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Donnerstag, 6. März 2014 | 3. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 11 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerks- und Gewerbeverein Horgen HGV-Redaktion - Hirzel Hirzel Gewerbe seit eh und je im HGV Horgen HGV HORGEN NEWS Hirzel Das Gewerbe im Hirzel stellt sich vor 3 Bauer aus Leidenschaft Vreni und Gottfried Gachnang 5 HGV Skitag in Davos Dem Wetter getrotzt 6 1. Horgner Berufsmesse Horgens Oberstufe freut sich auf die Messe 15 Geschätzte Leserinnen und Leser, Der HGV Horgen hat ein intensives Ver- einsjahr hinter sich und ist mit Zuver- sicht und Elan ins neue Jahr gestartet. In der ersten Zeitungsausgabe 2014 wird es u.a. einen Rückblick auf die Weihnachtsaktivitäten 2013 geben. Das OK unter der Federführung von Liz Hol- dener hat einen für Horgen bereichern- den Weihnachtsmarkt organisiert. Ob der grosse (auch in finanzieller Hin- sicht) Aufwand auch in Zukunft betrie- ben werden soll, wird in den nächsten Monaten entschieden. Ich bedaure sehr, dass die seitens HGV angestrebte Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Frühlings- und Herbstmarktes, (noch) nicht umgesetzt wurde. Der HGV Horgen ist überzeugt, dass eine gesamtheitliche Organisation Synergien und einen echten Mehrwert bringt - wir bleiben dran! Am 9. Februar 2014 fanden die Erneu- erungswahlen für den Gemeinderat statt. Sämtliche Kandidaten haben sich am 14. Januar 2014 im 5. Stock in der Bar des Hotel Meierhof persönlich vor- gestellt und standen den Fragen von Thomas Schinzel Red und Antwort. So konnten sich die HGV-Mitglieder aus erster Hand ihre Meinung bilden. Den inzwischen gewählten Gemeinderä- tinnen und Gemeinderäte möchte ich ganz herzlich gratulieren und wünsche ihnen eine inspirierende, spannende und abwechslungsreiche Amtszeit. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Horgen aus Sicht des Vorstandes war in den letzten vier Jahren konstruktiv, sachlich und von beiden Seiten wohl- wollend. Ich hoffe, dass sich dies auch in neuer Konstellation so fortsetzen wird. Ende Januar war bereits ein erstes Highlight unseres Vereinsjahres - der HGV-Skitag. Lesen Sie mehr im sepa- raten Eintrag. Mein Dank geht an das bewährte OK um Werner Rüegg und Malermeister Jörg Keller, welche auch die Ausgabe 2015 organisieren werden. Politisch wird zurzeit über Fusionen zwischen den Berggemeinden mit den Seegemeinden diskutiert. Dabei hat Hirzel eine Vorreiterrolle übernommen. Seitens des Gewerbes ist diese Integra- tion bereits seit vielen Jahren Tatsache. Ein Schwerpunkt dieser Zeitungsaus- gabe sind die Mitglieder des HGV vom Hirzel. Ich wünsche mir, dass sich vom Hirzel noch mehr Gewerbetreibende entscheiden, dem HGV beizutreten - auch landwirtschaftliche Betriebe sind herzlich bei uns willkommen. Am Samstag 29. März 2014 findet im Oberstufenschulhaus Berghalden in Horgen die erste Horgner Berufsmesse statt. Unser Vorstandsmitglied Jrene Huber hat in enger Zusammenarbeit mit der Schule Horgen und Einbezug der Schule Hirzel diesen Anlass orga- nisiert. Es werden rund 40 Lehrlinge ihre jeweiligen Berufe den Oberstufen- schülern sowie deren Eltern vorstellen. Es freut mich sehr, dass die jeweiligen Lehrbetriebe so viele Lernende moti- vieren konnten, an diesem Anlass teil- zunehmen. Das duale Bildungssystem der Schweiz ist m.E. wesentlich für un- sere intakte Wirtschaft verantwortlich und dafür engagiert sich der HGV ger- ne. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ich wünsche Ihnen eine abwechslungs- reiche Lektüre und bin für die Unter- stützung der lokalen Unternehmen im Hirzel und Horgen dankbar. Martin Leuthold Präsident HGV Horgen Atelier für Keramik Ceramics Studio Pia Brindley Etzelstrasse 46 • 8810 Horgen • Telefon 044 725 66 52 www.keramik-atelier.ch Kurse Firmenanlässe und Events Kindergeburtstage Grusswort HGV-Präsident, Martin Leuthold Grusswort In einer Umfrage bei der Bevölkerung haben sich die Hirzlerinnen und Hirzler für die Aufnahme von Fusionsgesprächen mit Horgen ausgesprochen. Am 18. Mai soll in einer Urnenabstimmung entschieden werden , ob die Politische Gemeinde Hirzel Zusammenschlussverhandlungen mit der Politischen Ge- meinde Horgen aufnehmen soll. Das Gewerbe Hirzel mit seinen Detaillisten, Dienstleistern und Gwerblern ist aber schon lange ein Teil Horgens. Einige Firmen sind seit vielen Jahren Mitglied in Handwerks- und Gewerbeverein Horgen und nützen die Vorzüge, die ihnen der Verein bietet.

Horgen

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Page 1: Horgen

Donnerstag, 6. März 2014 | 3. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 11 000

Die offizielle Zeitung vom Handwerks- und Gewerbeverein Horgen

HGV-Redaktion - Hirzel

Hirzel Gewerbe seit eh und je im HGV Horgen

HGV HORGEN NEWSHirzelDas Gewerbe im Hirzel stellt sich vor 3

Bauer aus LeidenschaftVreni und Gottfried Gachnang 5

HGV Skitag in DavosDem Wetter getrotzt6

1. Horgner BerufsmesseHorgens Oberstufe freut sich auf die Messe 15

Geschätzte Leserinnen und Leser,

Der HGV Horgen hat ein intensives Ver-einsjahr hinter sich und ist mit Zuver-sicht und Elan ins neue Jahr gestartet. In der ersten Zeitungsausgabe 2014

wird es u.a. einen Rückblick auf die Weihnachtsaktivitäten 2013 geben. Das OK unter der Federführung von Liz Hol-dener hat einen für Horgen bereichern-den Weihnachtsmarkt organisiert. Ob der grosse (auch in finanzieller Hin-sicht) Aufwand auch in Zukunft betrie-ben werden soll, wird in den nächsten Monaten entschieden. Ich bedaure sehr, dass die seitens HGV angestrebte Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Frühlings- und Herbstmarktes, (noch) nicht umgesetzt wurde. Der HGV Horgen ist überzeugt, dass eine gesamtheitliche Organisation Synergien und einen echten Mehrwert bringt - wir bleiben dran! Am 9. Februar 2014 fanden die Erneu-erungswahlen für den Gemeinderat statt. Sämtliche Kandidaten haben sich am 14. Januar 2014 im 5. Stock in der

Bar des Hotel Meierhof persönlich vor-gestellt und standen den Fragen von Thomas Schinzel Red und Antwort. So konnten sich die HGV-Mitglieder aus erster Hand ihre Meinung bilden. Den inzwischen gewählten Gemeinderä-tinnen und Gemeinderäte möchte ich ganz herzlich gratulieren und wünsche ihnen eine inspirierende, spannende und abwechslungsreiche Amtszeit. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Horgen aus Sicht des Vorstandes war in den letzten vier Jahren konstruktiv, sachlich und von beiden Seiten wohl-wollend. Ich hoffe, dass sich dies auch in neuer Konstellation so fortsetzen wird. Ende Januar war bereits ein erstes Highlight unseres Vereinsjahres - der HGV-Skitag. Lesen Sie mehr im sepa-raten Eintrag. Mein Dank geht an das

bewährte OK um Werner Rüegg und Malermeister Jörg Keller, welche auch die Ausgabe 2015 organisieren werden. Politisch wird zurzeit über Fusionen zwischen den Berggemeinden mit den Seegemeinden diskutiert. Dabei hat Hirzel eine Vorreiterrolle übernommen. Seitens des Gewerbes ist diese Integra-tion bereits seit vielen Jahren Tatsache. Ein Schwerpunkt dieser Zeitungsaus-gabe sind die Mitglieder des HGV vom Hirzel. Ich wünsche mir, dass sich vom Hirzel noch mehr Gewerbetreibende entscheiden, dem HGV beizutreten - auch landwirtschaftliche Betriebe sind herzlich bei uns willkommen. Am Samstag 29. März 2014 findet im Oberstufenschulhaus Berghalden in Horgen die erste Horgner Berufsmesse statt. Unser Vorstandsmitglied Jrene Huber hat in enger Zusammenarbeit

mit der Schule Horgen und Einbezug der Schule Hirzel diesen Anlass orga-nisiert. Es werden rund 40 Lehrlinge ihre jeweiligen Berufe den Oberstufen-schülern sowie deren Eltern vorstellen.Es freut mich sehr, dass die jeweiligen Lehrbetriebe so viele Lernende moti-vieren konnten, an diesem Anlass teil-zunehmen. Das duale Bildungssystem der Schweiz ist m.E. wesentlich für un-sere intakte Wirtschaft verantwortlich und dafür engagiert sich der HGV ger-ne. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ich wünsche Ihnen eine abwechslungs-reiche Lektüre und bin für die Unter-stützung der lokalen Unternehmen im Hirzel und Horgen dankbar.

Martin LeutholdPräsident HGV Horgen

Atelier für KeramikCeramics Studio Pia Brindley

Etzelstrasse 46 • 8810 Horgen • Telefon 044 725 66 52

www.keramik-atelier.ch

KurseFirmenanlässe und EventsKindergeburtstage

Grusswort HGV-Präsident, Martin Leuthold

Grusswort

In einer Umfrage bei der Bevölkerung haben sich die Hirzlerinnen und Hirzler für die Aufnahme von Fusionsgesprächen mit Horgen ausgesprochen. Am 18. Mai soll in einer Urnenabstimmung entschieden werden , ob die Politische Gemeinde Hirzel Zusammenschlussverhandlungen mit der Politischen Ge-meinde Horgen aufnehmen soll. Das Gewerbe Hirzel mit seinen Detaillisten, Dienstleistern und Gwerblern ist aber schon lange ein Teil Horgens. Einige Firmen sind seit vielen Jahren Mitglied in Handwerks- und Gewerbeverein Horgen und nützen die Vorzüge, die ihnen der Verein bietet.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 20142

Interview mit Gemeindeschreiberin Petra Poletti

«Ich bin im Hirzel sehr herzlich empfangen worden»

Petra Poletti, wie ist das neue Jahr an-gelaufen? Haben Sie sich gut eingelebt?Ich bin im Hirzel sehr herzlich empfan-gen worden und hatte im Januar eine intensive Einarbeitungsphase mit dem Interimsschreiber. Nun hat für mich die Phase «learning by doing» begonnen und ich bin daran, jeden Tag mehr von der Verwaltung, die Abläufe und natür-lich die Leute kennen zu lernen.

Welches ist die grösste Herausforde-rung in Ihrem neuen Job?Die Funktion als Gemeindeschreiberin ist für mich neu. In einer kleinen Ge-meinde wie Hirzel sind die Aufgaben

sehr umfangreich und vielfältig. Man sieht in alle Bereiche hinein. Eine gros-se Herausforderung ist sicherlich, als Gemeindeschreiberin das Bindeglied zwischen Gemeinderat und Verwaltung herzustellen.

Wo liegen Ihre Stärken?In meinen bisherigen Tätigkeiten habe ich gelernt mit den verschiedensten Menschen umzugehen. Ich denke, dies gelingt mir ganz gut.

Sie sind keine Hirzlerin. Ist es nicht schwer einen Bezug zur Berggemeinde und deren Bevölkerung aufzubauen?Dies ist sicherlich ein Prozess, welcher nicht von heute auf morgen abgeschlos-sen ist. Ich denke, es dauert eine Weile, bis man das Vertrauen zur Bevölkerung gewonnen hat. Dass ich keine Hirzlerin bin, sehe ich nicht als Nachteil.

Könnten Sie sich vorstellen, in den Hir-zel zu ziehen?Mein Lebensmittelpunkt ist in Lachen im Kanton Schwyz, wo Freunde und Familie

sind. In nächster Zeit ist ein Umzug für mich kein Thema. Aber man weiss nie, was auf einen zukommt…..

Am 18. Mai stimmt die Hirzler Bevöl-kerung darüber ab, ob die Gemeinde Hirzel mit der Gemeinde Horgen Zu-sammenschlussverhandlungen auf-nehmen soll. Sollte es zu einer Fusion kommen, wird sich vermutlich einiges ändern. Was sollte Ihrer Meinung nach unbedingt anders werden? Was darf auf keinen Fall erneuert werden?Diese Frage kann und will ich zum jetzi-gen Zeitpunkt nicht beantworten. Dafür bin ich noch viel zu wenig lange im Hirzel tätig. Die Hirzlerinnen und Hirzler be-stimmen am 18. Mai die weitere Zukunft dieser schönen Berggemeinde. Wir alle dürfen gespannt sein…

Seit Anfang 2014 hat Hirzel eine neue Gemeindeschreiberin. Petra Poletti ersetzt den bishe-rigen Gemeindeschreiber Adrian Hauser, der als Gemeindeschreiber zur Gemeinde Langnau gewechselt hat. Die 38-jährige Verwaltungsfachfrau hat sich an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zur Gemeindeschreiberin ausbilden lassen und hat den Diplomlehrgang im vergangenen Herbst abgeschlossen. Petra Poletti hat eine kaufmännische Grundausbildung und bringt langjährige Berufserfahrung aus der Privatwirtschaft mit. Zuletzt war sie mehrere Jahre als stellvertretende Leiterin der Abteilung Sicherheit und Gesundheit bei der Stadt Wädenswil tätig.

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2 | HIRZEL

Grusswort Markus Braun, Gemeindepräsident Hirzel

Der HGV - mehr als nur ein Verein ?

Unser Dorfleben - ob in Horgen oder im Hirzel - lebt massgeblich von un-seren Vereinen. Braucht es aber neben all den vielen Vereinen in unseren Ge-meinden auch noch einen Verein der Handwerker- und Gewerbetreibenden?

