ZeraCervoChips

Wideshi

KREUZWORTRÄTSEL | THIERSTEIN | JAMBOREE 2011INFOS AUS DEN STUFEN | DADASKOP UND NOCH MEHR

DIE LEITERZEITUNG DER PFADI AARGAU

Dezember 2010 | Nr. 7

WER WIRD MISS/MISTER PFADI AARGAU 2010?VOTING : klappspate@pfadiaargau.ch

GarfieldCörri

Grilladen vom Speck – alles andere ist Wurst!

5032 Aarau Rohr 5000 Aarau speck@speck-metzgerei.ch062 824 47 59 062 822 37 48 www.speck-metzgerei.ch

Aufgeklappt

Wer isT der sChöNsTe pfadi?Timon Krebs v/o Jeronimo

Ich heisse Jeronimo, bin 1.86 cm gross, ca. 75 kg schwer, habe braune Haare und braune Augen, am 20.09.1987 wurde ich geboren und bin seit dieser Ausgabe für das Layout des Klappspate verantwortlich. So könnte mein Steckbrief aussehen, wenn ich auch an der Wahl zum Mister/Miss Pfadi Aargau antreten würde.„Aber ich bin sowieso schon der Schönste.“ Diese Antwort hörten wir mehr als nur einmal, als wir für die Wahl warben. Trotzdem haben wir weitergesucht, denn die/den Schönste kann es per Definition nur einmal geben. Gefunden haben wir, die 6 Pfadis, die das Potenzial haben Miss und Mister Pfadi-Aargau zu wer-den. In dieser Ausgabe des Klappspa-ten kannst du aktiv mitmachen und für deine/n Kandidatin/Kandidaten eine Stimme abgeben. Check them out and vote for your favorite! |

iNhalTsverZeiChNisNummer 2.2010

Aufgeklappt – Wer ist der Schönste? 3

Ausbildung - Dadaskop 2011 4

Diskussionsseite – Stufenmodell 5

Wolfsstufe – EPA Kürbisspecial 6

Pfadistufe – Mit dem PST abheben 7

Piostufe – 3 Jahre Pios? 8

Roverstufe – Rohotalin 9

KaLei – KALA 2013 10

Interaktiv – Kreuzworträtse 11

Miss & Mister Pfadi 12-13

National – Roverschwert 14-15

International – Jamboree 2011 16

Kantonal – Aktion:72 17

Interview – Mufflon 18-19

Klappteilung – Thierstein 20-21

Pfagenda 22

Klappspalte 23

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Ausbildung

dadasKop 2011Vorbasiskurse

Kurs-Nr. Datum Anmeldeschluss FormularMoglikurs SO 011-11 16.04. - 23.04.11 30.11.2010 VorbasisLeitpfadikurs Daten der Ausbildung 2011 noch nicht bekannt.Sockout AG 031-11 16.04. - 23.04.10 30.11.2010 Vorbasis

AG 032-11 08.10. - 15.10.10 13.08.2010 Vorbasis

Kurse Wolfstufe LS/T KidsKurs-Nr. Datum Anmeldeschluss Formular

Basiskurs AG 111-11 06.03.11 + 16.04. - 23.04.11 30.11.2010 PBSAufbaukurs SO 211-11 16.04 - 23.04.11 30.11.2010 PBS

Kurse Pfadistufe LS/T TeensKurs-Nr. Datum Anmeldeschluss FormularAG 121-11 06.03.11 + 16.04. 23.04.11 30.11.2010 PBSBasiskursAG 122-11 06.03.11 + 15.04.* 17.04.11 +

20.04.* 25.04.11*Start jeweils abends

30.11.2010 PBS

Aufbaukurs SO 221-11 16.04. 23.04.11 30.11.2010 PBS

Kurse Piostufe LS/T TeensKurs-Nr. Datum Anmeldeschluss Formular

Aufbaukurs SO 231-11 16.04. - 23.04.11 30.11.2010 PBS

Kurs-Nr. Datum Anmeldeschluss FormularSO 554-11 21.05. - 22.05.11 31.03.2011 PBS

odul Teens AG 555-11 28.05. - 29.05.11 30.04.2011 PBS

Kurse PTAKurs-Nr. Datum Anmeldeschluss Formular

PTA Kurs CH 561-10 26.11. 28.11.10 01.08.2010 PBS

Weitere KurseKurs-Nr. Datum Anmeldeschluss Formular

Sicherheitsmodul AG 501-11 16.01. 11 + 24.02 27.02.11 10.12.2010

SicherheitsmoduleModul Fortbildung

Es finden diverse Kurse statt. Bei Interesse an Wintermodul oder anderemModul, bitte Kontakt aufnehmen mit ausbildung@pfadiaargau.ch

hrut 23. 01. 201105./06.03.2011

Kurs-Nr. Datum Anmeldeschluss FormularZH 403-10 26.12.10 02.01.11 29.10.2010 PBSPanokursCH 413-10 26.12.10 01.01.11 01.09.2010 PBS

Topkurs CH 314-10 13./14.11. + 25.12. - 01.01.11 01.08.2010 PBS, EBSpektrumskurs Daten der Ausbildung 2011 noch nicht bekannt.

Ausbildung CH 512-10 20.11.10 01.10.2010 PBSLKB-KursWeiterbildung CH 514-10 20.11.10 01.10.2010 PBS

CH 126229 03.11. - 06.11.10 03.09.2010 J+S, EBExpertenkursCH 126230 24.11. - 27.11.10 24.09.2010 J+S, EB

Coachkurs CH 714-10 06.11. - 07.11.10 01.08.2010 PBS, EB

Diskussionsseite

sTUfeNModell iM KreUZfeUerLeiterausflug an einem nebligen Sonntag im

November. Samba, Sörmu, Hirsch und Glönggi stapfen durch die Areuseschlucht, sehen keinen

Meter weit und freuen sich auf die Beiz. Endlich dort angekommen, redet man, wie meistens, über

die Pfadi.

Sörmu: I fend da emfall sup‘r, dass d‘Piostufe jetz de glii drü Johr statt nome eis goht.Hirsch: Jo was äch, secher ned, sone Seich! Werom söue die jetzt drü Johr lang deete ome-hange?Sörmu: Es werd emfall net nor omeghanget be de Pios! Jä, dängg wägem nöie Stufemodäll vo de Pfadi.Glönggi: Wasch es Schtufemodäu? Ond werom sig das nöi? E chome ned druus.Samba: Glünggi, häsch s‘Mail vo de Abteiligslei-tig wieder nöd gläse? Es Stufemodell seit, i we-lem Alter d‘Chind i de Pfadi i welere Stufe sind. S‘Stufemodell isch g‘änderet worde, d‘Pio-Stu-fe gaht etz dänn zwei bis drü Jahr, d‘Leitpfadis werded bi öis jünger und öisi Abteiligsleiter wetted e Biberstufe für di Jüngschte iifüehre.Glönggi: Ou ja, Beberstufe fendi e gueti Sach, de chöne di jöngere Gschwöschterte vo de Wöufli äntlech ou scho e‘d Pfadi ond mer händ nömme ganz eso jongi Wöufli.Hirsch: Beberstufe esch jo e Ornig, aber i fend da blöd, dass scho weder öppis veränderet werd. Bes jetzt het‘s jo au fonktioniert.Sörmu: Veränderig esch doch emmer guet! De muesmer sech äntlech weder chlei Gedangge mache öber d‘Pfadi. Ossertdem händ mer vell besseri Möglechkeite be de Piostufe met chlei meh Zyt.Samba: Ja, mir chönd dänn au öisi Übertrittsri-tual überdenke und nöii Traditione erfinde. Us-sertdem schaffed mir‘s villicht äntlich, e richtigi Roverstufe zgründe.Glönggi: I weiss ned, mer hei jo scho gnueg z‘tue e desne Stufe, e mag de ned no so Rover-aktivitäte mache. Mer hei jo eigentlech sowieso anderi Problem aus das met däm Schtufmo-däu. Z‘weni Leiter zom Bischpeu.Samba: Villicht chömmer ebe grad so Problem dank em nöie Stufemodell löse. Mit altersge-rechterem Programm bliibed meh Chind länger i de Pfadi und fönd aa Leite. S‘Leite macht au meh Spass, wenn d‘Altersunterschiid i de Stu-fe weniger gross sind, will mer meh uf d‘Chind cha iigah.

