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Jede Menge Tipps & Termine Hohwachter Bucht Die evangelische Jugend Lütjenburg/Blekendorf Stern der Hoffnung Wildkräuter Natur pur auf den Tisch Fit in den Sommer Loretta Preetz, Plön, Eutin, Malente, Schönwalde, Fehmarn, Heiligenhafen, Gettorf Über den Tellerrand geschaut Sedansfeier im Jahre 1902 Historisch kost ´ nix! EXKLUSIVES F OTO- SHOOTING ZU GEWINNEN Inklusive Farbberatung Make up 1 Foto-Session 1 CD & 10 Abzüge Nr. 22 06/2012

Juni 2012

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heins magazin

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Page 1: Juni 2012

Jede Menge Tipps & TermineHohwachter Bucht

Die evangelische JugendLütjenburg/Blekendorf

Stern der Hoffnung

WildkräuterNatur pur auf den Tisch

Fit in den SommerLoretta

Preetz, Plön, Eutin, Malente,Schönwalde, Fehmarn,Heiligenhafen, Gettorf

Über den Tellerrandgeschaut

Sedansfeier im Jahre 1902Historisch

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Nr. 2206/2012

Page 2: Juni 2012

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Mein Lütjenburgeinmal noch möcht´ ich so gerne eilenhin nach Lütjenburg, der kleinen stadt.ein paar Tage noch in diesen Mauern weilenund mit Menschen schnacken öwer Ditt un Datt.

einmal noch vom Vogelberg schauenhin nach Hohwacht und an den Ostseestrand.einmal noch wandern durch die grünen Auen,durch dieses herrlich schöne Hügelland.

ich würde mich noch gerne setzenauf eine alte, kleine Bank,an dieser schönheit mich ergötzen.Ach, ich bin vor lauter sehnsucht krank.

Lieber Himmel, schenk´ mir noch ein Wiederseh‘n ehe meine Kraft vorbei.Laß mich einmal noch durch diese straßen geh‘n.Du, mein Lütjenburg, Dir bleib ich treu.

Elfriede Schatz, Lütjenburg

Liebe Leserinnen und Leser,

endlich sommer! Alles grünt und blüht, die Vögel sin-gen, der Himmel ist blau, die sonne lacht und gute Laune ist angesagt. Viel hat sich im Laufe der Monate verändert. Auch „Hein´s“ präsentiert sich in einem etwas anderen Gewand. Wegen der großen nach-frage legen wir neben den üblichen Auslagestellen in der Hohwachter Bucht und der Probstei (einschl. schönberg i. H.) jetzt erweitert im Kreis Plön und im Kreis Ostholstein aus. Auch in Preetz, Plön, Malen-te, eutin, schönwalde, Heiligenhafen, Fehmarn und vielen Orten mehr ist „Hein´s“ jeweils am Monats-anfang zu finden. Vielerorts legen wir unser Magazin im Laufe des Monats mehrfach nach. Mit interessan-ten informationen und einem ansprechenden Layout möchten wir Gästen und einheimischen unsere wun-derschöne Heimat auf eine angenehme, freundliche Art nahe bringen.

Viel spaß und Freude beim Lesen, schauenund erleben

Ihre Petra und Stefan Gramkow

Wir gratulieren

dem neuen Majestäten-Paar

Petra & Carsten Anders

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„...Förderung der Landeskun-de und der Heimatkultur“ heißt es u. a. in der Landes-satzung des schleswig-Hol-steinischen Heimatbundes. seit nunmehr 28 Jahren be-müht sich der am 24. Januar 1984 im ehemaligen Hotel Brüchmann gegründete Orts-verein, diesem Anspruch zu genügen.in den 80er Jahren folgten viele Gemeinden ihrem in-neren Bedürfnis, ihre Hei-matsprache, sprich die platt-deutsche sprache, wie auch heimatliche Tänze wieder in das Bewusstsein der schles-wig-Holsteiner zu rücken. es entstanden allerorten Tra-

ditionsvereine. so erreichte der Verein in den 90er Jah-ren schnell die 200 Mitglie-dermarke. Zwei Volkstanz-gruppen, eine sketchgruppe, eine Plattdeutschgruppe(der heutige Plattdütsche Kring, der bereits 20 Jahre zählt), später dann Plattdeutsch für Anfänger, sowie zeitweilig eine Theatergruppe fanden viel Zuspruch. Heimataben-de des Vereins unter Betei-ligung aller Gruppen füllten ende der 80er Jahre mit 250 Besuchern im schnitt das soldatenheim.Als 1987 der Dittmersche Betrieb in die schönberger straße umzog, ließ der Unter-nehmer Richard Anders die auf dem Gelände stehende ewertsche schmiede restau-

rieren und bot sie als „Kul-turschmiede” den örtlichen Verbänden an.Für den Heimatbund war die Anmietung der „Al-ten schmiede“ ein wahrer Glücksfall, fanden nun die Gruppen doch eine Heimat, wo sie ihre Übungsstunden abhalten konnten. Flohmär-kte wurden veranstaltet, Kunsthandwerkermärkte, ni-kolausfeiern, Heimatabende und vieles mehr.Die Vereinsangebote wech-selten so, wie Übungsleiter zur Verfügung standen.neben kulturelle Veranstal-tungen, Autoren-Lesungen, Vorträgen, spieleabenden,

Tanzveranstaltungen und dem gemeinsamen Kochen gehör(t)en zur „Förderung der Heimatkultur“ unbedingt das fröhliche, unbeschwer-te Beisammensein mit dazu. Die Gruppe besitzt sogar

eine Tracht, die die jetzi-ge Vorsitzende J. Zillmann 1985 mit Hilfe des Altonaer Museums rekonstruiert hat. Da Lütjenburg keine Tracht-Tradition hatte, wurde an-hand von Kleidungsstücken, die das Museum besitzt, eine Tracht zusammengestellt.Diese wurde in ihren ein-zelteilen vor 150 Jahren in unserer Region getragen. Re-gelmäßig sind die stadtfüh-rerinnen der Tourist-info bei ihren Führungen in dieser Tracht zu sehen.

Mehr über die Aktivitäten des Heimatbundes in der nächs-ten Ausgabe des Hein´s.

J. Zillmann(Vorsitzende S-H Heimatbund Ortsv. Lütjenburg e. V. )

(pg) Der Hohenfelder strand ist ein besonderes Fleckchen erde. Hier gibt es keine Bade-aufsicht und auch strandkör-be sind weit und breit nicht zu finden. Dafür zahlt man aber auch keine Kurtaxe und Hunde sind erlaubt. Wah-re naturliebhaber kommen am Hohenfelder strand voll auf ihre Kosten. An der 2 km langen steilküste und am fla-chen naturstrand können sie den naturerlebnisraum „Un-

terwasserwelt Hohenfelde“ und die unter naturschutz stehende Radelandniede-rung mit allen sinnen erkun-den.Das Multifunktionsgebäude „strandkrabbe“ direkt am kostenfreien strandparkplatz beherbergt eine interessante Ausstellung um Tiere, Pflan-zen, steine und Fossilien, die der gemeinnützige Ho-henfelder Verein „naturerle-ben“ zusammengetragen hat.

Der Verein wurde im Jahre 2008 von 22 engagierten Bürgern gegründet. er hat sich u. a. die Umweltbildung aller Altersgruppen zur Auf-gabe gemacht. ein weiterer schwerpunkt der Vereinsar-beit liegt bei der Pflege und Herstellung gefährdeter na-turabschnitte im sinne des naturschutzes.neben dem strand ist die Hohenfelder Mühlenau mit ihrer Fischtreppe ebenfalls

in den Maßnahmen inbegrif-fen. Die strandkrabbe wird als informationszentrum für Touristen und einheimische genutzt. Bei den hier angebo-tenen Führungen und exkur-sionen gibt es viel über die Ostseeregion zu entdecken. Aber Vorsicht! steinesamm-ler können am Hohenfelder strand sogar süchtig werden.

Natur pur erleben am Hohenfelder Strand Schleswig-Holsteinischer HeimatbundOrtsverein Lütjenburg e.V. und Umgebung

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Page 4: Juni 2012

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(pg) Wer gerne einmal einen dicken Fisch an Land ziehen möchte, aber nicht weiß wie man das macht, der hat in der letzten Juniwoche die Gele-genheit dazu, das zu lernen. Auch in diesem Jahr bietet der Kreissportfischerverband e. V. Plön wieder einen Fi-scherei-intensivlehrgang an, der auch für Urlauber geeig-net ist. Am Donnerstag, den 28. Juni treffen sich die in-teressierten Petrijünger um 8:00 Uhr im 1. OG der Tou-rist-information Hohwacht am Berliner Platz.Der Unterricht findet am 28. und 29. Juni jeweils von 8:30 Uhr bis 19:00 Uhr statt. Hier kann man sich rund um die Fischerei austauschen. es gibt viel interessantes zu

erfahren. Ob wohl auch ein wenig „Angler-Latein“ mit dabei ist? Geprüft wird am samstag, den 30. Juni von 10:00 bis 11:30 Uhr. Und dann kann es mit der Angelei losgehen.Der Kreis Plön ist mit seinen vielen Angelmöglichkeiten am 47 km langen Ostsee-strand und den 130 seen im Binnenland, von denen 80 über 3 ha groß sind, bei Kennern der szene schon lange ein Begriff. Urlauber, deren Hauptwohnsitz nicht in schleswig-Holstein ist und die keinen Fischereischein eines anderen Bundeslan-des besitzen, können bei der örtlichen Ordnungsbehörde, in deren Bezirk die Fische-rei ausgeübt werden soll, einen Fischereischein für die Dauer von höchstens 40 aufeinander folgende Kalen-dertage erwerben. so kön-nen sie auch in den Ferien unbeschwert ihrem Hobby nachgehen. Wir wünschen Petri Heil!

Anmeldungen zum Fische-reischein-intensivlehrgang unter 04381 / 7918.

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(pg) „Du Lore, ich bin heu-te so müde. Können wir das nicht auf morgen verschie-ben?“ …Das höre ich schon seit Wochen, wenn es dar-um geht, gemeinsam etwas zu unternehmen. Da hilft nichts, mein ach so schlap-per ehegemahl muss auf Vordermann gebracht wer-den. Gesagt, getan: es wird ein sportliches Outfit besorgt und schon finden wir uns im ortsansässigen Fitness-studio wieder. ich habe mich ebenfalls angemeldet, denn schließlich muss ja jemand Kallis Trainingsplan unter Kontrolle haben. Das studio ist gut besucht. Vie-lerlei gestaltete Damen und Bierbauch tragende Herren mühen sich eifrig, um ihr sportliches Pensum zu errei-chen. Hier sind wir richtig! Alle Zipperlein werden im Vorwege therapeutisch ab-geklärt und ein Übungsplan für meinen Mann erstellt. Hast du nicht gesehen, fin-det sich mein Mann in sei-nem Trainingsanzug wieder und schon geht es los.Zuerst aufs Laufband. eine starke Kurzatmigkeit mei-nes Mannes wird diagnosti-ziert und das Band auf fünf Minuten eingestellt. „Diese kurze Distanz ist gut zu be-wältigen, fängt auch ganz langsam an“, meint susi, die Trainerin. „immer locker

abrollen und ruhig atmen.“ O.K. Das ist zu schaffen! Karl-Heinz stapft lächelnd, locker und ruhig los. nach zwei Minuten ist von sei-

ner Lockerheit kaum mehr was zu spüren.

ein verkrampf-tes Grinsen

umspielt seinen Mund und er schaut immer wieder gehetzt zur Uhr. seine Füße trampeln mit ganzer Fläche auf dem Lauf-band herum, ein Rinnsal von schweißtropfen sammelt sich an seiner nasenspitze und er gibt Töne, wie eine sich in voller Fahrt befindli-chen Dampflokomotive, von sich. ich betupfe seine trop-fende nase und schweißtrie-fende stirn mit einem Tuch und zähle laut die verblei-benden sekunden. endlich vorbei! Kalli schafft knapp den Absprung, wobei sich fast seine unteren extremi-täten verheddern. Fünf Mi-nuten verschnaufen! nach einer Weile meint er immer noch mit hochrotem Kopf: „War gar nicht so schlimm!“ Federleicht springt er auf und wippt elastisch in den Kniegelenken. na dann mal weiter im Programm…Karl-Heinz wird von susi an ein nach Folterinstrument aussehendes Gerät gesetzt. Abschätzend sieht sie ihn an. „Hier wird die Brust-muskulatur gestärkt, die ist bei ihnen ja nur sehr we-nig ausgeprägt“, verkündet sie mit müdem Blick. Hat sie bereits jetzt schon die extreme Unsportlichkeit meines Mannes erkannt? Aber, ich muss ihr in Punkto Muskeln zustimmen. etwas mehr Muskelmasse könnte Kalli hier und dort und an-