Diese Frage haben sich in der 160-jäh-rigen Vereinsgeschichte sicher schon viele kluge Köpfe gestellt und mehrfach zu Recht mit einem klaren Ja beant-wortet. Dies gilt auch heute noch und es wird immer wichtiger, dass es einen Zusammenschluss von Handwerks-, Gewerbe-, Handels- und Dienstleis-

tungsunternehmen gibt, der sich für die Interessen seiner Mitglieder ein-setzt. Der HGV Horgen setzt sich sehr aktiv und erfolgreich dafür ein, alles zu unterstützen, was die Interessen der selbständig Erwerbstätigen und des Mittelstandes fördert. Dies wird in un-serer globalisierten Gesellschaft denn auch immer wichtiger. Ebenso wichtig und lobenswert ist aber auch der Ein-satz des HGV für die Aus- und Weiter-bildung sowie die Unterstützung von Eltern und Jugendlichen im Berufsfin-dungsprozess. Mit der Durchführung der Berufsmesse leisten alle aktiven Mitglieder des HGV Horgen einen sehr wichtigen Beitrag zur Förderung un-

serer Jugend und verdienen den Dank und die Anerkennung von uns allen.

Der HGV ist somit nicht nur einfach ein Verein, sondern ein wichtiger Partner von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und den vielen einzelnen Gewerbetrei-benden. Wie alle Vereine lebt aber auch er von immer wieder neuen Mitglie-dern, die sich für die Zielsetzungen des Vereins einsetzen. Obschon sich der Name des Vereins vordergründig auf die Gemeinde Horgen beschränkt, sind auch Mitglieder mit Wohn- oder Ge-schäftssitz im Hirzel sehr willkommen und ich kann allen Gewerbetreibenden aus dem Hirzel einen Beitritt zu diesem

Verein wärmstens empfehlen. Ich wünsche dem HGV Horgen viele in-novative und tatkräftige Mitglieder die auch in Zukunft die Interessen seiner Mitglieder wirkungsvoll vertreten und sich für die Jugend und den Mittelstand einsetzen. Ihnen allen gehört der Dank der ganzen Bevölkerung.

Markus Braun,Gemeindepräsident Hirzel

Grusswort Gemeindepräsident Hirzel

Immer auf dem neusten Stand:www.hgv-horgen.ch

Page 3: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 3HGV-Redaktion - Firmen Hirzel

Zum HGV Horgen gehören auch Firmen vom HirzelÜber eine eventuelle Fusion der Gemeinden Hirzel und Hor-gen wird im Mai abgestimmt. Für einen Zusammenschluss des Gewerbes musste keiner so lange warten. Der Gewerbe-verein Horgen hat bereits seit vielen Jahren Mitglieder vom Hirzel. Im Moment sind es sieben an der Zahl. Die Gewerbe-zeitung hat den Geschäftsführern vier Fragen zu ihrem Fir-menstandort und ihrer Mitgliedschaft im HGV Horgen gestellt.

Firma: Blumen Bürgler HirzelAnzahl der Mitarbeiter: 7Im Hirzel seit: über 50 Jahren

Woher kommen die meisten Ihrer Kunden/Aufträge?Wir haben einen grossen Kunden-stamm aus der näheren Umgebung, und dies seit vielen Jahren.In einer grossen Gartenanlage in Hor-gen direkt am See, feiern wir dieses Jahr das 50-Jahr-Jubiläum. Haupt-sächlich arbeiten wir im Hirzel und in Horgen. Zudem pflegen und unterhal-ten wir auch den Friedhof Hirzel.

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Fir-menstandortes?Weil wir viel im Hirzel arbeiten, ist die Nähe zu den Kunden von unserem ei-genen Werkhof aus sicher ideal.Aber auch in Horgen sind wir in weni-gen Minuten und können direkt aus der eigenen Gärtnerei, Blumen und Pflan-zen (zum Teil aus eigener Produktion) mitnehmen und pflanzen.

Ein weiterer Vorteil ist sicher der ei-gene Werkhof, der etwas abseits der Wohnungen liegt, betreffend Lärm etc. sowie das grosse Materiallager.

Wie profitieren Sie von der Mitglied-schaft im Gewerbeverein Horgen?Weil es im Hirzel keinen Gewerbever-ein gibt, sind wir froh in Horgen dabei zu sein und von den div. Anlässen (inkl. Horga) sowie den div. Aktivitäten und Versammlungen zu profitieren.

Könnte der HGV-Horgen Sie noch bes-ser unterstützen? Wenn ja, womit?Ich denke für die «nur» sieben Hirzler Mitglieder würde sich ein Mehraufwand nicht lohnen.Ich bin zufrieden so wie es ist.

Firma: Schärer Schreinerei GmbHAnzahl der Mitarbeiter: 1 Geschäftsführer & Inhaber, 3 Angestellte, 1 Lehrtochter, 1 Buchhaltung & PersonellesIm Hirzel seit: 1842

Woher kommen die meisten Ihrer Kunden/Aufträge? Die meisten Aufträge erhalten wir von Privatkunden und Architekten aus dem Bezirk Horgen sowie aus Zürich.

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Fir-menstandortes?Unser Firmenstandort ist an der Zu-gerstrasse, welche mit ca. 15‘000 Au-tos pro Tag eine sehr stark befahrene Strasse ist.Wie profitieren Sie von der Mitglied-schaft im Gewerbeverein Horgen?Wir profitieren vom guten Netzwerk und dem Austausch mit anderen Betrieben.

Könnte der HGV-Horgen Sie noch bes-ser unterstützen? Wenn ja, womit?Das können wir noch nicht beurteilen, da wir ein neues Mitglied sind. Ich bin zufrieden so wie es ist.

Firma: Zweiradsport StaubAnzahl der Mitarbeiter: 2Im Hirzel seit: 5 Jahre Woher kommen die meisten Ihrer Kunden/Aufträge? Die meisten Aufträge bekommen wir von Kunden aus dem Bezirk Horgen. Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Fir-menstandortes? Mit unserer Lage auf dem Hirzel sind wir zentral im Bike Eldorado.

Wie profitieren Sie von der Mitglied-schaft im Gewerbeverein Horgen?Das kann ich noch nicht sagen, wir sind ein ganz neu dabei beim HGV Horgen. Könnte der HGV-Horgen Sie noch bes-ser unterstützen? Wenn ja, womit? Nein, siehe oben.

HIRZEL | 3

Blumen Bürgler Hirzel

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Gärten – frische

Blumen!

Feldstrasse 25 · Postfach · 8816 Hirzel · Telefon 044 729 91 91

• Gartenbau

• Gartenpflege

• Gärtnerei

• Blumenladen

Page 4: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 201444 | HIRZEL

Firma: Bürgler Baugeschäft AGAnzahl der Mitarbeiter: 22-25Im Hirzel seit: 1973

Woher kommen die meisten Ihrer Kunden/Aufträge?Aus den Berggemeinden (Hirzel, Schö-nenberg, Hütten), aus der Region Zü-richsee, (Wollishofen bis Wollerau und aus dem Sihltal (Sihlbrugg, Langnau, Adliswil).

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Fir-menstandortes?

Hirzel ist meine Heimatgemeinde. Un-sere Firma ist stark hier verwurzelt. Andere Standortvorteile sehe ich keine.

Wie profitieren Sie von der Mitglied-schaft im Gewerbeverein Horgen?Durch den HGV sind wir eingebunden ins Gewerbe in Horgen. Man kennt sich und pflegt neben den geschäftlichen Kontakten auch den freundschaftli-chen Umgang untereinander. Durch den HGV erhalten wir immer wieder In-formationen über Veranstaltungen und Events in Horgen. Sollte die Gemeinde-

fusion Horgen/Hirzel dereinst stattfin-den, hätte der HGV für uns noch mehr Bedeutung.

Könnte der HGV-Horgen Sie noch bes-ser unterstützen? Wenn ja, womit?Müsste ich mir genauer überlegen. Ich finde, der HGV sollte auch das Binde-glied zwischen Politik und Gewerbe und Gesellschaft und Gewerbe sein. Viel-leicht wäre da noch etwas Spielraum.

Firma: Bührer Reisen Hirzel, Zugerstrasse 3, 8816 HirzelAnzahl der Mitarbeiter: 10 Im Hirzel seit: 1953

Woher kommen die meisten Ihrer Kunden/Aufträge? Für die Ferien- und Veloreisen kommen die Gäste aus der ganzen Deutsch-schweiz, mehrheitlich aber schon aus der Zürichseeregion. Bei Gruppenrei-sen, (Vereine, Firmen, Seniorengrup-pen usw.) sind die meisten Kunden aus unserer Region, linkes Zürichseeufer.

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Fir-menstandortes?Der Vorteil unseres Standortes besteht

darin, dass wir schon lange da und wir mit unserem Betrieb hier verwur-zelt sind. Wir haben sehr viele treue Stammkunden. Ein weiterer Vorteil ist das Grundstück mit grossem Parkplatz für unsere Kunden, die Lage an der Zugerstrasse ist für jedermann gut zu finden.

Wie profitieren Sie von der Mitglied-schaft im Gewerbeverein Horgen? Wir dürfen immer mit einem unserer Cars den HGV-Skitag fahren.

Könnte der HGV-Horgen Sie noch bes-ser unterstützen? Wenn ja, womit? Wir sind überzeugt, dass es wichtig ist, dass die Mitglieder von Gewerbeverei-

nen sich gegenseitig unterstützen und sich bewusst sind, dass wir nur ge-meinsam stark sind.

Firma: GERBER H.P. ELEKTRO AG Anzahl der Mitarbeiter: 4 - 5 Im Hirzel seit: 1996

Woher kommen die meisten Ihrer Kunden/Aufträge?Oberhalb Autobahn und von Rüschlikon bis Richterswil.

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Fir-menstandortes? Wir sind nahe bei unserer Kundschaft.

Wie profitieren Sie von der Mitglied-schaft im Gewerbeverein Horgen? Durch diesen Beitrag können wir pro-fitieren.

Könnte der HGV-Horgen Sie noch bes-ser unterstützen? Wenn ja, womit? Es fehlt uns oft an der Zeit an den Ak-tivitäten teilzunehmen, daher kennen uns die «Horgner Gwerbler» ev. zu-wenig. Wir sind stark durch unsere Vereinsaktivität in verschiedenen For-mationen vernetzt. Es müsste uns mal gelingen an einem HGV-Anlass / Aus-flug teilzunehmen.

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Page 5: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 5

Gottfried Gachnang, wie gross ist Ihr Hof? (wer gehört alles dazu?)Wir bewirtschaften zur Zeit eine Flä-che von ca. 30 Hektar und halten ca. 90 Stück Rindvieh vom jungen Kalb bis zur alten Kuh. Auch ca. 50 Hühner gehören zum Betrieb. Auf unserem Betrieb leben und arbei-ten drei Generationen. Zudem bilden wir auch Lehrlinge aus, die ebenfalls auf dem Betrieb wohnen

Wie gross muss ein Bauernhof sein, dass eine Familie davon leben kann?Die Grösse allein ist nicht entscheidend über das Fortbestehen eines Betriebes.Heute gibt es unzählige Möglichkeiten wie sich ein Betrieb entwickeln kann, um weiterbestehen zu können.

Früher war der Bauer mit Felder be-stellen und Kühe melken beschäftig. Heute ist ein Bauernhof ein Unterneh-men mit grossen Maschinen, einem Fuhrpark, einer Logistikabteilung und einem Büro. Was muss der Bauer von heute alles können, um diesen Anfor-derungen gerecht zu werden?

Von Vorteil ist sicher, wenn der «heuti-ge Bauer» ein guter Handwerker, Pla-ner, Informatiker, Logistiker etc. ist. Dazu sollte er noch offen sein gegen-über Neuem, flexibel, anpassungsfähig und extrem belastbar. Für mich aber ist das Wichtigste, dass der «moderne» Bauer seine Tätigkeit mit Begeisterung ausführt, dass er be-reit ist, mit der Natur zusammen zu ar-beiten. Nur so kann die grosse Arbeits-belastung bewältigt werden.Bauer sein heisst: Beruf und Hobby vereinen!

Aus einem Teil der Mich ihrer Kühe produzieren Sie hofeigene Michpro-dukte und beliefern regionale Läden mit diesen Produkten? Welche Pro-dukte sind gefragt, was wird weniger gekauft? Wie wichtig ist dieser Absatz für Ihre Existenz?Unsere selbst produzierten Milchpro-dukte Pastmilch, Joghurt, Quark, But-ter und Rahm sind sehr gefragt. Bei der Pastmilch spürt man den Trend Rich-tung fettreduzierte Produkte, Milch-drink ist klar im Vormarsch.

Der Verkauf von auf unserem Hof pro-duzierten und verarbeiteten Produkten ist für uns ein wichtiges Standbein. Er trägt ca. zur Hälfte des Betriebsein-kommens bei.

In Ihrem Hofladen verkaufen sie Obst, Milchprodukte und Eingemachtes. Wie wichtig ist der Direktverkauf von Lebensmitteln ab Hof? Wird dieser Absatzkanal von der Bevölkerung gut angenommen?Viele Leute kennen unsere Produkte und möchten auch mal sehen woher die Produkte kommen und wo sie pro-duziert werden.Vor allem Eltern schätzen es, wenn sie den Kindern zeigen können woher die Milch kommt.

Was raten Sie einem Bauern, dem die Landwirtschaft allein zum Überleben nicht genügt?Wenn möglich soll er einen Betriebs-zweig ausbauen und dabei seine spe-ziellen Fähigkeiten nutzen. Wichtig ist, Freude daran zu haben. Er soll nicht et-was tun nur weil es der Nachbar auch macht oder weil es gerade Mode ist.

Hat ein Bauer Zeit für Familie, Ferien und Hobbies?Zeit für Abwechslung zum Alltag muss sein.Ferien müssen gut geplant werden, da die Tiere auch bei Abwesenheit ver-sorgt werden müssen.Für uns ist die jährliche Woche Win-terferien sehr wichtig. In dieser Woche können wir abschalten und uns erho-len. Als Abwechslung zum Alltag sehe ich auch meine Tätigkeiten in diversen Vereinen und landwirtschaftlichen Or-ganisationen.

Bauer aus Leidenschaft und trotzdem ein wirtschaftliches Unternehmen

HGV-Redaktion - Vreni und Gottfried Gachnang

Vreni und Gottfried Gachnang bewirtschaften den Bauernhof im Moorschwand im Horgen-berg. Hier hält der Bauer rund 40 Milchkühe und betreibt zusammen mit seinem Sohn eben-falls Ackerbau. Ihre Produkte vermarktet Familie Gachnang direkt ab Hof, beliefert aber auch regionale Läden.

