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Info 15 Hochformat - HTL Pinkafeld · 2016. 8. 24. · Editorial HR Mag. Ilse Fiala-Thier, Direktorin 3 DI Rudolf Hochwarter, Abteilungs-vorstand Der Schulanfang ist immer eine aufregende

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  • Editorial

    HR Mag. IlseFiala-Thier,Direktorin

    3

    DI RudolfHochwarter,Abteilungs-vorstand

    Der Schulanfang ist immer eineaufregende Zeit und bringt so mancheÜberraschung für Schüler, Lehrer undSchulleitung. Schüler kommen an eineneue Schule und lernen andere Freun-de und Lehrer kennen. Für die Schullei-tung wartete aber eine Überraschung,denn das Addieren der Schülerzahlender 61 Klassen brachte eine kleineSensation. Gegenüber dem Vorjahrkamen um 37 Schülern mehr an dieHTL, das bringt einen absolutenSchülerrekord von unerwarteten 1402Schülerinnen und Schülern an der HTLPinkafeld. Damit ist die HTL Pinkafeldweiterhin mit großem Abstand diegrößte Schule des Burgenlandes.

    Als Direktorin habe ich zwar mit einem

    die noch eine berufsbegleitendeAbendausbildung absolvieren könn-ten.

    Das lebenslange Lernen ist einezentrale Forderung des modernenArbeitsmarkts, der die HTL Pinkafeldmit der berufsbegleitenden Abendaus-bildung für Gebäudetechnik undInformatik Rechnung trägt.

    HR Mag. Ilse Fiala-ThierHTL-Direktorin

    Über 1400 Schüler an HTL PinkafeldGT-Abendkolleg brachte SensationSchülerplus von 5 – 10 Schülerngerechnet, aber nicht mit diesemRekordhoch an Studierenden. DieUrsachen für dieses Schülerhoch sindvielfältig, die guten Berufsaussichtenfür Techniker sind sicherlich einHauptgrund für die guten Schüler-zahlen. Ausschlaggebend für diesesSchülerhoch sind jedoch 45 neueAbendschüler für das Gebäude-technikkolleg für Berufstätige. Nie-mand hätte vor einigen Jahren in derschwier igen Anfangsphasegedacht, dass die Abendausbil-dung für Berufstätige hierim Südburgenland so einErfolg werden kann. Ander HTL Pinkafeld verlas-sen jährlich mindestens50 Schulabbrecher dieSchu le ohne e inenAbschluss, das sind seitdem Jahr 1990 sicherlichüber 1000 Kandidaten,

    Die vorliegende AbteilungszeitungInfo15 ist Chronik und Rückblick aufdas vergangene Schuljahr und berich-tet über Highlights und besondereLeistungen. Sie soll aber auch denStart ins neue Schuljahr 2015/16aufzeigen. Und dieses Schuljahr wartetmit vielen Änderungen und Neuerun-gen auf.

    Neu, ohne Erfahrungswerte und daherauch eine Herausforderungen fürUnterrichtende und Schülerinnen und

    Schüler ist die heuer erstmals durchzu-führende teilzentrale Reife- undDiplomprüfung.

    Ab diesem Schuljahr sind die neuenmodularisierten Lehrpläne in Kraft.Inhaltlich gibt es praktisch keineÄnderungen zum bislang gültigenLehrplan der Höheren Abteilung fürGebäudetechnik. Zukünftig gibt eskeine Jahres-, sondern Semesterab-schlüsse. Negative Beurteilungenführen normalerweise nicht zumWiederholen der Klasse, sondernkönnen im folgenden Semesterausgebessert werden (s. auch Seite19).

    In diesem Schuljahr werden die neuenLehrpläne für die Fachschule Gebäude-

    technik erlassen werden; diese sind ab2016/17 gültig. Angestrebt wird mitUnterstützung der Industrie dieAusbildung zum Servicetechniker.Nicht Latzhose und Werkzeugkofferwerden zukünftig die Nummer eins derAusrüstung der Absolventen sein,sondern das Notebook und dasSmartphone (s. auch Seite 6).

    Neu ist auch das Layout dieser Bro-schüre, neu ist auch, dass KollegeSingraber für diese arbeitsintensiveTätigkeit zur Verfügung steht. Nach elfAusgaben löst er Kollegen Quaritschab. Beiden herzlichen Dank!

    DI Rudolf Hochwarter

    Abteilungsvorstand

    Das Schuljahr 2015/16 - ein Jahrder Änderungen, Neuerungen, Paradigmenwechsel

  • Jahreschronik 2014/15

    4

    1. September:

    9. bis 13. September:

    22. bis 24. September:

    4. Dezember:

    14. Jänner:

    29. Jänner:

    3. Feber:

    6. Feber:

    13. November und 19. Feber:

    20. Feber:

    28. Feber bis 6. März:

    9. bis 13. März:

    Beginn des Schuljahres

    Abschlusslehrfahrt 5AM und 5BM

    Projekttage Teambuilding, 1AHGT

    und 1BHGT Jugendsportzentrum

    Frauenalpe, Murau

    Tag der Offenen Tür

    Projekt der 1AHGT mit der FH

    Pinkafeld und der NMS Allhau:

    Branchentreff

    Landesmeisterschaften Langlauf

    der Schulen des Burgenlandes –

    1. Rang

    Maturaball der Gebäudetechnikab-

    teilung

    Projekttage 3BHGT:

    “Von der Idee zum Buch”

    Projekttag 4AHGT: “Roma”

    Wintersportwoche, 3AHGT und

    3MF in Obertauern

    Abschlusslehrfahrt: 5AHGT und

    5BHGT, Frankfurt, Besuch der ISH

    “Wwww – Wie wohnen wir wirklich?”

    Einige Ereignisse und Firmen in Deutschland

    Schulmeisterschaften in SKI Alpin

    Sprachwoche in Irland, 4AHGT

    Wintersportwoche: 2AHGT, 2BHGT,

    2MF in Obertauern

    Abschlusslehrfahrt: 4MF Leipzig

    und Stuttgart

    Recruiting Day

    Tag der Sonne

    Viega Roadshow in Salzburg, Fa.

    Windhager und Fa. Geberith,

    4AHGT und 4BHGT

    Sommersport- und Projektwoche

    4BHGT in Rovinj

    Religionsexkursion der 4AHGT

    Meisterprüfungen Heizungsinstalla-

    teure

    Ende des Schuljahresjahres

    Neben diesen angeführten Aktivitätengab es die Wandertage, Exkursionen,Lehrausgänge, Firmenvorträge undProjekte mit externen Partnern.Diplomarbeiten waren ebenfallsteilweise von externen Auftraggebernangeregt und betreut.

    10. März:

    12. bis 19. März:

    16. bis 21. März:

    23. bis 21. März:

    23. April:

    8. Mai und 26. Juni:

    12. Mai und 13. Mai:

    22. bis 26. Juni:

    29. bis 30. Juni:

    29. und 30. Juni:

    3. Juli:

    Schülerzahlen GT

    Ins Schuljahr 2015/16 startete dieAbteilung Gebäudetechnik mit

    10 Klassen Höhere LehranstaltGebäudetechnik,

    4 Klassen Fachschule für Installati-on und Ökoenergie,

    4 Klassen Abendkolleg für Gebäu-detechnik, berufsbegleitend.

    Insgesamt besuchen 339 Schüle-rinnen und Schüler dieAbteilung.

    Das Schuljahr 2015/16

    Termine im neuen Schuljahr

    3. Dezember 2015

    5. Feber 2016

    25. Feber 2015

    Tag der Offenen Tür

    Maturaball

    Branchentreff

    Reife- und Diplomprüfung

    Heuer maturierten die ersten Schüle-rInnen der Gebäudetechnikabteilung.Also jene, die erstmals nach demneuen kompetenzorientierten Lehr-plan unterrichtet wurden.

