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1 Inhalt Es ist leichter an den Schöpfergott zu glauben, als an einen Urknall …………2 Das Kind - Vater - Verhältnis des Chr...3 Ich kann den nicht strafen, der sich mei- ner Barmherzigkeit anvertraut (Jesus)...4 Die Absage an den Bösen (Taufe) ..….5 Die ewige Verlust Gottes (Hölle)….....6 Aberglaube als Ersatz für Glaube? …..7 Einladung zum Wiederaufbau der Ki. .8 Homepage, E-Mail, Telefon u. Adresse …8 Es ist leichter an Gott zu glauben, als nicht an ihn zu glauben Ungelöste Fragen der Atheis- ten... 1. Ist unsere Welt durch Zufall (Urknall) oder durch einen wei- sen Schöpfer entstanden? 2. Welche Würde hat der Mensch und wohin geht er nach dem Tod? 3. Darf der Mensch alles machen, was er heute schon tun könnte (z.B. Zerstörung der Welt)? 4. Gibt es ein Höheres Wesen, oder ist der Mensch selbst schon die höchste Autorität? Was ist ein Übermensch? 5. Warum gibt es die menschli- chen Fehler in der Kirche? Ist diese fehlerhafte Kirche schon alles? 6. Warum dürfen die Reichen immer reicher und warum sollen die Armen immer ärmer werden? 7. Warum und seit welcher Zeit gibt es das Böse und den Tod in dieser Welt? 8. Widersprechen das Böse in der Welt und die vielen Kriege, die es stets gab, nicht der Güte und Lie- be Gottes? 9. Warum beschäftigen sich viele Menschen mit Gott und geben das Leben für diesen Gott hin (Märtyrer)? 10. Warum versuchen die Atheis- ten den Menschen einzureden, dass es Gott nicht gibt? Sind sich diese in ihrem Nein zu Gott doch nicht so sicher? Nur der Glaube gibt Antwort auf die ungelösten Fragen der Menschen Damit wir zum Glauben an Gott kommen, hat uns Gott die hl. Schriften des Alten und Neuen Bundes als Wegwei- sung gegeben. Diese Schriften versuchen den Glauben als Sinn des menschli- chen Lebens aufzuzeigen. Die relativ kurze Lebenszeit auf diese Erde ist von Gott als Bewährung (Ouvertüre) für die Ewigkeit gedacht. Gott hilft jedem Menschen dabei, dass er ihn letztlich finden kann. Atheisten verehren das Ge- schöpf und nicht den Schöpfer In der Französischen Revolution wurde Gott erstmalig per Gesetz abgeschafft. Als Ersatz wurde in der Kathedrale Notre Dame die Göttin der Vernunft verehrt. Von der Verehrung eines irgendwie höheren Wesens kamen die Re- volutionäre nicht los. Der Glaube kann bisweilen schwer drücken. Es ist aber im- mer ein Weg der zu Gott führt. Der Unglaube führt von Gott weg und meist auch hin zu den Mächten der Finsternis. Von dort ist es dann schwierig wieder herauszukommen. www.Neuevangelisierung.at Interdiözesane Katechesen NEV 7. Oktober 2010 18. Jg. Nr. 4 Einzelpreis: 1,5 Jedes brennende Licht vor dem Altar kann eine ungelöste Frage oder eine Bitte an Gott sein. Die Menschen suchen nach Wahrheit, Leben und Liebe. All ist Jesus für die Menschen (vgl. Joh 14,5). Nur als Sohn Gottes konnte uns Jesus ver- bindlich den Weg zu seinem Vater im Him- mel aufzeigen.

K 4 10 - Neuevangelisierung 4 10.pdf · Big Crunch bezeichnet. Es hat sich allerdings gezeigt, dass die Massendichte im Universum zu gering ist, als dass sie durch ihre Gravitationswirkung

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1

Inhalt

Es ist leichter an den Schöpfergott zu glauben, als an einen Urknall …………2 Das Kind - Vater - Verhältnis des Chr...3 Ich kann den nicht strafen, der sich mei- ner Barmherzigkeit anvertraut (Jesus)...4

Die Absage an den Bösen (Taufe) ..….5 Die ewige Verlust Gottes (Hölle)….....6 Aberglaube als Ersatz für Glaube? …..7 Einladung zum Wiederaufbau der Ki. .8 Homepage, E-Mail, Telefon u. Adresse …8

Es ist leichter an Gott zu glauben, als nicht an ihn zu glauben

Ungelöste Fragen der Atheis-

ten...

