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GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 9. Mai 2012 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 1. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 31‘000 Expl. Am Freitag, 8. Juni beginnt die diesjährige Thalwiler Gewerbe- schau und dauert bis Sonntag, 10. Juni In knapp vier Wochen öffnet das Thalwiler Gewerbe seine Tore. Vom 8. bis 10. Juni 2012 präsen- tieren ortsansässige Unterneh- merinnen und Unternehmer aus Handels-, Gewerbe- und Dienst- leistungsbetrieben ihr Handwerk auf 3‘500 Quadratmetern Gelände im Gesundheitspark Thalwil sowie dem angrenzenden Traum- garten der interessierten Bevöl- kerung. Rund 70 Aussteller aus der Region Zimmerberg zeigen an der dreitägigen Ausstellung ihr breites Angebotsspektrum: Von Produktneuheiten über Dienstleis- tungen, innovativen Techniken bis zu regionalen Gaumenfreuden zum Geniessen und vielem mehr, verspricht die Gewerbeschau eine abwechslungsreiche Ausstellungs- reihe zu werden. Die Besucher kön- nen sich vor Ort von der Qualität heimischer Produkte überzeugen. Die Thalwiler Gewerbeschau rückt näher Freitag bis Sonntag 8.-10. Juni Gesundheitspark Thalwil Traumgarten Hauptsponsoren Co-Sponsoren Medienpartner Gewerbeschau Thalwil 2012 www.thalwiler-gewerbeschau.ch «Die Zahl der Aussteller zeigt das umfassende und breite Angebot in den Wirtschaftsbereichen Hand- werk, Dienstleistung, Handel und Gastronomie aus der Region Zim- merberg», betont Reinhold Meuwly, Präsident der Thalwiler Gewerbe- schau. Darüber hinaus werden die Gewerbeschau-Tage ein Fest für die ganze Familie mit vielen Attrak- tionen für Jung und Alt. So spielt die legendäre Zürcher Jazzband, New Harlem Ramblers, die seit 40 Jahren auf zahlreichen Jazzbühnen dieser Welt, beispielsweise in Chi- cago, New Orleans, San Francisco und vielen mehr, mit mitreissen- der Dixieland, Swing, Evergreens und Blues das Publikum begeis- tern. Für das leibliche Wohl sorgen lokale Vereine mit einem vielfäl- tigen kulinarischen Angebot in den Festzelten im angrenzenden Traumgarten. Der eigene Kinderhort bietet Spass und Spiel für die klei- nen Gäste, als besonderes Erlebnis dürfen die Kinder Ponyreiten. weiter Seite 2 Thalwil Kilchberg Adliswil Rüschlikon Langnau am Albis HGV, Handwerk- und Gewerbe- verein Thalwil. Für- und miteinander ist unser Motto. Seite 2-8 Mittwoch, 9. Mai 2012 1. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 31‘000 Expl. HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Sonderausstellung zum 150 Jahre Jubiläum. Seite 15-19 Gewerbeverein Langnau am Albis. Handwerk, Handel, Dienstleistungen, Einkaufen und Kulinarisches. Seite 20-24 UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon. Gute Stimmung im «Rüeschliker» Gerwerbe. Seite 25-28 Anlässlich der UVK-Generalver- sammlung vom 26.01.2012 im Rest. «Dal Buongustaio» erhielten Fredy Voegeli und Walter Aschmann Medaillen und Blumensträusse und gefeiert wurde im «kleinen Rahmen der UVK». Am 26. April 2012 jedoch wurden die beiden Jubilare vor grossem Publikum geehrt. Sie erhielten, im Rahmen der GV des Kantonalen Gewerbeverbandes KGV in der Kul- turhalle Glärnisch in Wädenswil und vor ungefähr 200 Vertretern aller zürcherischen Gewerbeverei- nigungen, die «Goldene UVK-Nadel» überreicht. weiter Seite 10 Das lokale Gewerbe präsentiert sich rund ums Schwerziareal Beim Gewerbeverein Langnau am Albis steht in diesem Jahr die Gewerbeausstellung GALA12 im Zentrum der Aktivitäten. Nie ist es einfacher, sich ein Bild über das lokale Gewerbe zu machen, andere Menschen zu treffen, sich kulinarisch verwöhnen zu las- sen und ein vielseitiges Unterhal- tungsprogramm zu geniessen. Da aber aufgrund des beträchtlichen Organisationsaufwands nicht jedes Jahr eine Gewerbeschau organi- siert werden kann, bildet die neue Gewerbezeitung für die Gewerbler einen idealen Rahmen, um auf ihr Angebot aufmerksam zu machen. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie wer- den sehen, dass es in Langnau am Albis fast alles gibt. Littering ist meist eine Folge von Gedankenlosigkeit. Dabei wäre es meist nur eine kleine Geste, mit Abfall den Kübel zu treffen. Die Gemeinde Rüschlikon will Littering nicht mehr tatenlos hin- nehmen und hat am 14. April die Anti-Littering-Kampagne gestar- tet – damit die Bevölkerung treff- sicherer wird, wenn es um Abfall geht. Littering kostet die Schweizer Steuerzahler jährlich 200 Millionen Franken. Littering vermeiden ist gratis. Mehr zur Kampagne auf Seite 26. Am Sonntag, 17. Juni 2012, von 10 bis 19 Uhr wird wieder auf der Albisstrasse in Adliswil gefeiert. Anlass dazu bietet das 150 jäh- rige Bestehen des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil. Das Albisstrassenfest im Zentrum von Adliswil, welches vor zwei Jahren im Zuge der Sanierung der Albisstrasse stattfand, war ein riesiger Erfolg! Trotz Nieselregen kamen die Besucher in Scharen. Für einen Tag lang war die Kan- tonsstrasse zwischen den beiden Kreiseln für den Verkehr gesperrt und verwandelte sich in eine tolle und abwechslungsreiche Festmeile. Sowohl die Detaillisten als auch die Vereine stellten etwas Einma- liges auf die Beine; eine Mischung zwischen Chilbi und Gewerbeaus- stellung. Für Unterhaltung und Ver- pflegung war an jeder Ecke gesorgt. weiter Seite 15 Ihre regionalen Spezialisten für: > Werbung, Grafik Werbeportal AG, Bahnhofstrasse 28, 8800 Thalwil, 044 722 53 10 > Druck, Kopie Copy-Center, Bahnhofstrasse 28, 8800 Thalwil, 044 722 53 12 > Beschriftungen Asuma GmbH, Alte Landstrasse 186, 8800 Thalwil, 043 443 56 86 > Einrahmungen Art 3000 GmbH, Bahnhofstrasse 28, 8800 Thalwil, 044 722 53 11 UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg. Seit 125 Jahren im Dienste der Bevölkerung. Seite 9-12 Albisstrassenfest vom 17. Juni 2012

Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Page 1: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Gewerbe zeitunGMittwoch, 9. Mai 2012

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

1. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 31‘000 Expl.

Am Freitag, 8. Juni beginnt die diesjährige thalwiler Gewerbe-schau und dauert bis Sonntag, 10. Juni

In knapp vier Wochen öffnet das Thalwiler Gewerbe seine Tore. Vom 8. bis 10. Juni 2012 präsen-tieren ortsansässige Unterneh-merinnen und Unternehmer aus Handels-, Gewerbe- und Dienst-leistungsbetrieben ihr Handwerk auf 3‘500 Quadratmetern Gelände im Gesundheitspark Thalwil sowie dem angrenzenden Traum-garten der interessierten Bevöl-kerung. Rund 70 Aussteller aus der Region Zimmerberg zeigen an der dreitägigen Ausstellung ihr breites Angebotsspektrum: Von Produktneuheiten über Dienstleis-tungen, innovativen Techniken bis zu regionalen Gaumenfreuden zum Geniessen und vielem mehr, verspricht die Gewerbeschau eine abwechslungsreiche Ausstellungs-reihe zu werden. Die Besucher kön-nen sich vor Ort von der Qualität heimischer Produkte überzeugen.

Die thalwiler Gewerbeschau rückt näher

Freitag bis Sonntag

8.-10. JuniGesundheitspark ThalwilTraumgarten

Hauptsponsoren

Co-Sponsoren Medienpartner

GewerbeschauThalwil 2012www.thalwiler-gewerbeschau.ch

«Die Zahl der Aussteller zeigt das umfassende und breite Angebot in den Wirtschaftsbereichen Hand-werk, Dienstleistung, Handel und Gastronomie aus der Region Zim-merberg», betont Reinhold Meuwly, Präsident der Thalwiler Gewerbe-schau. Darüber hinaus werden die Gewerbeschau-Tage ein Fest für die ganze Familie mit vielen Attrak-tionen für Jung und Alt. So spielt die legendäre Zürcher Jazzband, New Harlem Ramblers, die seit 40 Jahren auf zahlreichen Jazzbühnen dieser Welt, beispielsweise in Chi-cago, New Orleans, San Francisco und vielen mehr, mit mitreissen-der Dixieland, Swing, Evergreens und Blues das Publikum begeis-tern. Für das leibliche Wohl sorgen lokale Vereine mit einem vielfäl-tigen kulinarischen Angebot in den Festzelten im angrenzenden Traumgarten. Der eigene Kinderhort bietet Spass und Spiel für die klei-nen Gäste, als besonderes Erlebnis dürfen die Kinder Ponyreiten.

weiter Seite 2

Thalwil

KilchbergAdliswil RüschlikonLangnau am Albis

HGV, Handwerk- und Gewerbe-verein thalwil. Für- und miteinander ist unser Motto.

Seite 2-8

Mittwoch, 9. Mai 2012 1. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 31‘000 Expl.

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Sonderausstellung zum 150 Jahre Jubiläum.

Seite 15-19

Gewerbeverein Langnau am Albis. Handwerk, Handel, Dienstleistungen, Einkaufen und Kulinarisches.

Seite 20-24

uVr, unternehmervereinigung rüschlikon. Gute Stimmung im «Rüeschliker» Gerwerbe.

Seite 25-28

Anlässlich der uVK-Generalver-sammlung vom 26.01.2012 im rest. «Dal buongustaio» erhielten Fredy Voegeli und walter Aschmann Medaillen und blumensträusse und gefeiert wurde im «kleinen rahmen der uVK».

Am 26. April 2012 jedoch wurden die beiden Jubilare vor grossem Publikum geehrt. Sie erhielten, im Rahmen der GV des Kantonalen Gewerbeverbandes KGV in der Kul-turhalle Glärnisch in Wädenswil und vor ungefähr 200 Vertretern aller zürcherischen Gewerbeverei-nigungen, die «Goldene UVK-Nadel» überreicht.

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Das lokale Gewerbe präsentiert sich rund ums Schwerziareal

Beim Gewerbeverein Langnau am Albis steht in diesem Jahr die Gewerbeausstellung GALA12 im Zentrum der Aktivitäten. Nie ist es einfacher, sich ein Bild über das lokale Gewerbe zu machen, andere Menschen zu treffen, sich kulinarisch verwöhnen zu las-sen und ein vielseitiges Unterhal-tungsprogramm zu geniessen. Da aber aufgrund des beträchtlichen Organisationsaufwands nicht jedes Jahr eine Gewerbeschau organi-siert werden kann, bildet die neue Gewerbezeitung für die Gewerbler einen idealen Rahmen, um auf ihr Angebot aufmerksam zu machen. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie wer-den sehen, dass es in Langnau am Albis fast alles gibt.

Littering ist meist eine Folge von Gedankenlosigkeit. Dabei wäre es meist nur eine kleine Geste, mit Abfall den Kübel zu treffen.

Die Gemeinde Rüschlikon will Littering nicht mehr tatenlos hin-nehmen und hat am 14. April die Anti-Littering-Kampagne gestar-tet – damit die Bevölkerung treff-sicherer wird, wenn es um Abfall geht. Littering kostet die Schweizer Steuerzahler jährlich 200 Millionen Franken. Littering vermeiden ist gratis.

Mehr zur Kampagne auf Seite 26.

Am Sonntag, 17. Juni 2012, von 10 bis 19 uhr wird wieder auf der Albisstrasse in Adliswil gefeiert. Anlass dazu bietet das 150 jäh-rige bestehen des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil.

Das Albisstrassenfest im Zentrum von Adliswil, welches vor zwei Jahren im Zuge der Sanierung der Albisstrasse stattfand, war ein riesiger Erfolg! Trotz Nieselregen kamen die Besucher in Scharen.

Für einen Tag lang war die Kan-tonsstrasse zwischen den beiden Kreiseln für den Verkehr gesperrt und verwandelte sich in eine tolle und abwechslungsreiche Festmeile. Sowohl die Detaillisten als auch die Vereine stellten etwas Einma-liges auf die Beine; eine Mischung zwischen Chilbi und Gewerbeaus-stellung. Für Unterhaltung und Ver-pflegung war an jeder Ecke gesorgt.

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Ihre regionalen Spezialisten für: > Werbung, Grafik Werbeportal AG, Bahnhofstrasse 28, 8800 Thalwil, 044 722 53 10 > Druck, Kopie Copy-Center, Bahnhofstrasse 28, 8800 Thalwil, 044 722 53 12> Beschriftungen Asuma GmbH, Alte Landstrasse 186, 8800 Thalwil, 043 443 56 86> Einrahmungen Art 3000 GmbH, Bahnhofstrasse 28, 8800 Thalwil, 044 722 53 11

uVK, unternehmervereinigung Kilchberg. Seit 125 Jahren imDienste der Bevölkerung.

Seite 9-12

Albisstrassenfest vom 17. Juni 2012

Page 2: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

thalwiler GewerbeschauFortsetzung, die Thalwiler Gewerbeschau rückt näher

Liebe LeserinnenLiebe Leser

Sie halten die erste Ausgabe der regionalen Gewerbezeitung in der Hand. Mit diesem neuen Anzeiger bekommt das Gewerbe, bekommen die Handwerk- und Gewerbevereine der Region eine neue Plattform, einen grossen Marktplatz, und Sie erhalten wertvolle Informationen

Namhafte Sponsoren aus Thalwilermöglichen die dreitägige Gewer-beschau als informative Aus-stellungsreihe mit zahlreichen Aktivitäten und vielen Extras. Die Messeleitung freut sich sehr mit Baumann baut Gärten, der Gemeinde Thalwil und der Zurich Versicherung als Hauptsponsoren sowie der Bank Thalwil und der Zürcher Kantonalbank als Co-Spon-soren bedeutende Partner gewon-nen zu haben. «Alle Sponsoren sind im Kerngebiet der Thalwiler Gewerbeschau stark vertreten und zeigen mit ihrem grossen Engage-ment ihre Identifikation sowie ihre Verankerung mit und in der Region

Zimmerberg», so Meuwly. Medien-partner ist die Zürichsee Zeitung.

informative und vielseitige Ausstellungsreihe Die Thalwiler Gewerbeschau kon-zentriert sich auf die Messe als regi-onales und überregionales Schau-fenster für Gewerbe und Industrie. Die Besucher erwartet ein Mix von Ausstellern, die sich innovativ und erlebnisreich präsentieren. «Im angrenzenden Traumgarten

Grusswort Christine Burgener

über die vielfältigen Dienstleistun-gen, von denen Sie immer wieder einmal die eine oder andere bean-spruchen.

Unternehmerinnen und Unterneh-mer schaffen Mehrwert – nicht nur für ihren Betrieb. Das Gewerbe im Dorf trägt auch zum Kitt in der Bevölkerung bei. Unterstützen Sie es und fördern Sie so den Erhalt dieser Vielfalt. Ein grosszügiges Angebot trägt schliesslich auch wesentlich zur Wohnqualität bei. Läden und Einkaufsstrassen sind immer Orte der Begegnung, Treff-punkte, um mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Immer mehr berücksichtigen Unter-nehmen neben dem finanziellen

Ponyreiten

new Harlem ramblers

Traumgarten Baumann baut Gärten

Aspekt auch die ökologischen und sozialen Auswirkungen nicht nur ihrer Produkte, sondern auch ihrer Strukturen und ihrer Prozesse. Je mehr dieser Triangel austariert ist, je mehr die Grundsätze der Nachhaltigkeit verinnerlicht wer-den, desto besser sind sie für die Zukunft gerüstet.

Ich gratuliere zum Mut, im digitalen Zeitalter ein Printprodukt zu lan-cieren, und wünsche Ihnen inter-essante Lektüre und den Unterneh-men nachhaltige Prosperität.

Herzliche GrüsseChristine Burgener, Gemeindepräsidentin Thalwil

bahnhofstrasse 15/16, 8800 thalwil, 043 388 33 00, www.sedartis.ch

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der Baumann baut Gärten können Gespräche mit Kunden auch nach Messeschluss in angenehmer Ambi-ente in einer der Gartenwirtschaf-ten fortgesetzt werden», erklärt Meuwly. Ortsansässige Vereine bieten in Cafés, Bars und Garten-restaurants im Traumgarten eine grosse Auswahl an Köstlichkeiten an. Entlang des stilvoll angeleg-ten Traumgartens laden Oasen und gemütliche Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein.

Für Musik und Unterhaltung sorgen lokale Bands und Musiker für die ganze Familie. Ein musikalischer Höhepunkt wird der Auftritt der legendären Zürcher Jazzband, New Harlem Ramblers. Seit 40 Jahren begeistert die Band mit Dixieland, Swing, Evergreens und Blues das Publikum auf der ganzen Welt.

Speziell für die kleinen Gäste werden Attraktionen im eigenen Kinderhort geboten. Ein ganz besonderes Erlebnis ist bestimmt das Ponyreiten. Unter Aufsicht des erfahrenen Personals des Reit- und Pensionsstall «Chalfont» dürfen Kinder kleine Ausritte auf dem Rücken der Ponys machen und ler-nen so spielerisch den Umgang mit

den Tieren. Das Ponyreiten findet am Samstag und Sonntag ab 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.

Die Innovation des Jahres im Bereich der qualitativ hochwer-tigen und umweltfreundlichen Bio-Schwimmbäder präsentiert Naturalblue am Samstag von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Forum mit anschliessender Bio-Schwimmbad Besichtigung im Traumgarten. Nach neuster Technologie und inspiriert durch die Natur entstanden hoch-wertige Bio-Schwimmbäder, die sich umweltschonend betreiben lassen, auf Wunsch auch mit inte-grierter Wasserpflanzenoase. Dank der biologischen Wasseraufberei-tung und Bio-Filterung werden eine

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«Die Gewerbeschau verspricht ein voller erfolg zu werden», freut sich reinhold Meuwly, Präsident der thalwiler Gewer-beschau 2012.»

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2 | HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Page 3: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

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Öffnungszeiten

Freitag, 08. Juni 2012 17:00 bis 22:00 Ausstellung 17:00 bis 02:00 Gastronomie

Samstag, 09. Juni 2012 11:00 bis 20:00 Ausstellung 11:00 bis 02:00 Gastronomie

Sonntag, 10. Juni 2012 10:00 bis 17:00 Ausstellung 10:00 bis 19:00 Gastronomie

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konstant ausgewogene und hohe Wasserqualität garantiert. Die Bio-Schwimmbadsysteme eignen sich für kleine Gartenpools wie auch für grosse Bäder. Auf www.natu-ralblue.ch kann ab sofort mittels Projektkalkulator das eigene Bio-Schwimmbad konzipiert und sel-ber berechnet werden.

Die Feuerwehr Thalwil-Oberrieden lädt zum Tag der offenen Tür ein. Am Samstag und Sonntag können die Feuerwehrfahrzeuge im Feuer-wehrdepot Thalwil anlässlich der Gewerbeschau aus nächster Nähe besichtigt werden. Neben einer Ausstellung mit historischen Feuerwehrgeräten und -ausrüs-tungen werden beispielsweise alte Feuerwehrautos der Marken Buick, Saurer und Pulver gezeigt. Die Öffnungszeiten sind Sams-tag ab 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Sonntag ab 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr.

Am Sonntag findet um 09.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt.

