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südwärts Gemeindemagazin März April Mai 2017 Versöhnung feiern- Verantwortung leben südwärts Versöhnung feiern- Verantwortung leben Aufbruch

Gemeindemagazin März April Mai 2017Bilder: Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit, privat Gestaltung: Finja Grieme Auflage: 3.000 Exemplare Erscheinungsweise: 4x pro

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südwärts

Gemeindemagazin

MärzAprilMai

2017

Versöhnung feiern- Verantwortung leben

südwärts

Versöhnung feiern- Verantwortung leben

Aufbruch

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Impressum

Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen, Soester Straße 42 a-c, 28277 Bremen, Tel. 82 20 23Redaktion: Uwe Andratschke Bilder: Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit, privat Gestaltung: Finja GriemeAuflage: 3.000 Exemplare Erscheinungsweise: 4x pro Jahr Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Juni / Juli / August 2017 21. April 2017

Der Gemeindebrief wird kosten-los an alle Haushalte im Gemeindegebiet verteilt. Für die-jenigen, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors, nicht in jedem Falle die Meinung der Herausgeber oder der Redaktion wieder. Die Redak-tion behält sich Änderungen und Kürzungen eingesandter Texte vor.

Inhaltsverzeichnis

Titelthema 3bibelFEST 4einfachKIRCHE 6Umbau 8Events 9Bibel sprichwörtlich 10Ehrenamt 117 Wochen ohne 12Kollekten/Spenden 14Gottesdienste 16Reformationsjubiläum 18Kindertageseinrichtung 20und WeserstrolcheKinder 21Gruppen/Angebote 23Kontakt 30

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Brich auf!Das Wunder des Geborenseins steht im Mittelpunkt dieses Magazins. Hannah Arendt hat dieses Wunder als den Dreh- und Angelpunkt des menschli-chen Denkens verstanden. Wir leben nicht auf den Tod zu, sondern aus der Kraft der Ge-burt immer neuen Zielen ent-gegen. Wir formen und gestal-ten uns, die Welt, die Zukunft. Jesus verankert ein solches Geschehen in der lebendigen Verbindung zu seinem Leben und seiner Lehre: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.“ Für ihn hat das mit Freude zu tun und mit Liebe. Und es lebt aus dem Wunder der Auferweckung, das wir zu

Ostern feiern. Dass der Auf-bruch ins Leben ein Wagnis ist, daran erinnert uns die Er-zählung vom Aufbruch der Israeliten aus Ägypten. Und gleichzeitig macht sie deutlich:

Aus dem Wagnis eröffnen sich Möglichkeiten, an die wir nicht zu glauben gewagt hätten. Es geht darum, in der manchmal harten und kompakten Knospe des Lebens das zu entdecken, was in einem steckt, es auf-brechen und zur Entfaltung kommen zu lassen, als Zwie-bel in der Erde aus dem Dunkel aufzubrechen in das strahlende Licht des Tages.Ihr Pastor Uwe Andratschke

Aufbruch

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Ich geh dann mal los!Von Gottes Zeichen auf dem gewagten Weg

bibelFEST – der Quizsonntag

Sonntag, 26. März 2017 – 10.00 Uhr – Kirche der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen

Biblischer Text: Exodus 13,17-22

Pastor Uwe Andratschke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Es ist gar nicht so außergewöhnlich, dass man sich auf den Weg macht und keine klare Vorstellung hat, wo genau es lang geht und wie genau das Ziel zu erreichen sei, das man ins Auge gefasst hat. Die Fahrt in den Urlaub oder eine Urlaubswanderung sind die harmlosen Beispiele, die schon manchen Ehestreit ausgelöst haben. Das Leben selbst ist voller Ziele mit mehr oder minder ausgefeilten Plä-

nen. Die Flucht aus der Heimat vor Krieg, Gewalt und Willkür ist eine existetielle Erfahrung vieler Menschen in Vergangen-heit und Gegenwart. Das Buch Exodus berichtet von solch einer Flucht und den Zeichen Gottes auf diesem Weg.

Anschließend caféFEST

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Es ist mehr möglich als du denkst…

Ein Ausweg in auswegloser Lage

bibelFEST – der Quizsonntag

Sonntag, 30. April 2017 – 10.00 Uhr – Kirche der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen

Biblischer Text: Exodus 14

Pastor Uwe Andratschke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Im wahren Sinne des Wortes war die Lage der Israeliten aus-weglos. Sie hatten es gewagt, Ägypten zu verlassen und sich auf einen Weg voller unbekannter Risiken zu machen. Nun scheint das Wagnis beendet, bevor es richtig begonnen hat. Hinter sich haben sie ein ägyptisches Kriegsheer, das sie bestenfalls wieder versklaven will, vor ihnen liegt eine unüberwindliche Wasser-fläche. Ausweichen verbietet sich: dann sind sie endgültig von den Ägyptern eingeholt. Dass sich das Meer vor ihnen öffnet ist ein Symbol für die verborgenen Möglichkeiten des Glaubens. Es ist meistens mehr möglich als man denkt, wenn man das Wagnis des Glaubens in die Tat umsetzt.

