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Das Magazin für enercity-Kunden Winter 2012 Helle Weihnacht Stromsparen mit LEDs Lass es leuchten! Hand am Ball Die Recken kommen Hoch hinaus Azubis bei enercity

Helle Weihnacht - enercity...Das Magazin für enercity-Kunden Winter 2012 Helle Weihnacht Stromsparen mit LEDs s Hand am Ball ! Die Recken kommen Hoch hinaus Azubis bei enercity Liebe

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Das Magazin für enercity-KundenWinter 2012

Helle Weihnacht Stromsparen mit LEDs

Lass es leuchten!

Hand am BallDie Recken kommen

Hoch hinausAzubis bei enercity

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Liebe Leserinnen und Leser,ein spannendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Ener-giewende stellt Versorger und Gesellschaft vor neue Herausforderungen: neue Energien, neue Netze, neue Technologien. Anderthalb Jahre, nachdem die Bundes-regierung eine Zukunft ohne Kernkraft beschlossen hat, werden die nötigen Veränderungen nun für alle sichtbar. Die meisten Verbraucher begrüßen den Aus-bau der erneuerbaren Energien. Wir als Ihr regionaler Energieversorger wollen die Energiewende gemeinsam mit Ihnen gestalten. Mit Augenmaß und Sinn für das wirtschaftlich Machbare im Raum Hannover. So werden wir Sie weiter intensiv beraten und Sie dabei unter-stützen, sparsam mit Energie umzugehen und die erneuerbaren Energien auszubauen. Gemeinsam mit Ihnen gehen wir diesen Weg – auch im Jahr 2013.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie entspannte und besinnliche Festtage!

Ihr

Michael Feist Vorstandsvorsitzender enercity

Michael Feist Vorstandsvorsitzender

enercity

Ausgezeichnet!Die Deutsche Public Relations

Gesellschaft und das F.A.Z.- Institut haben Ende Oktober in

Wiesbaden den Internationalen Deutschen PR-Preis 2012

verliehen. Dabei hat enercity es mit seinem Privatkunden -

magazin positive energie unter die Finalisten in der Kategorie

Corporate Media geschafft – zusammen mit so bekannten

Unternehmen wie Volkswagen und adidas.

info

positive energie | Winter 20122 Editorial

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Zählbares

04 Glanzlichter!Erhellendes zur kalten Jahreszeit

Stadtgespräch

06 Advent, Advent, ...So brennen die Lichtlein auf Sparflamme

Sparfuchs

09 Ordentlich einheizenWie man sich im Winter warm hält

Ansichtssache

10 Oh Tannenbaum?!Wie Hannoveraner schmücken

Hausbesuch

12 Willkommen bei den Recken!Die neuen Stars der TSV Hannover-Burgdorf

Wegweisend

13 Gut ausgebildetenercity-Azubis über „ihren“ Energiedienstleister

Mittendrin

14 Zusageenercity hält den Strompreis über den Winter stabil

14 Vorschauenercity swingt wieder mit dem Jazz Club Hannover

14 AngebotNeuer Folder über die Energieberatungen von enercity

Kopffutter

15 Dürfen wir bitten?Gewinnen Sie Karten für den Opernball

15 Impressum

14

06

04

12Advent, Advent, ...

An- gebot

Glanz- lichter!

Will-kommen bei den Recken!

positive energie | Winter 2012 3Inhalt

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12 kgWolle haben die Kröpcke-Uhr im vergangenen

Herbst gewärmt. Urban Knitting nennt sich die bestrickende Kunst, die 2005 von der Texanerin

Magda Sayeg ins Leben gerufen wurde. In Hannover setzt Mansha Friedrich aus Linden

(Foto) seit eineinhalb Jahren selbst gestrickte Farbtupfer in das Großstadtgrau.

Glanzlichter!Gewinnen Sie dem Winter

die schönsten Momente ab: Kuscheln gegen Kälte,

Lichterglanz gegen Dunkelheit. Hier ein paar erhellende

Tatsachen.

– so hell wird es an einem bedeckten Wintertag. Im Sommer dagegen schafft die Mittagssonne eine Beleuchtungsstärke von 100.000 Lux. Das Mondlicht bringt es gerade mal auf 0,25 Lux. Viel Lux ist Luxus, denn die Maßeinheit zeigt uns, wie hell ein Raum ausgeleuchtet wird.

