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DAS MONATSMAGAZIN DER ROTEN BULLEN NR. 43 | FEBRUAR 2013 DIREKT DURCHSTARTEN!

HEIMSPIEL Magazin #43

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Stadionmagazin Februar 2013

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Page 1: HEIMSPIEL Magazin #43

DAS MONATSMAGAZIN DER ROTEN BULLEN NR. 43 | FEBRUAR 2013

DIREKT DURCHSTARTEN!

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DIE NEUE DAUERKARTE FÜR DIE RÜCKRUNDE MIT FESTER PLATZWAHL GIBT ES IN DER GESCHÄFTSSTELLE DER ROTEN BULLEN AM NEUMARKT 29-33, 04109 LEIPZIG.

FREUDENSCHREIE, WUTAUSBRÜCHE, KLATSCHEN, PFIFFE UND GESÄNGE.SOLCHE NACHBARN GIBT‘S NUR IN DER RED BULL ARENA.

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IMPRESSUM Herausgeber RasenBallsport Leipzig e.V., Neumarkt 29–33, D-04109 Leipzig Redaktion & Produktion Red Bull Media House GmbH, Heinrich-Collin-Straße 1, A-1140 Wien www.redbullmediahouse.comDruck Druck und Werte GmbH, Peterssteinweg 17, 04107 Leipzig

Vorbereitung. Schwitzen für das große Ziel in der Meisterschaft. Nachwuchs. Thomas Albeck (li.) und Frieder Schrof im Interview.

Die Roten Bullen begrüßen alle Fans, Zuschauer und unsere Gästemannschaft sowie deren mit-gereiste Anhänger herzlich in der Red Bull Arena.

Die Rückrunde hat endlich begonnen, und unsere Spieler sind total auf das große Ziel fokussiert! Die Mannscha� um Trainer Alexander Zorniger wird mit vollem Einsatz in die anstehende Heimspielserie ein-steigen und will gleich von Beginn an wieder direkt durchstarten, um die Tabellenführung zu verteidi-gen, auszubauen und am Ende der Punktspielserie als nächsten Schritt die Regionalliga-Meisterscha� einzufahren. Denn erst dann können wir die entschei-dende Aufgabe angehen und diese wichtigste Hürde überspringen. Aber bis dahin gilt es, sich Woche für Woche auf den nächsten Gegner zu konzentrieren, um damit unserem großen Ziel Spiel für Spiel näher zu kommen. Also dann, packen wir es gemeinsam an! Als Gegner in den ersten drei Heimspielen im Jahr 2013 empfangen wir die TSG Neustrelitz, den 1. FC Lokomotive Leipzig und den FSV Optik Rathenow. Zusammen mit eurer fantastischen und lautstarken Unterstützung wollen wir in unserem Stadion keinen Punkt herschenken! Denn nach Abpfi� wollen wir alle nur einen Sieger sehen – RB Leipzig!

Die Heimspiel-Redaktion wünscht viel Spaß bei den Spielen und beim Lesen des Magazins!

EDITORIAL

Name: RasenBallsport LeipzigGegründet: 19. Mai 2009Stadion: Red Bull Arena (44.345 Plätze)Erfolge: 1. Platz Oberliga des NOFV Staffel Süd 2009/10 (Aufstieg in die Regionalliga Nord), Gewinn des Wernesgrüner Sachsenpokals 2011Website: www.DieRotenBullen.com

DIE ROTEN BULLEN 4 Interview mit unserem Cheftrainer Alexander

Zorniger 6 Fotostrecke Die besten Bilder und alle Testergeb-

nisse der Rückrundenvorbereitung 10 Trainingsplan Unser Athletiktrainer Tim Lobinger

gibt Einblick in seinen Trainingsaufbau. 12 Doppelpass mit Kapitän Daniel Frahn 13 Spielplan Alle Rückrundentermine auf einen Blick 14 Kurzpass Neuigkeiten und Informationen rund

um RB Leipzig 16 Fankurve Neues von den Leipziger Fanclubs und

aktuelle Angebote aus dem Fanshop 18 Poster Die Roten Bullen 20 Neuzugänge Matthias Morys und Clemens

Fandrich stellen sich vor. 22 Service Alles, was der RBL-Fan wissen muss 24 Höhenflieger Nimm Unterricht bei den Flying

Steps in der Red Bull Wings Academy! 26 Kongeniales Duo Unsere neuen Nachwuchs leiter

Frieder Schrof und Thomas Albeck im großen Doppelinterview

30 Nachwuchs Hier findet ihr Neuigkeiten rund um unsere zwölf Nachwuchsmannschaften, aktuelle Auswahlspieler und die kommenden Spieltermine

INHALT

SCHRITT FÜR SCHRITT

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Page 4: HEIMSPIEL Magazin #43

4 HEIMSPIEL | Februar 2013INTERVIEW

Bullen-Trainer ALEXANDER ZORNIGER bereitete unsere Mannschaft akribisch auf die nächsten Monate vor. Im HEIMSPIEL-Gespräch analysiert er die Vorbereitung durchaus kritisch, erklärt, wo

sich die Mannschaft weiter verbessert hat, und verrät ein Erfolgsgeheimnis der Hinrunde.

Alex, es ist angerichtet – die Vorbereitung ist abgeschlossen, und die zweite Saison-hälfte steht an. Wie fällt deine Analyse

der letzten Wochen aus?Insgesamt war es in Ordnung, vor allem die Testspiele haben mehr Aussagekra� als im Sommer. Dennoch fällt das Fazit zum Teil doch durchwachsen aus. Im Training haben alle Spieler gut gearbeitet, aber die beiden Tests gegen Liefering und Verl haben mir gar nicht gefallen. In den letzten zweieinhalb Wochen hat die Mannscha� dann auch in den Spielen wieder so konzentriert gear-beitet, wie wir uns das vorstellen.Was hat dir in den beiden angesprochenen Spie-len nicht gepasst?

Wir haben uns nicht gut bewegt! Unser Ziel ist es nicht, nur mit dem Gegner mitzuhalten. Wir wollen in jeder Partie unsere Qualität und unser dominantes Spiel als Mannscha� auf den Platz bringen – und das zu einhundert Prozent. Anschließend haben das die Jungs wieder viel besser umgesetzt. Klar, jeder Spieler hatte auch mal einen Hänger drin, aber zum Ende der Vorbereitung haben alle gezeigt, dass sie unbedingt in die Mannscha� wollen. Besonders aufgedrängt hat sich Carsten Kammlott, der sicherlich unser auffälligs-ter Spieler in der Winterpause war.Und wo hat sich die Mannschaft weiter ver-bessert?Das Grobgerüst des Spielsystems hatten die Spieler re-

»WIR SIND GUT GERÜSTET FÜR DIE KOMMENDEN

AUFGABEN!«

Page 5: HEIMSPIEL Magazin #43

HEIMSPIEL | Februar 2013 5INTERVIEW

lativ schnell drauf. Jetzt haben wir gut an den Details gearbeitet. Das Spiel gegen den Ball, das hohe Pressing mit frühem Stören und das Verhalten in der Zone, die 25, 30 Meter in der gegnerischen Hälfte liegt – daran haben wir gefeilt. Die Mannscha� macht einen fitten Eindruck, wir sind gut gerüstet für die kommenden Aufgaben.So eine Vorbereitung schlaucht doch auch einen Trainer besonders, oder?Natürlich sind die Trainingstage mit zwei bis drei Ein-heiten täglich in solchen Phasen lang. Aber das ist unsere Arbeit, und in einem „normalen“ Job gehen die Leute auch mindestens acht Stunden arbeiten. Wie haben sich die Neuzugänge Clemens Fandrich und Matthias Morys integriert?Beide sind gut in der Truppe angekommen, ha-ben schon jetzt gezeigt, dass sie Optionen für die Startelf sind und uns helfen können. Jetzt müssen sie unser Spielsystem weiter verinnerlichen und an Kleinigkeiten arbeiten.Wo siehst du insgesamt noch das meiste Ver-besserungspotenzial?Unser Niveau ist schon sehr ordentlich. Am meisten Potenzial sehe ich darin, unsere Ideen im Spiel in einem noch höheren Tempo umzusetzen.

Du hast zu Saisonbeginn gesagt, dass dir die Mannschaft fast schon zu harmonisch ist. Hat sich das im letzten halben Jahr geändert?Das passt jetzt, und die Führungsspieler um Kapitän Daniel Frahn machen das wirklich gut und greifen ge-gebenenfalls ein. Uns hat in der Hinrunde vor allem ausgezeichnet, dass alle zusammengehalten haben  – auch die Spieler, die draußen saßen oder nicht im Ka-der waren. Wir konnten immer Spieler neu in die Start-elf werfen oder von der Bank bringen, die für einen richtigen Schub gesorgt haben. Das müssen wir auch in  der Rückrunde scha¢en, zumal der Konkurrenz-

kampf nun noch etwas härter ist.Wir gehen als souve-räner Spitzenreiter in die zweite Saisonpha-se. Was traust du den Verfolgern noch zu?Wir unterschätzen kei-ne Mannscha� – egal ob

Torgelow als Letzten noch Jena als Zweiten. Es hat sich ja bestätigt, was wir zu Saisonbeginn prognostiziert hatten – Jena, Zwickau und Magdeburg werden vorn mitspielen. Jena konnte sich weiter einspielen und wird alles versuchen, die Position zu halten bzw. weiter auf-zuschließen. Aber wenn wir unsere Leistung wie in der Vorrunde abrufen, brauchen wir nicht auf die anderen Vereine zu schauen.