    Das Ergebnis war durchaus sehr er-freulich.

    10 SchülerInnen schlossen mit ausge-zeichnetem Erfolg ab, 14 mit gutemErfolg, 27 haben bestanden. Lediglich1 Schüler hat in einem Gegenstandnicht bestanden.

  • Projekt ie ohnen ir irklich?W w w wDie Fachhochschule Burgenland führtdas Projekt in Zusammenarbeit mitanderen Bildungseinrichtungen durch.So wurde auch die Klasse 1AHGT mitJudith Fenz und Stefan Singraber indieses Projekt aktiv eingebunden.

    Ziel des Projektes war es, dass Ju-gendliche und Kinder ihren Lebens-raum „Gebäude“ im Rahmen von „For-schungseinheiten“ bewusst erleben,

    die Zusammenhänge erforschen undsomit Gestaltungsmöglichkeiten sowiedie Auswirkung ihres Handelns erken-nen.

    Diese Thematik wurde in der Klasse mitBegleitung von Studenten und Dr.Hildegard Gremmel der FH Pinkafelderarbeitet und präsentiert. Da das Pro-jekt als Kaskade angelegt war, gabenunsere Schüler in einem Projekttag ihrWissen an die SchülerInnen der NMSMarkt Allhau weiter.

    Zudem entwickelte die Klasse mit ihrenLehrern eine Demotafel zur besserenVerständnis der verschiedenen Bau-stoffe und deren Wärmeschutzwir-kung.

    Im Schuljahr 2015/16 wurde dasProjekt mit Schülern aus der 2 AHGT

    und 4 AHGT in der NMS Oberwart undin der VS Neustift a. d. Lafnitz weiter-geführt.

  • 6

    Ausbildung zum ServicetechnikerFachschule neu

    Ab dem SJ 2016/17 wird an der HTL Pinkafeld, Fachrichtung Gebäudetechnik, die Ausbildung zum

    Servicetechniker angeboten.

    Die VÖK (Vereinigung ÖsterreichsicherKessellieferanten) ist an das Ministeri-um und an unsere Schule mit demWunsch nach einer Ausbildung zumServicetechniker herangetreten.

    Der neue Lehrplan der Fachschule fürGebäudetechnik wird an diesesAusbildungsprofil angepasst.

    Von der VKÖ wurde auch eine Studiebeim Österreichischen Institut fürBildungsforschung in Auftrag gegeben.In dieser Expertise wurden der Bedarf,der Arbeitsmarkt und das AbsolventIn-nenprofil dargestellt. Die Ergebnissesprechen eindeutig für diese Ausbil-dung. Die aktuelle Arbeitsmarktsituati-on verzeichnet eine steigende Nachfra-ge, was die Implementation einerFachschule für Gebäudetechnik –Servicetechnik notwendig und sinnvollmache, so die Studie.

    Die geplante Fachschule wird bewusstals Alternative zu Lehre und HTLgesehen. Einen Lehrberuf Servicetech-niker gibt es nicht. Die AbsolventInnender geplanten Fachschule sollen

    technisches Wissen über die Lehrehinaus und analytisches Denkenhinsichtlich Wartung von Anlagenaufweisen.

    Der Bereich Elektronik und Elektro-technik soll neben einem Übersichts-wissen über die Gebäudetechnik einenhohen Stellenwert in der Ausbildung

    einnehmen. Daneben werden für diekomplexe Anforderung des Jobprofilsvon der Wirtschaft folgende Attributegenannt: fächerübergreifende Ausbil-dung, technisch versiert, innovativ,selbständig, interessiert, Kommunika-tionsstärke, Reisebereitschaft, Team-fähigkeit u. a.

    Zweifelsohne ist das eine zukunfts-orientierte und moderne Ausbildungmit starker Nachfrage.

    , so ein Vertreter der Industrie.

    Die Ausbildung dauert 4 Jahre undbeinhaltet ein 10wöchiges Firmenprak-tikum. Neben den allgemeinbildendenGegenständen werden folgendetechnische Gegenstände angeboten:

    Konstruktion und Projektmanagement,Technologie und Technische Mechanik,Gebäudetechnik, Elektro- und Rege-lungstechnik sowie Komponenten derGebäudetechnik.

    „Blaue Latzhoseund Werkzeugkoffer waren gestern,zukünftig sind der Laptop und dasSmartphone das Arbeitsgerät Nummereins“

  • SmarthomeDer Einsatz von Smarthome Technologien bindet die Gebäudetechnik in die Weltvon Internet - Smartphones - Tabletts und Apps ein. Darüber hinaus fällt auch dieAnbindung von Haushaltsgeräten und Unterhaltungsgeräten unter diesenBegriff. Smarthome ist die Erweiterung von Hausautomation und ermöglichtsomit den Hausbewohnern und Gebäudebetreibern Heizung, Licht, Lüftung,Alarmanlage usw. zu verbinden und daraus einen mehrfachen Nutzen zu ziehen.Die Entwicklungen in diesem Bereich informieren den Gebäudenutzer underlauben ihm einfach in seine Anlage einzugreifen.

    Klimaanlage, Licht, Jalousien, Alarmanlagen, Brandmeldenanlagen, Bewegungs-melder, Fensterkontakte usw. zählen. Dies bietet viele Vorteile:

    Komfortsteigerung - Informationen und Steuerung der Anlage übersMobiltelephon, Tablet vor Ort oder über das InternetEnergieeinsparungen - z.B. automatisches Abdrehen der Heizung beigeöffnetem Fenster.

    Studien und Messungen von Partnerfirmen zeigen, dass gerade durch die Vernet-zung der unterschiedlichen Gewerke ein großes Einsparpotential

    besteht.Smarthome soll in Zukunft verstärkt in den Unterrichteinfließen und Teil der Ausbildung sein. Dies geschieht vorallem im Gegenstand Elektro-, Regelungs- und Leittechniksowie in Laborübungen und im Werkstättenlabor.Für diesen Teil der Ausbildung wird gerade ein eigenerLaborraum umgebaut (siehe S. 15). Dieser Raum soll inVerbindung mit der bestehenden Elektrowerkstätte dieBereiche Leittechnik, Steuerungs- und Regelungstechnikund Messtechnik abdecken und durch die Vernetzungdieser Teilbereiche die Grundlage für Smarthome in derAusbildung darstellen.

    Smarthome ist die Vernetzung ver-schiedener Gewerke eines Gebäudes.Dazu können Heizung, Lüftungs- und

    (Bilder mit Genehmigung von Gira Österreich)

  • 1. Jahrgang 2015/16

    8

    1AHGTKV: DI Andreas LECHNER

    BREYER Jan, DORNHOFER Markus,DVOULETY Bastian, GLATZ Florian,GRAF Lukas, GROSS Marco, GRUBERChristian, HESCHL Florian, HÖLLERTobias, JANDRASITS Benjamin,KALTENBACHER Daniel, KELZ Jakob,KNOR Lukas, MAITZ Benjamin,MARLOVICS Patrick, PEHR Georg,PFEFFER Alexander, PFEIFERSamuel, PICHLBAUER Michael,PICHLER Jakob Johannes, PLANKPascal, POSTL Eric, RADAKOVITSSimon, RIEBENBAUER Josef,RIEGELBAUER Markus, RIEGLERFlorian, ROLAND Daniel, SCHULLERPaul, SCHWEIGHOFER Dominic,SIROWATKA Simon,SOMMERSGUTER Clemens, SPITZERKlemens, TRIMMEL Valentin, UNGERJan