1. Ist unsere Welt durch Zufall (Urknall) oder durch einen wei-sen Schöpfer entstanden? 2. Welche Würde hat der Mensch und wohin geht er nach dem Tod? 3. Darf der Mensch alles machen, was er heute schon tun könnte (z.B. Zerstörung der Welt)? 4. Gibt es ein Höheres Wesen, oder ist der Mensch selbst schon die höchste Autorität? Was ist ein Übermensch? 5. Warum gibt es die menschli-chen Fehler in der Kirche? Ist diese fehlerhafte Kirche schon alles? 6. Warum dürfen die Reichen immer reicher und warum sollen die Armen immer ärmer werden? 7. Warum und seit welcher Zeit gibt es das Böse und den Tod in dieser Welt? 8. Widersprechen das Böse in der Welt und die vielen Kriege, die es stets gab, nicht der Güte und Lie-be Gottes? 9. Warum beschäftigen sich viele Menschen mit Gott und geben das Leben für diesen Gott hin (Märtyrer)? 10. Warum versuchen die Atheis-ten den Menschen einzureden, dass es Gott nicht gibt? Sind sich diese in ihrem Nein zu Gott doch nicht so sicher?

Nur der Glaube gibt Antwort

auf die ungelösten Fragen

der Menschen

Damit wir zum Glauben an Gott kommen, hat uns Gott die hl. Schriften des Alten und Neuen Bundes als Wegwei-sung gegeben. Diese Schriften versuchen den Glauben als Sinn des menschli-chen Lebens aufzuzeigen. Die relativ kurze Lebenszeit auf diese Erde ist von Gott als Bewährung (Ouvertüre) für die Ewigkeit gedacht. Gott hilft jedem Menschen

dabei, dass er ihn letztlich

finden kann.

Atheisten verehren das Ge-

schöpf und nicht den Schöpfer

In der Französischen Revolution wurde Gott erstmalig per Gesetz abgeschafft. Als Ersatz wurde in der Kathedrale Notre Dame die Göttin der Vernunft verehrt. Von der Verehrung eines irgendwie höheren Wesens kamen die Re-volutionäre nicht los. Der Glaube kann bisweilen

schwer drücken. Es ist aber im-mer ein Weg der zu Gott führt. Der Unglaube führt von Gott weg und meist auch hin zu den Mächten der Finsternis. Von dort ist es dann schwierig wieder herauszukommen.

www.Neuevangelisierung.at

Interdiözesane Katechesen

NEV

7. Oktober 2010 18. Jg. Nr. 4 Einzelpreis: 1,5 €

Jedes brennende Licht vor dem Altar kann eine ungelöste Frage oder eine Bitte an Gott sein. Die Menschen suchen nach Wahrheit, Leben und Liebe. All ist Jesus für

die Menschen

(vgl. Joh 14,5).

Nur als Sohn

Gottes konnte

uns Jesus ver-

bindlich den

Weg zu seinem

Vater im Him-

mel aufzeigen.

2

Der Urknall?

Dieser soll nach der Annahme von Wissenschaftlern der An-fang des Universums gewesen sein. Da die physikalischen The-orien aber die Existenz der Zeit und des Raumes voraussetzen, lässt sich eine Zeit vor dieser Zeit und ein Raum vor diesem

Ur-Raum mit wissenschaftlichen

Kategorien nicht erfassen.

Griechische Naturwissenschaft-

lers meinten schon damals dass die Welt durch einen unbeweg-ten Beweger angefangen habe. Hier beginnen eben gläubige

Menschen und reine Wissen-

schaftler verschiedene Weg zu

gehen. Jeder soll die Grenzen des anderen respektieren.

Das Alter der Erde

Die Urknall - Theorie beruht auf der dauerhaften Ausdehnung des Universums. Diese Expansion, die auch astronomisch beobach-tet werden kann, hat überhaupt erst zur Theorie des Urknalls geführt. Erklärt wird auch, wa-rum die ältesten Sterne nicht älter als etwa 13 Milliarden Jah-re sein können. Die beobachtete Auseinanderbe-wegung der Galaxien ergibt zu-rückgerechnet einen Zeitpunkt, wo die Materie auf engsten Raum konzentriert war. Dies war vor 13 Milliarden der Fall.

Es gibt keine verbindliche

Theorie für den Urknall

Da die Bedingungen, die vor

dem Zeitpunkt des sogenann-

ten Urknalls herrschten, nicht definierbar sind, kann es für den Urknall selbst keine verbindli-che Theorie geben. Verschiede-ne Zeiträume können als eigen-ständige Perioden oder Epochen des Universums beschrieben werden. Wendet man die be-kannten physikalischen Gesetze auf die Situation unmittelbar nach dem Urkanll an, so ergibt sich, dass der Kosmos in den ersten Sekundenbruchteilen der Expansion mehrere verschiedene extrem kurze Phasen durchlau-fen haben muss. Aufgrund der geringen Abstände und der ho-hen Geschwindigkeiten der be-teiligten Teilchen können diese Phasen auch sehr ereignisreich gewesen sein. Der Kollaps des Universums Dieses mögliche Gegenstück des sogenannten Urknalls, wird als Big Crunch bezeichnet. Es hat sich allerdings gezeigt, dass die Massendichte im Universum zu gering ist, als dass sie durch ihre Gravitationswirkung einen der-artigen Kollaps herbeiführen könnte. Das Universum wird sich ver-mutlich weiter ausdehnen, aber doch langsamer.