Anschließend caféFEST

bibelFEST

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Du bist der Anfang!Das Leben aus dem Wunder neuer Anfänge verstehen

einfachKIRCHE!

Sonntag, 12. März 2017 – 10.00 Uhr – Kirche der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen

Biblischer Text: Johannes 3,1-12

Anschließend caféFEST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Als Hannah Arendt Händels Messias hört, wird ihr plötzlich deutlich: Wir sollten unser Leben nicht von der Sterblichkeit her verstehen, sondern vom Geboren werden. Das eigentliche Wunder besteht darin geboren zu werden. „Weil jeder Mensch auf Grund des Geborenseins… ein Anfang und Neuankömmling in der Welt ist, können Menschen Initiative ergreifen, Anfänger werden und Neues in Bewegung setzen.“ Im Johannesevangeli-um sagt Jesus zu einem Lehrer Israels: „Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Man kann sagen: Im christlichen Leben übt man neu anzufan-gen. In unserer Kirche überstrahlt deshalb – durch die Beleuch-tung der Apsis - das Licht der Auferweckung das Kreuz. Die Botschaft: In der Kirche geht es um das Wunder von Neuanfang und Leben, das das Verharren im Leiden und Tod überwindet.6

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Du (be)wirkst (was)!

Aktives Leben schafft Lebensfreude

einfachKIRCHE!

Sonntag, 14. Mai 2017 – 10.00 Uhr – Kirche der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen

Biblischer Text: Johannes 15,1-17

Anschließend caféFEST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das Wunder des Geborenwerdens ist kein einmaliges Ereignis. Mit der Auferweckung Jesu wird dieses Wunder zu einer Quelle der Lebensgestaltung. Aus dieser Quelle fließt Kraft, sich zu entwickeln, das Leben zu gestalten und die Welt zu verändern. Kraft für ein aktives Leben. Jesus gebraucht das Bild eines Weinstocks (das ist er), aus dessen Verwurzelung die Reben (das sind wir) Lebenskraft ziehen, wachsen und wirken. Dass Jesus in diesem Zusammenhang sagt: „…damit meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde“, ist sicher kein Zufall. Aktives Leben ist nicht bierernst, sondern erzeugt Lebensfreude.

einfachKIRCHE

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Neue Strukturen schaffen

Die neue Gestalt der Räume wird sichtbar

Seit September 2016 arbeiten wir an der Neugestaltung der Gemeinderäume. Nach einer Phase des Abbruchs beginnt nun der Neuaufbau. Nach und nach wird die künftige Gestalt sicht-bar. Hier können Sie sich einen Eindruck verschaffen…

Die Neugestaltung unserer Räume verstehen wir auch als bib-lisches Sinnbild für den zielgerichteten Veränderungsprozess, den der Mensch gestaltet, der sich nach dem Vorbild des Chris-tus ausrichten will. „Durch ihn werdet auch ihr erbaut zu ei-ner Wohnung Gottes im Geist“, schreibt Paulus im Brief an die Epheser. In diesem Prozess geht es darum, die Schranken der All-tagswirklichkeit niederzureißen und Alltag und Wirklichkeit neu zu gestalten.

Im Gottesdienstformat einfachKIRCHE befassen wir uns mit diesem Thema.

Baustelle außen

Lagerraum Kitaküche

Großer Gemeindesaal

Großer Gemeindesaal

Neuer Kellerzugang

Neuer Zuschnitt Kleiner Gemeindesaal

Umbau

Neuer Flur zum Großen Gemeindesaal

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Frühlingslaune

Musiknachmittag der Mobilen Musikschule Bremen

Sonntag, 19. März 2017, 15.00 Uhr Kirche der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen

Im Programm:Instrumentalwerke mit den Kin-dern der Mobilen Musikschule Bremen und der Kinderchor „Glo-ria“.

Der Eintritt ist frei.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Was ist denn fair?

Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag

Freitag, 3. März 2017 – 18.00 Uhr – Kirche der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen

Liturgie: Von den PhilippinenGestaltung: Ute von Rie-gen-Christophers und der Frauengesprächskreis der Evangelischen Thomas-Ge-meinde in BremenInfo: Ute von Riegen-Chris-tophers, Tel. 82 07 96, Barbara Sowa, Tel. 82 22 77

Neuer Kellerzugang

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Bibel

Kennen Sie die?

