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Die E-Mail-Marketinglösung für Profis!
www.inxmail.de
Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2015Für den deutschsprachigen Raum (DACH)
www.inxmail.de Seite 2
Inxmail ist ein führender Lösungsanbieter im E-Mail-Marketing mit Standorten in Deutschland, Italien, Frankreich und Australien.
Das Unternehmen steht für leistungs-starke Versandlösungen und exzellenten Kundenservice.
Mit den leistungsstarken E-Mail-Marketinglösungen von Inxmail setzen weltweit über 2.000 Kunden in über 20 Ländern erfolgreiche Kampagnen und Newsletter um.
Lösungen
Die Kernlösung ist Inxmail Professional, mit der sich verkaufsstarke E-Mail-Kampagnen schnell und effizient umsetzen lassen. Sie zeichnet sich unter anderem durch ihre intelligenten, hochflexiblen und mobil optimierten Newsletter-Templates aus.
Umfangreiche Schnittstellen zu CRM, ERP, CMS, E-Commerce- und Webanalyse-Tools ermöglichen einen ganzheitlichen Kundendialog und maximieren durch Connected E-Mail-Marketing den Kampagnenerfolg.
Weitere Lösungen von Inxmail fokussieren auf das Customer Experience Marketing mit markenkonformen Transaktionsmails und auf die intelligente Vermarktung von Newsletteranzeigen.
Services
Für seinen exzellenten Kundenservice mit persönlicher und individueller Betreuung wurde Inxmail bereits mehrfach ausgezeichnet. So zählte das Unternehmen 2014 zu den Top 50 der kundenorientiertesten Dienstleister Deutschlands.
Inxmail unterstützt Kunden und Partner in allen Belangen des E-Mail-Marketings: von der Strategie-entwicklung über den Verteileraufbau sowie die Gestaltung und Optimierung von Newslettern bis hin zum Versand und Reporting.
Referenzen
Zu den Kunden von Inxmail zählen unter anderem s.Oliver, Robinson, der Heise Zeitschriften Verlag, die Berner Kantonalbank sowie zahlreiche namhafte Agenturen wie Unic und rabbit eMarketing.
Über Inxmail
Kontakt
www.inxmail.de
+49 761 296979-0
www.inxmail.de Seite 3
Die Optimierung von Kennzahlen ist eine der großen Herausforderungen im E-Mail-Marketing. Es handelt sich dabei jedoch eher um einen ständigen Prozess als um eine einmalige Angelegenheit.
Benchmarks erleichtern Marketern das Einordnen ihrer E-Mail-Marketing-Aktivitäten und helfen dabei, die eigenen Stärken zu erkennen und mögliche Schwächen zu beseitigen.
Branchenvergleiche sollten Marketernjedoch nur als Orientierung dienen. Viel wichtiger ist, die eigenen Aktivitäten zu messen, Zusammenhänge zu erkennen und realistische Ziele anzupeilen.
Die besten Möglichkeiten zum Optimieren von Kennzahlen sind und bleiben ein hochwertiger Adressbestand und, vor allem für die Empfänger, relevante Inhalte.
Herkunft der Daten
Für den E-Mail-Marketing-Benchmark wurden die Kennzahlen von weit mehr als 1.000 Inxmail Kunden mit den Zielmärkten Deutschland, Österreich und Schweiz ausgewertet.
Insgesamt wurden dabei mehrere zehntausend Newsletter mit einem gesamten Versandvolumen von mehreren Milliarden E-Mails aus dem Jahr 2014 analysiert. Trigger- und Transaktionsmails wurden bei der Datenerhebung nicht berücksichtigt.
Berechnung der Ergebnisse
Bei den Ergebnissen handelt es sich, wenn nicht anders angegeben, stets um den Median der untersuchten Kennzahlen. Das ist der Wert, bei dem die eine Hälfte der anderen Werte größer und die andere Hälfte kleiner ist.