Die Erde: Zufall oder Ge-

schenk der Liebe Gottes

Das große Interesse für diese Forschungen ist erklärbar durch eine Frage anderer Ordnung, die über das eigentliche Feld der Naturwissenschaften hinausgeht. Es handelt sich nämlich nicht bloß um die Frage, wann und wie der Kosmos materiell ent-standen ist. Es geht um die Fra-ge, wann der Mensch aufgetre-ten ist. Es geht um den Sinn des Werdens von Welt und Mensch. Sind wir das Produkt eines blin-den Zufalls, oder aus der Liebe eines weisen Schöpfergottes ge-schaffen? Sind wir bestimmt oder sogar geliebt von einem intelligenten, höheren Wesen, das wir Gott nennen? Und wenn die Welt aus der Weisheit und Güte Gottes stammt, woher kommt dann das Übel in dieser Welt? Hat Gott einen Gegenspieler? Kann dieser die Freiheit des Menschen in seinem Sinne manipulieren? Meteoriteneinschlag auf die Erde

Bei der Schöpfung geht es

auch um den Menschen

Ohne den konkreten Menschen hätte eine für menschliche We-sen bewohnbare Welt wohl we-nig Sinn. Bis jetzt wurden an-derswo keine Menschen ent-deckt. Die Katechese über die Schöp-fung ist deswegen wichtig, denn sie betrifft die Grundlage des christlichen Glaubens. Die Men-schen zu allen Zeiten haben sich die Frage nach ihrem Ursprung gestellt. Die Katechese über den Ursprung der Welt und des Menschen lässt sich nicht tren-nen. Dies ist im Kern die christ-liche Schöpfungsbotschaft.

Es ist leichter an den Schöpfergott, als an den Zufall zu glauben,

Gott selbst schuf den Menschen

3

1. Judentum

Gott hat dem Volk Israel am Berg Sinai die zehn Gebote ge-geben. Im Laufe der Zeit hat sich dieses Volk immer wieder von Gott abgewendet. Da auch Jesus als Messias abgelehnt wurde, wartet das jüdische Volk heute noch auf diesen Messias.

2. Der Islam Das Herzstück des islamischen Glaubens bildet die folgende Einheit: Der Glaube an Allahs Einzigkeit und der Glaube an

die von Mohammed empfangene

Offenbarung. Wie sehr die bei-den Sätze eine Einheit bilden, wird ersichtlich, wenn man be-denkt, dass Mohammed für die Muslime nicht Heiland oder Mittler zwischen Allah und den Menschen ist, auch nicht vom Geist Gottes inspirierter Schrei-ber des Koran, sondern Empfän-ger und Verkündiger der ihm

wörtlich diktierten Offenbarung.

Von einer Liebe zu den Men-

schen ist wenig die Rede.

3. Christentum

Das Kind - Vater - Verhältnis, das für den Christen entschei-dend zum Glauben gehört, ist für einen Muslim undenkbar. Denn der Muslim sieht das Ver-hältnis zwischen Allah und den Menschen ausschließlich im Verhältnis Herr und Untergebe-ner. Zwischen der Liebe Jesu Christi und dem Propheten im Islam gibt es letztlich keine

Entsprechung.

Die Liebe des hl. Geistes in der

Kirche

Für den dritten Teil des christli-chen Bekenntnisses, den hl.

Geist, gibt es im Islam ebenfalls keine Entsprechung. Denn alles, was hier und im Neuen Testa-ment vom hl Geist geoffenbart wird, ist für den Islam ebenfalls undenkbar. Im Islam gibt es nur das Volk der Gläubigen, das durch den Koran und die Überlieferung geleitet wird. Der Glaube ist reiner Gehorsamsakt in Hingabe und Unterwerfung an den Islam und an die wirkende Macht Al-lahs. Zusammenfassend können wir sagen, dass die großen Diffe-renzpunkte zwischen Christen-tum und Islam im verschiedenen Menschen - und Gottesbild und im verschiedenen Begriff des Monotheismus liegen. Vom Is-lam aus gesehen: In seinem Nein zum Erlöserwerk Christi und der Liebe des hl. Geistes zu den Menschen. Jesus ist im Islam nicht Jesus,

sondern Isa. Isa ist nicht einfach eine arabi-sche Übersetzung von Jesus, Josua, Jeshua, sondern eine Ver-fremdung, die Mohammed vor-nahm, um sich vom christlichen Jesus abzusetzen. Auch der Name Jesus, Jahwe rettet, wurde verändert, weil es im Islam keine Erlösung gibt.

