HEIMSPIEL Magazin #22

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SCHARFSCHÜSSE DIE BESTEN BILDER DER LETZTEN SPIELEHERTZSCH & ZICKLERDIE FUSSBALL-LEGENDEN IM INTERVIEW THE RED BULLETINALLE INFOS ZUM MAGAZIN VON RED BULL

BIS AN DIE SPITZEEISERNER WILLE: NACH EINEM SCHÄDELBASIS-BRUCH STEHT UMUT KOÇIN WIEDER AUF DEM PLATZ. JETZT WILL ER MIT RB NACH GANZ OBEN.

DAS MAGAZIN VON RB LEIPZIG NR. 22 | 2. OKTOBER 2011

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DAS MAGAZIN VON RB LEIPZIG NR. 22 | 2. OKTOBER 2011

GEGEN VFC PLAUEN

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IMPRESSUM Herausgeber RasenBallsport Leipzig e.V., Neumarkt 29–33, D-04109 Leipzig, www.redbulls.com Redaktion & Produktion Red Bulletin GmbH, Heinrich-Collin-Straße 1, A-1140 Wien, www.redbulletin.com Druck Druck und Werte GmbH, Peterssteinweg 17, 04107 Leipzig

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Galerie. Die besten Bilder der letzten zwei Spiele. Maskottchen. Unser neuer Vereins-Bulle sucht einen Namen.

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Zum heutigen Heimspiel der Roten Bullen gegen den VFC Plauen heißen wir alle Fans in der Red Bull Arena herzlich willkommen.

Vier Siege in vier Auswärtsspielen: Es ist eine feine Serie, die die Roten Bullen seit Saisonstart hingelegt haben. Dem Last-Minute-Auftaktsieg in Meppen folg-ten der ungefährdete Sieg gegen Wilhelmshaven, der Kantersieg an der Ostsee gegen Lübeck und nun, am vorigen Wochenende, der 2:1-Auswärtssieg in Berlin gegen Hertha BSC II – in einem bis zum Schluss tur-bulenten Spiel: zwei Elfmeter, zwei Rote Karten, drei Tore und am Ende drei hochverdiente Punkte für die Mannschaft von Trainer Peter Pacult. An der Tabel-lenspitze zeichnet sich langsam, aber sicher die Grup-pe jener Teams ab, die den Roten Bullen wohl bis zum Erreichen des großen Saisonziels alles abverlangen werden. Aber sämtliche Experten im Umfeld von RB Leipzig sind sich sicher, dass es genau solche hart er-kämpften Siege wie jener in der Hauptstadt sind, die unseren Jungs am Ende die Punkte bringen werden, die am „Tag der Abrechnung“, also am 34. Spieltag, den Unterschied zu unseren Gunsten ausmachen können. Was dazu noch fehlt, ist eine erfolgreiche Heimserie. Und mit der wollen die Roten Bullen heute gegen unsere Gäste aus Plauen beginnen.

Die Heimspiel-Redaktion wünscht viel Spaß beim Spiel und beim Lesen des Magazins!

EDITORIAL

Name: RasenBallsport LeipzigGegründet: 19. Mai 2009Stadion: Red Bull Arena (44.345 Plätze)Erfolge: 1. Platz Oberliga des NOFV Staffel Süd 2009/10 (Aufstieg in die Regionalliga Nord)Web: www.redbulls.com

RBL vs. VFC 4 Scharfschüsse Die besten Bilder aus den Spielen

gegen den 1. FC Magdeburg und Hertha BSC II 11 Gastkommentar Andreas Hachmeister, General

Area Manager des The Westin und Radisson Blu, über die Zusammenarbeit mit RB Leipzig

12 Das Leben nach der Karriere Ingo Hertzsch und Alexander Zickler im Doppelinterview

14 The Red Bulletin Ein Magazin etabliert sich weltweit am Zeitschriftenmarkt

21 Die wilden 17er Die frischgebacke nen Weltmeis-ter Philip Köster und Ken Roczen im Kurzporträt

25 Die nächsten Bullen Hier sind die Fußballstars von morgen. Außerdem mit dabei: alle aktuellen Tabellen der Nachwuchs-Teams

30 Die Roten Bullen Alle Spieler, alle Daten 32 VFC Plauen Der Kader unserer Gäste 34 Tabelle & Spiele Die Saison in Zahlen

STANDARDS 10 Service 11 Kainrath 18 Maskottchen

INHALT

AUSWÄRTSSERIE

DFB-Pokal-Spiel Der Ticket-Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren! Alle Infos auf www.redbulls.com

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Vier Punkte, Viel SPannungrB leiPzig blickt auf zwei ereignisreiche Runden zurück. Gegen MagdeBurg reichte es nur zu einem Unentschieden, dafür durfte in Berlin – nach hartem Kampf – ordentlich gefeiert werden.

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Vier Punkte, Viel SPannungrB leiPzig blickt auf zwei ereignisreiche Runden zurück. Gegen MagdeBurg reichte es nur zu einem Unentschieden, dafür durfte in Berlin – nach hartem Kampf – ordentlich gefeiert werden.


Ausgeglichen. Die Leipziger wollten vor knapp 10.000 Zusehern in der Red Bull Arena eine überzeugende Leistung abliefern – am Ende reichte es gegen den 1. FC Magdeburg aber nur zu einem 1:1-Remis. Die erste Halbzeit gehörte dabei ganz klar den Gästen aus Sachsen-Anhalt, deren gutes Spiel sich in der 30. Minute bezahlt machte: Krieger traf zum 0:1. Nach der dringend notwendigen Halbzeitpause drehten dann aber die Roten Bullen ordentlich auf und schafften es, etliche gute Chancen herauszuspielen. Nach 57 Minuten trifft Röttger zum 1:1 – ein Ergebnis, mit dem die Bullen an diesem Tag zufrieden sein mussten.

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Die Serie hält. „Nervenaufreibend“ ist wahrscheinlich das beste Wort, um das Auswärtsspiel bei Hertha BSC II zu beschreiben. In 90 Minuten sah Peter Pacult nicht nur drei Tore, sondern auch zwei Elfmeter und zwei Rote Karten. In der 11. Minute brachte der Leipziger Müller den Berliner Djuricin im Strafraum zu Fall, der den verhäng-ten Elfmeter sogleich zum 1:0 verwandelte. Nach kurzem Schrecken und einem vergebenen Elfmeter (Frahn, 36.) fingen sich die Bullen wieder und schafften es, das Spiel zu drehen. Die Tore von Frahn (72.) und Geißler (78.) sorgten nicht nur für einen 2:1-Sieg, sondern auch für den Fortbestand der Äuswärtssieg-Serie der Roten Bullen.

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StadionDie Heimspiele von RB Leipzig werden in der Red Bull Arena (Am Sportforum 3, 04105 Leipzig) ausgetragen.

