohnZi + 2 Schlaf-Zi), Küche/Kochnische, Bad, WC, Vorraum, tw. Balkon, Woh-nungsgröße zwischen 71,00 m² und 78,00 m².Die Miete „warm“ inkl. BK, Kellerabteil und Stellplatz für einen PKW beträgt zwischen € 526,00 und € 645,00, der Baukosten-zuschuss zwischen € 3.750,00 und € 4.100,00.Alle nachzubesetzenden Wohnungen liegen im 1. oder 2. OG. Die Wohnhausanlagen verfügen über KEINEN Lift.

Kontakt:Gemeindeamt WernbergAndrea Kaiser Tel. 04252 / 3000 – 16Mail: [email protected]

Freie Wohnungen in Wernberg

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FROHE OSTERNWÜNSCHT FAM. BENAKOWITSCH

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WERNBERG

Ein nächtlicher SpaziergangEs gibt wohl nicht viele Dreijährige, die es auf die Titelseite der Kleinen Zeitung bringen. Lucas Winkler aus Föderlach ist einer davon. Grund dafür war eine ungewöhnliche Nachtaktion, die der junge Mann sich Anfang Februar einfallen ließ.

Um zwei Uhr nachts schlich er sich aus seinem Elternhaus, um, wie er erklärte „Zug zu schauen.“ Bekleidet mit Winterjacke, Gummi-stiefel und dem Schlüsselbund in der Hand hat ihn zum Glück das Zeitungszusteller-Ehepaar Nicole und Georg Drabosenig vor dem Bahnübergang Föderlach gesehen, zu sich ins Auto geholt und die Polizei verständigt. „Zwei Minuten später ist bereits ein Zug durch-gerast“, so Georg Drabosenig.

Unvergesslich für die Eltern Birgit Winkler und Gerald Kofranek bleibt der Augenblick, als sie das Verschwinden des Buben bemerkt haben. „Es war ein richtiger Schock. Lucas Bett war leer, seine Jacke und seine Stiefel waren weg und die Haustüre stand offen. Wir waren total in Panik und haben sofort bei der Polizei angerufen.“ Da saß Lucas aber schon sicher im Polizeiauto.

Warum er sich aus dem Haus geschlichen hat, wissen die Eltern bis heute nicht genau. „Wir sind eine Woche zuvor mit ihm das erste Mal mit dem Zug gefahren, vielleicht hat ihn das inspiriert.“ Lucas selbst versteht die ganze Aufregung nicht, denn ihm hat es gefal-len. „Dass er im Polizeiauto fahren durfte, davon redet er heute noch“, sagt Birgit.

Mit den nächtlichen Ausflügen dürfte es jetzt aber vorbei sein. „Wir haben noch eine kindersichere Vorrichtung bei der Haustüre ange-bracht und auch das Fenster im Kinderzimmer wurde ausbruchs- sicher gemacht.“ Ein anderes „Nachspiel“ hat der nächtliche Aus-flug für Lucas auch noch. Er wurde von den ÖBB zu einer Fahrt in der Lok eingeladen. „Darauf freue ich mich schon“, sagt Lucas.

LUCAS WINKLER (3) AUS FÖDERLACH MACHTE SICH

MITTEN IN DER NACHT AUF, UM „ZUG ZU SCHAUEN“.

Aufkochen im urigen LandgasthausIm Landgasthaus Kienzer in Föderlach ist ein neuer Pächter eingezogen. Der Klagenfurter Günter Pogatschnig (48) ist Koch aus Leidenschaft.

Er ist gelernter Koch, hat vier Jahre auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet, dann ging es weitere vier Jahre nach Schweden und anschließend hat er 15 Jahre lang den KAC-Ausschank in der Klagenfurter Messehalle betrieben.

Jetzt hat es Günter Pogatschnig nach Föderlach verschlagen. „Von so einem Landgasthaus habe ich immer geträumt, denn da kann ich mich als Koch wieder so richtig entfalten“, sagt Pogatschnig. Die bodenständige Küche, die es bisher auch schon gegeben hat, will er weiter führen. „Da bin ich zu Hause“, sagt Pogatschnig. „Ich weiß, wie ein Gulasch schmecken soll.“ Wert legt er dabei auf die Verarbeitung von regionalen Produkten. Daneben will er aber auch neue kulinarische Schwerpunkte setzen. So gibt es je-den ersten Freitag im Monat einen Calamari-Tag, jeden Mittwoch „Rippalan“ und einmal im Monat soll das Gasthaus zum „Steak-house“ werden. Auch saisonal wird er mit Spargel, Wildwochen oder Ganslzeit seine Gäste verwöhnen.

Das urige Flair des Gasthauses will Pogatschnig beibehalten, ein paar Sanierungsarbeiten, etwa im Sanitärbereich, werden aber in Angriff genommen. „Und der große Gastgarten wird im Sommer mit einer Grillstation voll aktiviert.“ Mit an Bord ist seine Frau Marcela und Nichte Susanne, die im Service arbeitet. „Wir sind ein reiner Familienbetrieb und ein voll eingespieltes Team“, sagt Pogatschnig.

INFOS:Landgasthaus Pogatschnig, FöderlachÖffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 10 bis 23 UhrKüche: Durchgehend bis 21 UhrRuhetag: MontagAusstattung: Gastraum, kleiner Speisesaal ( ca. 30 Personen); großer Veranstaltungssaal (ca. 70 Personen)Kontakt: 04252/2282 oder 0664/9488164

Günter Pogatschnig mit seiner Frau Marcela, Hund Cora und Nichte Susanne

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Mai bis September durchgehend!NEU

Als Franz Wurmitzer 1956 das erstes Geschäft in Unterwern-berg mit 36 Quadratmeter Verkaufsfläche gründete, hätte er sich wohl nicht gedacht, dass daraus einmal ein „Eurospar“ mit 1000 m² Verkaufsfläche, einem Cafè, 100 Parkplätzen und 40 Mitarbeitern werden würde.

Der Aufstieg war ein kontinuierlicher und seit 1959 hat auch seine Frau Edeltraut ihren Mann dabei tatkräftig unterstützt. 1966 erfolg-te der Neubau des Wohn- und Geschäftshauses, jetzt bereits mit 270 m² Verkaufsfläche. 1990 hat Tochter Jutta Zluga-Wurmitzer, die schon als kleines Mädchen im Geschäft mitgeholfen hat, den Betrieb übernommen, denn für sie sei das schon immer ein Traum-beruf gewesen, wie sie sagt.

1994 wurde ein neuer Sparmarkt direkt an der Bundesstraße er-öffnet (Verkaufsfläche 400 m²) und Ehemann Helmut, der zuvor in einer Bank gearbeitet hat, ist zu dieser Zeit ebenfalls in den Betrieb

eingestiegen. „Diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut, im Gegenteil“, sagt Helmut Zluga. 2009 erfolgte dann der nächste große Schritt: Die Eröffnung des jetzigen Eurospars. „Die Gemeinde hat sich gut entwickelt und wir sind in unserem alten Geschäft aus allen Nähten geplatzt“.

Mittlerweile sind auch Tochter Julia und Sohn Andreas mit dabei. Besonders stolz sind die Eltern, dass diese den Familienbetrieb später weiterführen wollen. Was ist das Geheimnis hinter dieser Erfolgsgeschichte? „Für uns zählt immer der Kunde und wir halten es sehr persönlich. Deshalb ist einer von uns immer im Geschäft“, sagt Helmut Zluga. Und zudem passe die Familienchemie. Aber auch der Arbeitsseinsatz ist nicht zu unterschätzen. 1000 Stunden im Monat verbringt die Familie im Betrieb. Wobei Helmut relativiert: „Solange uns die Arbeit Spaß macht, fühlt es sich nicht wie Arbeit an.“ Anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums wird es in diesem Jahr noch einige Veranstaltungen geben.

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EINE WERNBERGER ERFOLGSGESCHICHTE.

ORDENTLICHE PROFESSUR AM ÉCOLE SPÉCIAL D’ARCHITECTURE

Jana RevedinSeit Herbst des Vorjahres ist die Wernberger Architektin O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Jana Revedin ordentliche Professorin für Architektur und Gestaltung an der Ècole Spéciale d’Architecture Paris, der ältesten reinen und einzigen privaten Architekturhochschule in Frankreich.

Dr. Revedin studierte Architektur und Städtebau in Buenos Aires, Princeton und Mailand und promo-vierte und habilitierte an der Universität in Venedig. Sie gründete ein Architekturbüro in Venedig und Villach und widmet sich neben Ihrer beruflichen Leidenschaft für Architektur und Städtebau auch dem Schreiben; drei Romane wurden bereits veröffentlicht.

Auch in Wernberg hat Dr. Revedin ihre Handschrift hinterlassen. Sie hat die Planung für die Gestaltung des Zentralraumes (Gebiet rund um das Gemeindeamt) durchgeführt und berät die Gemein-de auch heute noch in Fragen der Ortsplanung.

Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Erfolg für die neue berufliche Herausforderung.

Faschingsfeier…AUCH IN DER SENIORENWOHNANLAGE WERNBERG

WIRD GERNE GEFEIERT!

