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ALLE INFORMATIONEN AUF: WWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DE DAS ERSTE E-JOURNAL ZUM KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2012 „GUTE NERVEN KÖNNEN NICHT SCHADEN!“ 3 WER SAGT WAS? 7 „LASST EUCH WAS EINFALLEN!“ 9 Keynote-Speaker und Bahn-Chef Dr. Rüdiger Grube spricht im Interview über Führung und Kreativität Seite 3 » Referenten des Kommunikationskongresses 2012 sprechen über ihre Erwartungen Seite 7 » Ein Essay über Ideen und Kreativität von pressesprecher- Chefredakteur Sebastian Gülde Seite 9 » SPEAKERSNIGHT Der festliche Höhepunkt zum Kommu- nikationskongress – dieses Mal im Ber- liner Tempodrom, moderiert von Jörg Thadeusz, untermalt von Kabarettist Karsten Kaie. Seite 8 » BDP MITGLIEDERVERSAMMLUNG Der Bundesverband deutscher Pres- sesprecher lädt am 26. September zur Mitgliederversammlung. Alle Hinter- gründe sowie die vorläufige Tagesord- nung im Überblick. Seite 13 » SERVICES Sämtliche Informationen zu Übernach- tung und Anreise, Kinderbetreuung und Raummieten sowie alle Ansprechpart- ner auf einen Blick in unserer Service- Rubrik Seite 14 » Broschüre zum Download VIDEO ANSCHAUEN p WEITERE INFORMATIONEN ¤

Kommunikationskongress_EJOURNAL2012_1

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Internationale Fachtagung für Public Relations und Kommunikation

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A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

dAs erste e-JournAl zum KommuniKAtionsKongress 2012

„GUTE NERVEN KÖNNEN NICHT SCHADEN!“

3 WER SAGT WAS? 7 „LASST EUCH WAS EINfALLEN!“ 9

Keynote-Speaker und Bahn-Chef Dr. Rüdiger Grube spricht im Interview über Führung und Kreativität seite 3 »

Referenten des Kommunikationskongresses 2012 sprechen über ihre Erwartungen seite 7 »

Ein Essay über Ideen und Kreativität von pressesprecher-Chefredakteur Sebastian Gülde seite 9 »

speAKersnightDer festliche Höhepunkt zum Kommu-nikationskongress – dieses Mal im Ber-liner Tempodrom, moderiert von Jörg Thadeusz, untermalt von Kabarettist Karsten Kaie. seite 8 »

Bdp mitgliederversAmmlungDer Bundesverband deutscher Pres-sesprecher lädt am 26. September zur Mitgliederversammlung. Alle Hinter-gründe sowie die vorläufige Tagesord-nung im Überblick. seite 13 »

servicesSämtliche Informationen zu Übernach-tung und Anreise, Kinderbetreuung und Raummieten sowie alle Ansprechpart-ner auf einen Blick in unserer Service-Rubrik seite 14 »

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2 e - J o u r n A l z u m K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . A u s g A B e i

Kernthemen im ÜBerBlicK Just KlicK!

ulf santjerHead of Corporate Communica-tions, PUMA

manuel neukirch-nerSprecher der Geschäfts-führung, Stiftung DFB Fußballmu-seum

Prof. Lutz engelkeHonorar-professor Design, FH Potsdam

dr. hajo schumacherAutor, Journalist und Moderator

ralf husmannHeadwri-ter und Producer, Brainpool

tim rennerMusik-produzent, Journalist und Autor, Geschäfts-führer Motor Entertain-ment

christian arnsAkade-mieleiter, Deutsche Presseaka-demie

nektarios VlachopoulosPoetry Slammer

John von düffelDramaturg und Theater-autor

Prof. dr. hans Georg Gemünden Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement, Technische Universität Berlin

dr. raimund schmolzeVice President Research & Innovation, Deutsche Telekom AG

florian maierLandesreferent Social Media und Öffentlichkeitsarbeit, Evangelisches Jugendwerk in Württemberg

hartmut esslingerProduktdesigner

A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

in den vergangenen Jahren war der Kommunika­tionskongress geprägt von den Themen wie Leadership sowie Wirtschafts­ und Finanzkrise. In diesem Jahr setzen wir den Fokus auf das Thema „Kreativität“. Wir gehen den Fragen nach: Was ist Kreativität? Kann man Kreativität erlernen? Wie entwickelt man Ideen? Was ist Handwerk, was ist Kunst? Selbstzweck hier, Lösungsorientierung dort? Kreativität in all ih­ren Facetten wird auf dem diesjährigen Kom­munikationskongress detailliert von Freiden­kern, Designern und Wissenschaftlern analy­siert und beleuchtet. Wir befinden uns mit dem Kommunikations­kongress 2012 bereits im neunten Jahr und von Beginn an ist es unser Ziel und Selbstver­ständnis, den Kongress als state of the art des Berufszweigs der PR­ und Kommunikations­profis zu entwickeln und auszurichten. Der Kommunikationskongress ist der Event der deutschsprachigen Kommunikationsszene Mit regelmäßig mehr als 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Workshops, Diskussi­onsrunden, Best Cases und hochklassigen Keynotes garantieren wir unseren Teilnehmern einen detaillierten Einblick in die Kernthemen und Arbeitsschwerpunkte modernen Kommu­nikationsmanagements.Einige Highlights dieses Jahres können Sie in diesem E­Journal nachlesen.

Viel spaß bei der Lektüre!Herzlichst,Ihr Torben WernerHerausgeber pressesprecher

e d i t o r i A l

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3 e - J o u r n A l z u m K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . A u s g A B e i

A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

„Gute nerVen können nicht schaden!“keynote-speaker und bahn-chef dr. rüdiger Grube spricht im interview über dialogische Führung, kommunikationsrichtlinien, Vorteile eines klassensprechers und über kreativität.

interview

herr dr. grube, für sie gehört Kommu-nikation zu einer Kernaufgabe des ma-nagements. warum?Erfolgreiches Management heißt für mich: Ich muss vor allem unsere Führungskräfte und Mitarbeiter mit­nehmen – und das geht nur, wenn ich sie mit Argumenten überzeuge. Ohne eine offene und ehrliche Kom­munikation ist das auf Dauer nicht zu schaffen.

sie pflegen seit Jahrzehnten einen di-alogischen führungsstil. was zeichnet diesen aus und welche vorteile bringt dieser für sie persönlich und das unter-nehmen mit sich?Dialogische Führung hat zum Ziel, dass die Beteiligten aus eigener Ein­sicht handeln – und eben nicht An­

weisungen folgen. Unsere Kollegin­nen und Kollegen müssen die Mög­lichkeit haben, Aufgaben aus eigener Erkenntnis zu ergreifen, wenn wir ihnen einen Lebensschauplatz bie­ten wollen, an dem sie sich weiter­entwickeln und ihre Lebensbiografie gestalten können. Das Unternehmen profitiert insofern, als dass es umso unternehmerischer ist, umso mehr Menschen bei uns selbstständig die Bedürfnisse ihrer jeweiligen Kunden wahrnehmen.

