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Grafschafter Wochenblatt vom 27.12.2012
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Kurzberichtet
Grafschafter
www.grafschafter-wochenblatt.de · [email protected] · Tel. 05921 8001-0 · Fax 05921 8001-820 27. Dezember 2012 · 52. Woche · 33. JahrgangTel.: 0 59 21/80 11-0www.schlueter-bau.de
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Grafschafter Wochenblatt wünscht Guten Rutschins neue Jahr 2013
Zeit zur Besinnung und zu froher Erwartung des KommendenVon Andreas Meistermann.Kaum sind die Weihnachtsfeier-tage vorbei, steht schon dasnächste besondere Ereignis die-ses Jahres bevor: Silvester. Esbietet ein weiteres Mal Gele-genheit zur Besinnung und zurNachdenklichkeit, aber auch zurfrohen Erwartung der kommen-den Dinge.
Zum Übergang in das neueJahr passen die folgende Wortedes Philosophen und Schrift-stellers Friedrich Nietzsche, derwie der aufmerksame Leserweiß, schon in der letzten Aus-gabe des Grafschafter Wochen-blattes Erwähnung fand. In ei-nem Brief an seine Mutter Fran-ziska und seine Schwester Eli-sabeth schrieb er: „Ich liebe dieSilvesternächte... Denn sie ge-ben uns Stunden, wie man siesich freilich oft machen kann,aber nur zu selten sich macht,wo die Seele stillsteht und einenAbschnitt der eigenen Entwick-lung übersehen kann. In solchenStunden werden entscheidendeVorsätze geboren... Man sichertund verbrieft sich die Vergan-genheit und bekommt Mut und
Anmerkung: Zusätzlich positiv stimmen sollte die Tatsache, dass die Welt am Freitag vergangenerWoche nicht untergegangen ist. Auch bis Silvester ist nichts dergleichen geplant. Daran wird auch dastraditionelle Böllerschießen zum Jahresende in Uelsen nichts ändern. Foto: Kukuk
Entschlossenheit, wieder weiterseine Bahnen zu gehen.“ Wieschon in den Zeilen zu Weih-nachten ist eine schwärmerischeBegeisterung zu erkennen. Ge-schrieben hat Nietzsche seinen
Brief mit 21 Jahren, ein Alter, indem Gefühlsüberschwang nochnachvollziehbar ist. Auch wennsich das im Laufe des Lebensetwas abschwächt, sollten emo-tionale Wallungen nicht ganz
erkalten. Silvester bietet viel-leicht Gelegenheit dazu. In die-sem Sinne wünscht das Graf-schafter Wochenblatt seinen Le-sern, Verteilern und Kunden ei-nen Guten Rutsch ins neue Jahr.
Mehrgenerationenhaus wird von innen auf den„Kopf gestellt“
Gemeinde Emlichheim baut eine neue Krippe im „Senfkorn“gw EMLICHHEIM. ZumHammer griffen EmlichheimsBürgermeisterin Sigrun Mittel-städt-Ernsting und Gemeindedi-rektorin Daniela Kösters imMehrgenerationenhaus „Senf-korn“ in Emlichheim. Sie mach-ten den Weg frei für umfangrei-che Umbau- und Umzugsarbei-ten im Inneren des Gebäudes ander Wilsumer Straße. Nach An-gaben von Kösters soll die sogenannte Kleine Kindertages-stätte mit derzeit zehn Betreu-ungsplätzen nach Abschluss derBauarbeiten vom Dachgeschossin das Erdgeschoss umziehen.Bislang teilen sich die Gruppender flexiblen Kinderbetreuungund der Kleinen KiTa die Räu-me im Dachgeschoss.
„Beide Gruppen erfahren ei-nen regen Zuspruch und sindstets ausgebucht“, teilt die Ge-schäftsführerin des Mehrgene-rationenhauses, Melanie Breu-kelman, mit. Häufig müssenAnfragen nach Betreuungsplät-
Unser Bild zeigt von links Dita Meding, Gemeindedirektorin Da-niela Kösters, Bürgermeisterin Sigrun Mittelstädt-Ernsting und Me-lanie Breukelman. Foto: Kukuk
zen abgelehnt werden. Mit demVerlegen der Kleinen Kita indas Erdgeschoss können ab demKindergartenjahr 2013/2014mit den fünf neu geschaffenenPlätzen dann insgesamt 15 Be-treuungsplätze in der Kinder-krippe in optimaler zentraler
Lage angeboten werden. Frohist man im Senfkorn nicht nurüber die zusätzlichen fünf Be-treuungsplätze, sondern vor al-lem über die deutliche Aufwer-tung der Räumlichkeiten. Ne-ben einem großzügigen Grup-penraum werden Nebenräume
wie Ruheraum, Personalraumsowie moderne Sanitäranlagengeschaffen. Im Außenbereichwird ein geschützter neuerSpielplatz für die Kleinsten ent-stehen. Rund 160.000 Euro in-vestiert die Gemeinde in dieUmbauarbeiten und rund17.500 Euro in Inventaranschaf-fungen. Nach Abzug der För-dermittel vom Land Nieder-sachsen von 38.500 Euro unddes Landkreises von 34.250Euro verbleibt bei der Gemein-de Emlichheim ein Eigenanteilvon rund 105.000 Euro.
„Mit dieser Investition erfül-len wir unsere Verpflichtung ei-nes bedarfsgerechten Betreu-ungsangebotes an Betreuungs-plätzen für Kinder im Alter vonunter drei Jahren“, berichtetKösters anlässlich des Beginnsder Bauarbeiten. „Das ist weit-aus mehr, als vom Gesetzgebermit 35 % gefordert“, ergänztBürgermeisterin Mittelstädt-Ernsting stolz.
Jahresausklanggw ITTERBECK. Der Heimat-verein Itterbeck und Umgebunglädt am Freitag, 28. Dezember,ab 19.30 Uhr zu einem Jahres-ausklang auf den Hof für Hei-matpflege in die Scheune Booi-mann ein.
Silvester-Böller-Schießen
gw UELSEN. Am Montag, 31.Dezember, führt die HistorischeIV. Kompanie Uelsen des Bent-heimer Landwehrbataillons von1814 in der Zeit von 14 bis 16Uhr das historische Silvester-schießen (siehe Foto) auf demPlatz hinter dem neuen Rathausdurch. Mit heißen Getränkenund Würstchen ist für das leibli-che Wohl gesorgt.
27. Dezember 2012 Seite 2Lokales
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Schatzfund? Bargeld im Kachelofen
Der Beklagte erwarb 2008 ein Mehrfamilienhaus in Düssel-dorf. Im Obergeschoss nahm er Renovierungsarbeiten vor, da-bei fand er in einem gemauerten Kachelofen zwei verschlossene Stahlkassetten mit Bargeld in Höhe von 303 700 DM. Das Bargeld war mit Banderolen verschiedener Banken aus den Jahren 1971 bis 1977 versehen. Bis 1993 hatte die ehemalige Ei-gentümerin in der Immobilie gewohnt. Sie hatte bis 1971 mit ihrem verstorbenen Ehemann ein Teppichhaus in Düsseldorf selbstständig geführt. Die Ehe-gatten hatten sich mit notariel-lem Erbvertrag gegenseitig zu unbeschränkten Alleinerben eingesetzt.
Der Beklagte hatte das gefunde-ne Bargeld als Fundsache bei der Polizei abgegeben, letztlich wurde das Bargeld beim Amts-gericht hinterlegt.
Die Klägerin ist Erbin der ver-storbenen Eigentümerin der Im-mobilie und verlangt von dem Beklagten als Finder die Zu-stimmung zur Freigabe des beim Amtsgericht hinterlegten Geldes.
Der Beklagte beruft sich darauf, das im Kachelofen aufgefunde-ne Bargeld sei ein Schatz gemäß § 984 BGB. Ein Schatzfund
setzt voraus, dass der Eigentü-mer des Fundgegenstandes nicht mehr zu ermitteln ist. Das Gericht führte eine Beweisauf-nahme durch und war davon überzeugt, dass die ehemalige Eigentümerin der Immobilie Besitzerin des Geldes gewesen ist. Durch Anhörung von Zeu-gen konnte nämlich bewiesen werden, dass die alte Dame kurz vor ihrem Tode geäußert hatte, dass es „… Menschen gebe, die Geld im Kamin verstecken“.
Darüber hinaus war das Gericht der Überzeugung, dass es jegli-cher Lebenserfahrung wider-spricht, dass ein unbekannter Dritter über 300 000 DM in ei-nem fremden Haus in einem Ka-chelofen deponiert und später nicht wieder abholt. Die Ge-samtschau der Umstände ließ das Gericht zu der Überzeugung kommen, dass die ehemalige Ei-gentümerin der Immobilie nach dem Verkauf des Teppichhauses 1971 das Bargeld in dem Ka-chelofen deponierte. Hierfür sprechen nach Auffassung des Gerichts auch die Banderolen um das Bargeld, die die Jahre 1971 bis 1977 ausweisen.
Der neue Immobilienbesitzer wurde also verurteilt, seine Zu-stimmung zur Freigabe des Gel-des zu erklären, ihm steht ledig-lich der gesetzliche Finderlohn zu.
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Sternsinger bei Bundeskanzlerin MerkelAktionseröffnung in Neuenkirchen
gw OSNABRÜCK (GB). VierSternsinger aus der katholi-schen Pfarrgemeinde St. Elisa-beth in Osnabrück vertreten am4. Januar das Bistum Osnabrückbeim traditionellen Sternsinger-empfang im Berliner Bundes-kanzleramt. Die Gemeinde istbeim diesjährigen Sternsinger-Wettbewerb der Aktion „Drei-königssingen“ für das BistumOsnabrück ausgelost worden.
Zusammen mit ihrer Beglei-terin Marion Gerdes fahren Cla-ra Greiwe (16 Jahre), PaulaOsterheider (17), Judith Sauer(15) und Sara Schomaker (15)als Heilige Drei Könige undSternträger in die Bundeshaupt-stadt.
Bundeskanzlerin AngelaMerkel führt mit dem Sternsin-gerempfang im Kanzleramt dieTradition ihrer Amtsvorgängerweiter, die Bundeskanzler Hel-mut Kohl 1984 begonnen hatte.Merkel empfängt die 108 klei-
nen Könige bereits zum achtenMal. Unter dem Leitwort „Se-gen bringen, Segen sein“ reprä-sentieren jeweils vier Sternsin-ger aus allen 27 deutschen Bis-tümern in Berlin die rund 500 000 Mädchen und Jungen,die sich rund um das Dreikö-nigsfest am 6. Januar 2013 ander bundesweiten Aktion Drei-königssingen beteiligen.
Mit den Erlösen aus der Ak-tion konnten zuletzt jährlichüber 2 200 Projekte für Not lei-dende Kinder in Asien, Ozea-nien, Afrika, Lateinamerika undOsteuropa unterstützt werden.Im Bistum Osnabrück, wo dieSternsingeraktion am 3. Januarin Neuenkirchen bei Bramschevon Bischof Franz-Josef Bodeeröffnet wird, sind wieder rund8 000 Jungen und Mädchen am6. Januar als Sternsinger in denGemeinden unterwegs. Sie hat-ten beim letzten Mal rund eineMillion Euro gesammelt.
Das Foto zeigt von links: StD Gerald Thier, Koordinator Berufliches Gymnasium Wirtschaft, MaikBenölken, Sparkassen-Personalleiter, Martina Höllman, Sparkassen-Ausbildungsleiterin sowie OStDBernhard Ruelmann, KBS-Schulleiter. Foto: privat
Geld für die KBS-Einführungstage Sparkasse spendet 4 000 Euro
gw NORDHORN. Mit einerUnterstützung von 4 000 Eurofür die Kaufmännischen Berufs-bildenden Schulen (KBS) inNordhorn hat die Kreissparkas-se Grafschaft Bentheim zuNordhorn die Durchführungvon Einführungstagen für dieSchüler der 11. Klasse des Be-ruflichen Gymnasium Wirt-schaft gefördert.
Zu Beginn des Schuljahresveranstaltete die KBS für ihreneuen Schülerinnen und Schü-ler zwei dreitägige Rhetorik-Se-minare im Lingener Ludwig-Windthorst-Haus, die das Ken-nenlernen von Schülern undLehrern erleichtern sollten.
Nach der Gruppeneinteilungfolgten verschiedene Veranstal-tungen, in denen die Schülerin-nen und Schüler die verschiede-nen Formen der Rhetorik ken-nenlernen und einsetzen konn-ten.
Dazu zählten: Gesprächsre-geln für die Zusammenarbeit inder Gruppe, Videoübung zuKörpersprache und Stimmfüh-rung, Rhetorische Übungen(Körperübungen, Wahrneh-mungsübungen oder Stimmfüh-rung), Argumentation und Ge-genargumentation, Umgang mitmanipulativen Gesprächsbeiträ-gen und das Statement mit Vi-deoaufzeichnung und Auswer-
tung.
Maik Benölken, Personallei-ter der Kreissparkasse Graf-schaft Bentheim zu Nordhornunterstrich: „Diese Zuwendungfür das Rhetorik-Seminar sollden Schülern nach einem gutenStart dazu dienen, die Ge-sprächsführung und gegenseiti-ge Kommunikation weiter zuverbessern.“ KBS-SchulleiterBernhard Ruelmann ergänzte:„Durch die Mittel der Sparkassekönnen wir den Schülerinnenund Schülern mehr bieten. Daskommt nicht zuletzt ihnen per-sönlich zu Gute.“
Gewinner Chiel Lubbers im Fiat 500 beim Jubiläumsfest. Foto: privat
Koopmann feierte 100-jähriges BestehenStolzes Jubiläum für Tilligter Modegeschäft
gw TILLIGTE. Mit einem gro-ßen Fest feierte Koopman Modein Tilligte den Abschluss des Ju-biläumsjahres zum 100-jährigenBestehen.
Höhepunkt war die Überga-be des Fiat 500, der im Rahmeneines Gewinnspiels verlost wur-de. Glücklicher Gewinner warChiel Lubbers aus Losser. DieFeier mit der Übergabe des Fiat500 reihte sich in die vielen Ak-
tivitäten und Events zum stol-zen Jubiläum ein.