derswo wirklich gut gebrau-chen. Karl-Heinz muss links und rechts je einen Hebel greifen und diese im sitzen gleichmäßig nach vorne be-wegen. Die Fitnesstrainerin meint, sechs Kilo seien lo-cker zu schaffen und stellt das Gewicht ein. Kalli reibt sich die Hände. nun will er es uns aber mal zeigen. Frisch ans Werk! Das schafft er doch mit Leichtigkeit! nanu, was ist das? sein Kopf nimmt plötzlich die Farbe einer rei-fen Tomate an und die bei-den Gesichtsbacken blähen sich gefährlich auf. Die The-rapeutin kommt herbei und reduziert das Gewicht um die Hälfte. noch ein Versuch! Doch, außer dass Kallis Aug-äpfel stark aus ihren Höhlen hervortreten, tut sich nichts weiter. Die junge Frau fingert wieder an der einstellung he-rum und nun ist das ergebnis perfekt. Butterweich lassen sich die beiden Hebel nach vorne bewegen. stolz grin-send, wiederholt mein Mann zehnmal die Übung. Mal un-ter uns gesagt: mit dieser Gewichtseinstellung hätte das wohl jeder Großvater ge-schafft.nun an das nächste Gerät. Hinsetzen, zwei Griffe fas-sen, sechs Kilo mit rudern-den Bewegungen nach hin-ten zum Körper ziehen. „ist gut für die Rückenmusku-latur. Davon ist bei ihnen ja kaum was zu erkennen.“ Kalli schaut leicht pikiert. seine Rückenmuskeln fand er bis jetzt immer ganz in Ordnung. Mutig zugepackt… Die Griffe bewegen sich kein stück, da-für hat sich Kallis Hinterteil um zwanzig Zentimeter vom stuhl gehoben. „na, na, na“, die Trainerin schaut streng

auf meinen Mann herunter. “Wo soll das Gesäß platziert sein?“ Karl-Heinz setzt sich schmollend in die Ausgangs-position zurück. Das Gewicht wird auf vier Kilo eingestellt. Zähne zusammen gebissen, die gleiche Prozedur noch-mal. nichts bewegt sich. im-mer wieder rückt susi an den Gewichten herum. Man hört die junge Frau leise etwas murmeln. Gewicht auf Mini-mum. Klappt! „Prima Kalli! Toll! Weiter so! Keine Müdig-keit vorschützen! Du schaffst das! Klasse!“ Mein Mann springt nach der Übung voller elan auf, klatscht in die Hände und ruft voller er-wartung: „Weiter geht´s! Bin echt gut drauf!“

susi, die gerade mit einem jungen Muskelpaket an der Anmeldung scherzt, schaut leicht genervt herüber und setzt sich langsam zu uns in Bewegung. Hat denn der im-mer noch nicht genug?´ ihr skeptischer Blick spricht Bän-de. sie führt meinen Gatten zum nächsten Gerät. Hier soll die Beinmuskulatur trainiert werden. susi schaut mitleidig auf das dürre Geläuf meines Mannes. „so, nun in rücklings liegender Position mit bei-den Füßen die Platte weg-drücken.“ Liegende Position? Das ist was für meinen Mann! Von den vorherigen erfolgen beflügelt, wirft er sich auf den stuhl und stemmt sich mit aller Kraft mit den Fü-ßen gegen die Plattform… es scheppert verheerend. Teile des Gerätes sind bei Kallis schwungvoller Übung aufs heftigste gegeneinander ge-knallt. Alle Blicke sind uns

plötzlich zugewandt. Kallis kugelrunde erschro-ckene Augen inspizieren weit aufgerissen die Decken-verkleidung. Die Trainerin kommt flugs mit anklagen-dem Blick und schüttelndem Kopf herbeigeeilt. „He, nicht so dolle!“ schnell schaut sie nach, ob am Turngerät alles heil geblieben ist, der Ge-sundheitszustand meines Mannes ist nicht relevant. Konnte susi denn bei einstel-lung des geringsten Gewichts ahnen, dass Karl-Heinz Bein-muskulatur stahlhart und zäh wie die eines extremsport-lers ist? Auf diese Muskel-partie ist mein Mann beson-ders stolz. schließlich hatte er in seiner Jugend in der Bezirksliga Fußball gespielt. Bis vor einigen Jahren war er in unserer stadt stürmer bei den alten Herren. Tja, der An-schein trügt so oft! so kann man sich irren, sogar als Fit-nesstrainerin. nun ist unsere Trainingsstun-de um. Karl-Heinz meint, dass er bereits etwas spüre. er fühle sich viel fitter und sei-ne Muskeln seien viel härter geworden, ich solle doch mal anfassen. er präsentiert sei-nen Bizeps und seinen rech-ten Oberschenkel. ich spüre nichts, doch ich lasse ihn in seinem Glauben. „stimmt! Toll! schon viel fester! Und das nach so kurzer Zeit! nicht aufgeben! Das machen wir nun regelmäßig jeden drit-ten Tag.“ Heute steht wieder Training an. ich halte Kalli die sporttasche entgegen: „Auf geht`s zum Fitnesstraining!“ Mein Mann schaut mich mit verhangenen Augen an: „Du Lore, ich bin heute so müde. Können wir das nicht auf morgen verschieben?“

fit in den sommer

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Page 5: Juni 2012

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(pg) Die Mitglieder des ensemble Xtour treffen sich seit vie-len Jahren in unterschiedlichen Besetzungen und bei zahlrei-chen Konzertprojekten.Kiel wurde für die internationale Besetzung aus Deutschland, Japan, Russland, Frankreich und Ägypten zum Treff- und Ar-beitsmittelpunkt. Die Musiker (viele sind Mitglieder des Phil-harmonischen Orchesters Kiel) beweisen sinn für Flexibilität. Daraus resultiert sowohl eine verstärkte Auseinandersetzung mit neuer Musik, als auch die Fähigkeit, Werke in verschiede-nen Besetzungen zu erarbeiten. Das klassische streich- und Bläserquintett sind dabei nur zwei von vielen möglichen Va-rianten.

Xtour sind:simone Kaskel (Flöte), Matthieu Gonon (Oboe), Katharina Hoffmann (Violine), Atsuko Matsuzaki (Bratsche) und Paul Füssinger (Cello). sie spielen Werke von Mozart, salieri und Druschetzky.

Karten:Tourist-info Lütjenburg, Markt 4 (04381-419941),Tourist-info Hohwacht, Berliner Platz (04381-90550), Flora Magica, Panker (04381-9705),Buchhandlung am Rathaus, Lütjenburg (04381-4969).Restkarten an der Abendkasse.VK 10,00 €, AK 12,00 €.Die Karten können erst 14 Tage vor dem Konzert erworben werden.

Oh, wer um alle Rosen wüsste

Oh, wer um alle Rosen wüsste,die rings in stillen Gärten stehen –

oh, wer um alle wüsste, müsstewie im Rausch durchs Leben gehen.

Christian Morgenstern

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Kinderferienpass Lütjenburg 2012

Sonntag, 10. Juni um 19.00 UhrSchlosskapelle Panker

Anmeldeformulare noch bis zum15. Juni 2012 erhältlich

Für Kinder und Jugendlich, die ihre Freizeit aktiv gestalten möchten, ist der Kinderferienpass genau das Richtige. Unter der Mitwirkung diverser Vereine, Verbände und einrichtungen wurde auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Urlaubsan-gebot für zwischen 6 und 13-jährige zusammengestellt. im Rahmen der sommerferien finden vom eröffnungsfest im Ju-gendAktionsZentrum am 25. Juni 2012 bis zum Abschlussfest im JugendAktionsZentrum am 02. August 2012 eine Menge Veranstaltungen statt.noch bis zum 15. Juni 2012 sind die Anmeldungsformulare im Rathaus, im Amt Lütjenburg sowie in der Tourist-information Lütjenburg erhältlich.Der Kinderferienpass selbst ist im Amt Lütjenburg, Zimmer 3.01a, während der Öffnungszeiten des Amtes zu erwerben. Für Rückfragen stehen Herr Bienz und Frau Jebe (04381/9006-57) zur Verfügung.Die Kosten für den Pass setzen sich aus einem Grundbetrag von 20,00 € (Alg ii- und sozialhilfeempfänger: 10,00 €) und ei-nem Kostenbeitrag für jede teilnehmerbeschränkte Veranstal-tung von jeweils 1,00 € (Alg ii- und sozialhilfeempfänger: 0,50 €) zusammen. Geschwisterkinder zahlen jeweils die Hälfte.

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Page 6: Juni 2012

Der verblühteLöwenzahnWunderbarstand er da im silberhaar.Aber eine Dame,Annette war ihr name,machte ihre Backen dick,machte ihre Lippen spitz.Blies einmal, blies mit Macht,blies ihm fort die ganze Pracht!Und er blieb am Platzezurück mit einer - Glatze!

Josef Guggenmos

(Eingesandt von Jutta Zillmann)

10 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 11

Vun Land un Lüüd Plattdeutsch – eine unverwechselbare Melodie

(gt) Op dat Bild geiht en dralle Frau, de seker tohuus de Büxen anhett, mit en Dracht mit twee Ammern Water un en Hacker na ehren Goorn. se will seker dor en beten arbeiten un ok en beten begeten, dat de Lüttsaat un de Planten to Gang komt. Dat hett dat vele ste-den geven, dat Lüüd bi’t Huus man en lütten Goorn harrn un en beten butenvör noch en gröttere stück Land. Dor hebbt se denn allens anbuut, wat se brukten, se weren mit Kantüf-feln un Gröönsaken sotoseggen „selbstver-sorger“.Dat weer denn je ok swor, dat Water na den Goorn hentobringen. Dormit dat en beten lichter weer, hett man so’n Dracht nohmen, de de Last gliekmäßi op beide schullern ver-deelt hett. Un dorbi wurr denn je de Rüch schont, de sunst al genog to lieden harr bi all de swore Arbeit. Mit so’n Dracht as op dat Bild hebbt de Lüüd allerhand swore saken trans-porteert, ok Melk vun de Koppel na Huus or na de Meierie bröcht (blots de, de man een or twee Köh harrn). Wenn en hüüt Biller vun fröher ankieken deit, denn lepen de ole Lüüd meist alltohoop bös krumm un wurrn mit tonehmen Öller jümmers noch krummer. se hebbt sik krummhollen, dat de Wehdaag in de Rüch nich noch duller wurrn. As dat Bild mokt is, in de Dörtiger Johren, geev dat op Land (un männigmal ok in de stadt) keen Waterleitung, dat du dien Water glieks in’t Huus harrst. Dat keem denn toerst

bi de grötteren Bedrieve op,de hebbt sik en egene Water-leitung vun ehren soot buut,un denn hebbt se dat Veeh in de stall un ok sik sülben in’t Huus mit Water ut de Leitung versorgt. Dor keem dat Water ut de Wand! De annern harrn en soot an’t Huus un mussen denn pumpen, wenn se Water brukten. in de soot hüppten mitünner ok Pochen un anner Tieren rum; mokte nix, dat weer en Teken, dat dat Water nich slecht sien kunn. Un denn geev dat in de Dörper steden mit en Pump bi en „öffentliche“ soot, bi de sik all de Lüüd Water holen kunnen, bi de de soot verdrögt weer or nich noog Water levern kunn.Wenn dor längere Tiet keen pumpt harr, muss en je bi so’n Pump erstmol en beten Wa-ter ringeten, denn muss en poormol pumpt warrn, ehr dat in Gang keem, dat Water hoch-keem un denn rutleep. Un wenn en keen Wa-ter to Angeten mitbröcht harr, denn muss en erstmol en Ammer an en Tau koppöver in den soot smieten, un denn wedder roptrecken, denn kunn dat erst losgahn. Water weer (as hüüt noch vele steden op de Welt) en wert-vulle Flüssigkeit, likers dat dat je umsunst weer, dat Ranhollen hett je ok Arbeit mokt, un so durf dor nich mit rumkleit warrn. Dat geev Arger!Hüüttodags hett en dat Water in’t Huus, so-gor warm un hitt kummt dat ut de Leitung. Un dat is banni düer, man likers warrt bi vele nich sport dorbi. Un denn kümmt je ok noch – ok all lang vele steden op Land – dat Geld för dat schietwater dorto, dat kost noch mehr as dat frische Water. Dat löppt bet na de nächs-te Kläranlaag, mitünner mutt dat ok pumpt warrn, un denn warrt dat so behannelt, dat dat achteran meist wedder Drinkwater is. Un dat Frischwater kummt nu nich mehr ut en soot dichtbi, dat kummt vun vele hunnert Meter ünner de eer un ok von wietweg ut en grote Meer, wat meist bet na sweden reken deit. Un dat Water löppt dör Filter, warrt ünnersöcht un prövt op vele verschedene schaadstoffe, dor kannst keen Puchen mehr in finnen. Un so’n soot dörfst gornich mehr hebben, de moken se di dicht, wenn se rutkriegen, dat du noch Water för dien Goorn dor rutholst. so ännern sik de Tieden.

En Bild vertellt

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Stadt Lütjenburg(Seniorenpass)Veranstaltungen fürseniorinnen und senioren ab 60 Jahre

02. Juni19:30 UhrGroße Weinprobe mit Kä-sehäppchen.Kosten: 6 €Lütjenburg,neuwerkstr. 15,Alter Posthof

12. Juni15:30 Uhr Kinder und Jugendliche der Tanzsportfreunde Phoenix mit Tanzvorführungen und Kaffeeklatsch.Kosten: keineLütjenburg,Oldenburger str. 14,Tanzsporthalle Phoenix

20. Juni14:30 UhrTanznachmittag bei Kaffee und Kuchen mit Bewoh-nern des Vitanas senioren Centrum am nil.Kosten: keineLütjenburg,Gieschenhagen 2,Vitanas

23. Juni14:30 Uhr Bus-shuttleVorstellung der senioren-Tagespflege Birkenhof mit Kaffee und Kuchen.Kosten: spendeDannau,seeweg 2,Tagespflege Birkenhof

Anmeldung im Rathaus bei Frau Dohrmann bis drei Tage vorher unter Tel.: 04381 / 402022

(pg) Menschen treffen sich und fan-gen an zu plaudern. Man spricht über Ditt und Datt und vertellt sick Klatsch und Tratsch. Geht man vorüber, treffen Worte das Ohr, die für so manchen wie eine Fremdsprache klin-gen. Dabei gehört Platt-deutsch (niederdeutsch) zu unserer Kultur fest mit dazu. Plattdeutsch ist ursprünglich eine West-Germanische sprache, die sich aus dem Alt-sächsichen entwickelte. in einem neuen Testa-ment, das im Jahre 1524 in Delft gedruckt wurde, kann man im Vorwort nachlesen, dass dieses Buch in „goede platten duytsche“ verfasst sei. Also in „guter, klarer Volkssprache“. Das niederländische „plat“ = „flach, eben, unverstellt, unbehindert“ steht für „klar, deutlich und für jedermann verständlich“.