    1BHGTKV: DI Christoph EBNER

    ALIZADEH Amir, BIERBAUMAlexander, BRUCKNER Katja,BRUCKNER Thomas, DERGOVITSJonathan, DERKITS Lukas Gerald,ELLMEIER Andreas, FINK Christoph,GRAF Florian, HINKER Alexander,JANDL Thomas, KOLLER Daniel,KUH Markus Michael, KUH Patrick,OCHSENHOFER Mathias, PALMichael, PERCHTALER Lukas,PIMPERL Fabio, PINETZ Christoph,POSTMANN Lukas, PRINZChristoph, RÖSSLER Georg,STEINER Florian, UNGER Kilian,WENZEL Fabian, WIND Sebastian

  • 2. Jahrgang 2015/16

    9

    2AHGTKV: Mag. Bernhard

    BRUCKNER

    FERSTL Marco, GEYER Florian,GOTTHARD Markus, HIRMANNLukas, KAMPER Robin,KERSCHBAUMER David, KÖCKDaniel, KRAMMER Lukas, KRAMMERPatrick, KRAUTSAK Fabian,LIEBMANN Michael, MARTHSebastian, PICHELBAUER Kevin,PICHLBAUER Harald, PREMChristoph, PROSEK Georg,SCHANTL Michael, SCHRITTWIESERLukas, SEIER Michael, SIFKOVITSAlexander, SOMMER Paul, SOMMERStefan, TOMISSER Nico, WAGNERMartin

    2BHGTKV: DI Dr. Wilhelm ZAPFEL

    BRANDSTÄDTER David,EDENHÖFER Kevin, FELLINGERJohannes, GRUBER Markus,GRUBER Michael, HAAS Paolo,HASIVAR Benjamin, HERFORTMichael, KIRCHNER Julian, KROMPThomas, MEYER Roman, MÜLLERRene, PAAR Andreas, PIASECKIAleksander, SEIER Isabell,STÖGERER Karin

  • 3. Jahrgang 2015/16

    10

    3AHGTKV: DI Stefan SINGRABER

    ABOU AHMED Mohamed, ALLMERManuel, BEISTEINER Mario, BERTLBenedikt, BRENNER Daniel,DIETRICH Elias, EHRITZ Michael,FINK Stefan, GROSINGER Alexander,HALLER Julian, HOFSTÄTTERStefan, JAINDL Alexander, KELZDaniel, LANG Thomas, LECHNERManuel, LINSBAUER Christoph,PREM Stefan, RECHBERGER Marcel,SCHÖKLER Nicolas, SPANDLAlexander, TRAUSMÜLLER Thomas,WEIGLHOFER André, WINDISCHPhilip, WUKITSEVITS Lukas

    3BHGTKV: DI Judith FENZ

    BODLOS Martin, FRÜHWIRTHJohannes, FUCHS Alexander,GESCHRAY David, GRABENHOFERGeorg, HORVATH Tobias,JELENCSITS Matthias, KALLIWODAMarkus, KAPPEL Matthias,KIRCHKNOPF Nora, KIRNBAUERKlaus, KOBER Jonas, LAGLERMatthias, MEGLIN Andre, OTT Nico,POSCH Benjamin, REINELT Roland,RIED Markus, SCHNEIDER Tobias,SZANDER Mathias, TAUCHNERLukas, TÖLLY Patrick, WAGNERGregor, WEBER Uwe

  • 4. Jahrgang 2015/16

    11

    4AHGTKV: Mag. Harald SCHNELLER

    DEUTSCHER Marcel, DRAGOSITSSebastian, GLEICHWEIT Christoph,GOTTHARD Peter Maximilian,GSCHIEL Cédric, HAJSZAN Aaron,HOFER Michael, LECHNER Daniel,MÜLLNER Daniel, OSWALD Lukas,PALLER Stefan, PICHLER Alexander,PRENNER Christoph, RAJKOVATSPatrick, RIEGLER Julian, SAMEKPhilipp, URBAUER Michael,WERDERITS Andre-Rene

    4BHGTKV: Mag. Claudia

    REITHMEIER

    EHGARTNER Daniel, GESTRABPatrick, GREMMEL Richard, GRILLBernhard, GRUBER Michael, HATZLMartin, KLAUS Matthias,MARAKOVITS Jan, PATEKAR Mislav,PERTL Manuel, PFEIFFER Benjamin,POLREICH Oliver, PUSTELNIKSimon, ROCK Maximilian, SCHMOLManuel, SULYOK Laura, TARIC Alen,WOLFGER Philipp, WOSCHITZMichael, WRESSNIG Marcel

  • Abschlussjahrgänge 2015/16

    12

    5AHGTKV: MMag. Andreas WEINHOFFER

    BAUER Michael, FRAUENTHALER Michael,GANSFUSS Felix, GROLLER Daniel, HAMMERL Lukas,HAUSWIRTSHOFER Dominik, KÄFER Maximilian,KERNBAUER Stefan, KITTINGER Markus, KOGLERAndreas, LECHNER Theo, MEISTER Christian,MIRTITSCH Stephan, NARNHOFER Lukas,OBLAK Felix, PICHLBAUER Michael, PUX Lukas,RINGHOFER Matthias, SCHULZ Justin, STOCKERDaniel, WAGNER Klemens, ZISSER Gilbert

    5BHGTKV: Mag. Volker PERTL

    ARTNER Melanie, BÖHM Bernd, FINK Tobias, FRITZStefan, GAMAUF Gregor, HIERTZ Benedikt, HOLPERStefan, KOGLER Nikolai, KÜHRER Alexander, LECHNERGernot, LUKITS Philipp, MIKLAUSCHITSCH Tobias,OZIBALIK Florian, SAMER Lukas, SCHANDL Johannes,SCHMIDT Julia, SEIFRIED Alexander, SHETTY Lakitha,SPITZER Eva, STIPITS Andreas, STIPITS Michael,WENZEL Florian, WUKITSEVITS Thomas

    4MFKV: Ing. Horst REICHER

    BUCHNER Peter,HAMMERL Stefan,PETZ Nikolaus,WAPPEL Dominik,WEITL Patrick,WENZEL Marvin

  • Fachschule

    13

    1MFKV: Mag. Karl-Peter PREIHS

    ARTHOFER Elias, FRÖHLICH Bruno,GRAF Christopher, LEIRER Markus, LUEF Sebastian,MALIK Taimoor, MOSSER Alexander Leon,PEUSCHLER Adrian, PUHR Dominik,VÁRKONY Rajmund

    2MFKV: Ing. DI(FH) Joachim MATHÄ

    DORNER Bernd, FRITZ Markus, GRILL Sebastian,HORNUNG Daniel, LEHNER Philipp,NOTBAUER Maximilian, OSWALD Dominik,SCHUCH Fabian, SZENDI Daniel, TAUBER Simon

    3MFKV: Ing. Dipl.-Päd. Martin AUERBÖCK

    ERNST Mathias, KRUTZLER Stefan, KUKTITS Daniel,PERNSTEINER Daniel, PETERMANN Marco,PEUSCHLER Samuel, PIEBER Oliver,RAHS Alexander, SANDNER Albert, SANDOR Stefan,SIMONYAN Sevak, SMAJLAJ Mergim,WÜRZBURGER Fabian

    für Installation undÖkoenergie 2015/16

  • Absolventen 2014/15

    14

    Höhere Abteilung für Gebäudetechnik

    Fachschule für Installation und Ökoenergie

    5AHGT | KV: DI Dr. Wilhelm ZAPFEL

    Michael BUCHEGGER, Michael Helmut FABRY,Matthias GRIMM, Florian HAAS, Eldi HASANI, Patrick JAVORICS,Dominik KÖNIG, Roland KUMMER, Patrick LUEF,Alexander MAIERHOFER, Michael MANYET,Christopher MARLOVICS, Daniel PIFF, Thomas SCHANTL,Manuel SCHIEDER, Fabian SCHUH, Philipp SPITZER,Thomas STEINHÖFER, Patrick STÖGERER,Philip WEICHSELBERGER, Michael ZETTEL, Lukas ZINGGL,Patrick Alfred ZINGL