Biblische Redewendungen im Alltag und ihre Herkunft

Lass den Kelch an mir vorübergehenMatthäus 26,39Das sagt man, wenn man auf etwas Bestimmtes oder jemand

Bestimmten keine Lust hat. Meistens scherzhaft. Wir haben dieses Satz von Jesus. Er spricht ihn

nicht scherzhaft, sondern schmerzhaft aus. Er weiß, was ihn erwartet: Folter und Tod. Und er bittet Gott, dass ihn das nicht ereile. In Jesu Kultur wurde der Kelch bei Trauerfeiern herumgereicht. Im gemeinsamen Austrinken nahm man Anteil am Schicksal der anderen.

Jesus hat sich letztlich entschieden, das auch zu tun. Daran denken wir in der

kirchlichen Passionszeit. Anteil neh-men am Schicksal derer, die vor Folter

und Tod fliehen, das ist auch unsere Bestimmung. Gemeinsam aus einem Kelch trinken fordert dabei viel weniger von uns, als von Jesus gefordert war.

Seine Hände in Unschuld waschenMatthäus 27,24Das tut man, wenn man für etwas Bestimmtes keine Verant-wortung übernehmen will. Insbesondere dann, wenn man sie

eigentlich hat. Der römische Statthalter Pilatus ver-urteilt Jesus zum Tod, obwohl er von dessen Un-

schuld überzeugt ist. Der Grund: Er möchte den Mob zufriedenstellen und einen Aufstand vermeiden. Wo gehobelt wird, fallen Späne… Sich seiner Verantwortung für Gerechtigkeit und Menschenrechte – auch gegen alle Wi-derstände – stellen, wäre wenigsten für die Gegenwart eine gute Alternative...

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Bibel

Ohne uns hätte es das nicht gegeben…

Das Magazin der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen im OrtsteilEhrenamtliche sorgen dafür, dass das Gemein-demagazin regelmäßig an die Haushalte in Kattenesch verteilt wird. Hier können Sie einige kennenlernen und erfahren was ihnen am Gemein-demagazin gefällt und warum sie es verteilen.

Am Gemeindemagazin gefällt mir, dass…- es für Alt und Jung, für Seele und Geist, Freud und Leid ist- es mit schönen Fotos und Sinnsprüchen gestal- tet ist - es eine Vielfalt von Themen bietet- es über Veranstaltungen und Gruppen informiert- es verständlich und deutlich geschrieben ist- es neue Leute in der Gemeinde vorstellt

Ich trage das Gemeindemagazin aus, weil…- es Spaß macht - ich laut dem Motto der Gemeinde Verantwortung leben will- ich mit vielen Personen in Kontakt komme- ich Fragen zur Gemeinde beantworten kann- ich das tolle Magazin gerne an alle weitergebe- meine Spaziergänge mit meinem Hundemädel einen be- sonderen Sinn bekommen- ich vielen damit eine Freude bereite und das ein schönes Ge- fühl ist- ich ehrenamtlich etwas zur Gemeinschaft beitragen will- ich es schon seit Kinderzeiten gemacht habe

Ohne Foto: Marianne Fiedler, Gisela Kolbus

mitUNS

Gertraud Bude

Sandra Ersöz

Rita FröhlkingRosmarie Rohde

Ute von Riegen

Karin Schmidt

Helin Akbayir

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Augenblick mal!

Sieben Wochen ohne sofort!

Was soll das denn? Genau! Pause. Und dann? Mal durch-atmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren – nur nicht die Zeit. „7 Wochen Ohne“ möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zeigefinger auszufahren, lie-ber die ganze Hand ausstre- cken, zuhören und vergeben.

Und: nicht sofort aufgeben! Wenn man nicht mehr kann, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachden- ken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben. Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung geschrie-ben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer – und ruhte. Dazu sind wir auch eingela-den, jede Woche: Gottes Zeit feiern – bevor es wieder Alltag wird. Mal nicht funktionieren, nicht Maschine sein, sondern Mensch.

Leben

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HoffnungHoffnung: ein Weg aus Lichtflecken im Schat-tenland. Ich setze meine Füße auf und spüre: Er trägt. Die Flecken erhellen das Dunkel nicht nur äußerlich, sondern auch im Gemüt. So gehe ich weiter, ihm entgegen, der auf mich wartet in Räu-men aus Licht.