Am Mittwoch den 03. Februar 2016 fanden sich die Bewoh-ner, Angehörige, Mitarbeiter und auch zahlreiche Ehrengäs-te, um bei einem geselligen und lustigen Beisammensein den Fasching gebührend zu feiern.

Die Mitarbeiter der Seniorenwohnanlage sowie einige Ehrengäste gaben mit großem Einsatz einen Faschingssketch zum Besten, und auch für die musikalische Umrahmung war bestens gesorgt.

Bei Faschingskrapfen und Kaffee oder den einem oder anderen Glaserl Wein fand die Faschingsfeier ihren Ausklang.

AUSZEICHNUNGEN:

2003: Goldener Merkur

2004: Wernberger Wappen

2011: Kärntner Wappen

2014: Goldene Tanne

Kontakt: 04252/ 24479

Bürgermeister Franz Zwölbar und VBgm.Ing. Franz Liposchek gratulierten zum Firmenjubiläum.

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WIR BEWEGEN MEHR ALS SIE GLAUBEN!

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Unter dem Motto „Ihr seid das Licht der Welt“ fand vom 27. Februar bis 6. März eine Kontaktwoche des Dekanates Rosegg statt, zu dem auch unsere Gemeinde gehört. Zahlreiche Veranstaltungen, bei denen auch Bischof Dr. Alois Schwarz dabei war, sollten das Motto der Diözese: „Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein“ verdeutlichen. Im „Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“ besinnt sich die Kirche zudem ihrer wichtigsten Aufgabe, Gott als den, der bei den Menschen sein will, der den Menschen nachgeht wie dem verlorenen Schaf und der uns entgegenkommt mit ausgebreiteten Armen wie im Gleichnis vom barmherzigen Vater, zu verkünden und vor allem spürbar werden zu lassen durch unser Handeln als Christen und Nachfolger Christi.

Begegnung zu stiften, zwischen den Generationen, zwischen verschiedenen Kulturen, zwischen der Kirche fern stehenden und nahe stehenden Menschen, jeden in seiner von Gott geschenk-ten Würde zu achten und ihm mit Respekt zu begegnen, das ist unser aller Auftrag.

In unserer Gemeinde stattete Bischof Schwarz einen Besuch bei der Firma TANN ab, um mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen, es gab ein gemeinsames Mittagessen des Klerus mit den Bürgermeistern des Dekanates, eine Lichtfeier des Klosterkinder-gartens mit der Tagesstätte 4 Jahreszeiten, sowie einen Gottes-dienst mit den Mitarbeitern der Sozialkreise mit einem anschlie-ßenden Fastensuppenessen. Im Vorfeld der Kontaktwoche fanden mit einzelnen Institutionen bereits Lichtfeiern statt, um den Menschen zu danken, die wie ein Licht für unsere Gemeinde sind: die Wasserrettung, die Mitarbeiter des Altenwohnheimes und Kindergartens, die Feuerwehren, aber natürlich all jene Menschen nicht zu vergessen, die sich täglich darum bemühen, Licht für andere zu sein, indem sie z. B. Kranke besuchen, Angehörige betreuen, Nachbarschaftshilfe pflegen, Menschen in Not, wie den Asylsuchenden zu helfen. Danke allen helfenden Händen, die die Kontaktwoche vorbereitet haben und bei der Durchführung tatkräftig dabei waren. Danke der Gemeinde für das gute Miteinander und die Unterstützung.

„Ihr seid das Licht der Welt“

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Bischof Dr. Alois Schwarz besuchte das Kloster Wernberg und tauschte sich mit Gemeindevertretern aus dem Dekanat aus.

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EIN GANZ BESONDERES KONZERT FAND KÜRZLICH IM GH DEUTSCHBAUER IN UMBERG STATT.

Konzert der ältesten „Boyband der Welt“Gottfried „Gote“ Schellander – Gründungsmitglied der „Wern-berger Buam“ – hat ein Treffen der „Alten Wernberger Buam“, organisiert.

Als Musikanten fanden sich folgende „Legenden der Volksmusik“ ein: Gottfried „Gote“ Schellander (87) als Gründungsmit glied im Jahre 1948 Jakob „Joke“ Rader (86), der den bekannten Klang der Gruppe ab 1963 prägte Erasmus „Rase“ Uran (83), der ab 1983 für viel Schwung sorgte und Arnulf Aichholzer (68), der seit 1965 mit den „Wern- berger Buam“ aufspielt.

Zusammen sind die vier „Musikanten mit Leib und Seele“ sagen-hafte 324 Jahre alt.

Es wurde mit Begeisterung und viel Elan aufgespielt, Bürgermeis-ter Franz Zwölbar gab lustige Anekdoten zum Besten, und auch die Witzeerzähler unterhielten das Publikum. So wurde nicht nur musiziert sondern auch viel und herzhaft gelacht, und eine Wiederholung dieses lustigen Zusammentreffens ist durchaus möglich…

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Auch heuer unterstützt die Gemeinde Wernberg den Ankauf von Düngekalk oder Urgesteinsmehl.

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Fröhliche Weihnachten und ein gutes Jahr 2016!

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Die Jahreshauptversammlungen der drei Wernberger Feuerwehren Damtschach, Föder-lach und Wernberg fanden vom 15. bis 17. Jänner 2016 statt. Wie jedes Jahr lieferten die drei Kommandanten mit ihren Teams einen umfassenden Einblick in das abgelaufene Einsatzjahr.

Im Jahr 2015 stand die wiederum die Ausbildung der Floriani- jünger im Mittelpunkt. Bei Kursbesuchen und Übungen kon-nten die Feuerwehrmänner ihre Fähigkeiten vertiefen und schu-len. Damit waren die Feuerwehrmitglieder für insgesamt 149 Einsätze bestens gerüstet. Im Einsatz gehen die Florianis an ihre physische und psychische Belastbarkeit, wofür ihnen an dieser Stelle ein großes „DANKE“ ausgesprochen werden muss. Gemäß dem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ konnten die Einsätze mit Kameradschaft, Wissen, Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit ohne Unfälle abgewickelt werden.

Im Zuge der Jahreshauptversammlungen präsentierten die Kommandanten eine beeindruckende Bilanz. Die drei Feuer-wehren wurden zu insgesamt 149 Einsätzen gerufen; davon 23 Brände, 123 technischen Einsätze und 3 Fehlalarmierungen. Dafür leisteten insgesamt 1023 Mann 1979 Einsatzstunden und legten mit den Fahrzeugen 1133 Einsatzkilometer zurück. Für die insgesamt 226 Übungen wurden 3831 Übungsstunden aufgewendet und 3386 Kilometer gefahren.

Derzeit weisen die Feuerwehren folgenden Mannschaftsstand auf:

Mannschaftsstand Damtschach Föderlach Wernberg GesamtProbemitglieder 2 - 2 4 Aktivmitglieder 43 37 49 129nicht aktive Mitglieder - - 1 1Altmitglieder 15 14 12 41Gesamt 60 51 64 175

FF FÖDERLACHBei der Jahreshauptversammlung der FF Föderlach im neuen Gemeinschaftsraum konnte Kommandant Klaus Weissensteiner Bgm. Franz Zwölbar, den neuen Bezirksfeuerwehrkommandanten OBI Libert Pekoll, den stellvertretenden Abschnittsfeuerwehr-kommandanten Wilfried Waldhauser jun., den Kdt.-Stv. der FF Wernberg BI Martin Unterüberbacher, den Feuerwehrarzt Dr. Eckart Fieber und den Inspektionskommandanten der Polizei-inspektion Velden Michael Gasser begrüßen. Auch Ehren-GFK Erich Weissensteiner, Ing. Wolfgang Eichkitz (ÖWR Wernberg), Georg Partoloth (SV Wernberg), AL Doris Liposchek und die Altkameraden sind der Einladung gerne gefolgt.

Einen Höhepunkt bildeten die Auszeichnung von Altkameraden. Hubert Zitterer wurde von Bezirksfeuerwehrkommandant Pekoll und Bürgermeister Zwölbar für 50 Jahre Feuerwehrtätigkeit geehrt.

FEUERWEHR FÖDERLACH

Die Feuerwehren zogen Bilanz „GOTT ZUR EHR – DEM NÄCHSTEN ZUR WEHR“

WERNBERG

FEUERWEHR WERNBERG

FEUERWEHR DAMTSCHACH

FF WERNBERGDer Einladung von Kdt. Gerhard Haas zur Jahreshauptversamm-lung am 16.1.2016 in den Mehrzwecksaal des Feuerwehrhauses folgten ebenfalls zahlreiche Ehrengäste. Unter ihnen Bgm. Franz Zwölbar, Bezirksfeuerwehrkommandant Libert Pekoll, Abschnitts-kommandant-Stv. Wilfried Waldhauser, Gemeindefeuerwehrkom-mandant Klaus Weissensteiner, OBI RR Hermann Debriacher, Pfr. Suresh Babu Meriga, MAS, Ehrenfeuerwehrkommandant Erich Weissenstener, AL Doris Liposchek, Feuerwehrarzt Dr. Eckart Fieber, Polizeiinspektionskommandant Michael Gasser und Ing. Wolfgang Eichkitz (ÖWR).