Die Aussicht auf den Zürichsee und die verschneiten Berge besticht auch mit einer braun-grünen Winterlandschaft. Doch im Vergleich zu den restlichen Jahreszeiten, kommen im Winter we-niger Menschen auf den Bauernhof im Horgenberg. Bäuerin und Hofladenbe-treiberin Vreni Gachnang weiss, häufig sind es Spaziergänger, die noch Äpfel und Eingemachtes mitnehmen. Der Hofladen des Landwirtschafts-betriebs Gachnang läuft gut. «Unsere Kunden schätzen die frischen und ge-sunden Erzeugnisse und den Bezug zum Bauernhof», sagt Vreni Gachnang, die auch gerne mal einen Schwatz mit ihren Kunden hält. «Das macht eben

den Hofladen aus, der persönliche Kontakt zum Hersteller und zum Pro-dukt ist wichtig». Mit viel Freude und Leidenschaft haben Gachnangs auf ihrem Bauernhof den Verkauf ab Hof aufgebaut. Im Angebot sind diverse Produkte wie Milch, Quark, Joghurt, die auch in den verschiedenen Läden in der Region Absatz finden. Zudem wer-den in der Hofküche viele feine Spezia-litäten hergestellt wie Sirup oder Kon-fitüre und diverse Trockenfrüchte. Das ganze Jahr sind Äpfel und Kartoffeln erhältlich und in der Saison wunderbar schmeckende Kirschen.

HORGENBERG | 5

Regionales und Frischesaus dem Hofladen

Page 6: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 20146 |

Liz Holdener: Als Erstes möchte ich mich ganz herzlich beim OK-Team für den grossen Einsatz bedanken. Nicht nur die ganze Planungsphase benötigt viel Zeit, auch der Auf- und Abbau der Stände verlangte viele kräftige Hände. Alleine für die Dekoration im Schinzen-hof haben fleissige Feen rund 25 Stun-den Zeit investiert. Wir vom OK hätten das gar nicht alleine geschafft, wir sind alle voll berufstätig. Sie sehen, ohne die freiwilligen Helferinnen und Helfer käme ein solcher Markt gar nicht zu-stande.Zum zweiten war es eine grosse Freu-de, dass 60 Ausstellerinnen und Aus-steller den Weihnachtsmarkt mit ihren Angeboten belebten. Man konnte se-hen, dass mit viel Fleiss und Herzblut die unterschiedlichsten Produkte her-gestellt und am Stand mit viel Liebe präsentiert wurden.

Sind Sie zufrieden mit dem Weih-nachtsmarkt 2013?Aus meiner persönlichen Sicht war es ein gelungener Anlass. Wobei es natür-lich immer Optimierungspotenzial gibt. Zum Beispiel war der Weg vom Dorf-platz zum Gschänkhuus im Schinzen-hof schwach gekennzeichnet. Zudem wirkte das Erdgeschoss nüchtern, ganz im Gegenteil zum perfekt dekorierten Saal mit all den schönen Ständen.

Was hat Ihnen am besten gefallen?Das war ganz klar die weihnächtliche Stimmung im Gschänkhuus im Schin-zenhof!Wussten Sie, dass im Saal mehr als 30 Christbäume standen, 60 Lichter-Girlanden hingen und auf den Tischen über 240 Kerzen brannten? Nicht nur die Besucher waren überwältigt, son-dern auch die Aussteller. Wir bekamen viele Komplimente.

Was wünschen Sie sich für den dies-jährigen Weihnachtsmarkt?Einerseits wünsche ich mir, dass das Gewerbe noch stärker vertreten ist. Anderseits dürfen auch noch mehr Horgnerinnen und Horgner den Markt besuchen. Das wäre eine grosse Wert-schätzung gegenüber den Ausstellern und dem lokalen Gewerbe.

Gibt es bereits konkrete Pläne für den Weihnachtsmarkt 2014?Wir sind seit Januar wieder aktiv an den Vorbereitungen und treffen uns monat-lich, um alles nötige wieder in die Wege zu leiten. Details verraten wir in der nächsten Ausgabe der HGV News.

Zuerst die gute Nachricht: Es hat sich wieder eine grosse Zahl «Gwerb-ler» zum Ski-Event angemeldet. Die schlechte Nachricht: Das Wetter hat einmal mehr nicht mitgespielt.Wie auf der Anmeldung angekündigt hat das Carunternehmen BÜHRER die Teilnehmer um 7 Uhr beim Bahnhof See und danach auf der Allmend ein-gesammelt. Schon da haben sich trübe Aussichten abgezeichnet. Regen, Re-gen, Regen!!!!Trix und Willy Sigrist haben sich dieses Jahr die Zeit genommen und die HGV-Truppe persönlich betreut. Auf der An-fahrt ins Prättigau wurden Kaffee und Gipfeli serviert, sowie die Reisekosten eingezogen. In Klosters eingetroffen, ging es mit der Grossgondel hoch zur Gotschna. Es brauchte Mut die Berg-station zu verlassen, denn draussen herrschte Schneesturm. Wegen des Nebels musste man die Liftstation Par-sennmäder im Blindflug ansteuern. Dies gelang nicht allen gleich gut, wes-halb eine Gruppe im Gotschnastübli zurück blieb. Eher Langläufern gleich legten wir Spuren in die Piste Richtung Parsennhütte. So war es auch nicht verwunderlich, schon bald die ersten «Schneefrauen- und Männer» beim Apéro anzutreffen. Zum Mittagessen

war für uns im bedienten Stübli reser-viert. Eine reichhaltige Karte machte es uns leicht Speis und Trank auszu-wählen und zu geniessen. Als wir noch beim Kaffee sassen bemerkte jemand auf einmal, dass sich der Nebel lichtet. Schnell wurde bezahlt und die Skier geschultert. Bei guter Sicht carvten wir noch die offenen Pisten Meierhoftäli, Totalp, Hauptertäli, Schifer und Furka. Es hat so Spass gemacht, dass wir uns entschlossen die Abfahrt nach Klosters unter die Skier zu nehmen – natürlich mit einem Zwischenhalt in der Klos-

terser Schwändi. Den Rest der Truppe trafen wir neben der Talstation im Iglu. Ein letztes Mal die Skier schultern und quer durchs Dorf zum Car-Parkplatz. Dann traten wir die Heimreise an. Als Belohnung wurden Häppchen und Pi-not Grigo abgegeben, der nachfolgend zu allerlei Diskussionen anregen sollte. So trafen wir gegen 19 Uhr alle wieder unfallfrei in Horgen ein.

Viel Herzblut für Horgner Weihnachtsmarkt 2013

HGV-Skitag 2014 - Davos KlostersHGV-Redaktion – Horgner Weihnachtsmarkt 2013 HGV-Redaktion – HGV-Skitag

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Auch wenn es schon eini-ge Monate her ist, und im Frühling niemand so richtig Lust auf Weihnachten hat, sprach die HGV News mit der OK-Chefin des Weihnachts-markts über die schönsten Momente am Weihnachts-markt 2013.

Page 7: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014

Frühlingsmärt 2014

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Auch 2014 soll wieder ein ähnliches Angebot mit neuem Programm die Be-sucher und Besucherinnen begeistern. Schon im Februar 2014 sind die letzten Stände und Plätze reserviert worden, so früh wie noch nie – und es muss für weitere Anfragen eine Warteliste ge-

führt werden.Ein bunt gemischtes Angebot wird die Leute zum Verweilen, Plaudern und Kaufen animieren und Lust auf mehr machen. Es werden traditionelle Marktwaren wie Magenbrot, Softice, Crèpes, Butterbretzel, Süssigkeiten lo-

cken, daneben gibt es auch Spezialitä-ten aus dem Glarnerland, Bündnerland und Ländern wie Italien, Spanien, Grie-chenland, aber auch aus dem Orient.Reiche Auswahl gibt es im Schmuckbe-reich, dazu Holzartikel, Handarbeiten und kreative Ideen werden vorgestellt. Auch die Horgner Detaillisten lassen sich zur Belebung des Dorfmärts vie-le Ideen einfallen. Vereine und soziale Institutionen präsentieren ihre Orga-nisation, zeigen Bilder aus ihren Tä-tigkeiten und orientieren Interessier-te. Am Stand von Pro Horgen werden beim Schwanenbrunnen die Schwäne aus der neuesten Origami-Lithografie von Sarah Züst gefaltet und wem es gefällt, im Brunnen einem Schwimm-test unterzogen. Zudem können Karten mit beliebten Horgner-Sujets gekauft werden. Im Weiteren sind die Dampf-bahnvereine mit Modelleisenbahnen, der Frauenturnverein Tannenbach, der Feuerwehrverein, die Gemeindebiblio-thek mit dem Gschichtezelt, Humani-tas, Fragile Zürich und viele Andere mit originellen Angeboten präsent.Im Dorfplatzzelt wird es genügend Sitz-gelegenheiten haben, um feine Speisen und Getränke zu geniessen und sich durch ein abwechslungsreiches Pro-gramm mit Country-Musik, Unterhal-tungsmusik mit der Blaskappelle Oer-likon unterhalten zu lassen, Bekannte zu treffen und zu plaudern. Auch die Kinder können sich amüsieren bei der Hüpfburg, beim Schminken oder beim Schachspielen.Das Dorfmärtteam freut sich auf viele gut gelaunte Gäste und einen ereignis-reichen stimmungsvollen Dorfmärt! A. und P. Bächtiger

Frühlingsmärt 2014 – ein toller Event!Am Samstag, 31. Mai 2014 findet unter dem Patronat von Pro Horgen der traditionelle Horgner Frühlingsmärt mit vielen Höhepunkten statt. Mit dem geänderten Konzept hat das neue Dorfmärtteam Anita und Paul Bächtiger und Thomas Arnold das letzte Jahr Erfolg gehabt: die Standplätze und Marktstän-de waren bis auf den letzten Platz belegt und im Dorfplatzzelt konnte man zum Gespräch verweilen und das Unterhaltungs-programm geniessen.

Markt-Kalender Horgen2014

Markt-Kalender 2014 Horgen

5. April

Velo-Börse (M. Herfeldt)

5. April

Kinderartikel-Börse (HoKi)

17. Mai

1. Flohmarkt (T. Arnold)

31. Mai

Frühlingsmarkt

(A. + P. Bächtiger, T. Arnold)

20. – 23. Juni

Chilbi Horgen (R. Traxler)

21. Juni

Spielzeugmarkt (HoKi S. Lindauer)

28. Juni

2. Flohmarkt (T. Arnold)

26. Juli

3. Flohmarkt (T. Arnold)

30. August

4. Flohmarkt (T. Arnold)

13. September

Kinderartikel-Börse (HoKi)

20. September

5. Flohmarkt (T. Arnold)

27. September

Herbstmarkt

(A. + P. Bächtiger, T. Arnold)

29. November

Adväntsmärt uf em Horgebärg

(R. Streuli/ V. Rothacher)

29. November

Weihnachtsmarkt (HGV)

Allgemeine Infos: A . + P . B ächtiger, Tel. 044 725 05 82

E-Mail: [email protected]

Kluge Köpfe schützen sich – auch auf der Piste

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Worauf muss ich bei einem Helmkauf achten?Der Helm sollte keine Druckstellen verursachen, aber trotzdem fest am Kopf anliegen und nicht zu weit sein. Er muss sich beim Drehen des Kopf-es mitdrehen und darf nicht wackeln. Auch Kinderskihelme sollten pas-send gekauft werden – die Kopfgrös-se ändert sich nicht so schnell. Ver-schliessbare Lüftungsschlitze und mit Handschuhen bedienbare Schnallen erhöhen den Tragkomfort.Wichtig ist, dass der Skihelm der EN (Europäische Norm) 1077 entspricht – diese Helme gewähren für Skifah-rer und Snowboarder ausreichenden Schutz.

FIS-Regeln: Verkehrsregeln für die Piste Neben Helm, Handgelenkscho-ner und Rückenpanzer bieten gegen-seitige Toleranz und Rücksicht auf den Skipisten den besten Schutz. Vie-le Unfälle können verhindert werden, wenn sich die Skisportler richtig ein-schätzen: «Jeder muss sich so verhal-ten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt“, heisst es in den zehn Pistenregeln des Internationalen Ski-verbands, die bei Unfällen auch von Richtern als Grundlage herangezogen werden. Das vollständige «Strassen-verkehrsgesetz der Piste» finden Sie im Internet: www.fis-ski.com.Skihelm und Privathaftpflicht: nicht vorgeschrieben, aber doch ein Muss.

Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem Zusammenstoss kommen, kann der Unfallverursacher zur Kasse gebeten werden. Ist die andere Person dauernd erwerbsunfähig, können die Kosten schnell auf mehrere Hunderttausend Franken ansteigen. Die Privat-Haft-pflichtversicherung übernimmt die fi-nanziellen Folgen solcher Ansprüche.Oft profitieren junge Leute von günsti-geren Prämien – informieren Sie sich bei Ihrem Versicherungs- und Vorsor-geberater.

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In der Schweiz gibt es pro Wintersporttag rund 1000 Ski- und Snowboardunfälle. Skihelme können die Anzahl der Unfälle zwar nicht verringern, wohl aber die der Kopfver-letzungen. Fast zwei Drittel der Schneesportler tragen mittlerweile einen Helm, Tendenz steigend – zum Glück!

Thomas Schinzel, 47 jährig, verheiratet und Vater von drei Kindern ist seit 12

Jahren Unternehmer-Generalagent und wohnhaft in Thalwil. In seiner Gene-

ralagentur arbeiten 35 Mitarbeitende, davon 3 Lernende.

Page 8: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 20148 |

Am 14. Januar fand der erste HGV-Apéro 2014 statt. Der Handwerks- und Gewerbeverein Horgen hatte alle neun Gemeinderatskandidaten eingeladen. In einem kleinen Hearing wollte der Vorstand den Kandidatinnen und Kan-didaten auf den Zahn fühlen. Zu Gast im 5. Stock des Meierhofs waren an diesem Abend Gerda Koller -von Deschwanden (CVP), Karin Mari-Lutz (SVP), Joggi Riedtmann (SP), Theo Leuthold (SVP) Peter Wirth (parteilos) Beat Nüesch (FDP), Hans-Peter Brun-ner (FDP), Daniela Mosbacher (FDP), Antonia Dorn-Lenz (SVP) und rund 40 Mitglieder des Vereins anwesend.Vorstandsmitglied und Moderator Tho-mas Schinzel führte durch den Abend. Die Kandidaten stellten sich kurz vor und nahmen zu den drei Fragen, die der Moderator bereits im Vorfeld ge-stellt hatte, kurz und prägnant Stel-lung. Die Redezeit war auf fünf Minuten beschränkt und fast alle Kandidaten hielten sich an diese Vorgabe.

