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www.gruninger.de Ausgabe 01/2009 DAS MAGAZIN DER EUGEN GRUNINGER GROSSMETZGEREI GMBH & CO. KG

Gruninger Brandneu 01/09

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BRANDNEU - Ausgabe 01/2009

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eAusgabe 01/2009

Das Magazin Der eugen gruninger grossMetzgerei gMbH & Co. Kg

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Herausgeber und verantwortlicH für den inHalt:eugen gruninger großmetzgerei gmbH & co. Kgeinsteinstraße 7, 79108 freiburg, deutschlandtel. +49 761 51433-0, fax +49 761 [email protected], www.gruninger.de

Konzept, text, gestaltung:Münchrath. die werbeschmiede, freiburg

copyright © 2009 eugen gruninger großmetzgerei gmbH & co. Kg

titelbild (v. l. n. r.) das führungsteam der eugen gruninger großmetzgerei bei der begehung des baugrundstücks in freiburg-Hochdorf: Michael und edgar gruninger, Markus paul (leiter Qualitätsmanagement), peter egloff (betriebsleiter), udo schmidt (architekt, Hc+p), Janek plätzsch (Kaufmännischer leiter/controlling), walter weis (verkaufsleiter).

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Was ist Gruninger für Sie? Eine Metzgerei mit bald einhundertjähriger Familientra-dition? Da haben Sie recht. Ein hochklas-siger Premium-Produzent mit vielfachen Auszeichnungen? Das sehen wir auch so. Ein Fleisch- und Wurstwarenhersteller, der stets flexibel auf seine Kundenwünsche reagiert? Das hören wir gerne. Sicher ist Gruninger für Sie jedoch auch das Unter-nehmen mit der großen Rauchsäule über der Produktionshalle, mit dem Jahrhundert-feuer in Freiburg und den mitleidsvollen Meldungen in den Abendnachrichten.

Aber das alles war einmal. Denn wir alle ha-ben dieses Kapitel längst abgehakt. Nicht aus Trotz, sondern aus Vertrauen in die Zu-kunft und mit dem Wissen, dass wir unse-rer Historie ein neues, noch erfolgreicheres Kapitel hinzufügen werden. Im Juni 2009 schlagen wir mit dem Spatenstich an un-serem neuen Standort in Freiburg-Hochdorf die erste Seite dieses Kapitels auf. Und wir versprechen Ihnen: Das wird eine spannen-de Geschichte. Damit Sie als wichtiger Part-ner und Ansprechpartner diese Geschichte von Anfang an mitverfolgen können, werden wir Sie nun regelmäßig auf dem Laufenden halten. Denn Gruninger ist ab sofort BRAND-NEU. Mit unserem Magazin informieren wir Sie in regelmäßigen Abständen über Fak-ten, Fortschritte und Feierlichkeiten im und aus dem Hause Gruninger. Dazu gehören auch unsere Pläne für die Zukunft, begin-nend mit dem Spatenstich für unser neues Betriebsgelände, zu dem wir Sie herzlich einladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Edgar Gruninger Michael Gruninger

Feuer unD FLaMMe FÜr Die zuKunFt

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GruninGer BrAnDneu 01/2009

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Wurzeln 06 Nur so eine Heimat prägt diesen Sinn für Genuss

eDGAr GruninGer 14 Vom Filialisten zum Fabrikanten

Historie 16 Jedem Zauber wohnt ein Anfang inne

neuBAu 22 Hier entsteht Südbadens modernste Großmetzgerei

intervieW 30 Im Gespräch mit Michael Gruninger

rückBlick 34 Der Brand am 29. November 2008

QuAlität 40 Unsere Produkte sprechen für sich. Und für uns.

GeWinnspiel 50

inHaLt

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„nur so eine HeiMat prägt Diesen sinn FÜr genuss“

Seit fast einhundert Jahren sitzt die

Großmetzgerei Gruninger in Freiburg im

Breisgau. Hier, am Rande des Schwarz-

walds und nur wenige Kilometer vom

Rhein und den Vogesen entfernt, liegt

die Heimat herzhafter Speisen und der

Urlaub direkt vor der Haustür.

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„Gutes aus dem Schwarzwald, ...

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„Gutes aus dem Schwarzwald, ...

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... Großes im Blick ...

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... Großes im Blick ...