Neu aufgenommen in die Mannschaft der FF Wernberg wurden OFM Markus Wernle, OFM Maximilian Steppan, PFM Tobias Knap-pitsch und PFM Florian Haller sowie Pfr. Suresh Babu Meriga, der den Feuerwehren der Gemeinde Wernberg auch als Feuerwehrku-rat zur Seite stehen wird. Nach absolvierter Probezeit wurden FM Christoph Schallegger und FM Mathias Müller als Feuerwehrmän-ner angelobt. Zum Oberfeuerwehrmann befördert wurden Lukas Obereder und Markus Bergmeister. Ing. Josef Bürger, langjähriger Zugs-kommandant, und Wilhem Perko wurden in den Altmitgliederstand übernommen.

FF DAMTSCHACHAm Sonntag, den 17.1.2016 hielt die Feuerwehr Damtschach im Mehrzweckraum des Rüsthauses ihre Jahreshauptversammlung ab, bei der Kdt. Wilfried Waldhauser ebenso Ehrengäste begrü-ßen durfte. Unter ihnen Bürgermeister Franz Zwölbar – selbst

Mitglied der FF Damtschach -, Abschnittfeuerwehrkommandant Manfred Brugger, Gemeindefeuerwehrkommandant Klaus Weissensteiner, Kdt. Gerhard Haas (FF Wernberg), Feuerwehrarzt Dr. Eckart Fieber und Ehrenkommandant Klaus Lepuschitz. Auch AL Doris Liposchek und „Feuerwehr-Chefelektriker“ Harald Haas folgten der Einladung.

Über Beförderungen konnten sich Lukas Olsacher (Oberfeuer-wehrmann), Erwin Tschöfenig (Oberfeuerwehrmann), Helmut Mendel und Harald Kollitsch (Verwalter), Stefan Kavalirek (Ober-verwalter) und Peter Schellander (Oberlöschmeister) freuen. Als Feuerwehrmänner angelobt wur-den Dominik Kollitsch und Stefan Obergantschnig. Als Neuzugang konnte Thomas Gfrerer gewonnen werden.

Eine besondere Ehrung wurde Johann Ulbing zu teil. Er wurde für seine 40-jährige Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Damtschach geehrt.

Bei dieser Jahreshauptversammlung hatten auch die Mitglieder der neu gegründeten Jugendfeuerwehr ihren ersten Auftritt. In ihren Grußworten bestätigten alle Feuerwehrverantwortlichen die gute Zusammenarbeit mit den Wernberger Feuerwehren auf Bezirks-, Abschnitts-, und Gemeindeebene. Bürgermeister Franz Zwölbar zeigte sich stolz über die aktiven Feuerwehren der Gemein-de. Die Wernberger Feuerwehren sind ausrüstungsmäßig nach dem Stand der Technik ausgestattet und genießen größte Akzeptanz und Respekt in der Bevölkerung. Nach dem Abschluss der Bauar-beiten beim Rüsthaus in Föderlach soll in den nächsten Jahren das Feuerwehrhaus Wernberg einer Sanierung unterzogen werden.

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Seit heuer gibt es in der Gemeinde eine Jugendfeuerwehr. Insgesamt 25 Kinder und Jugendliche sind mit dabei. Geübt wird zwei Mal die Woche.

Den Nachwuchs für die Feuerwehr zu begeistern, war das Ziel von Hauptbrandinspektor Wilfried Waldhauser (46), der selbst seit 30 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Damtschach aktiv ist. „Da es für die Kinder- und Jugendarbeit im Raum nördlich der Bundesstraße, außer den Schuhplattlern, nur wenig Angebot gibt, war es seitens der Gemeinde und den Feuerwehren der Gemeinde Wernberg schon seit längerer Zeit ein Wunsch, eine Feuerwehr-jugend zu gründen“, sagt Waldhauser. Gesagt, getan. Nach Abschluss der Umbau- und Ausbauarbeiten beim Feuerwehrhaus in Damtschach, wurde seitens der Kommandantschaft der Bedarf und Zeitaufwand, die Ausbildungsrichtlinien und die gesetzli-chen Vorgaben zur Gründung einer Jugendfeuerwehr erhoben. „Bei einer Informationsveranstaltung im Herbst des vergangenen Jahres konnten wir insgesamt 25 Kinder, davon acht Mädchen und 17 Burschen im Alter zwischen neun und 14 Jahren für diese Idee gewinnen“, freut sich Waldhauser. Nach einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss erfolgte die Genehmigung seitens des Landesfeuerwehrverbandes dann im Dezember 2015. Die verant-wortungsvolle Betreuung der jugendlichen Florianis hat Oberfeu-erwehrmann Peter Ulbing, ebenfalls seit zehn Jahren bei der FF Damtschach, mit einem Team übernommen. „Zwei Mal im Monat, jeweils am Samstag, wird jetzt von 17 bis 18.30 Uhr geübt“, sagt Ulbing. Für heuer stehen aber auch noch andere Aktivitäten am Programm, wie etwa die Vorbereitung einer Schauübung, die

Ausbildung nach den Feuerwehrrichtlinien, Besuche anderer Feu-erwehren und Jugendfeuerwehrgruppen, eine Erprobung (Über-prüfung des Wissenstandes) im Herbst, sowie Grillnachmittage im Sommer und viele andere kameradschaftlichen Tätigkeiten. Wer sich noch für einen Einstieg bei der Jugendfeuerwehr interessiert, sollte einmal bei einer der samstäglichen Übungen schnuppern. „Grundsätzlich nehmen wir immer zu Beginn des Jahres Kinder und Jugendliche auf“, sagt Waldhauser. Aber: „Da die Jugendfeu-erwehr offiziell erst seit heuer besteht, nehmen wir im ersten Jahr auch unter der Zeit auf.“

KONTAKT:Jugendfeuerwehr WernbergHBI Wilfried Waldhauser Tel.: 0 664 / 162 1588E-Mail: [email protected]

Eine jugendliche Löschtruppe

Ing. Joser Büger

Johann Ulbing

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WERNBERG

„Wenn die Heimat reden könnte, würde Sie auch danken - den Abwehrkämpfern und Traditionsträgern / Traditionsträgerinnen der Gemeinde Wernberg!“

Mit diesen Worten begrüßte Peter Keuschnig als Obmann des Kärntner Abwehrkämpfer-Bundes (KAB) Ortsgruppe Wernberg am 28.02.2016 alle Anwesenden in der Seniorenwohnanlage Wernberg.

Als Ehrengäste konnten Bgm. Franz Zwölbar, Bez.Obm. Prof. Gernot Kuglitsch, GV Arthur Rasom, GR Reg.rat Leopold Schmo-liner, GR Gerhard Marinitsch, Obm. des ÖKB Wernberg Gottfried Gajsek, Obfrau der Wernberger Senioren Gerlinde Nindler und Altbgm. Ing. Johann Arneitz begrüßt werden.

In seinem Bericht dankte Obmann Peter Keuschnig besonders der Gemeinde Wernberg für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung in allen Belangen, ein aufrichtiger Dank galt auch den beiden Volksschulen und allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Wernberg sowie den Feuerwehren und auch dem MGV Alpengruß in Damtschach.

Es wäre – so Keuschnig – nicht einfach, die gelebte Geschichte des Abwehrkampfes und der Volksabstimmung den nachfolgen-den Generationen nach rund 100 Jahren nahe zu bringen. Nur durch gemeinsame Arbeit und guten Zusammenhalt wäre dies

möglich, wofür er sich bei allen anwesenden Traditionsträgern/innen noch einmal ausdrücklich bedankte.

Bgm. Franz Zwölbar brachten in seinen Grußworten Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit zum Ausdruck und sicherte auch weiterhin vollste Unterstützung der Gemeinde Wernberg zu, da Tradition und Brauchtum ein wichtiger Impuls für jede Gemein-de wären.

Bez.Obmann Prof. Gernot Kuglitsch spannte in seinen Gruß-worten den Bogen vom „Gestern“ zum „Morgen“ und betonte ebenso die Wichtigkeit der Präsenz der unverrückbaren Geschich-te Kärntens.

Bei den abschließenden Ehrungen durch Bezirksobmann Gernot Kuglitsch und Bgm. Franz Zwölbar konnten Helga Kobencic und Rosi Masaniger das Ehrenabzeichen in Gold überreicht werden, Monika Schmoliner erhielt die höchste erreichbare Auszeichnung – den „Kärntner Bauer“. Obmann Peter Keuschnig gratulierte und bedankte sich bei den Geehrten für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

Nach dem Absingen der 1. und 4. Strophe des Kärntner Hei-matliedes wurde zum gemütlichen Ausklang bei Speis und Trank mit musikalischer Umrahmung durch das „Wernberger Echo“ geladen.

