Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V. … · 2019. 7. 25. · 2 3 ANSPRECHPARTNER VORWORT Frau Claudia Vollmann (03 61) 340 10-224 (03 61) 340 10-236 [email protected]

Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V.

BILDUNGSANGEBOTEAugust – Dezember 2019

3322

VORWORTANSPRECHPARTNER

Frau Claudia Vollmann(03 61) 340 10-224(03 61) 340 [email protected]

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Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V.Regierungsstraße 5899084 Erfurt

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe MFA-Mitglieder,

mit unserem Bildungsangebot möchten wir Sie auch in der zweiten Jahreshälfte gezielt für Ihren Berufsalltag stär-ken. Denn gemeinsam mit Ihnen wollen wir stabile und zukunftsorientierte Wohnungsunternehmen schaffen. Des-halb finden Sie auch eine neue Rubrik „Wohnungswirtschaft Digital“ in unserem Katalog. Zukünftig sind hier alle wichtigen Seminarthemen rund um das Thema Digitalisierung vereint. Den Anfang macht unser Seminar „DigiDay für Führungskräfte“. Freuen Sie sich auf ein kurzweiliges Seminar gespickt mit digitalen Grundwissen und Trends unserer Branche.

Immer aktuell informiert über (auch kurzfristig stattfindende) Seminare werden Sie auf unserer Homepage www.mfa-erfurt.de. Hier können Sie auch ganz bequem Ihr Seminar buchen. Zum Beispiel den berufsbegleiten-den Lehrgang „Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK)“. Der mittlerweile 34. Durchgang startet am 30. August 2019.

Sie haben individuelle Seminarwünsche oder hätten gern eines der Seminare aus dem Katalog als Inhouse-Seminar für Ihr Unternehmen? Gern organisieren wir Ihnen das passende Seminar vor Ort. Sprechen Sie uns einfach an.

Für Ihre Anregungen zu unserem Seminarprogramm, sowie das Feedback nach den Seminaren bedanken wir uns ganz herzlich. Momentan vertiefen wir für 2020 ff. die Themen „Kundenorientierung in der Wohnungswirtschaft“, „Lebenszyklus eines Typengebäudes“ und den/die „Immobilientechniker/in (IHK)“. Bitte unterstützen Sie uns des-halb auch weiterhin mit Ihren Ideen und Vorschlägen. Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken. Wir freuen uns auf Sie und den Austausch mit Ihnen.

Herzliche Grüße Ihre

Claudia Vollmann Bettina Schmidt Referentin Aus- und Fortbildung Mitarbeiterin Seminarorganisation

Frau Bettina Schmidt(03 61) 340 10-262(03 61) 340 [email protected]

4 5

INHALTSVERZEICHNIS

ALLGEMEIN

Vorwort 3

Seminarprogramm 6

Terminübersicht 8

BESCHREIBUNG DER EINZELNEN SEMINARE ZU DEN THEMEN

Rund ums Personal 12

Wohnungswirtschaft Digital 16

Mittelpunkt: Mieter 22

BWL und Co. 36

Kommunikation und Marketing 50

Alles was Recht ist 64

Technik, die begeistert 70

Junge Wohnungswirtschaftler hergehört 76

Berufsbegleitend nach oben 80

DIE MFA IM ÜBERBLICK

Organisatorisches 86

Der Weg zu uns 87

Teilnahmebedingungen 88

Formular Seminar-Anmeldung 90

Impressum 91

RUND UMS PERSONAL

WOHNUNGSWIRTSCHAFT DIGITAL

MITTELPUNKT: MIETER

BWL UND CO.

KOMMUNIKATION UND MARKETING

ALLES WAS RECHT IST

TECHNIK, DIE BEGEISTERT

JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT

BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN

6 7

11. 11. 2019 E-Mail-Korrespondenz 2020+ – Sprachliche Entwicklungen im Zeitalter der Digitalisierung 5618. 11. 2019 Meine Betriebskostenabrechnung ist falsch! 58 Konfliktfreie Mieterkommunikation zum Thema Betriebskosten Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO

Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO 25. 11. 2019 Telefonate mit säumigen Mietern Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 6016. 12. 2019 Gespräche mit „Zeitdieben“ kundenorientiert verkürzen 62

ALLES WAS RECHT IST

26. 09. 2019 Update Bauvertragsrecht Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 6628. 09. 2019 Änderung im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht zum 01. 01. 2020 6730. 10. 2019 Datenschutz – Marketing und Bilder 69

TECHNIK, DIE BEGEISTERT

21. 10. 2019 Bestandsimmobilien ökonomisch und ökologisch optimieren Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 7202. 12. 2019 Verkehrssicherungspflichten des Haus- oder WEG-Verwalters – Was müssen Sie beachten? Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 74

JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT

07. 10. – 09. 10. 2019 Lehrgang „Immobilienbewirtschaftung“ 78

BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN

ab 30. 08. 2019 „Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK)“ 82ab 08. 11. 2019 Zertifizierter Aufsichtsrat (vtw/MFA) 83

SEMINARPROGRAMM | AUGUST BIS DEZEMBER 2019SEMINARPROGRAMM | AUGUST BIS DEZEMBER 2019

RUND UMS PERSONAL

09. 09. – 12. 09. 2019 „Willkommen in der Wohnungswirtschaft“ Die MFA-Einführungswoche für neue Auszubildende 14

WOHNUNGSWIRTSCHAFT DIGITAL

17. 09. 2019 E-Invoicing, Tax-Compliance und GoBD-konforme Verfahrensdokumentation 18 23. 09. 2019 DigiDay für Führungskräfte 19

MITTELPUNKT: MIETER

02. 10. 2019 Die Eigentümerversammlung der WEG Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 2407. 11. 2019 Modernisierung und Instandsetzung von Miethäusern 26 von der Ankündigung bis zur Mieterhöhung Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO ab 12. 11. 2019 Seminarreihe „Wohnungswirtschaft für Neu- und Quereinsteiger“ Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 2820. 11. 2019 Umgang mit schwierigen Mietern. Rechtlich – Medial – Psychologisch – Praktisch 3209. 12. 2019 Die Wohnungsabnahme: Schönheitsreparaturen und Kleinreparaturen Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 34

BWL & CO.

16. 09. 2019 Bauprozesse in der Finanzbuchhaltung – Ausgewählte Problemfelder Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 38ab 01. 10. 2019 Seminarreihe „Fachkraft für immobilienwirtschaftliches Rechnungswesen (vtw/MFA)“ 4014. 11. 2019 Update Kredite und Kreditsicherheiten 2020 Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 48

KOMMUNIKATION UND MARKETING

09. 09. 2019 Die Wohnungsvorabnahme, Abnahme und Übergabe – erfolgreiche Kommunikation 52 mit dem Mieter – Argumentationshilfen und Formulierungsbeispiele Weiterbildung im Sinne von

§ 34c GewO


§ 34c GewO 22. 10. 2019 Den Empfang sicher im Griff 54 Seminare mit dieser Kennzeichnung gelten als Weiterbildung im Sinne von § 34c GewO.

Sie erhalten einen entsprechenden Nachweis über die jeweiligen Stunden.


§ 34c GewO


§ 34c GewO

8 9

12. 11. 2019 Wohnungswirtschaft für Neu- und Quereinsteiger 28

(Modul 1: Wohnungswirtschaftliches Grundwissen)

14. 11. 2019 Update Kredite und Kreditsicherheiten 2020 48

18. 11. 2019 Meine Betriebskostenabrechnung ist falsch! 58

Konfliktfreie Mieterkommunikation zum Thema Betriebskosten

20. 11. 2019 Umgang mit schwierigen Mietern. Rechtlich – Medial – Psychologisch – Praktisch 32

25. 11. 2019 Telefonate mit säumigen Mietern 60

DEZEMBER02. 12. 2019 Verkehrssicherungspflichten des Haus- oder WEG-Verwalters – Was müssen Sie beachten? 74

05. 12. 2019 Wohnungswirtschaft für Neu- und Quereinsteiger (Modul 2: Mietrecht) 28

09. 12. 2019 Die Wohnungsabnahme: Schönheitsreparaturen und Kleinreparaturen 34

16. 12. 2019 Gespräche mit „Zeitdieben“ kundenorientiert verkürzen 62

JANUAR


(Modul 3: Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der Wohnungswirtschaft)

20. 01. 2020 Wohnungswirtschaft für Neu- und Quereinsteiger

(Modul 4: Grundlagen der Technik in der Wohnungswirtschaft) 29

FEBRUAR


(Modul 5: Erfolgreich kommunizieren im Mietergespräch – gut überzeugen und Konflikte lösen

TERMINÜBERSICHT | 2. HALBJAHR 2019TERMINÜBERSICHT | 2. HALBJAHR 2019

AUGUSTab 30. 08. 2019 Lehrgang „Geprüfte/r Immobilienfachwirt/-in (IHK)“ 78

SEPTEMBER

09. 09. – 12. 09. 2019 „Willkommen in der Wohnungswirtschaft“ Die MFA-Einführungswoche für neue Auszubildende 1409. 09. 2019 Die Wohnungsvorabnahme, Abnahme und Übergabe – erfolgreiche Kommunikation 52 mit dem Mieter - Argumentationshilfen und Formulierungsbeispiele

16. 09. 2019 Bauprozesse in der Finanzbuchhaltung – Ausgewählte Problemfelder 38

17. 09. 2019 E-Invoicing, Tax-Compliance und GoBD-konforme Verfahrensdokumentation 18

23. 09. 2019 DigiDay für Führungskräfte 19

26. 09. 2019 Update Bauvertragsrecht 66

OKTOBERab 01. 10. 2019 „Fachkraft für immobilienwirtschaftliches Rechnungswesen (vtw/ MFA)“, Modul 1 40

01. 10. 2019 Die Eigentümerversammlung der WEG 24

07. 10. – 09. 10. 2019 Lehrgang „Immobilienbewirtschaftung“ 78

21. 10. 2019 Bestandsimmobilien ökonomisch und ökologisch optimieren 72

22. 10. 2019 Den Empfang sicher im Griff 54

28. 10. 2019 Änderung im Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht zum 01. 01. 2020 67

30. 10. 2019 Datenschutz – Marketing und Bilder 69

NOVEMBER07. 11. 2019 Modernisierung und Instandsetzung von Miethäusern von der Ankündigung bis zur Mieterhöhung 26

08. 11. 2019 Zertifizierter Aufsichtsrat (vtw/MFA) 83

11. 11. 2019 E-Mail-Korrespondenz 2020+ – Sprachliche Entwicklungen im Zeitalter der Digitalisierung 56

10 11

TERMINÜBERSICHT | I. UND II. QUARTAL 2019

MÄRZ09. 03. – 10. 03. 2020 „Fachkraft für immobilienwirtschaftliches Rechnungswesen (vtw/MFA)“, Modul 2 40

24. 03. – 26. 03. 2020 „Fachkraft für immobilienwirtschaftliches Rechnungswesen (vtw/MFA)“, Modul 3 41

MAI12. 05. – 14. 05. 2020 „Fachkraft für immobilienwirtschaftliches Rechnungswesen (vtw/MFA)“, Modul 4 42


JUNI08. 06. – 09. 06. 2020 „Fachkraft für immobilienwirtschaftliches Rechnungswesen (vtw/MFA)“, Modul 6 44