Für das Gespräch von uns

Christen mit den Muslimen

Es geht um die Entscheidung: A) Entweder glauben wir an ei-nen Gott, dem gegenüber wir Untergebene sind, oder an einen Vater, dessen Kinder wir sind. B) Entweder beruht unser Heil auf der Offenbarung, die Allah dem Propheten von Mekka ge-geben hat, oder auf dem Erlö-sungswerk, das Jesus Christus im Auftrag seines Vaters durch seinen Tod am Kreuz vollendet hat. C) Entweder ist das zum Buch gewordene Gesetz (Koran) unse-re Richtschnur oder wir lassen uns täglich durch Gottes Geist leiten. D) Entweder glauben wir an ei-nen Gott, der einsam ist, oder wir glauben an einen Gott, der in sich dreifaltig ist und in Jesus zu uns gekommen ist. Er ist in der Liebe des hl. Geistes in uns lebendig. Für das praktische Gespräch

mit den Muslimen

Als Christen sollen wir stets sachlich sein. Wir dürfen diese Gegensätze nicht aufweichen oder ihnen sogar das Zeugnis vom dreieinigen Gott und von der Erlösung unterschlagen (vgl. Christentum und Islam. Bruck/Mur, ohne Jahr S.2).

Das Kind - Vater - Verhältnis des Christen

Sieg des Glaubens über die brutale Gewalt: Koreanische Märtyrer

4

Therese von Lisieux ist ein Ge-schenk an die Kirche

für das Dritte Millennium Die hl. Therese von Lisieux, (1873 - 1897) wurde am 19. Ok-tober 1997 von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin er-hoben. Ihre Gedanken sind für unsere Zeit sehr aktuell.

Der einfache Weg des kindli-chen Vertrauens

Die hl. Therese betont, dass das kindliche Vertrauen allein ge-nügt. Das Verdienst ist keine Garantie, sondern nicht selten ein Hindernis für den geraden Weg zum Himmel. Auch die Wundsünden sind letztlich kein Hindernis. Weiters führt sie aus: Nach einem ganz verpfuschten Leben kann Gott den Menschen immer sofort zu sich nehmen, wenn der Sterbende ein kindli-ches Vertrauen hat. Besonders dieses kindliche Vertrauen ver-mag ihn zu retten. Es kann sogar leicht sein, gerade wenn man keine Leistungen vorzuweisen hat. Mit dem Weg des kindli-chen Vertrauens zeigt Terese allen Kleinen und Demütigen einen kurzen und sicheren Weg zum Himmel. Und so werden viele den Weg gehen können. Sie schreibt ihrer Schwester Maria: Was mir an Gott so gefällt ist zu sehen, dass er meine Kleinheit und Armut liebt. Es ist das blin-de Vertrauen, das ich auf seine Barmherzigkeit setze. Das ist mein großer Schatz. Anmerkung: Bei fehlendem kindlichen Vertrauen möge man sich eifrig darum bemühen.

Die hl. Therese hat diesen Weg

erkannt und gelebt

Die hl. Therese hat die Heilig-keit durch ihren kleinen Weg des kindlichen Vertrauens allen zu-gänglich gemacht. Dies gilt auch für den Weg zum Himmel. Die-ser Weg soll nicht länger eine Ausnahme sein. Einmal wird er für alle, die einfach und kindlich sind, ein großer Schatz sein. Er wird sich als gut und gangbar erweisen.

Bitte Tereses an Gott

In diesem Sinne betet die große Heilige zu Gott: Ich flehe dich an, erniedrige deinen göttlichen

Blick auf viele kleine und ein-

fache Seelen. Ich flehe dich an,

erwähle dir eine Legion kleiner,

deiner Liebe würdiger Opfer,

die auf Deine Botschaft hören.

Es werden viele sein. Damit

könnte das Fegefeuer aufhö-

ren, der praktisch unvermeidli-

che Umweg zum Himmel zu

sein. Sie wünscht weiter, dass die Geschichte von den Wüstenvä-tern vom Sterben in der Liebe Gottes und der sofortigen Auf-nahme einer großen Sünderin in den Himmel, später in ihrem Buche Geschichte einer Seele abgedruckt wird. Die göttliche Barmherzigkeit

(hl. Schwester Faustine)

Eine besondere Quelle neben

dem kindlichen Vertrauen ist

die göttliche Barmherzigkeit,

wie sie uns von Schwester Faus-

tine(1905 - 1938) gezeigt wurde.

Wie leicht der Glaube letztlich

sein kann

Jesus sprach zu Schwester Faus-tine: Meine Tochter, sprich zur ganzen Welt über meine uner-

gründliche Barmherzigkeit. Ich

werde am Fest der göttlichen

Barmherzigkeit die ganze Fülle

meiner Barmherzigkeit ver-

schenken. Künde der Welt meine große,

unergründliche Barmherzigkeit.