Hirsch: Mer passts eifach gar ned, dass di wechtigscht Stufe, d‘Pfadistufe, verchörzt werd. Om die goht‘s jo eigentlech e de Pfadi. Ond da nome wäg somne Diktat vo es paar Büropfadis. Mer send schliesslech e autonomi Abteilig.Sörmu: Di andere Stufe send emfall genau gliich wechtig. Ond d‘Pfadistufe werd dängg au besser, wenn s‘Alter vo de Teilnehmende gnauer definiert esch.Samba: Und das Stufemodell isch imfall nöd nur es Diktat vo Büropfadis. Es isch i de ganze Schwiiz diskutiert worde und isch en Kompro-miss, wo ganz vill Lüüt, wo vill vo Pfadi vers-tönd, erarbeitet händ. Isch doch guet, wenn überall i de Schwiiz Pfadi chli ähnlich uus-gseht, dänn wüssed d‘Lüüt au ehnder, um wases gaht.Glönggi: Iu, iifüehre wärde mer‘s dänk sowieso e de nächschte Johre. Mer chönnte doch för di nöchschte drü Johr es nöis Pfadigsetz för öis dezuenäh: Wir wollen das neue Stufenmodell umsetzen.Hirsch: Jo guet, wenn‘s es Pfadigsetz wär, mü-esst mer natürlech ned diskutiere. Mer chonnt grad e Senn: Esch ned em letschte Klappspate gschtande, de BiPi heig sech das eigentlech genau eso vorgschtellt?Samba: Jo, so öppis isch da dinnegschtande. Und i druck das Stufemodell-Diagramm gross und farbig uus, dänn chönne mers im Pfadi-heim uufhänke und wüssed immer, um wases gaht! |

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Am Morgen schläft die Welt noch im Nebel. Doch bald schon kommt die Sonne und weckt den farbig

leuchtenden Wald. Es ist Herbst. Darauf habt ihr und eure Wölfe ein ganzes Jahr gewartet, denn

endlich ist es Zeit für den ultimativen Kürbisevent. Sibrük – Kürbis ist auch rückwärts toll und steckt

voller Ideen.

eliane Bucher v/o Chips.

Kürbissuppe der altbewährte Klassiker

Kürbis und Suppe. Die beiden Wörter gehören zusammen wie Pfadi und Spass. Hier das Re-zept der „schnellen Kürbissuppe“, da es in der Pfadi manchmal pressiert. Ideal für ein Essen über dem Feuer draussen im Wald.

KürbislaterneIn der Pfadi wird bekanntlich immer alles verwertet. Zusammen mit den Wölfen kann man aus der Rinde eine Laterne basteln. Dieser Kürbis-kopf kann gefährlich oder lustig aussehen und macht sich sehr gut vor dem Pfa-

diheim oder an einer Abendübung.Lehrreiches über den KürbisNeben dem Kochen und Geniessen haben eure Wölfe die Möglichkeit etwas über den Kürbis zu lernen. Der grösste Kürbis, der je gewogen wur-de, brachte über 700 kg auf die Waage. Das ist etwa so viel wie eine ganze Kuh. Ursprünglich stammt der Kürbis aus Mittel- und Südamerika. Man nimmt an, dass er bereits zwischen 5000 und 3000 vor unserer Zeitrechnung von den indi-

infobox iZutaten (für 20 Personen):-2 kg Kürbisfleisch (z.B. Butternuss Kürbis)-2 Zwiebeln-3 Liter Milch-Brühwürfel für 2 Liter Brühe

-4 EL Öl

Wolfsstufe

epa-KÜrBis-speCial

anischen U r e i n -wohnern, den In-dios, zu-s a m m e n mit Mais und Boh-nen ange- baut wur-de. Seit der Entdeckung Amerikas hat sich die-se Pflanze in der ganzen Welt verbreitet. Durch Auslese und Züchtung in vielen Ländern hat sich bis heute eine Sortenvielfalt von über 800 namentlich bekannten Sorten entwickelt.

leckerZum Schluss ein Rezept, welches sich für eine kleinere Grup-pe von Kindern oder für einen L e i t e r s c h m a u s w ä h r e n d d e m Höck eignet. Die Leckerei nennt sich Kür-bisstrudel im Blätterteig |

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Rezept:Kürbisfleisch in kleine Würfel schneiden. Zwiebel hacken und in Öl glasig dünsten. Kürbiswürfel, Brühwürfel und 1 Liter Milch hinzufügen. Das Ganze solange köcheln lassen, bis die Kürbiswürfel matschig werden. Mit der restlichen Milch auffüllen, mit dem Gewürz abschmecken und unter Rühren nochmals erhitzen. Danach Brot vertei-len und kräftig zuschlagen.

infobox iiMaterial:-Messer-Löffel-kleines Glas-Teelicht-Filzstift

Anleitung:

Schneidet mit dem Messer einen De-

ckel in den Kürbis. Danach schabt ihr

mit dem Löffel das Fruchtfleisch aus.

Nun zeichnet ihr ein Gesicht nach

Wahl auf die Vorderseite und schnei-

det mit dem Messer Augen, Nase

usw. aus.

infobox iiiZutaten:-500g Kürbisfleisch, geraspelt-2 EL Griess-100 g Zucker-Prise Zimt-1 Rolle Blätterteig-1 Eigelb-Vanillesosse

Rezept:

Den Blätterteig auseinander-

rollen, Griess darauf streuen,

den geraspelten Kürbis darauf

verteilen, mit Zucker und Zimt

bestreuen, einen Rand von

etwa 1 cm freilassen, mittels

Geschirrtuch oder Backpapier

zu einem Strudel zusammen-

rollen. Dabei soll man darauf

achten, dass das Ende unten

liegt. Enden zusammendrü-

cken, alles mit Eigelb bestrei-

chen, im vorgeheizten Backo-

fen ca. 40 Min. backen bis Saft

austritt. Dann zusammen mit

Vanillesosse geniessen!

Materialien:Seidenpapier (4 Bogen 50x70cm, 4 Bogen 35x50cm, 1 Bogen 50x50cm)KlebstoffBleistiftLinealMalerklebebandBrennspritAluminiumschaleWatte

Wir machen uns ein physikalisches Gesetz zu Nutze: Warme Luft steigt. Wenn die Luft von einer Hülle umgeben ist, trägt sie diese mit. Da die Luft im Winter kühl und trocken ist, herrschen ideale

Bedingungen für unser Bastelprojekt.

Pfadistufe

MiT deM psT aBheBeN!

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4 Bogen Seidenpapier

(50x70) zu einem breiten Streifen zusam-

menkleben

4 Bogen wie auf dem Bild aus-

schneiden

Die ausgeschnittenen Papier-

stücke an den bereits ange-

fertigten Streifen kleben.

Ein weiteres Stück Seidenpa-

pier oben rechts anbringen.

Nach dem Trocknen die Pa-piere vorsichtig zu einem Qua-der falten und den Deckel oben ankleben.

Die Schrägkanten und die Öffnung mit

Malerklebeband verstärken und die Alu-

miniumschale mit Draht unter der Öff-

nung anbringen (genügend Abstand zum

Papier halten). Leicht in Brennsprit ge-

tunkter Wattebausch in Aluminiumscha-

le legen, anzünden und – Abflug.

Piostufe

Was MaChe iCh drei Jahre MiT pios?Bis anhin dauerte die Piotufe ein bis zwei Jahre.