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... und seit Generationen in Freiburg im Breisgau.“

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... und seit Generationen in Freiburg im Breisgau.“

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Er ist Visionär und Vernunftmensch, prin-zipientreuer Handwerker und wandlungsfä-higer Unternehmer, Bewahrer von Tradition im Großen und unermüdlicher Veränderer in vielen kleinen Schritten. Dabei begann die Ära Edgar Gruninger für die Metzgerei mit einem richtig großen Neuanfang. So wie Eugen Gruninger in den Nach-kriegsjahren mit der zunehmenden Filiali-sierung Maßstäbe setzte, so erkannte eine Generation später sein Sohn Edgar, dass nur ein Strategiewechsel frische Impulse geben und weiteres Wachstum sichern konnte. Ein erstes Wahrzeichen seines Wirkens entstand bereits Ende der 70er-Jahre: Er entschloss sich, das Betriebsgelände an der Escholzstraße in Freiburg zu verkaufen und im Industriegebiet Nord ein neues zu errichten. Seinerzeit ein großes Wagnis – doch in der Rückschau zeigt sich heute, wie wichtig gerade der neue Standort für die Metzgerei Gruninger und ihre weitere Ent-wicklung werden sollte. Mit dem neuen Standort entwickelte der „Junior“ auch seine Unternehmensphiloso-phie weiter. Zwar hatte das weit verzweig-te Filialnetz Vater Eugen große Anerken-nung und ebenso großen Erfolg beschert. Dennoch sah sich sein Sohn Edgar bereits

zu dieser Zeit einer Idee verpflichtet, die man heute in Management-Kreisen gern als „Konzentration aufs Kerngeschäft“ be-schreibt. Nach und nach baute er eigene Filialen ab, wandelte sie in Teilen in mo-derne Franchise-Unternehmen und mach-te Gruninger so fit für den überregionalen Wettbewerb. Vielmehr wollte er sich der bedingungslosen Produktqualität und der erfolgreichen Vermarktung seiner hochwer-tigen Produkte widmen. Er optimierte Arbeitsabläufe und sorgte für die Erfüllung strengster Hygiene- und Verarbeitungsrichtlinien. Und so erhielt Gruninger die Zulassung für die Fleischzer-legung sowie die Be- und Verarbeitung von Fleisch für den europäischen Markt und da-mit die Möglichkeit zu organischem Wachs-tum. Aus der Metzgerei war ein überregio-nal tätiger Produktionsbetrieb geworden. Erfolgreich zunächst in Freiburg, dann in ganz Süddeutschland, später deutschland-weit und schließlich im Ausland. Heute steht Gruninger erneut vor ein-schneidenden Veränderungen. Und wieder ist ein Junior mit an Bord, um das Steuer im rechten Moment zu übernehmen. Edgar Gruninger ist wohl der Letzte, der nicht be-reit für einen Neuanfang wäre.

eDgar gruninger: VoM FiLiaListen zuM FabriKanten

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JeDeM zauber woHnt ein anFang inne

1911 eröffnete Max Gruninger, Ur-Groß-

vater des heutigen Firmenchefs Michael

Gruninger, eine kleine Metzgerei in der

Freiburger Eschholzstraße. Ob er wohl

ahnte, welch großes Erbe er uns hinter-

lassen würde?

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Die Wurstküche von Gruninger in der Stürtzelstraße in den 40er-Jahren.

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Sonderdruck der Badischen Zeitung zum 70. Geburtstag von Eugen Gruninger im Jahr 1982.

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„Die Anfänge waren bescheiden, aber

schon damals fortschrittlich. So findet

sich bereits 1911 im Einwohnerbuch

der Stadt Freiburg folgender Eintrag:

„Gruninger, Max, Metzgerei und Wurste-

rei mit elektrischem Betrieb“

Ob Max Gruninger sich 1911 vorstellen konnte, was aus seiner kleinen Metzgerei in der Freiburger Escholzstraße einmal wer-den würde? Natürlich nicht. Max Gruninger hatte viel zu viel zu tun, um sich solche Ge-danken zu machen. Denn ein Metzger war zu diesen Zeiten vor allem ein schwer arbeitender Handwer-ker. Auch wenn Max Gruninger als Pionier seiner Branche bereits auf die Kraft der Elektrizität setzte. Entsprechend florierte der Betrieb und eine Filiale in der Emmen-dinger Straße in Freiburg folgte. Der Grund-stein einer großen Tradition war gesetzt. Im Jahr 1940 übernahm Sohn Eugen Gruninger den Betrieb und nahm sich vor, auf diesem Grundstein etwas noch Grö-ßeres aufzubauen – mit Fleiß, Wagemut und Weitsicht, tatkräftig unterstützt von seiner Frau Hedwig. Doch die Zeiten waren schwer. Kaum hatte er die Firma übernom-