Wie Inhaber Louis Koopmanim Gespräch mit dem Graf-schafter Wochenblatt lächelnderklärte, fühle sich KoopmanMode trotz der 100 Jahre pudel-wohl und jung und gehe mit vielOptimismus und Energie in dasneue Jahr. Er versprach, für dieKundinnen und Kunden auchim Jahr nach dem Jubiläum
wieder viele Aktivitäten undEvents zu bieten.
Darüber hinaus wies er aufdas Fashion Café hin, das nacheinem Einkauf Gelegenheit bie-te, bei einem reichhaltigen An-gebot an Speisen und GetränkenPause zu machen und den Auf-enthalt bei Mode Koopman ein-fach nur zu genießen.
Viel los an der Ochsenstraße in Nordhorn. Foto: Fischer
Pinata After Work Party geht in letzte RundeViele Preise zu gewinnen
gw NORDHORN. Gleich beimersten Mal hat sich eine neueIdee für eine After Work Partyin Verbindung mit der Vorweih-nachtszeit als Volltreffer erwie-sen. Der Gastronom ManfredSchwarzer, das „Guidos“ sowiedie Restaurants Portofino undLa Gondola hatten sich das aussüdlichen Ländern wie Mexiko
bekannte Pinata-Spiel als Vor-bild genommen, das bei uns alsTopfschlagen bekannt ist.
In Verbindung damit gab esviele wertvolle Preise wie Es-sens- und Getränkegutscheineder beteiligten gastronomischenBetriebe zu gewinnen. Nach zö-gerlichem Beginn wurde die Pi-nata After Work Party an der
Ochsenstraße, der NordhornerKneipenmeile, zum absolutenPublikumsmagneten, wie auchunser Foto unterstreicht.
Am heutigen Donnerstag,27. Dezember, ist ab 17 Uhr dasletzte Mal Gelegenheit, die Pi-nata zu schlagen und Preise zugewinnen
Monatliches Gratisprogramm im Tierpark
Spezielle Angebote für Besuchergw NORDHORN. SpannendeGratisführungen zu Affe, Zebraund Co. konnten die Besucherdes Nordhorner Familienzoosbereits in den vergangenen sie-ben Jahren monatlich besuchen.Auch im neuen Jahr führen ge-schulte Zoobegleiter interessier-te Menschen jeden 1. Samstagzu unterschiedlichen Themendurch den zehn Hektar großenPark. Der Treffpunkt und dieUhrzeit für die einstündigen,kurzweiligen Führungen aufDeutsch und Niederländisch ha-ben sich jedoch geändert. Ab Ja-nuar 2013 starten die Rundgän-ge jeweils um 14.30 Uhr amEingang des Familienzoos.
Am Samstag, 5. Januar 2013,startet die 8. Staffel der Gratis-führungen mit einem „Blickhinter die Kulissen“. Besondersspannend ist hier sicher der Ein-blick in den Bisonstall, der im
Jahr 2012 fertig gestellt wurdeund seither den stattlichen Wap-pentieren des Tierparks zur Ver-fügung steht.
Zusätzlich zu den traditionel-len Gratisführungen, dürfensich die Besucher wieder aufein weiteres, monatliches High-light freuen. Ebenfalls an jedem1. Samstag wird in der Vechte-wiese das Schauhüten stattfin-den. Um 11, 14 und noch ein-mal um 16 Uhr können interes-sierte Besucher zusehen, wieein Tierparkschäfer beinahelautlos seinen Border Collie zuden Bentheimer Schafenschickt, um diese in eine be-stimmte Richtung zu lenken.Die Teilnahme an den Gratis-führungen, sowie der Besuchdes Schauhütens ist selbstver-ständlich kostenlos. Einzig derEintritt in den Tierpark mussentrichtet werden.
11-jähriges Mädchen lebensgefährlich verletzt
Zusammenstoß mit Mercedesgw UELSEN. Bei einem Ver-kehrsunfall am Donnerstag-nachmittag vergangener Wocheauf der Ziegeleistraße wurde ein11-jähriges Mädchen lebensge-fährlich verletzt.
Nach den bisherigen Fest-stellungen der Polizei beabsich-tigte die 11-jährige Radfahreringegen 13.40 Uhr die Ziegelei-straße aus Richtung GeteloerStraße an einer Fußgängerfurtaußerhalb der geschlossenen
Ortschaft zu überqueren. Dabeikam es zum Zusammenstoß miteinem Mercedes, dessen 82-jäh-riger Fahrer auf der vorfahrtbe-rechtigten Straße in Richtung ander Reithalle unterwegs war.
Das Mädchen wurde auf dieMotorhaube geschleudert undzog sich lebensgefährlicheKopfverletzungen zu. Das Mäd-chen wurde mit einem Ret-tungswagen in das NordhornerKrankenhaus gebracht.
Krimi Quiz Dinner imKunstWerk Schüttorf
Teamgeist ist gefragtgw SCHÜTTORF. Am 19. Ja-nuar 2013 findet ab 19 Uhr imKunstWerk Schüttorf an derOhner Straße ein Krimi QuizDinner statt.
Gereicht wird den Teilneh-mern ein exquisites 5-Gänge-Menü, das von Frank Dove ausSchüttorf zubereitet wird.
An die Besucher geht dieAufforderung: Finden Sie her-aus, ob Sie in der Welt des Ver-brechens zu Hause sind. Wer er-weist sich als kriminologischerKenner? Teamgeist ist gefragt!
Der Pantomime ChristophGilsbach führt mit lebendigen
Bildern ein in die Welt des Ver-brechens und lässt die Besucherteilhaben an der Entstehung ei-nes Kriminalfilms.
Durch den Abend führt Mar-kus von Hagen, der „GünterJauch des Verbrechens“, wie erin Unterweltkreisen genanntwird.
Informationen erfolgen aufder Homepage www.kunst-werk-schuettorf.de oder unterder Telefonnummer (0 59 23)902 35 54. Anmeldungen sindüber der Homepage oder auchtelefonisch möglich.
27. Dezember 2012 Seite 3Lokales
SchüttorfAnno
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Unser Foto aus den Jahren 1910/15 zeigt das Schüttorfer Rat-haus mit der katholischen Kirche, dem Haus Lammering(links vom Rathaus) sowie den Häusern Steggewentze und Tig-ler. Interessant sind der vor dem Rathaus abgestellte Pferde-wagen, die vor dem Haus Steggewentze befindliche Pumpeund das neu gestaltete Kriegerdenkmal. Die genannten Privat-häuser wurden alle am 4. April 1945 zerstört.
Foto: Quelle: Büchlein „Schüttorf in alten Ansichten“
SchüttorfAnno
2012
Das heutige Foto aus ähnlicher Perspektive aufgenommenzeigt hier Rathaus und Marktplatz in ganz veränderter An-sicht. Das Kriegerdenkmal wurde versetzt und befindet sichheute in der Nähe des Annaheims an der Ecke Scheve- / Her-mann ten Wolde Straße. Wo das Haus Lammering einst standbefindet sich heute der Verwaltungstrakt des Schüttorfer Rat-hauses. Die großen, alten Bäume sind verschwunden und neueHäuser entstanden anstelle der 1945 zerstörten ehrwürdigenGebäude zwischen Windstraße und katholischer Kirche. Dererst wenige Jahre alte Schüttorfer „Ziegenbrunnen“ mit sei-nen Ruhebänken und den grünen Hecken dahinter lädt einzum Verweilen. Foto: Kukuk
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Radroutenplaner erweitert in derGrafschaft den Service rund ums Rad
Bereits zu Hause Tour planengw NORDHORN. Bereits zweiMal ist der Landkreis Graf-schaft Bentheim als „Fahrrad-freundlichster Landkreis Nie-dersachsens“ ausgezeichnetworden. Für die GrafschafterBevölkerung gehört die Fietseganz selbstverständlich zumAlltag und auch für radbegeis-terte Gäste hat die Region Eini-ges im Angebot: GrafschafterFietsentour, Fietsenbus, E-Bike-Verleih und vieles mehr.
Ergänzt wird diese Palettenun um einen Radroutenplaner,den die PlanungsgesellschaftGrafschaft Bentheim erarbeitethat. Mit dem Radroutenplaner
Grafschaft Bentheim könnenRadfahrer bereits zu Hause ihreTour planen, sich interessanteAnregungen für Ausflugszieleholen und Routenvorschläge an-sehen: Lieber die kürzeste Ver-bindung zwischen zwei Ortenoder doch eher die landschaft-lich schönere Strecke?
So einfach geht´s: Start- undZielort eingeben und die Rad-tour kann losgehen. Auf einenBlick ist erkennbar, wie lang dieStrecke ist und wie lange dieFahrt dauert. Das Höhenprofil,das zu jeder Route angezeigtwird, veranschaulicht die Hö-henunterschiede, die auf der
Strecke ggf. zu erwarten sind.Ein weiteres Extra: die Wetter-vorhersage für alle Orte, die ander Route liegen. Die geplanteRoute kann dann als Track zurÜbernahme in ein GPS-Gerätoder Smartphone heruntergela-den werden.
Zu finden ist der Radrouten-planer auf den Internetseitendes Landkreises GrafschaftBentheim www.grafschaft-bentheim.de
Fragen und Anregungen kön-nen per Mail an folgende Adres-se [email protected] gerichtet werden.
Gastgeberverzeichnisse liegen druckfrischbeim Grafschaft Bentheim Tourismus vor
„Urlaubsziele 2013“ neu aufgelegtgw NORDHORN. Ob Hotel,Ferienwohnung oder Camping-platz – wer eine Unterkunft fürseinen Urlaub in der GrafschaftBentheim sucht, kann sich aufden 75 Seiten des neuen Gast-geberverzeichnisses vom Graf-schaft Bentheim Tourismus e.V.(GBT) umfassend informieren.Neben zahlreichen Unterkunfts-möglichkeiten gibt es in den„Urlaubszielen 2013“ außerdemWissenswertes zu den Graf-schafter Städten und Gemein-den, zu Freizeiteinrichtungen
sowie zu den wichtigsten Veran-staltungshighlights im nächstenJahr.
„Das Gastgeberverzeichniserscheint 2013 in einer Auflagevon 14.000 deutschen und 5.000niederländischen Exemplarenund ist damit unser Hauptver-triebskatalog,“ erklärt GBT-Marketingexpertin Elke Busch.
Die Verbreitung erfolgt vorallem auch auf den circa 30Messen, Innenstadtpräsentatio-nen und Veranstaltungen, dieder GBT jährlich besucht. Die
neue Messesaison, die AnfangJanuar mit dem Auftritt bei dergrößten niederländischen Reise-messe in Utrecht beginnt, kannalso losgehen. Die Gastgeber-verzeichnisse sind kostenlos er-hältlich beim Grafschaft Bent-heim Tourismus in der Jahnstr.14 in Nordhorn. Auf der Inter-netseite des GBT kann die Bro-schüre auch ganz bequem alsOnline-Katalog durchgeblättertwerden. (www.grafschaft-bent-heim-tourismus.de/service/pro-spektservice.html)
FrauenberatungNordhorn machtWeihnachtsferien gw NORDHORN. Die Frauen-beratung Nordhorn macht biszum 5. Januar 2013 Urlaub. DieFrauenberatung ist am 7. Januar2013 ab 9 Uhr unter der Tele-fonnummer (0 59 21) 777 79wieder zu erreichen.
Öffnungszeitender Städtischen
Galeriegw NORDHORN. Zwischenden Jahren vom 27. bis zum 30.Dezember ist die Städtische Ga-lerie Nordhorn wieder zu dengewohnten Zeiten geöffnet. Diekostenlose Sonntagsführung am30. Dezember findet wie immerum jeweils 11.30 Uhr statt.
Sprechstunde derBürgermeisterin
Mittelstädtgw EMLICHHEIM. Wegendes Feiertages am 1. Januar2013 wurde die Sprechstundevon Emlichheims Bürgermeis-terin Sigrun Mittelstädt-Erns-ting um eine Woche verscho-ben. Am Dienstag, 8. Januar2013, steht sie Einwohnerinnenund Einwohnern in der Zeitvom 15.30 bis 16.30 Uhr imRathaus der Gemeinde Emlich-heim, Zimmer 63, für Fragenund Anregungen zur Verfügung.Anmeldungen sind nicht not-wendig, aber möglich, soferngewünscht.
Seite 4Lokales
Geburten
Ehe-schließungen
Sterbefälle †
Familien- und Standesamtliche NachrichtenFamilien- und Standesamtliche Nachrichten
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NordhornHans Jürgen KKuuiippeerrss und
Hildegard Anna HHeeiissiigg, bei-de Narzissenstraße 16; SinanYYiillmmaazz, Bad Bentheim, Ha-kenstraße 31, und Cagla AAyy--ddiinn, Bernhard-Niehues-Stra-ße 15; Michael GGllööcckknneerr undMichaela HHeerrmmeelliinngg, beideSchwalbenstraße 20; JensSScchhiillllmmaannnn und ClaudiaPPaauullsseenn, beide Lingener
Straße 145; André HHiillttmmaannnn
und Sibylle DDiieekkmmeeyyeerr, bei-
de Proeskamp 12a; Leonar-
dus Johannes Robertus
WWoolltthhuuiiss und Anja HHeeiissiigg
geb. Thürhoff, beide Frie-
mannsweg 5; Ulf SScchhüüttmmaaaatt
und Sarah HHeelllleebbrraannddtt, bei-
de Wuppertal, Hünefeldstra-
ße 51; Werner Otmar Heinz
LLaannssiinngg und Tanja NNeeuu--
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94.
Nordhorn Heinz Volker SScchhoorrootthh,
Beethovenstraße 2; Hilde-gard Anna BBrriinnkkeerr, Nürnber-ger Straße 72; Jan LLüübbbbeerrss,Emlichheim, OeveringerQuerstraße 13; Marta SScchheellll--hhaassee geb. Heßelink, Am Was-
sergarten 2; Eduard MichaelFFoorryysscchh, Sonnenteich 23; Li-
na Katharina AAllttaass geb. Rein-
hard, Rovenkampstraße 34;
Gertrud Johanna BBrrüüggggee--
mmaannnn geb. Arntz, Dinkelstra-
ße 6; Sigrid Renate Margare-
te SScchhmmiitt geb. Hoffmann,
Bentheimer Straße 87; Maria
Clementine Paula SSaafftt geb.