3.500 Lux

positive energie | Winter 20124 Zählbares

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Glanzlichter!lang ist das Fernwärmenetz von enercity. Kraft-Wärme-Kopplung macht die Fernwärme zu einer umwelt-freundlichen, effizienten und kosten-günstigen Art zu heizen. Drei Heizkraft-werke ver sorgen 30.000 Wohnungen und einige Großabnehmer wie Kran-kenhäuser und Schwimmbäder in Hannover mit Wärme.

300 km

Lichter sorgen im Advent für stimmungsvollen Glanz. Mit dem Strom, der dafür benötigt wird, könnten 140.000 Haushalte ein Jahr lang versorgt werden. Aber Weihnachten ist ja nur einmal im Jahr …

8,5 Mrd.

verwendet ein deutscher Haushalt im Schnitt zur Weihnachtszeit. Wer dabei zu Lichter-ketten mit LEDs greift, benötigt auf neun

Metern nur 14 Watt statt 140 Watt für normale Glühlampen. Und im Vergleich zu echten

Kerzen sind elektrische Lichter am Weihnachtsbaum auch viel sicherer.

Leucht-dekorationen

positive energie | Winter 2012 5Zählbares

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... ein Lichtlein brennt: Alle Jahre wieder treibt die winterliche Festbeleuchtung den Stromverbrauch auf die Christbaumspitze. Doch es geht auch günstiger – und das nicht nur zur Weihnachtszeit.

Feuer gefangen?Sie interessieren sich

brennend für LEDs und würden sie gerne unverbindlich

ausprobieren? Dann schauen Sie doch mal im KundenCenter

von enercity am Kröpcke vorbei: Dort können Sie sich

verschiedene LED-Lampen für drei Tage kostenlos ausleihen.

info

Advent, Advent, ...

6 Stadtgespräch

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Lichterketten, Leuchtsterne und bunt blinkende Rentiere: Ein Blick in die Fenster und Vorgärten lässt keinen Zweifel daran, dass das Christkind mal wieder vor der Tür steht. Derweil klettert der Stromverbrauch in himmlische Höhen. Nach Schätzungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft steigt er in deutschen Haushalten in der Weihnachtszeit um etwa ein Drittel auf rund 500 Mil-lionen Kilowattstunden elektrische Energie an. Die Fest-beleuchtung gehört hierzulande zum Advent wie der Rotkohl zum Gänsebraten.

Dabei lassen sich die Kosten verringern: „Wer statt Glüh-lampen LEDs einsetzt, kann bis zu 80 Prozent sparen“, sagt Norbert Kochannek, Energieberater bei enercity. Die licht emittierenden Dioden verbrauchen vier- bis sieben-mal weniger Strom als herkömmliche Halogen-Lämpchen.

„Das Angebot an Weihnachtsbeleuchtung im LED-Bereich ist groß“, weiß Hans-Joachim Rambow, Geschäftsführer des Handelsverbands Niedersachsen-Bremen. Das Spek-trum reicht von klassischen Lichterketten und -schläu-chen über Netze bis hin zu Leuchtobjekten wie Rentieren,

Schneemännern, Pinguinen und Eisbären. „Seit etwa zwei Jahren fällt der Preis für LEDs kontinuierlich“, so Rambow. Allerdings sei der Absatz bislang noch nicht entsprechend gestiegen. „Viele Kunden neigen dazu, ihre alte Beleuchtung erst bei Defekt zu ersetzen.“

Und das gilt nicht nur für die Lichterkette zu Weih-nachten. Auch im Alltag setzen viele Verbraucher noch auf herkömmliche Beleuchtungstechnik. „Am mei-sten verbreitet ist nach wie vor die Glühlampe“, sagt Dr. Jürgen Waldorf, Geschäftsführer des Fachverbands Licht. „Es folgen Halogen- und Energiesparlampen und erst dann die LEDs.“ Das habe immer noch viel mit den Anschaffungskosten zu tun. „Während der Preis für eine Halogenlampe zwischen drei und vier Euro liegt, kostet eine Energiesparlampe schon um die zehn Euro und für richtig gute LEDs kann man bis zu 40 Euro ausge-ben.“ Für einen Kellerraum lohnt sich das eher nicht. Wo aber das Licht regelmäßig für mehrere Stunden brennt, kann man ruhig mehr investieren. „Im Hinblick auf den Stromverbrauch rechnet sich das langfristig“, so Waldorf.

