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WWW.HOFFBAUER-STIFTUNG.DE/PUBLIKATIONEN Inselblatt AUSGABE JUNI/JULI/AUGUST 2019 26/2019 ie letzten Wochen wa- ren voll von Terminen, Verpflichtungen, Arbeit. Aber jetzt endlich ist er da, der Sommer. Und die Som- merferien für die Schüle- rinnen und Schüler beginnen dieses Jahr schon am 19. Juni. Wie habe ich mich ge- freut auf den Sommer, auf den Urlaub. Dieses Jahr fahre ich auf die Nordseeinsel Föhr. Das ist nicht weit weg, ist auch nicht so besonders wie eine Rei- se von Freunden, die nach Peru fliegen. Aber ich freue mich auf das Wasser und den Blick übers weite Meer, auf einen Liegestuhl im Garten und Zeit zum Lesen. Bei al- ler Vorfreude darauf erhoffe ich mir aber auch Momente der Stille. Denn: „Erst das Schweigen tut das Ohr auf für den inneren Ton in allen Dingen.“ Urlaub genießen heißt „abschalten“ und still- werden. All den mitunter irrsinnig ver- dichteten Alltag hinter sich las- sen, das Hamsterrad, in dem wir manchmal stecken. Nicht nur den Lärm abschalten, der Elisabeth von Goldbeck mich sonst umgibt. Nicht nur entspannen und die Nerven beruhigen. Das ist nur Ruhe. Stillwerden ist mehr. Stillwer- den heißt: mich selbst loslas- sen. Für einen Augenblick nur das Rauschen der Wellen oder des Windes wahrnehmen und darin sich verlieren. Für einen Augenblick verzichten auf mich selbst und das, was mich sonst immer umtreibt. Keine Pläne zu haben für den nächsten Tag. Nicht im Kopf zu haben, was zu Hause an Arbeit wartet. Sondern ver- zichten auf alles, was ich von mir selber denke und was ich von anderen halte, auf alle Verdienste und alle Versäum- nisse. Einfach stillwerden und sich loslassen – für einen Moment – und sich dann einfach auf Gott verlassen. Nur einen Augenblick DU sagen und Gott da sein lassen. Nur einen Augenblick sich lie- ben lassen: ohne Vorbehalt, ohne Zögern, bedingungs- los. Durchlässig werden für Gottes Liebe, die mich um- gibt. Dann ist Stillwerden ein Empfangen. Das wünsche ich mir sowie Ihnen und Euch. Wo auch immer. Ob bei uns am See oder in den Alpen, ob zuhause oder unterwegs. Gott behüte uns alle! Augenblicke der Stille D Blick vom Schwesternstrand zum Wassersportzentrum, Foto: Holger Vonderlind

HS Inselblatt 26 S 2019 - hoffbauer-stiftung.de · te. Kaiserwerther Diakonis-sen p˜egten ihn damals ge-sund. Für den erfolgreichen Unternehmer gehörten aller-dings wirtschaftlicher

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W W W.HOF F B AUER-S T IF T UN G.DE / PUBLIK AT IONEN

InselblattA U S G A B E J U N I / J U L I / A U G U S T 2 0 19

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ie letzten Wochen wa-ren voll von Terminen,

Verp�ichtungen, Arbeit.

Aber jetzt endlich ist er da, der Sommer. Und die Som-merferien für die Schüle-rinnen und Schüler beginnen dieses Jahr schon am 19. Juni. Wie habe ich mich ge-freut auf den Sommer, auf den Urlaub.

Dieses Jahr fahre ich auf die Nordseeinsel Föhr. Das ist nicht weit weg, ist auch nicht so besonders wie eine Rei-se von Freunden, die nach Peru �iegen. Aber ich freue mich auf das Wasser und den Blick übers weite Meer, auf

einen Liegestuhl im Garten und Zeit zum Lesen. Bei al-ler Vorfreude darauf erhoffe ich mir aber auch Momente der Stille. Denn: „Erst das Schweigen tut das Ohr auf für den inneren Ton in allen Dingen.“ Urlaub genießen heißt „abschalten“ und still-werden.

