16
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Sillenbuch Gemeindebrief 8.2. bis 4.4. 2009 „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich“ (Lukas 18,27) Die Jahreslosung ist gleichsam der rote Teppich, der uns für jeden Tag des neu- en Jahres ausgerollt wird. Dieser Satz soll uns mit Vertrauen anreichern. Damit wir wirklich zu leben wagen und ja nicht duckmäuserisch oder überängstlich nur dahinkriechen. Gott ist doch bei euch – mit Gott ist auch dir mehr möglich, als du denkst. Glaubst du das? Mit Gott ist anderes möglich. Genau das wollte Jesus in seinem Gespräch mit dem reichen Mann (Jüngling), aus dem unsere Jahreslosung entnommen ist, diesem Mann nahe bringen: nämlich einzusehen, dass die Möglichkeiten von Geld und Besitztümern nicht das Höchste sind. Gottes Sorge und seine Mög- lichkeiten übersteigen bei Weitem alle menschliche Vorsorge und alle Absiche- rungen. Wo Menschen schwarz sehen, ist für Gott noch lange nicht Schluss. Wer Gott vertraut, darf sich durchaus so fühlen, als rollte ihm irgendein Engel jeden Tag vor Verlassen des Hauses einen roten Teppich aus: du wirst erwartet, du bist willkommen im Leben. Ob nun reich oder arm, du hast eine Bedeutung. Natürlich liegt da kein roter Teppich bei uns. Natürlich werden wir auch 2009 manchmal sorgenvoll in den Tag hineingehen. Wir sind weder Heldinnen noch Helden. Uns gelingt längst nicht alles, vieles bleibt unmöglich. Unsere kleinen Befürchtungen wiegen häufig schwerer als unsere großen Erwartungen. Aber Anlass zur Resignation oder Faulheit soll uns das nicht sein. Gott kennt auch dich und hat dich lieb, singen die Kinder. Glaubst du das? Oder bist du eine Kleingläubige, ein Zauderer? Jesus kennt unser Neigung, den Kopf in den Sand zu stecken hin und wieder und die Mutlosigkeit: er hat sie bei seinen Jüngern erlebt. In der Bibel erleben wir mit, wie er Petrus über die Bordwand steigen lässt. Er ist voller Angst, dass er im Meer, das ausgebreitet wie ein neues Jahr mit uner- gründlichen Tagen vor ihm liegt, zu versinken droht. Er tut es dann ja auch ein bisschen. Doch siehe: es geht. Er geht über das Unbekannte, nie Begangene.

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

Citation preview

Page 1: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Sillenbuch Gemeindebrief 8.2. bis 4.4. 2009

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich“ (Lukas 18,27)

Die Jahreslosung ist gleichsam der rote Teppich, der uns für jeden Tag des neu-en Jahres ausgerollt wird. Dieser Satz soll uns mit Vertrauen anreichern. Damit wir wirklich zu leben wagen und ja nicht duckmäuserisch oder überängstlich nur dahinkriechen. Gott ist doch bei euch – mit Gott ist auch dir mehr möglich, als du denkst. Glaubst du das?

Mit Gott ist anderes möglich. Genau das wollte Jesus in seinem Gespräch mit dem reichen Mann (Jüngling), aus dem unsere Jahreslosung entnommen ist, diesem Mann nahe bringen: nämlich einzusehen, dass die Möglichkeiten von Geld und Besitztümern nicht das Höchste sind. Gottes Sorge und seine Mög-lichkeiten übersteigen bei Weitem alle menschliche Vorsorge und alle Absiche-rungen. Wo Menschen schwarz sehen, ist für Gott noch lange nicht Schluss.

Wer Gott vertraut, darf sich durchaus so fühlen, als rollte ihm irgendein Engel jeden Tag vor Verlassen des Hauses einen roten Teppich aus: du wirst erwartet, du bist willkommen im Leben. Ob nun reich oder arm, du hast eine Bedeutung.

Natürlich liegt da kein roter Teppich bei uns. Natürlich werden wir auch 2009 manchmal sorgenvoll in den Tag hineingehen. Wir sind weder Heldinnen noch Helden. Uns gelingt längst nicht alles, vieles bleibt unmöglich. Unsere kleinen Befürchtungen wiegen häufig schwerer als unsere großen Erwartungen. Aber Anlass zur Resignation oder Faulheit soll uns das nicht sein. Gott kennt auch dich und hat dich lieb, singen die Kinder.

Glaubst du das? Oder bist du eine Kleingläubige, ein Zauderer?

Jesus kennt unser Neigung, den Kopf in den Sand zu stecken hin und wieder und die Mutlosigkeit: er hat sie bei seinen Jüngern erlebt.

