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STADTMAGAZIN GELSENKIRCHEN AUSGABE 52 JUNI/JULI 2016 Kostenlos zum Mitnehmen spräch

GEspräch Juni/Juli 2016

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Die 52. Ausgabe des Gelsenkirchener Stadtmagazins GEspräch

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STADTMAGAZIN

GELSENKIRCHEN

A U S G A B E 5 2

JUNI/JULI 2016

Kostenlos zum Mitnehmen

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Bildung

Beruf

Pflege & GesundheitThementag mit Schwerpunkt:

Donnerstag, 30. Juni 201610 bis 14 UhrB.box, Ahstraße 22, Gelsenkirchen-City

• Sie interessieren sich für das Berufsbild?

• Sie suchen eine Stelle im Bereich der Pflege und Gesundheit?

• Sie möchten sich in diesem Bereich weiterbilden?

Besuchen Sie unsere Veranstaltung – mit Arbeitgebern, Bildungsträgern, dem mobilen Job Point und interessanten Informationen.Ihre Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.

Wir freuen uns auf Sie!

trifft

Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen

Ein Angebot des

www.iag-gelsenkirchen.de

Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen – das Jobcenter (IAG)Ahstraße 22 · 45879 GelsenkirchenTel. 0209 60509 – 950Fax 0209 60509 – 111

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag 8.00 – 15.30 UhrMittwoch, Freitag 8.00 – 13.00 UhrDonnerstag 8.00 – 18.00 Uhr

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Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Es geht in großen Schritten auf den Sommer zu. Einen kleinen Vor-geschmack durften wir ja bereits erleben, mit allen Vor- und Nachtei-len. Was, liebe Leser, verbinden Sie mit dem Sommer? Für mich ist das ganz klar: Ein Sprung in das kühle Nass zum Beispiel. Egal, ob in der Badeanstalt, im Baggerloch, einem See oder am Meer. Als Kind fing für mich der Sommer auch dann an, wenn meine Oma in ihrem Klein-garten die ersten Erdbeeren erntete. Ganz aufgeregt fuhr ich dann mit dem Fahrrad zu ihr. Ich habe das Bild noch vor Augen, wie sie mit großen Körben und ihrem blauen Kittel in dem kleinen, liebevoll ge-pflegten Feld hockte und genau schaute, welche der süßen, roten Früchtchen schon erntereif waren. Damals gab es noch keine Erdbee-ren im April oder Mai, zumindest nicht bei der Oma im Garten. Heut-zutage ist es dank modernster Anbaumöglichkeiten schon früher möglich. Offizieller Startschuss der diesjährigen Erdbeersaison war eine eigens dafür anberaumte Pressekonferenz auf dem Hof Kemna in Dorsten. Ich staunte bei diesem Besuch nicht schlecht. Hochrangige Vertreter der Landschaftskammer und der Landesfachgruppe Obst-bau sowie der Bauernschaft aus ganz Nordrhein Westfalen gaben der Königin der Früchte die Ehre. Es gab köstliche Rezeptvarianten zum Probieren und beim Rundgang über die Felder konnte ich vieles über den Anbau und die Ernte erfahren. Bei unserem Testessen im Restau-rant Unverwechselbar, wo uns ein sommerliches Menü serviert wur-de, gab es natürlich auch frische Erdbeeren zum Nachtisch. Ebenso der Spargel, der noch bis zum Johannistag am 24. Juni geerntet wird, durfte auf der Speisekarte nicht fehlen. Wie der Name des Lokals, so war auch unser Fazit. Den genauen Bericht präsentieren wir Ihnen im Innenteil unserer Ausgabe. Die Wetterkapriolen Anfang des Monats mit Hitzeunwettern bekam das Ensemble des Cirque Bouffon ganz be-sonders zu spüren. Bis kurz vor der Premiere vor dem Kleinen Haus des MiR‘s herrschte dort Überschwemmungsgefahr. Dank der tatkräftigen Unterstützung durch alle Mitarbeiter bewies sich schon im Vorfeld, dass dies vorbildlich in Sachen Teamwork ist. Zum ersten Mal gastiert der Kunstzirkus im Revier, über die Zusammenarbeit sind alle Beteili-gten höchst erfreut. Unser Fazit: Das Programm dieses Zirkus passt su-per in das Konzept unseres schönen Musiktheaters. Lassen Sie sich vom ausführlichen Bericht zu einem Besuch inspirieren. Was verbinde ich noch mit dem Sommer? Camping zum Beispiel. Noch schöner ist dies in der Luxus-Variante. Na, sagt Ihnen das etwas? Richtig, wir prä-sentieren Ihnen unseren neusten Glamping-Hot-Spot in Italien. Nach-dem wir letztes Jahr bereits begeistert aus der Toskana zurückkehrten, ging es im Mai an den wunderschönen Lago di Garda. Sie ahnen viel-leicht, wie uns Glampern das gefallen hat…

Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Sommeranfang wünscht Ih-nen das Team vom GE:spräch.

Ihre Heidi Hagemann

Bildung

Beruf

Pflege & GesundheitThementag mit Schwerpunkt:

Donnerstag, 30. Juni 201610 bis 14 UhrB.box, Ahstraße 22, Gelsenkirchen-City

• Sie interessieren sich für das Berufsbild?

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EDITORIAL | Juni/Juli 2016

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InhaltInhalt Seite

EDITORIAL

PANORAMASommer im Zoo

Sommerfestival Schloss Berge

IM GESPRÄCHKaldunski + Löhr Torsysteme

FREIZEITSommer • Sonne • Biergarten

THEATERCirque Bouffon – Feuerwerk der Kultur und Lebensfreude

ESSEN & TRINKENDie Königin der Beeren gibt sich die Ehre

GESUNDHEITGesundheitstipps aus der Praxis – Schulterschmerz

REISELuxus und Glamour am Lago di Garda

ESSEN & TRINKENSommer-Menü im Unverwechselbar

Rezept des Monats: Spaghetti con ScampiEiscafé Graziella – Mehr als nur Eis

BÜCHERTIPPS

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Die nächste Ausgabe erscheint am 01. August 2016

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Sommer im Zoo – unter diesem Motto startet die ZOOM Erlebniswelt Gel-senkirchen in die sonnige Jahreszeit. Neben erfrischenden Bädern der Eis-bären und Robben und schattigen Plätzchen auf den RYOKAN Seeterrassen warten viele spannende Events und niedliche Jungtiere auf neugierige Gä-ste.

Großes Sommerfest am 2. und 3 JuliBei tropischen Temperaturen lädt die ZOOM Erlebniswelt am 2. und 3. Juli zum großen Sommerfest ein. Ein Wochenende mit heißen Rhythmen, som-merlichen Attraktionen und spannenden Tierbegegnungen begeistert große und kleine Entdecker. Mit einem eigenen ZOOM-Reisepass gehen Be-sucher auf die Weltreise an einem Tag durch Alaska, Afrika, Asien und entde-cken die zusätzlichen Attraktionen der Digitalen Erlebniswelt. Das Highlight des Sommerfestes ist ein echter Sandstrand, der Beachparty-Feeling in den Zoo nach Gelsenkirchen bringt. Auf der großen Bühne im Ein-gangsbereich der ZOOM Erlebniswelt findet ein unterhaltsames Rahmen-programm mit Sommerhits, spannenden Talkrunden, Verlosungen und Kleinkunstvorführungen statt. Vom Kinderschminken über informative Zoolotsenstände oder einer Begeg-nung mit den Maskottchen Ella, Leo und Jojo – an diesem Wochenende ist für Jeden etwas dabei.

Das Sommerfest ist für den regulären Eintrittspreis erlebbar.

Niedlicher NachwuchsEs raschelt in den Kinderstuben der ZOOM Erlebniswelt. Zahlreiche Tierba-bys erblickten in den vergangenen Wochen das Licht der Welt. Zwischen dem 1. und 7. Juni wurden in der ZOOM Erlebniswelt Alaska vier kleine Seelöwen von vier verschiedenen Müttern geboren. Die Kleinen kön-nen von den Besuchern auf Europas größter Seelöwenanlage auch beim lautstarken Säugen beobachtet werden. In den nächsten Tagen werden die Jungtiere neugierig ihre Umgebung und erkunden dann auch schwim-mend ihr Zuhause.Die Rentier-Herde hat sich im Mai erheblich vergrößert. Insgesamt wurden hier acht flauschige Rentierbabys, zwei Jungen und vier Mädchen, geboren. Bei den Elchen war es pünktlich zum Vatertag soweit: Mutter Jette brachte zwei gesunde Elchkälber zur Welt und kümmert sich seitdem vorbildlich um ihren Nachwuchs.Weiterer Nachwuchs bei den Husumer Protestschweinen und den Wölfen wird in den nächsten Tagen und Wochen erwartet.

„Weltreise an einem Tag“ im Herzen Nordrhein-WestfalensIn der ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen kann man die „Weltreise an einem Tag“ im Herzen des Ruhrgebiets erleben. Auf einer Fläche von mehr als 30 Hektar sind die Erlebniswelten Alaska, Afrika und Asien entstanden. Sie bie-ten mehr als 900 Tieren in über 100 Arten eine naturgetreue Heimat. Die be-eindruckende Landschaftsarchitektur mit ihren nahezu unsichtbaren Gren-zen ermöglicht spannende Begegnungen zwischen Mensch und Tier. Die neue digitale Erlebniswelt verbindet Edutainment und Wissenstransfer. Hier werden die Tierwelten durch Digitale Elemente ergänzt und spannend auf-bereitet. 

ZOOM ERLEBNISWELTPANORAMA | Juni/Juli 2016

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Im schönsten Park des nördlichen Ruhrgebiets wird seit über 50 Jahren das Sommerfest Schloss Berge gefeiert, mittlerweile ein Symbol für Tradition und Festkultur im Ruhrgebiet.

Auch in diesem Jahr wird die Veranstaltung von der Agentur Cooltour Bochum/M&M Sommerfestival UG in enger Abstim-mung mit der Stadt Gelsenkirchen ausgerichtet.

Das Programm ist geprägt durch nationale und internationale Musikgruppen. Der Freitag mit Schlagerprogramm ist ebenfalls eine seit Jahrzehnten gesetzte Größe. Jetzt schon fest gebucht ist Olaf Henning.

Ein weiteres traditionelles Highlight der Veranstaltung: Sams-tags gegen 23.00 Uhr startet das große und spektakuläre Hö-henfeuerwerk mit musikalischer Untermalung.

Am Freitag und Samstag gibt es auf der zweiten Bühne auf der Adenaueralle ein Programm von BANG BANG GELSEN MEETS POTTCAST unterstützt durch die Bürgerstiftung Gelsenkirchen.Der Sonntag, präsentiert von der ELE (Emscher Lippe Energie GmbH), gehört dann ganz dem kleinen Nachwuchs.

Drumherum gibt es einen Kunsthandwerkermarkt auf der Ade-naueralle und einen Kirmesbereich unter Mitwirkung des Schaustellerverbands Gelsenkirchen.

Alle Infos aktuell unter: www.sommerfestival-schloss-berge.de

SOMMERFESTIVAL SCHLOSS BERGE

Sommer im ZooExotische Tierbegegnungen, abenteuerlicheSpielplätze und Seeterrassen am RYOKAN.

Infos und Tickets unter:www.zoom-erlebniswelt.de

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PANORAMA | Juni/Juli 2016

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KALDUNSKI+LÖHR TORSYSTEME Eine klare Firmenphilosophie: Eigene Fachkräfte, höchster Service und neueste Technik

Schon von weitem bei der Anfahrt zur Firma Kaldunski + Löhr glänzt eine außergewöhn-liche, in freundlichem Blautönen gestaltete Fassade mit vertikal beweglichen Sonnen-schutzelementen in der Sonne. Wir sind zu Besuch bei Junior-Geschäftsführer Daniel Kaldunski und wollen einen Blick hinter die interessante Kulisse werfen. Das Traditions-unternehmen ist auf individuelle und hoch-moderne Garagentore für jede Gelegenheit und Fassade spezialisiert und hebt sich durch einen hervorragenden Service von der Konkurrenz ab. Der Kunde ist König und wird individuell nach seinen Wünschen und Vorstellungen beraten. Wir sind schon vor dem Gespräch von der gelungenen Präsen-tation begeistert. Das Familienunternehmen baute für stattliche 2,5 Millionen Euro im Wohn- und Gewerbeviertel Graf Bismarck ei-nen neuen Firmensitz. Die Spezialfirma für Torsysteme weihte kürzlich ihr neues Ge-bäude mit großer Ausstellungs-Arena ein. 5300 Quadratmeter ist das Grundstück groß, allein 1550 Quadratmeter stehen für Lager und Ausstellung zur Verfügung.