Drei Fragen an die KandidatenThomas Schinzel wollte von seinen Gästen wissen, wie man das Gewerbe in Horgen noch besser unterstützen kann und welche konkreten Massnah-men die Kandidaten vorsehen? Alle neun Kandidaten wollen in Zukunft ver-stärkt in Horgen einkaufen und dort, wo es Sinn macht auch Horgner Handwer-ker und Dienstleister berücksichtigen.Dann ging es weiter mit der wohl span-nendste Frage für das Horgner Gewer-be, dem Submissionsverfahren.«Was werden Sie unternehmen, damit der Auftrag eines Handwerkers, Ge-werblers oder Dienstleisters in Horgen bleibt und nicht von Auswärtigen aus-geführt wird?» wollte der Moderator wissen. Auch hier waren sich die Kan-didaten einig. Man wolle alles dafür tun, damit die Aufträge im Dorf bleiben. Allerdings sei dies nicht immer ein-fach.Schliesslich würde man auch kei-ne Steuergelder verschleudern wollen, kam die Antwort.

Bei der dritten Frage, die Thomas Schinzel stellt, gab es eine ganze Viel-zahl von Antworten. Es ging dabei um das Angebot der Detaillisten, Hand-werker, Dienstleister und sonstigen Gewerblern. Von den Meisten wird ein Chäsladen, ein Herrenbekleidungsge-schäft und ein Café gewünscht, aber auch ein Buchladen, ein Fischfachge-schäft, ein Fotogeschäft und eine Lift-baufirma fehlen in Horgen.

Die GewähltenAm 9. Februar fanden die Wahlen statt. Der Gemeinderat setzt sich für die nächste Legislatur neu aus Theo Leuthold (SVP, bisher, Präsident), Da-niela Mosbacher (FDP, bisher), Hans Peter Brunner (FDP, bisher), Peter Wirth (parteilos, bisher), Beat Nüesch (FDP, neu), Antonia Dorn-Lenz (SVP, bisher), Joggi Riedtmann (SP, bisher) und Gerda Koller-von Deschwanden (CVP, neu) zusammen.Der Handwerks- und Gewerbeverein Horgen gratuliert den Neu- und Wie-dergewählten ganz herzlich.

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Anlässlich eines HGV-Apéros vor den Wahlen am 9. Feb-ruar, lud der HGV Horgen die neun Kandidaten für die acht Gemeinderatssitze zu einem Hearing in die Lounge in den Meierhof ein und stellte ihnen drei Fragen.

Page 9: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 | 9

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Wiederum hat ein ganzer SchülerIn-nenjahrgang das letzte Semester des 9. Schuljahres in Angriff genommen. Die letzte Runde der Volksschule hat begonnen. Viele SchülerInnen können diese Zieletappe beruhigt in Angriff nehmen – sie haben eine geeignete Anschlusslösung gefunden – der Lehr-vertrag ist unterschrieben. Herzliche Gratulation! Andere sind noch auf der Suche, sind noch unentschlossen oder haben bisher erfolglos nach dem ge-wünschten Ausbildungsplatz Ausschau gehalten. Andere bereiten sich auf die Aufnahmeprüfungen von Anschluss-schulen vor. Wieder andere prüfen Überbrückungsangebote. So oder so, die richtige Entscheidung zu treffen ist nicht immer einfach und erfordert das Zusammenspiel von allen Beteiligten – Jugendliche / Elternhaus / Schule / Berufsberatung / Lehrbetriebe.Am 29. März findet im Oberstufenzent-rum in Horgen eine Berufsmesse statt.

SchülerInnen und Eltern haben die Möglichkeit, sich vor Ort zu informie-ren und es bietet sich die einzigartige Chance, mit Lernenden in Kontakt zu treten und Berufe aus der Perspektive von angehenden Berufsleuten zu be-trachten. Nutzen Sie diese Gelegenheit!

Der Einstieg – der Lehrvertrag nach erfolgreicher Berufswahl – ist die eine Sache. Der Abschluss mit dem Berufs-diplom nach bestandener LAP die an-dere. Auch hier biegen viele Jugendli-che auf die Zielgerade ein, sie setzen zum Schlussspurt an. Ob das Sprich-wort «ohne Fleiss – kein Preis» zu-trifft, müssen die einzelnen Lernenden selbst beurteilen. Ich wünsche ihnen allen die nötige Gelassenheit aber auch den Durchhaltewillen dran zu bleiben und das Beste zu geben. Die Lehrbetriebe, die Lehrmeister, die Ausbildungsverantwortlichen haben

ihren Teil zum erfolgreichen Abschluss beigetragen – auch ihnen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für den geleisteten Einsatz.

In einigen Gemeinden sind die Gemein-dewahlen bereits vorbei – in anderen stehen sie unmittelbar bevor. Ich bin überzeugt, dass alle gewählten Be-hördenmitglieder gewillt sind, der Be-rufsausbildung die nötige Beachtung zu schenken und alle Beteiligten aktiv zu unterstützen – dies ist kein leeres Wahlversprechen...

Ich wünsche Ihnen eine angeregte Lek-türe und allen Betroffenen eine glück-liche Hand bei der Berufsfindung und eine erfolgreiche LAP!

Theo Leuthold,Gemeindepräsident Horgen

Vom Lehrvertrag zur LAP – oder der erfolgreiche Einstieg ins Berufsleben

Theo Leuthold, Gemeindepräsident

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Wir stellen uns einen tüchtigen Mitar-beiter vor, der in allen Bereichen ein-gesetzt werden kann oder auch bereit ist, Neues dazuzulernen. Ausserdem wäre es vorteilhaft, wenn er auch ei-nen guten Draht zu unseren Lehrlin-gen hätte.

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Bei Interesse erwarten wir gerne eine erste Kontaktnahme per Telefon: 044 725 63 40(A. Pause verlangen)

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

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Unsere Haupttätigkeit ist der Garten-unterhalt. Wir pflegen viele interes-sante Gärten in der Region Horgen. Wir führen auch kleinere Garten- umänderungen aus.

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Bei Fragen können Sie sich telefo-nisch bei Claude Pause melden:076 373 88 10

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

Die nächsten HGV Horgen News erscheinen am 22. Mai 2014. Der Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 2. Mai 2014.

Nächste HGV Horgen News

Theo Leuthold (52) ist seit 2010 Gemeindepräsident von Horgen.

Als Schulleiter und ehemaliger Feuwerwehrkommandant kennt er

die Gemeinde Horgen aus verschiedenen Gesichtswinkeln.

Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder

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Page 10: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 201410 |

Bührer Reisen Hirzel, das familiä-re Car- und Reiseunternehmen vom Hirzel freut sich auf eine erfolgreiche Carsaison. Die traditionelle Eröff-nungsfahrt ins Blaue war dieses Jahr so schnell ausgebucht wie noch nie. Die grosse Nachfrage motivierte uns zu einer zweiten Ausschreibung, welche ebenso grossen Anklang fand. Wir se-hen das als gutes Zeichen. Denn auch dieses Jahr steht uns wieder einiges bevor.Seit 2011 rüsten wir unsere Carflotte stetig auf. Speziell für unsere Velorei-sen kauften wir einen 32-plätzer Car mit einer kleinen integrierten Küche. Dieser Car ist zusammen mit dem An-hänger das ideale Gespann für unsere Velotouren. 2012 erfüllte sich Willi Si-grist seinen Traum. Zum ersten Mal er-gänzte ein Setra Car die Bührer Flotte. Dieses Jahr kommt nochmals ein Neu-ling dazu. Zusammen mit diesem neu-en luxuriösen 32-plätzer Fernreisecar

verfügen wir ab Sommer 2014 über vier komfortable ****Cars. Wir sind für die kommenden Jahre gerüstet!

Wir gestalten unsere Reiseangebo-te spannend und abwechslungsreich. Zum ersten Mal bieten wir in diesem Jahr vier verschiedene Frauenreisen an. Ob zum Thema Kultur, Mode, Well-ness, Yoga, Velofahren oder Wandern, es ist bestimmt für jede Frau etwas dabei.

Das Angebot an Kulturreisen wird ste-tig erweitert. Nebst den traditionel-len und beliebten Reisen mit Paul und Ruth Huggel, sind einige Reisen mit Felix Kaufmann im Programm. So zum Bespiel eine spannende Reise nach Schottland. Beatrix und Willi Sigrist freuen sich, mit Ihnen die Städte Leip-zig, Berlin und Dresden im August zu entdecken.

Unter dem Namen veloerlebnis.ch bie-ten wir viele verschiedene Velotouren an. Mit unseren Radtouren möchten wir jene Personen ansprechen, die gerne aktiv Ferien machen aber nicht sportliche Höchstleistungen erbrin-gen wollen. Die abwechslungsreichen Programme beinhalten nebst dem Radfahren kulturelle Höhepunkte wie Besichtigungen, Konzerte oder Wein-proben. Bei Regenwetter bieten wir ein Alternativprogramm an. Die familiäre Atmosphäre begeistert unsere Kunden immer wieder.Nebst den traditionellen Touren bieten wir diesen Sommer drei Biketage in Ischgl an. Geführt wird diese Tour von der erfahrenen Bikerin Christine Staub vom Hirzel.

Mit Schwung in die neue CarsaisonPublireportage - Bührer Reisen Hirzel

Page 11: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 | 11

Mehr als zwanzig Jahre habe ich in Kenia gelebt und als Reiseleiterin ge-arbeitet – es ist meine zweite Heimat. Während dieser Zeit begleitete ich un-zählige Safaris, privat oder mit Grup-pen. Ich kenne fast alle Parks, viele Lodges und Camps persönlich. Gerne möchte ich Ihnen Kenias Schönheit zei-gen – kommen Sie mit nach Afrika!

23. November – 08. Dezember 2014, 16 Tage ab/bis Zürich

Ihr Reiseprogramm:

1. TAG: ZÜRICH - NAIROBI Flug mit Swiss direkt nach Nairobi.

2.-03. TAG: NAIROBI - SAMBURU Hier treffen wir auf das Nomadenvolk der Samburus.Der Samburu Nationalpark ist bekannt für die Netzgiraffe, Grevy-Zebras und Gerenuk (Giraffengazellen). Freie Zeit im Camp bevor wir uns am späteren Nachmittag nochmals auf Wild-Beob-achtung begeben. Wir fahren entlang des Uaso Nyiro Flusses, wo sich Fluss-pferde und Krokodile den Lebensraum teilen. Grossen Gruppen von Oryxanti-

lopen und Dik Diks (die kleinste Antilo-penart) sind hier anzutreffen. Mit etwas Glück können wir sogar die scheuen Leoparden aufspüren.

4. TAG: SAMBURU - SWEETWATER‘S Fahrt nach Sweetwater‘s. Mit etwas Glück beobachten wir die «Big Five» (Löwen, Elefanten, Büffel, Leoparden und Nashörner) und die grösste Popu-lation des Ostafrikanischen Schwarzen Nashorns.

5. TAG: SWEETWATER’S/OL PEJETA - NAIROBI Den Vormittag verbringen wir noch im Ol Pejeta Schutzgebiet. Wir besuchen ein Heim für Schimpansen.

6. – 07. TAG: NAIROBI - NGORONGORO KRATER Der Ngorongoro Krater, der als das achte Weltwunder bezeichnet wird. Der Krater ist umgeben von einem Berg-regenwald und gilt als «Arche Noah» Afrikas. Die fantastische Szenerie be-herbergt Gazellen, Zebras, Antilopen, Löwen, Geparde, Strausse, Warzen-schweine und einzelne Elefanten.

8. TAG: SERENGETI Am frühen Morgen brechen wir auf zu einer Safari. Unterwegs nehmen wir ein Bush-Frühstück mitten in der Natur ein. Fakultativ: Ballonflug über der Ser-engeti mit anschliessendem Frühstück unter freiem Himmel.

9. TAG: SERENGETI - MANYARADer Nationalpark ist in einer bezau-bernden Gegend gelegen, dessen Zent-rum der 230 km² grosse Manyara Süss-wasser-See bildet.

10. TAG: MANYARA - ZANZIBAR Flug nach Zanzibar11. TAG BIS 14. TAG: INDIVIDUELLER BADEFERIENAUFTENTHALT Wir geniessen den paradiesischen Sandstrand, das warme Meerwasser und die Annehmlichkeiten des Hotels.

15. – 16. TAG: ZANZIBAR - ZÜRICH

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Hüsler Nest – konsequent natürlich Regenerierender Schlaf ist die wich-tigste Quelle für Gesundheit und Leistungsvermögen. Die Qualität ei-nes Bettes zeigt sich in drei Punkten:

Anatomie, Hygiene und Material. Das Hüsler-Nest-Bettsystem verwen-det ausschliesslich Naturmaterialien wie Latex, Schurwolle und Holz. Auch sämtliche Decken, Auflagen und Kis-sen sind aus natürlichen Rohstoffen, schadstoffgeprüft (ECO-Zertifizie-rung) und somit auch für Allergiker bestens geeignet. Seine patentierte Trimellenkons-truktion passt sich jedem Körper unabhängig von Gewicht, Grösse und Anatomie optimal an. Die Hüs-ler-Nest-Wollauflage aus 100 Pro-zent reiner Schafschurwolle sorgt für ein trockenes und warmes Bett-

klima. Umgeben von natürlichen und naturbelassenen Materialien finden Sie so in einem Hüsler Nest erholsa-men, wohligen und regenerierenden Schlaf. So sind sie bestens gewappnet für Ihren bevorstehenden Tag.