Meyer, Gerdastraße 20a; Wil-
ly Gerhard SStteevveekkeerr, Mün-
chener Straße 15; ErnstFranz Maximilian SStteeiinnee--bbaacchh, Gronau, Parkweg 88;Gerda RRiieekkhhooffff geb. Oster-mann, Neuenhauser Straße188; Martin PPeerrkkoowwiittzz, AmWassergarten 2; AnnelieseHelga LLaammbbrreecchhtt geb. Götz,Rovenkampstraße 34; Gui-do Horst LLaannddwweehhrr, Schüt-torf, Eesmannsweg 3; Bern-dine Gesine AAhhuuiiss geb.Meendermann, Bad Bent-heim, Ostpreußenstraße28; Albert Johann HHiinnkkeenn--hhuuiiss,, Wilsum, Dorfstraße 2;Antje ddee VVrriieess geb. Wilbers,Uelsen, Steenebarg 61.
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„Der blaue Engel“Mann-Klassiker im KTS
gw NORDHORN. An Motivendes Romans „Professor Unrat"von Heinrich Mann und desFilm „Der blaue Engel" von Jo-sef von Sternberg orientiert sichdas Schauspiel „Der blaue En-gel“, das am Mittwoch, 9. Janu-ar 2013, ab 20 Uhr im Konzert-und Theatersaal am Ootmarsu-mer Weg 14 in Nordhorn zu er-leben ist.
„Ich bin von Kopf bis Fußauf Liebe eingestellt“/„Kinder,heut Abend da such’ ich mir wasaus, einen Mann“/„Ich weißnicht, zu wem ich gehöre“„Nimm dich in Acht vor blon-den Frau’n“/„Ich bin die fescheLola ...“
Mit diesen verführerischenLiedern, die jeder kennt, ver-dreht im Etablissement „Derblaue Engel“ die leichtlebigeVarieté-Künstlerin Rosa Fröh-lich, genannt „Lola Lola“, demgestrengen GymnasialprofessorRath – traditionsgemäß von al-len Schülern „Unrath“ genannt– den Kopf. Für Lola setzt erseine ganze Existenz aufs Spiel.Schnell spricht sich in derKleinstadt herum, wo der einstso sittenstrenge Professor seineAbende verbringt.
Aber Hohn und Spott prallenan ihm ab. Er quittiert denSchuldienst und heiratet Lola,die als Frau Professor sein Geldmit vollen Händen ausgibt.Schneller als gedacht sind seineErsparnisse aufgebraucht – undLola muss wieder auftreten, umGeld zu verdienen. Rath, seinesVermögens beraubt, verliert anAttraktivität für Lola. Mitleid-los fordert sie seinen Anteil amgemeinsamen Unterhalt – so
steht er schließlich Abend fürAbend traurig als „lustiger Au-gust“ auf der Bühne. Die Ge-schichte endet dort, wo sie be-gann: Im „Blauen Engel“, inRaths Heimatstadt. Als der zumHanswurst degradierte Profes-sor auftritt, kommt es zum er-warteten Eklat. Gedemütigt undwie von Sinnen flieht Rath vorder grölenden Menge von derBühne. Allein irrt er durch dieStraßen und bricht tot zusam-men. Ein tragischerer Fall istkaum vorstellbar - die Figur desProfessor Rath ist eine neue Pa-raderolle mit großer Fallhöhefür Gerd Silberbauer. Die Insze-nierung des Euro-Studio Land-graf bringt erneut ein „winingteam“ zusammen: Bereits in dermit dem ersten INTHEGA-Preis ausgezeichneten Erfolgs-inszenierung „Schachnovelle“spielte Silberbauer unter derRegie von Frank Matthus imBühnenraum von Karel Span-hak.Karten-Vorverkauf in Nord-horn:online unter www.gn-online.de(Lesershop - Ticketshop) sowieim GN-Verlagshaus, CoesfelderHof 2, VVV Nordhorn mit Info-Telefon (05921) 8 03 90, Mu-sikhaus „Die Taste" mit Info-Telefon (05921) 99 42 97,Georgies CD und LP Laden mitInfo-Telefon (05921) 29 30 so-wie bei allen weiteren ProTi-cket-Vorverkaufsstellen inNordhorn und bundesweit Karten-Vorverkauf per Tele-fon und Internet:ProTicket Hotline (02 31)917 22 90 und im Internet unterwww.proticket.de
Überbetrieblicher Verbund hielt seineMitgliederversammlung ab
Schwerpunktthema Familienfreundlicher Arbeitgebergw NORDHORN. Ab Januar2013 wollen der Überbetriebli-che Verbund Grafschaft Bent-heim e.V., die Koordinierungs-stelle Frauen und Wirtschaft so-wie die Fachkräfteinitiative derEms-Achse gemeinsam als 3.Modellregion das Qualitätssie-gel „Familienfreundlicher Ar-beitgeber“ bewerben. Dies isteiner der Schwerpunkte, die aufder Jahreshauptversammlungdes Verbundes, dem aktuell 45Betriebe mit rund 5.800 Be-schäftigten angehören, ange-sprochen wurden.
Das Siegel wird von der Ber-telsmann-Stiftung gefördert undist eine Auszeichnung fürKlein- und MittelständischeUnternehmen, die bereits fami-lienfreundliche Arbeitsbedin-gungen anbieten. InteressierteUnternehmen sind aufgefordert,sich beim Verbund zu melden.
Weitere Themen waren nebendem Geschäftsbericht mit denAktivitäten des Verbundes imJahr 2012 satzungsgemäß dieNeuwahlen der Vorsitzendenund Kassenprüfer.
Einstimmig wurden die bis-herigen Vorsitzenden DagmarAlfs, FA-NOH Gebäudereini-gung GmbH, Nordhorn und An-drea Moggert-Kemper, Fa.Klümper Schinken GmbH & CoKG, Schüttorf wieder gewählt.
Als Kassenprüfer wurdenAnne Lübbermann, Rechtsan-wälte Eberhardt & Lübber-mann, Uelsen, neu und GesineButke, Vertreterin LGB, Nord-horn bestätigt. Der Vorstand unddie Geschäftsführung wurdeneinstimmig entlastet.
Zum Arbeitsprogramm fürdas kommende Jahr sind unteranderem Weiterbildungen fürPersonalverantwortliche sowie
Informationsveranstaltungenfür Beschäftigte geplant, dieden Mitgliedsbetrieben desÜberbetrieblichen VerbundesGrafschaft Bentheim kosten-günstig und vor Ort angebotenwerden sollen. Weiteres Vorha-ben ist eine Veranstaltung fürArbeitgeber in Kooperation mitdem Projekt ANET (Netzwerkewirksamer Hilfen für Alleiner-ziehende).
Auch das Thema „Vereinbar-keit von Beruf und Pflege“ sollin 2013 einen Arbeitsschwer-punkt darstellen.
Als Gast referierte in derVersammlung Kathrin Walther,die das Projekt ANET vorstell-te, ein neu geschaffenes Netz-werk des Landkreises Graf-schaft Bentheim mit dem Ziel,die Angebotsstrukturen in derRegion für Alleinerziehende zuverbessern.
Handel mit Böllern startet am 28. Dezember
IHK-Hinweisgw OSNABRÜCK. Der Ver-kauf von Feuerwerkskörpernder Kategorie 2 darf in diesemJahr am 28., 29. und 31. Dezem-ber durchgeführt werden.
Darauf weist die IHK Osna-brück - Emsland - GrafschaftBentheim hin. Das geltendeSprengstoffrecht sieht vor, dassKleinfeuerwerk der Kategorie 2(zum Beispiel Raketen oderChina-Böller) nur an drei Tagenzum Jahresende und nur an Per-sonen über 18 Jahre verkauft
werden darf. Auf diesen Zeit-raum müssen die Verbraucher inder Werbung hingewiesen wer-den.
Ausgenommen von dieserRegelung ist Kleinstfeuerwerkder Kategorie 1 (z. B. Tischfeu-erwerk oder Wunderkerzen).Diese Waren dürfen das ganzeJahr an Kunden ab zwölf Jahreüber den Ladentisch gehen.
Weitere Informationen: er-folgen im Internet unterwww.osnabrueck.ihk24.de
Thema Öffnung der Kanäle für die
FreizeitschifffahrtPodiumsdiskussion am 7. Januar 2013
gw NORDHORN. Seit nun-mehr fast zehn Jahren arbeitetder Verein Graf Ship für denErhalt unseres maritimen Erbesund für die Wiedereröffnung derlinksemsischen Kanäle für dieFreizeitschifffahrt. Neben vie-len kleinen Fortschritten hat esauch immer wieder Rückschlä-ge gegeben.
Im vergangenen Jahr hat derVerein sehr oft Politiker aus derLandespolitik in die Region ge-holt und verstärkt den Dialogmit den verantwortlichen Insti-tutionen gesucht. Dabei hat sichimmer mehr herauskristallisiert,dass der Schlüssel zu einer er-folgreichen Wiederbelebung derKanäle in Hannover liegt. Unse-re Region kann noch so viel Ei-geninitiative zeigen, solangedies nicht in höherem Maße alsbisher vom Land flankiert wird,sind die örtlichen Bemühungenobsolet.
Am 20. Januar stehen wiederLandtagswahlen an. Dies gibtden Bürgern die Gelegenheit ih-
ren Kandidaten „auf den Zahn“zu fühlen.
Was haben unsere Abgeord-neten in Hannover in den letztenJahren für die Wiederbelebungunserer Wasserwege in der Re-gion getan? Was planen sie fürdie nächsten Jahre? Wie sieht esmit der grenzüberschreitendenZusammenarbeit aus, wie sinddie Kontakte zur Overijssel undzur Drenthe?
Aus diesem Grunde hat derVerein Graf Ship die Landtags-abgeordnete und Kandidaten zueiner Podiumsdiskussion einge-laden: Gerd Will, SPD, Rein-hard Prüllage, Bündnisgrüne,Thomas Brüninghoff, FDP, Jür-gen Schöpping, Piraten, HeinzG. von Wensiersky, Linke
Die Veranstaltung findet am7. Januar 2013 um 19 Uhr imMehrgenerationenhaus (Schul-straße 19, 48527 Nordhorn)statt. Alle interessierten Bürgersind eingeladen.
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Wiener Würstchen100 g 0,30 €So sah eine typische Azubi-Speed-Dating-Situation aus. Foto: privat
Grafschafter Betriebe nehmen InitiativeAzubi-Speed-Dating an
Hindriks: Schwächere Bewerber förderngw NORDHORN. Größer als2011 war das Interesse auf Sei-ten der Betriebe am 2. Azubi-Speed-Dating in der GrafschaftBentheim. Großes Lob gab esvon ihnen für die Organisatorenvon Kreishandwerkerschaft undBTZ des Handwerks. Und auchdie Bewerber fanden die Mög-lichkeit in kurzer Zeit viele ersteGespräche mit Firmenvertreternführen zu können „echt super“.
Obwohl sämtliche Beteiligtedas Azubi-Speed-Dating als Er-folg werten, war die Bewerber-zahl 2012 im Vergleich zumVorjahr gesunken. Diese „ver-änderten Vorzeichen“ hatteKreishandwerksmeister GerdHindriks in seiner kurzen Eröff-nungsrede auch angesprochen.
Weniger Bewerber stehenzurzeit vor allem im gewerbli-chen Bereich mehr Ausbil-dungsstellen gegenüber. Es gel-te deshalb auch auf die Bewer-ber ein Augenmerk zu richten,die nicht zu den stärksten gehö-ren. Sie während der Ausbil-dung zu fördern, z.B. mit dem
BTZ-Programm „Flexible Aus-bildungsbegleitung in Baustei-nen“, sei eine hervorragendeMöglichkeit für ein gutes Beste-hen der Ausbildung zu sorgenund anschließend einen guten,qualifizierten Gesellen bzw.Facharbeiter zu haben.
Beim Azubi-Speed-Dating inder Freiherr-vom-Stein Haupt-und Realschule hatte jeder Be-werber jeweils 15 Minuten fürdas erste Gespräch mit den Fir-menvertretern, aus dem sich beigegenseitigem Interesse weite-res wie zum Beispiel ein Prakti-kum oder ein Bewerbungsver-fahren ergeben konnte.
Unter den teilnehmendenFirmen waren unter anderemAutohäuser, Elektrobetriebe,Tischler, Fleischer und Bauun-ternehmen, Metall verarbeiten-de Betriebe, aber auch Firmenaus der Industrie. Berufe wiez.B. Beton- und Stahlbetonbau-er, Zerspanungsmechaniker,Fachverkäufer im Lebensmittel-handwerk, Mechatroniker oderIndustriekaufmann gehörten zu
den zu vergebenden Ausbil-dungsberufen, die übrigens allegrundsätzlich auch für Mädchengeeignet seien, so ClaudiaUphus vom BTZ. Etwa 70 Aus-bildungsplätze zum August desnächsten Jahres hatten die teil-nehmenden Betriebe im Ge-päck. Nachdem sich die Schülervorab unter Angabe des ge-wünschten Ausbildungsberufs,Betriebs und der relevanten No-ten angemeldet hatten, wurdensie suchenden Betrieben zuge-ordnet und konnten im Viertel-stundentakt kurze Bewer-bungsgespräche führen. War dieZeit um, wurde geläutet. Daswar das Zeichen für die Unter-nehmensvertreter, das Gesprächzu beenden, und für die Bewer-ber, zum nächsten Gespräch zuwechseln. Den teilnehmendenSchülern hat das Azubi-Speed-Dating auf jeden Fall zahlreichePerspektiven eröffnet. EinigeBewerber waren so flexibel,dass sie sich spontan Betriebenvorstellten, die anfangs nichtauf ihrer Liste standen.
2013 erneut Sprachreisennach Poole in England
Informationsabend in der Sparkassegw NORDHORN. In Zusam-menarbeit mit dem Spezial-Rei-severanstalter „albion languagetours“ bietet die KreissparkasseGrafschaft Bentheim zu Nord-horn 2013 wieder Sprachreisennach Poole an der englischenSüdküste an. Die mitreisendenJugendlichen sind zwischen 13und 18 Jahre alt.