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Stadtgespräch

Manche Verbraucher horten die alten Glühlampen aber auch deshalb, weil sie sich von der Vielfalt moderner Leuchtmittel überfordert fühlen. „Bei Energiesparlampen und LEDs ist die Auswahl ungleich größer und es gibt neue Aspekte zu beach-ten“, erklärt Waldorf. Neben der Lichtstärke muss man sich zum Beispiel für eine Farbtemperatur entscheiden. Daher sei es wichtig, sich über den Zweck der Lampe im Klaren zu sein: Geht es um eine Leseleuchte oder eher um ein gemütliches Hintergrundlicht?

Norbert Kochannek sieht im Bereich der Beleuchtung immer noch ein großes Sparpotenzial für Privathaushalte. Bei sei-nen Vor-Ort-Terminen stößt er oft auf einen bunten Mix aus Glühlampen, Halogen- und Energiesparlampen. Nur wenige Haushalte seien bereits komplett mit Energiesparlampen und LEDs ausgestattet. „Viele Kunden sind überrascht, wenn wir ihnen die Einsparmöglichkeiten beim Stromverbrauch vorrechnen“, berichtet Kochannek. Ersetzt man etwa drei

Lichterpracht ohne Reue: Mit der richtigen

Technik hält man die Stromkosten im Zaum.

10 WattLED

24,64 Euro32,03 Euro

13 WattEnergiesparlampe

So schmilzt der KostenbergHochgerechnet: die Stromausgaben für verschiedene Leuchtmittel über zehn Jahre.Berechnungsgrundlage: Stromkosten 25 Cent pro Kilowattstunde, Brenndauer 365 Tage im Jahr zu jeweils 2,7 Stunden.

„ Irgendwann wird die LED das Leuchtmittel Nummer eins in Deutschland sein.“ Norbert Kochannek, Energieberater bei enercity

positive energie | Winter 20128 Stadtgespräch

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herkömmliche 60-Watt-Glühlampen durch gleichwertige 11-Watt- Energiesparlampen, kann man seinen Stromver-brauch bei einem täglichen Betrieb von drei Stunden um mehr als 160 Kilowattstunden im Jahr reduzieren. Das macht auf der Stromrechnung mehr als 40 Euro aus.

Eine Alternative zur Energiesparlampe sind Glühlampen mit Halogeneinsatz. Anders als herkömmliche Glühlampen sind sie auch weiterhin im Handel erhältlich – und dabei rund 20 Prozent sparsamer im Verbrauch. Doch die Experten sind sich einig: Früher oder später läuft alles auf die LED hinaus. In puncto Lebensdauer und Energieeffizienz kann kein anderes Leuchtmittel mithalten.

Dazu kommen weitere Vorteile: Im Gegensatz zu Energie-sparlampen leuchten LEDs direkt nach dem Einschalten mit voller Kraft. Zudem lassen sich viele von ihnen dimmen. LEDs sind längst mit warmweißer Lichtfarbe erhältlich. Kochan-nek ist überzeugt: „Irgendwann wird die LED das Leuchtmit-tel Nummer eins in Deutschland sein.“ Dann darf sich das Christkind auch freuen. Schließlich bleibt so am Ende des Jahres viel mehr Geld für Weihnachtsgeschenke übrig.