„RUFEN WIR UNSERE LEISTUNG WIE IN DER VORRUNDE AB, MÜSSEN WIR NICHT AUF

ANDERE VEREINE SCHAUEN.“ Alexander Zorniger

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4:2Red Bull ArenaRB LEIPZIGFC LIEFERING

2:1Trainingslager TürkeiRB LEIPZIGFC WINTERTHUR

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BLITZSAUBERE BILANZ:6 SPIELE, 6 SIEGEIn sechs Vorbereitungspartien feilten die ROTEN BULLEN an ihrer Top-Form und entschieden alle sechs Spiele für sich. Stark: Selbst der Schweizer Erstligist FC St. Gallen konnte uns nicht stoppen. Bester Testspiel-Torjäger war – wie schon im Sommer – Carsten Kammlott mit acht Toren.

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2:0Trainingslager TürkeiRB LEIPZIGFC ST. GALLEN

7:1Trainingszentrum LeipzigRB LEIPZIGTSV BUCHBACH

Bilanz:6 Spiele | 6 Siege 24:5 Tore

Die Testspiel-Torjäger:Carsten Kammlott: 8Daniel Frahn: 4Thiago Rockenbach: 4Niklas Hoheneder: 3Timo Röttger: 2Stefan Kutschke: 1Matthias Morys: 1Bastian Schulz: 1

BLITZSAUBERE BILANZ:6 SPIELE, 6 SIEGE

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5 WOCHEN VOLLGAS FÜR 5 MONATE ERFOLG

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Fünf Wochen lang bereitete sich unsere Mannschaft auf die Rückrunde vor und quälte sich in unzähligen Einheiten, um für die kommenden Monate topfit zu sein. Neben einem zweitägigen Lauftrainingslager in Oberwiesenthal im Erzgebirge, bei dem die Roten Bullen beim Biathlon die Kugeln versenkten, schufteten die Spieler auch acht knallharte Tage im Trainingslager in Belek (Türkei). Die Basis für eine erfolgreiche zweite Saisonhälfte ist gelegt! Die besten Fotos der WINTERVORBEREITUNG findet ihr hier.

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10 HEIMSPIEL | Februar 2013HINTERGRUND

DER WEG ZUR TOP-FORM

Genau neun Wochen liegen zwischen dem letzten Pflichtspiel gegen Carl Zeiss Jena und dem Rückrundenauftakt bei Union Berlin II. Von den ersten medizinischen Untersuchungen und Fitnesstests über das Trainingslager bis zum letzten Testspiel

hatte unsere Mannschaft 36 TAGE ZEIT, um auf den Punkt topfit zu sein.

HANDBREMSE„In der letzten Woche vor dem Auftaktspiel haben wir dann die Handbremse gezogen. Es galt, den Trainingsumfang herunterzufahren, um die Qualität zu steigern – nach dem Motto: Weniger ist mehr. Wir haben also die Trainingsstunden und die Zahl der zusätzlichen Übungen reduziert, um die Jungs aus dem Keller und auf ein höheres Niveau als das Ausgangslevel zu bringen.“

1. WOCHE: BESTANDSAUFNAHME IST-ZUSTAND/GRUNDLAGENAUSDAUER„Nach einem Laktattest stand eine Woche lang ein intensives Ausdauerprogramm auf dem Plan, bei dem es ausschließlich darum ging, die Jungs zu ermüden und ihre Akkus komplett leer zu bekommen. Höhepunkt war dabei das Lauftrainingslager in Oberwiesenthal inklusive Biathlon.“

W ie so ein Trainingsplan eigentlich aussieht, damit die Spieler zum Start in bester Verfassung sind und ihre Form außerdem über mehrere Monate halten

können, erklärt unser Athletiktrainer Tim Lobinger.

2. WOCHE: SPRINTAUSDAUER„Im zweiten Trainingsblock gab es einen Bruch. Ab jetzt wurde speziell die Ausdauer auf den Trainingsplatz gebracht, beispielsweise wurden 500-Meter-Sprints angesetzt. Dabei haben wir zusätzlich in den Schnelligkeits-Ausdauereinheiten gezielt mit dem Ball gearbeitet.“

3. WOCHE: SPRINTFÄHIGKEIT/ANTRITTSSCHNELLIGKEIT„In der dritten Woche schuftete unsere Mannscha� bei 15 Einheiten an acht Tagen im Trainingslager. Auch hier galt es wieder, die Spieler total zu erschöpfen und die Form-kurve noch ein Stück weiter als in der ersten Woche in den Keller zu bringen. Das haben wir vor allem mit vielen Schnelligkeitsübungen erreicht.“

4. WOCHE: SPRUNGKRAFT/DYNAMIK„Im vorletzten Block arbeiteten wir gezielt an der Sprungkra� und Dynamik der Spieler. Ein beliebtes Trainingsmittel waren hier zum Beispiel Treppenläufe.“

5. WOCHE:

FORMKURVEBESTANDSAUFNAHME

KURZTRAININGSLAGEROBERWIESENTHAL TRAININGSLAGER BELEK

1. PFLICHTSPIEL

Page 11: HEIMSPIEL Magazin #43

Souverän zum Ziel. Ein echter Sieger macht auf jedem Untergrund eine gute Figur. Ob griffig oder glatt. Ob eben oder holprig. Den Unterschied machen die richtige Technik und das passende Equipment. Bei Ihrem Audi sind das zum Beispiel der permanente Allradantrieb quattro®und Audi Original Winterräder. So fahren Sie souverän durch den Winter. Viel Spaß beim Spiel – und kommen Sie sicher nach Hause!

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Bestens gerüstet für einen

gelungenen Rückrundenstart.

Page 12: HEIMSPIEL Magazin #43

12 HEIMSPIEL | Februar 2013DOPPELPASS

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Februar 2013

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»DEN FANS ETWAS ZURÜCKGEBEN!«DANIEL FRAHN brennt, wie alle Roten Bullen, auf die zweite Saisonhälfte. Unser Kapitän blickt im Doppelpass noch einmal auf die Vorbereitung zu-rück und spricht über seine Rolle als Spielführer und Torjäger.

Hinrunde und Winterpause sind abgehakt! In den kommenden Monaten wird es nun entscheidend. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?Alle sind brutal heiß auf die kommenden Aufgaben! Wir sind ein eingeschwo-rener Haufen, der alles für unser Ziel geben wird und mit Matthias Morys und Clemens Fandrich zusätzliche Qualität bekommen hat. Auch das Fazit zur Vorbereitung fällt absolut positiv aus. Es war extrem anstrengend, körperlich und mental, da uns der Trainer mit verschiedenen Trainingsformen immer wieder auch kopfmäßig forderte. Aber wir gehen in einer sehr guten Ver-fassung in die Rückrunde. Wir haben weiter dazugelernt und das Spielsystem mit aggressivem Ballerobern, Pressing und schnellem Spiel in die Spitze noch mehr verinnerlicht. Wen siehst du in der Rückrunde als stärkste Konkurrenten um Platz eins?Jena und Zwickau werden alles daransetzen, uns zu ärgern. Doch wir haben ein klares Polster, sind total fokussiert und wollen nichts liegen lassen, weder auswärts und erst recht nicht zu Hause!Stichwort Heimspiele: In der Rückrunde warten neun Liga-heimspiele auf uns, zumal wir wieder heimstark geworden sind. Ein Vorteil?Das war ja ein entscheidendes Manko in der letzten Saison. Wir haben zu Hause zu viele Punkte vergeigt. In der Red Bull Arena müssen wir unsere Spiele einfach gewinnen – alles andere zählt nicht –, und das klappte in der Hinrunde ziemlich gut. Wir haben im Schnitt 8.000 Fans hinter uns, auch auswärts reisen hunderte Anhänger mit – Wahnsinn! Das zeigt, wie verrückt Leipzig nach Fußball ist. Und wir wollen unseren Fans mit guten Leistungen und dem Erreichen unserer Ziele etwas zurückgeben. Es wird schwer, uns zu Hause zu bezwingen, also sind die vielen Heimspiele definitiv ein Vorteil.Schätzt du deine Rolle als Kapitän im zweiten Saisonabschnitt noch wichtiger ein?Eigentlich nicht. Natürlich spreche ich viel mit den Spielern, tausche mich intensiv mit unserem Trainer aus und kläre eventuell das eine oder andere Problem. Mit Fabio Coltorti haben wir einen sehr erfahrenen Spieler in der Mannscha�, der mich dabei unterstützt. Aber ich will mich auch nicht wichtiger machen als notwendig.In der Vorrunde hast du 13 Tore gemacht und im Winter deine Treffsicherheit auch im Biathlon gezeigt. Was nimmst du dir selbst für die Rückrunde vor?(Lacht.) Ja, beim Biathlon habe ich fünf von fünf Schüssen versenkt! Eine Torquote setze ich mir nicht, persön liche Ziele sind zweitrangig. Klar – es wäre schön, wieder 13 Tore zu machen und es ärgert mich immer, wenn ich als Stürmer nicht tre�e. Aber das ist egal, solange wir unsere Spiele ziehen.

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HEIMSPIEL | Februar 2013 13SPIELPLAN

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NOFV-REGIONALLIGAAlle weiteren Spiele sind noch nicht final terminiert. Auch für das Nachholspiel beim Berliner AK wurde noch kein Spieltermin bekanntgegeben.