In der Bibel erleben wir mit, wie er Petrus über die Bordwand steigen lässt. Er ist voller Angst, dass er im Meer, das ausgebreitet wie ein neues Jahr mit uner-gründlichen Tagen vor ihm liegt, zu versinken droht. Er tut es dann ja auch ein bisschen. Doch siehe: es geht. Er geht über das Unbekannte, nie Begangene.

Page 2: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 2 -

Jesu Worte, Jesu Zuruf, sie bieten Halt.

Glaubst du das?

Oder vertraust du lieber den Statistiken, Bilanzen, Börsenentwicklungen, der Fortschreibung des Gewöhnlichen?

Wir alle sind ziemlich festgelegt auf unsere Lebenserfahrungen und Gewohnhei-ten. Sie sind nicht alles. Ein bisschen mehr kann sich jede und jeder von uns Gott überlassen, statt sich woanders nur festzubinden.

Denken wir an die Frau, die von hinten an Jesus heranhuschte, um ja nur den Saum seines Gewandes berühren zu können – ein wenig von ihrem unbeding-ten Vertrauen auf Gott täte uns gut.

Andere deckten ein Dach ab, um ihren Freund vor Jesu Füße zu bugsieren. Dort würde das Heil, die Heilung für ihn beginnen, hofften sie unbeirrt. Dem Schächer am Kreuz wurde der Weg ins Paradies eröffnet. Gott nimmt die Schuld ab – das kann kein Mensch. Glaubst du das?

Jahreslosungen. Manche hängen sie an die Wand oder stellen sie ans Bett. Ich stelle mir vor, wenn ich aufstehe, läge da ein kleiner roter Teppich, das Erste, was meine Füße berührten, wenn ich den Tag beginne. Wer weiß schon, wer den geknüpft hat? Wer ahnt schon, was alles Gott ungesehen in unser Leben einwebt !

Ein gesegnetes Neues Jahr wünscht Ihnen

W.Berner-Föhl,Pfarrer

Investitur

Eine Investitur ist die Einsetzung eines neuen Pfarrers in sein neues Amt. Mit Amt ist hier der Aufgaben- und Verantwortungsbereich gemeint. Es geht um die Einführung in eine ganz konkrete Aufgabe an einem bestimmten, konkreten Ort. In unserer Landeskirche können sich nur ordinierte Pfarrerinnen oder Pfar-rer auf eine Pfarrstelle in einer Gemeinde bewerben.

Wir freuen uns am 8.März im Gottesdienst die Investitur unseres neuen Pfarrers Dr. Hans-Ulrich Gehring feiern zu können. Herzliche Einladung!

Und was ist eine Ordination? Die Ordination ist die eine allgemeinere Beauftra-gung für den Beruf als Pfarrer. Wenn ein Pfarrer oder eine Pfarrerin ordiniert ist, bleibt er oder sie sein oder ihr Leben lang ordinierter Pfarrer oder Pfarrerin. Un-abhängig davon, wo man gerade arbeitet, ist man als ordinierter Pfarrer z.B. dem Beichtgeheimnis verpflichtet.

Page 3: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

Unser neuer Pfarrer

Ein Katzensprung nur ist es von Vai-hingen nach Sillenbuch, von einem Stadtteil im Stuttgarter Süden zum anderen. Und doch wird der Wech-sel von einem Hochschulpfarramt auf dem Vaihinger Campus ins Ge-meindepfarramt manche Verände-rung und Herausforderung mit sich bringen.

Zum 1. März 2009 werde ich als Nachfolger von Rudolf Lughofer die erste Pfarrstelle in Sillenbuch antre-ten. Ich danke dem Kirchengemein-derat Sillenbuch für das Vertrauen, das er in der Wahl meiner Person zum Ausdruck gebracht hat und se-he gespannt der neuen Aufgabe ent-gegen. Meine Frau Bettina und ich, und vor allem unsere beiden Kinder Matthis und Helen, 4 bzw. 2 Jahre alt, werden das Pfarrhaus bald mit einigem Leben erfüllen. Wir freuen uns auf ebenso lebendige

Begegnungen in unserer neuen Umgebung und - mit Ihnen!

Ein Katzensprung nur ist es auch von Sillenbuch nach Heslach, jenem Stadtteil im Stuttgarter Süden, in dem ich aufgewachsen bin. Studien-jahre führten mich zunächst nach Tübingen, dann weiter nach Berlin, Edinburgh und Heidelberg. Nach kurzer Zeit im Gemeindepfarramt in Mutlangen war ich für einige Jahre als Studienbegleiter (‚Repetent‘) am Evangelischen Stift in Tübingen tä-tig. Weitere fünf Jahre versah ich eine Pfarrstelle an der Sindelfinger Martinskirche mit dem Schwerpunkt Kinderkirch- und Jugendarbeit, be-vor mich dann mein Weg ins Hoch-schulpfarramt führte.