147,83 Euro

60 WattGlühlampe

So schmilzt der Kostenberg

Ordentlich einheizen

Mehr EnergiesparTipps im Internet unter www.enercity.de/energiesparen

info

Wärmflasche, Heizdecke oder Körnerkissen – was ist am effizientesten?Wer im Winter von draußen reinkommt, möchte sich möglichst schnell aufwärmen. Wem die Woll decke dabei nicht reicht, der kann nach-helfen. Eine Heizdecke mit 60 Watt zum Bei spiel verbraucht in drei Stunden Betrieb 0,18 Kilo-wattstunden Strom und damit rund 4,5 Cent. Wun-derbar warm wird es aber auch mit der guten alten Wärmflasche. Dafür muss allerdings zuerst der Wasserkocher angeschmissen werden. Das kostet bei einem Gerät mit 1.500 Watt und durchschnitt-lich drei Minuten Betrieb etwa 1,9 Cent – ohne Wasserkosten. Oft kommen Körnerkissen zum Einsatz. Am Schnellsten werden sie in einer Mikro-welle erwärmt. Die Kosten dafür belaufen sich bei 400 Watt und zwei Minuten auf nur etwa 0,00325 Cent. Allerdings bleiben die Kissen nicht sehr lange warm. Letztendlich ist es reine Geschmacks sache, wie man sich gerne aufwärmt. Mit einem lieben Menschen zu kuscheln, ist immer noch das Beste!

9positive energie | Winter 2012 Sparfuchs

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Oh Tannenbaum?!Claus, 62, und Barbara, 61, ConradNein! Es tut uns immer so furchtbar leid um den Baum. Der steht da nur eine Woche und dann muss man ihn auf einen Haufen werfen. Das sieht so bedauernswert aus. Außerdem nimmt so ein Baum wahnsinnig viel Platz weg.

Deko haben wir aber schon. Ganz wilde Deko sogar. Zu dem Tan-nengrün haben wir aus dem Material, aus dem auch die Weih-nachtskugeln sind, ein Raumschiff, einen Frosch, eine Möhre und ein Teufelchen. Und wir haben seit über 20 Jahren eine Nikolaus-sammlung. Männchen in jeglicher Form. Weihnachten leben wir unsere kitschige Seite einmal so richtig aus.

Yodit Hinza, 31Nein, ich habe keinen Weihnachts-baum. Meine Schwiegermutter hat einen, aber ich bin ohne diese Tradition aufgewachsen und ver-misse auch nichts. Ich genieße das Zusammensein mit der Familie und das tolle Essen – Baum und Schmuck sind mir eher egal. Dafür liebe ich die Adventsbeleuchtung in der Stadt. Vielleicht kaufe ich aber doch noch einen Baum, wenn mein Sohn größer ist.

René Zechlin, 38Nein. Ich hatte noch nie einen. Mir ist die Ruhe an Weihnach-ten das Wichtigste, nicht der Schmuck. Ich habe bisher auch nicht viele richtig schöne Tan-nenbäume gesehen. Und nur als Symbol muss ich ihn nicht in meiner Wohnung stehen haben, dafür nadeln mir diese Bäume zu viel. Mir reichen Kerzen und mal ein Becher Glühwein, um ein weihnachtliches Gefühl zu bekommen.

Hier eine Glaskugel, dort ein Mistelzweig – Freunde der Dekoration lieben die Adventszeit. Anderen ist diese ein Graus. Geht’s auch ganz ohne? Wir haben Hannoveraner gefragt, ob sie einen Weihnachtsbaum haben.

positive energie | Winter 201210 Ansichtssache

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Imke Schlegel, 36Klar, ein Weihnachtsbaum gehört auf jeden Fall dazu. Schon allein weil sich meine beiden Kinder immer so darüber freuen. Wir bas-teln jedes Jahr Fröbelsterne und hängen Schokokringel an die Zweige und natürlich die alten Sachen, die noch aus meiner Kind-heit sind. Ich mag Weihnachten. Bei uns gehört sogar Hausmusik mit Trompete und Flöte dazu.

Paul Heinemann, 22Definitiv. Das ist mein erstes Weihnachten in der eigenen Wohnung und da werde ich mir einen richtig großen Weihnachts-baum in mein Wohnzimmer stellen. Meine Mutter hat mir silberne Kugeln vermacht. Ich liebe Weihnachten. Ich habe einen Adventskranz, Räucher-männchen und ganz viele Kerzen. Und ich backe sogar Kekse.

Oh Tannenbaum?!DekotippKarin Berlin von der Firma W.Weitz empfiehlt zur Weihnachtszeit einEngelsorchester aus dem Erzgebirge.