AnreiseVom Leipziger Hauptbahnhof bringen dich die Straßenbahnlinien 3, 4, 7, 8, 13 und 15 (Haltestelle Waldplatz/Arena) direkt zur Red Bull Arena.Wichtig: Wenn dein Ticket den Aufdruck LVB oder MDV hat, fährst du vier Stunden vor und nach dem Spiel gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Mit dem Auto Auf der A14 bei Leipzig Mitte abfahren – auf B2 geradeaus fahren – auf

der Berliner Brücke rechts abbiegen, dann geradeaus bis zur dritten Kreuzung – links abbiegen in die Gerberstraße – gerade aus bis zur nächsten Kreuzung, rechts abbiegen Richtung Merseburg – rechts halten und der Hauptstraße folgen – die Red Bull Arena liegt auf der rechten Seite. Einen detaillierten Lageplan mit allen Parkmöglichkeiten findest du auf unserer Homepage.

Park & RideAm entspanntesten kommst du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Red Bull Arena, aber für alle passionierten Autofahrer gibt es die Möglichkeit des Park & Ride. Infos unter www.parkinfo.com

Eintrittskarten & InformationenTickets gibt es bei der Geschäftsstelle von RB Leipzig, Neumarkt 29–33, 3. Stock, 04109 Leipzig und bei SportScheck, Grimmaische Straße 8, 04109 Leipzig. Des Weiteren unter www.arena-

ticket.com und beim Ticketschalter der Arena Leipzig.

Fanartikel Schals, Caps und Shirts können bei jedem Spiel im Stadion gekauft werden. Weitere BullenArtikel gibt es im Fanshop auf www.redbullshop.com sowie bei SportScheck und im Sporthaus am Ring in Leipzig.

FanklubsDer „Bulls Club“, „RBL Fans Delitzsch“ und die „L.E. Bulls“ sind Fanklubs von RB Leipzig. Mehr Infos auf: www.bulls-club.de und www.lebulls.de. Die Fanbeauftragten erreichst du per Mail an: [email protected]

AuswärtsfahrtenDie Fanklubs von RB Leipzig organisieren Fahrten zu den Spielen fernab der Red Bull Arena. Wenn du mit willst, schreib eine EMail an: [email protected]

Komm zu uns!Alle InFoS und KontAKtE für die Fans der Roten

Bullen und solche, die es noch werden wollen.

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Die Aufgaben eines Hoteldirektors und eines Fußball-trainers sind sich meiner Meinung nach nicht nur

ähnlich, sie sind fast deckungsgleich. Immerhin ist auch die Hotelwelt eine ganz besondere – bunt, schillernd und immer anders. Das Einzige, was uns vielleicht unter-scheidet, ist, dass wir nicht einmal pro Woche „spie-len“, sondern jeden Tag ein „Heimspiel“ haben. Ich als „Cheftrainer“ muss dann natürlich darauf achten, mein Team richtig aufzustellen, etwaige Schwächen zu beseiti-gen und Stärken weiter auszubauen. Ich persönlich hatte schon immer eine Leidenschaft für den Fußball und habe früher auch selbst gespielt. Mittlerweile zähle ich mich aber eher zu den „Sofasportlern“, denen es gar nicht spannend genug sein kann. Egal ob Bundesliga oder Re-gionalliga – Hauptsache, es geht auf dem Platz um die Wurst. Aus dem Grund freute ich mich auch, als ich zum ersten Mal von RB Leipzig hörte – ich wusste sofort, dass das Zukunft hat. Wir vom Radisson sind froh, in RB Leip-zig einen Partner gefunden zu haben, der sich vor allem auf lange Sicht engagieren will. Durch dieses Engagement profi tiert nämlich nicht nur der Fußball in der Region, sondern auch die dort ansässigen Unternehmen. Sicher

wurden mitunter Stimmen laut, dass es nicht schnell ge-nug nach oben gehe, aber das sehe ich anders. Dinge, die langfristig erfolgreich sein sollen, brauchen nun mal Zeit, und ich weiß, dass wir 2015 zurückblicken und erkennen werden, dass der gewählte Weg der richtige war. Für jetzt wünsche ich Leipzig eine tolle weitere Saison und vor allem den Erfolg, der ihnen im letzten Jahr leider verwehrt blieb: den Aufstieg in die 3. Liga. Natürlich drücke ich auch die Daumen für ein Weiterkommen im DFB-Pokal gegen den FC Augsburg. Spätestens am 26. Oktober möchte ich dann wieder in der Red Bull Arena sein, um zusammen mit meiner „Mann-schaft “ die Roten Bullen, so gut es geht, zu unterstützen.

»ES MUSS UM DIE WURST GEHEN«ANDREAS HACHMEISTER, Area General Manager des „The Westin Leipzig“ und „Radisson Blu Leipzig“, ist überzeugt, dass sein Beruf und der eines Fußballtrainers gar nicht so verschieden sind.

Andreas Hachmeister, Jahrgang 1963, absolvierte seine Ausbildung zum Hotelkaufmann im Hotel InterContinental in Berlin. Seit 2005 lebt und arbeitet der

geborene Westfale in Leipzig.

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Hotelkaufmann im Hotel InterContinental in Berlin. Seit 2005 lebt und arbeitet der

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12 HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011INTERVIEW

mit dem Karriereende, zumal ich mit 37 drei Jahre älter als Ingo bin. Ich habe in meiner Laufbahn alles erlebt – Positives wie Negatives –, und nach meinem Leisten-bruch im letzten Jahr musste ich mir eingestehen, dass es auch körperlich nicht mehr geht. Ihr arbeitet jetzt in anderen Positionen für RB Leip-zig bzw. RB Salzburg. Was macht ihr dort konkret?Ingo Hertzsch: Ich arbeite bei uns in der Abteilung

Marketing & Sales. Zum Beispiel ko-ordiniere ich bei den Heimspielen die Einlaufkinder und Balljungen und kümmere mich im Bereich Fanartikel und Merchandising-Produkte um den Einkauf und die Bestandsaufnahme. Aktuell bin ich viel mit unserem neuen Mas-kottchen in Leipziger Kindergärten

unterwegs. Wir suchen ja noch einen Namen für den neuen Stadion-Bullen.Alexander Zickler: Mein Aufgabenfeld gestaltet sich ähnlich. Ich bin Botschaft er des Vereins Red Bull Salz-burg, betreue Fanprojekte und Sponsorentermine und bin auch ein bis zwei Tage pro Woche bei unseren U15- bis U18-Teams und versuche, die Jungs mit meiner Er-