Die zahlreichen positivenRückmeldungen begeisterterSchülerinnen und Schüler sowieihrer Eltern bestärken die Spar-kasse auch 2013 Sprachreisenanzubieten. Das selbstständigeSeebad Poole mit dem welt-größten Naturhafen liegt an derbeliebten Küste Südenglands,zwischen Bournemouth und derJurassic Coast. Die Schüler sindbei dieser Sprachreise zu zweitbei einer Gastfamilie unterge-bracht (auf Wunsch auch Ein-zelunterbringung). Hier kanndas Sprachtraining ganz zwang-los schon am Frühstückstisch
beginnen. Fortgesetzt wird derrein englischsprachige Unter-richt durch einheimische Leh-rer. Am 16. Januar 2013 um18.30 Uhr findet im Beratungs-Zentrum der KreissparkasseGrafschaft Bentheim zu Nord-horn, Bahnhofstrasse 11, ein In-formationsabend für alle Inter-essierten statt, die natürlich ger-ne auch in Begleitung ihrer Fa-milie kommen können.
Zu diesem Vortragsabend„with sandwiches and scones“bittet die Sparkasse um vorheri-ge Anmeldung in einer ihrerGrafschafter Geschäftsstellen,in der auch zusätzliches Infor-mationsmaterial bereitliegt oderüber: E-Mail [email protected], Telefon(0 59 21) 984 65, Telefax(0 59 21) 984 52, Internetwww.out-of-limits-sprachrei-sen.de, www.albion.de, www.poole.gov.uk, http://de.wikipe-dia.org/wiki/Poole
Das Foto macht Lust auf eine Sprachreise in Großbritannien.Foto: privat
Bonaparte im Skater Palacein Münster
Verschiebung auf 15. April 2013gw MÜNSTER. Im Zeitalterder Immer-und-Überall-Er-reichbarkeit zwischen Haustürund Biergarten, zwischen Cloudund Livebühne rückt das dikta-torische Kollektiv Bonaparteum seinen an ADHS erkranktenKaiser Tobias Jundt zurück aufden hiesigen Terminplan.
„Sorry, we're open“ heißt dasneue Studioalbum, das in die-sem Jahr in allen erdenklichenFormaten erschien. Genau ge-nommen ist es Bonapartes ers-tes Studio-Album, wurden diebeiden Vorgänger-Alben „TooMuch“ und „My Horse LikesYou“ doch eher zwischen Auto-bahn und Bettkante auf einemLaptop aufgenommen.
Es gelingt dem assoziativenGeschichtenerzähler Jundt undseinem Kollektiv auf diesem Al-bum die Bonaparte typische
Musik, basierend auf Traditi-onsgenres wie etwa Blues oderFolk auf der einen und urbanerStilistik wie Elektro, Hip-Hopoder Dubstep auf der anderenSeite, weiter zu perfektionieren.
Ziel dieser Album-Reise:„Bonahula“ – die Tiki-Bar derwilden Nächte, auf deren Veran-da man in den Morgenstundenzufrieden und erschöpft auf derHängematte liegt, den Wogendes Meers zuschaut währendauf der Treppe ein kleiner, nim-mermüder Rock & Roll-Kaiserschon wieder einen Song aufseiner Klampfe anstimmt: „Ma-nana Forever!“
Am 15. April sind sie imSkater Palace in Münster zu er-leben. Die für den ursprüngli-chen Termin im Dezember er-worbenen Karten behalten ihreGültigkeit.
Silvester-Partysin Münster
gw MÜNSTER. Silvester stehtvor der Tür und die Frage, wogefeiert werden kann. Ein inter-essanter Tipp ist das GeländeAm Hawerkamp in Münster, wogleich in drei Clubs etwas statt-findet. Techno-Freaks kommenim Fusion Club auf ihre Kosten.Dort bedankt sich die Fusion-Crew mit einer eintrittsfreienParty. Hauseigene Djs wie LunaTom und Jon Asher und PhilipDengler servieren ab 23 Uhr ei-nen vollen Schwung leckererElectronic-Beats.
„As long as we dance we arenot dead“ lautet das bewährteMotto der Silvesterparty in derSputnikhalle. Musikalisch lässtDJ Kai in der großen Halle al-lerlei Gitarrenlastiges zwischenRock, Pop, Alternative und Ol-dies vom Stapel. Im Sputnikca-fé legt DJ Nigels, Gothic, Waveund EBM aus. Zusätzlichnimmt man außerdem das Tryp-ticvhon hinzu, wo das ChalwaSoundsystem mit einigen Gäs-ten Reggae und Artverwandteskredenzt. Beginn ist um 22 Uhr
27. Dezember 2012 Seite 6Lokalsport
Paderborn
Kampfsportvereinbeim LandescupMit drei Aktiven hat derKampfsportverein Nord-horn erfolgreich am Lan-descup in Paderborn teil-genommen. Patrizia Dowebelegte beim Karate den2.Platz. Im Thaiboxenkonnten Stanislav Rudiund Dirk Deimann ihreKämpfe gewinnen und gin-gen verdient als Siegeraus dem Ring.
Nordhorn
4.Platz für GS StadtflurDie Grundschule Stadtflurhat beim „Sportabzeichen-Schulwettbewerb“ des Nie-dersächsischen Kultusmi-nisteriums, des LandesSport Bundes Niedersach-sen und der BARMERGEK in Kategorie GruppeB - Grundschulen mit mehrals 100 Schülerinnen undSchüler in den Jahrgängen3 und 4- auf Niedersach-senebene einen hervorra-genden 4.Platz belegt. Ins-gesamt hatten sich 15Schulen aus der GrafschaftBentheim mit insgesamt872 Schülerinnen undSchülern an dem Wettbe-werb beteiligt.
Nordhorn
Trainerduo hat ver-längertMit Herion Novaku (Spieler-trainer) und Co-Trainer MikeSchwering hat das Trainer-duo beim Bezirksligisten VfLWE Nordhorn seine Verträ-ge bis Sommer 2014 verlän-gert. Auch Torwart-TrainerHansi Dues und BetreuerWolfgang Smoor stehenweiter zur Verfügung. Zudembleiben alle Leistungsträgerdem Verein erhalten.
Nordhorn
Mädchen spielen am 24.2.Die Grafschafter Fußball-Mädchen ermitteln am24.Februar in der Kreis-sporthalle ihre Hallenkreis-meister. Ermittelt werdendie Meister bei den E-,F-,D-, C- und B-Juniorinnen.
Nordhorn
Lensker siegt imLänderkampf Trampolinturnerin PhyllisLensker hat mit der deut-schen Junioren-National-mannschaft einen Länder-kampf gegen Großbritanniengewonnen.
Sport-Splitter
ge-wichten,beur-teilen
Teil desAuto-motors
See-räuberauf derNordsee
franzö-sisch:man
franzö-sisch:wo
englisch:bei
spa-nisch:ja
Werbe-schrift
veraltet:Frau
Glücks-bringer
dasGanze,insge-samt
Fremd-wortteil:viel
Fremd-wortteil:fünf
Unter-arm-knochen
AusrufdesErstau-nens
WährunginKatar
FlussdurchGerona(Span.)
einBinde-wort
Staat inSüd-amerika
Behäl-ter ausHolz
ZwergderEdda
Speer
warmePastete(engl.)
besitz-anzei-gendesFürwort
Gerichts-schreiber
Gebiet
sichereGewandt-heit
Parla-ments-mitglied(Abk.)
kleinerussi-scheMünze
RitterderArtus-runde
frei,locker
Männer-kurz-name
Tanz-figur derQuadrille
Symbolfür dieEitelkeit(Vogel)
be-ständig
Trans-port-gerät
Buch-staben-folge
Fremd-wortteil:bei, da-neben
einTrink-spruch
spani-scherArtikel
Film vonStevenSpiel-berg
feier-lichesGedicht
Aus-druck d.Überra-schung
Binde-wort
altrömi-scheGerichts-tage
Garde-robe
Faultier
franzö-sisch,span.:in
Hoch-schul-reife(Kw.)
Schlag-rhyth-mus
Schwur
Satz-zeichen(Mz.)
Intersport-Matenaar-Cup im EuregiumStadtmeisterschaft im Hallenfußball am 28. und 29.Dezember
gw NORDHORN (ws). Be-zirksligist Vorwärts Nordhornist zwischen den Feiertagen imEuregium erneut Ausrichter desHallenfußballturniers um den
„Intersport-Matenaar-Cup“ An der inoffiziellen Stadtmei-
sterschaft nehmen 13 Nordhor-ner Mannschaften und dieNordhorn AllStars teil.
Neben dem Siegerpokal undden Prämien geht es auch inNordhorn um Punkte für dasHallenmasters in Emlic hheim.In den beiden Vorrundengrup-
pen am Freitag, 28.12., ab 18Uhr werden jeweils drei Teil-nehmer für die Endrunde amSamstag, 29.12., ab 17 Uhr er-mittelt. Gruppe A:Heseper SVAlemania NOHVorwärts IIWaldsturm FrensdorfAcademico PortuguesGruppe B:SpVgg.Brandlecht-HestrupSparta NordhornSV KlausheideVorwärts A-JgdBW Bookholt
Für die Endrunde am Samstagsind in Gruppe A VorwärtsNOH I und VfLWE und inGruppe B Eintracht NOH I unddie Nordhorn AllStars gesetzt.Titelverteidiger ist bei derStadtmeisterschaft AusrichterVorwärts Nordhorn I, der sichim letzten Jahr mit 1:0 gegenEintracht I im Finale durchsetz-te.
Bezirksligist Vorwärts Nordhorn will den Titel beim eigenen Hallenturnier verteidigen.Foto: Archiv
Dan-Prüfung im Karateverein NordhornHubertus Schulze-Berndt und Thomas Kuclo legen weitere Schwarzgurt-Prüfung ab
gw NORDHORN. Nach einerVorbereitung von mehreren Mo-naten war es für die Sportler Hu-bertus Schulze-Berndt (48) undThomas Kuclo (33) kürzlich soweit. Sie stellten sich der Heraus-forderung einer weiteren Dan-Prüfung und legten eine erfolgrei-che Prüfung ab.
Die Prüfung zum Schwarzgurtwird vor der offiziellen Prüfungs-kommission des Deutschen Kara-teverband (DKV), dessen Mit-glieder der Karateverein Nord-horn ist, abgelegt. Die Kommissi-on bestand aus dem Bundesstil-richtungsreferent Klaus Renn-wanz (4. Dan) aus Sigmaringen,Landesstilrichtungsreferent"Kempo Karate Bayern" BjörnAnton (4. Dan) aus Hallbergmoosund Landesstilrichtungsreferent"Kempo Karate Niedersachsen"Joachim Weduwen (6. Dan) so-wie Manfred Patan (6. Dan) ausNordhorn.
Wie immer war die Bandbreiteder Dan-Prüfungen sehr groß.Wobei Hubertus Schulze-Berndt,der seine dritte Dan-Prüfung ab-legte, das größte Prüfungspro-gramm zu absolvieren hatte. Inder mehrstündigen Prüfung wur-den den Sportlern bis zu 48Selbstverteidigungstechniken ab-verlangt. Zudem wurde ein Quer-schnitt durch das Wissen undtechnische Repertoire verlangt.Zusätzlich wurden Auslegungen
zu Techniken und Sifats (Kampf-läufe gegen imaginäre Gegner)gefordert. Kombinationen vonHand- und Fußtechniken und ei-ne Vielzahl von festgelegten Ab-wehrtechniken (Messer, Stock,Haltegriffe) bedürfen einer inten-siven Vorbereitung und sehr guterKondition. Drei bis vier Mal dieWoche waren die Sportler beimTraining, um sich gut vorbereitetund konditionell austrainiert derHerausforderung zu stellen. Dasharte Training zahlte sich aus.
Thomas Kuclo legte seine Prü-fung zum 2. Dan ab. Die ersteSchwarzgurtprüfung legte der 33-jährige Bad Bentheimer im Jahr
2007 ab. Auch seinerzeit war Hu-bertus Schulze-Berndt sein Trai-ningspartner. Thomas Kuclo warbereits in seiner Kindheit von derSportart Karate fasziniert. AlsGrüngurt begann Kuclo, Trai-ningseinheiten im Verein zu über-nehmen. Im Dezember 2005übernahm er die Abteilung BadBentheim und ist seitdemÜbungsleiter. Für den Maschi-nenbaustudenten ist Karate vielmehr als nur ein Sport. Es ist fürihn eine Philosophie, eine Le-benseinstellung. Er legt beson-ders großen Wert auf Fairness,Respekt und Höflichkeit. "UmKarate zu verstehen, muss man es
auch leben können", sagt Kuclo. Hubertus Schulze-Berndt be-
gann 1982 mit dem Karatesport.Nach seinem Abitur 1984 verließer die Grafschaft Bentheim undprobierte in anderen Städten ver-schieden Kampfsportarten aus.Nachdem er dann in den 90erJahren - nach Jahren im In- undAusland - durch seine selbständi-ge berufliche Tätigkeit nach BadBentheim zurückkehrte, hat erdurch den 1. Vorsitzenden desKarateverein, Joachim Weduwen,den Weg zurück zum Karate inNordhorn gefunden. Sein Trai-nings-standort ist Bad Bentheim.
Nach eingehender Beratung derPrüfungskommission wurde denPrüflingen das Ergebnis mitge-teilt. Die beiden durchgeschwitz-ten Karateka hatten die Prüfungerfolgreich abgelegt und erhieltenihre Urkunde. Als Symbol für denzweiten bzw. dritten Dan erhiel-ten Thomas Kuclo und HubertusSchulze-Berndt traditionsgemäßvon Klaus Rennwanz die zweibzw. drei roten Stoffstreifen, dieper Hand am Ende des Gürtelsaufgenäht werden. Sie zeigendeutlich die jeweilige Graduie-rung des DAN-Trägers
Wer Interesse an dieser fernöst-lichen Kampfsportart hat, ist zueinem Probetraining herzlichwillkommen. Weitere Informatio-nen und Fotos auch unterwww.karateverein-nordhorn.de.
Prüfer und Prüflinge. Hintere Reihe v.l.n.r. Klaus Renn-wanz, Manfred Patan, Joachim Weduwen, Björn Anton. Vor-dere Reihe: Hubertus Schulze-Berndt, Thomas Kuclo.
Foto: privat
TuS Neuenhaus erfolgreich
Zwei Herbstmeistertitel - Vereinsmeister gw NEUENHAUS. Die Tisch-tennisabteilung des TuS Neuen-haus kann auf eine sehr erfolg-reiche Hinrunde zurückblicken.