Waren Hüsler-Nest-Betten bis an-hin eher traditionell gestaltet, sind mit den neuen DreamSwiss-Model-len auch top-moderne und äusserst elegant designte Ausführungen er-hältlich – natürlicher Schlafkomfort gepaart mit modernem Wohndesign. So schläft man natürlich gesund und schön…

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Page 12: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 201412

Verkaufslokalität / Büroräumlichkeit nahe Dorfkern

BeschreibungDie Räumlichkeiten wurden bisher als Verkaufslokal mit kleinem Büro und Lagerraum im UG vermietet. Die Räumlichkeit kann als Büro genutzt werden. Die ausgeschriebene Vermietung be-inhaltet: -ein fixer Parkplatz vor dem Haus -ein Umschlagplatz (kurzzeitig) vor den Haus EG: -Raum mit Glasvitrinen und Korpus / Ausstellmöglichkeit in Fensterfront -kleines Nebenbüro

-WC UG: -Büro mit Einbauschrank -Kellerraum

ÜbersichtKelliweg 3, 8810 Horgen Büro Anzahl Zimmer: 3.5 Etage: EG Anzahl Etagen: 2 Mindestnutzfläche: 110 m2 Grundstückfläche: 110 m2 Raumhöhe: 2.5 m Baujahr: 1960 Letzte Renovation: 1990 Verfügbar: 03.02.2014

Netto Miete: CHF 1'600.-

Besichtigung / KontaktThomas Kisseleff Tel: 076 567 60 [email protected]

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Die Seele, abstrakt, mythisch und schwer fassbar, wenn überhaupt. Der Herausforderung, ein Abbild des ei-gentlich Unabbildbaren zu fertigen, stellt sich Silvia Stoller. Sie malt See-lenbilder. Bevor ein Bild entstehen kann, nimmt Frau Stoller als Medium

Kontakt auf mit der Seele. So gewinnt sie Einblick in das innerste Wesen, welches ihr das zu malende Bild in ge-wisser Weise diktiert, den endgültigen Ausdruck bestimmt. Ob es ein Kraft- oder Heil-Bild wird oder welches For-mat gewählt werden soll, bestimmt die Seele. Energetische Kunst, deren me-diale Quelle an einem Kraftort Lichtbil-der aus sich schöpft. Im Rahmen eines Weihnachtsapéros Seelenbildern zu begegnen, war vom 6.-8. Dezember 2013 den Gästen der Zürich Versicherung, Generalagentur Reinhold Meuwly in Horgen, vergönnt.

Seit dem, fast schon dreijährigen Be-stehen der Agentur durchgeführt, mau-sert sich der Anlass langsam zur Tradi-tion. Die zahlreichen Besucher konnten der Kombination vorweihnachtlicher Feierlichkeit und spiritueller Kunst viel Positives abgewinnen, ein durchaus gelungener Einstand für das neu auf-gestellte Team der Agentur. Die Kunst von Frau Stoller ziert übrigens das gan-ze Jahr über die Bürowände. Ein Bera-tungstermin könnte sich also in vieler-lei Hinsicht lohnen.

Anlässlich des Weihnachts-apéros 2013 in der ZURICH Versicherung, GA Reinhold Meuwly in Horgen, erfreute Silvia Stoller die Gäste mit ih-ren Seelenbildern.

Apéro und Kunst bei der ZURICH Versicherung

Von links nach rechts: Rudolf Streuli, Silvia Stoller, Edin Korac, Antonio Riccio

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Page 13: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014

Urs Steinmann produziert und verkauft Stempel, Gravuren und Beschriftungen aller Art – seien es Folientexte, Textil-drucke und anderes. «Zu mir kommen Kunden wenn sie beispielsweise ein neues Haustürschildchen oder einen Pokal, eine Fahrzeugbeschriftung oder Stempel brauchen, sagt Urs Stein-mann, Inhaber der Firma S + R Stempel + Reklame GmbH.

Nunmehr seit 30 Jahren führen Urs Steinmann und sein Team mit viel Freude ein Beschriftungsatelier mit Laden in Horgen.Begonnen hat es 1984, als er am Kot-tenrain in Horgen die Firma Rastorfer Gravuren gründete. Zwei Jahre später zog er Graveur mit seiner kleinen Fir-ma um an die Zugerstrase 65, (S + R war geboren), wo die Stempelproduk-tion und 1988 die Folienplottabteilung dazukamen. 2001 expandierte S + R und eröffnet in Meilen ein zweites Geschäft.Im jetzigen Ladenlokal landete Urs Steinmann 2008 nach einem Umzug an die Seestrasse 149. In diesem Laden-lokal wird heute mit neuester Technik auch im Digitaldruckbereich und mit Lasergravuren gearbeitet.Am Samstag, 1. Februar lud Urs Stein-mann seine treue Kundschaft und die Horgnerinnen und Horgner ein, seinen

Betrieb zu besichtigen und mit ihm und seinem Team auf 30 Jahre S + R Stem-pel + Reklame anzustossen.

S + R Stempel + Reklame GmbHSeestrasse 1498810 HorgenTel 044 725 5140 Fax 044 725 [email protected] www.stempelbestellen.ch

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Am 1. Februar feierte Urs Steinmann mit seiner Firma S + R Stempel GmbH ein Ju-biläum. Vor genau 30 Jahren eröffnete er sein Gravurge-schäft in Horgen. Am ersten Samstag im Februar 2014 lud er zum Geburtstags-Apéro.

HGV-Redaktion - Sonderausstellung

HGV-Redaktion - 30 Jahre S+R

1875: Der erste Zug fährt nach Horgen

30 Jahren S + R Stempel + Reklame in Horgen

Er war 42 Jahre lang Fahrlehrer, hatte rund 2500 Schüler, de-nen er in ca. 75'000 Fahrstunden das Autofahren beigebracht hat. Max Keller, seit 1963 Mitglied im HGV Horgen, ist im Ja-nuar 2014 aus dem Verein ausgetreten.

HGV-Redaktion - Austritt Max Keller

Austritt nach 51 Jahren im HGV Horgen

Der Horgner Max Keller denkt gerne an die Zeit zurück, als er mit seinem Auto im Bahnhof Enge stand und dort Stunde um Stunde den Fahranfängern erklärte, wie es auf Zürichs Strassen zu und her geht. Es war eine gute Zeit, sagt der 81-jährige. Er hat nie bereut, dass er sich 1963 selbstständige ge-macht hat mit seiner Fahrschule Kel-ler. Seit 1963 ist Max Keller Mitglied im HGV Horgen. Beigetreten sei er da-mals, weil er ohne eine Mitgliedschaft im Gewerbeverein keine Inserate im Horgner Anzeiger hätte platzieren und somit seine Dienste anbieten können.Dabei sei es geblieben, erklärt er, lei-der hätte er kaum einen Anlass oder eine Versammlung besucht, die Fahr-stunden jeweils am Abend hätten das nicht zugelassen.Nur einmal, erinnert sich Keller, war er an einer GV. Damals wurde im nach 25

Jahren Mitgliedschaft die Jubiläums-nadel angesteckt. Noch heute trägt der Rentner das Schmuckstück aus Wandelers Goldschmiede mit stolz am Revers.Seinen Führerausweis hat Max Keller 2003 freiwillig abgegeben – nach dem Umzug in die Alterswohnung der Ama-lie Widmer Stiftung. Er sei genug Auto-gefahren in seinem Leben. Das heisst aber nicht, dass er zum Stubenhocker geworden ist. Den Einkauf in Thalwil erledigt er mit dem Bus und jeweils am Donnerstag macht er einen ganztägi-gen Ausflug. «Dann bin ich unterwegs und lerne die Schweiz kennen, komme auf andere Gedanken und lasse es mir gut gehen», erklärt er. Denn heute hat der Fahrlehrer Max Keller ein GA.

Am 18. September 1875 winkten die Leute der Gemeinden am linken Zü-richseeufer der Bahn bei ihrer Eröff-nungsfahrt von Zürich nach Glarus zu. Alles war festlich geschmückt und in der Nacht hell erleuchtet. Lange hatten die Gemeinden am linken Zürichseeufer auf eine Bahnlinie warten müssen, wo es doch bereits 1852 die ersten Versu-che gab, die Bahn an das linke Zürich-seeufer zu holen. Doch da der Kanton Zürich keine Konzession für die gleich-zeitig beantragte Linie nach Zug gab, erlahmten die Eisenbahnbemühungen. Erst 1871 reichte ein Komitee aus Ver-

tretern von Fabrikanten und Politikern ein neues Konzessionsgesuch ein. Mit Erfolg! Die Linksufrige Zürichseebahn wurde 1872-1875 von der Nordostbahn-Gesellschaft gebaut (der Tunnel zwi-schen Horgen Oberdorf und Sihlbrugg liess bis 1897 auf sich warten). Leider konnten sich die Horgner nicht lange an der Bahnlinie und der neuen Bahnsta-tion erfreuen. Am vierten Tag nach der Eröffnungsfahrt rutschte ein 204 Meter langes und bis zu 48 Metern breites Uferstück samt Gleisen in den See. Da man nach mehreren Rutschungen den Einsturz der Bahnstation fürchtete, wur-

de diese abgebrochen. Bis Horgen 1888 eine neue Station am heutigen Standort erhielt, diente das Hotel Meyerhof als provisorischer Bahnhof.

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Einweihungsfeier Linie: Thalwil-Zug am Bahnhof Horgen Oberdorf, Bildquelle: Ortsmuseum Sust

HGV-Vorstandsmitglied Jrene Huber-Mehr gratuliert Urs Steinmann zum Jubiläum.

Page 14: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 201414

Ist die Petition gegen Lohndumping sinnvoll?

Nachgedacht - Ken Füglistaler

Eine wichtige Kommission des KGV ist die Gewer-begruppe des Kan- tonsrates GGKR. Die Mitglieder der Gewerbegruppe verpflichten sich, bei Abstimmun-gen im Parlament

und dessen Kommissionen gewerbli-che Anliegen mit Priorität zu vertreten und sich für Beschlüsse und Empfeh-lungen der Gewerbegruppe innerhalb der Fraktion einzusetzen. Eine starke Vertretung im Kantonsrat von gewer-befreundlichen Politikern ist vor dem Hintergrund zahlreicher linker Vor-stösse und Initiativen, die sehr oft auch negative Auswirkungen für das Ge-werbe haben, sehr wichtig. Gute Rah-menbedingungen und eine funktionie-rende und gelebte Sozialpartnerschaft sind Säulen unseres wirtschaftlichen Erfolges. Dazu gehört ein konstrukti-ver Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Plakative und effekt-hascherische Scheingefechte, gepaart mit Vorwürfen an die falsche Adresse, wie jüngst von der Unia im Zusammen-hang mit der Baustelle an der Durch-messerlinie inszeniert, haben da kei-nen Platz. Was die wahren Absichten der Unia sind, wurde an der Informati-onsveranstaltung der Gewerbegruppe aufgezeigt.

Wenn ich mir die Mitglieder der Ge-werbegruppe des Kantonsrates an-schaue, ist das Gewerbe ja sehr gut vertreten im Kantonsrat. Ist das wirk-lich so oder sind das nur Lippenbe-kenntnisse?Der Gewerbegruppe des Kantonsrates gehören über 50 bürgerliche Kantons-rätinnen und Kantonsräte an. In den Wahlen 2011 haben sich diese zum 7-Punkte-Programm des Kantonalen Gewerbeverbandes bekannt. Die Mit-glieder der Gewerbegruppe bringen die Anliegen und die Interessen des Gewerbes gut in ihren Fraktionen ein. Leider fehlt dem aktuellen Kantonsrat eine eigentliche bürgerliche Mehr-heit. Dies führt immer wieder dazu, dass Vorlagen zugestimmt wird, die schlussendlich mit Nachteilen für das Gewerbe und den Wirtschaftsstandort Zürich verbunden sind. Für das Wohl des Gewerbes ist es wichtig, dass bei den nächsten Wahlen die bürgerliche Seite im Kantonsrat und in der Regie-rung gestärkt wird.

Ich habe Sie als sehr engagierten Ge-werbevertreter kennengelernt. Wes-halb haben Sie zusammen mit dem KGV die Plenumsveranstaltung im Zu-sammenhang mit der Bestreikung der Baustelle HB Zürich organisiert?Das Gewerbe ist an einem fairen Wett-bewerb interessiert. Lohndumping von sogenannten Scheinselbständigen führt zu Verzerrungen und benach-teiligt Firmen, die ihren Angestellten marktkonforme Löhne bezahlen. Mit funktionierenden Kontrollen soll dies unterbunden werden.Das Ziel der Informationsveranstaltung der Gewerbegruppe war, am Beispiel des Falles an der Durchmesserlinie des HB mehr über das Thema Scheinselb-ständigkeit und wer für den Vollzug der flankierenden Massnahmen zuständig ist, zu erfahren. Dabei wurde schnell klar, dass die Vor-würfe der Unia gegenüber dem Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) haltlos sind. In Branchen mit einem Gesamt-arbeitsvertrag erfolgt der Vollzug durch paritätische Berufskommissionen und in den übrigen Branchen durch triparti-te Kommissionen. In allen Kommissio-nen sind die Gewerkschaften vertreten. Diese Kommissionen melden vermu-tete Missbräuche der Arbeitskontroll-stelle des Kantons Zürich, die vor Ort Kontrollen und erste Abklärungen vor-nimmt. Bestätigt sich ein Verdacht, er-folgt eine Anzeige beim AWA.Im konkreten Fall liegt die Zuständig-keit zur Prüfung der Selbständigkeit und der Einhaltung der Mindestlöhne bei der paritätischen Berufskommissi-on Isoliergewerbe in der die Unia ver-treten ist und nicht beim AWA wie dies von der Unia behauptet wurde. Dazu forderte die Gewerkschaft Unia das AWA dazu auf, die Baustelle zu schlies-sen. Dabei weiss die Unia genau, dass das AWA nur die Kompetenz hat einen Arbeitsunterbruch für bestimmte Per-sonen anzuordnen. Die Unia ist an die Medien gelangt, bevor das AWA von der Arbeitskontrollstelle eine Meldung er-halten hat. Damit hat die Unia gezeigt, dass sie zur Selbstdarstellung auch vor falschen Anschuldigungen nicht zurück schreckt. Die Aktion der Unia muss vor dem Hintergrund gesehen werden, dass die Gewerkschaften die flankierenden Massnahmen massiv verschärfen wollen. Forderungen wie die Schliessung von Baustellen oder Betrieben bereits bei Verdacht auf Scheinselbständigkeit, weitergehender Schutz bei Entlassungen, Allgemein-

verbindlicherklärung von Gesamtar-beitsverträgen aus öffentlichem Inter-esse, etc., schiessen weit über das Ziel hinaus. Einzelne Forderungen haben vor allem zum Ziel, den Gewerkschaf-ten zusätzliche Einnahmen zu Lasten der Wirtschaft zu verschaffen.Es ist daher wichtig, dass vor allem auf eidgenössischer Ebene, den Forderun-gen der Gewerkschaften entschieden entgegen getreten wird.