Tina Willms

Leben

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Kollekten/Spenden24.Oktober 2016 – 31.Januar 2017

Gustav-Adolf-Werk 27,80 €HMK-Hilfe für verfolgte Christen 38,01 €Verwaiste Eltern undGeschwister e.V. 219,10 €Brot für die Welt 859,79 €Projekt für unbegleitete Flüchtlinge 70,97 €Rechtshilfefond für Flüchtlinge 10,10 €Verein Zuflucht e.V. 39,10 €

Gesamt 1.264,87 €

Für die eigene Gemeinde:

Gemeindearbeit allgemein 710,63 €Diakonie 100,00 € Beleuchtung in der Kirche 141,52 €Gemeindemagazin 135,00 €Pastorenstelle in vollem Umfang 141,70 €Arbeit mit Kindern 207,10 €Kinder-Theatergruppe 25,00 €Arbeit mit Jugendlichen 111,76 €Arbeit mit Senioren 104,48 €Kirchenmusik/Chor 19,00 €

Gesamt eigene Gemeinde 1.696,19 €

Allen Spendenden danken wir herzlich!

durchDICH

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Südwärts gefällt mir - das unterstütz ich!

Ihnen gefällt ,,südwärts’’, das Magazin der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen und Sie finden, dass wir darin ein gutes Anliegen vertreten? Dann können Sie mitmachen, indem Sie durch eine Spende einen Teil der Kosten mittra-gen. Denn wir refinanzieren bewusst nur einen kleinen Teil der Herstellungskosten durch Anzeigen und verteilen ,,südwärts’’ kostenlos an alle Haushalte im Ortsteil Katten-esch. Wir freuen uns über jede Form der Zuwendung. Sei es eine Einzelspende, ein monatlicher, vierteljährlicher o.ä. terminierter Dauerauf-trag, eine kleine oder größere Summe.

Spendenkonto: Sparkasse Bremen, IBAN: DE65 2905 0101 0001 7112 09Spendenkonto Gemeinde Stichwort: ,,südwärts’’

Gott öffnet neue Wege – Gott zeigt dir deinen Weg

Von Feuer- und Wolkensäulen und einem Weg durch das Meer

(Exodus 13,17–14,31)

1. Der Weg zum Schilfmeer führt die Israeliten…

� A durch die Wüste.� B durchs wilde Kur- distan.� C durch die Berge.� D entlang des Nils.

2. Wessen Gebeine nimmt Moses mit?

� A Adams� B Jakobs� C Josefs� D Benjamins

QUIZ

Antworten A, C

durchDICH

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Gottesdienst von März bis Mai 2017

Gottesdienstbeginn: 10.00 UhrAbweichender Gottesdienstbeginn ist gesondert vermerkt. Kurzfristige Änderungen unter www.thomas.kirche-bremen.de

2017

März03. März Was ist denn fair? Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 18.00 Uhr Ute von Riegen-Christophers und Team

05. März Invocavit Pastor Uwe Andratschke

12. März Reihe: einfachKIRCHE Du bist der Anfang! Abendmahl Sonntag: Reminiscere Pastor Uwe Andratschke Reisesegen

19. März Okuli Prädikant Walter Wagner

26. März Reihe: bibelFEST – der Quizsonntag Ich geh dann mal los! Sonntag: Laetare Pastor Uwe Andratschke

April02. April Judika Pastor Uwe Andratschke

09. April Palmsonntag Pastor Uwe Andratschke

13. April Gründonnerstag Pastor Uwe Andratschke 19.00 Uhr Abendmahl zur Konfirmation

14. April Karfreitag Pastor Uwe Andratschke 16. April Ostersonntag Pastor Uwe Andratschke Das Leben geht weiter!?

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23. April Quasimodogeniti Prädikant Thomas Kurzke

30. April Reihe: bibelFEST – der Quizsonntag Es ist mehr möglich als du denkst… Sonntag: Misericordias Domini Pastor Uwe Andratschke

Mai07. Mai Jubilate Pastor Uwe Andratschke KONFIRMATION

14. Mai Reihe: einfachKIRCHE Du (be)wirkst (was)! Abendmahl Sonntag: Cantate Pastor Uwe Andratschke

21. Mai Familiengottesdienst Pastor Uwe Andratschke Kita der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen Sonntag: Rogate

28. Mai Sonntag: Exaudi Prädikant Walter Wagner

Gottesdienstklassik

bibelFEST einfachKIRCHE

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Macht dich frei von AngstmachereiMartin Luther ist für mich ...

„ein mutiger Zweifler, ein wortgewaltiger Intellektu-eller. Er war für mich ein sehr freier Mensch.