Was früher Umgangssprache aller Volks-schichten war, das entwickelte sich im Laufe der Zeit durch Funktions- und Prestigeverlust zur sprache „Kleiner Leute“, insbesondere die der Landbe-

völkerung. Der niedergang des Plattdeutschen zeigte sich zuerst in städten bei der Obrigkeit, in der „Fei-nen Gesellschaft“ und im Bürgertum ab. Ab dem 16. und 17. Jahrhundert gab es in der Bürokratie fast nur noch Aufzeichnungen in hochdeutscher sprache und an schulen wurde und wird nur in Hochdeutsch unterrichtet. Zudem be-richten die meisten Medi-en in dieser sprache. Wer sich aber einmal mit der

niederdeutschen sprache auseinander setzt, kann in diesem unverwechsel-baren singsang einen echten Bezug zu unserer wunderschönen Heimat an der Ostseeküste erfahren.

Täglich den Stresstestbestehen

immer mehr, immer schneller, alles zugleich (besonders oft sind wir Frauen betroffen). Der Alltag zehrt an unserer Auf-merksamkeit. Wir haben stress, sind im stress, stehen unter stress, und alles wird immer stressiger. Dabei braucht das Konzentrationsvermögen, ge-nau wie ein Muskel, auch ein-mal entspannung. Vom Prinzip her ist stress keine erkrankung, wird aber als ein Auslöser ge-sehen. Aber nicht der stress ist es was uns krank macht, son-dern wie wir mit ihm umgehen.

stress ist eine Reaktion des Körpers auf besondere und ge-steigerte Anforderungen, also Faktoren, die physische und psychische Reaktionen aus-lösen. Wie zeigt sich stress? Alarmreaktionen sind z. B.: Blut-druck-, Herzfrequenzsteige-

rung und Atmungsbeschleuni-gung. in der Widerstandsphase kommt es zur Überproduktion von Magensäure. Man muss nicht hellsehen können, um zu ahnen, wohin das führt. in der erschöpfungsphase sind unse-re energievorräte voll aufge-

braucht und wir geraten tief ins soll. Der stress wird chronisch. Körperliche und psychische schäden bleiben nicht aus. Wichtig ist es, den alltäglichen stresstest zu bestehen. „ents-tressen“ sie sich und zwar ak-tiv. Das ist vorerst die einzige schlacht, die sie zu schlagen haben. Gewinn oder Verlust ist entscheidend für ihre Ge-sundheit und ihr Wohlergehen. Forschen sie nach, was sie tun müssen, um sich in ihrer Haut wohlzufühlen, und machen sie genau das. Wenn sie nur wirk-lich Willens sind und neugierig genug, um sich selbst zu ent-decken und neu zu definieren, werden sie auf etwas stoßen, dass sie in schwung bringt. Der Weg ist manchmal nicht leicht, glauben sie an sich selbst und sie sCHAFFen DAs!

Bleiben Sie gesundund stressfrei.

Ihre Luba AmirovPflegedienstleitung(Tagespflege Birkenhof)

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Page 7: Juni 2012

12 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 13

(pg) Am 30. Juni ab 18:00 Uhr wird es in Hohwacht am strand rund um die Flunder romantisch. Die Hohwachter Bucht Touristik möchte mit ihnen die schönste Jahreszeit auf eine ganz besondere Art begrüßen. Bei dieser außergewöhnlichen strand-party erleben sie Feuerscheinromantik gepaart mit kulinarischen Köstlichkeiten. Lassen sie sich von entzückenden Wasserelfen und dem Glanz von Feu-erkörben und Fackelschwimmern verzaubern und lauschen sie dabei sphärischen Klängen. Aber nicht nur stille Romantiker kommen hier auf ihre Kosten, auch heiße Rhythmen laden zum Tanzen ein. Und wer in diesem sommer seine Wünsche wahr werden lassen möchte, kann das einmal mit den Wunsch-

Hohwachter sommerleuchtenEin ganz besonderes Sommerfestrund um die „Flunder“

steinen der Hohwachter Bucht Touristik versuchen. Blumiges, strandkörbe, schmink-Aktionen und viele Überraschungen er-warten die Besucher dieser schönen Veranstaltung.

tag der Architektur„Urlaube“ für Urlauber

(pg) eine Fachjury der Architekten- und ingenieur-kammer schleswig-Holstein hat zwischen mehr als 30 Projekten vom Haus über Hallen, Kirchen und Parkanlagen auch ein Objekt in Hohwacht ausge-wählt. Als Bauherr fungierte der Kurbetrieb Hoh-wacht, ausführend war Dr. ing. Florian Liedl, ALse GmbH Planungsgesellschaft selent. Das im letzten Jahr fertiggestellte „Kinder-Piratenlager“ nahe dem Hohwachter strand erweckt den eindruck einer original zusammengezimmerten Piratenburg mit schiffswrack. Hier gibt es viele spannende Bewe-gungs- und spielangebote. Zum Tag der Architektur wird hier am samstag, den 23. und sonntag den 24. Juni ab 14:30 Uhr unter der Leitung von Dr. ing. Liedl mit tatkräftiger Unter-stützung vieler fleißiger Hände am Rande des Pira-tenlagers eine „Urlaube“ entstehen. An dieser aus Weidenzweigen bestehenden Urform der Architek-tur lernen die mitwirkenden Kinder zwischen 6 – 12 Jahren das naturmaterial kennen und bearbeiten. Die Zweige werden austreiben, somit entsteht eine lebendige Architektur, die immer weiterentwickelt

werden kann. Da sich dieses Objekt bekanntlich in einem Ur-laubsort befindet ist das Wort „Urlaube“ bewusst zweideutig gewählt. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte an bei:[email protected] oder Tel. 04384/5974-12 Dr.-ing. Flo-rian Liedl. Anmeldebögen sind auch erhältlich in der Tourist-information Hohwacht, Berliner Platz.

nähere informationen zu allen Veranstaltungen:Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht,Tel. 0 43 81/90 55-0, e-Mail: [email protected]

(pg) … bereits seit 24 Jahren handelt elektro-Technik–Lenkewitz in Lütjen-burg nach diesem Prinzip. Persönli-che Beratung ist ein wichtiger Aspekt, denn für so manchen endverbraucher ist der Kauf bei der Vielfalt des An-gebotes keine leichte Angelegenheit. Die Mitarbeiter gehen auf die indivi-duellen Ansprüche der Kunden ein. in angenehmer, entspannter Atmo-sphäre können diese ganz in Ruhe auswählen. Bereits seit 1988 arbeitet elektro–Technik–Lenkewitz mit dem Vertragshändler Miele zusammen. Diese Marke ist Garant für ihre beson-ders verlässlichen und hochwertigen Produkte. Daneben sind u. a. auch die ebenfalls bekannten Marken Liebherr, Bosch, Braun, Constructa und Jura mit Klein- und Großgeräten vertreten. elektro-Technik–Lenkewitz hält na-türlich für jeden Anlass und Zweck die richtige Beleuchtung bereit. Auch fachliche Kompetenz in sachen ein-bruchschutz und Rauchmelder wird

durch das qualifizierte Personal gebo-ten. Mit seinem guten Kundenservice hat sich der Betrieb einen namen ge-macht. im Lieferumfang sind die An-lieferung, Montage und installation sowie die entsorgung von Altgeräten enthalten. Zum service gehört die Re-paratur von Großgeräten und der eine oder andere interessante Tipp selbst-verständlich mit dazu. Bei Beratung und Ausführung hat die sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und der Komfort eines Produktes oder einer damit verbundenen Dienstleis-tung erste Priorität. Mit schulungen über technische neuerungen ist die Belegschaft des Betriebes immer auf dem neuesten stand. Gerne steht ihnen das freundliche Team von elektro–Technik-Lenkewitz mit Rat und Tat zur seite.

Persönlich, individuell, nah…

Büchermarktzu Gunsten krebskranker Kinder23 Juni 2012 von 8:30 bis 12:30 UhrLütjenburg, Marktplatz · Arkaden Förde Sparkasse

Die Schleswig-Holsteinische Universitäts-GesellschaftSektion Lütjenburg

lädt ein zu einem Vortrag von Prof. Dr. Edith Marold:

Die Entdeckung Amerikas durch die Wikinger im Jahr 1000

Die Wikinger sind nicht nur bis Island gekommen und haben dieses Land besiedelt, sie haben von dort aus auch Entdeckungsfahrten nach Grönland gemacht und kamen schließlich auch an die ame-rikanische Küste. Über diese Entdeckungsfahrt wird in verschiedenen Sagas der Isländer berichtet und sie konnte schließlich auch durch archäologische Funde wahrscheinlich gemacht werden. Der Vortrag wird sich mit den Sagas und ihrer Glaubwürdigkeit auseinandersetzen und die Versuche, die von den Sagas genannten Örtlichkeiten in Amerika zu entdecken, darstellen.

Dienstag 19.06.2012, Lütjenburg,Hoffmann von Fallersleben Schulzentrum, Hörsaal, 19.30 Uhr

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Page 8: Juni 2012

(pg) Am 27. Juni ist „siebenschläfer“. eine alte Bauernregel besagt, dass sich die Wet-terlage sieben Wochen nach diesem Tag gleichbleibend hält. Die Trefferquote bei der Zeitvorgabe von 200 Jahren beträgt durchschnittlich 67 %. nicht diese Bauernweisheit und auch nicht das putzige nagetier, welches angeblich sieben Monate des Jahres ver-schläft, ist namensgeber dieses Gedenktages. Richtig ist, dass dieser Tag den „sieben

schläfern von ephesus“ gewidmet ist. einer alten Legende nach sollen sich im Jahre 249-251 unter Kaiser Decius sieben junge Christen in einer Höhle versteckt haben, um der Christenverfolgung zu entgehen. ihre namen waren Maximian, Malchus, Martinian, Dionysius, Johannes, serapion, und Constantin. sie wurden entdeckt und dort lebendig eingemauert. Doch statt zu sterben, fielen sie in einen 195 Jahre an-dauernden schlaf. Am 27. Juni 446 wurden sie wieder entdeckt als ein Bauer die Höhle öffnete, um diese als stall für seine schafe

zu nutzen. Weil alle nach dem erwachen hungrig waren, ging einer von den Brüdern in die stadt, um Brot zu kaufen. Aber ihm war alles fremd. er erkannte nichts und nie-manden mehr. An der alten Münze, mit der er seinen Kauf begleichen wollte, erkannten die Menschen das Wunder. Als die „sieben schläfer von ephesus“ ihren Glauben an die Auferstehung bekundet hatten, starben sie. noch heute kann man die Grotte nahe den Ruinen der stadt besichtigen.

14 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 15

Immer wieder dienstags…

Bernsteinschleifen und fossilien-

werkstatt open Air in Hohwacht

Jeden Dienstag erfahren unsere kleinen Gäste in Hohwacht ab 11:00 Uhr am DLRG-Meeting-Point bei der Flunder alles Wichtige über Ver-steinerungen, können echte Fossilien freilegen, Abgüsse anfertigen u. v. m. Ab 14:00 Uhr erklärt der Diplom-Geologe Dr. Jo-hanes Jannsen in der Hohwachter Lesehalle am Berliner Platz alles Wissenswerte rund um den Bernstein – wie er entstand, wo er am besten zu finden ist und als Krönung kann sich jeder sein eigenes Ostsee-souvenir selber machen und mit nach Hause nehmen. Kosten inkl. Material p. P. jeweils 6 €.Ab 26. Juni immer dienstags.

Aquarell-Ausstellungin Hohwacht

Blickpunkte

Vom 02. Juni bis 30. Juli 2012 stellt Re-nate Ploen in den Räumen der Touristik-informationen Hohwacht und Lütjenburg zum wiederholten Male ihre farbenprächtigen Aquarelle, Bunt- und Blei-stiftzeichnungen aus. Vorlage für die beliebten Motive sind die Landschaften rund um die Hoh-wachter Bucht. Oftmals lassen sich auf ihren Bildern bekannte strandabschnitte oder eine vertraute Reetdach-Kate aus Hohwacht und Umgebung wiedererkennen. ebenso beliebt und gefragt wie ihre Ostseemotive sind ihre Blumendarstellungen. Vom kleinen souvenir bis hin zur großen attraktiv gerahmten Urlaubserin-nerung ist bei der Verkaufsausstellung für jeden Geschmack etwas dabei.Die Ausstellung ist täglich zu den Öffnungs-zeiten in Hohwacht: Montag bis Freitag 9:00 - 18:00 Uhr, samstag/sonntag 10:00 - 14:00 Uhr und in Lütjenburg: Montag bis Freitag 9:00 - 18:00 Uhr, samstag/sonntag 10:00 - 13:00 Uhr zu besichtigen.

nähere informationen zu allen Veranstaltungen:Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht,Tel. 0 43 81/90 55-0, e-Mail: [email protected]

Herrenhauser- und erlebnistouren 2012(pg) Alte Gemäuer strahlen oft etwas Geheimnisvolles aus. Was mag sich wohl vor langer Zeit hinter den Fassaden abgespielt haben? Wer mag hier gelebt und gewirkt haben? Wer Lust hat, ein paar dieser Geheim-nisse zu lüften und ein wenig hinter die Kulissen zu schauen, für den ist eine „Herrenhäuser- und erlebnistour” genau das Richtige. Romantische schlossanlagen und imposante Herrenhäuser, gepflegte Gutshöfe und schöne, alte Kirchen warten darauf, erkundet zu werden. Aber auch unse-re herrliche Landschaft, manches Dorf und manche stadt an der Ostsee-küste und in der Holsteinischen schweiz bis hin nach Fehmarn, Cismar und Kiel hat einiges erstaunliche und Wissenswerte zu bieten. Die ca. 6,5 stunden dauernden Fahrten werden durch die Reiseleitung Frau Petra Brotz und Dipl.-Geografen Björn Petersen begleitet.

