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  • Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Jahresbericht 2014

    Seite 3

    2.2 Personelles Austritt: Ulrich Hegg Revierförster Revier 509 Worblental 31.08.2014 Heinz Marthaler Revierförster Revier 508 Bern 31.12.2014

    (Anstellung zu 25% bis 30.06.2015 im Bereich Forstpolizei Region Bern)

    Eintritt: Roman Suter Revierförster Revier 509 Worblental Revierförster Revier 508 Bern

    01.09.2014 01.01.2015

    Beim Amt für Wald des Kantons Bern stehen in den nächsten Jahre zahlreiche Pensionierungen an. Die Abgänge haben sich infolge der Änderung bei der Pensionskasse per Ende 2014 (vom Leistungs- zum Beitragsprimat) zusätzlich erhöht.

    In der Waldabteilung 5 ist nach 35 jähriger Revierförstertätigkeit im Worblental Ueli Hegg, Staatsförster, in den ordentlichen Ruhestand getreten. Heinz Marthaler hat sich vorzeitig pensionieren lassen. Als Staatsförster betreute er seit 1982 die Wälder rund um Bern und beschäftigte sich mit den zahlreichen Forstpolizeigeschäften der Waldabteilung.

    Wir danken Ueli und Heinz für die langjährige Mitarbeit im Berner Forstdienst und wünschen ihnen im neuen Lebensabschnitt viel Freunde und gute Gesundheit.

    Als Nachfolge für beide Staatsreviere konnte Roman Suter gewählt werden. Nach Abschluss einer Forstwartlehre und rund 10-jähriger Erfahrung hat er 2011 die Fachhochschule in Zollikofen erfolgreich absolviert.

    Personalbestand am 31.12.2014 Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch (Staatsangestellte Waldabteilung 5) - 1 Oberförster (90 BG%) - 4 Förster (375 BG%) - 1 Sekretärin (80 BG%)

    Folgende Personen absolvierten bei der Waldabteilung 5 ein Praktikum: Samuel Burkhalter, Bachelor of Science in Forstwirtschaft 01.09.2013 – 28.02.2014 Marco Etter, Förster HF 02.06.2014 – 11.07.2014 Marc Walther, Förster HF 10.11.2014 – 16.01.2015

    Die Mitarbeiter der Waldabteilung 5 haben bei folgenden eidgenössischen und kantonalen Projekten, und Arbeitsgruppen mitgearbeitet:

    Schweizerische Gebirgswaldpflegegruppe, Expertengruppe Projekt Nachhaltige Waldwirt-schaft BE, CODOC: Überarbeitung Lehrmittel Forstwarte, Begleitende Arbeitsgruppe WNI, Begleitgruppe KAWA 2015.

    Die Waldabteilung war zur Koordination der Waldaktivitäten im Regionalen Naturpark Gant-risch in zwei Arbeitsgruppen (AG Holzkammer und AG Landschaft) des Fördervereins Re-gion Gantrisch vertreten. Zwei Mitarbeiter haben zudem mit grossem Engagement die Holzhauerei Weltmeisterschaft in Brienz unterstützt.

    3. Walderhaltung und Waldrecht 3.1 Waldrodungen Aus den bearbeiteten Rodungsgeschäften erteilte das KAWA sechs Rodungsbewilligungen im Ausmass von total 0.9713 ha Wald. Sie dienten zum Einbau von Wasser-, Kabel- und Gasleitungen, zum Bau einer Infrastrukturbaute für die SBB, zum Verbau der Gürbe und zum Bau einer Wasserfassung.

    In diesem Jahr konnten zehn Rodungsgeschäfte abgeschlossen und die Vollzugskontrollen in Umlauf gesandt werden.

  • Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Jahresbericht 2014

    Seite 4

    3.2 Baute in Waldnähe / im Wald Die Bautätigkeit und somit die Forstpolizeigeschäfte haben im Vergleich zum Vorjahr etwas abgenommen. In acht Gemeinden wurden Ortsplanungsrevisionen durchgeführt oder Zo-nenpläne erarbeitet.

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    Im Zusammenhang mit den Hochwasserschutzmassnahmen Aare-Gürbe, Seite Kehrsatz wurde im Zopfen eine grosse Rodung ausgeführt, ein neuer Giessenlauf gezogen und der neue Giessendamm und der grosse Aaredamm aufgebaut.

    ausgeführte Rodungsarbeiten im Frühling 2014 Neuer Giessenlauf und grosser Aaredamm; die Aare wird auf dem Foto links vom Damm im Zopfen mäandrieren können; Herbst 2014

    3.3 Waldstrassenplanung Mit dem Erlass eines Waldstrassenplanes (WSP) wird festgestellt, bei welchen Anlagen es sich um Waldstrassen handelt und wie diese zu signalisieren sind. Waldstrassen dürfen grundsätzlich nur von den Berechtigten gemäss Art. 23 KWaG mit Motorfahrzeugen befah-ren werden.