Datum Uhrzeit Begegnung Ergebnis

16 10. 2. 2013 13.30 1. FC Union Berlin II – RB Leipzig : ( : )

17 15. 2. 2013 19.30 RB Leipzig – TSG Neustrelitz : ( : )

18 24. 2. 2013 14.00 RB Leipzig – 1. FC Lokomotive Leipzig : ( : )

19 2. 3. 2013 13.30 RB Leipzig – FSV Optik Rathenow : ( : )

20 10. 3. 2013 13.30 VfB Germania Halberstadt – RB Leipzig : ( : )

21 15. 3. 2013 19.30 RB Leipzig – VfB Auerbach : ( : )

22 31. 3. 2013 13.30 ZFC Meuselwitz – RB Leipzig : ( : )

23 4.–7. 4. 2013 offen RB Leipzig – VFC Plauen : ( : )

24 12.–14. 4. 2013 offen Hertha BSC II – RB Leipzig : ( : )

25 19.–21. 4. 2013 offen RB Leipzig – Torgelower SV Greif : ( : )

26 26.–28. 4. 2013 offen RB Leipzig – 1. FC Magdeburg : ( : )

27 3.–5. 5. 2013 offen FC Energie Cottbus II – RB Leipzig : ( : )

28 10.–12. 5. 2013 offen RB Leipzig – FSV Zwickau : ( : )

29 17.–19. 5. 2013 offen FC Carl Zeiss Jena – RB Leipzig : ( : )

30 24.–26. 5. 2013 offen RB Leipzig – Berliner AK : ( : )

LANDESPOKALHalbfinale SachsenpokalFC Oberlausitz Neugersdorf – RB Leipzig : ( : )Samstag/Sonntag, 23./24. März, ENSO-Oberlausitz-Arena NeugersdorfGenaue Terminierung und Anstoßzeit noch offen! Das zweite Halbfinale bestreitet der FSV Zwickau gegen den Sieger der Begegnung FC Eilenburg – Chemnitzer FC (am 26. Februar). Alle Informationen zum Spielplan erfahrt ihr auf unserer Homepage: www.DieRotenBullen.com

RÜCKRUNDEN-SPIELPLANAuf die ROTEN BULLEN warten noch 16 Ligaspiele, in denen wir uns als Erster für die Aufstiegsrelegation qualifizieren können. Aktuell sind die Spieltage 16 bis 22 fixiert. Zudem spielen wir am 23. oder 24. März im Sachsenpokal um den Einzug ins Endspiel. Hier findet ihr alle Spieltermine in der Übersicht und könnt die Ergebnisse selbst eintragen.

Page 14: HEIMSPIEL Magazin #43

14 HEIMSPIEL | 12. August 2012KURZPASS

DIE ROTEN BULLEN JETZT AUCH BEI GOOGLE+Netzwerke. Ab sofort könnt ihr alles Interessante rund um unseren Verein auch bei Google+ finden. Sucht einfach nach „Die Roten Bul-len – RB Leipzig“ und disku-tiert mit uns über die letzten Spiele, die kommenden Geg-ner, teilt die Beiträge in euren Google+-Kreisen und kombi-

Magazin. Dreierpack für die Leipziger Bullen! Nach dem Auftaktspiel bei Union Berlin II darf unsere Mann-scha� gleich dreimal nacheinander in der Red Bull Arena ran. Für die Heimspielwochen bekommt ihr im Stadion und an den bekannten Auslagestellen (u. a. RBL-Ge-schä�sstelle, SportScheck) das HEIMSPIEL-Monats-magazin für Februar.Um euch aber auch über den jeweiligen Gegner genauer zu informieren, haben wir für jedes der drei Heimspiele ein spezielles EXTRABLATT mit jeder Menge Zahlen und Fakten zum Spieltag vorbereitet!

MONATSMAGAZIN UND EXTRABLATT

EURE STAMMPLATZGARANTIE IN DER RED BULL ARENA

14 HEIMSPIEL | Februar 2013KURZPASS

niert die wichtigsten Inhalte.Natürlich findet ihr uns auch weiter auf Facebook (www.facebook.com/rbleipzig), mit exklusiven Videos und Hintergrundinfos und auf Twitter (www.twitter.com/dierotenbullen), wo ihr alles rund um die Roten Bullen noch schneller erfahrt.

RB LEIPZIG (1.) – TSG NEUSTRELITZ (9.)

17. SPIELTAGP ositiv, und wir stehen sport-lich hervor ragend da. In der Defensive klappt die Abstim-mung von Woche zu Woche besser, was sich auch daran zeigt, dass wir immer weniger Chancen zulassen und Tore kassieren.

Ja, mein Familienleben zu orga-nisieren ist momentan meine größte Herausforderung. Meine Tochter ist dreieinhalb Jahre, da will man als Vater beim Aufwachsen gern dabei sein. Alexander Zorniger hat sehr viel Verständnis für meine Situation und hat mir schon ein verlängertes Wochenende und zwei freie Tage genehmigt. Die Zeit bei meiner Fa-milie gibt mir extrem viel Energie.

Ich habe den Schritt zu RB Leipzig mit meiner Familie diskutiert, und ich bin überzeugt, dass wir hier et-was Großes erreichen können – des-halb habe ich diesen Weg be wusst eingeschlagen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Leipzig

meine letzte Station als Profi sein wird – und ich will noch einige Jah-re spielen.ute viel mehr mitspielen, gehört zum modernen Torwartspiel. Wir sind in den meisten Spielen über-legen und agieren sehr o�ensiv. Ich

sehe mich als „Alarmknopf“, immer zwei bis drei Spieler hinten zu hal-ten, die die Defensive sichern und nicht auch noch nach vorn stürmen. Ich muss auf dem Platz Ma volum cus acernatur si utatis accaboris velecabor ma voluptatur aciention

excepelecto tem. Se volut a volorro te ent que volupta vre o�ciistio tor-por restiisque pa est, ut quibearum ipsam, cullent volor aut audipientur mod experepedit volorerfero etur?Evenienducil elit et dolendi pic-tur, volorum sit laceaquam et vel

ipiet rat harum voloreperis quide-bit mos ilique mo que perspis et ea iliqui acid que occus et mo even-dio nsequod igendan duciis magnis et eturio molorrum aut excese re perehent, qui occuptia que sunt el il elite endigenis dolorepudiam int poreped quis sit voluptam et ulpa-riam sequodi dolorro quis etureped quuntur? Abori suntis doluptat pra-tecabore volliquo optatur, corporem andisciis mincta-tendit iniatur reruptus, cone comn-impossit a doluptiis sequi repro tem rerro omnim rerum serunt voluptus simus dis dolorer eptur, o�ctur, vo-luptatus dolutem fuga. Namet endi-gen ihicidus, andus debitibus

15. Februar | 19.30 Uhr | Red Bull Arena

Dauerkarte. Keine Lust, an der Tageskasse anzustehen? Kein Problem! Auch für die Rückrunde haben wir die Dauerkarte der Roten Bullen für alle Heimspiele unserer Mannscha� in der Red Bull Arena. Mit der Dauerkarte könnt ihr euch euren Stammplatz im Stadion sichern und mindestens ein Spiel sparen! Zum Beispiel gibt es die Karte für sieben Heimspiele zum Preis von sechs, für fünf Partien zum Preis von vier usw.Die Dauerkarte gilt auch für mögliche Relegations- oder Pokalspiele in unserem Stadion.Bisher haben wir schon 1.600 Stammplätze verkauft!

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Dauerkarten-Preise:*Sektor A (Blöcke 4, 5, 6, 8, 9, 10)Vollzahler: 80 EuroErmäßigt: 56 Euro

Sektor B (Blöcke 25 bis 31)Vollzahler: 64 EuroErmäßigt: 40 EuroErmäßigt: 40 Euro

Die Preise reduzieren sich von Spiel zu Spiel um den jeweiligen Tageskartenpreis.* Stand vor dem Spiel

gegen Neustrelitz.

Verkauft werden die Dauerkarten in unserer Geschäftsstelle am Neu-markt 29–33 von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr.

Das Antragsformular findet ihr auf www.DieRotenBullen.com

RB LEIPZIG (1.) – TSG NEUSTRELITZ (9.)

17. SPIELTAGPositiv, und wir stehen sport-

lich hervor ragend da. In der Defensive klappt die Abstim-

mung von Woche zu Woche besser, was sich auch daran zeigt, dass wir immer weniger Chancen zulassen und Tore kassieren.

Ja, mein Familienleben zu orga-nisieren ist momentan meine größte Herausforderung. Meine Tochter ist dreieinhalb Jahre, da will man als Vater beim Aufwachsen gern dabei sein. Alexander Zorniger hat sehr viel Verständnis für meine Situation und hat mir schon ein verlängertes Wochenende und zwei freie Tage genehmigt. Die Zeit bei meiner Fa-milie gibt mir extrem viel Energie.

Ich habe den Schritt zu RB Leipzig mit meiner Familie diskutiert, und ich bin überzeugt, dass wir hier et-was Großes erreichen können – des-halb habe ich diesen Weg be wusst eingeschlagen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Leipzig

meine letzte Station als Profi sein wird – und ich will noch einige Jah-re spielen.

ute viel mehr mitspielen, gehört zum modernen Torwartspiel. Wir sind in den meisten Spielen über-legen und agieren sehr o�ensiv. Ich

sehe mich als „Alarmknopf“, immer zwei bis drei Spieler hinten zu hal-ten, die die Defensive sichern und nicht auch noch nach vorn stürmen. Ich muss auf dem Platz Ma volum cus acernatur si utatis accaboris velecabor ma voluptatur aciention

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15. Februar | 19.30 Uhr | Red Bull Arena

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RB LEIPZIG (1.) – TSG NEUSTRELITZ (9.)

17. SPIELTAGPositiv, und wir stehen sport-

lich hervor ragend da. In der

Defensive klappt die Abstim-

mung von Woche zu Woche besser,

was sich auch daran zeigt, dass wir

immer weniger Chancen zulassen

und Tore kassieren.