Klima Forum Klimaveränderung geht uns alle an. Im Rahmen der Thalwiler Gewerbeschau 2012 bietet das Forum die ideale Plattform um Besucherinnen und Besucher für Klima-Themen zu sensibilisieren. Die Zurich fördert den Dialog rund um das komplexe Thema und lan-ciert den Schweizer Klimapreis. Der mit 150‘000 Franken dotierte Preis wird für Projekte vergeben, die einen wirksamen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen leisten, die Energie- und Ressour-ceneffizienz verbessern oder zu Verhaltensänderungen führen. Teilnehmen können Einzelperso-nen, Firmen, Vereine, Verbände und Institutionen, indem sie ihre Projekte bis am 15. November 2012 einreichen. Eine Experten-jury beurteilt die Projekte und kürt die Gewinner, welche im März 2013 verkündet werden. Der Zurich Klimapreis konzentriert sich auf die Bereiche des täglichen Lebens, in denen die Klima- und Umweltbelastungen am höchs-ten sind. Weitere Informationen auf http://klimapreis.zurich.ch. Die Öbu (Schweizerische Verei-nigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung) orien-tiert anhand konkreter Beispiele

über Möglichkeiten zur Förderung der Nachhaltigkeit und über neue Chancen für Umwelt, Gesellschaft und Unternehmen. Seit über zehn Jahren setzt sich der Verein Öko-polis für die nachhaltige Entwick-lung Thalwils ein. Über den öko-logischen Fussabdruck informiert Ökopolis an der Gewerbeschau. Interessierte erfahren am Forum wie sie ihre eigene Energieeffizienz optimieren und selber aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

Cordial beinvegni Val Müstair Als Gastregion herzlich willkommen heisst die Thalwiler Gewerbeschau das Val Müstair (Münstertal). Mit viel würziger Alpenluft macht Val Müstair an der Gewerbeschau Lust auf das Engadin und präsentiert die Natur- und Kulturwerte der «Bios-fera Val Müstair». Bisofera steht für ein sinnvolles Zusammenwirken von Gesellschaft, Kultur, Natur, Ökologie und Ökonomie im Hinblick auf die Erhaltung eines wertvollen Lebensraums. Im Jahr 1979 wurde der Schweizerische Nationalpark im Kanton Graubünden zum ers-ten UNESCO Biosphärenreservat der Schweiz erklärt. Bekannt ist Val Müstair ebenfalls durch das UNESCO Welterbe Kloster Müstair, welches über ein eigenes Museum ver-fügt. Val Müstair gilt als eines der schönsten Bergtäler der Schweiz mit einer einmaligen Naturlandschaft.

Weitere Informationen zur Thalwiler Gewerbeschau 2012 unter

www.thalwiler-gewerbeschau.ch

Kontakte HGV thalwil

reinhold Meuwly Präsident 044 722 76 [email protected]

bruno Dürrenberger Vize Präsident 044 720 13 [email protected]

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | 3 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

Page 4: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

«es ist immer schön» gilt für den zur Tradition gewordene 1. Mai-Brunch auf dem Bauernhof Sihl-halde in Gattikon und auch der Wettergott stand auf der Seite der Festbesucher. Bei idealen und trockenen Verhältnissen und für die Jahreszeit recht angenehmen Temperaturen, organisierte der Vor-stand des HGV Thalwil auch dieses Jahr einen 1. Mai-Brunch auf dem Bauernhof Sihlhalde in Gattikon.

Unterstützt wurden die Organisa-toren während dem Aufbau, dem Anlass und den Aufräumarbeiten durch die Gastgeberfamilie Hunn (ein herzliches Dankeschön an Markus Hunn und seiner Familie).

Bereits kurz vor 10 Uhr durften die ersten Gäste begrüsst werden. Insgesamt nahmen über 70 Perso-nen am Anlass teil. Eindrücklich auch, dass ganze Familien den Weg auf den Bauernhof gefunden haben. Nebst Gewerbetreibenden war auch die Exekutive gut vertre-ten; selbst unsere Gemeindepräsi-dentin Christine Burgener genoss das Buffet und die Diskussionen mit den Anwesenden. Es war ein friedliches Beisammensein. Gross und Klein, Jung und Alt genossen das herrliche Buffet von Hansruedi Kölliker, welcher ebenfalls von seiner Familie unterstützt wurde. Das überaus reichhaltige Buffet liess erneut keine Wünsche offen.

Der HGV thalwil feiert den

1. Mai auf dem bauernhof

1. Mai Brunch

Ob Flügeli, Schenkel oder ein hal-bes Poulet, im neuesten restau-rant in thalwil darf man mit den Händen essen.

Only Chicken (OC) heisst das neueste Restaurant in Thalwil und only chi-cken – nur Poulet wird geboten. Im ehemaligen Restaurant Kronenberg hat Damir Banjavcic, Wirt der Mos-segg in Rüschlikon, anfangs März das neue Lokal eröffnet. Das Kon-zept ist einfach. Auf den Tischen liegen Speisekarten, auf denen der Gast ankreuzt, was er gerne essen möchte. Diese Karte gibt er ab und kurze Zeit später wird Gewünschtes serviert. Im Angebot sind frische knackige Salate zur Vorspeise, Pou-let einzigartig gewürzt und gold-braun gegrillt, der Klassiker der Österreichischen Küche, das Wiener Backhändl, Pouletflügeli im Chörbli oder von allem etwas auf dem gemischten Teller. Zu den Gügge-lispezialitäten werden eine haus-gemachte Sauce und Pommes Frites oder Country Patatos gereicht.Extra für die kleinen Gäste stehen Chicken Nuggets mit Pommes Frites auf der Speisekarte. Das Softeis zum

Der zimmerberg hat wieder eine GüggelibeizOC, Only Chicken

Dessert ist für die Kinder gratis. Der Thalwiler Arlind Sopaj, Chef des OC, und langjähriger Mitarbeiter der Mossegg, bürgt für Frische und Qua-lität. «Wir verarbeiten ausschliess-lich Schweizer Geflügel, zudem sind alle unsere Speisen hausge-macht. Nur die Brownies zum Des-sert werden fertig angeliefert. Der Thalwiler Kölli-Beck hat sie eigens für das Only Chicken kreiert.» Das Restaurant mit den moderaten Prei-sen ist einfach und sympathisch

eingerichtet und hat eine extra Spielecke für die Kinder. «Im Only Chicken sollen sich die Gäste wohl-fühlen, egal ob sie allein, zu zweit oder mit der gesamten Familie sind. Sie sollen in einer freundlichen, gemütlichen und sauberen Atmo-sphäre unsere Gerichte geniessen», sagt der neue Wirt. Wer aber seine Pouletflügeli doch lieber zu Hause oder am See essen möchte, kann sie sich einpacken lassen und profitiert von 15 Prozent Take-away-Rabatt.

Profitieren können auch «early Birds». Wer zwischen 17.30 und 19 Uhr im Thalwiler Güggelirestaurant isst, wird ebenfalls mit 15 Prozent Ermässigung belohnt.

So verging die Zeit viel zu schnell und gegen ein Uhr löste sich die Runde auf und man hörte von allen Seiten «also, wir sehen uns im nächsten Jahr wieder, macht‘s guet und bis bald an der Gewerbe-schau».

Der HGV bedankt sich nochmals bei allen, welche am Anlass als Helfer oder Gäste anwesend waren und freut sich bereits auf den nächs-ten Grossanlass, die Gewerbeschau Thalwil 2012, welcher vom 8. bis 10. Juni 2012 auf dem Areal des Gesundheitsparks und des Traum-garten unseres Mitgliedes Res Baumann stattfinden wird.

Politik meets Gewerbe: Gemeindepräsidentin Christine Burgener vertieft im Gespräch mit anwesenden Gästen

HGV-Präsident Reinhold Meuwly begrüsst die anwesenden Gäste und wünscht Allen «gueta Appetit»

Beim abschliessenden Kaffee wurde über die bevorstehende Gewerbeschau diskutiert

Auch die Kleinen hatten ihren Spass

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4 | HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Page 5: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

unser Credo: «Schnell und zuverlässig»H. J. Langendorf AG

«Dass wir gezwungen waren, uns nach einem neuen Standort umzu-schauen, entpuppte sich rückbli-ckend betrachtet als Glücksfall». Das sagt Frank Langendorf von der traditionsreichen Wädenswiler Getränkefirma H. J. Langendorf AG.

105 Jahre H.J. Langendorf AG

Es gibt nur wenige Familienunter-nehmen in unserer Region, die auf eine derart lange Tradition zurück-blicken können. Die Gründung geht auf das Jahr 1908 zurück, als Hans Julius Langendorf (1870-1935) aus einer Not heraus – er musste seine Stelle als Hutmacher wegen gesund-heitlichen Problemen aufgeben - ein Unternehmen gründete, die «Fuhrhalterei Langendorf» mit Sitz in Wädenswil. Gemäss des Fami-lienarchivs führte Hans Julius (die Initialen H.J. stehen noch heute im Firmennamen) führte er mit Ross und Wagen Transporte für Dritte aus. Später kam der Handel mit Holz und Kohle hinzu. Mit dem Kauf des ersten Lastwagens im Jahr 1920 bot das Unternehmen auch Auto-transporte an. Weil der Handel mit Kohle saisonalen Schwankungen unterworfen war, was vor allem im

Sommer wenig Aufträge und Arbeit bedeutete, wurde das Angebot ab 1930 um «Medizinal- und Tafelwas-ser» der Marke «Arkina» erweitert. Der älteste Sohn, Hans «Johnny» Langendorf (1901-1981), wanderte nach seiner Lehrzeit als Elektriker nach New Orleans aus, kehrte aber 1928 auf Wunsch seiner Eltern wie-der nach Wädenswil ins elterliche Geschäft zurück, das er 1935 nach dem Tod seines Vaters zusammen mit seiner Mutter weiterführte. 1939 heiratete er Alice Holder, die Wirtstochter aus dem benachbarten Restaurant Rössli. Sie führte das Geschäft tapfer weiter, als Johnny wegen einer schweren Lungenkrank-heit lange Kuraufenthalte erdulden musste. In der Nachkriegszeit baute der Familienbetrieb die Geträn-kesparte stark aus, und auch das Geschäft mit Kohle florierte noch. Als der Verbrauch von Kohle und Briketts abzunehmen begann,

nahm die Firma 1952 rechtzeitig den Handel mit Heizöl auf. Getränke und Heizöl – das sind die Pfeiler der Familiengesellschaft Langendorf, denen die beiden Söhne Peter und Max bis heute treu blieben. Die einstige Kohle ist längst durch moderne Energieträ-ger abgelöst worden. 1977 wurde die Einzelfirma in die noch heute existierende Aktiengesellschaft H.J. Langendorf AG überführt. Max Lan-gendorf ist deren Geschäftsführer, gleichzeitig führt er noch Heizöl aus und erledigt zusammen mit seiner Frau Renate die unumgänglichen Büroarbeiten. Renate ist für Verkauf und Beratung zuständig, Frank für Einkauf und Verkauf. Seine Schwester Martina ist ausserhalb des Familienbetriebs tätig. Für die sorgfältige Auslieferung sorgen fünf Chauffeure.

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Die Regulierungsdichte und die Gesetzesflut wurde während den letzten 10 bis 15 Jahren ausge-weitet und der öffentliche und mit Steuergeldern finanzierte Verwal-tungsapparat weiter aufgestockt. Ob durch mehr Regulierungen inkünftige Turbulenzen verhindert werden können, ist eher fraglich. Zudem haben mehr Vorschriften eine bremsende Wirkung auf den Wirtschaftsverlauf, was sich in der kommenden eher anspruchsvolle-ren Konjunktursituation eher nach-teilig auswirken wird. Beispiels-weise muss die Mehrwertsteuer weiter entschlackt werden. Trotz den angeblich vielen Änderungen im neuen seit dem 1. Januar 2010 geltenden Mehrwertsteuergesetz bestehen noch zuviele bürokra-tische Schikanen. Die Ausnah-men, welche oft zu verschiedenen Fragen Anlass geben, wurden sogar von 25 auf 29 erhöht. Die im Zusammenhang mit

ausgenommenen Leistungen vor-zunehmenden Vorsteuerkürzungen stellen bei den KMU in der Praxis oft noch Rechtsunsicherheit dar und führen durch die aufwändige Administration auch zu vermeid-baren Fehlerquellen. Die im neuen seit dem 1. Januar 2010 geltenden-den MWST-Gesetz zwingend vor-geschriebene Umsatzabstimmung ist noch in den wenigsten Fällen bekannt. Im Weiteren besteht nach wie vor eine zu grosse Regu-lierungsdichte bei den Bauvor-schriften und die Bürokratie in der Personaladministration sollte vereinfacht werden. Dies sind nur ein paar wenige Beispiele die Anstoss zur Entlastung der KMU geben sollten.

eAC eltschinger Audit & Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilTelefon: 044 721 42 42

Weil das bisher auf dem «Seifen-Sträuli»-Areal an der Seestrasse/Einsiedlerstrasse gelegene Zent-rallager wegen Neubauplänen des Liegenschaftsbesitzers im letzten Oktober geräumt werden musste, blieb dem Familienbetrieb nichts

Anderes übrig, als sich intensiv nach einem neuen Standort umzu-sehen. Die Alternativen waren rar, weil einige Prämissen erfüllt wer-den sollten: Ausreichend Platz, damit alle Dienstleistungen zent-ral erbracht werden können, gute

Zufahrtsmöglichkeit, zentrale Lage mit Blick auf den Kundenkreis am linken Zürichseeufer bis hinunter in die Stadt Zürich, langfriste Perspek-tive, Reserve für spätere Expansion . Auf der Suche nach einer neuen Bleibe erhielt er zwar keine Unter-stützung durch die örtlichen Behör-den – die Lösung fand er mit Hilfe des Internet. Dort wurde Frank Lan-gendorf, der das Geschäft in vierter Generation führt, fündig. Es han-delt sich um eine teilweise leerste-hende Gewerbeliegenschaft im Arn, einem Ortsteil von Horgen nahe zur Wädenswiler Stadtgrenze. Den Besitzern, kam das Interesse aus Wädenswil zupass, sodass die Par-teien rasch handelseinig wurden. Inzwischen hat sich Frank Langen-dorf mit seiner Equipe auf der rund 1700 m2 umfassenden Lagerfläche gut eingerichtet. Der grösste Teil der «Züglete» kostete ihn nur einen Tag, sodass seine Kunden keinen Lieferunterbruch in Kauf nehmen mussten. Natürlich war das nur mit einer Sonderleistung der gan-zen Belegschaft möglich. Überhaupt ist es neben dem riesigen Produk-teangebot mit rund 1800 (!) Arti-keln -neben Getränken aller Art, erlesenen Weinen, Festgarnituren, Kühlschränke, WC-Papier, Eiswür-fel, Holzkohle usw. -, die stets an Lager sind (insgesamt führt die Firma 2500 Artikel im Angebot) Schnelligkeit und Zuverlässigkeit in der Belieferung, die das Unter-nehmen auszeichnet. Bestellungen, die vormittags bis 11.30 Uhr ein-gehen, werden gleichentags aus-geführt. Das kommt allen Kunden

entgegen, die im letzten Moment eine Lücke in ihrem Getränkelager bemerken. «Wir sind stolz, auf eine treue Kundschaft zählen zu dür-fen», konstatiert Frank Langendorf. Dazu zählen in der Region Zimmer-berg/Zürich zahlreiche Restaurants, Hotels, Kranken- und Pflegeheime, Schulen, Firmen, Sportvereine und Privatkunden. Diese haben die Mög-lichkeit, sich an der Zugerstrasse 27 in Wädenswil, mit Getränken aller Art einzudecken oder im Weinkel-ler zu Stöbern . Der Weinkeller wird durch Renate Langendorf betreut. Sie berät die Kunden mit Ihrer lang-jährigen Erfahrung auch für die Ver-schiedensten Anlässe, vom kleinen Familienfest bis zum grossen Event.

Frank Langendorf ist, das kommt im Gespräch klar zum Ausdruck, glücklich über das neue Zuhause. Noch sind die Abläufe zu optimie-ren, doch bereits hat der 34-jährige Jungunternehmer Vorstellungen, wo infrastrukturmässig optimiert werden kann. Es ist zu spüren: Der erzwungene Wegzug aus Wädens-wil bedeutete auch eine Chance – und die hat Frank Langendorf und seine Eltern Max und Renate zwei-fellos gepackt. Davon konnten sich die Gäste am Tag der offenen Tür vom 28. April überzeugen.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | 5 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

Page 6: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

im Januar diesen Jah-res eröffnete Katja Law ihren Concept Laden «white Flower» an

der tödistrasse 71 in thalwil. Jetzt folgte auch die eröffnung des «rawlicious» bistro‘s an der selben Adresse.

Wer den Laden «White Flower» betritt wird als Erstes die Gross-zügigkeit bemerken und dann die fast schon glamourös anmuten-den Farben der Wand in Gold und des Bodens in Schwarz. Man sieht sofort, dass die Inhaberin einen Hintergrund in der Fashion Szene hat.

White Flower bietet stilvolle Einrichtungsgegenstände an, Geschenke für gute Freunde, ein-zigartige Lampen, Pflegeprodukte, exklusiv die Bio Teemarke «Pure Tea» und und und. Gemeinsam haben all diese Produkte, dass sie entweder bio zertifiziert sind, oder nachhaltig produziert werden.Das ist das grosse Anliegen von Katja Law. «Einkaufen und sich mit schönen Dingen zu umgeben macht Spass, aber wir Alle sollten uns der Verantwortung bewusst sein, die wir haben, wenn wir günstige Massenware kaufen. Jemand am anderen Ende der Welt

bezahlt wahrscheinlich den Preis dafür». Die Produkte von White Flower werden zumeist von klei-neren Unternehmen hergestellt, oft kennt sie die Firmeninhaber.

«Zu meinem Konzept fehlte jetzt aber noch die richtige Ernährung, um meine Kunden wirklich all-umfassend bedienen zu können». Daher wurde das «Rawlicious Bistro», welches ausschliess-lich rohköstliche und vegane

eine Frau, 2 neue ideenWithe Flower / Rawlicious

Gourmetküche anbietet, in den Laden integriert. Ein, für die Schweiz, einzigartiges und neues Konzept! Frau Law, selber seit 3 Jahren «Raw Foodie», weiss, dass es am Anfang oft Berührungs-ängste mit Rohkost gibt. Zu oft werden fade Gerichte angebo-ten bei denen einfach der Spass am Geniessen fehlt. Wer ein-mal im «Rawlicious Bistro» war, weiss, dass die Gerichte hier alles andere als fad sind und uns mit

Pleasure and Pain - Personal trai-ning GmbH hat Anfang des Jahres seine türen weit für uns geöffnet. Der name scheint erstmal etwas seltsam und lässt nicht sofort an einen Fitness und Health Club denken, aber der name «Plea-sure and Pain», also Vergnügen und Schmerz, trifft es eigentlich 100prozentig.

Moshtak Mohamed, Besitzer des Clubs, mit Ägyptischen Wurzeln weiss sehr wohl um den Schmerz und Muskelkater, wenn man rich-tig trainiert. Aber der Spass und das Vergnügen überwiegen. «Ich

thalwil ist um einen Fitnessclub reicher – aber was für einen!

Pleasure and Pain

habe mein ganzes Leben lang Sport gemacht, wurde von einem Delta Force Coach als Jugendlicher trainiert, ich weiss was es bedeutet hart zu trainieren. Aber ich weiss auch, dass jeder grossen Spass am Training haben kann und dass es nie zu spät für einen Anfang ist». Pleasure and Pain- Personal Training bietet ausschliesslich Trai-ningsstunden mit einem Personal Trainer an, da dieses der einzige und beste Weg ist Ergebnisse zu erzielen und individuell auf die Bedürfnisse der Klienten einzuge-hen. Wir haben fast alle eine faule Seite in uns, die wir nur mit einem Trainer überwinden können.

Der Club befindet sich an der Albisstrasse 13 in Thalwil. 7 Jahre standen die Räumlichkeiten leer und es ist überraschend, wenn sich die Schiebetüren vor einem öffnen. Das Studio ist top modern eingerichtet, es gibt einen Spezial-boden für funktionelles Training,

Galerie Infinys organisiert regelmässig Ausstellungen kontemporärer Kunst, Art Brut und Ethno Art.

