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Aufzug in alle Geschosse, barrierefrei Komfortable 2-, 3- und 4-Zi.-Wohnungen Energiespartechnik - Energieeffizienzhaus Neubauwohnungen mit moderner Architektur “Gutenbergstraße” Thannhausen 2-Zi.-Erdgeschoßwohnung, 64 m², große Südterrasse. 3-Zi.-Wohnung im 1. OG, 84 m², großer Südbalkon. € 146.560,-- € 195.720,-- Hier stimmen Preis und Leistung Tel. 08282/8813390 - www.mueller-immo.de Urlaub vom 10. bis 28. August Aus dem Inhalt Dorffest in Oberrohr Sommerfest beim SV Mindelzell Fruchtzwergparty in Oberwaldbach „Kult um 8” geht in die vierte Runde Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 7 30.13 25. Juli 2013 Erscheint wöchentlich und wird kostenlos an alle Haushalte im Vertriebsgebiet verteilt. D IE W OCHE ZEITUNG FÜR THANNHAUSEN, BALZHAUSEN, MÜNSTERHAUSEN, BURTENBACH, URSBERG, ZIEMETSHAUSEN UND JETTINGEN-SCHEPPACH Drucksachen & Gestaltung Gestalten Falzen Schneiden Heften Binden Drucken Kopieren Laminieren Gute Werbung ist gut fürs Geschäft! Wir drucken und entwerfen ... ... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakate und vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected] schnell, professionell, preiswert ! Fortsetzung Seite 2 www.hgv-jettingen-scheppach.de Besuchen Sie unseren Marktplatz Telefon 0 8281/40 50 Quad Vermietung Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse Gemüsebau Winkler Gundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790 Gemüse, Obst, Kartoffel und Landeier – Text und Bild: Julia Wohlrab Ursberg. Es war ein farben- prächtiges orientalisches Spek- takel, als neulich die Schüler der Grundschule Ursberg die Bühne der Mehrzweckhalle betraten, um das Kindermusical „Rotasia“ aufzuführen. Mit großartiger Mu- sik, einem Märchen aus 1001 Nacht und nicht zuletzt auch einer Prise „Bollywood“ ent- führten die Kleinen ihr Publikum ins ferne Land „Rotasia“ und eröffneten den Abend mit dem Gesangsstück „Hier in Rotasia“ vor dem Bühnenbild einer wun- derschönen, in Rot und Gold gehaltenen orientalischen Stadt. Die Geschichte Die Geschichte aus dem Mor- genland handelt von Prinz Shadi von Rotasia. Der ist ziemlich aufgewühlt, nachdem er ein ge- heimes Buch gefunden hat, in dem von anderen Ländern der Welt die Rede ist. Dort sollen die Menschen unterschiedliche Haarfarben haben und Federn aus gefrorenem Wasser vom Himmel fallen. Dabei weiß doch jeder, dass es außer Rotasia kein anderes Land auf der Welt gibt. Oder etwa doch? Aber wie der Text des nächsten Liedes schon sagte „Wo soll das sein?“ Der kleine Prinz kommt ins Orientalischer Flair in Ursberg Grundschulkinder brachten das Kindermusical „Rotasia“ auf die Bühne Grübeln. Die Hofleibwächter Sim und Sam wollen ihm die Idee ausreden und versuchen ihm klarzumachen, dass dies alles nur ein Märchen sei. Auch die anderen Bewohner von Ro- tasia schenken dem Prinzen keinen Glauben, ganz im Ge- genteil, sie lachen ihn aus, weil er noch an Märchen aus Bü- chern glaubt. Als Sim und Sam die Gemeinheiten bemerken, streiten jedoch alle ab, den Prinzen ausgelacht zu haben und behaupten „Wir sind wohlerzog´ne Kinder“. „Jeder Mensch hat einen Traum“ Doch je mehr die anderen ver- suchen, alles herunterzuspielen, umso stärker träumt der Prinz davon, diese anderen Länder zu finden, denn: „Jeder Mensch hat einen Traum“ – ein Sologe- sang, vorgetragen von den Cha- rakteren Prinz Shadi und dem König. Schließlich kann ihn selbst sein Vater, der König von Rotasia, nicht davon abhalten, sich auf die Suche zu machen. Auf seiner abenteuerlichen Reise verschlägt es den Prinzen und seine pfiffigen Mitreisen- den, unter anderem die ge- witzten Sim und Sam, schließ- lich in den verbotenen Wald. Vor dem Bühnenbild eines dichten Dschungels aus Palmen werden sie schon nach kurzer Zeit von der gefährlichen Waldschlange in Trance versetzt. „Wenn aus Fremden Freunde werden“ Als sie wieder zu sich kom- men, stehen auf einmal völlig anders aussehende Menschen vor ihnen. „Ob die wohl gefähr- lich sind?“ lautete dazu passend der Text eines der insgesamt acht einstudierten Gesangs- stücke des Musicals. Aber schon nach kurzer Zeit siegt auf beiden Seiten die Neugier, Neues kennenzulernen, und ei- ner freundschaftlichen Annähe- rung steht nichts mehr im Wege, so dass schließlich aus „Frem- den Freunde werden“. Viele kleine Talente Bei der Danksagung von Schulleiterin Gerlinde Ludwig konnte man erahnen, wie viel Zeit und Engagement nötig war, um diese Aufführung zu ermög- lichen. Monatelange Proben der Schulspiel AG und der Chor AG, auch sonntags, sowie das Ein- studieren von orientalischen Choreographien, die Auswahl Keiner glaubt dem Prinzen Shadi, der in einem Buch von anderen Län- dern auf dieser Welt gelesen hat. Hinweis an alle Inserenten An alle, die für die nähere Zukunft noch etwas zu an- noncieren haben, ergeht der Hinweis, dass die nächste Ausgabe der WOCHE am 1. August die letzte vor der all- jährlichen Sommerpause ist. Ab dem 12. September geht es dann wieder regelmäßig donnerstags weiter. Ihr Günther Meindl

IeWocheVertriebsgebiet ver teilt.woche.ottmedia.net/pdf/archiv/1330.pdf · Juli bei Carmen Endres unter 08284-8213. Donnerstag, 1. august, ... die Common Voices unter Lei-tung von

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Aufzug in alle Geschosse, barrierefrei

Komfortable 2-, 3- und 4-Zi.-Wohnungen

Energiespartechnik - Energieeffizienzhaus

Neubauwohnungen mit moderner Architektur “Gutenbergstraße” Thannhausen

2-Zi.-Erdgeschoßwohnung, 64 m²,

große Südterrasse.

3-Zi.-Wohnung im 1. OG, 84 m²,

großer Südbalkon.

€ 146.560,--

€ 195.720,--

Hier stimmen Preis und Leistung

Tel. 08282/8813390 - www.mueller-immo.de

Urlaubvom 10. bis 28. August

aus dem inhalt

Dorffest in Oberrohr

Sommerfest beimSV Mindelzell

Fruchtzwergpartyin Oberwaldbach

„Kult um 8” geht in die vierte Runde

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 7

30.1325. Juli 2013

Erscheint wöchentlich und wird kos ten los an alle Haushalte im Vertriebsgebiet ver teilt.DIeWoche

ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch

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Gute Werbung ist gut fürs Geschäft!Wir drucken und entwerfen...... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakateund vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected]

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Fortsetzung Seite 2

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Quad Vermietung

Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse

Gemüsebau WinklerGundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790

Gemüse, Obst, Kartoffel und Landeier

– Text und Bild: Julia Wohlrabursberg. Es war ein farben-

prächtiges orientalisches Spek-takel, als neulich die Schüler der Grundschule Ursberg die Bühne der Mehrzweckhalle betraten, um das Kindermusical „Rotasia“ aufzuführen. Mit großartiger Mu-sik, einem Märchen aus 1001 Nacht und nicht zuletzt auch einer Prise „Bollywood“ ent-führten die Kleinen ihr Publikum ins ferne Land „Rotasia“ und eröffneten den Abend mit dem Gesangsstück „Hier in Rotasia“ vor dem Bühnenbild einer wun-derschönen, in Rot und Gold gehaltenen orientalischen Stadt. Die geschichte

Die Geschichte aus dem Mor-genland handelt von Prinz Shadi von Rotasia. Der ist ziemlich aufgewühlt, nachdem er ein ge-heimes Buch gefunden hat, in dem von anderen Ländern der Welt die Rede ist. Dort sollen die Menschen unterschiedliche Haarfarben haben und Federn aus gefrorenem Wasser vom Himmel fallen. Dabei weiß doch jeder, dass es außer Rotasia kein anderes Land auf der Welt gibt. Oder etwa doch? Aber wie der Text des nächsten Liedes schon sagte „Wo soll das sein?“

Der kleine Prinz kommt ins

orientalischer Flair in ursbergGrundschulkinder brachten das Kindermusical „Rotasia“ auf die Bühne

Grübeln. Die Hofleibwächter Sim und Sam wollen ihm die Idee ausreden und versuchen ihm klarzumachen, dass dies alles nur ein Märchen sei. Auch die anderen Bewohner von Ro-tasia schenken dem Prinzen keinen Glauben, ganz im Ge-

genteil, sie lachen ihn aus, weil er noch an Märchen aus Bü-chern glaubt. Als Sim und Sam die Gemeinheiten bemerken, streiten jedoch alle ab, den Prinzen ausgelacht zu haben und behaupten „Wir s ind wohlerzog´ne Kinder“.

„Jeder Mensch hat einen traum“

Doch je mehr die anderen ver-suchen, alles herunterzuspielen, umso stärker träumt der Prinz davon, diese anderen Länder zu fi nden, denn: „Jeder Mensch hat einen Traum“ – ein Sologe-sang, vorgetragen von den Cha-rakteren Prinz Shadi und dem König. Schließlich kann ihn selbst sein Vater, der König von Rotasia, nicht davon abhalten, sich auf die Suche zu machen.

Auf seiner abenteuerlichen Reise verschlägt es den Prinzen und seine pfi ffi gen Mitreisen-den, unter anderem die ge-witzten Sim und Sam, schließ-lich in den verbotenen Wald. Vor dem Bühnenbild eines dichten Dschungels aus Palmen werden sie schon nach kurzer Zeit von der gefährlichen Waldschlange in Trance versetzt. „Wenn aus Fremden Freunde werden“

Als sie wieder zu sich kom-men, stehen auf einmal völlig anders aussehende Menschen vor ihnen. „Ob die wohl gefähr-

lich sind?“ lautete dazu passend der Text eines der insgesamt acht einstudierten Gesangs-stücke des Musicals. Aber schon nach kurzer Zeit siegt auf beiden Seiten die Neugier, Neues kennenzulernen, und ei-ner freundschaftlichen Annähe-rung steht nichts mehr im Wege, so dass schließlich aus „Frem-den Freunde werden“. Viele kleine talente

Bei der Danksagung von Schulleiterin Gerlinde Ludwig konnte man erahnen, wie viel Zeit und Engagement nötig war, um diese Aufführung zu ermög-lichen. Monatelange Proben der Schulspiel AG und der Chor AG, auch sonntags, sowie das Ein-studieren von orientalischen Choreographien, die Auswahl

Keiner glaubt dem Prinzen Shadi, der in einem Buch von anderen Län-dern auf dieser Welt gelesen hat.

hinweis an alle Inserenten

An alle, die für die nähere Zukunft noch etwas zu an-noncieren haben, ergeht der Hinweis, dass die nächste Ausgabe der WOCHE am 1. August die letzte vor der all-jährlichen Sommerpause ist. Ab dem 12. September geht es dann wieder regelmäßig donnerstags weiter.

Ihr Günther Meindl

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Die WocheSeite 2 KW 30/13

Wir verteilen Ihre Drucksachen im gesamten Vertriebsgebiet der Woche

oder nur in Teilen davon. Info unter Telefon 08281-3288

Veranstaltungen:

Freitag, 26. Juli, 17 uhr bis sonntag, 28. Juli, 11 uhr: Raub-fischangeln mit Jugendzeltlager am Hartingerweiher Münster-hausen.Freitag, 26. Juli, 17.30 bis 20 uhr: Öle, Salben und Tinkturen – (k)eine Hexerei?, am Vereinsheim des Obst- und Gartenbau-vereins Burtenbach.sonntag, 28. Juli, ab 8 uhr: Flohmarkt südlich des Thann-hauser Mindelstadions.sonntag, 28. Juli, 9.30 uhr: Urlaubergottesdienst am Schloss Burtenbach.sonntag, 28. Juli, 10 uhr: Radtour des Obst- und Gartenbau-vereins Münsterhausen. Abfahrt am Feuerwehrhaus.Montag, 29. Juli, 20 uhr: Gemeinderatsitzung in Münsterhausen.Dienstag, 30. Juli, 19.30 uhr: Stadtratsitzung in Thannhausen.Dienstag, 30. Juli, 20 uhr: Gemeinderatsitzung in Balzhausen.Donnerstag, 1. august, 9 bis 11.30 uhr: Kinderkulturtage „Dreikampf und Spiele“ des TSV Ziemetshausen, Abteilung Leichtathletik, am Sportgelände des TSV (für Kinder von 6 bis 15 Jahren), bei schlechtem Wetter in der Barbarahalle. Anmel-dung bis 27. Juli bei Carmen Endres unter 08284-8213.Donnerstag, 1. august, 14 bis circa 16 uhr: Rollende Bür-gerversammlung für Senioren mit dem Bus durch Thannhau-sen. Zustiege: 13.40 Uhr: Bushaltestelle beim Barbarahof, 13.50 Uhr: vor dem Kindergarten Arche Noah, 14 Uhr: Start an der Stadtpfarrkirche.