Dienstag, 26. Juni beginnt die Veranstaltungsreihe mit:

„Pötte gucken an der Kieler Förde“Die Busrundfahrt führt entlang der Kieler Förde bis in die Landeshaupt-stadt Kiel mit ihrer bezaubernden Architektur, ihren großzügigen Parkan-lagen, interessanten Hafenbereichen und der Holtenauer schleuse am nord-Ostsee-Kanal. Die Kosten betragen 19 euro p. P. (Kaffeeshop, Ku-chen und evtl. eintrittspreise extra).

Anmeldung: Hohwachter Bucht Tou-ristik GmbH – Tourist-information Hohwacht, Berliner Platz oder unter Tel. 04381 / 905560. Abfahrt 12:45 Uhr Lütjenburg, ZOB am Gildenplatz und 13:00 Uhr Hohwacht, Bushaltestelle Berliner Platz.

Immer wieder mittwochs…

Gefuhrte stadtrundgange durch Lutjenburg(pg) Über 800 Jahre Geschichte hat die stadt Lütjenburg geprägt. Von mit-telalterlichen über barocke Kleinode gibt es hier viel interessantes zu be-staunen. immer mittwochs ab 10:30 Uhr erfährt man bei den ca. 1,5 std. dauernden, geführten stadtrundgän-gen manch Wissenswerte über die his-torische Vergangenheit. Treffpunkt ist die Tourist-information am Markt-platz. Kosten: p. P. 2,50 € • Ab 27. Juni immer mittwochs.

Strandstraße 15Alt-Hohwacht

Tel: 0171/7709832

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24321 Tröndel/GleschendorfTelefon: 04385-1336

seit november 2011 gibt es auf dem Biolandhof Hof Wie-se in Gleschendorf/Gemeinde Tröndel einen kleinen aber feinen Hofladen. Wenn man erst einmal in Gleschendorf ist, kann man ihn kaum verfehlen. ein großes Hofschild unter mächtigen Kastanien, sowie eine große schar Hühner auf der Weide weisen den Weg. Der Hofladen wird von sandra Wie-se liebevoll geführt und bietet den Kunden alles was man zum Leben braucht. Über Brotaufstriche, Teigwaren, säfte, Weine, süßgebäck & Molkereiprodukte wird auch Brot vom Passader Backhaus, Käse vom Hof Berg und Wurst-waren der Hofschlachterei Muhs, alles ausschließlich in Bio-Qualität, angeboten. Bei vielen Produkten wurde Wert auf die regionale Produktion gelegt.Der Hofladen in Tröndel ist jeden Freitag von 14.30 bis 18.00 für sie geöffnet.

Für Leib und Seele

„WEnn DiESiEBEnSchLäfEr rEgEn kochEn, rEgnEt´S SiEBEn ganzE WochEn.“

Weitere Termine:Die., 24. Juli – „eutin und Umgebung”Fr., 10. August – „Hin und weg: Wagrien und Fehmarn”Die., 21. August – „Ab durch die Mitte: die Holsteinische schweiz”Die., 28. August – „Von schiffen, Kanälen und edlen Herrschaften”Die., 04. September – „Wohin die Liebe führt – rund um den selenter see”

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Page 9: Juni 2012

16 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 17

(pg) Griechenland – Das Land der Götter und Heldensagen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Wegen der starken nachfrage weitet z. B. TUi sein Programm mit Hotels und zusätzlichen Flughafenkapazitäten aus. Ob man nun allein, zu zweit oder in Gruppen reist, das vielfältige Angebot hält für jeden, egal welchen Alters, etwas bereit. Auch für Familien ist dieses Urlaubsland geradezu ide-

al. in nur drei bis vier Flugstunden hat man sein Ziel erreicht. sogleich fühlt man sich willkommen, denn die freundliche, ruhige Mentalität der einwohner lässt allen stress vergessen. Griechenland gilt als Gebirgsland mit maritimem Charak-ter. Pinien, Zypressen und Olivenbäume prägen einzigartige Gegenden. Der würzige Duft von Kräutern und Blüten liegt über dem Land. Zikaden singen ihr berauschendes Lied. eine herrliche, unberührte natur mit den dort eingebetteten klei-nen idyllischen Orten, Dörfern und verträumte Fischerhäfen lädt zum Wandern oder Radeln ein. Motorisiert geht es über hohe Berge, Hochebenen, durch tiefe Täler und schluchten. Alte Klöster und Kirchen sind zu besichtigen. An der Küste oder auf einer der 3054 inseln, von denen 87 bewohnt sind, findet man endlose strände. Ob feinsandig, felsig oder na-turstrand, hier kommen sonnenhungrige und Wassersportler voll auf ihre Kosten. Überall trifft man in stadt und Land auf archäologische Highlights. Die städte mit ihren antiken se-henswürdigkeiten und der klassischen Architektur sind An-ziehungspunkt für Kulturliebhaber sowie für Vergnügungs-suchende. Antiker Charme verbunden mit der Ausstrahlung einer Weltmetropole lockt Touristen in die einkaufsmeilen, Cafés und Tavernen. Die griechische Küche ist berühmt für ihre maritimen Köstlichkeiten und süffigen Weine. Allerorts trifft man auf geschichtsträchtige Orte, genießt jedoch auch die Vorzüge voll erschlossener, moderner Urlaubsdomizile.

Wo sich Antike und Moderne küsst...

Griechenland

Da bietet die Altkleider-sammlung der evangelischen Jugend Lütjenburg / Bleken-dorf, in Kooperation mit der ev. Jugend süsel, die ideale Gelegenheit, um nützliches und Karitatives unter einen Hut zu bringen. 24 Jugendli-che im Alter zwischen 13 bis 16 Jahren und Diakon How-ard Bleck freuen sich riesig über diese spenden, denn was für den einen überflüs-sig geworden ist, das kann dem anderen wirklich große Dienste leisten. Vor einiger Zeit rief die Jugendgruppe das Hilfsprojekt „stern der Hoffnung“ ins Leben. sie möchten die notversorgung (Lebensmittel, Kleidung, Kör-perpflegemittel…) der un-

endlich armen Bevölkerung in der rumänischen stadt Alba Julia unterstützen und insbesondere Kindern und Jugendlichen im dortigen Kinderheim „stern der Hoff-nung“ hilfreich sein. Das schicksal, das alle in diesem Heim teilen, ist die große Ar-mut, die erfahrung des Hun-gers, die Lieblosigkeit in ih-ren Familien, die körperliche Gewalt und die Prostitution, der sie sich zum Überleben hingegeben haben. Die Kin-der und Jugendlichen zwi-schen einem und achtzehn Jahren stammen aus für uns kaum vorstellbaren schlim-men familiären Verhältnis-sen. Die meisten sind sexuell von ihren eltern missbraucht

worden, bzw. sie wurden ver-kauft. Zahlreiche Kinder sind derart körperlich misshan-delt worden, dass sie Behin-derungen aufweisen, die ihr Leben auf Dauer beeinträch-tigen werden. Die körperli-chen narben vergehen, aber die seelischen Wunden wer-den niemals heilen. noch in diesem Jahr möchte die evangelische Jugend mit ihrem Diakon nach Rumänien reisen, um dort vor Ort zu hel-fen. Dazu werden dringend auch finanzielle Mittel benö-tigt. Wer mithelfen möchte das Leid zu lindern, kann mit Geld- und sachspenden viel bewirken. Alle Mitwirkenden des Projektes freuen sich sehr über ordentlich in sta-bile säcke und Kartons ver-packte saubere Kinder- und erwachsenenkleidung, gut erhaltene Kleinkinderschu-he, Bettdecken, Kopfkissen, Bettwäsche Decken und Handtücher. Auch schulma-terialien, wie stifte und Hef-te (keine deutschsprachi-gen), Bastelmaterialien aller Art, Körperhygieneartikel (z. B. Zahnpflegemittel, seife, Duschgel), Lebensmittelkon-serven, nudeln, Reis, Öl und süßigkeiten. es gibt noch viel, viel mehr, womit man die Menschen in und um

Alba Julia glücklich machen kann. Auch Kleinigkeiten be-reiten den rumänischen Be-dürftigen riesige Freude und bringen Kinderaugen zum strahlen.Annahme der spenden noch bis zum 15. Juni jeweils am Montag bis Donnerstag von 12:00 bis 18:00 Uhr im Ge-meindehaus in Lütjenburg, Wehdenstr. 14. Tel.: 04381 / 4158814.

Spendenkonto: ev.-luth. Kirchenkreis Plön23795 segebergKonto-nr.: 20008371Bankleitzahl: 21050170Förde sparkasse

Wichtig!Verwendungszweck:ev. Jugend Lütjenburg, Pro-jekt Rumänien

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(hb, pg) Den Jahreszeitenwechsel nehmen viele Menschen zum Anlass, um ihre Kleider-, Schuh- und Wäscheschränke ein-mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Es wird geschaut und anprobiert und das eine oder andere Stück wird aussor-tiert. Meist sind diese Textilien und Schuhe viel zu schade zum Wegwerfen. Sie für immer und ewig im Schrank zu lassen ist nicht die richtige Lösung, denn irgendwann würde dieser aus den Fugen platzen.

Altkleidersammlung der Evangelischen Jugend Lütjenburg / Blekendorfnoch bis zum 15. Juni

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18 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 19

LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

SedanSfeier in Lütjenburg im jahre 1902Zur erinnerung an die fran-zösische Kapitulation nach der schlacht von sedan am 2. september 1870 wurde der „sedanstag“ begangen, der sich als nationaler Feiertag im ganzen Deutschen Reich einbürgerte. Die mit dem sieg errungene deutsche ein-

heit und Gründung des Deut-schen Reiches schuf eine völlig neue solidarität, die es vorher wegen der deutschen Kleinstaaterei nie gegeben hatte. Hinzu kam, dass Kaiser Wilhelm i. so populär wurde, dass der Patriotismus in ei-nem regelrechten Kaiserkult

gipfelte (vgl. „Geschichte der stadt Lütjenburg“, Bd. i; s. 175 ff).Träger der patriotischen Tra-ditionspflege in Lütjenburg waren drei Militärvereine. Der älteste von ihnen war der Bund „Die Kampfgenos-sen von 1848/1850“. Die

Teilnehmer dieses Krieges hatten sich schon nach dem ende der dänischen Herr-schaft 1864 in diesem Verein zusammengeschlossen und tagten regelmäßig im „Hotel stadt Kiel“, dessen Gastwirt stahl zu ihren Mitgliedern gehörte. Viele Jahre führte

Brennereibesitzer Carl Boll den Vorsitz.nach dem Deutsch-Fran-zösischen Krieg wurde mit dem Bund „Kampfgenossen 1870/71“ ein weiterer Ver-ein gegründet, dessen Fahne das symbol des neuen Vater-landes – die Germania – zeig-te. im dritten Kriegerverein „Die Militärische Kamerad-schaft“ versammelten sich die Reservisten, die ihren aktiven Militärdienst hinter sich hatten. Alle drei Vereine bemühten sich auch um die Unterstützung von Angehöri-gen verstorbener Mitglieder. Bei allen öffentlichen Veran-staltungen patriotischer Art wirkten die drei Militärverei-ne mit; Uniformen, Fahnen, Blasmusik und Aufmärsche waren immer beliebter ge-worden.Das abgebildete Foto, das ein Lütjenburger Bürger vor der „entsorgung“ rettete und dem Arbeitskreis stadtarchiv kürzlich übergab, stellt ein eindrucksvolles Zeitdoku-ment dar. Wie wir dem ein-gravierten Monogramm ent-nehmen können, wurde das Bild vom Hofphotographen Rudolph schultze aufgenom-men, und da er – als Besit-zer eines kleinen Verlages in der neuwerkstraße – auf die Rückseite dieses Fotos einen stempel mit dem Text „nachdruck verboten. 1902“ aufdrucken ließ, müssen wir davon ausgehen, dass das große Gruppenfoto aus dem Jahre 1902 stammt.Die namen der Honoratioren und „ehrenjungfrauen“ sind zum größten Teil mit Bleistift auf dem Rand des Original-bildes verzeichnet. Deshalb können wir uns ein gutes Bild von den beteiligten Per-sonen dieser szene machen. Während die namen der Ma-rine-Jungen nicht verewigt wurden, können wir die Frau-