Ja, mein Familienleben zu orga-

nisieren ist momentan meine größte

Herausforderung. Meine Tochter ist

dreieinhalb Jahre, da will man als

Vater beim Aufwachsen gern dabei

sein. Alexander Zorniger hat sehr

viel Verständnis für meine Situation

und hat mir schon ein verlängertes

Wochenende und zwei freie Tage

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milie gibt mir extrem viel Energie.

Ich habe den Schritt zu RB Leipzig

mit meiner Familie diskutiert, und

ich bin überzeugt, dass wir hier et-

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halb habe ich diesen Weg be wusst

eingeschlagen. Ich kann mir auch

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meine letzte Station als Profi sein

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15. Februar | 19.30 Uhr | Red Bull Arena

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17. SPIELTAG

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lich hervor ragend da. In der

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mung von Woche zu Woche besser,

was sich auch daran zeigt, dass wir

immer weniger Chancen zulassen

und Tore kassieren.

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nisieren ist momentan meine größte

Herausforderung. Meine Tochter ist

dreieinhalb Jahre, da will man als

Vater beim Aufwachsen gern dabei

sein. Alexander Zorniger hat sehr

viel Verständnis für meine Situation

und hat mir schon ein verlängertes

Wochenende und zwei freie Tage

genehmigt. Die Zeit bei meiner Fa-

milie gibt mir extrem viel Energie.

Ich habe den Schritt zu RB Leipzig

mit meiner Familie diskutiert, und

ich bin überzeugt, dass wir hier et-

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eingeschlagen. Ich kann mir auch

sehr gut vorstellen, dass Leipzig

meine letzte Station als Profi sein

wird – und ich will noch einige Jah-

re spielen.

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zum modernen Torwartspiel. Wir

sind in den meisten Spielen über-

legen und agieren sehr o�ensiv. Ich

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15. Februar | 19.30 Uhr | Red Bull Arena

sind in den meisten Spielen überlegen und agieren sehr o�ensiv. Ich

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Pmung von Woche zu Woche besser,

was sich auch daran zeigt, dass wir

immer weniger Chancen zulassen

und Tore kassieren.

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17. SPIELTAGPositiv, und wir stehen sport-

lich hervor ragend da. In der Defensive klappt die Abstim-

mung von Woche zu Woche besser, was sich auch daran zeigt, dass wir immer weniger Chancen zulassen und Tore kassieren.

Ja, mein Familienleben zu orga-nisieren ist momentan meine größte Herausforderung. Meine Tochter ist dreieinhalb Jahre, da will man als Vater beim Aufwachsen gern dabei sein. Alexander Zorniger hat sehr viel Verständnis für meine Situation und hat mir schon ein verlängertes Wochenende und zwei freie Tage genehmigt. Die Zeit bei meiner Fa-milie gibt mir extrem viel Energie.

Ich habe den Schritt zu RB Leipzig mit meiner Familie diskutiert, und ich bin überzeugt, dass wir hier et-was Großes erreichen können – des-halb habe ich diesen Weg be wusst eingeschlagen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Leipzig

meine letzte Station als Profi sein wird – und ich will noch einige Jah-re spielen.

ute viel mehr mitspielen, gehört zum modernen Torwartspiel. Wir sind in den meisten Spielen über-legen und agieren sehr o�ensiv. Ich

sehe mich als „Alarmknopf“, immer zwei bis drei Spieler hinten zu hal-ten, die die Defensive sichern und nicht auch noch nach vorn stürmen. Ich muss auf dem Platz Ma volum cus acernatur si utatis accaboris velecabor ma voluptatur aciention

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17. SPIELTAGP ositiv, und wir stehen sport-lich hervor ragend da. In der Defensive klappt die Abstim-mung von Woche zu Woche besser, was sich auch daran zeigt, dass wir immer weniger Chancen zulassen und Tore kassieren.

Ja, mein Familienleben zu orga-nisieren ist momentan meine größte Herausforderung. Meine Tochter ist dreieinhalb Jahre, da will man als Vater beim Aufwachsen gern dabei sein. Alexander Zorniger hat sehr viel Verständnis für meine Situation und hat mir schon ein verlängertes Wochenende und zwei freie Tage genehmigt. Die Zeit bei meiner Fa-milie gibt mir extrem viel Energie.

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15. Februar | 19.30 Uhr | Red Bull Arena

STRELITZ (9.)TZ (9.)T

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RB LEIPZIG (1.) – TSG NEUSTRELITZ (9.)TZ (9.)T

17. ositiv, und wir stehen sport-lich hervorragend da. In der Defensive klappt die Abstim-

mung von Woche zu Woche besser, was sich auch daran zeigt, dass wir immer weniger Chancen zulassen und Tore kassieren.

Ja, mein Familienleben zu orga-nisieren ist momentan meine größte Herausforderung. Meine Tochter ist dreieinhalb Jahre, da will man als Vater beim Aufwachsen gern dabei sein. Alexander Zorniger hat sehr

tändnis für meine Situation

Ich habe den Schritt zu RB Leipzig mit meiner Familie diskutiert, und ich bin überzeugt, dass wir hier etwas Großes erreichen können – deshalb habe ich diesen Weg beeingeschlagen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Leipzig sehr gut vorstellen, dass Leipzig

meine letzte Station als Profi sein wird – und ich will noch einige Jah-re spielen.

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17. Ich habe den Schritt zu RB Leipzig mit meiner Familie diskutiert, und ich bin überzeugt, dass wir hier et-was Großes erreichen können – des-halb habe ich diesen Weg bewusst

sehe mich als „Alarmknopf“, immer zwei bis drei Spieler hinten zu hal-ten, die die Defensive sichern und nicht auch noch nach vorn stürmen. Ich muss auf dem Platz Ma volum

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15. Februar | 19.30 Uhr | Red Bull Arena

RB LEIPZIG (1.) – TSG NEUSTRELITZ (9.)TZ (9.)T

17. SPIELTAGLTAGLTP ositiv, und wir stehen sport-lich hervorragend da. In der Defensive klappt die Abstim-mung von Woche zu Woche besser, was sich auch daran zeigt, dass wir immer weniger Chancen zulassen und Tore kassieren.

Ja, mein Familienleben zu orga-nisieren ist momentan meine größte Herausforderung. Meine Tochter ist dreieinhalb Jahre, da will man als Vater beim Aufwachsen gern dabei sein. Alexander Zorniger hat sehr viel Verständnis für meine Situation und hat mir schon ein verlängertes Wochenende und zwei freie Tage genehmigt. Die Zeit bei meiner Fa-milie gibt mir extrem viel Energie.

Ich habe den Schritt zu RB Leipzig mit meiner Familie diskutiert, und ich bin überzeugt, dass wir hier et-was Großes erreichen können – des-halb habe ich diesen Weg bewusst eingeschlagen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Leipzig sehr gut vorstellen, dass Leipzig

meine letzte Station als Profi sein wird – und ich will noch einige Jah-re spielen.ute viel mehr mitspielen, gehört zum modernen Torwartspiel. Wir sind in den meisten Spielen über-legen und agieren sehr o�ensiv. Ich

sehe mich als „Alarmknopf“, immer zwei bis drei Spieler hinten zu hal-ten, die die Defensive sichern und nicht auch noch nach vorn stürmen. Ich muss auf dem Platz Ma volum cus acernatur si utatis accaboris velecabor ma voluptatur aciention velecabor ma voluptatur aciention

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Ja, mein Familienleben zu orga-nisieren ist momentan meine größte Herausforderung. Meine Tochter ist dreieinhalb Jahre, da will man als Vater beim Aufwachsen gern dabei sein. Alexander Zorniger hat sehr viel Verständnis für meine Situation und hat mir schon ein verlängertes Wochenende und zwei freie Tage genehmigt. Die Zeit bei meiner Fa-milie gibt mir extrem viel Energie.

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15. Februar | 19.30 Uhr | Red Bull Arena

Page 15: HEIMSPIEL Magazin #43

HEIMSPIEL | Februar 2013 15KAINRATH

Stadion. Nicht nur die Spieler ackerten in der Winter-pause, auch in der Red Bull Arena ist einiges passiert! Auf das südliche Kurvendach wird gerade das Logo der Red Bull Arena gepinselt (rund 15 mal 40 Meter), in den beiden Dachhauptbögen werden zwei große Red Bull-Banner gespannt (jeweils rund 27 mal 9 Meter).Aber – seht es euch einfach auf dem Weg zu einem un-serer nächsten Heimspiele selbst an …!

Schwertransport. In der Rückrunde können sich die gegnerischen Mannschaften schon auf dem Weg zum Spielfeld auf einiges gefasst machen, denn sie werden bereits im neuen Spielertunnel von einer kämpferischen Bullen-Herde empfangen.Dafür wurde der Tunnel in der Winterpause komplett abtransportiert und von einer Leipziger Spezialfirma neu gestaltet.