    5BHGT | KV: Mag. Gerald MAYRHOFER

    Christoph Mathias AHR, Alexander BEHAM,Matthias BRUNNER-SZABO, Paul Franz Karl DRAXLER,Sascha EDERER, Michael GALOVITS, Christoph GUTSCHELHOFER,Stefan HAIDEN, Alexander HOLZER, Daniel KAPPEL,Sebastian KARNER, Dominik KÖHLER, Matthias KRAMMER,Vivian KRAMMER, Benjamin KREMSNER, Stefanie VictoriaLATSCHENBERGER, Katrin Michaela MESSERITSCH,Alexander NEUBAUER, Dominik OSWALD, Jürgen PAINSI,Lukas PIMPERL, Markus POTENES, Fabian RADAKOVITS,Raphael SCHEU, Lukas SCHILS, Michael SCHUBASCHITZ, PeterSTELZER, Manuel SZENDI, Christian Stefan VEIT

    4MF | KV: Dipl.-Päd.Ing. Dr. Willibald DERGOVITS

    Daniel BINDER, Lukas Martin GUGER, Julian KAMPUSCH,Robert LUCIC, Martin NEUBAUER, Florian POSCH,Patrick SAUFNAUER, Philipp SZENDI, Daniel TAUCHER

  • ???Ein

    enstehtLabor

    Neben dem Heizungslabor entsteht gerade das Elektro-,Regelungs- und Leittechniklabor. Es soll - direkt neben derElektrowerkstätte und dem Heizungslabor gelegen - dieAusbildung in diesem Bereich abrunden. Der Raumunterscheidet sich von klassischen Unterrichtsräumen - auf3 inselförmigen Tischen werden die SchülerInnen inKleingruppen arbeiten. Auch die Raumausstattung istintegraler Teil der Ausbildung, unterschiedlicheLeuchtmittel und Beleuchtungssteuerung über Bus sind Teilder Ausstattung und der Ausbildung.In der Erstausrüstung kommen für den Bereich Steuerungs-und Regelungstechnik u.a. Siemens Logos mit geeignetenModellen zum Einsatz. Die SchülerInnen könnenSteuerungen für die Heizung, für Lüftungsanlagen, usw.nicht nur simulieren, sondern auch praktisch program-mieren, verkabeln und testen.Der Ausbildungsteil Leittechnik wird vor allem mit demBussystem KNX unterrichtet werden. Neben den bereitsvorhandenen Sensoren und Aktoren werden in diesem Jahrim Zuge einer Diplomarbeit weitere Systemkomponentenfür den Unterricht vorbereitet. Das Bussystem wird auch indas Schulnetzwerk integriert und über das WLAN könnensich die SchülerInnen mit Notebook, Handy oder Tabletverbinden und innovative Technologien praxisnah erlebenund lernen. Als zusätzliches Bussystem steht dieModellklimaanlage mit Automation Studio (B&R) zurVerfügung.Weiters wird die Ausbildung in diesem Bereich durch dieMesstechnik abgerundet. Messgeräte zur Messung vonnichtelektrischen Größen (Temperatur, Feuchte,Luftgeschwindigkeit usw.) sollen fixer Bestandteil derAusrüstung dieses Raumes sein.Last but not least soll auch das Modellhaus zurThermografiemessung in diesem Raum aufgestellt undgenutzt werden.

  • Kulturprojekt

    V on der Idee zum Buch

    16

    Erster Teil des Projektes war einBesuch der Buchmesse in Wien am9.November 2014. Von Frau Mag. SilkeRois, Mitarbeiterin bei lex liszt 12,wurden wir herzlich empfangen und indie Materie eingeführt. Mit unter-schiedlichen Arbeitsaufträgen ausge-stattet, machten sich die SchülerInnenauf den Weg durch die Messehalle.

    Im zweiten Teil wurde im Unterrichteine Schreibwerkstätte initiiert, die vonWolfgang Millendorfer und ViktoriaKlug gestaltet wurde.

    Marcel W.: „Es war ein sehr interessan-

    tes Erlebnis, sich in die Rolle eines

    Autors zu versetzen.“

    Benjamin P.: „ Wolfgang Millendorfer

    und Viktoria Klug vermittelten uns die

    Botschaft, dass, wenn wir Lust zu

    schreiben haben, wir unsere Gedanken

    Schüler-Feedback zur Schreib-werkstätte am 19. Feber 2015

    einfach zu Papier bringen sollen.“

    Richard G.: „Mich hat sehr überrascht,

    W. Millendorfer und Viktoria Klugkamen bei den Schülern gut an.Millendorfer überzeugte durch seineruhige, besonnene Art, wie er dieSchülerinnen von seiner Herangehens-weise an Ideen und Geschichteninformierte; dass er z.B. am liebsten inKaffeehäusern arbeitet. Klug hingegenfaszinierte vor allem durch ihr jugendli-ches Alter von 16 Jahren.

    Die Anregung, im zweiten Teil desProjekttags selbständig Texte zukreieren fanden die Schülerinnengrundsätzlich gut, doch tat sich fürmanche dabei eine große Hürde auf.Über Hilfestellungen der beidenAutorinnen waren sie deshalb durch-aus dankbar und durch Bildung vonKleingruppen kam die Sache auchwesentlich besser in Schwung.

    mit welchem Eifer einige meiner

    Mitschüler an ihren eigenen Texten

    arbeiteten.“

    Alles in allem ein gelungener Nachmit-tag, der informierte und inspirierte undnatürlich eine willkommene Abwechs-lung für den Schulalltag war.

    Im dritten Teil, der zugleich denAbschluss bildete, wurden die Schüle-rInnen schließlich über die Arbeitswei-se eines Verlages (lex liszt 12) infor-miert. Frau Mag. Silke Rois und HorstHorvath (Verlagsleiter) berichtetenüber die Arbeitsvorgänge, die esbraucht, um aus einem Manuskript einfertiges Buch zu machen.

    Die SchülerInnen durften nach freierAuswahl je ein von lex liszt 12 verleg-tes Buch als Geschenk in Empfangnehmen.

    Mag. Claudia Reithmeier

    Die SchülerInnen der 3BHGT des SJ 2014/15 nahmen am Kulturprojekt „Von der Idee zum Buch“ in Kooperation mit demOberwarter Verlag lex liszt 12 teil.

  • Ein Projekt der HTL Pinkafeld

    Volksgruppe RomaVor 20 Jahren tötete eine heimtückische Sprengfalle vier Angehörige der Roma-Minderheit in Oberwart. Das Offene HausOberwart beging das Gedenken mit einer Reihe von Veranstaltungen. Es war deshalb naheliegend, mit dem OHO einKulturprojekt zu vereinbaren.28 Schülerinnen und Schüler der Höheren Abteilung für Gebäudetechnik beschäftigten sich am Beginn des Projekts mitHerkunft und Geschichte der Roma, mit ihrer Verfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus (auch anhand vonEinzelschicksalen, z.B. Sidonie Adlersburg), mit der Roma-Politik der Zweiten Republik sowie den Geschehnissen vor 20Jahren.