Welche politischen Veränderungen und neuen oder vorgesehenen Ände-rungen der Rahmenbedingungen im Kanton wird das Gewerbe in nächster Zeit beschäftigen und wo kann Einhalt geboten werden?Es ist eine Daueraufgabe der kanto-nalen Politik, dafür zu sorgen, dass der Kanton Zürich wettbewerbsfähig bleibt. Nebst den Steuern sind Gebüh-ren und Abgaben eine wichtige Ein-nahmequelle der öffentlichen Hand. Gebühren und Abgaben sind weites gehend der Kontrolle der Stimmbür-gerinnen und Stimmbürger entzogen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese in den letzten Jahren zum Teil stark gestiegen sind. Der Kantonale Gewerbeverband hat deshalb zusam-men mit dem Hauseigentümerverband erfolgreich die Initiative «Stopp dem Gebührenwahn» eingereicht. Es liegt im Interesse des Gewerbes, dass diese Initiative schlussendlich eine Mehrheit an der Urne findet. Ein spezielles Au-genmerk gilt laufend allen Versuchen, das Eigentum zu beschränken und mit immer mehr Vorschriften im Bau-, Planungs- und Energiebereich den Spielraum einzuengen, was meist noch mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Daher braucht es auch in Zukunft eine aktive und starke Gewerbevertretung auf allen politischen Ebenen.

NACHGEDACHT. Vor einigen Wochen hat die Unia mit grossem medialem Getöse gegen die Anstellung Scheinselbstständiger am HB Zürich protestiert, die Baustelle bestreikt und im Nachgang dazu dem Volkswirtschaftsdirektor Ernst Stocker eine Petition gegen Lohndumping übergeben. Weil es ein paar Schlagzeilen hergab, haben die Medien das Thema dankbar aufgenommen. Aber wirklich hinterfragt wurde die ganze Aktion und die möglichen Konsequenzen nicht. Die Gewerbegruppe des Kantonsrates hat am 18. Novem-ber zum Thema eine Informationsveranstaltung durchgeführt um mehr über das Thema und vor allem zu den von der Unia erhobenen Vorwürfen zu erfahren. Weshalb das Ganze nicht so einfach ist und weshalb das Gewerbe wirklich gut vertreten sein muss in der Po-litik, dazu hat es sich gelohnt, bei Hans Heinrich Raths, Obmann der Gewerbegruppe des Kantonsrates, nachzufragen.

Pfäffikon ZH, 27. Nov. 2013 / Hans Heinrich Raths,

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014

Die Oberstufe aus Horgen und Hirzel freut sich auf die Berufsmesse

HGV-Redaktion - 1. Horgner Berufsmesse

Am 29. März findet im Schulhaus Berghalden die Berufsmesse statt. Über 40 Lernenden stellen an rund 37 Berufe vor. Was erhoffst Du Dir von einem Besuch an dieser Ausstellung?

Name: Vanessa ParigiKlasse: B2a HorgenIch erwarte, dass ich in der Zeit, in der ich an der Berufsmesse bin, viele neue

Infos bekomme und dass ich nachher mehr weiss über die Berufe, die mich interessieren. Auch hoffe ich, dass meine Fragen beantwortet werden.

Gleichzeitig will ich auch neue Berufe kennenlernen. Ich finde es toll, dass wir kleine Sachen ausprobieren dür-fen.

Name: Amir Robelli Klasse: A2a HorgenIch erwarte, dass ich etwas mehr er-fahre über den Beruf, den ich ein-mal ausüben möchte. Zudem freue ich mich mit Berufsleuten in Kontakt

zu treten und bei einem Gespräch zu erfahren, wie der Beruf so ist und ob er Spass macht. Vielleicht erfahre ich ja auch wie man am besten eine Be-werbung schreibt oder ein Telefonat durchführt.

1. HORGNER BERUFSMESSE | 15

Der HGV Horgen führt die erste Horgner Berufsmesse durch

Zum ersten Mal organisiert der Hand-werks- und Gewerbeverein Horgen die Berufsmesse im Schulhaus Berghal-den. Am Samstag, 29. März stellen rund 40 junge Lernende 33 Berufe in der Aula des Oberstufenschulhauses vor. Hier können die Jugendlichen auf kleinem Raum Informationen über viele Berufe gewinnen, direkt von den Lernenden.Aussteller und Besucher sind fast gleich alt. Man kennt sich und man duzt sich. Darin sehen die Veranstal-ter die grossen Vorteile. Der Ton ist viel ungezwungener. Die Schülerinnen und Schüler haben weniger Hemmungen Fragen zu stellen.Der HGV Horgen ist überzeugt, mit die-ser Berufsmesse einen wichtigen Bei-trag für die Schülerinnen und Schüler wie auch für die jeweiligen Lehrbetrie-be zu leisten. Jrene Huber-Mehr, Vorstandsmitglied im HGV Horgen und Organisatorin der Berufsmesse freut sich über das grosse Interesse. Sie hofft, dass viele Schüler und Eltern den Weg ins Schul-haus finden. «Die Berufswahl ist heute nicht nur mehr Sache der Schüler. Die ganze Familie ist in den Prozess ein-

gebunden. Eine Lehrestelle zu suchen beansprucht viel Zeit und manchmal auch Geduld. Wir hoffen, mit der Be-rufsmesse dem einen oder anderen bei der Entscheidung zu helfen».Neben den Berufsständen wird auch das BIZ (Berufsinformationszentrum) Horgen anwesend sein und sein An-gebot präsentieren. Ausserdem ist die Theatergruppe bilitz zu Gast und gibt Vorstellungen zum Thema Vorstel-lungsgespräch.

Die Spielzeiten sind 9.15 bis 10 Uhr und 10.30 bis 11.15 Uhr.Für alle Besucher und Aussteller gibt es die Möglichkeit, sich mit Getränken und Essen zu Versorgen.Gesponsert wird der Anlass von der ZKB, der Firma Trösch Gartenbau und der Firma Huber Getränkehand-lung AG. Als kleines Dankeschön für die Teilnahme erhält jede(r) Lernen-de-Aussteller einen Kinogutschein und einen Z’Nüni offeriert.

Für weitere Infos: Jrene Huber-Mehr [email protected].

Samstag, 29. März, 9 bis 12 Uhr, Aula Schulhaus Berghalden. Theatervorstellung: 9.15 bis 10 Uhr und 10.30 bis 11.15 Uhr.

An der neu lancierten Be-rufsmesse im Schulhaus Berghalden können sich die Sekundarschüler direkt bei den Lernenden über ihre Wunschberufe informieren.

Berufsmesse Thalwil: An diesem Stand gibt es Infos zum Beruf des Spenglers.

Bei Fragen: Jrene Huber-Mehr

Horgens Oberstufe freut sich auf die Berufsmesse

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 201416 | 1. HORGNER BERUFSMESSE

offene Lehrstellen

Horgens Oberstufe freut sich auf die Berufsmesse

Name: Kimberley LisakKlasse: A2b HorgenIch erwarte, dass ich am Ende mehr Wissen über verschiedenen Berufe habe, und dass mir die Lernenden auf meine Fragen klare Antworten geben können. Zudem erhoffe ich mir, dass sie Infomaterial abgeben und ich die Möglichkeit habe, einiges auszupro-bieren. Und ich hoffe, mehr über mei-nen Traumberuf zu erfahren.

Name: Koray HocaogluKlasse: A2b HorgenIch erhoffe mir zu erfahren, welche An-forderungen es für die verschiedenen Berufe braucht. Zudem erhält man den richtigen Einblick in die Berufswelt. Man kann lernen wie man ein Bewer-bungsgespräch führt. Im Allgemeinen finde ich es gut, eine Berufsmesse zu besuchen weil man Informationen über die eigene Laufbahn bekommt.

Name: Shaine VedovaKlasse: A2a HorgenVon der Berufsmesse erwarte ich, dass ich mit Berufsleuten in Kontakt komme, die meinen Wunschberuf aus-üben. Ich möchte Neues lernen über verschiedene Berufe und vieles für die Zukunft mitnehmen, bzw. Erfahrungen

sammeln. Ich erhoffe mir einen Ein-blick in die Berufswelt und vielleicht kann ich ja sogar eine Schnupperlehre vereinbaren.

Name: Phillip ZimmermannKlasse: B2a HorgenIch hoffe, dass es mir nach der Berufs-messe leichter fällt, eine Entscheidung für meinen zukünftigen Job zu finden.

Name: Nina MettlerKlasse: A2b HorgenIch erwarte von der Berufsmesse, dass sie vielfältig ist und der Tag interessant wird. Ich hoffe, es gibt viele verschie-dene Berufe zu sehen und finde es eine tolle Idee, eine Berufsmesse in Horgen zu machen. Ich hoffe, dass es auch Stände von Schulen gibt.

Name: Shams Artiq ZadaKlasse: B2a HorgenIch bin der gleichen Meinung wie Phil-lip und ich hoffe, dass es mir Spass macht und ich etwas Neues lerne.

Name: Valentina WieserKlasse: A2b HorgenVon der Berufsmesse erhoffe ich mir Spass. Ich finde es auch toll, dass so etwas in Horgen gemacht wird, des-halb hoffe ich, dass die Stände span-nend gestaltet und auch informativ sind.

offene Lehrstellen

Motorengerätemechani-ker/inAnzahl Lehrjahre: 4Anforderung: handwerkliches Geschick, technisches und mechani-sches Verständnis

Kontaktadresse: Ulrich Maschinen AGAndré PauseMoorschwandstr. 28815 Horgenberg044 725 63 [email protected]

Spengler EFZ

Kontaktadresse: Schaub Haustechnik Hansruedi SchaubAaweiherstrasse 38810 Horgen044 718 20 20

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Automobil-Mechatroniker/in Anforderungen:- Gute/r Sekundarschüler/in A - Gute Noten in Mathematik- Handwerkliches Geschick- Logisches Denkvermögen- Körperlich belastbar- Zuverlässig und verantwortungsbewusst- Freude am Arbeiten im Team

Bewerbungen bitte an: [email protected], Tel: 044 325 47 29

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Detailhandelsfachleute Autoteile- Logistik Anforderungen:- Gute/r Sekundarschüler/in A

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Page 17: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 | 17Hirzels Oberstufe freut sich auf die Berufsmesse

Name: Moritz ZweifelKlasse: 2. Sek HirzelIch gehe an die Berufsmesse, weil ich ein paar Fragen zu verschiedenen Be-rufen habe. Ich will auch noch einige Berufe ein bisschen genauer anschau-en. Ich hoffe, so fällt mir die Entschei-dung, einen Beruf zu wählen, leichter.

Name: Noëmi TannerKlasse: 2. Sek HirzelMein Wunschberuf wäre Lehrerin, aber dafür muss ich ins Gymi. Wenn das nicht klappt, muss ich mir eine Lehrstelle suchen. Deshalb schaue ich mich schon mal im Voraus nach ande-ren Berufen um. Die Berufsmesse hilft mir dabei, denn ich kann mich mit Leu-ten, die in den verschiedensten Beru-fen arbeiten, unterhalten. An

der Berufsmesse kann ich mich auch über Berufe informieren, die mich bis jetzt noch nicht so interessiert haben. Ebenfalls möchte ich mir von einem Lernenden seinen Tagesablauf er-klären lassen und mir anschliessend überlegen, ob mir der Beruf gefällt. Ich hoffe, die Lernenden können mir auch Sachen über den Beruf erzählen, die man in Büchern oder dem Internet nicht nachlesen kann.

Name: Jasmin HaagKlasse: 2. Sek HirzelIch erwarte von der Berufsmesse, dass ich mein Wissen erweitere, und dass ich Informationen aus der Praxis er-halte, denn diese interessieren mich mehr als Broschüren.

Name: Carmen BachmannKlasse: 2. Sek HirzelIch gehe an die Berufsmesse, um ge-wisse Berufe näher kennen zu lernen und mit den zugeteilten Berufsleuten darüber zu sprechen. Es gibt drei Be-rufe, die ich sehr interessant finde und über die ich gerne mehr wissen möch-

te. Ich interessiere mich für die prakti-sche Erfahrung der Lernenden. Meine Erwartungen an die Berufsmesse sind nicht besonders gross. Ich lasse mich überraschen.

Name: Michael StillhartKlasse: 2. Sek HirzelIch gehe an die Berufsmesse, weil ich mehr über meinen Traumberuf, das KV, mehr wissen will. Aber auch andere Tätigkeiten im Dienstleitungs-bereich interessieren mich. Wahr-scheinlich kann man dort auch wegen Schnupperlehren fragen. Ich finde sol-

che Berufsmessen einfach auch sehr interessant und spannend.

Name: Lynn ZuberbühlerKlasse: 2. Sek HirzelIch gehe an die Berufsmesse, um mehr über die verschiedenen Berufe zu er-fahren. Vielleicht gibt mir dies neue Ideen für meine Berufswahl. Beson-ders freue ich mich auf Gespräche mit Berufsleuten. An diesem Morgen möchte ich auch Informationen für meinen Berufsvortrag sammeln.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 201418HGV-Redaktion - Lernende präsentieren ihren Beruf

An der Berufsmesse Horgen präsentieren Lernende ihren BerufDiese Lernenden stellen an der Berufsmesse Horgen ihren Beruf vor. Sie erklären den Sekundarschülern was genau ihre Aufgabe ist, wie die Ausbildung läuft und welche Möglichkei-ten es in Sachen Weiterbildung gibt. Die HGV News hat den Lernenden folgende Frage gestellt: Sie nehmen an der Berufsmesse teil. Wie bereiten Sie sich auf diesen Tag vor?

Name: Lars SiegristFirma: CLERICI AGBeruf: MaurerLehrjahr: 1. Lehrjahr

Antwort: Ich werde mir vor der Mes-se nochmals die wichtigsten Ausbil-dungspunkte in Erinnerung rufen, wie beispielsweise die verschiedenen Ar-beiten, für die man als Mauer zustän-dig ist. Dazu gehören Mauern, Schalen, Armieren, Einmessen, Isolieren etc. Zudem werde ich mir einen Zettel mit den Weiterbildungsmöglichkeiten be-reitlegen.