Viele andere Studien geben den Mittelwert, auch bekannt als Durchschnitt, an. Der Median ist jedoch robuster gegen Ausreißer als der Mittelwert und dadurch wesentlich aussagekräftiger.
Vergleichbarkeit der Ergebnisse
Unterschiedliche Datenbestände, Kundenstrukturen und Berechnungsmethoden führen dazu, dass sich E-Mail-Marketing-Benchmarks unterschiedlicher Herausgeber nur begrenzt miteinander vergleichen lassen.
Auch macht ein Vergleich von Kennzahlen über mehrere Jahre hinweg nicht immer Sinn. Wo immer es uns sinnvoll erschien, haben wir die Vorjahreswerte entsprechend angegeben.
Einleitung
www.inxmail.de Seite 4
Definition der Öffnungsrate
Als Öffnungsrate (auch Einfach-Öffnungsrate, engl. Open Rate) wird im E-Mail-Marketing das prozentuale Verhältnis zwischen geöffneten und zugestellten E-Mails eines Versandes bezeichnet.
Bedeutung der Öffnungsrate
Eine hohe Öffnungsrate deutet auf eine große Neugier der Empfänger hin.
Dies ist vor allem ein Indikator für eine ansprechende Formulierung der Betreffzeile.
Daneben spielen noch die Bekanntheit des Absenders und die Relevanz der Inhalte vorhergehender Versendungen eine Rolle.
Berechnung der Öffnungsrate
Die Öffnungsrate wird als Prozentwert angegeben und berechnet sich aus der Anzahl der Öffnungen im Verhältnis zur Anzahl der zugestellten Mails, also der Versandmenge abzüglich der Bounces.
Öffnungsrate [%] = Öffnende Empfänger / (Versandmenge – Bounces) * 100
Öffnungsrate
www.inxmail.de Seite 5
Die mittleren Öffnungsraten sind bei den Zielgruppen B2B und B2C im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken.
Der allgemeine Trend der letzten Jahre, hin zu immer niedrigeren mittleren Öffnungsraten, setzt sich dabei fort.
Gerade deshalb rückt das Thema relevante Inhalte mit Mehrwert für die Empfänger immer weiter in den Vordergrund, denn nur mit relevanten Inhalten können Versender sich langfristig gegen die zunehmende Konkurrenz im Postfach der Empfänger durchsetzen.
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31%
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33%
B2B B2C
2013 2014
Öffnungsrate im Jahresmittel
www.inxmail.de Seite 6
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2B unterliegt im Jahresverlauf natürlichen und saisonabhängigen Schwankungen.
Deutlich ist zu erkennen, wie das Jahr mit einer relativ hohen mittleren Öffnungsrate beginnt, die im Frühjahr leicht abnimmt.
In den Sommermonaten steigt die Kurve dann wieder an und fällt zur Ferienzeit auf ein Jahrestief ab.
Zum Jahresende steigt sie dann wieder und erreicht zur Weihnachtszeit ihren höchsten Wert im Jahresverlauf.
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27,9%28,3%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Öffnungsrate B2B im Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 7
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2C nimmt, im Gegensatz zur Zielgruppe B2B, im Jahresverlauf tendenziell ab.
Doch auch hier ist ein leichtes Abfallen der mittleren Öffnungsrate im Frühjahr und ein erneutes Ansteigen in den Sommermonaten zu erkennen.
Auch fällt die Kurve in der Ferienzeit ab und steigt daraufhin zur Weihnachtszeit wieder an, jedoch bei weitem nicht so stark wie bei der Zielgruppe B2B.
33,3%
32,3%31,8%
31,1%
30,5%
31,0%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Öffnungsrate B2C im Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 8
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2B nimmt im Wochenverlauf leicht zu.
Signifikant herausragende Tage sind jedoch nicht zu erkennen.
Insgesamt muss bei der Zielgruppe B2B berücksichtigt werden, dass am Wochenende versendete E-Mails in vielen Fällen erst montags gelesen werden.
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Öffnungsrate B2B nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 9
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2C schwankt im Wochenverlauf.