    Besuch der Ausstellung

    „Gegen das Vergessen“

    Weiters besuchten die SchülerIn-nen die Ausstellung „Gegen dasVergessen“ von Manfred Bockel-mann im OHO. Die Portraits zeigenjüdische, slawische und Roma-Kinder, die von den Nationalsozialis-ten aufgrund ihrer Herkunft ermor-det wurden. Damit wolle er „zumin-dest einigen Namen und NummernGesichter geben“, wie der Künstlersagt.Für die Ausstellung fertigte Bockel-mann auch Portraits der vier vor 20Jahren getöteten Roma.

    Lesung aus dem Buch

    „Das Attentat“

    Im Anschluss daran lasen Silke Rois(edition lex.liszt) und der Schau-spieler Christoph F. Krutzler ausdem Buch „Das Attentat von Ober-wart“. Im Rahmen des Projektserhielten alle SchülerInnen einExemplar dieses Buches.

    Das Attentat von Oberwart – Terror,Schock und Wendepunkt“ ,herausgegeben von Erich Schnellerund Annemarie Klinger, editionlexliszt, 2015

    Projekttag an der Schule

    Am 27. Mai fand schließlich derProjekttag in der Schule statt. DerHistoriker Peter Liszt erläuterte dieGeschichte der Roma vomMittelalter bis zur Zweiten Republik.Manuela Horvath, die selbst in derOberwarter Siedlung aufwuchs,schon einige Texte zum Themapubliziert hat und in der Roma-Seelsorge tätig ist, erzählte vonihrer Kindheit und den Gescheh-nissen rund um das Attentat. BeideR e f e r e n t e n s t a n d e n d e nSchülerInnen danach für Fragenund eine Diskussion zur Verfügung.

    Theaterbesuch „Der Boxer“

    Den stimmigen Abschluss des Projekts bildete am 9. Juni der Besuch von Felix Mitterers Theaterstück „Der Boxer“ im WienerTheater an der Josefstadt. Es geht darin um das tragische Schicksal Johann „Rukeli“ Trollmanns, der als Sinto demNationalsozialismus zum Opfer fiel.

    Mag. Christian Putz

    17

  • Kesselhaus inkl. Lagerraum und Unterstand Ansicht SÜD

    Diplomarbeit

    Planung eines Nahwärmenetzes

    18

    Die Diplomarbeit „Planung eines

    Nahwärmenetzes“ lässt sich grund-

    sätzlich in vier Abschnitte unterteilen.

    Im ersten Teil der Arbeit erfolgt die

    Bestandsaufnahme. Es handelt sich

    hierbei um ein Firmenanwesen der

    Familie Kappel in Mariasdorf, Burgen-

    land, Bezirk Oberwart. Die Firma

    wurde 1968 von Gottfried Kappel sen.

    gegründet und von Gottfried Kappel

    jun. stetig erweitert. Im Zuge der

    Diplomarbeit soll nun ein Nahwärme-

    netz mit Hackgutfeuerung geplant

    werden, welches die Ölfeuerung

    teilweise ersetzen soll. Die anfallenden

    Spitzenlasten der Wärmeversorgung

    sollen mit dem bestehenden Öl-Kessel

    gedeckt werden.

    Mit der Bestandsaufnahme wurden die

    alten Bestandspläne überprüft und

    digitalisiert. Mittels Volumenstrom-

    messungen konnten die tatsächlichen

    Leistungen ermittelt werden. In

    diesem Abschnitt wurde auch der

    Energieausweis des Einfamilienhauses

    mit dem Programm „Gebäudeprofi

    Plus“ berechnet. Für diese Berechnung

    waren Pläne, Gebäudedaten und

    Wärmedurchgangskoeffizienten des

    Gebäudes erforderlich. Ziel war es, den

    Heizwärmebedarf sowie die Verluste

    des Hauses der Familie Kappel zu

    ermitteln. 2011 wurde das Haus

    thermisch saniert. Zu dieser Sanierung

    zählten Anbringung von Dämmung an

    der Fassade, Deckendämmung am

    Dachboden sowie die Erneuerung des

    Daches.

    Der zweite Teil umfasste die Energie-

    bedarfsermittlung. Diese wurde über

    die Verbrauchsdaten errechnet.

    Aufzeichnungen der letzten Jahre

    dokumentierten einen durchschnittli-

    chen Ölverbrauch von ca. 24000 Liter

    pro Jahr. Daraus lässt sich eine jährli-

    che Hackgutmenge von 500 SRM

    ermitteln.

    Der nächste Teil beinhaltete die

    Auslegung der Heizung. Weitere

    Punkte dieses Bereiches waren die

    Konzeption des Lagerraumes für

    Hackgut und des Kesselhauses.

    Ebenfalls wurde die Dimensionierung

    des Hackgutkessels mit diesem Teil

    abgeschlossen.

    Der vierte und somit letzte Teil der

    Arbeit beschränkte sich auf die Dimen-

    Projektteam:

    Sebastian Karner

    Manuel Szendi

    DI Dr. Wilhelm Zapfel (Betreuer)

    sionierung und Planung des Heizungs-

    netzes. Die Planung der hydraulischen

    Verschaltung der Kessel wurde mit

    diesem Abschnitt abgeschlossen.

  • ning mit Anekdoten aus seinerlangjährigen Karriere als Amateur-und Profiboxer auf. Den Schülerin-nen und Schülern wurde ein Grund-gefühl vermittelt, wie man inbedrohlichen Situationen dieeigene körperliche Integritätwahren kann. Leider waren die zweiSchulstunden viel zu kurz!

    Antiaggressionstrainingmit Ex-Europameister

    Durch einen Zufall lernte AV Hoch-warter die österreichische Boxle-gende Josef „Joe Tiger“ Pachlerkennen und konnte ihn für einenAntiaggressions-Workshop an derHTBL Pinkafeld gewinnen. Pachlerwar mehrfacher österreichischerMeister und 1978 sogar Europa-meister im Weltergewicht. SeineKenntnisse in Menschenführungerwarb er sich als langjährigerKommandant der Heeressportlei-stungszentrums am Faakersee.Die 2BHGT durfte am 4.Nov. dieseltene Gelegenheit nutzen, voneinem ehemaligen Kampfsportler indie Geheimnisse der Zurückhal-tung, Selbstdisziplin und Verteidi-

    gung eingeweiht zu werden.In einem exemplarischen Boxtrai-ning vermittelte der „Tiger“ nützli-che Tipps in den verschiedenenTechniken des Boxens, vor allemzum Selbstschutz. Übungen zurFörderung der Körperspannkraftrundeten diese gelungene Einheitab. Joe Pachler lockerte das Trai-

    Laufen SaphirKeramik

    Ein high-tech Material revolutioniert die

    Keramikproduktion

    Made in Austria

    Das Unternehmen Laufen ist der weltweit einzige Hersteller von

    SaphirKeramik. Dieser neue, zum Patent angemeldete

    keramische Werkstoff, revolutioniert das Bad. Mit

    SaphirKeramik, die in fünf Jahren intensiver Forschung und

    Entwicklung perfektioniert wurde, gelang Laufen eine

    bahnbrechende Weiterentwicklung. Hart und formbar zugleich,

    erlaubt SaphirKeramik Entwürfe mit hauchdünnen, doch

    robusten 3 – 4 mm starken Wandungen sowie eng definierten

    Radien von nur 1 bis 2 mm. Durch ihr schlankes Profil ist sie

    platzsparend, leicht und umweltfreundlich.

    Die Härte des Hochleistungswerkstoffes wird durch Beimengen

    des Minerals Korund (AI2O3) erreicht, das in seiner Reinform

    farblos und namensgebend für diese neue Tonerdekeramik ist.