NEUZUGÄNGE IN DER RED BULL ARENAK

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Page 16: HEIMSPIEL Magazin #43

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16 HEIMSPIEL | Februar 2013FANKURVE

AUSWÄRTSFAHRT. Die Unterstützung unserer Fans bei Auswärtsspielen in der Hinrunde war überragend! Jetzt wollen wir zusammen auch die zweite Saisonhälfte ro-cken. Nach dem Auswärtsauftakt bei Union Berlin II warten fünf weitere Auswärtsspiele auf die Roten Bul-len, das nächste bei Germania Halberstadt. Unsere Fan-clubs organisie ren zu den Spielen wieder Fan-Busse. Wenn ihr mitfahren wollt, schickt einfach eine E-Mail an [email protected] für die jeweiligen Spiele könnt ihr direkt im Bus bei unserem Fan-Betreuer kaufen. Alle Infos zu den Aus-wärtsspielen findet ihr auf www.DieRotenBullen.com

DIE NÄCHSTEN AUSWÄRTSSPIELE:10. 3. | 13:30 VfB Germania Halberstadt – RB Leipzig31. 3. | 13:30 ZFC Meuselwitz – RB Leipzig

KOMMUNIKATIONSPLATTFORM. Gemeinsam voran! Un-sere Fans haben am 4. Januar einen Dachverband als gemeinsame Austauschplattform gegründet. 16 Ver-treter der verschiedenen Fangruppierungen waren bei der Sitzung dabei und sprachen sich einstimmig für einen gemeinsamen Weg aus. „Der Dachverband ist ein guter Anfang, um die Kommunikation der Fans unter-einander zu verbessern. Jetzt liegt es an den Fans, et-was daraus zu machen“, sagt unser Fan-Beauftragter Ingo Hertzsch. Hintergrund für die Gründung waren die

Vorkommnisse beim Heimspiel gegen Jena, wo es vor und während des Spiels zu Di�erenzen unter den Fans gekommen war. Die zweite Sitzung fand am 1.2. statt.

IM DACHVERBAND DABEI:7 o�zielle Fanclubs (OFCs): L. E. Bulls, Bulls Club, RBL Fans Delitzsch, RB Freunde Bennewitz, Glücks-bullen, Sprottaer Bullenstall, Sachsen BullsFanclub: Red AcesInteressengemeinscha�: Rasenballisten

DACHVERBAND DER BULLEN-FANS

MIT DEM FAN- BUS NACH HALBERSTADT!

ZUWACHS. Und schon wieder ein neuer o�zieller Fan-club! Die Sachsen Bulls sind ab sofort der siebte o�-zielle Fanclub der Roten Bullen. Aktuell haben die Sachsen Bulls elf Mitglieder. Zu einem der nächsten Heimspiele in der Red Bull Arena bekommt unser neuer OFC dann die exklusive Urkunde überreicht.

IHR WOLLT AUCH EINEN OFC GRÜNDEN? Kein Problem! Schickt unserem Fan-Beauftragten ein-fach eine E-Mail ([email protected]), und er erklärt euch, wie es funktioniert.

OFC NUMMER SIEBEN!

Page 17: HEIMSPIEL Magazin #43

HEIMSPIEL | Februar 2013 17FANSHOPFo

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ALLE FANARTIKEL FINDET IHR IM STADION-FANSHOP ZU DEN SPIELEN IN DER RED BULL ARENA UND IM ONLINE-FANSHOP (WWW.REDBULLSHOP.COM)

Natürlich könnt ihr euch auch die aktuellen Trikots, T-Shirts, Trainingsbekleidung und vieles mehr besorgen.

Unsere Spieler Thiago Rocken-bach und Carsten Kammlott schwören auf die warmen Fan-artikel und tragen besonders gern die Kapuzenpullover der Roten Bullen.

Hält garantiert warm! Die Track-Jacke sorgt bei eisigen Tempera-turen dafür, dass ihr draußen nicht frieren müsst.

Februar 2013

Unentbehrlich für Winter-tage im Stadion – die beliebte Wintermütze mit RB Leipzig-Logo.

TOP AUSGERÜSTET DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT

DIE FANARTIKEL DER ROTEN BULLEN FÜR DIE RÜCKRUNDE!

Die Schals der Roten Bullen halten nicht nur warm, ihr könnt damit auch die Fan-kurve in eine rot-weiße Wand verwandeln.

Für das Aufwärmen nach den Spielen ha-ben wir eine RBL-Tasse – die ihr natürlich auch zum Anstoßen nach einem Sieg benutzen könnt …

Außerdem ist das RBL-Sitzkissen bei Winterwetter verdammt nützlich. Das Kissen gibt es in Blau oder Rot.

Warme Hände sind ein Muss, um unsere Mannschaft nach vorn zu klatschen.

Page 18: HEIMSPIEL Magazin #43

Fabio Coltorti, SUI03.12.1980Position: Tor

1Benjamin Bellot, GER

30.07.1990Position: Tor

22Erik Domaschke, GER

11.11.1985Position: Tor

26Marcus Hoffmann, GER

12.10.1987Position: Abwehr

2

Paul Schinke, GER16.05.1991

Position: Abwehr

21Fabian Franke, GER

07.03.1989Position: Abwehr

28Niklas Hoheneder, AUT

17.08.1986Position: Abwehr

23Christian Müller, GER

13.08.1983Position: Abwehr

30

Alexander Zorniger, GER08.10.1967

TRAINERTamás Bódog, HUN

27.09.1970

CO-TRAINERCarsten Kammlott, GER

28.02.1990Position: Angriff

27

Dominik Kaiser, GER16.09.1988

Position: Mittelfeld

24Sebastian Heidinger, GER

11.01.1986Position: Mittelfeld

29Timo Röttger, GER

12.07.1985Position: Mittelfeld

18Clemens Fandrich, GER

10.01.1991 Position: Mittelfeld

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Page 19: HEIMSPIEL Magazin #43

Tim Sebastian, GER17.01.1984

Position: Abwehr

8Patrick Koronkiewicz, GER

13.03.1991Position: Abwehr

14Juri Judt, GER24.07.1986

Position: Abwehr

16Umut Koçin, TUR

02.06.1988Position: Abwehr

17

Bastian Schulz, GER10.07.1985

Position: Mittelfeld

15Thiago Rockenbach, BRA

01.02.1985Position: Mittelfeld

10Henrik Ernst, GER

02.09.1986Position: Mittelfeld

5Jeremy Karikari, GER

23.07.1987Position: Mittelfeld

6

Tim Lobinger, GER03.09.1972

ATHLETIK-TRAINERPerry Bräutigam, GER

28.03.1963

TORWART- TRAINER

Tamás Bódog, HUN27.09.1970

CO-TRAINER

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Stefan Kutschke, GER03.11.1988

Position: Angriff

20Tom Nattermann, GER

16.04.1993Position: Angriff

13Daniel Frahn, GER

03.06.1987Position: Angriff

11Matthias Morys, GER

19.03.1987 Position: Angriff

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Page 20: HEIMSPIEL Magazin #43

20 HEIMSPIEL | Februar 2013NEUVORSTELLUNG

ZWEI VERSTÄRKUNGEN FÜR DIE BULLEN- OFFENSIVEIm Winter wechselten mit MATTHIAS MORYS (25, von Sonnenhof Großaspach) und CLEMENS FANDRICH (22, von Energie Cottbus) zwei neue Spieler zu den Roten Bullen. Wir haben die beiden etwas genauer unter die Lupe genommen.

Matthias MorysGeburtstag: 19.03.1987Geburtsort: StuttgartGröße: 185 cmNationalität: deutschNummer: 19Position: StürmerFuß: rechtsLetzter Verein: SG Sonnenhof Großaspach

19 MATTHIAS MORYS Schnellschuss Ich habe eine Marotte: Ich laufe generell immer als Letzter ein. Bei den Roten Bullen hat das aber erst im vorletzten Testspiel gegen den FC St. Gallen geklappt – und prompt habe ich in der 3. Minute mein erstes RBL-Tor geschossen. Überhaupt habe ich in letzter Zeit vor allem an meinem Torschuss gearbeitet. Mein Vorteil: Ich bin sofort im Spiel und habe in Großaspach fünf meiner elf Tore in den ersten zehn Minuten geschossen.DreierpackIn meiner Profikarriere ist mir bisher ein Hattrick gelun-gen. Das war letzte Saison in Großaspach. Es war nicht nur ein lupenreiner, sondern auch ein besonderer Dreierpack. Denn zum einen habe ich gegen Worms und damit gegen einen starken Gegner getro�en. Zum anderen war es beim ersten Spiel im neuen Stadion vor den eigenen Fans.SprinterDie Schnelligkeit ist meine große Stärke. Mit 20 wurde ich beim VfB Stuttgart mal mit 10,9 Sekunden auf 100 Metern gestoppt. Allerdings hatte ich da noch mit einem privaten Leichtathletik-Trainer gearbeitet.Weißes BallettIch bin von klein auf Fan von Real Madrid und schaue mir wirklich jedes Spiel an. Wenn ich es nicht live auf Sky sehen kann, dann zumindest die Zusammenfassung am nächsten Tag. Außerdem liebe ich es, „Fifa“ auf der Play-Station zu spielen – und dreimal dür� ihr raten, welche dort meine Mannscha� ist …!KraftprotzIch bin einer der wenigen, die Kra�einheiten mögen. Ich arbeite auch gerne außerhalb des Trainings im Kra�raum, mache dann in erster Linie Übungen für den Oberkörper, um robust in die Zwei-kämpfe gehen zu können.