Herr Kaldunski, erzählen Sie uns etwas über Ihre Firmengeschichte.1972 lernten sich Manfred Löhr, Handwerks-meister, und Konrad Kaldunski, Maschinen-bau-Techniker und Kaufmann, bei der Firma Krueger kennen. 15 Jahre waren sie gemein-sam dort tätig und teilten ihre Leidenschaft für Tore. 1987 schlossen sie sich zusammen und gründeten in Gelsenkirchen die Firma Kaldunski + Löhr Tor-Technik GmbH. Der erste Firmensitz war in der Hafenstraße mit 350 Quadratmetern Büro- und Hallenfläche und vier Mitarbeitern.

Individuelle Lösungen und große Flexibilität führten schnell zu den ersten Erfolgen, wie ging es mit dem Aufstieg des Unternehmens weiter?Wir machten uns in der Torbranche in Nordr-hein Westfalen durch handwerkliches Kön-nen und kundenorientiertes Arbeiten so schnell einen Namen, so dass wir schon nach fünf Jahren den Standort vergrößerten. Und so erwarben wir unsere erste eigene Immo-bilie mit 800 Quadratmetern Hallen- und 270 Quadratmetern Bürofläche am Stadthafen. Die ständige Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, die hohe Qualität von Produkt

und Service, sowie die Firmenphilosophie, nur mit eigenen Fachkräften zu arbeiten, er-möglichte uns ein kontinuierliches Wachs-tum. Die positive Entwicklung unseres Un-ternehmens verlangte nach einem zukunfts-orientierten neuen Gebäude. 2012 fiel der Startschuss für die zweijährige Planungs- und Bauphase des hochmodernen Gebäu-des im neuen Stadtquartier Graf Bismarck.

Wie sehen Sie die Zukunft dieses Standortes? Oberbürgermeister Frank Baranowski bezeichnete Sie jüngst als Pioniere in einem neuen Stadtquartier…Das Graf-Bismarck-Areal birgt sehr viel Po-tential und ist zukunftsweisend. Die ver-kehrstechnische Anbindung ist hervorra-gend, ein ganz wichtiges Kriterium für uns. Wir haben den Anspruch, dass unsere Mon-teure schnell beim Kunden sind, nicht nur dann, wenn eine Reparatur ansteht. Wir ste-hen für Zuverlässigkeit, schnellen Service und Wartung.

Wie sieht Ihr Produktportfolio aus und was ist das Besondere an Ihren Torsystemen?Unsere Torsysteme verfügen über hochtech-nisierte Mechanismen und die neuesten Techniken. Wir bieten tolle Designvarianten aus unterschiedlichen Materialen für indivi-duelle Kundenwünsche. Zur Auswahl für die Oberfläche des Garagentors stehen die un-

terschiedlichsten Werkstoffe, wie Alumi-nium-, Kupfer-, Holz-, Stein-, Kunststoff- oder Eternit-Auflagen. Unser Portfolio umfasst weit mehr als Standardlösungen. Wir sind Experten auf dem Gebiet der Sonderkon-struktionen und konnten uns bereits bei der Fertigung und dem Einbau zahlreicher, an-spruchsvoller Herausforderungen bewäh-ren. Umgesetzt haben wir beispielsweise fassadenbündige oder mit Steinen be-plankte Tore.

Was ist die Besonderheit der fassadenbündigen Tore?Die fassadenbündigen Garagentore inte-grieren sich vollständig in die Hausfassade und passen sich damit ihrer Umgebung opti-mal an. Bei diesen Sektionaltoren sind Gara-gentortechnik, Design und Hausfassade bestmöglich aufeinander abgestimmt. Die Fertigung dieser speziellen Torsysteme be-ruht auf viel theoretischem Wissen sowie praktischer Kenntnisse – zwei Aspekte, über die wir dank jahrelanger Erfahrung verfü-gen.

Wie ist Ihre neu gestaltete Garagentor-Arena aufgebaut, wie kann der Kunde sich informie-ren?Wir zeigen in der Arena 14 Garagentorexpo-nate in realistischen Gegebenheiten. Zu den Highlights zählen zwei fassadenbündige Ga-

Die Firma Kaldunski + Löhr hat Erfolgsgeschichte geschrieben. Durch handwerkliches Können und kundenorientiertes Arbeiten machte sich das Traditionsunternehmen in der Torbranche mit Alleinstellungsmerkmalen einen Namen.

IM GESPRÄCH | Juni/Juli 2016

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IM GESPRÄCH | Juni/Juli 2016

Eine klare Firmenphilosophie: Eigene Fachkräfte, höchster Service und neueste Technik

ragentore, die sich komplett in die Fassade integrieren. Im geschlossenen Zustand er-kennt der Betrachter auf den ersten Blick nicht, wo sich in der Fassade die Toröffnung befindet. Wir zeigen Tore, die in Öffnungen mit rotem, gelbem, anthrazitfarbigen und weißen Klinker verbaut wurden. Zu den ver-schiedenen Klinkerfassaden kommen zwei verputze Fassaden in Weiß und Gelb. Damit die Einbausituation möglichst realistisch nachgestellt wird, wurde vor den einzelnen Exponaten Teppichboden in Pflasteroptik verlegt.

Erklären Sie uns, was es mit dem VR 3D-Torkon-figurator auf sich hat?Für die Kunden, die ihr neues Garagentor gerne möglichst realitätsnah und im Zusam-menspiel mit dem eigen Haus erleben möchten, gibt es in der Garagentor-Arena den weltweit ersten VR (virtual reality) -3D Garagentorkonfigurator. Dies ermöglicht es unseren Kunden, sein neues Garagentor be-reits in der Ausstellung dreidimensional in seiner realistischen Umgebung zu erleben. Mit Hilfe einer Oculus Rift Brille taucht er in die virtuelle 3D-Welt der Garagentore ein und findet sich auf einem Wendehammer mit sechs verschiedenen Haustypen wieder. Dort wählt der Kunde das Haus aus, das am besten zum eigenen Haus passt. Die Fassade des gewählten Hauses wird dann im Konfi-gurator der Fassade des Kunden angepasst.

Wie ist das Arbeitsklima bei Kaldunski + Löhr und wie sehen Sie die Zukunft des Handwerks?Hinter Kaldunski + Löhr steht ein starkes Team von insgesamt 39 hochqualifizierten Mitarbeitern, davon vier Auszubildende. Es gibt kaum Fluktuation, das spricht sicherlich ganz objektiv für das gute Klima, das bei uns herrscht. Wer bei uns als Monteur arbeitet, hat einen sehr verantwortungsvollen Job, dahinter steckt echte Präzisionsarbeit. Das Handwerk wird oftmals unterschätzt, dabei sehe ich hier absolute Zukunftssicherheit. Das Handwerk wird es immer geben und es lässt sich nicht durch die fortschreitende Di-gitalisierung ersetzen. Unsere Azubis sind unsere Zukunft, daher legen wir großen Wert auf eine perfekte Ausbildung. Wir sind immer froh, wenn wir Mitarbeiter finden, die unseren Ansprüchen genügen und über den Tellerrand hinausschauen. Aber genau das ist gar nicht so einfach. Heutzutage ist es im-mer schwieriger, geeignetes Personal zu fin-den. Für das kommende Ausbildungsjahr sind wir inzwischen fündig geworden und werden zwei neue Azubis beschäftigen.

Kaldunski + LöhrJohannes-Rau-Allee 145889 GelsenkirchenTel: +49 209/9 41 22 - 0

Fassadenbündiges Garagentor

Fassadenbündiges Garagentor

Es muss nicht immer grau oder weiß sein…

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FREIZEIT | Juni/Juli 2016

Der Trend zum Essen und Trinken im Freien hält ungebrochen an. Immer mehr Wirte beantragen Genehmigungen für Außeng-astronomieflächen, um auch am Freiluftge-schäft zu partizipieren. An lauen Sommera-benden möchte kaum jemand drinnen sit-zen, wer da nicht zumindest eine Terrasse hat, verliert seine Gäste an die Konkurrenz. Daher versucht fast jeder Wirt irgendwo ein paar Stühle und Tische raus zu stellen: in der Fußgängerzone, am Straßenrand, im Hinterhof, aufs Dach oder natürlich ganz klassisch im Grünen. Manchmal entstehen Biergärten auch an ganz ungewöhnlichen Orten, wie z.B. auf alten Industriegeländen. Das kann mindestens so reizvoll sein, wie auf dem Land unter großkronigen Bäumen zu sitzen.

Biergärten und Sonnenterrassen in und um Gelsenkirchen - da gibt es viele, viel zu viele, um hier alle erwähnen zu können. Wir mussten uns also entscheiden, und haben für diesen Artikel einige Freiluftlokale aus-gewählt, die wir selber gut finden, die un-serer Meinung nach besonders schön sind, an ungewöhnlichen Orten liegen und die wir im Laufe der letzten Jahre kennen ge-lernt haben.

Ryokan – Dinieren am Rande AsiensTagsüber ist die große Seeterrasse des Restau-rant Ryokan den Zoobesuchern vorbehalten. Ab 18 Uhr kann hier jeder den Blick auf die ZOOM Erlebniswelt Asien genießen. Dann er-wartet die Gäste eine andere Speisekarte, als während der Zoo-Öffnungszeiten. Ein Schwer-punkt der Ryokan-Küche sind exotisch-asia-tische Spezialitäten, wie zum Beispiel pikante Suppen mit Wasabi oder Kokos und leckere

asiatische Vorspeisenvariationen mit Saté-Spießen, Minifrühlingsrollen und Gambas im Tempuramantel. Genauso zu empfehlen sind die kreativen Fleisch- und Fischgerichte und die jahreszeitlichen Salate. Für den entspan-nten Abschluss des Abends bietet die Ge-tränkekarte eine Auswahl an frisch gemixten Cocktails. – Wer will, kann einen gemütlichen Abend auf der Ryokan-Seeterrasse natürlich auch mit einem vorherigen Besuch in der ZOOM Erlebniswelt kombinieren, und bei schlechtem Wetter speist man im exotischen Tropengarten in der Dschungelhalle. Ryokan Seeterrassen, Bleckstraße 64, 45889 Gelsenkirchen, Telefon: 0209- 9 54 52 88, Öffnungszeiten: (Abendgastronomie) täglich 18 bis 23 Uhr, Montag Ruhetag

Hof Holz – Der FamilienbiergartenDas integrative Begegnungszentrum Hof Holz verfügt im Freien über zwei Gastrono-miebereiche: Zum einen das Restaurant / Hof Café mit der großzügigen Sonnenterrasse. Hier kann man auf Stühlen mit bequemen Polstern Platz nehmen und sich Essen und Getränke zum Tisch bringen lassen. Auf der

Terrasse gibt es einen günstigen Mittagstisch und Essen a lá Carte. Morgens bis 11.30 Uhr kann man hier auch das reichhaltige Früh-stücksbuffet genießen. Der andere Bereich ist der Selbstbedienungs-Biergarten mit rusti-kalen Bierbänken, die Remise. Hier bekommt man leckere Bratwurst vom Holzkohlengrill und holt sich sein Bier oder seine Cola an der Theke. Und die Fußballfans können hier auf der Großleinwand die EM 2016 gucken. Darü-ber hinaus ist Hof Holz der ideale Familien-biergarten: Während die Eltern in Ruhe die Sonne genießen, können die Kleinen den großen Spielplatz benutzen, sich mit den Schafen anfreunden. Am 9. Juli gibt es wieder den beliebten Kindertrödelmarkt und am Wo-chenende davor den Kunst- und Kreativ-markt.Hof Holz, Braukämperstraße 80, 45899 Gelsenkirchen – Telefon: 0209-4 08 58 30 10Öffnungszeiten: Di. - So. 09 bis 18 Uhr, Fr. bis 22 Uhr

Bauer Becks – Beckhausener IdylleIm Biergarten des Beckhausener Traditions-lokals Bauer Becks geht es ruhig und ent-