ÄrzteDienst:Ärztebereitschaft: Tel. 116117, bei lebensbedrohlichen Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 112

apotheken-Dienst:Donnerstag, 25. Juli Hubertus-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3076Freitag, 26. Juli Marien-Apotheke, Dinkelscherben, Telefon 08292-901020Samstag, 27. Juli Marien-Apotheke, Neuburg, Telefon 08283-99970Sonntag, 28. Juli St.-Sebastian-Apotheke, Dinkelscherben, Tel. 08292-2850Montag, 29. Juli St. Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel. 08284-9191Dienstag, 30. Juli Bahnhof-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-89500Mittwoch, 31. Juli St.-Ulrich-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-4446Donnerstag, 1. August Marien-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-7878 Rathaus-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-90110

NotizeN +termiNe

von Kostümen, die Gestaltung der zwei prächtigen Bühnen-bilder und die Proben der Band waren nur ein Teil der Vorberei-tungsphase.

Ohne die Unterstützung der Eltern, die Geduld der Lehrer und natürlich die Disziplin und den Eifer der Schüler wäre die Vorführung nicht realisierbar ge-wesen. Immer wieder waren die Begeisterung und der Stolz der Kinder, das Musical endlich auf-führen zu dürfen, spürbar. Dabei taten sich unter den 6- bis 10-jährigen wahre Schauspiel- und Gesangstalente hervor, so dass es durchaus sein kann, an diesem Abend den nächsten Til Schweiger oder die nächste Heike Makatsch gesehen zu ha-ben.

Stimmige, anspruchsvolle und humorvoll dargebrachte Di-aloge, teils mit amüsanten Ge-sten und synchron einstudierten Bewegungsabläufen vorgetra-gen, zeugen von einer guten, intensiven Probenarbeit der klei-nen Musicaldarsteller. Zweifel-los war die Aufführung eine be-merkenswerte Leistung aller Beteiligten. ein Musical für Jung und alt

Die Schulleiterin entließ die Zuschauer schließlich mit einem der Leitgedanken des Abends: fest an seine Träume zu glau-ben. „Rotasia“ erzählt von alten Ängsten und großer Neugier, von Fremden und neuen Freun-den, von Unterschieden und Gemeinsamkeiten, von großen Träumen und kleinen Schritten, vom Mut, etwas Neues zu wa-gen, und der Bereitschaft, einen Ratschlag anzunehmen. Vom Zauber und den Gedanken die-ses Musicals konnten jung und alt etwas mit nach Hause neh-men, und so wird dieser Abend allen noch lange in Erinnerung bleiben.

Songs an einem SommerabendCommon Voices in ziemets-hausen – Mittwoch, 31. Juli, 20 uhr

ziemetshausen. Chormusik der besonderen Art präsentieren die Common Voices unter Lei-tung von Elisabeth Haumann im Hof des Webereimuseums in Ziemetshausen. In einer schöp-ferischen Pause haben die Sän-gerinnen und Sänger des Chors die Zeit genutzt, ihr Repertoire zu erweitern und Blues, Swing, Rock- und Popballaden einzu-studieren. Mit maßgeschnei-derten Arrangements, à capella oder von Elisabeth Haumann am E-Piano begleitet, bietet das En-semble am Mittwoch, 31. Juli, 20 Uhr, Songs an einem Sommer-abend, Chormusik der besonde-ren Art.

Neben rockigen Titeln mit buchstäblichem Gänsehautfee-ling hat man auch Lieder im Ge-päck, die den Zuhörern ein Lä-cheln ins Gesicht zaubern, die berühren und zum Mitmachen einladen. Der gastgebende Hei-matverein sorgt bereits ab 19 Uhr für das leibliche Wohl der Besu-cher. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind willkommen. (eb)

Blaue TSG-Tonnethannhausen. Die Blaue

TSG-Altpapiertonne wird in der kommenden Woche wieder ge-leert – am Mittwoch, 31. Juli, im Bereich „Ost“, am Donnerstag, 1. August, im Bereich „Süd“ und am Freitag, 2. August, im Be-reich „West“. Die Tonnen müs-sen ab 6 Uhr zur Leerung bereit stehen. Altpapiertonnen der Fir-ma Braig werden dabei eben-falls geleert. (eb)

Mindelzell. Georg Ried, Blas-musikexperte und Moderator beim Bayerischen Rundfunk, gastiert zusammen mit seiner Gruppe „Blechragu“ am Sams-tag, 27. Juli, 20 Uhr, zum Ab-schluss der diesjährigen Som-mersaison im Mindelzeller Am-phitheater.

Seit fast 20 Jahren spielen die virtuosen Musikanten „notenfrei und stromlos“ Dixie, Jazz, Blas-musik und Evergreens. Sie ent-führen die Konzertbesucher mit ihren Liedern in die 20er Jahre der Comedian Harmonists ebenso wie in die Schlagerzeit der 50er. „Blechragu“ spielt Me-lodien aus Wien, Paris und Ame-

„Blechragu“ mit Georg Ried

Die lustige Gruppe um Georg Ried ist am kommenden Samstag im Am-phitheater zu Gast.

rika, aber auch feinste Blas-musik aus Böhmen. Dazu sorgt Moderator Georg Ried mit sei-nen Geschichten für Stimmung und Gaudi.

Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Karten zum Preis von 29 Euro gibt es in Mindelzell bei Engel-bert Schmid (08282-890412), in Krumbach bei Giovi´s Vinothek (08282-829536) und in der Le-sehexe Thannhausen (08281-4488). Ab 17.30 Uhr ist Bewir-tung im Weingarten mit der Möglichkeit, Plätze nach Wahl zu reservieren. Bei ungünstiger Witterung findet das Konzert im Mindelsaal statt (weitere Infos unter www.mindelsaal.de). (eb)

Familiennachmittag im Bremental

Jettingen. Am Sonntag, 28. Juli, gibt es im Jettinger Torfer-lebnispfad wieder einen Famili-ennachmittag: ab 14 Uhr mit Kaffee, Kuchen und Getränken, um 15 Uhr mit einem Histo-risches Torfstechen und von circa 15.30 bis 17.30 Uhr mit einer Vorführung zum Thema „Getreide dreschen und mahlen wie anno dazumal“.

Mitarbeiter der Umweltstation mooseum aus Bächingen zeigen, wie früher Mehl hergestellt wurde. Mit Dreschflegel und Mahlsteinen wird das frische Getreide bear-beitet. Was nicht durchs Sieb fällt, muss gleich noch mal auf die alte Mühle. Jeder darf mitmachen. Bei Spielen, Rätseln und mit Fühl-kästen können die Getreidesorten und deren Gesundheitswert ken-nengelernt werden.

Bei schlechtem Wetter gibt es eine Bewirtung im Torfstadel. Mit-gebracht werden sollte Kleidung, die schmutzig werden darf. Man trifft sich am Parkplatz Torferleb-nispfad (Flexibus-Haltestelle). (eb)

Kleinkinder- gottesdienst

thannhausen. Am Freitag, 26. Juli, findet um 16.30 Uhr in der Thannhauser Stadtpfarrkirche der letzte Kleinkindergottesdienst vor der Sommerpause statt. (eb)

Präsentation der Großen Arbeiten

Dinkelscherben. Die Große Montessori-Arbeit ist Teil der Montessori- Abschlussprüfung. Hier zeigen die Jugendlichen, welche Kompetenzen sie wäh-rend ihrer Schulzeit erworben ha-ben. Jeder Prüfling sucht sich ein Praxis-Thema, das seinen Inte-ressen entspricht und bearbeitet es mit Unterstützung eines außer-schulischen Mentors. Zusätzlich müssen die Arbeitsschritte in ei-ner 30- bis 40-seitigen Dokumen-tation beschrieben und reflektiert werden. Eine Jury wird die Schü-ler drei Stunden ausführlich zu Inhalt und Hintergrund ihres Schaffens befragen, bevor sie in einer Rede vor öffentlichem Pu-blikum ihr Projekt darstellen.

Zur Präsentation ist jeder Inte-ressierte herzlich eingeladen. Sie findet am Freitag, 26. Juli, ab 17 Uhr im Pfarrheim St. Simpert in Dinkelscherben statt. Ab 16 Uhr ist auch die Ausstellung der Werk-stücke öffentlich, die Schüle-rinnen und Schüler beantworten gerne die Fragen der Besucher. Während sich die Jury zur Bera-tung über die Bewertung zurück-zieht, gibt es für die Anwesenden ein Büffet. Die 22 Prüflinge wollen wieder für einen interessanten Abend sorgen. (eb)

Gottesdienst für Kinderthannhausen. Am Sonntag,

28. Juli, lädt die Thannhauser Pfarrei Mariä Himmelfahrt wie-der alle Kinder im Grundschul-alter ein, gemeinsam Gottes-dienst zu feiern. Er beginnt um 10.15 Uhr im Pfarrheim, wo zwi-schen Gebet und Liedern dies-mal das Vaterunser im Vorder-grund stehen soll. Anschließend stoßen die Schüler dann zur übrigen Gemeinde und feiern mit ihr den Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche zu Ende. Dort können die Eltern sie gegen 11 Uhr wieder mitnehmen. (id)

Fahrt in die Wilhelmathannhausen. Am Samstag,

14. September, fährt der VdK Thannhausen in die bekannte Stuttgarter „Wilhelma“. Der zo-ologisch-botanische Garten bie-tet interessante Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt und gilt als beliebteste Freizeiteinrich-tung Baden-Württembergs. Mit etwa 1.000 Tierarten und 6.000 verschiedenen Pflanzen ist er der artenreichste Park weltweit.

Derzeit sind noch Plätze frei. Anmeldeschluss ist Montag, der 2. September. Auch Nichtmit-glieder sind herzlich willkom-men. Nähere Informationen zur Anmeldung gibt es bei Georg Kratzer (08281-2434). (ts)

ursberg. Alle, die am Freitag, 26. Juli, zwischen 15 und 17 Uhr gerne mal entspannen, sich von der Schule oder der Arbeit er-holen oder einfach nur „chillen“ möchten, sind herzlich zu Musik und Schwarzlichttheater in den Ursberger Bräuhaussaal einge-laden. Der Eintritt ist frei, jeder kann kommen oder gehen, wann er mag.

Folgende Auftritte wird es ge-ben: Die Band REMPAK und die Band der Fachschule für Heiler-ziehungspflege treten in Aktion.

Die Theatergruppe der Fach-schule führt – ebenso wie die Theatergruppe von Freizeit, Bil-dung & Kultur des Dominikus-Ringeisen-Werks – Schwarz-lichtszenen auf. Dazwischen gibt es Lieder zum Mitsingen, und das Duo „wheels on flame“ aus Augsburg wird einen beson-deren Rollstuhltanz präsentie-ren.

Übrigens: im Anschluss – ab 18.30 Uhr – spielt im Biergarten des Bräuhauses die Musikver-einigung Thannhausen. (eb)

Feierabendparty im Bräusaal

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Die Woche Seite 3KW 30/13

ursberg. Nach der „Trilogie des Wiedersehens“, „Alice im Wunderland“ und „Das vierte Gebot“ lädt das Ursberger Ringeisengymnasium zum vierten- und letzten Mal in die-sem Schuljahr ins Oberstufen-theater. Wie inzwischen schon gute Tradition, wird am Schul-festwochenende im Amphithe-ater im Innenhof unter freiem Himmel gespielt.

Zu sehen ist diesmal „Der fröhliche Weinberg“, ein Lust-spiel in drei Akten von Carl Zuckmayer. Den meisten ist der Autor eher von seinem hin-tergründigen Stück „Der Hauptmann von Köpenick“ be-kannt. Sechs Jahre vor dessen Erscheinen gelang Zuckmayer aber mit seinem „Weinberg“ bereits der Durchbruch auf der Theaterbühne. Im Dezember 1925 wurde das Stück im Ber-liner „Theater am Schiffbauer-damm“ mit großem Erfolg ur-aufgeführt. Nach der kurzen expressionistischen Epoche und im Kontrast zur aufkom-menden Neuen Sachlichkeit sowie zum lehrhaft-politischen Theater gelang dem Autor da-mit die Wiederbelebung der Volksstücktradition.

Im Zentrum der Handlung steht Jean Baptiste Gunder-loch. Er will sich zur Ruhe set-zen und die eine Hälfte seines Weinguts verkaufen, die ande-re, unter der Bedingung, dass Nachwuchs unterwegs ist, sei-ner Tochter vererben. Klär-chens Verlobter, der Korpsstu-dent Knuzius, wittert schon fette Beute. Doch Klärchen liebt nicht ihn, sondern den Rheinschiffer Jochen Most. Während einer durchzechten und durchtanzten Herbstnacht kommt es im Wirtshaus „Zur Landskron“ zum Showdown. Die Fäuste fliegen, doch als der Morgen heraufdämmert, haben sich vier glückliche Paare gefunden – ein typisches Komödien-Happy-End.

Wer will, kann die Gesell-schaftskritik im derb-realis-tischen Milieu von Winzern, Schiffern und Kleinbürgern er-kennen. Man kann aber auch einfach nur einen schönen, lauen Sommerabend genießen und Spaß haben. Entscheiden soll jeder selbst.

Die Vorstellungen finden am Freitag, 26., Samstag, 27. und Sonntag, 28. Juli, jeweils um 21 Uhr im Amphitheater statt. Bei schlechtem Wetter wird zur selben Zeit ins Kellertheater ausgewichen. Für die Som-merproduktion können grund-sätzlich keine Reservierungen vorgenommen werden. Bislang waren jedoch noch immer alle Besucher unterzubringen. Der Eintritt ist wie immer frei.

Zu den Vorstellungen wurde unter dem Namen „Der fröh-liche Weinberg“ eine öffent-liche Facebook-Veranstaltung erstellt. Es wäre nett, wenn Interessierte auch ihre Freunde einladen würden.

Andreas Eberle

Zuckmayer im Amphitheater

Von der sehnsucht – tango und lyrik in vier räumen

Wettenhausen. Ein Stück weit hat sich das Kloster Wet-tenhausen mit dem Eröffnungs-konzert des Vocalensembles Dinkelscherben im Alten Säge-werk schon geöffnet. Das Inte-resse der Zuhörer, auch weiter-hin auf Entdeckungsreise zu gehen, ist geweckt. Am Don-nerstag, 1. August, 20 Uhr, ga-stiert nun das „Trio Astori“ in den Räumen des Klosters.