Das ist ja auch sein Thema: die Freiheit des Christenmenschen. Für sie hat er in einer Zeit geworben, die sehr von Zwängen, Macht und Angst-macherei gekennzeichnet war.“

Gundula Gause, ZDF-Moderatorin („heute journal“) ist ehrenamtliche Botschafterin der evangelischen Kirche für

das Reformationsjubiläum 2017.

Zieh die Reißleine!Der Glaube an Gott ...

„führt mich durchs Leben. Er ist meine Reißleine, meine Leitlinie, er ist für mich einfach unendlich wichtig.“

Jürgen Klopp, Fußballtrainer, ist ehrenamtlicher Botschafter der evangelischen Kirche für das Refor-mationsjubiläum 2017.

Sag deine Meinung!

500 Jahre Reformation

Eine Lutherrose ziert einen selbst bestickten Altar-behang der dänischen Königin Margrethe II. in der restaurierten Schlosskirche in Wittenberg. Die Schlosskirche gilt als Ausgangspunkt der Reformation vor 500 Jahren. Martin Luther soll dort am 31. Oktober 1517 seine kirchen-

kritischen 95 Thesen an die Tür geschlagen ha-ben.

Leben

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Leben

Mach den Mund auf!Martin Luther ...

„hat uns noch immer viel zu sagen: Rede verständlich, trau‘ dich, deine Meinung zu sagen und stelle Dinge infrage – diese Freiheit brauchen wir heute genau-so wie damals! Außerdem war er ein cooler Typ und hatte Humor. Das Reformationsjubiläum bietet die Chance, Luther und den Geist der Freiheit neu zu ent-decken, gegen Ideologien aufzubegehren und die Kraft von Gemeinschaft zu spüren.“

Eckart von Hirschhausen, Humorist und Arzt, ist ehrenamtli-cher Botschafter der evangelischen Kirche für das Reformati- onsjubiläum 2017.

Kämpfe für das Bessere!Martin Luther ist für mich...

„ein Vorbild, ein Kämpfer, ein positiver Mensch. Er ist jemand, der immer wieder ringt, auch um die Gnade Gottes. Jemand, der immer wieder auf der Suche ist nach etwas Neuem, nach etwas, das besser ist. Das ist etwas sehr Modernes.“

Frauke Ludowig, RTL-Moderatorin, ist ehrenamtli-che Botschafterin der evangelischen Kirche für das

Reformationsjubiläum 2017.

Konvent am 22. März 2017

Der Konvent ist das Parlament der Evan-gelischen Thomas-Gemeinde in Bremen. Die Sitzungen des Konvents sind öf-fentlich. Wir laden alle Interessierten ein, die nächste Sitzung am 22. März 2017 um 19.00 Uhr zu besuchen. Wir diskutieren und beschließen den Haushalt für das Jahr 2017.

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Liebe Leserinnen und Leser,

Kindergarten und Krippe als Bildungseinrichtung für Kin-der???Ja, so verstehen wir unsere tägliche Arbeit! Unser Ziel ist es, die Kinder in ihrer Ent- wicklung optimal zu fördern. Wir schaffen ihnen ein Um-feld und eine Atmosphäre zum Wohlfühlen damit sie sich in ihrem eigenen Tempo entspre-chend entwickeln können. Die natürliche Neugier der Kinder zu unterstützen und ihre The-men aufzugreifen, diese in die einzelnen Bildungsbereiche nach dem ‚Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Ele-mentarbereich‘ zu integrieren, ist unsere Aufgabe und eine Herausforderung.Kinder haben ein Recht auf Bildung!„Was du mir sagst - vergesse ich.Wenn du es mir zeigst - so kann ich es mir merken.Lässt du mich mitmachen,

dann behalte ich es für im-mer.“ (Konfuzius)Wir bieten den Kindern of- fene und gezielte Angebote mit unterschiedlichen Mate-rialien und Raumsituationen. Und das geht schon morgens früh los.Nach dem Motto: heute kom-me ich, morgen vielleicht später und übermorgen bleibe ich mal zu Hause, ist nicht gut.Manche Kinder tun sich auch schwer mit dem Zuspätkom-men, sie haben dann einen schweren Start in den Grup- penalltag. Spätes Kommen stört die Gruppe, die Kinder spüren ihre Sonderrolle.Kontinuität (beim pünktlichen Ankommen) ist hilfreich, es gibt Sicherheit und schafft ganz viele Möglichkeiten – auch schon im Freien Spiel – Neues zu erproben und Er-lerntes zu vertiefen. In diesem Sinne herzliche Grüße, verbunden mit der Vorfreude auf den Frühling.