Ingo Hertzsch, ein zweikampf- und kopfball-starker Verteidiger. Alexander Zickler, ein schneller und abschlussstarker Torjäger. Eigent-

lich grundverschiedene Typen, aber dann doch sehr ähn-lich: in Ostdeutschland aufgewachsen, Bundesliga profi , deutscher Nationalspieler und Spielführer der Roten Bullen. Die aktuellste Gemeinsamkeit: Im Sommer been-deten Ingo und Alex ihre Profi karriere und sind nun im Bereich Marketing (Hertzsch) bzw. im Jugend-, Fan- und Sponsoren-bereich (Zickler) für die Roten Bul-len tätig. Ihr habt im Sommer eure Profi-karriere beendet. Wie schwer ist es euch gefallen, die Fuß-ballschuhe an den Nagel zu hängen? Ingo Hertzsch: Mir ist es überhaupt nicht schwer-gefallen, denn ich hatte mir die Entscheidung reiflich überlegt. Mit dem Sieg im Sachsenpokal und meinem Kopfballtor war es ein umso schönerer Abschluss. Durch die Urlaubszeit nach dem letzten Spiel habe ich zudem schnell Abstand gewonnen.Alexander Zickler: Auch ich hatte keinerlei Probleme Fo

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INGO HERTZSCH und ALEXANDER ZICKLER beendeteten ihre Profikarriere beide im Bullen-Trikot und sind jetzt auf anderen Positionen im Dauereinsatz.

AUF PARALLELEN WEGEN

„AN DEN NEUEN ARBEITSRHYTHMUS MUSSTE ICH MICH ERST GEWÖHNEN“Alexander Zickler über neue Arbeitszeiten

012-RBL_12-13_hertzsch_zickler 12 27.09.2011 16:06:22 Uhr

den Spielern vorhanden. Klar, die Roten Bullen sind Fa-vorit und stehen unter Druck, aber ich bin überzeugt davon, dass sie es schaffen.Ihr wart als Fußballspieler sehr erfolgreich. Was würdet ihr den jungen Bullen-Abwehrspielern bzw. -Angreifern für einen positiven Karriere-verlauf mitgeben? Ingo Hertzsch: Als Abwehrspieler braucht man einfach gewisse körperliche Gegebenheiten, um dagegenhalten zu können. Ganz entscheidend ist es, im Kopf klar zu bleiben. Ein Verteidiger muss einfach Fußball spielen – Übersteiger sind da fehl am Platz. Alexander Zickler: Ich mache das nicht an der Posi-tion fest. Wer es nach ganz oben schaffen will, muss als junger Spieler dem Fußball fast alles unterordnen. Auch bei mir kamen mit 15 Jahren plötzlich andere Interessen dazu. Aber ich habe weiter alles für den Fußball gege-ben. Wer diese Riesenchance hat, muss dranbleiben und

sie nutzen!Was fehlt euch nach der Sport-lerkarriere am meisten, im positiven wie im negativen Sinne?Ingo Hertzsch: Ich vermisse auf jeden Fall die Atmosphäre in den Stadien – das auf dem Platz zu er-leben war immer etwas Besonde-

res. Was mir gar nicht fehlt, ist der Druck, dem man als Leistungssportler permanent ausgesetzt ist.Alexander Zickler: Mir fehlt die tägliche Bewegung. Aber mein Gewicht passt ja noch (schmunzelt, Ingo schielt prüfend in Richtung Alex’ Bauch). Als positiv empfinde ich die „neue“ Spontanität, denn als Profi war man schon sehr eingebunden. Jetzt kann ich am Wochenende spon-tan etwas mit meiner Familie unternehmen.Ihr habt insgesamt in sechs Spielen gegeneinan-der gespielt. Erinnert ihr euch nach an die Duelle? Ingo Hertzsch: Hat Zico in den Spielen gegen mich ge-troffen? Nein! (Lacht herzlich.) Ich hab dich wohl ziem-lich gut im Griff gehabt, nicht?Alexander Zickler: Details weiß ich nicht mehr so genau, aber es hat schon so manchen Zweikampf mit Ingo gegeben. Allerdings weiß ich noch genau, dass wir die meisten Spiele gegen dich und den HSV gewonnen haben (blickt genüsslich zu Ingo). Alex hat zwölf Länderspiele bestritten, Ingo zwei. Bei Ingos Debüt wart ihr sogar zusammen in der Startelf …!Ingo Hertzsch: Die beiden Länderspiele waren der Hö-hepunkt meiner Karriere. Und dann in beiden Spielern gemeinsam mit Alexander Zickler gespielt zu haben! Ich kann also sagen, mit diesem Treffen schließt sich wieder ein Kreis. (Beide grinsen.)Alexander Zickler: Obwohl die Bilanz deiner Länder-spiele mit einer Niederlage gegen Dänemark und einem Unentschieden gegen Bulgarien nicht so stark ist. Und ich würde eher sagen: Unser „unbewusster“ gemeinsa-mer Weg geht nun bei den Roten Bullen weiter …

fahrung zu unterstützen. Ich bin also zum einen intern tätig und repräsentiere zum anderen RBS nach außen. Da hat man als ehemaliger Aktiver sicher Vorteile.Ingo Hertzsch: Das stimmt! Deshalb begleite ich un-sere Spieler oft zu Veranstaltungen. Da hilft meine Er-fahrung, um ihnen eine ordentliche Einstellung zu den Terminen zu vermitteln, denn oft scheuen die Spieler solche Aktionen.Neben den neuen Arbeitsplätzen, die nun Büros und Meetingräume sind, habt ihr auch Fußball-schuhe und Trikot gegen Businesskleidung ge-tauscht. War das ungewohnt?Ingo Hertzsch (grinst): Na ja, an warmen Tagen habe ich mir anfangs schon Flip-Flops und kurze Hosen ge-wünscht. Aber das hat sich schnell gelegt, angemessene Kleidung gehört in unserem neuen Job einfach dazu.Alexander Zickler: Richtig! Aber die größte Umstel-lung war für mich eher die Arbeitszeit. Als Fußball-profi hat man ja doch einen anderen Rhythmus. Jetzt bin ich an manchen Tagen neun Stunden im Büro. So wurde mir erst bewusst, wie die Din-ge in den Vereinen funktionieren. Als Spieler stellt man sich alles sehr einfach und selbstverständlich vor. Ich sehe jetzt vieles ganz anders!Alex, du bist in Bad Salzungen in Thüringen geboren und hast für Dynamo Dres-den gekickt; Ingo, du kamst im sächsischen Mee-rane zur Welt und warst für den Chemnitzer FC am Ball. Wie schätzt ihr die gegenwärtige Situa-tion der ostdeutschen Fußballvereine ein?Alexander Zickler: Die Lage ist nach wie vor schwie-rig. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen sind hier ein-fach nicht so gegeben wie in anderen Regionen. Den-noch ist ein gewisser Aufschwung zu spüren.Ingo Hertzsch: In Liga 1 spielt leider kein Ostverein. In der 2. und 3. Liga sieht es hingegen ganz ordentlich aus. Aber es wird für diese Vereine immer schwer sein, sich ganz oben, und erst recht, sich im internationalen Fußball zu etablieren. Dazu fehlen meist die von Alex erwähnten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Mit RB Leipzig haben wir eine gute Chance, uns langfristig oben festzusetzen. Dazu sind erfolgreiche Ligaspiele die Voraussetzung. Unsere Mannschaft steht nach sieben Spielen immerhin auf dem zweiten Platz! Wie schätzt ihr den Saisonstart ein, und haltet ihr den Aufstieg für machbar?Ingo Hertzsch: Zehn neue Spieler, ein neuer Trainer und dann fünf Siege aus sieben Spielen. Ich denke, unse-re Jungs sind gut aus den Startlöchern gekommen. Auch wie sie streckenweise Fußball spielen, ist bemerkens-wert. Die Mannschaft ist auf einem guten Weg, und ich bin optimistisch, dass sie die erhofften Ziele erreicht.Alexander Zickler: Ich glaube fest an den Aufstieg! Es ist für den Verein sehr wichtig, den Sprung in den Profibereich zu schaffen. Das Potential und die Qualität dazu sind sowohl im Verein als auch beim Trainer und Fo