Durch Verabschiedung des neuen Stufenprofils hat die Equipe nun mindestens ein Jahr mehr Zeit für

tolle und spannende Unternehmungen. Wie könnte man diese drei Jahre mit den Pios gestalten?

ps3 v/o piostufe

Mit dem neuen Stufenprofil dauert die Piostufe zwischen zwei und drei Jahren. Wenn die Pios in die Piostufe übertreten, sind sie 14 Jahre alt und am Anfang ihrer Berufsausbildung/Gymnasium. Frühestens ab dem 17. Geburtstag wechseln sie in die Roverstufe und haben die Möglichkeit, Leite-rInnen zu werden.

Die Suche nach der eigenen Identität, die eigenen Grenzen kennen zu lernen und zu überschreiten, Unabhängigkeit und Freiheit zu erlangen, persönlichen Träumen und Visionen hinterhereifern, all das beschäftigt die puber-tierenden Pios. Gleichaltrige spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie kann man all diesen Bedürf-nissen, Herausforderungen und Wünschen in zwei bis drei Jahren Piostufe gerecht werden?

Im 1. Jahr geht es darum, einander ken-nenzulernen, eine erste Unternehmung zu pla-nen und durchzuführen (z.B. mit dem Trian-gel-Modell), Dinge zu erleben, die die Gruppe zusammenschweissen, aber auch Regeln für die Equipe aufzustellen (z.B. Equipenpakt, sie-he letzte Klappspate-Ausgabe). Hierzu braucht es viel Unterstützung und eine enge Begleitung durch den Equipenleiter.

Das 2. Jahr kommt sogleich… Wie wäre es mit einem Auslandlager? Kanufahren in Schweden, Pizza essen in Italien oder doch lieber wandern in Korsika? Wenn ja, muss früh

angefangen werden mit der Planung, denn ein bis zwei Jahre dauert die Vorbereitung für ein Auslandlager. Geld muss gesammelt, ein Pla-nungsweekend durchgeführt und das Rekken darf auch nicht vergessen werden…

Die Luft ist draussen… und jetzt? Sponta-naktivitäten wie Turmspringen, Chinesisch ko-chen, Breakdancen - auch mal vom Equipenlei-ter für die Pios organisiert - können helfen die Motivation wieder anzukurbeln, wenn die Equi-pe eine Durststrecke erlebt oder die Motivation abhanden gekommen ist.

Im 3. Jahr… das Auslandlager ist vielleicht schon vorbei oder steht noch vor der Türe, viele Ziele sind schon erreicht worden, die Pios selbstständiger und erfahrener geworden. Nun geht es darum den Weg in die Roverstufe zu finden. Vielleicht gibt es die Möglichkeit in den anderen Stufen „schnuppern“ zu gehen, um so eine passende Aufgabe in der Pfadi zu finden? In diesem Prozess spielt auch die Abteilungs-leitung eine wichtige Rolle.

Der Abschluss der Piostufen-Zeit soll allen in bester Erinnerung bleiben, sei es durch eine Übernachtung im Höllloch oder ein rauschendes Fest und hoffentlich beginnt mit dem Ende der Equipe auch gleich das lu-stige Leben einer neuen Rover-Rotte |

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Viele weitere Ideen für Aktivitäten mit den Pios finden sich im „Wyter so!“, dem schlau-en Buch für die Piostufe.

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204 Tage vor Beginn des Roverhorns 2011 durfte die Leiterschaft am Leiterforum in der Kantons-hauptstadt direkten Einfluss auf das RoHo 2011

nehmen. Eure Wünsche bezüglich Wahl des Themas und der Verleihung des 13. Ranges sind uns zu Befehl. Was RoHotalin ist, wann die 204

Tage ablaufen und wer beim RoHo den 13. Rang belegen könnte, erfahrt Ihr hier!

Martino locher v/o Wirbel

das auswahlvefahrenUnsere Pfadi-Abteilung St. Georg Aarau hat sich seit je her demokratischen Grundwerten verschrieben. Treu nach dem Motto - eine Frau, eine Stimme - sollten alle RoHo-Teilnehmer die Chance erhalten, bei der Wahl des Themas ein Wörtchen mitzureden. Am Leiterforum vom 22. Oktober war es dann soweit: Die Leiterschaft durfte auf einem Stimmzettel ihren Favoriten unter den fünf mehr oder weniger politisch kor-rekten Themen auswählen. Sowohl das The-ma «RoHomas – wir zelten!» als auch «RoHom – Brot und Biere» wussten die Massen zu be-geistern. Schlussendlich wurde dann aber mit überwältigender Mehrheit das Thema «RoHota-lin® – die neue Pfadi-Droge» gewählt.

«rohotalin®» Was man sich unter RoHotalin genau vorstellen muss, kann an dieser Stelle noch nicht ausge-plaudert werden. Verraten können wir nur fol-gendes: RoHotalin ist ein Medikament, welches angeblich schon bei einmaliger Anwendung die Lust auf Pfadi-Aktivitäten exponentiell steigert. Laut streng geheimen Protokollen der Pfadibe-wegung Schweiz, die uns exklusiv vorliegen, soll dieses Medikament eingesetzt werden, um den Mitgliederschwund in der PBS zu stoppen. Gemäss oben genannter Quelle ist dieses Medi-kament aber alles andere als marktreif. Diverse gravierende Nebenwirkungen wie beispiels-weise völlige Lustlosigkeit auf Verzehr von Fleischprodukten konnten noch nicht beseitigt werden. Bezüglich Finanzierung, Produktion, Vertrieb und Vermarktung von «RoHotalin®» steckt dieses Projekt der PBS anscheinend ebenfalls noch in den Kinderschuhen.Diesen traurigen Zuständen möchte die Pfa-

di St. Georg nicht weiterhin tatenlos zusehen. Deshalb laden wir vom 14. – 15. Mai 2011 alle Roverinnen und Rover des Kantons zu uns nach Aarau ein, um gemeinsam das vielverspre-chende Projekt «RoHotalin®» weiter zu verfol-gen. Wann und wie Ihr euer Forschungsteam anmelden könnt, erfahrt ihr später.

der 13. platzBei der Evaluation, welche Abteilung am kom-menden RoHo den 13. Schlussrang belegen soll, stachen zwei Abteilungen klar aus der Mas-se hervor: Rund 80% der Leiterschaft wünscht sich, dass entweder Wettingen Burghorn oder Gofers Lenzburg unsere Nachfolge antritt. Wer dieses epische Duell am Schluss zu seinen Gunsten entscheiden kann, wird sich am 14. – 15. Mai 2011 zeigen.

Bis dahin wünschen wir Euch allen viel Action in der Pfadi. Bis Bald am RoHotalin – die Pfadi St. Georg Aarau! |

WŠhle jetzt Dein Wunschmotto fŸr das RoHo 2011 in Aarau!

RoHorny Ð Generation Porno

RoHoverhorn Ð Chonsch druus?

RoHomas Ð Wir zelten!

Bist Du RoHomanzipiert?

RoHom Ð Brot und Biere

Welche Abteilung wŸnschst Du dir am RoHo 2011 auf den 13. Platz?

Adler Aarau Pfadi WohleBaden Baregg SinsBig Horn Lengnau SodalesGrŠnichen Blaustein St. Georg SafenwilWettingen Burghorn NussbaumenPfadi Schšftle Thiersein-SteinErdmŠnnli Wallbach Barracuda WildeggPfadi Brugg Pfadi ZofingenHallwil Seengen Rymenzburg KulmPfadi Heitersberg Rymenzburg v. FlŸeBaden Hochwacht Rymenzburg WynaJonen A.C. MutschellenGofers Lenzburg RheinfeldenRiko Spreitenbach Pfadi MšhlinRinau Kaiseraugst PTA Baden Baregg

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Kala 2013Noch nicht lange ist es her, seit dem unvergesslichen

Bula in der Linthebene, welches viele Eindrücke hinter-lassen hat. Vielen war schnell klar: Sie möchten auch

mal ein Kantonslager erleben.Die Arbeiten haben begonnen, erste Abklärungen wurden getätigt und an der letzten DV ist der Ver-

ein KaLa 2013 gegründet worden.

Carla Strebel v/o Cheerio

Ja,wir freuen uns!!!