Öffnungszeiten Galerie:jeweils Mittwoch Nachmittag 14 - 17Uhr Freitag Nachmittag 14 - 17 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung

Galerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 771 37 37 Fax: +41 44 771 37 38

www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

die neuesten Trainingsmethoden wie TRX werden angeboten, aber natürlich auch klassische Metho-den wie Free-Weight-Training.

Eine grosszügige Eingangslounge laden zum verweilen ein, hier werden auch die ersten Gespräche mit den neuen Kunden geführt. «Es ist uns sehr wichtig unsere Kunden zu kennen und ihre Wün-sche bezüglich Fitness nicht nur zu beachten, sondern gezielt zusam-men mit ihnen umzusetzen. Und dabei ist es egal, ob sie noch nie Sport gemacht haben, oder schon ihr ganzes Leben lang. Wir werden ihnen ein massgeschneidertes Pro-gramm zusammenstellen».

Im hinteren Bereich befinden sich die Garderoben, inklusive golden gefliester Duschen, und ein Mas-sage-Therapie Zimmer.

Zum Team gehören nicht nur ins-gesamt 5 top ausgebildete Trainer/

Geschmackskombinationen und Gerichten erfreuen, die wir so noch nicht probieren durften. Wer hat schon einmal einen veganen und nicht gebackenen Schoggi-Kuchen gegessen? Und wenn dann noch die Birnen- Weisswein Sauce dazu gereicht wird sind wir restlos glücklich.

Rawlicious bietet neben dem Bistro auch Caterings und Detox-Light-Programme an. Ab sofort

auch einen Take-Away Service für die Mittagsgerichte. «Wenn jeder nur ein bisschen auf Sich und die Umwelt schauen würde, wäre ich glücklich» Na dann kann der Früh-ling endlich kommen.

withe Flower / rawlicious Tödistrasse 718800 ThalwilTel. 043 443 52 62www.whiteflowerproductions.comww.rawlicious.ch

Trainerinnen, sondern auch ein Sportmasseur und ein Ernährungs-trainer, welcher sie bei der Umset-zung ihrer Ziele berät. Im Club selber werden Säfte und Snacks von «Rawlicious» angeboten- eine exklusive Zusammenarbeit mit Thalwils erstem Rohkost Bistro.

Der Frühling ist schon da, also raffen wir uns auf damit wir den besten Sommer unseres Lebens geniessen können. Wie Moshtak

Mohamed sagt «es ist nie zu spät mit Sport anzufangen und sie wer-den in kürzester Zeit erste Erfolge sehen. Das verspreche ich Ihnen!»

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6 | HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Page 7: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Mitte März war der Startschuss für den umzug von drei Firmen in thalwil. Die Firmen werbepor-tal AG mit Copy-Center, Art 3000 GmbH und Asuma GmbH haben ihr Domizil gewechselt.

Werbeportal AG ist von der Alten Landstrasse 186 an die Bahnhofst-rasse 28 umgezogen. An diese neue Adresse zügelte auch die Firma Art

3000 GmbH, bisher an der Florast-rasse 13 (neben dem Coop-Center). Die Firma Asuma GmbH, Beschrif-tungen konnte in die freigeworde-nen Räumlichkeiten an der Alten Landstrasse 186 einziehen.

Hans Frehner, seit 26 Jahren selbständig in thalwilHans Frehner, Inhaber der drei Firmen, ist seit 1985 selbständig.

Drei Firmen sind in thalwil umgezogenWerbeportal AG

Gestartet ist er mit Direktwerbung und Werbedienstleistungen in einem kleinen Büro an der Heuels-trasse in Thalwil. Nach kurzer Zeit war es da zu eng und er mietete ein grösseres Büro an der Schwan-delstrasse. Die nächste Station, wieder aus Platzgründen, war die Mühlebachstrasse 27. Hier blieb er dank den vorhandenen Aus-baumöglichkeiten fast 18 Jahre.

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | 7 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

Die berufliche Vorsorge in die richtigen Hände legen

Von Reinhold Meuwly, Inhaber der Generalagenturen Thalwil und Horgen

Die richtige wahl der Pensions-kasse gibt unternehmern und ihren Mitarbeitenden die nötige Sicherheit. Die Ansprüche sind gestiegen: neben Sicherheit, gutem Service und niedrigen Kos-ten sind verstärkt transparenz und die volle beteiligung am Anlageerfolg gefragt.

Viele Erwerbstätige wissen nur wenig über ihre Pensionskasse. Dabei macht das Pensionskassen-vermögen für die meisten von uns den grössten Anteil am Privatver-mögen aus. Nicht zuletzt deshalb haben Unternehmer und Mitarbei-tende allen Grund, hohe Anforde-rungen an ihre Pensionskasse zu stellen, wenn es um Sicherheit, Anlagestrategie und Transparenz geht.

Aber welche Pensionskassenlösung ist die Richtige? Firmen, die keine eigene Pensionskasse gründen wol-len, schliessen sich in der Regel einer Sammelstiftung an. Bei dieser

Lösung hat jede angeschlossene Firma ihren eigenen Vorsorgeplan (Reglement) und einen eigenen Kassenvorstand.

Teilautonome Sammelstiftungen erfüllen höchste Anforderungen an Transparenz und Beteiligung am Anlagegewinn, weil sie zwi-schen dem Schutz vor Risiken und dem Anlagegeschäft konsequent trennen: Die Versicherten sind zu 100 Prozent am Anlageerfolg betei-ligt. Es gibt keine Aktionäre, deren Interessen berücksichtigt werden müssen.

Die jüngste Finanzkrise ist erst zwei Jahre her. Auch künftig werden Pensionskassen mit Schwankun-gen an den Finanzmärkten leben müssen. Hier sind Pensionskassen im Vorteil, die langfristige Anlage-strategien verfolgen können.

Wie zum Beispiel die Sammelstif-tung Vita, die grösste teilautonome Sammelstiftung in der Schweiz.

Über 17’000 Firmen mit weit über 100‘000 versicherten Personen haben ihr die berufliche Vorsorge ihrer Mitarbeitenden anvertraut. Die Sammelstiftung trägt dabei das Anlagerisiko; den Versicherungs-schutz bei Invalidität und Tod und die Ausrichtung der Altersrenten hat die Vita an Zurich ausgelagert.

Erfahren Sie mehr über Versiche-rungslösungen für KMU bei Ihrer Zurich Generalagentur Reinhold Meuwly, Thalwil oder Horgen, 044 722 76 76, 044 718 10 60.

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Die nächsten Standorte waren die Florastrasse 13 und die Alte Land-strasse 186.

bahnhofstrasse 28, eine bekannte AdresseMöbel Oberecht ist das Stichwort, und fast alle wissen, wo die neuen Räumlichkeiten sind. Herr Obrecht hat hier jahrzehntelang Möbel verkauft. Diese Lokalitäten bieten mehr Platz und sind ideal für die Dienstleistungen, die jetzt angebo-ten werden.

werbung, Marketing, Grafik, internet, Copy-CenterDie Leitung für diese Dienstleis-tungen hat Christoph Schiess, Grafiker. Er wird unterstützt von Sonimar Metzger, Polygrafin sowie von Freelancern.

Nebst der Geschäftsleitung berät Hans Frehner die Kunden von Art 3000 im Bereich Einrah-mungen, Bilder aufziehen sowie

FineArt-Prints in Museumsqualität bis Grösse XXL.

Alte Landstrasse 186Andy Bamert, seit über 10 Jahren bei der Firma Asuma Beschriftun-gen, vielen in Thalwil bekannt vom Fussball, ist an dieser Adresse zuständig für die Ausführung der Aufträge im Bereich Beschriftun-gen, Plakate, Kleber, Firmentafeln usw. Unterstützt wird er von Hans Frehner. KontaktWerbeportal AG, 044 722 53 10Copy-Center, 044 722 53 12Art 3000 GmbH, 044 722 53 11Asuma GmbH, 043 443 56 86

Hans Frehner, Inhaber der drei Firmen

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Page 8: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

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Gesundheit, gutes Aussehen und wohlbefinden stehen ganz oben auf der wunschliste der Men-schen. Körperliche und geistige Fitness sind Voraussetzung für erfolg, soziale Anerkennung und persönliches wohlbefinden.

Es gilt heute als unbestritten, dass gezieltes Fitnesstraining die Gesundheit erhält und fördert. Im Zeitalter des technischen Fort-schritts und des hiermit zusam-menhängenden Bewegungsmangels sowie falsch konzipierter Nahrungs-mittelaufnahme, muss ein gezieltes Fitnesstraining für jeden Bürger als tragende Säule zur Aufrechterhal-tung bzw. Wiederherstellung seiner körperlichen und geistigen Leis-tungsfähigkeit betrachtet werden. Mehr noch, das klassische einstün-dige Krafttraining, 2-3 mal in der Woche, wird von einer ganzheitli-chen Lebensberatung ablöst. Fak-toren wie Ernährung, Bewegung, Life Stile werden in den Tagesplan eingesetzt und integriertDer Mensch unterliegt etwa ab dem 25. Lebensjahr einem nach und nach ständig fortschreitenden Kör-perabbau. So verliert er z.B. bis zum 70. Lebensjahr etwa 40% seiner Muskelmasse. Da die Muskulatur aber der Motor des Bewegungssys-tems ist, beeinträchtigt ein Verlust in dieser Grössenordnung sämtliche Körperfunktionen. Die Folge sind z.B. Verschleisserscheinungen an der Wirbelsäule, den Gelenken und Sehnen. Prävention und Wiederherstellung gewinnen somit immer mehr an Bedeutung und zeigen die Notwen-digkeit eines regelmässigen körper-lichen Trainings und vernünftiger Ernährung. Um Haltungsschwä-chen, Haltungsschäden, Herz-Kreislauferkrankungen, Metaboli-sche Erkrankung und Diabetes zu vermeiden, bekommt das Training im Fitness- und Gesundheitscenter

eine immer grössere Bedeutung.Dank gesundheitswirksamem Fit-nesstraining lassen sich die moto-rischen Grundeigenschaften Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Aus-dauer und Koordination effektiv verbessern. Im Unterschied zum Bodybuilding geht es beim Fit-nesstraining nicht um den Aufbau einer überdimensionalen Musku-latur, sondern um die Ausbildung harmonischer und funktioneller Muskelketten, um den einseitigen Anforderungen des Alltags besser gerecht werden zu können und die Leistungsfähigkeit zu erhöhenDiese veränderten Lebensbedin-gungen (Bewegungsverminderung, Fehlernährung etc) der «modernen» Gesellschaft, welche nachweislich eine enorme Kostenexplosion im Gesundheitswesen in den nächsten 20 Jahren auslösen werden, zwin-gen zu einem Umdenken in der Bevölkerung.

Die Fitnessbranche hat auf diese Ver-änderungen reagiert und löst sich vom Grundgedanken des Fitness-center hin zum Gesundheitscenter, welches eine ganzheitliche Lebens-beratung anbietet. Nur so ist eine Nachhaltigkeit garantiert, die auch einen dauerhaften Erfolg mit sich bringt.

«bedeutung des Fitness- und Krafttrainings für die Gesundheit»

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Das moderne Leben fordert immer mehr von uns. Regelmässige Bewegung, akti-ves Training, sportliche Aktivität oder gezieltes Relaxen bringen unseren Organis-mus wieder in die richtige Balance. Wir sind das Kompetenzzentrum für gesund-heitswirksames Bewegungstraining, Sport und Wellness. Mit dem attraktivsten Angebotsmix der Region. Die Highlights: Fitness- und Gesundheitscenter, Indoor- und Outdoor-Tennis, Badminton, Squash, Physiotherapie und Restaurant. Und ganz neu: Grosse Wohlfühl-Oase, Day Spa mit Soledampfbad, Kräuter- und Freiluftsauna, Wellness-Behandlungen und grossen Ruhezonen!

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8 | HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Page 9: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

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meinden erstmals und in kom-pakter Form Produkte und Dienst-leistungen, die hier «quasi vor der Tür» produziert, erbracht oder vermittelt werden und zwar nicht in der Anonymität des (fast) end-los verästelten Internets oder in den unpersönlichen Hallen von Grossverteilern mit verwirrendem Überangebot. Hier findet man Na-

Noch eine Zeitung?men und Adressen von Menschen, die sich persönlich und mit hoher Fachkompetenz Ihrer Anliegen und Bedürfnisse annehmen und auch noch da sind, wenn etwas schief gehen sollte. Infolgedessen gibt es nur Gewinner: die Zeitung, die Konsumenten und Konsumen-tinnen aber auch das Gewerbe und somit die Infrastruktur, was

sich in der anerkannt hohen Le-bensqualität spiegelt, die wir täglich nutzen und schätzen.

Ich bin überzeugt, dass diese Ge-werbezeitung Allen einen guten Dienst erweisen wird, ja, dass es sie geradezu brauchte.

Harry Kolb, Präsident UVKHarry Kolb, Präsident UVK

Eine weitere Zeitung zu lancie-ren in einer bereits gesättigten Medienlandschaft, erscheint auf den ersten Blick verwegen, idea-listisch und zum Scheitern ver-urteilt. Eine nähere Betrachtung aber offenbart Erstaunliches:

In diesem Medium finden Bewoh-ner und Bewohnerinnen der 5 Ge-

Das traditionelle Mittagessen zu welchem der Frauenverein Kilch-berg jeweils Ende März/Anfang April ins ref. Kirchgemeindehaus einlädt, ist bei den Mitgliedern der UVK (Unternehmervereini-gung Kilchberg) sehr beliebt.

Nicht nur, weil eine hervorragen-de Küche die Handschrift mehrerer «5-Sterne»-Köchinnen trägt und weil wieselflinke und freundli-che Helferinnen das Essen servie-ren und sich hervorragend um die Gäste kümmern, sondern weil die-ses traditionelle Beisammensein «über die Generationen hinweg» Gelegenheit gibt, mit vielen und langjährigen Kunden kurze Ge-spräche zu führen. Erfahrungen werden ausgetauscht und man

einer fragt sich, wie wohl früher schwierige Situationen und Un-wägbarkeiten gemeistert werden konnten.

Aber auch das «Unternehmer-Fo-rum» wird gepflegt, der intensive Gedankenaustausch untereinan-der. Nur gut, findet dieser An-lass jeweils über Mittag statt und strikte Terminkalender rufen zur Arbeit; manch einer würde ger-ne sitzen bleiben, verweilen und weiter diskutieren.

Wir danken dem Frauenverein für dieses angenehme «Begegnungs-Fenster» und dass wir, die Mit-glieder der UVK dabei sein dürfen.

Harry Kolb, Präsident UVK

Wir kommen immer gerne…

UVK-Veranstalung

Urs Wcker, Rolf Küry, Esther Bergamin, Patrick Weiss, Barbara Moll

UVK-Mitglieder in angeregtem Gespräch

Norbert Lohrmann, Daniel Berger, Kathrin Grüneis, Robert Kuster, Denise Wacker

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Page 10: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

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Von Moskau nach Peking

UVK-Reisebericht

Bericht einer Reise mit dem Zug durch Russland, die Mongolei und China (nach Tibet – dem Dach der Welt – Hainan und Hong Kong)

Von Sofia Fäh und Franziska Rüegg, Teil I

UVK-Jubiläum

Fortsetzung von Seite 1 Geehrt wurden sie für ihre 50-jäh-rige Mitgliedschaft in der UVK. Heutzutage ein fast ausserge-wöhnliches Ereignis, gibt es doch vielerorts die Tendenz, dass man nur Mitglied eines Gewerbeverei-nes wird und bleibt, solange man einen direkten Nutzen daraus zie-hen kann. Selbstverständlich sol-len Gewerbetreibende profitieren können und zwar intensiv und im grossen Masse. Seien es Infor-mationen über nationale Themen, oder um ihr direktes Netzwerk zu pflegen oder um Werbung «in eigener Sache» zu machen. Wie überall im Leben, kann man auch

als Mitglied einer Unternehmer-vereinigung nicht nur «nehmen», sondern man muss auch «geben». Und diese Haltung mit der entspre-chenden Einstellung haben beide Jubilare den «Jungen» beispielhaft und über 5 Jahrzehnte vorgelebt. Sie haben sich aktiv am Geschehen beteiligt und haben Interessen des Gewerbes auch gegen aussen ver-treten. Fredy Voegeli war z.B. über 30 Jahre im Vorstand und davon 20 Jahre lang Präsident. Heute, seit bereits wieder 18 Jahren, Ehren-präsident. Von solchen Mitgliedern lebt eine Unternehmervereinigung und solche Mitglieder garantieren auch den Bestand einer solchen Vereinigung und mit Hilfe solcher Mitglieder kann auch eine Unter-nehmervereinigung Ziele definie-ren, diese Ziele im Gemeindeleben einbringen und zur Verbesserung oder Steigerung der Lebensquali-tät und Infrastruktur in einer Ge-meinde beitragen. Bewohner und Bewohnerinnen einer Gemeinde erkennen gerade darin einen Nut-zen und sind froh, dass es diese Vereinigungen gibt.

Harry Kolb, Präsident UVK

Wir gratulieren Fredy Voegeli und Walter Aschmann

Fredy Voegeli, Barbara Aschmann (in Stellvertretung von Walter Aschmann), Martin Arnold

Liebesgrüsse aus MoskauDie ersten drei Tage unserer Reise sind bereits um.

Am Sonntag sind wir vom Schwei-zer Frühling in den tiefen russi-schen Winter geflogen. Das ganze Gebiet schien von oben mit den gigantischen Schneefeldern und Waldflächen als ein Traumland in schwarz-weiss.

Moskau ist im Grunde genommen eine ganz normale Grossstadt, mit breiten Strassen, Hochhäusern und tausenden von Menschen. Doch die Mischung aus neuen und alten Häusern, dicht aneinander gebaut und scheinbar willkür-lich, macht die Stadt einzigartig und sehr charmant. Obwohl es eisig kalt war, schien die Sonne und verwandelte Moskau in ein gigantisches Fotomotiv mit sei-nen goldenen Dächern und wun-derschönen Bauten.

Unwohl haben wir uns keine Se-kunde gefühlt, auch wenn die Russen auf uns sehr arrogant und gleichgültig wirken. Man lässt sich hier in Ruhe und ist sich an Tou-risten gewohnt. Auch fielen wir in Jeans und Regenjacke zwischen all den langbeinigen, überschminkten

Russinnen mit ihren Nylonstrümp-fen und Pelzmänteln überhaupt nicht auf. Unsere persönliche Rei-seführerin war sehr um unser Wohl besorgt und mästete uns 3x am Tag mit einem 4-Gang-Menue.

Die vielen Informationen und das Essen stehen uns bis zum Hals, doch Moskau hat uns begeistert und wir könnten noch Tage hier verbringen. In der wenigen Zeit hier haben wir fleissig versucht, uns möglichst viele Wörter zu merken und die russische Schrift zu entziffern. Wir haben schon Fortschritte gemacht und sind zuversichtlich, uns im Zug durch-schlagen zu können.

Heute geht es mit der transsibiri-schen Eisenbahn los. Wir kommen am Samstag Morgen in Irkutsk am Baikalsee an, hoffen, dass es et-was wärmer wird und wir den Zug auf dem Weg nie verpassen.

Quer durch Sibirien So, wir haben einen Computer ge-funden. Wir mussten eine unheim-liche Gasse nach hinten laufen und dann in eine Baracke, die nicht besonders stabil aussieht. Aber das Internet funktionniert.

Jetzt wollen wir euch über die ver-gangenen vier Tage erzählen: Un-sere Reise begann am Mittwoch um 13.25 im Wagen 7, Plätze 19 und 20. Dort wo unser Zug stehen sollte stand ein Gefährt, dem wir bestimmt nicht zutrauten, uns in-nerhalb einer vernünftigen Zeit nach Irkutsk zu bringen. Doch da es die Russen tatsächlich ernst zu meinen schienen, stiegen wir halt

ein. Der Gang war etwa so breit wie unsere Taschen und wir stolperten ständig über den Teppich am Bo-den. Doch irgendwann fanden wir heil in unser Abteil, das zwar eng aber gemütlich aussah. Wir woll-ten unser Gepäck verstauen, bevor unsere Mitreisenden kamen und versuchten voller Panik die viel zu grossen Taschen in die kleinen Zwi-schenräume zu stopfen. Als es uns nicht gelang, räumten wir so viel aus den Taschen bis es passte und warfen den ausgeräumten Inhalt in eine Metalltruhe unter dem Bett. Soweit so gut. Wäre aber jemand zu uns ins Abteil gekommen, hätten wir nicht gewusst, wohin mit all dem Zeug, doch zum Glück schie-nen wir für’s Erste alleine zu sein.