Zeitlos schönOb mit Harfe oder als Sternenfänger – die Holzengel der Firma Wendt und Kühn vermitteln ein wohliges Gefühl. Sie werden seit 1915 liebevoll handgefertigt – ihre Gesichter noch mit der Hand betupft. Die bekannten Musikengel sind seit vielen Generationen beliebt und haben in fast hundert Jahren nichts von ihrem Zauber verloren. Ursprünglich dienten die Figuren im Erzgebirge als Schutzengel für die Bergleute. Viele Familien stellten Engel als Kerzenhalter ins Fenster, um den Männern den sicheren Weg nach Hause zu leuchten.

Wir wünschen eine gemütliche Weihnachtszeit!

positive energie | Winter 2012 11Ansichtssache

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info

Seit 2010 unterstützt enercity als Trikot- Sponsor

die TSV Hannover-Burgdorf. Energie und Handball –

das passt. Der Sport fasziniert durch Dynamik

und Spannung. Mehr Infos zu den Recken:

www.enercity.de/engagement

Ungar. Allerdings auch bei den Zuschauerzahlen: Trotz Spitzenhandball bleibt in der AWD-Hall oft noch reich - lich Platz. „Wir müssen weiter erfolgreich spielen. Wer einmal bei uns war, kommt immer wieder“, so Mocsai. Die Stimmung jedenfalls ist schon jetzt ausgezeichnet, findet Joakim Hykkerud. Der Norweger kam aus der schwedischen Liga. Sein Ziel mit den Recken: „In den nächsten Jahren international zu spielen.“ Für Kreisläufer-kollege Juan Andreu wäre das vertrautes Terrain. Der Neuzugang aus Spanien hat mit seinem Ex-Club Adémar Leon bereits in der Champions League gespielt. Sein erstes Resümee: „In der Bundesliga wird viel körperlicher gespielt als in Spanien.“ Für den 118 Kilo schweren und 1,97 Meter großen Recken sicherlich kein Nachteil.

Es bewegt sich was bei der TSV Hannover-Burgdorf. Seit diesem Sommer ziert ein neues Wappen die Trikots, der Club nennt sich jetzt kämpferisch „Die Recken“ und der Saisonstart war der beste seit dem Aufstieg 2009. Nun will der Verein die nächsten Schritte machen. Dabei helfen sollen sechs neue Spieler: Neben Nachwuchsmann Jannis Fauteck, der von Springe zu den Recken zurück-kehrte, kamen vor allem erfahrene Spieler. Nationaltor-hüter Martin Ziemer wechselte von Balingen an die Leine: „Hier ist noch nicht alles fertig, aber es gibt eine Vision, man ist auf dem Weg und es ist schön, das mitgestalten zu können.“ Aus Lemgo stieß der estnische Rückraum-spieler Mait Patrail dazu, aus Flensburg Tamás Mocsai. „Der Verein hat sehr viel Entwicklungspotenzial“, lobt der

Neuer Name, neue Stars – die Handballer der TSV Hannover-Burgdorf haben diese Saison einiges vor.

Willkommen bei den Recken!

Neuzugänge bei den Recken:

(von links) Jannis Fauteck,

Joakim Hykkerud, Tamás Mocsai, Martin Ziemer,

Mait Patrail, Juan Andreu.

positive energie | Winter 201212 Hausbesuch

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Gut ausgebildetMit enercity in den Beruf: Sechs Azubis sprechen über die Ausbildung bei „ihrem“ Energiedienstleister.

Norman Hennies liebt die Abwechslung. Genau darum hat er sich für die Ausbildung zum Industriekaufmann bei enercity entschieden: „Das ist ein vielseitiger Beruf mit ganz unterschiedlichen Bereichen wie Marketing, Vertrieb und Buch haltung.“ An enercity schätzt der 18-jährige Abiturient vor allem die zahlreichen Abteilungen: „Das ermöglicht viele Einblicke, die man woanders nicht bekommt.“

Seminare und Workshops Auch Marcel Matern (20) und Hendrik Kuhlenkamp (19) lassen sich bei enercity zu Industriekaufleuten ausbilden. „Das Unternehmen bietet viele Workshops und Seminare als Ergänzung zum Berufsschulunterricht an“, berichtet Kuhlenkamp. Und Matern fügt hinzu: „Damit genießen wir gegen über unseren Mitauszubildenden aus anderen Betrieben auch bei den Prüfungen einen echten Vorteil.“