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AUSSAGEKRAFT

BEOBACHTUNGSBOGEN

ZIELGRUPPE

ROLLENSPIELE

KONFLIKTGESPRÄCHE

BEAUFTRAGTE

FORTBILDUNG

1 | RUND UMS PERSONAL

14 15

„WILLKOMMEN IN DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT“DIE MFA-EINFÜHRUNGSWOCHE FÜR NEUE AUSZUBILDENDE

R U N D U M S P E R S O N A L R U N D U M S P E R S O N A L

Einführung und wohnungswirtschaftliches Grundwissen• Der Immobilienkaufmann/die Immobilienkauffrau – Wert(e)voller, als du denkst!• Die Branche – Willkommen in einer lebendigen und facettenreichen Branche!• Das Wohnungsunternehmen – Wir geben Städten Gesicht und Seele!• Die Lernfelder des Immobilienkaufmanns/der Immobilienkaufrau – Learning as a way of being!• Die Kompetenzen des Immobilienkaufmanns/der Immobilienkaufrau – Von der Wissens- zur Kompetenz-Gesellschaft!• Der kompetente Mitarbeiter/Die gute Führungskraft – Vom Kaffeekocher zur FührungskraftTermin: 09. 09. 2019, 09:00 – 16:15 Uhr

Erfolgreiche Kommunikation am Telefon und im persönlichen Gespräch• Die Wirkung von Sprache, Stimme und Körpersprache am Telefon und im persönlichen Gespräch• Professionelle Gestaltung von Gesprächen im persönlichen Kontakt und am Telefon• Unterschied persönliches Gespräch und Telefonat• Informationsgewinn – Zielorientiert fragen und aktiv zuhören• Richtiges Gesprächsverhalten – Auch in kritischen Situationen sicher sein• Wie beeinflusst meine persönliche Einstellung den Verlauf des Gespräches?• Menschenkenntnis – Umgang mit unterschiedlichen GesprächspartnernTermin: 10. 09. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Effektive Lerntechniken für Auszubildende• Aktivierung der rechten und linken Gehirnhemisphäre• Kreatives Lernen und Lernen der Zukunft, Lerntypen• Gedächtnistraining und Memotechniken (u. a. Kettentechnik, Loci-Methode)• Lernkartei für das Langzeitgedächtnis• Systematische Arbeitstechniken (SQ3R-Methode) • Mind Mapping in der Ausbildung und im beruflichen Alltag• Schnelllesetechniken• Einführung in das Zeitmanagement, Umgang mit „Zeitdieben“ • Umgang mit Prüfungsangst, Leistungsdruck und Stress• Persönliche Tipps für erfolgreiches, zeitsparendes LernenTermin: 12. 09. 2019, 09:00 – 16:30 Uhr

Business-Knigge: souveränes Auftreten und Etikette im Beruf • Wirkungsvolles Auftreten – Auftreten mit Wirkung• Körpersprache, Mimik, Gestik und Wahrnehmung durch andere• Einführung in die Etikette und „Verhaltensregeln“ im Büroalltag• Small-Talk im Beruf, Themen, Wertschätzung, Tabus, Höflichkeitsformeln• Kontaktaufbau, Blickkontakt, Körperhaltung• Begrüßen, Vorstellen, Handschütteln• Regeln für Auftreten und angemessene Kleidung – Kleider machen Leute! • Stimme – Der Ton macht die Musik • Höfliches Formulieren, positive Sprache• Aufbau von Argumenten, klare Zielformulierung• Umgang mit Kollegen: persönliche Anrede „Sie“ oder „Du“ – Wer bietet es wem an?

• Reaktion auf Kritik und Beschwerden• Umgang mit sozialen Netzwerken• Das 1x1 der Büroorganisation• Holschuld und Bringschuld• Fragen – Tipps und Infos zum ArbeitsbeginnTermin: 11. 09. 2019, 09:00 – 16:30 Uhr

Ass. iur. Peer-Ulf Slapnicar, Referent des Geschäftsführers Immobilienmanagement der Unternehmens-gruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, M. A. Bildungsmanagement, Immobilien-Ökonom (GdW) & Mediator, Frankfurt am MainNicole Allmaras, Trainerin, Systemischer Coach, Telesense Kommunikation GmbH, BerlinIris Kadenbach M. A., Kommunikationstrainerin & Coach, Kadenbach Coaching, Hamburg/Hannover

REFERENTEN

GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 570,00 EURO/für alle 4 Tage für Nichtmitglieder: 590,00 EURO/für alle 4 Tage

1716

MULTIMEDIA

DIGITAL

E-INVOICING

BIG DATA

TAX-COMPLIANCE-MANAGEMENT

SOCIAL MEDIA

DATENSCHUTZ

SMART HOME

DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE

NEW WORK

SMART LIVING

2 | WOHNUNGS- WIRTSCHAFT DIGITAL

18 19W O H N U N G S W I R T S C H A F T D I G I TA L

DIGITALE RECHNUNGEN/E-INVOICING – GOBD-KONFORME VERFAHRENS-DOKUMENTATION SOWIE IKS UND TAX COMPLIANCE-MANAGEMENT

W O H N U N G S W I R T S C H A F T D I G I TA L

Rechtliche Rahmenbedingungen Welche gesetzlichen Grundlagen bilden den Rahmen und welche Konsequenzen folgen aus diesenDigitale Rechnungen ZUGFerD, e-Rechnung, XRechnungE-Invoicing/Prozessaufbau Digitale RechnungsverarbeitungVerfahrensdokumentation mit dem Schwerpunkt digitale Rechnungsverarbeitung sowie Archivierung (anhand eines Beispiels)Aufbau Internes Kontrollsystem und Tax-Compliance-ManagementProjektumsetzung Verfahrensdokumentation und digitale Rechnungsverarbeitung in der Praxis

Aktuelle BMF-Schreiben zu Organhaftung sowie die aktuelle Fassung der GoBD bilden den rechtliche Rahmen für das Feld der elektronischen Rechnungslegung (Stichwort: Tax Compliance). Diese Themen bilden den Rahmen des Seminars. Es gibt einen Einblick in die Anforderungen an eine Verfahrensdokumentation im Rahmen des E-Invoicing, sowie erste Ansätze, wie diese mit den aktuellen Formaten umgesetzt werden kann. Zusätzlich werden ausgewählte As-pekte herausgegriffen und beispielhaft modelliert. Abschließend zeigen wir an einem Beispiel, wie eine unterneh-mensspezifische Verfahrensdokumentation aufgesetzt und implementiert wird. Nachdem Sie im Seminar erfahren haben, wie Sie eine Verfahrensdokumentation im elektronischen Rechnungswesen aufbauen, relevante Prozesse identifizieren, analysieren und firmenindividuell und prüfungssicher dokumentieren, können Sie ein Projekt Schritt für Schritt initiieren.

INHALTE

Torsten Busse-Stein, Geschäftsführer bsp business solution professional GmbH i. G., LüneburgREFERENT

GEBÜHR

TERMIN

für MFA-Mitglieder: 220,00 EURO für Nichtmitglieder: 250,00 EURO

17. 09. 2019, 08:30 – 16:30 Uhr

DIGIDAY FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Der digitale Wandel geht uns alle an. Im beruflichen wie privaten Umfeld sind digitale Themen nicht mehr weg-zudenken. Deshalb ist es wichtig, digital wirklich fit und sprechfähig zu werden. Jeder von uns ist Botschafter des jeweiligen Hauses. Gerade Führungskräfte haben die Aufgabe, ihre Teams in die neue digitale Welt zu führen. Dass das Spaß macht und jeder dort loslegen kann, wo er mit seinem Wissen steht, zeigen wir Ihnen in dem DigiDay für Führungskräfte.Das kurzweilige Seminar vermittelt elementares Grundlagenwissen in Kombination mit Trends unserer Branche. Auch über Führung in einer zunehmend digitalen Welt findet ein spannender Austausch statt. Bereits am nächs-ten Tag werden Sie mit tollen Tipps in den Führungsalltag starten.Abgerundet wird das Seminar durch eine Fülle an Empfehlungen, welche selbst Menschen, die schon digital recht fit sind, ins Staunen bringen.

INHALTE Allgemeine Grundlagen • Warum endet heute alles auf 4. 0?• Bedeutung der Veränderungsgeschwindigkeit• Gesellschaftliche Veränderungen etc.

Auswirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Lebensbereiche• Kommunikation, Medien, Mobilität, Fitness, Medizin, Konsum, Wohnen, Lebensmittel

Digitaler Wandel und die Bedeutung für die Wohnungswirtschaft• Neue Kontaktpunkte • Disruptive Technologien• Verändertes Kundenverhalten

Vom Leistungs- zum Wahrnehmungswettbewerb• Relevanz von sozialen Netzwerken und Bewertungsportalen für die Wohnungswirtschaft

20 21W O H N U N G S W I R T S C H A F T D I G I TA LW O H N U N G S W I R T S C H A F T D I G I TA L

Christoph Bubmann, geschäftsführender Gesellschafter von digitransform.de Gesellschaft für digitale Transformation mbH, Bad Soden

REFERENT

GEBÜHR

TERMIN


23. 09. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Big Data • Vor- und Nachteile von Massendatenanalyse• Anonyme vs. personalisierte Datenauswertung• Chancen der Wohnungswirtschaft durch die Vernetzung• Auswertung und Nutzung von Daten etc.

Vorstellung ausgewählter Apps und Websites mit Mehrwerten für den beruflichen sowie privaten Alltag

Führung im digitalen Zeitalter • Anforderungen an Führungskräfte• Demographischer Wandel• Wertewelt der Generation Y etc.

Geschäftsführer/innen, Vorstände, Führungskräfte in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Vortrag, Diskussion/Austausch, Praxisbeispiele

ZIELGRUPPE

METHODEN


(03 61) 340 10-262

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2322

SENIOREN

GENOSSENSCHAFT

AUSSAGEKRAFT

PLÄNE

BEAUFTRAGTE

KOMMUNEN

PRAXISNAH

LEERSTANDSMANAGEMENT

MIETERSTRUKTUR

WOHNUNGSMARKT

BETREUUNG

2 | MITTELPUNKT: MIETER

24 25M I T T E L P U N K T : M I E T E R

DIE EIGENTÜMERVERSAMMLUNG DER WEG

M I T T E L P U N K T : M I E T E R

Vorbereitung der Eigentümerversammlung• Einberufung der Eigentümerversammlung• Das Stimmrecht in der Versammlung• Regelungen zur Vertretung in der Eigentümerversammlung• Teilnahme Dritter an der Versammlung

Ablauf der Eigentümerversammlung• Leitung der Versammlung• Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit• Der Umgang mit der Tagesordnung• Geschäftsordnungsbeschluss zum Ablauf der Versammlung• Rede- und Antragsrecht• Schluss der Versammlung

Nachbereitung der Versammlung und das Protokoll• Inhalt des Protokolls• Form des Protokolls• Frist zur Zusendung• Fehlerhaftes Protokoll

Beschlüsse – Was geht und was nicht ?• Die Beschlusssammlung• Der Beschluss• Beschlussfehler/Beschlussmängel• Die Anfechtung von Beschlüssen• Wie sieht das gerichtliche Verfahren aus?