Der Zug setzte sich in Bewegung und wir machten uns mit unse-rem neuen Zuhause bekannt. Im Abteil hatte es 4 lederbezogene Bänke, auf denen das bequeme Sitzen ziemlich schwer fiel. Sonst war da noch ein Radio, ein Fens-ter und ein Spiegel – genug zum Leben. Am ersten Abend assen wir im Speisewagen. Wir verstanden kein Wort auf der Speisekarte (ob-wohl wir fleissig Russisch gelernt haben) ausser Borschtsch, was es am Abend leider nicht gab. Trotz-dem hatten wir bald ein wunder-bares Gericht vor unseren Nasen. Alles war gut, bis die zwei jungen Russen auftauchten, die uns auf unseren Plätzen zusammendräng-ten und Vodka auftischten. Da wir kein Wort verstanden und sie uns deutlich zu aufdringlich waren, wollten wir gehen und schafften es dann irgendwann, irgendwie.

Zugefrorener Baikalsee, ein Lebewesen?

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Page 11: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

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Kontakte UVK-Vorstand

PräsidentHarry KolbReisebüro Harry Kolb AGPilgerweg 48802 Kilchberg

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VizepräsidentinDenise WackerWacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 Kilchberg

T: 043 377 30 [email protected]

AktuarinEsther Bergamin

[email protected]

KassierinAriane MartiBank ThalwilAlbisstrasse 158134 Adliswil

T: 044 712 60 [email protected]

1. BeisitzerUsam UgarteSpanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 Zürich

T: 079 200 18 [email protected]

2. BeisitzerGusti BucherAllianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 Kilchberg

T: 044 715 31 [email protected]

3. BeisitzerGuido DöbrichBasler Versicherung AGBasler Leben AG, Agentur HorgenSeestrasse 28810 Horgen

T: 058 285 60 [email protected]

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Standortförderung Zimmerberg-Sihltal Refe-rat (Fortsetzung zum Thema «Trends») 18.00 Uhr bei Firma Feller AG, Horgen

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Samstag, 25.08.2012Stockenfest

Dienstag, 06.11.2012, Unternehmer-Forum

Samstag, 01.12.2012, Chlausmärt

Die Einladungen mit Anmeldeformular zu den einzelnen Anlässen werden den UVK-Mitgliedern rechtzeitig zugestellt. Nicht-Mitglieder können ebenfalls teilnehmen. Anmeldung über die website der UVK: www.uvkilchberg.ch Änderungen vorbehalten.

UVK-Jahresprogramm

Dienstag, 26.06.2012 Business-Lunch

Die nächsten Anlässe

Frau Inge Becker, Kunstschaffende (Vorstellung und Erklärungen ihres Schaffens)

Inge Becker, eine Kunstschaffende in Kilchberg, bietet den Mitgliedern der UVK eine Einführung, ihre sehr speziellen in der konkreten Kunst anzusiedelnden Bildkobjekte kennen zu lernen. Sie zeigt, wie z.B. mag-netische und bemalte Holzklötze verändert und zu neuen Bildern varia-bel zusammengesetzt werden können. Der Betrachter kann diese Bilder ebenfalls wieder verändern, was dieser dreidimensionalen Kunst ihre Faszination verleiht. Inge Becker, wohnt seit 1985 in Kilchberg und fühlt sich hier wohl. Kommen auch Sie zu diesem Anlass und lernen Sie Inge Becker kennen!

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Page 12: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Nach diesem Erlebnis beschlossen wir, das Essen in Zukunft an den Bahnhöfen zu kaufen, sicher vor hohen Preisen und aufdringlichen Russen. Doch jedes Mal, wenn wir versuchten zu bestellen, brach neben uns mindestens ein Russe in schallendes Gelächter aus. Ir-gendwie verständlich, denn wir kauften entweder einfach das Selbe wie der vor uns oder streck-ten den Angestellten einfach mal ein paar Nötchen entgegen, in der Hoffnung, dass sie uns pflichtbe-wusst das Rückgeld gaben.

Die Landschaft war unglaublich. Wir konnten den ganzen Tag ein-fach am Fenster sitzen und faszi-niert die ständig wechselnde Um-gebung betrachten. Angefangen mit Schnee und lichtem Wald, über eine nach Safari in Afrika aussehende Landschaft, hin zu Moorgebieten und dem perfekten «Winter Wonderland». Wir mach-ten eigentlich sowieso nichts an-deres als aus dem Fenster schau-en. Stunden flogen vorbei und die Tage schienen keine Rolle mehr zu spielen. Wir verloren das Zeit-gefühl völlig und lebten einfach nach Lust und Laune.

Die zweite Begegnung mit Rus-sen war einiges lockerer, am An-fang. Es fing so an, dass sich ein

älterer Russe einfach zu uns ins Abteil setzte, worauf sein junger Freund folgte. Wir verständigten uns mit Händen und Füssen und lachten viel. Sie redeten, wie alle Russen, einfach mal auf uns ein und wir versuchten verzweifelt irgend etwas zu verstehen. Doch

dann war es wie immer, zuerst das Bier (in 1L Dosen), dann der Champagner. Langsam trinken kennen sie nicht, immer wird das Glas in einem Zug geleert. Und mit dem Alkohol kamen auch die Annäherungsversuche, sei es, um auf uns draufzusitzen oder Trink-spiele mit Kuss-Ende zu erfinden. Auf ein Nein hörten sie nicht, denn laut ihnen sprachen wir es komplett falsch aus. Darauf folgte eine Lektion «njet», Betonung auf dem e und das t wie ein d usw. Wir schafften es erst, als wir wütend wurden. Mit viel Mühe brachten wir sie nach drei Stun-den endlich dazu, unser Abteil zu verlassen. Doch dann, wie konn-te es anders sein, fand Sofia ihr Handy nicht mehr. Voller Panik stürmte sie ins Abteil der Russen und scheuchte sie alle wieder auf. Es kam dann unter unserem

Sitz zum Vorschein, doch die Rus-sen, frisch motiviert, sassen wie-der in unserem Abteil. Alles ging von Vorne los und den Rest könnt ihr euch ja denken.

Im Allgemeinen schienen uns die Russen nicht besonders ernst zu

nehmen, sie lachten uns aus und starrten uns hemmungslos an. Es scheint einfach nicht die Zeit für Touristen zu sein. Doch das Abteil wurde zu unserem Zuhause und wir lernten uns zu arrangieren. Wir schafften es sogar, uns die Haare im Mini-Lavabo mit Hilfe eines Glases zu waschen.Alles in allem war es eine tolle Erfahrung, so lange Zug zu fah-ren. Uns kam es nicht wie drei Tage vor, die Zeit liess sich nicht mehr mit Zahlen beschreiben. Wir freuen uns aber trotzdem, endlich wieder aus den Trainerhosen und auf festem Boden zu sein.

Die Perle SibiriensIrkutsk an sich hat uns nicht son-derlich beeindruckt, nach Moskau ist diese Stadt nur noch ein kleiner sibirischer Abklatsch. Doch hier fühlt man sich den Russen viel

näher als in Moskau, denn es ist weder so international, noch so touristisch eingerichtet. Die ein-zig fremden Gesichter hier sind die Chinesen, doch es gibt so viele, dass sie von den Einheimischen nicht mal mehr als Ausländer be-zeichnet werden. Und so kommt es, dass alles hier sehr russisch ist: Die Kaufhäuser sind charmlos und bestehen aus Pelz, hohen Schuhen, Spitzen und Glitzer, die Autos fah-ren noch krimineller (sie haben die Lenkräder auf beiden Seiten, es herrscht aber Rechtsverkehr), die Strassen sind von Schlaglö-chern übersäht (und die Autobahn gleicht mehr einer Achterbahn) und alles ist komplett auf Russisch beschriftet. Doch im Gegensatz zum geschäftigen Moskau, merkt man, dass sich die Leute hier mehr zu Hause fühlen, sich mehr Zeit nehmen, um zu leben, man sieht sie auf den Strassen flanieren und die Sonne geniessen.

Die Perle dieser Gegend, wovon die Menschen voller Ehrfurcht spre-chen und sehr stolz sind, ist der Baikalsee. Wir erlebten ihn, bei wunderbarem Wetter, als eine gi-gantische blaugrün-schimmernde Eisfläche. Der Anblick war atembe-raubend und liess uns verstehen, weshalb die Menschen so eine starke Verbundenheit mit diesem

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See zeigen. Mit ihm verbinden sie viele Mythen und Sagen, sprechen ihm eine Seele zu und glauben so-gar, dass er ein Lebewesen ist. Die Art, wie unsere Reiseleiterin vom Baikalsee gesprochen hat, hat uns tief beeindruckt und berührt, vor allem weil wir Europäer verlernt haben, solch wunderbaren Dingen überhaupt eine Bedeutung zuzu-sprechen, geschweige denn, daran zu glauben.

Was uns in diesen drei Tagen be-wusst wurde, ist, dass die Men-schen hier trotz modernem euro-päischem Lebensstil noch immer einen so tief verwurzelten Glau-ben haben. Man sieht ihnen an, ohne mit ihnen zu sprechen oder sie zu verstehen, wie viel Platz Traditionen und Religion in ih-rem Leben haben und man käme nie auf die Idee, diese in Frage zu stellen.

Wir behalten Sibirien so in Erin-nerung, wie wir es uns vorge-stellt haben, kalt, windig, trocken und riesig. Doch es ist unendlich vieles dazugekommen, was wir nicht erwartet hätten.

Fortsetzung folgt. Teil II: Bange Momente an der Grenze in Nauschki und von den «sin-genden Dünen» in der Mongolei.

Sofia Fäh, Franziska Rüegg

Einmal sehen ist besser als hundertmal hören...Sofia Fäh und Franziska Rüegg, die beiden noch nicht 20-jäh-rigen Damen, haben lange gespart und unzählige Male an der Routenplanung herumgetüftelt bis die Rahmenbe- dingungen endlich stimmten und sie diesen Traum schliess-lich greifbar und real spürten. Und schon gilt es, die Koffer zu packen und ein wichtiges Kapitel einer «Erfahrung für‘s Leben» beginnt.

«Wir verständigten uns mit Händen und Füssen und lachten viel.»

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12 | Bezirk Horgen Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

Das am 16. März 2010 gegründete Berufsbildungsforum Bezirk Hor-gen sieht sich als Bindeglied zwi-schen Volksschulen, Lehrbetrieben, Berufs- und Branchenverbänden und dem Berufsinformationszent-rum. Es setzt sich für eine attrak-tive Berufsbildung im Bezirk ein, fördert das Lehrstellenangebot und unterstützt die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch aller in der Berufswahlvorberei-tung und Berufsbildung tätigen

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Lehrstellen schaffen zukunft

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

Personen und Institutionen. Um diese Ziel zu erreichen organisiert das Berufsbildungsforum unter anderem jährlich einen «runden Tisch», an dem sich Verantwor-tungsträger aus Politik, Gewerbe, Wirtschaft und aus den Schulen über die aktuelle Lehrstellensitua-tion informieren und daraus allfäl-lige Massnahmen ableiten.

Wie im vergangenen Jahr plant das Berufsbildungsforum auch in

diesem Jahr eine öffentliche Ver-anstaltung zum Thema «Gymi oder Berufslehre – beide Wege führen zum Erfolg!» Dieser Anlass findet am 25. September 2012 um 19.30 Uhr im Schinzenhof Horgen statt.

Der Vorstand des Berufsbildungsfo-rums Bezirk Horgen setzt sich wie folgt zusammen: • Willi Schilling, ehemals Feller AG, Horgen (Präsident)• David Kindler, Berufsberatung

Horgen (Vizepräsident)• Felix Keller, Unternehmer Vereinigung Bezirk Horgen, UVH (Kassier)• Martin Gross, Oberstufenschule Wädenswil • Daniel Ruoss, RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Weitere Informationen über das Berufsbildungsforum des Bezirks Horgen findet man unter folgender Adresse:

Energie-und UmwelttageZimmerberg4.–12. Mai 2012

und Umwelttage

Weitere Informationen

www.eutz.ch

Donnerstag, 10. Mai 2012, 19.30 UhrForum Sedartis, Thalwil

«Energiezukunft Zimmerberg»Podiumsveranstaltung mit Daniel Büchel (BFE-Vize),Rudolf Rechsteiner (Dozent, Alt-Nationalrat),Peter Franken (GL-Mitglied EKZ), Hansruedi Kunz (AWEL)und PolitikerInnen aus den vier Energiestädten

www.berufsbildungsforum-bezirk-horgen.ch

Verfasser: Martin Gross

Page 13: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Bezirk Horgen | 13 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

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Die 158. Generalversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich (KGV) fand in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil statt. Nach einem gemütlichen Apéro im Freien eröffnete der Präsident Hans Rutschmann die Mitgliederver-sammlung.

Im Namen der Stadt Wädenswil sprach Johannes Zollinger, Vize-präsident Stadtrat Wädenswil erste Grussworte an die rund 300 Gäste. Sein besonderen Dank galt den Gewerblern, die jährlich Lehrstel-len anbieten, was für ihn als Stadt-rat Schule und Jugend ein beson-deres Anliegen ist. Ebenso scheute er sich nicht, die Vorteile der Stadt Wädenswil anzupreisen, bevor das Wort an Beat Henger, Präsident des HGV Wädenswil übergeben wurde, der den KGV seinerseits in Wädens-wil begrüsste.

Nachdem Hans Rutschmann durch eine humorvolle Präsentation in das Thema hineinführte, nutzte er die gestrige Veranstaltung, um zwei Volksinitiativen des KGV für faire Gebühren und Abgaben vor-zustellen. Ziel ist dabei die Festle-gung von Gebühren und Abgaben. Analog zu den Steuern sollten auch diese in Zukunft vom Souverän genehmigt werden. Anschliessend führte Martin Arnold, Geschäfts-führer des KGV, speditiv durch die Traktanden. Die Wahl der Stim-menzähler wurde einstimmig angenommen, ebenso der Antrag zur Abnahme der Jahresrechnung 2011 und der Entlastung des Vor-standes, sowie die Bestätigungs-wahl der Revisionsstelle.

Auch die Zürcher Regierung rich-tete durch den Baudirektor Mar-kus Kägi eine Grussbotschaft an die Versammlung. Die steigenden Gebühren waren auch hier das Hauptthema, jedoch vorallem auf die Grundstückspreise bezogen. «kleine und mittlere Gewerbe des

Kantons Zürich bilden 95% der Arbeitsplätze», so Markus Kägi, jedoch seien es eben diese Betriebe, die unter den steigenden Gebühren leiden. Und schliesslich referierte Dr. Konrad Hummler, Teilhaber, Wegelin & Co. Privatbankiers zum Thema: «Wirtschaftssystem: Wer-den die Karten neu gemischt?». Für ihn ein ganz klares Ja, welches er in seinem Referat auch gut begrün-dete.

Dafür wurden er und auch das Publikum anschliessend mit einem Apéro belohnt, worauf ein genüssliches Bankett folgte. Abge-schlossen wurde die erfolgreiche Veranstaltung mit einem Konzert der Tambouren Wädenswil.

Mitteilungen:25. Oktober 2012 16. Gewerbekongress, Dübendorf20. – 24. november 20128. Berufsmesse Zürich 11. April 2013 159. Generalversammlung, Furttal-Messe

KGV Generalversammlung 2012 in wädenswilGeneralversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes (KGV)

«Dank den kleinen, flexiblen betrieben haben wir weniger Probleme in der eurokrise.»Ruedi Noser

«Der zusammenhalt unter den Gewerblern weiss ich sehr zu schätzen.»Kenneth Füglistaler

«Der Schwerpunkt der heuti-gen GV ist der Kampf gegen die Gebühren.»Hans Rutschmann

«Die Gewerbeverbände sind ein wichtiger Pfeiler für die wirt-schaft. Sie können schnell auf Veränderungen reagieren.» Johannes Zollinger

«besonders wichtig sind mir die zwei initiativen, die wir heute vorstellen. und natürlich ist es toll hier in wädenswil.»Martin Arnold

«Kleine und mittlere Gewerbe des Kantons zürich bilden 95% der Arbeitsplätze.» Markus Kägi

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Page 14: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

14 | Bezirk Horgen Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

nützliche LinksHGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil www.hgv-adliswil.ch

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg www.uvkilchberg.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis www.gewerbelangnau.ch

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon www.uvr-rueschlikon.ch

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch

UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen www.uvh.ch

KGV, Kantonaler Gewerbeverband Zürich www.kgv.ch

SGV, Schweizerischer Gewerbeverband www.sgv-usam.ch

Stadt Adliswil www.adliswil.ch

Gemeinde Kilchberg www.kilchberg.ch

Gemeinde Langnau am Albis www.langnauamalbis.ch

Gemeinde Rüschlikon www.rueschlikon.ch

Gemeinde Thalwil www.thalwil.ch

Standortförderung Zimmerberg-Sihltal, Zürich Park Side www.greaterzurich.ch

Berufsbildung www.lena.zh.ch

Berufsberatung www.berufsberatung.ch

Wirtschaftsförderung des Kantons Zürich www.awa.zh.ch/internet/volkswirtschaftsdirektion/awa/de/standort.html

Schweizerischer Arbeitgeberverband Zürich www.arbeitgeber.ch

Am Dienstag 6. November 2012 führt der Arbeitgeberverein Zürich-see-Zimmerberg (AZZ), die Unter-nehmervereinigung Bezirk Horgen (UVH) und die Standortförderung Zimmerberg-Sihltal zum zweiten Mal gemeinsam das Unternehmer-forum Zürich Park Side durch. Das aktuelle Thema «Treffpunkt Ener-gie – Fakten, Mythen und Chan-cen» bietet den Unternehmern und Unternehmerinnen, Gewerbetrei-benden und wirtschaftlich Interes-sierten der Region Gesprächsstoff, um nach dem Fachreferat von Pro-fessor Lino Guzzella beim Networ-king-Apéro vertieft zu diskutieren.

Der diesjährige Referent, Prof. Lino Guzzella, seit 1999 ordentlicher Professor für Thermotronik im Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der ETH Zürich ist per 1. August 2012 zum neuen Rektor der ETH Zürich berufen worden. Als Forscher ist Lino Guz-zella Experte auf dem Gebiet von sparsamen und sauberen Energie-wandlungssystemen. «Wollen wir wirklich ohne Atomstrom auskom-men, ist vor allem eines angesagt: Energie sparen» sagt er und propa-giert: «Weg von den Elektroheizun-gen, hin zur high-tech Zukunft mit

sparsamer und intelligenter Haus-technik.» Er wird in seinem Referat auf Fragen eingehen wie man auf grosse Stromfresser wie die unzäh-ligen Computer verzichten könnte. Dies in einer gut verständlichen Sprache und auch mit Hinweisen darauf, was wir selbst tun können, im Betrieb und privat.

Dank der grosszügigen Unterstüt-zung des Hauptsponsors Zürcher Kantonalbank, des Co-Sponsors OBT AG und der Feller AG als Gastgebe-rin, kann den Mitgliedern wieder ein höchst attraktives Angebot gemacht werden.

Kontakt: Verein Standortförderung Zimmerberg-SihltalBeat [email protected]: 044 687 21 21

«treffpunkt energie – Fakten, Mythen und Chancen»2. Unternehmerforum Zürich Park Side

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GewerbezeitungDie offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

VerteilungIn alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Rüschlikon und Thalwil.