Ein Sommer mit euch zu planen und zu erle-ben. Ein Lager, aus dem jeder Teilnehmer mit einem lächeln nach Hause gehen soll.Dafür haben wir angefangen zu planen.Der Vor-stand mit Leu ( Präsident ), Marabu, Vollchorn, Gozilla, Pfuch, Mogge und uns Lagerleitern, ist seit längerem komplett.Nun soll aber auch das Lagerleitungsteam ver-vollständigt werden.Ihr seht, wir haben da schon mal ein paar tolle Leute an Bord holen können. Und wir sind über-zeugt, dass auch die Vakanzen in Kürze durch super Leute ersetzt werden.So wollen wir dann gemeinsam als erstes einen geeigneten Lagerplatz suchen. Wenn ihr also gute Ideen für Plätze habt, meldet euch einfach bei uns.Dann soll ebenfalls schon bald über das Lager-

motto entschieden werden. Auch da dürft ihr selbstverständlich eure Kreativität walten las-sen und uns eure Vorschläge zukommen las-sen.Auch wir waren schon kreativ und haben Ideen gesponnen.Zum Beispiel möchten wir abklären, ob wir das Lager mit erneuerbaren Energie durchziehen können.Und so wollen wir in naher Zukunft noch so manches realisieren und Unmögliches möglich machen.Wir freuen uns mit euch gemeinsam et-was grosses auf die Beine zu stellen!! |

InfoboxWir haben folgende Ressorts:Logistik: Uranus 2. Person noch vakantHelfer: TaigaSicherheit und Sanität: FidelioFinanzen: SmartProgramm: Maki Brocci Info: ist noch vakant

InfoboxBei Mottoideen oder anderen Anregungen und Wünschen rund um das Kala 2013:cheerio@pfadiaargau.ch

Hier geben wir Ihnenkeine Ratschläge.

Hier, wo alle mitlesen.www.valiant.ch

Valiant Bank AGLaurenzenvorstadt 15001 AarauTelefon 062 837 80 80

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Interaktiv

KreUZWorTrÄTselKurs nach dem

Aufbaukurs

(Abkz.)

Pfadi in

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Umgangspr

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Abkz.: Rymenz-

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Kletter-pflanze

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Miss & Mister Pfadi

Wer Wird Miss pfadi aarGaU?

WideshiPfadiname: WideshiAbteilung: Vindonissa Brugg, Pio-stufenleiterinAlter: 18 ½Kurzbeschrieb von mir: sexy - knackig & ungemein anständig

Ich werde Miss Pfadi Aargau, weil :es schon immer mein Traum war, Miss Pfadi zu werden und ich ein-fach spüre, dass dies meine Be-rufung ist!

Wenn ich Miss Pfadi Aargau wäre, würde ich das Flutschen offiziell patentieren lassen, den Vertrag als Fotomodell für Hajk unter-schreiben und jeden Samstag von 25 Autogramme verteilen

Den würde ich nicht von der Bett-kante stossen:Dieter Bohlen.Sein ‚Gesang‘ würde mich zu stark lähmen!

Das wollte ich schon immer mal den Leiterinnen und Leider der Pfadi Aargau sagen:MEH DRÄCK!

ChipsPfadiname: ChipsAbteilung: Rymenzburg Kulm, Ab-teilungsleiterinAlter: 22Kurzbeschrieb von mir: arrogant, besser-wisserisch aber trotzdem sympathisch

Ich werde Miss Pfadi Aargau, weil :Ich das schon immer werden wollte.Wenn ich Miss Pfadi Aargau wäre, würde ich keine Nacktfo-tos von mir veröffentlichen, mir die Haare violett- grau färben, mir das Logo der Pfadi Aargau auf die Stirn tätowieren, Biolo-gie studieren und für den Frie-den im Aargau kämpfen.

Den würde ich nicht von der Bettkante stossen:DICH! Wenn du für mich vo-test!

Das wollte ich schon immer mal den Leiterinnen und Leider der Pfadi Aargau sagen:Let’s make scouting not war! Kim, ich liebe dich.

Es wird endlich Zeit: Die Pfadi Aargau braucht eine würdige Schönheitskönigin, die unseren Pfadikanton an wich-tigen Anlässen repräsentieren kann.

Das Klappspate- Team hat diese drei Kanddatinnen für die Endabstimmung aussortiert. Sie alle sind natürlich nicht nur ausserordentlich schön, sie sind auch schlau und beherrschen das gesamte Spektrum an Pfaditechniken

perfekt! Es wird nicht einfach für dich eine Wahl zu treffen…dein voting gibst du bitte an: klappspate@pfadiaargau.ch

Wirbel & Kim

ZeraPfadiname: ZeraAbteilung: Adler Aarau, Piostufen-leiterinAlter: 19Kurzbeschrieb:Hilfsbereit, freund-lich & humorvoll

Ich werde Miss Pfadi Aargau, weil :Ich aus der besten Abteilung der Kantonshauptstadt komme und weil ich am meisten Lächeln auf die Gesichter meiner Pfadis zau-bern kann.

Wenn ich Miss Pfadi Aargau wäre, würde ich für den universellen Pfadifrieden kämpfen.

Den würde ich nicht von der Bett-kante stossen:BiPiIch liege normalerweise nicht ne-ben einem Grab!

infoboxHier werden die drei Kandi-datinnen mit je 1-2 Fotos und Steckbrief vorgestellt.

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Miss & Mister Pfadi

Wer Wird MisTer pfadi aarGaU?

CörriPfadiname: CörriAbteilung: Wohle, Piostufenleiter-leiterAlter: 17Kurzbeschrieb: gesellig, frisch & kreativ

Ich werde Mister Pfadi Aar-gau, weil :Die Pfadi Wohle sowieso die Pfadi Aargau übernimmt, früher oder später…

Wenn ich Mister Pfadi Aar-gau wäre, würde ich das neue Model für das Pfadi Wohle- Deo werden!

Den würde ich nicht von der Bettkante stossen:Nella MartinettiDie ist einfach zu schwer….

Das wollte ich schon immer mal den Leiterinnen und Lei-der der Pfadi Aargau sagen:Ich grüsse Estrella von Soda-les, Smart von Rymenzburg und die ganze Pfadi Wohle.

GarfieldPfadiname: GarfieldAbteilung: Zofige, Abteilungslei-terAlter: 22Kurzbeschrieb: scheisse, char-mant & (un-)vergesslich

Ich werde Mister Pfadi Aar-gau, weil: Ihr schon lange auf mich wartet

Wenn ich Mister Pfadi Aar-gau wäre, würde ich mir ein Veto- Recht für die Kantons-leiterwahl an der DV Aargau sichern und nochmals antre-ten.

Den würde ich nicht von der Bettkante stossen:Angela Merkel & Eveline Wid-mer- SchlumpfDie beiden könnten als Zwil-linge durchgehen!

Das wollte ich schon immer mal den Leiterinnen und Lei-der der Pfadi Aargau sagen:Geht raus & vermehrt EUCH!

CervoPfadiname: CervoName: Julian HofmannAlter: 17Abteilung: St. Georg Aarau

Ich werde Mister Pfadi Aargau weil auch äussere Werte zählenWenn ich Mister Pfadi Aargau wäre, wür-de ich mit dem Krönchen die nächste Übung besuchen.

Die würde ich nicht von der Bettkant stossen: Angela MerkelBegründung: Wenn sie auf meiner Bett-kante sitzen würde, wäre da kein Platz mehr für mich um sie runter zu stossen.

Das wollte ich schon immer mal den Leiterinnen und Leitern der Pfa-di Aargau sagen: Dass wir der Be-ste Pfadikanton sind!