All den mitunter irrsinnig ver-dichteten Alltag hinter sich las-sen, das Hamsterrad, in dem wir manchmal stecken. Nicht nur den Lärm abschalten, der

Elisabeth von Goldbeck

mich sonst umgibt. Nicht nur entspannen und die Nerven beruhigen. Das ist nur Ruhe. Stillwerden ist mehr. Stillwer-den heißt: mich selbst loslas-sen. Für einen Augenblick nur das Rauschen der Wellen oder des Windes wahrnehmen und darin sich verlieren. Für einen Augenblick verzichten auf mich selbst und das, was mich sonst immer umtreibt. Keine Pläne zu haben für den nächsten Tag. Nicht im Kopf zu haben, was zu Hause an Arbeit wartet. Sondern ver-zichten auf alles, was ich von mir selber denke und was ich von anderen halte, auf alle Verdienste und alle Versäum-nisse.

Einfach stillwerden und sich loslassen – für einen Moment – und sich dann einfach auf Gott verlassen. Nur einen Augenblick DU sagen und Gott da sein lassen. Nur einen Augenblick sich lie-ben lassen: ohne Vorbehalt, ohne Zögern, bedingungs-los. Durchlässig werden für Gottes Liebe, die mich um-gibt. Dann ist Stillwerden ein Empfangen. Das wünsche ich mir sowie Ihnen und Euch. Wo auch immer. Ob bei uns am See oder in den Alpen, ob zuhause oder unterwegs.

Gott behüte uns alle! •

Augenblicke der Stille

D

Blick vom Schwesternstrand zum Wassersportzentrum, Foto: Holger Vonderlind

ach eineinhalb Jahren Konfirmandenunter-

richt wurden am 12. Mai neun junge Menschen kon-�rmiert. Die Kon�rmanden und Kon�rmandinnen haben vor Gott und der Gemeinde ihren Glauben bekannt und in selbst formulierten Glau-benssätzen ausgedrückt, was der Glauben an Gott ihnen bedeutet.

Sie haben Ja zu Gott gesagt! Wir wünschen allen Kon�r-mierten Gottes reichen Segen für ihren weiteren Lebens-weg.

Konfirmiert wurden am 12. Mai 2019

Hilda Jonas, Zéphyr Pras, Luise Wieners,

Jakob Wiedmer, Lukas Heidbach, Johanna

Ehlert, Ortwin Zimmer, Oskar Schmidt,

Charlotte Klepsch (vlnr.) •

2I N S E L B L A T T

„Hermanns Walten“ Zum 200. Geburtstag von Hermann Hoffbauer am 30. Juni

Corinna Kutz

eine Erkrankung be-gründete die Idee und

mit seinem Tod �ng alles an: Hermann Hoffbauer scheint

eher auf tragische Weise mit der Geschichte der Stiftung verbunden. Er steht im Schat-ten seiner Frau Clara. Sie war es, die mit unglaublicher En-

ergie entgegen der klassischen Frauenrolle ihrer Zeit nach dem Tod ihres Mannes allein den Aufbau der Hoffbauer-

Stiftung vorantrieb.

Ein erster Impuls, Vermögen zur Bildung und Beschäfti-gung evangelischer Diako-

nissen einzusetzen, entstand wohl, als er während einer Orientreise schwer erkrank-te. Kaiserwerther Diakonis-sen p�egten ihn damals ge-sund. Für den erfolgreichen Unternehmer gehörten aller-dings wirtschaftlicher Erfolg und soziales Gewissen immer zusammen. Schon lange vor Einführung einer allgemeinen Sozialversicherung schuf er eine Kranken- und Unterstüt-zungskasse für die Mitarbei-ter in seiner Teppichfabrik.