Ryokan Seeterrassen Hof Holz

„Ist der Mai kühl und nass, füllts dem Bauer Scheun` und Fass“ – Wahrscheinlich haben Sie diese alte Bauernweisheit auch schon einmal gehört, und nach diesem Mai müssten die Scheunen unserer Landwirte ziemlich gut gefüllt werden. Trotzdem hat die Biergar-tensaison 2016 definitiv begonnen. Einige richtige Sonnentage durften wir ja schon genießen und wir sind guter Hoffnung, dass es noch viel mehr werden – und das nicht nur um den „Siegeslauf” unserer Nationalkicker im Freien bewundern zu können…

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Di. bis So.9:00-18:00 UhrFr. 9:00 - 22:00 UhrMo. Ruhetag

Leben - gemeinsam erleben

SOMMER • SONNE

• BIERGARTEN

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FREIZEIT | Juni/Juli 2016

spannt zu. Das denkmalgeschützte Fach-werkhaus wird seit hundert Jahren als Spei-segaststätte genutzt. Obwohl das alte Gasthaus relativ nah an den dicht besiedel-ten Wohngebieten von Gelsenkirchen-Be-ckhausen und -Schaffrath und an der Auto-bahn A2 liegt, hat man das Gefühl, hier „ganz weit draußen auf dem Land“ zu sein. Der traditionsreiche Biergarten versteckt sich romantisch hinter Bäumen, Feldern und Wiesen. – Inhaber Bernd Wenig bietet seinen Gästen im Freien die selben Gerichte wie in der Gaststube. In der Küche wird alles frisch gekocht. Auf Zusatzstoffe wird völlig verzichtet. Über den normalen Gastbetrieb hinaus bietet die Gaststätte auch vielfältige Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art, draußen im Freien, im Partyzelt oder in einem der Gasträume des denkmalge-schützten Fachwerkhauses. Bauer BecksGiebelstraße 99a, 45897 GelsenkirchenTelefon: 0209-58 46 30Öffnungszeiten: Mo., Di. und Do. - Sa. ab 15.30 Uhr, So. ab 11 Uhr

UNVERWECHSELBAR –Highlight ganz im SüdenAm südlichen Rand Ückendorfs, fast schon in Wattenscheid, taucht hinter einer Kurve der Ückendorfer Straße plötzlich ein außer-gewöhnliches, modernes Gebäude auf, das Restaurant UNVERWECHSELBAR. Der groß-

zügig verglaste Neubau entstand im Jahr 2006 am Rande des Wohn- und Gewerbe-parks Zeche Holland als Erweiterung eines alten Pförtnerhauses. Und nicht nur das Ge-bäude ist unverwechselbar, auch die Küche des UNVERWECHSELBAR setzt Maßstäbe. Fisch, Fleisch, Salate und Nudelgerichte, al-les kreativ zubereitet und von hervorra-gender Qualität. Die Gasträume sind im In-neren des Gebäudes über zwei Etagen ver-teilt, sehr individuell und zugleich wohnlich gestaltet. Im Erdgeschoss kann man dem Koch in der großen offenen Küche bei der Arbeit zusehen. Bei schönem Wetter lohnt es sich, auf den bequemen Korbstühlen der großzügigen Terrasse Platz zu nehmen und die Atmosphäre zu genießen, besonders, wenn das futuristische Gebäude bei Dunkel-heit in voller Beleuchtung erstrahlt. Ein echtes Highlight ganz im Süden Gelsenkir-chens.UNVERWECHSELBARÜckendorfer Straße 24345886 GelsenkirchenTelefon: 0209-14 86 85 25Öffnungszeiten: Di. bis Sa. ab 16.00 UhrSonn- und Feiertags ab 11.00 Uhr

Zum Rungenberg –Paradies mit HaldenblickVon der Horster Straße aus ahnt man nicht, was für ein schöner Biergarten sich hinter der Fassade des Restaurant Zum Rungen-

berg verbirgt. Nur ein paar Tische stehen auf Holzdielen und akkurat verlegten Pflaster-steinen. Der Garten ist liebevoll mit Pflanzk-übeln und kleinen Gartenfiguren gestaltet, die sich um einen schön angelegten Teich gruppieren. Das allerbeste ist der phänome-nale Blick auf die Halde Rungenberg. Alleine dafür lohnt sich ein Besuch des gleichna-migen Restaurants. Die Küche bietet boden-ständige, deutsche Gerichte, vor allem lecke-res Fleisch vom Schweinefilet bis zum Steak vom Angus-Rind, aber auch frische Salate, hausgemachte Suppen und saisonale Ge-richte. – Die komplette Speisekarte findet man unter www.zum-rungenberg.de - Ein Restaurantbesuch lässt sich übrigens wun-derbar mit einem Spaziergang zur Halde Rungenberg verbinden. Der Weg auf die Halde verläuft unmittelbar neben dem Bier-garten. Zum RungenbergHorster Straße 24645897 GelsenkirchenTelefon: 0209-1 77 94 38Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag: ab 17.00Küche bis 21.30 UhrFreitag und Samstag: ab 17.00Küche bis 22.00 UhrSonn- und Feiertag: ab 12.00 durchgängig ge-öffnetKüche bis 21.00 Uhr www.zum-rungenberg.de

Bauer BecksGaststätte und Biergarten

Giebelstraße 99a · 45897 GelsenkirchenTelefon: (0209) 58 46 30

www.bauer-becks.de

Landlust in Beckhausen

Bauer BecksUNVERWECHSELBAR Zum Rungenberg

RestaurantWintergarten · Gartenterrasse · Kegelbahn

Horster Straße 246 · 45897 GelsenkirchenTelefon (0209) 1 77 94 38 · www.zum-rungenberg.de

Biergarten geöffnet

Mo. - Sa.: 9 - 22 Uhr • Sonn- und Feiertagen: 10 - 22 UhrEbertstraße 9 • 45879 Gelsenkirchen • Tel.: 0209 - 14 64 86

Eiscafé & Café

Seit 1988

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FREIZEIT | Juni/Juli 2016

Dorfkrug – Im Schatten des Doms In der „Buerschen City“ findet sich nicht genügend Platz für weitläufige Biergärten unter breitkronigen Bäumen. Die Außeng-astronomie in der Buerschen Innenstadt besteht aus mehr oder weniger großen Straßenterrassen vor den Innenstadtloka-len. Die Terrasse des Dorfkrugs zeichnet sich durch ihre eleganten Teakholzstühle aus. Unter großen Schirmen und flankiert von der imposanten Dom-Fassade sitzt man hier ruhig und geschützt. Die Dorf-krug-Küche bietet eine große Speisenviel-falt - von rustikaler Hausmannskost über gutbürgerliche deutsche Gerichte bis zu süßen Leckereien. Dazu ein frischge-zapftes Pils oder einen spritzigen Prosecco auf Eis. So lässt es sich im „Summer in the City“ aushalten...Und wenn einmal kalter Wind über die Domplatte pfeift und der Regen auf die Buerschen Dächer prasselt, hat der Dorf-krug innen viele gemütliche Ecken und Winkel, die den Gast vor den Unbilden der Witterung schützen. Der „Kornboden“ im ersten Stock bietet zusätzlich Platz für Fei-ern und Veranstaltungen. Hier werden in der nächsten Saison auch wieder Schalke-Spiele live übertragen.

Dorfkrug Marienstrasse 4, 45894 Gelsenkirchen-BuerTelefon: 0209 - 39 01 60 Öffnungszeiten: Täglich ab 10.00 Uhr geöffnetFrühstück von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr

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Dorfkrug

Zum Hexenhäuschen – Gastlichkeit seit 1899Direkt neben dem Dorfkrug mit seiner cremefarbenen Gründerzeitfassade steht das traditionsreiche Hexenhäuschen in dem bereits 1649 eine Kornbrennerei ihre Pforten öffnete. Damals war Buer noch ein Dorf mit etwa 350 Einwohnern. Die Gaststätte im schiefergedeckten Fach-werkhaus wird bereits in der vierten Gene-ration von der Familie Möller betrieben. Der Name geht allerdings nicht auf mittel-alterliche Hexereien zurück sondern auf reichlich zechende Wirtshausbesucher in den 1950ern, die hier wohl öfters bis nach Mitternacht „herumgehext“ haben. Das rustikale Traditionsrestaurant gibt sich im Inneren heute mediterran. Die Außen-terrasse ist von runden Bistrotischchen und bequemen Korbstühlen geprägt. Ähn-lich wie der Dorfkrug bietet das Restaurant „Zum Hexenhäuschen“ eine große Band-breite deftiger und feiner Speisen. Ob man z.B. „Gebratene Blutwurst mit Kartoffelpü-ree oder lieber ein „Lammfilet Provencal“ bevorzugt, man kommt im Hexenhäus-chen auf seine Kosten.

Zum HexenhäuschenMarienstraße 6, 45894 Gelsenkirchen-BuerTelefon: 0209 - 3 12 66Öffnungszeiten: So. bis Do. von 10.00 - 24.00 Uhr, Fr. und Sa. von 10.00 - 1.00 UhrFrühstück von 10.00 - 12.00 Uhr

Dorfkrug Zum Hexenhäuschen

Riad – Sommergarten am KanalWasser, Sonne, Essen und Trinken sind im-mer eine gute Kombination. Der Riad Som-mergarten in Castrop-Rauxel liegt mitten auf einer Insel umgeben vom Wasser des Rhein-Herne-Kanals. So kommt hier ziem-lich schnell ein entspanntes Urlaubsfee-ling auf. Zudem kommen Fußballfans voll auf ihre Kosten: Sämtliche Spiele werden auf eine Großleinwand im Freien übertra-gen!Die Open-Air-Speisekarte bietet sehr gute Grillgerichte, darunter besondere Speziali-täten wie Spareribs, „Merguez“ (pikante marokkanische Bratwürste) und nach Tan-doori-Art marinierte Hähnchenbrust, dazu dann vielleicht kanarische Kartoffeln mit scharfer Mojo-Sauce!? Ein halbes Pfund Fleisch hat der Riad-Riesenburger zwi-schen den Brötchenhäften. - Wer es nicht so fleischig mag, bestellt sich einen fri-schen Salat oder ein Nudelgericht. Zur Er-frischung genießt man ein kühles Getränk oder eine Portion Riad-Joghurteis. Das schmeckt herrlich cremig, ist garantiert 100% natürlich und hat 30 % weniger Zu-cker als handelsübliche Eiscremes. Wenn es dann doch etwas süßer sein soll, kom-men vielleicht ein Eiscafé oder eine Eis-schokolade in Frage. – Ansonsten kann man im Riad wunderbar in entspannter Stimmung relaxen, chilliger Musik lau-schen und vielleicht eine Shisha rauchen.

Riad - Mediterrane GenussweltenWartburgstraße 281, 44577 Castrop-RauxelTelefon: 02367-1 81 51 68Öffnungszeiten: (Sommergarten) Mo. - Do. 13.00 bis 0.00 Uhr, Fr. und Sa. 13.00 bis 02.00 Uhr www.riad-gastronomie.de

Riad

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Im Revier weht Zirkusluft. Der Cirque Bouffon schlägt sein Zelt zum ersten Mal im Ruhrgebiet vor dem Musiktheater im Revier (MiR) auf. Das Programm „Quilombo“ ist eine poetische Show voller Magie, Clownerie, Rhythmus, Pantomime und Emotionen.

Cirque Bouffon FEUERWERK DER KULTUR UND LEBENSFREUDE

THEATER | Juni/Juli 2016

„Das Herz berühren und die Zeit entschleuni-gen“ wollte das Ensemble des Cirque Bouf-fons und das gelang der charmanten Truppe ganz eindeutig. Stehende Ovationen für den außergewöhnlichen Künstlerzirkus am Ende der Premierenvorstellung und strahlende Ge-sichter bei der Kompagnie. Offensichtlich war das Motto bei den Zuschauern angekommen. Trotz heftiger Unwetter war das kleine Chapi-teau bis auf den letzten Platz ausverkauft. Es herrschte eine familiäre Atmosphäre ohne viel Glamour, dafür aber mit klaren Gesten. Sehr sympathisch: Zirkusdirektor Fréderic Zipperlin begrüßte jeden Gast persönlich per Handschlag.

