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An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761 Nr. 6 - Juli 2010 - 31. Jahrgang 1010 km nonstop auf dem Fahrrad! Alex Karelly war da- bei. Mehr darüber auf Seite 10 Glocknerman 30 Jahre Treff.Trofaiach 10. Jazz Swing & Dance Night Der Veranstaltungsort in der Tiefgarage der Stadtwerke Trofaiach ist min- destens so außergewöhnlich wie die Mischung der Bands sowie deren Musikstile, die am 3. Juli 2010 ab 20.30 Uhr anlässlich der Jazz Swing & Dance Night der Tiefgarage Leben einhauchen. In diesem Jahr feiert diese Veranstaltung den 10 Geburtstag und aus die- sem Grund wird die erste CD der Big Band Trofaiach präsentiert, die aus Lifemitschnitten der letzen 4 Jahre produziert wurde. Mehr darüber auf Seite 2 Am 10.10.10 wird gefeiert: VEREINSMESSE Vereine, Organisationen, Institutionen präsentieren sich! FIRMENMESSE Kostenlose Präsentations- möglichkeiten für Unter- nehmen aus der Region! PREISSCHNAPSEN Wirte gesucht! Treff.Trofaiach ermittelt den/die beste/n Preis- schnapser/in des Bezirks LN! Mehr darüber auf Seite 2 3 x 10 = 30 10. 10. 2010 Vormerken! Pressefotos Global Kryner

Juli 2010

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Juliausgabe 2010

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Page 1: Juli 2010

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Nr. 6 - Jul i 2010 - 31. Jahrgang

1010 km nonstop auf dem Fahrrad! Alex Karelly war da-bei.

Mehr darüber auf Seite 10

Glocknerman

30 Jahre Treff .Trofaiach

10. Jazz Swing & Dance Night

Der Veranstaltungsort in der Tiefgarage der Stadtwerke Trofaiach ist min-destens so außergewöhnlich wie die Mischung der Bands sowie deren Musikstile, die am 3. Juli 2010 ab 20.30 Uhr anlässlich der Jazz Swing & Dance Night der Tiefgarage Leben einhauchen.In diesem Jahr feiert diese Veranstaltung den 10 Geburtstag und aus die-sem Grund wird die erste CD der Big Band Trofaiach präsentiert, die aus Lifemitschnitten der letzen 4 Jahre produziert wurde.

Mehr darüber auf Seite 2

Am 10.10.10 wird gefeiert:

VEREINSMESSEVereine, Organisationen, Institutionen präsentieren sich!

FIRMENMESSEKostenlose Präsentations-möglichkeiten für Unter-nehmen aus der Region!

PREISSCHNAPSENWirte gesucht!Treff .Trofaiach ermittelt den/die beste/n Preis-schnapser/in des Bezirks LN!

Mehr darüber auf Seite 2

3 x 10 = 30

10. 10. 2010 Vormerken!

Pressefotos Global Kryner

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30 Jahre Treff .Trofaia :

Am 10. 10. 10 wird gefeiert!Einladung an alle Vereine, Insti-tutionen, Firmen und Personen –Mach en wir gemeinsam diesen Tag zu einem Fest!

Die Trofaiach er Mehrzweck hal-le soll „Kopf“ stehen …. und die wahren Stars sind unsere Leser!Teilen Sie uns mit, was Sie gerne beitragen, wie sie an der Gestal-tung mitarbeiten und was Sie am liebsten erleben möch ten.Alle Bereich e sind angespro-ch en: Kultur, Musik, Kunst, Sport, Freizeit, Öff entlich es Le-ben, Behörden usw.

Die Palette ist breit gefäch ert und kann vieles beinhalten. Sch reiben Sie oder mailen Sie uns Ihre Ideen … von Vorführun-gen über Gewinn- und Wettspie-le, Präsentationen, Ausstellung, Verkostung, Unterhaltung bis hin zu Verlosungen, Ehrungen und Jubiläumsprogramm.Die Jugend soll ebenso vertreten sein wie ältere Semester, Pensio-nisten und Junggebliebene.

Unsere Region hat so viel zu bie-ten: von Kraubath bis Wald am Sch oberpaß, von St. Peter Fr. bis Hiefl au! Zeigt her eure Talente!Die Teilnahme an unserem Jubi-läumsevent ist kostenlos!Anmeldesch luss ist am 8. Juli 2010!

Kontakt:treff @reiting.netTreff Trofaiach , Roseggergasse 4, 8793 Trofaiach Tel. 0650/381-5-381

VORtreffLICH

Krafttraining- mehr Leis-tung und Lebensqualität für alte Menschen

Es ist bekannt, dass der Mens mit zunehmendem Alter Mus-

kelmasse verliert und seine Kra deutli na lässt. Die vermin-derte Kra reduziert die Bewe-gungss nelligkeit (verminderte Reaktionsfähigkeit!), Mobilität, Standsi erheit, Gelenkssi e-rung und Stabilität, erhöht die Unfallgefahr und hat einen ne-gativen Einfl uss auf die Bewälti-gung alltägli er Tätigkeiten.