Bereite die Welt vor auf meine

zweite Ankunft. Bevor ich als

Richter komme, öffne ich noch

ganz weit die Tore meiner

Barmherzigkeit. Die Flammen

meiner Barmherzigkeit verzeh-

ren mich: Ich fühle mich ge-

drängt, sie über die Seelen aus-

zugießen. Aus allen meinen

Wunden, besonders aber aus

meinem Herzen, fließen Ströme

der Liebe. Zum Strafen habe ich

die ganze Ewigkeit. Jetzt verlän-

gere ich noch die Zeit der Barm-

herzigkeit. Die größten Sünder

haben ein ganz besonderes An-

recht auf meine Barmherzigkeit.

Ich kann den nicht strafen, der

sich meiner Barmherzigkeit

anvertraut (Johannes Paul II.,

30. 4. 2000, Seligsprechung). Schwester Faustine Kowalska

aus Krakau zur Bedeutung des

Rosenkranzes

Am 14. 9. 1935 vernimmt Schwester Faustine: Bete immer wieder den Rosenkranz, den ich

dir gezeigt habe. Jeder, der ihn

betet, wird meine Barmherzig-

keit im Leben und in der Todes-

stunde erfahren.

Diesen Barmherzigkeitsrosen-kranz betet man, wie folgt:

Kleine Perlen:

Durch sein schmerzhaftes Lei-den, hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt. Am Schluss dreimal: Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heili-ger unsterblicher Gott, hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.

Ich kann den nicht strafen, der sich meiner Barmherzigkeit anvertraut (Jesus an Faustine)

5

1. Das Taufversprechen als

Absage an den Bösen

Aus: Die Feier der Kindertaufe, Zweite authentische Ausgabe vom Jahre 2007, Seite 57f. Z: (Bischof, Priester, Diakon): Widersagt ihr dem Bösen, um

in der Freiheit der Kinder

Gottes zu leben? Eltern und Paten: Ich widersage. Z: Widersagt ihr den Verlo-

ckungen des Bösen, damit die

Sünde nicht Macht über euch

gewinnt? Eltern und Paten: Ich widersage. Z: Widersagt ihr dem Satan,

dem Urheber des Bösen? Eltern und Paten: Ich widersa-

ge. 2. Der Versuch, den Bösen zu

leugnen

Der Theologe Herbert Haag (1915 - 2001) meinte, dass alle Aussagen der Bibel über dem persönlich Bösen bzw. den Sa-

tan nur Mythen sind und nicht der Wirklichkeit entsprechen.

Herbert Haags Thesen

1. Prof. Haag meint, dass der Begriff Teufel im Neuen Testa-ment für Sünde stehe. 2. Durch den Teufel würden die Eigengesetzlichkeit und die Ei-genverantwortlichkeit des Men-schen in Frage gestellt. 3. Haag erklärt sodann, der Geister- und Dämonenglaube

sei mythisch und damit ana-chronistisch. Denn das mythi-sche Weltbild sei endgültig überholt. Der Teufel und die Engel seien Reste des antiken Heidentums (!). Jesus hat alles Böse auf sich ge-nommen und dafür gesühnt

Der Versuch Abschied vom

Teufel zu nehmen, wurde vom

Lehramt (Paul VI.) ausdrück-

lich zurückgewiesen (Audienz vom 15. November 1972) * Was braucht die Kirche heute

am dringendsten?

Unsere Antwort soll euch nicht

erstaunen, nicht einfältig oder

geradezu abergläubisch und un-

realistisch vorkommen: Eines

der größten Bedürfnisse der Kir-

che ist die Abwehr jenes Bösen,

den wir den Teufel nennen. Das Böse ist nicht nur ein Mangel,

sondern ist eine wirkliche

Macht, ein lebendiges, geistiges

Wesen, verderbt und verderbend,

eine schreckliche Realität, ge-

heimnisvoll und beängstigend.

Wer die Existenz dieser Realität

bestreitet, stellt sich außerhalb

der biblischen und kirchlichen

Lehre; desgleichen, wer daraus

ein eigenständiges Prinzip

macht, das nicht wie alles Ge-

schaffene, seinen Ursprung aus

Gott nimmt; oder auch wer es zu

einer Pseudowirklichkeit erklärt,

es für eine erfundene, phantasti-

sche Personifikation der unbe-

kannten Ursachen unseres Un-

heils hält.

* Es gibt deren viele: Aber einer

ist der Führer: Satan, was so-

viel heißt wie Widersacher,

Feind. Mit ihm sind viele, alles

Geschöpfe Gottes, aber gefallen,

weil sie aufbegehrten und ver-

dammt wurden. Eine ganze, von

einem heillosen Drama verzerr-

te, geheimnisvolle Welt, über die

wir nur wenig wissen. Dieses

Kapitel über den Teufel und

über den Einfluss, den er auf die

einzelnen Menschen, wie auf die

Gemeinschaft, auf ganze Gesell-

schaften oder auf die Ereignisse

auszuüben vermag, wäre als ein

sehr wichtiger Abschnitt der

katholischen Lehre neu zu

durchdenken.