Die drei Musiker verbinden Tango mit Elementen des Jazz und lassen so einen Klang ent-stehen, der sich kaum in Schub-laden einordnen lässt. Leben-digkeit und Improvisation zeich-nen das Spiel von Dieter Kraus (Saxophon), Gregor Holzapfel (Gitarre) und Markus Bodenseh (Kontrabass) aus. Die Musik tritt an diesem Abend in den Dialog mit ausgewählter Lyrik der deutsch-jüdischen Dichterin Else Lasker-Schüler, gespro-chen von bekannten und renom-mierten Schauspielern aus der Region: Vera Hupfauer und Dörte Trauzeddel vom Neuen Theater Burgau sowie Peter Berger von der Neuen Bühne Ichenhausen.

Im ersten Teil werden die Künstler simultan solistisch in drei Räumen im Herzen des Klo-sters musizieren und rezitieren. Das Publikum ist dabei in drei Gruppen aufgeteilt, die alle drei Stationen durch das Kloster wandelnd nacheinander erle-ben. Jedes „Kurzprogramm“, das durch die Intimität und Indi-vidualität von Raum, Text und Künstlerpersönlichkeiten be-stimmt ist, erklingt dreimal.

Thematisch geht es um Heim-weh, Leidenschaft und Einsam-keit. Im zweiten Teil werden die Künstler im Zentrum des Kaiser-saals, umringt vom gesamten Publikum, gemeinsam musizie-ren und sprechen – ein Ort der Begegnung. Die Besucher er-wartet ein spannender Konzert- und Lyrikabend, der von emoti-onaler Musik, ausdrucksstarken Texten und neuen Raumerfah-rungen getragen wird. Karten zu 14 oder (ermäßigt) 5 Euro sind nur an der Abendkasse erhält-lich. (eb)

„KulturRaum Kloster“

Das „Trio Astori“ lädt ins Kloster Wettenhausen.

Dinkelscherben. Wer etwas erleben will, muss von Don-nerstag, 25. bis Sonntag, 28. Juli, nach Dinkelscherben kommen. Dort findet heuer wieder das große Dinkel-Festi-val statt. Einmal im Jahr wird das gesamte Areal zwischen Vikari-Hof, Rathausgarten und Raiffeisenplatz zum Leben er-weckt. Viele Stände bieten di-verse kulinarische Köstlich-keiten, und auf drei Bühnen spielen 33 Bands alles von der Blasmusik bis zum Rock. Ein Künst lermarkt sowie e in buntes Kinderprogramm laden die Großen zum Bummeln und die Kleinen zum Spielen ein. Der Eintritt ist an allen vier Ta-gen frei.Blasmusik , rock und shows

Das Programm hat es in sich. Um die drei Bühnen mit Leben zu füllen, wurden also 33 Bands und Shows gebucht, das sind rund 250 Musiker und Künstler aus allen Ecken der Region und darüber hinaus. Verschiedene Kapellen aus Dinkelscherben, Zusmarshau-sen und Gabelbach spielen auf der „Brass-Stage“. Traditio-nelle Blasmusik, aber auch fetziger Big-Band-Sound sind dort zu hören. Eine Station weiter, im Rathausgarten auf der „Magic-Stage“, geht es etwas ruhiger zu. Auf dem Raiffeisenplatz wird dann bis in die Nacht hinein gerockt. Auf der „Rock-Stage“ spielen täglich drei Bands. zauberer, akrobaten und künstlermarkt

Doch nicht nur musikalisch wollen die Veranstalter ihren Gästen etwas bieten. So tum-

meln sich auf dem Gelände Artisten und Zauberer, um das Publikum zu überraschen und zu bespaßen. Besonders gut kam im vergangenen Jahr der Künstlermarkt an. An allen vier Tagen präsentieren Hobby-künstler und -handwerker ihre kreativen Waren und Kunst-werke. Buntes kinderprogramm und Familiennachmittag

Doch nicht nur den Großen, sondern auch den Kleinen wird einiges geboten. „Willkommen im Wilden Westen“ heißt es im eigens errichteten Indianer-dorf. Kinderschminken, Hufei-senwerfen, Goldsuchen und Westerngeschichten im Tipi sollen für kurze Weile sorgen. Weiterhin steht eine Hüpfburg bereit, am Freitag und Sams-tag bietet eine Kinderdisco den jungen Energiebündeln weitere Möglichkeiten, sich auszupowern.

Am letzten Festival-Tag, dem Sonntag, laden die Ver-anstalter dann noch einmal zu einem ganzen Tag voller Musik und Programm. Ab 14 Uhr fin-det ein bunter Familiennach-mittag statt. Den Abschluss des Festivals bildet eine Feu-ershow.kulinarische Vielfalt

Und wer vom vielen Tanzen und Feiern eine Stärkung braucht, wird auch fündig. Zahlreiche Vereine bieten die verschiedensten Speisen und Getränke an. Eine Besonder-heit wird am Donnerstagabend und ab Sonntagmittag ein ganzer Ochs am Spieß sein, der sich (sehr zu seinem Leid-wesen) für die hungrigen Gä-ste dreht.

Michael Kalb

Dinkel13-Festival in Dinkelscherben

Vor der Rock-Stage wird sich die Menge wieder tummeln.

Juze lädt zum Ferienprogramm

Jettingen. Auch heuer nimmt das örtliche Jugendzentrum auf seinem Gelände an der Jahn-straße wieder mit diversen Events am Sommerferienpro-gramm der Gemeinde Jettin-gen-Scheppach teil. Herzlich eingeladen dazu sind Groß und Klein. Folgendes wird geboten:Freitag, 2. august, ab 14 uhr: summersplash

Wie im letzten Jahr findet auf dem Vereinsgelände wieder eine große Wasserschlacht statt. Dabei ist alles mitzubrin-gen, womit man andere nass machen kann: Wasserbomben, Wasserpistolen, Eimer und der-gleichen. Daher sollte man in Klamotten erscheinen, die de-finitiv nass werden dürfen. Es gibt antialkoholische Getränke zum Preis von 1 Euro und ein verdientes, kostenloses Eis. samstag, 3. august, ab 16 uhr: grillnachmittag mit nachtwanderung

Geladen wird zu einem ge-mütl ichen Nachmittag mit Tischtennis, Federball, Kicker und Fußball samt anschlie-ßendem Grillen, Lagerfeuer und gruseliger Nachtwanderung. Antialkoholische Getränke und Grillgut gibt es zu sehr gün-stigen Preisen, Kinder und Ju-gendliche bis 18 erhalten je ei-nen Essens- und Getränkegut-schein.sonntag, 25. august, 13 bis circa 22 uhr: Juze-sommerfest

Angeboten werden Rasen-sportarten und Spiele (Tischten-nis, Kicker, Fußball). An diesem Tag haben auch Erwachsene Gelegenheit, das Juze kennen-zulernen. Dazu gibt es Musik, den Verkauf von Grillgut, antial-koholischen Getränken, Kaffee, Kuchen und Bier (ab 16) zu gün-stigen Preisen. samstag, 24. und samstag, 31. august, jeweils von 9 bis 16.30 uhr: erste hilfe-kurs

In Zusammenarbeit mit den Maltesern veranstaltet das Juze an zwei Samstagen einen Erste Hilfe-Kurs (für Führerschein und Jugendleiterkarte). Die Teilneh-merzahl ist begrenzt, der Teil-nahmebeitrag pro Person be-trägt 35 Euro (Voranmeldung und Fragen bei Sabrina Neuge-bauer unter [email protected]).

Fragen bezüglich der Veran-staltungen beantworten Valentin Rücker (0162-2016499, [email protected]) oder Pat r ik Duda (0152-25987108). (eb)

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Die Woche digital lesenAb Mittwoch-Abenddie aktuelle Ausgabe

schon im Internet.

– von Julia WohlrabIn Deutschland zählt die Bau-

wirtschaft zu den bedeutends-ten Branchen und einem der wichtigsten Arbeitgeber. Den-noch klagen derzeit regionale Baufirmen über mangelnde

Lehrlingsbewerbungen für das im Herbst beginnende neue Lehrjahr. Das hat vielfältige Gründe.

Weit verbreitete klischeesIn der Öffentlichkeit genießen

die Baubranche und besonders die dort handwerklich Ange-stellten keinen allzu guten Ruf, ganz nach dem Motto: „Wer nichts ist und nichts kann, geht zum Bau.“ Die Gesellschaft zählt Bauarbeiter leichtfertig zur „unteren Schicht“. Die Kli-schees sind dabei immer die-selben: die breite Masse sieht in ihnen rüpelhafte Typen ohne Grips und Manieren, die zudem schon weit vor dem Rentenalter körperlich „am Ende“ sind. Aus dieser Perspektive heraus be-werben sich dann oft nur weni-ge Schulabgänger, und wenn, dann auch nur jene mit schlech-ten Zensuren. Dass die genann-ten Vorurteile nicht viel mit der Realität zu tun haben, lässt sich mit vielen Gegenargumenten belegen. karrieremöglichkeiten

In einer Kooperation wollen regionale Baufi rmen unter dem Motto „Karriere mit Lehre“ eine Ausbildung in ihrem Gewerbe für junge Leute wieder attraktiv, lohnenswert und interessant machen. Denn wer sich für eine Lehre auf dem Bau entscheidet,

hat nach erfolgreichem Ab-schluss der Ausbildung vielfäl-tige Karrierechancen. Mit einem guten Lehrabschluss steht einer Weiterbildung zum Polier oder Meister, dem Nachholen des Fachabiturs auf der BOS und sogar einem Studium an einer Fachhochschule nichts mehr im Wege.

Für Poliere oder Meister ist es dann möglich, die handwerk-liche Leitung der Baustellen und Verantwortung für die dazuge-hörenden Mitarbeiter zu über-nehmen und diese als „Kapo“ zu führen. Als Meister, Bautech-niker oder Ingenieur kann eine höchst verantwortungsvolle Po-sition im Betrieb eingenommen werden. Und der Schritt in die Selbstständigkeit muss dann gleichfalls kein Wunschtraum mehr bleiben, sondern wird zur realistischen Alternative.

Somit ist klar: auch auf dem Bau können ehrgeizige und fl ei-ßige Lehrlinge später Karriere machen, und Potenzial wird nicht verschenkt, sondern – ganz im Gegenteil - gefördert. So würden es regionale Baufi r-

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thannhausen. Einen Gottes-dienst, der ganz im Zeichen des Heiligen Leonhard stand, durften die Thannhauser Gläubigen am letzten Sonntag ausnahmsweise einmal nicht in der Stadtpfarrkir-che, sondern an ungewohnter Stätte, auf dem Vorplatz des ört-lichen Kreisaltenheims, mitfeiern.

Der Grund dafür war ganz ein-fach der, dass die Sanierung der sich schon seit über 400 Jahren gleich nebenan befi ndenden Le-onhardskapelle am östlichen Stadtrand von Thannhausen mit einem Kostenaufwand von gut 100.000 Euro nun endgültig ab-geschlossen ist. Eine ganze Rei-he von Spendern hatte ihr nicht unerhebliches Scherfl ein zur De-ckung der Kosten beigetragen. Mehrfach war die Kapelle in den letzten Jahrhunderten restauriert worden. Einen Vorgängerbau hatte es hier – in der Nachbar-schaft des alten Pestfriedhofs – wohl bereits zu Zeiten vor dem 30-jährigen Krieg gegeben.

Stadtpfarrer Hermann Drisch-berger ging denn auch in seiner Predigt näher auf den um das Jahr 600 lebenden Heiligen Le-onhard ein, der aus einer gut si-tuierten Familie stammte, dann indes das Leben als Eremit nahe Limoges in Zentralfrankreich wählte, um in der Einsamkeit zu Gott zu fi nden. Sein Einfl uss auf die Mitmenschen war dennoch groß, und da er zudem viel zum Wohle der Gefangenen tat, wur-de Leonhard schließlich auch zu deren Patron, was unschwer an den seine figürlichen Darstel-lungen häufi g begleitenden Ket-ten zu erkennen ist.

Text und Bild: Günther Meindl

Die Thannhauser Leonhardskapelle erstrahlt nun innen wie außen wie-der in vollem Glanz.

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Da keine Baustelle der ande-ren gleicht, kommen mit jedem Projekt völlig neue Aufgaben und Erfahrungen auf die Lehr-linge zu, was den Berufsalltag lehr- und abwechslungsreich gestaltet. In der dreijährigen Be-rufsausbildung werden neben den für die Ausführung von ge-mauerten und aus Stahlbeton hergestellten Bauteilen benötig-ten handwerklichen Kenntnis-sen auch Fähigkeiten in Putz-, Estrich- und Gerüstarbeiten vermittelt.