VOLLVERSAMMLUNG

Abwehrkämpferbund, OG Wernberg

v.l.n.r. Bgm. Franz Zwölbar, Helga Kobencic, Monika Schmoliner, Bezirksobmann Prof. Gernot Kuglitsch, Ob-mann Peter Keuschnig und Rosi Masaniger (vorne)

9241 Wernberg, Landesstraße 33(Föderlach gegenüber Bahnhof)

Tel. u. Fax: 04252 / 24 676Mobil: 0650 / 55 202 56

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 06.00-18.00 Uhr und Sa: 06.00-12.00 UhrSonn- und Feiertags geschlossen

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Mit der Jahreshauptversammlung startete der Seniorenclub Wernberg am 28. Januar ins Vereinsjahr 2016.

Nach der Begrüßung aller Anwesenden und dem Totengeden-ken hieß Obfrau Gerlinde Nindler die Ehrengäste willkommen: LO Herrn Carsten Johannsen, BO Herrn Walter Katholnig, BGM Herrn Franz Zwölbar, GV Herrn Adam Müller und Herrn Mario Dergaschnig von der RAIBA Wernberg.

Dem Rückblick auf 2015, der Vorschau auf 2016, dem Dank an die Funktionäre, den Seniorenchor mit Leiterin Olga Jannach wie auch Familie Fruhmann, als immer wieder ausgezeichne-te Gastgeber, folgte die Ankündigung, dass Eduard Haas die Funktion des Kassiers an Norbert Reichmann abgibt und gleich

zeitig dessen Funktion als Obmann-Stellvertreter übernimmt. So präsentierte Edi Haas seinen letzten Kassenbericht, wie gewohnt sehr ausgeglichen und positiv, sodass die Entlastung einstimmig erfolgte.

Die anschließenden Wortmeldungen der Ehrengäste bezogen sich durchwegs auf seniorengerechte Themen in Gemeinde und Land.

Die anschließende Einladung zu Krapfen und Kaffee durch die RAIBA Wernberg wurde vom Verein allgemein begrüßt und sehr gerne angenommen.

Seniorenbund

Wernberg

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2016

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Am 06. Februar 2016 hielt der Pensionistenverband Österreich (PVÖ), OG Wern-berg, seine ordentliche Hauptversammlung in der Seniorenwohnanlage Wern-berg ab.

Neben zahlreichen Mitgliedern konnte Vorsitzender Gregor Mi-kosch auch Bürgermeister Franz Zwölbar und Ehrenvorsitzende Margarethe Korb begrüßen.

Kassier Johann Poppernitsch und Kontrollobmann Ernst Korb berichteten ausführlich über 36 Monate Vereinstätigkeit, der Kassier und der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet.Bei der nachfolgenden Wahl wurde der bestehende Vorstand mit Gregor Mikosch als Vorsitzenden, Gerlinde Ettinger als 1. Stellvertreterin des Vorsitzenden, Johann Poppernitsch als Kassier und gleichzeitig 2. Stellvertreter des Vorsitzenden sowie Herbert Schellander als Schriftführer einstimmig wiederge-wählt.

Nach den Dankesworten des Bürgermeisters an den wiederge-wählten Vorstand bedankte sich auch der Vorsitzende Gregor

Mikosch bei allen Aktiven für die geleistete Arbeit der letzten Pe-riode und hob auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wernberg, dem gesamten Bezirk Villach-Land und dem Land Kärnten hervor. Abschließend bedankte er sich für das durch die Wiederwahl ausgesprochene Vertrauen und betonte, sich auch in den kommenden Jahren mit viel Elan und Motivation für die Mitglieder des PVÖ OG Wernberg einzusetzen.

Zum gemütlichen Ausklang wurden alle anwesenden Mitglieder zu einem kleinen Imbiss mit Krapfen & Kaffee geladen.

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Der wiedergewählte Vorstand mit BGM. Franz Zwölbar

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Spendenübergabe des MGV Alpengruß DamtschachAm Sonntag den 06.12.2015 veranstaltete der Männer- gesangsverein „Alpengruß Damtschach“ unter der Lei-tung von Chorleiter Matthias Zankl sein traditionelles Adventkonzert in der Pfarrkirche Damtschach.

Das zahlreich erschienene Publikum konnte sich des Weiteren an Darbietungen der Singgemeinschaft Krumpendorf und einer Schülergruppe der Volksschule Damtschach, in der auch Fran-ziska Riedel mitwirkte, erfreuen. Durch das abwechslungsreiche Programm führte Gerhard Granig in bewährter Art und Weise.

Der Reinerlös aus den zum Eintritt erbetenen freiwilligen Spenden wurde nach Beschluss des Vorstandes an die körper-lich beeinträchtigte Damtschacher Schülerin Franziska Riedel und ihre Familie gespendet.

Noch pünktlich vor Weihnachten fanden sich deshalb Obmann Franz Kavalirek, Kassier Thomas Kistenich und Schriftführer Gerhard Granig im Hause Riedel in Krottendorf ein, um Franziska ihr zusätzliches Weihnachtsgeschenk zu überreichen.

Franziska, ihre Schwester Johanna, sowie ihre Mutter und auch die Oma freuten sich sehr über den Besuch und warteten Kaffee sowie herrliche Kekse auf. Der schönste Dank für die drei Herren vom MGV Alpengruß Damtschach waren jedoch die strahlenden Gesichter von Franziska und Johanna!

v.l.n.r.: Gerhard Granig, Obmann Franz Kavalirek, Thomas Kistenich, Franziska & Johanna Riedel

Eisstockturnier des ÖKB OV WernbergAm 2. Jänner 2016 veranstalte der ÖKB Wernberg sein traditionelles Kärntnerstockturnier in der Eisarena Velden. Obmann Gottfried Gajsek konnte dazu 31 Moarschaften begrüßen. Das Turnier verlief fair und ohne Zwischenfälle. Als Sieger ging die Mannschaft der Raiffeisenbank Villach vom Platz. Die Sieger-ehrung im Restaurant IRODION (vormals Gasthof Schiller) wurde vom Bezirksobmann Wilhelm Fritz, OV Obmann Gottfried Gajsek und Obmann-Stv. Erwin Kotouc durchgeführt.

Die ersten vier des Turniers bekamen einen Fleischpreis, jeder wei-tere Teilnehmer konnte einen Sachpreis mit nach Hause nehmen. Feingefühl beim Korbheben bewies Kamerad Herbert Zofall, der das Korbgewicht auf‘s Gramm genau nannte.

Der Kameradschaftsbund Wernberg freut sich schon auf eine rege Teilnahme beim Turnier 2017.

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Zufriedene Gesichter bei den Siegern.

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70 Jahre Theatergruppe WernbergDie Theatergruppe Wernberg feiert heuer ihr 70 jähriges Bestandsjubiläum mit dem Stück „DER LANDFRAUENAUSFLUG oder BLOSS KOA GOASS!“

1946 gründeten ein paar schauspielbegeisterte Wernberger die Theatergruppe Wernberg. Als Obmann fungierte der Schmie-demeister Leopold Gatterer aus Damtschach. Unter Spielleiter Hubert Marinitsch wurde als erstes Stück„Das Findelkind“ im Frühjahr 1947 aufgeführt. Seit diesem Zeitpunkt wurden mehr als 80 Stücke, ernste und heitere Drei- und Einakter, aufgeführt.

Ab 1951 übernahm Dir. Alois Eder die Theatergruppe und betreute sie 3 Jahre lang. 1954 - 1960 leitete Dir. Hermann Fister die Theatergruppe. 1960 nahm Frau Leni Stranner die Geschicke in ihre Hände und hatte das Amt der Theaterleiterin bis 1992 inne. Sie führte sogar bis zu der 3 Gruppen – je eine Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppe – nebeneinander.

Frau Leni Stranner widmete 40 Jahre ihre Freizeit dem Theater-spielen und wurde für ihre Tätigkeit mit der „Goldenen Verdienst-nadel“ durch das Kärntner Bildungswerk geehrt.

Nach 1 1/2 Jahren der Stilllegung wurde im Mai 1993 beschlos-sen, weiter zu spielen. Frau Maria Luise Anderwald übernahm das Amt der Obfrau und Spielleiterin. 13 Jahre führte sie die Theatergruppe mit großem Erfolg, bis sie 2006 das Amt an Karl Rasom abgab.

Dieser führt seine „Truppe“ bis heute mit viel Herzblut zu spieleri-schen Erfolgen, weit über die Grenzen hinaus.

Aufführungstermine für das Stück:„DER LANDFRAUENAUSFLUG ODER BLOSS KOA GOASS!“IM RESTAURANT IRODION IN WERNBERG08. April 2016 um 20.00 Uhr09. April 2016 um 20.00 Uhr10. April 2016 um 14.00 Uhr15. April 2016 um 20.00 Uhr16. April 2016 um 20.00 Uhr

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Bereits zum 13. Mal wurde am 31. Jänner zum traditionellen Sicherheits-Eisstockturnier – dieses Mal unter der hervorragendenOrganisation der Freiwilligen Feuerwehr Wernberg – geladen.

Nach witterungsbedingt 2jähriger Pause herrschten heuer auf-grund der vorangegangenen frostigen Temperaturen und nicht zuletzt dank des unermüdlichen Einsatzes von Eismeister Werner Jakobitsch am „Nusche-Teich“ perfekte Bedingungen für die zahlreichen Teilnehmer.