Herausgeberin/VerlegerinAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08

redaktion/FotosDie offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Verlag/inserateAlpha Consulting, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

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Agenda

Gewerbeschau Thalwil 2012 8. bis 10. Juni 2012

Albisstrassenfest in Adliswil 17. Juni 2012

Ausstellung 150 Jahre Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil 17. bis 23. Juni 2012

Stockenfest in Kilchberg 25. August 2012

Gotthardstrassenmarkt in Thalwil 25. August 2012

GALA 2012, Gewerbeausstellung Langnau am Albis 19. bis 21. Oktober 2012

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Freitag bis Sonntag

8.-10. JuniGesundheitspark ThalwilTraumgarten

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Page 15: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | 15 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

150 Jahre HGV Adliswil - Generalversammlung

150. Generalversammlung des HGVADen Auftakt ins Jubiläumsjahr des HGVA machte die 150. Ge-neralversammlung am 31. März 2012, welche in den Räumlich-keiten der Zurich International School (ZIS), Adliswil stattfand.

Im Anschluss an den Apéro er-öffnete HGVA Präsidentin Fränzi Bärtsch die Generalversammlung. Alle Vorstandsmitglieder und die Präsidentin haben sich für ein weiteres Vereinsjahr zur Vergü-gung gestellt.Benjamin Kägi, der die solide Fi-nanzlage des Vereines gekonnt und souverän präsentierte, wur-de für seine 10 jährige Tätigkeit im Vorstand geehrt.Die Differenzen zwischen dem HGVA und den Kantonalen Gewer-beverband (KGV) wurden noch-mals thematisiert. Martin Arnold, Geschäftsleiter KGV, ergriff die

Gelegenheit die Dinge aus seiner Sicht zu schildern.Philipp Suter, OK Präsident Weih-nachtsmarkt, liess den vergange-nen Weihnachtsmarkt Revue pas-sieren, verdankte die unzähligen Arbeitsstunden und gab bekannt, dass das OK um drei Personen er-weitert wurde. Dies sind Joscho Lemmenmeier, Dominique Peis-sard und Walter Diem.

Ken Füglistaler informierte über das kommende Albisstrassenfest,

das wieder ein Erfolg sein wird. Integriert in das Fest ist eine Aus-stellung „150 Jahre HGVA“.Von verschiedenen Seiten wurde dem Verein für das 150 jährige Bestehen gratuliert. Stadtprä-sident Harald Huber gratulierte und motivierte den Verein wei-terhin mit Ausdauer für Anliegen einzustehen. Susi Winter und Eu-gen Utzinger vom Gewerbeverein Langnau a/A warfen dem HGVA, im wahrsten Sinne des Wortes,

„einen Stein in den Garten“. Das gravierte Schmuckstück wird im Sitzungslokal einen Ehrenplatz erhalten. Ebenfalls überbrachte Walter Leuthold (UVO) im Namen der Unternehmervereinigung Hor-gen Glückwünsche.Mit zwei Unterhaltungsblöcken lockerten die Gebrüder Kälin aus Einsiedeln den Abend auf. Das Komiker-Duo ist unter dem Na-men „Twinlikes“ unterwegs.

Danke an Blumen Tanner für den schönen Blumenschmuck und dem Restaurant Werdgut für die gute Bewirtung. Ebenfalls be-dankt sich der HGVA bei der Stadt Adliswil für die feinen „Adliswi-lerli“.

Albisstrassenfest vom 17. Juni 2012150 Jahre Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil - Ganz Adliswil feiert mitIm Rahmen des 150-Jahre-Jubi-läums des HGVA kann nach In-tervenieren auf höchster kan-tonaler Ebene des Adliswiler Stadtpräsidenten, Harald Huber, wiederum das Albisstrassenfest stattfinden. Das OK um Ken Füg-listaler besteht aus Ulrich Pfänd-ler, Carmine Del Cotto, Andy Bü-chi und Benjamin Kägi. Seitens der Stadt Adliswil ist neu Werner Habegger im OK mit dabei. Alle sind überzeugt, auch dieses Jahr wieder einen grossartigen Event in Adliswil auf die Beine zu stel-len. Über 70 Teilnehmer, von der Papeterie Pfändler über den Turn-verein, den Fussballclub, die Feu-erwehr bis hin zur Bank Thalwil und Adliswiler Garagisten bieten am Sonntag, 17. Juni 2012 im Her-zen von Adliswil Attraktionen an, die sich in einem solchen Rahmen selten finden lassen. Die

Albisstrasse wird wiederum für den Autoverkehr gesperrt sein.Die Darbietungen und Attraktio-nen sind abwechslungsreich und über den ganzen Tag verteilt. Hier ein kleiner Vorgeschmack: Es fin-den Aufritte von Alphornbläsern, Strassenkünstlern, Gospelchors und der Harmonie Adliswil statt. Auf dem Bruggeplatz werden un-ter dem Motto „Blues am Grill“ verschiedene Bands zu sehen

sein. Die Besucher haben die Mög-lichkeit sich an Malmaschinen und Tresorspielen zu verweilen, in einem Workshop mit Ton zu arbeiten oder einen Parcours mit einem Elektrofahrzeug zu absol-vieren.Es wird wirklich viel geboten. Das Albisstrassenfest ist etwas Einmaliges, das in dieser Form nur stattfinden kann, weil jeder mit Herzblut dabei ist. Etwas Ein-

maliges, auf das die Adliswiler stolz sein können!

Für die Besucher werden Park-plätze zur Verfügung stehen, die Anreise mit den öffentlichen Ver-kehrsmitteln wird jedoch emp-fohlen.

OK Präsident:

Ken Füglistaler / [email protected]

Gross und Klein vergnügte sich schon am Albisstrassenfest 2010.

Anlässlich des 150 Jahre Jubilä-ums des HGVA, wird im Schul-haus Brugg eine Sonderausstel-lung organisiert. Die Ausstellung beginnt am 17. Juni und endet am 22. Juni 2012.Fränzi Bärtsch und Dave Walder vom Vorstand des HGVA organi-sieren mit sehr grosser Unter-stützung von Christian Sieber (Vi-zepräsident des Geschichtsvereins Adliswil) eine interessante Aus-stellung. Bilder, Texte und An-schauungsmaterial führen durch

die letzten 150 Jahre Gewerbe in Adliswil.Zu viel kann hier noch nicht er-zählt werden. Der Besucher muss sich selber ein Bild machen, ob sich in diesen vielen Jahren viel verändert hat.Vorab kann schon verraten wer-den:Die Probleme, zu wenige Helfer für Anlässe zu haben, die Zent-rumsverschönerung von Adliswil oder die Auftragsvergabe in Ad-liswil waren schon vor hundert

Jahren ein Thema.Ein Aufruf an ehemalige HGVA-Mitglieder: Meldet Euch bei einem der Organisatoren, falls Ihr Un-terlagen oder Material habt, das wir ausstellen dürfen. Natürlich werden die Unterlagen kopiert oder Anschauungsmaterial am Sonntag bewacht. Oder habt Ihr interessante Geschichten zu er-zählen? Der HGVA freut sich über Eure Rückmeldung!Wir hoffen, dass wir am 17. Juni 2012 viele Ehemalige antreffen

Ausstellung 150 Jahre HGVA

Fränzi Bärtsch, Eugen Utziger und Susi Winter

Patrick Stutz (Stadtrat) mit Walter Diem (OK Weihnachtsmarkt)

vlnr: Eugen Wiederkehr (ACI) mit Harald Huber (Stadtpräsident)

Christian Fleisch (Tabaklädeli)

Sonderausstellung im Schulhaus Brugg

Local BusinessZum ersten Mal halten Sie die neue Gewerbezeitung in Händen, die gemeinsam von den gewerbli-chen Organisationen aus Adliswil, Langnau, Kilchberg und Rüschli-kon lanciert worden ist. Damit schafft das Gewerbe unserer Re-gion eine neue Plattform, um die Vielfalt des lokalen Produkte- und Dienstleistungsangebotes zu prä-sentieren. Tatsächlich ist das An-gebot bei näherer Betrachtung beeindruckend und führt uns vor Augen, dass der nahe Hand-werks- und Dienstleistungsbetrieb vielleicht die bessere Wahl für den nächsten Auftrag ist. Denn: das regional verwurzelte Unter-nehmen muss einem hohen Qua-litätsanspruch genügen, wenn es längerfristig bestand haben will. Darüber hinaus Seite tragen die lokalen Gewerbebetriebe Entschei-dendes zur Lebendigkeit unserer Stadt und unserer Gemeinden bei. Die Berücksichtigung der Betriebe am Ort schafft deshalb viel Positi-ves: zufriedene Kunden, zukunfts-fähige Unternehmen mit lokalen Arbeits- und Ausbildungsplätzen und lebendige Gemeinden. Kurz: Alles was die ausserordentliche Lebensqualität in unserer Region ausmacht. Eine lebendige Region ist auf das Zusammenwirken vieler Organisa-tionen, auch über die Gemeinde-grenzen hinaus, angewiesen. Ich danke den Gewerbevereinen der Region und den darin zusammen-geschlossenen Unternehmen, dass Sie diesen überkommunalen Auf-tritt möglich machen und wün-sche allen weiterhin viel Erfolg bei der Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen in unserer

Region.

Harald HuberStadtpräsident Adliswil

Tontechnik 1962 Uhren an der Gewerbeausstellung 1962 100 Jahre HGVA (1962)

150 Jahre HGV Adliswil - Albisstrassenfest

150 Jahre HGV Adliswil - Sonderausstellung

Page 16: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

16 | HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil

Betriebsapéro bei Import OptikDer erste Betriebsapéro im Jahr 2012 fand am 22. März bei Import Optik in Adliswil statt.

in Adliswil zu führen. Mit seiner Familie wohnt er mittlerweile in Adliswil. Neben dem Geschäfts-führer arbeitet Andrea Eberle als Augenoptikerin im Geschäft. Mittlerweile zählt die Filiale un-gefähr 500 Kunden. Im August wird eine Lernende das Team er-gänzen. Es hätte noch einige of-fene Lehrstellen im Bezirk Horgen verriet Michael Hartmeier. Vor-aussetzungen für den Beruf des Augenoptikers sind gute Zeugnis-noten und exaktes Arbeiten.Geschäftsphilisophie: weltmode. spitzenqualität. bestpreiseSämtliche Filialen vom Im-port Optik befinden sich in der Deutschschweiz; der Hauptsitz in Olten. Import Optik wurde vom Ehepaar Thomas und Christa Bar-tolomé vor 12 Jahren gegründet. Die Geschäftsphilosophie blieb seit der Gründung unverändert: Die Kundenzufriedenheit steht bei Import Optik an oberster Stel-

le. Brillen führender Weltmarken zu Preisen, die viel tiefer sind als die der Konkurrenz. Direktimport und eine äusserst knappe Kal-kulation machen dies möglich. Das Fachpersonal besteht nur aus erfahrenen Optometristen, diplo-mierten Augenoptikern und Au-genoptikerinnen mit eidgenössi-schem Fachausweis.Übrigens, auf der Internetseite www.import-optik.ch finden sie den Link zu einem Online-Sehtest.Sollten sie keine Korrekturbrille benötigen, finden sie bei Import Optik bestimmt eine tolle Son-

ruf noch ein separater Einschluss sind nötig.Vorsicht bei E-BikesDie Vignettenpflicht wird auch für E-Bikes mit einer Tretunter-stützung bis 25 km/h abgeschafft. Aber Vorsicht: Für schnellere E-Bikes mit einer gelben Nummer wird die obligatorische Haft-pflicht beibehalten.Gerne beantworten wir Ihre Fra-gen: Sie erreichen uns unter Telefon 043 377 19 20

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Betriebsapéros sind eine fes-te Tradition im Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil (HGVA). Das Konzept ist einfach und hat sich bewährt: Ein HGVA-Mitglied lädt zum Apéro und kann bei dieser Gelegenheit sein Geschäft vorstellen.Bei frühlingshaften Temperatu-ren begrüsste Michael Hartmeier, Geschäftsführer, ungefähr 20 Per-sonen in der Filiale. Nachdem die Gäste sehr aufmerksam mit Ge-tränken und Häppchen versorgt wurden, nutzte Hartmeier die Ge-legenheit für eine kurze Vorstel-lung.Filiale Nummer 10 in AdliswilMichael Hartmeier absolvierte seine Ausbildungen zum Opto-metristen und Kontaktlinsenspe-zialisten an der Fachhochschule Nordwestschweiz und arbeitete anschliessend bei Import Optik. Im Jahr 2011 ergab sich für ihn die Möglichkeit die neue Filiale

Velos müssen ab 2012 nicht mehr mit einer Vignette ausgestattet sein. Für von Velofahrern verur-sachte Schäden springt die Pri-vathaftpflicht-Versicherung ein.

Die Vignette deckte als obligatori-sche Haftpflichtversicherung für Velos Schäden, die Fahrradlenker an Dritten verursachen.Parlament und Bundesrat haben beschlossen, die Vignettenpflicht für Velos abzuschaffen – 2012 tre-ten die neuen Regeln in Kraft.Privathaftpflicht springt einFür Schäden, die Velofahrerin-nen und Velofahrer verursachen, kommt künftig die Privathaft-pflichtversicherung auf – sofern der Lenker eine solche abge-schlossen hat. Die meisten Versi-cherer schliessen diese neue Velo-Deckung ohne Zusatzaufwand

für die Kunden ein – so auch die Mobiliar. Wer noch keine Pri-vathaftpflichtversicherung hat, sollte einen Abschluss unbedingt prüfen: Sie hilft, wenn man je-mandem Schaden zufügt, zum Beispiel bei einer Delle am ausge-liehenen Auto, bei einem Sprung im Lavabo der Mietwohnung oder wenn man aus Versehen jeman-den verletzt.Kein separater Einschluss nötigWer eine Privathaftpflichtver-sicherung bei der Mobiliar hat, geniesst künftig ohne Prämien-zuschlag Versicherungsschutz für die Velohaftpflicht; unabhängig davon, wie viele Fahrräder zum Haushalt gehören. Wer noch eine Vignette 2011 am Velo hat, bleibt bis am 31. Mai 2012 darüber ver-sichert, danach übernimmt die Privathaftpflicht – weder ein An-

VersicherungsratgeberDie Generalagentur Horgen der Mobiliar informiert

Velovignette ist passé – was nun?

HGVA-Anlass: Einladung zum Grill-SommerplauschSonntag, 3. Juni 2012 ab 11:00 Uhr im Teehüsli auf der Buchenegg

Der Vorstand des HGVA möch-te mit Euch (HGVA-Mitgliedern) einen gemütlichen, geselligen und familiären Sonntag im Wald verbringen. Wer träumt nicht schon lange wieder einmal da-von, eine Wurst über dem Feuer zu grillieren? Oder verraucht nach Hause zu kommen? Wir würden uns über eine grosse Anzahl von Gästen freuen.Es wird ein Anlass für Gross und Klein, Alt und Jung sein. Die An-reise ist individuell.Wir werden Euch im Teehüsli mit einem kühlen Getränk herz-lich willkommen heissen.Eine Wurst mit Brot sowie ein Getränke ist offeriert. Damit wir genügend Würste haben, bitten wir Euch uns die

Anzahl Personen sowie die Angabe ob Bratwurst oder Cervelat mitzu-teilen. Anmeldung bis spätestens bis Freitag, 25. Mai 2012, an:

E-Mail: [email protected]

Bei ungewisser Wetterlage kann man am Sonntag ab 8:00 Uhr über das Handy 076/572 88 44 Auskunft über die Durchführung erhalten.Verschiebungsdatum bei ganz schlechtem Wetter: 10.6.12.

Die Mobiliar informiert

HGVA-Anlass

nenbrille für den Sommer.Der HGVA bedankt sich an dieser Stelle nochmals für den grosszü-gigen Apéro und wünscht wei-terhin gute Geschäfte.

Import Optik AdliswilZürichstrasse 28134 Adliswil Telefon 044 515 45 44 Telefax 044 515 45 54

Michael Hartmeier beim Bewirten

Ursula und Daniel Winkler Michael Hartmeier stellt Import Optik vor

Betriebsapéro

Page 17: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | 17 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

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Bereits zum vierten Male treffen wir (HGVler Adliswil) uns zum gemütlichen Bowlingabend im Cherry Bowl in Sihlbrugg. Wir haben zwei Bahnen für je eine Stunde reserviert, dass heisst es können etwa 12 Personen an die-sem Event teilnehmen.Die Bahn- und Schuhmietkos-ten werden durch die anwesen-den Spieler/innen geteilt und am Abend direkt beim Counter nach dem Spiel bezahlt. Die Anreise ist individuell.Die Anmeldungen werden nach

Eingang berücksichtigt. Selbst-verständlich können auch Mit-glieder der benachbarten Ge-werbevereine an diesem Event mitmachen.Bitte meldet Euch bis zum 10. Mai 2012 bei [email protected] oder unter der Faxnummer: 043 377 92 75 an.

Donnerstag, 24.05.2012, 19:45hTreffpunkt: Cherry Bowl, Sihlbrugg

HGVA-Anlass: Bowlingabend

Das OK Weihnachtsmarkt Adliswil informiert

ken’s car services und carwashparkHGVA-Mitglieder stellen sich vor

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«Zusammen sein – und Gutes tun»Die Verantwortlichen des Weih-nachtsmarktes in Adliswil haben gemeinsam mit dem Vorstand des HGVA nach Wegen gesucht, den Weihnachtsmarkt für die Teilneh-mer wie auch für die Besucher attraktiver zu gestalten. Zum 150 Jahre-Jubiläum des HGVA wurde der Weihnachtsmarkt dem Motto unterstellt: «Zusammen sein – und Gutes tun». Damit sind die Hauptziele dieses romantischen Anlasses bereits umschrieben. Die Besucher und die Marktteilneh-mer sollen sich gegenseitig und untereinander in einer weih-nachtlich-friedlichen Atmosphäre begegnen, gemeinsam etwas Fei-nes essen oder trinken und Ge-danken austauschen. Das Ange-bot des Marktes soll in Richtung «sinnvolle Geschenke» erweitert werden. Diese Erweiterung kann nicht nur mit Sortimenten der Adliswiler Detailhändler statt-finden, sondern auch mit selbst hergestellten Geschenken und Dekorationen für Weihnachten durch Kinder, Jugendliche, Senio-ren, Vereine und andere Bewoh-ner und Institutionen Adliswils. Die Erlöse, resp. Teile von Ge-winnmargen sollen Institutionen zufliessen z.B. der Stiftung von Pfarrer Sieber, der Caritas usw.

oder aber auch für die Fussball-Ju-nioren, das Pepper-Mind, notdürf-tige Adliswiler Einwohner usw. Wer mit den gewonnenen Geldern bedient wird, entscheidet der je-weilige Stand-Betreiber. Das kann zum Beispiel ein Handwerker sein, der sonst keine Sachen an einem Stand verkaufen kann. Der Stand wird von ihm gesponsert, zum Verkauf kommen selbstgebackene Kuchen von Müttern der Fussball-Junioren, die Junioren betreuen den Stand und der Erlös fliesst in die Juniorenkasse. Solche Beispiele liessen sich zahllos vermehren.

Kein HGVA-Mitglied und kein Ver-ein oder Institution kann mehr sagen: «Ich habe keine Produkte, um einen Stand am Weihnachts-markt zu betreiben».

Das Weihnachtsmarkt-Komitee wird regelmässig über den Ent-wicklungsstand dieser Neuaus-richtung informieren.Walter Diem, OK-Mitglied

Kontakt:OK Präsident: Philipp [email protected]

Zwei vollautomatische Waschanlagen und vier Waschboxen bei ken‘s carwashpark

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HGVA-Anlass

Page 18: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

18 | HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil

Die Lubrag AG hat einen breiten Kundenstamm. Das Unterneh-men ist am 2. Mai 2012 von Ad-liswil nach Langnau am Albis umgezogen.Die beiden Inhaber der Lubrag AG – André Ribaut und Hans-Jürg Sulzer sind ein gut eingespieltes Team. Sie haben gemeinsam die Lehre bei der Th. Willy AG in Schlieren absolviert. Seit einiger Zeit führen die zwei die im Jahr 1980 gegründete Lubrag, seit rund 30 Jahren offizielle Ford-Vertre-

tung im Sihltal. Sämtliche Neuwa-gen der Marke Ford gehören zum Angebot der Lubrag. Doch auch im Bereich von Occasionen hat das Unternehmen eine stattliche Aus-wahl anzubieten. Und das nicht nur für Wagen der Marke Ford. In der modern eingerichteten Werk-statt werden Autos aller Marken gewartet und betreut. Und wer einen Blechschaden nach einem Unfall hat, kann sich vertrauens-voll an die Lubrag wenden. Diese nimmt Kontakt mit der Versiche-rung auf und sorgt dafür, dass

ein Experte den Schaden rasch begutachtet, damit das Fahrzeug einwandfrei repariert werden kann. Zur Überbrückung stellt die Lubrag dem Besitzer einen Ersatz-wagen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung.