men, wurde sie für Lieferungen an die deut-sche Wehrmacht beschlagnahmt, später im Krieg zerstört, mühsam wieder aufgebaut und schließlich von der französischen Be-satzung wieder beschlagnahmt. Zwölf Stun-den täglich produzierten die Franzosen ihre Waren. Eugen Gruninger durfte seinen Be-trieb in den Nachtstunden nutzen, um sein Geschäft mit Waren zu versorgen.Als aber die Besatzungszeit zu Ende ging, herrschte Aufbruchstimmung. Eugens Fleiß war ungebrochen und es gelang ihm, ein Metzgerei-Filialnetz aufzubauen. Zunächst in Freiburg, im Osten bis Donaueschingen, nördlich bis Karlsruhe und im Süden bis zur Schweizer Grenze. Ein Wagnis in einer Zeit, in der Filialisierung noch selten und Wurst und Fleisch leicht verderblich waren. Doch der Erfolg gab ihm recht und noch heute gibt er uns seinen Namen: Eugen Gruninger Großmetzgerei GmbH & Co. KG.

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wiLLKoMMen aM neuen stanD-ort in Freiburg-HoCHDorF:

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Hier entsteHt sÜDbaDens MoDernste grossMetzgerei

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Für den Neubau eines Produktionsbe-triebs für Fleisch- und Wurstwaren mit Ver-waltung und Werksverkauf auf einer über-bauten Fläche von etwa 10.500 m² konnte Gruninger nicht einfach den Architekten von nebenan beauftragen. Um so ein Projekt zu stemmen, benötigt man ein Team von Spe-zialisten. Und die bringen dann noch mehr Spezialisten ins Spiel.

Eines war klar, als Gruninger grünes Licht für den Standort in Freiburg-Hochdorf be-kam und mit der Planung für den neuen Betrieb begann: Zeit war ein wesentlicher Faktor.

Denn wenn die Produktion auf eigenem Gelände mit maßgeschneiderten Anlagen nicht schnell beginnen würde, könnte der richtige Zeitpunkt für den großen Schritt in die Zukunft verpasst werden. Allerdings ist Geschwindigkeit auch im modernen Lebens-mittelgewerbe noch lange kein Qualitäts-kriterium. Schon gar nicht für Gruninger. Schließlich besteht die große Chance für Gruninger gerade jetzt in der einmaligen Ge-legenheit, eine perfekt geplante Produktion mit optimalen Bedingungen aus dem Stand in die Tat umzusetzen. Eine Produktion mit

Qualitätsorientierte Planungist die Voraussetzung für Erfolg

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mehr Platz, mehr Know-how, mehr Effizienz und allen Optionen für die Zukunft. Gefragt waren daher Spezialisten, die flexibel, kom-petent, erfahren und innovativ genug sein würden, um Gruninger sicher zum Erfolg zu verhelfen. Auf der Suche nach einem solchen Team, das Gruninger alle Leistungen aus einer Hand bieten würde, wurde man in Hof an der Saale fündig. Hier sitzen die Experten von HC+P, einer Planungsgesellschaft, die ihre Fähigkeiten vor allem in fleischverarbeiten-den Betrieben wie Schlacht- und Zerlege-betrieben, Fleisch- und Wurstproduktions-betrieben, selbst in Produktionsbetrieben für Hamburger und Chicken Nuggets sowie selbstverständlich mit zahlreichen Kühl- und Tiefkühlhäusern unter Beweis gestellt haben. Hier war man in der Lage, Gruninger letztlich nicht nur Zeit und Aufwand zu er-sparen, sondern auch Reibungsverluste zu reduzieren und mögliche Probleme zu mini-mieren. Daher wurde der erfahrene Architekt Udo Schmidt von HC+P mit der Gesamtpla-nung für das Projekt beauftragt und begann sofort mit der Arbeit. Denn der Baubeginn war bereits für Mai 2009 eingeplant und binnen eines Jahres sollte der neue Betrieb starten. Um diesen engen Zeitplan mit dem stren-gen Qualitätsverständnis von Gruninger vereinbaren zu können, mussten zahlreiche anerkannte Fachingenieure eingebunden werden. Sie alle stellten ihre langjährige Er-fahrung in der Fleischbranche in den Dienst des ambitionierten Vorhabens.