Beschlussfassung – „Basics“ und „Highlights“• Wahl des Verwalters• Wahl des Verwaltungsbeirats• Genehmigung der Jahresabrechnung• Genehmigung des Wirtschaftsplans• Instandhaltungen/Instandsetzungen• Bauliche Veränderungen/Modernisierungsmaßnahmen• Änderung des Kostenverteilungsschlüssels• Hausordnung• Entlastung des Verwalters• Beschlüsse unter »Sonstiges« bzw. »Verschiedenes«

Besonderheit Mehrhausanlage• Das Wohnungseigentumsgesetz ist maßgebend• Eigentümerversammlung• Kostentrennung• Stimmrecht

Resümee

INHALTE

Geschäftsführer/innen, Mitarbeiter/innen WEG-Verwaltung, Mietermanagement, Recht sowie Hausverwaltung

ZIELGRUPPE

Dr. Reik Kalnbach, FA für Miet- und WohnungseigentumsrechtREFERENT

GEBÜHR

TERMIN


02. 10. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Hinweis: Das Seminar gilt als Weiterbildung im Sinne von § 34c GewO. Sie erhalten einen entsprechenden Nachweis über 6 Stunden.


§ 34c GewO


§ 34c GewO

26 27M I T T E L P U N K T : M I E T E R M I T T E L P U N K T : M I E T E R

MODERNISIERUNG UND INSTANDSETZUNG VON MIETHÄUSERN VON DER ANKÜNDIGUNG BIS ZUR MIETERHÖHUNG

• Vorbereitung der Modernisierungs- bzw. Instandsetzungsmaßnahme • Ankündigung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen• Inhalte des Ankündigungsschreibens• Fristen• Härtegründe des Mieters im Einzelnen• Wann droht ein Baustopp der Maßnahmen?• Was ist bei Gewerberäumen zu beachten?• Modernisierungsvereinbarungen bei Modernisierungen durch den Vermieter oder durch den Mieter• Mietminderung• Aufwendungsersatz des Mieters• Umsetzung der Mieter während der Maßnahme• Mieterhöhungsmöglichkeiten nach Modernisierung• Welche Form und Fristen sind bei der Mieterhöhung zu beachten?• Inhalte der Erhöhungserklärung• Sonderkündigungsrechte des Mieters bei Ankündigung und Mieterhöhung • Die Mieterhöhung unter Berücksichtigung der Förderung durch die öffentliche Hand• Was ist bei Gewerberäumen anders?

Sie erhalten einen Überblick, welche Rahmenbedingungen bei Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnah-men eine Rolle spielen. Außerdem erfahren Sie, an welchen Stellen es in der Praxis häufig zu Problemen kommt und wie Sie diesen vorbeugen oder begegnen können.

Vortrag, Diskussion, Praxisbeispiele

Das Seminar vermittelt den Teilnehmern kompakt das Rüstzeug, um eine Modernisierungerfolgreich durchführen zu können, ohne in erhebliche rechtliche Konflikte zu geraten.

INHALTE

LERNZIELE

METHODEN

REFERENT

TERMIN

GEBÜHR

07. 11. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr


Erhardt Abitz, Haus- und Wohnungseigentumsverwalter, Unternehmensberater und Fachbuchautor, Hönow



§ 34c GewO


§ 34c GewO

28 29

SEMINARREIHE: „WOHNUNGSWIRTSCHAFT FÜR NEU- UND QUEREINSTEIGER“

Modul 1: Wohnungswirtschaftliches Grundwissen für Einsteiger

• Branchenüberblick; aktuelle Trends• Leistungsbereiche in der Wohnungswirtschaft• Typische Geschäftsvorfälle• Hausbewirtschaftung (im Überblick)• Vermietung• Instandhaltung• Modernisierung• Mietanpassung

12. 11. 2019 von 09:00 – 16:00 Uhr

Modul 2: Grundlagen Mietrecht

• Aufbau des Mietrechts im BGB• Unterschied Wohnraummietrecht/Gewerberaummietrecht• Der Mietvertrag in der täglichen Praxis• Einführung in spezifische, praxisnahe Probleme des Mietrechts, wie z. B. Kündigung des Mietvertrages, Rückgabe und Räumung der Wohnung• Pflichten und Rechte aus dem Mietvertrag (Tierhaltung, Schönheitsreparaturen, Rauchen in der Wohnung, SAT-Anlagen)• Grundfragen des Forderungsmanagements

05. 12. 2019 von 09:00 – 16:00 Uhr

INHALTE

INHALTE

TERMIN

TERMIN

Modul 3: Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der Wohnungswirtschaft

• Grundlagen der handelsrechtlichen Rechnungslegung• Betriebsergebnis und Deckungsbeitrag – der Zusammenhang zwischen externem und internem Rechnungswesen• Investitions- und Finanzierungsplanung im Unternehmen• Unternehmensfinanzierung• Ausgewählte Kennzahlen der Wohnungswirtschaft• Aspekte des Controlling im Wohnungsunternehmen

08. 01. 2020 von 09:00 – 16:00 Uhr

INHALTE

M I T T E L P U N K T : M I E T E R M I T T E L P U N K T : M I E T E R

Modul 4: Grundlagen der Technik in der Gebäudeverwaltung

Hochbauausführungen• Definition (Bauphysik und Baukonstruktion) der Gebäudetypen• Verschiedene Fassaden- und Dachkonstruktionen• Grundlagen der Verkehrssicherungspflicht in der technischen Verwaltung Anforderungen und Gebäudeerhaltung im Hochbaubereich• Bauschäden richtig einschätzen• Was sind die „typischen“ Mängel am und im Gebäude?• Instandhaltungs-, Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen• Entstehung von feuchten Kellern und Wohnungen; Schimmelpilz und Fogging: Ursachen, Vermeidung und Beseitigung Bestandteile und Betrieb der Trink- und Warmwasseranlagen• Aufbau einer Trinkwasser-Installation• Aktueller Stand zu Gesetzen und Verordnungen • Stagnierendes Wasser bei Leerstandswohnungen; Maßnahmen zur Vermeidung der Legionellenbildung• Inspektion und Wartung von Trinkwasseranlagen nach DIN EN 806-5

INHALTE

TERMIN


§ 34c GewO


§ 34c GewO

30 31

TERMIN

• Emotionale Situationen meistern: praxistaugliche Konfliktlösungen und das Überbringen „schlechter“ Nachrichten (z. B. Ablehnen von Forderungen)• Zusammenfassung und Tipps für den Alltag

19. 02. 2020 von 09:00 – 16:00 Uhr

• Entdecken Sie, wie Worte wirken: überzeugungsstarke Varianten für die Kommunikation mit verschiedenen Mietertypen im Tagesgeschäft• Das DISG – Modell nutzen: Mietertypen erkennen und sich kommunikativ darauf einstellen• Überzeugend argumentieren und Konflikte lösen für alle Mietertypen• Kurzer Selbst – Check: Die eigene Überzeugungsstrategie erkennen und wirkungsvoll umsetzen• Gespräche zum Ziel führen: Typische Fehler in der Kommunikation vermeiden und wirksam argumentieren

INHALTE

M I T T E L P U N K T : M I E T E R M I T T E L P U N K T : M I E T E R

TERMIN

Dipl.-Kfm. Rainer Hummelsheim, Honorardozent für „Geprüfte/r Immobilienfachwirt/-in (IHK)“, Geschäftsführer Hummelsheim Immobilien GmbH, LeipzigDr. Axel Schmidt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, ErfurtDipl.-Ing. Dieter Uhlig, Lehrbeauftragter an der Bauhaus-Universität Weimar, Beuth-Hochschule Berlin und HTW Berlin, ehemaliger GenossenschaftsvorstandAstrid Horváth, Ingenieurin und Arbeitspsychologin, Beraterin, Coach und Trainerin u. a. in Wohnungsunternehmen

Neu- bzw. Quereinsteiger/innen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

REFERENTEN

ZIELGRUPPE

GEBÜHR für vtw oder MFA-Mitglieder: 1.100,00 EURO für Nichtmitglieder: 1.300,00 EUROfür alle 5 Module für alle 5 Module

Bestandteile und Betrieb der Heizungsanlagen• Aufbau einer Heizungsanlage• Vor- und Nachteile der verschiedenen Heizungssysteme• Anforderungen der aktuellen EnEV zur Anlagentechnik• Heizungspumpen, Rohrverteilungssysteme und Dämmmaßnahmen• Heizkörper, Heizkörperventile und der hydraulische Abgleich

Bestandteile der Elektroanlagen• Elektro-Installationen und deren mögliche Mängel • Verpflichtende Wartung von Elektroanlagen Richtiges Dokumentieren• Betriebsrespektive Kontrollbücher führen

20. 01. 2020 von 09:00 – 16:00 Uhr

Modul 5: Erfolgreich kommunizieren im Mietergespräch – gut überzeugen und Konflikte lösen

• Kennenlernen der wichtigsten Mittel für überzeugungsstarke Kommunikation auf der Sach- und Beziehungsebene• Erfahren, wie Sie mit passenden und klaren Argumenten auf verschiedene Kundentypen eingehen und Ihre Kommunikationsziele erreichen• Anwenden nützlicher Strategien zur Konfliktlösung und für schwierige Situationen

LERNZIELE

Hinweis: Das Seminar gilt als Weiterbildung im Sinne von § 34c GewO. Sie erhalten einen entsprechenden Nachweis über 6 Stunden/Modul.

Dies ist eine Veranstaltung des Verbands Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. in Kooperation mit der und Koordination durch die MFA.

32 33M I T T E L P U N K T : M I E T E R M I T T E L P U N K T : M I E T E R

UMGANG MIT SCHWIERIGEN MIETERNRECHTLICH – MEDIAL – PSYCHOLOGISCH – PRAKTISCH

Fast jeder kennt sie: Anstrengende Mieter, auf deren Wünsche, Beschwerden und Eingaben man bereits intensiv eingegangen ist und die trotzdem keine Ruhe geben und das ganze Team in Atem halten. Deren Störpotenzial hebelt jeden fein austarierten Workflow aus und beschäftigt häufig auch die Presse-Abteilung massiv. Lokalmedien, z. T. auch einschlägige Formate der privaten oder öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, greifen diese Fälle begierig auf, die alle nach dem Prinzip „David gegen Goliath“ funktionieren. Endlose juristische Verfahren treiben die Kosten in die Höhe, interne Arbeitszeit wird absorbiert.

Wie sollen Wohnungsunternehmen, vor allem ihre operativ tätigen Mitarbeiter, mit schwierigen, aggressiven oder psychisch kranken Mietern umgehen? Für diese Zielgruppe ist dieser interdisziplinäre Tagesworkshop konzipiert, der sowohl mietrechtliche, psychologi-sche, mediale als auch wohnungswirtschaftliche Aspekte umfasst.

Der Workshop basiert auf mehrjährigen Praxiserfahrungen aus der Schulung von Geschäftsstellen und dem Bereich der Öffentlichkeits- und Pressearbeit in der Wohnungswirtschaft. Er bietet Raum für konkrete Fälle aus der persönli-chen Erfahrung der Teilnehmer.