gibt es fixe richtlinien für mitarbeiter der Bahn-Kommunikation und wie se-hen diese aus?Ja, es gibt eine für alle Mitarbeiter verbindliche Konzernrichtlinie zur Kommunikation. Darin sind zum ei­

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4 e - J o u r n A l z u m K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . A u s g A B e i

nen die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten klar geregelt, zudem aber auch Verhaltensregeln festgeschrieben. So wird die Kommunikation in all ihren Maßnahmen den Grundsätzen einer transpa­renten und wahrhaftigen Öffentlichkeitsarbeit ver­pflichtet.

was sind ihrer meinung nach notwendige charakter-eigenschaften eines Kommunikators beziehungsweise pressesprechers?Authentizität, Glaubwürdigkeit und Begeisterungsfä­higkeit sind ganz wichtige Eigenschaften, wenn man Menschen überzeugen möchte – und daher für einen guten Kommunikator unabdingbar. Gute Nerven kön­nen auch nicht schaden!

haben sie sich schon einmal einen Kommunikations-fauxpas geleistet? wenn ja, wie sind sie damit umge-gangen?Das ist uns zum Glück noch nicht passiert.

herr grube, sie gelten als herausragender redner. Alles angeboren? oder wie viele reden- und Kommunikati-

onsseminare haben sie in ihrer laufbahn absolviert?Ach, da gibt es mit Sicherheit bessere Redner als mich. Aber vielleicht hat es doch ein wenig gehol­fen, dass ich bereits als Jugendlicher Klassenspre­cher, danach auch Sprecher der Auszubildenden war. Da lernt man, sich mit Worten Gehör zu ver­schaffen. Was ich vor allem gelernt habe: Sie sind am überzeugendsten, wenn Sie keine Rolle spielen, sondern Sie selbst sind. Wenn da eine Lücke klafft, hilft auch das beste Rhetorik­Seminar nicht.

unser schwerpunktthema ist in diesem Jahr „Kreativi-tät“. was verbinden sie damit und welche rolle spielt sie in ihrem Alltag?Eine ganz entscheidende! Ich habe meine berufli­che Karriere nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass ich in schwierigen Situationen immer wieder neue Ideen entwickelt oder aufgegriffen habe. Die besten Lösungen waren oft abseits der ausgetrete­nen Pfade.

„Authentizität, Glaubwürdigkeit und Begeisterungsfähigkeit sind ganz wichtige Eigenschaften...“

dr. rüdiger grube ist seit 1. Mai 2009 Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG und der DB Mo-bility Logistics AG. Davor agierte er von 2001 an als stellvertretendes Vorstandsmitglied Konzernentwick-lung der DaimlerChrysler AG und war ab 2000 als Senior Vice Presi-dent Konzernentwicklung der Daim-lerChrysler AG tätig.

dr. rÜdiger gruBe

mehr Über dr. rÜdiGer Grube und seine eröffnunGskeynote zum konGress

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A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

tim renner, MotorEntertainmentralf husmann, BRAINPOOL TV

Programmübersicht: donnerstag, 27. september 2012 (ohne Workshop- und Partnerprogramm)

9.15–9.30 Uhr eröffnung durch Uwe Dolderer (BdP-Präsident)

10.15–11.15 Uhr Programmslot i Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

9.30–10.00 Uhr keynote i

11.30–12.00 Uhr keynote ii

14.30–15.30 Uhr Programmslot iii Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

16.00–17.00 Uhr Programmslot iV Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

dr. rüdiger Grube, Deutsche Bahn

die bahn in der Welt – kommunikation als schlüsselaufgabe

13.15–14.15 Uhr Programmslot ii Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

17.15–18.15 Uhr talkrunde

monika Piel, WDR/ARD

Wert und Wertschätzung der kommunikation

B E S T C A S E

Internationale Kommunikation: Grenzenlos überzeugend britta kopfer, bP europeuta-micaela dürig, robert bosch anke dewitz-Grube, etas

B E S T C A S EB E S T C A S EB E S T C A S E

Veränderung als Kommunikationsaufgabedr. michael helbig, kfW bankengruppedr. stefan hartwig, karstadt Warenhaus

Community Management: Revolution der Internen Kommunikationdr. stefanie Wettberg, basfPhilipp schindera, deutsche telekom

Jenseits von 08/15 – Welche Strukturen braucht Innovativität?Prof. dr. hans Georg Gemünden, tu berlin

FG Verbände: Sichtbar werden – Best Practices in der Verbands-PRfrank ebisch, zVshkGregor andreas Geiger, Verband deutscher PapierfabrikenPetra kleining, bundesverband der freien berufemoderation: dr. roland stahl, kbV

D I S K U S S I O N B D PD I S K U S S I O N B D P

FG Kunst und Kultur: Krisenkommu-nikation im Kultursektor – Gefangen zwischen Legitimationszwang und Begriffsverwirrung? Vera scory-engels, deutscher bühnenvereintanja brill, deutsche oper am rheincornelia heising, kunstsammlung nordrhein-WestfalenJoachim schöpfer, serviceplanmoderation: thomas koch, bayerische thea-terakademie

B E S T C A S E

Strategie: Wie Unternehmenskom-munikation hilft, Komplexität zu bewältigendr. christopher storck, Quadriga Hochschule Berlin

D I S K U S S I O NB E S T C A S EB E S T C A S EB E S T C A S E

Krisenkommunikation: Global & Mental im Ausnahmezustandmario köpers, TUI Europa rudi schmidt, Asklepios

Agenda Setting: Strategie und Ethik im Kampf um die Meinungsmachtmartin büllesbach, Bilfinger BergerProf. Peter Voß, Quadriga Hochschule Berlin

„Licence to operate“ und die Rolle der KommunikationJörg busenbender, busenbender internationaldr. christian Lawrence, munichre

Banken und Versicherungs-wirtschaft: Vertrauen und Sicherheit kommunizierenmarcus recher, Landesbank baden-Württembergchristian kroos, allianzmartin roth, dz bankmoderation: rainer hank, fas

D I S K U S S I O N B D P

FG Mobilität: Politik und Öffentlich-keit – Kommunikation im Interes-senkonfliktaxel raab, dfs deutsche flugsicherung moderation: heike knauff-oliver, fachgruppenlei-terin fG mobilität