Schließlich garantiert die Kompetenz all dieser Experten am Ende das Gelingen des Projekts, weil nichts Fehlerquellen so gut vermeidet, wie das wertvolle Wissen guter Fachleute. Und ebensolche benötigt man für ein Vorhaben dieser Größenordnung in Hülle und Fülle – für eine technische Ge-bäudeausrüstung, die bei Gas-, Wasser-, Abwasser- und Feuerlöschtechnik, bei Wärmeversorgungs-, Brauchwassererwär-mungs- und raumlufttechnischen Anlagen, bei Kältetechnik und elektrotechnischen Anlagen sowie bei der Tragwerksplanung den Ansprüchen der Großmetzgerei Grunin-ger gerecht werden kann. Dabei geht es weniger um das traditio-nelle Qualitätsverständnis des fast einhun-dertjährigen Familienunternehmens, als um die feste Überzeugung, dass die Kom-petenz und der Einsatz aller Beteiligten sich auch im fertig gestellten Projekt wider-spiegeln wird. Denn die Verantwortlichen wissen, dass der Markt die wahre Herausforderung für Gruninger sein wird. Eine qualitätsori-entierte Lösung der umfangreichen und komplexen Planungsaufgaben ist die erste Grundvoraussetzung dafür.

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salzerei

salz- und tu

mblerraum

räuchern/tr

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ohpökelware

verpackung

palettieru

ng

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palettieru

ng

automatisches Kistenlager

eingang werksverkauf

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überbaute fläche: ca. 10.500 m² // grundstücksfläche: ca. 23.500 m² // geschossfläche: ca. 13.500 m² //

fassadenfläche: ca. 6.500 m² // umbauter raum ca. 117.000 m³ // entwässerungskanäle: ca. 5.000 m //

bewehrungsstahl für ortbeton und fertigteile: > 750.000 kg // stahlbauteile: ca. 220.000 kg // wand- und

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deckenpaneele: > 30.000 m² // angeschlossene elektrische energie: ca. 3.500 kw // beleuchtungskörper:

5.000 st. // Kabel und leitungen: 200.000 m // datenleitungen: 80.000 m // Kabelrinnen: 3.000 m //

verantwortlich für die planung: udo schmidt, architekt, Hc+p

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iM gespräCH Mit MiCHaeL gruninger

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BRANDNEU: Herr Gruninger, Sie sind derzeit mit dem Aufbau der neuen Produktionsanlagen beschäftigt. Wann ist die Entscheidung für einen Wiederaufbau der Großmetzgerei Gruninger gefallen? Die Entscheidung ist sehr schnell gefallen. Wir haben uns in der Fa-milie beraten und am Morgen nach dem Brand stand die Entscheidung fest, dass wir das Unternehmen wiederaufbauen werden. Wir sind der Meinung, dass wir dies sowohl unseren treuen Kunden, die uns im-

mer unterstützt haben, als auch un-seren hervorragenden Mitarbeitern schuldig sind.

BRANDNEU: Wie weit sind die Pla-nungen denn zum jetzigen Zeit-punkt bereits fortgeschritten? Die Planungen sind sehr weit fortgeschritten. Wir haben die Ge-nehmigungsplanung fertiggestellt und eingereicht. Mittlerweile sind wir mitten in der Werksplanung und erwarten jeden Tag die Baugeneh-

migung, damit der Spatenstich im Juni 2009 stattfinden kann.

BRANDNEU: So ein Aufbau einer komplett neuen Produktion sowie eines neuen Lagers und einer neuen Verwaltung ist ein enorm komplexes Vorhaben. Wer ist eigentlich alles an diesem Prozess beteiligt? Es sind sehr viele Leute auf verschiedenen wichtigen Ebenen beteiligt. Die Hauptbeteiligten sind unser Architekt, Herr Schmidt, meine Mitarbeiter Herr Egloff, Herr Paul und

Herr Plätzsch und ich. Wir beschäfti-gen uns im Moment Tag und Nacht mit der Planung und Ausgestaltung des neuen Betriebs. Aber auch Per-sonen wie unseren Verkaufsleiter, Herrn Weis oder meinen Vater darf man nicht vergessen, die sich mit der schweren Aufgabe beschäfti-gen, unsere Kunden auch in der Zwischenzeit mit hochwertigen Produkten zu beliefern. Dies ist die Grundlage für den zukünftigen Erfolg.

Michael Gruninger, Sohn von Edgar Gruninger, stieg nach Abschluss seines betriebswirt-schaftlichen Studiums im Jahr 2005 in das Fa-milienunternehmen ein.

