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Kompendium Berufsorientierte Arbeitsmaterialien zu Themen neu 1 und 2

Kompendium

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Kompendium

Berufsorientierte Arbeitsmaterialien zu Themen neu 1 und 2

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Das vorliegende Kompendium ist das Ergebnis einer Reihe von Fortbildungs-workshops (insgesamt vier) mit Kursleiterinnen und Kursleitern für Deutsch als Fremdsprache an der Volkshochschule Duisburg. Es ist in Anlehnung an das Lehrwerk „Themen neu“, Band 1 und 2 entstanden, kann aber lehrwerksunabhängig in Deutsch-, Integrations- und Orientierungskursen eingesetzt werden. Die meisten Lehrwerke sind so konzipiert, dass sie den Lernenden der Fremdsprache Deutsch in der ganzen Welt die Grundlagen der Sprache vermitteln sollen. Ohne diese Grundlagen lässt sich keine Fremdsprache erlernen. Darüber hinaus werden fremdsprachliche Inhalte der aktuellen oder zukünftigen „Berufswelt“ der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer, die in Deutschland leben und arbeiten, oder in naher Zukunft eine Arbeit aufnehmen möchten, zu wenig berücksichtigt. Hier ist nicht die Vermittlung reiner Fachsprache gemeint, sondern die Aufnahme kommunikativer Szenarien der Arbeitswelt in den allgemeinen Fremdsprachenunterricht. Diesen Mangel in Ansätzen zu beheben waren Anlass und Ziel der Fortbildungs-workshops. Die Arbeitsmaterialien erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen als Unterrichtshilfen im oben beschriebenen Sinn. Die Kursleiter/-innen haben sich bei der Erstellung des „arbeitsweltbezogenen“ Materials, da wo möglich, an den Themenschwerpunkten der Lektionen orientiert. Die Mitwirkenden und Verantwortlichen des Kompendiums waren folgende Kursleiterinnen und Kursleiter: Sabine Agethen, Kerstin Begau, Dorothee Beruda, Gisela Böllert, Jutta Bozkurt, Jutta Dawson-Keita, Beate Dincklage, Renate Doktor, Christiane Friedrich, Dr. Reinhard Gallmetzer, Susanne Kalender, Silvia Karbowski, Petra Kumschlies, Beate Mertens, Markus Nienhaus, Marion Overhoff-Sovuksu, Gudrun Pommer, Karin Recker, Renate Scheuten, Samia Spieker, Maike Strobel, Gesa von Stebut, Marisa Pessanha Tolle, Carola Vöpel, Tanja Voges, Brigitte Weier, Nicoletta Weinstock, Dr. Tatjana Westphal, Daniel Wöstefeld und Inge Wolfs. Die Kursleiter-Initiative, deren Ergebnis hier vorliegt, soll zur Nachahmung anregen, um die sprachlichen Interessen der Lernenden vor Ort mehr zu berücksichtigen. Marion Overhoff (Projektmitarbeiterin)

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Übersicht der lektionsbezogenen Themen Themen neu 1

Lektion

Thema

Lektion 1

Telefonische Stellenbewerbung

Lektion 3

Arbeitsplatz Schnellimbiss

hier: Pizza-Taxi

Lektion 3

Arbeitsplatz Eiscafé

Kellnerin, Verkäuferin, Küchenhilfe

Lektion 5

Arbeitsplatz Hotel

Rezeption, Zimmer, Küche, Bar

Lektion 5

Möbeltransporteure

Lektion 6

Arbeitsbereich Arztpraxis

Arzthelferin

Lektion 7

Zahlungsverkehr

Konto eröffnen

Lektion 8

Arbeitsplatz Taxiunternehmen

Taxifahrer

Lektion 11

Arbeitsplatz Bekleidungsgeschäft

Verkäuferin

Lektion 12

Arbeitsamt

Gespräch mit dem Arbeitsberater

Lektion 12

Schul- und Berufsausbildung

Lektion 14

Berufe rund ums Auto

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Übersicht der lektionsbezogenen Themen Themen neu 2