Page 21: HEIMSPIEL Magazin #43

HEIMSPIEL | Februar 2013 21NEUVORSTELLUNGNEUVORST

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Clemens FandrichGeburtstag: 10.01.1991Geburtsort: BerlinGröße: 177 cmNationalität: deutschNummer: 34Position: zentrales MittelfeldFuß: rechtsLetzter Verein: FC Energie Cottbus

34 CLEMENS FANDRICHMachoDas Erste, was mir die Jungs hier in Leipzig verpasst haben, war „Raini“ als neuen Spitznamen. Der kam von Fabio Coltorti, weil er meinen Nachnamen mit dem des österreichischen Popsängers und „Macho Macho“-Inter-preten Rainhard Fendrich verwechselt hat.HandwerkerNoch bin ich auf der Suche nach einer passenden Woh-nung. Aber eins steht schon fest: Ich möchte keine möblier-te Wohnung haben, sondern sie selbst einrichten, damit ich mich dort richtig wohlfühlen kann. Denn handwerklich bin ich gar nicht mal so unbegabt, da geht was …!RegisseurMeine Stärke ist es, nicht nur selbst für Torgefahr zu sor-gen, sondern vor allem meine Mitspieler mit klugen Pässen in Szene zu setzen. Genauso, wie ich gerne ins 1:1-Dribb-ling gehe, um für die anderen Räume zu scha�en. LautsprecherObwohl ich mit meinen 22 Jahren zu den jungen Spielern in der Mannscha� gehöre, bin ich schon einer, der den Mund aufmacht. Als o�ensiver Mittelfeldspieler ist es auch mein Job, Dinge lautstark zu organisieren, um mir selbst und meinen Mitspielern zu helfen. Überhaupt bin ich jemand, der sich viele Gedanken macht und Sachen ausspricht, anstatt sie in sich hineinzufressen. KoordinationsgenieIch war seit der vierten Klasse am Sportgymnasium. Auf-grund meiner jahrelangen Ausbildung dachte ich, dass ich koordinativ ganz gut bin. Doch in der Vorbereitung haben wir auch mal Zumba ausprobiert, und da hatte ich echt zu tun, die Schritte zu koordinieren. Aber bei einigen anderen Spielern sah es noch viel, viel schlimmer aus (lacht).

Page 22: HEIMSPIEL Magazin #43

SERVICE

STADIONDie Roten Bullen tragen ihre Heimspiele in der Red Bull Arena aus (Am Sportforum 3, 04105 Leipzig).

ANREISE MIT DER STRASSENBAHNVom Leipziger Hauptbahnhof bringen euch die Straßen bahnlinien 3, 4, 7, 8, 13 und 15 (Haltestelle Sport forum) direkt zur Red Bull Arena. Bei der Anreise mit der Linie 4: Ausstieg an der Haltestelle Feuerbach straße/Sportforum.Wichtig: Wenn eure Karten den Aufdruck „LVB“ oder „MDV“ haben, könnt ihr vier Stunden vor und nach den Spielen die ö�entlichen Verkehrsmittel in Zone 110 (Stadtgebiet Leipzig) kostenlos nutzen.

ANREISE MIT DEM AUTOKurze Anfahrtsbeschreibung: Auf der A14 bei Leipzig Mitte abfahren – auf der B2 geradeaus fahren – auf der Berliner Brücke rechts abbiegen, dann gerade-aus bis zur dritten Kreuzung – links abbiegen in die Gerberstraße – geradeaus bis zur nächsten Kreuzung, rechts abbiegen Richtung Merse burg – rechts halten und der Hauptstraße folgen – die Red Bull Arena liegt auf der rechten Seite. Einen detaillierten Lageplan mit allen Parkmöglichkeiten findet ihr auf unserer Home-page (www.DieRotenBullen.com).

PARK & RIDEAm entspanntesten kommt ihr mit den ö�ent-lichen Verkehrsmitteln in die Red Bull Arena, aber für alle passionierten Autofahrer gibt

es auch die Möglichkeit des Park & Ride. Infos unter www.parkinfo.com

EINTRITTSKARTEN Karten gibt es in der Geschä�sstelle der Roten Bullen am Neumarkt 29–33, 3. Stock, 04109 Leipzig und bei Sport-Scheck, Grimmaische Straße 8, 04109 Leipzig. Außerdem könnt ihr euch die Karten unter www.arenaticket.com und am Ticketschalter der Arena Leipzig sichern.

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22 HEIMSPIEL | Februar 2013

Page 23: HEIMSPIEL Magazin #43

DAUERKARTEHolt euch die Dauerkarte der Roten Bullen und sichert euch damit euren Stammplatz in der Red Bull Arena! Ihr könnt mit der Dauerkarte mindestens ein Spiel sparen, und die Karte gilt auch für mögliche Pokal- oder Relegationsspiele in unserem Stadion.

FANARTIKELAn unserem Fan-Mobil und den Fan-Containern im Stadion gibt es zu jedem Heimspiel die aktuellen Fan-artikel, die jeder echte Bullen-Fan unbedingt haben sollte: Schals, Mützen, Handschuhe, Sitzkissen und warme Kapuzenpullover – für die kalte Jahreszeit im Stadion unverzichtbar (siehe auch S. 17)! Weitere Fanartikel der Roten Bullen findet ihr in unserem Online-Fanshop unter www.redbullshop.com sowie bei SportScheck.

FANS UND AUSWÄRTSFAHRTENNummer sieben! Mit den Fanclub „Sachsen Bulls“ ha-ben wir mittlerweile sieben oªzielle Fanclubs (OFCs). Die weiteren OFCs sind die „L.E. Bulls“, der „Bulls Club“, die „RBL Fans Delitzsch“, die „RB Freunde Bennewitz“, die „Glücksbullen“ und der „Sprottaer Bullenstall“. Unsere OFCs organisieren zum Beispiel die Fan-Busse zu den Auswärtsspielen, für die ihr euch per E-Mail ([email protected]) anmelden könnt.Sonstige Fan-Fragen schickt ihr einfach an unseren Fan-Beauftragten Ingo Hertzsch ([email protected]).

FACEBOOKSchaut unter www.facebook.com/rbleipzig auf unserer Facebook-Seite vorbei und werdet

auch dort Fan der Roten Bullen. Klickt einfach „Ge-fällt mir“, und ihr könnt dann euren Lieblingsspieler wählen, exklusive Videos und Fotos ansehen und hinter die Kulissen unseres Vereins schauen.

TWITTERIhr wollt alle Infos rund um die Roten Bullen brandaktuell wissen? Kein Problem – folgt uns

auf Twitter, und ihr bekommt zum Beispiel Ergebnisse und Transfers blitzschnell geliefert. Unser Twitter-Profil findet ihr unter www.twitter.com/dierotenbullen.

GOOGLE+Seit Dezember sind wir auch auf Google+ dabei, wo wir sämtliche Informationen rund um unsere Mannschaften und den Verein

mit Texten, Fotos und Videos zusammenfassen. Schaut einfach bei www.plus.google.com nach „Die Roten Bul-len – RB Leipzig“ und verpasst keine Infos mehr!

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HEIMSPIEL | Februar 2013 25REPORT

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ACADEMY in Berlin zu trainieren. Krönender Abschluss des Workshops ist eine gemeinsame Perfor-mance mit den FLYING STEPS vor Publikum.

Pünktlich zu ihrem 20-jährigen Bestehen eröffnet die weltweit erfolgreiche Break-dance-Company ihre neue Tanzschule im Aqua Carré in Berlin-Kreuzberg.

Im letzten Jahr waren die Flying Steps mit ihrer Show „Red Bull Flying Bach“ auch in Leipzig und brachten das Gewandhaus zum Toben! Unsere Spieler Daniel Frahn, Marcus Hoffmann, Niklas Hoheneder, Bastian Schulz und Paul Schinke trafen sich mit den Tänzern und ließen sich einige atemberaubende Moves zeigen.

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26 HEIMSPIEL | Februar 2013INTERVIEW

Im September 2012 konnten wir den Wechsel von FRIEDER SCHROF und THOMAS ALBECK vom VfB Stuttgart zu RB Leipzig bestätigen. Seit Januar sind die beiden nun im Amt und bilden die Nach-

wuchsleitung der Roten Bullen. Frieder Schrof ist Nachwuchs-Gesamtleiter und vorrangig für die Mannschaften der U17 bis U23 verantwortlich. Thomas Albeck fungiert als stellvertretender Nach-wuchsleiter, verantwortet den sportlichen Bereich von der U8 bis zur U16 sowie das Nachwuchs-

leistungszentrum und leitet den Bereich Erziehung und Bildung.

Von 1999 bis 2012 arbeiteten Frieder Schrof (58) und Thomas Albeck (57) zusammen in der Nachwuchsabteilung des VfB Stuttgart und

machten diese zur erfolgreichsten Talenteschmiede in Deutschland. Im HEIMSPIEL-Interview erzählen die beiden von ihrem Wechsel nach Leipzig, sprechen über ihre Ausbildungsphilosophie und die Ziele mit den Ro-ten Bullen und erklären mit einem Augenzwinkern das Geheimnis ihrer Zusammenarbeit.

Herr Schrof, Herr Albeck, Sie sind nun seit eini-gen Wochen bei den Roten Bullen. Wie waren Ihre ersten Eindrücke?Frieder Schrof: Uns ist es wichtig, alle Mitarbeiter genau kennenzulernen. Wir haben uns dem gesamten Nachwuchsteam und der Geschä�sstelle vorgestellt, viele Gespräche geführt und sofort gemerkt, dass alle hoch motiviert und mit viel Herz bei der Sache sind. Thomas Albeck: Man spürt einfach eine sehr motivierte Grundstim-mung. Das ist angenehm für uns, denn man ist ja doch harmoniebedürftig!Frieder Schrof: Das stimmt! Man geht einfach viel lieber zur Arbeit, wenn man sich dort wohlfühlt – so wie bei RB Leipzig. Aber bei aller Harmonie – der Leis-tungsfußball ist kein Kinderchor, und da müssen man-ches Mal auch klare Worte fallen.Thomas Albeck: Die Spielfelder im Trainingszentrum sind toll angelegt, und die Pläne und Investitionen, die

in den nächsten Jahren getätigt werden sollen, ver-sprechen einiges. Es erinnert ein wenig an Stuttgart. Dort war mein Büro auch sieben Jahre in einem Con-tainer untergebracht.Ralf Rangnick sagte, dass man Ende Februar noch einmal die Köpfe zusammenstecken wol-le. Welche Veränderungen sind denkbar?Frieder Schrof: Der Prozess des Kennenlernens ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben die Trainer und Spieler bisher zu wenig bei der täglichen Arbeit auf dem Platz beobachten können. Nach unserer Analy-se schauen wir, ob jeder am rechten Platz ist oder wir vielleicht Verschiebungen bzw. Nachbesserungen vor-nehmen müssen. Herr Schrof, beschreiben Sie noch einmal den Prozess der ersten Kontaktaufnahme mit Ralf Rangnick bis zum Wechsel nach Leipzig.