en benennen, auch wenn uns hier vor allem die Vornamen fehlen.Bei den „ehrenjungfrauen“ handelt es sich um folgende Lütjenburgerinnen:von links: … Tiedemann, e… Fahrenkrog, ida Tamm, … sta-nida–Köpke („Germania“), M… schröder, M… Bernitt und Guste Wegner.Hinter den „ehrenjungfrau-en“ hatten sich in einer Reihe 14 Repräsentanten der stadt Lütjenburg aufgestellt, deren namen – mit einer Ausnahme – erhalten blieben. Die bei-den soldaten bleiben uner-wähnt. Bei den Honoratioren handelt es sich um folgende Lütjenburger:von links: n.n., … stahl (Gast-wirt), Carl Cloppien (Ma-lermeister), ernst Fischer (sattlermeister), W… Happe (Tischlermeister, neuwerk-straße) W… Fischer, Otto Maack (stellmachermeister), Rudolph schultze (Photo-graph), Hermann Ronneberg (Bürgermeister), K… Kahl, W… Maack, Dr. med. Heinrich Bornholt (neverstorfer str. 10), … ibelshausen und G… Tamm.Die „sedansfeier“ am 02. september sowie die „Ge-burtstagsfeier „seiner Majes-tät des Kaisers“ am 31. Januar eines jeden Jahres. wurden von allen drei Traditionsver-einen gemeinsam durchge-

führt; zu beiden Anlässen waren alle „Kaisertreuen“ der stadt und Umgebung „auf den Beinen“. Bei dem Grup-penfoto handelt es sich um den sedanstag in Lütjenburg im Jahre 1902 (vgl. Hermann Valentin, in „neue Fleischer Zeitung“, 1995ff, Anhang s. 45.)Die Tatsache, dass nicht nur die Mitglieder der drei Ver-eine eingeladen wurden, sondern „Alle Bewohner von Lütjenburg und Umgebung“ war sicherlich auch ein Grund für die hohe Teilneh-merzahl. selbst heute noch sind öffentliche Veranstal-tungen mit mehr als 200 Teil-nehmern in Lütjenburg eine Ausnahme.Was heutigen Betrachtern des Bildes auffällt, ist natür-lich die Tatsache, dass diese Veranstaltung – abgesehen von der ehrenformation in der zweiten Reihe – fast eine reine Männersache war. Hier-zu sei angemerkt, dass das Frauenwahlrecht in Deutsch-land erst nach 1918 einge-führt wurde. es fällt auch auf, dass alle Männer eine Kopf-bedeckung tragen: entweder Zylinder, Hut oder Pickelhau-be. Der Kavallerist – hoch zu Ross mit Pickelhaube und gezücktem Degen – ist Heinrich schaeffer, schlach-termeister vom Markt nr. 19 und Veteran des Deutsch-

Französischen Krieges von 1870/71 in der Uniform der Potsdamer Garde-Kürassiere (vgl. neue Fleischer Zeitung, a.a.O., Anhang, s. 44).Wenn man die Männer, Frau-en und Kinder betrachtet, dann vermittelt das Bild den eindruck, dass eine solche Großveranstaltung am Bis-marckturm, der gerade erst vier Jahre stand und erst seit zwei Jahren den namen des Reichskanzlers erhalten hat-te, damals noch etwas Be-sonderes war.

Dr. Sigurd Zillmann

PS: Kann jemand bei der Vor-namen-Ermittlung helfen?

Verantwortlich für den inhalt:stadtarchiv Lütjenburg

Wer weitere Hinweise auch zu an-deren Themen geben oder Fotobe-lege beisteuern kann, melde sich bitte im stadtarchiv. (Dr. sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

Page 11: Juni 2012

20 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 21

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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis 18.00 Uhr • Samstag von 7.30 bis 13.00 Uhr • Sonntag von 9.30 bis 12.00 Uhr

(pg) Wildrosen, z. B. Rosa Rugosa (auch sylter Rosen genannt), eignen sich hervor-ragend zur naturnahen Gar-tengestaltung. Robust und pflegeleicht sind sie eine duftende und noch dazu ökologisch wertvolle Berei-cherung von Grünanlagen. Viele insekten und Vögel fin-den hier nahrung und Unter-schlupf. Als herbstlicher Gar-tenschmuck sind das bunte Blätterwerk und die leuch-tend roten Hagebutten wun-derschön anzusehen. Die

Früchte sind noch dazu zur Herstellung von Gelee und Tee geeignet. ein entzücken-des Bild geben Wildrosen in Zusammenhang z. B. mit Hor-tensien und Lavendel.

Hortensien betören mit ihrer großen Artenvielzahl und der herrlichen Farbpalette von Weiß über Rosa, Rot, Blau bis hin zu Violett. noch bis weit in den Winter hinein schmü-cken den Hortensienstrauch die vertrockneten Blütenbäl-le. Ganz wunderbar sind die-

se auch für hübsche Trocken-gestecke geeignet. Attraktiv wirkt das Gehölz in Kübeln, als Hecke, einzelstrauch oder in Gruppen, auch in Kombi-nation mit stauden wie z. B. Funkien, Glockenblumen, Gräsern und Rosen.

Das Team der Gärtnerei Lang-feldt berät sie gerne über ei-nen blühenden Rosen- und Hortensienblickfang und hält ab dem 9. Juni wieder at-traktive Angebote in großer Auswahl rund um Rosen und Hortensien für sie bereit.

Rosen und Hortensien sind in Gärten und Parks absolute Hingucker. Sie zählen nach wie vor zu den beliebtesten Zierpflanzen und passen als blü-hender Blickfang in jeden Garten und auf jede Ter-rasse.

(pg) Die Lütjenburger schüt-zen-Totengide von 1719 hat ein neues Königspaar: Cars-ten und Petra Anders aus Hohenfelde repräsentieren nun für ein Jahr diese wür-devolle Vereinigung. Die Ma-jestäten und alle Mitglieder stehen seit jeher mit stolz hinter ihrer Gilde, denn die-se beinhaltet nicht nur eine Jahrhunderte alte Traditi-on, sondern fördert auch in hohem Maße das Gemein-schaftsgefühl. Gemeinschaft trägt einen positiven Geist in sich. Gemeinschaft heißt Ge-borgenheit, Zusammenhalt und Verlässlichkeit, was ge-rade in der heutigen Zeit be-sonders wichtig ist. Auch die schützen-Totengilde trägt diesen Geist in sich und ist somit eine große Bereiche-rung für Lütjenburg. Jeder Bürger und jede Bürgerin aus

stadt und Land ist herzlich eingeladen, an dieser Ge-meinschaft teilzuhaben. Die Gildebrüder der schützen-gilde und die Gildeschwes-tern der Totengilde freuen sich sehr über jeden neuzu-gang. Wer einmal die Damen und Herren beobachtet, der kann spüren, wie viel Freu-de und spaß sie haben. Mit großem „Hallo“ begrüßt man sich schon vor dem Kirch-gang und zum Vogelrichten am Pfingstmontag. so geht es weiter am nächsten Tag beim Marsch durch die stra-ßen Lütjenburgs bis zum Tanzvergnügen im Anschluss an die Königsproklamation. Girlanden, Fahnen, Kokarde, Abzeichen, Löffelbrett, altes Liedgut und zünftige musi-kalische Begleitung dürfen nicht fehlen und so mancher muss sich den einen oder

anderen, spaßig gemeinten, verbalen seitenhieb gefallen lassen. Auch sonst wird eine gewisse „strenge“ an den Tag gelegt, was jedoch ebenfalls mit einem „Augenzwinkern“ zu betrachten ist.Gute Laune ist auf jeden Fall angesagt. es wird viel ge-scherzt, gelacht und getanzt und auch mal mit dem einen oder anderen Gläschen an-gestoßen. Die letztere Tra- dition hält sich jedoch sehr in Grenzen, denn nur mit einem klaren Kopf kann man am dritten Festtag das Königs-frühstück genießen und ohne Reue ins neue Gildejahr star-ten. Viel steht in dieser Zeit an. Man widmet sich auch überregional wichtigen Auf-gaben und selbstverständ-lich auch der Geselligkeit. so wird es den Gildebrüdern und Gildeschwestern der Lütjenburger schützen- To-tengilde von 1719 nie lang-weilig.

Ein „Dreimal Hoch“ dem Königspaar!!!

Drei Majestäten-Generationenmit ihrem Gildeoberst nebst Gattin

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Page 12: Juni 2012

2 Portionen

Zutaten:4 Handvoll junge saueramp-ferblätter2 eL Butter1 ZwiebelKnoblauch nach Geschmack1 L Gemüse- oder Geflügel-brühe4 mehlig kochende Kartof-felnsalz, Pfeffer2 eL Creme Fraicheeinige Gänseblümchen

Zubereitung:sauerampferblätter klein ha-cken. Zwiebel und Knoblauch würfeln und anschmoren, sauerampfer dazu geben und kurz dünsten. Mit Brühe ab-löschen. Klein geschnittene Kartoffeln darin garen. Fein pürieren. Mit salz und Pfeffer abschmecken. Creme Fraiche auf jede Portion geben. Mit Gänseblümchen dekorieren.

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Bis dann.

Herzliche Grüße Tim Kleingarn

(pg) Für das Wochenende wurde schö-nes Wetter angesagt. Das ist der ideale Zeitpunkt, um einen Ausflug ins Grüne zu machen. Man packt für ein Picknick etwas zu essen ein, doch eigentlich kann man bei seinem streifzug durch Feld und Flur auf ein prall gefülltes Lunchpa-ket verzichten. Wo man auch hinschaut, bereitet das schier unerschöpfliche An-gebot der natur einen reich gedeckten Tisch. Was für den einen „Unkraut“ ist, dass ist für den anderen „natürlicher Genuss“. schon immer wurden Wild-pflanzen als nahrungsquelle und für die Herstellung von Gewürzen genutzt. Auch heute noch können sie den spei-seplan bereichern. Quasi direkt vor der Haustür wächst alles für die Kräuterkü-che, ist saisonal frisch und bedarf keiner Pflege. Die natur bietet das ganze Jahr hindurch von mild über kräftig, bitter, herb bis süß auf ganz natürliche Art ein tolles Angebot an Vitaminen, Mineral-stoffen und eiweiß. Da es zu Verwechs-lungen kommen kann und einige dieser Pflanzen lieber nicht verzehrt werden sollten, schließt man sich am besten einer geführten Kräuterwanderung an oder geht mit einem Wildkräuterbuch auf entdeckungsreise durch den Garten der natur.

GierschDie jungen Blätter eignen sich vorzüg-lich für salate, Brot, Getränke, in suppen und Aufläufen.

LöwenzahnBlüten und Blätter sind für salate, als Gemüse, für Getränke, Tee, in Quark und zur Honigherstellung geeignet. Die Knospen verwendet man in essig- und salzlake als Kapern. Die Wurzeln wer-den im Herbst geerntet und können zu Kaffee verarbeitet werden.

SauerampferRoh oder gekocht bereitet man die sehr jungen Triebe wie spinat, zu salaten oder in Omeletts oder saucen. sauer-ampfer erfrischt mit seinem leicht säu-erlichen Geschmack.

WiesenkerbelDer herbe Geschmack der Blätter mit einem leichten Möhrenaroma gibt sa-

laten, suppen, Quark und Wildgemüse eine besondere Würze.

GänseblümchenDiese hübschen rosa/weißen Blüten mit ihrer gelben Mitte sind nicht nur für Haarkränze oder essbare Deko ge-eignet. Die Knospen, Blüten und Blät-ter kann man getrocknet oder frisch für salate, Getränke, süßspeisen und Quark verwenden.

Große KapuzinerkresseDiese großen, gelben und orangen Blü-ten fallen ins Auge. Junge Blätter ver-wendet man als salat, die Blüten dienen als essbare Dekoration von speisen, die geschlossenen Knospen und unreifen samen legt man in essig und salzlake als Kapern ein.

Beifußsolange die Blütenkörbchen noch ge-schlossen sind kann man die oberen Triebspitzen abschneiden und würzt da-mit fette, schwere Fleischgerichte. Die Wurzeln erntet man im spätherbst und bereitet aus ihrem sud einen eiweißer-satz. Die Blätter und Knospen sind für Getränke, Brotaufstrich und Füllungen geeignet.

BrennnesselDas Kraut wird frisch oder getrocknet genutzt. Die jungen Triebe haben einen sehr hohen Anteil an Flavoiden, Mine-ralstoffen und Vitaminen. Mit 7facher Menge Vit C übertreffen sie eine Oran-ge. sie sind sehr eiweiß- und eisenhaltig. Mit ihrem feinsäuerlichen Geschmack werden sie gerne wie spinat gekocht, als suppe oder als salat zubereitet. Auch bestimmten Käsesorten verlei-hen Brennnesseln ein unvergleichliches Aroma. Als Tee wirken Brennnesseln entwässernd.

Die Rose gilt seit jeher als Symbol für Schönheit, Anmut und Liebeund somit als Königin der Blumen. Von den mehr als 8000 kultivier-ten Rosenarten gibt es nur wenige, aus denen das kostbare ätheri-sche Öl gewonnen werden kann. Um 1 kg reines Rosenöl zu produ-zieren, benötigt man etwa 5000 kg frisch erblühte und handgesam-melte Rosenblüten, die in pflanzengerechter Destillation verarbeitetwerden. Ca. 30 Rosenblüten ergeben 1 Tropfen Rosenöl.Die Wirkung von Rosenöl wird allgemein als harmonisierend, beru-higend, inspirierend und sinnlich anregend beschrieben.