Dienstag und Freitag ist die mittlere Öffnungsrate am niedrigsten. Mittwoch und Samstag hingegen ist sie am höchsten.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die bereits zuvor erwähnte Abnahme erkennbar.
31,9%
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Öffnungsrate B2C nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 10
Die mittlere Öffnungsrate für die Zielgruppe B2B nach Versandtag und Uhrzeit betrachtet, offenbart die besten und schlechtesten Versandzeitpunkte.
So haben Mailings, die in der Zeit nach Mitternacht versendet werden, besonders hohe mittlere Öffnungsraten.
Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass diese recht weit oben im Posteingang der Empfänger platziert sind, wenn diese morgens an den Arbeitsplatz kommen.
Versandzeiten von früh morgens bis mittags haben unter der Woche die schlechteste mittlere Öffnungsrate.
Das kann dadurch erklärt werden, dass die Empfänger im Tagesgeschäft morgens keine Zeit haben, die E-Mails zu lesen und diese deshalb gar nicht erst öffnen.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
00:00-02:59 41,3% 41,3% 41,6% 40,2% 41,0% 27,2% 20,8%
03:00-05:59 28,9% 30,8% 34,7% 24,1% 30,0% n/a n/a
06:00-08:59 28,0% 23,7% 21,9% 24,9% 24,8% 26,9% 38,0%
09:00-11:59 23,9% 25,6% 27,4% 26,4% 26,3% 38,5% 46,6%
12:00-14:59 29,7% 27,0% 30,2% 27,1% 31,8% 28,7% 38,0%
15:00-17:59 33,3% 31,7% 33,3% 32,7% 35,4% 25,3% 29,3%
18:00-20:59 26,4% 34,4% 27,7% 28,2% 34,4% 21,7% 20,2%
21:00-23:59 43,1% 29,8% 32,1% 36,7% 31,7% 19,5% 39,2%
Öffnungsrate B2B nach Versandtag und -Uhrzeit
www.inxmail.de Seite 11
Bei der mittleren Öffnungsrate für die Zielgruppe B2C nach Versandtag und Uhrzeit zeigen sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Zielgruppe B2B.
Ein Unterschied ist, dass die Mailings am späten Abend bei der Zielgruppe B2C fast in der ganzen Woche die besten mittleren Öffnungsraten haben.
Eine Erklärung dafür ist, dass private E-Mails am Abend bis zu späteren Uhrzeiten gelesen werden als berufliche E-Mails.
Eine Gemeinsamkeit mit der Zielgruppe B2B ist, dass Mailings, die morgens versendet werden, die geringsten mittleren Öffnungsraten haben.
Das lässt sich dadurch erklären, dass zu dieser Zeit die meisten Leute arbeiten.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
00:00-02:59 47,2% 52,3% 46,3% 36,5% 48,2% 49,8% 23,4%
03:00-05:59 60,0% 26,6% 52,7% 22,5% 40,3% 59,4% 46,7%
06:00-08:59 27,8% 21,1% 22,7% 26,3% 23,5% 24,1% 23,9%
09:00-11:59 30,6% 26,8% 28,5% 29,2% 27,7% 30,5% 27,1%
12:00-14:59 31,1% 29,0% 37,9% 29,3% 30,7% 32,7% 31,9%
15:00-17:59 31,3% 30,2% 30,5% 29,9% 28,4% 30,3% 31,8%
18:00-20:59 45,6% 43,3% 43,9% 46,7% 36,1% 53,6% 53,4%
21:00-23:59 41,1% 50,9% 54,0% 53,5% 47,1% 57,9% 56,3%
Öffnungsrate B2C nach Versandtag und -Uhrzeit
www.inxmail.de Seite 12
Öffnungsrate im Branchenvergleich 2014
53,6%
46,1%
44,3%
40,8%
37,6%
36,9%
36,2%
36,2%
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35,1%
33,3%
32,9%
32,2%
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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Kunst & Kultur
Freizeit & Touristik
Unterhaltungselektronik
Bauwirtschaft
Gesundheit & Medizin
Glücksspiel & Lotterie
Verkehr & Logistik
Versicherungen
Betriebsausstattung
Marketing & Werbung
Chemie & Pharma
Energiewirtschaft
NGO
Maschinen & -Teile
Banken & Finanzdienstleistungen
Fahrzeuge & -Teile
30,0%
30,0%
28,8%
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28,6%
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27,6%
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25,1%
25,0%
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20,8%
13,3%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
IT & Telekommunikation
Lebensmittel
Messe & Kongress
Steuern & Recht
Beratung & Dienstleistung
Haus & Garten
Kleidung & Schmuck
Publikumsmedien
Verbände & Vereine
Outdoor & Sport
Beauty & Drogerie
Baby & Kind
Bildung & Forschung
Fachmedien
Beruf & Karriere
www.inxmail.de Seite 13
Definition der Klickrate
Als Klickrate (auch Einfach-Klickrate, engl. Click-Through-Rate (CTR)) wird im E-Mail-Marketing das prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl der klickenden Empfänger und Anzahl der zugestellten E-Mails bei einem Versand bezeichnet.