Im Rahmen der Stufenausbil-dung Bau (1. Stufe zum Hoch-baufacharbeiter nach zwei Jah-ren, 2. Stufe zum Maurer nach dem dritten Jahr) erhält der angehende Maurer auch Grund-kenntnisse im Bereich Fliesen-legen und Zimmererarbeiten. Der schulische Teil der Ausbil-dung vermittelt zudem das be-nötigte Wissen über die richtige Ausführung von Baukonstrukti-onen hinsichtlich Feuchte-schutz und Wärmedämmung von Gebäuden, Grundkennt-nisse in Baustoffkunde und nicht zuletzt ein Bewusstsein von Sicherheit am Arbeitsplatz.

lernen fürs lebenZiel der Lehre ist es also, ei-

nen Rohbau nach Plan „vom Keller bis zum Dach“ korrekt ausführen zu können und dabei die Schnittpunkte mit anderen Gewerken, wie Zimmerer, Stu-ckateur, Glaser, Elektriker oder Heizungsbauer, zu beachten. Damit geht das erlernte hand-werkliche Geschick weit über

den bloßen Rohbau hinaus, wo-mit eine Lehre zum Maurer nicht nur Lernen für Betrieb und Be-rufsschule bedeutet, sondern wahrhaftig „Lernen fürs Leben“. So schaffen sich viele auf dem Bau Tätige später ihr Wohnhaus in Eigenregie kostengünstig und professionell selbst – ein klarer Vorteil gegenüber denen, die sich für eine andere Ausbildung entscheiden. Bewerbungen erwünscht

Durch regelmäßige Schu-lungen im Hinblick auf die Si-cherheit auf Baustellen – auch nach der Ausbildung – kommt der berufliche Gesundheits-aspekt ebenfalls nicht zu kurz. Inzwischen wird in einigen Bau-fi rmen sogar mit Rückenschule-

Kursen einiges zur Vorbeugung getan. Und das Fitnessstudio spart man sich durch die Bewe-gung an der frischen Luft sowie-so. Außerdem halten auch auf Baustellen Fortschritt und Tech-nik Einzug. So kann sich mitt-lerweile das Klischee des im Alter durch die viele Arbeit kör-perlich geschundenen Bauar-beiters nicht mehr halten.

Die hiesige Bauwirtschaft hofft nun, den Ausbildungsberuf auf dem Bau ins rechte Licht gerückt zu haben, wartet auf viele Bewerbungen und freut sich auf motivierte Lehrlinge für das im Herbst beginnende neue Lehrjahr. Und so darf nach wie vor der Satz gelten: „Sei schlau – geh zum Bau.“

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Zusammen mit den örtlichen Schützen lädt die Musikvereinigung Oberrohr am 27. und 28. Juli zum 33. Dorffest.

oberrohr lädt zum 33. Dorffest – 27./28. Juli

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oberrohr. Im nördlichsten Orts-teil der Gemeinde Ursberg stehen wieder große Festivitäten vor der Tür. Am Samstag, 27. und Sonn-tag, 28. Juli, feiern der Schützen-verein und die Musikvereinigung Oberrohr, natürlich aber auch alle Gäste aus nah und fern auf dem örtlichen Festplatz das 33. Ober-rohrer Dorffest, das also längst zu einer Veranstaltung mit beacht-licher Tradition geworden ist. Und das Festprogramm hat es wieder einmal in sich.samstag, 27. Juli

Geselligkeit und gute Laune sind Trumpf, wenn am Eröff-nungstag ab 20 Uhr zum Festauf-takt geblasen wird. Dabei will der Musikverein aus dem benachbar-ten Edenhausen alle Register sei-nes Könnens ziehen und die Zelt-besucher mit zünftigen Klängen unterhalten.sonntag, 28. Juli

Tags darauf geht es dann schon zeitig weiter. Bereits ab 10.30 Uhr serviert die gastgebende Musik-vereinigung zu den leckeren Schmankerln aus der Küche nicht minder delikate böhmisch-mährische Blasmusik vom Feins-ten. Anschließend zeigen die „Mu-sikfüchse“ der Musikvereine aus Oberrohr und Bayersried-Urs-berg-Premach, was sie schon gelernt haben und wie prächtig sie gemeinsam musizieren kön-nen.

Zum immer wieder interes-santen Zeitvertreib der kleinen Dorffestbesucher gibt es auch dieses Jahr neben dem Torwand-schießen neuerlich eine Hüpfburg

zum Austoben. Gegen 15 Uhr werden dann die Tanzmädels des SV Aletshausen zu ihrer Darbie-tung aufgefordert. Danach, sprich: ab 15.30 Uhr, lassen die Akteure der Jugendkapelle „TEN“ aus Ta-fertshofen, Ebershausen und Nat-tenhausen ihre Instrumente erklin-gen. Und zum Festausklang ab 18.30 Uhr spielen dann noch die Freunde vom Musikverein Has-berg auf.nichts als spezialitäten

Neben den optischen und akustischen „Highlights“ des 33. Dorffestes und den bekannt le-

ckeren Gerichten aus der Festkü-che, dürfen sich die Besucher an beiden Abenden noch auf eine ganz besondere Delikatesse aus dem Wasser freuen. Denn die Ver-antwortlichen des örtlichen Fi-schereivereins, der ja erst un-

Auch auf delikaten Steckerlfisch dür-fen sich die Festbesucher freuen.

längst sein 25-jähriges Bestehen feiern durfte, lassen es sich wie-der einmal nicht nehmen, die Gaumen der Gourmets mit dem immer wieder heiß begehrten Ste-ckerlfisch zu verwöhnen.

Günther Meindl

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Die Woche Seite 7KW 30/13

i m P r e S S U mRedaktion/Herausgeber: Gün ther Meindl, Hum boldt weg 9, 86470 Thannhausen, Tel. 08281-3288, Fax -3206, e-mail: [email protected]:Helmut Wiedemann, Tel. 0172/8200351oder über die RedaktionLayout: printdesign, Gün ter Ott, Bahnhofstraße 22, 86470 Thann hau sen, Tel. 08281-999440, Fax -999444, e-mail: [email protected]: Deni Druck & Verlags GmbH, Max-Planck-Str. 4, 86470 Thannhausen

Die neue ausgabe erscheint am nächsten Donnerstag. an zei gen- schluss ist Dienstag, um 14 uhr.

Mindelzell. Am Samstag, 27. und Sonntag, 28. Juli, lädt der Sportverein Mindelzell wieder alle Frohgelaunten aus nah und fern zu seinem traditionellen Sommerfest.samstag, 27. Juli

Zum Auftakt der Veranstal-tung absolvieren die beiden Fußballteams des SVM je ein Vorbereitungsspiel. Um 15 Uhr empfängt die 2. Mannschaft den FC Ebershausen, anschließend tritt der TSV Ustersbach gegen die erste Garnitur an.

Für eine grandiose Show mit guter Unterhaltung sorgen ab 19 Uhr „Die lustigen Moosburger“. Sie spielen vom Trompetenecho über das „Hiatamadl“ bis zur „Schürzenjägerzeit“ und Schla-gern einfach alles. Natürlich dür-fen dann auch die „Vogelwiese“, Hits der Klostertaler und Songs des Alpenrocks nicht fehlen. Auf ihrer Homepage werden „Die lustigen Moosburger“ als „Der neue Stern am Stimmungs- und Partyhimmel“ bezeichnet. Nä-here Informationen gibt es unter www.die-lustigen-moosburger.de.sonntag, 28. Juli

Das sonntägliche Programm beginnt um 8.30 Uhr mit einem Festgottesdienst zum Geden-ken an die verstorbenen Ver-einsmitglieder in der Pfarrkirche. Desweiteren fi ndet – wie in je-dem Jahr – wieder ein Stock-schützenturnier (Beginn eben-falls 8.30 Uhr) statt. Und für das leibliche Wohl ist ab 11 Uhr be-stens gesorgt. Der reichhaltige Mittagstisch wird jedermanns

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Samstag 27.07.2013

08.30 Uhr: Gedenkgottesdienst 08.30 Uhr: Stockschützenturnier 11.00 Uhr: Staffellauf (3er Teams) 11.00 Uhr: Mittagstisch mit dem Musikverein Mindelzell 12.30 Uhr: Kinderspielenachmittag mit Kaffee und Kuchen

15.00 Uhr: Fußballspiel SVM II - FC EBERSHAUSEN 17.00 Uhr: Fußballspiel SVM I - TSV USTERSBACH

19.00 Uhr:

Sonntag 28.07.2013 Gaumen auf´s Beste verwöh-nen. Für die klingende Umrah-mung sorgt der Musikverein Mindelzell.

Zeitgleich startet um 11 Uhr ein Staffellauf. Pro Mannschaft können drei Läufer an den Start gehen und neue Best-zeiten aufstel len. Anmel-dungen für die Laufveranstal-tung nimmt Helmut Seitz unter

Sommerfest beim SV mindelzell – 27./28. Juli

Telefon 08238/7276 oder per Email: [email protected] entgegen.

Abgerundet wird das diesjäh-rige Sommerfest ab 12.30 Uhr von einem Kinderspielenachmit-tag, bei dem zum Kaffee haus-gemachte Kuchen offeriert wer-den. Der Sportverein Mindelzell freut sich auf zahlreichen Be-such.

Michael Mair

Beim Sommerfest des SV Mindelzell dürfte auch heuer wieder eine grandiose Stimmung herschen.

Das Stockschützenturnier am Sonntagvormittag bildet nur einen Teil der traditionsreichen Veranstltung.

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Die WocheSeite 8 KW 30/13

oberwaldbach. Wenn der Partyberg des Mindeltals kocht, die Nacht in Stimmung glüht und die Gesichter der Gäste vor Verzückung strah-len, dann haben die Oberwald-bacher zu ihrer Fruchtzwerg-Party geladen. Dabei dürfen sich am kommenden Wochen-ende, Freitag, 26. und Sams-tag, 27. Juli, selbst jene „Ge-stalten“ in ihre Disco- oder Rock´n´Roll-Klamotten werfen, die den echten Fruchtzwergen nicht einmal im Entferntesten ähneln, sich aber auf der geils-ten Party zwischen Paris und Moskau trotzdem ausgelassen vergnügen wollen.Doch Spaß beiseite: auch bei der 16. Auflage des giganti-schen Wochenendes geht es einerseits darum, seine sport-liche Leistungsfähigkeit fuß-ballerisch zu demonstrieren und andererseits darum, die Partyfähigkeit und Frische so-wie die Standfestigkeit und das Durchhaltevermögen von Teilnehmern wie Gästen an beiden Tagen des Kultfestes ausgiebig zu testen. Denn

solch ein Megaevent an Stim-mung und bester Laune wird alle Jahre nur einmal geboten. Freitag, 26. Juli:ah-Fußballturnier und „Freinacht“Den Auftakt ins grandiose Wo-chenende bildet abermals be-reits am Freitag um 17 Uhr das traditionelle AH-Fußballturnier, bei dem auch heuer wieder acht Teams um die heiß be-gehrte Trophäe, nämlich einen Kasten Bier und die dazu ge-hörende Brotzeit, kämpfen. Dabei sollten Kicker wie ju-belnde Fans, nachdem der Sieger gebührend gefeiert wurde, aber nicht vergessen, rechtzeitig das benachbarte Partyzelt zu stürmen, um dort dem Power-Rock der Band „Freinacht“ zu frönen und den vom Fußball verausgabten Körper durch das Mitgrölen der deutschen Texte der Zus-marshauser Kultband wieder in Partylaune zu bringen.samstag, 27. Juli:hobby-FußballturnierDoch Vorsicht: selbst wenn

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16. Fruchtzwerg-Party in oberwaldbach – 26. und 27. JuliBesuch beim Bürgermeister

thannhausen. Bei einem Besuch im Thannhauser Rat-haus wurde eine Gruppe aus der Kindertagesstätte St. Vin-zenz neulich mit Monitorbe-grüßung empfangen. Per Handschlag hieß der Bürger-meister jeden Einzelnen per-sönlich willkommen. Dann ging es mit dem Aufzug in den 2. Stock, um den Sitzungssaal kennenzulernen. Dort tagt ja der Stadtrat, und Bürgermei-ster Georg Schwarz berichtete, wie eine solche Sitzung ab-läuft. Natürlich wurden auch alle Fragen der Kinder beant-wortet.

Im Anschluss führte der Bür-germeister die jungen Gäste in sein Büro, wo jeder den Chef-sessel ausprobieren durfte. Und am Ende der Reise durchs neue Rathaus „traute“ man sich auch noch ins Trauzimmer. Mit vielen neuen Eindrücken bedankten sich die Kitakinder samt Erzieherinnen beim Bür-germeister, der sich bei jedem Kind mit einem Geschenk ver-abschiedete. (eb)

Zu Besuch in der Kirche

thannhausen. Einige Kinder und Mitarbeiterinnen der Kin-dertagesstätte St. Vinzenz wa-ren neulich getreu dem Jahres-thema „Thannhausen werden wir entdecken, vieles wird un-sere Neugier wecken“ wieder auf Tour. Diesmal wollte man sich die Pfarrkirche Mariä Him-melfahrt genauer ansehen. Stadtpfarrer Hermann Drisch-berger begrüßte die Gruppe und zeigte, welche Schätze es in einer Kirche zu entdecken gibt. Zuletzt beteten alle ge-meinsam das „Vater unser“ und sangen für Gott ein schönes Lied. (eb)

Besuch in der orthopädie-Schuhtechnik

thannhausen. Die Entde-ckerneugier führte eine Gruppe des Thannhauser Kindergartens St. Vinzenz neulich zur hiesigen Orthopädie-Schuhtechnik Kla-ban. Dort durften die Kleinen zunächst im Eingangsbereich die v ie len verschiedenen Schuhe ansehen.

Danach ging es in die Werk-statt, in der gerade ein Mitar-beiter einen Schuh zusammen-klebte. Doch bis ein Kunde seinen Schuh erhält, ist es na-türlich ein weiter Weg. Die Kin-der erfuhren, dass zuerst Maß genommen wird und dann eine Holzleiste angefertigt werden muss. Anschließend wird ein durchsichtiger Probeschuh ge-macht, dann nochmal gemes-sen und schließlich erst der Schuh vollendet. Zudem konn-te man miterleben, wie eine große Schleifmaschine und ein Tiefziehgerät zum Einsatz kom-men. (eb)

Wem’s im Zelt zu eng ist, der feiert halt im Freien weiter.