* Psychologische Deutungen des

Bösen: Manche glauben, in psy-

choanalytischen und psychiatri-

schen Studien oder in spiritisti-

schen Erfahrungen, die heute in

manchen Ländern stark verbrei-

tet sind, einen hinreichenden

Ersatz zu finden. Unsere Lehre

wird ungewiss, wenn sie von der

den Teufel umgebenden Finster-

nis verdunkelt wird (vgl. L‘ Os-

servatore Romano, Deutsche

Ausgabe vom 24. November

1972).

Die Absage an den Bösen

Das Kreuz, als Zeichen des Sieges über den Bösen

6

Vorbemerkung: Im Zusammenhang mit der Absage an den Bösen im Taufversprechen sollte ein Wort zur Ewigen Finsternis gesagt werden. Es geht um keine Drohung, sondern um die biblische Realität der ewi-gen Gottesferne in der Hölle.

Die Fatimakinder sehen die

Hölle

Dritte Erscheinung: 13. Juli 1917 - Cova da Iria

Die Höllenvision Bei diesen letzten Worten öffnete

die Gottesmutter Maria aufs

Neue die Hände. Wir sahen

gleichsam ein Feuermeer und

eingetaucht in dieses Feuer die

Teufel und die Seelen, als wären

sie durchscheinend, wie glühen-

de Kohlen in menschlicher Ges-

talt. Sie trieben im Feuer dahin,

emporgehoben von den Flam-

men. Sie fielen nach allen Rich-

tungen hernieder, ohne Schwere

und Gleichgewicht und Schreien

der Verzweiflung. Die Teufel

hatten die schreckliche und

grauenvolle Gestalt von scheuß-

lichen, unbekannten Tieren.

auch sie waren durchsichtig und

schwarz. Die Gottesmutter Maria aber

sagte in einem Ton tiefer Trau-

rigkeit und liebender Güte zu

uns: Ihr habt die Hölle gesehen,

wohin die Seelen der armen

Sünder kommen. Um sie zu ret-

ten, will Gott die Verehrung

meines Unbefleckten Herzens

in der Welt begründen. Wenn

man tut, was ich euch sage,

werden viele gerettet werden.

Am Ende wird mein Unbefleck-

tes Herz triumphieren. Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheim-nis: O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden; bewahre uns

vor dem Feuer der Hölle, führe

alle Seelen in den Himmel, be-

sonders jene, die deiner Barm-

herzigkeit am meisten bedürfen (Dieser Einschub wird heute meist gebetet). Dann verschwand die Erschei-

nung in östlicher Richtung.

Auch die hl. Faustine sollte die

Hölle sehen

Ende Oktober 1936 schreibt Schwester Faustine in ihrem Tagebuch: Heute wurde ich

durch einen Engel in die Ab-

gründe der Hölle geführt. Das

ist ein Ort großer Qual. Seine

Ausdehnung ist entsetzlich groß.

Die Arten der Qual, die ich sah,

sind folgende:

Die erste Qual der Hölle ist der

Verlust Gottes; die zweite - der

ständige Gewissensvorwurf.

Die dritte Qual ist die Tatsache,

dass sich dieses Los niemals

ändern wird.

Die vierte ist das Feuer, das die

Seele durchdringt, ohne sie zu

zerstören.

Die fünfte Qual ist die ständige

Finsternis und ein furchtbarer

Gestank. Obgleich es dunkel ist,

sehen sich die Teufel und die

verdammten Seelen gegenseitig.

Die sechste Qual ist die unab-

lässige Gesellschaft Satans.

Die siebte Qual ist die furchtba-

re Verzweiflung, der Hass gegen

Gott. Es gibt schreckliche Höh-

len und Abgründe der Peini-

gung, wo sich eine Qual von der

anderen unterscheidet.

Angesichts dieser entsetzlichen

Pein wäre ich gestorben, hätte

mich nicht die Allmacht Gottes

gehalten. Der Sünder soll wis-

sen, dass er mit dem Sinnesor-

gan, mit dem er sündigt, die

ganze Ewigkeit lang gepeinigt

werden wird.

Die hl. Faustina berichtet dar-

über auf Gottes Befehl

Ich schreibe darüber auf Gottes

Befehl, damit keine Seele sich

ausreden kann, dass es die Hölle

nicht gibt, oder auch, dass dort

niemand war und man nicht

weiß, wie es dort ist. Ich,

Schwester Faustine, war auf

Gottes Geheiß in den Abgrün-

den der Hölle, um den Seelen

zu berichten und zu bezeugen, dass die Hölle existiert. Jetzt

kann ich darüber nicht reden,

denn auf göttliche Anordnung

muss ich das schriftlich hinter-

lassen.