Die insgesamt 12 teilnehmenden Moarschaften wurden von den Feuerwehren, der Apotheke, der Wasserrettung, der Gemeinde-

verwaltung, dem Bauhof und der Politik gestellt. Die Feuerwehr Wernberg sorgte am Eis für das leibliche Wohl aller Aktiven.

Als Bewerter fungierten Bürgermeister Franz Zwölbar und Ing. Arnulf Schellander.

Nach heißen Kämpfen am Eis ließ sich dieses Jahr den Sieg die Freiwillige Feuerwehr Damtschach (Foto rechts) nicht nehmen.

Zum Ausklang wurden alle Teilnehmer ins GH Deutschbauer in Umberg geladen, wo auch die Siegerehrung abgehalten wurde.

…aufs Glatteis geführt

generali.at

Um zu verstehen, muss man zuhören.Ihre Berater der Generali in Villach sind für Ihre Fragen da.

Christian Jakobitsch, M +43 676 8259 5010, [email protected]

Hannes Maier, M +43 676 8259 5033, [email protected]

Gert Silberbauer, M +43 650 442 3039, [email protected]

Unter den Flügeln des Löwen.

TRADITIONELLES SICHERHEITS-EISSTOCKTURNIER

WERNBERG

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Galerie WernbergGalerie WernbergGALERIE WERNBERG PRÄSENTIERT

SEPP ZLUGAABSTRAKT - ACRYLAusstellung in der Zeit von 02. Jänner 2016 bis 31. März 2016

Seit Jänner 2016 präsentiert Sepp Zluga in der „Galerie Wern-berg“ seine abstrakten Werke.

Josef (Sepp) Zluga, geb. 1955, wechselte nach 35-jähriger Tätig-keit als Bankangestellter im Jahr 2007 in den Ruhestand. Im glei-chen Jahr errichtete er ein Gartenhaus, wo er sich „sein Atelier“

einrichtete. Schon Jahre zuvor reifte in ihm der Wunsch, etwas Kreatives und Bleibendes zu schaffen.

In der bildnerischen Gestaltung hat er jenen Bereich gefunden, in welchem er den unterschiedlichsten Themen am besten Ausdruck verleihen kann. Sein Werdegang in der Fotografie und Malerei ist ein autodidaktischer, dies bedeutet, dass er sich immer in einer Phase des Experimentierens befindet. Bevorzugt arbeitet der Künstler mit Acrylpigmenten sowie mit Tubenfarben. Pinsel, Spachtel und Schwamm sind seine Hauptwerkzeuge.

Besuchen Sie die aktuelle Ausstellung in der „Galerie Wernberg“. Zu sehen sind Aktmalereien, Tierbilder, Porträts und vieles mehr.Der Künstler aber auch das Team des Gemeindeamtes freut sich auf Ihren Besuch.

GALERIE WERNBERG PRÄSENTIERTE

Reinhold Kistenich„WASSERBILDER“ Ausstellung in der Zeit von 1. Juli bis zum 31. Dezember 2015

Reinhold Kistenich wurde am 12. November 1944 als eines von 10 Kindern in Augsdorf bei Velden gebo-ren. Seine Kindheit ver-brachte er in Augsdorf und auf einem Bergbauernhof hoch über dem Kärntner Gegendtal. Die Ehrfurcht vor Gott, die Achtung vor der Natur und die Tole-ranz unter den Menschen wurden ihm durch sein Elternhaus mit auf seinem Lebensweg gegeben.

In den sechziger Jahren absolvierte er eine Lehre als Kühlmaschi-nenmechaniker und diese war auch die Basis für sein späteres selbständiges Unternehmertum. Heute genießt er seinen wohlver-dienten Ruhestand und kann sich vermehrt seinen geistigen und künstlerischen Tätigkeiten widmen.

Seine Beziehung zum „kostbaren Gut Wasser“ wird von ihm unter anderem folgend beschrieben:„Ich will den Menschen das kostbare Gut „Wasser“ näherbringen und sie verstehen lassen, warum die Reinhaltung und Wertschät-zung des Wassers für uns so wichtig ist. Ich möchte die Men-schen sensibilisieren, damit sie das Wasser als schützenswertes, lebendiges Gut betrachten und nicht als handelbare Ware. Die Zukunft unserer Kinder, sowie aller Menschen hier auf Erden liegt in sauberem Wasser.“

In seinen Wasserbildern zeigt der Künstler die umfassende Schön-heit des Wassers und möchte damit so viele Menschen als möglich aufmerksam und aufgeschlossen gegenüber diesem wertvollem Gut machen.

Neben seinen wunderschönen „Wasserbildern“ präsentierte Rein-hold Kistenich auch sein Buch “Wasser – Augenblicke – Gedan-kenspiele“. In diesem Bild- und Gedichtband, welcher mit seinen einzigartigen großformatigen Wasseraufnahmen eine Vereinnah-mung des Betrachters verursacht, wird verdeutlicht, dass Wasser mehr zu bieten hat.

Leider wurde die Ausstellung durch den Unwetterschaden, der am 8. Juli 2015 Teile der Räumlichkeiten des Gemeindeamtes stark beschädigte, sehr beeinträchtigt.

Der Künstler hat sich bereiterklärt, seine Bilder Ende des Sommers 2016, nochmals in der „Galerie Wernberg“ zu präsentieren. Bei dieser Ausstellung will er auch sein neues Buch „Toms Reise mit dem Wassertropfen“ im Rahmen einer Vernissage vorstellen.

Wir freuen uns schon jetzt auf Reinhold Kistenich´s Wasserbilder und auf sein neuestes Werk „Toms Reise mit den Wassertropfen.“

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Wenn das Holz nach Hilfe ruftGerade die Frühlingszeit ist aufgrund der milden Temperaturen ideal, um das Holz wieder aufzufrischen und für die neue Saison startklar zu machen. Holz im Freien ist ohne den natürlichen Schutz der Rinde vielen Feinden ausgesetzt. Temperatur-schwankungen, Feuchte und Sonnenlicht schädigen das Holz und bieten Pilzen, Bläue und Insekten einen Nährboden. Somit wird die Holzstruktur noch weiter ge-schädigt. Daher ist es wichtig, das Holz jährlich zu überprüfen und Schäden sofort auszubessern.

Der Farb-Union Partner „Farben Hübner“ hat daher im Frühjahr ein breit gefächer-tes Schwerpunktprogramm zum Thema Holz im Angebot. Dies beinhaltet erstklas-sige Beratung, innovative Produkte und professionelles Werkzeug. Bewährte und qualitativ hochwertige Holzlasuren wie zB Sikkens HLS oder Sikkens Novatech schützen das wertvolle Holz und halten es über die Jahre schön. So macht das Holz nicht nur im Sommer eine gute Figur!

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Carinthischer Sommer PROGRAMM FÜR SCHLOSS DAMTSCHACH

Im Rahmen des „Carinthischen Sommers“ werden auch heuer wieder zwei Vorstellungen auf Schloss Damtschach abgehalten.

Die erste Veranstaltung am Sonntag, der 24.07.2016 (Beginn: 17.00 Uhr, Eintritt: € 25,- / € 15,- *), steht unter dem Motto„OF SECRETS, I AM SILENCE“- In der Gegenwart das Ver-gangene

Die Besucher sind eingeladen, sich an verschiedenen Orten auf Spurensuche zu begeben. So sind in der Schlosskapelle Barock-musik und Kompositionen von Tamara Friebel zu hören, während im Blauen Salon eine Performance aus für und in Damtschach entstandenen Texten verschiedener Künstler auf die Gäste wartet. Im wunderschönen Park im englischen Stil warten Bildobjekte von Markus Orsini-Rosenberg auf die Gäste. Jeder Besucher kann seinen eigenen Weg und somit die Reihenfolge des Programmes wählen. Die Uraufführungen an diesem Tag sind Auftragswerke des Carinthischen Sommers.

Am Samstag, dem 20.08.2016 (Beginn: 11.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr, € 40,- / € 25,- *) finden im Hof, im Keller sowie im Park von Schloss Damtschach

Picknick-Konzerte unter dem Motto „Haydn & Friends“ statt.

Es erwartet Sie ein ganzer Tag mit Musik und Kunst im Garten & Schloss Damtschach, außerhalb des Alltäglichen, in den wunder-schönen Gärten die zur Erbauung und Entspannung geschaffen wurden. An verschiedenen Orten wird von herausragenden Künst-lern unterhaltsame, aber auch nachdenkliche Musik dargebracht. Zwischen den Konzerten wird es Zeit geben, auf der Wiese zu picknicken und die Landschaft zu genießen. Speisen und Getränke für ein köstliches Picknick können vor Ort erworben oder gerne auch selbst mitgebracht werden.

Weitere Details zu den Veranstaltungen / Kartenkauf:www.carinthischersommer.at

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Im nächsten Jahr feiert der ARBÖ Ortsclub Wernberg bereits sein 50-jähriges Bestehen. „Er wurde 1967 mit dem Ziel, die Interessen von Kraftfahrern zu vertreten, gegründet“, erzählt Johann Rabitsch, der seit 27 Jahren als Obmann die Geschicke des Clubs lenkt, und dabei tatkräftig von Schriftführer Kurt Mirnig unterstützt wird.