In diesen Jahren konnte ich zu-nächst eine Promotion, dann die Habilitation im Bereich Praktische Theologie abschließen. Derzeit lehre ich ‚nebenbei‘ als Privatdozent an der Universität Basel /CH und bin überzeugt davon, dass diese Tätig-keit auch meine Arbeit im Gemein-depfarramt bereichern wird.

Eine neue Pfarrstelle tritt man nicht an, nur um ‚auf einen Sprung‘ vor-beizuschauen. Mit all denen, die in der Sillenbucher Gemeinde leben und engagiert sind, bin ich bereit, in den kommenden Jahren und Zeiten den einen oder anderen Sprung auf neues Land zu wagen, aber auch Vertrautes und Bewährtes verläss-lich fortzuführen.

‚Hic Sillenbuch – hic salta!‘ - Hier ist Sillenbuch, hier wage Deinen

Page 4: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 4 -

Sprung! Das dürfen Sie mir mit Recht zurufen. Und mich ermutigt, dass andere mittun werden, und dass Neues und Vieles gewagt wer-

den kann mit einem Gott, mit dem man sogar über Mauern springen’ kann.

Hans-Ulrich Gehring

Konfirmationen Unsere Konfirmanden haben im Mai mit dem Unterricht begonnen. Nach dem Kennenlernen der eigenen Gruppe und einem ersten Entdek-ken, was in einer Kirchengemeinde alles so los ist, nach ersten Gottes-dienstbesuchen ging es dann los auf die gemeinsame Konfirmandenfrei-zeit in Kleinhöchberg (bei Back-nang). Neben vielen normalen Unterrichts-stunden war dann im Oktober das Thema Diakonie dran. Wir besuch-ten Betreute Behindertenwerkstät-ten und anschließend Betreute

Wohngruppen der Diakonie Stetten in Waiblingen. Bei einem weiteren Treffen kam Herr Metzger von der Diakonischen Bezirksstelle Deger-loch zu uns und vermittelte Eindrük-ke von seiner Arbeit. Am 8.2. werden die Konfirmanden den Gottesdienst mitgestalten. In diesem Gottesdienst singt der Elternchor der beiden Kon-firmandengruppen. Dann beginnt die konkrete Vorbereitung auf die Kon-firmationsgottesdienste indem die Konfirmanden eigene Beiträge zu Themen des christlichen Glaubens formulieren.

Am So.22.3.2009 werden Theresa Bock Alexander Bölk Elisabeth Bremer Anke Daiber Anselm Ebmeyer Tobias Eckart Moritz Frank Niklas Gerber Florian Grieger Hanna Hoffmann Marleen Maier Lukas Pflugfelder Tim Pujock Milena Rapp Rebekka Schäfer Maria Constanze Scheu konfirmiert

Am So.29.3.2009 werden Mona Bader Alexa Eleftheriadis Katharina Friege Sonja Ginter Muriel Götze Florian Hanneder Dominik Heckmann Nathalie Junghanns Philipp Kraft Saskia Leitenberger Sara Lipinski Marcel Riexinger Jana Schulze Lena Schnüpke Nathalie Schwertheim Sebastian Steeb konfirmiert

Die Anmeldung für die neuen Konfirmanden ist am 29. April um 15 Uhr im Luthersaal

Page 5: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 5 -

Jahresplanung Diese Vorschau nennt Termine, die zur Orientierung und Planung weiterhelfen. Ganz sicher kommen noch weitere Termine dazu: 13.2. Interkultureller Abend, Äckerwaldzentrum 4.2./25.2./4.3.11.3/18.3./25.3./1.4. Meditation zur Passion, Äckerwaldzentrum 6.3. Weltgebetstag, Friedenskirche 8.3. Investitur von Pfarrer Dr. H.U.Gehring, Martin-Luther-Kirche 19.3./26.3./2.4 Ökumenische Besinnung in der Passionszeit, St.Michael 22.3. Konfirmation Gruppe II 29.3. Konfirmation Gruppe I 29.3. Spirituelle Stunde zum 25.Todestag von Karl Rahner, St.Michael 25.-26.4. Freizeit des Kindergartens Kleine Welt 29.4. Konfirmanden-Anmeldung 10.5. Gottesdienst mit dem Heidehofgymnasium 17.5. Konfirmanden Vorstellungsgottesdienst 19.5.- 23.5. Kirchentag in Bremen 28.6. Kirche am Abend 3.7. Sommerfest Kindergarten Kleine Welt 3.7.-5.7. Konfirmandenfreizeit Kleinhöchberg 19.7. Großes Gemeindefest mit der École Maternelle im Parkheim, Eichenparkstr.16 24.-26.7. Vater-Kind-Freizeit 3.-14.8 / 17. -28.8 Waldheimabschnitte 23.9. Firmenlauf (Laufgruppe Kirchenkreis) 27.9. Jugendtag in Stuttgart (EJW) 9.-11.10. KGR-Wochenende 13.10. Jugendarbeitskonferenz 6.-8.11. „Bewegte Männer“- Männerfreizeit 14.11. Basar

Organist

Wir freuen uns, dass Herr Tobias Wittmann ab 1.Januar zu uns als neuer Organist kam. Herzlich will-kommen ! Herr Wittmann studiert an der Musikhochschule in Stuttgart und wird dort im Frühsommer die

B-Prüfung für Orgel ablegen und dann für die A-Prüfung weiterstudie-ren. Unter anderem studiert Herr Wittmann zusätzlich auch Philoso-phie in Tübingen. Herr Wittmann wird am 8.2. im Gottesdienst in sein Amt eingeführt.