Jesus selbst spricht von der

Hölle

Er spricht öfters von der Gehen-na, dem unauslöschlichen Feu-er, das für jene bestimmt ist, die bis zum Ende ihres Lebens sich weigern, zu glauben und sich zu bekehren. Jesus kündigt in erns-ten Worten an, dass er seine En-gel aussenden wird, die alle zu-

sammenholen, die andere ver-

führt und Gottes Gesetz übertre-

ten haben, um sie in den Ofen

zu werfen, in dem das Feuer

brennt (Mt 13,41 - 42). Dazu die Lehre der Kirche:

Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Tren-

nung von Gott, dessen Eben-

bild der Mensch ist. In Gott allein findet der Mensch das Le-ben und die ewige Liebe (vgl. Katechismus 1035ff).

Der ewige Verlust Gottes (Hölle)

Der Sieg des Todes über das Leben (Völkerschlacht bei Leipzig (1813)

7

Der Aberglaube als Ersatz für den Glauben (vgl. Nr. Katechismus 2110 - 2140)?

Irgendeinen Glauben braucht

jeder Mensch Jeder Lehrer weiß, dass Schüler, die nicht positiv mitarbeiten wol-len, meist dann negativ auffallen und stören. Sie verbauen sich dabei die Zukunft. Ähnlich ist es beim Glauben: Wird er abge-lehnt, dann kommt er meist als Aberglaube. Gott ist schon Teil der Schöp-

fung

Der Positivismus behauptet, dass die Wissenschaft darin besteht, zu objektiven Erkenntnissen über die Natur zu gelangen. Mit den Methoden, die die Grundlage rationalen Handelns bilden, wer-de es möglich, die Wirklichkeit abzubilden und damit Objektivi-tät herzustellen. Das gelte auch für Gott. Wäre es so, dann wäre Gott ein Teil seiner Schöpfung.

Esoterik: Der Glaube wird zur

Geheimlehre

Esoterik (altgriechisch: esoteri-kós: innerlich) ist in der ur-sprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die auch mit wissen-schaftlichen Thesen vermischt sein kann. Wichtig ist, dass sie nur für einen begrenzten (inneren) Personenkreis zugäng-lich ist. Andere Systeme der Eso-terik beziehen sich auf einen in-neren, spirituellen Erkenntnis-weg, der auch auf mystischen, unbestimmten Erfahrungen be-ruht. Es kann sich aber auch auf ein höheres, unbestimmbares

Wissen handeln.

Daneben wird der Begriff in frei-er Weise für ein breites Spekt-rum verschiedenartiger spirituel-ler und okkulter Lehren und Praktiken gebraucht. Es geht letztlich darum, dass der persön-liche Glaube an einen persönli-chen Gott zu einer Geheimlehre nur für bestimmte und auserlese-ne Menschen wird. Im Glauben aber ist Gott für alle suchenden und liebenden Men-schen der Welt da.

Astrologie: Die Sterne bestim-

men den Menschen

Im gleichem Maße wie das Christentum sich in Europa aus-breitete und den Polytheismus der Antike zurückdrängte, ver-schwanden die astrologischen Lehren in der christlichen Hemi-sphäre. Erst während der Re-naissance (14.-17. Jahrhundert) erlebte die Astrologie eine Wie-dergeburt und wurde sogar bis in das 17. Jahrhundert hinein als Wissenschaft verstanden. In der Aufklärung verschwand die Astrologie wieder weitge-hend. Alle Versuche der Astrologen, ihre Astrologie erneut als allge-meine Wissenschaft anzuerken-nen, sind gescheitert. Es gibt keine naturwissenschaftlichen Hinweise dafür, dass der genaue Geburtszeitpunkt oder andere Deutungselemente der Astrolo-gie Erkenntnisse über die Men-schen oder Ereignisse liefern könnte. Ferner kann die Geburt keinen bestimmenden Einfluss auf freie Menschen haben. Aus wissenschaftlicher Sicht werden die Ansichten der Astro-logen den Pseudowissenschaften zugerechnet. Im Gegensatz dazu ist die Astro-nomie als exakte Wissenschaft allgemein anerkannt.

Glaube und Magie sind unver-

einbar

Manche Praktiken, die heute der Esoterik zugerechnet werden, insbesondere die Wahrsagerei und die Magie, werden schon in der Heiligen Schrift des Juden-tums scharf verurteilt. König Saul ließ Hexen und Magier vielfach töten. Die Kirche aber hat stets einen Weg für alle Menschen gesucht. Es geht darum, aus der oft har-ten Realität des Glaubens zu

leben und nicht bei geheimen

Praktiken Zuflucht zu suchen.

Gott aber muss für alle in Liebe

erfahrbar und zugänglich sein.

Immer, wenn dem Glauben die

Türe versperrt wird, steigt der

Aberglaube durch das Fenster

herein.