Gemeinsam haben sie für die Mitglieder, derzeit sind es 239, so einiges auf die Beine gestellt. „Wir wollten mit unseren Aktivi-täten auch das gesellschaftliche Zusammensein beleben“, sagt Mirnig, ehemaliger Amtsleiter der Gemeinde Wernberg. Da-bei standen und stehen gemeinsame Radtouren, Eisschießen, Langlaufen, Damenturnen (findet einmal wöchentlich in der Volksschule Damtschach statt) oder Reisen auf dem Programm. „Das gibt es auch heuer im April wieder, es geht für vier Tage an den Gardasee“, sagt Rabitsch, der für die Planung zuständig ist. Die „Stammleute“ haben mit dem Ortsclub fast die halbe Welt bereist: London, Prag, Budapest, Sizilien, Toscana – um nur einige Destinationen zu erwähnen.

Besonderen Wert legt man beim Wernberger Club aber auf die Sicherheit für Kinder. Deshalb wird seit fünf Jahren ein Verkehrs-

sicherheitstag im Verkehrsgarten in Warmbad angeboten. „Rund 40 Kinder aus den Wernberger Kindergärten sind mit dabei. Wir organisieren den Bus, mit dem sie samt ihren Fahrrädern nach Warmbad gebracht werden, vor Ort erklärt dann Polizeiinspektor Helmut Loy, worauf es im Straßenverkehr ankommt, wie man sich richtig verhält und es gibt praktische Übungen mit den Rädern. Für die Kinder ist das natürlich gratis“, sagt Rabitsch. Warum man sich all diese Arbeit, die die beiden ehrenamtlich ausüben, überhaupt antut? „Uns liegt die Sicherheit, sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen am Herzen“, sagt Mirnig, bedauert aber, dass immer weniger Mitglieder bereit sind, sich dafür zu engagieren. „Die Gesellschaft ist zu egoistisch geworden, jeder denkt nur mehr an sich.“ Rabitsch, ehemaliger Zugführer bei den ÖBB, ergänzt: „Mein Wunsch wäre, dass sich mehr Leute bei uns melden, die sich gerne für die Interessen der Mitglieder einsetzen.“

INFOS:ARBÖ: Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs Ortsclub Wernberg: seit 1967; Umberger Straße 16 Obmann: Johann Rabitsch, Kontakt: 0 4252 / 3872

JOHANN RABITSCH (76) UND KURT MIRNIG (69) SIND FÜR DIE 239 MITGLIEDER DES ARBÖ ORTSCLUB WERNBERG IM EINSATZ.

Sicherheit liegt ihnen am Herzen

Kurt Mirnig und Johann Rabitsch organisieren auch die Radtage für unsere Kindergartenkinder.

Kinderfasching in RagainDer von der Dorfgemeinschaft Ragain am Faschingssams-tag organisierte Kinderfasching war auch heuer wieder ein großer Erfolg.

Zirka fünfzig Kinder in den tollsten Verkleidungen tummelten sich beim Umzug durch das Dorf. Musikalisch wurden sie dabei von Harmonikaspieler Dominik Rabitsch begleitet.

Aber auch die Erwachsenen hatten ihren Spaß und folgten der Einladung von Obmann Mario Winkler. Mit dabei auch Bgm. Franz Zwölbar, Kdt. Wilfried Waldhauser (FF Damtschach) und der Ehrenobmann der Dorfgemeinschaft Peter Keuschnig.

Die Dorfgemeinschaft möchte sich bei allen Teilnehmern, Sponsoren und der Gemeinde Wernberg für die Mitwirkung und Unterstützung bedanken.

�erie: WERNBERGER VEREINE STELLEN SICH VOR

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VS Damtschach

WERNBERG

ENGLISH IS FUN!

Ein Englischprojekttag im Spätherbst organisiert vom „English Teacher Training College“ begeisterte die SchülerIn-nen der Volksschule Damtschach in so großem Maße, dass sich 37 Kinder für eine ganze Projektwoche anmeldeten und nun im Februar 2016 eine Woche lang, täglich 4 Unterrichts-einheiten in Englisch absolvierten.

Das Training wurde von muttersprachlichen Lehrpersonen durchge-führt und dient der Erweiterung des englischen Wortschatzes. Auf spielerische, lustige Weise wurde Neues erarbeitet und sprachlich erprobt.Eine sehr gelungene „Spezialwoche“ die allen Freude am Lernen brachte!

Aus der Schule geplaudert

FASCHING AM EIS Anfang Februar ermöglichte es Herr Oberrauner allen Schü-lern inkl. Verkleidung die Eishalle Velden zu nutzen, bevor die Schulnachricht in der Klasse ausgeteilt wurde.

Gemeinsam erlebten wir einen lustigen Vormittag. Der Elternver-ein spendierte den Kindern zudem Faschingskrapfen, welche es sich die Schüler und Schülerinnen schmecken ließen. Danke!

BESUCH DER 4A IM PLANETARIUM

Am Montag, dem 01.02., konnte die 4a nach längerer Terminsuche endlich ihr Weihnachtsgeschenk einlösen: Ein Gutschein für einen Besuch im Planetarium.

Frau Schönherr und Frau Habibovic brachten die Kinder nach Kla-genfurt, wo alle Erwartungen übertroffen wurden. Alles war sehr spannend und informativ, daher blieben sie auch etwas länger als geplant.

Insgesamt war es ein toller Ausflug.

Ein lustiger Vormittag in der Eishalle Velden.

Strahlende Gesichter im Planetarium Klagenfurt.

VS Goritschach

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SPORTGÜTESIEGEL IN GOLD VERLEIHEN

In der VS Damtschach wird Bewegung großgeschrieben. Ob im Unterricht, in der Pause, am Nachmittag in der ganztägi-gen Schulform (GTS), stets werden die Kinder motiviert sich zu bewegen und unterschiedliche sportliche Betätigungen zu erproben.

Dieser Tage wurde die VS Damtschach vom Bundesministerium für Bildung und Frauen mit dem Schulsport Gütesiegel in Gold ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel wurde vom Ministerium zur Qualitätssicherung eingeführt und ist für 4 Jahre gültig.

Die feierliche Übergabe der Urkunde fand im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung statt und wurde von den verantwortli-chen PädagogInnen mit Freude vom Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser übernommen.

SCHULSCHITAG IN FAHRENDORFTraumhaft schönes Wetter, eine perfekt präparierte Piste, tolle Elternunterstützung und motivierte SchifahrerInnen trugen wieder zum guten Gelingen des Schulschitages 2016 der Volksschule Damtschach bei.

Für die Versorgung der Sportler, Sportlerinnen und Zuschauer mit Jause und Tee sorgte wie immer in vorbildlicher Weise der Eltern-verein. Auch die Planketten und Urkunden wurden vom Elternver-ein Damtschach unter der Obfrau Sabine Hubmann vorbereitet. Die Schizunft Velden organisierte das Rennen, nahm die Zeit und half bei technischen Schwierigkeiten aus, sodass alle Kinder sicher und zeitgerecht im Ziel ankamen.Stolz und mit Freude nahmen die Kinder bei der Siegerehrung ihre wohlverdienten Auszeichnungen entgegen.

SKITAGE AUF DER GERLITZENVom 29.2.2016 bis zum 02.03.2016 nahmen die zweiten und dritten Klassen der Volksschule Goritschach am Skikurs auf der Gerlitzen teil.

Vom Carven bis zum Tiefschneefahren konnten unsere Kinder alle Facetten des Skisports kennenlernen. Das brave Üben kam den Schülerinnen und Schülern beim Schulskirennen am 04.03.2016 zugute. Alle erzielten tolle Ergebnisse und bekamen wunderschö-ne Medaillen.

Die Skitage waren ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erleb-nis.

Die begeisterten "EngländerInnen"

Ein rundum gelungener Schulschitag.

Die VS Damtschach darf sich über Gold freuen.Ein herrlicher Schitag auf der Gerlitzen.

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Kindergarten Goritschach

Vom 01. bis zum 05. Februar 2016 fand - in Kooperation mit der Schischule Dreiländereck - für die Kinder der Kin-dergärten Goritschach und Wernberg unser alljährlicher Schikurs statt.

Bei strahlendem Sonnenschein und unter fachkundiger Anleitung der SchilehrerInnen erweiterten die Kinder spielerisch ihr schifahreri-sches Können bzw. machten die ersten Schritte auf der Schipiste.

Am Freitag zeigten die Kinder beim schon traditionellen Abschluss-schirennen ihre tollen Fortschritte. Zahlreiche Eltern, Großeltern und Verwandte feuerten die Kinder dabei tatkräftig an. Die kleinen Rennläufer wurden bei der Siegerehrung natürlich kräftig bejubelt und mit Medaillen belohnt.

Wir bedanken uns für das große Engagement der Kinder und der SchilehrerInnen der Schischule Dreiländereck.

Trickfilm – bzw. Comicfiguren begeistern die Kinder seit jeher. In der Faschingszeit beschäftigten wir uns mit den lustigen Minions (d.s. kleine gelbe Wesen aus einem 3D-Animationsfilm). Die Kinder gestalteten passende Kostüme und lernten Lieder, Gedichte und Geschichten.