• Einstieg anhand einer Fernsehreportage des WDR über einen Fall, den ich selbst bei einem großen börsennotierten Wohnungsunternehmen in NRW über mehrere Jahre betreut und „durchlitten“ habe• Ursachenforschung in unserer Gesellschaft• Identifikation vier verschiedener Typen von Problemmietern und Entwicklung adäquater Handlungsstrategien• Durchspielen verschiedener Handlungsalternativen nach dem normalen Schriftwechsel (persönliches Gespräch, individuelles Entgegenkommen, Ehrenamt als Quartierskümmerer o. Ä.) oder bewusste Auflösung des Mietverhältnisses; Prioritäten setzen• Rechtliche und praktische Interventionsmöglichkeiten: Amtsgericht/Vormundschaftsantrag bei Demenz, PsychKG (Amtsarzt), Ordnungsrecht, Mietrecht, Auskunftsansprüche des Vermieters bei U-Haft oder stationärem Aufenthalt in der Psychiatrie• Strukturelle Ursachen bzw. konfliktverstärkende Umstände im Wohnungsunternehmen (Standardprozesse in der IT, Orga-Anweisungen, Arbeitsteilung…)• Konfliktmanagement: koordiniertes Vorgehen Rechtsanwalt, Geschäftsstelle und Öffentlichkeitsarbeit• Bildung von abteilungsübergreifenden Ad-Hoc-Teams aus operativen Einheiten, Öffentlichkeitsarbeit, interner oder externer mietrechtlicher Kompetenz

• Mediale und präventive Krisenkommunikation, Einführung eines Frühwarnsystems• Obergerichtliche Urteile typischer Fälle• Spezialfälle: - Salafisten/Islamisten/Neonazis in der Siedlung – Razzien, U-Haft, Umgang mit Mieterängsten - Soziale Netzwerke decken auf, dass der neue Mieter ein entlassener Strafgefangener ist und wegen Kindesmissbrauchs im Knast saß – Aufstand in der Siedlung - Selbstmorde• „Nein sagen“ lernen, sich abgrenzen, Grenzen der Kundenorientierung definieren, Gespräche professionell und sicher beenden• Rollenspiele mit typischen Problemsituationen

REFERENT

ZIELGRUPPE

TERMIN

GEBÜHR

20. 11. 2019, 09:30 – 16:30 Uhr


Manfred Neuhöfer, Prokurist und Regionalleiter West, F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH, Neuss

Hauswarte, Objektbetreuer/innen, kaufmännisches Personal, Mitarbeiter/innen in Geschäftsstellen, am Counter, Mahn- und Klagewesen, technisches Personal mit Mieterkontakten, Kolleg/innen aus der Presse- und juristischen Stabsstelle

INHALTE



§ 34c GewO


§ 34c GewO

34 35

DIE WOHNUNGSABNAHME: SCHÖNHEITSREPARATUREN UND KLEINREPARATUREN


Sie setzen sich mit den Grundlagen und der laufenden Rechtsprechung zu Schönheitsreparaturen und Wohnungs-abnahmen auseinander. Und das immer schön praxisnah. Außerdem wird darauf eingegangen, wenn die Wohnung mit Gebrauchsspuren bzw. unrenoviert übergeben wurde.

Jede Wohnungsabnahme ist eine Verhandlung, die den Mitarbeiter auf eine harte Probe stellt. Er muss ein gerichts-festes Abnahmeprotokoll schreiben und gleichzeitig erhebliche juristische Kenntnisse haben. Die ständige Recht-sprechung des BGH und insbesondere die Darstellung in der Presse verunsichert Mieter und Vermieter. So gibt es oft bei der Wohnungsabnahme heftigen Streit.


• Mietvertragliche Vereinbarungen zu Schönheitsreparaturen• Der BGH und die Kostenquotenklausel• Was tun wenn die Klauseln unwirksam sind?• Muss der Mieter über die Unwirksamkeit der Schönheitsreparaturenklausel bei Auszug informiert werden?• Bei unwirksamer Klausel – Mieterhöhung?• Fristenplan• Neue Rechtsprechung des BGH• Anfangs- und Endrenovierungsklauseln• Schönheitsreparaturen während der Mietzeit• Rauchen in der Wohnung• Rechtliche Bedeutung der Wohnungsabnahme• Rückgabepflicht des Mieters• Annahmeverzug• Vereinbarung zwischen Vor- und Nachmieter• Einrichtungen und Einbauten – Vereinbarungen – Übernahme• Wegnahmerecht des Mieters• Fachgerechte Schönheitsreparaturen• Farbliche Gestaltung der Wohnung• Dübellöcher• Nachfristen

• Nutzungsentschädigung• Sachschäden• Wohnungsabnahmeprotokoll• Umbau der Mieträume nach Auszug des Mieters

INHALTE REFERENT

ZIELGRUPPE

TERMIN

GEBÜHR

09. 12. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr


Erhard Abitz, Haus- und Wohnungseigentumsverwalter, Unternehmensberater und Fachbuchautor, Hönow

Mitarbeiter/innen im Bestandmanagement und Fremdverwaltung, sowie Neueinsteiger/innen und Hausmeister



§ 34c GewO


§ 34c GewO

3736

CASH-FLOW

WIRTSCHAFTSPLAN

ZIELGRUPPE

IMMOBILIENCONTROLLING

METHODEN

STEUERUNGSELEMENT

LEHRGANG

DARLEHEN

KENNZAHLEN

FÜHRUNGSKRÄFTE

ZAHLENQUELLEN

3 | BWL UND CO.

38 39

BAUPROZESSE IN DER FINANZBUCHHALTUNG – AUSGEWÄHLTE PROBLEMFELDER

B W L U N D C O . B W L U N D C O .

Die Darstellung von Bauprozessen im Rechnungswesen ist durch eine hohe Komplexität gezeichnet, die es aufzu-lösen gilt.Neubaumaßnahmen, Baumaßnahmen in den vorhandenen Beständen (Modernisierungsmaßnahmen) verursa-chen spezifische Herstellungskosten, die später als Bemessungsgrundlage planmäßiger Abschreibungen gelten. Im Umlaufvermögen führen sie zur Herstellung von Verkaufsobjekten, die, insbesondere aus der Sicht der Bilanz/ Gewinn- und Verlustrechnung, einer besonderen Dokumentation bedürfen.

Aus sehr komplexer Sicht werden die Seminarteilnehmer deshalb mit zentralen Fragen des Erwerbs bebauter und unbebauter Grundstücke, der eigentlichen Bautätigkeit (Bauvorbereitung, Baubeginn, Baudurchführung, Bilanzie-rung von Herstellungskosten) und der Veräußerung jeweils aus der Sicht des Anlage- und Umlaufvermögens ver-traut gemacht.

Erwerb, Bebauung und Verkauf von Grundstücken des Anlagevermögens

Bauliche Maßnahmen im Bereich des Anlagevermögens• Die Kontenklasse 7 – Rahmen für die Nebenbuchhaltung zur Darstellung von Bauprozessen • Buchmäßige Darstellung von Bauprozessen im Anlagevermögen• Wechselwirkung zwischen Kontenklasse 7 und der DIN 276

Erwerb und Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens

Bauliche Maßnahmen im Umlaufvermögen• Buchung der Bauprozesse in der Kontenklasse 7• Baubeginn bis Bilanzstichtag• Darstellung von Bauprozessen in der Kontengruppe (81)

INHALTE

Geschäftsführer/innen, Controller/innen und Mitarbeiter/innen des Rechnungswesens, die intensiv mit der Bau-buchhaltung konfrontiert sind

16. 09. 2019 , 09:00 – 16:00 Uhr

ZIELGRUPPE

TERMIN

Prof. Dr. Dirk Wenzel, Honorarprofessor an der Staatlichen Studienakademie Leipzig und Unternehmensberater sowie Dozent für das wohnungswirtschaftliche Rechnungswesen

REFERENT

GEBÜHR für MFA-Mitglieder: 210,00 EURO für Nichtmitglieder: 240,00 EURO



§ 34c GewO


§ 34c GewO

40 41B W L U N D C O . B W L U N D C O .

FACHKRAFT FÜR IMMOBILIENWIRTSCHAFTLICHES RECHNUNGSWESEN (VTW/MFA)

• Besondere Geschäftsvorfälle - Kaution - Mieterbelastung - Mieterstreitigkeiten - Betriebskosten • Buchungstechniken - Sollstellung - Mietminderung - Offene Posten Buchhaltung

09. 03. – 10. 03. 2020TERMIN

TERMIN

Branchenüberblick, Grundlagen Buchhaltung Wohnungswirtschaft

• Einordnung und Handlungsrahmen der Buchführung • Bilanz und GuV Anhang, Lagebericht • Konten gemäß Kontenplan der Wohnungswirtschaft • Bilanzstruktur • Buchungstechnik - Bestandskonten - Erfolgskonten - Eröffnungsbuchungen - Laufende Buchungen - Abschlussbuchungen • Hauptbuch und Nebenbuch • Begriffserklärung und Einordnung in die Bilanz und GuV der Wohnungswirtschaft

01. 10. – 02. 10. 2019

Debitoren/Mietenbuchhaltung

• Allgemeine Grundlagen zur Mietenbuchhaltung • Typische Geschäftsvorfälle - Sollstellung der Miete - Zahlung der Miete - Anzahlung auf unfertige Leistungen - Abschreibung von Forderungen - Mietausfall/Erlösschmälerung

Kreditorenbuchhaltung/Hausbewirtschaftungskosten (Instandhaltung)

• Einführung in die Kreditorenbuchhaltung - Darstellung in Haupt- und Nebenbuch - Prinzip der Kreditorenbuchhaltung - Stammdaten und Bewegungsdaten - Buchungstechnik • Aufwendungen in der Wohnungswirtschaft - Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung - Betriebskosten - Instandhaltungskosten - Abschreibungen - Verwaltungskosten - Steuern • Modernisierungskosten • Abgrenzung zur Instandhaltung

24. 03. – 26. 03. 2020

INHALTE

INHALTE

INHALTE

TERMIN

42 43

• Jahresabschluss für Genossenschaften im Überblick - Beispiel einer Bilanz, G+V, Anhang- Lagebericht • Abbildung der typischen Geschäftsprozesse im Rechnungswesen der Genossenschaft - Mitgliedsaufnahme - Beendigung der Mitgliedschaft - Teilkündigung von freiwilligen Geschäftsanteilen - Übertragung von Geschäftsguthaben - Dividendenabrechnung

12. 05. – 14. 05. 2020TERMIN


Darlehensbuchhaltung/Anlagenbuchhaltung/Mitgliederbuchhaltung

Buchung von Geschäftsvorfällen des Anlagevermögens• Anlagenbuchhaltung • Anlagenspiegel nach Formblatt-Verordnung • Erwerb und Bebauung von Grundstücken (AV) - Erwerb von unbebauten Grundstücken - Anschaffungskosten - Herstellungskosten - Abgrenzung Erhaltungsaufwand - Bauvorbereitung, Baudurchführung, Baufertigstellung - Abschreibung

Darlehensbuchhaltung • Finanzierungsgrundsätze - Güter- und Geldkreislauf - Finanzierungszweck - Differenzierung der Finanzierungen • Finanzierungsplanung • Finanzierungsabwicklung - Kapitalgeber am Markt - Kreditwürdigkeit - Konditionen, Tilgungsplan, Fälligkeiten - Kreditsicherheiten • Buchungstechnik und Ausweis im Jahresabschluss