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Page 13: Juni 2012

Diese Frage haben sich bestimmt schon viele Leute gestellt. Wir haben die Ant-wort: Als Hundesport bezeichnet man den sport von Menschen mit ihren Hun-den. Der einstieg in den Hundesport erfolgt meist über die Begleithundprü-fung die auch Voraussetzung für die nachgenannten sportarten ist. Das Ba-sistraining (Unterordnung) ist die Vor-aussetzung für alle anderen sportarten. Hier werden Kommandos wie sitz, Platz und bei Fuß gehen geübt. Dies alles

braucht man, um die bereits genannte Begleithundprüfung zu bestehen. Agi-lity ist eine aus england stammende sportart. Hier ist es Ziel einen Hinder-nisparcours fehlerfrei und schnellst-möglich zu bewältigen. iPO ist auch als schutzdienst bekannt. es ist jedoch viel mehr, denn die Hunde müssen ihr kön-nen in der Fährtenarbeit, der Unterord-nung und dem schutzdienst beweisen. Obedience ist die hohe Kunst der Unter-ordnung. Hier geht es darum, dass der

Hund dem Menschen genau gehorcht. Turnierhundesport (THs) ist vielseitig. es wird in den Kategorien Geländelauf und Vierkampf gestartet. Zum Vierkampf gehören die Übungsteile: Unterordnung, Hindernislauf, slalom und Hürdenlauf dazu. in diesem Jahr richtet unser Verein, der Gebrauchshund-sportverein Lütjenburg e.V., den Jugendpokal des Lan-desverbandes schleswig-Holstein aus. Der Wettkampf findet auf dem Vereinsge-lände an der Kreisstraße 26, Ortsausgang Lütjenburg Richtung stöfs, am 17. Juni 2012 ab 10:00 Uhr statt.schirmherr der Veranstal-tung ist der Bürgermeister der stadt Lütjenburg, Herr Lothar Ocker.

Wenn wir ihr interesse am Hundesport geweckt haben und sie sich weiter über den Hundesport informieren möchten, besuchen sie uns auf unserem Vereins-gelände oder unserer Homepage: www.ghsv-luetjenburg.de

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(pg) famila Lütjenburg – Viele Kunden wissen seit nunmehr 35 Jahren das vielfältige Angebot von Lensmitteln über nonfood bis hin zu Textilen zu schätzen. in den 70er Jahren kamen sB-Märkte in Mode und so entschied sich die in Kiel ansässige Firma Bartels & Langness für einen famila Markt in

Lütjenburg. Das Warenhaus in der Posthofstraße gehörte zu den ersten dieser Art überhaupt. Am 28. April 1977 fand die eröffnung unter dem damaligen Marktleiter Herrn Tiedemann statt. Diane Duwe und Heidrun Lietzau sind Mitarbeiterinnen der ersten stunde. „im Restaurant Bismarcktturm fanden die Vorstellungsgespräche statt“, so Frau Duwe, die sich für die Kasse bewarb. „eigentlich sollte der Markt bereits am 1. April eröffnet werden, doch die Baumaßnahmen verzögerten sich. noch im Rohbau räumte und baute das Personal auf.“ Auch Heidrun Lietzau ist von Beginn an in Lütjenburg in der Ver-waltung mit dabei. „Alles hat sich seit 1977 stark verändert“, weiß Frau Lietzau zu berichten. „Mein Aufgabenbereich am schreibtisch hat sich seit 1977 stark verändert und weitete sich bis hin zu Tätigkeiten im Markt aus. Auch die Technik hat sich in den Jahrzehnten stark entwickelt. Früher arbeitete man sozusagen mit Bleistift und Radiergummi und heute geht nichts mehr ohne PC.“ Frau Duwe denkt an die ersten Tage der neueröffnung zurück: „Für die damalige Zeit war solch ein sB-Markt eine kleine sensation. Der Markt musste auf Grund des großen Ansturmes aus sicherheitsgründen schubweise geschlossen werden.“ Heidrun Lietzau erinnert sich: “Der ein-gang befand sich auf der anderen seite des Gebäudes. Rechts daneben gab es einen imbiss, dann ging es am Getränkemarkt und an der Post vorbei in den Markt hinein. Geöffnet war in der Woche von 9:00 bis 18:30 Uhr, am samstag von 9:00 bis 14:00 Uhr. Hinzu kam nach ein paar Jahren der „Lange Don-nerstag“ bis 20:30 Uhr. Dieser Tag wurde genutzt, um im ein-gangsbereich regelmäßig für gemeinnützige Zwecke zu sam-meln.“ inzwischen hat famila z. B. die Öffnungszeiten stark verlängert, bis auf wenige Wochen im Jahr ist auch sonntags geöffnet, sogar an vielen Feiertagen kann eingekauft werden. Auch das sortiment und die erscheinung haben sich um eini-ges verändert. erst vor zwei Jahren wurde das gesamte Haus umgebaut und erweitert. Die Organisation des Geschäftes mit 80 Beschäftigten und 3500 qm Fläche hat Marktleiter Uwe sawtschin inne. im Jahre 1974 stieß sawtschin im neu

eröffneten famila Markt eutin dazu. Hier war er 22 Jahre tä-tig bis er zu famila nach neustadt wechselte. nach 8jähriger Tätigkeit übernahm Uwe sawtschin dann den famila Markt in Lütjenburg, wo er sich sofort sehr wohl fühlte und hier in diesem Jahr sein 38jähriges famila-Zugehörigkeits-Jubiläum

feiern konnte. Mit Leib und seele ist der Marktleiter bei der sache. ständig sieht man ihn im Markt hin und her wuzeln, räumen, packen und Kunden beraten. „ein guter Kundenkon-takt ist mir sehr wichtig“, so sawtschin. „Das hatte sich schon der bereits verstorbenen famila-Gründer, Langness senior, auf seine Fahne geschrieben.“

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Hundesport? Was soll das sein? 35 Jahre „Alles in Einem“ – famila Lütjenburg

LV-SH Jugendpokal 2012am 17. Juni

Veranstalter:DVG LandesverbandSchleswig-Holstein

Ausrichter:GHSV Lütjenburg e. V.,

Neverstorfer Str., An der K 26,24321 Lütjenburg

Anmeldung:Edeltraut Hildebrandt, Oberstkoppler Weg

10b, 24222 Schwentinental,Tel.: 0431/790328, e-mail: [email protected]

Prüfungsleitung:OfJ Edeltraud Hildebrandt

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Page 14: Juni 2012

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KULINARISCHE EVENTS

KONZERTE

VERANSTALTUNGEN

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(pg) 21. Juni – endlich ist sommeranfang! Der Astrono-mische sommer bezeichnet auf der nordhalbkugel den Tag, an welchem die sonne den nördlichsten Punkt ihrer Bahn erreicht, auch „som-merpunkt“ genannt. sie steht dabei am höchsten über dem Wendekreis und an diesem Tag ist es am längsten hell. Am 21. Juni ist „sommerson-nenwende“. Von nun an wer-den die Tage wieder kürzer. nach dem Meteorologischen sommeranfang können wir

jedoch schon vom 1. Juni an von sommer sprechen. Aus meteorologischer sicht ge-hören die gesamten Tage der Monate Juni, Juli und August dazu. neben dem Astrologi-schen und Meteorologischen sommer spricht man auch von einem Phänologischen sommer. Hier werden der entwicklungsstand von jah-reszeittypischen Pflanzen und das Verhalten von Tieren in der natur beobachtet. Die Zeiten teilen sich dabei in Früh-, Hoch- und spätsommer.

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(pg) Nicht nur die Hohwachter Bucht und die Probstei haben einiges zu bieten. Auch Plön, Preetz, Eutin, Malente, Schönwalde, Heiligenhafen, Fehmarn und Gettorf sind immer einen Besuch wert. Viel Interessan-tes gibt es von hier zu berichten und das weite Angebot für die Freizeitgestaltung wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Zwischen kulturellen Veranstaltungen, Er-kundungstouren, Tierpark, Meereszentren u. v. m. haben Touristen und Einheimische die Wahl. Interessantes, Informatives, Lus-tiges und Spannendes findet vielerorts statt. Ob Jung, ob Alt, für jeden ist etwas dabei.

Viel Spaß dabei wünscht Hein´s –Das Magazin aus Ihrer Region.

Page 15: Juni 2012

Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 29

(pg) …dafür sind stephanie und Wie-land von Westernhagen bekannt. Promi-nente Persönlichkeiten wie Axel Milberg, Robert Hardy, Désirée nick, Christian schröder, Amelie Fried, Claudia Roth und Torsten Albig lassen sich gerne von den beiden sympathischen Preetzern ablichten. eine familiäre, einfühlsame Atmosphä-re lässt lebendige, lustige bis glamou-röse Aufnahmen für den persön-lichen und ge-schäftlichen Be-reich entstehen. stephanie von Westernhagen ist spezialistin für Porträtaufnahmen. stilvolle, romanti-sche, verführerische und außergewöhnliche Fotos in Farbe, schwarz-Weiß oder sepia verzaubern den Betrachter. Wer möchte, kann sich in einzigartigen Vintage Kleidern und Kostümen z. B. von Versace, Yves saint Laurant, escada oder in originalen amerikanischen De-signer Roben aus den 50er und 60er Jahren ablichten lassen. Das Fotoateli-er und der angrenzende Garten bilden den perfekten Rahmen dazu. innovati-ve Gestaltungstechniken unterstützen die Darstellung der Persönlichkeit. Um die Vorzüge der Kunden zu unterstrei-chen, kann eine Farbberatung vor dem Foto-shooting und ein kostenfreier schminkservice in Anspruch genom-men werden. Die Fotografin erlernte die farbliche und kosmetische Ge- staltung u. a. bei starvisagist René Koch in Berlin, der z. B. stars wie Jodi Fos-

ter, Joan Collins und Claudia schiffer schminkt. Wieland von Westernhagen ist präde-stiniert für Außenreportagen, Land-schafts- und Werbefotografie auch für internetauftritte. Beide arbeiten gerne

Hand in Hand. Auch außerhalb des Fotostudios entstehen

aussagekräftige Fotore-portagen, Homesto-

rys, Hochzeits- und K i n d e r ( g a r t e n )fotos. Dessous-, Wäsche-, Body-painting- und Ausstellungsfo- tos werden ebenfalls ange-

fertigt. selbstver-ständlich gehören

auch Pass-, Bewer-bungsfotos und Por-

traitaufnahmen aller Art mit zum Angebot. Besonders

hervorzuheben ist die hochwertige Tier-fotografie.

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(pg) etliche Menschen können zwar Plattdeutsch verstehen, aber immer weniger können es auch sprechen. somit ist es für dieses besondere kulturel-le Gut bereits „Fünf vor Zwölf“. Die niederdeutsche Bühne Preetz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die niederdeutsche sprache lebendig zu erhalten. Die Mitwirkenden der Büh-ne Preetz möchten ihre Zu-schauer nicht nur unterhalten, sondern auch demonstrieren, dass niederdeutsch auch für tiefsinnige stücke geeignet ist. 80 Vereinsmitglieder bringen sich zum großen Teil in un-terschiedlichster Form in die Bühnenarbeit ein und sehen diese Tätigkeit als ausfüllende Freizeitbeschäftigung an. sie betätigen sich als Regisseur, schauspieler, als Requisiteur, in der Maske, als souffleuse, als Techniker und Bühnenbau-er. Die Bühne möchte auch junge spielerinnen und spieler ans Theater heranführen. Wer sich nicht traut, plattdeutsch zu sprechen, der hat bei ei-nem Weihnachtsmärchen in hochdeutscher sprache die Möglichkeit, Theaterluft zu schnuppern. Bühnenleiter Dittmar Hoff-man gab gerne Auskunft über das Theater:

28 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung

PREETZ

Hein´s: Wann wurde die niederdeutsche Bühne Preetz gegründet?

D. Hofmann: sie entstand im Jahre 1928 aus einer Kleinkunstbühne des Preetzer stenographen-Vereins.

Hein´s: Warum gibt es für die niederdeut-sche Bühne Preetz kein festes Theater?

D. Hofmann: Das ist eine Frage des Gel-des und der vorhandenen Räumlichkeiten. Leider gibt es für uns beides nicht in nöti-gem Rahmen. Wir gastieren an vielen Orten in schleswig-Holstein und an schulen in Preetz.

Hein´s: Wie oft und wie lange treffen sie sich zu den Proben, wenn ein neues stück ansteht?

D. Hofmann: etwa drei Monate vor der Premiere proben wir zwei- bis dreimal die Woche (abends). Gegen ende dieser Phase proben wir auch an einem oder zwei Wo-chenenden. in der letzten Woche vor der Premiere ziehen wir in die Aula des Fried-rich-schiller-Gymnasiums in Preetz und proben dann jeden Abend. insgesamt sind etwa 30 Proben nötig.

Hein´s: Wo proben sie?

D. Hofmann: Wir proben in unserem studio in der Moritz-schreber-str. in Preetz. Dort befinden sich auch unsere Werkstatt und die Räume für den Fundus.

Hein´s: Wie setzt sich das ensemble zu-sammen?

D. Hofmann: in der Regel sind es Mitglie-der unserer Bühne. in einzelfällen bemühen wir uns um Gastspieler von anderen nieder-deutschen Bühnen.

Hein´s: Wie viele Mitarbeiter gibt es am Rande, die das Theaterstück begleiten?

D. Hofmann: Das hängt vom Aufwand für das Bühnenbild und für die Ausstattung ab. Aber in der Regel sind es zwei Bühnenbau-er, je eine Person für soufflage, Requisite, Maske und Technik. Bei umfangreicheren stücken benötigen wir dann mehr Personal.

Hein´s: Wie sehen sie die Zukunft des nie-derdeutschen Theaters?

D. Hofmann: Meine Beobachtung geht da-hin, dass das niederdeutsche Theater seine Akzeptanz auch in der Zukunft behalten wird. Voraussetzung dafür ist, dass es ge-lingt, neue Zuschauergruppen zu gewinnen. es müssen Anstrengungen unternommen werden, jüngere Menschen für das nieder-deutsche Theater zu interessieren. Dazu be-darf es einer Auswahl von stücken, die viele Altersgruppen ansprechen. insofern haben alle niederdeutschen Theatergruppen eine große Aufgabe vor sich.