Den Höhepunkt der Faschingszeit stellte unsere Pyjamaparty am 29. Jänner 2016 dar. Die Kinder spielten und tanzten ausgelassen in ihren Schlafanzügen. Sie gaben diverse Tänze, wie z.B. einen Bananentanz, den allbewährten Booggie Woogie, den Solettitanz und einen tollen Minionstanz, zum Besten. Auch Spiele kamen an diesem besonderen Tag nicht zu kurz und so führten wir verschie-denste Wettspiele, wie ein Brezelessen, Autorennen durch.

Zwischendurch stärkten wir uns mit wohlschmeckenden Krapfen und Apfel-, Orangen- und Traubensaft.

SCHIKURS DER KINDERGÄRTEN GORITSCHACH UND WERNBERG

LEI, LEI AUS DEM KINDERGARTEN

Waswar los

imKindergarten

WERNBERG

Kindergarten Damtschach

… VIEL LOS IST IM KINDERGARTENZu unserem Jahresthema „Vögel“ passend, bastelten die Kinder im Fasching Vogelmasken - mit bunten Federn und Glitzerstei-nen verziert.

Beim Faschingsfest gab es lustige Musik, eine Krapfenjause und nach dem Spielen mit dem Schwungtuch im Turnsaal, besuchte uns der Kasperl.

Nach den Semesterferien haben wir uns ausgiebig mit dem Thema: „Farben“ auseinandergesetzt. Jedem Tag wurde eine

Kindergarten Wernberg

Im Kindergarten Wernberg hat es heuer in der Faschingszeit gespukt. Ausgelöst durch ein Bilderbuch über das Gespenst „Gustav“ gab es überall kleine neugierige Geister. Mithilfe des Buches über das kleine Gespenst „Gustav“ wurden die Kinder animiert, bei Konflikten im sozialen Bereich, eine Lösung für ein friedvolles Zusammenleben zu finden.

Das heurige Faschingsfest wurde somit naturgemäß in „Ge-spensterfest“ umbenannt. Die kleinen Gespenster beteiligten sich bei der Geisterjagd, sangen Lieder und führten gruselige Tänze auf. Bei der Jause verwandelten sich alle Beteiligten, ob Groß ob Klein, wieder zu Menschen und vertilgten sämtliche Krapfen die da waren.

FASCHINGSZEIT

31

andere Farbe zugeordnet und dazu passend wurde gebastelt und diverse Farben-Lieder gesungen.

Durch den Elternabend „Entspannung macht unsere Kinder froh und uns Erwachsene ebenso!“ führte uns Entspannungs-trainerin Mag.a (FH) Romana Hauptmann, die auch mit unseren Kindern einen Klangworkshop gestaltete. Verschiedene Klang-schalen faszinierten die Kinder und sie waren wie verzaubert.

Dazu besteht ab März im Kindergarten die Möglichkeit 10 Ein-heiten zum Thema Achtsamkeits- und Aufmerksamkeitstraining für Kinder zu besuchen.

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Helmut Schuster und Manuela Sereinig, Weizenweg 2

WIR GRATULIEREN:75 Jahre:Wilhelmine Rexeisen, Landesstraße 21Gerhard Maier, Umberger Straße 19 Josef Kavalirek, Malerweg 10 Hugo Martin Essmann, Weidenweg 1 Rudolf Schuster, Hangweg 4/1 Siegfrieda Frühauf, Landesstraße 30 Franz Paul Otti, Umberger Straße 43 Dr.med. Csaba Marton, Baumweg 1 Josef Meier, Schneiderweg 15 Albin Lippitsch, Veilchenweg 4 Wilhelmine Maier, Rasenweg 9/1Heidemarie Krüger, Almweg 6 Gerta Pirker, Jagdweg 12 Aloisia Kometter, Kletschacher Weg 5 Walter Adolf Lorenz, Goritschacher Straße 1 Gerlinde Kopeinig, Trabeniger Straße 49/2 Helmut Rexeisen, Landesstraße 21 Elfriede Tautscher, Hochfeldweg 11/2 Alois Egger, Moorweg 21 Brunhilde Hilde Lippitsch, Veilchenweg 2/1

76 Jahre:Roswitha Tschojer, Kaltschacher Straße 28/2 Ingeborg Schellander, Trabeniger Straße 33/1 Roland Erich Klicpera, Südweg 11 Günther Arnold, Irisweg 2 Erika Strnad, Landesstraße 19/2 Rosalia Errath, Terlacher Straße 47 Rudolf Petritsch, Leitenweg 4 Alfred Wille, Brunnenweg 3 Franz Aichholzer, Randweg 3/1 Ingrid Krainer, Bergweg 2/2 Uwe Vinzenz Kohl, Schneiderweg 9/2 Christa Töller, Aussichtsweg 28/1

77 Jahre:Maria Anderwald, Amselweg 9/1 Manfred Heubrandtner, Amselweg 27 Anna Markatsch, Ragainer Straße 17/2 Edda Eipper, Terlacher Straße 28 Bruno Werner Kempf, Klosterweg 2 Eleonore Ertl, Amselweg 23

Leopold Menschhorn,Försterweg 4 Adolf Weißensteiner, Dammweg 5 Katharina Scherwitzel, Oberpfälzer Weg 2

78 Jahre:Maria Tengg, Antonienweg 2/1 Charlotte Elisabeth Stodolak, Landesstraße 25/1 Maria Schellander, Fliederweg 10/1 Anna Stöbich, Klosterweg 2

79 Jahre:Rosina Grebien, Klosterweg 2 Thomas Strauss, Moorweg 18 Irmgard Helga Donle, Ragainer Straße 13 Anna Grafeneder, Klosterweg 2 Ernst Korb, Dueler Straße 1 Josefine Udermann, Oberpfälzer Weg 2 Hubert Steiner, Waidmannsweg 7 Georg Scherzer, Laternenweg 8/1 Alois Raimund Karl Trampitsch, Bildstockweg 21 Elfriede Riepl, Schwalbenweg 4

80 Jahre:Maria Magdalena Messner, Rosegger Straße 6 Brunhilde Unterberger, Dueler Straße 33 Johann Lampersberger, Sonnenweg 4 Margarethe Korb, Dueler Straße 1 Helga Kobencic, Karawankenweg 3 Elisabeth Schaar, Klosterweg 2 Cäcilia Raunegger, Trabeniger Straße 68/2 Maria König, Klosterweg 2

81 Jahre:Juliana Katharina Galler, Römerweg 13 Erika Rabitsch, Stauseeweg 3 Franciska Agatha Hofer, Föhrenweg 7 Maria Battista, Fliederweg 1 Karl Leopold Brandner, Bundesstraße 48 Rosa Anderwald, Hubertusweg 3/2 Emil Errath, Terlacher Straße 47

82 Jahre:Amalia Schedina, Föhernweg 11/1 Günter Latsch, Uferweg 6 Josefa Stauder, Trabeniger Straße 5/20 Ulrich Svitek, Triester Straße 4 Anna Kargl, Malerweg 2 Hildegard Irmgard Schwab, Klosterweg 2 Johann Wallner, Schulweg 25 Adelheid Mörwald, Klosterweg 2 Herbert Kometter, Kletschacher Weg 5

83 Jahre:Gertrud Hufnagel, Hubertusweg 22/1 Johann Pirich, Sonnrainweg 5 Anton Ulbing, Getreideweg 11 Paula Dreschl, Almweg 15 Margarethe Schulnig,Dorfplatzstraße 2 Maria Fillafer, Nußweg 1/1 Maria Cibulka, Stallhofener Straße 8

84 Jahre:Walburga Marcell, Mühlenweg 10/1 Rosina Wucherer, Sichelweg 1 Gertrude Biberauer, Klosterweg 2 Josefine Sager, Höhenweg 1 Edith Margit Kraus, Lastenweg 5 Anna Martina Maria Pettauer, Kaltschacher Straße 42/1 Johanna Kargl, Damtschacher Straße 10 Berta Hollin, Klosterweg 2 Othmar Blüm, Oberpfälzer Weg 2 Josef Pucher, Wirtweg 4 Anna Rosa Mohr, Klosterweg 2 Valentin Tschofönig, Kletschacher Weg 3

85 Jahre:Paula Aloisia Mazzora, Moosweg 2 Johann Fruhmann, Triester Straße 1 Maria Orasch, Buchenweg 2 Friederike Stermitz, Flurweg 6 Josef Zluga, Amselweg 10 Josef Oschlinger, Sternweg 13/1 Anna Pichler, Drauweg 3

86 Jahre:Georg Schulnig, Dorfplatzstraße 2 Karoline Amtmann, Oberpfälzer Weg 2 Walter Riepl, Schwalbenweg 4 Johanna Waldhauser, Römerweg 26 Paula Krinninger, Klosterweg 2

87 Jahre:Walpurga Weiss, Damtschacher Straße 27 Ing. Johann Arneitz, Dorfplatzstraße 18/1 Friedrich Weiss, Damtschacher Straße 27

88 Jahre:Johann Guggenbichler, Lilienweg 6 Theresia von Bobrutzki,Dueler Straße 6 Eleonore Messner, Lindner Straße 4 Johanna Stockenbojer, Oberpfälzer Weg 2 Maria Strasser, Klosterweg 2