Name: Oliver BachmannFirma: Regionales Ausbildungszent-rum Au (RAU)Beruf: KaufmannLehrjahr: 2. Lehrjahr

Antwort: Ich kann mich ganz gut in die Situation der Besucher hineinverset-zen, da ich schon in der gleichen Situ-ation war. So kann ich mir vorstellen, was für Fragen mir gestellt werden. Weiter werde ich mich nicht vorberei-ten. Ich lasse es auf mich zukommen und versuche natürlich, den Schülern hilfreiche Antworten zu geben. Mit meiner bereits zweijährigen Erfahrung kann ich die Anliegen sicherlich ohne Probleme beantworten.

Name: Tobias BachmannFirma: maler wangler horgenBeruf: MalerLehrjahr: 3. Lehrjahr

Antwort: Ich möchte auf einer Span-platte einen Spachtelüberzug machen und darauf eine Schablonierarbeit zei-gen. Auch werde ich zu einem Plakat mit Fotos den Tagesablauf eines Malers beschreiben.

Name: Zollinger PascalFirma: Schweizerische Mobiliar VersicherungsgesellschaftBeruf: Kaufmann PrivatversicherungLehrjahr: 1. Lehrjahr

Antwort: Ich habe zusammen mit mei-ner Berufsbildnerin ein Konzept er-stellt, durch welches ich den Schülern meinen Beruf näherbringen und ihr In-teresse dafür wecken will. Wir haben uns überlegt, wie wir unse-ren Beruf den Schülern attraktiv ma-chen können. Dabei sind uns ein paar Möglichkeiten in den Sinn gekommen, welche wir nun am vorbereiten sind.

Ich finde diesen Anlass eine super Mög-lichkeit für die Schüler, da sie so diver-se Berufe kennenlernen und sich ein Bild davon machen können.

Mein Ziel ist es, dass ein Teil der Schü-ler am Ende dieser Veranstaltung sich für eine Lehre als Versicherungskauf-mann/kauffrau bei der Mobiliar interes-siert und sich bei uns bewirbt.

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Name: Franziska HaltinnerFirma: Geoterra AGBeruf: Zeichnerin EFZ Fachrichtung IngenieurbauLehrjahr: 1. Lehrjahr

Antwort: Ich werde ein Projekt vorbe-reiten, welches ich an der Berufsmes-se vorstellen kann. Ebenfalls werde ich Pläne von diesem Projekt ausdrucken damit die Sekundarschüler sehen kön-nen, wie die Pläne auf Papier aussehen. Zudem werde ich noch einen Infoflyer ausdrucken, auf dem ebenfalls Infor-mationen über den Beruf stehen. Dazu nehme ich noch ein Notebook mit, auf dem das Projekt mit dem Zeichnungs-programm vorhanden ist.

Name: Andreas SchäppiFirma: Ulrich MaschinenBeruf: MotorgerätemechanikerLehrjahr: 4. Lehrjahr

Antwort: Ich überlege welche Ausrüs-tung ich an die Berufsmesse mitneh-me, um sie den Schülern zu zeigen. Interessant wäre bestimmt ein Schnitt-modell einer Kettensäge.

Diese Firmen nehmen an der Berufs-wahlmesse teil

Firma

Trösch GartenbauSchaub Haustechnik Geoterra Ingenieur AG Gatti AG Bank ZimmerbergUlrich MaschinenDie Mobiliar maler wangler horgenAMAG HorgenGysel HaustechnikFeller AG

Humanitas RAU

ZKBClericiGemeinde HorgenZimmerei RichenbergerSeegarage MüllerBIZ HorgenOetiker AGDow

gezeigte Berufe

Garten und Landschaftsbau EFZSanitärmonteur EFZ Zeichner EFZ Fachrichtung Ingenieurbau Elektroinstallateur EFZ Kaufmann/-frau Bank EFZMaschinenmechaniker EFZKaufmann/-frau EFZ Maler/in EFZAutomobilmechatroniker EFZHeizungsinstallateur EFZ, Gebäudetechnikplaner/in EFZ, SpenglerPolymechaniker EFZ, Konstrukteur EFZ, Kunststofftechnologe EFZ Spritzgiessen, Logistiker EFZ, Kaufmann/frau MEM Branche, Mediatiker EFZ, Elektroniker EFZFachfrau Betreuung Informatiker/in EFZ, Elektroniker/in EFZ, Konstrukteur/in EFZ, Polymechaniker/in EFZ, Kauffrau/Kaufmann EFZKaufmann/frau EFZMaurer EFZBetriebsunterhalt, Kinderbetreuung, Forstwart, Kauffrau/mann, NetzelektrikerZimmermann EFZAutomobilfachmann/frau, AutomobilmechatronikerBIZ HorgenPolymechanikerChemie-Laborant, Kunststofftechnologe, Produktionsmechaniker, KV

Firmen an der Berufswahlmesse

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Der Muttertag gilt als Ehrentag al-ler Mütter. Wer am Ostersonntag oder nur wenige Wochen später am Mut-tertag sein Mami oder einen anderen lieben Menschen besonders verwöh-nen möchte, lädt ein zum Schlemmer-Frühstück. Von 9.30 bis 14 Uhr kann im bekannten 5. Stock des Hotel Meier-hof nicht nur die traumhafte Aussicht, sondern auch ein wahrhaft fürstlicher Z‘morge genossen werden. Hier geniessen die Gäste soviel sie mö-gen vom reich gedeckten Frühstücks-buffet: neben verschiedenen Brotspe-zialitäten, diversen Konfitüren und Honig, Butter und Margarine etc. ste-hen Rauchlachs, Rührei, Speck, Würst-chen, Röschti-Taler, Pilze, gedämpfte Tomaten, Salami, Birchermüesli, eine Käseplatte, Früchte, diverse Joghurts, Cerealien, eine Obstschale, Trocken-obst etc. bereit.

Fast wie früherWer lange nicht hier oben war, staunt. Aus der dunklen Pianobar von früher wurde eine lichtdurchflutete Lounge & Bar, ergänzt mit grossen Fensterfron-ten. Orchideenfarbene Sessel verlei-hen dem Raum einen eleganten Touch. Je nach Bedarf und Wunsch der Gäste kann die Tisch- und Stuhlordnung an-gepasst werden - von Stehtischen für den Hochzeitsapéro hoch über dem See über grosse runde Tische für das Geschäftsessen bis hin zu Sitzgruppen für die Geburtstagsfeier. Die Lounge & Bar «au lac» kann auch ganz exklusiv für bis zu 150 Gäste gemietet werden. Für Meetings und Schulungen verfügt der Meierhof über mehrere Seminar-räume für bis zu 70 Personen. Der Kaf-fee in den Pausen oder das Essen da-nach werden auf Wunsch in der Lounge & Bar «au lac» mit einzigartiger Aus-

sicht auf den See und die Berge ser-viert. Romantisch wird es am Abend, wenn vom rechten Seeufer nur die vielen Lichter zu sehen sind und ab und zu ein Schiff auf dem Zürichsee vorbeifährt. Dann wird in der Lounge geschlemmt oder an der Bar ein Cocktail getrunken. Auch zum Feierabendbier trifft man sich in dieser einzigartigen Lokation im Hotel Meierhof.Pascal Rüegg wünscht sich, dass der 5. Stock wieder zum regionalen Treffpunkt wird. Der «Fünfte» wie das oberste Stockwerke des Hotels liebevoll ge-nannt wird, hat eine lange Tradition. General Manager Pascal Rüegg: «Wir möchten an frühere Zeiten anknüpfen, als man nach jedem Fest noch einen Absacker im «Fünften» nahm».

Hotel MeierhofBahnhofstrasse 48810 Horgenwww.hotelmeierhof.ch

Reservation: 044 728 91 [email protected]

«Zahlen sind mein Metier», lacht Wer-ner Lüthi von WL-Consulting. Lüthi ist der Spezialist für Steuererklärungen und Buchhaltung. Und während sich viele schon alleine beim Gedanken an die Steuererklärung und die Buchhal-tung quälen, blüht Werner Lüthi bei diesen Themen so richtig auf.Als langjährig ausgewiesener Spezi-alist in finanztechnischen Angelegen-heiten war der Horgner für nationale und internationale Gesellschaften tä-tig - vom Leiter Finanzbuchhaltung bis zuletzt als CFO bei der Schweizer Nie-derlassung des weltweit drittgrössten internationalen Versicherungsbrokers.Diese Erfahrung ist Garant für fachge-rechte, praktische und auf Mass ge-schneiderte Lösungen im Unterneh-mens- und Privatbereich.WL Consulting bietet alle klassischen

Dienstleistungen eines Treuhandbüros an: Nachfolgeregelungen, das Führen von Buchhaltungen, Lohnwesen, MWST und SVA-Abrechnungen, optimale Jah-resabschlüsse, administrative Vorbe-reitungen für interne und externe Kont-rollen und Steuererklärungen (auch für Private - Eingabefrist 31. März), umfas-sende Beratung in Pensionskassenfra-gen, in enger Zusammenarbeit mit ei-ner Versicherungsgesellschaft. Er hilft aber auch beim Einrichten und para-metrisieren von Buchhaltungssoftware.Neben der Tätigkeit als Treuhänder verkauft Werner Lüthi Tintenpatronen und Toner für jegliche Drucker-Marken und -Typen. Ein Geheimtipp, denn sei-ne Preise überzeugen. Unverbindliche Preisanfrage via Telefon 079 686 79 29 oder E-Mail [email protected].

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Am Ostersonntag und am Muttertag lädt das reno-vierte 4Sterne Hotel Meier-hof in Horgen zum grossen Schlemmer-Frühstück in den 5. Stock. Hoch über dem Zürichsee, mit einer einzig-artigen Aussicht steht ein Zmorge-Buffet bereit, das keine Wünsche offen lässt.

Egal ob Dienstleistungen als Spezialist für Buchhaltung, Steuern und Projekte oder Hilfe beim Einrichten von spe-zifischer Buchhaltungssoftware, Abwesenheits- und oder Ferienvertretung im Administrationsbereich; Werner Lüt-hi Consulting bietet massgeschneiderte Lösungen.

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Page 23: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 23

Das Erwachen der Sinne: Der RCZ R trägt die Handschrift von Peugeot Sport.

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Die Gestaltung eines jeden Gartens ist für Robin Lustenberger und Jan Schelling der Beginn eines, für die

Beiden, «mitreissenden» Prozes-ses. Die Bekanntschaft zu einem neuen Kunden, an einem neuen Ort,

mit einer individuellen Geschichte und eigenen Aura, gibt den beiden Gestaltern immer wieder aufs neue Inspiration für den kreativen Prozess: die Gestaltung eines Gartens.Dieses Handwerk verlangt grösstes Einfühlungsvermögen der Planer in die Kundschaft. Die Visionen und Wünsche ihrer Kunden sind Robin Lustenberger und Jan Schelling sehr wichtig. Mit einer von Lustenberger

und Schelling entwickelten Methode wird in einem ausgiebigen Gespräch erörtert, wohin die Gestaltungsreise geht.Mit perspektivischen, von Hand gezeichneten Visualisierungen wird der Entwurf des zukünftigen Gar-tens entwickelt. In diesem Prozess soll das Optimum für die Kundschaft entstehen, ein Garten, in den sie sich verlieben.

Es gibt heutzutage viele Unterneh-men die Gärten bauen, Lustenberger Schelling Landschaftsarchitektur, kurz LSLA, hat sich darum auf die reine Gestaltung des Privatgartens fokussiert. Ein gut geplanter Garten hat eine bedürfnisgerechte Raum-aufteilung, aufeinander abgestimmte Materialien und eine Standortge-rechte, strukturierte Bepflanzung. Er wird jedes Jahr schöner und bereitet dessen Besitzer auch nach Jahrzehn-ten noch viel Freude. Der Planung von Privatgärten wurde bisher zu wenig Wertschätzung gegeben, finden die beiden Gestalter. Dem möchten sie Abhilfe schaffen, mit Gartengestaltun-gen, die das volle kreative Spektrum ausschöpfen, ohne Rücksichtnahme auf die Fähigkeiten eigener ausfüh-

rendender Mitarbeiter. Das hemmt nämlich den guten Entwurf. Gebaut werden die Gärten anschliessend von verschiedensten spezialisierten Fach-unternehmungen.

Lustenberger Schelling LandschaftsarchitekturLSLA GmbHGehrenstegweg 48810 Horgen044 725 05 [email protected]

Wir bauen keine Gärten. Wir gestalten sie.

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Lustenberger Schelling Landschaftsarchitektur gestaltet Gärten für Menschen mit höchstem Anspruch an Schön-heit und Qualität. Die Planung eines jeden Gartens ist ein kreativer Prozess. Jeder Garten, den sie entwerfen, ist so einzigartig wie der Mensch, der ihn bewohnt.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 201424

40 Jahre Garage Rothacher in OberriedenPublireportage – Garage Rothacher

Der innovative Designansatz der ersten Qashqai Generation war der Schlüssel für den globalen Erfolg der Baureihe. Die kraftvollen Kurven, sauber gezo-genen Linien und auffälligen Details des komplett neuen Qashqai heben das Crossover-Design von Nissan auf ein noch höheres Niveau.

Die äusseren Formen halten an der ro-busten SUV-Seele des Nissan Qashqai fest, veredeln sie aber im neuen Modell durch zusätzliche Agilität. Der V-för-mig zugespitzte - und auch in künftigen Nissan Modellen auftauchende - Grill erstreckt sich nun bis in die Kotflügel-partien.Zugleich setzen die mit LED-Einsätzen bestückten Rückleuchten in markan-ter Bumerang-Form bei Tag und Nacht eine auffällige visuelle Signatur.Der neue Qashqai ist 20 Millimeter breiter, 47 Millimeter länger und 15 Millimeter flacher als die Erstauflage.

Trotz der geringeren Höhe nahm die Kopffreiheit auf Vorder- und Rücksitzen um jeweils zehn Millimeter zu; auch die leicht erhöhte Position des Fahrersit-zes blieb erhalten. Die möglichst nahtlose Integration neuer technischer Features stellt für Designer mitunter eine grosse Her-ausforderung dar. Nicht jedoch für das Entwicklungsteam des neuen Qashqai. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Ingenieuren wurde neue Tech-nik-Hardware unauffällig ins Design eingefügt. Bestes Beispiel: Das Ra-dar-«Auge» für das Kollisions-Warn-system. Während sich andere Her-steller damit zufriedengeben, ihre Radareinheit in hässlichen Aussparun-gen im Stossfänger oder Kühlergrill zu platzieren, konnte Nissan sein Radar elegant hinter der Stossfängerverklei-dung unterbringen. Folge: eine glatte, «saubere» Oberfläche.