Bedeutung der Klickrate
Eine hohe Klickrate ist ein Indikator für eine große Relevanz der Inhalte für die Empfänger sowie für ansprechend und eindeutig gestaltete Call-to-Action-Elemente, die zum Klicken auffordern.
Berechnung der Klickrate
Klickrate [%] = Klickende Empfänger / (Versandmenge – Bounces) * 100
Klickrate
www.inxmail.de Seite 14
Die Klickrate nach dem Versandtag für die Zielgruppe B2B steigt zur Wochenmitte hin an und fällt zum Wochenende hin stark ab.
Eine mögliche Erklärung für den schwachen Samstag ist, dass E-Mails am Wochenende, wenn sie geöffnet werden, nur sehr oberflächlich überflogen werden und selten auf weiterführende Links geklickt wird.
3,5% 3,6%
4,1% 4,2%
3,6%
1,3%
4,0%
3,1%
3,5%
3,8%3,6%
3,4%
2,8%2,9%
0%
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2%
3%
4%
5%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Klickrate B2B nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 15
Die Klickrate nach Versandtag für die Zielgruppe B2C nimmt tendenziell im Wochenverlauf leicht zu.
Mittwochs und samstags ist sie am höchsten.
Am niedrigsten ist sie dienstags und freitags.
5,6%
4,8%
6,2%
5,3%4,9%
6,1%5,9%
5,4%
5,3%
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Klickrate B2C nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 16
Klickrate im Branchenvergleich 2014
10,3%
8,9%
8,6%
8,5%
8,5%
6,6%
6,5%
6,3%
6,3%
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5,7%
5,6%
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5,3%
5,3%
5,1%
0% 2% 4% 6% 8% 10% 12%
Chemie & Pharma
Freizeit & Touristik
Bauwirtschaft
Kunst & Kultur
Gesundheit & Medizin
Unterhaltungselektronik
Banken & Finanzdienstleistungen
Steuern & Recht
Maschinen & -Teile
Versicherungen
Energiewirtschaft
Glücksspiel & Lotterie
IT & Telekommunikation
Fahrzeuge & -Teile
Marketing & Werbung
NGO
5,1%
4,3%
4,3%
4,2%
4,0%
4,0%
3,8%
3,5%
3,5%
3,3%
3,2%
2,2%
2,1%
1,6%
0,6%
0% 2% 4% 6% 8% 10% 12%
Kleidung & Schmuck
Betriebsausstattung
Beratung & Dienstleistung
Verbände & Vereine
Beauty & Drogerie
Haus & Garten
Verkehr & Logistik
Lebensmittel
Baby & Kind
Outdoor & Sport
Messe & Kongress
Bildung & Forschung
Publikumsmedien
Fachmedien
Beruf & Karriere
www.inxmail.de Seite 17
Definition der effektiven Klickrate
Die effektive Klickrate (engl. Click-To-Open-Rate (CTOR)) gibt das Verhältnis von klickenden zu öffnenden Empfängern in Prozent wieder.