Wurde früher dieser allgemei-ne Abbau auf den Prozess des Alterns zurü geführt, so weiß man heute, dass in erster Linie die mit zunehmendem Alter re-duzierte Beanspru ung des Kör-pers Grund für den Abbau ist. Ni t das Altern selbst, sondern die verringerte Bewegung und Belastung sind in erster Linie verantwortli . So fällt z.B. der Muskelmasseverlust beim Tier im Alterungsprozess 4-mal gerin-ger aus als beim Mens en.

In den 90er-Jahren konnte dur Untersu ungen aufgezeigt wer-den, dass Kra training in jedem Alter einen Zuwa s an Mus-kelmasse und Kra mit den hie-raus entstehenden Konsequenzen erbra te. Kra training ist dem-zufolge ni t nur in jedem Alter betreibbar, sondern erhält mit zunehmendem Alter eine ganz wi tige S lüsselfunktion!

Siehe auch Axel Gottlob, „Diff erenzier-tes Kraft training mit Sch werpunkt Wir-belsäule“, Verlag Urban und Fisch er

FIT WERDEN ‒ FIT BLEIBEN

TROFAIACH / GAI - Mit Feld-messe, Festakt, musikalis er Umrahmung, vielen Ehrengästen und Besu ern beging die S üt-zengilde ihr Bestandsjubiläum auf der S ießstä e im Gößgra-ben bei Trofaia . Neben Besu aus der Partnerstadt Kamnik inkl. Verglei skampf stand vor allem das Jubiläumspreiss ießen am Programm, wo es wertvolle

Preise zu gewinnen gab.Die Preisträger waren s ließli Florian Gelter, Barbara unhart und Josef Url.

Schützengilde Trofaiach feierte 50er

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TROFAIACH – Kürzli konn-ten wieder zahlrei e Viertklass-ler der Peter-Rosegger-VS Tro-faia ihren ersten Führers ein – den fürs Radfahren – entge-gennehmen. Die Kids wurden in eorie und Praxis vorbereitet

und dann au im „Trofaia er Kreisverkehr“ geprü . Na einer kurzen Anspra e von Frau Direktor Krenn, einem Musikstü und einem launigen Gedi t zum ema „Radfahren“ sah man strahlende, zukün ige

Trofaia er Ver-kehrsteilnehmer.

Radfahrprüfung

Die erfolgreichen Viertklässler der Peter-Rosegger-VS Trofaiach

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Gemeinsam mit ihrem Team wird hier gewas en, ge-

färbt, geföhnt, getrats t und vor allem viel gela t. Voraus-setzung für diese ganz besonde-re Atmosphäre ist die Liebe und Leidens a , mit der die Fri-seurmeisterin ihren Job ausübt.

Seit 30 Jahren verwöhnt sie ihre KundInnen mit Ideen, wie die Frisur den Typ, den Charakter und die Persönli keit besser hervorheben kann. Dur die Unterstützung der Familie, des Partners und der Kolleginnen war es Monika Roth mögli immer als Friseurin zu arbeiten und letztendli si au den Traum der Unabhängigkeit und der Selbstverwirkli ung zu er-füllen.

So hat sie vor 10 Jahren den Be-trieb in Waasen von ihrer Chefi n Lieselo e Liedl, die Mentorin und Vorbild war, übernommen. Knapp zwei Jahre später kam

eine Filiale in Leoben Ler en-feld no für ihre To ter Bianca Roth, die inzwis en au ausge-lernte Friseurin ist, dazu.

Wi tig sind der erfolgrei en Ges ä sfrau aber vor allem der Zusammenhalt und das familiä-re Klima im Team. Von Beginn an ist Monika Wa er dabei und 2003 kam Ulrike S warz dazu. Stefanie Pigneter ist im 3. Lehrjahr und we selt zwis en den beiden Standorten und ganz fris „gefangen“ ist Renate Rie-berer.

Besonders freut si die Fri-seurmeisterin aber über die KundInnen, die ihr über alle Jahre die Treue gehalten haben. S on jetzt kann man si er sein, dass si Monika Roth für die Ju-biläumswo e (kleiner Tipp: es ist die 1. Juliwo e) etwas ganz Besonderes für ihre KundInnen einfallen lassen wird.