    Durch eine Vermischung der Tonerde mit silikatkeramischem

    Rohstoff erhält SaphirKeramik sein strahlendes Weiß. Saphir als

    spezielle Form des Korunds kommt in der Natur in

    unterschiedlichen Modifikationen vor. Eine geringe

    «Verunreinigung» mit Eisen, Titan und/oder Vanadium ergeben

    die blaue, gelbe bis orange, grüne und violette Varietät, die wir

    als Saphir schätzen und namensgebend einsetzen.

    Auf industrieller Basis serienmäßig gefertigt werden die

    Designer-Stücke in den zwei österreichischen Laufen-Werken im

    oberösterreichischen Gmunden und niederösterreichischen

    Wilhelmsburg – von speziell ausgebildeten Keramikern mit

    großem Know-how.

    Laufen Austria AG

    Mariazeller Straße 100

    3150 Wilhelmsburg

    www.laufen.co.at

  • sind die aus eigener praktischerTätigkeit und Anschauung erworbenenKenntnisse wichtig. Durch die Ver-knüpfung der Praxis mit der Theorie,steht einem guten Start der Schülerunserer Abteilung im Berufslebennichts mehr im Wege.

    Das Interview führteWL Heinz Grünauer

    Fachpraktischer Unterricht Interview mit Thomas Lehner BEd

    Die Luft - nicht nur zum Atmen!Thomas, du unterrichtest seit 6 Jahrenan der HTL. Was hast du vorhergemacht?

    Neben der Arbeit war das sicher eineHerausforderung?

    Mit 15 Jahren begann ich eine Speng-ler-Lehre und nach erfolgreich abge-schlossener Lehrabschlussprüfung warich 3 Jahre als Geselle tätig. Danachentschied ich mich, die Meisterprüfungabzulegen.

    Das Zeitmanagement war für micheine besondere Hürde. Die Arbeit aufden diversen Baustellen und dieSchaffung eines Eigenheims fülltenmeinen Kalender von früh bis spät-abends über einige Zeit lang aus.

    W

    Ich wollte immer schon meine Fertig-keiten und Erfahrungen weitergeben,zudem denke ich, dass ich einen gutenZugang/Draht zur Jugend habe und siedas ebenso wahrnehmen.

    Die Grundfertigkeiten der Blechbear-beitung, das Herstellen von Lüftungs-bauteilen und deren Komponenten,alle Facetten des Lüftungsbaus und imweiteren Sinne, alles von der Frisch-bis zur Abluft.

    Für den Erfolg im späteren Berufsleben

    er hat dich eigentlich auf die Ideegebracht, zu unterrichten?

    Was bringst du den Schülern imUnterricht bei?

    Was sollen die Schüler am Ende ihrerAusbildung können?

  • WAS HABEN MOSKAU, GRAZ, STENZENGREITH, HIROSHIMA, WIEN, RAIDING, ZADAR,OMSK, JEDDAH, VILLACH, KRASNODAR, EISENSTADT UND FENTON GEMEINSAM?

    In diesen Städten ist Planungs-Know-How der DIEHAUSTECHNIKER versteckt.

    DIEHAUSTECHNIKER Technisches Büro GmbH wurden durch Verschmelzung derseit 1990 bzw. 1994 selbständig tätigen Technischen Büros RUCON TB und dem TBKurz von den Inhabern Ing. Rucker und Ing. Kurz gegründet.

    Sie bieten seitdem ihren Kunden innovative GESAMT-Lösungen im Bereich derPlanung, Ausschreibung und Betreuung von Projekten in allen Bereichen der Gebäu-detechnik an.

    Als Geschäftsführer sind Ing. Günther Rucker und Ing. Werner Kurz - zwei Vollblut-techniker - Rückgrat und Motor des 30-köpfigen Mitarbeiterteams sowie Fachinge-nieur-Netzwerkes und sind mit der Abwicklung nationaler und internationalerProjekte jeder Größenordnung beschäftigt.

    Der Firmenstammsitz befindet sich im Technologiezentrum Jennersdorf im Burgen-land.

    DIE TECHNIKERHAUS

    LEIDENSCHAFT! ERFAHRUNG! TEAMKOMPETENZ! TERMINVERLÄSSLICHKEIT!

    Innovatives Know how, maximale Flexibilität, ökologische Effizienz, Umsetzung vorgegebener Kosten- & Qualitätsrahmenund termineffizientes Projektmanagement…das sind nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Firmenphilosophie bei denHAUSTECHNIKERN.

    „Wir bieten die perfekte GESAMTLÖSUNG im Bereich der HAUSTECHNIK an. Dadurch vermeiden wir Schnittstellenverlustezwischen den einzelnen Gewerkplanungen“, so Ing. Rucker.

    Ein Inseldenken kommt so im Zeitalter der hohen Spezialisierungen und immer feingliedrigeren Gewerksteilungen inunserer Firma gar nicht erst auf. Vernetztes, gewerkübergreifendes Denken und Planen sind gelebter Alltag. Ohne guteKommunikation, Vernetzung und Wissen auf dem Letztstand der Technik wären die immer kürzer werdenden Umsetzungs-zeiträume in der Planung von Bauvorhaben nicht mehr zu bewältigen.

    Wie solide DIEHAUSTECHNIKER aufgestellt sind, zeigen unter anderem Auszeichnungen zu Burgenlands Austria´s LeadingCompany – einem renommierten Wirtschaftswettbewerb - in den Jahren 2009, 2010 und 2014 in der Kategorie SolideKleinbetriebe.

    Ing. Günther Rucker, Jahrgang 1966, Geschäftsführer DIEHAUSTECHNIKER

    Nach Absolvierung der HTBL Pinkafeld, Fachrichtung Maschinenbau (Heizungs-, Lüftungs-und Klimatechnik) im Jahre 1985 und lehrreichen Praxisjahren als angestellter Technikergründete der gebürtige Burgenländer 1990 in Jennersdorf das TB RUCON für Haustechnikund fusionierte 2005 nach langer Zusammenarbeit mit dem TB Kurz für Elektrotechnik zumIngenieurbüro DIEHAUSTECHNIKER Technisches Büro GmbH, wo er als Geschäftsführerund Projektleiter tätig ist und zusammen mit seinem Firmenpartner Ing. Werner Kurz undseinem 30-köpfigen engagierten Team nationale und internationale Projekte jeder Größen-ordnung im In- und Ausland erarbeitet.

    22

    Success Story

  • 23

    Ing. Werner Kurz, Jahrgang 1968, Geschäftsführer DIEHAUSTECHNIKER

    Nach dem Besuch des Gymnasiums in Fürstenfeld entschied sich Werner Kurz, die HTBLPinkafeld Fachrichtung Elektrotechnik zu absolvieren und beendete diese 1990. Die schonseit Kindheitstagen lodernde Leidenschaft für Technik wurde nach erfolgreicher Beendigungder Ausbildung zur Erwerbsbasis. Die Gründung seines eigenen Technischen Büros solltenicht lange auf sich warten lassen und erfolgte 1994. Bereits in frühen Jahren lernte Ing.Werner Kurz seinen späteren Firmenpartner Ing. Günther Rucker kennen, mit dem er späterdas Ingenieurbüro DIEHAUSTECHNIKER Technisches Büro GmbH gründet. Seit nunmehrüber 20 Jahren arbeitet Herr Werner Kurz als Planungsfachmann für Elektro-, Licht-, Förder-und Medientechnik und die technische Leidenschaft und Neugier prägen ihn noch immer.

    UNSER AUFTRAG IST ES, FÜR DIE ZUKUNFT ZU PLANEN

    „Die effiziente und ressourcenschonende Energienutzung unter bestmöglichen ökologischen und ökonomischen Rahmen-bedingungen gilt als große zukünftige Herausforderung“, meint Ing. Kurz - wie sein Geschäftspartner, auch Familienvatervon 3 Kindern.