Lektion

Thema

Lektion.1

Müllentsorgung

Müllwerker

Lektion 2

Formalqualifikationen für Berufe in

Deutschland

Lektion 3

Arbeitsplatz Zeitung

Berufe

Lektion 4

Arbeitsplatz Altenheim

Zivi

Lektion 6

Berufswahl

Berufsinhalte

Lektion 7

Arbeitsplätze in der Reisebranche

Lektion 8

Berufe in der Industrie

Lektion 9

Berufliche Weiterbildung

Lektion 11

Berufliche Gesprächssituationen

Lektion 12

Feste und Bräuche am Arbeitsplatz

Lektion 15

Besuch im Berufsinformationszentrum

Spiel

Lektion 15

Gespräch in der Fahrschule

Beratungsgespräch für eine Umschulung

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Themen neu

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Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

1 Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 1

Telefongespräch: Anruf auf eine Anzeige hin, Putzstelle Der Musterdialog soll von einem Muttersprachler und einem Herkunftssprachler mit guten Deutschkenntnissen gesprochen werden.

sprechen hören schreiben

Hören Sie den Dialog und schreiben Sie einen Musterdialog!

Seite16 u. 17 Cassetten-recorder

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Stundenverlauf 1. Begrüßung und Einführung in das Thema 2. Verteilung einer Musteranzeige, lesen und Vokabeln lernen 3. Musterdialog von der Cassette 2-3 x hören 4. In Partnerarbeit einen Musterdialog schreiben 5. Vortragen und korrigieren

Anruf auf eine Anzeige Ein Telefongespräch TN = Teilnehmer/-in B = Gesprächspartner/-in B : Bauer!? TN : Guten Tag, ich heiße Elena Jasikov. Ich möchte putzen. B : Aha! Gut, wo wohnen Sie? Wohnen Sie hier in Duisburg? TN : Ja, in Hamborn. B : Kommen Sie aus Russland? TN : Nein, ich komme aus Kasachstan. B : Sie sprechen aber gut Deutsch. TN : Naja, es geht so. B : Also, wir wohnen hier in Duissern, auf der Mülheimerstraße 14. Wissen Sie, wo das ist? TN : Nein, aber ich finde es. B : Kommen Sie bitte morgen Abend um 18.00 Uhr. Entschuldigung, wie ist Ihr Name? TN : J-A-S-I-K-O-V B : Aha! Und wie ist Ihre Telefonnummer? TN : 55 25 091 B : Danke schön, bis morgen! TN : Bis morgen.

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Planungsbogen

Zusatzmaterial Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

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Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 1

Eine Putzstelle per Telefon suchen Auf eine Stellenanzeige reagieren -ein / kein -nicht -Fragekonstruktion mit Inversion und Fragepronomen

hören sprechen lesen schreiben

• Mustertext hören • Mustertext lesen • Mustertext nachsprechen • Texterarbeitung und auf

Grammatik zentriert

Cassette Kopien

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Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

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Thema / Wortschatz / Sprechintensionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 3 Seite 37,38,39 ersetzen durch Lerneinheit "Pizza-Taxi“

Schnellimbiss: Mc Donald`s, Pommesbude, Döner–Grill,

Pizza-Taxi • Speisekarte lesen • Wortschatz Lebensmittel

erweitern und anwenden • Erarbeitung eines Dialoges am

Telefon, eine Bestellung aufgeben und entgegennehmen

• begrüßen, bestellen, notieren, nachfragen, Name und Adresse nennen und notieren, Zahlen bis 100 wiederholen

sprechen lesen sprechen hören, sprechen (eingeschränkt schreiben)

Frage: "Wo kann man schnell und billig essen?" (Antworten sammeln und erweitern) "Lesen Sie bitte die Speisekarte." "Was möchten Sie essen und trinken?" (Ringfrage) "Hören Sie den Dialog." (Wenn möglich mit Kassette, sonst evtl. mit "gutem" Teilnehmer vorspielen)

vereinfachte Variante einer Pizza-Taxi- Speisekarte Telefonkoffer o. Ähnliches (Spielzeug) Dialogmodell Als Lücken- text (Folie, Kopie, Tafel...)