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HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011 13INTERVIEW

„Wenn Wir uns am Platz trafen, hatte ich alex immer ganz gut im griff“Ingo Hertzsch über die gemeinsamen Duelle

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EIN MAGAZIN EROBERT DIE WELT

Geboren in der BOXENGASSE DER FORMEL 1, fand THE RED BULLETIN sein Zuhause bald in der ganzen Welt. 2011 erscheint das Hochglanzmagazin, das sich auf 100 SEITEN

Themen wie Sport, Lifestyle, Gesellschaft, Kunst und Kultur widmet, in 10 LÄNDERN und in 3 SPRACHEN. Mit 4,6 MILLIONEN Stück

zählt es zu den auflagenstärksten Magazinen der Welt.

14 HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011THE RED BULLETIN

2005/06

Im Mai 2005 startet das erste RED BULLETIN in Monte Carlo beim Grand Prix von Monaco. Schnell wird es zum fixen Bestandteil der Formel 1 und entwickelt sich in den Boxengassen dank Optik und Inhalt zum Kult- und Sammelobjekt.

2007/08

Im November 2007 erscheint THE RED BULLETIN zum ersten Mal als Monatsmagazin in Österreich – als schmuckeBeilage von acht Tages- bzw. Wochenzeitungen. Jeden ersten Dienstag im Monat erleben die Leser die aufregendstenGeschichten aus der Welt von Red Bull. Die stolze Gesamtauflage beträgt rund 1,1 Millionen Stück.

2010

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HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011 15THE RED BULLETIN

Ein Highlight ist 2010 das mit der „New York Times“ entwickelte Heft zum Red Bull Air Race-Tourstopp in Manhattan. Die Auflage beträgt 700.000 Stück, und die Ausgabe genießt bis heutehohen Stellenwert unter Fans und Sammlern. Die polnische Edition des RED BULLETIN erscheintab April 2010, in Kuwait ist die internationale englischsprachige Ausgabe erhältlich.

2010

Im Jahr darauf wagt THE RED BULLETIN den Sprung gleich über drei „Teiche“. Seit Januar erscheint es zunächst in Neuseeland und seit Februar in Südafrika – in beiden Ländern erstmals auch via Direktverkauf am Kiosk.

2009

2009 ist das Jahr des RED BULLETIN. Gleich zu Jahresbeginn „erobert“ das Monatsmagazin in einer Expansionswelle einige wichtige europäische Länder: Ab sofort gehören Deutschland, England, Nordirland und Irland zur Familie des Magazins, das über regionale Tages- und Wochenzeitungen (Gesamtauflage: 2,1 Mio. Exemplare) seine Leser findet.

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Wie Shaun White der Welt das snoWboarden erklärte. Und Was er jetzt vorhat.

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SEBASTIAN VETTEL UND DIE LIEBE ZUM RENNSPORT.

EIN INTERVIEW.

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Hannes Arch: Ein Porträt des Weltmeisters zum Start der Red Bull Air Race World Championship 2009

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THE RED BULLETIN WELTWEIT

Mit 2011 betritt THE RED BULLETIN auch die heimischen Kioske. Seit 3. Mai kann man das Magazin „Abseits des Alltäglichen“ in Deutschland nicht nur als Leser oder Leserin der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ beziehen, sondern auch an über 30.000 Verkaufsstellen käuflich erwerben. Außerdem startet THE RED BULLETIN auch in den USA – mit Baseball-Superstar Tim Lincecum auf dem Cover und einer Auflage von 1,4 Millionen Stück – und in der Schweiz.

Seit April haben auch die iPad-User Grund zur Freude: Die für Apples Schmuckstück entwickelte THE RED BULLETIN-App erscheint im iTunes Store und bietet ihren Nutzern nicht nur jede Menge Storys an, sondern auch über eine Stunde exklusives Film- und Videomaterial. Die App ist kostenlos unter www.redbulletin.com/iPad oder direkt im iTunes Store – auf Englisch oder Deutsch – erhältlich.

DEUTSCHLAND

ÖSTERREICH

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Abseits des Alltäglichen. THE RED BULLETIN.

die außergewöhnlichsten geschichten aus der Welt von Red bull. Jeden ersten dienstag im Monat überall, wo es Zeitschriften gibt.

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Bitte tragt euren Vorschlag für das neue Mas-kottchen der Roten Bullen in das weiße Feld ein. Danach einfach nur die Karte ausschneiden und an RB Leipzig schicken. Unter allen Teilnehmern wird ein Kinderfest für dich und deine Freunde verlost.

Einsendeschluss ist der 31.10. 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

MEIN NAMENSVORSCHLAG:


Einsendeschluss ist der Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.