D I S K U S S I O N

Die Veränderung der Wirtschafts-berichterstattung in den Medien – Konsequenzen für die Unterneh-menskommunikationProf. dr. claudia mast, universität hohenheim; hauke hannig, ebm-papst unternehmensgrup-pe; michael hoffmann, lekkerland; reinhard kowalewsky, rheinische Post; moderation: norbert Gelse, hP

B E S T C A S E

B2B-Kommunikation: Werte und Visionen in der Kommunikation mit GeschäftskundenJens kürten, Gerresheimer aGdietmar bochert, haniel

D I S K U S S I O N B D P

FG International: „Ist das fair? Griechenland in den deutschen Medien, Deutschland in den griechischen Medien“Georgios Pappas, ert und ta neamartin knapp, deutsch-Griechische ihkdr. olaf mager, GL Group

B E S T C A S E

Brand Communication: Marktführerschaft durch Markenkommunikationdr. Jörg schillinger, dr. august oetkerheike hauerken, kraft foodsmarco Gottschalk, kraft foods

D I S K U S S I O N

Eine Branche im Wandel – Kommunikation in der EnergiewendeVolker heck, rWe aGdr. Guido knott, e.on aGbjörn emde, suntech Power & Leiter fG energie (bdP)klaus breil, mdb fdP

D I S K U S S I O N

Was ist Nachhaltigkeit wert?dr. andreas knaut, danonebenjamin reuter, Wirtschaftswoche

B E S T C A S E

Der Kunde ist König – und Kritiker: Im Dialog mit Verbrauchernmartin brüning, reWe Groupfrauke riva, stadtwerke Leipzig

B E S T C A S E

Reputationsmanagement: Denn nur der gute Ruf zähltroland kuntze, telefónica Germanyalexandra klemme, ergo Versicherung

B E S T C A S E

Kreative Kommunikation: Die Kunst der Inszenierungulf santjer, PumaProf. Lutz engelke, fh Potsdam manuel neukircher, stiftung dfb fußballmuseum

B E S T C A S E B D P

FG ITK: Wie man sich glaubhaft als Innovationstreiber positioniertandrea Wlcek, Gft technologies aGmoderation: Patrik edlund, Pressesprecher hP enterprise deutschland

D I S K U S S I O N

Kommunikation in der Gesundheits- und Pharmawirtschaftdr. h.-u. Jelitto, roche PharmaJan carels, aokdr. Jens schreiber, celesiomoderation: Prof. dr. karl martin obermeier, fh Gelsenkirchen

D I S K U S S I O N B D P

FG Sport: Erst Helden, dann Deppen der Nation dr. ulrich kuhl, olympiastützpunkt rhein-ruhrdietmar heeg, Pfarrermoderation: berthold mertes, nationale anti doping agentur

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A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

Giovanni di Lorenzo, die zeit | dr. Willi steul, deutschlandradio | moderation: dr. hajo schumacher | steffen klusmann, ftd | ines Pohl, taz

der rückblick auf das Medienjahr

bodo hombach

Grenzgebiete: Vom Leben zwischen Politik, Medien und Wirtschaft

Prof. manfred spitzer Psychiatrische Universitätsklinik Ulm

ist kreativität lernbar? erkenntnisse aus der hirnforschung

Programmübersicht: Freitag, 28. september 2012 (ohne Workshop- und Partnerprogramm)

9.00–9.30 Uhr „Profession Pressesprecher – Vermessung eines berufsstands“: Präsentation der Studie

10.15–11.15 Uhr Programmslot V Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

9.30–10.00 Uhr keynote iii

11.30–12.30 Uhr Programmslot Vi Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

13.30–14.00 Uhr keynote iV

14.15–15.15 Uhr Programmslot Vii Diese Veranstaltungen finden gleichzeitig statt.

15.30–16.30 Uhr Presseclub

D I S K U S S I O N

Kernkompetenz Social Media: Wie das Web 2.0 die Kommunikation verändertdr. Gunnar bender, facebook Germanykay oberbeck, google dachanita möllering, Piratenpartei deutschlandmoderation: martin u. müller, der spiegel

D I S K U S S I O ND I S K U S S I O N B D PB E S T C A S EB E S T C A S ED I S K U S S I O N

Gesellschaftstrend Partizipation: Kommunikation im PluralismusJürgen harrer, fraport aGnikolai Juchem, demag cranesJosef tumbrinck, Vorsitzender nabu nrWdr. Petra Warnecke, Veolia Wasserthomas Voigt, otto Group

CSR: Verantwortung zeigen, aber wie?dr. matthias von Glischinski-kurc, shell deutschland oilsabine nold, ikea deutschland

Wort & Mächtig: Creative Writing nektarios Vlachopoulos, deutscher Poetry slam meisterJohn von düffel, dramaturg und autorchristian arns, deutsche Presseakademie

FG Finanzkommunikation: Litigation PR – Recht kommunizierenProf. dr. dr. Volker boehme-neßler, htW bln Gisela friedrichsen, der sPieGeL dr. ulrich ott, inG-dibahartwin möhrle, a&b onePatrick von der ehe, ikb dt. industriebankmoderation: Jan mönikes, schalast & Partner

Industrie & Maschinenbau: Das Rückgrat der Wirtschaftburkhard böndel, oerlikon marlies schäfer, Vdmadr. immo von fallois, bombardier transportationknut engelman, Wall street Journal online

D I S K U S S I O N

Nationale Kommunikation globaler Zusammenhängemoderation: kristin breuer, biLd-zeitungsilje skogstad, deutsche Post dhLoliver santen, siemensralph driever, infineon

D I S K U S S I O NB E S T C A S EB E S T C A S EB E S T C A S E

Interne Kommunikation: Veränderung meistern, Werte verankernangela helfer, Giz carsten tilger, henkel

Employer Branding – Wie man als Arbeitgeber überzeugtJörg nitschke, carl zeissines tannert, beiersdorf Linda Paepcke, beiersdorf

Tweets zum Fest & Knigge-Crowdsourcingdr. raimund schmolze, telekomflorian maier, evangelisches Jugendwerk in Württemberg

Ernährung & Lebensmittel-wirtschaft: Macht, Interessen, Verantwortung – und das täglich Brotmartin rücker, foodwatch hartmut Gahmann, nestléholger eichele, bmeLV

D I S K U S S I O N B D P

FG Gesundheit: Social Media in der Gesundheitskommunikation manfred beeres, Leiter kommunikation, stellv. Geschäftsführer medinformsabine Pezely, PressesprecherinbiG krankenkassedr. christian stoffers, marienkrankenhaus siegenmoderation: dr. carsten kolbe-Weber, Pzok

D I S K U S S I O NB E S T C A S EB E S T C A S E B E S T C A S E

CEO Communication: Der Chef im MittelpunktWaldemar oldenburger, alstomJan flaskamp, dussmann