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Dialog Pizza-Taxi (Als Ersatz für die Seiten 37, 38, 39) "Pizza-Taxi Paradiso, guten Tag! Sie wünschen?"

A "Guten Tag, ich möchte gerne etwas bestellen." "Ja, bitte!" (Was nehmen Sie?)

A "Ich nehme eine Pizza Margaritha und eine Pizza Diabolo." "Eine große oder kleine?"

A "Zwei große Pizzen, bitte." "Also, eine große Margaritha und eine große Diabolo. Ist das alles?"

A "Nein, bitte noch einen Salat Nr.31." "Wie ist Ihr Name und wo wohnen Sie?"

A "Ich heiße _____________ und ich wohne _____________. Wie lange dauert das?" "20 Minuten."

A "Vielen Dank, Auf Wiedersehen."

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Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Themen neu

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Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 3

Thema: Arbeitzplatz: Eiscafé a) als Bedienung b) im Verkauf c) als Küchenhilfe d) als Putzfrau, Reinigungskraft Sprechintention: Die Bestellung verstehen, Fragen des Gastes beantworten, Höflichkeitsaustausch

H, S, SCH H, S, SCH

Sie arbeiten in einer Eisdiele. Verschiedene Berufe sind gefragt. a) als Bedienung: Sie müssen den Gast begrüßen. Seine Bestellung entgegennehmen, ihn eventuell beraten und auf individuelle Wünsche eingehen, z. B.: Ein Kunde bestellt einen Bananensplit, aber ohne Alkohohl und nicht mit Bananeneis, sondern mit Erdbeereis.

”Exkursion” in eine nahegelegene Eisdiele bei gutem Wetter natürlich möglich. Eiskarte, Schreibblock (oder Handgerät mit Tastatur (z. B. ”Vokabeltaschenrechner”), ”Computer”; Anhang: Dialog 1

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Lektion 3

Statt einer Sprechintention besteht hier eher eine Hörintention. (Das Sprechen entfällt in diesen Situationen erfahrungsgemäß bis auf den Höflichkeitsaustausch fast ganz.) Wortschatz: Zahlen / Mengen / Fachvokabular: Früchte / Fruchtsorten Hörverstehen

H, S H

b) als Verkäufer(in) an der Theke: Sie bedienen an der Theke im Eiscafé die Laufkundschaft. c) als Küchenhilfe: Sie bereiten die Lebensmittel (Obst, Kakao etc.) vor und zu, z. B. für die Eisherstellung.

Eiskarte, Kasse; Anhang: Dialog 2 Lebensmittel- / Obstkarten: Karte mit Abbildung (Foto {Rezeptheft, Kochbuch, Memory oder Zeichnung); Anhang: Dialog 3

ANHANG: Dialog 1: a) als Bedienung Dialog 2: b) als Thekenverkäufer(in) Dialog 3: c) als Küchenhilfe

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DIALOG 1

Die Bedienung kommt an den Tisch.

”Guten Tag.”

”Guten Tag. Kann ich die Karte haben?”

”Hier. Bitte schön.”

(Pause)

”Haben Sie schon gewählt?”

”Ja. Ich möchte einen Bananensplit. Ist der mit Alkohohl?”

”Ja. Mit Eierlikör.”

”Ich möchte ihn aber lieber ohne Eierlikör. Und ich möchte Erdbeereis, kein

Bananeneis, bitte.”

”Mit Sahne oder ohne Sahne?”

”Mit Sahne, bitte.”

”Danke.”

(Pause)

”So, hier ist Ihr Bananensplit. Kann ich sofort kassieren?”

”Ja, natürlich. Was macht das?”

”Das macht 7,20 DM.”

”Hier, bitte. 8 DM. Stimmt so.”

”Oh, danke schön.”

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Dialog 2

An der Eistheke.

”Wer ist jetzt dran?”

”Ich.”

”Ja, bitte. Sie wünschen?”

”Drei Eis mit vier Kugeln. Zwei mal im Becher und einmal im Hörnchen.”