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HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011 21WELTMEISTER-PORTRÄTS

Als Zweieinhalbjähriger musste Ken Roczen bei seinen ersten Fahrversuchen noch von sei-nem Vater festgehalten wer-den. Vierzehneinhalb Jahre später hat er den Olymp der Motocrosser aber ganz allein bestiegen: Mit 17 Jahren ist

„K-Roc“ jüngster Mo-tocross-Weltmeister überhaupt. In der Zwischenzeit zeigte der 1,80-Meter-Schlaks schon früh sein unglaubliches Können und seinen beson-deren Ehrgeiz. K-Roc zertrüm-merte sämtliche Altersrekorde

im Vorbeigehen, nahm mit elf Jahren bei den Youth Olym-pics in den USA teil, wurde mit 15 Jahren jüngster deutscher Meister und gab seine Premiere als Wildcard-Rider in der WM. Die Experten sind sich einig, dass dieser Kerl mit mehr Ta-lent als jeder sonst gesegnet ist und auf dem Motorrad einfach alles kann. Und gerade jetzt, auf dem Zenit seines Erfolges, wird er das Elternhaus mit ei-gener Motocross-Strecke im thüringischen Mattstedt ver-lassen. Der Ausnahmekönner will im Land der unbegrenzten Show-Möglichkeiten an der AMA-Super Cross Series teil-nehmen. Die Rennen dieser US-Serie fi nden in Football- und Baseballstadien in Las Ve-

gas, Los Angeles oder Daytona, zum Teil vor 100.000 Zuschau-ern, statt. Die Szenerie dort ist glitzernd, laut und schrill, aber auch super-professionell. James „Bubba“ Stewart, Ryan Dungey und andere Fahrer, die in ihrer Heimat konkur-renzlos sind, genießen bereits Superstar-Status in den USA. Ein unheimliches Wagnis für den Deutschen, der aber schon im letzten Winter drei Monate an der Westküste verbrachte und prompt einen Lauf der Serie gewann. „The German Sensation“ hat dabei mit sei-nem Fahrstil Eindruck in der Szene gemacht, weshalb sich die Fans dort schon gewaltig auf den Fahrer mit der Start-nummer 94 freuen.

Er hat eine beeindruckende Physis. 82 Kilo verteilen sich auf 1,84 Meter, die Unterar-me scheinen aus Stahl zu sein. Doch die Gesichtszüge unter der Wuschelmähne verraten sein noch unglaublich jugend-liches Alter: 17 Jahre alt ist der aller erste deutsche Windsurf-Weltmeister. In der Kategorie Waveriding, in der es um stil-volles Abreiten großer Wellen und möglichst hohe, technisch anspruchsvolle Sprünge geht, gelang ihm der Eintrag in die Geschichtsbücher. Philip ist damit zweitjüngster Weltmeis-ter überhaupt, übrigens hinter einem gewissen Robby Naish (der war damals 13, aber das ist eine andere Geschichte). Gebo-ren und aufgewachsen ist der

ruhige, ja fast wortkarge Aus-nahmeathlet auf Gran Canaria, an der windigen Ostküste, in Playa de Vargas. Seine Eltern zogen Mitte der 80er Jahre von Deutschland dorthin, um vor Ort das Windsurfen popu-lär zu machen. Das Haus der Familie Köster steht nur 100 Meter entfernt vom Windsurf-Revier mit dem schwarzen Vulkansteinstrand, den riesi-gen Wellen und eigentlich im-mer starkem Wind. Zehn Mo-nate im Jahr bläst hier nämlich der Nordostpassat in böigen Schüben mit Windstärken von sechs bis neun — das sind in der Praxis 40 bis 90 km/h. Mit acht Jahren begann das Wun-derkind an diesem gefährlichen Spot zu surfen, wo man niemals

Anfänger fi ndet, sondern trai-nierende Profi s. Mittlerweile sagen sie über den jungen Hünen, er bewege sich auf dem Brett wie eine Katze, und er macht trotz seiner erst 17 Jahre die Tricks noch höher, sauberer, schneller – kurzum: einfach besser – als alle anderen. Bereits 2008 fi el sein Aus-nahmetalent auf, als er bei einem Weltcup 18 Meter hoch sprang und fast fünf Sekunden in der Luft blieb. Exper-ten sagten bereits damals voraus, dass Köster den Sport auf Jahre hinaus do-minieren würde.

K-ROC: AB NACH AMERIKA!

GEBOREN, UM ZU SIEGEN

KEN ROCZEN hat mit seinem Meistertitel vor allem eines bewiesen: Festhalten muss ihn keiner mehr.

PHILIP KÖSTER ist 17 und schon Weltmeister. Jünger war da nur einer – Surf-Legende Robby Naish.

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Der Spitzenreiter Siegte erneutDie u23 von rb leipzig traf im Lokalderby auf die Mannschaft des SSV MarkranStäDt. Doch auch die roten bullen konnten den Tabellenführer nicht stoppen und unterlagen mit 1:2.

022-RBL_22-24_U-Fotostrecke 22 27.09.2011 16:07:38 Uhr

Der Spitzenreiter Siegte erneutDie u23 von rb leipzig traf im Lokalderby auf die Mannschaft des SSV MarkranStäDt. Doch auch die roten bullen konnten den Tabellenführer nicht stoppen und unterlagen mit 1:2.

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Favoriten. Viel hatte sich die U23 von RBL für das Spiel gegen den Lokalrivalen vorgenommen – und musste sich am Ende doch geschlagen geben. Trotz guter Leistung und ausgeprägtem Willen verloren die Jungbullen das Prestige-Duell gegen den SSV mit 1:2 und kassierten so die zweite Niederlage der Saison. Die Markranstädter Mittenzwei (51.) und Fischer (72.) fixierten mit ihren Toren den sechsten Sieg des Tabellenführers in Folge, daran konnte auch der späte Anschlusstreffer der Roten Bullen (Robert Klauß in der 84. Minute) nichts mehr ändern.

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08:00 – Ankunft am John F. Kennedy Airport in New Yo

rk. Schnell

ins Taxi und ab nach Manhattan!

09:00 – Einchecken in einer Penthouse-Suite im ber

ühmten „Plaza

Hotel“ am Central Park. So lässt es sich leben!

09:30 – Was gehört zu einem perfekten Tag? Genau!

Ein perfektes

amerikanisches Frühstück mit Pfannkuchen, Speck un

d Eiern.

10:00 – Vom Financial District nehme ich dann die F

ähre an

Liberty Island vorbei, wo die Freiheitsstatue st

eht.

Die muss man einfach gesehen und vor allem fotog

ra-

fi ert haben.

11:00 – Zurück in Manhattan, geht es aufs Empi

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State Building, um dort den spektakulären Aus-

blick zu genießen.

12:30 – Ab zum Einkaufen auf die Fifth Avenue –

das kann bei all den tollen Läden sicher etwas

länger dauern.

18:00 – Am Abend will ich lieber Sport sehen,

als in einem Musical am Broadway zu sitzen. Am

liebsten ein Spiel der New York Knicks im Madison

Square Garden oder der New York Giants im Giants

Stadium.

21:00 – Nach dem Spiel geht es noch auf den Time

s

Square, wo ja zu jeder Tageszeit eine Menge los ist.

Wer weiß, vielleicht treffe ich hier ja Megan Fox?

00.00 – Mein Kingsize-Bett ruft nach mir, jetzt

heißt es erst mal ausruhen … Morgen geht es scho

n

wieder zurück nach Hause.

08:00 – Aufwachen! Noch schnell einen Bagel un

d

Coffee-to-go holen, schon gehtʼs mit dem Taxi zu-

rück zum Flughafen. Auf Wiedersehen, New York!