Hein´s: Gibt es nachwuchsprobleme?

D. Hofmann: Was die nB Preetz angeht, gibt es ein eingeschränktes nachwuchs-problem. Wir haben ein Jugendtheater, des-sen Mitglieder ein Weihnachtsmärchen in Hochdeutsch aufführen. Viele Jugendliche wechseln in das „erwachsenentheater“ und lernen das niederdeutsche. Doch wenn die Zeit der Berufsfindung und des studiums beginnt, ist es für sie schwierig, Zeit für ihr Hobby aufzubringen, besonders, wenn sie sich örtlich verändern. Uns fehlen eher Männer im Alter um die 40. Die Bühne freut sich immer über neue Mitwirkende, die sich, in welcher Form auch immer, beteiligen möchten.

Ansprechpartner der Niederdeutschen ist Bühnenleiter Dittmar Hofmann.Niederdeutsche Bühne Preetz e. V.Postfach 212, 24206 PreetzTelefon 04342 - 1845

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PLÖN MALENTE

EUTIN

(pg) neben den üblichen idyllischen schiffs-Touren, ausge-hend vom Anleger Plön-Fegetasche, bietet die Plöner Motor-schifffahrt am sonntag, den 24. Juni um 10:00 Uhr von hier aus auch die beliebte Frühschoppentour mit dem shanty-Chor „Windjammer“ an. Zwölf bis vierzehn fröhliche Hobby-sänger und Freizeitmusiker aus Plön und Umgebung bringen die „schiffreisenden“ der „Ms Holsteinische schweiz“ mit seemannsliedern zwei stunden lang in schunkellaune. Der

Fahrtpreis ist der normale Tarif (erwachsene 9 €, Kin-der von 4 - 14 Jahren 4,50 €). Für Rückfragen stehen die Plöner Motorschiff-fahrt (Tel. 04522/6766) und die Plöner Tourist info (Tel. 04522/50950) bereit.Unter dem Motto „Wien, Wien nur du allein…“ geht es am 26. Juni von 19:00 bis 21:00 Uhr vom Anleger Fegetasche auf nostalgischeMusikdampferfahrt über den Großen Plöner see.„Wagners salon Quartett“ lässt die Gäste der schiffs-tour in Wiener Melodien schwelgen. Karten sind er-hältlich nur über die Plöner Tourist-info,Telefon 04522/50950.

Zum 20. Mal findet am 3. Juni die Grüne note® der Kreismu-sikschule Plön (KMs) statt. Das Konzept, das schöne natur und Musik miteinander verbinden will, gibt es seit 1993 auf dem Plöner schlossgelände. in diesem Jahr findet die Grü-ne note® an sieben spielstätten mit 26 Konzerten statt: im Gartensaal des Prinzenhauses, in der Alten schlossgärtnerei, im naturpark-Haus, auf der Bühne vor dem Kulturforum, im Kulturforum, in der schlosskapelle und in der nikolaikirche. erstmalig werden zur eröffnung um 11 Uhr im Garten-saal des Prinzenhauses schülerinnen und schüler musi-zieren und geehrt, die seit vielen Jahren in der KMs un-

terrichtet werden und zum schuljahresende die KMs verlassen. Anschließend musizieren dort im stundentakt Klavier, Blockflöten und Querflöten. Um 17 Uhr verleiht der Förderverein der KMs seine diesjährigen Förderpreise. in der Alten schlossgärtnerei kann man bei Klaviermusik hausgemachte Kuchen mit Früchten und Kräutern aus dem Garten oder frischem Kräutertee genießen.Weitere Programmpunkte:naturpark-Haus: Akkordeons und schlaginstrumenteReitbahn-Bühne: streicher- und Bläserklassen schönberg und Pop-Gesang.Kulturforum: Klavier und Gitarrenschlosskapelle: Pop- und Gospelchor „Hohes C“, streicher und Gitarrennikolaikirche: Junge Camerata Academica.Da maximal 80 Personen im Gartensaal zugelassen sind, müssen die Zuhörer für jedes Konzert eine ein-trittskarte haben. Diese kostenlosen eintrittskarten sind am 3. Juni ab 10.00 Uhr im Prinzenhaus erhältlich.

www.grüne-note.de

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tum:18.

Jun2010

12:50:51

Samstag, 16. Juni, 15-17 Uhr„Lene-Krämer-Quartett“ein abwechslungsreiches Musikprogrammvon Jazz, swing, Pop über Bossanova, Folk, Blues bis Boogie.

Samstag, 23. Juni, 15-17 Uhr„Outback“Die Cover-Rockband spielt hauptsächlich stücke von angesagten weiblichen Rockröh-ren, und auch den einen oder anderen Oldie.

Samstag, 30. Juni, 15-17 Uhr„Windwurf“Fantastische Coversongs.

Der Eintritt zu allen Konzertenist frei!

Gleich fünf erlebnisreiche stadtrundgänge – mit und ohne kostümiertem Führer – star-ten ab sofort wieder regelmäßig auch mit einzelgästen und nicht nur für angemeldete Gruppen:nachtwächter-Rundgänge (Montag 19 Uhr, Juli/Aug. auch Fr. 21 Uhr), Altstadtführungen (so. 11.30 Uhr), Anekdoten- (Juli/Aug. 14.30 Uhr), schlossgarten- (Mi. 14.30 Uhr) und Kinderführungen (Do. 5.7., 19.7., 2.8., 16.9. je 14.30 Uhr) stehen auf dem Wochenpro-gramm der eutiner Tourist-info.in Kooperation mit Dritten sind weitere Tou-ren und Angebote möglich: Die samstägliche Brauhaus-Probiertour (11 Uhr), die donner-stägliche Kirchenführung (14.30 Uhr), ge-führte Radtouren am Mittwoch (16 Uhr) und samstag (14 Uhr), Wanderungen und Kutsch-touren am sonntag (Uhrzeit wechselnd) oder ein Boule-Treff für Jedermann am Donners-tag (17 Uhr) stehen Besuchern zur Auswahl. Weitere informationen gibt es in einem Faltblatt, im internet unter www.holsteinischeschweiz.de/eutin oder bei der Tourist-info in eutin am Markt 19.

auf dem großen Plöner See ist ganz schön was los!

grüne note® –Perfekte Verbindung von natur und Musik

Sommerkonzerte in Bad Malente-gremsmühlen

immer wieder schön...

Die Sommerkonzerte in Malente im Herzen der Holsteinischen Schweiz stellen jedes Jahr von Mai bis September besondere kleine Kultur-perlen dar, die Gäste und Einheimische glei-chermaßen erfreuen. Neben hochkarätigen Künstlern der verschiedenen Genres bietet Malente beeindruckende Veranstaltungskulis-sen. Bei Regenwetter lädt der Tourismus-Ser-vice in das Haus des Kurgastes in Malente ein.Im Juni finden auf dem Dieksee-Ponton Ma-lente gleich drei Konzerte mit Bands statt, die in oder um Malente zu Hause sind.

Aktuelle Programminformationen

zu den einzelnen Veranstaltungen

und Künstlern sowie zu Ihrem Aus-

flugs- und Urlaubsziel Malente

finden Sie auf

www.bad-malente.de

und auf

www.facebook.com/badmalente.

Gäste und Einheimische finden in Eutin bis Mitte September ein tolles, regelmäßiges Freizeitangebot. Dazu gehören Stadtführungen ebenso wie Radausflüge oder Boulenachmit-tage.Allen voran sind von Dienstag bis Sonntag jeweils 11-16 Uhr das Jagdschlösschen am Ukleisee sowie der Wasserturm geöffnet und zu besichtigen. Besonders der innenstadtnahe Turm mit seiner Fotoausstellung aller Was-sertürme des Landes und der weiten Aussicht über Eutin und die Seen wird von Mitarbeitern der Tourist-Info Eutin offengehalten - jetzt zur Rapsblüte, aber auch im Sommer oder Herbst und auch bei Regen ein lohnendes Ziel. Aber auch das Jagdschlösschen ist verbunden mit einem Spaziergang um den romantischen Waldsee einen Besuch wert.

Anzeigensonderveröffentlichung

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Page 17: Juni 2012

FEHMARN

HEILIGENHAFEN

GETTORF

SCHÖNWALDE

Der Zweckverband Bungsberg plant zusammen mit der sparkassenstiftung Ostholstein eine Wiederbelebung der Attraktionen auf dem Bungsberg. Dazu soll neben mehreren anderen Angeboten auch eine Waldschänke entstehen, die sich baulich an dem ehemaligen Forst-haus orientiert. Die Waldschänke soll ca. 50 Personen im schankraum und dem angrenzenden Wintergarten Platz bieten. Zudem sind noch Terrassen vorgesehen. Das Gebäude wird vom Zweckverband erstellt und soll an einen Pächter ver-pachtet werden. Die eröffnung ist für den Herbst 2013 vorgesehen.Der Zeckverband Bungsberg sucht schon frühzeitig interessenten, die sich enga-gieren und mit dem Zweckverband ein Konzept zum Betrieb der Waldschänke erarbeiten möchten. Dabei soll der regio-

nale Bezug des Bungsbergs, also die ein-bindung in die Bungsbergregion, sowie die Ausrichtung auf Familien und Aus-flügler im Vordergrund stehen. Regiona-le Küche - eventuell auch mit Produkten und Fleisch von Tieren aus der Bungsber-gregion - und regionale Angebote kön-nen Bestandteile des Konzepts sein. Der Zweckverband freut sich auf inter-essante Gespräche, gute Konzepte und ideen. interessenten können sich an den Zweckverband Bungsberg in schönwalde wenden.

Amt Ostholstein-Mitte23744 Schönwalde am BungsbergAm RuhsalTel.: 04528 / 9174 500Fax: 04528 / 9174 6 500

Auf dem Klaustorfer Berg, hoch über Heiligenhafen ist in mehrjähriger Bauzeit in den Gebäuden eines ehemaligen Horchpostens des Kalten Krieges die Ostsee-erlebniswelt entstanden. Über 1000 qm Fläche beinhalten eine Ausstel-lung zur entstehung des größten Brackwassermeeres der Welt, ein Fischerei & Meeresmuseum und ein Ostsee-Aquari-um wo in mehr als 20 einzelbecken die Flora und Fauna vom Fehmarnsund bis in den Kattegat gezeigt wird.entdecke die Ostsee in der Urzeit! Welche Tiere haben in der sogenannten Kreidezeit gelebt und welche Fossilien kannst du heute noch am strand finden? Deine Reise führt dich durch die eiszeit. in einer spektakulären eishöhle lernst du wie viel Millionen von Jahren es gedauert hat, bis die heu-tige Form der Ostsee entstanden ist. im Küsten & steinzimmer lernst du, welche Küstenformen

sich gebildet haben und welche steine es am strand zu finden

gibt. Das Ostsee-Aquarium befindet sich im Keller des Hauses. Über 20

Aquarien zeigen die Flora und Fauna der Ostsee. Hier ent-deckst du Dorsche, seenadeln, viele Plattfische, gefährliche Petermännchen, Aale und sogar Hummer, Krabben und alle möglichen niederen Meerestiere.

Ideen gesucht! Neues Restaurant-Konzept am Bungsberg

Auf 3000 qm Fläche zeigen wir eine einzigartige Ausstel-lung über das Leben der Haie. Deine Reise beginnt vor 400 Mio. Jahren bei den Urhaien. Du lernst alles über ihre sin-ne; wie sie riechen, fressen oder sehen können. einen Gro-ße Weiße Hai oder ein Tiefseehai aus Grönland mit über 4 Meter Länge kannst Du als Präparat bestaunen. Andere gro-ße Haie wie sandtigerhaie, Ammenhaie, schwarzspitzen-

riffhaie und ein Zitronenhai kannst Du lebend im 3 Mio. Li-ter Ozean-Aquarium begebnen. in unserem Kino, hier sitzt du im Bauch einem Walhaies gibt es spannende Haifilme. in unserer Korallenwelt leben unzählige bunte Korallenfische der tropischen Meere. Über 35 einzelaquarien und ein Un-terwassertunnel beherbergen echte lebende Korallengärten mit unzähligen Fischschwärmen. Hier tummeln sich nicht nur niedliche Clownfische, seepferdchen und giftige Rotfeuerfi-sche, nein hier kannst Du sogar gefährlich anmutende Murä-nen, steinfischen, seeigeln sowie napoleonfischen, igel- und Kugelfischen begegnen. Die Artenvielfalt und Größe ist in ganz europa einzigartig. Alle Aquarien zusammen haben so-gar eine Wassermenge von 4. Millionen Liter !!!

Eintrittspreise:1 erwachsener: 11,--Kinder von 4 – 15 Jahren: 7,--ermäßigter eintritt für schüler, studenten,senioren und Behinderte: 9,--Öffnungszeiten:März bis Oktober: 10.00 – 18.00 Uhrnovember bis Februar: 10.00 – 16.00 Uhr

…unser Hai-light… … das 3 Mio. Liter „Ozeanaquarium“ & die Korallenwelt

Willkommen im Meereszentrum Fehmarn. . . unsere Hai-lights . . .