Mitgliederbuchhaltung in einer Genossenschaft (kann optional dazu gebucht werden – Termin: 14. 05. 2020)• Wohnungsbaugenossenschaften heute - Organe der Genossenschaft - Mitgliedschaft in einer Genossenschaft

INHALTE

Fremdverwaltung/Alleineigentümer

WEG/WEG und vermietetes Sondereigentum• Hausverwaltung für Dritte - Typische Geschäftsprozesse - Kontierung, Buchung und Darstellung in der Abrechnung - Praxisbeispiel • Organisation im Rechnungswesen • Berechnung von Miteigentumsanteilen • Wirtschaftsplan - Inhalt und Umfang - Gesamt- und Einzelwirtschaftsplan • Jahresabrechnung - Inhalt und Umfang - Gesamt- und Einzeljahresabrechnung • BGH-Urteil zur Behandlung der Instandhaltungsrücklage • Einsichtnahme des Einzeleigentümers • Prüfung durch den Verwaltungsbeirat

INHALTE

44 45

TERMIN

TERMIN


• Außerordentliche Rechnungslegung • Buchungsbeispiel • Vermietetes Sondereigentum - Besonderheiten des vermieteten Eigentums am Beispiel - Kapitalanlegerabrechnung - Verhältnis der Jahres- zur Betriebskostenabrechnung - Praxisbeispiel

26. 05. – 28. 05. 2020

- Einzelwertberichtigung - Pauschalwertberichtigung

08. 06. – 09. 06. 2019

Geschäftsberichte lesen und verstehen, Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

• Externes Rechnungswesen• Fragen und Antworten zum Geschäftsbericht - Geschäftsbericht als Imageträger - Struktur des Geschäftsberichtes - Sprachliche Tricks im Geschäftsbericht• Lagebericht• Jahresabschluss• Bilanz• Gewinn- und Verlustrechnung• Anhang• Geschäftsberichtsanalyse

22. 06. – 23. 06. 2020

Wiederholung des Stoffes: 14. 07. 2020Abschlusstest: 15. 07. 2020 (ca. 2 Stunden)

INHALTETERMIN

Vorbereitung Jahresabschluss (Rückstellungen, Abgrenzungen), Vorbereitung Jahresabschluss (Abschreibung, Rücklagen)

• Aufgaben und Bestandteile des Jahresabschlusses - Publizitäts- und Prüfungspflicht - Vorbereitende Abschlussbuchungen • Zeitliche Abgrenzung - aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten - Rückstellungen • Bewertung von Vermögensgegenständen - allgemeine Bewertungsgrundsätze - Bewertung des Anlagevermögens - planmäßige Abschreibung von Anlagegütern - Bewertung Geringwertiger Wirtschaftsgüter - Gebäudeabschreibungen - Buchung der Abschreibung • Bewertung von Schulden - Bewertung von Mietforderungen - Abschreibung uneinbringlicher Forderungen

INHALTE

46 47B W L U N D C O . B W L U N D C O .

Kerstin Bonk, bonkonsult Gesellschaft für Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft, BerlinREFERENTIN

GEBÜHR für vtw oder MFA-Mitglieder: 3.600,00 EURO für alle 18 Termine

für Nichtmitglieder: 3.900,00 EUROfür alle 18 Termine

Modul: Mietenbuchhaltung in einer Genossenschaft (kann optional dazu gebucht werden):

für vtw oder MFA-Mitglieder: 190,00 EURO für Nichtmitglieder: 220,00 EURO



(03 61) 340 10-262

(03 61) 340 10-236

[email protected]

www.mfa-erfurt.de


(03 61) 340 10-224

(03 61) 340 10-236

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48 49

UPDATE KREDITE- UND KREDITSICHERHEITEN 2020

Das Seminar widmet sich in besonderem Maße praktischen Aspekten im Zusammenwirken zwischen Kredit-gebern und Wohnungsunternehmen. Dabei wird besonders der Zusammenhang von gewährten Krediten und deren Besicherungen im Spannungsfeld von einerseits sinkenden Beleihungswerten und andererseits steigen-den Anforderungen an Sicherheiten thematisiert. Genau dieser Konflikt ist es, den Wohnungsunternehmen als Darlehensnehmer und Banken als Kreditgeber zu bewältigen haben.Einmalvalutierungserklärungen, enge und weite Zweckbestimmungen, Financial Covenants, sind nur einige Begriffe, die im komplexen Kontext von wohnungswirtschaftlichen Finanzierungen erläutert und in ihren Aus-wirkungen dargestellt werden. Dabei sind auch Sicherheitenfreigaben, Löschungen und Abtretungen bei Um-schuldungen ebenso ein Thema, wie die Behandlung von Vorfälligkeitsentschädigungen bei vorzeitiger Kondi-tionenanpassung.Ein in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnender Aspekt ist die Notwendigkeit einer Bereinigung von Grundbüchern. Wenn durch (historisch gewachsene) eingetragene Globalsicherheiten oder sonstige Umstände keine weiteren werthaltigen Sicherheiten bestellt werden können, müssen Verhandlungen mit den Sicherungs-nehmern geführt werden.Ein durchgehender Praxisbezug mit ebensolchen Hinweisen und Empfehlungen im Sinne einer Konfliktvermei-dungsstrategie ist durch die langjährige Berufs- und Branchenerfahrung des Referenten gewährleistet.

Financial Covenants als neue Sicherungsinstrumente• Nebenbestimmungen in Kreditverträgen• Verhaltenspflichten und Sanktionen

Handlungsoptionen für Unternehmen der Wohnungswirtschaft• Sicherheiten und Sicherheitenfreigaben vs. Nachbesicherungsbemühungen• Abtretung oder Löschung bei Umschuldungen• Vorfristige Konditionenanpassung mit und ohne Vorfälligkeitsentschädigungen• Darlehenstechnische Behandlung von Vorfälligkeitsentschädigungen

Grundbuchbereinigungen bei als klassisch zu bezeichnenden Situationen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft• Auflösung von Globalgrundschulden• Verhandlungsmöglichkeiten zur Vereinfachung der Grundbuchstrukturen bzw. Sicherheitenfreigaben• Berechnungsweisen der Beleihungsausläufe

Exkurs Banken – Fakten, Umstände und praktische Schlussfolgerungen• Auswirkungen von Basel III und IV auf die Kreditgeber• Ist die Langfristfinanzierung wegen Basel III und IV und Solvency II gefährdet?• Neue Anbieter von Langfristfinanzierungen

Praktische Analyse und Steuerungsmöglichkeiten realer Kreditportfolien• Finanzierungsformen• Darlehen• Derivate• Bewertung der Chancen und Risiken eines Kreditportfolios

Typische Kreditsicherheiten bei Immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Finanzierungen• Einteilung und Systematisierung banküblicher Sicherheiten und Parameter in ihren unterschiedlichen Ausgestaltungen - Grundpfandrechte - Zweckerklärungen - Rückgewährsansprüche - Einmalvalutierungserklärungen usw.• Zusatzsicherheiten - akzessorische und nicht-akzessorische

INHALTE


Dr. Frank Winkler, Geschäftsführer Finanz- und Wirtschaftsberatung Dr. Winkler GmbH, Chemnitz

14. 11. 2019, 9:00 – 15:30 Uhr

Geschäftsführer/innen, Vorstände, Prokurist/innen

REFERENT

TERMIN

ZIELGRUPPE


Hinweis: Das Seminar gilt als Weiterbildung im Sinne von § 34c GewO. Sie erhalten einen entsprechenden Nachweis über 5,5 Stunden.


§ 34c GewO


§ 34c GewO

5150

TRAINING

REFLEXIONEN

GRUNDREGELN

ANKEREFFEKT

KALTE ZONE

MISSTÖNE

PRÄSENTATIONSTECHNIKEN

LAMPENFIEBER

ZEITDRUCK

VERHANDLUNGSTYP

FUSS-IN-DIE-TÜR-EFFEKT

4 | KOMMUNIKATION UND MARKETING

52 53

DIE WOHNUNGSVORABNAHME, ABNAHME UND ÜBERGABE – ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION MIT DEM MIETER

Die Abnahme und Übergabe einer Wohnung war schon immer konfliktbelastet: der Mieter der auszieht, möchte in seine Wohnung nichts mehr investieren, der Mieter der einzieht möchte eine top-renovierte Wohnung. Vor diesem Hintergrund und einer geänderten Rechtsprechung kommt es immer häufiger zu Konflikten bei der Wohnungsab-nahme. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Wohnungsunternehmen bezüglich des Zustandes einer Wohnung bei Rückgabe oft in einer „ rechtlichen Grauzone“ bewegen. Ziel des Seminars ist es deshalb, durch die richtige Gesprächsführung und Argumentation Konflikte schon im Vor-feld zu vermeiden. Darüber hinaus soll durch eine gekonnte Gesprächsführung sowie mit Hilfe von Tipps und Tricks ein Mieter überzeugt werden, entsprechende Schönheitsreparaturen auszuführen. Dabei werden praxisnahe Argu-mente und Methoden vorgestellt, mit denen die Seminarteilnehmer(innen) ihre kommunikative Sicherheit erhöhen und das Unternehmen ggf. vor den Folgen gerichtlicher Auseinandersetzungen bewahren.

Wünsche der Seminarteilnehmer

Strukturelle Veränderungen im Wohnungsmarkt • Kundenorientierung in der Wohnungswirtschaft• Mieter = Kunde? (Mitarbeiter als Visitenkarte des Wohnungsunternehmens)

Grundlagen der Kommunikation• Bedeutung der verbalen und nonverbalen Kommunikation• Wahrnehmung und unterschiedliche Sichtweisen der Mieter • Umgang mit Aggressionen und Ängsten

Kommunikative Lösungsansätze im Abnahme- und Übergabegespräch • Aufbau des Mietergesprächs mit Argumentationshilfen, Formulierungsbeispielen, Mieteranschreiben, Protokolle, Nutzungsvertrag, Fristen, Rolle der Vorabnahme und Abnahme, mietereigene Einbauten, professionelle Übergabe der Wohnung - Einstellung, Erster Kontakt und Vorbereitung des Gesprächs - Informationsphase - Argumentations- und Problemlösungsphase - Nachbetreuungsphase

Fallbeispiele und Zusammenfassung

INHALTE

Prof. Dr. Matthias Neu, Hochschule Darmstadt, Autor zahlreicher PublikationenREFERENT

GEBÜHR

TERMIN


09. 09. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus dem technischen und kaufmännischen Bereich, Hauswarte ZIELGRUPPE

K O M M U N I K AT I O N K O M M U N I K AT I O N



§ 34c GewO


§ 34c GewO

54 55

DEN EMPFANG SICHER IM GRIFF: PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION AM TRESEN – EIN WORKSHOP

Mieter, Interessenten, Kollegen und Besucher aller Art am Empfang freundlich zu unterstützen und gleichzeitig das Telefon zu bedienen, kann stressig sein und erfordert konzentrierte Serviceorientierung und professionelle Kom-munikation. Im Zuge der steigenden Anspruchshaltung und auch Aggression von Besuchern wachsen auch die Herausforderungen am Empfang. Die Methoden hierfür werden in diesem praxisorientierten Trainingsworkshop vermittelt.