24 Stunden in New York mit einer Kreditkarte

ohne Aus-

gabenlimit? Klingt zu schön, um wahr zu sein? Is

t es auch.

In seinem Tagebuch schreibt U19-Spieler Matt

hias Hamrol

dennoch, wie er solch einen Tag verbringen wür

de.

Ein Tag in N.Y.C.

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Für U17-Spieler TONI KRONAWITT gehört Musik zu einem guten Tag wie der Ball zum Rasen. Hier sind seine 10 TOP-TITEL für jede Lebenslage.

DIE TRACK-LIST DES TAGES

AUFWACHEN Paul Kalkbrenner: „Dockyard“

FÜR DEN SCHULWEG Serani: „No Games“

TRAINING Kool Savas: „Rhythmus meines Lebens“

PAUSEPitbull: „Pause“

LERNENSun@Night: Where is your Mind

FREIZEITDJ Antoine: „Sunlight“

FREUNDE TREFFENDeepside Deejays: „Never Be Alone“

CHILLENPaul Kalkbrenner: „Sky and Sand“

FEIERNAvicii: „Levels“

LESEN/SCHLAFEN GEHENLmfao: „All Night Long“

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HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011 29NACHWUCHS

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Damit wir alles im Auge behalten: die Tabellen unserer NACH-WUCHSMANNSCHAftEN auf einen Blick.

Die U-StatiStik

U12 – StAdtkLASSE LEIPzIg SP S U N torE P

1 RB Leipzig 3 3 0 0 50:0 92 Sg Leipzig LeuTzSch 3 2 1 0 18:6 73 SV LieBeRTwoLkwiTz 1858 3 2 1 0 13:4 64 SV LinDenAu 1848 3 2 0 1 16:9 65 SV einTRAchT Leipzig SüD 3 2 0 1 13:8 66 SSV MARkRAnSTäDT ii 3 1 1 1 13:8 47 Spg gRoSSpöSnA/STöRM. 3 1 1 1 6:8 48 Sg oLyMpiA 1896 Leipzig ii 3 1 0 2 5:8 39 Sc einTRAchT SchkeuDiTz 3 1 0 2 8:20 3

10 SV LipSiA 93 euTRiTzSch 3 1 0 2 3:17 311 SV Lok. engeLSDoRf ii 3 0 1 2 6:17 112 Sg LVB Leipzig 3 0 0 3 7:53 03. Spieltag: 20.09.2011, SV Eintracht Leipzig Süd – RBL U12 0:6 Nächstes Spiel: 09.10.2011, 10:30 Uhr, RBL U12 – SV Lindenau 1848

U14 – LANdESLIgA SACHSEN C-JUNIorEN SP S U N torE P

1 RB Leipzig 4 4 0 0 13:3 122 VfL 05 hohenSTein-e. 4 3 0 1 12:5 93 Vfc pLAuen 4 2 2 0 10:3 84 fc eLLenBuRg 4 2 2 0 8:4 85 SV einheiT kAMenz 4 2 1 1 10:5 76 Sc BoReA DReSDen 2 4 2 1 1 8:7 77 fSV zwickAu 4 2 1 1 7:6 78 Sg DynAMo DReSDen 4 2 0 2 8:3 69 fSV BuDiSSA BAuTzen 4 2 0 2 7:3 6

10 cheMniTzeR fc 2 4 1 1 2 3:9 411 fc eRzgeBiRge Aue 2 4 1 0 3 3:11 312 VfB AueRBAch 1906 4 1 0 3 6:15 313 Sg Leipzig LeuTzSch 4 0 0 4 2:11 014 DöBeLneR Sc 4 0 0 4 1:13 04. Spieltag: 25.09.2011, SG Dynamo Dresden – RBL U14 0:1 Nächstes Spiel: 08.10.2011, 12:00 Uhr, VFC Plauen – RBL U14

U13 – BEzIrkSLIgA LEIPzIg d-JUNIorEN SP S U N torE P

1 Sg Leipzig LeuTzSch 3 3 0 0 21:2 92 RB Leipzig 3 3 0 0 16:2 93 fc eLLenBuRg 3 3 0 0 13:6 94 1. fc LokoMoTiVe Leipzig 3 2 0 1 17:4 65 SSV MARkRAnSTäDT 3 2 0 1 13:11 66 BoMAeR SV 2 1 0 1 9:8 37 fc gRiMMA 2 1 0 1 5:8 38 SV SchLeuSSig 3 1 0 2 2:13 39 TuS pegAu 2 0 0 2 0:7 0

10 Spg DeLiTzSch/kRoSTiTz 3 0 0 3 5:15 010 kickeRS MARkkLeeBeRg 2 0 0 2 5:15 012 Sg RoTATion Leipzig 3 0 0 3 4:19 03. Spieltag: 10.09.2011, SG Rotation RBL U13 – Kickers Markkleeberg 9:0 Nächstes Spiel: 08.10.2011, 10:30 Uhr, SpG Delitzsch/Krostitz – RBL U13

U15 – tALENtLIgA MIttELdEUtSCHLANd SP S U N torE P

1 fc RoT-weiSS eRfuRT 5 4 1 0 13:5 132 RB Leipzig 5 3 1 1 16:7 103 heRThA BSc 1 4 3 0 1 15:1 94 fc cARL zeiSS jenA 4 2 2 0 16:8 85 fc eneRgie coTTBuS 4 2 2 0 11:4 86 fc eRzgeBiRge Aue 5 2 1 2 7:11 77 Sg DynAMo DReSDen 4 2 0 2 14:6 68 1. fc MAgDeBuRg 5 1 1 3 6:9 49 Sc BoReA DReSDen 4 1 1 2 7:19 4

10 cheMniTzeR fc 5 1 0 4 5:23 311 hALLeScheR fc 4 0 2 2 3:8 212 1. fc Lok Leipzig 5 0 1 4 4:16 15. Spieltag: 24.09.2011, RBL U15 – 1. FC Magdeburg 0:2 Nächstes Spiel: 08.10.2011, 11:00 Uhr, RBL U15 – SG Dynamo Dresden

U17 – NofV-rEgIoNAL-LIgA B-JUNIorEN SP S U N torE P

1 hAnnoVeR 96 (u17) 6 5 0 1 25:10 152 heRThA BSc 6 5 0 1 16:3 153 VfL woLfSBuRg 6 4 1 1 16:7 134 Sg DynAMo DReSDen 6 4 0 2 11:11 125 fc cARL zeiSS jenA 6 4 0 2 16:17 126 SV weRDeR BReMen 6 3 2 1 13:6 117 hAMBuRgeR SV 6 3 1 2 10:16 108 fc ST. pAuLi 6 2 2 2 7:4 89 hoLSTein kieL 6 2 1 3 8:10 7