Der Glaubensrückgang be-

günstigt stets den Aber- und

Unglauben

Hinter Horoskopen, Astrologie, Handlesen, Deuten von Vorzei-chen und Orakeln, Hellseherei... verbirgt sich der Wille zur Macht über den Schöpfer. Vielfach besteht der Wunsch, sich dadurch die oft bösen Mächte geneigt zu machen und ihnen zu dienen. Auch eine ge-wisse Unterordnung ihnen ge-genüber kommt oft hinzu.

Der Unglaube ist ein zum Fliegen untauglicher Flügel

8

Verlagspostamt 4020 Linz GZ 02Z030934 M; P. b. b;

Impressum: Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Dr. Johannes Enichlmayr, 4020 Linz, Salzburger Str 26/I; Tel/Fax 0732/945395; Handy:0664 1418804; Email: [email protected]; DVR:029874(1899). IBAN AT44 3422 6000 0033 0571; BIC RZ00AT2L226; Raiba Linz.

Die vorliegende Geschichte einer Seele der Therese Martin, als Karmelitin Therese vom Kinde Jesus dem heiligsten Antlitz, im Volksmund die Kleine heilige Therese genannt, besteht aus drei Teilen: 1. Es sind einmal die Erinnerungen an ihre Kindheit, die sie 1895/96 für ihre Ordensmutter und leibliche Schwester Pauline aufgeschrieben hat. 2. Dann folgt die Fortsetzung dieser Aufzeichnungen von 1897. Hier schil-dert Therese ihre eigenen Erfahrungen in der Liebe zu Gott, im Verlangen nach einem vollkommenen, heiligen Leben. Sie denkt über das Verhältnis des Christen zum Mitmenschen, sowie über die eigene Berufung nach. 3. Es folgen noch Berichte über ihr Leiden und Sterben. Erhältlich: Paulinus Verlag Trier, 2009; Preis bei € 7,-www.paulinus.de

Einladung zum geistigen Wiederaufbau der Kirche!

Der hl. Franz von Assisi hatte in Assisi ein besonderes Erlebnis: Während er in der alten, ärmlichen Kirche San Damiano betete, hörte er den Gekreuzigten sprechen: Geh, Franziskus, stell‘ Du mein Haus wieder her, das am Zerfallen ist! Er gehorchte sofort und zwar mit einer ganz spektakulären Geste, welche seine inne-re Spannung noch auf die Spitze trieb. Franz packte einen gro-ßen Ballen kostbaren Stoffes aus dem Geschäft seines Vaters auf ein Pferd, ging damit nach Foligno und verkaufte dort alles, samt dem Pferd. Die beträchtliche Geldsumme wollte er dann dem alten Priester von San Damiano zur Restaurierung der Kirche übergeben. Da der Priester diese Annahme verweigerte, warf sie Franziskus einfach in eine Fensternische. Bald erhielt er eine

Vorladung vor das Gericht. Sein Vater Pietro Bernardone hatte beschlossen, ihn zu enterben. Aller-dings hatte sich Franziskus schon lange entschieden, nur mehr seinen Vater im Himmel zu haben.

Hat diese Situation nicht manches gemeinsam mit der unseren?

Auch heute gilt es, die Kirche im Glauben wieder aufzubauen. Ohne jetzt pessimistisch zu sein, so ist es doch eine unleugbare Tatsache, dass viele Leute von der Kirche weggehen. Die eheliche Liebe zerbricht oft und die Zahl der geistlichen Berufungen stagniert vielfach. Die Mächte der Finsternis scheinen heute besonders stark zu sein. Auch der mediale Druck auf den Nachfolger des hl. Petrus, Benedikt XVI., ist oft heftig. Mit vielen anderen Initiativen ist auch die Zeitschrift Neuevangelisierung ein Versuch, diesen

Schwierigkeiten entgegenzusteuern. Wer diese regelmäßig liest, wird den Glauben nicht verlieren. Falls Sie aus Ihrem Bekanntenkreis jemand kennen, besonders auch jungen Menschen, die sich für

den Glauben interessieren, senden Sie uns diese Adresse. Oft suchen Menschen nach Werten für ihr

Leben. Der Herausgeber der NEUEVANGELISIERUNG darf es öfters erleben, dass viele für diese Zeitschrift dankbar sind. Dies gilt für eine Zeit in der es wirtschaftlich schwieriger geworden ist. Auch heute gibt es Idealisten, die sich für Christus und seine Kirche einsetzen wollen. Für alle Mitar-

beiter der Neuevangelisierung möchte ich heute ein großes Vergelt‘ s Gott sagen, besonders jenen,

die diese Zeitung finanziell unterstützen. Vielleicht sollte man den Gedanken von Papst Johannes Paul II. nach der notwendigen Neuevangelisierung mehr aufgreifen und ihn auch verwirklichen. Was meinen Sie dazu?

Ihre Meinung ist mir wichtig!

Bitte, schreiben Sie mir! (Linz, Salzburgerstraße 26; Email: [email protected]

Adresse eines Interessenten für die Neuevangelisierung: Name, Adresse (Postleitzahl) Straße...