Poetische ShowMusiker, Artisten und Clowns zeigten eine po-etische Show voller Magie, Rhythmus und Leidenschaft. In der live gespielten Klangku-

lisse entstanden phantastische Bilder und Ge-schichten. Das Publikum erlebt dabei in „Qui-lombo“ einen stimmungsreichen Einblick in eine phantastische Welt mit afrikanischen und lateinamerikanischen Elementen. „Qui-lombo“ ist ein Wort aus den Bantusprachen und bezeichnet einen „magischen Ort“. Dazu passt Sängerin Anja Krips mit ihrem langen Gewand und exzentrischem Schmuck aus al-ter Klaviermechanik. Die Künstlerin verleiht fast jeder Showeinlage mit magischen Gesän-gen eine mystische Aura. Die Kölnerin diri-giert gemeinsam mit ihrem Mann den Cirque Bouffon. Verrückte Gaukler Die kurzweiligen Zirkusnummern sind krea-tiv, anspruchsvoll und lustig. Verrückte Gauk-ler treiben ihr Unwesen im Zelt: Etwa der Clown Mariano Carneiro, stolzer, aber tollpat-

schiger Latino-Mann, oder Jimmy Gonzales, der die Bälle aus Tonklumpen formt und wild durch die Luft wirbelt. Andrea Schulte und Lea Mäuer legen zusammen am Chinesischen Mast eine atemberaubende Akrobatik hin und sorgen damit für Begeisterung. Dies ge-lingt auch mit dem Tanz am Reifen. Erika Ngu-yen beweist dabei einen ausgeprägten Sinn für Bewegung und verzückt das Publikum.

Erstklassige Pantomime Herrlich komisch: Der Hase, den Ernesto Terri aus seinem Zylinder zieht, ist riesig und bleibt stur in der Manege sitzen. Das Tier, dem Terri fuchtelnd den Weg zum Ausgang zeigt, exi-stiert allein in der Fantasie des Publikums. Ter-ris Zaubernummer ist rein pantomimisch – und ein Highlight der neuen Show des Cirque Bouffon. Dabei bleibt dieser auch im zehnten Jahr seines Bestehens der Tradition, poe-

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THEATER | Juni/Juli 2016

tischen Musik und artistischen Darbietungen, dem Humor und seinen magischen Geschich-ten treu. Das erstklassige, internationale Künstlerensemble verzaubert dabei sein Pu-blikum mit wagemutigen Artisten, liebens-werten Clowns und sehr virtuosen Musikern.

Ungewöhnliche MusikBesonders überzeugend: Die live gespielte Klangkulisse – ein Markenzeichen des Cirque Bouffon. Mit ausgefallenen Instrumenten wie Knopfakkordeon oder Kora, einem afrika-nischen Saiteninstrument, und tollen Kompo-sitionen stellt der Ukrainer Sergej Sweschinski seine Kreativität unter Beweis. Ein absolutes, musikalisches Highlight, das viele Besucher in einem Zirkus so sicherlich nicht erwarten.

Magische MomenteArtistische Höchstleistungen und magische Momente in einer außergewöhnlichen, mit teils einfachen Mitteln präsentierten Umset-zung – dies macht die Show so besonders.Fréderic Zipperlin, ehemaliges Mitglied des weltbekannten Cirque du Soleil, realisiert ge-meinsam mit Ehefrau Anja Krips und seiner Compagnie Cirque Bouffon eine neue Art des Artistik Theaters mit der Philosophie des fran-zösischen Cirque Nouveau. „Bouffon“ ist ur-sprünglich ein Begriff aus dem Mittelalter. Er beschreibt den Narren, der am Fuße des Kö-nigs sitzt und alles sagen darf, ohne den Kopf zu verlieren. Der Narr war damals das Sprach-rohr des Volkes.

Ein bisschen verrücktIm heutigen französischen Sprachgebrauch ist ein „Bouffon“ jemand, der ein bisschen speziell, ein bisschen verrückt ist. Im deutsch-sprachigen Raum ist die Vorstellung, was ei-nen europäischen Artistenzirkus ausmacht, noch weitgehend unbekannt. Die Strö-mungen des Nouveau Cirque verbinden die Ursprünge der französischen Zirkusphiloso-phie mit einer zeitgemäßen visuellen Umset-zung. Der Nouveau Cirque, der sich in den letzten fünfzehn Jahren zu seiner jetzigen Form entwickelt hat, entstand in den 80 er Jahren in Frankreich und hat in der Folge weltweite Anerkennung für seine einmalige Pionierrolle und herausragende künstlerische Qualität erlangt.

Ganz eigenes GenreCirque Bouffon greift diese Philosophie auf und wagt den Bruch mit der konventionellen Zirkusästhetik und kreiert damit sein eigenes, unverwechselbares Genre: keine Folge von Zirkusnummern, sondern dramaturgisch ge-arbeitete Vorführungen, die dem Zuschauer das Gefühl vermitteln, die Welt des Bouffons intim und ehrlich zu erleben.

Erwachsene zahlen ab 29 Euro Eintritt, Kinder (5-14 Jahre) und Studenten 15 Euro zzgl. Vorver-kaufsgebühr. Karten gibt es zwei Stunden vor der Vorstel-lung am Theaterzelt, über westticket.de oder an der Theaterkasse im Musiktheater am Ken-nedyplatz. Vorstellungen finden mittwochs bis freitags je-weils um 19.30 Uhr statt, samstags um 14.30 und um 19.30 Uhr, sonntags um 14.30 und um 17.30 Uhr. Kinder bis einschließlich vier Jahre haben freien Eintritt. Die Show dauert 110 Minuten plus 20 Minuten Pause. Einlass ist jeweils 15 Minuten vor der Vorstellung. Weitere Informationen zur Show unter www.cirque-bouffon.com oder (0209) 4097 200.

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ESSEN & TRINKEN | Juni/Juli 2016

Samstag, 25. Juni 2016, ab 18 Uhr

Lagerfeuer, Stockbrot, Gegrilltes, Köstlichkeiten rund um den Fisch, tolleErdbeerkreationen Diskjockey und Live-Musik von der GelsenkirchenerBand “All our friends are dead”.

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DIE KÖNIGIN DER BEEREN GIBT SICH DIE EHRE Eröffnung der Erdbeersaison 2016 in Nordrhein-Westfalen auf dem Hof Kemna in Dorsten

Die Erdbeeren sind reif und in Nordrhein-Westfalen ist die Saison für heimische Erdbeeren aus dem Freiland gestartet. Der Obst-bau steht in der Landwirtschaft gut da. Somit haben die Bauern keinen Grund zur Klage. „Wir haben im Vergleich zur Milch keine Überproduktion.

Die Erdbeere ist sehr wichtig in puncto Di-rektverkauf“, erklärte Dr. Andreas Mager, Vor-sitzender der Landesfachgruppe Obstbau des Provinzialverbandes Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.

„Hervorragende Qualität“ Auf dem Spargelhof Kemna eröffnete Jo-hannes Frizen, Präsident der Landwirt-schaftskammer NRW, ganz feierlich die Erd-beersaison. Mit der Qualität der süßen Früchtchen zeigte er sich in diesem Jahr sehr zufrieden: „Die Natur und natürlich die An-strengungen und der Einsatz unserer An-bauer haben wieder einmal für eine hervor-ragende Qualität gesorgt.“

Selbstpflücken ist TrendNeben dem direkten Verkauf vom Hof oder an Erdbeerständen in der Umgebung ist das Selbstpflücken weiterhin sehr im Trend. „Es ist ein Erlebnis für die Familie, man macht ei-nen Ausflug bei schönem Wetter und geht Erdbeeren ernten. Die Kinder lieben es na-türlich besonders. Darüber hinaus können unsere regionalen Erdbeeren bedenkenlos

verzehrt werden“, erklärt Josef Kemna. Die konsequente und strenge Lebensmittel-überwachung und gewissenhafte Eigenkon-trollen würden den Endverbrauchern die Si-cherheit geben.

Vielseitige RezepteUnd für den Verbraucher lohnt es sich auch preislich, man zahlt etwa nur die Hälfte des Preises. Zurzeit kostet ein Pfund Erdbeeren rund 3,50 Euro. Die Erdbeere sei also ein Selbstläufer, ein trendiges Produkt, das auch Veganer gerne mögen, praktisch und ein-fach in der Zubereitung und vielseitig in der Küche verwendbar, ergänzte Josef Kemna. „Ob Erdbeer-Tiramisu, Spargel-Erdbeersalat in Orangensoße, Milchreis-Sushis oder Quark-Brownietorte mit Erdbeeren – die Re-zepte der Saison sind sehr kreativ“, erklärt Hanna Wettels von der Landwirtschaftskam-mer NRW, die als Beraterin für Direktver-marktung tätig ist. Jährlich futtern die Deut-schen fast 250.000 Tonnen der fruchtigen Beeren. In NRW liegt die Anbaufläche bei etwa 2800 Hektar, nur Niedersachsen baut noch mehr Erdbeeren an.

Fair TradeFast Zweidrittel dieser Menge wird auf deut-schen Feldern und Äckern produziert. Die Haupterntezeit dauert von Mitte Mai bis Mitte Juli. Somit symbolisiert die Erdbeere auch den Sommer. Um die Kunden jedoch möglichst lange mit Erdbeeren versorgen zu können bietet sich eine zusätzliche Verspä-tung der Spätsorten an. „Dabei spricht man von der sogenannten Stroh-Verspätung“, er-klärt Frau Kemna. Die Strohauflage verhin-dere im Frühjahr das Erwärmen des Bodens und das Wachstum der Pflanzen beginnt dementsprechend verzögert. Kurz vor der Ernte werden die Erdbeerpflanzen mit Stroh unterlegt, damit die Früchte nicht schmutzig werden, vor Nässe geschützt reifen und nicht faulen.

Sozialer Konsens Die rheinischen und westfälischen Bauern arbeiten aus positiver Erfahrung heraus ganz bewusst sehr eng zusammen. Man wolle da-mit die Regionalität stärken. „Es ist eine Sa-che des Vertrauens und ein sozialer Konsens vom Produkt zum Verbraucher. Und natür-

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Heilpraktikerin

Ursula WeißGesundheitstipps aus der Praxis

SchulterschmerzQuälendes Ziehen, erschwerte Bewegungen oder schmerzende Stiche - beinahe jeder Mensch kennt die lästigen Schmerzen in Schulter und Nacken.Manchmal treten die Schmerzen in der Schulter akut auf, zum Bei-spiel beim Sport oder bei Überlastung und Verletzung. Daneben leiden immer mehr Menschen unter chronischen Schulterschmer-zen etwa der Kalkschulter durch Abnutzung. Man denke auch an das Impingement-Syndrom (=Enge im Schultergelenk), Schleim-beutelentzündung oder Frozen shoulder mit nächtlichen Schmer-zen und Einsteifung. Stress und seelische Belastungen können ebenfalls zu schmerzhaften Verspannungen führen. Ferner können Schulterschmerzen auch auf eine andere innere Erkrankung hin-weisen. Hier sollte an das Herz (Herzinfarkt) oder an eine Erkran-kung der Gallenblase gedacht werden. Die Konsultation eines Arztes ist dann notwendig. Den einen Schulter-Nackenschmerz gibt es also nicht.Häufig treffe ich in meiner Praxis auf Erkrankungen der Halswirbel-säule. Diese verursachen oft Beschwerden in der Schulter. Blockie-rungen an der Halswirbelsäule können zu Nervenreizungen und Durchblutungsstörungen führen. Die Folge sind Bewegungsein-schränkungen, Schmerzen und Kribbeln, welche in der Schulter, den Nacken hoch oder auch bis in die Arme ausstrahlen können.Die Naturheilkunde bietet hier eine große Hilfe für Patienten.Schröpfkopfmassage führt zur Lockerung des Gewebes und der Muskeln. Die Schulter wird entlastet und die Lymphe wird ange-regt. Es ist oft eine deutliche Linderung im Schulter-Nackenbereich zu spürenSchädel-Akupunktur nach Yamamoto (YNSA)Diese Form der Akupunktur ist in jeder Hinsicht eine Schmerzthe-rapie. Sie wirkt meist sofort bei der ersten Behandlung. 1-2 Mal die Woche ausgeführt, kann der Schmerz erheblich eingeschränkt werden.Dorn-Therapie und Osteopathie sind sehr sinnvoll da sie oft an die Ursache der Erkrankung gehen.Das Schüssler-Salz Nr. 1 Calcium Fluoratum fördert die Entspan-nung und die Elastizität der Sehnen und Muskeln. Schüssler-Salz Nr. 3 Ferrum Phosphoricum sollte eingesetzt werden, wenn eine Entzündung mit ins Spiel kommt. Es wirkt entzündungshemmend und schmerzlindert.Probieren Sie Wickelauflagen mit Kohl oder Quark. Diese können die Schmerzen lindern.Aus der Welt der Heilkräuter empfehle ich die Teufelskralle. Sie hat eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung.