Die 1. und 3.Mannschaft ist ak-tuell Tabellenführer ihrer Ligaund damit „Herbstmeister“. Mitneun Siegen aus 9 Spielen führtdie Erste ungeschlagen vor demSC Union Emlichheim die 2.TTBezirksklasse „EmslandSüd/Grafschaft Bentheim“ an.Zum Team gehören: Frank Knip-per, Jens Sarnow, Phillip Titze,Thorsten Weidemann, JürgenWorzischek und Jürgen Wolte-rink. Bereits vor 2 Jahren schaffteman den Erfolg zur Halbserie,brach dann jedoch in der Rückse-rie ein, was man nun natürlichvermeiden möchte.
Auch der Dritten Mannschaftgelang es, die "weiße Weste" inder Herrenkreisklasse zu wahrenund ungeschlagener Herbstmei-
ster zu werden. Die Mannschaftum Kapitän Jan-Hindrik Balder-haar brillierte mit 8 Siegen aus 8Spielen und liegt ebenfalls mit 3Punkten vor dem nächsten Verfol-ger. Das Team bilden vorrangig Jan-Hindrik Balderhaar, Tim Serwat-ka, Jörg Kortmann, Eric Schulz,Hans-Henning Dykhuis und UdoSarnow. Nicht ganz so erfolgreichwie die beiden anderen Teams,aber dennoch zum Vereinserfolgbeitragen, konnte die ZweiteMannschaft in der Kreisliga. DieZweite liegt mit 14-4 Punkten aufeinem ordentlichen dritten Rangund ist im Kampf um Relegati-onsplatz zwei noch mit von derPartie.
Abteilungsleiter Frank Knipperfreute sich angesichts von 27Pflichtspielsiegen aus 30 Versu-chen und sprach von einer "nahe-zu perfekten Hinrunde“.
Die erfolgreichen Tischtennis-Herren des TuS Neuenhaus.Foto: privat
4.NOH-AH- StadtmeisterschaftAm 5.1.2013 ab 13 Uhr im Euregium
gw NORDHORN. Das alljähr-liche Alt - Herren Hallenturnierdes SV Vorwärts Nordhorn fin-det am 05.01.2013 ab 13.00 Uhrim Euregium statt.
Titelverteidiger ist die Mann-schaft des VFL/WE Nordhorn1, die im letzten Jahr das Tur-nier gewann. Wie seit 14 Jahrennehmen zahlreiche Altherren -Mannschaften aus Nordhorn andem beliebten Turnier teil. DieVerantwortlichen des SV Vor-wärts Nordhorn hoffen wiederauf zahlreiche Zuschauer. Inden letzten 14 Jahren haben ca.6000 Zuschauer die Spiele ver-folgt, dies ist für ein Alt HerrenTurnier einmalig. Natürlich istwie immer für das leiblicheWohl der Spieler und Fans ge-sorgt. In diesem Jahr steht derTurnierplan für alle teilnehmen-den Mannschaften wiederumauf der Homepage des SV Vor-
wärts Nordhorn, www.svvorwa-erts.de. Die diesjährige Auslosung er-gab folgende Gruppeneintei-lung :Gruppe 1VFL WE 1Vorwärts 2BW BookholtSV KlausheideGruppe 2Vorwärts 1FC BlankeVFL WE 2Alemannia NOHGruppe 3Brandlecht/He. 1Sparta NOHVorwärts 3Heseper SVGruppe 4EintrachtBrandlecht/He. 2Waldsturm Fr.VFL WE RM
Die Sportler des Jahres in Uelsen. V.l. Niklas Scholte-Meyerink und MIchael Goldsworthy. Foto: privat
Ehrungen bei Judo-ClubsWeihnachtsfeiern in Nordhorn und Uelsen
gw NORDHORN/UELSEN.Der Nordhorner Judo Club undder Judo Club Uelsen haben imRahmen ihrer Weihnachtsfeiernzahlreiche Sportlerehrungendurchgeführt.
In Nordhorn wurde LisaSchweer, die u.a. in der U20 Nord-deutsche Meisterin wurde, zurSportlerin des Jahres gewählt.Sportler des Jahres wurdeAndre`Enneking, der mit der KGJC Uelsen/ Nordhorner JC Be-zirksmeister wurde. Als Nach-wuchssportler des Jahres wurdeLeon Hanenkamp ausgezeichnet.Zudem wurden die SchwesternAndrea und Verena Tappe für ihrezehnjährige Mitgliedschaft geehrt.Abschließend wurden die Vereins-meister geehrt. Hierbei erhieltLeonie Groener als beste Kämpfe-rin den Technikerpokal.
Beim Judo Club Uelsen wurdenMichael Goldsworthy und NiklasScholte-Meyerink als Sportlerdes Jahres ausgezeichnet. DerU11 Wettkämpfer Goldsworthywurde für seinen Kreismeister-und Bezirksmeistertitel sowie sei-nen Trainingsfleiß geehrt. U14Judoka Scholte-Meyerink kämpf-te sich gleich in seinem erstenJahr in dieser Altersklasse bis aufdie Landesebene vor und belegtedort einen hervorragenden sieb-ten Platz. Zudem war er aufKreis- und Bezirksebene beiWettkämpfen erfolgreich.
Desweiteren wurden mehrereJudokas geehrt, die die Prüfungzum nächsten Kyu-Grad bestan-den hatten. Wie in Nordhorn wur-den abschließend auch in Uelsendie Vereinsmeister geehrt.
Gruppenfoto in Hesepe. V.l.n.r.: Manfred Handlöchten(Geschäftsführer),Hermine Groven, Friedhelm Stege-dirk, Swanette Kaldemeyer, Johann Ahuis, Brigitte Bar-tels, Henning Lindschulte, Andreas Münker, Georg Alfe-rink (1. Vorsitzender). Foto:privat
Heseper SV ehrte Mitglieder
Feierstunde im Clubheim
gw NORDHORN. Im Rahmeneiner gemütlichen Feierstundewurden im Clubraum des Hese-per SV langjährige und verdien-te Vereinsmitglieder geehrt. Der1. Vorsitzende Georg Alferinkund der Geschäftsführer Man-fred Handlöchten begrüßten 7Vereinsmitglieder und ihre Part-ner/innen bei Kaffee und Ku-chen. "Es ist schön, dass wirwieder in diesem Rahmen unse-re verdienten Mitglieder für 25Jahre Vereinszugehörigkeit, für25 bzw. 30 Jahre sportliche Be-tätigung im Verein mit der Eh-rennadel und Präsenten ehrenkönnen", so Georg Alferink.
Für 25 jährige Vereinsmit-gliedschaft wurden geehrt:Andreas Münker, HenningLindschulte, Johann Ahuis,Friedhelm Stegedirk. Hermi-ne Groven ist seit 30 Jahrenund Swanette Kaldemeyer istseit 20 Jahren im HeseperSportverein sportlich aktivund seitdem sind sie auch Ver-einsmitglieder. Brigitte Bar-tels wurde für 15 Jahre aktiveVereinsmitarbeit geehrt. Sieist als Fachwartin der Kraft-raumabteilung zuständig undleitet jeden Montagabend die-se Gruppe beim Training inder Kreissporthalle.
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Feuerwerkskörper sindnicht harmlos!
Vorsicht mit Silvester-Feuerwerk!gw NORDHORN. Immer wie-der kommt es zum Jahreswech-sel durch unachtsames Abbren-nen von Feuerwerkskörpern zuschweren Verletzungen undBränden.
Diese können nur durch ei-nen vorschriftsmäßige Verwen-dung der pyrotechnischen Ge-genstände vermieden werden.
Silvesterfeuerwerk darf nichtimmer und nicht überall gezün-det werden. Feuerwerkskörperdürfen in diesem Jahr nur vonFreitag, 28. Dezember, bisMontag, 31. Dezember, ver-kauft werden. Abbrennen darfman die Feuerwerkskörper abernur am 31. Dezember und am 1.Januar. Zu beachten ist nach denBestimmungen des Sprengstoff-gesetzes außerdem, dass die Ab-gabe von pyrotechnischen Ge-genständen mit Ausnahme derso genannten Feuerwerksspiel-waren (Klasse 1) an unter 18-Jährige verboten ist, und dassFeuerwerkskörper auch nur inVerkaufsräumen abgegebenwerden dürfen. Ein Verkauf auseinem Kiosk oder in Verkaufs-passagen ist nicht zulässig.Da-mit Silvester nicht durch Feueroder Unfälle zu einem Tag derTrauer wird, ein paar Tipps:- Feuerwerks- und Knallkörpernur im Freien abbrennen,- die Gebrauchsanweisung vorallem auch bei Raketen unbe-dingt sorgfältig beachten,- pyrotechnische Gegenständenicht auf Menschen oder Tiere
richten,- großen Sicherheitsabstand zuGebäuden und zu Strohmieten,Lagertanks mit brennbarenFlüssigkeiten, Gasen usw. ein-halten,- Feuerwerkskörper nicht durchFenster oder andere Öffnungenin geschlossene Räume, sowienicht unter oder auf stehendeoder fahrende Fahrzeuge wer-fen,- mit „Blindgängern“ besondersvorsichtig umgehen,- glühende Reste ablöschen undsicher beseitigen,- Kinder und Jugendliche nurungefährliche Artikel abbren-nen lassen und dabei ständig be-aufsichtigen.
Aus Gründen des Lärm-schutzes ist es verboten, dieKracher in unmittelbarer Nähevon Kirchen, Krankenhäusern,Kinder- und Altenheimen abzu-brennen.
Aus Gründen des vorbeugen-den Brandschutzes wurde die-ses bereits bestehende Verbotum Reetdach- und Fachwerk-häuser, also besonders brandge-fährdeten Gebäuden, erweitert.Auch dort ist also ein Abbren-nen von Silvesterfeuerwerknicht mehr erlaubt.
Wer gegen die genanntenVerbote verstößt, handelt ord-nungswidrig nach dem Spreng-stoffrecht. Diese Verstöße kön-nen mit einer empfindlichenGeldbuße (bis zu 50.000 Euro)geahndet werden.
(rgz-p/rae). Der Straßenverkehrerfordert stets höchste Konzen-tration. Besonders für ältereVerkehrsteilnehmer ist dies einezunehmende Herausforderung.Denn das Gehör und das Seh-vermögen werden schlechter,der Körper ermüdet schneller,die Reaktionsfähigkeit nimmtab.
Der Deutsche Verkehrssi-cherheitsrat (DVR) wirbt dahermit Unterstützung des Bundes-ministeriums für Verkehr, Bau-en und Stadtentwicklung in derKampagne „Aktion Schulter-blick” für freiwillige Gesund-heitschecks. Auf www.dvr.de/schulterblick gibt es aus-
führliche Informationen dazu.Die Website nennt Beratungs-stellen, Trainingsangebote undSeminare und liefert wichtigeFakten zum Thema „sichereMobilität ein Leben lang”.Jacqueline Lacroix, Referatslei-terin Europa und Verkehrsmedi-zin im DVR, rät Autofahrern ab60 Jahren zu einem regelmäßi-gen Gesundheitscheck.
Dazu gehören vor allem Un-tersuchungen des Hör- und Re-aktionsvermögens, der Wahr-nehmungsfähigkeit, der Beweg-lichkeit und der Funktionsfähig-keit von Herz, Leber und Ner-vensystem.
DJH-Wanderung
gw LOHNE. Über die Finnen-bahn lautet das Motto dernächsten Wanderung des Deut-schen Jugendherbergswerkes,die am kommenden Sonntag,30. Dezember, stattfindet. Treff-punkt für die Teilnehmer ist um9 Uhr die Kirche in Lohne. Nä-here Informationen erfolgenüber Rolf Wackermann unterder Telefonnummer (0 59 07)526 oder Gerold Hoesmann un-ter der Telefonnummer (0 59 21)348 61. In der nächsten Ausgabedes Grafschafter Wochenblatteswird der Wanderplan für dasJahr 2013 vorgestellt.
Schuhsohlenbacken im Tierpark NordhornBeliebte Brauchtumsveranstaltung am Vechtehof
gw NORDHORN. Ein alterGrafschafter Brauch, das„Schoosollenbacken“, wird denTierparkbesuchern am Freitag,28. Dezember, von 14 bis 21Uhr am historischen Vechtehofvorgeführt.
Um diese Tradition zu pfle-gen, lädt der Förderverein, un-terstützt von Nachbarn, Mitar-beitern und Freunden des Tier-parks, zum inzwischen 18.Schuhsohlenbacken ein. Mitspeziellen Waffeleisen werdendie schmackhaften „Schoosol-len“ am historischen Vechtehofim offenen Feuer gebacken und
sofort frisch und knusprig zumKosten angeboten. Die alte Tra-dition des Waffelbackens warvor Einführung der Elektrizitätin der Grafschaft Bentheim beiden Familien üblich und findetheutzutage wieder mehr Interes-se. Die Waffeleisen zeigen häu-fig das Familienwappen mit denNamen des Ehepaares und demHochzeitsdatum. Die alten Waf-feleisen stammen aus vergange-nen Jahrhunderten. Besondersgemütliche Stimmung gibt esim historischen Vechtehof in derwarmen Wohnstube, auf derDiele und im Stallgebäude.
Selbstgebackene Waffeln, Tee,Glühwein und Eierpunsch wer-den am offenen Feuer angebo-ten, draußen am Grillstand gibtes Bratwurst vom Bunten Bent-heimer Schwein.
Vechtehofbauer Harm infor-miert im beleuchteten Stallge-bäude über die dort lebendenNutztierrassen und zeigt dasSeile binden. Der GrafschafterPlattproater-Kring unterstütztwieder mit volkstümlicher Mu-sik die Veranstaltung, die Mit-glieder führen alte Trachten vor.
Geschlossengw NORDHORN. Der Land-kreis Grafschaft Bentheimmacht darauf aufmerksam, dassdie Familienservicebüros in denStädten und Samtgemeinden„zwischen den Jahren“, alsovom heutigen 27. Dezember, biseinschließlich 4. Januar 2013geschlossen bleiben. In dringen-den Fällen kann die Telefon-nummer (0 59 21) 96-14 74 (zuden üblichen Öffnungszeitender Verwaltung) angerufen wer-den. Geschlossen bleibt auchdas Grafschafter Medienzen-trum in Nordhorn. Hier sind dieMitarbeiter ab dem 7. Januar2013 wieder erreichbar.