„Die größte Aufgabe besteht sicher darin, möglichst keine Fehler zu machen“

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BRANDNEU: Und wann rechnen Sie mit der Inbetriebnahme der neuen Produktion? Wir befinden uns mitten in der Ausschreibungs- und Vergabephase und hoffen, dass wir gute und leis-tungsfähige Firmen für unseren Bau finden. Unser Ziel ist es, die neue Produktion zwischen März und Mai 2010 in Betrieb zu nehmen.

BRANDNEU: Gab oder gibt es irgend-welche besonderen Hürden oder Herausforderungen auf dem Weg dorthin? Es ist eine riesige Herausforde-rung für uns alle gewesen, urplötz-lich vor den Trümmern der Firma zu stehen und ohne Erfahrung mit Neubauten ein neues Werk auf die Beine stellen zu müssen. Die größte Aufgabe besteht sicher darin, mög-lichst keine Fehler zu machen und die neuen Strukturen so effektiv wie möglich zu gestalten. Man hat aus Problemen des alten Betriebs gelernt und muss sehr viel Zeit und Kraft investieren, diese im neuen Betrieb von vorneherein auszu-schließen.

BRANDNEU: Und Ihre Kunden? Wie gehen sie mit der Situation bei Gru-ninger um? Unsere Kunden haben sehr ver-ständnisvoll reagiert. Es kam uns eine riesige Welle der Sympathie und Anteilnahme entgegen. Das ist sicherlich ein Abbild der sehr guten Beziehungen, die wir stets zu unse-ren Kunden gepflegt haben. Für un-sere Kunden ist die Situation auch schwierig, weil sie sich auf unsere Produktqualität und Lieferzuverläs-sigkeit verlassen haben. Dies war einer der Hauptgründe für uns, die Entscheidung für den Neubau zu treffen.

BRANDNEU: Ein Neuanfang bringt ja auch immer neue Chancen mit sich. Bei allen Schwierigkeiten: Hat die Situation für Gruninger nicht auch Vorteile? Ich möchte nicht soweit gehen, den Brand als Vorteil zu betrachten. Es war ein sehr schlimmes Ereignis und ein einschneidender Moment in unserer Firmengeschichte. Aber sicherlich bietet sich uns jetzt die Möglichkeit, unsere Prozesse und Strukturen zu optimieren. Der alte Betrieb war gewachsen und nicht mehr in allen Bereichen optimal. Wir haben jetzt die Möglichkeit, unse-re Produktion noch besser auf die

Mit Michael Gruninger ist bereits in 4. Generation ein direkter Nachkomme des Gründers Max Gruninger in der Geschäftsführung der Metzgerei tätig.

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Anforderungen unserer Kunden ab-zustimmen. Diese Möglichkeit hat man im normal laufenden Betrieb in diesem Maße nicht.

BRANDNEU: Schauen wir zum Ab-schluss doch noch einmal in die Zukunft: 2011 feiert Gruninger sein 100-jähriges Jubiläum. Gibt es be-stimmte Ziele, die Sie bis dahin ger-ne erreichen möchten? Ja, es ist ein Wink des Schick-sals, dass wir ein Jahr vor dem 100-jährigen Jubiläum erst noch unsere Auferstehung feiern werden. Unser Ziel ist ganz klar, die uns be-vorstehenden Herausforderungen im Jahr 2010 zu meistern und dann gestärkt zusammen mit unseren Kunden die einhundert Jahre zu vollenden. Dafür werden wir die vol-le Unterstützung all unserer Partner brauchen. Ich bin aber sehr zuver-

sichtlich, dass wir erfolgreich in die nächsten 100 Jahre gehen werden.

BRANDNEU: Herr Gruninger, wir be-danken uns für das Gespräch.

„Wir haben uns in der Familie beraten und am Morgen nach dem Brand stand die Entscheidung fest“

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„es ist wie ein FiLM, Den Man niCHt riCHtig VersteHt“Michael Gruninger, Badische Zeitung, 30. 11. 08

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„Das wiCHtigste ist, Dass nieManD zu sCHaDen geKoMMen ist“Edgar Gruninger, Badische Zeitung, 30. 11. 08