Page 6: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

Männerfreizeit Einladung zu einer Männerfreizeit „Bewegte Männer“

Wir werden uns bewegen, indem wir wandern. Wir werden uns bewegen, in dem wir uns auf den Weg ma-chen, unsere je eigene Spiritualität zu suchen und zu finden. Welcher Glaube gibt uns auf welchen Wegen welche Kraft ? Wir werden kostbare Stunden in fröhlicher Gemeinschaft erleben. Am 6. November (Freitag-Nachmittag) werden wir uns aufma-chen zur Ebersberger Sägemühle (zwischen Mainhardt und Murrhardt), einem Selbstversorgerhaus. Am 8,

November (Sonntag-Abend) werden wir zurückkehren. Die Idee zu solch einer Freizeit entwickelte sich aus dem Kreis der Väter aus der Vater-Kind-Freizeit. Einige dieser Väter haben bereits ihr Interesse signali-siert. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn auch Männer, die die-sem Kreis nicht angehören, mit-kommen wollen. Herzlich willkommen. Leitung: Pfarrer Berner-Föhl mit Vor-bereitungsteam

Anmeldung : 47 48 18, Pfarramt II

Majolika

Geburtstagsgeschenk zum 75 jährigen Jubiläum

Jeder der vor Jahrzehnten die Frei-treppe zu unserer Martin-Luther-Kirche hinaufgestiegen ist, begegne-te dabei einer Christusfigur, die unter dem Kreuz gebeugt den Besucher empfing – und die auf dem Grund-stein der Kirche stehend mit der Kreuzspitze die Bodendecke der Kir-che berührte um diese auch symbo-lisch zu tragen. Diese von dem in Stuttgart wirken-den und vom Jugendstil geprägten Bildhauer Jakob Brüllmann geschaf-fene Majolikafigur brachte damit auch zum Ausdruck worauf Kirche sich über Epochen hinweg stützte – auch in schwerer Zeit. Infolge von Umbaumaßnahmen ist jene Plastik seit den 60er Jahren des

vergangenen Jahrhunderts verschol-len - gewesen. Viele in unserer Ge-meinde haben sie seither vermisst. Über die Festschrift zum 75 jährigen Kirchenjubiläum 2008 wurde wieder an sie erinnert, und am Jubiläums-sonntag, dem 9. November, der gleichzeitig auch Gedenktag an die Reichspogromnacht vor 70 Jahren gewesen ist, wurde sie in einem Kel-lerraum zur Wand geneigt wieder gefunden. Nicht wenige haben sich über ihre Wiederentdeckung gerade an diesem Tag – gefreut und hoffen, daß sie bald zu ihrem Platz – auch als Zeichen von Versöhnung über Grenzen hinweg – zurückkehren möge; für immer.

Gerhard Reule

Page 7: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 7 -

Berge der Bibel

Vortragsreihe von Frau Doris Wintterlin über die Berge der Bibel. auf den Spu-ren der Kinder Israel von der Knechtschaft in Ägypten bis ins gelobte Land.

Jeweils Dienstags 19:30 bis 21 Uhr im Äckerwaldzentrum

03. Februar Sinai – Berg der Erwählung und der Weisung

10. Februar Nebo – Berg der Sehnsucht

17. Februar Karmel – Berg der Entscheidung

Weltgebetstag aus Papua-Neuguinea am 6. März 2009 Viele sind wir, doch eins in Christus „Was machen Sie am ersten Freitag im März?“ Mit dieser Frage laden die Frauen aus dem Vorbereitungskreis alle Menschen aus Sillenbuch und Rie-denberg zu den ökumenischen Got-tesdiensten am Freitag 6. März 2009 ein. Am Nachmittag wird der Weltge-betstag im Augustinum gefeiert. Am Abend gibt es eine Feier in der Frie-denskirche, Liliencronstr. 22. Hier besteht um 19 Uhr die Möglichkeit, in einer Diaschau Interessantes und

Wissenswertes über Papua-Neuguinea zu erfahren. Um 19:30 Uhr beginnt der Gottes-dienst, danach können Spezialitäten aus dem Land probiert und Waren aus fairem Handel erworben wer-den. Wenn wir bei uns in Deutschland mit den Weltgebetstagsgottesdiensten beginnen, ist in Papua-Neuguinea (PNG) schon alles vorbei. Die große Insel und die rund 600 kleineren, die den Staat PNG ausmachen, liegen für uns „am anderen Ende der Welt“, neun Stunden uns voraus.