Serviceorientierte GesprächsführungWir befassen uns zu Beginn mit dem Thema Serviceorientierung und was das für unsere Arbeit bedeutet. Wie lösen wir die Situation, wenn das Telefon klingelt während wir mit dem Besucher vor Ort im Gespräch sind und Kollegen auch noch parallel Fragen haben? Wie werden wir wahrgenommen und wie wollen wir wahrgenommen werden? Wie wirke ich selbst am Telefon?

KonfliktkommunikationIn der alltäglichen Hektik freundlich zu bleiben, gestaltet sich oft schwierig. Um Sie in dieser täglichen Herausforderung zu unterstützen, bekommen Sie Methoden, Empathie und transparente Kommuni- kation an die Hand, die wir gemeinsam üben.

Umgang mit schwierigen Situationen am EmpfangWir üben den Umgang mit schwierigen Anrufern, Besuchern und Kollegen – wie z. B. Mieter die endlos reden oder solche, die schon schlecht gelaunt zur Tür reinkommen oder solche, die unsere Grenzen nicht akzeptieren. Wie gehen wir mit Ignoranz und Aggression um, wenn jemand direkt vor uns steht? Hier werden ganz konkrete Lösungsansätze für mitgebrachte Beispiele gemeinsam erarbeitet.

INHALTE

Nicole Allmaras, Trainerin, Systemischer Coach, ausgebildete Kommunikationstrainerin und Wirtschaftsmediatorin, Telesense Kommunikation GmbH, Berlin

REFERENTIN

GEBÜHR

TERMIN


22. 10. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Mitarbeiter/innen, die am Empfang oder an Service Points in der Wohnungswirtschaft arbeiten

12

ZIELGRUPPE

MAXIMALETEILNEHMER-ZAHL

• Kurzvorträge• Brainstorming• Gruppenarbeit• Feedbackrunden• Abgleich Selbstbild und Fremdbild• Praxisübungen• Erfahrungsaustausch

METHODEN


56 57

E-MAIL-KORRESPONDENZ 2020+SPRACHLICHE ENTWICKLUNGEN IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG

Den Formulierungsgewohnheiten der Schreibenden steht die rasante sprachliche Entwicklung in den modernen Medien gegenüber. Im Seminar werden Antworten auf folgende Fragen gegeben: Welche Anforderungen stellt die E-Mail-Korrespondenz an die Schreibenden? Welcher Grad der Vertrautheit ist angebracht? Wie persönlich darf es zugehen? Wann schreibt man besser einen herkömmlichen Brief? Wie rechtssicher ist eine E-Mail? Welche Formulierungen liegen im Trend und welche Formulierungen sind zu vermeiden? Welches Management rund um die E-Mail-Korrespondenz ist erforderlich?

E-Mail-Netiquette• Zeitgemäß schreiben – aber wie?• Gendergerechte Anredeformen• Normen einhalten oder kreative Freiräume nutzen?• Sprachliche Entwicklungstrends aufgreifen• Management rund um E-Mails

Knotenpunkte der E-Mail• Der Betreff als Orientierung• Entwicklungstrends bei Anrede und Gruß• Kurze Einleitung – nicht bürokratisch• Einfache Sprache im Hauptteil• Etwas Persönliches zum Schluss?

Stilistische Tendenzen• Leserorientierung mit „Du“/“Sie“• Persönlich mit „Ich“?• Konjunktivformen situationsgerecht nutzen• Einfache Sprache oder leichte Sprache

Normen der Korrespondenz• Kleinschreibung contra Großschreibung• Zeichensetzung, Abkürzungen• DIN 5008 in der E-Mail

INHALTE

• Analyse von E-Mails• Darstellung und Diskussion der Problematik an Beispieltexten• Korrekturübungen• Formulierungsübungen• Checklisten

Im Seminar wird das Thema mit der Seminarunterlage erarbeitet.

METHODEN

Dr. Steffen Walter, Korrespondenztraining und Korrespondenzberatung, FachbuchautorREFERENT

GEBÜHR

TERMIN


11. 11. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Alle, die E-Mails verfassen.ZIELGRUPPE


58 59

MEINE BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG IST FALSCH! KONFLIKTFREIE MIETERKOMMUNIKATION ZUM THEMA BETRIEBSKOSTEN

In den vergangenen Jahren sind Heiz- und Betriebskosten stetig gestiegen und zahlreiche Mieter hatten relativ hohe Nachzahlungen. Wenn dann noch in den Medien immer wieder von falschen Abrechnungen berichtet wird, führt dies vielfach dazu, dass Mieter u. U. mit Hilfe des Mietervereins gezielt nach Fehlern suchen. Sie gehen dann auf das Wohnungsunternehmen zu und beschweren sich über die Abrechnung. Das Ziel des Seminars ist es deshalb, den Seminarteilnehmern geeignete Gesprächstechniken aufzuzeigen, mit de-ren Hilfe sie konsequent und kundenorientiert die Inhalte der Betriebskostenabrechnung erklären. Möglicherweise können dem Mieter auch Sparpotenziale erläutert werden. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen dabei mit den entsprechenden Konflikten praxisnah, individuell und flexibel umzugehen.

Einleitung und Erwartungen der Seminarteilnehmer

Strukturelle Veränderungen im Wohnungsmarkt • Kundenorientierung in der Wohnungswirtschaft (Mieter = Kunde?)• Die Rolle der Medien und Veränderungen im Verhalten der Mieter

Grundlagen der Kommunikation• Bedeutung der verbalen und nonverbalen Kommunikation• Wahrnehmung und unterschiedliche Sichtweisen der Mieter • Umgang mit Aggressionen

Kommunikative Lösungsansätze im Gespräch über Betriebskosten mit dem Mieter Aufbau des Mietergesprächs mit Argumentationshilfen, Formulierungsbeispielen und dem Mieteranschreiben• Grundlagen der Betriebskostenabrechnung• Einstellung, Erster Kontakt und Vorbereitung des Gesprächs • Sachverhalt klären – Informationsphase • Gekonnt argumentieren und Probleme lösen (den Mieter „für sich gewinnen“, praxisnahe Beispiele und Abrechnungsbeispiele)• Nachbetreuung – Gespräch mit einem Ergebnis für den Mieter abschließen

Praxisnahe Fallbeispiele und Zusammenfassung

INHALTE

Prof. Dr. Matthias Neu, Hochschule Darmstadt, Autor zahlreicher PublikationenREFERENT

GEBÜHR

TERMIN


18. 11. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Betriebskostenmanagement und im KundenkontaktZIELGRUPPE




§ 34c GewO


§ 34c GewO

60 61

TELEFONATE MIT SÄUMIGEN MIETERN – WIRKUNGSVOLLES FORDERUNGSMANAGEMENT AM TELEFON

Wirkungsvoller GesprächsverlaufDas A und O für den Erfolg des Inkassotelefonats ist die Beherrschung der Gesprächsphasen in der richtigen Reihen-folge. Wir lernen jede Phase von der gelungenen Gesprächseröffnung über Hauptteil der Verhandlung, bis hin zum nachhaltigen Gesprächsausstieg kennen. Wir lernen das Inkassogespräch aktiv zu führen. Zusätzlich lernen Sie den passenden Verhandlungsstil kennen.

Der erfolgreiche Umgang mit SchuldnergeschichtenWir erstellen eine Mietertypologie und reflektieren die unterschiedlichen Konfliktverhaltensweisen. Sie lernen, wel-che Kommunikationsstrategie für Sie persönlich am besten passt. Weiterhin lernen Sie, wie Sie Ausreden, Einwände und Schuldnergeschichten unterscheiden können und wie Sie mit diesen drei Varianten wirksam umgehen. Sie lernen, wie Sie Schuldnergeschichten korrekt unterbrechen und das Gespräch wieder zurück auf das Thema lenken.

Do’s and Don’ts im InkassotelefonatZum Abschluss erhalten Sie praxisorientierte Tipps. Wir tauschen uns aus, welche Kommunikation förderlich ist, um Ihre Miete erfolgreich einzutreiben. Zusätzlich erhalten Sie wichtige Hinweise, was Sie in Ihrer Kommunikation mit Mietern unbedingt vermeiden sollten. Außerdem gibt es genügend Zeit zum Austausch von best- und worst practices anhand von mitgebrachten Beispielen aus den Unternehmen der Teilnehmenden.

• Kurzvorträge• Brainstorming• moderierte Gruppendiskussion• Praxisübungen• Gruppenarbeit• moderierter Austausch zu Praxiserfahrungen• Gesprächsübungen• Feedbackrunden

Wie wir erfolgreiche Telefonate mit säumigen Mietern führen, lernen Sie in diesem praxisorientierten Trainings-workshop. Besonderer Fokus liegt dabei auf den kommunikativen Strategien und zu vermeidenden Fallstricken. Wir behandeln die üblichen Mietausreden und wie wir sie wirksam zurückweisen.

INHALTE

METHODEN


Nicole Allmaras, Trainerin, Systemischer Coach, ausgebildete Kommunikationstrainerin und Wirtschaftsmediatorin, Telesense Kommunikation GmbH, Berlin

REFERENTIN

GEBÜHR

TERMIN


25. 11. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Mitarbeiter/innen aus dem Forderungsmanagement in der WohnungswirtschaftZIELGRUPPE

12MAXIMALETEILNEHMER-ZAHL



§ 34c GewO


§ 34c GewO

62 63

GESPRÄCHE MIT „ZEITDIEBEN“ KUNDENORIENTIERT VERKÜRZEN

• Sie kennen Abschlusssignale und Formulierungen, die das Gesprächsende fördern.• Sie können zeitintensive Gespräche kundenorientiert verkürzen und beenden.

• Vorbeugen ist besser als heilen: Gespräche direkt zu Beginn zeitlich gekonnt steuern• Wie direkt darf man sein? Vielredner taktvoll unterbrechen• Wiederholungen vermeiden – die „Ausfahrt“ aus dem Kreisverkehr – Gespräch finden• Psychologisches Tipps, die zum Gesprächsschluss führen• Abschlusssignale und -formulierungen konsequent und kundenorientiert anwenden• Übung an Fallbeispielen und zu Beispielen aus ihrer beruflichen Praxis

• Kurze Vorträge und Beschreibung von Praxisbeispielen• Gruppenarbeiten, praxisorientiertes und humorvolles Lernen• Kommunikations- und Arbeitspsychologie

Manche Kundengespräche kosten viel Zeit, weil „Zeitdiebe“ am Werk sind. Man wiederholt sich im Thema immer wieder, wenn manche Kunden als Vielredner immer wieder von vorn beginnen, obwohl alles geklärt ist. Oder es gibt Kunden, die sehr viel Zeit einfordern, weil sie ein starkes Bedürfnis nach Kontakt haben und für ihre Situation einen Zuhörer suchen. Sie wollen im Kundenkontakt jedoch höflich bleiben und die Gespräche oder Telefonate trotzdem beenden. Im Seminar erfahren Sie, wie Sie dies effektiv und kundenorientiert tun können.