Corporate Publishing: App-los glücklichchristoph zedler, saP

Kommunikation in der Wissens-gesellschaft – Kommunikation für die WissensgesellschaftJulia dietrich, Universität KölnPeter kranz, Landesmarketing MV

B E S T C A S E B D P

FG NGO: CSR – Schnittstelle zwi-schen NPOs und UnternehmenProf. dr. klaus-dieter altmeppen, katholische universität eichstätt-ingolstadtJörn ehlers, WWf deutschlanddr. astrid kasper, schufa holding aGmoderation: nina apin, taz – die tageszeitung

Verbandskommunikation: Herausforderungen für die Sprachrohre der Gesellschaftholger Lösch, bdiPeter klotzki, Vdzdr. michael Lohse, deutscher bauernverband

B E S T C A S E

Kreation & Design – Wie man Umwerfendes entwirfthartmut esslinger, frog design

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Besuchen Sie uns auf dem

Kommunikationskongress

Berlin, 27.–28.09.2012

Medienbeobachtung –einfach, schnell und professionell

Zugriff auf über 150.000 tagesaktuelle Artikel mit

Volltextrecherche und individuellen Suchprofilen

Integriertes Medienanalyseportal

Pressespiegelerstellung und Lizenzierung auf

Mausklick

Tagesaktuelle Informationsversorgung

spätestens ab 7.00 Uhr morgens – auch via

Handy und Smartphone

Rechteerwerb auch bei Eigendigitalisierung

7 e - J o u r n A l z u m K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . A u s g A B e i

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A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

Wer saGt Was?r e f e r e n t e n s t i m m e n

„Auch in der Industrie hat Kommunikati-on enorm an Bedeutung gewonnen. Des-halb ist es wichtig, über den eigenen Tel-lerrand zu schauen – genau das ermög-licht der Kommunikationskongress und schafft damit Mehrwert.“

„Die wachsende Skepsis der Bürgerinnen und Bürger gegenüber etablierten Institutio-nen und Prozessen fordert uns Kommunikato-ren in besonderer Weise heraus: Neben der zunehmend internetbasierten und auf Dialog ausgerichteten Kommunikation liegt eine we-sentliche Anforderungen in der notwendigen kurzzeitigen Anpassung tradierter Kommuni-kationskulturen in Unternehmen an ein grund-legend neues Kommunikationsverhalten.“

dr. petra warnecke Leiterin Kommunikation, Marketing und Politik, Vorsitzende des Vor-stands, Viola Stiftung

Burkhard Boendel Head of Group Com-munications, Investor Relations, Marketing & Brands, OC Oerlikon AG

„Neben meinem diesjährigen Vortrag zum ‚Dialog mit dem Verbraucher‘ freue ich mich wie jedes Jahr auf den Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit hochkarätigen Kollegen, Exper-ten und Meinungsbildnern.“

frauke riva Bereichsleiterin Unternehmens-kommunikation und Pressesprecherin, Stadtwerke Leipzig

„Der Kommunikationskongress ist eine einmalige Plattform zur Förderung des branchenübergreifenden Austauschs zu aktuellen Themen und Trends in unserer Profession. Ich freue mich schon drauf, auch in diesem Jahr von den Erfahrungen der zahlreichen Teilnehmer zu profitieren und viele Anre-gungen mit in den Arbeitsalltag zu nehmen.“

dr. matthias von glischinski-Kurc Direktor Unternehmenskommunikation und Wirtschaftspolitik für Deutschland, Österreich, Schweiz; Shell Deutschland Oil GmbH

„Inspirierende Themen, span-nende Kollegen, gute Gesprä-che: Dieser Kongress lohnt.“

thomas voigtDirektor Wirt-schaftspolitik und Kommunika-tion, Otto Group

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Jörg Thadeusz – führt mit Charme und Witz durch das Programm

Rias Big Band – die legendäre Berliner Band untermalt den Abend mit jazziger Musik

Festredner – Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) wird die Galarede halten

Die SPEAKERSNIGHT ist der alljährliche festliche Höhepunkt des Kommunikationskongresses. Zum neunten Mal lädt der Bundes-verband deutscher Pressesprecher zum traditionellen Galaabend und bietet erneut ein Programm der Extraklasse mit Awards, pro-minenten Rednern und Showacts. Moderiert wird die Speakers-night von Jörg Thadeusz. Für Unterhaltung sorgt unter anderem Ka-barettist Karsten Kaie. Seien Sie unser Gast und feiern Sie mit uns!

Donnerstag, 27. September 2012Tempodrom

www.kommunikationskongress.de/speakersnight

Donnerstag, 27. September 2012

ab 19 .30 uhr

SPEAKERSNIGHT

2012Tempodrom

Beginn: 19.30 Uhr

Das Get-together – die Speakersnight bietet Gelegenheit zu informellem Austausch und Tanz

Der Präsident – auch BdP-Präsident Uwe Dolderer wird die Speakersnight offiziell eröffnen

Das Publikum – rund 1.300 Teilnehmer kommen regelmäßig zur Speakersnight

Der Festredner – Prof. Dr. Klaus Töpfer während seiner Galarede im Rahmen der Speakersnight

Die Preisträger 2011 – alle Ausgezeichneten und Nominierten mit Gratulanten und Laudatoren

RücKblIcK 2011

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9 e - J o u r n A l z u m K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . A u s g A B e i

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teXt seBAstiAn gÜlde

das Wetter“ oder „Ein Hoch auf den Mini Cooper Roadster“ parat. Eine Social­Media­Kampagne war ebenfalls bereits in Arbeit. Dumm nur, dass das Hoch nicht nur den erwarteten Sonnenschein, son­dern auch einen Temperatursturz mit sich brachte. Dass sich Coo­per allerdings zu einer sibirischen Frostwelle mit Toten auswirken würde, konnten die Marketingver­antwortlichen bei BMW und der betreuenden Agentur nicht ahnen. Und so stellte BMW Anfang Februar alle mit der Wetterfront verbundenen Werbemaßnahmen kurzerhand ein. Die PR­Abteilung konnte nur noch ihr Bedauern über die missglückte Aktion kundtun. Dass Unternehmen nach schief­gelaufenen Werbekampagnen Abbitte leisten müssen, ist nicht ungewöhnlich – im Gegenteil. BMW ist mit seiner Entschuldi­gung in guter Gesellschaft. Anfang Februar musste sich auch Daimler für eine Mercedes­Werbekam­pagne entschuldigen. „Mehr als 200 Pferde und weniger Emissi­onen als eine Kuh“ – mit diesem Slogan hatte Daimler die neue M­Klasse in deutschen Medien beworben. Der bildhafte Vergleich kam aber nicht überall an. „Die Kuh ist der ideale Ressourcennut­zer für unsere Grünlandflächen