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Es war ein Tag, an dem die Welt ohnehin nicht viel Positives zu bieten hatte: Terror in Indien und Aufstand in Thailand, bei Daimler warf die Finanzkrise mit der Drosselung der Lkw-Produktion ihre real-wirtschaftlichen Schatten voraus und die Bundesregierung war plötzlich scharf auf Nacktscanner an Flughäfen. Alles ein wenig konfus und schwer zu verstehen. Ebenso unbegreiflich und unübersichtlich, vor allem persönlich noch drama-tischer stellte sich jedoch an diesem Samstagmorgen, den 29. November 2008, die Lage vor den Produktionshallen der Metzgerei Gruninger im Freiburger Industriegebiet Nord dar. Jedenfalls für die versammelten Mitarbeiter der Eugen Gruninger Großmetzgerei GmbH & Co. KG und die Familie Gruninger sowie für die Feuerwehrleute, Polizei- und Rettungskräf-te vor Ort. Wie aus dem Nichts stand das Herzstück des traditionsreichen Freiburger Un-ternehmens in Flammen und über Freiburg eine Rauchsäule von unglaublichem Ausmaß. BRANDNEU lässt die Tage nach der Stunde Null noch einmal Revue passieren:

29. noVeMber Ein Brand, ein Tag und eine Nacht

Samstag um 11.14 Uhr entdeckt der Hausmeister

der Großmetzgerei Gruninger ein Feuer auf dem Be-

triebsgelände und löst sofort den Brandalarm aus.

Doch die Flammen sind nicht mehr zu stoppen und

zerstören sämtliche Produktionsanlagen und Lager-

hallen von Gruninger im Freiburger Industriegebiet

Nord – darunter auch die neue Slicer-Anlage. Das

Feuer ist so gewaltig, dass die Rauchsäule noch

Kilometer entfernt zu sehen ist. Laut Aussagen von

Feuerwehrleuten handelt es sich um den größten

Brand in Freiburg seit Jahrzehnten. Mehr als 110

Feuerwehrleute sind mit rund 30 Fahrzeugen im

Einsatz und bringen den Brand schließlich nach

einem Tag und einer Nacht unter Kontrolle. Zum

Glück bleibt wenigstens der Verwaltungstrakt un-

versehrt und vor allem: Es kommen keine Menschen

zu Schaden. Doch der Sachschaden geht nach ersten

Schätzungen in die zweistellige Millionenhöhe.

30. noVeMber

Ein sicheres Gefühl und ein schneller Aufbauplan

Zwar hat der Brand fast alles zerstört, doch die Ver-

sorgung der Filiale am Bertoldsbrunnen und des

Stands auf dem Weihnachtsmarkt ist sicher gestellt.

Allerdings muss unverzüglich der Kontakt zu den

Kunden hergestellt und die Lage besprochen werden.

Der grossbranD unD Die tage naCH Der stunDe nuLL

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Aufgeben kommt nicht in Frage. Alle Anlagen waren

gut versichert, selbst die Gehälter der Angestellten

sind für bis zu 36 Monate durch eine Versicherung

gedeckt. Der Betrieb soll so schnell es geht wieder

aufgebaut werden.

1. DezeMberEin tolles Team und ein klares Ergebnis

Auch am Montag nach dem Unglück kommen wieder

viele der 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum

Firmengelände in der Einsteinstraße. Jeder will die

Schäden am ehemaligen Arbeitsplatz mit eigenen

Augen sehen und vor allem irgendwie helfen. Auch

diese Verbundenheit lässt keinen Zweifel zu, dass

es weitergehen muss. Unterdessen kommen die

Untersuchungen der Polizei sowie der Sachverstän-

digen zu dem Ergebnis: Die Ursache des Feuers war

ein einfacher technischer Defekt an einer Maschine.

Das Gelände wird daraufhin wieder freigegeben.

3. DezeMberEin gehaltenes Wort und eine Absichtserklärung

Die Stadt Freiburg hatte schnelle und unbürokrati-

sche Hilfe zugesichert und hält Wort. Ein Wieder-

aufbau am selben Standort würde jedoch wegen

der Abrissarbeiten zu lange dauern. Daher beginnt

bereits jetzt die Suche nach einem neuen Standort

in Freiburg. Denn nicht nur die Stadt möchte das Un-

ternehmen mit seinen über 200 Mitarbeitern halten.

Auch Gruninger will zum Wohl der Angestellten und

aus traditioneller Verbundenheit in Freiburg bleiben.

5. DezeMber

Ein Bekenntnis, ein Plan und eine Zukunftsvision

Bei einer Betriebsversammlung spricht sich die Gru-

ninger-Geschäftsleitung für einen Neubau auf einer

attraktiven Ersatzfläche in Freiburg aus, die auch

die Möglichkeit für weiteres Wachstum bietet. Die

Botschaft ist eindeutig: „Wir bleiben hier und ma-

chen weiter!“ Ein Architekturbüro entwickelt bereits

konkrete Pläne. Die Niedergeschlagenheit durch

den großen Verlust weicht mehr und mehr einer gro-

ßen Aufbruchstimmung. Gemeinsam mit den vielen

zufriedenen Kunden und engagierten Mitarbeitern

kann Gruninger in eine neue erfolgreiche Zukunft

starten und der langen Unternehmensgeschichte ein

weiteres spannendes Kapitel hinzufügen.