Kinder-tagesein- richtung & Weser- strolche

Kinderkirche

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Kinder-tagesein- richtung & Weser- strolche

Kinderkirche

Gott zeigt dir deinen Weg!Die Israeliten haben sich auf den Weg gemacht. Sie haben das Land verlassen, in dem es ih-nen schlecht ging. Aber wohin sollen sie jetzt? Sie kennen den Weg nicht, der sie an einen besseren Platz bringen soll. Da er-scheint plötzlich in der Nacht eine glühende Feuersäule. Und am Tag eine Wolkensäule. Gott sagt ihnen: Das sind die Zeichen, denen ihr folgen könnt. Sie weisen euch den Weg.

Samstag, 11. März 2016, 9.30 -12.00 Uhr

Im April ist keine Kinderkirche. Es sind Osterfe-rien.

Gott öffnet dir einen neuen Weg!Als ob es nicht schon schwer genug wäre! Nun haben die Israeliten zwar ihre

Wegweiser – aber sie werden ver-folgt… Die Ägypter wollen sie

fangen und zurückbringen nach Ägypten, wo es ihnen so schlecht ging. Und da taucht vor ihnen ein Meer auf. Hat Gott sie falsch ge-führt und im Stich gelassen? Da hebt Mose seinen Stab und das Wasser fließt zur Seite. Nach links und nach rechts…

Samstag, 13. Mai 2016, 9.30 -12.00 Uhr

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Was du brauchst:-Pflanzenschale (Tasse, Schalen, Eierschalen usw.)-Grassamen-Watte-Pflanzensprüher

So wird’s gemacht:1. Als Pflanzenschale kann man flache Gefäße verwenden. Auch halbe Eierschalen oder Tassen kön-nen hübsch aussehen.

2. Das Pflanzengefäß wird locker mit handelsüblicher Watte aus-gelegt.

3. Dann muss gut gewässert werden. Das kann man am besten mit einem Pflanzensprüher machen.

4. Die Pflanzung regelmäßig feucht halten und auf die Fenster-bank stellen.

5. Nach ca. wei Wochen hat das Oster-gras eine ansehnliche Höhe erreicht. Dann kann man in den größeren Gefäßen sogar die Ostereier oder Süßigkeiten verstecken.22

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4. Die Pflanzung regelmäßig feucht halten und auf die Fenster-bank stellen.

Gruppen und Angebote

Für Kinder

Kinderchor ,,Gloria’’MOBILE MUSIKSCHULE BREMEN (MOMU BREMEN)mittwochs, 17.30 bis 18.15 UhrIn der KircheInfo und Anmeldung:Iryna Prade, Tel. 80 92 83 60, Mail: [email protected]

TAMU-KinderMOBILE MUSIKSCHULE BREMEN (MOMU BREMEN)Musikalische Grundausbildung. Tanz und Musik im Vor- und Grundschulalter. Der Schwerpunkt ist Singen.montags, 14.00 bis 14.45 Uhr.WÄHREND DER UMBAUPHASE IN DER KIRCHEInfo und Anmeldung:Iryna Prade, Tel. 80 92 83 60, Mail: [email protected]

Kinder-Theatergruppe (sechs bis zwölf Jahre)Hallo liebe Kinder!Die Theatergruppe möchte sich gerne verstärken. Wir suchen noch Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die Spaß am Singen, Spielen und Bewegen haben.Wir treffen uns immer freitags von 17.00 bis 18.00 Uhr.WÄHREND DES UMBAUS IN DER KIRCHE.Die eingeübten Theaterstücke kommen im Rahmen von Fa- miliengottesdiensten, Gemeindefesten und in Kranken- und Se-niorenhäusern zur Aufführung. Kommt gerne vorbei, wir freuen uns auf euch! Oder ruft doch mal an bei Bärbel Klein.Info: Tel. 82 67 02

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KrabbelgruppeKleinkinder-Gruppen für Kinder von null bis drei Jahre mit Nadja Fischer.montags von 15.00 bis 17.00 Uhr.Info: Tel. 82 20 23 (Gemeindebüro)WÄHREND DES UMBAUS IM STADTTEILHAUS KATTENESCH

Wir rufen alle Eltern/Großeltern auf: Kommen Sie zum re-gelmäßigen Treffen in der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen um zu spielen, zu basteln und zu singen, aber auch in gut gelaunter Runde über ,,unsere Kleinen’’ zu reden und Erfahrungen auszutauschen. Den Kindern wird die Gelegenheit gegeben, mit Gleichaltrigen zu spielen, die Welt zu erkunden und Freundschaften aufzubauen. Die Gruppe wurde von Müt-tern aus der Nachbarschaft gegründet. Wir freuen uns auf Sie!