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GESUNDHEIT | Juni/Juli 2016

DIE KÖNIGIN DER BEEREN GIBT SICH DIE EHRE Eröffnung der Erdbeersaison 2016 in Nordrhein-Westfalen auf dem Hof Kemna in Dorsten

lich Fair Trade“, erklärte Stefan Kraege, Vorsitzender des Landesver-bandes Obstbau Westfalen-Lippe. Man stecke viel Zeit und Energie in die Ausbildung junger Obstbauern, ergänzte er.

Fakten zur ErnteFragaria ananassa, so lautet der botanische Name der Erdbeere. Die Pflanze überdauert den Winter und bildet jedes Jahr neue Blätter, Blüten und Ausläufer. Seit dem 18. Jahrhundert wurden aus Kreu-zungen südamerikanischer und europäischer Pflanzen die groß-früchtigen Gartenerdbeeren. Sie zählt botanisch zu den Rosenge-wächsen und ist eine Nussfrucht. Das bedeutet: Die Erdbeere ist der fleischig verdickte Blütenboden.

Hoher Gehalt an Vitamin-CDie Heilwirkung der Erdbeere und ihrer Blätter ist schon seit alters her bekannt. Auffallend hohe Gehalte weist die Beere bei Vitamin C, Folsäure und B2 und verschiedenen Mineralstoffen wie etwa Eisen, Kalium, Kalzium oder Magnesium. In der Naturheilkunde werden die Früchte zur Linderung von Gicht und Rheuma eingesetzt. Trotz ihres hohen Gehaltes an gesundem Fruchtzucker weisen die Früchte nur einen geringen Energiegehalt von gerade mal 32 Kalorien auf, somit sind sie ideal für jeden Diätplan geeignet.

Sorten“Flair“ heißt eine neue Frühsorte mit sehr gutem Geschmack. Die Frucht ist etwas dunkel, hat einen sehr schönen Glanz und ist ideal zum Frischverzehr. Ihre italienische Artgenossin „Clery“ überzeugt durch Frühzeitigkeit und Fruchtstabilität. Die hellen Früchte haben einen guten Geschmack und sind sehr gut haltbar. Bei den mittelfrü-hen Sorten ist besonders „Elsanta“ hervorzuheben. Sie ist die wich-tigste Sorte im Anbau. Die stabile, glänzende Frucht eignet sich her-vorragend für die Verarbeitung, zum Einfrieren und für den Frisch-verkauf. Erdbeeren lassen sich übrigens problemlos einfrieren und sind bei geringem Vitaminverlust zehn bis zwölf Monate haltbar. Zum Einfrieren müssen die Erdbeeren nebeneinander verteilt und etwa eine Stunde vorgefroren werden. Erst dann kommen die Bee-ren in Dosen oder Gefrierbeutel. Da eben die Verbraucher auch noch im Spätsommer Erdbeeren verzehren möchten, wurde eine Späts-orte entwickelt. Die Malwina. Sie reift ab Anfang Juli, hat große dun-kelrote Früchte und einen hervorragenden Geschmack. Diese Pflanze ist sehr robust, liefert aber nur ein mittleres Ertragsniveau.

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REISE | Juni/Juli 2016

LUXUS UND GLAMOUR AM LAGO DI GARDA „Camping Villagio Weekend“ in San Felice del Benaco

Glampingtest am Gardasee: In San Felice del Benaco auf dem Platz „Camping Villagio Weekend“ probierten wir erneut aus, was es mit dem neuen Freizeittrend auf sich hat. Wir machten es uns in einem schicken Mobilheim gemütlich und verbrachten ein entspanntes Wochenende.

Wir sind über Pfingsten vor den Eisheiligen in Deutschland geflüchtet und haben uns für einen weiteren Glampingspot in Italien entschieden. Nachdem wir letzten Herbst bereits eine tolle Zeit in der Toskana in Or-lando in Chianti auf dem ersten Glamping-platz Europas verbracht hatten, probierten wir nun einen weiteren Glamping-Hot-Spot am wunderschönen Gardasee aus.

Cottage Next DeluxeAngekommen San Felice del Benaco auf dem Platz „Camping Villagio Weekend“ kommt auch gleich gute Laune auf. Der Abend ist bereits angebrochen, aber es weht ein laues Urlaubs-Lüftchen. Der Platz ist sehr weitläufig, dicht mit Olivenbäumen bewach-sen und zeichnet sich durch ein lang ge-strecktes, Terrassengelände aus. Neben nor-malen Parzellen für Zelte gibt es eigene Be-reiche mit verschiedenen Glamping-Objekten in unterschiedlichen Größen zur Auswahl. Gut gelaunt beziehen wir ein modernes Luxus-Mobilheim, ein so-genanntes Cottage Next Deluxe. Die kom-fortabel ausgestattete Unterkunft ist 30 Qua-dratmeter groß und eignet sich für maximal fünf Personen (Vier Erwachsene und ein Kind). Wir staunen nicht schlecht: Ein großer Wohnbereich mit Sitz- und Essecke, zwei Schlafzimmer, Fernseher, Klimaanlage und eine Terrasse mit Gartenmöbeln. So wird es sich aushalten lassen.

Exklusives RestaurantMüde von der langen Fahrt, aber glücklich machen wir es uns auf der Veranda unserer glamourösen Unterkunft bequem. Unzäh-lige Glühwürmchen schwirren um uns he-rum. Viel zu aufregend, um schon zu schla-fen, denken wir uns, aber dann zieht es uns doch ins Bett. Zum Glück müssen wir uns nicht auf harte Isomatten betten und so wa-chen wir am nächsten Morgen gut gelaunt auf und genießen auf der Terrasse des Re-staurants den wunderschönen Blick auf den Lago.

Airlogde: Schlafen in luftiger HöheGlamping – das lockt selbst den größten Zel-turlaubsmuffel hinter dem Ofen hervor. Das erfahren wir beim Rundgang in der Glam-ping-Nachbarschaft. „Auf diese Art lasse ich

mir gerne einen Campingurlaub gefallen“, erzählt Florian Heinz aus Raubling. Er über-nachtet mit seiner kleinen Familie in einer sogenannten „Airlodge“. Seine Frau liebte schon als Kind die Camping-Atmosphäre und buchte diese Unterkunft spontan im In-ternet. Mit Töchterchen Marlene schlafen die drei in luftiger Höhe ihres schmucken Zeltes. „Es ist ein tolles Gefühl und ganz anders, als in einem stinknormalen Bungalow zu über-nachten“, berichtet Verena Heinz. Neugierig werfen wir einen Blick hinein, es sieht richtig gemütlich, aber trotzdem aufgeräumt aus. Unten eine Mini-Kochzeile mit eigenem Bad, nach oben in den Schlafbereich führt eine kleine Leiter und wir stellen uns vor, wie man sich nachts den Sternen ganz fühlt.

Neue Maßstäbe gesetztDer Glamping-Markt wächst, die Nachfrage nach Komfort-Urlaub in der Natur steigt laut einer aktuellen Freizeitstudie rasant. Darauf haben die Veranstalter reagiert. Die nieder-ländische Firma Vacanceselect ist mit ihren eigenen Plätzen am Gardasee und in der Tos-kana sehr erfolgreich. „Diese Nische wird im-mer größer. Früher lachten alle über uns, jetzt haben wir sogar schon viele Nachah-mer“, berichtet Loek van de Loo, Senior-Chef bei Vacanceselect. Das Phänomen Glamping sei gerade mal in den Anfängen. Der jüngste

Sohn Leonardo leitet seit drei Jahren den Camping-Platz. Dort wurde die Glamping-Idee bereits Anfang der 90er Jahre geboren und kontinuierlich weiter entwickelt.

Pool-Landschaft„Glamping bedeutet Leidenschaft, ein ganz besonderes Gefühl. Es ist etwas ganz per-sönliches und komplett anders – ein rich-tiger Wow-Effekt“, erklärt der 23-jährige Nie-derländer. „Glamping ist ideal für Familien, die neben der Ungezwungenheit eines Cam-pingplatzes gleichzeitig Angebote wie Pool-Landschaft, Animation, Spielplätze oder ein gutes Restaurant mit regionalen Gerichten wünschen“, erklärt er. Auf seinem Platz kom-men besonders kleine Glamper auf ihre Ko-sten, im „Spotty Land“ mit breiter Wasserrut-sche oder auf dem Abenteuerspielplatz. Für die Erwachsenen gibt es einen Indoorbe-reich mit verschiedenen Erlebnisduschen – wenn das Wetter einmal nicht mitspielt. In die Oper nach VeronaDer Gardasee besticht nicht nur durch seine ausgezeichnete Lage zwischen Mailand und Venedig, sondern auch durch seine wunder-schönen und vielseitigen Landschaften und sein mediterranes Klima. Der größte See des Urlaubslandes Italien hat für jeden Urlauber etwas zu bieten. Nur rund 30 Kilometer öst-lich vom Gardasee befindet sich Verona. Ein

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REISE | Juni/Juli 2016

Ausflug dorthin lohnt immer. Ob bei einem Stadtbummel durch die historische Altstadt, die seit 2000 UNESCO-Welterbe ist, oder bei einem Opern-Besuch in der Arena di Verona. Diese ist heute – nach dem Kolosseum in Rom und der Arena von Capua – das dritt-größte noch erhaltene antike Amphitheater der Welt. Heute finden die großen Opernauf-führungen von Mitte Juni bis Anfang Sep-tember statt und bieten Platz für 22.000 Zu-schauer. Am gemütlichsten ist es, wenn man sich mit einem Picknickkorb auf den großen Stufen der Tribünen bequem macht. Karten sind für diesen Bereich schon ab 22 Euro er-hältlich. In diesem Sommer stehen La Travi-ata, Aida, Carmen, Turandot und Il Trovatore auf dem Spielplan. Die erste Opernauffüh-rung in der Arena fand übrigens am 10. Au-gust 1913 anlässlich des 100. Geburtstages von Giuseppe Verdi statt.

Surfen und Biken in TorboleWer es statt Kultur eher sportlich mag, ist ebenfalls gut aufgehoben: Die schöne Um-gebung des Gardasees lockt mit zahlreichen Aktivitäten wie Wandern, Baden, Fahrrad-touren, Surfen oder Reiten. Ein regelrechter Surf und Mountainbike-Hotspot befindet am Nordufer des Gardasees. Besonders be-liebt ist Torbole deshalb, weil hier beste Be-dingungen zum Windsurfen und Segeln herrschen. Mit dem Verbot von Motorboo-ten hat sich die Gemeinde voll und ganz auf den Wassersport eingestellt. Zahlreiche Schulen und Bootsverleihe haben sich ange-siedelt und bieten Segel- und Surfkurse an. Wer dem Wassersport nicht so zugeneigt ist, kann in Torbole auch Wandern, Klettern oder Mountainbiken. Die Umgebung, mit der Nähe zum Monte Baldo, bietet unzählige Strecken und Kletterplätze für jeden Schwie-rigkeitsgrad.