10 RB Leipzig 6 2 0 4 7:12 611 VfL oSnABRück 6 1 2 3 7:9 512 fc eneRgie coTTBuS 6 1 1 4 4:10 413 TenniS BoRuSSiA BeRLin 6 1 0 5 7:17 314 fc heRThA 03 6 0 0 6 7:22 05. Spieltag: 25.09.2011, RBL U17 – Holstein Kiel 2:1Nächstes Spiel: 08.10.2011, 14:00 Uhr, RBL U17 – VfL Wolfsburg

U19 – NofV-rEgIoNALLIgA A-JUNIorEN SP S U N torE P

1 TenniS BoRuSSiA BeRLin 4 4 0 0 20:0 122 Sg DynAMo DReSDen 4 3 1 0 12:6 103 cheMniTzeR fc 4 2 2 0 4:2 84 TüRkiyeMSpoR BeRLin 4 2 1 1 8:3 75 BeRLineR Sc 4 2 1 1 9:5 76 1. fc MAgDeBuRg 4 2 1 1 8:8 77 fc cARL zeiSS jenA 4 2 0 2 10:9 68 1. fc neuBRAnDenBuRg 4 2 0 2 6:9 69 Sc BoReA DReSDen 4 2 0 2 11:17 6

10 Sc STAAken 1919 4 1 1 2 10:10 411 RB Leipzig 4 1 0 3 6:10 312 SV BABeLSBeRg 03 4 1 0 3 7:15 313 fc eRzgeBiRge Aue 4 0 1 3 3:10 114 ReinickenDoRfeR füchSe 4 0 0 4 4:14 04. Spieltag: 25.09.2011, FC Carl Zeiss Jena – RBL U19 1:3Nächstes Spiel: 16.10.2011, 13:15 Uhr, Berliner SC – RBL U19

U23 – LANdESLIgA SACHSEN SP S U N torE P1 SSV MARkRAnSTäDT 7 6 1 0 14:2 192 SV einheiT kAMenz 7 5 1 1 18:11 163 BSg cheMie Leipzig 7 4 1 2 18:10 134 nfV geLB-weiSS göRLiTz 7 4 1 2 13:10 135 Sg Leipzig LeuTzSch 6 3 2 1 9:3 116 BiSchofSweRDeR fV 08 7 3 2 2 10:7 117 fc eLLenBuRg 7 3 2 2 13:11 118 heiDenAueR SV 7 2 3 2 7:6 99 RB Leipzig 6 2 2 2 12:10 8

10 RADeBeuLeR Bc 08 7 2 2 3 12:12 811 VfL 05 hohenSTein-eRnSTT. 6 2 1 3 9:11 712 fc oBeRLAuSiTz neugeRSD. 7 2 1 4 9:13 713 Vfc pLAuen 2 7 2 1 4 9:14 714 SV MeRkuR 06 oeLSniTz 6 2 0 4 10:17 615 fc gRiMMA 7 1 1 5 6:19 416 kickeRS 94 MARkkLeeBeRg 7 0 1 6 2:15 16. Spieltag: 16.09.2011, SSV Markranstädt – RBL U23 2:1Nächstes Spiel: 16.10.2011, 15:00 Uhr, RBL U23 – SV Merkur 06 Oelsnitz

Hinweis! Die Teams der U10 bis U13 spielen am Cottaweg (Gelände des BSV Schönau), die U14 bis U16 am Kantatenweg 39. Die Mannschaften der U17, U19 und U23 tragen ihre Heimspiele auf den Plätzen des neuen Trainingszentrums am Cottaweg aus!

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30 HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011KADER

DIEROTEN BULLEN

BUFFALO BILL IM BULLEN-TRIKOT

Tim Sebastian, GER17.01.1984

Position: Abwehr

8Shaban Ismaili, ALB

02.05.1989Position: Abwehr

13Marcus Hoffmann, GER


2Andreas Kerner, GER

05.09.1988Position: Tor

1Benjamin Bellot, GER


22Pascal Borel, GER


33

M. Watzka, GER25.05.1986

Position: Mittelfeld

B. Schulz, GER10.07.1985


1615

Tom Geißler, GER12.09.1983


Daniel Rosin, GER18.05.1980


14Alexander Laas, GER

05.05.1984Position: Mittelfeld

6Timo Rost, GER


7Th. Rockenbach, BRA


10

Timo Röttger, GER12.07.1985

Position: Angriff

18Paul Schinke, GER


21S. Heidinger, GER


29Steven Lewerenz, GER


25Daniel Frahn, GER

03.06.1987Position: Angriff

11Fo

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g/Pi

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int

Pekka Lagerblom, FIN19.10.1982


4Henrik Ernst, GER


Umut Koçin, TUR02.06.1988

Position: Abwehr

17M. Buszkowiak, GER


24Fabian Franke, GER


28Christian Müller, GER


30 5

Tom Stohn, GER21.12.1968

CO-TRAINERPerry Bräutigam, GER

28.03.1963

TORWARTTRAINERChristian Canestrini, AUT

14.06.1962

FITNESSTRAINERPeter Pacult, AUT

28.10.1959

CHEFTRAINERCarsten Kammlott, GER


27Stefan Kutschke, GER


20

19

030-RBL_30-31_rbl_kader_doppelpass 30 27.09.2011 16:03:03 Uhr

HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011 31DOPPELPASS

BUFFALO BILL IM BULLEN-TRIKOTIm Sommer wechselte UMUT KOÇIN vom Kapfenberger SV in Öster-reich zu den ROTEN BULLEN. Im Interview spricht er über seinen linken Fuß, Fans und seine schwere KOPFVERLETZUNG.