22. DezeMber

Eine Suche, ein Grundstück und eine letzte Hürde

Wochenlang wurde gemeinsam mit der Stadtver-

waltung nach einem geeigneten Grundstück für den

neuen Betrieb gesucht. Jetzt ist es gefunden: Die

Großmetzgerei wird ihren künftigen Sitz auf einem

rund 23.500 Quadratmeter großen Grundstück in

Freiburg-Hochdorf errichten. Die Zustimmung des

Gemeinderats wird für Januar 2009 erwartet.

17. Januar ’09

Eine gute Entscheidung und ein neuer Anfang

Die Großmetzgerei Gruninger bekommt vom Gemein-

derat grünes Licht für das Grundstück in Freiburg-

Hochdorf. Damit können die Planungen abgeschlos-

sen und der Wiederaufbau in Angriff genommen

werden. Die Zukunft hat begonnen.

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Walter Weis, Gesamtverkaufsleiter der Großmetzgerei Gruninger

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unsere proDuKte spreCHen FÜr siCH. unD FÜr uns.

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„Die Metzgerei Gruninger hat in fast

einhundert Jahren schon viele Heraus-

forderungen bestanden. Dabei sind

wir in allen Unternehmensbereichen

und auf allen Ebenen immer besser

geworden. Denn besser werden kann

man immer. Nur bei unseren Produkten

fällt den Kunden wenig ein, was man

besser machen könnte.“

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Die besten speziaLitäten Von gruninger auF einen bLiCK

wurstsalate

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Qualitativ hochwertige Produkte, in handwerklicher Tradition hergestellt, mit besten Zu-taten und ausgezeichnetem Geschmack – das zeichnet seit jeher die Wurst- und Fleisch-produkte der Metzgerei Gruninger aus.

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röstzwiebelwurst gekocht

fleischwurst im ring

schwarzwälder schinken

schwarzwurst im ring

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wurstsalate

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schwarzwälder schäufele geschnitten

landjäger rostbratwurst

Kasseler Hals

bockwurst

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QuaLität Von gruninger: Mit siCHerHeit ausgezeiCHnet

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Frisch geschnittene Wurstsalate,

servierfertige Schäufele, knackige

Landjäger, saftig gebratener, gefüllter

Schweinebauch, delikate Leberwurst,

Schwarzwälder Schinken und vieles

mehr liefern wir täglich an unsere

Kunden aus – immer frisch hergestellt.

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Page 47: Gruninger Brandneu 01/09

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Bei all unseren Produkten legen wir großen Wert auf höchste Qualität. Doch der Weg in die Qualitätselite Deutschlands benötigt klare interne Regelungen, an die sich alle konsequent halten müssen. Daher haben und werden wir strikt nach den Vorschriften des International Food Standards arbeiten, der einer der strengsten Standards für Le-bensmittelsicherheit ist. Für uns elemen-tare Grundlage, um Sie von unserem Quali-tätsbewusstsein zu überzeugen. Bestätigt wird die Zertifizierung von unabhängigen Auditoren, die jährliche Prüfungen durch-führen. Mit der konsequenten Weiterfüh-rung des QS-Prüfzeichens im neuen Betrieb hat die Eugen Gruninger Großmetzgerei GmbH & Co. KG einen weiteren Schritt in Richtung zu mehr Sicherheit und Quali-tät für den Verbraucher unternommen. Viele Wurst- und Fleischerzeugnisse aus Schweinefleisch können daher mit dem QS- Prüfzeichen ausgezeichnet werden. Dank des über die gesamte Produktionskette laufenden Qualitätsmanagementsystems, des dokumentierten und rückverfolgbaren Herstellungsprozesses sowie mehrfacher Kontrollen kann sich der Verbraucher auf QS-Ware verlassen. Sie bietet erhöhte