Geburtstagsfeier bei Friseur PumucklKaum zu glauben, dass das jun-ge, bunte Team vom Friseur Pumuckl schon seit 10 Jah-ren am Standort Waasen Damen und Herren frisur-technisch verwöhnt. Wer die Chefi n Monika Roth kennt, weiß, dass es hier immer ausgelassen und lustig zugeht.

ge,P

10 JahreFriseurPumuckl

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Der Sommer hat seinen Einzug gehalten und das Cafe Ar-

cadia in der Trofaia er Gladen-siedlung/Kreuzung Reitingstraße – Rei ensteinstraße geht bereits in seinen „5. Sommer“. Ursula Rei mann und ihr Team haben si s on seit Bestehen in die Gastronomieszene der Stadt und insbesondere der Nordsiedlung integriert und verwöhnen ihre Gäste u.a. mit einem hervorragen-den Angebot an Kaff ee, Geträn-

ken, Mehlspeisen, Sna s, Eis und mit einem idyllis en Gastgarten „in der grünen Wiese“.Zu dieser kinder- und hunde-freundli en Lösung ist es auf Wuns zahlrei er Cafe-Besu- er gekommen und alle Betei-ligten nützen den gewonnenen „Freiraum“ na Herzenslust.Ursula Rei mann will ihren Gästen Wohlfühlatmosphäre bie-ten und das ges ieht neben dem ausgezei neten Service u.a. mit

einer Vielzahl an Kaff eevariati-onen, die Ursula Rei mann als zertifi zierte „Barista“ – jener fast künstleris en Tätigkeit Kaff ee zuzubereiten – für „Auge“ und „Herz“ selbst kreiert. Also: Kaff ee, der ni t nur gut s me t, son-dern au gut aussieht.Die Angebotspale e rei t vom Kaff ee über hausgema te Mehl-speisen (au zum Mitnehmen!) und kleinen Imbissen bis hin zu einem rei en Getränkesortiment.

Ganz neu steht passend zur Jah-reszeit original italienis zube-reitetes Eis samt zahlrei en Eis-Variationen bereit. Besonderer Genuss sind die Eis-Frappes von jeder beliebiger Eissorte und als Ges enkideen gibt’s au Eis-guts eine für jeden Anlass – ein wirkli persönli es Präsent.Geöff net hat das Cafe Arcadia täg-li (außer Dienstag) von 8 bis 20 Uhr und das in einer Atmosphäre, in der man si einfa wohl fühlt.

Italienisches Eis undGastgarten „in der Wiese“

Reichensteinstraße 5 | 8793 Trofaiach | Öff nungszeiten: Täglich 8 bis 20 Uhr (Dienstag Ruhetag) | Mobil: 0650 / 91 111 61 111 61

Das Restaurant Zechner in St. Michael (an der Hauptstraße Richtung Le-oben) startet auch in den kommenden Sommermo-naten voll durch.

Das Gastronomie-Angebot im familiären, gemütli en

und s önen Ambiente ist s on seit vielen Jahren weit über die Grenzen des Bezirks hinaus be-

kannt und wird geprägt dur die hö st einfa e, aber gäste-orientierte Formel: „Hohe Qua-

lität zum angemessenen Preis“.

Immer beliebter werden die qualitativ ho wertigen Tages-empfehlungen zu einem ver-nün igen Preis – besonders S laue fordern die Tages-

empfehlung des Kü en efs wö entli per Email unter

wolfgang@gaestehaus-ze ner.at an.Zusätzli bieten si die Räum-li keiten für alle Feiern, von Ho zeit über Geburtstage, Tau-fen bis hin zu Seminaren im Stü-berl an. Und für Fans des „run-den Leders“ steht im Gastraum ein großer TV-S irm bereit.

Natürli ist die Sommerzeit au „Eiszeit“, dazu lädt die Ter-

rasse mit natürli er Bes at-tung dur drei Lindenbäume ein.

Beginnend mit 2. Juli bietet das Restaurant jeden 2. Freitag (16.7., 30.7. usw.) ein weiteres „Sommer-Highlight“: das große „Hendlessen“ - da gibt’s abends ab 18 Uhr 1/2 Ba hendl um

nur € 1,90! Na, Mahlzeit.

Mit Backhendl und Eiszeit in den Sommer

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Vor kurzen trafen die Vor-dernberger Knappen wie-der mit den Ritterlichen Eidgenossen der Europä-ischen Weinritterschaft zusammen. Waren die Vordernberger Knappen im November des Vorjah-res noch in Graz beim 15 jahre Jubiläum der Wein-

ritter, gab es diesmal ein Treff en in Vordernberg.