ZIELE

INHALTE

METHODEN


16. 12. 2019 , 09:00 – 16:00 Uhr

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen Wohnungsverwaltung, Vermieter/innen, Mitarbeiter/innen mit häufigen Kundenkontakten, Empfang

TERMIN

ZIELGRUPPE

Astrid Horváth, Ingenieurin und Arbeitspsychologin, Beraterin, Coach und Trainerin u. a. in Wohnungsunternehmen

REFERENTIN


6564

LOHNSTEUER

ARBEITSRECHT

SOZIALVERSICHERUNG

LEHRGÄNGE

HONORAR

VEREINBARUNGEN

PARAGRAPHEN

OPTIONSVERTRAG

KREDITWIRTSCHAFT

SCHWELLENWERT

BERATUNGSLEISTUNGEN

5 | ALLES WAS RECHT IST

66 6767A L L E S W A S R E C H T I S T

ÄNDERUNGEN IM ARBEITS-, LOHNSTEUER- UND SOZIALVERSICHERUNGSRECHT ZUM 01. 01. 2020

A L L E S W A S R E C H T I S TA L L E S W A S R E C H T I S T

UPDATE BAUVERTRAGSRECHT

Ab dem 01.01.2018 gilt das neue Bauvertragsrecht. Das Werkvertragsrecht des BGB wurde völlig neu konzipiert und die Vertragsgrundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer auf teilweise neue, vertragliche Grund-lage gestellt. Das neue Bauvertragsrecht wird systematisch im Seminar dargestellt und anhand von Praxisbeispielen erörtert. Außerdem gibt es eine ausführliche Übersicht über die Vertragsarten.

• Bauvertragsrecht/ Werkvertragsrecht – Was hat sich geändert?• Der Verbraucherbauvertrag• Der Werkvertrag• Der Bauträgervertrag• Der Architekten- und Ingenieurvertrag• Die HOAI, Verhältnis der HOAI zum BGB• Einbeziehung der VOB in den Verbraucherbauvertrag und in den Bauvertrag

Kernthemen zum Jahreswechsel 2019/2020• Aktuelle Hinweise zur Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen• Zahlen und Fakten zur Entgeltabrechnung 2020• Änderungen im Arbeitszeitgesetz (Aufzeichnungspflichten) durch das EuGH-Urteil vom 14. 05 .2019• Erfahrungsaustausch zum Jahressteuergesetz 2018• Aktuelle Themen aus dem Arbeits-, Lohnsteuer- und SV-Recht• Aktuelle Rechtsprechung des EuGH, des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesarbeitsgerichts zum Urlaubsrecht und zur Befristung von Arbeitsverhältnissen• Prüfungspraxis der Finanzämter und RV-Träger

Sachbezüge und Lohnsteuerpauschalierung• Sachbezüge, Geschenke und sonstige geldwerte Vorteile im Steuerrecht• Pauschalierung der Lohnsteuer im Kalenderjahr 2020• Bewertung der Sachbezüge nach der Sozialversicherungsentgeltverordnung für das Kalenderjahr 2020

Kfz-Gestellung und betriebliche Altersversorgung• Aktuelle Zweifelsfragen zur Pkw-Gestellung an Arbeitnehmer im Kalenderjahr 2020• Aktuelle Hinweise zur kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung• Aktuelle Hinweise zur betrieblichen Altersversorgung des öffentlichen Dienstes

Beitragssätze, Grenzwerte, Hinzuverdienstgrenzen und Beitragszuschüsse in der Sozialversicherung 2020• Änderung der sozialversicherungsrechtlichen Grenzwerte zum 01. 01. 2020• Hinzuverdienstgrenzen in der Sozialversicherung 2020• Beitragszuschüsse für nicht krankenversicherungspflichtige Arbeitnehmer

Zweifelfragen zum Arbeits- und Tarifrecht des öffentlichen Dienstes

INHALTE

INHALTE

Dr. Axel Schmidt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, sowie Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Erfurt

Handwerker/innen, Bauunternehmen, Bauträger, Architekt/innen und Ingenieur/innen

Prokurist/innen, Sachbearbeiter/innen und kaufmännische Angestellte

REFERENT

ZIELGRUPPE

ZIELGRUPPE

TERMIN


26. 09. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr



§ 34c GewO


§ 34c GewO

68 6969A L L E S W A S R E C H T I S TA L L E S W A S R E C H T I S T

DATENSCHUTZ – MARKETING UND BILDER

A L L E S W A S R E C H T I S T

Dipl.-Finanzwirt Knut Schattner, Geschäftsführer ALS Seminare GmbH, DreieichREFERENT

TERMIN


28. 10. 2019, 09:00 – 17:00 Uhr

Sicher werben sowie das Anfertigen von Bildern nach den Änderungen der Europäischen Datenschutzgrund-verordnung (DS-GVO) können sich schwierig gestalten? Viele Prozesse im Unternehmen sind neu zu beleuchten bzw. umzustellen.Im Seminar erhalten Sie fachliches Wissen und praktische Erfahrungen zu relevanten Sachverhalten. Im ersten Teil dreht sich alles um den Bereich Werbung. Im zweiten Teil geht es um Bilder und Bildrechte, insbesondere der notwendigen Anpassungen durch die DS-GVO.

• Sie kennen die rechtlichen Bestimmungen sowie aktuelle Rechtsprechung.• Sie können Ihre bestehenden Prozesse an DS-GVO sowie BDSG anpassen bzw. erweitern.• Sie können Werbe- und Vertriebsmaßnahmen datenschutzkonform auf ihre jeweilige Zielgruppe ausrichten.

• Begrifflichkeit Marketing und Vertrieb im rechtlichen Sinne• Darstellung der relevanten Gesetzesvorschriften (Ausblick: ePrivacy-Verordnung)• Werbemaßnahmen ohne die Einwilligung des Kunden/Interessenten• Werbemaßnahmen mit der Einwilligung des Kunden/Interessenten• Zulässigkeit zur Erstellung von Bildern in verschiedenen Situationen• Rechtskonforme Nutzung von Bildern• Nutzung von Bildern im Beschäftigungskontext

IHR NUTZEN

INHALTE

Leiter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Marketing & Vertrieb, Mitarbeiter/innen der IT-Abteilung Datenschutzbeauftragte, Firmeninhaber

ZIELGRUPPE

Rechtsanwalt Sebastian Braune, JenaREFERENT

TERMIN


30. 10. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

7170

6 | TECHNIK, DIE BEGEISTERT

BAUWEISE

KOFINANZIERT

HEIZUNG

SANITÄRE AUSSTATTUNG

BAUPHYSIKALISCH

LÜFTEN

LEHRGÄNGE

JUNGE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLER

ERSTAUSBILDUNG

WÄRMEDÄMMUNG

GRUNDWISSEN

72 73T E C H N I K , D I E B E G E I S T E R T

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der technischen und Verwaltungsabteilungen sowie aus dem Bestandsmanagement

Dipl.-Ing. Dieter Uhlig, Lehrbeauftragter an der Bauhaus Uni Weimar, HTW Berlin und Beuth-Hochschule Berlin

REFERENT

TERMIN


21. 10. 2019, 9:00 – 16:00 Uhr

BESTANDSIMMOBILIEN ÖKONOMISCH UND ÖKOLOGISCH OPTIMIEREN

Bei nahezu jedem Gebäude sind Potenziale vorhanden, um die Immobilie mit geringinvestiven Maßnahmen energieeffizienter zu machen. Gründe dafür sind u. a. die veraltete Anlagentechnik und die unzureichende ener-getische Bauphysik. Sie erhalten im Seminar die Informationen, wie eine Anlagentechnik optimiert werden kann und erhalten somit ein Imagegewinn, wie über den Lebenszyklus einer Immobilie hinweg auch finanzielle Ein-sparungen langfristig gewinnbringend sind. Welche Maßnahmen in der Baukonstruktion möglich sind, wird an-schaulich durch praktische Beispiele vermittelt. Nachweislich ist aber eine vollumfassende Sanierung (Anlagen-technik und Baukonstruktion) als Best Chase zu bezeichnen.

INHALTE

T E C H N I K , D I E B E G E I S T E R T

Heizungsanlagen• Anforderungen der aktuellen EnEV zur Anlagentechnik• Muss es immer gleich ein neuer Heizkessel oder Wärmetauscher sein?• Warum die Heizungspumpen so bedeutsam sind• Rohrverteilungssysteme und Dämmmaßnahmen• Heizkörperventile und Heizkörper• Der hydraulische Abgleich

Warmwasserbereitung• Energieeinsparung versus Trinkwasserhygiene• Gesetzliche Anforderungen zur Warmwasserbereitung• Betriebsarten der Warmwasserbereitung• Optimierung der Warmwasseranlagen

Baukonstruktion• Richtige Dämmmaßnahmen der Gebäudehülle ohne HBCD• Innendämmungen und deren mögliche Folgen• Sanieren oder erneuern von Fenstern• Mögliche Schimmelpilzbildung nach einer Sanierung



§ 34c GewO


§ 34c GewO

74 75

VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN DES HAUS- ODER WEG-VERWALTERS – WAS MÜSSEN SIE BEACHTEN?

Wer hat es nicht schon einmal gehört:Besucher vor dem Haus gestürzt, Kind auf dem Spielplatz verunglückt oder Mieter im Treppenhaus ausgerutscht.Es gibt sie – die Überwachungs- und Verkehrssicherungspflicht des Wohnungsunternehmens. Sie setzen sich zu-sammen aus gesetzlich geregelten Pflichten, aus Haftungsbedingungen und auch dem Kundendienstgedanken.

Das Thema wird aus rechtlicher Sicht bearbeitet und nicht aus technischer Sicht.

INHALTE Schnee- und Glättebekämpfung

Kinderspielplätze

Die Betriebssicherheitsverordnung • Unterthema Aufzüge • Kontrolle von Elektroanlagen • Kontrolle von Gasleitungen

Sicherheit im Treppenhaus, Keller und in den Durchgängen • Brandschutz• Fußmatten • Schuhschränke • Fahrräder • Kinderwagen • Keller • Sperrmüll

Außenanlagen• Stolpergefahren auf Fußwegen • „Trampelpfade“• Herbstlaub • Standfestigkeit von Bäumen • Bröckelnde Fassaden • Balkone und Blumenkästen

Die Dokumentation nicht vergessen!