Sicherheit von Lebensmitteln, durchgehend vom Futtertrog bis zur Ladentheke. Sie erkennen QS-Ware an dem blau-weißen QS-Logo auf unserer Ware. Und das Beste daran: Diese Sicherheit kommt Sie nicht teuer zu stehen: Denn QS ausgezeichnete Ware kostet bei uns nicht mehr! Ebenso wichtig wie Qualität ist uns allerdings auch ein ansprechendes Ver- packungsdesign unserer Produkte. Den guten Geschmack garantiert unser Know-how und unsere fast einhundertjährige Tradition, in der wir so manches Familienre-zept entwickeln konnten. Was unser Verpackungsdesign betrifft, so sind wir auch auf diesem Feld stets innova-tiv und auf der Höhe der Zeit. Erst im Jahr 2007 wurde daher unser gesamtes „Cor-porate Design“ und damit auch unser Logo als Herzstück unserer Unternehmensiden-tität überarbeitet. Mit neu gestalteten Ver-packungen und modernster Verpackungs-technologie konnten so neue Produkte entwickelt werden.Also: Greifen Sie zu und genießen Sie echte Gruninger Qualität. Denn die ist mit Sicher-heit ausgezeichnet.

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6 x goLD, 7 x siLber, 1 x bronze unD Der preis Der besten!

Seit Jahren überzeugen die Fleisch-

und Wurstwaren aus der Großmetzgerei

Gruninger durch ihre hohe Qualität und

den feinen Geschmack. Feine und deftige Köstlichkeiten umfasst das Sortiment der Großmetzgerei Eugen Gruninger, viele hergestellt nach alten und streng gehüteten Familienrezepten. Zum Einsatz kommen nur hochwertige Rohstof-fe und ausgewählte Zutaten. Diese Transpa-renz und die permanenten Kontrollen wäh-rend der Produktion geben nicht nur dem Endverbraucher die Sicherheit, geprüfte Qualität in Händen zu halten, sondern un-terstreichen auch die hohen Ansprüche des Unternehmens an sich und seine Produkte. Es zahlt sich aus: Denn Jahr für Jahr lassen sich die anspruchsvollen Prüfer der Deut-schen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) und der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) vom Geschmack der Würste und Fleischwaren aus dem Hause Gruninger überzeugen.

Die verschiedensten Produkte wurden von diesen Gremien ausgezeichnet. Mittlerwei-le hat nahezu jedes Erzeugnis des Hauseseinen Preis für seine herausragende Quali-tät und seinen guten Geschmack erhalten. Das Prozedere ist wie folgt: Anmeldung zum Wettbewerb, dann die Aufforderung, seine Produkte einzuschicken. Die Fristen dafür sind kurz – so müssen die Waren der lau-fenden Produktion entnommen werden. Erfahrene Fachleute aus der Branche bilden die Jury. In jedem Fall Leute, die einen guten Geschmackssinn und eine sensorische Ausbildung haben. Sie prüfen die Produkte auf Äußeres, Farbe/Zusammensetzung, Konsistenz und Geruch/Geschmack, dann fällen sie ihr Urteil. Und wie man sieht, musste Gruninger dieses Urteil auch 2007 und 2008 wieder nicht scheuen

GruninGer BrAnDneu 01/2009

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LandjägerWienerle

Höchste Auszeichnung für erstklassige Leistungen bei DLG-Wettbewerben

Goldener PreisSchwarzgegarter SchweinebauchSchwarzwälder SchinkenDelikatess-Fleischwurst in Streifen für WurstsalatSchwarzwälder Bauernspeck, SchmalseiteWienerleGebratener gefüllter Schweinebauch mit Pistazien- und Schinkenwurstfüllung

Silberner PreisSchweinefiletpasteteGebratener gefüllter Schweinebauch mit BierschinkenfüllungGebratener gefüllter Schweinebauch mit PaprikafüllungSchinkenhäxleSchwarzwälder LandjägerSchwarzwälder BauernrotwurstSchwarzwälder Bauernleberwurst

Bronzener PreisWildschweinpastete imitiert

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GruninGer BrAnDneu 01/2009

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ricHtfest Ein Betriebsgelände nimmt Gestalt an

tHeke Die Gruninger-Filiale am Bertoldsbrunnen

intervieW Im Gespräch mit Verkaufsleiter Walter Weis

rückBlick Bagger, Bilder und Berichte: So war‘s beim Spatenstich

unD viele Weitere interessAnte tHemen ...

ausbLiCK: Das erwartet sie in branDneu 02/2009

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gutes aus dem schwarzwald

Eugen Gruninger

Großmetzgerei GmbH & Co. KG

Einsteinstraße 7, 79108 Freiburg

derzeitige Anschrift:

Grünstraße 13, 79232 March-Hugstetten

Tel. +49 761 51433-0

Fax +49 761 51433-66

[email protected]

www.gruninger.de