Selbsthilfe-Kalender 2013Verkaufserlös für „Hilfe für Markus“
gw NORDHORN. Kalendermit Bildern von blühenden Blu-men und prächtigen Bäumen,Meeresansichten und farben-prächtige abstrakte Gemälde:Der neue Kalender 2013 derKontaktstelle für Selbsthilfeund Gesundheitsförderung zeigtdie Selbsthilfe aus einer ganzneuen Perspektive. Gestaltetwurden die Motive von Selbst-hilfegruppen sowie Teilneh-mern aus unterschiedlichen Be-reichen, wie der „multimodalenSchmerztherapie“, der Sucht-therapie oder aus dem psy-chischen Bereich. In jedem Bildsteckt ein Stück Lebensweg derBetroffenen. Der Kalender wirdfür fünf Euro verkauft. Der Er-lös wird komplett für die Initia-tive „Hilfe für Markus“ gespen-det.Verkaufsstellen:Grafschafter Volksbank eGNordhorn, An der Torbrücke 26Schüttorf, Hafermarkt 4-8, BadBentheim, Ochtruper Straße 1,Neuenhaus, Veldhausener Stra-ße 29-33, Emlichheim, Haupt-straße 14-16, Volksbank Nieder-grafschaft eG Uelsen, Neuen-
hauser Straße 15, Hoogstede,Hauptstraße 29, Wilsum, Dorf-straße 1, Georgsdorf, Adorfer-straße 6, Itterbeck, Hauptstraße24, Neugnadenfeld, GroßringerStraße 11, Nordhorn, SparkasseLindenallee 18, Veldhausen,Sparkasse Dr. Picardt-Straße 28Emlichheim, Mehrgenerations-haus Senfkorn, Wilsumer Straße2-4, Neuenhaus, FachgeschäftOortmann, Hauptstraße 43Nordhorn, Familienbildungs-stätte, Steinmaate 2, NordhornVolkshochschule, Bernhard-Niehues-Straße 49, NordhornStadtbibliothek, Büchereiplatz Nordhorn Euregio-Kinderkli-nik, Albert-Schweizer-Straße 10 Nordhorn Gesundheitsamt, AmBölt 27, Familien Service Büro Wietmarschen, Feldstraße 2Uelsen, Wilsumer Straße 16,Neuenhaus, Hauptstraße 55,Bad Bentheim, Ochtruper Str.10, Schüttorf, Sportplatzstraße1 Nordhorn- Mehrgenerations-haus Schulstraße 19. Auskünfteerteilt Annegret Hölscher unterder Telefonnummer (0 59 21)96-1867.
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27. Dezember 2012 Seite 9Lokales
Drei Berufe in zwei Wochen beimBTZ kennen gelernt
Lob für diese Art der Berufsorientierunggw LINGEN/SPELLE/ MEP-PEN/NORDHORN. Insgesamt316 Schüler achter und neunterKlassen aus Lingen, Spelle,Meppen und Nordhorn durch-liefen zwei Wochen lang eineintensive Berufsorientierung(BO) beim Berufsbildungs- undTechnologiezentrum (BTZ) desHandwerks. Finanziert wirddies vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung überdas Bundesinstitut für Berufs-bildung (BIBB).
An den BTZ-Standorten hat-ten die Schüler Gelegenheit injeweils drei Berufsfelder „hin-ein zu schnuppern“ und so ihreMöglichkeiten für die bald an-stehende Berufswahl zu verbes-sern. Insgesamt 15 Bereichebzw. Werkstätten standen denSchülern für ihre praktischenErfahrungen zur Verfügung:Bau, Büromanagement, Elek-troinstallation, Floristik, Fri-seur, Garten- und Landschafts-bau, Gastronomie, Soziales,Holz, Kfz, Maler und Lackierer,Metall, Sanitär-, Heizung- undKlimatechnik sowie Verkauf.
Neu hinzugekommen war indiesem Jahr erstmals der Be-reich Kunststoffbearbeitung.Das BTZ arbeitete in Lingenmit der Kreishandwerkerschaft,dem Bildungswerk des Linge-ner Handwerks, Reholand und
der Berufsschule zusammen. InMeppen waren die Volkshoch-schule und die Marienhausschu-le Kooperationspartner. DieEntscheidung, in welchen dreiBereichen sie die BO durchlau-fen, wurde den Schülern durcheine vorgeschaltete Potenzial-analyse erleichtert. In der hattensie einige Monate zuvor drei Ta-ge lang bereits gezeigt, „was inihnen steckt“, so der Leiter derBTZ-Maßnahme, Heiko Trapp-hagen.
„Die Potenzialanalyse solldie noch nicht entdeckten Ta-lente und Kompetenzen der jun-gen Menschen zutage fördernhelfen“, erläuterte BTZ-Ge-schäftsführer Tilman Stürmer.Für die Schüler gelte es eigeneFähigkeiten, Interessen undNeigungen kennen zu lernen.„Und in den zwei Wochen BOsollen die Schüler die ersten‚handfesten‘ Erfahrungen mitdrei möglichen Berufsfeldernmachen“, ergänzte HeikoTrapphagen. Die erfahrenenAusbilder verschafften denSchülern anschließend in je-weils drei bis dreieinhalb Tagenintensive Erfahrungen in den je-weiligen Berufsfeldern. Den Ju-gendlichen wurden die für dieBerufsfelder wichtigsten Kennt-nisse und Voraussetzungen imÜberblick vermittelt. Sie arbei-
teten an Projekten, welche diebenötigten Kenntnisse zutagefördern halfen und mit Erfolgs-erlebnissen verbunden waren.Dabei kamen sie ausgiebig mitden Werkstoffen und Werkzeu-gen in Kontakt und konntenauch das eine oder andere fertiggestellte Werkstück am Endemit nach Hause nehmen.
Von Seiten der Schüler gabes durchgängig Lob für dieseArt der Berufsorientierung. DieLehrer der beteiligten Schulensahen es ebenso positiv. VieleSchüler seien sehr engagiert ge-wesen. Neben direkten Rück-meldungen durch die Ausbilderin den jeweiligen Werkstättenbekommen die Teilnehmernachträglich ein ausführlichesZertifikat über-reicht. Hier fin-den sie und ihre Eltern detail-lierte Informationen über dieBeobachtungen der Ausbildersowie Einschätzungen zu Nei-gungen und Entwicklungspo-tentialen.
Das BIBB hat das BTZ desHandwerks mit weiteren Durch-gängen von Potenzialanalyseund Berufsorientierung bis Mit-te 2014 beauftragt. Weitere In-formationen dazu gibt es beiProjektleiter Heiko Trapphagenunter Telefon (05 91) 973 04 95oder per Mail unter der [email protected]
Auf genaues Maßnehmen wurde in der Metallwerkstatt in Nordhorn geachtet. Foto: privat
Institutionen suchen EhrenamtlerFreiwilligenagentur bittet um Unterstützung
gw NORDHORN. FreiwilligesEngagement ist für ein funktio-nierendes, lebendiges Gemein-wesen unentbehrlich. VieleMenschen engagieren sich frei-willig. Viele andere würden esgerne tun, wissen aber nicht,wie und wo.
Für sie ist die FreiwilligenAgentur Grafschaft Bentheime.V. eine bewährte Anlaufstelle,denn sie koordiniert die Stellen-gesuche der Vereine und Ein-richtungen in der Grafschaftund vermittelt freiwillige Hel-fer. Aus den derzeit mehr als 60Stellenausschreibungen bittetdie Freiwilligen Agentur für diefolgenden vier Gesuche um be-sondere Aufmerksamkeit. Dasvollständige Angebot kann aufder Internetseite www.fa-graf-schaftbentheim.de eingesehenwerden.
„Gemeinsam leben und woh-nen“ ist das Motto des Wohn-heims Hof Blekker in Uelsen,das jungen Erwachsenen mitgeistiger oder mehrfacher Be-hinderung nach dem Schulab-schluß Wohnung und Arbeits-möglichkeiten in einem famili-enähnlichen Umfeld bietet. DerSchwerpunkt der Arbeitsange-bote liegt im land- und haus-wirtschaftlichen Bereich, bei-spielsweise im Gemüseanbau,
in der Viehhaltung oder in einerBäckerei. Für die Betreuung beiTheater- und Gesellschafsspie-len sowie beim Vorlesen sindfreiwillige Helfer ebenso will-kommen wie im Cafe bei derMithilfe für Frühstück und beiAktionen.
Kooperationspartner des his-torischen Blekker Hofes ist derBronzezeithof Uelsen, der inden vergangenen Jahren imUmfeld eines bronzezeitlichenGräberfeldes und das Ziel hat,als lebendiges archäologisch-ökologisches Freilichtmuseumdie Lebensumstände der Men-schen vor 3000 Jahren anschau-lich darzustellen.
Das Angebot für ehrenamtli-che „Bronzebauern“ ist vielfäl-tig: es umfasst den Einsatz beiGästeführungen, handwerkli-che, Arbeiten, Acker- und Gar-tenbau, Tierpflege und experi-menteller Archäologie. DasSenfkorn Mehrgenerationen-haus in Emlichheim sprichtMenschen, alt und jung, jedenGeschlechtes an. Ziel ist es, dasoffene Miteinander der Genera-tionen zu stärken. Das Mehrge-nerationenhaus ist ein Ort, andem die Generationen miteinan-der reden, voneinander lernen,Interessen wecken, Aktivitätenstarten, miteinander arbeiten
und gemeinsam füreinander dasind. Die Arbeit von Kindergär-ten, Jugendclubs und Senioren-treffs wird unter einem Dachzusammengeführt. Konkretwerden Kinderbetreuung, Früh-stücks- und Mittagstisch, Er-bringung haushaltsnaherDienstleistungen sowie Lern-und Förderprogramme geboten.Das erhoffte Mitwirken vonFreiwilligen soll die Angeboteim Haus erweitern oder aucherst ermöglichen.
Hilfe- und pflegebedürftigenMenschen ein menschwürdigesLeben zu bieten, hat sich derDiakonische Dienst zur Aufga-be gemacht. Das Spektrum derDienstleistungen wie häuslicheKranken- und Altenpflege undEssen auf Rädern ist fast schoneine Selbstverständlichkeit,kann aber nur durch das Enga-gement ehrenamtlicher Helferspeziell bei der Patientenbetreu-ung aufrecht erhalten werden.Auch die Übernahme hand-werklicher Tätigkeiten ist ge-fragt.
Kontaktdaten: FreiwilligenAgentur Grafschaft Bentheime.V. Ootmarsumer Weg 4,Nordhorn, Telefon (0 59 21) 88 02 68, Fax: (0 59 21) 88 02 49, email: [email protected]
Starke Zahlen für den WirtschaftsstandortGrafschaft Bentheim
Landkreis unterstützt Investitionen von Unternehmengw NORDHORN. Drei ganzerhebliche einzelbetrieblicheBewilligungen für GrafschafterUnternehmen hinsichtlich einerFörderung aus Mitteln der Ge-meinschaftsaufgabe für Investi-tionen (GRW= Gemeinschafts-aufgabe zur Verbesserung derregionalen Wirtschaftsstruktur)kann die Wirtschaftsförderungdes Landkreises GrafschaftBentheim verzeichnen.
Das Niedersächsische Wirt-schaftsministerium hat Zu-schüsse in einer Gesamtsummevon 2.347.300 Euro bewilligt,durch die ein Invest von
28.996.900 Euro ausgelöstwird. Drei Grafschafter Unter-nehmen werden im Zuge ihresProjektes 57,2 Dauerarbeits-plätze schaffen, davon siebenAusbildungsplätze. Seit 2002unterstützt auch der LandkreisGrafschaft Bentheim Investitio-nen von Unternehmen mit derso genannten KMU-Förderung(Förderung für kleine und mitt-lere Unternehmen). Diese För-derung hat sich über die Jahreals hervorragendes Programmder Investitionsförderung erwie-sen, so auch im ablaufendenJahr 2012. Bereits in der 1. Ein-
planung 2012 (Juni/Juli 2012)wurden Fördermittel in Höhevon 590.000 Euro vergeben,konnten auf diese Weise 15 An-träge mit einem Gesamtinvesti-tionsvolumen von 9.053.900Euro bewilligt werden. Dadurchwerden 77,2 neue Dauerarbeits-plätze geschaffen, davon 15Ausbildungsplätze. In der aktu-ellen Einplanungsrunde stehenEntscheidungen über zehn Un-ternehmen mit einem Invest von3.740.200 Euro an. Das Arbeits-platzziel beträgt 35 Dauerar-beitsplätze, davon sechs Ausbil-dungsplätze.
MOKU – MobileKulturbegleitungmachts möglich
gw NORDHORN. Durch MO-KU -Mobile Kulturbegleitung-und die Zusammenarbeit mitder Diakoniestation Binsenstra-ße in Nordhorn ist es möglich,gehandicapte Menschen, die aufeinen Rollstuhl angewiesensind, zu kulturellen Veranstal-tungen zu begleiten. Mit einemSpezialauto ist dies auch fürMenschen möglich, die ihrenRollstuhl gar nicht verlassenkönnen. Der Rollstuhl wird mitder zu befördernden Person indas Auto geschoben, an mehre-ren Stellen fixiert und kanndann am Veranstaltungsort, wiez.B. KTS, Alte Weberei, Korn-mühle usw. bis in die entspre-chende Lokalität gefahren wer-den.Weitere Auskünfte zurRollstuhl-Begleitung innerhalbder Grafschaft Bentheim erhal-ten Sie beim Ev.-ref. Diakoni-schen Werk unter der Telefon-Nummer (0 59 21) 88 02 59.
Jahresausklanggw VELDHAUSEN. AmSamstag, 29. Dezember, lädtder Mühlen- und Brauchtums-verein Veldhausen und Umge-bung e. V. ab 17 Uhr zu einemJahresausklang auf dem Müh-lenhof ein. An das leiblicheWohl wird mit GrafschafterSpezialitäten wie Schosollen,Stockfis met botterfett, Mellle-werwoast, Fäintebroad und lek-ker Wöassien sowie heißenGetränken gedacht.
Doppelkopf-Turnier
gw WIETMARSCHEN. DieJunge Union Wietmarschen-Lohne lädt Alt und Jung zu ei-nem Doppelkopf-Turnier amheutigen Donnerstag, 27. De-zember, um 19 Uhr in die Mehr-zweckhalle an der Jahnstraße 4in Wietmarschen-Lohne, ein.Das Startgeld beträgt acht Euround eine Anmeldung ist nichterforderlich. Es gibt tolle Preisezu gewinnen.