Kinderkirche Die Kinderkirchkinder und das Team freuen sich sehr darüber, dass wir ein Mitschülerstipendium für ein Kind auf Madagaskar übernehmen kön-nen. Im letzten Gemeindebrief ha-ben wir ja bereits berichtet, dass wir in Kontakt mit der Organisation NY HARY stehen, die ein Schulprojekt zur Förderung der Jugendbildung auf Madagaskar ins Leben gerufen hat. Dank des anschaulichen Vor-

trags von Frau Klein über das Pro-jekt, haben die Kinderkirchkinder und ihre Familien gespendet, so dass 48 € für das Mitschülerstipen-dium zusammenkamen. Wir werden in absehbarer Zeit “unseren” Schütz-ling zugeteilt bekommen, mit wel-chem wir in Briefkontakt treten wer-den. Wer gut französisch kann, darf gerne bei der Übersetzung der Brie-fe helfen.

Page 8: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 8 -

B E G E G N U N G E N

Begegnung am Vormittag Miteinander ins Gespräch kommen- Kontakte- Wissen und Erfahrungen austau-schen. Die Veranstaltungen finden donnerstags um 9:30 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche Sillenbuch, Oberwiesenstr.28 statt. Verantwortliche: Dr. Doris Röcker, Heidi Thibaut

Donnerstag 5. Februar Klimawandel im Laufe der Erdgeschichte – ein Blick in die Natur und auf verän-derte Lebensräume. Referent: Prof. Dr. Peter Volz

Donnerstag 12. Februar

Erdmännlein und Wassernixen. Haben unsere Ahnen an Naturgewalten ge-glaubt? Referent: Heinrich Frommer, Pfarrer i.R.

Donnerstag 19. Februar Die Richtungen in der Württembergischen Landeskirche – Entstehung und Geschichte. Referent: Prof. Dr. Hermann Ehmer

Donnerstag 5. März Christen im muslimischen Kontext am Beispiel des Nahen Ostens. Referent: Ulrich Kadelbach, Pf. i. R.

Donnerstag 12. März Vom Geist des Stiftens – Stiftungen gestern und heute. Dr. Susanne Dieterich, Initiativkreis Stuttgarter Stiftungen

Donnerstag 19. März Ist das neoliberale Wirtschaftssystem am Ende? Anmerkungen zur Wirtschafts- und Finanzkrise aus christlicher Sicht. Peter Stoll, Geschäftsführer bei „Dienste am Menschen“.

Donnerstag 26. März Zum 250 Todestag von Georg Friedrich Händel: Gesprächskonzert mit dem Pia-nisten Robert Bärwald.

Donnerstag 2. April Das Alabastrom, eine Geschichte zur Passion. Referent: Dr. Reiner Strunk, Pf i. R.

Handarbeitsgruppe immer am ersten Montag im Monat 14:30 bis 16 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche. Verantwortliche: Annemarie Haussecker

Page 9: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 9 -

B E G E G N U N G E N

Frauengesprächskreis In der Regel am letzten Montag im Monat in der Martin-Luther-Kirche, Oberwie-senstr.28, Luthersaal, 19:30 bis 21:30 Uhr. Themen aus den verschiedensten Lebensbereichen mit anschließender Gesprächsrunde! Gäste sind willkommen. Verantwortliche: Edda Volz

Montag, 16.Februar: Esslingen: Geschichte der Schule in Deutschland Professor Gerhard Maier,

Montag, 16. März: Frau Sibylle Krause-Burger, Journalistin, Kolumnistin der Stuttgarter Zeitung und Autorin liest aus ihrem Buch "Herr Wolle lässt noch einmal grüßen" . Es handelt sich um die Geschichte ihrer deutsch-jüdischen Familie im Deutschland des 20. Jahrhunderts.

Talk Ü 30 für Neuzugezogene und Eingesessene Wer hat Zeit und Lust für Gespräche über das Leben, die Arbeitswelt, die Fami-lie oder den Glauben? Wir treffen uns einmal im Monat im Evang. Gemeinde-zentrum Äckerwald, Gosheimer Weg 1 in Sillenbuch und wir freuen uns über neue Gesichter! Beginn 20:00 Uhr. Verantwortlicher: Karsten Neun. Tel:2628343