Auch einen Schönheitskönig werden wir hoffentlich bald mit dem ruhmreichen Titel „Mister Pfadi Aargau“ krö-nen können. Auch hier hat das Klappspate- Team drei Kanddaten für die Endabstimmung aussortiert. Sie alle sind

natürlich nicht nur ausserordentlich gutaussehend, sie sind auch überaus intelligent und beherrschen ein breites Spektrum an Pfaditechniken perfekt! Es wird nicht einfach für dich eine Wahl zu treffen…

dein voting gibst du bitte an: klappspate@pfadiaargau.ch

National

roversChWerT GaMe (r)overGut 500 Roverinnen und Rover zogen vom 20. bis

22. August nach Andelfingen im Zürcher Wein-land. Sie genossen Wettkämpfe, Spiele, Konzerte,

Bars und durften einfach Teilnehmer sein. Aus dem Aargau nahm eine Rotte aus Gränichen und eine vom Mutschellen teil, die Pfadi Rymenzburg

betrieb eine Teebar

Game (r)overDas Ziel des Wettkampfs für die teilneh-menden Roverinnen und Rover war es, mög-lichst lange Game Rover zu bleiben und nicht Game Over zu werden. Auf dem Postenlauf am Samstag waren viele Herausforderungen zu meistern, am Samstag Abend konnten die fünf erfolgreichsten Rotten ihre Punkte noch einmal vermehren. Die Siegerrotte kommt aus dem Kanton Bern und nahm zusammen mit dem begehrten Schwert die ehrenvolle Aufgabe mit nach Hause, das nächste Ro-

verschwert zu organisieren. An den Abenden spielten verschiedene Bands (darunter Käpt‘n Görk) auf der grosszügig eingerichteten Büh-ne, danach wurde bis in alle Nacht gefeiert.

rymenzburger TeebarWer es etwas ruhiger angehen wollte, fand seinen Platz in der Teebar. Die Rymenzburger versorgten die Durstigen mit Chai, Tee, Sirup, Kaffee, Lassi und Wein. In gemütlichem Am-biente mit Sitzsäcken, niedrigen Tischchen, Kerzenlicht und orientalischer Musik wurden Teezeremonien genossen, Schach gespielt, Gespräche geführt oder einfach mal ausge-ruht. Die Teilnehmenden staunten über das breite Angebot an Getränken mit diversen Sorten Sirup und Tee, das mit indischen und englischen Guezlitellern, Shishas und Spielen zum Ausleihen ergänzt wurde. Viele fleissige Helfer berieten die Kundschaft freundlich, mischten Sirup, kochten Chai und wuschen ab.

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am postenlauf Erlebnisbericht

Nach einer langen Partynacht mit sehr weni-gen Teilnehmern vom Freitag auf den Samstag hiess es um 10.00 Uhr früh: ab zum Posten-lauf. Die Posten wurden alle von unterschied-lichen Pfadigruppen angeboten. Von Skilaufen, Schweben an einem Seil und einer Fussüber-queerung auf nur zwei Brettern über Twister bis zu Highlandgames, deckten die Posten alle Pfadiherzenswünsche ab. An einem Po-sten spielte man ein ganzes Supermariolevel durch, wobei es darum ging, zuerst ein Ei auf

dem Löffel zu transportieren, dann blind unter einem Kasten aufzuhüpfen und eine Münze zu ergattern. Mit dieser Münze ging es dann weiter zu den Bananen, mit denen man Büch-senwerfen konnte. Danach musste man die Mutter zur Schraube finden und zum Schluss mit einer Wasserpistole fünf Rechaudkerzen auslöschen. Am Nachmittag hiess es die rest-lichen Posten zu absolvieren, für uns z.B. die Highlandgames. Dort galt es so schnell wie möglich über eine Slackline zu balancieren, Steinhochwurf, Baumstammweitwurf und als Highlight mit einem Autoreifen im Schlepptau einen Parcours zu absolvieren. |

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International

JaMBoree 2011 – eiNfaCh pfadiMitten im Sommer 2011 treffen sich mehrere zehntau-send Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus aller Welt in

Kristianstad im Süden von Schweden zu einem Jambo-ree. Auch dabei ist ein Trupp aus der Pfadi Aargau: der

Trupp „So oder So“.

Jamboree bedeutet in einer indianischen Sprache „friedliches Treffen aller Stäm-me“ und ist der Name des Weltpfadilagers. Das Motto des Jamboree 2011 ist „Simply Scouting“, was übersetzt „einfach Pfadi“ im Sinne von „Pfadi pur“ bedeutet. Das Jam-boree findet alle 4 Jahre für Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus aller Welt zwischen 14 und 17 Jahren statt.Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind in Trupps von 36 Jugendlichen und 4 Leite-rInnen eingeteilt. Auch die Pfadi Aargau ist mit einem Trupp am Jamboree anwesend.

interviewHallo Fortuna. Du bist Truppleiterin für den Pfadi Aargau Trupp. Was bedeutet Truppleite-rin genau?Angefangen hat’s mit dem Anwerben der Truppmitglieder mithilfe von Infoveranstal-tungen, der ganzen Anmeldeadministration und nun sind wir fürs Organisieren und Ko-ordinieren die verschiedenen Finanzakti-onen, Truppweekends sowie den Informa-tionsfluss innerhalb des Trupps zuständig. Und ich als Truppverantwortliche organi-siere jeweils unsere Höcks und stehe in Kontakt zu unserem Truppbetreuer Gonzo (auch ein Aargauer, jawohl!)...und wir haben unseren Trupp im Übrigen

soeben am letzten Truppweekend getauft: Wir sind nun der Trupp „So oder So“!

Was erwartest du vom Jamboree in Schwe-den?Einen spannenden Aufenthalt in der Gast-familie, und zwei unvergessliche Lagerwo-chen!

Was braucht es als Teilnehmer alles, um am Jamboree teilzunehmen?Das Interesse und die Offenheit, Pfadi auch mal international zu erleben – Mor-gengebet mit den Buddhisten, „Zmorge“ mit den Spaniern, Weiher renaturieren mit den Thailändern und den Abend mit den Mexikanern und den Griechen ausklingen lassen.Und das richtige Alter (für dieses Jambo-ree: geboren zw. 25. Juli 1993 und 27. Juli 1997). Es ist jedem Pfadi nur einmal im Le-ben möglich, als Teilnehmer in ein Jambo-ree zu reisen. Packt die Gelegenheit!

Auf was freust du dich am meisten?Ganz klar: Auf die vielen spannenden Be-gegnungen und den Austausch mit den an-deren Pfadis!

Fortuna, danke für deine Antwor-ten. Und bereits jetzt viel Spass im Jamboree! |

factbox JamboreeWann: Vom 27. Juli bis 7. August 2011Motto: Simply Scouting / Einfach PfadiWo: Rinkaby in SchwedenWebsite: www.jamboree.ch (Seite der PBS), jamboree.pfadiaargau.ch (Seite des Pfadi Aargau Trupps)Facebookgruppe: Trupp „SO ODER SO“ – Jamboree 2011

Kontakt Jasmin Alvarez v/o Fortuna, fortuna@pfadilenzburg.ch

Kantonal

aKTioN:72 eiN erfolG!Der Countdown steht bei null: Seit dem 12. Sep-

tember, 18:11 Uhr ist die Aktion 72 Stunden vorbei. Mit Begeisterung und grosser Kreativität

haben sich 28‘000 Kinder und Jugendliche für das Gemeinwohl eingesetzt und 72 Stunden lang an

einem Projekt gearbeitet. Sie haben Bäche renatu-riert, Spielplätze gebaut und Spenden gesammelt.