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Die Woche Seite 9KW 30/13

sich das Haupthaar noch so taktvoll von der einen auf die andere Seite wirft, sollte jeder wissen, dass die Fruchtzwerg-show bereits am nächsten Tag um 10 Uhr in die zweite Runde geht. Denn schon zu dieser frühen Stunde (in der ringsum das Dorf erwacht) pfeift der Schiri das erste Spiel des Hob-byturniers an, zu dem sich heuer wiederum 14 Mann- und Frauschaften mit ihren Fans aus Nah und Fern angemeldet haben, um mit spielerischem Einsatz zielsicher den Gewinn des „Fruchtzwergepokals“ an-zustreben. Wichtig ist dabei, dass schon deshalb jede Mannschaft mindestens eine Frau vorweisen muss, da es am Ende der spielerischen Auseinandersetzung für jedes Team neben einem größeren oder kleineren Pokal eben auch eine Flasche Sekt zu ge-winnen gibt. Damit aber Akteure wie Zuse-her, die schon seit dem Mor-gen dabei sind, das eigentli-che Fruchtzwergspektakel mit allenfalls „leicht vorgeglüh-tem“ Körper miterleben kön-nen, haben der Freihaldener Christoph Schmid, der an bei-den Tagen für die autofahrer-freundlichen Getränke sowie den gekühlten Gerstensaft der Zusmarshauser Schwarzbräu sorgt, und „Ernährungsbera-ter“ Ferdinand Schuster vom Scheppacher Euro-Rastpark, der sich für die Lieferung der Pfannen- und Grillgenüsse verantwortlich zeigt, verspro-

chen, dafür zu sorgen, dass selbst die strapaziertesten Mägen der Gästeschar eine grundsolide „Startposition“ für diese Meganacht erhalten.Fruchtzwergparty Und dann geht sie los, die Fruchtzwergparty Nummer 16, wozu der „geheiligte Berg“ hinter dem Sportgelände neu-erlich in ein gigantisches Par-tygelände verwandelt wurde. So haben die Organisatoren natürlich auch heuer wieder für ein Mega-Festzelt gesorgt, in dem der bekannteste DJ der „Sound Solution“ aus dem Bi-bertal die heißeste Musik zur phänomenalen Lasershow mixt.Apropos Mixen: wem das Ge-dränge im Partyzelt dann doch zu groß und der Mund zu tro-cken wird, der sollte schnells-tes die Cocktailbar aufsuchen,

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Damit die Stimmung gebührend ausgelebt werden kann, stehen bei der Fruchtzwergparty neben einem Festzelt auch wieder viele Verpflegungsstände und durstlöschende Hütten unter´m Sternenhimmel bereit.

in der geschickte Hände das zusammenmixen, was sowohl den Autofahrern in alkoholfrei-er und dennoch fruchtiger Form, als auch den Beifahrern in stimmungsbringender Wei-se kredenzt wird. Doch selbst der Trinksicherste sollte sich natürlich auch mit den festen Nahrungsmitteln beschäfti-gen, damit ihm beim Verlassen der Bar keiner auf die Finger tritt. shuttle-serviceDamit nach dem Fruchtzwerg-Erlebnis ein jeder sicher nach Hause kommt, stehen auch heuer wieder Shuttle-Busse im Einsatz, die alle Gäste, die über 16 Jahre alt sein müssen, kostengünstig und sicher ent-weder gegen 0.15 Uhr oder um 3.15 Uhr in ihre Heimatorte bringen.

Text und Bilder: H. Wiedemann

16. Fruchtzwerg-Party in oberwaldbach – 26. und 27. Juli

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Die Zahl derer, die ihren Urlaub zu Hause verbringen, steigt kon-tinuierlich – zum einen wegen der sprunghaft gestiegenen Preise, zum anderen, weil man sich kei-nen Urlaubsstress mehr antun möchte. So gibt es mittlerweile immer mehr Erholungssuchende, die die heimischen Gefilde mit ihren unzähligen Ausflugsmög-lichkeiten stundelangem Stehen auf den Autobahnen vorziehen.

Viel angenehmer ist da doch, sich den Urlaub täglich neu ein-zuteilen und den wahren Genuss schon beim selbst gemachten Frühstück zu erleben, um sich danach in aller Ruhe auf die Su-che nach den Attraktionen der Umgebung zu machen. So laden etwa die vielen Baggerseen im Mindeltal Groß und Klein zum Baden ein. Für Familien mit klei-nen Kindern stehen das Thann-hauser Freibad, der Badesee in Burtenbach oder der Heiligmann-see in Jettingen zur kühlen Erfri-schung parat.

Die folgenden Gastronomen

heRZlIch WIllKommen In unSeReR uRlAuBSReGIonbieten nicht nur kulinarische Ge-nüsse an, sondern sehen sich auch als Garant für gesellige Ur-laubsstunden:

China-restaurant asiaZu echten Urlaubsgefühlen

verhilft das Restaurant Asia in Thannhausen, wo Qing-Long Chen seinen Gästen mittwochs, freitags, samstags und an Sonn- und Feiertagen neben der gän-gigen Speisekarte mit ihren asi-atischen Genüssen auch ein delikates chinesisches Buffet offeriert, bei dem neben den be-kannten Spezialitäten auch sai-sonale Köstlichkeiten, wie Mu-scheln, Scampi, Sushi oder Tha-ivariationen, geboten werden. Am Mittwochabend erhält jeder

Buffetgast sogar noch ein Ge-tränk gratis. Doch auch die Mit-tagsgäste können sich an den Werktagen auf ein Zwei-Gänge-Menü zum äußerst günstigen Preis freuen.

Die MoosburgGerade für Familienausflüge

bietet sich der Familienbetrieb der Haselbacher Moosburg förm-lich an. Nicht weniger als 60 Ge-richte stehen auf der Speisekarte, wobei die größten selbstge-machten Pizzen Süddeutsch-lands im mehr als 150 Personen fassenden Biergarten zu den Hauptattraktionen zählen. Ferner bietet der Wirt ausgefallene Ge-richte, wie den Lumpenteller, auf dem ein Viertel Hähnchen, eine

Grillwurst, ein paniertes Schnitzel und Spareribs mit Drachensoße sowie einer Beilage nach Wahl serviert werden. Und das Rit-teressen für 4 bis 80 Personen ist längst als legendär anzusehen. Damit aber auch jeder seinen Platz findet, kann online unter www.moosburg-haselbach.com oder telefonisch unter 08266-869624 reserviert werden.

gasthof adler MittelneufnachDer zu den „Kartoffelwirten“

zählende Gasthof gilt als eine der besten Adressen in den Stauden. Das Traditionshaus der Familie Zott legt auch großen Wert auf die Verwendung von Kräutern aus dem eigenen Garten. Bei Rad- und Fußwanderern glei-

chermaßen beliebt ist die Son-nenterrasse, die bei Bedarf mit einer Markise überspannt wird. In kulinarischer Hinsicht sind hier schon immer Maßstäbe gesetzt worden. Von der einfachen Brot-zeit über deftig Bayerisch-Schwäbisches und leckere Kar-toffelgerichte bis hin zu saisona-len Speisen findet jeder genau seinen Geschmack wieder.

gasthof „zur sonne“Ein Besuch im überdachten

Biergarten der Röfinger Wirtsleu-te lohnt sich allemal. Die kulina-rischen Genüsse, die von der Chefin Ingrid Osterlehner aus der Küche auf die Teller gezaubert werden, haben schon so man-chen Radler oder Wandersmann derart begeistert, dass der eine oder andere Tagesausflug hier sein Ende fand, da sich die Gäste nach dem köstlichen Essen und den bestens gekühlten Getränken (aus dem Hause König Ludwig und der Postbräu) einfach nicht mehr aufraffen wollten. Doch auch für diese Situationen ist man im Drei-Sterne-Hotel dank mo-derner Fremdenzimmer und Fe-rienwohnungen gut gerüstet.

grüner Baum premachSeit 1960 ist der in Premach

beheimatete Grüne Baum ein Markenzeichen. Denn weithin ist der Gockelwirt eng mit dem Orts-namen verbunden. Hier gibt es nach einer Radltour oder Wande-rung einen der besten Göckel weit und breit. Doch auch die Brotzei-tteller und der pikante Wurstsalat mit selbstgebackenem Brot ha-ben längst ihre Freunde gefunden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der stets fröhliche Wirt Tho-mas Mayer vor allem an den Wo-chenenden viele Ausflügler in seinem traditionsreichen Biergar-ten begrüßen kann.

Jovi´s kneipeKaum ein anderer Biergarten

ist mit dem Fahrrad oder per Pe-des so gut zu erreichen, wie der

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heRZlIch WIllKommen In unSeReR uRlAuBSReGIonvon Jovi´s Kneipe in Ziemetshau-sen. Dabei sind sich die vielen Stammgäste immer noch nicht einig, ob der Erfolg an den vom Wirt selbst in alter Tradition zu-bereiteten Göckeln und anderen regionalen Speisen liegt, oder daran, dass sich die Kinder auf dem riesigen, mitten im Hof be-findlichen Spielplatz nach Her-zenslust austoben können. Es wird wohl eine Mischung aus allem sein, was diesen erfreu-lichen Eindruck beim Besuch des Traditionsgasthauses hinterlässt.

linda´s pilsbar „zum pflugwirt“

Beim Pflugwirt werden die Gä-ste seit gut einem Jahr von der neuen Wirtin Linda Adam emp-fangen, die die kultige Kneipe in Thannhausens Herzen im Som-mer 2012 übernahm. Natürlich hat sich die gebürtige Düssel-dorferin seither auch so manche Änderung einfallen lassen. So finden Linda´s Gäste auf der Kar-te nun neben dem bekannten Wurstsalat und Saurem Käse auch noch eine deftige Soljanka oder eine würzige Schaschlik-pfanne. Optimal sind zudem die Öffnungszeiten. Täglich (außer Dienstag) kann schon ab 17 Uhr im idyllischen Biergarten Platz genommen werden.

Maxx schnitzelhausAlle Freunde leckerer Gaumen-

freuden aufgepasst! Seit einigen Wochen werden im neuen Maxx Schnitzelhaus und Eiscafé an der Scheppacher Umgehungsstraße von Maximilian und Gerhard Mayer jede Menge deftiger Schmankerl serviert. Die Speisekarte hält so-wohl für den Schnitzel-Fan, als auch für jenen, der die vegeta-rische Kost bevorzugt, eine statt-liche Auswahl bereit. Doch auch der Cappuccino-, Espresso- oder Latte Macchiato-Freund sowie der Kuchen- und Eisliebhaber werden hier bestens verwöhnt.

panorama-restaurant krumbad

Seit über 600 Jahren ist das

idyllisch gelegene Heilbad eine Kraftquelle für Leib und Seele und wird gerade wegen seiner exponierten Lage – zahlreiche schattige Wander- und Nordic-Walkingwege, die durch herrliche Wälder führen, beginnen oder enden direkt vor dem Gebäude-komplex – gern als Einkehrgele-genheit genutzt. Hier wartet auf jedermann ein hervorragendes Gastronomieangebot. Alle Ge-nüsse, wozu auch die selbstge-machten Kuchen zählen, kann man täglich im modernen Pano-ramarestaurant oder im beschau-lichen Biergarten genießen.

pizzeria-ristorante schäfflerstube

In der Jettinger Schäfflerstu-

be hat vor einem Jahr Marco Cordella das Zepter übernom-men und den Gastraum neu eingerichtet. Auch der Biergar-ten wurde komplett umgestal-tet und erscheint nun mit den neuen Sitzgelegenheiten noch größer und gemütlicher. Einzig die Qualität der typisch italie-nischen Speisen nebst besten Fleisch- und Fischgerichten ist so geblieben, wie sie Ehefrau Giusi den Gästen in ihrer ty-pisch-italienisch- fröhlichen Art servieren möchte. Auch an die Kinder wurde im neuen Bier-garten gedacht. Sie können sich im eigens errichteten Trampolin an die großen Sprün-ge wagen. Da die junge Familie Cordella aber Mitte August selbst in Urlaub gehen will, sollte der wunderschöne Bier-garten noch vorher besucht werden.restaurant olympia

Der Spezialist der griechisch-mediterranen Küche in Thann-hausen bietet eine vielseitige Speisekarte, auf der vor allem

den leichten Gerichten beson-deres Augenmerk geschenkt wird. Hier dürfen sich die Gäste auch auf erlesene Fischspezi-alitäten freuen. Und während die Kinder auf dem Spielplatz im Blickfeld der Eltern ihr Ver-gnügen finden, können die Er-wachsenen die lauen Sommer-nächte auf der großen Terrasse genießen.schreiegg´s post und postcafé

Zu den exquisitesten Gärten, in denen man das genuss- und stilvolle Zusammensein bei be-stem Essen und edlen Ge-tränken pflegt, gehören das Haus und der Kastaniengarten

von Schreiegg´s Post. Hier las-sen sich in gepflegtem Ambien-te mitten in Thannhausen unter herrlichen Bäumen schöne Stunden verbringen. Dafür, dass auch der Gaumen der Gä-ste den gleichen Genuss er-fährt, sorgen die Inhaber des renommierten Hotels, René und Julia Nicke, mit leckeren Köst-lichkeiten aus ihrer Sternekü-che und dem edlen Weinkeller. Und da die beiden seit kurzem auch das benachbarte Postca-fé leiten, können sich die Gäste nun zudem auf eine große Aus-wahl köstlicher Kuchen und Kaffeespezialitäten freuen.

Helmut Wiedemann

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thannhausen. Seit genau 20 Jahren befindet sich der traditi-onsreiche Thannhauser Salon Kytka – die Friseure nun schon an der Bahnhofstraße 25, nur wenige hundert Meter südlich davon, wo 1947 Inhaber Albert Kytka´s Vater seinen Salon an der Bahnhofstraße 47 gegrün-det hatte. Später erfolgte der Umzug in die Bäckerstraße, wo Albert Kytka nach dem plötz-lichen Tod des Vaters im Jahr 1976 die Geschäfte von einem Tag auf den anderen überneh-men musste.

Trotz seines langen Beste-hens ist der Thannhauser Salon bis heute „jung“ geblieben, weil man sich hier stets „up to date“ befindet und allen Erfordernis-sen, die einem solch „jungen Salon“ abverlangt werden, in jeder Hinsicht – nicht zuletzt durch permanente Weiterbil-dungen – Genüge tut. Seit vielen Jahren schneiden Albert Kytka und sein bestens geschultes Team zudem äußerst erfolgreich beim renommierten Wettbewerb „Topsalon“ ab.