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Die offizielle Ford-Vertretung Lubrag AG ist neu in Langnau

Auf dem Bahnhofareal von Ad-liswil, zwischen Bahnhofschal-ter und Kiosk, ist das „Hollän-dische Lädeli“ daheim. Dieses kleine Geschäft gehört der Nie-derländerin Bepke Hovers, die sich vor 2,5 Jahren dort einge-richtet hat. Hier findet man nicht nur typisch Niederländische Produkte son-dern gleichzeitig die Gemütlich-keit, die den Holländern so eigen ist.Bepke kam vor sechs Jahren zu-sammen mit ihrer Familie in die Schweiz. Sie schätzt die Schweiz sehr, aber vermisste die speziel-len Lebensmittel aus ihrer Heimat. Deshalb hat sie sich entschieden, dieses besondere Stückchen Hol-land in die Schweiz zu bringen. Was ist dann auf dem Lebens-mittelsektor so charakteristisch für die Niederlande? „Drop“ zum Beispiel – Lakritze oder auch Bärendreck genannt. „Das Holländische Lädeli“ bietet mehr als 30 verschiedene Sorten an und zwar von süss oder salzig bis hart oder weich. Jedermann findet hier sicher etwas was ihm oder ihr schmeckt.

Hier gibt es auch die typisch nie-derländischen Frühstücksbrotbe-läge „pindakaas“ - Erdnussbutter oder „hagelslag“. In der Schweiz wird Schoggistreusel eher für die Verzierung von Kuchen oder Süss-speisen angeboten, nicht so in den Niederlanden, da wird „ha-gelslag“ täglich aufs Butterbrot gestreut. Mehr als 12 verschie-dene Sorten werden in Adliswil angeboten. Natürlich fehlen auch die „stroopwafels“ nicht im Sor-timent – Keks mit Tradition – ur-sprünglich aus Gouda – nicht ge-füllt mit Honig sondern mit Sirup. Eine herrliche Delikatesse und auch sonst gibt es eine Menge an Süssigkeiten, die man in Holland zu einer Tasse Kaffee oder Tee ge-niesst.Natürlich fehlen auch die Artikel

nicht, die man nicht sofort mit Holland in Verbindung bringt. So gibt es ein reichhaltiges Angebot an exotischen Produkten aus den vormaligen Niederländischen Ko-lonien wie Indonesien und auch Surinam. Alles, was man für ei-nen exzellenten „Indische Rijst-tafel“ oder Spezialitäten für die Surinamische Küche benötigt, findet man hier.Selbstverständlich finden viele Niederländer ihren Weg in diesen besonderen und sympathischen Laden. Es kommen jedoch auch viele Schweizer vorbei, die dann mit Niederländischen Produkten wieder nach Hause gehen. Im festen Kundenkreis ist auch ein älterer Herr, der wöchentlich sei-ne zwei Rollen Pfefferminz kauft. Ihre Produkte kann man auch „on line“ in Bepkes Webshop kaufen. „Meine Niederländische Kund-schaft kommt oft von weit her. Sie kaufen ein, nicht nur die ty-pischen Produkte sondern auch ein Stückchen Holland. Für viele ist es, wie als ob für einen kur-zen Moment wieder in der Heimat verweilen würden“ erzählt Bepke Hovers, die charmante Besitzerin

Vorstellung Neumitglied«Holländische Lädeli»

des Lädelis.Man spürt ihre Dynamik und ihre Warmherzigkeit für das was sie tut und nimmt es ihr sofort ab. So hat Bepke Hovers ihren Weg in der Schweiz gefunden und kann ihre Leidenschaft in „Das Hollän-dische Lädeli“ im gemütlichen Ambiente voll ausleben. Und…. willkommen ist jeder-mann, Schweizer oder Holländer, das ist klar. Glasklar! Weitere In-formationen findet man unter

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Das Holländische LädeliFlorastrasse 108134 Adliswil

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Albisstrassenfest - 150 Jahre HGVA - ganz Adliswil feiert mitSonntag, 17. Juni von 10 - 19 Uhr

Kontakt HGV AdliswilSekretariat HGV-Adliswil, Myriam FüglistalerAustrasse 20, 8134 Adliswil, Tel: 044 7091167 E-mail: [email protected]

Page 19: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | 19 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

In der Werkstatt wird geschweisst, zugeschnitten, gestanzt und ab-gekantet. Mein Mann Felix Keller und unsere Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun. Die Fachleute der Spenglerei Zimmerberg AG kümmern sich um Spezialanfer-tigungen aus Chromstahl-, Stahl- und Aluminiumblech (0.5-6mm Dicke). Weiter sind wir Ihr An-sprechpartner für Bauspenglerei und Blitzschutzanlagen „Auch ma-chen wir Gesamtsanierungen von Terrassen und kümmern uns um Flachdachabdichtungen“, sagt Fe-lix Keller, der vor acht Jahren die Spenglerei übernommen hat, „um die Büro- und Administrations-Ar-beiten kümmert sich glücklicher-weise meine Frau Cordula Keller“.

Als Lehrmeister geben wir unser Wissen im Bereich Spengler- und Flachdacharbeiten mit den da-zugehörenden Rinnen, Rohre, Anschlussbleche und Einfassungen sowie beim Erstellen von Blitz-schutzanlagen an unsere Lehrlinge weiter.

kontrolliert. „Dann machen wir Empfehlungen und finden mit dem Kunden die für ihn passende, fachlich korrekte Lösung“.Doch nicht nur beim Flachdach, sondern auch bei Steildächern soll-ten regelmässige Kontrollen und Rinnenreinigungen durchgeführt werden, „Am besten wenn das Laub weg ist, es aber noch keinen Schnee hat, doch dieser Zeitpunkt ist nicht immer einfach zu erwi-schen.“Die Spenglerei Zimmerberg AG kümmert sich um Klein- und Grossaufträge für Firmen und Private. „Unser Beruf ist sehr

abwechslungsreich. Selten ist man zwei Tage hintereinander an der gleichen Arbeit. Die Kreativität und die Herausforderung auch mal unkonventionelle Lösungsansätze zu finden ist das Spannende an diesem Handwerk. Dies ist mit unseren gut aus- und weitergebil-deten Mitarbeitern möglich.“

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Als Fachbetrieb für Flachdächer empfehlen wir Kontrollen jedes Jahr ausführen zu lassen, „Damit kann man grosse Überraschungen vermeiden und aufwändige, teure Reparaturarbeiten planen“.Mit einem detaillierten Rapport werden Lötnähte und Anschlüsse von unserem Polier Roger Natter und seinem motivierten Team

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Redaktion HGV AdliswilAlexandra [email protected]: 076 364 64 24

Page 20: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Gewerbeverein

Liebe Langnauer/innenLiebe Gewerbler/innen

Die Tage wurden runter gezählt, bis zur ersten Ausgabe dieser neuen Gewerbezeitung für unsere Region. Der erste Wurf ist gelan-det, das erste Pflänzchen gesetzt, das Fundament ist gemacht! Nun lässt sich darauf aufbauen, mit unseren Beiträgen.Packen wir diese Möglichkeit und präsentieren uns als eine der fünf Gemeinden und stellen unser Handwerk, unseren Betrieb oder unsere Dienstleistung vor. Neh-men wir uns auch etwas Zeit und lesen die Beiträge anderer Firmen aus der Region. Nutzen wir diese Plattform für ein Inserat und für

Werbung in eigener Sache.Zeigen wir uns als kleinste der fünf beteiligten Gemeinden, stark und präsent, mit unserem vielseitigen Angebot von Firmen, Handwerkern und Geschäften im Sihltal.Ich hoffe das ermuntert Sie, die regionalen Fachgeschäfte und Firmen zu berücksichtigen um zu ermöglichen, dass das regionale Angebot erhalten bleibt.Wir gratulieren den «Machern» zur 1. Ausgabe der Gewerbe-zeitung und hoffen, dass sie bei unserer Leserschaft und zukünf-tigen Kunden geschätzt wird.

Mit geschäftlichen Grüssen vom Präsident des Gewerbevereins Langnau a.A.

Heinz Gresser

Heinz GresserPräsident des Gewerbevereins Langnau a.A.

Ein grosser Dank ging auch an die Gemeinde, vertreten durch Gemeindepräsident Peter Herzog (links).

Dominierendes Thema bei der 84. Generalversammlung des Gewerbevereins im März im turbine theater in der Spinnerei war die Gewerbeausstellung Gala. Sie findet nach gewohnt fünf-jähriger Pause heuer vom 19. bis 21. Oktober statt, wiederum in der und um die Schwerzi-Turn-halle. Bereits 55 Aussteller haben zugesagt.

Hört man sich um, wird der Ge-werbeverein Langnau benieden. Attraktive Jahresprogramme, un-terhaltsame Generalversammlun-gen, eine Ausstellung, die höchs-tens Platzsorgen kennt, aber nicht die Furcht, das zu wenige an ihr teilnehmen würden. Das sind nur einige Trümpfe. Mit einem gewissen Neid wird von andern

Gewerbevereinen aber auch beob-achtet, dass sich das Gewerbe in Langnau quer durch die Branchen verbindet, dass kollegiale und freundschaftliche Verknüpfungen da sind, dass man als schlagkräf-tig und kompetent weit über die Gemeindegrenzen hinaus wahr-genommen wird.Die Generalversammlung reiht sich nahtlos bei den «gmögigen» Veranstaltungen ein. Der Vor-stand muss zwar die statutari-schen Traktanden behandeln und natürlich teils absegnen lassen. Das kann man aber auch auf ver-gnügliche Weise tun. Und auf kurzweilige. Hätte es nicht noch Gastredner gegeben, die General-versammlung vom 17. März hätte keine Stunde gedauert.

Ein spezieller OrtNur schon der Veranstaltungsort war speziell: das turbine theater im 1829 erbauten Spinnerei-Gebäude. Die Zuschauertribüne mit den Stühlen kann wegge-räumt werden, so dass man das ganze Gewölbe grosszügig als Ess-raum einrichten kann. Der Apéro war von Marianne und Walter Leutwyler (Heizungen) und Christian Leutwyler (Fahrschule) gestiftet worden, Salate und Hauptgang kamen vom Partyservice von Pius Keller, und für das Torten-Dessert-buffet war die Bäckerei Widmer besorgt.

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Gewerbeverein: 84. Generalversammlung

Zu den Traktanden: Die Jahres-rechnung legte mit einem Verlust von 900 Franken beinahe eine Punktlandung hin. Dazu beige-tragen hat vor allem der Erlös aus der Festwirtschaft am Dorfplatz-fest. Der Ausblick auf dieses Jahr bietet, wie schon geschrieben, vor allem die Gewerbeausstellung Gala im Oktober. Sie findet wiederum an drei Tagen in der Schwerzi-Anlage statt. Das Organisations-komitee unter Präsident Markus Raschle ist seit Monaten an der Arbeit. Als Gastregion wird das Obergoms auftreten. Die Festwirt-schaften werden von verschiedenen Vereinen aus dem Dorf geführt.

Eine neue AdventsbeleuchtungDas Budget für das laufende Jahr sieht zwar ein Defizit von über 4000 Franken vor, die Gründe dafür sind aber einleuchtend. Es gibt Mehraufwendungen wegen der Gewerbeausstellung, und zu Beginn dieses Jahres konnte der vollständig erneuerte Internet-auftritt geschaltet werden. Dieneue Adventsbeleuchtung ist zwar erstmals von der Gemeinde gekauft worden, bereits haben Private und Vereine einzelne Sterne gekauft, so auch der Gewerbe-verein. Première ist am 16. No-vember dieses Jahres. Dieses Fest zum erstmaligen Einschal-ten des Adventslichts zieht jedes Jahr nicht nur mehr Besucherin-

nen und Besucher an, es machen auch immer mehr Betriebe mit, so dass man sich mittlerweile vom Bahnhof bis weit ins Oberdorf vergnügen kann.Die Gastredner stellten dem Langnauer Gewerbeverein ein sehr gutes Zeugnis aus: Martin Arnold als Geschäftsleiter des Kantonalen Gewerbeverbandes und Beat Ritschard, der in gleicher Funktion bei der Standortförde-rung Zimmerberg Zürich Park-side tätig ist. Eugen Wiederkehr präsentierte die Gewerbezeitung, die als Gemeinschaftsproduktion

Generalversammlung in den Gewölben des turbine theaters.

der fünf Gewerbevereine des unteren Bezirksteil entstanden ist und deren erste Nummer Sie in den Händen halten.Ja, und dann der gemütliche Teil. Geschätzt wird er, Zufrühbett-geher kennt der Gewerbeverein ohnehin nicht, und heuer mach-ten es Marius Vontobel und Stefan Schönholzer mit ihren humoristi-schen Einlagen nochmal ein biss-chen leichter, zu verweilen.

Text und Bilder:

Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Herzlichen Glückwunsch zur ersten Ausgabe der neuen Gewerbe-zeitung. Was seit 2 Jahren als Gewerbebeilage 4 x im Jahr im Tagesanzeiger erschien und damit nur einen kleinen Teil unserer Be-völkerung erreichte, kommt jetzt in alle Haushalte. Somit kann sich das Langnauer Gewerbe allen Langnauer- und Langnauerinnen präsentieren und auf Ihre Dienst-leistungen aufmerksam machen. Die Produktion einer ähnlichen

Peter HerzogGemeindepräsident Langnau a.A.

Zeitung wünsche ich mir auch für den Bereich der politischen und gesellschaftlichen Informa-tionen. Eine Wochenzeitung die alle Haushalte erreicht und in der Langnau nicht marginalisiert ist, wäre mein Wunschprodukt. Ge-spräche im Bezirk sind in Gange aber noch weit davon entfernt realisiert zu werden. Ich wünsche allen Lesern viel Spass beim Durchlesen dieser Zeitung.

Peter HerzogGemeindepräsident Langnau a.A.

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20 | Gewerbeverein Langnau am Albis

Page 21: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Der Darling`s Food Shop, an der Neuen Dorfstr. 20a in Langnau a.A. führt ein grosses Sortiment an Hunde-, Katzen- und Nagerfutter. Ebenfalls verfügt der Shop, wel-cher sich über 120 Quadratme-tern Ladenfläche erstreckt, über eine Vielzahl an Bettchen, Näpfe, Leinen oder Kratzbäume. Immer wieder wird das Sortiment aktu-alisiert und den neusten Trends angepasst. Qualität steht dabei stets im Vordergrund.

ErnährungsberatungAuch bei Hunden und Katzen wird das Thema Ernährungsberatung immer grösser, ob Gelenks-, Ge-wichts- oder Verdauungsprobleme,

organische Erkrankungen (Nieren-erkrankungen, Harnprobleme, Dia-betes etc.) oder Allergien, immer wieder suchen ratlose Kunden die Beratung von Sabrina Huser Grenacher. Die gelernte tiermedizi-nische Praxisassistentin und Tier-ernährungsberaterin (PNC), ist in jeder Situation die richtige An-sprechpartnerin für Sie und Ihren Vierbeiner. Sie bietet Lösungen für fast alle Probleme. Ernäh-rungsberatungen sind individuell auf den Kunden abgestimmt und kostenlos.

Natürlich und gesundNicht nur der Mensch will gesund leben, nein auch immer mehr

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Tierbesitzer achten beim Futter für Ihren Liebling auf Qualität und Herkunft. Daher verfügt der Darling`s Food Shop, über ein grosses Sortiment an biologischen und natürlichen Produkten. Qualität muss nicht immer teuer sein. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, mal vorbei zu sehen und sich inspirieren zu lassen von einer Vielfalt an Produkten.

HauslieferdienstDarling’s Food Shops Liefer-dienst – bis vor die Haustür! Keine Zeit für den Einkauf? Kein Auto? Oder können beziehungs-weise dürfen Sie nicht schwer tragen? Alles kein Problem! Der

Das Erlebnis und Lifestyle Gartencenter auf 4500m2.Im Bacher Gartencenter finden Sie alles, was es für einen blumigen Frühling braucht. Von duftenden Kräutern in top Qua-lität, über ein Vollsortiment an prächtigen Sommerflor-Pflanzen bis hin zu exklusiven Solitär-pflanzen für Balkon, Terrassen, Garten und den Innenbereich.

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das passende Gartenmöbel. Brin-gen Sie genügend Zeit mit und lassen Sie sich im Galerie-Café verwöhnen und von den zahlrei-chen Anwendungsbeispielen ins-pirieren.

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Öffnungszeiten:Mo. – Do. 9.00 – 18.30 UhrFr. 9.00 – 20.00 UhrSa. 9.00 – 17.00 Uhr

 

 

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Darling‘s Food Shop

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Darling‘s Food ShopNeue Dorfstrasse 20a8135 Langnau am AlbisTel: 044 709 06 07www.darlings-foodshop.ch

Öffnungszeiten:Mo. – Fr. 9.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 18.30 UhrSa. 9.00 – 16.00 Uhr

Gewerbeverein Langnau am Albis | 21 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

Page 22: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

OK GALA

22 | Gewerbeverein Langnau am Albis

Einblick in die 9. OK-Sitzung GALA12 vom 2. April.Traditionsgemäss beginnt die Sitzung zuerst mit einem Glas Wein und einem Imbiss, bei dem die OK-Kollegen die letzten Fussball und Eishockeyresultate analysieren… Kurz darauf wird die erst in den letzten Stunden gemailte Traktandenliste unter die Lupe genommen. Es verspricht, wieder eine längere Sitzung zu werden!

Aussteller/aktueller StandDer OK-Präsident, Markus Raschle, übernimmt das Wort: Die GALA12 ist mit den 55 angemeldeten Betrieben, verteilt in der Schwerzi-halle, der Turnhalle und dem grossen Aussenzelt, ausgebucht.

Infrastruktur/StandeinteilungReto Widmer, verantwortlich für die Infrastruktur, legt die neus-ten Pläne auf den Tisch, auf denen die definitive Standeinteilung der Ausstellerfirmen und die An-ordnung der Zelte auf dem Areal im Detail zu sehen sind. Nun werden Offerten eingeholt für die Stellwände, die Zelte und für dasElektrische.

RestaurationMarkus Vorburger, verantwortlich für die Gastronomie, informiert das OK über seine letzte Bespre-chung mit den Vereinen, die ein Verpflegungszelt führen werden.

Die Menüvorschläge und Snack-Angebote werden von uns mit Freude entgegengenommen, die GALA12 verspricht auch kulina-risch ein Leckerbissen zu werden (es wird auch musikalisch einiges zu hören sein..)Weitere Details wie Geschirr, Dekoration, Preise Weindegustati-on, etc, stehen noch bevor.

EnergieforumDie Vorbereitungen für eine inte-ressante Präsentation laufen auf Hochtouren.

SponsoringGuido Hess, verantwortlich für die Sponsorensuche, ist stolz, die ZKB als Hauptsponsor und Erdgas als Co-Sponsor gefunden zu haben.Wenn es noch weitere Geldgeber geben würde, wäre das OK nur allzu glücklich. Auch kleinere Be-träge für einzelne Produktionen können noch gesponsert werden.

FinanzenDaniel Müller, verantwortlich für das Budget und das Finanzielle, kann es kaum erwarten, die Rechnungen für die Standplätze den Aussteller zu schicken. Geld muss rein, damit die ersten Aus-gaben bezahlt werden können. Generell budgetiert das OK alles sehr knapp, damit kein Defizit entstehen soll.

TombolaDer «Bettelbrief» an die Gewerbler wurde aufgesetzt. Bald wird sich auch der Turnverein melden, um die Gaben und Geldbeträge abho-len zu dürfen. Für tolle Haupt-preise sind wir dankbar.