Frieder Schrof: Ich muss gestehen, dass ich mir nach fast 30 Jahren beim VfB Stuttgart einen Ver-einswechsel nicht mehr vorstellen konnte. Mitte August hat mich Ralf Rangnick angerufen und mir von den Möglichkei-

ten bei RB Leipzig erzählt. Er hat mir die Ziele genau vorgestellt und erklärt, dass hier Großes entstehen soll.Waren Sie sofort überzeugt?Frieder Schrof: Man muss wissen, dass Ralf Rang-nick nicht nur zielstrebig, sondern auch hartnäckig und überzeugend ist. Nach seiner Tätigkeit beim VfB ist der Kontakt nie abgerissen, und wir hatten den Wunsch,

»WIR WOLLEN EINE ELITEAUSBILDUNG

ETABLIEREN – DAFÜR MÜSSEN WIR TÄGLICH GAS GEBEN!«

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„WIR HABEN SOFORT GEMERKT, DASS ALLE MIT VIEL HERZ BEI

DER SACHE SIND.“ Frieder Schrof

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HEIMSPIEL | Februar 2013 27INTERVIEWZwei für die Zukunft: Frieder Schrof (li.) und Thomas Albeck sind ab sofort für die Nachwuchsbereiche von RB Leipzig verantwortlich.

Page 28: HEIMSPIEL Magazin #43

noch einmal beim selben Verein zusammenzuarbeiten. Ralf konnte uns von Gespräch zu Gespräch mehr über-zeugen, und Thomas und ich waren uns schnell sicher, dass wir diese Herausforderung annehmen wollen.Thomas Albeck: Ein wichtiger Punkt unserer Ent-scheidung für RB Leipzig war auch die Tatsache, dass es in den letzten Jahren in Stuttgart in eine Richtung lief, die wir nicht immer für die beste hielten. Die Un-zufriedenheit war da, und nach reiflicher Überlegung haben wir uns für diesen Schritt entschieden. Frieder Schrof: Wir können uns noch einmal ver-wirklichen und unsere Philosophie umsetzen. Doch eins möchte ich klarstellen: Unser Wechsel nach Leip-zig hat nichts mit Kumpanei zu tun. Ralf Rangnick holt nur Leute ins Boot, von deren Qualität er total über-zeugt ist. Wir haben große Ziele, und dafür sind Loyali-tät und Qualität ausschlaggebend. Können Sie uns Ihre Nachwuchsphilosophie kurz erklären?Thomas Albeck: Wir verfolgen den ganzheitlichen Ansatz und wollen die jungen Spieler im sportlichen, im schulischen und beruflichen sowie im persönlichen Bereich ausbilden. Vor allem der persönliche Bereich ist die Basis einer guten Entwicklung. Die Kinder und Jugendlichen sollen sich auf und neben dem Platz ent-sprechend verhalten und professionelle Tugenden an den Tag legen.

Und im sportlichen Bereich?Thomas Albeck: Da liegt der Fokus auf dem ball-orientierten Spiel. Unsere Philosophie ist mit den Eigen-schaften „jugendlich, dynamisch, sympathisch, erfolg-reich und wohlerzogen“ am besten zusammenzufassen. Diese Attribute möchten auch die Roten Bullen verkör-pern – es passt demnach gut zusammen!Frieder Schrof: Aber nur die Gesamtheit führt zum Erfolg. Wir müssen den Spielern auch vermitteln, dass es nicht alle scha§en können, mit dem Fußball Geld zu verdienen, und sie sich ein zweites Standbein aufbauen müssen.Thomas Albeck: Richtig! Wir als Verein müssen – ne-ben den Familien und Schulen – immer mehr Verant-wortung für die Erziehung übernehmen und den Spie-lern korrektes Verhalten vorleben.Sie haben unzählige Top-Spieler wie Sami Khedira oder Mario Gomez ausgebildet, unter anderem 15 A-Nationalspieler geformt. Gibt es einen Spieler, den Sie hervorheben können?Thomas Albeck: Ich würde da Mario Gomez nennen. Er war zehn Jahre jung, als ich ihn beim Kinderfußball entdeckte. Ich habe sofort den Kontakt aufgenommen, und mit 16 kam Mario zum VfB. Den Verein hat er später für 33 Millionen als teuerster Bundesligaspieler verlassen. Trotzdem ist Mario ein bodenständiger Jun-ge geblieben, der sich immer wieder bei uns meldet.

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HEIMSPIEL | Februar 2013 29INTERVIEW

Frieder Schrof: Eine kleine Anekdote noch zu Mario Gomez: Als Jugendspieler habe ich ihn o� zu Bundes-ligaspielen des VfB Stuttgart mitgenommen. Nach eini-ger Zeit sagte ich ihm: „Mario, ich möchte nicht mehr, dass du mit mir hier oben sitzt!“ Er war regelrecht ge-schockt und fragte entsetzt, warum. Ich antwortete: „Weil ich dich unten auf dem Spielfeld sehen will!“ Das hat ihn zusätzlich angespornt, und er hat es schließlich gescha§t.Bleibt der Kontakt zu den Spielern bestehen?Frieder Schrof: Wir haben zu vielen weiter einen guten Draht, telefonieren ab und zu und können gele-gentlich einen Rat geben. Sami Khedira habe ich zum Beispiel schon öfter in Madrid besucht. Früher haben uns die Spieler für unsere Hartnäckigkeit und Strenge manchmal verflucht – heute sind sie dankbar, dass sie auf diese Art zu erfolgreichen und charakterlich ein-wandfreien Sportlern reifen konnten.Thomas Albeck: Es ist für uns die schönste Bestäti-gung, wenn wir spüren, dass die Spieler wissen, was ihre Ausbildung wert war und wert ist. Zurück zu unseren Nachwuchsspielern. Wie schätzen Sie die Qualität unserer zwölf Mann-schaften ein?Frieder Schrof: Wir hatten bisher zu wenig Zeit, um die Spieler ge-nau zu beobachten. In jeder Mannscha� gibt es gute Einzelspieler. Einige Mannschaften wie die U15 sind stark besetzt, andere Teams weniger. Insgesamt gibt es viel zu tun, und wir sind bei weitem noch nicht dort, wo wir hinwollen. Umso mehr müssen wir uns bei der Ausbildung und Talentsichtung anstrengen.Thomas Albeck: Wir wollen eine Eliteausbildung eta blieren, und die besten Talente aus Leipzig und der Region sollen in unserem Verein spielen. Jede Mann-scha� muss so gut wie möglich besetzt sein.Frieder Schrof: Ziel ist es, die Talente zu überzeugen, zu uns zu kommen, um sie als Perspektivspieler auszu-bilden. Das wird ab dem U16-Bereich schwierig, weil viele Spieler dann bereits vertraglich gebunden sind. Deshalb müssen wir die Hausaufgaben schon im Be-reich der U11 und U15 machen.Haben Sie bereits eine kurz-, mittel- und lang-fristige Zielstellung definiert?Thomas Albeck: Ja. Grundsätzlich gilt es, alle Mann-schaften in den höchstmöglichen Ligen zu platzieren. Als kurzfristiges Ziel wollen wir unsere Ausbildungs- und Spielphilosophie in den Trainer- und Spielerköpfen verankern. Die U19 soll in dieser Saison möglichst noch den Bundesligaaufstieg scha§en und die U17 in dieser Liga bleiben. Zudem ist es wichtig, dass die U16 in die Landesliga aufsteigt.

Und wie sieht es mittel- beziehungsweise lang-fristig aus?Thomas Albeck: Mittelfristig richtet sich alles da-nach aus, dass möglichst vielen Spielern der Sprung in die Erste Mannscha� gelingt, was auch ein immenses Identifikationspotenzial mit sich bringt. Darüber hin-aus sollen unsere A- und B-Junioren im Bundesliga-bereich im oberen Drittel mitspielen.Frieder Schrof: Außerdem ist es immens wichtig, dass die U23 aufsteigt. Denn der Abstand zum Profi-team sollte nicht zu groß sein, so dass sich im Idealfall der Großteil der U19-Spieler, der es nicht direkt zu den Profis scha§t, über die U23 anbieten kann. Des Wei-teren ist es unser Ziel, zusätzliche Kooperationspartner zu finden. Zum Beispiel mit Schulen, um die allgemei-ne Sportausbildung zu fördern, aber auch mit Vereinen zum Austausch von Talenten.Thomas Albeck: Langfristig, sprich auf Zehn-Jahres-Sicht, ist es das Ziel, unsere Philosophie nachhaltig zu etablieren, dass diese auch ohne Bindung an Personen weitergeführt werden kann. Das dürften wir vor der Rente noch scha§en (lacht).Von Rente wollen wir nicht sprechen, Sie legen ja gerade erst los. Haben Sie in Leipzig eigent-

lich schon eine Woh-nung gefunden?Thomas Albeck: Ja, ich habe seit einigen Wo-chen eine Wohnung in Leutzsch, also ganz in der Nähe des Trainingszen-trums. Frieder Schrof: Ich lebe

noch im Hotel, werde aber in Kürze auch eine Woh-nung nahe dem Trainingszentrum beziehen.Abschließend drängt sich einem noch die Frage auf, ob man Sie als kongeniales Duo beschreiben könnte?Frieder Schrof: Diese Frage haben wir erwartet und uns vorab geeinigt. Thomas ist das ‚kon‘, und ich bin ‚genial‘ (beide lachen).Thomas Albeck: Wir kennen uns seit 1984, als wir bereits gemeinsam beim VfB Stuttgart waren. Nach meiner Zeit als Verbandssportlehrer haben wir seit 1999 wieder beim VfB zusammengearbeitet.Frieder Schrof: Es passt auch menschlich. Das ist ausschlaggebend, um so lange zusammen Erfolg zu ha-ben. Das betri§t auch das Verhältnis zu Ralf Rangnick, wo es zwischenmenschlich ebenfalls funktioniert. Aber eines möchten wir noch betonen …Bitte!Frieder Schrof: Wir sind keine Wundermänner, und die Entwicklung in Leipzig wird kein Selbstläufer wer-den. Es wird eine gewisse Zeit dauern, bis wir nachhal-tige Ergebnisse sehen können, und dafür müssen wir alle täglich Gas geben und hart arbeiten.