Michael peter v/o flipper

In den Kantonen Aargau und Solothurn haben etwa 60 Gruppen mit gut 2500 Teil-nehmerinnen und Teilnehmern einen tol-len Einsatz geleistet. Vom 9. bis 12. Sep-tember 2010 haben sie innert 72 Stunden je ein gemeinnütziges und nachhaltiges Projekt realisiert. Mit dabei waren folgende Abteilungen der Pfadi Aargau mit ihren Projekten (bis zum Redaktionsschluss be-kannt):

pfadi Korps rymenzburgHat innert 72 Stunden das Wynental auf-geräumt und zwischen Teufenthal und Menziken den Ab-fall aus dem Fluss Wyna, auf den Feld-ern, im Wald und entlang der Stras-sen eingesammelt. Das gefundene Gut wurde auf dem Saal-bau-Parkplatz in Reinach gesammelt und an einem Apéro das erfolgreiche Projekt zusammen mit der Bevölkerung, Behör-den, Presse, Sponsoren, Altpfadis und Pfadieltern gefeiert.

pfadi WohleZusammen mit allen wichtigen Jugendor-ganisationen aus Wohlen wurde auf einem zentralen, schön gelegenen Stück Brach-land während 72 Stunden ein Spielplatz gebaut. Der Spielplatz wurde dabei nach den Wünschen und den kreativen Ideen

der Kinder an der Aktion geplant und aufgestellt. Mit ei-ner Strassenkrei-denaktion wurden Strassen, Trottoirs

und Plätze verziert und gleichzeitig auf die Aktion aufmerksam gemacht. Zudem wurde am Samstagnachmittag mitten im Einkaufsgewusel eine Oase mit kleinen Köstlichkeiten, erfrischenden Getränke und vor allem freundlichen Gesichtern aufgebaut, um der Bevölkerung von Wohlen eine Freude machen. |

factboxWeiter Bilder: www.72stunden.ch/galleryfacebook: www.facebook.com/72heures

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Interview

iNTervieW MiT MUffloNUrs Hofmann v/o Mufflon wurde am 27.11.1956 in

Aarau geboren und war als Wölfli, Pfader, Venner und Leiter bei St. Georg Aarau aktiv. Nach seinem Rechts-

studium begann er eine politische Karierre, die ihn vom Einwohnrrat in Aarau bis zum heutigen Amt als Regie-

rungsrat des Aargaus führte. Er ist Mitglied im APV von St. Georg und hat das Pfadi -Gen an seine beiden

Söhne weitergegeben. Für den Klappspate stand er Red und Antwort.

samuel steiner v/o asterix

Wie und wo hast Du selbst Pfadi erlebt?Ich war als Wolf und Pfader in der Abteilung St. Ge-org Aarau, damals auch noch als KPA (Katholische Pfadfinder Aarau) bekannt. Ich durchlief die ganze „Karriere“ vom Jungwolf über Venner, Stammfüh-rer bis zum Lagerleiter.

Was ist deine schönste Pfadierinnerung?Eine herausragende Erinnerung gibt es nicht. Mein ganzer Kopf ist voll von einmaligen Erinnerungen an Pfadiübungen und an Pfadilager in der ganzen Schweiz. Ich möchte auf jeden Fall keines meiner drei Wolflager und zehn Pfadilager missen, auch wenn es bei Kälte oder Hitze manchmal hart war.

Was hat dir die Pfadi gegeben?Selbstvertrauen, Durchhaltewillen, Fairness, Ei-genverantwortung, Verständnis für die anderen und die Überzeugung, dass man es am weitesten bringt, wenn man gemeinsam am gleichen Strick zieht.

Gibt es Pfadifreundschaften, die bis heute gehalten ha-ben?Selbstverständlich! Noch heute bin ich mit vielen ehemaligen Pfadi- und Wolfskollegen befreundet. Vor meiner Wahl in den Regierungsrat führte ich während rund 20 Jahren zusammen mit meinem ehemaligen Pfadikollegen Willy Boner, v/o Elster, eine Anwalts- und Notariatskanzlei in Aarau.

Welches ist dein Lieblingslied im Rondo?Ich hab das Rondo nicht zur Hand und weiss nicht, welche Lieder heute drin sind. Von den zahlreichen Liedern, die wir in der Pfadi immer wieder gesun-gen haben, gefallen mir aber auch heute noch „Kein schöner Land“ und „Wir lagen vor Madagas-kar und hatten die Pest an Bord“ besonders gut!

Deine Lieblingspfadispeise?Fotzelschnitten!

Hat deine Pfadizeit dein politisches Denken/ deine po-litische Einstellung geprägt? Wenn ja, inwiefern?Ob es gerade die Pfadizeit meine politische Ein-stellung besonders geprägt hat, weiss ich nicht. Auf jeden Fall haben mich meine Pfadierlebnisse in meiner politischen Grundhaltung unterstützt: Alle miteinander, die Schwächeren nie beiseite schieben, für seine Überzeugung kämpfen und die Verantwortung für sein Tun und Lassen überneh-men.

infos Zu MufflonUrs hofmann v/o Mufflon (54) ist regierungs-rat des Kantons aargau und vorsteher des departements volkswirtschaft und inneres. Zuvor war er einwohnerrat und stadtrat von aarau, Grossrat und Nationalrat. er ist in aarau aufgewachsen, erlebte seine pfadizeit bei st. Georg aarau und wohnt heute noch in seiner Geburtsstadt. Mufflon ist verheira-tet und hat drei Kinder. er mag penne all‘ ar-rabbiata, Tee, Gedichte von pablo Neruda, das engadin und spanische Gitarrenmusik.

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Sollte die Pfadi Politik machen mit ihren Anliegen?„Politik machen“ im Sinne von partei-politischen Ak-tivitäten („Pfadipartei Schweiz“) wäre falsch. Wichtig ist aber, dass die Pfadi mit ihren Grundsätzen an die Öffentlichkeit tritt und zeigt, dass diese auch heu-te eine optimale Grundlage für unsere Gesellschaft darstellen.

Welche Beziehung hast Du heute zur Pfadi?Meine beiden Söhne Elias v/o Gecko, und Julian v/o Cervo, waren beide in der Pfadi. Cervo ist heute in der Abteilung St. Georg immer noch als Stamm-führer tätig. Ich selbst bin natürlich Mitglied der Alt-pfadfinder von St. Georg Aarau und pflege immer wieder meine alten Pfa-difreundschaften, getreu dem Motto: Einmal Pfader, immer Pfader!

Findest Du, dass Pfadi auch heute noch eine gute Sa-che ist? Warum? Warum braucht es die Pfadi auch heute noch, oder braucht es sie gar nicht mehr?Die Grundsätze der Pfadibewegung, namentlich die frühe Übernahme von Verantwortung für die Gruppe und seine Kollegen, der Umgang mit der Natur und die sinnvolle Freizeitgestaltung, sind heute ebenso aktuell wie vor 50 Jahren. Ich hoffe deshalb, dass

es die Pfadi trotz der harten Konkurrenz, vor allem auch durch Sportvereine und die vielfältigen Kon-summöglichkeiten (Internet, Fernsehen, Shopping etc.) noch lange gibt. Ich bin überzeugt: Pfandfinder zu sein ist auch heute noch eine optimale Lebens-schule. Wichtig ist aber, dass auf die Ausbildung der Pfadileiter ein grosser Wert gelegt wird. In Gruppen kann es zu unguten Entwicklungen kommen, indem einzelne Mitglieder gemobbt oder ausgeschlossen werden. Hier müssen sich die Pfadileiter ihrer gros-

sen Verantwortung be-wusst sein. Die Pfadibe-wegung Schweiz hat hier eine wichtige Aufgabe.

Wie siehst Du die Pfadi in zehn Jahren?Ich hoffe, dass sich die Pfadi behaupten kann und in Zukunft wieder mehr

Knaben und Mädchen dazustossen. Die nächsten 10 Jahre werden für die Pfadi zur Bewährungs-probe. Der Mitgliederschwund muss gestoppt werden. Auch deshalb ist wichtig, dass die Eltern das Vertrauen in die Pfadileitungen haben und die jungen Wölfe und Pfader merken: Wenn ich nicht in die Pfadi gehe, verpasse ich Entscheidendes! Ich jedenfalls bereue keinen der vielen Samstage, an denen ich mich im Fähnlein Iltis im Aarauer Wald herumgetrieben habe. |

„Ich hoffe, dass sich die Pfadi behaupten kann und in Zukunft wieder mehr Knaben und Mädchen dazustossen“

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ThiersTeiN sTeiNLord LancebottIm Jahr des Herrn 2010, wenn das Korn ist ein-getrieben, findet auf dem Burgberg des Lords ein grosses Ritterturnier statt...