Für Jugendliche

WÄHREND DES UMBAUS FINDEN ALLE GRUPPEN IM KLEINEN GEMEINDEHAUS (GIEBELZIMMER) STATT.

Confi lab I & confi lab IIKonfirmandenunterricht mit Pastor Uwe Andratschke und Team-ern dienstags nach Unterrichtsplan (ausgehändigt im Unterricht)

juvie labLeitung: Die Teamer der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen und Pastor Uwe Andratschke dienstags, 19.30 bis 21.00 Uhr – außer in den Ferien

tea labLeitung: Die Teamer der Evangelischen Thomas-Gemeinde in Bremen und Pastor Uwe Andratschkedienstags, 18.30 bis 19.30 Uhr.

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Für Erwachsene

Plattdüütsch Karkenkring in Kattenesch un ümto – Plattdüütsch in de Kark –

Freitag, 17. März 18.00 UhrFreitag, 21. April 18.00 UhrFreitag, 19. April 18.00 Uhr

WÄHREND DES UMBAUS IM GIEBELZIMMER DES KLEINEN GEMEINDEHAUSES

Info: Burghard Lehmann, Dibberser Str. 54, Tel. 82 28 97

FrauengesprächskreisMit Brigitte Eberhard, Elisabeth Brüers und Rosmarie Rohde i.d.R. einmal im Monat donnerstags von 19.00 bis 21.00 Uhr. WÄHREND DES UMBAUS IM GIEBELZIMMER IM KLEINEN GE-MEINDEHAUS.Donnerstag, 9. März Donnerstag, 20. AprilDonnerstag, 11. Mai

Info: Brigitte Eberhard, Tel. 87 69 45

Frauenkreismit Erika Keuneckemontags, von 15.30 bis 17.30 Uhr im GiebelzimmerInteressierte Frauen wenden sich bitte an den Frauengesprächs-kreis

Literaturkreis mit Margrit PlattJeweils am 1. Samstag im Monat von 10.00 bis 13.00 Uhr, Gie-belzimmerInfo: Tel. 44 57 64

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Page 26: Gemeindemagazin März April Mai 2017Bilder: Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit, privat Gestaltung: Finja Grieme Auflage: 3.000 Exemplare Erscheinungsweise: 4x pro

Aufsuchenden Altenarbeit – Hausbesuche Ältere Menschen im Stadtteil Obervieland begleiten, besuchen, beraten

Wünschen Sie sich Begleitung, Unter-stützung, Beratung? – Wir schenken Ihnen Zuwendung und Aufmerksam-keit. Machen Ihnen die Verständigung, die das Älterwerden mit sich bringen kann, zu schaffen? Wir informieren und beraten Sie kostenlos zu allenFragen rund um das Alter – auf Wunsch gerne bei Ihnen zu Hause. Sie finden uns in den ,,Büros am

Sonnenplatz’’, Eingang via Robert-Koch-Str. 70, 28277 Bremen.

Bürozeiten:Montag und Donnerstag: 10.00 bis 12.00 Uhr

Telefonzeiten:Montag bis Freitag: 10.00 bis 12.30 UhrWeitere Termine nach Vereinbarung

Telefon Leitung: 16 15 45 95 Telefon Hausbesuche: 16 10 20 91Mail: [email protected]

Thema am MittwochMit Pastor Uwe Andratschke, Gisela Kolbus, Ute von Rie-gen-Christophers, Gerhard Wannmacher

Im „Thema am Mittwoch“ beschäftigen wir uns bei Kaffee, Tee und Kuchen und einem guten Schuss Humor mit verschiedenen Themen, die wir aus unterschiedlichen Perspektiven beleuch- ten: Welche Bedeutung haben oder hatten die Themen in mei-nem Leben? Welche Erfahrungen habe ich mit ih-nen gemacht? Wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert? In welche Zusammenhänge ordne ich sie ein? 15.00 bis 17.00 Uhr

WÄHREND DES UMBAUS IN DER KIRCHE

Yvonne FinkeLeitung

Ulrike PamperrienHausbesuche

Page 27: Gemeindemagazin März April Mai 2017Bilder: Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit, privat Gestaltung: Finja Grieme Auflage: 3.000 Exemplare Erscheinungsweise: 4x pro

Mittwoch, 1. März Mit allen Wassern gewaschen – Taufe im Wandel der Zeiten Mittwoch, 3. Mai Was wollen wir trinken – Warum man in der Kirche trinkt und isst: das Abendmahl

Info: Gemeindebüro, Tel. 82 20 23

Gemeinsam Geburtstag feiern

12. April 2017 von 15.00 bis 17.00 Uhr

Haben Sie im Januar, Februar oder März 2017 Geburtstag und sind 65 Jahre alt oder älter? Dann herzlich willkommen zu unserer Geburts- tagsfeier am 12. April 2017! Von 15.00 bis 17.00 Uhr feiern wir mit Kaffee, Tee und Kuchen, guter Laune und Musik. Geistliche Impulse und

die Bitte um Gottes Segen für Sie geben dem Nachmittag einen besonderen Charakter.