    Es bleibt somit spannend für die DIEHAUSTECHNIKER und es heißt: STAY TUNED…

    HTL PINKAFELD MACHTS MÖGLICH

    Neben den beiden Geschäftsführern erhielten bereits viele MitarbeiterInnen der HAUSTECHNIKER ihre fundierte Basisaus-bildung für den Start ins Berufsleben in der HTL Pinkafeld . Aktuell haben 12 MitarbeiterInnen der HAUSTECHNIKER einenHTL-Pinkafeld Background.

    Projektbeispiele:

    ÖAMTC Headquarter Wien / Österreich

    MitarbeiterInnen DIEHAUSTECHNIKER:

    Gewerk Elektro- und MedientechnikProjektleitung Ing. Martin Sitzwohl + ProjektmitarbeiterInnen Ing. PatrickSzvetits + Elisabeth Gerencser

    (Bildrechte Visualisierung: ÖAMTC / Pichler &Traupmann/ Tomaselli)

    Arena Omsk / Russland

    Mitarbeiter DIEHAUSTECHNIKER:

    Projektleitung Elektro und Medientechnik Ing. Werner Kurz und ProjektleitungHKLS und Eistechnik Ing. Günther Rucker

    (Bildrechte: Pasmos ZT GmbH)

    SMC Styria Media Center Graz / Österreich

    Mitarbeiter DIEHAUSTECHNIKER:

    Projektleitung Elektro und Medientechnik Ing. Werner Kurz ProjektmitarbeiterIng. Patrick Szvetits und

    Projektleitung HKLS DI Dietmar Meier

    (Bildrechte: SMC Graz GmbH)

  • Kennenlerntage 1 AHGT und 1 BHGT

    24

    Ein paar Erinnerungen der 1 AHGT …

    Nach dem Wandertag, wo wir noch schönes Herbstwettergenießen durften, fuhren wir am 24.09.2015 nach Schlai-ning zur Friedensburg, um uns untereinander besserkennen zu lernen. Im Gegensatz zur 1BHGT wurden wirvom Wetter nicht mehr verwöhnt. Vor allem am Freitagregnete es ununterbrochen, sodass auch die meistengeplanten „Outdooraktivitäten“ in den Seminarräumen derFriedensburg abgehalten werden mussten. Bei einigenÜbungen ist es ganz schön wild zugegangen und mankonnte gut sehen, wie viel Energie in den Schülern steckt.In den Pausen wurde uns ein Ball zum Spielen gegeben –und der Burghof wurde sofort zu einem Fußballplatzumfunktioniert.

    Ein paar Erinnerungen der 1 BHGT …

    Am 22.9.2015 fuhren wir von der HTBL Pinkafeld zurFriedensburg Schlaining. Dort wurden wir schon vonunseren beiden Betreuern erwartet. Aufgrund des strah-lenden Sonnenscheins wurden fast alle Übungen im Freiendurchgeführt. Folgende Übungen standen am ersten Tagauf dem Programm:

    Besseres Kennenlernen durch ein BallspielAnsprechen von Schwierigkeiten in der Klasse undAufzeigen von LösungswegenHadda Budda Spiel (ein absolutes Highlight für uns)Dominospiel (wird uns sicher lange in Erinnerungbleiben)Paarweise (einer mit verbundenen Augen) an denBeinen verbunden durch den Burggraben marschierenund über Seile einen Anstieg hinaufklettern

    Der zweite Tag begann mit Teambuildingübungen, beidenen wir gelernt haben, als Team zu arbeiten. Wir konn-ten alle gemeinsam aus einem „Gefängnis“ ausbrechen,„Frösche“ retten und aus einem Seil einen Stern und eineBrücke bauen. Als Belohnung für unser gutes Teamworkkonnten wir uns noch einmal im Hadda Budda Spiel bewei-sen. Am späten Nachmittag sind wir die kurze Heimreiseangetreten. In diesen 2 Tagen hatten wir sehr viel Spaß undlernten uns viel besser kennen.

    „Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit,zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer“. (Zitat: Aristoteles)Auch heuer wurden mit den beiden ersten Klassen wieder Kennenlerntage veranstaltet. Im Zentrum stand ein guterUmgang mit Konflikten, der zu einem noch besseren Miteinander führt.

    Mit den Outdoor- und Indoorübungen wurden die Selbst-und Fremdwahrnehmung aktiviert. Eine intensive Grup-penreflexion des Erlebten war der Abschluss jeder Übung.Somit waren die Kennenlerntage ein idealer Grundstein,um den Prozess der Teamfindung zu starten und einfacheTechniken zu erlernen, die weiterführend in der Klasseangewendet werden können.

  • Aus dem Schulsport

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    HTL Pinkafeld ist zweifacher Ski Alpin Landesmeister 2015 undLandesmeister bei den Burschen im Langlauf (Ski Nordisch)

    Die diesjährigen Schullandesmeisterschaften im Ski Alpinam 23. Jänner 2015 konnte die HTL Pinkafeld erneut fürsich entscheiden. „Sowohl in der Kategorie Oberstufemännlich, als auch Oberstufe weiblich holten unsereSchüler den ersten Platz. Bei den Burschen war es bereitsder sechste Sieg in Folge”, freut sich Christian Schober. DerProfessor für Bewegung und Sport an der HTL Pinkafeldhat die Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerbbegleitet. Austragungsort der alle zwei Jahre veranstalte-ten Burgenländischen Schulschilandesmeisterschaft warwiederum das oststeirische Sankt Jakob im Walde.

    „Stefan Haiden (5BHGT) und Manuel Schmol (4BHGT), dieschon der Siegermannschaft von 2013 angehörten, gingengemeinsam mit Mathias Grabner, Peter Buchner und TobiasZink für unsere Schule an den Start und konnten, wie beiden letzten fünf Rennen, den Landesmeistertitel erringen”,erklärt Schober.

    Die Schullandesmeisterschaften im Ski Nordisch fandenam 3. Feber 2015 ebenfalls in St. Jakob im Walde statt. Beiherrlichem Wetter und ausgezeichneten Bedingungenkonnten die Burschen der HTL Pinkafeld den ersten unddritten Rang der Mannschaftswertung erreichen.

    1. HTBL Pinkafeld I 1:45:52

    2. GYM Oberschützen 1:48:16

    3. HTBL Pinkafeld II 1:49:42

    4. Wimmer Gymnasium Oberschützen 2:26:45

    Aus der Siegermannschaft wurde Richard Gremmel(3BHGT) überlegener Tagessieger. Betreuer waren dieKollegen Mayrhofer Gerald und Hochwarter Rudolf.

    Die HTL Pinkafeld vertrat als Landessieger, sowohl bei denBurschen als auch bei den Mädchen, vom 3. bis 6. März2015 das Burgenland bei den sogenannten Schul OlympicsSki Alpin in Hinterstoder in Oberösterreich. Im Langlauffanden die österreichischen Schulmeisterschaften inEisenerz statt, wobei unsere Teilnehmer gute Leistungenzeigen konnten.

  • Maturaexkursion der 5BHGTAbschlusslehrfahrt der 4MF

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    Im Rahmen der Maturaexkursion besuchten die Abschlussklassen 5BHGT und4MF in der KW 40/2015 in vier Tagen Tschechien, Deutschland und Firmen inÖsterreich.

    Der erste Tag war kulturell ausgerichtet. Wir besuchten die UNESCOWeltkulturerbe-Stadt Krumau an der Moldau. Bei der Stadtführung erhielten wirwundervolle Informationen und Eindrücke der Stadt. Anschließend ging es dannweiter nach Budweis, wo wir eine Brauereiführung genossen, und anschließenddas Hotel bezogen.