dem autobauer bMW die schuld für über 120 kältetote zuzuschieben, die im Februar das hoch ‚cooper’ verursachte, wäre natürlich blödsinn. Und dennoch sah sich der Konzern in der Pflicht, sich zu entschuldigen. Dass die Wetterlage derart kata­strophale Ausmaße angenommen hatte, bedauerte BMW sehr, wie eine Konzernsprecherin dem bri­tischen „Independent“ sagte. Warum aber die Entschuldigung? Zwar fühlte sich BMW nicht für den Wintereinbruch verantwort­lich, wohl aber für eine damit verbundene, verhunzte Werbe­kampagne. Für diese hatte sich nämlich der Konzern Monate zuvor beim Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin eine Namenspatenschaft für ein Hoch gesichert. Die Idee war so einfach wie genial – und mit den 299 Euro, die eine solche Wetterpatenschaft kostet, auch noch recht günstig. Mit dem Namen ‚Cooper’ sollte das Hoch an den Kleinwagen Mini Cooper erinnern. So sollten nicht nur Anzeigen auf Wetterporta­len wie wetter.com geschaltet werden – auch hatte man bereits flotte Slogans wie „Mini macht

das Marketing gilt nach wie vor als die eigentliche kreativschmiede in der kommunikation. Dabei kann die PR mit vergleichsweise geringerem Aufwand eben-falls wirksame Kampagnen entwickeln. Doch freche, ideenreiche Kommunikation ist noch immer eine Ausnahme.*

gAstBeitrAg

„Lasst euch was einfallen!“

* dieser beitrag erschien in der april-ausgabe 2012 des magazins pressesprecher

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»Versuche des Managements, den Ideenreichtum der Mitar-beiter anzuspornen, sind oft unbedarft und halbherzig. «

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A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

und produziert dabei hochwertige Nahrungsmittel für die Menschen – eine Leistung, mit der Ihr Gelän­dewagen für die Autobahn nicht konkurrieren kann“, beschwerte sich Helmut Born, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands. Der Slogan sei ein „unerträglicher Fehlgriff“. Daimler lenkte ein. „Die Formulierung war überspitzt. Wir haben uns beim Bauernverband entschuldigt“, hieß es schließlich aus der PR­Abteilung des Unter­nehmens.

bloß kein neidNicht selten, so scheint es, obliegt es der PR, Marketing­Kampagnen zu begleiten oder – wenn diese schiefgelaufen sind – sich für den Fauxpas zu entschuldigen. Beson­derer Ideenreichtum ist dafür selten gefragt, Kreativität gilt eher als Privileg der Werbung. Es ist vor allem sie, die überraschen darf. Werbung darf schocken, provozie­ren, vielleicht auch mal ein wenig über das Ziel hinauszuschießen – moderat versteht sich. Das Mar­keting leistet sich Designer und Grafiker, beschäftigt Filmteams und Kreativdirektoren. Immer wie­der blicken PR­Manager neidisch auf die Etats ihrer Marketingkolle­gen. Tatsächlich scheint es unter der Oberfläche zu brodeln. Glaubt

man einigen PR­Experten, ist der Wettbewerb zwischen Werbern und PR­Managern in kreativer Hinsicht längst persönlich. „Wer­beagentur­Mitarbeiter blicken auf alle anderen Agenturen herab und glauben, auch PR­Verantwortliche würden gerne bei ihnen arbei­ten – sie sind aber einfach nicht qualifiziert“, schreibt etwa der bri­tische Blogger Hacked Off Flack, zu Deutsch ‚der genervte PR­Fuzzi’, auf prmoment.com. Auch glaubten Mitarbeiter von Werbea­genturen, sie seien „kreativer als alle anderen“, beschwert er sich. Selbstbewusstsein klingt anders.Dabei muss sich die PR nicht hinter dem Marketing verstecken. Immer wieder erzielen PR­Kampagnen auch mit verhältnismäßig kleinen Budgets erstaunliche Ergebnisse. Júzcar, einer verschnarchten 230­Seelen­Gemeinde in Andalusien, verhalf eine PR­Aktion etwa zu

einem beispiellosen Touristen­ansturm. Die Mitarbeiterin einer Agentur hatte den Bürgermeister Júzcars angerufen und ihn gebeten, das ganze Dorf blau anstreichen zu lassen – schlumpfblau, um genau zu sein. Um den Hollywoodstrei­fen ‚Die Schlümpfe’ in Spanien bekannter zu machen, suchte die Agentur noch eine passende Kulisse. Drei Monate später waren nicht nur die Häuser von Júzcar, sondern auch die Kirche blau. Über das spanische Schlumpfhausen berichteten die Medien weltweit. Ein kurzfristiger PR­Gag brachte unzählige zahlende Besucher in das einst unbekannte Nest. Die Einwohner entschieden sich, ihre Häuser schlumpfblau zu lassen. Überhaupt scheint die Tourismus­

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A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

branche eine der Vorreiterinnen für kreative PR zu sein, traut man sich vor allem dort, ‚um die Ecke zu denken’. Bereits vor drei Jahren erregte die Tou­rismusbehörde in Queensland mit einer viralen PR­Kampagne weltweites Aufsehen. In welt­weit geschalteten Anzeigen suchte sie einen Hausmeister in Teilzeit, der die Insel Hamil­ton am Great Barrier Reef betreuen könnte. Wer einen Laptop bedienen könne, sei qualifiziert genug, hieß es. Der ‚Hausmeister’ sollte lediglich in einem Blog über die Schön­heit der Region berichten und

mit Journalisten übers Schnor­cheln, Planschen und Sonnen sprechen. Die Nachricht vom fürstlich entlohnten Faulenzer­job verbreitete sich sprunghaft – und die von der traumhaften Urlaubsregion natürlich mit ihr. Ziel erreicht.

hirnblockadeAuf den Geistesblitz, der die eigene Organisation quasi über Nacht weltweit bekannt macht, hofft jeder PR­Manager, der eine neue Kampagne entwickeln soll. Klar, etwas Ungewöhnli­ches sollte es sein, etwas noch nie Dagewesenes. Facebook,

Twitter, Youtube? „Brauchen wir unbedingt.“ Vielleicht noch ein, zwei Prominente mit ins Boot holen? „Kann zumindest nicht schaden.“ Die Konkurrenz hatte doch neulich diesen Lauf organisiert. „Warum sind wir nicht auf die Idee gekommen?“ Spontane Eingebungen, die das Problem auf Anhieb lösen, sind in schnell einberufenen Ideen­runden die Ausnahme. Aber lässt das berufliche Umfeld des PR­Experten überhaupt Kreati­vität zu oder herrscht Business as usual? Haben Kommunika­tionsmanager überhaupt den Freiraum, querzudenken, den eigenen Horizont zu erweitern, oder gibt man sich doch mit routiniertem Mittelmaß zufrie­den? Denn so halbherzig und schüchtern manche Idee ist, so halbherzig und unbedarft sind auch viele Versuche des Managements, die Kreativi­tät der eigenen Mitarbeiter zu fördern. Frei nach dem Motto: Genügend Druck und irgend­wann platzt es schon aus den Mitarbeitern heraus. Andere wiederum suchen externen Rat, um den Einfallsreichtum ihrer Mitarbeiter anzuspornen. Auf dem Markt tummeln sich mal mehr, mal weniger seri­