Glamping-Blog: glampinginfo.wordpress.com

Glamping-Bewertungsportal: www.glamping.info

Camping Weekend: https://www.vacanceselect.com

Touristinformationen: www.gardasee-info.com

Arena di Verona: www.arena.it

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sprächFotos: Skaiste Zabielaite

ESSEN & TRINKEN | Juni/Juli 2016

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ESSEN & TRINKEN | Juni/Juli 2016

Das Restaurant Unver-wechselbar in Ückendorf bietet erstmalig ein som-merliches 4-Gänge Menü

an. Wir haben es für Sie ausprobiert:

Sommer-Menü

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ESSEN & TRINKEN | Juni/Juli 2016

Das Restaurant Unverwechselbar auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Holland ist ein weiteres gelungenes Beispiel für gelebte Industriekultur in Verbindung mit einem gastronomischen Angebot. Das einstige Ze-chen-Pförtnerhaus überzeugt von außen durch eine pfiffige Architektur und wurde mit viel Glas und Pfiff neu gestaltet. Dabei blieb das Mauerwerk des Häuschens erhal-ten und ein großer Anbau wurde dazu er-gänzt. Der jetzige Pächter Joachim Krons-bein, im wahren Leben Steuerberater und Qualitätsmanager, steht auch selbst mal hinter dem Herd, wenn es eng wird. Im Ok-tober 2013 hatte er das UNVERWECHSELBAR übernommen und bereut diesen Schritt kei-neswegs – auch wenn er jetzt weniger Frei-zeit hat als früher. Mit seinem Chefkoch Ar-min Preetz, der in Gelsenkirchen kein unbe-schriebenes Blatt ist, ist der Pächter höchst zufrieden. Eine Zusammenarbeit auf Augen-höhe.

Offene Küche Auch im Inneren der Ückendorfer Location kann es sich sehen lassen. Der Restaurant-bereich ist großzügig gestaltet, mit hohen Decken, auf drei Ebenen. Sehr sympathisch:

Die halb offene Küche, wo der Gast einen Blick auf die Töpfe erhaschen kann. Die schöne Terrasse mit einladendem und kom-fortablem Mobiliar lädt an Sommertagen zum Verweilen ein und ist die perfekte Er-gänzung. Fast wie in Italien, aber mitten im Herzen des Reviers. Wer a´ la Carte essen möchte, findet auf der Sommerkarte für je-den Geschmack ein passendes Gericht. Ne-ben Suppen und frischen Salaten gibt es Pa-stagerichte und Antipasti. Lachs, Zander, Ca-lamari und Gambas stehen auf der Fischkarte. Für Fleischliebhaber gibt es Steaks, Schnitzel und Filet. Wir sind heute hier, um das sommerliche Menü zu testen, bestehend aus zwei Vorspeisen, einem Hauptgericht und einer Nachspeise. Dies kostet inklusive begleitender Weine, Bier und Mineralwasser 44,90 Euro pro Person.

Loft-FeelingWir nehmen ganz oben mit schönem Aus-blick an einem wundervoll dekorierten Tisch Platz und freuen uns auf das sommerliche Menü. Kronleuchter, hohe Decken, eine hohe Fensterfront – ein Loft-Feeling breitet sich aus. Hier würden wir sofort einziehen. Beim Blick auf die Karte kommt gute Laune

auf. Ausgefallene Speisen wie Perlhuhn-brust und Viktoria-Barsch stehen auf der Karte. Der Kir Royal passt als Begrüßungs-drink sehr gut dazu. Der Service empfängt uns äußerst freundlich und zuvorkommend.

Zartes KalbsfleischZu einem klassischen Vitello Tonnato trinken wir einen südafrikanischen, fruchtbetonten Weißwein aus der Kapregion – einen Sauvi-gnon Blanc. Die Traube ist besonders ty-pisch für die Gegend rund um Kapstadt und gilt dort als Sommerwein schlechthin. Mit der italienischen Vorspeise sind wir zwar zu-frieden, es schmeckt jedoch für unseren Ge-schmack einen Tick zu sehr remouladig. Ge-gen das dünn geschnittene Kalbsfleisch ist absolut nichts einzuwenden, es schmeckt wunderbar zart. Weiter geht es mit Vor-speise Nummer zwei: Grüner Spargel mit angebratenen Garnelen und Knoblauch-Cherrytomaten auf Ruccolasalat. Die Garne-len haben genau die richtige Schärfe, der fri-sche Knoblauch auf den Cherrytomaten schmeckt angenehm leicht. Wunderbar dazu ergänzen sich die Ruccolablätter. Der Begleiter, ein Bardolino Chiaretto, erfreut unseren Gaumen. Dieser Roséwein schme-

UNVERWECHSELBAR Kulinarische Genüsse an einem historischen Ort

Ein sommerliches, mediterranes Menü in tollem Industriekultur-Ambiente: Im Restaurant UNVERWECHSELBAR in Ückendorf an der Stadtgrenze zu Wattenscheid herrscht chillige Lounge-Atmosphäre

Viktoria-Barsch an Butter-Spargel Involtinis mit frischer Pasta

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ESSEN & TRINKEN | Juni/Juli 2016

ckt spritzig und ist leicht herb im Nachgang, daher die ideale Ergänzung nicht nur zu die-sem Gericht, wie wir beim Genuss der Haupt-speisen feststellen.

Sommerlich leichtEs geht los mit Involtinis und frischer Pasta. Die mit Spinat und Ricotta gefüllten Kalbs-rollen schmecken köstlich und sind mehr als reichlich. Die sämige Soße harmonisiert sehr gut dazu, schnell tritt ein wohliges Sätti-gungsgefühl ein. Sommerlich leicht kommt der Viktoria-Barsch an Butter-Spargel und buntem Basmati- und Wildreis daher. Eine ganz simple, hervorragende Geschmacks-kombination. Ein ideales, sommerliches Ge-richt. Dazu passt ein französischer Chardon-nay aus dem Languedoc vom Weingut Do-maine La Croix Belle. Der Tropfen schmeckt harmonisch und ausgeglichen mit einer saf-tigen, vollmundigen Note.

Auf den Punkt gegartHauptgang Nummer drei, die Perlhuhnbrust an Kaiserschoten und Süßkartoffeln, ist auf den Punkt gegart und schmeckt ebenso sommerlich leicht. Lediglich die dunkle Rot-weinsoße mit Preiselbeeren ist eher winter-

lich, doch durch den grünen Pfeffer erhält das Gericht eine angenehme Frische. Auch dazu würde der Roséwein gut passen. Wer es kräftiger mag, probiert einen Vitiano Rosso aus Umbrien. Der Tropfen mundet als junger, kraftvoller Wein von ungestümem Charakter am Gaumen. Gleich drei Rebsorten verleihen ihm den außerordentlichen Geschmack: Merlot, Cabernet und Sangiovese.

Wahres Wunder zum SchlussBeim Nachtisch erleben wir ein wahres Wun-der. Was als frische „Erdbeeren mit Vanille-Kugel und Cream“ auf der Karte beschrieben ist, entpuppt sich als kleiner Dessert-Traum: Eine Variation aus einer zarten Orangenmas-carpone mit karamelisierten Erdbeeren und cremigem Bourbonvanille-Eis, garniert mit feinen Schokoladen- und Krokantstreuseln. Wir sind uns einig – das ist der krönende Ab-schluss eines tollen Sommer-Menüs und die kleine Schwäche beim Vitello Tonnato hat kei-nen Einfluss auf das Gesamturteil: Perfekt!

Sehr angetan waren wir vom Service: kom-petent, zuvorkommend und freundlich. Joa-chim Kronsbein und sein Team umsorgen die Gäste, um sie voll und ganz zufrieden zu

stellen und schaffen es, perfekt passende Weine zu den Speisen auszusuchen.

Übrigens: Das UNVERWECHSELBAR besticht auch durch einfallsreiche Aktionen. Ob Candle-Light-Dinner, Bratenzeit oder Menü-Karussell – der Gast wird immer wieder auf ein Neues überrascht. Das sonntägliche Frühstücksangebot ist ein kleiner Geheim-tipp der Redaktion.

Restaurant UNVERWECHSELBARÜckendorfer Straße 24345886 GelsenkirchenTelefon: 0209-14 86 85 25www.unverwechselbar-restaurant.de

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr, Sonn- und Feiertags ab 12 Uhr

Perlhuhnbrust an Kaiserschoten

Erdbeeren mit Vanille-Kugel und CreamKir Royal als Aperitif

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SPAGHETTI CON SCAMPI

Von Francesco Risoli stammt dieses köstliche und einfach zuzubereitende Gericht, das in 15 Minuten fertig ist.

Zutaten für 2 Personen:240 g Spaghetti200 g Garnelen (Black Tiger ohne Kopf und Schale)150 g Cherrytomaten (vierteln)4 Esslöffel Olivenöl extra vergine2 Knoblauchzehen2 Esslöffel trockener Weißwein1 Bund frische Petersilie1 Zweig Rosmarin, 1 Zweig TymianChili Peperoni nach bedarf

Zubereitung:

In einer beschichteten Pfanne Olivenöl leicht erhitzen, Knoblauch, Kräuter und Peperoni darin anbraten. Danach die gevierteilten Cherrytomaten dazugeben und andünsten.

Die Garnelen dazugeben und für 3 - 4 Minu-ten weiter braten. Etwas salzen, mit Weiß-wein ablöschen und die fein gehackte Peter-silie hinzufügen.

In der Zwischenzeit die Spaghetti in Salz-wasser al dente kochen und anschließend mit der Soße vermischen.

Wer keine Lust zum Selberkochen hat, kann sich dieses herrliche Spaghetti-Gericht von Francesco Risoli persönlich im Restaurant Brunello für 15,50 Euro zubereiten lassen.

ESSEN & TRINKEN | Juni/Juli 2016

• BOSE Sound System • Klimaautomatik• Alufelgen 19“ • Voll-LED-Scheinwerfer Barpreis € 27.4851)• Rückfahrkamera • Sitzheizung vorne• schlüsselloses Zugangssystem • Einparkhilfe vorn und hinten Preisvorteil € 5.0002)

Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 7,5 l/100 km, außerorts 5,1 l/100 km, kombiniert 6 l/100 km.CO2-Emission im kombinierten Testzyklus: 139 g/km.1) Barpreis für einen Mazda CX-5 SKYACTIV-G 165 Benzin FWD inkl. Überführungs- und Zulassungskosten.2) Gegenüber der UVP der Mazda Motors (Deutschland) GmbH. Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung

Mazda-Kalina_23, B NRW, 9.6., Foth

Rezept des Monats:

Trattoria, Ristorante BrunelloPlutostr. 91, 45888 GelsenkirchenTelefon: 0209 / 80 0 76 94Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag von 17:30 – 23 Uhr, Montag Ruhetag

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25

NEULAND­ und BIO­Fleischerei

Ferdi. PützFeldmarkstraße 11245883 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 [email protected]­fleisch.de

Qualitätsfleisch natürlich:

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Mit gutem Gewissen genießen:

ESSEN & TRINKEN | Juni/Juli 2016

Das Eiscafé Graziella in der Gelsenkirchener City gehört bekanntermaßen zu den besten Eiscafés in Gelsenkirchen. Doch Graziella bietet nicht nur köstliche Eisspezialitäten an.

Wer in Gelsenkirchen City lebt, kennt das Eis-café Graziella an der Ebertstraße. Seit über 28 Jahren stellt Graziella ihr Eis für die Gel-senkirchener, darunter viele Stammgäste, her. Doch bei den hiesigen Wetterverhältnis-sen kann man vom Eisverkauf alleine nicht leben, auch wenn man das beste Eis weit und breit produziert.

Deshalb hat Graziella dell' Aquila schon früh ihr Angebot mit leckeren Waffeln, Kuchen und Torten erweitert. Dazu gibt es eine ganze Palette italienischer Kaffeespeziali-täten.

Auch wissen wohl die Wenigsten, dass Gra-ziella nicht nur gewöhnliche Eistorten kre-iert, sondern auf Bestellung auch zu beson-deren Anlässen wahre Kunstwerke liefert. Und seit kurzem gibt es bei ihr auch für 3,50 € frische Desserts to go. So kann man sich le-ckeres Tiramisu, Mascarpone mit Mango oder Erdbeeren oder Quark mit Waldfrüch-ten oder Nutella mitnehmen. Und spezielle Kundenwünsche werden auch erfüllt.