    Tags darauf ging die Reise weiter nachBayern. Auf dem Programm stand derBesuch der Firma Huber&Ranner inPocking. Dieses Unternehmen fertigtraumlufttechnische Geräte, vor allemfür Großanlagen. Kunden diesesUnternehmens sind unter anderemMercedes und VW. In Österreich wurdevor kurzem das neu errichtete Kran-kenhaus in Neunkichen (NÖ) mit einerAnlage von Huber&Ranner ausgestat-tet.Nach einem gemeinsamen Mittages-sen mit der Geschäftsführung konntenwir uns bei einer Werksbesichtigungvon der hohen Qualität der Anlagenüberzeugen. Die Dimensionen dergefertigten Anlagen hinterließen beiden Schülerinnen und Schülern einenbleibenden Eindruck.Den dritten Tag verbrachten wir inOberösterreich. Am Vormittag konntenwir uns bei der Firma Hargassner überdie hohe Qualität von Biomasseanla-gen „Made in Austria“ überzeugen. Beieiner Werksführung wurde uns derZusammenbau von Hackgut-, Pellets-,und Scheitholzanlagen hautnahvermittelt. Anschließend hatten wir dieMöglichkeit im Schauraum die Funkti-on der Anlagen

    anhand von Schnittmodellen zuerkunden.

    Nach dem Mittagessen stand derBesuch der Therme Geinberg auf demProgramm. In einer 90-minütigenFührung gab es für uns ganz neue undbeeindruckende Informationen überdie gebäudetechnischen Anlagen einerTherme. Der Leiter der Gebäudetech-nik gab uns kompetent und praxisnahInformationen über Schwimmbadtech-nik, Heizungs- und Lüftungsanlagen.

    Nach diesem interessanten Einblickhinter die „gebäudeechnischenKulissen“ einer Therme und derFörderung von Thermalwasser konne-ten wir uns bei einem 5-stündigenThermenaufenthalt entspannen.

    Für einige Schüler war das Highlightder letzte Tag in Mattighofen. Wirhatten eine Führung bei KTM in derFertigungsstraße. Anschließend ginges weiter nach Munderfing zumMotorenwerk. Nach der Mittagspause

  • hatten wir noch die Möglichkeit, dieneuesten KTM Elektro-Freeride imOffroad-Bereich von KTM zu tes-ten.Den letzten Abend verbrachten wirin Mondsee. Gemeinsam ließen wir dieExkursion Revue passieren. Amnächsten Morgen erfolgte die Heimrei-se nach Pinkafeld.

    Die Maturaexkursion war für dieSchüler ein interessantes Erlebnis,denn sie konnten wertvolle Erfahrun-gen im Hinblick auf ihre zukünftigeberufliche Laufbahn sammeln.

    Dipl.-Päd. Ing. Martin Auerböck

  • PersonellesPensionierungen A uszeichnungen neue R edaktion

    Ruhestand:

    Neue Lehrpläne wurden eingeführt, die Abteilung wurdevon der Höheren Abteilung Maschineningenieurwesenherausgelöst und wird nun als eigenständige Abteilung fürGebäudetechnik geführt, die Fachschule und das Abend-kolleg berufsbegleitend für Gebäudetechnik wurden neugeschaffen und aufgebaut. Herzlichen Dank für die Unter-stützung und für die gute Zusammenarbeit.

    Alles Gute für das Kommende!

    Mit Ende 2015 lässt sich Frau DirMag. HR Ilse Fiala-Thier nach 13Jahre Leiterfunktion in den wohlver-dienten Ruhestand versetzen. Unterihrer Führung hat es viele Neuerun-gen in der Abteilung gegeben.

    in

    a in

    Auszeichnungen:

    Elektro-, Regelungs- und Leittechnik, Planung und Projek-tierung, Sanitärtechnik und Labor. Als Kustode führt er dasMess-, Steuerungs- und Regellabor. Er engagierte sichauch für die Schulgemeinschaft. So war er 8 Jahre alsPersonalvertreter im Dienststellenausschuss der HTLPinkafeld tätig. Zudem war DI Franz Gremmel Mitglied undLeiter der Wahlkommissionen für den SGA und den Dienst-stellenausschuss. In seiner Funktion als Kassier im Förder-und Ausbildungsverein „htl+ - Gebäudetechnik“ zeigt HerrDI Franz Gremmel ein besonderes Engagement undbewältigt einen erheblichen Arbeitsaufwand und ist derAbteilung eine große Stütze.

    Herzliche Gratulation und weiterhin viel Freudeim Lehrberuf!

    DI Franz Gremmel wurde zumOberstudienrat ernannt. DieseAuszeichnung wird für besondereLeistungen verliehen. Franz Grem-mel ist Absolvent der HTL Pinkafeldund unterrichtet seit 1988 an derHTL Pinkafeld die Gegenstände

    Wechsel in der Info-Redaktion:

    OStR Mag. Wilhelm Quaritsch war für das Layout und denSatz der Infozeitungen von Beginn an zuständig. Diesearbeitsintensive aber auch kreative Tätigkeit machte er mitEngagement und Freude. Freiwilligentätigkeit ist wichtigfür das Funktionieren einer Gesellschaft. Dies gilt auch fürdie Schule. Wilhelm Quaritsch engagierte sich immerwieder besonders für die Abteilung Gebäudetechnik undwar somit eine große Stütze für die Abteilungsleitung. DIStefan Singraber hat einige der Tätigkeiten von WilhelmQuaritsch übernommen. So auch das Gestalten und Setzender Info-Zeitung. Diese vorliegende Ausgabe ist bereits zurGänze sein Werk. Beiden Kollegen herzlichen Dank!

  • herb

    stzw

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    gfü

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    ht

    Schluss Punkt

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  • Impressum

    Herausgeber, Eigentümer und Verleger:

    Redaktion, Layout, Grafik und Fotos:

    HTLplus - Verein zur Förderung derHöheren Abteilung für Gebäudetechnikan der HTL Pinkafeld, Meierhofplatz 1,A-7423 Pinkafeld

    Ing. Heinz GrünauerMag. Wilhelm QuaritschDI Stefan SingraberMMag. Andreas Weinhoffer

    Anzeigen und Vertrieb:

    Druck:Klassenfotos:Maturafotos:

    DI Rudolf HochwarterDI Franz GremmelDI Dr. Wilhelm ZapfelDI Stefan SingraberBEd Reinhard Dragosits

    Fa. SulzerBruckner, Pinkafeld

    Schmidbauer Druck Oberwart

    E-Mail:

    Internet

    Erscheinungsweise:

    [email protected]

    www.htlpinkafeld.at

    Einmal jährlich

    InhaltEditoral

    Jahreschronik

    Ausbildung zum ServicetechnikerFachschule neu

    Smarthome

    Jahrgänge 2015/16

    Fachschule

    Absolventen 2014/15

    Ein Labor entsteht

    KulturprojektVon der Idee zum Buch

    ProjektVolksgruppe Roma

    Diplomarbeit

    Antiaggressionstraining mitEx-Europameister

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    Fachpraktischer Unterricht –Interview mit Thomas Lehner BEdDie Luft - nicht nur zum Atmen!

    Success StoryDIEHAUSTECHNIKER

    Kennenlerntage1 AHGT und 1 BHGT

    Schulsport

    Maturaexkursion 5BHGTAbschlussexkursion 4MF

    Personelles

    Branchentreff 2016

    Schlusspunkt

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    INFO

    Informationsbroschüreder HTL Pinkafeld,Abteilung Gebäudetechnik

    7423 Pinkafeld, Meierhofplatz 1