27. Dezember 2012 Seite 10Lokales
Foto-Jahresrückblick20122012
Im Rahmen des Kunstprojektes „raumsichten“ entstand dieses Kunstwerk, das immer noch zuvielen Diskussionen führt. Der Kunst könnte Schlimmeres passieren. Fotol: Kukuk
Für sein Engagement in Politik und Verwaltung wurde der ehemalige Nordhorner BürgermeisterMeinhard Hüsemann mit der Verleihung des Ehrenbürgermeister-Titel ausgezeichnet. Aufmerksamhorcht der Amtsnachfolger Thomas Berling der Laudatio des Ratsvorsitzenden Thomas Kolde.
Foto: Archiv
Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister zu Gast anläßlich der offiziellen Wiedereröff-nung des Klosters Frenswegen. Umfangreiche Renovierungsarbeiten und der Anbau des Novizenflü-gels konnten abgeschlossen werden. Foto: Archiv
Mit der Aufführung des „Jedermann“ von Hugo von Hoffmannsthal als Open Air-Veranstaltung vordem Nordhorner Rathaus sorgte die Theaterwerkstatt für ein kulturelles Highlight der besonderen Art inder Grafschaft Bentheim. Foto: privat
Die Grafschaft Bentheim zeichnet sich durch vieles aus. Dazu gehört auch das ehrenamtliche Enga-gement. Vor kurzem wurden viele Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement mit der Goldenen Eh-renamtskarte“ geehrt. Foto: Archiv
Im Umbau befinden sich der Nordhorner Bahnhof und das darum liegende Gelände. Damit verbin-den sich auch die Hoffnungen auf die Wiederbelebung des Schienenpersonennahverkehrs. Man kanngespannt sein. Foto: Archiv
27. Dezember 2012 Seite 11Lokales
Foto-Jahresrückblick20122012
Immer wieder erstaunlich ist, dass es regionalen Kulturinitiativen gelingt, Stars von Weltformat in dieGrafschaft Bentheim zu locken. In diesem Fall ist es die Kulturpass-Initiative Neuenhaus, die den Gi-tarristen Al di Meola für einen Auftritt gewinnen konnte.. Foto: Archiv
Ein stolzes Jubiläum feierte in diesem Jahr die Samtgemeinde Emlichheim. Es war vor 700 Jahren,als der Ort Emlichheim das erste Mal urkundlich Erwähnung fand. Unser Foto zeigt Samtgemeindebür-germeisterin Daniela Kösters mit ihrem Vater Albert Rötterink, Vorsitzender des Heimatvereins Emlich-heim und Umgebung, bei der offiziellen Feier in der Schulaula. Foto: Archiv
Eindrücke vom Tag des offenen Hofes in Hoogstede, mit dem die regionale Landwirtschaft einmalmehr ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen konnte. Viele tausend Besucherinnen und Besucherzog die Veranstaltung an. Foto: Archiv
Die besondere Nähe zu den benachbarten Niederlanden unterstreicht dieses Foto. Es zeigt die of-fizielle Vorstellung des Buches Literaturwegen, das in Zusammenarbeit zwischen der SamtgemeindeUelsen und der benachbarten niederländischen Gemeinde Tubbergen entstand. Das Buch enthält lite-rarische Beiträge in beiden Sprachen. Foto: Archiv
Die Vorzeichen der bevorstehenden Wahlen im Land Niedersachsen und im Bund sind auch in derGrafschaft Bentheim deutlich zu erkennen. Landes- und Bundespolitiker geben sich gewissermaßendie Klinke in die Hand. In diesem Fall ist es Jürgen Trittin von Bündnis 90/Die Grünen, der auf Initiati-ve der Wirtschaftsvereinigung Grafschaft Bentheim an einer Podiumsdiskussion zum Thema Energie-wende teilnahm. Foto: Archiv
Das große Interesse an regionaler Heimatgeschichte dokumentiert dieses Foto. Der HeimatvereinWilsum stellte in Kooperation mit der Volkshochschule Grafschaft Bentheim die Chronik offiziell vorund setzt die Tradition fort, mit viel Liebe und detailreich die eigene Geschichte für die Nachwelt zu er-halten. Foto: Archiv
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In einer Chronik aufgelesen - Notizen aus der Provinz
Über den Baumfrevel in der Grafschaft
Bentheim und vieles andere mehrVon Andreas Meistermann.
Immer wieder interessant ist der
Blick in Grafschafter Chroni-
ken. Viele Dinge lassen sich
dort erfahren, so auch in der
1985 erschienen Chronik zum
100-jährigen Bestehen des
Landkreises Grafschaft Bent-
heim. Besonders ins Auge fiel
mir der Beitrag „Was ich gele-
gentlich der Vertretung eines
kranken Lehrers in dem Städt-
chen Nordhorn im Kreise Graf-
schaft Bentheim 1886 erlebte“,
da er von einem Nichtgrafschaf-
ter stammte.
Zunächst ist es der etwas
grobschlächtige Humor, der
dem Autor Karl Sievers auffällt.
Von dem Schulinspektor Lan-
gen wird er mit dem Satz „Wir
wollen Sie nicht haben, denn
Sie sind lutherisch und wir re-
formiert“ begrüßt, aber nachher
wird klar, dass es nicht so ge-
meint ist: „Der liebenswürdige
Herr ließ die Maske der Un-
freundlichkeit... bald fallen und
führte mich zum Rektor, der
mich ebenso zuvorkommend
begrüßte...“.
Eher ungewöhnlich ist, dass
Sievers auch mit dem Thema
Militärdienst konfrontiert wird.
Ein junger Mann, den er bei der
Reise in die Grafschaft antrifft,
vertraut ihm an, dass „er sich
dem preußischen Militärdienst
entziehen und über die holländi-
sche Grenze entweichen wolle“.
Wie leicht hätte es der junge
Mann heute gehabt, gibt es jetzt
bei der angestrebten Freiwilli-
genarmee Bundeswehr auf Pro-
be. Man kann sogar nach 24
Stunden schon wieder kündi-
gen. Des Autors weitere Aus-
führungen gehen auf die Schul-
situation ein und machen deut-
lich, wie bescheiden sie damals
war: „Ein größeres Schulhaus
war nicht vorhanden, zwei
Klassenräume für die Rektor-
schule und die Unterstufe der
Volksschule befanden sich im
Rathaus und die beiden übrigen
in einem besonderen Gebäu-
de...Trotz überfüllter Klassen
steckte der Lehrplan hohe Ziele,
die aber der Umgangssprache
der Kinder - Grafschafter Platt -
wegen kaum zu erreichen wa-
ren.“ An diesen Verhältnissen
hat sich inzwischen einiges ge-
ändert - Nordhorn bekam bei-
spielsweise circa 40 Jahre nach
dem Aufenthalt von Karl Sie-
vers ein Gymnasium.
Interessant der Verweis auf
die plattdeutsche Sprache. Ent-
gegen der heutigen Bemühun-
gen um die Erhaltung der platt-
deutschen Sprache als wichtiges
Kulturgut sah der Autor die
plattdeutsche Sprache als Hin-
dernis für den Lernerfolg der
Nordhorner Schülerinnen und
Schüler. Wie sich die Zeiten än-
dern.
Natürlich darf auch das The-
ma Provinz nicht fehlen. So
schreibt Sievers: „Eines Sonn-
tags, als ich so recht inne ge-
worden war, wie einsam das
Städtchen Nordhorn in der Hei-
de lag...packte mich das Heim-
weh.“ Diese Beschreibung passt
zu der aktuellen Diskussion um
den Hausärztemangel in der
Provinz oder zu der an anderer
Stelle geführten Diskussion,
wie Fachkräfte und Akademi-
sche Intelligenz für die Provinz
gewonnen werden können.
Nicht minder aktuell das
Thema Baume fällen, siehe das
Kunstwerk „Kreuzweg“ von
Karl Prantl, das unter anderem
durch die rechts und links neben
den Steinplatten angepflanzten
Bäume seine besondere Atmo-
sphäre erhielt. In einer Nacht-
und Nebel-Aktion wurden die
Bäume vom zuständigen Fürst-
lichen Rentamt gefällt, mit der
Begründung, sie seien morsch
und stellten eine Gefahr für die
Allgemeinheit dar. Auch an an-
derer Stelle in der Grafschaft
hat es Baumfällungen mit einer
ähnlichen Begründung gege-
ben, die nicht unbedingt von je-
dem geteilt wurde.
Auch Autor Karl Sievers be-
merkte die auffällige Neigung
des Grafschafters zum Abhol-
zen von Bäumen: „In Brand-
lecht fand die große Schüler-
schar unter einer riesigen Eiche
Platz zum Spiel. Der Baum war
vollkommen gesund, seine Äste
glichen großen Bäumen. Unbe-
greiflich ist mir, wie in späterer
Zeit die Straßenverwaltung die-
ses Naturdenkmal hat beseiti-
gen lassen können.“
Wo bleibt denn da das Positi-
ve, mag sich der Leser ange-
sichts dieser kritischen Beob-
achtungen fragen. Karl Sievers
berichtet beispielsweise von ei-
nem Besuch beim ehemaligen
Bürgermeister Firnhaber, des-
sen chinesische Raritäten, Kä-
fer- und Schmetterlingssamm-
lungen auf Interesse stoßen.
Abschließend positiv ist
auch das Resümee seines Auf-
enthalts: „Dass die Namen
Nordhorner Schulkinder mir
noch heute im Gedächtnis haf-
ten geblieben sind, ist wohl ein
Beweis dafür, dass es ihnen an
liebenswürdigen Zügen nicht
fehlte, und wenn es sein soll,
dass ich im Laufe des Jahres se-
hen soll, wie das kleine Heide-
städtchen sich gereckt und ge-
streckt hat, dass ich´s nicht wie-
der erkennen werde, so wäre
dies mein höchster Wunsch.“
Eine Besonderheit der Grafschaft Bentheim ist nach der Beobachtung des in diesem Artikel zitier-ten Karl Sievers das Fällen von Bäumen ohne jeden direkten Anlass. Opfer dieser Besonderheit wur-de auch das Kunstwerk Kreuzweg von Karl Prantl in der Nähe des Klosters Frenswegen. Die Bäumeentlang der von Karl Prantl gefertigten Sandsteinplatten wurden mit Hinweis gefällt, dass sie morschund daher gefährlich seien. Diese Ansicht teilten nicht alle, wie beispielsweise diese Besuchergruppeunter der Führung von Veronika Olbrich, Leiterin der Städtischen Galerie. Foto: Privat
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27. Dezember 2012 Seite 15Lokales
Dieses Bild macht deutlich, was die Besonderheit des Kröller-Müller-Museums ausmacht: dieLage mitten in einem riesengroßen Park, der auch Heimat für viele Skulpturen bedeutender Künstlerwie Auguste Rodin und Richard Serra ist. Das Museum geht zurück auf die Kunstsammlung derdeutschstämmigen Helene Kröller-Müller. Die in Essen geborene Tochter eines Stahlindustriellen hat-te großes Interesse an Kunst und wurde zu einer angesehenen Sammlerin. Ihre Sammlung bildeteden Grundstock für den Bau des Museums, der nach der Schenkung in den Besitz des niederländi-schen Staates in Angriff genommen wurde Fotos: Nossels
Einen gleichermaßen unterhaltsamen und interessanten Vortrag hielt der Kunsthistoriker MatthiasFlügge anlässlich der Eröffnung der Zille-Ausstellung im Otto Pankok-Museum. Im Bildhintergrund isteines der vielen Zille-Motive zu sehen: das Volk beim Badevergnügen. Foto: Archiv
Zweitgrößte van Gogh-Sammlung der Weltim Kröller-Müller-MuseumKunstgenuss im beschaulichen Otterloo
Altmeister der Grafik und der Zeichnungzum Wiederentdecken: Heinrich Zille
Großer Sozialkritiker und Künstler im Otto Pankok-Museum
Mit Werken von Vincent van Gogh tätigte Helene Kröller-Müllerihre ersten bedeutenden Ankäufe. Heute besitzt das Kröller-MüllerMuseum mit 87 Gemälden von Vincent van Gogh die zweitgrößtevan Gogh-Sammlung der Welt nach dem van Gogh-Museum inAmsterdam.
Auch moderne Kunst gehört zum Repertoire. Hier ist es ein Bildvon Jenny Holzer, in der Grafschaft Bentheim durch ihr Objekt„Schwarzer Garten“ bestens bekannt.
Faszinierend und geheimnisvoll sind die filigranen Figuren vonAlberto Giacometti
Von Andreas Meistermann.Eine der wohl makabersten Ra-chegeschichten der Weltliteraturstammt von Edgar Allen Poeund heißt im englischen Origi-nal „Hop Frog; Or, the EightChained Ourangoutangs“. Sieerzählt von einem Zwerg, dersein Dasein als Narr bei einemgrausamen König fristen muss.Der Zwerg kann sich auf seinenschwächlichen Beinen nur soschwerfällig fortbewegen, dassdie sieben Minister des Königsihm den Spitznamen Hopp-Frosch beilegen. Wie zum Aus-gleich hat Hopp-Frosch aber äu-ßerst kraftvolle Arme. Der Kö-nig, ebenso beleibt wie seinefetten sieben Ratgeber, liebtderbe Scherze und macht Hopp-Frosch zu seinem Narren. Alsein Maskenball bevorsteht, sollHopp-Frosch ihm und seinensieben Ratgebern eine noch nieda gewesene Maskierung emp-fehlen. Als Hopp-Frosch nichtseinfällt, zwingt der König denWiderwilligen zu trinken. Als erihm noch ein zweites vollesWeinglas aufzwingen will, bit-tet Tripetta, eine Freundin vonHopp-Frosch, demütig, ihremFreund, der den Wein nicht ver-trägt, die Qual zu ersparen. Wü-tend über ihre Anmaßung,schüttet der König ihr den Weinins Gesicht. Jetzt endlich fälltHopp-Frosch ein, wie sich dieacht Würdenträger maskierenkönnen: Als Orang-Utans! DieAussicht, damit großen Schre-cken, vor allem bei den Damen,zu erzeugen, begeistert die Mi-nister. Sie lassen sich Trikotsüberziehen, die mit Teer bestri-chen werden, darauf wird Werggeklebt. Dann bindet Hopp-Frosch sie mit einer Kette imKreis zusammen, fügt aber zweiKetten hinzu, die den Kreisrechtwinklig schneiden. ImFestsaal ist der große Kron-leuchter aus der Kuppel entferntworden, nicht aber die Kette, andem er hing. Als der König undseine Minister nun zum großenSchrecken des Publikums in ih-rer Verkleidung auftreten, befes-tigt Hopp-Frosch das Ketten-kreuz unversehens am Hakender Kronleuchterkette, die überdas Dach durch ein Gegenge-wicht beweglich ist. Hopp-Frosch lässt die acht Maskiertenhoch empor ziehen, besorgt sicheine Fackel, springt mit hinaufund zündet das Bündel der Hän-genden an, die schnell in hellenFlammen stehen und verbren-nen.