Er gründete eine Stiftung, die die Sozialarbeit in Berlin unterstützte und engagier-te sich für den Marthashof, eine evangelische Herberge und Bildungseinrichtung für junge Dienstmädchen. (Sogar als Gastgeber wurde ihm von Zeitgenossen ein „warmes Interesse für die sozialen Zu-stände der Zeit und deren Besserung“ bescheinigt.)

Clara Hoffbauer widmete ihre gesamte Arbeit für die Hoffbauer-Stiftung ihrem Mann und sah darin die Fort-setzung seines Lebenswerkes. Fast hätten Stiftung und ihr Hauptsitz, die Potsdamer Halbinsel, deshalb „Her-manns Walten“ geheißen. „Hermannswerder“ immer-hin trägt seinen Namen. •

S

Einladung zum Abendmahl und Gespräch mit Superintendentin Angelika Zädow

Wir wollen Sie einladen zum Gespräch mit Superin-tendentin Angelika Zädow am Mittwoch, den 5. Juni um 19:30 Uhr in den Ge-meindesaal.

Auf der Landessynode der EKBO im Herbst 2018 wurde eine Diskussion um die Praxis des Abendmahls begonnen, die wir nun in unserer Gemeinde aufgrei-fen wollen. Zur Diskussion steht, wie wir im Namen Jesu zum Abendmahl einla-den. Wir wissen: Nicht wir laden ein, der auferstandene Christus lädt an den Tisch der Gemeinschaft mit Gott. Wir geben diese Einladung weiter. Die Gemeinschaft am Tisch zeigt, was wir sind und was wir sein wer-den: Kinder Gottes, Glieder am Leib Christi. Das ist die Grundeinsicht unseres Glaubens. Und es ist unsere Verantwortung, immer wieder zu fragen, ob unsere Abendmahlspraxis dieser Grundeinsicht entspricht und ob die Regelungen dazu angemessen sind. Die Frage der Zulassung steht neu im Raum. Wer ist zum Abend-mahl zugelassen? Vor allem aber: Ist es von unserem Glaubens- und Kirchenver-ständnis her angemessen und richtig, von „Zulas-sung“ zum Abendmahl zu reden? Oder verdeckt eine solche Sprachwahl nicht die Weite der Einladung zum Mahl am Tisch des Herrn?

Auf https://www.ekbo.de/glaube/abendmahl �nden Sie weitere Informationen und eine Umfrage zu Ihrer persönlichen Meinung zum Abendmahl (Foto: EKBO). •

A U S G A B E J U N I / J U L I / A U G U S T 2 0 19

Konfirmation 2019Elisabeth von Goldbeck

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3 I N S E L B L A T T

Frühsommer auf Hermannswerder Text und Fotos: Baschka Lindenberger

Dieser Tage lassen sich auf der Insel allerorts Vögel bei der Auf-zucht ihrer Jungen beobachten. Es zwitschert zart aus den Nes-tern in Gebüsch, Nistkästen und Baumhöhlen. Auf dem Wasser sind Enten, Lietzen und Gänse mit ihren Küken unterwegs, im Kirchturm brüten die Dohlen.

Auf Hermannswerder tref-fen Wasser, Wald und Frei-� ächen in besonders vielfäl-tiger Weise aufeinander: Die Ufer mit Schilfgürtel, Seero-senrasen und Uferwäldern, Unterholz und Gebüsch, der alte Baumbestand mit zahl-reichen Baumhöhlen, einzel-ne Wiesen, Trockenrasen und

nicht zuletzt die alten Ziegel-gemäuer – gerade das dichte Nebeneinander unterschied-licher Lebensräume führt zu einer beachtenswert reichen Tierwelt.

Der Hauskreis „Bewahrung der Schöpfung“ lädt auch in diesem Jahr wieder zu den Inselspaziergängen und

Naturbeobachtung ein. Be-wusst an Sonntagen nach Möglichkeit im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir uns gemeinsam an der Viel-falt der Schöpfung erfreuen. Den Auftakt machte am 14. April eine Vogelwanderung mit Herrn Öhm. Trotz ei-siger Kälte und Nieselregen lauschte die neunköp� ge Gruppe den Stimmen von Mönchsgrasmücke, Grün-� nk, Star und Drossel, be-staunte den Waldbaumläufer und hielt Ausschau nach Eis-vogel und Sumpfmeise. Wenn auch durchgefroren so doch dankbar und erfüllt gingen wir nach eineinhalb Stunden auseinander.