Als „Danke S ön“ an die Gat-tinnen, die die Knappen bei

vielen Veranstaltungen ni t begleiten können wurde die Zu-sammenkun ein kulinaris es Erlebnis mit Weinbegleitung. Bevor das tolle Büfe eröff net wurde, wurde der Obmann der

Knappen Gerhard Za zum 1. Sabriermeister des Bezirkes!Vom Weinri er Alois Paul ein-gestimmt auf die Aufgabe eine Sektfl as e mit einem Sabriersä-bel zu öff nen, glü te dies glei im ersten Versu .Dana wurde die Kulinarik mit Wein begleitet, wobei Weinri er und Weinakademiker Werner Grüner die „fl üssige“ Verkostung

von Weinen der steiris en Con-sulatswinzer mit Ges i te zu Rebsorten und den Eigenheiten der jeweiligen Weinbaugegenden ergänzte. Übrigens, auf Einla-dung der Vordernberger Knappen wird am 4. Dezember diese Jahres eine Delegation der Europäis en Weinri er mit festli en Ornaten und Insignien an der Barbarafeier in Vordernberg teilnehmen.

Freundschaftstreff en Vordernberger Knappen und Weinritter

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Globaler Klimawandel, na -haltige Energiewirts a

und erneuerbare Energien - e-men, die immer wi tiger wer-den, uns immer mehr bes ä i-gen und über die man Bes eid wissen sollte. An der Volkss ule Kraubath hat man die Zei en erkannt und mit Experten vom Klimabündnis Steiermark spie-leris grundlegendes Wissen vermi elt. Mi els des vom Land Steiermark geförderten „Ener-gietages“ wurden den S ülerin-nen und S ülern und au den Lehrern Energie, Klimas utz, Solarenergie und auf spannende Art und Weise näher gebra t.

An drei Stationen erfuhren die S üler, wie eine Solaranlage funktioniert, das We er dur den Treibhauseff ekt beeinfl usst wird. Ein virtueller Energierund-gang spornte zu eigenständigem Erarbeiten und Erfassen der e-men an. Was sie an diesem Tag lernten, konnten die Kinder bei einem Quiz aufzeigen. Plakate, Fühlmaterialien und diverse An-s auungsobjekte rundeten der „Energietag“ ab. Für die kind-gere te Au ereitung dieses mit dem Energy Globe – Styria Award 2006 ausgezei neten Pro-jektes dankte Dir. Bruno Oben-aus den Referenten.

Energie macht Schule

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Wenn ältere Mens en mehr Betreuung brau en, dann

wird das häufi g zu einer großen Belastung für die ganze Familie. Ni t immer ist es den Verwand-ten mögli , rund um die Uhr vor Ort zu sein und si ganz dem pfl egebedür igen Famili-enmitglied zu widmen. Denno mö ten viele ihre Lieben ni t in eine Pfl egeeinri tung geben, sondern ihnen mögli st lange die Mögli keit bieten zu Hause in der gewohnten Umgebung zu bleiben. Viele Familien s euen aber davor zurü eine 24-Stun-den Betreuerin in den Haushalt aufzunehmen – auf der einen Seite ist es die Angst, jemanden Fremden im Haus oder Wohnung zu haben und auf der anderen Seite gibt es die Angst vor büro-kratis en Hürden. Herr Georg Laner hat si diesem ema voll und ganz vers rieben und organisiert eine 24- Stunden-Be-treuung. Die Betreuerinnen, die aus der Slowakei, Rumänien oder Bulgarien kommen, spre en deuts und verfügen über einen

Gewerbes ein für die Perso-nenbetreuung in Österrei . Die Betreuerin lebt im Haushalt der zu betreuenden Person, sie führt den Haushalt und unterstützt un-ter anderen bei der Körperpfl ege usw. Im Werkvertrag werden die gewüns ten Tätigkeiten genau vereinbart.Die gesamte Abwi lung der Behördenwege wie Anmeldung werden von Georg Laner über-nommen und erledigt. Beson-ders wi tig ist dem Organisator au , dass das Zusammenspiel zwis en der Betreuerin und den Familien funktioniert. Daher ist ihm der persönli e Kontakt be-sonders wi tig. Der Vorteil ist, dass er die Familien persönli besu t und den Kontakt mit ih-nen ständig pfl egt. So können Un-si erheiten beseitigt und Proble-me ras behoben werden. Mehr Informationen können sie im Internet unter www.24-std-be-treuung.at oder direkt beim Or-ganisator Georg Laner Tel. 0660 / 409 08 04, E-Mail: offi [email protected] einholen.

24 Stunden in guten Händen!

50 Fahrzeuge mit rund 120 Teilnehmern starteten trotz

des we selha en, regneris en We ers bei der 1. Herzbergland-fahrt mit ihren historis en Fahr-zeugen. Die Stre e führte vom Laintal über Trofaia , Mautern, St. Mi ael und St. Peter Fr. wie-der ins Laintal. Einige Teilnehmer reisten mit ihren Fahrzeugen so-gar aus der Trofaia er Partner-

stadt Kamnik an. Darunter au das älteste Fahrzeug, ein Dodge Roadster Baujahr 1924.