89 Jahre:Peter Scharr, Moorweg 9/2 Mathilde Koschatzky, Ragainer Straße 32/2 Mathilde Wulz, Bundesstraße 38/1

Page 19: Frohe Ostern - Home / Aktuelles, Gemeinde Wernberg · Mitteilungsblatt der Gemeinde Wernberg WERNBERG Nr. 173, 43. Jahrgang März 2016 Frohe Ostern

folgende Termine für die Speisensegnung wurden uns von den Pfarren der Gemeinde Wernberg bekanntge-geben:

PALMPROZESSIONEN, PALMSONNTAG 20.03.201610:00 Uhr Gottestal (Hl. Messe mit anschließender Palm- prozession)14:00 Uhr Föderlach (Hl. Messe, Palmprozession vom Gemeinschaftshaus)

FLEISCHWEIHEN KARSAMSTAG 26.03.2016:Pfarre Sternberg und Damtschach:10:00 Uhr Kirche Sternberg 10:15 Uhr Kirche Damtschach10:30 Uhr Kirche Ragain 10:45 Uhr Kirche Umberg 11:00 Uhr Stallhofen 11:10 Uhr Terlach 11:20 Uhr Sand11:30 Uhr Krottendorf11:40 Uhr Lichtpold11:50 Uhr Weinzierl12:00 Uhr Oberjeserz12:10 Uhr Kaltschach / Marterl12:20 Uhr Trabenig / Marterl 12:30 Uhr Obertrabenig / Marterl

Pfarre Gottestal:10:00 Uhr Neudorf10:30 Uhr Kletschach11:00 Uhr Föderlach11:30 Uhr Wudmath12:00 Uhr Duel12:30 Uhr Goritschach13:00 Uhr Gottestal13:30 Uhr GH Fruhmann Wernberg14:00 Uhr Wernberg - ehem. GH Schiller

WERNBERG:10:00 Uhr Seniorenwohnanlage11:00 Uhr Kloster Wernberg

FEUERWEIHEN KARSAMSTAG 26.03.2016:06:00 Uhr Kirche Föderlach06:30 Uhr Kirche Gottestal07:00 Uhr Kirche Damtschach07:30 Uhr Kirche Sternberg

AUFERSTEHUNGSGOTTESDIENSTE/LITURGIENGründonnerstag, 24.03.2016 18:00 Uhr: Kirche Damtschach

Karfreitag, 25.03.2016 18:00 Uhr: Kirche Sternberg (Karfreitagsliturgie)

Karsamstag, 26.03.2016 19:00 Uhr Kirche Damtschach (Auferstehungsfeier)20:30 Uhr Kirche Gottestal (Osternachtsliturgie)

Ostersonntag, 27.03.201605:00 Uhr Klosterkirche Wernberg06:00 Uhr Kirche Sternberg (Auferstehungsliturgie)09:00 Uhr Kirche Damtschach

Ostermontag, 28.03.2016 10:00 Uhr, Kirche Umberg

Termine Fleischweihen:

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Page 20: Frohe Ostern - Home / Aktuelles, Gemeinde Wernberg · Mitteilungsblatt der Gemeinde Wernberg WERNBERG Nr. 173, 43. Jahrgang März 2016 Frohe Ostern

MÄRZSamstag, 26. März (Karsamstag), ab 12.00 - 21.00 Uhr Osterschießen u. Osterfeuer (Entzünden um 19.00 Uhr) Zechgemeinschaft Föderlach Föderlach/beheiztes Zelt mit Speis und Trank

Sonntag, 27. März (Ostersonntag), 5.00 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer u. Osterfrühstück Missionskloster Wernberg Klosterkirche Wernberg / Innenhof

Sonntag, 27. März (Ostersonntag), ab 8.30 - 12.00 Uhr Osterschießen Zechgemeinschaft Föderlach Föderlach/beheiztes Zelt mit Speis und Trank

APRILFreitag, 8. April und Samstag 9. April, um 20.00 UhrSonntag, 10. April um 14.00 Uhr Theaterstück von Franz Rieder „Der Landfrauenaus- flug oder bloß koa Goaß“ - Eintrittspreis € 8,- Kartenreservierungen Tel.: 0 664 / 584 8004 Griechisches Restaurant Irodion vormals Gasthof Schiller Wernberg

Freitag, 15. April und Samstag 16. April um 20.00 Uhr Theaterstück von Franz Rieder „Der Landfrauenaus- flug oder bloß koa Goaß“ - Eintrittspreis € 8,- Kartenreservierungen Tel.: 0 664 / 584 8004 Griechisches Restaurant Irodion vormals Gasthof Schiller Wernberg

Freitag, 22. April, ab 14 Uhr Kirchtagsladen zum Sternberger Kirchtag Ortschaften Terlach und Sand Landjugend Wernberg

Samstag, 23. April, ab 9 Uhr Kirchtagsladen zum Sternberger Kirchtag Ortschaften Sternberg und Kantnig Landjugend Wernberg

Sonntag, 24. April, 10.30 Uhr Messe Kirchtag ab 11 Uhr Gasthaus/Messnerei Sternberg

MAISonntag, 1. Mai, 10.00 Uhr, (Staatsfeiertag) 1. Mai-Feier, Maibaumsteigen, Schuhplattler-Darbietungen, Volkstanzen, Hupfburg, Musik Gemeindeamt Festplatz

Sonntag, 1. Mai, 10.30 Uhr Hl. Messe Damtschacher Kirchtag Pfarre Damtschach - Osterkirche Damtschach

Donnerstag, 19. Mai, 16.30 - 19.00 Uhr Karawanken-Classic Präsentation der Teilnehmer am Gemeindeamt Festplatz

Samstag, 21. Mai, 9.00 - 11.30 Uhr Rollin Toys Motorrad Charity Tour unter dem Motto: "Biker helfen Kindern" Aufstellung der Teilnehmer am Gemeindeamt Festplatz

Sonntag, 22. Mai, 10 Uhr Erstkommunion Pfarre Gottestal - Pfarrkirche Gottestal

Donnerstag, 26. Mai, (Fronleichnam) 10.30 Uhr Fronleichnamsprozession Pfarre Sternberg - Pfarrkirche Sternberg

Donnerstag, 26. Mai, (Fronleichnam) 9.00 Uhr Fronleichnamsprozession, anschließend Pfarrkaffee Pfarre Gottestal/Pfarrkirche Gottestal

Sonntag, 29. Mai, 10.30 Uhr Fronleichnamsprozession Pfarre Damtschach - Osterkirche Damtschach

JUNISamstag, 4. Juni, ab 20 Uhr 1. Mottoparty - „... SONNE, STRAND UND MEER...“ Für alle zum Thema passend in Badehose, Bikini, Hawai- hemd und Co. verkleideten Gäste gibt es bei Eintritt eine kleine Überraschung! Disco mit DJ, Getränke-Specials, Eintritt freiwillige Spende Landjugend Wernberg Damtschacher Dorfstub‘n

Samstag, 4. Juni, Vernissage 18 Uhr Vernissage „Johannes Heuer“ „Objekte“ bis Ende August, GALERIE: Samstag bis Sonntag von 14 - 19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung +43 (0) 4252/3735 oder 0699/10567341 Panorama, Verein f. Musik u. Kunst in Damtschach Schloss Damtschach/Schlosskapelle/Schlosspark Innenhof/Tenne

Samstag, 11. Juni, ab 18.00 Uhr Sommerfest mit den „Jungen Wernbergern“ (zweites Fanfest) Freiwillige Feuerwehr Wernberg Gemeindeamt - Festplatz/Festzelt

Sonntag, 12. Juni, 9.00 Uhr Fest 25 Jahre „Friends of Sanya Juu - Kloster Wernberg“ Missionskloster Wernberg

Samstag, 18. Juni bis Sonntag 19. Juni 3. Kunsthandwerksmarkt im Kloster Wernberg Missionskloster Wernberg

Samstag, 25. Juni, 10.00 Uhr Dorfturnier - Kleinfeld-Fußballturnier für Freizeitteams (Allgemeine Klasse, Seniorenklasse), Nenngeld € 40,-- je Mannschaft SV Fruhmann Wernberg Sportanlage Föderlach

Samstag, 25. Juni, 19.00 Uhr Schulhofsingen MGV Alpengruß Damtschach Festgelände Schulhof VS Damtschach

Sonntag, 26. Juni, Beginn Vesper 18.00 Uhr Damtschacher Johannes-Kirchtag zu Ehren Johannes des Täufers, Johannesvesper, anschließend Fest Cafe Galerie Schloss Damtschach Fam. Orsini-Rosenberg, Pfarre Damtschach Schloss Damtschach/Schlosskapelle

Sonntag, 26. Juni, Christophorus-Feldmesse 10.15 Uhr Frühschoppen ab 11.00 Uhr Kaltschacher Kirchtag mit Feldmesse u. Fahrzeugsegnung, ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit dem „Duo Tomartos“ Pfarre Damtschach/Dorfschenke Karl Benakovitsch Dorfschenke Kaltschach

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