öse Berater, Innovationscoachs und Kreativitätstrainer, die – für entsprechendes Salär – „Krea­tivitätsblockaden lösen“ oder die „Ideenfindung beschleu­nigen“. Auch ohne teure Berater reizen Unternehmen die Problemlösungskompetenz ihrer Mitarbeiter aus, setzen auf geheimnisvoll klingende Methoden wie Clustering und morphologische Kästen, Disney­Methode oder Umkehr­Ansatz. Während das Brainstorming aus kaum einer PR­Sitzung mehr wegzudenken ist, werden andere Methoden allmählich populärer. In der Reizwortanalyse beispielsweise sollen mithilfe von Begriffen Assoziationsket­ten in Gang gebracht werden. Eine beliebte und besonders für spektakuläre PR­Kampag­nen geeignete Methode ist die Synektik. Zwei scheinbar völlig zusammenhanglose Bereiche werden miteinander verknüpft. Ob man eine Bobbahn mit einer Wokpfanne herunterschlittert oder einen Rückwärtsslalom auf Stöckelschuhen vor dem Kölner Dom veranstaltet, um neue Schaumstoffohrenstöpsel bekannter zu machen: Die Auf­merksamkeit der Medien hätte man mit skurrilen Assoziatio­

nen sicher. Doch so erfolgreich diese Methode sein mag, sie hat das Potenzial, sich ebenso schnell totzulaufen. Ein Bentley, der per Hubschrauber zur Mark­teinführung im Februar dieses Jahres in die Münchener Innen­stadt gehievt wird, interessiert die Fach­ und Regionalpresse. Irgendwann werden solche Aktionen aber nur noch als Abklatsch vorangegangener Events betrachtet. Fehlen der PR also die kreativen Köpfe? Benötigen wir die „gezielte För­derung schräger Typen“, wie sie der Professor für Organisa­tionspsychologie Peter Kruse im vergangenen Jahr forderte? Sicher, es reicht nicht, zwei bunte Vögel in das PR­Team zu holen, um „den Laden mal so richtig aufzumischen“. Das wäre ebenso erfolgreich wie die Forderung des Chefs für die nächste PR­Kampagne: „Lasst euch was einfallen.“ Aber es schadet sicher auch nichts, andere Denkweisen zuzulas­sen, Meinungen einzuholen und sich für solche Entwicklungen Zeit zu nehmen. Dass das nicht ohne großzügigen Zeitplan und personelle Ressourcen funktio­niert, versteht sich von selbst.

»Auch skurrile Ideen haben das Potenzial, sich irgendwann totzulaufen «

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A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

thürinGen ................................................................ 69

schLesWiG-hoLstein ..............................................179

sachsen anhaLt ...................................................... 42

sachsen ....................................................................307

saarLand ................................................................... 33

rheinLand-PFaLz .....................................................281

nordrhein-WestFaLen .......................................2.717

niedersachsen .......................................................370

MeckLenburG-VorPoMMern ................................ 37

hessen ................................ 1.784

haMburG ............................ 1.141

breMen .................................. 128

brandenburG ...................... 120

berLin ................................. 3.226

bayern ................................ 1.697

baden-WürtteMberG........... 945

reGion brüsseL-hauPtstadt.18

69

179

42 33 37 18

945

370

1.6971.784

1.141

120128

281307

2.717

3.226

Der Kommunikationskongress

bietet Deutschlands Kommunikationsprofis die perfekte Bühne. Hier präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Zahlen zum PR- und Kommunikationsevent des Jahres.

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teilnehmer insgesAmt 2004 – 2011

13.727davonweiblich

davon

männlich

6.1987.529

TEIlNEHmER

SPEAKERSNIGHT

2004–2011

10.488

die teiLnehMer aus aLLer WeLt:

nach bundesLändern

nach branche

anzahL aLLer unternehMen, die auF deM koMMunikations-

koGress Vertreten Waren

4.498

Automobil 2 %Banken/Versicherungen 7 %

Bau/Immobilien 2 %Bildung/Kultur 3%

Chemische Industrie 1 %Energie/Versorgung 4 %

Gastronomie/Touristik 1 %Gesundheit/Pharma 4%

Handel 3 %Industrie (sonstige) 3 %

Informations- und Kommunikationstechnologie � %Konsumgüter/Nahrungsmittel 2 %

Maschinenbau 1 %Medien � %

Sonstiges 4 %Soziales 1 %

Unternehmensdienstleistungen 34 %Verkehr/Logistik 2 %

Verwaltung/Verbände/Politik 1� %

42

1.196

170108

311519

3.477

705Anzahl der Personen,die an 3 Kongressen teilgenommen haben.

Anzahl der Personen,die an 1 Kongress teilgenommen haben.

Anzahl der Personen,die an 4 Kongressen teilgenommen haben.

Anzahl der Personen,die an 5 Kongressen teilgenommen haben.

Anzahl der Personen,die an 7 Kongressen teilgenommen haben.

Anzahl der Personen,die an 6 Kongressen teilgenommen haben.

Anzahl der Personen,die an 2 Kongressen teilgenommen haben.

Anzahl der Personen,die an allen 8 Kongressen teilgenommen haben.

usa: 2braziL: 1

norWay: 1denMark: 7

austria: 977sWitzerLand: 128netherLands: 13LuxeMbourG: 16beLGiuM: 24uk: 29itaLy: 10France: 23sPain: 1

GeorGia: 1 turkey: 3sLoVakia: 3Lithuania: 1south aFrika: 1Lebanon: 2kenya: 1

JaPan: 1sinGaPore: 1china: 4

estonia: 1hunGary: 1PoLand: 3czech rePubLic: 1

923reFerenten

u.a.: • dr. WoLFGanG schäubLe • dr. chri-

stoF ehrhart • Markus PeichL • béLa-

nicoLai anda • sandra MaischberGer •

ProF. dr. Günter benteLe • oLaF Mark-

hoFF • ines PohL • dr. PhiLiPP rösLer • Mo-

nika schaLLer • eLisabeth schick • oLiVer

schuMacher • ProF. dr. Gesine schWan

• siLke trösch • ProF. dr. Jo GroebeL •

roLand koch • sascha Lobo • Matthias

MehLen • anne WiLL • dr. dieter zetsche

• oLiVer santen • Martin büLLesbach •

uta-MicaeLa düriG • dr. GreGor Gysi •

Maybrit iLLner • Marco bode • dr. Micha-

eL J. inacker • Patrick kaMMerer • ProF.

dr. Peter kruse • dr. Günther nonnen-

Macher • deLPhine saucier • GeraLdi-

ne schroeder • dr. haJo schuMacher •

ProF. dr. Gerd GiGerenzer • uVM.