Das We er spielte leider ni t ganz mit. Veranstalter Wolfgang O rin: “I bin froh, dass die Veranstaltung unfallfrei abgelau-fen ist. Für nä stes Jahr hat der Oldtimer Club Trofaia bereits sonniges We er bestellt“.

Wenn das Wetter verrückt spielt

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Wenn von 640 Einwoh-nern über 500 als unter-stützende Mitglieder des Musikvereinens registriert sind, dann sagt das vieles über die Beliebtheit aus, nicht jedoch übers Kön-nen. Dafür spricht dann eindeutig die Auszeich-nung mit dem „Robert-Stolz-Preis“. Die Musik-kapelle, von der hier die Rede ist, hat ihren Sitz in Wald am Schoberpass.

Wenn es um den Musikverein geht, so lautet in Wald die

Formel -Kleiner Ort, große Ka-pelle. 34 Musiker bringen aktuell ihre Instrumente zum S wingen, wobei deutli und erfreuli die Jugend dominiert. Mit 58 bin i der viertälteste, s munzelt Ob-mann Wolfgang Brandner und weist glei zeitig auf die gute Arbeit von Jugendreferent Timo Landl hin, der mit Camps und Ausfl ügen für Abwe slung

sorgt. Die Grundbegriff e wer-den wohl von der Musiks ule Liesingtal gelegt, den weiteren S liff erhalten die Na wu s-musiker dur Kapellmeister Manfred Per t. Der Name Per t und der Musikverein sind in Wald untrennbar verbunden. Vater August Per t ist mit 73 ältestes Mitglied, übergab vor zwölf Jah-ren den Dirigentenstab an Sohn Manfred. Die Verdienste von Au-gust Per t wurden mit dem Titel „Ehrenkapellmeister“ honoriert. Heuer war für den Musikverein Wald ein besonderes Jahr. Zum

zweiten Mal wurde der „Steiri-s e Panther“ verliehen, der ein si tbares Zei en für die min-destens dreimalige Teilnahme an der Mars musikwertung ist. No mehr ins Gewi t fällt die „Robert-Stolz-Medaille“ für ausgezei nete Bewertung bei Bezirkskonzerten. No einmal zurü zum Namen Per t. To -ter Nina tri in die musikalis en Fußstapfen und hat eine Klari-ne engruppe gegründet. Lustiger Name der fün öpfi gen Truppe: Die Holzwürmer.

Hohe Auszeichnung für MV Wald

Die „Holzwürmer“ des Musikvereines Wald

Auszeichnung

EISENERZ - Zum 2. Mal

na 2008 wurde eine Fa -

berei sarbeit am BORG

Eisenerz vom Historis en

Verein für Steiermark mit der

Ferdinand-Tremel-Medaille

ausgezei net.

Charlo e Delanoy heißt

die diesjährige landesweite

Preisträgerin und das e-

ma ihrer Fa berei sarbeit

„Frauenleben im Wandel der

Zeit“ bes ä igt si ni t

nur mit der Ges i te aus

der Si t von Frauen, sondern

widmet si au der eigenen

Familienges i te. Am Bild

die Preisträgerin bei der Aus-

zei nung dur LR Elisabeth

Grossmann.

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S on die Stre enführung liest si wie ein „Horrortrip

auf 2 Rädern“: Start und Ziel in Unterpremstä en bei Graz, 320 km über Soboth, Kärnten bis na Winklern, dann zweimal die S leife Iselsberg – Felbertau-ern – Großglo ner (370 km und 7.500 Höhenmeter!) und letztli wieder retour.Während der Kraubather Ex-tremradsportler Christoph Stras-ser na 2007 wieder den WM-Ti-tel holte und die 1000-km-S leife in unglaubli en 37 Stunden 46 Minuten absolvierte, ging es für den Fotografen und ambitionier-ten „Hobbyradsportler“ Alex Ka-relly s li tweg um ganz andere Ziele – ums „Überleben“, um Be-wältigung der Stre e innerhalb der vorgegebenen Sollzeit von 56 Stunden!

Und er hat es ges a , er hat si und seinen Körper, der ihn im Sti zu lassen drohte, besiegt und das Unglaubli e ges a . Als Gesamt-6. überquerte er na 55 Stunden und 46 Minuten die Ziellinie … mit dem re ten Bein im Trinkfl as enhalter, da das Knie ni t mehr mitspielte, aber dafür unter großartigem Emp-fang vieler Freunde!Ein Rennen dieser Anforderun-gen zu analysieren fällt s wer. Karelly: „Wie erho war das Renntempo vom Start weg ge-mäßigt. Über Kitze und Soboth ging es ges lossen mit 25km/h S ni na Kärnten und Os i-rol.“ Trotz lei ter Kniebes werden kam er in der ersten Runde gut über Iselsberg und Felbertauern. An der Glo ner-Mautstelle dann