Erhard Abitz, Haus- und Wohnungseigentumsverwalter, Unternehmensberater und Fachbuchautor, Hönow REFERENT

GEBÜHR

TERMIN


02. 12. 2019, 09:00 – 16:00 Uhr

Sachbearbeiter/innen der Bereiche Technik und Bestandsmanagement, Geschäfts- und Außenstellenmitarbeiter/innen, WEG – Verwalter/innen, Hausmeister

ZIELGRUPPE

T E C H N I K , D I E B E G E I S T E R TT E C H N I K , D I E B E G E I S T E R T



§ 34c GewO


§ 34c GewO

7776

7 | JUNGE WOHNUNGS- WIRTSCHAFTLER HERGEHÖRT

AUSBLICK

FÜHRUNGSKRÄFTE

AUFBAUSTUFE

SOZIOLOGIE

METHODEN

BUCHFÜHRUNG

RISIKOMANAGEMENT

FACHKRAFT

LEISTUNGSRECHNUNG

IMMOBILIENFACHWIRT

KALKULATION

78 79J U N G E W O H N U N G S W I R T S C H A F T L E R H E R G E H Ö R T

GEBÜHR

Fritz Aeschimann, Erfurt

LEHRGANG „IMMOBILIENBEWIRTSCHAFTUNG“3. LEHRJAHR ZUR/ZUM „IMMOBILIENKAUFFRAU/-MANN“

J U N G E W O H N U N G S W I R T S C H A F T L E R H E R G E H Ö R T

TERMIN

TERMIN

TERMIN

Vermieten leicht gemacht • Berechnung der Miete/Mietspiegel• Mietpreise kalkulieren, Mietpreisveränderungen planen und umsetzen• Mietverträge unterschriftsreif vorbereiten• Wohnungen abnehmen, übergeben, Protokolle anfertigen• Mietvertragskündigungen bearbeiten, Abwicklung koordinieren, Endabrechnungen erstellen• Heiz- und Betriebskosten abrechnen• Mietrückstände feststellen und Schlussfolgerungen ableiten

Die Umsetzung von Instandhaltung, Modernisierung und Facility-ManagementInstandhaltungKontrollen, Rückstellung, Durchführung, Finanzierung/Berechnung, PraxisbeispieleModernisierungVorbereitung, Durchführung, Abrechnung, PraxisbeispieleNeubauPlanung, Umsetzung, Nachhaltigkeit, Finanzierung/Berechnung, Praxisbeispiele

• Begründung• Eigentümerversammlung• Wohnraummietvertrag• Beirat

• Wirtschaftsplan• Abrechnung• Verwaltervertrag

Wohnungseigentum - Theorie und Praxis leicht gemacht

07.10. 2019, 08:30 - 15:30 Uhr

08.10. 2019, 08:30 - 15:30 Uhr

09.10. 2019, 08:30 - 15:30 Uhr


(03 61) 340 10-262

(03 61) 340 10-236

[email protected]

www.mfa-erfurt.de


(03 61) 340 10-224

(03 61) 340 10-236

[email protected]

www.mfa-erfurt.de

ANSPRECH-PARTNER

TELEFON

TELEFAX

E-MAIL

INTERNET


REFERENT

120,00 Euro für alle 3 Tage

8180

8 | BERUFSBEGLEITEND NACH OBEN

AUSBLICK

FÜHRUNGSKRÄFTE

AUFBAUSTUFE

SOZIOLOGIE

METHODEN

BUCHFÜHRUNG

RISIKOMANAGEMENT

FACHKRAFT

LEISTUNGSRECHNUNG

IMMOBILIENFACHWIRT

KALKULATION

82 83B E R U F S B E G L E I T E N D N A C H O B E N

ZERTIFIZIERTER AUFSICHTSRAT (VTW/ MFA)

DURCH-FÜHRUNG

TERMINE

BEGINN

Ein professioneller Aufsichtsrat gilt als wichtiges Organ im Rahmen der strategischen Ausrichtung eines Wohnungs-unternehmens. Um zielführende Entscheidungen treffen zu können ist es notwendig, dass die Aufsichtsratsmitglie-der über das nötige Know-how im Amt verfügen.Vermittelt werden in verschiedenen Modulen neben dem rechtlichen Fachwissen, Kenntnisse in der Betriebswirt-schaft, dem Rechnungswesen und Controlling, um Sie mit dem erforderlichen „Rüstzeug“ für die tägliche Arbeit auszustatten. Lernen Sie Unternehmensprozesse fachlich gut zu begleiten und zukunftsorientiert die Wege Ihres Wohnungsunternehmens mitzugestalten.


vorwiegend 14-tägig in den Räumen der MFAfreitags von 13:30 – 18:45 Uhrsamstags von 08:30 – 15:00 Uhr

08. 11. /09. 11. und 23. 11. 2019

30. 08. 2019

ca. 500 Stundensowie Intensivkurs zur Prüfungsvorbereitung

UMFANG

GEBÜHR

GEBÜHR

890,00 EURO/für alle Module Buchung einzelner Module möglich.

für MFA-Mitglieder: 2.700,00 EURO für Nichtmitglieder: 2.900,00 EURORatenzahlung möglich!

Bitte fordern Sie für nähere Details unseren Informationsflyer an!

Bitte fordern Sie für nähere Details unseren Informationsflyer an!

„GEPRÜFTE/R IMMOBILIENFACHWIRT/IN (IHK)“1,5-JÄHRIGE BERUFSBEGLEITENDE FORTBILDUNG

B E R U F S B E G L E I T E N D N A C H O B E N

8584

9 | DIE MFA IM ÜBERBLICK

BEGINN

DER WEG ZU UNS

ANMELDUNG

ABMELDUNG

GEBÜHREN

DURCHFÜHRUNG

COPYRIGHT

HAFTUNG

DATENSPEICHERUNG

GERICHTSSTAND

KONTAKT

86 87D I E M FA I M Ü B E R B L I C K

DER WEG ZU UNS

Die öffentlichen Parkplätze in der Regierungsstraße sind zeitlich befristet. Wir empfehlen daher bei Anreise mit dem Auto eine Orientierung am Parkleitsystem für die Parkhäuser in Erfurt.

Folgende Parkhäuser stehen zur Verfügung:

Parkhaus am Theater (Theaterplatz)Parkhaus Sparkassenfinanzzentrum (Bonifaciusstraße)Parkhaus am Domplatz (Bechtheimer Straße)Parkhaus Forum I (Lachsgasse)Parkhaus Forum II + III (Hirschlachufer)Parkhaus Thomaseck (Thomasstraße)Parkhaus Anger 1 (Fleischgasse)Parkhaus Hauptbahnhof (Willy-Brandt-Platz)

Alle Parkhäuser befinden sich in der Innenstadt und die MFA ist von dort aus zu Fuß bzw. mit der Straßenbahn erreichbar.

ORGANISATORISCHES

Unsere Seminare beginnen in der Regel um 9:00 Uhr und enden ca. 16:00 Uhr, falls nicht anders ausgeschrieben.

In den Ganztagsseminaren ist neben dem Skript, dem Begrüßungskaffee, das Mittagessen inkl. Getränke sowie die Pausengetränke enthalten.

An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, per Fax, per E-Mail oder online im Internet unter www.vtw.de/mfa.

Die Anmeldung ist erst dann verbindlich, wenn Sie von uns vor Veranstaltungsbeginn eine schriftliche Bestätigung erhalten.

Anmeldungen nach Anmeldeschluss sind möglich, sofern noch Plätze frei sind. Bitte informieren Sie sich.

Da Parkplätze im Haus nur begrenzt zur Verfügung stehen, muss auf öffentliche Parkmöglichkeiten zurückgegriffen werden.

D I E M FA I M Ü B E R B L I C K

88 89

TEILNAHMEBEDINGUNGEN


AnmeldungAnmeldungen zu Lehrgängen und Seminaren sind an den Veranstalter zu richten. Der Veranstalter behält sich vor, eine Anmeldung nur anzunehmen, soweit die Höchstteilnehmeranzahl noch nicht erreicht ist. Die Anmeldung ist erst dann verbindlich, wenn sie vom Veranstalter schriftlich bestätigt wird.

Absage des VeranstaltersDer Veranstalter ist berechtigt, bei einer ungenügenden Anzahl von Anmeldungen oder aus anderen wichtigen Gründen die Veranstaltung abzusagen. Daraus sind keinerlei Ansprüche an den Veranstalter abzuleiten.

AbmeldungSie können Ihre Anmeldung vor Veranstaltungsbeginn schriftlich stornieren. Geht Ihre schriftliche Stornierung früher als 3 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn bei uns ein, so wird keine Seminargebühr berechnet. Geht die Stornierung später als 3 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn bei uns ein, so berechnen wir die Hälfte der Seminargebühr. Der Tag der Veranstaltung wird bei der Berechnung der Fristen nicht mitgerechnet. Eine Vertre-tung der angemeldeten Person ist jederzeit nach Rücksprache möglich.

GebührenDie Teilnahmegebühr schließt die Veranstaltungsunterlagen und die notwendige Nutzung der technischen Ein-richtungen ein. Die Gebühr wird mit Rechnungsstellung fällig und ist ohne jeglichen Abzug zu zahlen. Forder- ungen gegen den Veranstalter können hiergegen nur insoweit zur Aufrechnung gebracht werden, als diese unbestritten oder rechtskräftig sind.

DurchführungDie Veranstaltungen werden im Regelfall in Erfurt, Regierungsstraße 58, durchgeführt, es sei denn, es wird aus-drücklich ein anderer Veranstaltungsort genannt. Der Veranstalter behält sich vor, einen Ersatzreferenten einzu-setzen, den Seminarinhalt zu modifizieren, Termin- und Ortsverschiebungen vorzunehmen sowie die Teilnehmer-zahl zu verändern.


TEILNAHMEBEDINGUNGEN

CopyrightAlle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Verbreitung und der Vervielfältigung der Veranstaltungsunter-lagen oder Teilen daraus bleiben vorbehalten. Kein Teil der Schulungsunterlagen darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, ohne schriftliche Genehmigung des Veranstalters reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden.

HaftungDie Haftung des Veranstalters sowie die seiner Mitarbeiter oder Erfüllungsgehilfen erstreckt sich nur auf vorsätz-lich oder grob fahrlässig verursachte Schäden, die den Teilnehmern durch den Besuch der Veranstaltung entste-hen. Der Veranstalter haftet weder für mittelbare Schäden (z.B. Folgeschäden oder entgangener Gewinn) noch für den Verlust von Daten und Programmen. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Verwenders, seines ge-setzlichen Vertreters oder seiner Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen beruht, richtet sich uneingeschränkt nach der gesetzlichen Regelung.

DatenspeicherungDie Daten der Teilnehmer werden, soweit es geschäftsnotwendig ist und im Rahmen des Bundesdatenschutzge-setzes zulässig ist, in den EDV-Anlagen des Veranstalters gespeichert und verarbeitet.

GerichtsstandGerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Erfurt.

90 91

FORMULAR ZUR ANMELDUNG


Seminar

1. Teilnehmer: Name/Vorname/E-Mail Adresse



Ort, Datum Unterschrift

ADRESSE/STEMPEL

SEMINAR-ANMELDUNG

IMPRESSUM

HERAUSGEBERMitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.V. - MFARegierungsstraße 5899084 Erfurt Tel. (03 61) 34 01 02 24, Fax (03 61) 34 01 02 [email protected], www.mfa-erfurt.de

REDAKTIONClaudia Vollmann

GESTALTUNGWerbeagentur ideenwertLangensalzaer Straße 7, 99817 EisenachFon (0 36 91) 74 14 32- 0www.ideenwert.de

FOTOGRAFIESeite 2: VTW Erfurt


MITTELDEUTSCHE FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E. V.

Regierungsstraße 5899084 Erfurt

Telefon: (0361) 340 10-224Telefax: (0361) 340 10-236

E-Mail: [email protected]

Documents

Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e. V. … · 2019. 7. 25. · 2 3 ANSPRECHPARTNER VORWORT Frau Claudia Vollmann (03 61) 340 10-224 (03 61) 340 10-236 [email protected]