Mittwoch 18. Februar Thema: Freundschaft ist das halbe Leben

Mittwoch 25. März Thema: Religion contra Atheismus

Treffpunkt Gemeinde Neue Anfangszeit ab 16. Dez. Beginn um 15:00 Uhr Offene Begegnung für Menschen, die 1 x im Monat am Dienstagnachmittag Zeit haben. Kaffee und Gespräche an den Tischen, Vortrag und Diskussion. Ab-wechselnd Martin-Luther-Kirche, Oberwiesenstr. 28 und Äckerwaldzentrum, Gosheimer Weg 1. Verantwortlicher: Pfarrer Wolfgang Berner-Föhl. Ein Fahr-dienst ist möglich. Wir bitten um tel. Anforderung spätestens 2 Tage vorher un-ter Tel. 474505, Mo-Fr 9-12 Uhr

Dienstag, 17.Februar, 15.00 Uhr, Äckerwaldzentrum

„Frauenköpfe auf Briefmarken“ Vortrag von Frau E. Moegelin

Page 10: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 10 -

Dienstag, 10.März, 15.00 Uhr Martin-Luther-Kirche

„Brauchtum im Schatten der Burgen in Siebenbürgen“ Vortrag mit Bildern von Frau H. Lutsch

Dienstag, 21.April. 15.00 Uhr, Äckerwaldzentrum

„Kaffeehaus- Musik im Hotel Sacher“ Salon-Musik mit Pausen und Anekdoten rund um das Hotel Sacher in Wien. Musiker: E.Ch. Katzer, D. Hauptmann, Chr. Matthiolius (Geige), I.Friedrich (Klavier).

Sillenbucher Frauenfrühstück Wir sind eine Gruppe Frauen aller Konfessionen- mit und ohne Kinder, die sich ein leckeres Frühstück in einem schönen Ambiente gönnt. Verantwortliche: Andrea Keck und Ulrike Bottesch 9 Uhr im Gemeindesaal der Martin-Luther-Kirche.

Freitag 6. März 09 Frau sein Frauen in der Bibel

Ostersonntag – Gospel singen

Gospel singen, das macht Spass – das ist mal was anderes!!!

3 mal Proben – und schon ist man mit dabei in einem Projekt-Gospel-Chor. Wer kann mitsingen? Alle!!! Kinder, Jugendliche, Erwachsene und solche, die manchmal nicht wis-sen, zu wem sie gerade gehören wollen. Und vor allem solche, die Kar-Freitag noch nicht mit C schrei-ben und deshalb auch hier sind über

Ostern – das wäre eine tolle Sache. Meldet Euch – melden Sie sich bei

Elisabeth Gekeler 47 13 70

Erste Probe 5.April nach dem Got-tesdienst (11.00 Uhr) in der Kirche

Dann weitere Proben(Termine wer-den noch bekannt gegeben) – das ganze mündet dann in den Familien-gottesdienst am Ostersonntag, 12.04.2009 um 10.00 Uhr.

Kirchentag 2009

Vom 20. bis 24. Mai findet in Bremen der 32. Deutsche Evangelische Kir-chentag statt. Er steht unter der Lo-sung: „Mensch, wo bist du?“

Wer fährt zum Kirchentag ? Eine geleitete Gruppenfahrt können wir nicht anbieten. Aber wenn Sie fahren und uns das rechtzeitig sagen, dann

Page 11: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 11 -

können wir versuchen, die Besucher vorher und/oder zur Nacharbeit zu vernetzen. Melden Sie sich bei In-teresse bei den Pfarrämtern. Infor-mationen erhält man unter: www.kirchentag.de

www.kirchentag.de/lan Servicenummer für alle Fragen 04 21/43 483 100. Sie können aber auch gerne in den Pfarrämtern nach-fragen. Prospekte mit Informationen gibt es im Pfarramt II, Tel. 47 48 18

Abgeltungssteuer und Kirchensteuer

Ab 2009 wird die Besteuerung der Kapitaleinkünfte durch Einführung einer Abgeltungssteuer neu geord-net und vereinfacht. Bisher mußten die Einkünfte aus Kapitalvermögen in der Einkommenssteuererklärung detailliert angegeben werden. Darauf wurden dann Einkommenssteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchen-steuer erhoben. Künftig werden die Kapitaleinkünfte gleich an der Quelle mit einer 25% igen Abgeltungsteuer und der darauf entfallenden Kirchen-steuer belegt. Einschließlich Solidari-tätszuschlag ergibt sich ein Steuer-abzug von insgesamt 28,5%. Die Abgeltungsteuer und die darauf ent-fallende Kirchensteuer werden an-onym von den Banken abgeführt. Für den Steuerzahler ist damit alles erledigt. Diese Kapitaleinkünfte brau-chen nicht mehr in der Steuererklä-rung angegeben zu werden. Damit die Bank die Kirchensteuer auf die Abgeltungsteuer richtig einbehalten kann, ist es notwendig, daß der An-leger der Bank seine Konfession mit-teilt. Dazu verschicken die Banken zur Zeit entsprechende Antragsfor-mulare. Falls ein Steuerzahler der Bank seine Konfession nicht mitteilt, bleibt es beim alten Verfahren: Die Einkünfte aus Kapitalvermögen, von denen die Abgeltungsteuer einbehal-ten wurde, müssen dann nochmals