die taktis wertvollste S lüs-selstelle: Während si alle Fah-rer mit ihren Rennmas inen den Berg hinaufquälten, konnte der Trofaia er aufs Mountainbike umsteigen, mit der lei teren Übersetzung Meter um Meter gut ma en und glei zeitig Gelenke und Muskeln „s onen“. Denn zusätzli en nötigen Motivati-onss ub lieferte die Betreuer-crew mit dem Lied „Mountain-bike“ von Hans Söllner. 10 Stunden für die erste Glo -nerrunde war das angestrebte Ziel und Karelly war genau im Zeitplan. Na etwas mehr als 33 Stunden ha e er au Runde 2 absolviert, nun ging es „heim“. Bei der Glo nerabfahrt ha e si ein ste ender S merz im Knie bemerkbar gema t, was ihn und das Team etwas beunru-higte, da no 4 Berge warteten.3 Kilometer vor dem hö sten Punkt der Windis en Höhe musste Karelly vom Rad und teilte seinen Betreuern mit, dass das Rennen jetzt vorbei sei. Die S merzen im Knie waren so höl-lis , Alex konnte keinen Meter mehr fahren.Jetzt leistete die Betreuercrew Wahnsinnsarbeit. Mit an Bord

waren: Volker Arendt, Team ef, Motivator, Radme aniker, DJ…Dazu Clara Böhm als Physio-therapeutin, Harald Tauderer, Teamfotograf und Lau egleiter, Mi aela Summer und Sebastian Kaiserseder im Begleitfahrzeug und als Helfer in medizinis en Fragen.Und dann war er im Ziel, na 16.000 hm, 14 Bergen, 15 Minuten S laf und teilweise unvorstell-baren Qualen.Die nä sten Ziele sind für Ka-relly s on klar geste t. In der Saison 2011 mö te er ein Race-Across-America-Qualifi kations-rennen bestreiten…

2 Rennen, 1 Ziel

Als der Trofaiacher Alex Karelly genau 14 Minuten vor Rennschluss im Schwarzl Freizeitzentrum bei Graz eintraf, hatte er etwas geschaff t, wovon er zuvor selbst nur zu träumen gewagt hatte: er hatte den „Glockner-man 2010“ geschaff t ‒ jene über 1000 km lange und 16.000 Höhenmeter brutale Nonstop-Tortour, die sich schlicht Ultraradmarathonweltmeisterschaft nennt Auch der Weltmeistertitel ging in den Bezirk Leoben. Aber alles der Reihe nach.

Info Glocknerman2010glei zeitig au Ultraradma-rathonweltmeisters a

Länge: 1010km

Höhenmeter: 16.000hm

Berge: 14

Bundesländer: 4

Fahrtzeit: 55 Stunden

46 Minuten

Ges lafen: 15 Minuten

S merzen: unvorstellbar

Hirs talg: 1 Tube :)

Fotos: Harald Tauderer

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Nach dem Kambodscha, die wir bisher kennen gelernt haben ‒ „Kam-bodscha Kultur“ & „Kam-bodscha Armut“ ‒ folgt nun Teil 4: Kambodscha Strand. Nur eines kann auch das schönste Meer, der herrlichste Sand und der eindrucksvollste Sonnenuntergang nicht wegleugnen ‒ schon weni-ge Meter von den touristi-schen Trampelpfaden ent-fernt beginnt wieder diese bedrohliche Mischung aus Elend plus Dreck.

Allerdings befi ndet si Siha-noukville mit seinen tollen

Stränden ganz stark im Umbru . Überall wird gebaut, gepfl astert, restauriert, geputzt, in Stand ge-setzt…es geht ganz klar aufwärts am Golf von Siam.Von Phnom Penh kommend rat-tern wir 240 km mit dem A/C-Sto bus in 4 Stunden Ri tung Süden, denn die kambods ani-s en Straßenverhältnisse sind katastrophal. Da wir bei allen Hotels mit guten Angeboten kein

Zimmer mehr bekommen haben, gehen wir auf „Nummer si er“ und nehmen ein Angebot in der Travelagency an: Leng Meng Bungalow Hotel um 35,- USD per Room…aber direkt am Strand, wie man uns versi ert, und „new“…was immer das heißt!?!Ankun in Sihanoukville um 13 Uhr bei enormen Temperaturen und der zugesagte Pi up ist ni t da. Na wenigen s weißtrei-benden Minuten lösen wir fast einen „TukTuk-Krieg“ aus, als wir das Angebots eines außerhalb stehenden Fahrers annehmen, zu dem wir uns dann s leppen. Und die „Strandstraße“ – sofern man diesen Ausdru für die Lehm-S laglo -Rinnsal-Piste über-haupt verwenden darf – lässt nix Gutes erahnen.Wenigstens hat man uns erwartet und bringt uns zu unserem Bun-galow, d.h. zu jenem ¼ davon, das uns gehört: 4 mal 3 Meter mit Doppelbe , Badezimmer und Kli-maanlage. Si er ni t mehr ganz neu, aber alles sauber und okay – also ab zur Bar und zum Strand direkt davor.Da wir bes lossen haben, hier 6 Nä te zu verbringen und endli Ihr TAXI in TROFAIACH

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Fortsetzung auf der nächsten Seite

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EINMAL UM DIE GANZE WELT...Kambodscha - Tempelwunder und Elend im Reich der Khmer Teil 4: Relaxen bei den Strand-Kindern von Sihanoukville

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Ihr Augen-optiker rät...