Eiscafé & Café GraziellaEbertstraße 9, 45879 GelsenkirchenTelefon: 0209 - 14 64 86

EISCAFÉ GRAZIELLAMehr als nur Eis

Eistorte

Dessert to go

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Öffnungszeiten: Di - Fr: 1000 - 1900 Uhr . Sa: 1000 - 1600 UhrMaximilianstraße 8 (Eingang Luciagasse)

45894 Gelsenkirchen . Tel. (0209) 88 00 48 04

Sparkassenstraße 4 . 45879 GelsenkirchenTel.: 02 09 - 2 37 74 . Fax: 02 09 - 22 0 62

[email protected] . www.buchhandlung-junius.de

IHR LOKALER LITERATURVERSORGER

Was ist das Geheimnis von Familien-unternehmen, die schon seit Genera-tionen auf dem Markt reüssie-ren? Gibt es eine Art „Erfolgsformel“ und wenn ja, wie lautet sie? Dieses Buch versammelt bayerische Familienun-ternehmer, die ihre Türen geöffnet ha-ben. Sie verraten wie man es schafft, die Tradition zu bewahren und den-noch mit der Zeit zu gehen. In pri-vaten Porträts berichten die Inhaber in “Tradition und Innovation” von ih-rem ganz eigenen Werdegang und von ihrer Familien- und Unterneh-mensge-schichte. Sie erzählen, wel-che Hindernisse und Probleme zu be-wältigen waren und worauf es am Ende des Tages wirklich ankommt. Mit Feingefühl und Gespür hat Chri-stian Thiele in intensiven Gesprächen viele Details zu Tage gefördert und diese in lesenswerten Geschichten niedergeschrieben. Zur Seite gestellt sind den Porträts die stimmungs-vollen und ausdrucksstarken Fotogra-fien von Enno Kapitza, dem es gelun-gen ist, den individuellen Geist des je-weiligen Familienunternehmens einzufangen. Ent-standen ist ein ge-bundener Schatz an Werten, Heraus-forderungen, Lösungen und Erfolgen.

Christian ThieleTradition und InnovationCALLWEYISBN 978-3-7667-2109-949,95 €

„Unser erstes Zuhause ist die Mutter. Ist sie doch die erste schützende Hülle, die uns umgibt, unser ureige-nes, atmendes Haus. Von ihr lernen wir bald nach der Geburt, wie es sich anfühlt, ein Zuhause zu haben. Sie sorgt für Leben, Überleben und Wärme – und für Kultur. Sie richtet das Haus ein, bestimmt die Atmosphäre.“ So Stefanie von Wietersheim, Autorin des Buches „Mütter & Töchter – Wie wir wohnen und was uns verbindet“.

Es gibt wohl zwischenmenschlich keine engere Bindung als Mutter und Tochter. Und doch hat jede dieser Be-ziehungen eine ganz andere Dyna-mik, der man sich nicht entziehen kann. Sie ist prägend auf beiden Sei-ten und hat ihre ganz eigenen Ge-setze. Stefanie von Wietersheim be-suchte zehn Mütter und ihre Töchter, teils durchaus prominent, teils wenig(er) bekannt, und erfuhr in ver-trauten Gesprächen, was für eine Liebe, Herausforderung und Dynamik in deren Bindung steckt und wie sich ihr Wohn- und Lebensstil ähnelt – oder eben unterscheidet.

Stefanie von Wietersheim / Claudia von BochMütter und TöchterCALLWEY978-3-7667-2126-629,95 €

Anregendes Gartenbuch, das mit zahlreichen Projekten Kindern Lust an der Gartenarbeit vermit-telt. Am einfachsten ist es sicherlich, Pflanzen aus dem Gartenmarkt in Blumenkästen und -kübel zu pflanzen. Es gibt eine Anleitung um eine Vogelscheuche zu bastelt oder wie man einen Baum pflanzt. Aber auch Probleme wie Schäden durch Schneckenfrass oder Tro-ckenheit werden behandelt. Es anregendes Sachbuch für Kinder ab 7 Jahren.

Birgit KuhnGärtnern für Kinder: tolle Ideen für Garten & BalkonCompact KidsISBN 978-3-8174-9430-97,99 €

Ran an den Ball ist bereits das 4. "Coolman und ich"-Abenteuer für Leseanfänger dreht sich um Fuß-ball. Dieser Sport ist nicht Kais Stärke und so sitzt der Erstklässler auf der Ersatzbank. Als er endlich mitspielen darf, kommt er nicht an den Ball. Sein altbekannter, un-sichtbarer Freund "Coolman" ist natürlich mit dabei und hat jede Menge fantasievolle Tipps - vom Fangen des Balls mit dem Lasso bis zur Ball-Falle - und verwirrt Kai damit vollständig. Also wird Kai als Torhüter eingesetzt, leider erneut ohne Erfolg. Der Kullerball landet trotz oder wegen Coolmans Rat-schlägen in Kais Tor. Doch jetzt ist Kai so sauer, dass er samt Ball auf das gegnerische Tor stürmt und trifft! Die zahlreichen, urko-mischen Illustrationen von H. Schulmeyer ergänzen den kurzen Großdruck-Text großartig. Ein schönes Buch besonders für die Jungs unter den Leseanfänger.

Bertram & SchulmeyerCoolman und ich – Ran an den Ball! Oetinger VerlagISBN 978-3-7891-2450-17,99 €

BÜCHERTIPPS | Juni/Juli 2016

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27

PREISRÄTSEL

Lösungswort: Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte (mit Ihrem Absender, Telefonnummer und E-Mail-Adresse) und senden diese bis zum 020.07.2016 an

MEDIA-PRESS-PROMOTIONAltenbochumer Straße 144803 BochumSollten mehr als eine Lösung eingehen, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahme-berechtigt sind alle MitbürgerInnen, ausgenommen MitarbeiterInnen des Verlages und deren Angehörige.

Das Lösungswort des April-Preisrätsels war MAIKAEFER.Gewonnen haben: Marita Neumann (GE), Erwin Rachny (GE), Dieter Skrzypczak (BOT), Rita Schlüter (Oer-Erkenschwick), Rémi Ducros (BO)

Wir verlosen 3 Familienkarten für die ZOOM Erlebniswelt.

RÄTSELSPASS | Juni/Juli 2016

5

7

4

1

6

8

9

10

3 2

Feier,Party(ugs.)

unwirk-lich

Ringel-,Saug-wurm

feinerUnter-schied;Feinheit

ver-schwen-derischleben

Kirch-weih

GlockeneinerKirche

Aus-legung,Deutung

kostbar;mensch-lich vor-nehm

Wagnis also,folglich

mit Pad-deln ge-fahrenesSportboot

Maß-einheitder Tem-peratur

Schiffs-besitzer,Reeder

WildeberFlusszurMosel

regsamundwendig

amerik.Erfinder(ThomasAlva)

unge-braucht

Stroh-unter-lage

ägypti-scherKönigs-name

Gesichts-teil

Ver-fügung

höcker-losesKamel

eigen-sinnig,hart-näckig

Keim-träger;Lappe

arabi-scherMänner-name

früherertürki-scherTitel

Drei-mann-kapelle

kleineRech-nung

ZungeamSchuh

besitz-anzei-gendesFürwort

Baum-wollstoff

Brut-stätte

Futter-behälter

eine derNordfrie-sischenInseln

Aufgeld

vertiefteLiniein derHaut

poetisch:Wäldchen

Amts-tracht

Bewoh-nereinesErdteils

Ausflug,Reise

Zurecht-weisung

Schrift-tum

Entspan-nungs-technik

un-gekocht

Monats-name

US-Prä-sident:... Clin-ton

fließen-de Elek-trizität

dt. Mittel-gebirge(Schwä-bische ...)

Sinnes-organ

Staat inOstafrika

Straßen-bahn(süddt.)

Meister;Musik-lehrer(ital.)

nordi-scherHirsch

antikesVolk inMittel-italien

NahrungdesWildes

Romin derLandes-sprache

See-manns-ruf

Muse derLiebes-dichtung

mensch-licheAus-strahlung

griech.-römi-scherGott

Kurzhals-giraffe

Höflich-keits-formel

brasilia-nischeFußball-legende

An-sprache,Vortrag

eine derGezeiten

Bein-gelenk

Bücher-,Wand-brett

Astro-logeWallen-steins

Karten-spiel Eingang

aufetwas,jeman-den zu

anbau-fähig

Zart-,Fein-gefühl

Flächen-maß

eineZahl

ältesternachweis-barerVorfahr

Teil-zahlung

griechi-scheSieges-göttin

eineSpiel-karten-farbe

GrazieHub-schrau-ber-flügel

Ärger,Wut

ver-fallenesBauwerk

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VERANSTALTUNGEN

22.06.16, Mittwoch

Führung durch „das kleine Museum”18:00 Uhrdas kleine Museum, Eschweiler Str. 47, 45897 Gelsenkirchen

QUILOMBO19:30 UhrCIRQUE BOUFFON vor dem Musiktheater

Das goldene Herz der Operette19:30 UhrSchloss Horst, Glashalle

23.06.2016, Donnerstag

Dinner Plus in der RYOKAN Gastro-nomie18:00 UhrRYOKAN Gastronomie

fmt schafft Begegnungen18:00 UhrMusiktheater im Revier (MiR) - Foyer

Ein Sommernachtstraum19:00 UhrConsol Theater

QUILOMBO19:30 UhrCIRQUE BOUFFON vor dem Musiktheater

24.06.2016, Freitag

Flohmarkt12:00 Uhr - 18:00 UhrRevierpark Nienhausen

Musik aus der Zeit Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg 19:00 UhrSchloss Horst - Glashalle

1976 – 2016 – „werkstatt” feiert Geburtstag19:00 Uhrwerkstatt

QUILOMBO19:30 UhrCIRQUE BOUFFON vor dem Musiktheater

Taschenopernfestival Sirenen19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

Celtic Voyager20:00 UhrZeche Hugo/Schacht 2

Pink Pony In Danger20:00 UhrWohnzimmer GE

25.06.2016, Samstag

Zwischen.Welt14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Grotten und Brezelwege - vom Kaiser-Wilhelm-Garten zum Stadtgarten14:00 UhStadtgarten Gelsenkirchen

Bade.Mode14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Atelierbonbons 201614:00 Uhr - 17:00 UhrKunststation Rheinelbe

QUILOMBO14:30 UhrCIRQUE BOUFFON vor dem Musiktheater

Mit Oma und Opa im Museum15:00 Uhr - 17:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Gospel-Konzert16:00 UhrSpirituelles Zentrum Kirche St. Anna

ExtraSchicht18:00 UhrVerschiedene Veranstaltungsorte

QUILOMBO19:30 UhrCIRQUE BOUFFON vor dem Musiktheater

THE ROCKY HORROR SHOW19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

26.06.2016, Sonntag

Musikbrunch11:00 UhrMusiktheater im Revier - Großes Haus

Das andere Konzert11:30 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Junges Licht12:45 UhrApollo Cinemas

QUILOMBO14:30 UhrCIRQUE BOUFFON vor dem Musikthe-ater

Schatzsuche15:00 UhrConsol Theater

Spaziergang durch die Gemälde-sammlung15:00Kunstmuseum Gelsenkirchen

„A Sense of History”15:00 Uhr - 16:00 UhrNordstern Videokunstzentrum - im Nordsternturm

Edward Elgar - „Dream of Gerontius”15:30 UhrEv. Altstadtkirche

Benefizkonzert im Schloss Horst17:00 UhrSchloss Horst - Glashalle

QUILOMBO17:30 UhrCIRQUE BOUFFON vor dem Musiktheater

THE ROCKY HORROR SHOW18:00 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

Ein Sommernachtstraum19:00 UhrConsol Theater

27.06.2015, Montag

Ein Sommernachtstraum09:30 UhrConsol Theater

Schatzsuche11:00 UhrConsol Theater

Junges Licht18:00 UhrApollo Cinemas

Junges Licht20:30 UhrApollo Cinemas

28.06.2016,Dienstag

Schatzsuche

11:00 UhrConsol Theater

Im Land der Märchen – Märchen erzählt von Marlies Neubach16:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Bach in Brazil18:00 UhrApollo Cinemas

Move! 2016 (PREMIERE)19:30 UhrZirkuszelt des „Cirque Buffon“ auf dem Theatervorplatz

Bach in Brazil29:30 UhrApollo Cinemas

29.06.2016, Mittwoch

Move! 201611:00 UhrZirkuszelt des „Cirque Buffon“ auf dem Theatervorplatz

Führung durch „das kleine Museum”18:00 UhrDas kleine Museum Schüngelberg

Geführte SEGWAY-Tour18:00 UhrHeiner s Parkhotel

THE ROCKY HORROR SHOW19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten19:30 UhrGesamtschule Ückendorf