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Weitere informationen¤

19.00 Uhr bis 21.30 Uhr, ESMTmitgliederversammlung des BdpAm Vorabend des Kommunikationskongresses veranstaltet der Bundesverband deutscher Pressesprecher seine ordent-liche Mitgliederversammlung, zu der alle Vollmitglieder herzlich in die european school of management and technology (esmt) eingeladen sind.

ab 21.30 Uhr, ESMTwarm-upIm Anschluss an die Mitgliederversammlung findet als ge-sellige Einstimmung auf den Kommunikationskongress das traditionelle Warm-up statt. In diesem Jahr in den Räum-lichkeiten der ESMT, dem ehemaligen DDR-Staatsratsge-bäude. Anmelden, vorbeikommen, einstimmen!

der BundesverBAnd deutscher pressesprecher (Bdp)

vorläufige tAgesordnung zur mitgliederversAmmlung (mv)

1. Begrüßung durch den Präsidenten und Konstituierung2. Bericht des Präsidiums und des Schatzmeisters3. Verbundene Aussprache zu den Berichten und

Entlastung4. Wahl von zwei Kassenprüfern�. Bekanntgabe der Ergebnisse der Wahlen der

Landessprecher und ihrer Stellvertreter aus den Regionalversammlungen bzw. Vorstellung des Personalvorschlages des Präsidiums und gegebenen-falls weiterer Wahlvorschläge der Landessprecher und ihrer Stellvertreter

�. Gegebenenfalls Aussprache zu den Kandidaten und Wahlen

7. Vorstellung und gegebenenfalls Aussprache zur Wahl der Mitglieder der Schiedskommission und Wahl der Mitglieder der Schiedskommission

8. Einbringung, Aussprache und Beschluss von Anträgen9. Sonstiges

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Alle services zum Kongress

Beim Kongress gibt es auch in diesem Jahr ein Programm für die Kinder der Kongressteilnehmer. Am 27. und 28. Sep-tember wird es für 2- bis 6-Jährige von 8:30 bis 18:00 Uhr ein Spielprogramm ge-ben. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen, kreuzen Sie bitte das entspre-chende Feld im Anmeldeformular an.

Kinderbetreuung

Sie möchten während des Kommunikati-onskongresses ein Meeting abhalten und benötigen entsprechende Räumlich-keiten innerhalb des bcc? Informationen finden Sie unter: www.kommunikationskongress.de/konferenzraeume

Für Aussteller des Kommunikationskon-gresses stellen wir wichtige Bestellfor-mulare aus der Ausstellerservice-Mappe im Download-Bereich zur Verfügung – von allgemeinen Informationen zum bcc über die Planung der Standausstattung bis hin zu technischen Dienstleistungen und Ca-tering. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kommunikationskongress.de/ausstellerservice

Konferenzräume anmietenAusstellerservice

Zur Mitgliederversammlung und zum Warm-up lädt der Bundesverband deutscher Pressesprecher ins historische Gebäude der European School of Ma-nagement and Technology (ESMT).

esmtSchlossplatz 1, 10178 Berlin

Der Kommunikationskongress 2012 findet im berliner congress center (bcc) am Alexanderplatz statt.

berliner congress center (bcc)Alexanderstraße 11, 10178 Berlin

Die Speakersnight ist der feierliche Höhepunkt des Kongresses und findet im Berliner Tempodrom statt.

tempodromMöckernstraße 10, 10963 Berlin

veranstaltungsorte vergünstigte Konditionen bieten u.a. folgende hotels:

Park InnAlexanderplatz 7, 10178 Berlinwww.parkinn-berlin.de

Radisson Blu BerlinKarl-Liebknecht-Str. 3, 10178 Berlinwww.radissonblu.com

Holdiday Inn BerlinOtto-Braun-Straße, 10178 Berlinwww.holidayinn.com

gut für die umwelt. Bequem für sie. Mit der Bahn für 109,- Euro erstklassig zum Kommunikationskongress 2012 Der Bundesverband deutscher Presse-sprecher bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonder-konditionen für Ihre Reise zum Kommuni-kationskongress. der ticketpreis für die hin- und rück-fahrt nach berlin beträgt bundesweit, von jedem db-bahnhof, 1. klasse: 109,00 euro (inkl. mwst. und bearbei-tungsgebühr). Ihre Fahrkarte gilt zwi-schen dem 25. September und 30. Sep-tember 2012. Buchen Sie Ihre Fahrkarte einfach direkt bei der Anmeldung zum kommunikationskongress.

Wir empfehlen allen Kongressteilneh-mern, sich zeitnah ein Zimmer in Berlin zu reservieren, da viele Großveranstal-tungen und Messen stattfinden. Die oben aufgelisteten Hotels sind Partner des Kommunikationskongresses 2012. Bitte geben Sie bei Ihrer Reservierung als Stichwort „Kommunikationskongress 2012“ an.

Oder besuchen Sie die Serviceseiten un-ter www.kommunikationskongress.de und buchen Sie Ihre Sonderraten bequem online.

Übernachtung & Anreise

Buchen Sie Ihr Hotel bequem und zu attraktiven Sonder-preisen direkt über unseren Partner AVANTEL.

AnsprechpartnerSabine KoniecznyTel.: 0241 / 946 628 26

[email protected]

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1 � e - J o u r n A l z u m K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . A u s g A B e i

A l l e i n f o r m At i o n e n A u f : w w w . K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . d e

impr

essu

m herAusgeBer: Rudolf Hetzel, Torben WernerREDAKTION: Patrick Weisbrod (V.i.S.d.P.)GRAFIK/SATZ: Irene Schäfer

KontAKt: Magazin pressesprecherHelios Media GmbHWerderscher Markt 13, 10117 Berlin