Aufgaben der SonnenbrilleSonnenbrillen sind ein modis es Accessoire. Do beim Kauf sollte man si ni t nur auf die Optik verlassen, sondern vor allem daran denken, dass sie die Augen s üt-zen soll. Neben einer guten Verar-beitung kommt es besonders auf die ri tige Blends utzkategorie und den UV-S utz an.

Das Auge ist zwar in der Lage si auf unters iedli e Helligkeiten einzustellen, do nur bis zu einem bestimmten Grad. Ist die Li tein-strahlung zu ho , kann sie ni t mehr ausgegli en werden und das Auge wird geblendet. Au ein ge-sundes Auge ist dann kaum in der Lage no etwas zu erkennen.Eine Sonnenbrille, mit einer ent-spre enden Li tdämpfung ist hier sehr hilfrei . Die Aufgabe ei-ner Sonnenbrille besteht jedo in erster Linie darin, das Auge vor der kurzwelligen ultraviole en Strah-lung (UV-Strahlung) zu s ützen. Ist das Auge der Strahlung zu lange und unges ützt ausgesetzt, kann das ni t nur zu Entzündungen der Binde- und Hornhaut führen, sondern diese au dauerha s ä-digen.Und die Fassung muss au pas-sen. Jeder Kopf ist anders. Deshalb muss die Fassung der Kopff orm individuell angepasst werden. Der Augenoptiker berü si tigt mit großer Sorgfalt Kopff orm, S lä-fenbreite, Abstand der Augen und Position der Ohren.

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• Bustransfer Flughafen Malaga – Hotel – Flughafen Malaga

• Ganztägiger Ausfl ug Granada inkl. Eintri sgebühr Alhambra

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mal auszuspannen, werden wir uns mit den Gegebenheiten ein-fa abfi nden und es wird mit je-der Stunde und jedem Drink bes-ser. Denn s ön ist es ja hier am Derendipy-Bea , wie wir frohen Mutes in den kommenden Tagen feststellen werden…ein kilometer-langer s neeweißer Sandstreifen mit Wellengang zwis en 1 und 10 Metern, umspült von einem groß-teils sauberen und weit über 30° warmen Meer. Dazu ein Gewusel an Strandhungrigen und Einhei-mis en, die alles an den Mann bringen wollen was man halt so brau t oder au ni t – Essen, Handwerk, Rams , Massage, Ma-niküre, Pediküre, Enthaarung…?!?Wir lernen am 2. Tag einen S weizer namens Oliver kennen, der s on seit 18 Monaten um die Welt fährt (Südamerika, Südafri-ka), jetzt seit 6 Monaten in Südost-asien weilt und uns in den ersten gewöhnungsbedür igen Tagen ein guter Ratgeber ist, oder die 2 jungen Kanadierinnen, die wir s on auf dem Boot am Tonle Sap getroff en haben…Ergebnis: s on bald haben wir unsere eigene „Fuß- und Handpfl egerin“ (Preis pro Einheit meist 2 USD), eine Lie-

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ferantin ausgezei neter „Lobst-er“ (Gaumens maus!) und unser ganz entzü endes „Obstmäd- en“ Srey Rith (siehe Foto re ts) und eigentli dana weitgehend „Ruhe“. Die Kinder hier sind üb-rigens Teil eines Projektes, um sie von der Straße wegzubekommen und ihnen eine ordentli e S ul-ausbildung zu ermögli en.So werden es herrli e entspan-nende Tage, der kühlende Wind vom Meer lässt uns die Hitze vergessen und die äußerst nied-rigen Preise in den mehr als 100 Strandbars, die ihre Stühle und Sessel ganz einfa in den Sand setzen, tragen dazu dabei, au etwas sorglos mit den konsu-mierten Mengen umgehen...siehe „Kambodia Teil 1“. Aber ein aus-gezei netes off enes Bier (0,3) um 0,55 € oder gute Speiseportionen zwis en 2 und 3 € fi ndet man an unseren Stränden ja wohl nir-gends mehr.Au Prostitution ist hier ein e-ma. Mit Erfahrungswerten kön-nen wir ni t aufwarten, aber wer mit off enen Augen in die Welt bli t, sieht genug...!Praktis es Service ist au die hauseigene „Laundry“, wo wir

unsere Kleidung um 1 USD pro Kilo wieder auf Vordermann brin-gen lassen, um für die restli en Abenteuer unserer Tour wieder gewappnet zu sein. Der Abs ied von Oliver fällt ebenso s wer wie von den beinahe vertrauten Kindern und Frauen am Strand, ehe es wieder per Bus zurü na Phnom Penh und unserer letzten Station – Vietnam – geht.