in der Einkommensteuererklärung angegeben werden, damit die Kir-chensteuer festgesetzt werden kann. Durch die Mitteilung seines Religi-onsmerkmals an die Bank erleichtert der Steuerzahler sich und der Fi-nanzverwaltung die Arbeit. Die Kir-chensteuer kann gleich aus dem pauschalen Steuersatz der Abgel-tungsteuer einbehalten und korrekt abgeführt werden. Alle bisherigen Möglichkeiten der Steuerfreistellung (z.B. Nichtveranlagungsbescheini-gung, Sparerpauschalbetrag, Son-derausgabenabzug der Kirchen-steuer, Steuerbescheinigung)gelten auch bei der Abgeltungssteuer. Falls der persönliche Steuersatz unter 25 % liegt, besteht über eine Einkom-mensteuererklärung die Möglichkeit einer „Günstigerprüfung“ zugunsten des Steuerzahlers. Zuviel einbehal-tene Steuerabzugsbeträge werden dann erstattet. Für alle Fragen zum komplexen Thema Kirchensteuer und Abgel-tungsteuer hat die Evangelische Landeskirche in Württemberg ein kostenloses Kirchensteuer-Service-Telefon eingerichtet. Unter der Ruf-nummer 0800 713 7137 können sich Kirchenmitglieder auch anonym von Steuerfachleuten beraten lassen. Evang. Oberkirchenrat, Fachref. Steuern

Page 12: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 12 -

Kirche im Stadtbezirk

Taize Andachten in Riedenberg, Emmauskirche Wohlklingende Melodien mit einfachen Texten sorgen für eine ganz besondere Harmonie, sowie bei den gemeinsamen Gebeten mit ihren besonderen Inhalten für eine Gefühl der Zusammengehörigkeit. Zur nächsten Taizé - Andacht wird in die Emmauskirche in Riedenberg einge-laden: 15.3.09 um 17.00 Uhr

25. Todestag von Karl Rahner Karl Rahner ist einer der bedeutendsten katholischen Theologen des 20. Jahr-hunderts. Dieses Jahr jährt sich sein Todestag zum 25sten mal. Aus diesem Anlass laden wir ein zu einer „Spirituellen Stunde“ am Sonntag, 29.März um 17.00 Uhr in St.Michael.

In diesem Zusammenhang werden Texte von Karl Rahner zum Ausdruck kom-men. Wir vernehmen die Worte Karl Rahners, wir reden nicht über K.arl Rahner. Die Texte werden ergänzt und untermalt durch Orgelmusik von Herrn Mauri.

Ökumenische Besinnungen in der Passionszeit Die ökumenischen Besinnungen wollen uns einstimmen auf das, was Christus durch sein Leiden, Sterben und seine Auferstehung für uns getan hat.

Termine: 19. März, 26. März, 2 .April jeweils 19.00 Uhr in St. Michael

Donnerstag 5. März, 19.30 Uhr. Ev. Gemeindezentrum, Schemppstr. 46, Riedenberg Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Demenz, Konflikte von Angehörigen. Einführung: Franz Glück. Medizinisch-geriatrische Erläuterungen: Frau Dr. Martina Gruhler.

Was Sie wissen sollten

Eine-Welt-Warenverkauf Lust auf “Choco de Paz”?Eine Scho-kolade, die zu 70 % aus Kakao be-steht und von der Friedensgemeinde

San José de Apartado (Kolumbien) hergestellt wird. Die Friedensscho-kolade hat einen zarten Vanille-Geschmack. Oder haben Sie’s lieber

Page 13: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 13 -

afrikanisch? Die Zartbitter-Schokolade „Choco de Kavokiva“ hat ebenfalls 70 % Kakao-Anteil, diesmal von der Elfenbeinküste. Sie hat ein leicht fruchtiges Aroma. Viel-leicht bleiben Sie aber doch lieber bei der traditionellen Palette von Vollmilch, Zartbitter und Nuss pur. Die „Grand Noir Bio Edelbitter“ hat sogar 85 % Kakao-Anteil. Selbstver-ständlich sind alle Schokoladen fair

gehandelt, ohne Emulgatoren (also absolut frei von Gen-Technik) und auch ohne Zusatz von sonstigen Fremdstoffen hergestellt. Neugierig geworden? Dann kommen Sie am 22. Februar 2009 nach dem Gottes-dienst an den Eine-Welt-Stand. Dort werden Schokoladen der verschie-densten Geschmacksrichtungen zum Probieren angeboten. Herzliche Einladung!

Es weiß keiner von uns , was er wirkt

und was er Menschen gibt.

Es ist für uns verborgen und so soll es bleiben.