Jaja, das wisst ihr ja alle schon. Dies war das Bott der Pfadi Thierstein in diesem Jahr. Bewusst trumpfte der Wetteralchimist des Lords nicht mit dem üblichen Fricktalerwetter, Sommersonnesonnenschein, sondern passt das Wetter den Aargauer Verhältnissen an. Un-ter diesen Bedingungen konnten sich während einem Wochenende an die 1000 Pfadis bestens in den diversen Ritterspielen messen und be-kamen einen guten Eindruck des täglichen Rit-terlebens.

Beispiel einer Thiersteiner-Roveraktion

Schon lange hatten die ehemaligen Leiter G. und S. (Namen der Redaktion bekannt) die Auf-gabe, einen Roveranlass zu planen. Eines Ta-ges kam dann plötzlich eine Einladung mit dem Motto „Auf den Spuren der Entdecker“: Treff-punkt Auffahrtsfreitag um 19:06, Ende: näch-ster Tag am Abend.

So trafen sich 20 wagemutige, ehemalige und noch aktive Leiter an diesem besagten Frei-tag ausgerüstet mit Badezeug, Taucherbrille, Kleidung, Sonnenbrille, Deospray, Reisepass, Impfausweis, Abschlusszeugnis der Primar-schule, einem linken Handschuh etc. alles sinn-volle und sinnlose Utensilien, um solch einen Roveranlass ohne grosse Mühe zu bestehen. Die Rotte Hans Wanderer war schon unglaub-lich gespannt, als jene besagten Leiter endlich das Ziel von diesem Abend bekannt gaben - ein Treffen mit der Frauenpfadi von Mulhouse (F), welche einmal in einem Ausgang kennenge-lernt worden war.

Doch leider erwartete uns in Mulhouse keine Madame Tabaluga, sondern eine weitere Ankündigung: es geht weiter nach PARIS (F)!

Müde und ein bisschen erschöpft kamen wir morgens um acht im Gare de l`Est an. Nach einem Frühstück inkl. Kaffee in einem Park, galt es, einen Tag lang weitere tolle Aktivitäten zu erleben: Eiffelturm, Notre Dame, Sacré coeur und eine kleine Plantscherei im Brunnen etwas unterhalb der berühmten Kirche. Schlussend-lich gönnten wir uns noch ein paar Trauben als Wegzehrung für die Heimfahrt.

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GeschichteDie Pfadi Thierstein wurde an Pfingsten 1964 (damals noch als reine Buebepfadi) von einer Gruppe Eltern und Jugendlichen ins Leben ge-rufen. Was mit wenigen Kindern im Keller des Kindergartens Stein begonnen hatte, entwi-ckelte sich und führte 1969 zu einer aktiven Gruppe mit einem eigenen Lokal auf dem heu-tigen Areal. Parallel zur Buebepfadi existierte auch eine Mädchenpfadi, mit der man sich 1983, als logische Konsequenz der guten Zu-sammenarbeit, definitiv zusammenschloss.Als vorerst letzte Erweiterung wurde im April 2001 der Altpfaderverein von drei Unersätt-lichen gegründet.

Anekdote über einen normalen Thierstei-ner Lagertag

Natürlich steht das Wölfli Bär (9) früh auf, so um 3:30. Es ist im Sommerlager mit der Pfadi Thierstein und die Piraten haben wieder einmal überhand genommen. Natürlich ist noch keine

richtige Tagwach, sondern es hat mit seinem Gspändli (8) einen Streich im Kopf. Es stellt die mitgeschmuggelten Solarzellen auf und macht mit Hilfe des Mondlichtes eine spektakuläre La-sershow.

Um 6:00 gibt es Morgenessen. Natürlich isst Bär nicht aus einem stinknormalen Plastik-becher, wie es jeder andere tun würde, son-dern nimmt seinen Kapitänshut vom Kopf, füllt ihn und geniesst seinen Schmaus.

Gleich danach geht es zum Golfen, Mor-gensport. Bär, der schon länger dabei ist, ver-bessert dank seinem geschickten Handgelenk sein Par von 2 auf 1,2.

Als er zum Z`nüni ein 1. August grosses Feuer anzündet, schlägt er sich mit dem Beil ins Knie. Aber Bär, so tapfer wie er ist, lässt sich von dieser kleinen Schramme nicht aufhal-ten und gewinnt locker den anschliessenden Marathonpostenlauf.

Nach dieser kleinen Aufregung, geht es am Nachmittag ein bisschen ruhiger zu und her. Es geht mit 100 Gummientli baden, wobei Bär den Tauchrekord von Tabaluga (11) von 15 auf unschlagbare 21 Minuten verbessern konnte.

Doch das Highlight des Tages kommt noch, denn ein edles Candlelight-dinner mit an-schliessendem Konzert steht an. Hamburger, Schoggibananen, Pommes-Frites, Avokadosa-lat, Buchstabensuppen, Tortillas, Shushis und noch einen kleinen Ausflug in die französische Küche später, geht es sogleich weiter, denn die Red Hot Chili Peppers stehen auf der Bühne.

Müde und vielleicht ein klein wenig er-schöpft, legt sich Bär um 23:00 ins Bett. Natür-lich steht noch eine der legendären Kopfkissen-schlachten an, doch dann ist es endgültig Zeit. Bär legt sich hin, schweift noch kurz in den Er-innerungen des heutigen Tages und freut sich auf den nächsten Tag. I

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infoboxWissen, das man nicht zu wissen braucht, aber trotzdem interessant ist

- Das älteste, aktive Mitglied der Pfadi Stein hat Jahrgang 1935.- Dieses Jahr ist das Release der 7. Ausgabe un-serer legendären Leiter-CD geplant.- Das letzte Bott, an welchem die Thiersteiner zuoberst auf dem Treppchen waren, hat 2001 in Rymenzburg stattgefunden. Wir werden näch-stes Jahr also mit guten Erinnerungen anreisen.- Der letzte Kala-Song war eine Thiersteiner Pro-duktion.- Projekt 05 wurde erfolgreich beendet.- Bottopoly wäre eine geniale Idee für ein Bott. Lord Lancebott übrigens auch.- Man munkelt, dass der Moglikurs im nächsten Jahr grandios wird.- Unsere Pfadibude hat 12 Stelzen.- Die Rot-Weisse Krawatte mit dem blauen Rand ist schon Jahrzehnte vor jener mit dem schwar-zen Rand entstanden.- Die Pfadi Thierstein ist wahrscheinlich die Ab-teilung im Kantonalverband Aargau mit dem flä-chenmässig grössten Einzugsgebiet.- Das Zelt mit der höchsten Nummer besitzt die Nummer 69 und das war noch vor dem Bott.- Hans Wanderer ist der Schutzpatron unserer Roverstufe und Mitbegründer der TJ.- Bär und Tabaluga sind sehr beliebte Namen

Pfagenda

die WiChTiGeN daTeN 201119. Februar, Jassturnier für RoverIn gemütlicher Atmosphäre wird gejasst, gegessen und getrunken. Dank verschiedenen Niveaugruppen (Profis, Amateure & Nichtjasser) werden alle ihrem Jassstandard entsprechend gefordert.

20. Februar, Techniktag, 27. Februar, EintrittstestWenn Du an einem Basiskurs teilnehmen willst, musst Du den Eintrittstest bestehen. Die Skills dafür holst Du dir am Techniktag.

12. März, Delegiertenversammlung Pfadi AargauAn der DV werden die wichtigen Beschlüsse gefasst, Vorstand und KaLei gewählt und ein Znacht offeriert. Wer dabei ist, weiss, was läuft in der Pfadi Aargau.

14./15. Mai, Roverhorn in AarauSt. Georg Aarau lädt ein zum Roverhorn, dem traditionellen Wettkampf der Roverstufe im Aargau.

www.pfadiaarau.ch

20. Mai, First come first served, MampfTausche Fotos und schwelge in Erinnerungen mit deinen Kursgschpöndli aus den Frühlingskursen, geniess ein feines Znacht und die stufengerechte Atmosphäre. Wölflileiter treffen sich am 1st come, 1st served, Pfadileiterinnen am Mampf.