WerbungSusi Winter, verantwortlich für die Protokolle und auch Mithilfe für allerlei, hat bei einer Werbe-firma eine gute Offerte für ein «giveaway» gefunden, welches vor der GALA in alle Haushaltun-gen verschickt wird.Weitere Werbemittel sind unsere eigens für die GALA12 gemachte Website von fbwebdesign.www.gala12.ch wird laufend ak-tualisiert. Die gelbe Farbe auf den Briefaufkleber, den Fahnen, dem Werbeturm, sowie die Aussteller-zeitung und PR-Berichte sollen für viele Besucher sorgen.

Gastregion ObergomsDas OK wird im Sommer eine Ein-ladung der Gastregion annehmen und eine Reise ins Wallis unter-nehmen, um die Region kennen-zulernen und den Geschäftsführer des Gästecenter Obergoms, Mathias Fleischmann, zu treffen. Natür-lich wird das Degustieren der Walliserspezialitäten, der Weine und des Raclettekäses ein High-light sein. Diese Produkte werden

schlussendlich an unserer GALA konsumiert werden.

TermineBei einem kräftigen Espresso wer-den zur vorgerückten Stunde die nächsten OK-Sitzungsdaten fest-gelegt. Gutgelaunt, aber mit noch viel bevorstehender Arbeit, ver-abschieden wir uns voneinander.

Text: Sekretariat OK GALA, S. Winter

KontaktOK Gala12c/o Gewerbeverein Langnau a.A. Postfach 1218135 Langnau am Albis

OK GALA: Daniel Müller, Susi Winter (sitzend, v.l.n.r.)Reto Widmer, Markus Vorburger, Guido Hess, Markus Raschle (stehend, v.l.n.r.)

Samstag 9. Juni 2012, 10.00 bis 16.00Neue Dorfstrasse 15, Langnau a. A 043 377 92 92, www.forum7.ch

Tag der offenen Tür

Haben Sie Fragen zu Ihrer Gesund-heit, möchten Sie mehr wissen über mein Therapieangebot…?Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Gabriella Häusler-RonchiDipl. Naturheilpraktikerin Krankenkassenanerkannt

Naturheilpraxis Forum 7 GmbH

Tag der offenen Tür in der Langnauer Naturheilpraxis.In den ehemaligen Räumen der Bank Thalwil, ein paar Schritte vom Bahnhof Langnau-Gattikon entfernt, bietet seit dem 1. April 2011 die Naturheilpraxis Forum 7 ihre Dienste an. Das Angebot basiert im Schwerpunkt auf ma-nuellen Verfahren kombiniert mit Methoden aus der traditionellen europäischen Naturheilkunde.

Es umfasst im wesentlichen The-rapien bei:– Rückenschmerzen– Schleudertrauma– Rheumatischen Beschwerden− Migräne, Kopfschmerzen

− Stress, Burn-out-Syndrom− Verdauungs- und Stoffwechsel-

störungen

und stützt sich je nach Bedarf auf folgende Behandlungsmethoden:− Manuelle Rücken- und Wirbel-

säulentherapie– Verschiedene Massagetechniken− Craniosacrale- und viszerale

Therapien- Natürliche Arzneien− Diätetik– Ausleitende Verfahren− Ordnungstherapie

Die Inhaberin Gabriella Häusler-Ronchi verfügt über eine fundier-te Ausbildung, ein breites Wissen und langjährige Erfahrung als Naturheilpraktikerin:− Diplom als Naturheilpraktike-

rin (2002) und Diplom als Natur-heilpraktikerin MV hfnh (The-rapeutin für Manuelle Verfah-ren) der Höheren Fachschule für Naturheilverfahren und Homöopathie (2008)

− Dozentin für Naturheilverfah-ren seit 2004

− Laufende Fortbildungen im Bereich Naturheilkunde

− Naturheilpraktikerin in eige-ner Naturheilpraxis während 10 Jahren

Sie legt Wert auf eine ursächliche sowie ganzheitliche Therapie. In den individuellen Behandlungs-konzepten finden Kombinationen von Therapieformen ihre Anwen-dung. Mit diesem Therapieansatz werden körperliche, psychische und energetische Beschwerden mit dem Ziel behandelt, die na-türliche Voraussetzung zur Selbst-heilung zu schaffen. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugend-liche und Erwachsene jeden Alters.

Die Voraussetzung für eine Kos-tenbeteiligung der Krankenkasse ist eine abgeschlossene Zusatz-versicherung für Alternativ- oder Komplementärmedizin.

Am Samstag 9. Juni 2012, von 10.00 bis 16.00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie unter www.forum7.ch.Haben Sie Fragen zu Ihrer Gesund-heit, möchten Sie mehr über das Therapieangebot wissen...?

Nutzen Sie den Tag der offenen Tür – Frau Häusler-Ronchi freut sich auf Ihren Besuch.

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Page 23: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Gewerbeverein Langnau am Albis | 23 Gewerbezeitung - Mittwoch, 9. Mai 2012

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Die Gattung Mandevilla, bekannt auch unter dem Synonym Dipla-denia, ist die erfolgreichste Neu-einführung der letzten 10 Jahre und hat sich inzwischen sehr erfolgreich im Sortiment der Beet- und Balkonpflanzen etab-liert. Sie ist, wie die altbewähr-ten Geranien, nicht mehr vom Sortiment wegzudenken.Die Vorteile dieser Pflanzengat-tung liegen auf der Hand. Sie sind pflegeleicht und hitzetolerant, reichblühend bis in den Spät-herbst und kaum anfällig für Schädlinge.

Mandevillas eignen sich sehr gut für alle Gefässe an sonnigen Standorten, sie blühen reich und lange anhaltend bis zum ersten Frost. Die Farben umfassen Rosa, Rot und Weiss in verschiedenen Schattierungen. Je mehr Licht und Sonne sie erhalten, umso üppiger fällt die Blüte aus. Sie gehen sparsam um mit Wasser, das sie in rübenförmigen Wurzeln

speichern. Dadurch können sie Trockenzeiten besser überstehen als andere Zierpflanzen. Für den Pflanzenbesitzer bedeutet dies, dass die Giessintervalle länger sind. Abwesenheit über ein Wo-chenende im Sommer vertragen sie ohne Probleme. Wie bei allen Beet- und Balkonpflanzen ist es wichtig, die Wassergaben der ak-tuellen Witterung anzupassen. Um das Wurzelsystem gesund zu erhalten, ist Staunässe zwin-gend zu vermeiden. Hierzu sollten nach intensiven Niederschlägen allfällig vorhandene Untersetzer geleert werden. Wenn man den Wassergaben noch einen guten Flüssigdünger für Blühpflanzen beimischt, oder einen Langzeit-dünger anwendet, wird der un-unterbrochene Blütenreichtum bis zum Spätherbst gefördert.

Ursprünglich stammen die Mande-villas aus Südamerika. Die ersten Exemplare dieser Gattung wurden im 19. Jahrhundert von John Henry

Blühwunder Mandevillas.Dorfgärtnerei Raschle

Mandeville, damals Generalbevoll-mächtigter der britischen Königin Victoria in Argentinien, nach Europa gebracht. Bekannte Mandevilla-Marken sind heute Sundaville und Tropidenia; Dieses Jahr kommt die neue Diamantina dazu.

Die neuen Diamantinas sind in auffälligen, neuen Farben erhält-lich, die es bisher noch nicht auf dem Markt gegeben hat: Die Sorte Opale Citrine ist die erste gelb-blühende Mandevilla auf dem Markt. Die rosa Blüten der Sorte Opale Fuchsia Flammé duften an-genehm nach Vanille. Die Sorte Opale Grenat hat besonders grosse Blüten in samtigem Bordeauxrot. Die Sorte Jade Scarlet bietet end-lich ein reines Leuchtendrot an einer aufrecht wachsenden, kom-pakten Mandevilla.

Die Mandevillas erzielen eine aus-gezeichnete Wirkung, wenn sie alleine in Gefässe gepflanzt wer-den. Sie lassen sich aber auch sehr gut mit anderen Pflanzen kombi-nieren. Mit den neuen Sorten und Farben werden die Mandevillas auch in dieser Balkonpflanzensai-son wieder eine wichtige Rolle im grossen Sortiment der Dorfgärtne-rei in Langnau spielen.

Dorfgärtnerei Raschle AGNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am Albis Tel: 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch

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Gewerbeverein

Die nächsten Termine für den Gewerbeverein Langnau am Albis:

42. Gewerbe-Apéro Freitag, 11. Mai 2012an der Neuen Dorfstrasse 15bei Goldschmied Georges Schuppisser undNaturheilpraxis Forum 7 GmbH, Gabriella Häusler-Ronchi

21. Jahresausflug Montag, 25. Juni 2012Zusammen etwas Schönes erleben

GALA 2012 Freitag, 19. Oktober 2012Gewerbeausstellung Samstag, 20. Oktober 2012 Sonntag, 21. Oktober 2012

Page 24: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Gewerbeverein

24 | Gewerbeverein Langnau am Albis

Kontakte

Gewerbeapéro: ein Haus, zwei Betriebe.Es fällt auf, das markante, ehr-würdige Haus mit seinem grossen, schönen Garten gleich zu Beginn der Neuen Dorfstrasse. Jahrzehnte ging man dort «zur Bank». Als es diese zum Dorfplatz drängte, war eine Zeitlang ungewiss, was aus dem Erdgeschoss werden sollte. Umso mehr freute man sich, als mit der Naturheilpraxis Forum 7 und dem Atelier von Goldschied Georges Schuppisser gleich zwei Betriebe an diesem Ort ihre Pfor-ten öffneten. Gemeinsam sind sie am Freitag, 11. Mai, auch Gast-geber beim 42. Gewerbeapéro des Gewerbevereins Langnau.

Bereits über 30 Jahre ist Georges Schuppisser auf dem Beruf tätig. In dieser Zeit hat er sich grosses Fachwissen erworben, dass ihm auch an neuer Wirkungsstätte rasch zu einer treuen Kundschaft verhalf. Schmuck, Accesoires und Zeitmessinstrumente – so um-schreibt er sein Angebot. Was da so tickt – es wäre fast vermessen, ihm einfach «Uhr» zu sagen. Squale, Zenith, Omega, Rolex, Ollech und Wajs (Zürich), Steinhart, Tissot und tom watch nennt er als «sei-ne» Marken. Breit ist das Angebot beim Schmuck – für die Finger, die Arme, die Ohren oder den Hals.

Gewerbeverein: Vorschau

Das Angebot der Naturheilpraxis Forum 7 basiert im Wesentlichen auf manuellen Verfahren und den vielfältigen Therapieformen der traditionellen europäischen Natur-heilkunde. Inhaberin ist Gabriella Häusler-Ronchi als diplomierte Naturheilpraktikerin MV hfnh (Höhere Fachschule für Naturheil-verfahren und Homöopathie). Sie legt Wert auf eine ursächliche so-wie ganzheitliche Therapie.

Text und Bilder:

Gewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Die Gewerbler treffen sich am 11. Mai an der Neuen Dorfstrasse 15 zum Apéro bei der Naturheilpraxis Forum 7 und bei Goldschmied Georges Schuppisser.

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Bodenbeläge, Cheminéebau

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Heinz Gresser

Präsident

Gesamtleitung

Aktivitäten, Ausflüge

Repräsentant Gemeinde

Peter Winter

Bildhaueratelier

Telefon 044 492 21 41

Telefax 044 492 21 80

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www.winter-bildhauer.ch

Susi Winter

Vizepräsidentin

Protokoll

Aktivitäten

OK GALA 2012

Darling’s Food Shop

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Heidy Huser

Kassierin

Führung der Finanzen,

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Markus Raschle

Koordination Detail-

handel, Medien,

OK-Präsident GALA 2012

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Telefax 043 377 81 14

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verzeichnis, Versand

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Telefon 044 713 05 15

Telefax 044 713 05 15

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Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände,

Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AG

Baugeschäft

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Telefax 044 713 31 57

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Reto Tschopp

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Verbindung Gemeinde,

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beleuchtung

Herzog Umbauten AG

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Telefax 044 321 09 89

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Peter Herzog

Delegierter Gemeinderat

Offizieller Vertreter

Gemeinderat – Vorstand

Gewerbeverein

Dem Alltag entschweben.Das Wetter macht oft, was es will. Den Wetterlaunen zum Trotz lohnt sich ein Ausflug auf die Felsenegg – sei es für einen Spaziergang oder zum Nordic Walking abseits des hektischen Lebens im Tal. Für das kulinari-sche Wohl sind die Restaurants auf dem Albisgrat besorgt. Und sollte es einmal etwas später werden, sorgt die LAF für ei-nen sicheren Rücktransport. Seit Ende März verkehrt die Luftseil-bahn bis 22 Uhr.

Während der Sommerzeit mehr Fahrten der LAFDer Sommerfahrplan dauert bis zum 27. Oktober 2012. Während der Sommerzeit werden die ersten morgendlichen Fahrten bereits um 8.05 resp. um 8.20 (Talfahrt) angeboten.

Mit Ausnahme der Samstage verkehrt die Luftseilbahn bis 21.50 Uhr (Bergfahrt) resp. 22.05 Uhr (Talfahrt). An Samstagen ist um 22.50 Uhr die letzte Möglichkeit für eine Bergfahrt, während die letzte Fahrt ab der Felsenegg um 23.05 Uhr stattfindet.

Revision und Bergungsübung im MärzLuftseilbahnen gelten als die sichersten Verkehrsmittel schlechthin. Die monatlichen Revisionstage und die jährli-che Hauptrevision sorgen dafür, dass dies weiterhin so bleibt. Die zehntägige Jahresrevision fand in der ersten Märzhälfte statt. Tradi-tionsgemäss wurde diese mit der vom Bund vorgeschriebenen Ber-gungsübung abgeschlossen.

Astronomische Wanderung Planetenweg UetlibergKommen Sie mit auf eine Ent-deckungsreise mit Wandern, Erleben und Speisen. Das kulina-rische Gruppenangebot von der Astronomischen Gesellschaft Urania Zürich AGUZ, dem Restau-rant Felsenegg und der SZU und LAF beinhaltet:– eine Wanderung Uetliberg-

Felsenegg unter fachkundiger Leitung

Luftseilbahn Adliswil Felsenegg

– Menü im Restaurant Felsenegg– Albis-Tageskarte (24h gültig in

sechs Zonen)

Nordic Walking auf der Felsenegg«Nordic Walking Albis» umfasst 46 Kilometer, 6 Trails und 3 Schwierigkeitsstufen. Ausgangs-, Einstiegs- oder Endpunkt für alle Trails ist die Bergstation der Luft-seilbahn, wobei auch an anderen mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossenen Punkten eingestie-gen werden kann.

Mehr Informationen auf www.laf.ch

Adresse Talstation: Zelgstrasse 80, 8134 Adliswil

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Page 25: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 25 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

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Vorwort

Felix Keller,Präsident UVR

Geschätzte Leserinnen und Leser

Ein lange gehegter Wunsch einiger unserer Mitglie­

der nach einer Möglichkeit sich der Bevölkerung zu

präsentieren, konnte nun in Zusammenarbeit mit

den Gewerbevereinen der Nachbargemeinden ver­

wirklicht werden. Die neue Gewerbezeitung soll

nicht nur Mitgliedern der Unternehmervereini­

gung Rüschlikon UVR als Präsentationsfläche die­

nen, sondern mit ihren Berichten und Reportagen,

die Leser der Gemeinde Rüschlikon mit Informati­

onen und Unterhaltung versorgen. Die erste Aus­

gabe ist dem Engagement der Unternehmer zu ver­

danken. Auch die Bereitschaft der Gemeinde uns

mit Artikeln zu versorgen lässt mich hoffen dass

die Zeitung eine Zukunft hat und sich als Informa­

tionsmittel in Rüschlikon etabliert.

Sie sehen die UVR lebt mit und für ihre Mitglieder,

alles Unternehmer die auch bereit sind sich für den

Standort Rüschlikon einzusetzen. Neumitglieder

sind herzlich will kommen. Als Kunden können Sie

uns frei nach unserem Motto «LUEG Z’ERST Z’RÜE­

SCHLIKE» unterstützen.

Nun wünsche ich Ihnen bei der Lektüre der ersten

Ausgabe der Gewerbezeitung viel Vergnügen und

hoffe auch für die nächsten Ausgaben auf Ihre Un­

terstützung in Form vom Leserbriefen, Berichten

und Reportagen aus unserem schönen Rüschlikon.

Felix Keller

Die angeregten Gespräche während

des Apéros der 101. GV vom 21. März

2012 zeigten wieder einmal, dass

der Austausch unter den Unterneh­

mern in unserem Verein geschätzt

wird. Trotzdem gelang es dem Prä­

sidenten Felix Keller mit nur ge­

ringfügiger Verspätung kurz nach

19.00 Uhr die 51 anwesenden Mit­

glieder zur Ver sammlung zu be­

grüssen.

Nach der letztjährigen Jubiläums­

GV mit vielen Gastrednern und

Un terhaltungsprogramm, wurden

die ses Jahr die Geschäfte zügig und

schlank durchgeführt. Ein wich­

tiger Punkt der Traktandenliste wa­

ren die Wahlen im Vorstand und

Unternehmervereinigung Rüschlikon

101. GV Unternehmervereinigung RüschlikonText und Foto: Felix Keller

die der Revisoren. Robert Ritschart

und Rolf Küry stellten sich wieder

zur Verfügung und wurden per Ak­

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des

unteren Zimmerbergs

Die erste Ausgabe der neuen «Gewerbezeitung» liegt vor Ihnen.

Ich gratuliere den lokalen Unternehmervereinigungen zur «Geburt»

des neuen Mediums; diese Initiative verstärkt die Presse­ und

Meinungsvielfalt in unseren Gemeinden, in unserer Region.

Wozu eine Zeitung im Zeitalter des überall gegenwärtigen Inter­

nets und der Smart Phones? Ich benutze beide: das Internet zur

raschen Suche von Veranstaltungen, von Daten wie dem Kalen­

der mit Abfallsammlungen, zum Lesen der Kurztitel der in­ und

ausländischen Print­Medien. Berichte zum Tagesgeschehen in

der Gemeinde oder in der Region, vertiefte Analysen, Kommen­

tare und auch Leserbriefe lese ich hingegen in der Zeitung.

Als Gemeindepräsident bin ich zuständig für das Ressort «In­

formation und Kommunikation». Die Gemeinden stehen im Wett­

bewerb mit allen andern Anbietern von Information. Immer

häufiger schaffen es Mitteilungen der Gemeinden nicht, abge­

druckt zu werden, genauso wie Berichte der lokalen Vereine oder

Parteien.

Die neue «Gewerbezeitung» bietet hier eine Chance: zehn Mal

pro Jahr in alle Haushaltungen verteilt kann sie zur Drehscheibe

der lokalen Nachrichten werden, wie der Artikel über den

Rüschliker Anti­Littering Tag zeigt. Nutzen auch Sie die Chance

– mit Berichten, Fotos und Texten. So vielfältig wie die lokalen

Gewerbe und Unternehmen, so vielfältig und lebendig soll die

neue Zeitung werden.

Mit den besten Grüssen

Dr. Bernhard Elsener

klamation als Revisoren für die

nächsten zwei Jahre bestätigt. Die

Arbeit von Erika Schmid, zustän­

dig für Kommunikation, Homepage

und neu für die grafische Gestal­

tung des Rüschliker­Teils der Ge­

werbezeitung, wurde mit einer

einstimmigen Wiederwahl für die

nächsten zwei Jahre verdankt. Für

die Wahl des Präsidenten über­

nahm Vizepräsident Urs F. Storrer

das Wort. Er führte souverän durch

den Wahlgang und auch Felix

Keller wurde ohne Gegenstimme

wieder gewählt.

Zum Schluss stellte Eugen Wieder­

kehr das Konzept der neuen Ge­

werbezeitung vor. Kurz vor 20.00

Uhr wurde die GV für offiziell be­

endet erklärt und es ging zum ge­

mütlichen Teil über.

Die Reservation des kleinen Saales

(aufgrund früherer Teilnehmer­

zahlen), erwies sich erfreulicher

Weise als pessimistisch gerechnet.

Die grosse Zahl der Anmeldungen

bedingte dass an den Tischen et­

was enger zusammengerutscht

werden musste, was der guten

Stimmung beim feinen Abendes­

sen aber keinen Abbruch tat.