Bedeutung der effektiven Klickrate
Eine hohe effektive Klickrate ist ein Indikator für die Relevanz von Newsletter-Inhalten, die grafische Gestaltung und die Platzierung von Call-To-Action-Elementen (CTAs).
Berechnung der effektiven Klickrate
Effektive Klickrate [%] = Klickende Empfänger / Öffnende Empfänger * 100
Effektive Klickrate
www.inxmail.de Seite 18
Die effektive Klickrate nach Versandtag für die Zielgruppe B2B zeigt einen ähnlichen Verlauf wie die Klickrate.
Auch hier ist regelmäßig der Donnerstag der stärkste und der Samstag der schwächste Tag.
12,8%13,4%
14,7%15,1%
13,1%
4,8%
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12,4%13,3%
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Effektive Klickrate B2B nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 19
Die effektive Klickrate nach Versandtag für die Zielgruppe B2C zeigt ebenfalls einen ähnlichen Verlauf wie die zugehörige Klickrate.
Auch bei der effektiven Klickrate ist zu erkennen, dass Mittwoch uns Samstag die stärksten Tage sind und Dienstag der schwächste Tag ist.
17,4% 16,7% 19,8%
17,6% 17,7%
19,9%
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16,9% 16,7%
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Effektive Klickrate B2C nach Versandtag
www.inxmail.de Seite 20
Effektive Klickrate im Branchenvergleich 2014
33,3%
22,3%
22,2%
21,8%
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20,5%
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19,3%
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17,6%
17,6%
17,2%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
Chemie & Pharma
Gesundheit & Medizin
Maschinen & -Teile
Kunst & Kultur
Bauwirtschaft
Steuern & Recht
Freizeit & Touristik
Energiewirtschaft
Banken & Finanzdienstleistungen
Kleidung & Schmuck
Beauty & Drogerie
IT & Telekommunikation
Versicherungen
Fahrzeuge & -Teile
Beratung & Dienstleistung
17,0%
16,7%
16,2%
16,1%
15,4%
14,4%
13,4%
13,0%
13,0%
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11,2%
9,7%
8,6%
8,5%
4,8%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
Verbände & Vereine
Marketing & Werbung
NGO
Unterhaltungselektronik
Glücksspiel & Lotterie
Haus & Garten
Baby & Kind
Betriebsausstattung
Lebensmittel
Outdoor & Sport
Messe & Kongress
Verkehr & Logistik
Bildung & Forschung
Publikumsmedien
Fachmedien
Beruf & Karriere
www.inxmail.de Seite 21
Definition der Bouncerate
Die Bouncerate (engl. Bounce-Rate) gibt das prozentuale Verhältnis der Anzahl der Bounces in Bezug auf die Versandmenge an.
Die Anzahl der Bounces wird dabei durch das sogenannte Bounce-Management ermittelt.
Bedeutung der Bouncerate
Eine niedrige Bouncerate ist ein Indikator für die gute Qualität eines Verteilers.
Berechnung der Bouncerate
Die Bounce-Rate berechnet sich mit dieser Formel:
Bouncerate [%] = Bounces / Versandmenge * 100
Bouncerate
www.inxmail.de Seite 22
Die Bouncerate im Jahresverlauf für die Zielgruppe B2B zeigt einen relativ konstanten Verlauf.
Lediglich in den Hochsommermonaten ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
1,07%1,00%
1,04% 1,07% 1,05%1,09%
1,16%
1,31%1,26%
1,14%
1,04%1,11%
1,28%
1,18%
1,28%1,21%
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1,27%1,20%
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1,04%
1,12%
0,0%
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0,6%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Bouncerate B2B im Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 23
Die Bouncerate im Jahresverlauf für die Zielgruppe B2C zeigt genauso wie bei der Zielgruppe B2B einen relativ konstanten Verlauf.