Tel +49 (0) 30 / 84 85 90Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00www.pressesprecher.com

verAnstAlter und AnsprechpArtner

Der Bundesverband deutscher pressesprecher (Bdp) ist die berufsständische Vereinigung für Pressesprecher und Kommunika-tionsbeauftragte aus Unternehmen, Verbänden, Organisationen und Politik. Er vernetzt Sprecherinnen und Sprecher und bietet ih-nen Plattformen, um Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Der Bundesverband deutscher Pressesprecher stellt mit seinen Fach-medien und Veranstaltungen Foren zur Verfügung, die aktuelle Ent-wicklungen und Themen in der PR-Branche abbilden und vorantrei-ben. So hilft er seinen Mitgliedern, Grenzen zwischen Branchen und Ländern zu überwinden. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder und bezieht in aktuellen Debatten, die den Be-rufsstand betreffen, öffentlich Stellung. Er ist Ansprechpartner in allen rechtlichen, inhaltlichen und anderen berufsspezifischen Fra-gen. Der Bundesverband der Pressesprecher betreibt aktive Image-arbeit für den Berufsstand, indem er das Berufsbild des Presse-sprechers schärft, und fördert die Professionalisierung. Er verleiht dem Berufsstand der Pressesprecher und Kommunikationsbeauf-tragten ein Gesicht und fördert die Entwicklung eines klar definier-ten beruflichen Selbstverständnisses. www.bdp-net.de

Das magazin pressesprecher ist die zentrale Plattform der Kom-munikationsszene und das offizielle Magazin des Bun-desverbandes deut-scher Pressespre-cher. Mit aktuellen Berichten, spannenden Reportagen und fundierten Analysen begleitet es Pressesprecher und Kommuni-kationsbeauftragte in ihrem beruflichen Alltag. pressesprecher porträtiert die Großen der Szene und stellt die Stars von Mor-gen vor. Das Magazin bietet Orientierung bei Strategie- und Karriereentscheidungen, informiert über Aus- und Weiterbil-dungsmöglichkeiten und hilft bei der Auswahl von Agenturen und Tools. Das Magazin berichtet über wissenschaftliche Hin-tergründe und über medien- und berufspolitische Entwicklun-gen. Das konsequent an den Interessen der Zielgruppe ausge-richtete Konzept macht pressesprecher zur Pflichtlektüre der Kommunikationsszene. www.pressesprecher.com

veranstalter Ansprechpartner

Wenn Sie Fragen zum Kommunikationskongress 2012 haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

teilnehmermanagementDennis Schultz

[email protected]

KongresspartnerschaftNorman Wittig

[email protected]

Ansprechpartner pressesprecherSebastian Gülde

[email protected]

Ansprechpartner BdpThomas Wurm

[email protected]

projektverantwortlicheTim Eike Zeller

tim-eike.zeller@ helios-media.com

Helge Schlüter helge.schlueter@

helios-media.com

Weitere Informationen unter: www.kommunikationskongress.de

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1 � e - J o u r n A l z u m K o m m u n i K At i o n s K o n g r e s s . A u s g A B e i

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fAxAnmeldung+49 (0 )30 / 84 85 92 00

ich bin mitglied im bundesverband deutscher Pressesprecher (bdP) oder möchte mitglied im bdP werden* und möchte am kommu-nikationskongress teilnehmen.

ich nutze den frühbucherrabatt von �90 euro** bis einschließlich 3. august 2012.

ich nehme zum bdP-Vorzugspreis von 740 euro** (ab 4. august 2012) am kommunikationskongress teil.

ich bin Jahresabonnent des magazins pressesprecher oder möchte abonnent des magazins pressesprecher werden*** und möchte am kommunikationskongress teilnehmen.

ich nutze den frühbucherrabatt von 720 euro** bis einschließlich 3. august 2012. ich nehme zum abonnenten-Vorzugspreis von 8�0 euro** (ab 4. august 2012) am kommunikationskongress teil.

ich bin mitglied im deutschen Journalisten-Verband (dJV), in der deutschen Public relations Gesellschaft (dPrG), der Vereinigung berliner Pressesprecher, im deutschen fachjournalisten Verband (dfJV), in der Gesellschaft Public relations agenturen (GPra), im Public relations Verband austria (PrVa) oder bei verdi und möchte am kommunikationskongress teilnehmen.

ich nutze den frühbucherrabatt von 720 euro** bis einschließlich 3. august 2012.

ich nehme zum mitglieder-Vorzugspreis von 8�0 euro** (ab 4. august 2012) am kommunikationskongress teil.

ich möchte am kommunikationskongress teilnehmen.

ich möchte am kommunikationskongress teilnehmen und nutze den frühbucherrabatt von 890 euro* bis einschließlich 3. august 2012. ich möchte am kommunikationskongress teilnehmen und melde mich zum Preis von 980 euro* (ab 4. august 2012) an.

ich kann leider nicht am kommunikationskongress teilnehmen und wünsche keine weiteren informationsmaterialien.

Weitere serviceangebote Ja, ich möchte das angebot der deutschen bahn wahrnehmen und zum Vorzugspreis von 109 euro inkl. bearbeitungsgebühr und mwst. (hin- und rückfahrt, 1. klasse) deutschlandweit zum kongress anreisen.

Ja, ich möchte das kinderbetreuungsprogramm wahrnehmen und melde meine tochter/meinen sohn im alter von zwei bis sechs Jahren hiermit an.

Ja, ich möchte während des kongresses über aktuelle Programminformationen per sms informiert werden. ______________________________________

meine mobilnummer

* der beitritt zum bdP erfolgt automatisch mit der anmeldung zum kommunikationskongress.** die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden mwst. in der kongressteilnahmegebühr ist enthalten: teilnahme am Warm-up am 26. september 2012 (nur für bdP-Vollmitglieder), teilnahme am kongressprogramm am 27. und 28. september 2012, kongressunterlagen, Verpflegung in den tagungspausen, besuch der Gala

speakersnight am 27. september 2012*** mit der anmeldung zum kommunikationskongress beginnt automatisch das Jahresabonnement des magazins pressesprecher zum nächsten monat. das abonnement des magazins kostet 120,00 euro (incl. 7% mwst.) jährlich. dafür erhalten sie acht ausgaben pro Jahr. nach ablauf eines Jahres können sie das abonnement, mit einer

dreimonatigen kündigungsfrist zum monatsende, schriftlich beim abonnenten-service kündigen.

abWeichende rechnunGsadresse: ja nein

name ****

firma ****

adresse ****sie erhalten nach ihrer anmeldung eine buchungsbestätigung sowie eine rechnung. stornierungen müssen schrift-lich erfolgen. für eine stornierung der teilnahme bis zum 31. august wird eine bearbeitungsgebühr von 100 euro zzgl. mwst. fällig. ab dem 01. september muss leider die volle teilnahmegebühr erhoben werden. teilneh-mer, die die teilnahmegebühr bereits bezahlt haben und die Veranstaltung nicht besuchen können, können schriftlich einen ersatzteilnehmer stellen. Programmänderungen aus dringendem anlass behält sich der Veranstalter vor.

datum

unterschrift

PersönLiche daten:

name ****

Vorname ****

firma / institution

funktion

adresse ****

telefon

telefax

e-mail ****

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