Neben dem Chef hat es auch Tochter Nicole Kytka-Miller, die designierte Nachfolgerin in der Unternehmensführung, zu „Mei-

Zwei Jahrzehnte an der Bahnhofstraße

sterehren“ gebracht. Demge-genüber sorgt Ehefrau Dietlinde Kytka in ihrer unersetzlichen Art dafür, dass sich ihr Mann nach wie vor in der Hauptsache um sein angestammtes Metier im Umgang mit der Kundin und dem Kunden kümmern kann. Sie ist zuständig für die Rezep-tion, das immer aktuelle Nagel-studio, den Einkauf, Bürotätig-keiten und verschiedene Dinge mehr.

Über eine Aktion zum 20-jäh-rigen Jubiläum an der Bahnhof-straße, bei der als Hauptgewinn ein Friseurgutschein in Höhe von 100 Euro winkt, kann man sich auf der Homepage www.friseur-kytka.de näher informie-ren. Beim 2. und 3. Preis handelt es sich um Friseurgutscheine im Wert von 70 und 50 Euro. Darü-ber hinaus gibt es weitere Kos-metik- und Frisurengutscheine, Glätteisen, SP-Pflegeprodukte und noch viele Überraschungen. Coupons können im Salon oder auf der Homepage ausgefüllt werden. Aus rechtlichen Grün-den ist ein Ausbezahlen der Preise in bar nicht möglich.

Günther Meindl

Seit 20 Jahren befindet sich der Salon Kytka – die Friseure nun an der Thannhauser Bahnhofstraße.

Albert Kytka

Nicole Kytka-Miller

Burtenbach. In Anbetracht der diesmal herrschenden hochsommerlichen Tempera-turen war es für die 27 in neun Teams gegeneinander kämp-fenden Akteure des 9. Burten-bacher „Mindelstechens“, das e inmal mehr zum großen „Spektakulum“ an den Gesta-

„mindelstechen“ bei Kaiserwetterden des Flusses, das unserem Tal seinen Namen gab, beileibe nicht ganz so unangenehm wie gewohnt, vom Stamm bugsiert und in die Fluten befördert zu werden. Und so mancher der wieder einmal in großer Zahl gekommenen Besucher hätte, um sich ein wenig abzukühlen,

So sehen Sieger aus: wenn die „Lustigen Astronauten“ schon beim sportlichen Wettkampf nichts ernten konnten, so gewannen sie doch zumindest die Kostümwertung.

Da geht der Kobold baden.

wohl ganz gern mit den Teilneh-mern getauscht.

Glorreich angekündigt von den beiden bewährten Mode-ratoren Volker Deininger und Hannes Angermeyer nahmen diesmal die „Lustigen Astro-nauten“, die als „Kobolde“ ver-kleideten Damenfußballerinnen des SV Freihalden, drei als „Gentlemen“ kostümierte Mu-sikerinnen der hiesigen Blaska-pelle, die Skiabteilung des TSV Burtenbach als „Die Sieben Schwaben“, die „Sternhagel-vollsinger“, ein aus „Bauarbei-tern“ bestehendes Team, eine reine Mädchengruppe, die sich „Fluch der Blondinen“ nannte, die „Mindelfischer“ sowie als Titelverteidiger die „Mindelzeit Ugaas“ aus den Reihen der ört-lichen „Lausbuaba“ an den lu-stigen Gefechten auf dem über der Mindel platzierten „Mai-baumtorso“ teil.

Während sich die „Astro-nauten“ die Kostümwertung sicherten, gelang es den „Ur-einwohnern“ des Mindeltals relativ locker, den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich zu verteidi-gen. Auf Platz zwei landeten schließlich die „Bauarbeiter“, gefolgt von den „Mindelfi-schern“, die sich Bronze si-chern konnten.

Indes war das Ergebnis des „Stechens“ an diesem wunder-schönen Sonntagnachmittag auch diesmal bei weitem nicht so wichtig, wie die am und um das Wasser herrschende Gau-di. Und auch mit dem Verlauf des gesamten zweitägigen Mindelfestes, in das man das „Mindelstechen“ einmal mehr eingebettet hatte, durfte der veranstaltende Musikverein Burtenbach – insbesondere auch angesichts der Besucher-zahlen – voll und ganz zufrieden sein.

Text und Bilder: Günther Meindl

hinterschellenbach. Am Sonntag, 28. Juli, veranstaltet die Freiwi l l ige Feuerwehr Schellenbach-Maria Vesperbild wieder ihr traditionelles Jako-busfest. Die dem Ortspatron geweihte Jakobuskapelle, auf einer Erhöhung in der Ortsmit-te gelegen, wurde 1997 kom-plett restauriert und konse-kriert. Malerisch steht sie unter zwei weithin sichtbaren mäch-tigen Linden.

Das jährliche Jakobusfest erfreut sich auch nach 35 Jah-ren größter Beliebtheit. In der geschmückten Festhalle hält Ziemetshausens Pfarrer Karl-Borromäus Thoma um 9 Uhr den Festgottesdienst. Die mu-sikalische Gestaltung obliegt der Jugendkapelle Mindel-Zu-sam unter der Leitung von An-dreas Reiter, die auch beim anschließenden Frühschoppen den Ton angibt.

Nach dem reichhaltigen Mit-tagstisch wird um 13.30 Uhr in der Kapelle eine Andacht ge-feiert. Zum Familiennachmittag mit Kaffee und Kuchen, Hüpf-burg, Kinderkarussell, Kutsch-fahrten und geführtem Pfer-

dereiten spielt Alleinunterhalter Toni auf.

Gegen 19 Uhr wird auf einer Wiese ein kleines mittelalter-liches Turnier inszeniert. Die „Herzog Tassilo Reiter“ sind eine im Augsburger Raum an-sässige Stuntgruppe, die in einer kurzen Show die Sitten

Jakobusfest in hinterschellenbach

Auch kämpfende Ritter sind in Hinterschellenbach zu sehen.

und Gebräuche eines mittelal-terlichen Ritterturniers präsen-tiert. Gezeigt wird der Kampf zu Pferd und am Boden. Den klingenden Abschluss bildet dann der Festabend mit der Musikkapelle Memmenhausen unter der Leitung von Nadine Juschka. (eb)

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Balzhausen. Nach jahrelang eher mäßiger bis schlechter Wit-terung beim legendären Fest auf dem Kellerberg haben die Balz-hauser und nicht zuletzt natür-lich die veranstaltende Musik-vereinigung bei der 37. Austra-g u n g a m v e r g a n g e n e n Wochenende endlich wieder einmal das ganz große Los ge-zogen, so dass alle vier Tage

Schon zur Partynacht am Eröffnungstag strömten die Menschen auf den Kellerberg.

Vom Wettergott begünstigt

über und insbesondere an den lauen Sommerabenden und -nächten ausgiebig gefeiert und den musikalischen Klängen ge-lauscht werden konnte. So drängelten logischerweise die Besucher in Scharen auf den Berg und sorgten nicht zuletzt auch bei den Verantwortlichen für ausschließlich fröhliche Ge-sichter.

Text und Bild: Günther Meindl

Burtenbach. Die Akteure der Bläserschule Mindeltal über-zeugten beim Abschlusskonzert in der Burtenbacher Burggrafenhalle mit hohem Niveau. Schon beim Eröffnungsstück „Festive Jubilee“ von Calvin Custer bewiesen die „Musik Kids“ unter der Leitung von Stefan Tarkövi eine enorme Aus-drucksstärke. Die 14 Jungmusiker spielten präzise und füllten den Raum mit großen Klängen.

Etwas leiser, jedoch keines-wegs schwächer war die Darbie-tung der Blockflötengruppe von Regina Mayer. Fünf Kinder aus Kemnat und Jettingen flöteten den „Triumphmarsch“ mühelos und sicher im dreistimmigen Satz. Kleine Solopassagen und die fet-zige Gitarrenbegleitung von Sigrid Malik peppten das Stück „Blow Boogie Blow“ auf. Am meisten faszinierte das Publikum der „Su-gar Rag“.

Es folgten Solo- und Duovor-träge von Euphonium, Klarinetten, Hörnern und Blockflöten, allesamt musikalisch herausragende Dar-bietungen. Einstudiert hatten sie Stefan Tarkövi, Herta Schlitten-bauer und Monika Mayer. Am Klavier begleitete Frau Biniasch-wili.

Anschließend verabschiedete

Bläserschule lud zum Abschlusskonzert

Stefan Tarkövi die Blockflötenleh-rerin Regina Mayer. Sie unterrich-tete seit Gründung der Bläser-schule Mindeltal im Jahr 1993 knapp 300 Flötenkinder und war immer mit größtem Engagement dabei. Tarkövi dankte ihr für die hervorragende Zusammenarbeit und die qualifizierte Ausbildung.

Nachdem die „Musik Kids“ ihr letztes Stück „Smoke on the Wa-ter“ gerockt hatten, ergriff Ger-hard Mayer das Wort, um sich beim ehemaligen Musikschulleiter Stefan Tarkövi zu bedanken. Er erinnerte an die exzellenten Aus-zeichnungen vieler Schüler und der Jugendkapelle bei Wettbe-werben und Wertungsspielen, an die großen Erfolge bei den Taba-luga-Musicals 2003 und 2008 sowie die tollen Orchesterreisen nach Hamburg und Ungarn. Dies alles zeuge von der engagierten Arbeit der Musiklehrkräfte unter Stefan Tarkövi. Das Publikum bekräftigte die Dankesworte mit „Standing Ovations“.

Zum Abschluss stimmte die Blockflötengruppe von Regina Mayer noch den Kanon „Wann und wo“ an. Das Publikum sang mit und begleitete den Ausmarsch der Flötengruppe und der „Musik Kids“. (eb)

Die Bläserschule hatte zu ihrem Abschlusskonzert geladen.

Die frisch gebackenen Blas-musik-europameister waren in Mindelzell zu gast

Mindelzell. Für die schwä-bische Blaskapelle „Blech & Co.“ läuft es in diesen Wochen und Monaten richtig rund: nach der Vorstellung ihrer neuen CD und dem Titelgewinn bei der Europameisterschaft der böh-mischen und mährischen Blas-musik setzten die Musikerinnen und Musiker um ihren Chef Toni Müller jetzt noch eins drauf. Bei traumhaften Bedingungen prä-sentierten sie im stimmungs-vollen Ambiente des Amphithe-aters von Mindelzell bei zwei restlos ausverkauften Freiluft-konzerten ihren Fans „Blas-musik unter’m Sternenzelt“.

Bereits im dritten Jahr waren Blech & Co. heuer in der „Arena“ von Engelbert Schmid zu Gast. Zum zweiten Mal gab’s auf-grund der großen Nachfrage ein Doppelkonzert an zwei aufei-nander folgenden Tagen mit Premium-Sommerabend-Blas-musik der schwäbischen Spit-zenkapelle.

Das handverlesene Pro-gramm mit knackigen Polkas, verträumten Walzern und wuch-tigen Märschen hatte es in sich. Toni Müller und seine gut aufge-legten Musikanten machten im-mer wieder Appetit auf ihr frisch gepresstes Album („ALLES“) und erinnerten mit den Pflicht- und Selbstwahlstücken noch einmal an ihren tollen Erfolg bei der Blasmusik-EM vor wenigen Wochen im württembergischen Ehningen.Virtuose soli und viel gesang

Dazwischen gab es quer durch alle Register virtuose So-lodarbietungen, bei denen das Publikum den Atem anhielt. Die Trompeter Uli Glogger und Tho-mas Strobel eröffneten die So-listenparade mit dem Bette-Midler-Megahit „The Rose“. Im Duett mit Edi Hampp (Tenor-horn) war Tom Strobel – diesmal mit dem Flügelhorn – gleich noch einmal gefordert: beim Pa-radestück „Zwei Turteltauben“. Bei so viel Blech wollte natürlich das „Co.“ – sprich das Holzre-gister – nicht nachstehen: Me-lanie Schiefele, Alexandra Scheppach und Simon Dopfer ließen beim „Klarinettengalopp“ ihre Finger in einer Geschwin-digkeit über die blitzenden Klap-pen flitzen, dass es dem Publi-kum fast schwindlig wurde.

Ganz zu schweigen von der Soutezni-Polka, bei der es Tu-bist Markus Abold gar nicht schnell genug gehen konnte.

Mit zu den stärksten Num-mern des Abends zählten zwei-fellos die Gesangsdarbietungen von Sängerin Michaela Strobel: „Stella Maria“, „You raise me up“ und – im Duett mit Wolfgang Allstätter – „Alles“ aus dem Mu-sical „Die drei Musketiere“. Was folgte, war begeisterter, tosen-der Beifall.hommage an ernst Mosch

Nicht fehlen durfte natürlich

die Reverenz an Ernst Mosch, den unvergessenen „König der Blasmusik“, und an seine legen-dären Egerländer Musikanten. Aus deren Repertoire ließen Blech & Co. den „Astronauten-marsch“ erklingen, der damals bei allen Mosch-Konzerten zu hören war. Und weil die Liebe bekanntlich durch den Magen geht, fragte Sänger Wolfgang seine Gesangspartnerin Micha-ela im Polkatakt: „Kannst Du Knödel kochen?“professionelle programmführung

Durch das gut zweieinhalb-stündige Programm führte in gewohnt professioneller und humorvoller Manier Georg Ried. Der „Mister Blasmusik“ des Bay-erischen Rundfunks und Mode-rator der Sonntagmittag-Kult-sendung „So schön klingt Blas-musik“ würzte seine Ansagen mit allerlei Anekdoten und selbst verfassten Versen, in denen er die einzelnen Register und – vor allem – den „armen“ Dirigenten mit einem verschmitzten Augen-zwinkern immer wieder auf die Schippe nahm. Mit einer brand-aktuellen Information entließ Georg Ried das Publikum nach einem mitreißenden Abend der Spitzenklasse.