Lediglich zum Jahresende hin ist ein stärkerer Rückgang zu erkennen.
Insgesamt ist die Bouncerate auch wesentlich geringer als bei der Zielgruppe B2B.
Die Erklärung für diese beiden Tatsachen liefert das wesentlich höhere Versandvolumen und die häufigere Versandfrequenz bei der Zielgruppe B2C.
Denn bei jedem Versand werden in der Regel die Rückläufer aussortiert und beim nächsten Versand nicht mehr angeschrieben. Dies führt langfristig zu einer wesentlich geringeren Bouncerate pro Versand.
0,52%
0,47%0,50%
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0,48% 0,49%0,52% 0,53% 0,52%
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0,63% 0,63%0,61%
0,65%0,63% 0,63%
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0,0%
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0,3%
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0,5%
0,6%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Bouncerate B2C nach Jahresverlauf
www.inxmail.de Seite 24
Bouncerate im Branchenvergleich 2014
0,24%
0,3%
0,3%
0,4%
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0,5%
0,7%
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0,91%
0,91%
0,92%
0% 1% 2% 3% 4%
Baby & Kind
Unterhaltungselektronik
Kleidung & Schmuck
Kunst & Kultur
Lebensmittel
Haus & Garten
Glücksspiel & Lotterie
Beauty & Drogerie
Banken & Finanzdienstleistungen
Publikumsmedien
Verkehr & Logistik
Outdoor & Sport
Fachmedien
Maschinen & -Teile
Freizeit & Touristik
1,01%
1,02%
1,03%
1,10%
1,11%
1,15%
1,24%
1,28%
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1,78%
2,36%
3,00%
0% 1% 2% 3% 4%
Chemie & Pharma
Bauwirtschaft
Versicherungen
IT & Telekommunikation
Verbände & Vereine
Betriebsausstattung
Sammelaccount
Gesundheit & Medizin
Bildung & Forschung
Steuern & Recht
Energiewirtschaft
Marketing & Werbung
Beratung & Dienstleistung
Beruf & Karriere
Messe & Kongress
www.inxmail.de Seite 25
Versendete MailingsDefinition der versendeten Mailings
Als versendete Mailings werden die Versendungen als Ganzes bezeichnet. Ein versendetes Mailing besteht in der Regel aus zahlreichen versendeten E-Mails.
Ein Beispiel für ein versendetes Mailing ist ein versendeter Newsletter.
www.inxmail.de Seite 26
Der Anteil an versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2B steigt im Jahresverlauf tendenziell an.
Im Spätsommer zur Ferienzeit und zum Jahresende hin nimmt er jedoch wieder ab.
6,74%7,46%
8,25% 8,14%
8,04%8,44% 8,56%
7,96%
9,62%9,88%
8,62%8,29%
5,76%
7,82%
8,01%7,93%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter Mailings nach Monaten (B2B)
www.inxmail.de Seite 27
Der Anteil an versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2C steigt im Jahresverlauf ebenfalls tendenziell an.
Im Jahr 2013 war dieser Trend jedoch stärker ausgeprägt als 2014.
Die leichten Einbrüche des Mailingaufkommens im Spätsommer und zum Jahresende sind auch im B2B Bereich wahrnehmbar.
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7,77%8,08% 8,27%
7,99% 8,18%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter Mailings nach Monaten (B2C)
www.inxmail.de Seite 28
Die Anzahl der versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2B nach Uhrzeit und Wochentag zeigt eine starke Abhängigkeit von Werktagen und den üblichen Geschäftszeiten.
Es ist deutlich zu erkennen, wie von Montag bis Freitag die Anzahl an Mailings von den frühen Morgenstunden bis kurz vor Mittag ansteigt und zur Mittagszeit stark zurückgeht.
Am frühen Nachmittag steigt die Anzahl dann erneut an und fällt gegen späten Nachmittag und frühen Abend hin ab.
Samstag und Sonntag werden im Vergleich zu den Werktagen sehr wenige Mailings versendet.