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KRÄUTER [schn]ECKE

A1 SHOP

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Diesmal empfi ehlt Ihr Exper-te aus dem A1 SHOP Le-

oben das Handy des Monats, das Samsung Galaxy S. Damit heben Sie in ein neues Multimedia-Universum ab. Äußerli besti t es aufgrund der neuen Display-Te nologie Super AMOLED mit 4 Zoll großem Tou screen - für brillante Farben mit enormem Kontrast. Helle, leu tende Far-ben und sa es S warz ma en das Display ideal für E-Books, Fotos und Videos in High Defi -nition. Glei zeitig verbrau t es weniger Energie als herkömmli- e Displays. Mit der integrierten 5-Megapixel-Kamera können Sie au glei die besten Momente als Fotos und Videos in sensatio-neller S ärfe aufnehmen. 8 GB interner Spei er sorgen für ge-nügend Platz.

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3. September 2010Redaktionsschluss 19.08.10

Basilikum

Sonnig, heiß und ni t zu we-nig gießen – so verwöhnt

man Basilikum. Somit sollte man es au im unteren Dri el der Kräuters ne e ansiedeln. Aber au in der Kü e ma t es im Topf ni t nur eine gute Figur, sondern vers eu t au lästige Fliegen.

Basilikum genießt man am bes-ten fris geerntet. Die Blä er vorzugsweise zupfen und ni t s neiden, da so die Farbe erhal-ten bleibt. Wie bei den meisten fris en Kräutern gilt au für Basilikum, dass er ni t mit ge-ko t, sondern erst am Ende der Ko zeit beigemengt werden sollte.

Vom Strau basilikum, groß- bzw. kleinblä riges Basilikum, rot oder grün - es gibt extrem viele Sorten. Das Strau basili-kum ist sehr widerstandsfähig – in meiner Kräuters ne e hat es sogar im Freien den Winter überlebt und wä st und gedeiht. Am würzigsten ist allerdings das großblä rige Basilikum, das man au in vielen Supermärkten au in der Gemüseabteilung im Topf kaufen kann.

Der Name Basilikum kommt aus dem Grie is en - basilikos = königli - und bedeutet königli- e Heilpfl anze. Darum wird Ba-silikum au Königsbalsam oder Königskraut genannt. Basilikum ist rei an ätheris en Ölen, wirkt verdauungsfördernd, hil bei Blähungen und fördert das Gedä tnis.

Bei der Ernte ist darauf zu a -ten, dass man ni t nur die gro-ßen Blä er von unten pfl ü t, sondern au oben die Triebe abzwi t. Dadur verzwei-gen si die Pfl anzen und bilden neue Blä er. Die Blüten sollte man ebenfalls s neiden, da der Basilikum ansonsten au ört zu wa sen.

MAUTERN - 4 Sieger, 3 Vize und 4 x Rang 3 gab es dieses Jahr für die S ützlinge der Musiks ule Mautern. Ganz oben dabei Christoph Bra er aus St. Mi ael, Roberto Lanzmaier aus Tro-faia , die Bra er Buam und die jungen Moadstoana. Die weiteren Preisträger: Tobias Bra er, Mi ael Bernhard, David S neeberger, Robin Krasniqi, Helmut Wolfger, Martin Gärtner, Katja Koller, Katharina Neubauer, Ges wister Sa ler, Tanj a Sergienko, Katja Koller, die Ges wister Mikus und die Ges wister Adami.

Staatsmeister

KALWANG - Jahr für Jahr spre en mehr als 10.000 Wegunfälle eine deutli e Spra e, wobei etwa 40 % mehrspurige Kra fahrzeu-ge betreff en. Die AUVA wirkt seit zwanzig Jahren mit der Aktion „Arbeitsplatz Straße“ entgegen und setzt auf S ulung für Berufs-fahrer. Au die Führung des UKH Kalwang, Verwaltungsleiter Helmut Kreiner, Pfl egedienstleiter Manfred Pi ler und Primar Harald Ets maier, der au das abs ließende „Rennen“ mit dem am He auf kleinen Rädern aufgebo ten und daher s wer zu handelnden Auto mit sensiblen Händen für si ents ied, unterzog si im ÖAMTC- Fahrsi erheitszentrum Kalwang einem S leu-derkurs.

Schleuderkurs

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