Text und Bild: Walter Kleber

Zwei ausverkaufte Konzerte unter’m Sternenhimmel gab die schwäbische Spitzenblaskapelle „Blech & Co.“ im Amphitheater von Mindelzell.

„Blech & co.“ begeisterte im Amphitheater

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Bauchscheiben verschieden eingelegt ....................100g 0,89 Grillsteaks verschieden eingelegt ............................100g 1,09 Lyoner im Ring ....................................................100g 0,85 Haussalami .........................................................100g 1,19 Rostbratwürste ..................................................100g 0,89 Bierschinken .......................................................100g 0,99 Kalbskäse ............................................................100g 0,85 Pressack abgepackt, rot und weiß .............................1 St. 1,49 Wurstsalat ..........................................................100g 0,89

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Die WocheSeite 14 KW 30/13

absolventen der Mittelschu-le thannhausen inszenierten ihren abschied

thannhausen/ursberg. Im gepflegten Ambiente des Urs-berger Klosterbräusaals verab-schiedeten Rektor Klaus Mader und sein Kollegium die Absol-venten der Mittelschule Thann-hausen. Rund 250 Gäste waren gekommen, um mit den Schülern zu feiern. Zwei Absolventinnen, Katharina Wimmer und Sara-Marie Albers, moderierten im wesentlichen den Abend. Für den musikalischen Rahmen sorgte wiederum die Big-Band Fun & Brass.gutes essen und Musik

Die Gäste durften aus einem reichhaltigen Menüangebot wäh-len. Währenddessen spielte und sang die Band ein Evergreen-Potpourri aus den Fünfzigern, begleitet von Dia-Spots, die Ab-schiedsbilder der Absolventen zeigten.

Rektor Mader begrüßte das Publikum, wobei er den Partnern der Schule und allen Beteiligten, die an der Ausbildung der jungen Leute mitgewirkt hatten, ein herzliches Dankeschön aus-sprach. Ferner begrüßte er die

Bürgermeister aus Thannhau-sen, Balzhausen, Münsterhau-sen und Aichen. „gut Ding will Weile haben“

Im Mittelpunkt der Rede Ma-ders stand der Vergleich der pä-dagogischen Arbeit mit der Tä-tigkeit eines Gärtners: Ein chine-sischer Bauer, der Samen säte, wollte das Wachstum der Pflan-zen beschleunigen. Er kontrol-lierte täglich das Feld, düngte es – und bewirkte das Gegenteil: sie vertrockneten. Dies sollte ein Gleichnis sein, das lehrt, es bes-ser zu machen, umsichtig und einfühlsam mit Schülern umzu-gehen, den Mut zur Entschleuni-gung in einer schnelllebigen Zeit aufzubringen und dennoch kon-struktiv auf die anvertrauten Ju-gendlichen einzuwirken, damit sie „nicht ins Kraut schießen“. Der kluge Sämann überstürze nichts, bleibe beständig dran, wisse, dass die Qualität der Aus-saat die Ernte bestimme. Dank-bar sei er den Eltern, die, manch-mal sehr zum Ärger und gegen den Willen der Jugendlichen, auf Seiten der Lehrer gestanden hät-ten.

Nach einigen Grußworten tru-gen Schülerinnen und Schüler

… und Tschüss!

Drei Grazien als Jahrgangsbeste der 10. Klassen. Von links Laura Bader, Katharina Wimmer und Melanie Gaßner.

statistik: Mittelschule thannhausen

75 Abschlussschüler, davon 38 Mittlere Reife, 21 qualifizierter Ab-schluss, die übrigen erfolgreicher Abschluss der Mittelschule

Jettingen. Bei blauem Him-mel und Sonnenschein feierten die Bewohner des Isabella-Braun-Heims in Jettingen mit Angehörigen, Ehrenamtlichen sowie dem Personal ihr Som-merfest. Einrichtungsleiterin Lui-se Bühler freute sich, dass das Fest im Garten gefeiert werden konnte.

Zuerst gab es Kaffee und Ku-chen, später kühle Getränke und Erdbeerbowle. Zum Abend-

Sommerfest im Isabella-Braun-heim in Jettingen

Alle machten begeistert beim Schleiertanz mit.

essen servierte das Team Grill-spezialitäten mit einem bunten Salatteller. Dazu spielte den ganzen Nachmittag über der Blasmusikverein Jettingen, und die Bewohner applaudierten kräftig. Begeistert waren alle über den von der Betreuungs-kraft Heidi Jackstädt einstudier-ten „Schleiertanz mit Tüchern“. Zudem hörten Bewohner wie Gäste interessiert den vorgetra-genen Geschichten zu. (eb)

Münsterhausen. Die Aktiven der Jugendkapelle Münsterhau-sen betätigten sich neulich mit ihrem Dirigenten einmal nicht musikalisch, sondern ganz sportlich. Das Ziel des Fahrrad-ausflugs war der Barfußpfad in Glöttweng. 25 Kinder und Ju-gendliche radelten bei schöns-tem Wetter zunächst am Wald-rand entlang nach Burgau und dann weiter über Röfingen zum angepeilten Ziel. Dort konnte man sich kurz erholen und erfri-schen, bevor der ersehnte Be-such bei Mc Donalds anvisiert wurde. Insgesamt fuhr die Grup-pe 46 Kilometer weit. Leider machte bei einer Radlerin das Material schlapp, so dass sie

Fahrradausflug nach Glöttweng

Dass die Münsterhauser Nachwuchsmusiker viel Spaß hatten, stellt die-ses Bild eindrucksvoll unter Beweis.

kurz vor dem Ziel wegen eines „Platten“ aufgeben musste.

Sportlich derart angeheizt, sind die jugendlichen Musiker nun motiviert, ihr nächstes Ziel anzupeilen, sprich: fleißig auf das Gemeinschaftskonzert mit ihren polnischen Gästen aus Lobez zu proben. Bei diesem Höhepunkt treffen sie auf die Partnerjugendkapelle und üben eine Woche lang gemeinsam mit ihr. Am Freitag, 2. August, 19.30 Uhr, findet dann der Abschluss der gemeinsamen Probenphase in einem Gemeinschaftskonzert im örtlichen Musikheim statt, zu dem bereits jetzt alle recht herz-lich eingeladen sind.

Patrick Scheel

der 9. Klassen ein Gedicht vor, das die letzten drei Schuljahre humorvoll beschrieb. Der „knaller“ des abends

Stets war eine gewisse Span-nung zwischen Abschiedsfreude seitens der Schüler und Weh-mutsgefühlen bei den Erwach-senen zu spüren. Dann kam der Auftritt der Zehntkässler, sicher-lich der „Knaller“ des Abends. Klassenlehrer Markus Donderer in kariertem Hemd und Lederho-se gab durch rhythmisches Klop-fen mit einem riesigen Holzmör-ser den Takt vor und das Signal zum Start. Die Jugendlichen hatten sich umgekleidet und be-stiegen nun in Dirndl oder Leder-hose, manche noch bezopft oder mit Seppl-Hut, die Bühne, be-sangen im Marschtakt auf bay-risch ihre Schulzeit und endeten mit dem Freudenschrei : „Mir san endlich frei!“

Die Juchzer und Schnalzer der Jungen waren derart anste-ckend, dass sie bald ihr Echo bei den Musikern fanden, die, wie es schien, spontan einstimmten. Es hat nicht viel gefehlt und die zum Ausdruck gebrachte jugendliche Lebensfreude hätte Viele im Saal zum Mitjauchzen und -stampfen animiert.

Gleich danach ertönte der Klassiker „Time to say good bye“, parallel dazu lief eine DIA-Show mit Animation, in der die Schüler einander und ihre Lehrer mit Wortwitz und Kalauern vor-stellten, wie es bei Schulab-schlüssen Tradition ist. ausgezeichnet

Bevor die Schüler ihre Belobi-gungen und Zeugnisse erhielten, riefen sie einige ihrer Lehrer aufs Podium, um diese ihrerseits als Beste in ihrem Fach oder einer Aktivität auszuzeichnen, was hu-morvoll zur Kenntnis genommen wurde. Eine Video-Botschaft der Klassenlehrer Markus Donderer und Brigitte Wiedemann an die Schüler infomierte über das Ziel, das sie sich gesteckt hatten: Alle hatten es geschafft und das Klassenziel erreicht (siehe Info-kasten Statistik).

Noch vor der Zeugnisüberga-be ging man zu den Ehrungen über. Geehrt wurden das Schü-ler-Technik-Team, zwei Jugend-liche, die sich im Nachhilfeunter-richt engagiert hatten und der beste Schülerlotse Schwabens, der tags darauf an den Baye-rischen Meisterschaften für Schülerlotsen teilnahm.ein gutes Verhältnis

Den Schlussakt bildete die ge-meinsame Aufstellung der Lehrer mit den Absolventen auf der Bühne. Die Klassenlehrer der 10. erhielten von jedem Schüler eine Rose, die bald zu einem großen Strauß anwuchs. Unter zunächst leisen, dann anschwellenden rhythmischen Rufen hoben sich Arme mit Blumen und Teelichtern nach oben, begleitet vom Stamp-fen der Jugendlichen, ehe alles abrupt in lautem Jubel endete.

Text und Bild: Hermine Billes

thannhausen. Mit einer nicht unerheblichen Spende von 2.000 Euro bedachte der Lions-Club Mittelschwaben (Krumbach-Thannhausen) die-ser Tage den Thannhauser Kin-derschutzbund für seine se-gensreiche Arbeit. Die Überga-be der Spende an dessen 1. und 2. Vorsitzende Inge Par-czyk und Anne Göbel nahmen Robert Sittny, der Präsident, und Erwin Schinhammer, der Schatzmeister des hiesigen Lions-Clubs vor.

Unterstützt werden sollen mit dieser Zuwendung zwei Tätig-keitbereiche des Kinderschutz-bundes Thannhausen: die Fa-milienberatung sowie das Pro-

jekt Formular-Service. Während bei letzterem Familien und Al-leinerziehende beim Ausfüllen von Formularen, der Übernah-me von Telefonaten mit Ämtern, dem Besorgen eines Platzes im Frauenhaus und ähnlicher Hilf-stellung „im Dschungel von An-tragsformularen“ unterstützt werden, hilft die Familienbera-tung präventiv Familien, deren Kinder in den örtlichen Kinder-gärten oder in der hiesigen Grundschule als problematisch gelten. Dabei wird auch thera-peutische Hilfe angeboten. Un-te rs tü t z t we rden zudem Schwangere und Familien mit Säuglingen.

Text und Bild: Günther Meindl

2.000 euro vom lions-club

In den Räumen des Kinderschutzbundes wurde die Spendenübergabe vorgenommen. Unser Bild zeigt von links Erwin Schinhammer, Anne Gö-bel, Inge Parczyk und Robert Sittny.

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Die Woche Seite 15KW 30/13

TSG erwartet Illertissen 2

thannhausen. Den Sai-sonauftakt in der Fußball-Lan-desliga Südwest hat sich die TSG Thannhausen mit Sicher-heit anders vorgestellt. Mit 0:2 unterlagen die Mindelstädter verdientermaßen auf eigenem Terrain dem Neuling SC Ober-weikertshofen. Die zweite Pflichtaufgabe stand dann schon am gestrigen Mittwoch beim Gastspiel in Landsberg an (Spiel war bei Redaktions-schluss noch nicht beendet).

Eine weitere schwierige Auf-gabe erwartet die Mannen von Trainer Markus Deibler bereits am kommenden Samstag, 15 Uhr, wenn sie im Mindelstadion die zweite Mannschaft des FV Illertissen zu Gast haben, die ihre Offensivkraft gleich zum Start unter Beweis stellte, als man beim TSV Ottobeuren mit 5:2 erfolgreich war. (gm)

ursberg. Beim Bezirksschul-sportfest Schwaben-Nord der Förderschulen erzielten die Ver-treter des Ursberger Förderzen-trums geistige Entwicklung im Leichtathletik-Dreikampf mit sechsmal Bronze, zweimal Silber und fünfmal Gold sehr gute Er-gebnisse in den einzelnen Lei-stungsklassen. Sie errangen da-mit 13 von 36 möglichen Medail-len. Zu den Einzeldisziplinen gehörten Schlagballweitwurf, Standweitsprung und 40-Meter-Sprint.

Die Medaillengewinner waren: Mathias Kröner, Florian Käsbau-er, Leonardo Seybold, André

Beeindruckende erfolge

Stolz präsentierten die erfolgreichen Schüler des Ursberger Förderzen-trums mit Schulleiter Konrad Bestle und Konrektorin Heidi Dahmen-Muth die Medaillen und den Pokal.

Langanke, Saskia Becker, Jenni-fer Vogel de Oliviera (jeweils Bronze), Patrick Hurle und Nico-las Wiedemann (jeweils Silber) sowie Omar Akkam, Nico Thum, Denis Mang, Nicole Kälberer und Ramona Maiberger (jeweils Gold).

Aufgrund der langen Regenpe-riode musste die Veranstaltung in die Halle verlegt werden. Beim Mannschafts-Vielseitigkeitswett-bewerb mit Medizinballweit-stoßen, Fussballzielschießen und Tauziehen kamen die Teams aus Aichach, Königsbrunn und Urs-berg punktgleich auf den 1. Platz.

Konrad Bestle

Dreimal die Klasse gehalten

thannhausen. Dieser Tage konnte bei den Thannhauser Eisstockschützen gleich dreimal der Klassenerhalt gefeiert wer-den. Thannhausen I gelang dies in Senden, Thannhausen II in Sonthofen und Thannhausen III in Landsberg – jeweils in Eishal-len auf Estrichbelag.