Sportlich läuft es gut für dich, du bist auf der linken Vertei-digerposition gesetzt und hast alle Pflichtspiele bestritten. Bist du zufrieden? Es lief bisher super für mich und macht rich-tig Spaß, in dieser Mannschaft zu kicken. Das Klima unter uns Spielern und das Verhältnis zu den Betreuern ist klasse. Dass wir sportlich noch nicht am Maximum sind, ist klar. Aber ich bin mir sicher, dass wir uns in den kommenden Spielen weiter steigern und dann unser ganzes Potential abrufen werden. Dein Potential liegt eher im Offensivspiel. Jetzt spielst du einen defensiven Part in der Abwehrkette! Ich habe sonst meist im off ensiven linken Mittelfeld oder auf der linken Halbposition gespielt. In Kapfenberg wurde ich dann schon als linker Außenverteidiger eingesetzt. Mittlerweile sehe ich mich als Linksverteidiger und fühle mich sehr wohl auf dieser Position. In der Offensive bist du bisher vor allem durch deine gefährlichen Standards auffällig geworden. Woher hast du die-se starke Schusstechnik? (Lacht.) Die Schusstechnik ist wohl angeboren, denn die war bei mir schon immer gut. Oft schnappe ich mir nach dem Training noch ein paar Bälle und übe Freistöße und Ecken. In Leipzig habe ich das momentan etwas reduziert, da wir in den Einheiten generell sehr intensiv trainieren. Dein Trainer bei Kapfenberg, Wer-ner Gregoritsch, sagte mal über dich: „Der linke ‚Puffer‘ von Umut Koçin ist waffenscheinpflichtig. Für mich ist er Buf-falo Bill.“ (Lacht.) Das war schon ein witziger Spruch. Ich musste erst einmal nachschauen, wer genau Buff alo Bill war. Nein, im Ernst: Es ist ein schönes Lob, und man freut sich, wenn man so positiv beurteilt wird. Mir ist das jedoch nicht so wichtig – ich will einfach nur auf dem Platz weiter Gas geben und Leistung zeigen. Diesen Weg wollen immer mehr Leipziger Fußballfans mitgehen. Nehmt ihr die wachsen-de Begeisterung denn wahr? Auf jeden Fall! Wir haben ja schon zum Wolfsburg-Spiel diese unglaubliche Euphorie gespürt, und auch die vielen Fans zur Eröff nung des Trainingszentrums haben uns beeindruckt. Wir versuchen immer, uns Zeit zu nehmen, und wollen das Verhältnis zu den Fans pfl egen. Ich hoff e auch, wenn wir sportlich erfolgreicher sind, dass wir noch viele Menschen für uns gewinnen können. Am 19. März 2011 hast du bei einem Kopfballduell einen Schädelbasisbruch erlit-ten. Wie war das damals für dich? Der Schädelbasisbruch war ein totaler Schock für mich, und ich war am Boden zerstört. Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht, wie es wohl weitergehen soll. Aber die Verletzung ist gut verheilt, und mein damaliger Verein, der Kapfenberger SV, hat mich super unterstützt in dieser schweren Zeit. Jetzt ist alles wieder okay, und ich kann ohne Angst wieder in Kopfballduelle und Zweikämpfe gehen.Fo

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32 HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011KADER

Felix Lietz, GER16.04.1990

Position: Abwehr

4

Daniel Rupf, GER21.03.1986

Position: Abwehr

Justus Six, GER25.08.1985

Position: Abwehr

3Oliver Birnbaum, GER


1Christian Person, GER


28Bastian Wolf, GER


2

Paul-Max Walther, GER06.03.1987


M.-P. Zimmermann, GER22.03.1990


Tony Schmidt, GER20.07.1988


Falk Schindler, GER21.09.1978


11Ronald Wolf, GER


13René Schulze, GER


14

Danny Wild, GER27.03.1991


18

Andreas Knoll, GER21.10.1992

Position: Angriff

Kai Zimmermann, GER10.01.1984

Position: Angriff

23

Michel Petrick, GER11.09.1981

Position: Angriff FOTO

S: VF

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LAU

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Martin Hoßmang, GER09.09.1986


5

Sascha Thönelt, GER21.05.1987

Position: Abwehr

16Patrick Schröter, GER


20Philipp Unversucht, GER


22Philipp Zeiger, GER


27

Carsten Paulick, GER20.05.1981


10

Axel Schröter, GER01.09.1965

Thomas Hoßmang, GER27.11.1966

CO-TRAINERTRAINERRon Orlamünder, GER

19.06.1970

CO-TRAINER

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34 HEIMSPIEL | 2. Oktober 2011TABELLE & TERMINE

ERSTER VERFOLGER!Nach dem 2:1-Auswärtserfolg bei HERTHA BSC II bleiben die ROTEN BULLEN dem

Tabellenführer Hallescher FC dicht auf den Fersen.

REGIONALLIGA NORD SP S U N TORE TD PKT

1 Hallescher FC 7 5 2 0 10:2 +8 172 RB Leipzig 7 5 1 1 17:6 +11 163 Holstein Kiel 7 5 1 1 15:7 +8 164 Hamburger SV II 7 5 0 2 15:6 +9 155 ZFC Meuselwitz 7 3 2 2 7:11 –4 116 VfL Wolfsburg II 6 3 1 2 10:7 +3 107 VFC Plauen 7 2 3 2 9:7 +2 98 Hannover 96 II 6 2 3 1 6:4 +2 99 Hertha BSC II 7 2 3 2 8:8 0 9

10 SV Meppen 7 2 2 3 8:10 –2 811 VfB Lübeck 7 2 2 3 15:18 –3 812 Energie Cottbus II 7 2 2 3 13:16 –3 813 1. FC Magdeburg 7 1 4 2 5:6 –1 714 Berliner AK 07 7 2 1 4 7:10 –3 715 Germania Halberstadt 7 1 3 3 7:11 –4 616 FC St. Pauli II 7 2 0 5 8:16 –8 617 TSV Havelse 7 1 2 4 8:13 –5 518 SV Wilhelmshaven 7 1 0 6 11:21 –10 3

SAISON 2011/2012DER 8. SPIELTAG:

2. 10. 2011, 13:30 UhrRB Leipzig – VFC Plauen Red Bull Arena

Holstein Kiel – Hertha BSC IIHallescher FC – SV WilhelmshavenFC St. Pauli II – Hannover 96 IIBerliner AK 07 – 1. FC MagdeburgZFC Meuselwitz – Energie Cottbus IIGerm. Halberstadt – VfB LübeckSV Meppen – Hamburger SV II VfL Wolfsburg II – TSV Havelse

DIE NÄCHSTEN SPIELE:

9. Spieltag, 15. 10. 2011 13:30Energie Cottbus II – RB Leipzig Stadion der Freundschaft

10. Spieltag, 21. 10. 2011 19:30RB Leipzig – FC St. Pauli IIRed Bull Arena

BISHER GESPIELT:7. Spieltag, 24. 9. 2011Hertha BSC II – RB Leipzig1:2 (1:0)

6. Spieltag, 18. 9. 2011RB Leipzig – 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1)

5. Spieltag, 11. 9. 2011VfB Lübeck – RB Leipzig 0:5 (0:3)

4. Spieltag, 28. 8. 2011RB Leipzig – TSV Havelse 4:1 (0:1)

3. Spieltag, 21. 8. 2011SV Wilhelmshaven – RB Leipzig 1:3 (0:1)

2. Spieltag, 13. 8. 2011RB Leipzig – Hamburger SV II1:2 (0:1)

1. Spieltag, 7. 8. 2011SV Meppen – RB Leipzig 0:1 (0:0)

Daumen hoch! Tom Geißler fixiert sechs Minuten nach Daniel Frahns Ausgleich den 2:1-Auswärtserfolg bei Hertha BSC II. Fo

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HEIMSPIEL Magazin #22