21./22. Mai, SiechemarschNur die härtesten Roverinnen und Rover überstehen den Siechemarsch der Pfadi Glarus.

www.siech.ch

24./25. Juni, Leitpfadi-NachtFrüher erlebten die Venner eine Vennernacht, nun heissen sie Leitpfadis und sind zur spannenden, ab-wechslungsreichen und exklusiven Leitpfadi-Nacht der Pfadi Aargau eingeladen.

26. – 28. August, Pfadi Folk Fest in BrienzNach drei Jahren gibt‘s wieder einmal ein PFF, dieses Mal am wunderschönen Brienzersee. Kein Open-Air-Festival, sondern ein Pfadianlass soll es werden. Demotapes sind erwünscht.

www.pff11.ch

16. - 18. September, Bott RymenzburgDie ganze Pfadi Aargau trifft sich Mitte September bei der Fata Bottana im Rymenzburgerland. Ein Bott der Superlative mit tollem Programm für alle Stufen ist zu erwarten.

www.pfadibott.ch

23. September, Weindegustation für RoverDie bereits zur Tradition gewordene Weindegustation findet auch dieses Jahr wieder statt.

15./ 16. Oktober, Joti/JotaDer grösste Pfadianlass der Welt steigt im Äther und im Internet. Mach mit am Jamboree on the Air oder am Jamboree on the Internet. Organisere ein Wochenende mit deiner Abteilung und tritt mit Pfadis aus der ganzen Welt in Kontakt.

www.jotajoti.org

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...oder doch schwanger werde?#I nehme no n Campari Soda...##Onter mer leggts Wolchemeer...##De Ventilator summet lieslig...##Es esch als gäbs mi nöme meh...#

So ähnlech hani mi gfüehlt, woni mi vor einiger Ziit es Flugzüüg rechtig Usland gsetzt ha ond dSchwiiz wiit unter mer ha chöne zroggloh.Mer het mol öbber gseit: „Wenn wotsch met de Pfadi ufhöre, denn muesch entweder schwanger werde oder es Usland go.“ Drom hani am Afang ned gwösst, wie das werd usecho met mer em Usland ond dPfadi i de Schwiiz. I hätti aber ned müesse Angscht ha: En grosse Helfer (ond gratis derzue) hani em Internet gfonde. Wo wäre mer bloss höt ohni Internet (ond das esch ned s‘erschte Mol, dassi mi das froge)??!! Wie wörde mer soscht usefende, was ‚Pfadi‘ i de verschiedene Sproche bedütet (--> eifach uf wikipedia igä, ond die andere Sproche uswähle wos links azeigt..)? Oder dAdresse vomene Chend oder noie Leiter usefende, wemmer nome de Name ond de Wohnort het (--> www.tel.search.ch)? Oder en Adresse uf de Charte fende wemmer öpis muess go hole be öberem (au we-der: www.map.search.ch)? Oder en Artikel för de Klappspate schribe (--> www.articlefox.ch)?Jo, ohni Internet wär Pfadi hötzotag fascht nöme möglich. Ond dank em Internet cha jede Ich-komme-aus-der-Schweiz-und-bin-jetzt-im-Ausland-Pfader uf wiiteres au met em Pfa-di-Gschehe e de Schwiiz verbunde bliebe.Nichtsdestotrotz bedütet sInternet aber au, dass de Spruch ‚Wenn met de Pfadi wotsch ufhöre, muesch entweder schwanger werde oder es Usland go.‘ doch recht veraltet esch. Denn au wenn em Usland besch, henderet dich offesechtlech niemert dra wiiter Pfadi zmache.Obwohl... mängisch suecht mer doch eifach en guete Grond, wieso mer jetzt en Poste oder en Ufgab cha abgä, ohni dass mer dLüüt vor de Chopf stosst, well mer ‚Nei!‘ seit...Es bliebt sech also z‘überlegge, ob mer e somene Fall ned lieber grad uf de Mt. Everest wot zieh (wos secher kei Internet get), es Kloster wot abwandere (Internet us...**hust hust**..Gründ verbote), de Chinesische Regierig en Bsuech wot abstatte (Pfadi-Siite alli gsperrt, well China so en Art Kommunistische Jugendverein het) oder en Russland met de Tran-sibirische Iisebahn sini Ziit wot verbrenge (sorrrry, aber wenn du wotsch Internet bruche, muesch zahle!)Ond wenn das au alles nüd nützt...naja, denn chamer emmer no schwanger werde!

(Diese Klappspalte war die letzte meiner Art, weil..nun ja, weil ich im Ausland bin. Ich möchte mich bei allen Lesern bedanken, die mich bis hierher erduldet haben. )

Allzeit Bereit eure C

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DU BIST HÄSSLICH!

KLAPPSPATE –DIE LEITERZEITUNG DER PFADI AARGAU

Impressum

Ausgabe: 02.2010s | Auflage: 450 Stück | Periodizität: 2 × jährlichLayout: Timon Krebs | Redaktion: zeitung@pfadiaargau.ch

Team: Martino Locher v/o Wirbel Melanie Röthlisberger v/o Cambia Michael Peter v/o Flipper Samuel Steiner v/o Asterix Corinne Wächter v/o Kim

www.pfadiaargau.ch | info@pfadiaargau.ch

KANNST DU GUT GESCHICHTEN ERZÄHLEN? HAST DU KRAS-SE, SPANNENDE oDER INTERESSANTE SToRIES AUS DEINEm PFADIALLTAG? HAST DU wUNDERSCHöNE PFADIFoToS, DIE mAN EINFACH GESEHEN HABEN mUSS? möCHTEST DU DEm KLAPPSPATE SELBER EINmAL mIT müTTERLICHEm BZw. vÄTERLICHEm SToLZ AUF DIE SCHULTER KLoPFEN? DANN MELDE DICH BEI UNS UNTER ZEITUNG@PFADIAARGAU.CH

Sekretariat Pfadi AargauSeiler Sandra v/o PrismaloKallernring 44665 oftringen062 534 51 02sekretariat@pfadiaargau.ch

KantonsleiterinAndrea Küng v/o TabalugaGalgenfeldweg 93006 Bern079 725 57 67tabaluga@pfadiaargau.ch

KantonsleiterFuchs Dieter v/o KonfettiPapiermühlestrasse 83013 Bern079 383 47 03konfetti@pfadiaargau.ch

wolfsstufenteam (EPA)marthe Elderhorst v/o AiutaLindenweg 165600 Lenzburg062 891 27 78aiuta@pfadiaargau.ch

Pfadistufenteam (PST)Clemenz Brunner v/o TazLiebeggerweg 45000 Aarau076 476 03 60taz@pfadiaargau.ch

Piostufenteam (PS3)mario Podzorski v/o ZackBachstrasse 1295000 Aarau062 824 79 34zack@pfadiaargau.ch

RoverstufeSchüepp Thomas v/o GozillaHauptstrasse 335200 Brugg056 441 63 50gozilla@pfadiaargau.ch

ProjektverantwortlicherLachat markus v/o murmiRütiweg 34323 wallbach061 863 00 00murmi@pfadiaargau.ch

InfoverantwortlicheClaudia Galliker / Joschki Rummelring 24 5610 wohlen AG 079 320 45 28 joschki@pfadiaargau.ch

KrisenteamHaschka Christian v/o SlashSchmidgasse 34800 Zofingen062 751 67 46slash@pfadiaargau.ch

SpielchratteRöllin Kurt v/o Pantherwilstrasse 45610 wohlen079 696 87 48roellin.kurt@bluewin.ch

AusbildungAndreas Rütti v/o RugbyEichwaldstrasse 116005 Luzern079 749 15 11rugby@pfadiaargau.ch

AusbildungAndrea müller v/o Cryllmuesmattstrasse 303012 Bern079 336 30 57cryll@pfadiaargau.ch

Kantonalvorstandmichael Benz v/o montiEhrunsbachstrasse 145610 wohlen079 733 17 07monti@pfadiaargau.ch

P.P.5000 Aarau

ADRESSÄNDERUNG AN DAS SEKRETARIAT DER PFADI AARGAU

HAFTUNGSAUSSCHLUSS –DIE KLAPPSPATEREDAKTION

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