Grosse Frühlingsausstellung: Sams-tag und Sonntag 15. und 16. März je-weils von 10 bis 16 Uhr, Fachstrasse 21, Oberrieden.

Rothacher AG GarageOff. Renault und Nissan Vertretung Fachstrasse 21, 8942 OberriedenTel 044 720 29 25, Fax 044 720 29 [email protected]

Mit einer grossen Frühlingsausstellung feiern Thomas Rothacher und sein Team am 15. und 16. März ein Jubiläum: 40 Jahre Garage Rothacher. Neben vielen Attraktionen und ei-ner Garagenbeiz wird auch der neue Nissan Qashqai zu sehen sein.

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1974: Standort Seestrasse, Oberrieden

1988: Umzug Fachstrasse, Oberrieden 1995: neuer Showroom

2003: neue Werkstatt

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 25

Waldegg Garage - die All-in-one-Garage

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Es hat sich schon einiges getan in der Waldegg Garage. Der Eingangsbe-reich wurde renoviert und wo früher eine Abstellkammer war, ist heute der Wartebereich für Kunden. Seit dem 1. Januar sind Hans Camen-zind und Christian Müller die neuen Inhaber. «Wir sind top motiviert und werden nach und nach die Räume neugestalten und unsere vielen Ideen umsetzen», sagt Hans Camenzind. Er und Christian Müller haben sich mit der eigenen Garage einen Wunsch erfüllt. Nach vielen Jahren in der Au-tomobilbrache haben sie sich selbst-ständig gemacht und bieten nun in der Waldegg Garage in Horgen einen Full-service-Betrieb für fast alles auf vier Rädern an. Hier in Horgen möchten sie das Vertrauen der Kunden pflegen und weiter aufbauen. «Unsere grosse Erfahrung in der Automobilbranche garantiert für einen Top Service und

dass zu fairen Preisen, erklärt Chris-tian Müller, «das möchten wir unse-ren Kunden beweisen».

Hans Camenzind, Christian Müller und Mitarbeiter Michele Vitagliano sind spezialisiert auf Service- und Reparaturarbeiten aller Marken. Auch neueste Fahrzeuge unter Ga-rantieschutz des Herstellers, dürfen von ihnen gewartet und repariert wer-den. Die dazu benötigten Ersatzteile werden dafür bis zu drei Mal pro Tag angeliefert. Moderne BOSCH Diagno-segeräte und fundiertes Fachwissen erlauben den Autospezialisten eine präzise Fehlerdiagnose. Die Autowerkstatt ob Horgen bietet zudem einen Pneuservice und ein Räderhotel. Damit gehört lästiges Schleppen der Winter– oder Som-merreifen zur Vergangenheit. In der Waldegg Garage werden die Räder

fachgerecht aufbewahrt und können jederzeit auf Abruf gewechselt wer-den.In naher Zukunft planen Camenzind und Müller zudem den Occasions An- und Verkauf wieder aufzubauen.

Waldegg - Garage HorgenCamenzind & Müller Garage GmbHWaldeggstrasse 17CH-8810 Horgen

Tel: 044 725 66 15Fax: 044 725 87 66Mobile: 079 692 37 [email protected]

Per Januar 2014 haben Christian Müller und Hans Camenzind die Waldegg Garage von Ernst Helbling übernommen. Sie werden den Betrieb weiterführen, aber auch einiges verändern.

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Diese Werbemöglichkeit steht nur Aktivmitgliedern des HGV offen!

Tagesdurchschnitt   Monats-­‐Summe    Monat  

Anfragen   Dateien   Seiten   Besuche   Rechner   MB   Besuche   Seiten   Dateien   Anfragen  Dez  13 726   520   249   75   541   322.41   677   2242   4682   6538  Nov  13   592   441   244   66   1387   745.95   1998   7323   13239   17771  Okt  13   525   384   213   65   1318   704.89   2030   6631   11920   16284  Sep  13   453   367   226   61   1087   583.51   1835   6808   11037   13616  Aug  13   523   404   240   67   1290   504.59   2078   7448   12551   16223  Jul  13   532   378   218   70   1309   698.51   2192   6759   11719   16498  Jun  13   512   401   246   70   1142   582.93   2110   7393   12053   15376  Mai  13   517   392   220   69   1224   710.81   2169   6823   12164   16032  Apr  13   835   572   339   80   1220   624.58   2413   10195   17162   25056  Mar  13   648   455   259   67   1195   488.65   2090   8038   14122   20118  Feb  13   517   400   250   72   955   431.12   2031   7014   11213   14481  Jan  13   590   452   248   69   1236   519.83   2160   7702   14013   18303  Summen   6.76  GB   23783   84376   145875   196296        Zusammenfassung nach Monaten

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014

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Marcel Schütz feiert im März 2014 sein 15-jähriges Arbeitsjubiläum bei der Fierz Küchen GmbH.

Der Gründer und Inhaber Herr Erhard Fierz und das ganze Fierz-Team gratu-lieren Marcel Schütz ganz herzlich zu seinem Jubiläum und danken ihm für die langjährige Treue und seine gewis-senhafte und zuverlässige Mitarbeit.

Für seine Zukunft wünscht ihm die Fierz Küchen GmbH weiterhin viel Freude an seiner Arbeit, mit der er viele Kunden begeistern konnte und weiter-hin begeistern wird!

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Page 27: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014 27

Der Schwan - immer ein Garant für lebendige Stunden! Publireportage – Hotel Schwan

An dieser Stelle möchte ich mich herz-lich von Euch verabschieden - nach bald sieben Jahren als Gastgeber in diesem schönen Haus ist nun der Zeitpunkt für mich gekommen, wieder in meine Hei-mat zurückzuziehen. Es hat sich eine neue Türe für meine Zukunft aufgetan, die ich in diesem Sinne durchschreite.Ich bin stolz auf das, was ich in den vergangenen Jahren in diesem ge-schichtsträchtigen Haus auf die Beine stellen durfte - eine Menge an kultu-rellen Veranstaltungen wie Lesungen, Degustationen, Live Musik Events und so einiges Mehr. Dies Dank der In-haberfamilie Esposito, mit denen ich im guten Einvernehmen freie Hand hatte und so zum Wohl des Hauses und vor allem der Gäste agieren konn-te. Der Schwan, sowie Ihr als dessen Gäste und das Umfeld werden mir zu einem Teil ganz sicher fehlen, denn es war eine wunderbare Zeit mit einpräg-samen Erlebnissen und Bekanntschaf-ten. Ein grosser Dank geht an mein Team, das mich während der letzten

Jahre tatkräftig unterstützt und stark zum Erfolg des Hauses beigetragen hat! Weiter so! Meinem Nachfolger Mi-chael Feulner, der ab April die Verant-wortung des Hauses innehat, wünsche ich einen erfolgreichen Start und gutes Gelingen.In diesem Sinne- alles Gute, vielen Dank für Eure Treue und weiterhin erholsame kulinarische Stunden im Schwan wünsche ich Euch!

Euer Robert Racsko

Hotel SchwanZugerstrasse 98810 Horgen Tel. 044 725 52 52www.hotel-schwan.ch

Am Freitag 11. April und Samstag 12. April, jeweils ab 19 Uhr, findet in der Lounge des Hotel Meierhof zum zweiten Mal die Horgner Fashion Night statt. Horgens Geschäfte zeigen, auf was stilsichere Damen und Herren in den kommenden Monaten nicht ver-zichten dürfen. Seien Sie dabei, wenn wir Ihnen die aktuelle Frühling / Sommer Mode vor-

stellen und das aus den unterschied-lichsten Modemetropolen der Welt.

Horgner Fashion Night

Horgner Fashion Night

Die Organisatorin Ogi Klingler

 

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Wunderschöne Blumensträusse=Wunderschöne täglich frische Gestecke

oder Blumensträusse aus dem

Fachgeschäft! Immer P direkt vor dem

Blumengeschäft an der Glärnischstrasse

 

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Horgner Fashion Night 2013 auf der Piazza.

Page 28: Horgen

Gewerbezeitung - Donnerstag, 6. März 2014

HGV-Intern

HGV Horgen NewsDie offizielle Gewerbezeitung von Handwerks- und Gewerbeverein HGV Horgen.Verteilung durch die schweizerische Post in alle Haushaltungen und Postfächer von Horgen, Horgenberg und Hirzel. Auflage: 11‘000 Exemplare Redaktion/FotosHandwerks- und Gewerbeverein HGV Horgen, www.hgv-horgen.chIris Rothacher

KorrektoratIris Rothacher

Grafik/Produktionparadebeispiel GmbH, Horgen, Franziska Langenbacher, [email protected]

Verlag/InserateEugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08, [email protected]

Impressum

28 | KONTAKT

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KontaktMartin LeutholdZürcher Kantonalbank

Präsident

Tel. G: 044 727 27 [email protected]

Irene Huber-MehrMaler Wangler Horgen GmbH

Ansprechperson Handwerker / Lehrlingswesen

Tel. G: 044 725 66 [email protected]

Stefanie Hänsli-GünthardtHans Oetiker AG

Kassierin

Tel. G 044 728 55 [email protected]

Martin BrünggerRodrigo & Abegg immo-page AG

Erster VizepräsidentProtokoll, Aktuar

Tel. G 043 244 65 [email protected]

Adrian GrondGrond Metzgerei

Ansprechperson Detaillisten

Tel. G 044 725 42 [email protected]

Hans M. HärterZimmerei im Spätz AG

Ansprechperson Handwerker

Tel. G 044 725 08 [email protected]

Thomas SchinzelDie Mobiliar

Reisen, Ausflüge, Events / Ansprechperson Dienstleister

Tel. G 044 727 29 [email protected]

Hansruedi KernKERN Gärtnerei

Zweiter VizepräsidentBesondere Aufgaben/Administration /Mitglieder /Internet

Tel. G 44 728 82 [email protected]

HGV-Intern

Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich: www.kgv.ch

Unternehmervereinigung BezirkHorgen: www.uvh.ch

Standortförderung Zimmerberg-Sihl-tal: www.zimmerberg-sihltal.ch

Arbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg: www.agzz.ch

Gemeinde Horgen: www.horgen.ch

Wichtige Links

HGV-Agenda 2014

Veranstaltungen 2014

25. März HGV Apéro Meierhof 5. Stock17.30 - 19.30 Uhr

29. März 1. Horgner Berufsmesse Oberstufen-zentrum 9.00-12.00 Uhr

3. AprilGeneralversammlung HGV Horgen 19.00 Uhr Restaurant DOW Horgen

15. MaiFirmen-Apéro Fierz Küchen

20. MaiHGV Apéro Meierhof 5. Stock17.30 - 19.30 Uhr

22. MaiDV UVH in Horgen für Delegierte

8. JuliHGV Apéro Restaurant L`O am See 17.30 - 19.30 Uhr

18. AugustCabrio-, Zweirad- und Oldtimerausflug

11. SeptemberWeindegustation bei WELTI WEINE Küsnacht

11. SeptemberHGV Apéro Meierhof 5. Stock17.30 - 19.30 Uhr

6. NovemberHerbstversammlung HGV Horgen

11. DezemberHGV Apéro Meierhof 5. Stock17.30 - 19.30 Uhr

Werden Sie Mitglied im HGV Horgen

HGV-Redaktion

GEWERBEVEREIN. Es gibt unterschiedliche Gründe, einem Verein beizutreten. Als Mitglied des Gewerbevereins kön-nen Sie nur profitieren.

HGV-NeueintritteWir heissen folgende Aktiv-Neumit-glieder in unserem Kreis willkommen

R hoch 2 AGTödistrasse 518810 HorgenTel: 0555 520 [email protected]

threefaces - Corporate CommunicationsKommunikationswerk GmbHFabrik im Schiffli8816 HirzelTel: 044 729 80 [email protected]

Zweiradsport StaubDorfstrasse 428816 HirzelTel: 044 729 85 [email protected]

HELVETIA VersicherungenGeneralagentur HorgenDammstrasse 128810 HorgenTel: 058 280 81 [email protected]

LSLA GmbHGehrensteweg 48810 HorgenTel: 044 725 05 [email protected] Schärer Schreinerei GmbHZugerstrasse 328816 HirzelTel: 044 729 92 [email protected]

Sie zeigen durch Ihre Mitgliedschaft und Ihr Engagement im örtlichen Ge-werbeverein, dass Sie am Orts- und Geschäftsleben unserer Gemeinde in-teressiert und beteiligt sind. Sie helfen durch Ihre Mitgliedschaft, die Attrakti-vität des Handels, des Gewerbes und des Handwerkes in unserer Heimatge-meinde zu erhalten.

- Nur als Mitglied ist es möglich, in der Gewerbezeitung zu inserieren. Jedes Neumitglied erhält die Möglichkeit, sich in der Gewerbezeitung kostenlos zu präsentieren.

- Der Gewerbeverein fördert den Zu-sammenhalt des lokalen Gewerbes. Es werden Veranstaltungen und ge-sellschaftliche Anlässe organisiert, an denen die Mitglieder Gelegenheit haben, Kontakte zu knüpfen, ge-schäftliche Beziehungen herzustel-len oder Einblick in andere Branchen und Berufszweige zu erhalten.

- Im Gewerbeverein kennt man sich und profitiert davon in vielerlei Hin-sicht. Gemeinsam setzen sich die Mitglieder für die örtlichen Anliegen

der Gewerbetreibenden ein.- Der Gewerbeverein unterstützt oder

nominiert bei Wahlen in die Gemein-debehörden Kandidaten und Kandi-datinnen gewerblicher Herkunft.

- Gewerbevereine betreiben mit der Durchführung von Gewerbeausstel-lungen wirkungsvolles Marketing. Gemeinsame Projekte wie Internet-auftritt, Verzeichnisse oder Ortsplan werden im Gewerbeverein kosten-günstig realisiert.

- Der Gewerbeverein fördert den Nachwuchs und die Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit diversen Orga-nisationen und der öffentlichen Hand setzt sich der Gewerbeverein für die Nachwuchsfindung und -förderung sowie die Weiterbildung ein.

Diese Liste liesse sich beliebig erwei-tern. Gerne ist der HGV Horgen bereit, Ihre Fragen diesbezüglich zu beant-worten.

Kontakt: [email protected] Anmeldung direkt auf:www.hgv-horgen.ch

neURoFeeDBaCK & aYuRVeDaPassia GmbH, Dorfgasse 28, Horgenwww.passia.ch, Tel. 043 810 46 60

«FüR meHR aLLeS.»