Hinweise auf weitere Wan-derungen zu unterschied-lichen Themen � nden Sie zu gegebener Zeit in den Schau-kästen. •

GKR-Wahl am 3. NovemberDer Gemeindekirchenrat unserer Gemeinde wird im November wie überall in der EKBO neu gewählt. Die Wahl findet am Sonn-tag, den 3.11., von 9.30 – 12 Uhr in der Inselkirche statt, während des Got-tesdienstes ruht die Wahl. Natürlich ist auch Brief-wahl (vorher) möglich.

Wir suchen noch Glieder unserer Gemeinde ab 16 Jahre, die bereit sind, das Leben der Gemeinde mitzugestalten und ihre Geschicke für sechs Jahre zu lenken. Noch bis zum 19.8.2019 können Sie Vor-schläge an das Pfarramt senden (Adresse s. letzte Seite). Oder Sie sprechen Frau Pfarrerin von Gold-beck direkt an. •

Pfingstmontag am Steg Seit nunmehr über 20 Jahren feiern wir den Gottesdienst am P� ngst-montag am Steg hinter dem Tagungshaus, immer musikalisch gestaltet von Bläsern aus den Potsda-mer Posaunenchören, seit vielen Jahren unter der Leitung von Kreisposau-nenwart Hans-Henning Melms. Diese Ära geht nun zu Ende: Herr Melms legt die Leitung des Po-saunendienstes Potsdam in jüngere Hände. Die hiesige Kirchengemeinde dankt Herrn Melms für seinen jährlichen Einsatz und wünscht ihm noch viele Jahre „blasende Fitness“.Und: Wir freuen uns auf P� ngstmontag! (Pfarrer i.R. Reinhart Lange) •

A U S G A B E J U N I / J U L I / A U G U S T 2 0 19

GESTALTEN SIE MIT Kandidieren Sie für Ihren Gemeindekirchenrat!Wir suchen Menschen, die ihre Kirchengemeinde mitgestalten, die Verantwortung übernehmen und Spaß an Teamarbeit haben. Wir bieten Wertschätzung, ein verantwortliches Ehrenamt und konstruktive Zusammenarbeit. Sie haben Interesse? Sprechen Sie Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer, jemanden aus dem Gemeindekirchenrat oder im Gemeindebüro an. Wir freuen uns auf Sie.

Weitere Informationen: www.gkr-ekbo.de

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Wahlen imNovember

2019

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Tauferinnerung

m 17. März 2019 wur-den fünf Täu� inge aus

der Kon� rmandengruppe in der Vorbereitung auf die Kon-� rmation in unserer Kirche

getauft und alle, die schon ge-tauft sind, haben sich an ihre eigene Taufe erinnert. Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich

habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. Jesaja 43,1. •

Elisabeth von Goldbeck

am 17. März wurden getauft: Zéphyr Pras, Jakob Wiedmer, Lukas Heidbach, Johanna Ehlert, Charlotte Klepsch.

A

Gottesdienste in der Inselkirche der Hoffbauer-Stif tung

Gruppen und Kreise

I N S E L B L A T T 4

TaufenAylin Sophie Hagenstein

„Bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht.“ Psalm 36,10

Vollendetes LebenHolger Fechner, 75 JahreJürgen Forner, 76 JahreHedwig Jung, 94 JahreIlse Kissel, 85 JahreAlice Lintz, 97 JahreWilli Wenzel, 82 Jahre

„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.“ Psalm 119, 105

HochzeitenJens & Dorothée Hagen-stein

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ 1.Kor.13,13

Pfarramt und GemeindebüroHermannswerder 8A14473 PotsdamPfrin Elisabeth von [email protected] Tel. 0331 23 13 111Mobil 0160 96 87 88 59