Diese Geschichte inspirierteden belgischen Maler JamesEnsor, einen der wichtigstenVorreiter des Expressionismus,zu dem Werk „La vengeance deHop-Frog“, das in der Ge-schichte der Malerei eine be-sondere Stellung genießt. Es be-sticht durch seinen starken Kon-trast zwischen der karnevalis-tisch anmutenden Atmosphäreund dem darin sich abspielen-den mörderischen Racheakt vonHopp-Frosch und Tripetta.
Zu sehen ist das Meisterwerkim Kröller-Müller-Museum imbeschaulichen Otterlo nord-westlich von Arnheim. Umge-ben von einem wunderschönenPark, in dem sich Skulpturenvon so bedeutenden Künstlernwie Auguste Rodin, Jean Du-buffet und Richard Serra finden,ist das Kröller-Müller-Museummit seiner großartigen Samm-lung eine absolute Empfehlung
Hier ein Bildausschnitt, das noch einen genaueren Blick auf dasBadevolk und die liebevolle Wiedergabe durch Zille ermöglicht.
Fotos: Kukuk
Die Ausstellung im Otto Pankok-Museum zeigt auch viele Skiz-zen und andere Vorarbeiten für Zilles Werke
Dralle Sinnlichkeit ist ein in den Werken von Zille immer wieder-kehrendes Motiv
Von Andreas Meistermann.„Gehen Sie lieber auf die Straßeraus in´s Freie, beobachten Sieselbst, das ist besser als nach-machen. Was Sie auch werden -im Leben können Sie es immergebrauchen“ - so sprach Profes-sor Hosemann von der Kunst-schule in Berlin 1872 zu Hein-rich Zille, der bei ihm zweimalin der Woche den Unterricht be-suchte.
Zille nahm diesen Ratschlagan. Und wie er ihn in die Tatumsetzte, ist in einer umfangrei-chen Ausstellung zu entdecken,die noch bis zum 27. Februar2013 im Otto Pankok-Museumin Gildehaus zu sehen ist.
Der Grafiker, Zeichner undFotograf Heinrich Zille war derChronist Berlins während derKaiserzeit. Mit Zeichenstift undBlock durchstreifte der damalsals „Pinselheinrich“ bekannteZille das Berlin der kleinenLeute, der Prostituierten, derGanoven und der Menschen, diein Armut am Rande der Gesell-schaft lebten.
Aber auch den derben Spaß,mit dem diese Menschen ver-suchten, ihren Alltag zu meis-tern, erlebte er, wie er in seinemLebenslauf für die Aufnahme indie Akademie der Künste schil-derte: „Zum Frühstück mussteich Bier holen, das konnten wirvon den Kellnern des Orp-heums, die eine eigne Kantinehatten und vormittags beim Put-zen des Fußbodens, der Spiegel-scheiben usw. waren, bekom-men. Da lagen noch betrunkeneMänner und Weiber in den Ni-schen und Logen: die Glückli-chen der Gründerzeit, die dieErnte der Kriegserfolge von1870-71 einheimsten. Ich kammal dazu wie sich die Kellnereine besoffene dicke Hure überden Stuhl gelegt hatten und aufdem entblößten Hintern einenDauerskat kloppten“.
„Zille sein Milljöh“, wie esin Berlin hieß, das waren wieeben deutlich beschrieben frag-würdige Kneipen, die berüch-tigten düsteren Berliner Hinter-höfe, enge Wohnungen unddunkle Straßen, die den Kindernals Spielplatz dienten. Hier hielter sich auf und schuf eine Viel-zahl von Zeichnungen, die einSpiegelbild der elenden Wohn-und Lebensbedingungen imschnell wachsenden Berlin derGründerzeit sind.
Keine einfache Arbeit, wieZille selbst einmal sagte: „Alsich anfing, war es ein großes Ri-siko, arme Leute zu malen. Da-mals koofte sowat keen Ham-mel - nicht einmal der Magis-trat“.Trotz viel Kritik wurde Hein-rich Zille noch zu Lebzeiten be-rühmt. Den Höhepunkt bildetedie Ausstellung „Zilles Werde-gang“ im Märkischen MuseumBerlin, passend zu seinem 70.Geburtstag.
Sein um 1900 entstandenesgroßes fotografisches Werkwurde jedoch erst gegen Endeder 1960er Jahre bekannt. Zillebenutzte die Kamera als „licht-bildnerischen Notizblock“. DieSchnappschüsse von Reisig-sammlern, Hinterhöfen und Ar-beitern zeigten in ihrer Bildge-staltung das geschulte Auge desKünstlers.
Bevor Zille aber Künstlerwurde, absolvierte er zunächsteine Ausbildung als Lithographbei der Photographischen Ge-sellschaft, einem der damals
Richard Baumeister im
Kreishausgw NORDHORN. Noch biszum 27. Januar 2013 ist imKreishaus an der van Delden-Straße in Nordhorn eine Aus-stellung mit Werken des in Ge-telo lebenden Künstlers RichardBaumeister zu sehen. RichardBaumeister hat ein umfangrei-ches Oeuvre geschaffen. SeinePosition entwickelte sich ausder Tradition der gegenständli-chen Plastik und Skulptur, inder sich Material und Farbe be-gegnen. Ergänzt wird die skulp-turale Formensprache durch dasmalerische Werk. Richard Bau-meister, geboren 1942 in Müns-ter, hat von 1963 bis 1966 dieheutige Hochschule für Designin Münster absolviert und inden Jahren 1970 bis 1974 er-folgte die Doppelausbildung fürdas künstlerische Lehramt undBildhauerei an der Kunstakade-mie Düsseldorf bei Prof Bo-beck. Bis zu seiner Pensionie-rung im Jahr 2002 war RichardBaumeister Studienrat amGymnasium Nordhorn und amGymnasium Neuenhaus. Er lebtund arbeitet in Getelo. Geöffnetist montags bis donnerstags von8.30 bis 16 Uhr, freitags von8.30 bis 12.30 Uhr und sonntagsvon 11 bis 13 Uhr.
Benjamin Bergmann in der
Städtischen Galerie
gw NORDHORN. Noch biszum 10. Februar 2013 ist in derStädtischen Galerie Nordhorndie Ausstellung des Kunstpreis-trägers der Stadt Nordhorn,Benjamin Bergmann, zu sehen.Für seine Ausstellung in derStädtischen Galerie Nordhornentwickelt Benjamin Bergmanneine überraschende und glei-chermaßen hintersinnige Zu-sammenstellung teilweise neugeschaffener, performativer undmultimedialer Skulpturen. The-men seiner Arbeiten sind dieSehnsüchte, Träume, Ängsteund Hoffnungen, die sich imKreislauf des Lebens stets wie-derholen. Mit ausgeprägtemSinn für das Bühnenhafte undSpektakuläre, das immer auchmit Misserfolg und Scheitern inVerbindung steht, schafft er Bil-der von Momenten, die unserLeben in seiner ganzen Wider-sprüchlichkeit und Gegensätz-lichkeit widerspiegeln. In derAusstellungssituation wirkenseine Arbeiten wie ein Instru-mentarium, bereitgestellt zumErforschen des Geheimnisvol-len und Rätselhaften, vollerSchalk und dem bewusstenNicht-Wissen über den Ausgangdes Experiments. Das Abge-schlossene, Ewigwährende undPerfekte ist ihm suspekt – er be-vorzugt eine Bühne, die Ge-schichten mit offenem Ausgangerzählt. Öffnungszeiten: Diens-tag bis Freitag 14 bis 17 Uhr,Samstag 14 bis 18 Uhr, Sonntag11 bis 18 Uhr, Eintritt frei. Kos-tenlose Führungen: Jeden Sonn-tag um 11.30 Uhr.
führenden Betriebe derReproduktionstechnik. Dortschaffte er es vom Gesellen biszum Druckereileiter. Da ergleichzeitig auch künstlerischeGehversuche machte und sichdabei vor allem mit der proleta-rischen Unterschicht beschäf-tigte, erfolgte die Entlassungaus dem Betrieb. Das traf ihnzunächst hart, doch glücklicher-
weise stellte sich schnell der Er-folg ein und dabei war ihm sei-ne Ausbildung eine große Hilfe.Dank seiner technischen Fertig-keiten gelang es ihm, seine Ar-beiten vor allem bei Zeitschrif-ten unterzubringen. Er arbeiteteunter anderem für den „Simpli-cissimus“, „Lustige Blätter und„Der liebe Augustin“. Er erwarb
sich Bekanntheit als virtuoserPorträtmaler und auch dieKunstwelt wurde auf sein Werkaufmerksam. 1903 erfolgte Zil-les Aufnahme in die neu ge-gründete Berliner Secession, ei-ner Künstlergruppe, die sich aufBetreiben von Max Lieber-mann, Walter Leistikow undFranz Skarbina vom bis dahindominierenden Kunstbetriebabgespalten hatte.
Liebermann, einer der wohlbedeutendsten Maler seinerZeit, wurde Protegé undFreund. In einem Brief schrieber voll Begeisterung folgendeWorte: „Zwar ist das, was Sie
darstellen, durchaus nicht ver-gnüglich. Im Gegenteil! DerMenschheit ganzer Jammerwürde jeden anpacken, der sichin den nassen Kellergeruch undin die ungesunde Feuchtigkeit,die ihre Interieurs ausmachen,versetzen würde. Aber, „was imLeben uns verdrießt, man imBilder gern genießt“, notabene,wenn das Bild von der Hand ein
es Meisters stammt. Wer aber istein Meister? Der uns mit denMitteln seiner Kunst sein seeli-sches Erlebnis so zu übermittelnversteht, daß wir es miterleben.“
Was Liebermann damitmeint, ist auf den im Otto Pan-kok-Museum ausgestelltenWerken gut zu sehen. Es zeigtdetailreich das Leben und das
Elend der einfachen Menschen,aber auch ihre manchmal derbeFreude an Alkohol und Sex undihre dem Leben abgetrotzte Vi-talität.
Nach einem mehr als erfüll-ten Leben, das 1924 noch mitder Aufnahme in die PreußischeAkademie der Künste und derErnennung zum Professor ge-krönt wurde, starb Zille 1929.
Die Ausstellung im OttoPankok-Museum in Gildehausläuft noch bis zum 27. Februarund ist sonnabends und sonn-tags von 14 bis 17 Uhr sowiemittwochs von 15 bis 17 Uhrgeöffnet.
für Kunstfreunde gerade auch inder Grafschaft Bentheim. Esbraucht circa nur eine StundeAutofahrt, um von hier in denKunstgenuss allererster Güte zugelangen.
Als Entreé im Kröller-Mül-ler-Museum gibt es in Glasvitri-nen aufgestellte Kleinskulptu-ren verschiedener Künstler, de-
ren Werke sich durch die Kom-bination unterschiedlichsterMaterialien und vielfältigsterFormen auszeichnen. Aber die-ser Bereich ist nur ein kleinerVorgeschmack auf das, wasfolgt.
Sofort ins Auge fällt eine derfiligranen Figuren von Giaco-
metti. Sie umgibt ein nicht zulüftendes Geheimnis, eine Fas-zination, die sich nicht erklärenlässt, die aber auch nicht erklärtwerden muss. In unmittelbarerNähe nicht weniger geheimnis-voll und faszinierend eine Hen-ry Moore-Skulptur.
Danach kann sich der Kunst-freund auf eine lange Reisedurch die Geschichte der Male-rei begeben und wird feststel-len, dass er hier unter anderemauf eine große van Gogh-Sammlung stößt, übrigens die
zweitgrößte Sammlung diesesgroßartigen Vertreters des Im-pressionismus und des begin-nenden Expressionismus. Zweiabsolute Klassiker der Kunstge-schichte sind hier vertreten, diedie Entwicklung van Goghsexemplarisch dokumentieren.„Die Kartoffelesser“ bildet ei-nen der Höhepunkt der nieder-
ländischen Periode, die Caféter-rasse bei Nacht, das wohl ammeisten verwendete Motiv fürKunstkalender und Kunstpost-karten, einen der Höhepunkteder französischen Periode.
Abgerundet wird die Samm-lung durch Werke von Pablo Pi-casso, Juan Gris, Georges Seu-
rat, Fernand Leger, Hans Arp,Piet Mondrian und Odile Re-don, um nur die bekanntesten zunennen. Übrigens sind auchführende Vertreter der Gegen-wartskunst wie Anselm Kiefer,Jenny Holzer und Jan Fabre mitdabei. Das Kröller-Müller-Mu-seum ist dienstags bis sonntagsvon 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.
Nähere Informationen erfol-gen unter der Telefonnummer(00 31) 0318-59 12 41, im Inter-net unter der Adresse www.kmm.nl und per Email unter derAdresse [email protected]
Beatrix Sassen imKunstvereinGrafschaft Bentheim
gw NEUENHAUS. Noch biszum 30. Dezember ist in denRäumlichkeiten des Kunstver-eins Grafschaft Bentheim an derHauptstraße in Neuenhaus eineAusstellung mit Werken derKünstlerin Beatrix Sassen zusehen. Ihr bildhauerisches Werkthematisiert die menschliche Fi-gur, ein Thema, mit dem sichebenfalls die vorausgegangenenAusstellungen des Kunstvereinsin diesem Jahr auseinandersetz-ten. Zu den bevorzugten Mate-rialien von Beatrix Sassen gehö-ren Bronze, Holz, Stein, Eisenund Blei. Ihre figürlichen, le-bensgroßen Skulpturen undzum Teil bemalten Büsten erin-nern in ihrer klassischen Schön-heit und Leichtigkeit an dieBildhauerei des antiken Grie-chenlands und der italienischenRenaissance. Die Ausstellungist mittwochs bis sonnabendsvon 15 bis 18 Uhr und sonntagsvon 11 bis 18 Uhr geöffnet.
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