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete Mailings nach Uhrzeit und Wochentag (B2B)
www.inxmail.de Seite 29
Die Anzahl der versendeten Mailings mit der Zielgruppe B2C zeigt im Verlauf nach Uhrzeit und Wochentag eine ähnliche Charakteristik wie die der Zielgruppe B2B.
Die Anzahl steigt hierbei jedoch am Nachmittag genauso an wie am Morgen und ist nachmittags teilweise sogar stärker als morgens.
Auch ist deutlich zu erkennen, dass die Anzahl gegen frühen Abend noch einmal ansteigt und erst gegen späten Abend stark abnimmt.
Samstags und Sonntags werden zwar weniger Mailings versendet als an den Werktagen, jedoch deutlich mehr als bei der Zielgruppe B2B.
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete Mailings nach Uhrzeit und Wochentag (B2C)
www.inxmail.de Seite 30
Versendete E-MailsDefinition der versendeten E-Mails
Als versendete E-Mails werden die einzelnen E-Mails eines versendeten Mailings bezeichnet. Versendete E-Mails erreichen immer genau einen Empfänger.
Je größer der jeweilige Verteiler eines versendeten Mailings ist, desto mehr einzelne E-Mails werden für dieses Mailing versendet.
Ein Beispiel für eine versendete E-Mail ist die einzelne E-Mail eines Newsletters im Postfach des Empfängers.
www.inxmail.de Seite 31
Der Anteil an versendeten E-Mails mit der Zielgruppe B2B stieg im Vorjahr im Jahresverlauf stark an und fiel im Dezember deutlich ab.
Im Jahr 2014 war ein etwas schwächerer Anstieg im Jahresverlauf erkennbar. Im September wurden deutlich mehr E-Mails versendet als in den Monaten davor und danach.
Eine mögliche Erklärung dafür ist der Nachholbedarf der Versender am Ende der Ferienzeit.
6,72%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter E-Mails nach Monaten (B2B)
www.inxmail.de Seite 32
Im B2C Bereich war das Aufkommen an versendeten E-Mails im Jahr 2014 gleichmäßiger über das Jahr hinweg verteilt als noch im Vorjahr.
Im Spätsommer und in der Vorweihnachtszeit wurden prozentual etwas weniger E-Mails versendet.
Im Jahr 2013 hingegen gab es einen deutlichen Aufwärtstrend im Jahresverlauf. So wurden zu Beginn des Jahres deutlich weniger E-Mails versendet als in der Vorweihnachtszeit.
7,39%7,88%
8,81%8,53% 8,56% 8,67%
8,27%
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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter E-Mails nach Monaten (B2C)
www.inxmail.de Seite 33
Bei der Anzahl der versendeten E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag für die Zielgruppe B2B sind die erkennbaren Muster weniger eindeutig als bei den versendeten Mailings.
Doch auch hier ist zu erkennen, wie die Anzahl am frühen Morgen beginnt, anzusteigen und zur Mittagszeit stark zurück geht.
Am frühen und späten Nachmittag nimmt die Anzahl dann noch einmal stark zu und nimmt am Abend wieder stark ab.
Besonders auffallende Ausschläge der Verteilungskurve lassen sich auf regelmäßige Versendungen großer Verteiler stets zur gleichen Uhrzeit zurückführen.
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag (B2B)
www.inxmail.de Seite 34
Bei den versendeten E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag für die Zielgruppe B2C lässt sich gut erkennen, dass die meisten E-Mails morgens versendet werden.
Die Anzahl nimmt zum Nachmittag hin stetig ab und gegen frühen Abend noch einmal stark zu um, daraufhin wieder abzufallen.
Ein Zurückgehen der Anzahl der versendeten E-Mails zur Mittagszeit ist zwar auch zu erkennen, jedoch bei weitem nicht so deutlich wie bei der Zielgruppe B2B.
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Versendete E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag (B2C)
www.inxmail.de Seite 35
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