Katja Thiele hat es bereits geschafft: Im Januar beendete die 20-Jährige bei enercity erfolgreich ihre Ausbildung zur Elektronikerin für Automatisierungstechnik. Inzwischen arbeitet sie im Gemeinschaftskraftwerk Stöcken für das Unternehmen und kümmert sich dort unter anderem um den Emissions- und Leitungsschutz. Sich als Frau in einem

technischen Beruf zu behaupten, ist für sie keine große Sache: „Wenn die Jungs mal einen blöden Spruch machen, gibt man den einfach zurück.“

Frauen und Technik So wie bei Katja Thiele ist der Funke auch bei Christina Künnemann (20) und Mareike Ziegler (18) übergesprungen. Die beiden jungen Frauen lassen sich bei enercity zu Mecha-tronikerinnen ausbilden. „Am meisten Spaß macht mir die Arbeit im Bereich Metall“, sagt Ziegler, für die gerade das dritte Lehrjahr angefangen hat. „Es ist toll, ein Stück Stahl in die Hand zu nehmen und daraus in der Lehrwerkstatt ein Ersatzteil für eine Maschine zu fertigen.“

Zieglers Mitauszubildende Künnemann ist bereits im vierten Lehrjahr und bereitet sich langsam auf ihr Abschlussprojekt vor: die Planung und den Bau eines Schaltschranks für die Fernwärmeverteilerstation einer Wohnanlage. Ihrer Prüfung sieht sie gelassen entgegen: „Ich habe hier wirklich viel gelernt.“

Für Norman Hennies, Marcel Matern, Hendrik Kuhlenkamp, Katja Thiele, Christina Künnemann und Mareike Ziegler steht fest: Bei enercity würden sie sich jederzeit wieder bewerben.

Überzeugt von ihrer Ausbildung bei enercity: (von links) Christina Künnemann (20), Hendrik Kuhlenkamp (19), Katja Thiele (20), Marcel Matern (20), Norman Hennies (18) und Mareike Ziegler (18).

Ausbildung bei enercityAls einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region Hannover beschäftigt enercity zurzeit 129 Auszubildende. Bewerber haben die Wahl zwischen ins-gesamt sechs verschiedenen Ausbildungs- und drei dualen Studiengängen im technischen und kaufmännischen Bereich.

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stehen die Chancen für eine Weiterbeschäftigung nicht schlecht: Vorstand und Betriebsrat von enercity haben vereinbart, den Ausbildungsjahrgängen 2011 bis 2013 ein befristetes Arbeitsverhältnis anzubieten. Die Voraussetzungen dafür sind ein gutes Sozial-verhalten und eine mindestens mit der Note 3 bestandene Abschlussprüfung.Mehr Infos gibt es unter www.enercity.de/ausbildung

info

positive energie | Winter 2012 13Wegweisend

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enercity sorgt nicht nur für Energie in Hannover

und der Region – das Unternehmen unterstützt

auch viele kulturelle Ereignisse. Zusage

enercity hält den Strompreis über

den Winter stabil.

enercity sichert seinen Kunden zu, den Preis für Strom bis zum 1. April 2013 stabil zu halten. „Nach diesem Zeitpunkt ist der Strom-preis von der Entwicklung verschiedener Bestandteile abhängig, wie zum Beispiel von der Entwicklung der EEG-Umlage, der Netz-gebühren und von dem geplanten Aufschlag für Zusatzkosten bei Anschlussproblemen von Windparks auf See“, sagt Michael Feist, der Vorstandsvorsitzende von enercity. Die EEG-Umlage, mit der Strom-verbraucher die erneuerbaren Energien subventionieren, wird 2013 um fast die Hälfte auf rund 5,3 Cent pro Kilowattstunde ansteigen.

Angebot enercity bietet neue EnergieBeratung an.

Vorschau enercity swingt wieder mit

dem Jazz Club Hannover.Bereits seit acht Jahren unterstützt enercity das hannoversche

Jazz-Festival „enercity swinging hannover“. Auch im kommenden Jahr werden sich am Himmelfahrtstag wieder internationale Jazzgrößen vor dem Neuen Rathaus präsentieren. Wer nicht bis Mai warten will,

sollte im Jazz Club Hannover vorbeischauen – zum Beispiel im Dezember zum Konzert des Quartetts um den Berliner Pianisten und

Komponisten Rolf Zielke, das die verschiedenen Elemente der europäischen Musiktradition auf spannende Weise verbindet.