Manchmal dürfen wir

ein klein wenig davon sehen

um nicht mutlos zu werden. Albert Schweitzer

Redaktionsteam: Pf. Wolfgang Berner-Föhl, Lore Ginsberg, Claudia Seyfried, Layout: Stephanie Weste

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief 5.4. bis 14.6. 2009 ist der 2. März

Kirchengemeinderat Die nächsten öffentlichen Sitzungen des Kirchengemeinderates sind am 10. Februar und 18. März, jeweils um 19:30 Uhr im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche

Page 14: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

Familiennachrichten

- 14 -

Wir gratulieren zum 80. Geburtstag und ab 85 Jahren (8.2. bis 4.4.09)

Februar

11.02. Gisela Johnen

13.02. Wilhelmine Hehn

15.02. Dr. Herbert Kolb

17.02. Lina Kolb

19.02. Dr. Hans Achtnich

22.02. Hilde Kaiser

23.02. Dorothea Winter

23.02. Margarethe Sigl

24.02. Ruth Kania

25.02. Erich Heinzl

26.02. Frieda Altmann

27. 02. Gertrud Decker

März

02.03. Hedwig Struckmann

02.03. Luise von der Goltz

06.03. Ingeburg Rückel

06.03. Dr. Kurt Brückel

07.03. Werner Hinderer

09.03. Else Grieger

11.03. Erna Greißmer

13.03. Dr. Emilie Roller

14.03. Günter Schmandt

17.03. Gertrud Roth

18.03. Emma Bleher

23.03. Elisabeth Kaiser

27.03. Herta Krieger

27.03. Irmgard Wurster

30.03. Edith Mayer

April

01.04. Ursula Keith

Wünschen Sie keine Veröffentlichung teilen Sie dies bitte im Gemeindebüro mit unter der Tel: 474505.

Getauft wurden: Lennard Louis Besserer, Ruben Werner Ambrosius Hartmann, Leonie Neumann, Eliah Valentin Urschel

Kirchlich bestattet wurden: Johanna Heim, Pauline Knödler, Edmund Krauß, Margarethe Strack, Frieda Wetzel,

Page 15: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 15 -

Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche, Oberwiesenstr.28

Februar

Sonntag

Sonntag

Sonntag

8.2.

15.2.

22.2.

10:00 Gottesdienst mit Konfirmanden und Elternchor (Berner-Föhl)

10:00 Gottesdienst (Frommer)

10:00 Gottesdienst mit Kantorei (Dr. Koch)

März

Sonntag

Sonntag

Sonntag

Sonntag

Sonntag

1.3.

8.3.

15.3.

22.3.

29.3.

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Berner-Föhl)

10:00 Gottesdienst (Berner-Föhl) Investitur Dr. Gehring

10:00 Goldene Konfirmation (Dr. Gehring)

10:00 Konfirmation II (Berner-Föhl)

10:00 Konfirmation I (Berner-Föhl)

April

Sonntag

Donnerstag

5.4.

9.4.

10:00 Gottesdienst (Dr. Gehring)

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Berner-Föhl)

Kontakt

Pfarramt II:Pfarrer Wolfgang Berner-Föhl, Gosheimer Weg 9C, Tel 474818, Fax 474127, e-mail: [email protected] Gemeindebüro: Claudia Seyfried, Mo-Fr 9-12 Uhr, Denise Totzauer, Mi 8-13 Uhr Oberwiesenstr. 30, Tel 474505, Fax 4760512, mail: evang.gemeindebuero.sillenbuch @web.de homepage: www.evang.-kirche-sillenbuch.de Kirchenpflege: Hildegard Lutsch, Gosheimer Weg 7B, Tel 474137, Fax 474127 e-mail: [email protected], Mo,Di,Do 8-12 Uhr, Mi 10-12 Uhr Gemeindekonto: BW-Bank 2990644, BLZ60050101 Organist: Tobias Wittmann (Tel 474505 Gem.Büro) Kantor:Jürgen Mauri, Tel 445679 Mesnerin Kirche: Beate Brendle,

(Tel 474505) Gemeindebüro) Hausmeisterin Äckerwald: Ingeborg Kloos (Tel 474505 Gemeindebüro) Kindergarten Kleine Welt: Oberwiesenstr. 30a, Tel 478176, Annette Roser Kindergarten Sonnenschein: Gosheimer Weg 5, Tel 475353, Evelin Bauer Mobile Jugendarbeit: Bernsteinstr. 4, Heumaden, Tel 4411522, Fax 4416200, Wolfgang Riesch PANE: Besuchsdienst und Hilfe für pflegende Angehörige, Tel 6337220 Ökum. Diakonie- und Sozialstation: Gosheimer Weg 9A, Tel 45999242, Fax 45999251 Leiterin: Karin Frieß, Krankenpflegeförderverein: Annegret Conz, Tel 474505 (Gemeindebüro)

Page 16: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Sillenbuch Februar bis April 2009

- 16 -