Bitte melden Sie sich bis zum 7. April 2017 im Gemeindebüro, Tel. 82 20 23 an.

Pastor Uwe Andratschke

Bibelgesprächskreismit Pastor i.R. Rainer FewsonFreitag, 31. März Freitag, 28. April Freitag, 26. Mai

Um 18.00 Uhr im GIEBELZIMMER IM KLEINEN GEMEINDEHAUS

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Fraternität – von und für Menschen mit BehinderungenMit Pastor i.R. Rainer Fewson um 14.00 Uhr.WÄHREND DES UMBAUS TRIFFT SICH DIE FRATERNITÄT IM SIMON-PETRUS-GEMEINDEZENTRUM, HABENHAUSER DORF-STR. 42, 28279 BREMENSonntag, 19. März 2017Samstag, 8. April 2017Samstag, 20. Mai 2017

Volkstanz Mit Wolfgang Arltdienstags, 10.00 bis 12.00 Uhr.WÄHREND DES UMBAUS FINDET DER VOLKSTANZ IN DER WIL-LI-HUNDT-STR. 2 STATT.

SpieleabendMit Hans RohmannAm ersten Freitag im Monat um 19.00 Uhr.WÄHREND DES UMBAUS IN DER KIRCHE.Die nächsten Spieleabende finden statt amFreitag, 3. März Freitag, 1. April Freitag, 6. Mai

Info: Tel. 82 33 28

QigongMit Rainer Eberharddonnerstags WÄHREND DES UMBAUS IN DER KIRCHE.Gruppe 1: 10.00 bis 11.30 UhrGruppe 2: 17.45 bis 19.15 UhrAnmeldung: Tel. 87 69 45

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Ständige AngeboteÖkologie in unserer Gemeinde-Machen Sie mit, ganz praktisch!Zu ,,Umweltschutz - Bewahrung der Schöpfung’’ haben wir bislang viel geschrieben und Fachlektüre angeboten.Nun brauchen wir praktische Hilfe bei der Pflege unseres Staudenbeetes an der Kirchenseite und im Garten hinter der Kirche. Ein junger Apfelbaum im sog. Küstergarten braucht einen fachkun- digen Schnitt.Wer hat Lust dazu und möchte sich für einige Stunden im Monat ehrenamtlich einbringen?Wir würden uns über Hilfe freuen! Bitte melden Sie sich bei Rosmarie Rohde, Tel. 82 92 82 oder bei Wilhelm Kattelmann, dem Fachmann für die Baupflege, Tel. 82 20 60.

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Gemeindebüro

Elke Kleen 82 20 23 Fax 82 86 72 6 [email protected]Öffnungszeiten täglich außer mittwochs 9.00-11.00 Uhr und nach Vereinbarung Spendenkonto Gemeinde Sparkasse Bremen IBAN: DE65 2905 0101 0001 7112 09Pastor Uwe Andratschke Büro 82 86 72 7 [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Organist Benjamin Reinders [email protected] Kienast 0170 7130 38 8Kindertageseinrichtung und Weserstrolche Andrea Zado 82 18 38 Fax 82 86 71 2 [email protected] Spendenkonto Kindertageseinrichtung Sparkasse in Bremen IBAN: DE25 2905 0101 0010 9653 41Aufsuchende Altenarbeit Yvonne Finke 16 15 45 95Ulrike Pamperrien 16 10 20 91 [email protected] Norbert Schuchardt Verwaltender Bauherr, Personal, Finanzen 83 13 77 [email protected] Brunzlow Bauherr, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Finanzen [email protected] Kattelmann Baupflege 82 20 60 [email protected] Fischer Philanthropie 87 29 93 1 [email protected] Sorger Öffentlichkeitsarbeit 52 40 93 95 [email protected] Eberhard Öffentlichkeitsarbeit 87 69 45 [email protected]

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Im März Ich wünsche dir,dass du Geduld bewahrst,wenn es nur langsam vorangeht.

Was du säst muss:Keimen.Wachsen.Blühen.Reifen.

Dann erst entdeckst du die Frucht.

Ich wünsche dirdas Vertrauen,dass Gottseinen Segen träufeltauf deine Zeit und dein Tun.

Tina Willms