. . . das 3 Mio. Liter „Ozeanaquarium“& die Korallenwelt

Meereszentrum Fehmarn hGertrudenthaler Straße 12 h 23769 Burg/Fehmarn [email protected]: 04371/4416 ww

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32 Hein‘s Anzeigensonderveröffentlichung Anzeigensonderveröffentlichung Hein‘s 33

Bäderstraße 6a23775 Klaustorf / bei Heiligenhafen

www.ostseeerlebniswelt.deINFOTELEFON: 04371/4416

O S T S E EE R L E B N I S W E L T

Das Ostsee-Aquarium!Über Heiligenhafen, auf dem Klaustorfer Berg liegt einer der schönsten Aussichtspunkte Schleswig-Holsteins. Hier ist in einem ehemaligen Horch-posten auf 1000 qm „Die Ostsee-Erlebniswelt“ entstanden. DasOstsee-Aquarium hat über 20 Aquarien und zeigt die Flora und Fauna vom Feh-marnbelt bis in den Kattegat. Im Fischerei- & Meeres-museum erfährst du alles über die Ent-stehung der Ostsee und die Fischerei.

Tierisch viel los im Tierpark Gettorf

Das Ostsee-Erlebnis!

im Tierpark Gettorf finden fast 900 exotische Tiere in 150 Ar-ten ein Zuhause. Alleine fast 20 Affenarten sind zu finden. Ta-pire, Zebras, Kängurus und nasenbären, nandus, Papageien, Flamingos, Hornvögel u.v.m. sind hier ganz nah zu erleben. Bei den Ziegen, schafen und Alpakas aber auch bei Antilopen, Zebras, Kängurus und vielen lebenden Affen ist regelmäßig nachwuchs zu beobachten. es besteht die Möglichkeit, die Pfleger bei der Fütterung zu begleiten und teilweise sogar zu unterstützen. im Tierpark-Restaurant und auf den Picknickplätzen kann man den kleinen und großen Hunger stillen und ein spiele-angebot sowie ein streichelzoo lassen es Kindern nicht lang-weilig werden. Für Gruppen werden Führungen oder Unterrichtsgänge zu verschiedenen Themen angeboten. Jeweils am zweiten sonn-tag im Monat findet um 11 Uhr eine Tierparkführung zu wech-selnden Themen statt. sogar seinen Geburtstag kann man im Tierpark Gettorf feiern. Über das Jahr verteilt werden zahl-reiche Aktionstage zu unterschiedlichen Themen angeboten. im „verrückten Haus“ steht alles Kopf! Durch die neigung der Grundfläche wird die Wahrnehmung der Besucher zusätzlich irritiert. Zugänglich während der Öffnungszeiten gegen zu-sätzlichen eintritt.Der Tierpark ist täglich von 9-18 Uhr geöffnet. Hunde sind leider nicht erlaubt. Kostenlose Parkplätze auf dem Gelände.

Zahlreiche tolle Aktionstage und weitere infos im internet.

Tierpark Gettorfsüderstr. 3324214 GettorfTel:[email protected] www.tierparkgettorf.de

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Samstag, 02. Juni08:00 Uhr

„Von Regenpfeifern und strand-läufern“ – Vogelkundliche Wan-derung mit dem nABU (Ca. 3 std.)Behrensdorfer strand, Treff-punkt: Gelbes Tor

11:00 bis 14:00 UhrTag der offenen Tür von und mit dem sC LütjenburgLütjenburg, Grundschule

„Das Prager Duo“ – Prager Pro-fessoren gestalten einen hoch-klassigen Abend mit anspruchs-voller Cello- und KlaviermusikGrebinsrade, Festsaal

Sonntag, 03. Juni11:00 Uhr

Flohmarktsehlendorfer strand

14:00 Uhrsommerfest der st. Claren Kir-chengemeindeBlekendorf, Pastorengarten

ab Montag, 04. Juni wöchentlich montags:

10:00 bis 11:30 Uhrund 12:30 bis 14:00 Uhr

Bastelspaß mit dem eiszeitmu-seum: „Kreativ mit strandgut“. Kosten: 5,- € (inkl. Material)Hohwacht, Flunder

Donnerstag, 07. Juni 20:00 Uhr und

Sonntag, 10. Juni17:00 Uhr

„Orgel ganz nah“ – ein Konzert auf der Orgelempore mit Monika Leder-Bals. Moderation: Carsten Jonsson. Veranstalter: st. Micha-elis-Kantorei. eintritt frei. Kollek-te am AusgangLütjenburg, st. Michaelis-Kirche

Samstag, 09. Juniab 6:30 Uhr

Gildefest der Totengilde Bleken-dorf. 6:30 Uhr Wecken, 8:00 Uhr großer Umzug durch Blekendorf mit anschließendem Gildefrüh-stück, 12:00 Uhr Ausmarsch zum Festplatz: KK-schießen und Kin-derspiele, 18:00 Uhr Proklamati-on mit gemütlichem Ausklang im Gildehaus Blekendorf

ab 8:30 UhrGildefest der Behrensdorfer To-tengilde von 1754 - Umzug durchs Dorf, Wettkämp-fen und Königsproklamation auf dem sportplatzBehrensdorf

Start der Rosen- undHortensienwochenbei Gärtnerei Langfeldtsehen, schnuppern, erleben...Lütjenburg, neverstorfer str. 9, Gärtnerei Langfeldt

Sonntag, 10. Juni

7:00 bis 9:00 Uhrnaturkundliche Führung im na-turschutzgebietsehlendorfer strand, Treffpunkt Tourist-info

Donnerstag, 14. Juni

Tagesseminar „eine Welt unterm Badelaken“ mit dem Verein „na-tur erleben“. infos: strandkrabbeHohenfelde, strandkrabbe

Freitag, 15. Juni

7:30 bis 12:10Kinderfest der Blekendorfer Grundschule – Wettkämpfe mit festlicher KönigsproklamationBlekendorf, Grundschule

Samstag, 16. Juni

ab 7:30 UhrGildefest der Totengilde Kaköhl. 8:00 Uhr großer Umzug durch Kaköhl mit anschließendem Gildefrühstück, 12:00 Uhr Aus-marsch zum Festplatz, KK-schie-ßen und Kinderspiele, 18:00 Uhr Proklamation, 20:00 Uhr Tanz-abend im Gasthof sieversKaköhl

ab 10:00 UhrFlohmarkt für Groß und KleinHohenfelde Festgelände

16:00 bis 17:30 UhrWorkshop Klangmassage – Tie-fenentspannung mit DiArtnA und dem Musubi e. V., bitte mitbringen: kl. Kissen, Decke, warme, bequeme Kleidung. info u. Anmeldung bis zum 14. Juni unter Tel.: 04381-9764. Beitrag:

5,00 € für Mitgl. MUsUBi, 8,00 € für nichtmitgl.Lütjenburg, Kieler str. 34, TsV Tanzhalle

Sonntag, 17. Juni

18:00 Uhr„singet dem Herren ein neues Lied“ – Offenes singen mit dem Michaelis-Chor, Michaelis-Blä-serchor, Michaelis-singknaben. Leitung: Ralf Popken. Veranstal-ter: st. Michaelis-Kantorei. ein-tritt frei. Kollekte am Ausgang Lütjenburg, st. Michaelis-Kirche

Mittwoch, 20. Juni15:30 Uhr

spiel´s noch mal, sam! – Kaf-feenachmittag mit berühmten Filmmusiken und Wissenswer-tem über die Filme und ihre schauspielereutin, Wilhelmshöhe 4, Park-wohnanlage

Donnerstag, 21. Juni auch

Donnerstag, 28. Juni

6:00 UhrTagesfahrt nach Kopenhagen. Mit dem Bus zur „Kleinen Meer-jungfrau“, inkl. Fährpassage u. stadtrundfahrt. Karten ab 50,00 euro. Anmeldung erforderlich beim Tourist-service schönberg Tel.: 04344 / 41410. Diverse Zu-steigemöglichkeitenschönberg, Am schierbek

Samstag, 23. Juni

Gildefest der Totengilde Rath-lau.4:00 Uhr Wecken, 8:30 Uhr Umzug durch nessendorf mit anschließendem Gildefrühstück, ab 13:00 Uhr Wettkämpfe auf dem Festplatz, 18:00 Uhr Prokla-mationnessendorf

Sonntag, 24. Juni

Rosenstadt-Triathlon. infos: www.rosenstadt-triatlon.deeutin, stadtbereich

Montag, 25. Juni11:00 bis 17:00 Uhr

steinzeitwerkstatt. Kosten: 2 euro eintritt + 1-6 euro Materi-alkostenLütjenburg, eiszeitmuseum

Donnerstag, 28. Juni11:00 Uhr

Geologische strandwanderung. Kosten: Kinder 2 euro, erw. 3 euro, Familien 7 euroHohwacht, DLRG-Meeting Point

19:00 UhrOpen-Air-Konzert mit dem shan-ty Chor der Lütjenburger Lieder-tafel. eintritt freiHohwacht, DLRG-Meeting Point

Freitag, 29. Juni14:00 Uhr

Kümmel´s Zauberspaßshow für die ganze Familie. eintritt freisehlendorfer strand, Kinder-spielplatz

Samstag, 30. JuniDie letzten Fürsten von starigard – Lassen sie sich faszinieren von intrigen und Kampf um Macht und Liebe!Oldenburg, Wallmuseum

Sonntag, 01. Juli

10:00 bis 12:00 Uhrund 13:00 bis 15:00 Uhr.

„speckstein bearbeiten – Figu-ren nach Vorbild der eiszeitmen-schen formen“. Kosten: 12,- € (inkl. Material)Behrensdorfer strand

Samstag, 07. Juli

8:00 bis 14:00 UhrFlohmarkt der FFW Kirchnüchel. standgebühr:1 qm = 4,- €. An-meldung: Ab 19:00 Uhr bei L. Kardel Tel.: 04381 / 418334Kirchnüchel, sportplatz neu-harmhorst

Veranstaltungstipps Juni 2012

Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar.Leider können wir aus Platz-gründen nicht immer alle Termine berücksichtigen. Redaktionsschluß ist jeweils der 20. des Vormonats.Alle Angaben ohne Gewähr.

www.spanferkel-und-wildschwein-braterei.de

ImpressumHerausgeber, Redaktion, Gestaltung, Layout, Anzeigenverkauf:inpuncto werbung, Petra & stefan Gramkow, Kurze Twiete 8 · 24321 LütjenburgTelefon: 04381/4159394 · Telefax: 04381/[email protected] · www.heins-journal.com

Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge u. Fotos sind urheberrechtlich geschützt. nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den inhalt der Anzeigen sind die inserenten selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung unverlangt eingesandter Texte und Fotos. irrtümer und Druckfehler vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Unsere Mediadaten finden sie unter: www.heins-journal.comFotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

Hindenburgstr. 1124321 LütjenburgTel. 0 43 81/418 728

6. Juni – Tag der Organspende

40 Jahre Organ-spendeausweisspp-o er ist klein und kann doch so Großes bewirken: der Organ-spendeausweis. seit nunmehr 40 Jahren rettet das „Ja“ auf dem klei- nen stück Papier im Falle des Falles Leben und ist ein sym-bol der nächstenliebe und solidarität mit den 12.000 Pati-enten auf der Warteliste für ein spenderorgan. Der Ausweis steht seit 1971 für eine selbstbestimmte entscheidung, mit der man seinen Angehörigen im ernstfall eine schwere Last abnimmt. Denn die entscheidung für oder gegen Organ- und Gewebespende wird in Deutschland nicht offiziell registriert, sondern sollte im Organspendeausweis festgehalten wer-den. Gesetzliche Grundlage ist die erweiterte Zustimmungs-lösung, die derzeit noch in Deutschland gilt. Hat der oder die Verstorbene zu Lebzeiten keine entscheidung zur Organ- und Gewebespende getroffen, wird die Familie um eine entschei-dung gebeten und in einer schwierigen situation der Trauer und Verzweiflung mit dieser zusätzlich belastenden Frage konfrontiert. Mit dem ausgefüllten Ausweis kann jeder sicher sein, dass seinen Wünschen in Fragen der Organ- und Gewe-bespende entsprochen wird. Die Bundeszentrale für gesund-heitliche Aufklärung (BZgA) und die Deutsche stiftung Organ-transplantation (DsO) beantworten Fragen zur Organspende und -transplantation unter der gebührenfreien Rufnr. 0800 / 90 40 400 sowie über die e-Mail-Adresse [email protected]. Außerdem gibt es informationen unter www.organspen-de-info.de und www.fuers-leben.de.

Foto: DSO/spp-o

Wir brauchen Sie!

Wir suchen

Verlagsrepräsentanten (w/m)

für den Außendienst in Teil-, Vollzeit.Auch Bestager.

Zu ihren Aufgaben gehören die Kundenbetreuung und -pflege sowie die neukundenakquise bei freier Zeitein-teilung.

Außerdem suchen wir eine/n

Webdesigner/in

für die erstellung und Pflege von Websites, grafischen elementen und Werbemitteln sowie Bildbearbeitung mit hoher internet-Affinität, guten Kentnissen in Photo-shop, illustrator, HTML, Css, Java-script.

Berufserfahrung im Online-Bereich wünschenswert.

Wir erwarten gutes Organisationstalent sowie struktu-rierte, selbständige und eigenverantwortliche Arbeits-weise.

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung:

Hein´s, das Magazinfür die Kreise Plön & Ostholstein

inpuncto werbungKurze Twiete 8 • 24321 LütjenburgTelefon [email protected]

„Wir lösen jedes Wasserproblem“Mit einem EcoWater-Wasserenthärter sorgen Sie für kalkfreiesWasser. Mit einer EcoWater-Enteisungs-, Entmanganungsan-lage sorgen Sie auch für sauberes Brunnenwasser.

Schluß mitKalk, Eisen/

Mangan

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Am Hopfenhof 5 24321 Lütjenburg 04381 415 88 50

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