„ES IST FÜR UNS DIE SCHÖNSTE BESTÄTIGUNG, WENN DIE

SPIELER WISSEN, WAS IHRE AUS-BILDUNG WERT IST.“

Thomas Albeck

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30 NACHWUCHS

Zuhause. Wir suchen für unse-re Nachwuchsspieler (U14 bis U16), die nicht aus Leipzig oder dessen unmittelbarer Umgebung kommen, weiterhin Gastfami-lien. Wir wollen unseren Talen-ten mit der Doppelbelastung Leistungssport und Schule auf diese Weise ein optimales Um-feld für bestmögliche Leistungen scha�en. Die Gastfamilien sollen den Spielern in einem intakten sozia-len Umfeld ein zweites Zuhause mit einer o�enen und verständ-nisvollen Familienatmosphäre bieten und sie beim Erreichen der schulischen und sportlichen Ziele unterstützen. Bewerbun-gen bitte per E-Mail an: [email protected]

Zugänge. In der Winterpause konnten wir auch im Nachwuchsbereich starke Neuzugänge gewinnen. Außenverteidiger René Legien, der bei Hannover 96 ausgebildet wurde, kam zur U23. Die U19 verstärkte sich mit drei Spielern in der O�ensive: Vincent Rabiega (Stürmer, von Hertha BSC), Gergő Szantó (Mittelfeld, von TSG Ho�enheim) und Attila Torkos (Stürmer, vom FC Grund 1986/Budapest) sind jetzt Rote Bullen.Unsere Bundesligamannscha� der U17 erhöht ihre Qualität im Kader mit zwei DFB-U16-Nationalspielern. Torwart Nikolas Tix (von Energie Cottbus) und Mittel-feldspieler Marcel Becher (von Erzgebirge Aue) wech-selten nach Leipzig.

Nationalmannschaft. Tolle Auszeichnung für Felix Beiersdorf, Niklas Opolka und unsere Nachwuchs-abteilung! Die beiden 14-Jährigen sind für den DFB-Lehrgang der U15-Nationalmannscha� in Leipzig (17. bis 20. 2.) eingeladen. Niklas und Felix werden am 19. Februar für die DFB-Auswahl in der Sportschule Abtnaundorf im Testspiel gegen unsere U16 auflaufen (Anstoß: 19.00 Uhr).

7 VERSTÄRKUNGEN FÜR U23, U19 UND U17

2 NACHWUCHS SPIELER BEIM DFB

Talente. Wir planen die nächste Sichtung für fußballbegeisterte Kinder. An-fang Mai (voraussichtlich am 8. bis 10. Mai) führt unsere Nachwuchsabteilung im RBL-Trainingszentrum Talentsichtungstage für die Jahrgänge 2000 bis 2005 (bzw. U8 bis U13) durch.Die genauen Daten geben wir zeitnah bekannt, aber ihr könnt euch schon jetzt per E-Mail an [email protected] für die Sichtungstage voranmelden.Unsere Nachwuchstrainer werden vor allem den Umgang mit dem Ball, das Verhalten in Spielformen und die allgemeine Sportlichkeit der Kinder ein-schätzen. Die kleinen Fußballer sollten also ein gewisses fußballerisches und sportliches Grundtalent mitbringen.

TALENTSICHTUNG FÜR MAI GEPLANT

GASTFAMILIEN GESUCHT

HEIMSPIEL | Februar 2013

Page 31: HEIMSPIEL Magazin #43

Neue Runde. Neues Glück. Die drei besten Ur-Krostitzer Tipp helden gewinnen jeweils 2 Karten zum DFB-Pokal-finale am 6. Juni 2013 mit Übernachtung im 4-Sterne-Hotel! Und so geht´s: Gib deinen Tipp auf alle Spiele der Regionalliga Nordost ab und sammle wertvolle Punkte um Tippheld der Rückrunde 2013 zu werden, denn wahre Helden liegen immer richtig.

Für jedes richtig getippteSpiel des RB Leipziggibts einen Punkt extra!

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NACHWUCHS32 HEIMSPIEL | Februar 2013

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DIE NACHWUCHS-AUSWAHL-SPIELER DER ROTEN BULLENAm 9. November feierte der erste Nachwuchsspieler von RB LEIPZIG sein Debüt im DFB-Trikot – Felix Beiersdorf spielte gegen Südkorea. Niklas Opolka wurde erneut zu einem DFB-Lehrgang eingeladen (siehe S. 30). Auch unsere beiden Neuzugänge Nicolas Tix und Marcel Becher liefen bereits für die Junioren-Nationalmannschaft auf. Außerdem sind aktuell 32 unserer Jungs in den verschiedenen Altersbereichen der sächsischen Landesauswahl dabei. Unsere NACHWUCHS-AUSWAHLSPIELER im Überblick:

U14 LANDESAUSWAHL SACHSEN

Dominik GlöcknerAbwehr

Niclas Brunsch Abwehr

Liam ShangAbwehr

Felix BeiersdorfAbwehr

Niklas OpolkaAbwehr (erweiterter Kader)

U15 DFB-JUNIOREN-NATIONALMANNSCHAFT

U15 LANDESAUSWAHL SACHSEN

Tom WallensteinTor

Bastian Strietzel Mittelfeld

Eric BergerMittelfeld

Justin SchauMittelfeld

Lucas RoblickMittelfeld

Tom HaaseMittelfeld

Kilian SenkbeilAbwehr

Malik HaußigAngriff

U16 DFB-JUNIOREN-NATIONALMANNSCHAFT

Nikolas TixTor

Marcel Becher Mittelfeld

Page 33: HEIMSPIEL Magazin #43

HEIMSPIEL | Februar 2013 33NACHWUCHS

U16 LANDESAUSWAHL SACHSEN

Florian SowadeTor

Filip KnezovicAbwehr

Maximilian SchnabelAbwehr

Pascal RosinAbwehr

Tim GenzAbwehr

Johann ReichelAbwehr

Gregor ButhigMittelfeld

Pascal BekkerMittelfeld

Robin SonnekalbMittelfeld

Fridolin WagnerAngriff

U18 LANDESAUSWAHL SACHSEN

Franz HampelTor

Paul FrickeMittelfeld

Roman KretzschmarMittelfeld

Janik MäderMittelfeld

Marijo KresicMittelfeld

U19 LANDESAUSWAHL SACHSEN

Fabian BredlowTor

Dominic-René Heine Tor

Umed ZandiAbwehr

Alec MenzelMittelfeld

Maximilian OhaAngriff

Victor LindauAngriff

Page 34: HEIMSPIEL Magazin #43

U19: SG Dynamo Dresden – RB Leipzig 12.00 UhrU17: FC Eintracht Norderstedt – RB Leipzig 11.00 UhrU16: RB Leipzig – SG Leipzig Leutzsch 10.30 UhrU12: FC Grimma – RB Leipzig 10.30 UhrU9: RB Leipzig – SV Lipsia 93 Eutritzsch I 09.15 UhrU8: RB Leipzig – SV Fortuna 09.15 Uhr

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NACHWUCHS34 HEIMSPIEL | Februar 2013

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STARTSCHUSSAuch für unsere NACHWUCHSTEAMS geht es nach der Winterpause wieder auf

die Spielfelder. Hier findet ihr die ersten Spieltermine im Überblick.

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U23: RB Leipzig – FC Grimma 14.00 Uhr

FEBRUAR

10U17: VfL Wolfsburg – RB Leipzig 14.00 UhrU16: SG Olympia 1896 Leipzig – RB Leipzig 10.30 Uhr

FEBRUAR

16

U17: RB Leipzig – Hertha BSC 11.00 UhrU16: SSV Markranstädt – RB Leipzig 10.30 UhrU15: SG Dynamo Dresden – RB Leipzig 11.00 UhrU12: RB Leipzig – SG Leipzig Leutzsch 10.30 UhrU9: TuS Leutzsch I – RB Leipzig 09.30 UhrU8: SV Stötteritz II – RB Leipzig 09.00 Uhr

FEBRUAR

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U23: NFV Gelb-Weiß Görlitz – RB Leipzig 14.00 UhrU19: RB Leipzig – 1. FC Union Berlin 12.00 Uhr U14: RB Leipzig – VfB Auerbach 1906 10.30 Uhr

FEBRUAR

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12.00 Uhr11.00 Uhr10.30 Uhr10.30 Uhr09.15 Uhr09.15 Uhr

U23: RB Leipzig – SG Leipzig Leutzsch 15.00 Uhr

U14: VfB Fortuna Chemnitz – RB Leipzig 10.30 Uhr

U11: RB Leipzig – TSV 1886 Markkleeberg 10.30 Uhr

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Page 36: HEIMSPIEL Magazin #43

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