Kantorin Christina Schü[email protected]

Küster David HeinzeMobil 0172 137 55 [email protected]

ImpressumHerausgeber: Hoffbauer-Stiftung

Hermannswerder 7 | 14473 Potsdam

V.i.S.d.P.: Frank Hohn, Vorstandsvorsitzender

Redaktion: Redaktionsteam vertreten durch

Heidrun Spengler

[email protected]

Tel. 0331 23 13 105

Layout: www.grafikdesign-papperitz.de

Fotos: Archiv der Hoffbauer-Stiftung

Auflage: 1.000 Exemplare

Das Inselblatt erscheint vier Mal

im Jahr.

Konfirmandenunterricht7. Klasse (Gemeinde):Samstags | 10:00 Uhr08.06. und 17.08.198. Klasse (Gymnasium):Mittwoch | 14:00 Uhr14.08. und 28.08.19

Meditation im Haus Weide | 10:00 Uhr12.06. und 14.08.19

Schulgot tesdienstMontags | 8:00 Uhr in der Kirche (während der Schulzeit)

Andachten HermannswerderDonnerstags | 10:30 Uhr im Andachtsraum (Senioren-p�ege Hermannswerder)

Krabbelgot tesdienstfür die Kleinsten im Alter von 0 – 4 Jahren und alle, die sie begleiten wollen jeweils | 11:15 Uhr Juli – Sommerpause

Immer wieder zur FerienzeitVom 22. bis 30. Juni ist die Potsdamer Orchesterwoche wieder zu Gast auf Hermanns-werder. Auf dem Programm stehen Werke von Brahms,

Ravel und Mendelssohn Bart-holdy. Zum Fontane-Jahr komponierte Gisbert Näther im Auftrag der POW „Fon-tane-Lieder für Bariton und Orchester – fünf Trinksprü-

che“, die in dieser Woche ihre Uraufführung erleben wer-den. Das Konzert in der Insel-kirche �ndet am 28. Juni um 18:00 Uhr statt. Mehr Infos unter www.pow-online.de •

Laiosi – inklusives TheaterspielDonnerstags | 17:30 Uhr im Gemeinderaum

KammermusikMontags | 18:30 Uhrim Gemeinderaum

InselchorMontags | 19:30 Uhrim Gemeinderaum

Hauskreis »Bewahrung der Schöpfung«Beten – Sprechen – Tätigwerden, einmal im Monat, immer um 18:30 Uhr laden Sabine Pfeiffer und Baschka Linden-berger zum Hauskreis ein.

Die nächsten Treffen �nden am 19. Juni, am 17. Juli und am 7. August im 2. OG, Hermannswerder 8A statt.

Gottesdienste im Juni, Juli und August 2019

02. Juni | Exaudi 10:00 Uhr | Neukirch |09. Juni | P�ngstsonntag 10:00 Uhr | von Goldbeck10. Juni | P�ngstmontag 10:00 Uhr | Lange | GOTTESDIENST AM STEG

16. Juni | Trinitatis 10:00 Uhr | von Goldbeck und Schulze | GOTTESDIENST MIT DER SELK 23. Juni | 1. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | Kohlstädt | MIT POTSDAMER ORCHESTERWOCHE

30. Juni | 2. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | Lange | MIT POTSDAMER ORCHESTERWOCHE

07. Juli | 3. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | Baaske |14. Juli | 4. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | Jentsch21. Juli | 5. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | von Goldbeck |28. Juli | 6. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | von Goldbeck

04. Aug. | 7. So n. Trinitatis 15:00 Uhr | von Goldbeck & Team | GOTTESDIENST ZUM SCHULANFANG 11. Aug. | 8. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | Zädow |18. Aug. | 9. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | von Goldbeck25. Aug. | 10. So n. Trinitatis 10:00 Uhr | von Goldbeck |

(Abendmahl)

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