    Im Jahr 2014 wurde an folgenden Waldstrassenplänen (WSP) gearbeitet:

    WSP Nr. 4 „Gibelegg“ Nachführung Staldehölzli Genehmigt am 22.10.2014 WSP Nr. 11 „Mengestorf-Mittelhäusern Anhörungseingaben klären WSP Nr. 14 „Rüeggisberg“ Genehmigt am 23.07.2014 WSP Nr. 17 „Region Seftigen“ Entwurf erstellt WSP Nr. 21 „Wald“ Genehmigt am 22.10.2014 WSP Nr. 22 „Gurten-Ulmizberg“ Genehmigt am 23.07.2014

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  • Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Jahresbericht 2014

    Seite 7

    5.2 Wildschäden im Wald Die Aufnahmen für das Wildschadengutachten zeigten erneut einen sehr hohen Wilddruck im Raum Köniz, insbesondere Ulmizberg, Bern und Bümpliz West. Ebenfalls ein hoher Wild-druck wurde im Gebiet der Gibelegg und in den Untergurnigelwäldern sowie im Sangernbo-den festgestellt. Im Scheidwald und Aegertenwald hat die Wildschadensituation leicht abge-nommen. Im Gurnigelgebiet werden zunehmend Schäden durch den Hirsch gemeldet.

    Der Biber hat sich mit mindestens 5 Familien in der Belpau fest angesiedelt. Biberaktivitäten sind im Gebiet Belp, Wattenwil und Sense, Schwarzwasser festzustellen. Der Biber gestaltet seinen Lebensraum aktiv und massiv, was vor allem bei betroffenen Waldbesitzern zuneh-mend zu Einschränkungen und Behinderungen führen kann. Lösungen für die Waldbesitzer betreffend die Biberaktivitäten konnten in der Belpau in einem Teilgebiet angegangen wer-den.

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    Ausschnitt Waldabteilung

    Schlagschäden durch Hirsch (Foto: Christian Habegger)

  • Waldabte

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    0

    298‘663

    34‘310

    22‘28

    1‘436

    50‘908

    6‘900

    150‘840

    63‘413

    94‘608

    8‘450

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  • Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Jahresbericht 2014

    Seite 9

    Im Staatswald Sangernboden ereignete sich bei der Schutzwaldpflege im steilen, unwegsa-men Gelände beim Aebegrabe ein trauriger Unfall. Dank sofortiger kompetenter Hilfe befin-det sich der verunfallte Staatsmitarbeiter wieder auf dem Weg der Besserung.

    Im Projektperimeter Schutzwald Gürbe pflegten die Waldbesitzer den Jungwald und konnten instabile und sturzgefährdete Bäume mit Beiträgen ernten. In der oberen Milki (Gemeinde Guggisberg) konnte der Lawinenschutzwald gepflegt und verjüngt werden.

    Instabile Bäume im „Ahörndlirutsch“, Schutzwald Gürbe Lawinenschutzwald-Pflege¬projekt „Oberi Milki“

    6.3 Forstschutzmassnahmen Leider gabe es auch im 2014 einige Schneedruckschäden und Giebelbrüche zu verzeichnen. Die Streuschäden wurden mit grossem Aufwand für die Käferentwicklung unschädlich ge-macht (Entrinden).

    Dank dem nassen Sommer und der konsequenten Umsetzung der Forstschutzmassnahmen konnte sich keine gefährliche Käferpopulation aufbauen.

    Die Eschenwelke schreitet leider weiter voran. Viele vom Pilz befallene Eschen sterben teil-weise oder ganz ab und hinterlassen vor allem auf feuchten Böden eine bedenkliche Lücke.

    6.4 Förderung Biodiversität 6.4.1 Projekt „Waldentwicklung im NSG Sense-Schwarzwasser“ In Zusammenarbeit mit Büro Pan (Christof Zahnd und Marlén Gubsch), dem ANF (Franziska von Lerber), dem KAWA und den betroffen Revierförster konnte eine Arbeitshilfe für die umsetzungsorientierte Planung und Durchführung geschaffen werden.

    Die Einführung der Revierförster er-folgte an zwei Workshops im Gelände. Das Ziel geeignete Grundlagen für eine zielgerichtete Steuerung der Waldentwicklung im Naturschutzgebiet bereit zu stellen konnte in jeder Hinsicht erfüllt werden.

  • Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Jahresbericht 2014

    Seite 10

    6.4.2 Projekt Artenförderung „Untere Belpau“ Für die nachhaltige Sicherung verschiedener Artenschutzinteressen konnte mit der Burger-gemeinde Belp für eine Laufzeit von 10 Jahren ein Nutzungsverzichts- und Bewirtschaf-tungsvertrag abgeschlossen werden. Auf einer Fläche von 31 Hektaren werden Biber, Libel-len, Reptilien und Amphibien gezielt gefördert. Die Planungsarbeiten erfolgen in Zusammen-arbeit mit Pan Bern AG, ANF, Jagdinspektorat, BG Belp, verschiedener Fachexperten und der Waldabteilung.

    Biber (Foto: Dieter Weirauch)

    Helm-Azurjungfer (Foto: Christoph Kämper )

    6.5 Förderung Waldwirtschaft 6.5.1 Erschliessungen Aufgrund der starken Niederschläge vom August und September 2014 wurden verschiedene Projekte „Wiederherstellung von Walderschliessungen nach Naturereignissen ausgearbeitet und genehmigt. Eine Zusammenstellung ist aus dem Kapitel 6.1. zu entnehmen

    6.5.2 Förderung Zusammenarbeit und Bewirtschaftung „AURIGA“ Im Gebiet Kirchdorf-Belpberg fand ein eigentumsübergreifender Maschineneinsatz statt. Unter der Leitung von Revierförster Arnold Biland wurde ein Holzschlag mit 26 Waldbesitzer und einer Einschlagmenge von 2‘845 m³ im Januar abgeschlossen und abgerechnet.

    7. Forstliche Bildung und Öffentlichkeitsarbeit 7.1 Treffpunkt Berner Wald Insgesamt konnten 22 Waldtage mit 418 Schüler/innen durchgeführt werden. Dies ist eine Zunahme gegenüber dem letzten Jahr mit 9 Waldtage und 154 Schüler/innen. Sehr gut an-gekommen ist neben dem „Baum fällen“ auch oft das „Feuern und Bräteln“ im Wald und das Thema Wildtiere

    7.2 Übrige Öffentlichkeitsarbeiten Im laufenden Jahr hat die Holzkammer Gantrisch des Naturparks Gantrisch mit der Unter-stützung der Waldabteilung eine Baumpatenschaft für Interessierte ausgearbeitet und im In-ternet publiziert. (http://www.gantrisch.ch/natur/wald-holz/baumpatenschaften.html)

  • Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Jahresbericht 2014

    Seite 11

    7.3 Aus-, Fort- und Weiterbildung Durch die Waldabteilung wurden folgende Kurse organisiert:

    Kurs Thema Ort Anzahl Teilnehmer

    Weiterbildungskurs für Revierförster

    Waldentwicklung im NSG Sense-Schwarzwasser

    Schwarzenburg 12

    Erfahrungsaustausch Waldrandpflege Rüschegg/Riggisberg 25

    Erfahrungsaustausch Rutschschutzwald Guggisberg 22

    Holzerkurs Grundlagen Holzerei Wattenwil 4

    Weiterbildungskurs Forstpersonal

    Trennschnitte Werkzeugunterhalt Rüschegg 35

    Überbetrieblicher Kurs für Lernende Berufskenntnisse Rütiplötsch 95

    Christine Wisler, KARCH, informiert über Reptilien und prä-sentiert eine Schlingelnatter

    Erfahrungen und Massnahmen bei der Waldrandpflege wer-den diskutiert (Rüti)

    Fritz Moser instruiert verschiedene Techniken zum Trenn-schnitt

    Bestandes- und Massnahmenbeurteilung Jungwald im Rutschschutzwald (Stapfeböde)

  • Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Jahresbericht 2014

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    8. Schlussbemerkungen Das Jahr 2014 war für uns stark geprägt durch den Entscheid des Volkswirtschaftsdirektors die Waldabteilungen zu reorganisieren. Im Laufe des Jahres wurde die Umsetzung des Ent-scheides intensiv vorbereitet.

    Im Weiteren entwickelte das Amt für Wald zusammen mit dem Verband Berner Waldbesitzer Instrumente und Massnahmen zur Förderung der nachhaltigen Waldwirtschaft im Kanton Bern.

    Es ist zu hoffen, dass wir durch die neuen Strukturen, Geschäftsabläufe und allfällig neuen Instrumente die vielfältigen - stetig steigenden - Anforderungen an den Wald und den Forst-dienst besser zu bewältigen vermögen.

    Ich danke meinen Mitarbeitern für das stets hohe Engagement und die grosse Identifikation mit der nicht immer leichten Aufgabe. Mein Dank geht auch an das ganze Amt für Wald für die gute Zusammenarbeit und die wertvolle Unterstützung.

    Bestens bedanken möchte ich mich bei allen Behörden, Gruppierungen und Personen, wel-che sich für den Wald mit seiner breiten Leistungspalette einsetzen.

    Waldabteilung 5 Bern-Gantrisch Der Abteilungsvorsteher: Riggisberg, im Februar 2015 Philipp Mösch-Grünenwald