Move! 201619:30 UhrZirkuszelt des „Cirque Buffon” auf dem Theatervorplatz

30.06.2016, Donnerstag

Move! 201611:00 UhrZirkuszelt des „Cirque Buffon” auf dem Theatervorplatz

THE ROCKY HORROR SHOW19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

01.07.2016, Freitag

ParkfestRevierpark Nienhausen

Familientag09:00 UhrZOOM Erlebniswelt

Move! 201611:00 UhrZirkuszelt des „Cirque Buffon” auf dem Theatervorplatz

Flohmarkt12:00 Uhr - 18:00 UhrRevierpark Nienhausen

Kunst- und Kreativmarkt15: 00 Uhr - 22:00 UhrHof Holz

Sebastian Block20:00 UhrWohnzimmer GE

02.07.2016, Samstag

The Beach09:30 UhrBeachvolleyball im Nordsternpark

Kulturwundertag11:00 Uhr - 16:00 UhrNeumarkt

Führung durch das Hans Sachs Haus12:00 Uhr - 13:30 UhrHans-Sachs-Haus

Frau Holle Festival12:00 UhrAmphitheater Gelsenkirchen

Zwischen.Welt14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Bade.Mode14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Atelierbonbons 201614:00 Uhr - 17:00 UhrKunststation Rheinelbe

Die Fledermaus19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

03.07.2016, Sonntag

Sommerfest in der ZOOM Erlebniswelt10:00 UhrZOOM Erlebniswelt

Sommerkräuter im Emscherbruch10:00 Uhr - 14:00 UhrForststützpunkt Emscherbruch

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Das brandneue Testament12:45 UhrSchauburg Filmpalast

Doppelbock und Dampfmaschine14:00 Uhrkultur.gebiet CONSOL

Die Fledermaus15:00 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

Sommerfest der Städtischen Musik-schule15:00 UhrSchloss Horst

Orgelfestival.Ruhr201618:00 UhrEv. Altstadtkirche

04.07.2016, Montag

Blick vom Rathausturm15:00 + 16:00 UhrRathaus Buer

Page 29: GEspräch Juni/Juli 2016

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Offene Schlossführung18:00 UhrSchloss Horst - Glashalle

Das brandneue Testament18:00 UhrSchauburg Filmpalast

Kreißsaalführung18:30 UhrMarienhospital Gelsenkirchen

Das brandneue Testament20:30 UhrSchauburg Filmpalast

05.07.2016, Dienstag„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Blick vom Rathausturm15:00 + 16:00 UhrRathaus Buer

Haldenrundblick Rungenberg17:00 UhrTreppe zur Rungenberghalde

Much Loved18:00 UhrSchauburg Filmpalast

B2RUN19:00 UhrVELTINS-Arena

Much Loved20:30 UhrSchauburg Filmpalast

06.07.2016, MittwochErlebnistag09:00 UhrZOOM Erlebniswelt

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Blick vom Rathausturm15:00 + 16:00 UhrRathaus Buer

Führung durch „das kleine Museum”18:00 UhrDas kleine Museum Schüngelberg

Die Fledermaus19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

Suffragette – Taten statt Worte19:30 UhrGesamtschule Ückendorf

DSF@Rosi20:00 Uhrrosi kneipenkultur.schmerzbefreit

07.07.2016, DonnerstagBaby- u. Kinder-Flohmarkt07:00 Uhr - 14:00 UhrRevierpark Nienhausen

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Stadtrundfahrt16:00 Uhr - 17:30 UhrBusbahnhof, Buer

Führung durch die Neue Synagoge 17:00 UhrNeue Synagoge Gelsenkirchen

Blick vom Rathausturm15:00 + 16:00 + 18:00 UhrRathaus Buer

donnerstags – Wülfings HörBar auf Consol19:00 UhrConsol Theater - Kellerbar

!STAGE XIV19:00 UhrConsol Theater

Die Fledermaus19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

Open Stage20:00 UhrWohnzimmer GE

08.07.2016, Freitag „Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Flohmarkt12:00 Uhr - 18:00 UhrRevierpark Nienhausen

GEjazzt auf dem KulturKanal19:00 UhrRhein-Herne-Kanal - Anlegestelle Sutumer Brücke

Jam Session VIII: Back to the Roots19:30 UhrMusiktheater im Revier - Foyer

MASSIVE ATTACK20:00 UhrAmphitheater Gelsenkirchen

09.07.2016, Samstag

Kindertrödelmarkt10:00 Uhr - 14:00 UhrHof Holz

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Sommerfest des Löschzuges 15 Frei-willigen Feuerwehr Gelsenkirchen12:00 Uhr - 22:00 UhrLüttinghofstraße 9045896 Gelsenkirchen

Zwischen.Welt14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Bade.Mode14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Atelierbonbons 201614:00 Uhr - 17:00 UhrKunststation Rheinelbe

!STAGE XIV19:00 UhrConsol Theater

THE ROCKY HORROR SHOW19:30 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

Power beim Bauer – Cop Connection rockt bei Bauer Becks20:00 UhrBauer Becks

Jonas Künne20:00 UhrWohnzimmer GE

10.07.2016, Sonntag COLOR OBSTACLE RUSH 5kTrabrennbahn„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Ein Mann namens Ove12:45 UhrSchauburg Filmpalast

Kinetik13:30 + 15:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Anton Stankowski (Führung)15:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

THE ROCKY HORROR SHOW18:00 UhrMusiktheater im Revier - Kleines Haus

11.07.2016, Montag

Ein Mann namens Ove18:00 + 20:30 UhrSchauburg Filmpalast

12.07.2016, Dienstag Rund um die Welt in den Sommer-ferien! – Sommerferienprogramm im Kunstmuseum12. Juli 2016, 10: 00 Uhr - 19. August 2016, 12:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Ritterspiele zu Horst – Museumspäda-gogisches Sommerferienprogramm14:00 Uhr - 16:00 UhrKultur- und Bürgerzentrum Horst

Das Bauhaus – Alles ist Design15:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Kamishibai - Wir lesen vor!16:30 Uhr - 17:00 UhrStadtteilbibliothek Buer im Linden-Karree

Geführte SEGWAY-Tour – Von Gel-senkirchen zum Welterbe Zeche und Kokerei Zollverein18:00 UhrMaritim Hotel Gelsenkirchen

A War18:00 + 20:30 UhrSchauburg Filmpalast

13.07.2016, Mittwoch„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Ritterspiele zu Horst – Museumspäda-gogisches Sommerferienprogramm14:00 Uhr - 16:00 UhrKultur- und Bürgerzentrum Horst

Führung durch „das kleine Museum”18:00 UhrDas kleine Museum Schüngelberg

14.07.2016, DonnerstagBaby- u. Kinder-Flohmarkt07:00 Uhr - 14:00 UhrRevierpark Nienhausen

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Stadtrundfahrt16:00 Uhr - 17:30 UhrZOB Gelsenkirchen (Busbahnhof)

Pudel, Nerd & Nymphe19:00 Uhr - 20:30 UhrStadtteilbibliothek Horst

15.07.2016, Freitag„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Page 30: GEspräch Juni/Juli 2016

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IMPRESSUM

Herausgeber und VerlagMedia-Press-Promotion UGAltenbochumer Straße 144803 Bochuminfo @ ge-spraech.de

Redaktionsleitung

Heidi Hagemann

Nachdruck und Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des He-rausgebers für andere Publikationen verwendet werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos kann keine Gewähr übernommen werden. Gerichtsstand ist Gelsenkirchen. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1. Januar 2016.

Flohmarkt12:00 Uhr - 18:00 UhrRevierpark Nienhausen

ZEIT WIDMEN – Eine sinnliche Führung für Menschen mit Demenz15:30 Uhr - 16:30 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

FußballBus GE im Doppelstock-Cabriobus17:00 UhrCharly s Schalker Restaurant

Tommy Finke & Miniband20:00 UhrWohnzimmer GE

16.07.2016, Samstag„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Zwischen.Welt14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Bade.Mode14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Atelierbonbons 201614:00 Uhr - 17:00 UhrKunststation Rheinelbe

17.07.2016, Sonntag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

The Lady in the Van12:45 UhrSchauburg Filmpalast

CONSOL-Tour für Groß und Klein14:00 Uhrkultur.gebiet CONSOL

Sommersound – Deutsche Lieder von „SEBEL”19:00 UhrStadtgarten Gelsenkirchen

Sommersound – THE SAZERAC SWINGERS20:30 UhrStadtgarten Gelsenkirchen

18.07.2016, Montag

Führung durch das Hans Sachs Haus14:00 Uhr - 15:30 UhrHans-Sachs-Haus

The Lady in the Van18:00 + 20:30 UhrSchauburg Filmpalast

19.07.2016, Dienstag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum GelsenkirchenRitterspiele zu Horst14:00 Uhr - 16:00 UhrKultur- und Bürgerzentrum Horst

Ein Hologramm für den König18:00 + 20:30 UhrSchauburg Filmpalast

20.07.2016, Mittwoch

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Ritterspiele zu Horst14:00 Uhr - 16:00 UhrKultur- und Bürgerzentrum Horst

Oldies, Hits und gute Laune!15:00 UhrHof Holz

Führung durch „das kleine Museum”18:00 UhrDas kleine Museum Schüngelberg

Dinner Plus18:00 UhrRYOKAN Gastronomie in der ZOOM Erlebniswelt (Abendeingang am ELE Tropenparadies)

Vollmondwanderung am Mechten-berg21:00 Uhr - 23:00 UhrLandschaftspark Mechtenberg

21.07.2016, Donnerstag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Geführte SEGWAY-Tour – Von Gel-senkirchen zum Welterbe Zeche und Kokerei Zollverein18:00 UhrMaritim Hotel Gelsenkirchen

22.07.2016, Freitag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Sommerfestival Schloss BergeSchloss Berge

Flohmarkt12:00 Uhr - 18:00 UhrRevierpark Nienhausen

23.07.2016, Samstag

Sommerfestival Schloss BergeSchloss Berge

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

UNITE – the Mirror to Tomorrowland12:00 UhrVELTINS-Arena

Zwischen.Welt14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Bade.Mode14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Atelierbonbons 201614:00 Uhr - 17:00 UhrKunststation Rheinelbe

24.07.2016, Sonntag

Sommerfestival Schloss BergeSchloss Berge

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Tag der offenen Tür im Bergbaustol-len Nordsternpark12:00 Uhr - 18:00 UhrBergbaustollen im Nordsternpark

A Bigger Splash12:45 UhrSchauburg Filmpalast

Anton Stankowski15:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Orgelfestival.Ruhr201618:00 UhrEv. Altstadtkirche

Sommersound – Murat Kayi19:00 UhrStadtgarten Gelsenkirchen

Sommersound – ZYDECO ANNIE + SWAMP CATS20:30 UhrStadtgarten Gelsenkirchen

25.07.2016, Montag

A Bigger Splash18:00 + 20:30 UhrSchauburg Filmpalast

26.07.2016, Dienstag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Ritterspiele zu Horst14:00 Uhr - 16:00 UhrKultur- und Bürgerzentrum Horst

Peggy Guggenheim – Ein Leben für die Kunst18:00 + 20:30 UhrSchauburg Filmpalast

27.07.2016, Mittwoch

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Ritterspiele zu Horst14:00 Uhr - 16:00 UhrKultur- und Bürgerzentrum Horst

Führung durch „das kleine Museum”18:00 UhrDas kleine Museum Schüngelberg

28.07.2016, Donnerstag

Baby- u. Kinder-Flohmarkt07:00 Uhr - 14:00 UhrRevierpark Nienhausen

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

29.07.2016, Freitag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Flohmarkt12:00 Uhr - 18:00 UhrRevierpark Nienhausen

30.07.2016, Samstag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Zwischen.Welt14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Bade.Mode14:00 Uhr - 17:00 UhrAtelier ue12-parterre

Atelierbonbons 201614:00 Uhr - 17:00 UhrKunststation Rheinelbe

Mit Oma und Opa im Museum15:00 Uhr - 17:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

YesterDance mit „Mr. Take off”19:00 UhrHof Holz

31.07.2016, Sonntag

„Schmarotzer” von Georg Janthur11:00 Uhr - 18:00 UhrKunstmuseum Gelsenkirchen

Nur Fliegen ist schöner12:45 UhrSchauburg Filmpalast

Sommersound – Folk`n Roll mit Edy Edwards19:00 UhrStadtgarten Gelsenkirchen

Sommersound – Aldona20:30 UhrStadtgarten Gelsenkirchen

VERANSTALTUNGEN

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