Als besonderes Highlight gilt das Cellospiel von Stephan Braun (Foto).Dienstag, 11. Dezember 2012 · Jazz Club Hannover

Beginn: 20.30 Uhr · Karten: 20 Euro (ermäßigt 15 Euro) 8. und 9. Mai 2013 · enercity swinging hannover

www.enercity.de/jazz

Möchten Sie Strom sparen und Kosten senken? Oder suchen Sie Experten, die Ihnen helfen, Ihren Altbau energieeffizient zu modernisieren? enercity hat die passende EnergieBeratung vor Ort für Mieter und Eigentümer – persönlich, unabhängig und kostengünstig. Alle Infos zu den neuen Ange-boten der Strom- und EnergieLotsen, zum Luftdichtheitstest und der Ther-mografie sowie zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie telefonisch unter 0511 - 430-2366 oder per E-Mail unter [email protected]

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positive energie | Winter 201214 Mittendrin

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postImpressumHerausgeberStadtwerke Hannover AG, Abt. Kundenkommunikation Meike Zumbrock (V. i. S. d. P.) E-Mail [email protected]

ChefredaktionUlrich Klessmann Telefon 0511 - 430-1753 E-Mail [email protected]

GestaltungLOOK! Werbeagentur GmbH

FotosJanko Woltersmann

Redaktionvan laak MEDIEN

RedaktionsteamBianca Bartels, Jörg Gondermann, Jürgen Lehmeier, Stefani Schünemann, Olaf Wegener

Vertriebduo Werbe-Vertriebs- service GmbH

DruckVS Broschek Druck GmbH, 430.000 Exemplare

Foto

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Lösungswort senden und gewinnen!

positive energie Stichwort „Preisrätsel“ Postfach 91 02 34 · 30422 HannoverTelefax 0511 - 430-1871 E-Mail [email protected] Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2012.Jeder Gewinner ist nur zu einem Gewinn berechtigt. Teilnahmeberechtigt sind nur Privat personen. Mit-arbeitende der Stadtwerke Hannover AG und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg und Barauszahlungen sind ausgeschlossen.

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Lösungswort

finanzi-elle Abrech-nung

vom Ding-lichen gelöst

Neben-fluss der Mosel

Unter-brechung

Fußgliedschneller Lauf kurz vor dem Ziel

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Kurort in Südwest-england

großes Koch-gefäß

un-benutzt

portu-giesisch: Sankt

kenntnis-reich

salopp: Schuhe Wasser-

pflanze

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leichtes Sport-boot

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Fußspur

Internet-Kürzel für Deutsch-land

König bei Shakes-peare

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Dürfen wir bitten? „Einfach überirdisch!“ lautet das Motto des Opernballs 2013. Gewinnen Sie 10 × 2 Karten für Freitag, den 22. Februar. Viel Glück!

positive energie | Winter 2012 15Kopffutter

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KundenService Privatkunden Servicetelefon 0800 - 36 37 24 89 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz)

Mo – Fr 08.00 – 20.00 Uhr Sa 09.00 – 14.00 Uhr

Telefax 0511 - 430-1876 E-Mail [email protected] Internet www.enercity.de Beschwerden und Anregungen 0511 - 430-2023 Besucherservice 0511 - 430-2607

Zählerstandsmeldung (24 Stunden) Telefon 0800 - 0 33 03 33 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz)

Störungsannahme (24 Stunden) Strom 0511 - 430-3111 Gas 0511 - 430-4111 Wasser 0511 - 430-5111 Fernwärme 0511 - 430-3211 Straßenbeleuchtung 0511 - 430-3457

KundenCenterStändehausstraße 6 (am Kröpcke) · 30159 Hannover Kundenberatung Mo – Fr 10.00 – 18.30 Uhr Sa 10.00 – 14.00 Uhr enercity Netzgesellschaft mbHServicetelefon 0180-1 - 36 37 63 89 (3,9 ct/min aus dem dt. Festnetz,

max. 42 ct/min aus dem Mobilfunknetz)

Internet www.enercity-netz.de

Wichtige Kontakte

enercityIhmeplatz 230449 Hannover