Der Umweg über die Belbar &

Loun ge hinderte so manches Mit­

glied an einer allzu frühen Heim­

kehr.

Die nächste GV findet am 20. März

2013 statt.

Dr. Bernhard Else-ner (CVP) ist seit 2006 Gemein

depräsident

von Rüschlikon. Be-ruflich ist er (Teilzeit-)Professor am Institut für Baustoffe an der ETH Zürich. In seiner Freizeit geniesst er den Garten und hofft auf eine grosse Kirschen-ernte ...

Generalversammlungsapéro im Belvoir.

Page 26: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

26 | Unternehmervereinigung Rüschlikon Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Gemeinde

Kleine Geste, grosse Wirkung

Littering ist nicht nur ein Problem,

was sich mit technischen Mass-

nahmen lösen lässt, sondern eine

Frage der Einstellung – der Ein-

stellung jeder Einwohnerin, jedes

Einwohners. So leitete Gemeinde-

präsident Dr. Bernhard Elsener

(CVP) den Anlass zum Auftakt der

Anti-Littering Kampagne vom 14.

April ein. Eine im Jahr 2011 durch-

geführte Studie des Bundesamtes

für Umwelt (BAFU) ergab, dass den

Schweizer Steuerzahlern jährlich

200 Millionen Franken littering-

bedingte Mehrausgaben anfallen.

Auf kommunaler Ebene bedeutet

dies höhere Abfallentsorgungskos-

ten von durchschnittlich 20 Pro-

zent. Zusätzlich verringern Verun-

reinigungen von gut frequentier-

ten öffentlichen Räumen wie dem

Seeufer oder dem Bahnhof die

Lebensqualität zunehmend.

Für die Anti-Littering Kampagne

ist eine umfassende Zusammenar-

beit des Gemeinderats, der Mitar-

beitenden der Werksabteilung, der

«Es freut mich, dass Sie heute hinschauen, wo man im Alltag jeweils lieber wegschaut», begrüsste Gemeinderat Fabian Müller (FDP) als Werkvorstand die gut 100 Rüschlikerinnen und Rüschliker, die sich zum Start der Anti-Littering Kampagne am 14. April im Festzelt beim Bahnhof einfanden.

Text: Bernhard Schneider und Lars Heinzer; Fotos: Erika Schmid

Po lizei sowie der IG für Saubere

Umwelt (IGSU) geplant. Als So fort-

massnahme werden an neuralgi-

schen Punkten zusätzliche Abfall-

behälter angebracht, die mit ei nem

eigens kreierten Kam pa gnen-Logo

beschriftet werden. Zudem wer-

den die Werkarbeiter der Gemein-

de von Ostern bis Ende September

jeweils auch an den Wochenenden

und an Feiertagen publikums in-

ten sive Standorte reinigen, denn

wo Müll herumliegt, folgt meist

mehr.

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Die Gemeinde Rüschlikon sagt dem Littering den Kampf an

Inserate

In den grossen Zeitungen ist

meistens nur von Grossunter-

nehmungen die Rede, von glo-

balen, versteht sich. Mit ihnen

haben wir kaum je etwas zu

tun, jedenfalls nicht direkt.

An ders unsere «KU» hier im

Dorf. Das «M» von «KMU» lasse

ich gleich weg, und statt von

«KU» – «Kleiner Unterneh-

mung» spreche ich von Kun-

denunternehmung.

Ein Lavaboablauf ist ver-

stopft. In einer halben Stun-

de ist der Sanitär da, und die

Sache ist wieder genäht. Es

ist fast nicht einmal nötig ge-

wesen, zum Telefon zu grei-

fen, denn der Sanitär kurvt

stets, auch Abends und Sams-

tags, mit voll bestückter Werk-

statt durch das Dorf. Man

trifft ihn bald an, wenn man

vor die Tür tritt.

Oder der Schreiner: Auf Anruf

ist der Chef noch vor mir an

Ort. Die zu renovierende Woh-

nung wird ab geschritten, wie

wenn eine Stoppuhr laufen

würde. Am nächsten Tag folgt

die Offerte samt Bauleitung,

und zwei, drei Wochen später

ist die Arbeit perfekt gemacht,

ohne dass man mitbekommen

hätte, wann und wie.

Dieselbe Wohnung benötigte

neue Bodenplatten in Bad

und WC. Der Plättler stellt fest,

dass der Küchenboden Löcher

wie von Hagelkörnern auf-

weist, und macht darauf auf-

merksam, nicht dass er mehr

Platten verkaufen möchte,

aber es sei doch schade, eine

neue Küche auf kaputte Plätt-

li zu stellen. Preis? Mhm, paar

hundert Franken, mehr nicht.

Allen drei KU waren, abgese-

hen von der perfekt erledig-

ten Arbeit, ganz am Schluss

noch etwas Weiteres gemein-

sam. Die Rechnung trifft ir-

gend wann einmal ein, und

wenn man sie liegen lässt,

kommt keine Mahnung. Eine

KU ist eben eine Kundenun-

ternehmung. Wir sollten alles

dafür tun, dass sie ein Um-

feld erhalten, in welchem sie

arbeiten können.

Andreas MichelMichel Rechtsanwalt Badenerstrasse 322Postfach 8040 Zürich

Privat: Im Sidefädeli 6 8803 Rüschlikon

Leserbrief

Wichtig sei es, die Bevölkerung für

das Problem zu sensibilisieren.

Dank kreativen Projekten, zum Bei-

spiel dem Clean-Up-Day an Schulen,

erhofft die Anti-Littering Gruppe,

auch bei den Jüngeren ein erhöh-

tes Umweltbewusstsein zu gene-

rieren. Der Gemeinderat ruft gene-

rell zur Selbstreflexion auf: «Ist die

Geste des richtigen Entsorgens so

selbstverständlich und spontan

wie andere Gesten im Alltag? Ei-

gentlich wären es ja nur kleine

Gesten der Rücksicht und des An-

stands, die das Zusammenleben

an genehmer machen würden»,

schloss Fabian Müller seine Aus-

führungen zum Littering. Viele klei-

ne Gesten sollen zu einem grossen

Ganzen werden, für eine saubere-

re und umweltbewusste Zukunft

der Gemeinde Rüschlikon.

Weiter Informationen:Der nächste Anlass für ein

sauberes Rüschlikon findet

am 8. Juli statt.

Mehr zur IG für eine saubere

Umwelt: www.igsu.ch

Botschafter für eine Saubere Umwelt: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt (IGSU) unterstützen die Gemeinden beim Vermeiden von Littering.

Engagement und Argumente: Der Rüschliker Gemeindepräsident, Dr. Bernhard Elsener, (links) und Gemeinderat Fabian Müller empfehlen kleine Gesten mit grosser Wirkung für ein sauberes Rüschlikon.

Einfacher, wenn es jeder selbst tut: Ein Mitarbeiter der Werk abteilung Rüschlikon muss aufheben, was andere weggeworfen haben.

KU = Kunden-unternehmung

Hinter Littering steckt oft Gedanken-losigkeit: Treffsicherheit ist in, er-innert das Plakat.

King ist, wer trifft: Am Littering-Event messen sich Kinder im Tref-fen des Kübels mit Pet-Flaschen.

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Page 27: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 27 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Vereine

Mit einem gepflegten, grosszügigen

und gemütlichen Clubhaus, einem

Clubrestaurant, fünf gepflegten

Sandplätzen (davon zwei mit Flut­

licht) und einer schönen Garten­

anlage gilt der Tennisclub als die

Perle unter den Tennisanlagen am

linken Zürichseeufer.

Wir begrüssen unsere Mitglieder

und Ihre Gäste im clubeigenen Res­

taurant. Das Clubleben ist geprägt

von einem aktiven Wettkampf­

und Plauschturnierangebot, von

Geselligkeit im Kreise der Mitglie­

der und diversen Aktivitäten auf

und neben dem Platz. Unser Club

bietet sowohl im Bereich Wett­

kampf, wie auch im Bereich Plausch

diverse spielerische Aktivitäten auf

dem Tennisplatz:

Jeden Mittwochabend ab 18 Uhr

treffen sich bei guter Witterung

diverse Clubmitglieder zu einem

Dop pelplauschabend. Die Anwe­

senden werden in Doppelpaarun­

gen eingeteilt und es wird in dieser

Paarung 20 Minuten gespielt. An­

schliessend werden die Paarungen

neu zusammengestellt. Der Abend

wird mit einem gemeinsamen

Nachtessen abgeschlossen – ein

idealer Anlass, um Interessenten

und Neumitglieder bei uns zu be­

grüssen.

Im Bereich Wettkampf meldet un­

ser Club jährlich elf Mannschaften,

welche sich auf nationaler (fünf

nationale Teams in sämtlichen

Alterskategorien) und regionaler

Ebene im Interclub messen. Weiter

führt der Tennisclub ein offiziel­

les Swiss Tennis Turnier im Som­

mer durch. Weiter ermöglichen die

Clubmeisterschaften den Clubmit­

gliedern, während den Sommermo­

naten sich gegenseitig zu messen.

Regelmässig werden auch Plausch­

turniere durchgeführt, welche sich

hauptsächlich an Spieler richten,

die nicht wettkampforientiert sind.

Diese Turniere geben so jedem Mit­

glied die Möglichkeit, auch als Fun­

Sportler gegeneinander Spiele aus­

zutragen und auf diese Weise Mit­

glieder kennenzulernen.

Wir legen Wert auf eine aktive Ju­

niorenförderung – unsere Zukunft!

Die Perle am linken Zürichseeufer

Tennisclub Rüschlikon

An einmaliger Lage zwischen Wald und Bauernhof liegt die private Anlage des Tennisclub Rüschlikons – mitten im Naherholungsgebiet der Region Zimmerberg.

Der Juniorenabteilung steht eine

ganze Kommission von Mitgliedern

zur Verfügung, welche auf eigene

Erfahrung in der Juniorenförderung

zurückgreifen können. Sämtliche

Junioren­Trainer wurden durch

Ju gend&Sport und Swiss Tennis

ausgebildet und bieten in sämtli­

chen Alterskategorien (ab 4 Jahren)

ein entsprechend angepasstes, club­

eigenes Juniorentraining an. Es ist

uns wichtig, die Kinder sowohl im

Bereich Tennis als Fun­Sport, wie

auch Wettkampfsport zu fördern.

Wir würden uns freuen, Sie, Ihre

Familie, Kinder oder Freunde bei uns

im Club begrüssen zu dürfen.

Ihr Tennisclub Rüschlikon

Kontakt: Tennisclub Rüschlikon, vordere Längimoosstrasse, 8803 Rüschlikon; Präsident lic. iur. Patrik Bruderer; www.tcr.ch oder über [email protected]; Reser­vationen für das clubeigene Restaurant sind möglich über: 044 724 03 24 oder [email protected]

Kultur

Personaltraining & Coaching bei labas resultslabas results steht für ergebnis-orientiertes Personaltraining und Coaching. Die Ziele der Kunden sind dabei sehr unterschiedlich: zum Beispiel Gewichtsreduktion, Steigerung der Fitness, Verbesse-rung der Körperhaltung und Rü-ckenstärkung, eine ausgeglichene Life Balance, Burn-Out Präven-tion oder gezielte Trainings für Golf- und Tennisspieler/innen. Die individuellen Trainingspro-gramme werden nach einer ein-gehenden Ist-Analyse entwickelt, unter Berücksichtigung der Fakto-ren gesunde Ernährung, richtige Bewegung, aktive Entspannung und mentale Fokussierung. labas results stützt sich dabei auf Er-kenntnisse aus westlicher und fernöstlicher Methodik. Die Trai-

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Das Studio befindet sich beim Bahnhof Rüschlikon, direktneben dem Coop:

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Der Gründer von labas results, Stefan Labas, greift auf eine 25-jährige Karriere und interna-tionale Weiterbildungen (USA, Indien, GB, D) in den Bereichen Gesundheit, Vitalität und Ernäh-rung zurück. Sein Team besteht aus ausgewiesenen Spezialisten, die ihre Kundschaft auf dem Weg zu besserem Wohlbefinden und gesteigerter Leistungsfähigkeit unterstützen und begleiten.

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Der Tennisclub Rüschlikon bietet eine erstklassige Infrastruktur an idyllischer Lage.

ATELIER BARTalacker 16 / Bärengasse8001 Zürich+41 (44) 210 08 [email protected](ab 8 Personen möglich)

Mo bis Fr: 08.00 – 24.00 hSa: 10.00 – 24.00 hSo: geschlossen

atelier_ins_A5queer_col 23.2.2012 11:37 Uhr Seite 1

Der Imitator und Schauspieler

David Bröckelmann zieht wie­

der alle Register und wirft

einen Blick hinter die Kulissen

und zwischen die Details.

Das Saallicht geht aus, der Vor­

hang öffnet sich, doch der

Künstler erscheint nicht. Ein

Sonderfall. Alles ausser Kont­

rolle? Nein, nur ausser Plan!

Kurzerhand springt Ersatz ein.

In diesem Theater ist nichts so

wie es sein sollte. Hier sprechen

Prominente aller Gattungen

vor, treffen Politiker auf Fuss­

baller, messen sich Unterhal­

«Ausser Plan»

tungskönige mit ambitionier­

ten Schlagerstars und selbst der

unverwüstliche Kasperli gibt

sich samt Märchenensemble von

Zeit zu Zeit die Ehre. Ein ka­

barettistischer­musikalischer

Theaterabend der anderen Art:

Unerwartet und abwechslungs­

reich, mit Tempo und skurril.

Öffentliche Vorstellungen in der RegionFreitag, 25. Mai 2012, 20 Uhr,

Belvoir Saal, Hotel Belvoir,

Rüschlikon

VorverkaufsstellenReservation unter:

www.starticket.ch

oder T 0900 325 325

(CHF 1.19/Min. vom Festnetz)

RestaurationGerne begrüsst Sie das Belvoir

Team vor oder nach der Vorstel­

lung im Restaurant oder der

Belbar. Bitte reservieren Ihren

Tisch unter 044 723 83 83.

David Bröckelmanns zweites Soloprogramm

Im Belvoir

David Bröckelmann

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Page 28: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen Mai 2012

28 | Unternehmervereinigung Rüschlikon Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Jahresprogramm 2012 Unternehmervereinigung Rüschlikon

31.05.2012 Lunchtalk, Restaurant Tracht, 12.00 Uhr

Thema «Ihre Gemeindepolizei: Verkehrsregeln,

was hat sich in den letzten Jahren geändert.»

04.09.2012 Altersausflug Nidelbad,

06.11.2012 Unternehmerforum Standortförderung,

Feller AG, Horgen

06.12.2012 Chlauslunch, 12.00 Uhr

20.03.2013 102. Generalversammlung der Unternehmer-

vereinigung Rüschlikon, Hotel Belvoir

Spargelrezept für 4 Personen

Zutaten: 1 kg Donau-Spargeln,

3 Kno blauchzehen, 2 kleine

Echalotten, 1 Tomate, 200 g

Bresaola, 1 Bund Ruccola,

Lorbeerblatt, Zitronenschnitz,

Zucker, 200 g getrocknete

Aprikosen, 50 g Butter, Salz,

Pfeffer aus der Mühle, Apfel-

essig, Tomatensaft

Zubereitung: Spargel schälen

und im kochenden Salzwasser

mit etwas Zucker, einem Lor-

beerblatt und einem Zitronen-

schnitz einmal aufwallen und

5 bis 7 Min. ziehen lassen.

Olivenöl in einer Pfanne erhit-

zen, die fein gehackten Echalot-

ten und Knoblauch andünsten,

die grob geschnittene Apriko-

sen und Tomaten beigeben, mit

einem Schuss Apfelessig und

To matensaft ablöschen. Die in

Streifen geschnittene Bre saola

beigeben, einige Butterflocken

darunter ziehen und mit wenig

Salz und Pfeffer abschmecken.

Den lauwarmen Spargel auf ei-

nen Teller geben, mit der Vin-

aigrette übergies sen und zum

Schluss fein gehackten Ruc cola

drüberstreuen.

Guten Appetit wünschen:Isabelle und Ruedi Kassegger-Mielke, Dorfstrasse 42, 8803 Rüschlikon, 044 24 08 55, www.roserueschlikon.ch

Schwarzkümmel bei Heuschnuppen

Der Schwarzkümmelstrauch wird

in grossen Oasen der ägyptischen

Wüste angebaut. Die milchigen Blü-

ten mit mohnähnlichen Kapseln

enthalten die Samenkörner, deren

aromatischer Duft an Anis erinnert.

Die vielfältige und intensive Wir-

kung des Schwarzkümmels ergibt

sich aus der Kombination von äthe-

rischen Ölen und essenziellen Fett-

säuren. Diese stabilisieren die Zell-

membranen, können Immunreak-

tionen wie Allergien unterbinden

und stärken die Abwehr bei Pollen-

und Stauballergikern, Asth ma ti kern,

Akne- und Neurodermitispatienten.

Die alten Ägypter betrachteten den

Schwarzkümmel als Allheilmittel.

Natürlich heilen mit SchwarzkümmelAllergien sind fehlgeleitete Reak-

tionen des Immunsystems auf ei-

gentlich völlig harmlose und teil-

weise sogar körpereigene Sub stan-

Heuschnuppen

zen. Die hohe Wirksamkeit von

Schwarzkümmel bei Allergien ist

zweifellos erwiesen. Die ers te Bes-

serung der Symptome stellt sich oft

schon nach ein bis zwei Wochen ein.

Heuschnupfen trägt den Namen ei-

gentlich zu Unrecht, weil Heu nicht

der Auslöser dieser Überreaktion des

Körpers ist. Es sind vielmehr die

Blütenpollen der Grä ser, Sträucher

und Bäume, welche die un ange neh-

men Symptome ver ur sa chen. Zahl-

reiche Fälle von Patienten sind do-

kumentiert, die nach regelmässiger

Einnahme von Schwarzkümmelöl

völlig be schwer defrei geblieben

sind. Bewährt hat sich die früh-

zeitige tägliche Einnahme (ab Ja-

nuar/Februar).

Neurodermitis verursacht quälen-

den Juckreiz. Die erkrankte Haut ist

glanzlos und trocken, weil die Tal-

gund Schweissdrüsen kaum arbei-

ten. Fast 20 Prozent der Neu ro der-

mi tispatienten leiden ausserdem

an Bronchialasthma, über 10 Pro-

zent an Heuschnupfen. Ägyptisches

Schwarzkümmelöl nimmt den Pa-

tienten den Juckreiz, stabilisiert ihr

überschiessendes Immunsystem

und fördert die Abheilung der ent-

zündeten Hautpartien.

Zimmerberg-DrogerieWeingartenstrasse 118803 Rüschlikon044 724 03 66www.zidro.ch

Inserate

Präsident

Felix Keller

Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

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Vizepräsident

Urs F. Storrer

USP Storrer & Partner

Bahnhofstrasse 106

8803 Rüschlikon

T 044 772 87 87 / F 044 772 87 85

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Finanzen

Andrea Rölli

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Beisitz

Peter Aeschlimann

Aeschlimann Konditorei

Bahnhofstr. 83

8803 Rüschlikon

T 044 724 02 77 / F 044 724 05 08

[email protected]

Sekretariat

Cordula Keller

c/o Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Kontakte UVR-Vorstand

Fischer Metallbau AG, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 724 60 20

Faltwände

Wintergarten

Balkone

Geländer

Schaufenster

Tipps

“Alles für Ihren schönsten Tag.”

Agenda

Die Unternehmervereinigung Rüschlikon UVR stellt Kontakte her und

fördert den Zusammenhalt des lokalen Gewerbes. Sie kümmert sich um

das Marketing und den Nachwuchs und stärkt somit die Wettbewerbs-

fähigkeit der Unternehmen. Wir stehen ein für eine fortschrittliche

Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik. Wir fördern gute Rahmenbedin-

gungen zur Erhaltung einer freien und sozialverträglichen Marktwirt-

schaft. Die UVR steht aber auch für die Gemeinde und die Bevölkerung

von Rüschlikon ein. Sie strebt einen wirtschaftsfreundlichen Standort

mit hoher Lebensqualität an. Weitere Infos: www.uvr-rueschlikon.ch

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