In der Landesliga West be-legte Thannhausen I (Andreas Hörmann, Thomas Kühnel, Mar-kus Pitlik, Wolfgang Mayer) den 10. Rang. Thannhausen II (Mi-chael und Florian Schuster, An-dreas Mayer, Heinz Witlatschil) kam in der Bezirksoberliga mit einem blauen Auge auf den ret-tenden 21. Platz. Thannhausen III (Dietfried Klein, Boris und Franz Schuster, Rainer Gold-stein) konnte sich in der Bezirks-liga den 11. Rang erarbeiten. (go)

Münsterhausen. Die Ten-nisspieler des SV Münsterhau-sen um Mannschaftsführer Alois Alt haben nach dem Wechsel in die Altersklasse 55 bereits in der ersten Saison den Titel gewinnen können und steigen nun in die Bezirks-liga auf. Eine unglückliche Nie-derlage gegen den FC Lauben/

herren 55 schaffen Aufstieg

Unser Bild zeigt unten von links Georg Schlauch, Wolfgang Rieger, Alois Alt, Fritz Gumpinger, Franz Hack und Helmut Atzkern, in der Mitte von links Johann Konrad und Paul Konrad sowie oben Winfried Ott.

Oberallgäu (4:5) erforderte am letzten Spieltag einen Sieg ge-gen die TSG Augsburg-Hoch-zoll. Mit einem 6:3 konnte die Meisterschaft gesichert wer-den. Alle Spieler trugen mit ihrer guten Leistung dazu bei, insbesondere Mannschafts-führer Alois Alt, der kein Spiel abgab. (ala)

thannhausen. Bei einem vom BSC Hohenraunau ausge-richteten Sommerturnier in Krumbach konnten sich die Thannhauser Blankbogen-Schützen hervorragend platzie-ren. Die Firma Faist Anlagenbau, die unter anderen das Turnier finanziell unterstützte, hatte auch schon für die Bogenabtei-lung des Schützenclubs Thann-hausen gespendet.

Bei den 84 Teilnehmern han-delte es sich um Compound-, Recurve-, Blank- und Langbo-genschützen. Die Aktiven der

Unser Bild zeigt von links Peter Markus, Emmi David, Albert Takàcs, Tho-mas Bader, Andreas Pohl und Jonas Riedler

erste große erfolge der Thannhauser Blankbogen-Schützen

noch jungen Thannhauser Ab-teilung Blankbogen (gegründet 2011) konnten dank ihres Trai-ningsfleißes folgende Platzie-rungen erzielen:Schülerklasse: 1. Jonas Riedler 448 RingeDamenklasse: 3. Emmi David 599 RingeSchützenklasse: 1. Peter Mar-kus 753 Ringe, 3. Thomas Bader 709 Ringe, 5. Andreas Pohl 639 RingeAltersklasse: 1. Albert Takàcs 749 Ringe

Gisela Thoma

thannhausen. Bei herr-lichem Sommerwetter fanden dieser Tage die Clubmeister-schaften des Tennisclubs Thannhausen statt. Bei den Senioren konnten Franz Deihl und Ernst Mayer ihre hart um-kämpften Halbfinalspiele je-weils erst im Tie-Break für sich entscheiden. Das Endspiel ge-wann anschließend Deihl mit 6:4 und 6:2 Bei den Herren setzte sich Martin Wiesmüller souverän mit 6:1 und 6:0 gegen Klaus Maier durch und wurde Vereinsmeister der Herren.

Tc Thannhausen ermittelte clubmeister

Von links Vorstand Andreas Wojcik, Martin Wiesmüller, Philipp Holzbock, Klaus Maier, Jonas Schenk, Franz Deihl, Klaus Pfitzmayr, Christian Woj-cik, Ernst Mayer und Werner Kößler.

Auch d ie Hobbyspie ler kämpften bei teilweise fast tro-pischen Temperaturen um die Titel. Werner Kößler verlor im Tie-Break des zweiten Satzes mit 6:8 gegen Klaus Pfitzmayr, der so dank eines 6:2 und 7:6 den Pokal in Empfang nehmen durfte. Christian Wojcik wurde ohne Punktverlust Jugend- Vereinsmeister. Im Endspiel stand er Jonas Schenk gegen-über, der in seiner Gruppe ebenfalls alle Spiele hatte ge-winnen können.

Petra Schmid

Balzhausen. Das Ingenieur-büro Gerhard Scherner aus Balzhausen hat der örtlichen Tennis-Herren-40-Mannschaft einen kompletten Satz Trai-ningskleidung spendiert. Auf unserem Bild bedankt sich Mannschaftführer Alois Müller beim Teamkollegen und Spon-sor Gerhard Scherner. (eb)

neue Kleidung für herren 40

ursberg. Mitglieder der Obst- und Gartenbauvereine Oberrohr und Bayersried-Ursberg-Pre-mach besuchten neulich die Landesgartenschau in der Ho-henzollernstadt Sigmaringen. Die Ausflügler wurden den ganzen Tag über von leichtem Regen begleitet.

Auf der Gartenschau wurden unter anderem neue Trends, etwa ein Garten mit Kunstrasen eingebettet in Betonsteine, alten Gartenformen mit viel Holz und Blumen gegenübergestellt. Eine Besonderheit bildeten Dutzende mit Blumen bepflanzte Schub-karren, die zu Gruppen zusam-mengestellt waren, als ob sie

Ausflug zur landesgartenschau sich über die schaulustigen Be-sucher unterhalten würden.

Die das Gelände durchschnei-dende Donau konnte über zwei futuristische Brücken aus Stahl und Beton überquert werden. Weit überragt wird das Garten-gelände vom Hohenzollern-schloss. Ein Besuch mit Füh-rung durch die historischen Räumlichkeiten und die Waffen-sammlung war ein kultureller Genuss. Trotz des schlechten Wetters konnte die Reisegruppe ihre gute Laune bewahren und trat am Abend durch das schö-ne Oberschwaben die Heimrei-se Richtung Ursberg an.

Josef Jäckle

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Die WocheSeite 16 KW 30/13

Kurt’sGeschichtenVor einiger Zeit lebte ein Hahn mit Namen Heribert. Dieser bestach, um ehrlich zu sein, nicht durch beson-dere Intelligenz oder Schön-heit. Er war extrem blöd und unglaublich hässlich. Er lebte im Stall bei den Hühnern, doch er war ein Außenseiter. Keiner mochte ihn, und das ist auch nicht weiter verwun-derlich, war er doch ein wirk-lich dummes Tier.Die meiste Zeit des Tages verbrachte er wie die Hühner damit, in der Erde nach Wür-mern zu scharren. Interes-sant. Den Rest des Tages schlief er entweder oder dachte über Gertrude nach. Sie war die Henne seiner Träume. Er war so verliebt in sie. Das glaubte Heribert zu-mindest, jedoch hatte er noch nie ein Wort mit ihr ge-sprochen. Er war zu blöd, sie einfach einmal anzureden, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Vor einiger Zeit lebte auch eine Henne namens Gertru-de. Sie war weder hübsch noch gescheit, eher schon war sie hässlich wie die Nacht finster und so blöd, dass man sie in dieser Hin-sicht am ehesten noch mit dem Hahn Heribert verglei-chen konnte.Gertrude wohnte bei den an-deren Hühnern im Stall, doch sie wurde von allen nur ge-hänselt. Das war natürlich nicht weiter schwer für die anderen Hühner. Die konnten sich ja über ihre Dämlichkeit und ihre abgrundtief wider-wärtige Visage lustig ma-chen. Gertrude war darüber

nicht sonderlich gekränkt, sie kapierte die Beschimpfungen nicht einmal. Die meiste Zeit verbrachte sie damit, wie die anderen Hühner in der Erde nach Würmern zu scharren, den Rest des Tages legte sie scheußliche Eier, schlief oder dachte über Heribert, den Hahn ihrer Träume, nach. Sie war ja so verliebt in dieses wunderbare Tier, zumindest glaubte sie das, gesprochen hatte sie noch kein Wort mit ihm. Sie war einfach zu schwachsinnig, um ihn anzu-reden, damit sie mit ihm ins Gespräch kommen könnte. So lebten die beiden Tag für Tag aneinander vorbei und wussten nicht, wie verliebt er und sie in den jeweils ande-ren waren. Eines Tages be-suchte der Fuchs Ferdinand die Hühner im Stall und wollte gleich bis zum Essen bleiben. Zudem erhoffte er sich ein lustiges Theaterspiel mit Henne Gertrude und Hahn Heribert, deren Däm-lichkeit alles überstieg, was er jemals erlebt hatte. Ver-speisen könnte er sie ja spä-ter immer noch.Fuchs Ferdinand war aller-dings auch nicht der schlau-este, und so kam es, dass er den Bauern übersah, der all-abendlich nach dem Rechten schaute. Nun war es natür-lich zu spät für den nicht so ganz schlauen Fuchs, der sich jetzt das Schauspiel der Dummheit jeden Abend vom Fuchshimmel aus angucken kann.Fazit: Oft sind die Dümmsten die Überlegenen, weil sie die Gefahren nicht kennen. Auf dass jene die Wahlen gewin-nen ...Stimmt´s oder hab ich recht!

Euer Kurt

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san2 & his soul patrol bei „kult um 8“

thannhausen. Sommerwet-ter und warme Temperaturen bescherten Thannhausen am letzten Freitag bei der Eventse-rie „Kult um 8“ wieder ein unge-trübtes Musikfest. Am Abend füllte sich der Dr.-Georg-und-Lu-Zimmermann-Platz neuerlich mit Besuchern und Lokalpromi-nenz aus dem Städtchen sowie der umliegenden Region. Alle Alterklassen waren vertreten, auch Mütter mit wenigen Wo-chen alten Babies schauten kurz vorbei, um ein bisschen zu plau-dern und Gemeinschaft zu tan-ken.Überraschende einlagen

Die diesmal aufspielende Rhythm and Blues-Band war im Vorfeld gut angekündigt worden und schon deshalb interessant, weil der aus Thannhausen stam-mende Stefan Gollmitzer dort den Drummer gibt. Die Musiker begannen kurz nach 8 mit ein paar Intros. Und Leadsänger San2 stellte dabei die einzelnen Bandmitglieder vor.

Dann ging es weiter mit Songs aus ihrem Repertoire, ein Teil des Publikums tanzte frei vor der Bühne mit. San2 hielt zwi-schendurch auch verbal Kontakt zum Publikum, indem er die Lieder ansagte und die eine oder andere Erklärung gab. Ein paar Dezibel weniger seitens der Technik – und die Stimme des Leadsängers wäre noch besser zu genießen gewesen. Zwi-schendurch servierte die Band

eine kleine Slap-stickeinlage, in der sie für ein paar Minuten den Re-frain des deut-schen Volksliedes „Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian“ into-nierte.

Gegen Ende gab es noch eine spontane Let‘s Dance-Per fo r-mance von drei jungen Damen, die auf der Bühne ein paar Takte in der Disziplin Freier Tanz vorführten, wobei das Publikum durch seinen Ap-plaus entscheiden sollte, wer die Beste sei. Es gab schließlich zwei Siegerinnen, weil San2 alle beide für gut befand. Dies schien auch im Sinne des Publi-kums zu sein, denn so streng sah man es an diesem lauen Sommerabend nicht.

Sommerkult in Thannhausen

San2 & His Soul Patrol boten eine famose Vorstellung. (Bild: H. Billes)

Die schmidde Musikanten„Kult um 8“ wohnt ein famoses

Konzept inne, das an diesem Freitag mit dem Auftritt der Schmidde Musikanten seine Fortsetzung findet. Darbietungen ganz anderer Art werden da zu hören sein: Blasmusik aus dem Egerland und Böhmen. Mit von der Partie ist diesmal wiederum ein Thannhausener, der also quasi ein „Heimspiel“ hat: Albert Kytka, über Jahrzehnte hinweg auch Posaunist bei der Musik-vereinigung Thannhausen. Diri-gent Luis Bisle wird das Publi-kum dann hoffentlich wie immer mit „Hallo Freunde“ begrüßen, und das Volk wird ihm antworten: „Hallo Luis!“. Wer sicher weiß, dass er kommen wird, kann das schon mal im Vorfeld üben.

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thannhausen. Auch die jüngste Benefizshow zugunsten von „Thannhausen hilft“ und der örtlichen Anton-Höfer-Grund-schule war ein voller Erfolg. Mit einem Mix aus verschiedenen Tanzstilen und Choreografien ließ Christiane Miller in der Schulaula die Zuschauer in die Welt des Orients eintauchen. Die Tänze-rinnen ihres „Studios für Tanz“ in Thannhausen, beginnend schon bei den Kleinsten, sowie die Gast-tänzerinnen Inana aus Treuchtlin-gen und Surya Gamal aus Augs-burg boten dem Publikum wie in den letzten Jahren ein abwechs-lungsreiches, flottes Programm, das alle Erwartungen weit über-traf.

Die Zuschauer waren über-rascht, welche Bandbreite und Professionalität der orientalische

Benefizgala in der Grundschule

Tanz bietet. Die Kinder- und Teensgruppen steckten die Be-sucher mit ihrer Freude am Tan-zen regelrecht an, und auch die Performance des Fitness-Tanzes „Zumba“ zu lateinamerikanischen Rhythmen ließ die Zuseher mit jedem Schritt den Spaß an der Bewegung zur Musik spüren.

Der Erlös aus dem Kartenver-kauf geht heuer je zur Hälfte an die Anton-Höfer-Grundschule und den Fonds „Thannhausen hilft“. Studioinhaberin Christiane Miller konnte Bürgermeister Ge-org Schwarz und Schulleiterin Ingeborg Gontar-Gründler den stolzen Betrag in Höhe von ins-gesamt 960 Euro überreichen, der nun unschuldig in Not gera-tenen Thannhausern und den Kindern der Schule zugute kommt. (eb)

Von links Schulleiterin Ingeborg Gontar-Gründler, die Studioinhaberin Chris-tiane Miller und Bürgermeister Georg Schwarz bei der Scheckübergabe

Die Schmidde Musikanten