”Ja, gut. Und welche Sorten?”

”Einmal Schokolade und Vanille, mit Sahne. Einmal Nougat, Walnuss,

Stracciatella und Malaga. Einmal Erdbeer, Zitrone, saure Sahne und Aprikose.”

”Auch mit Sahne?”

”Nein, danke. Ohne Sahne.”

”O.k. Das sind 12 x 70 Pfennige... Das macht 8,40 DM. Noch mal zwei mal Sahne

dazu, das sind 2 DM. Dann sind das insgesamt 10,40DM, bitte.”

”Hier, bitte. 11 DM.”

”Danke. Und 60 Pfennig bekommen Sie zurück.”

”Danke. Tschüss.”

”Tschüss.”

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Dialog 3

In der Küche.

= Küchenchef, = Küchenhilfe

”Waschen Sie bitte die Erdbeeren!”

”Soll ich sie danach auch schneiden?”

”Ja, genau.”

”In zwei oder vier Teile?”

”Schneiden Sie sie in vier Teile.”

”Gut, in Ordnung. Wird gemacht.”

”Danach schälen und schneiden Sie bitte auch die Bananen!”

”Soll ich sie in Scheiben schneiden?”

”Nein. Schneiden Sie die Bananen bitte längs.”

”Und was ist mit den Äpfeln?”

” Die Äpfel bitte noch in den Kisten liegen lassen.”

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Planungsbogen

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Themen neu

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Thema / Wortschatz / Sprechintention

Sprachfertigkeiten H, L, S, Schr

Teilnehmerorientierte Anweisung ArbeitsmittelMaterial Exkursion

Lektion 5

Thema / Wortschatz: Arbeitsplatz im Hotel an der Rezeption, als Zimmer-mädchen, Küchenhilfe, Barkeeper Fragen des Gastes beantworten: Wo finde ich was? Informationen erteilen Höflichkeitsfloskeln repräsentative Aufgaben erfüllen ("small-talk") eine Bestellung aufgeben (Schriftlich/telefonisch) Grammatik: Fragewort wo? Antwort mit Präpositionen mit Dativ; Indefinitpronomen

hören sprechen hören sprechen hören sprechen sprechen schreiben sprechen

Das Hotel ist Ihr Arbeitsplatz. In vielen Fällen haben Sie Kontakt mit den Gästen und übernehmen auch repräsentative Aufgaben: an der Rezeption: Sie müssen den Gast begrüßen, willkommen heißen und notwendige Formalien erledigen als Zimmermädchen: Sie sind für die Reinigung der Zimmer zuständig und müssen die Wünsche des Gastes erfüllen als Küchenhilfe: Sie unterstützen den Chefkoch in der Planung und bei der Zubereitung der Menus; dazu gehört u.a. auch die schriftliche/telefonische Bestellung von Lebensmitteln und Getränken als Barkeeper: Sie "plaudern" mit den Gästen, repräsentieren das Hotel und geben Auskunft über das Hotel bzw. die Stadt.

Anmeldeformular Gästeliste Stadtplan; Prospekt Autovermietung Bestellformulare

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Dialog an der Rezeption zwischen Hotelgast und Hotelmitarbeiter

Situation: Ankunft eines neuen Gastes

Gast: Guten Tag, ich habe telefonisch ein Zimmer gebucht. Müller ist mein

Name. Peter Müller aus Duisburg.

MA: Ja, einen Augenblick bitte ... (schaut in die Gästeliste).

Aja, Zimmer 418. Das Zimmer liegt im vierten Stock. – Wo ist Ihr Gepäck?

Gast: Im Auto.

MA: Gut, wir bringen das Gepäck auf Ihr Zimmer

(MA ruft Bellboy und gibt ihm den Zimmerschlüssel): Bitte bringen Sie

das Gepäck von Herrn Müller in den vierten Stock, Zimmer 418.

Gast: Wo kann ich hier einen Kaffee trinken?

MA: Im Restaurant, das finden Sie hier im Erdgeschoss.

Dort können Sie auch ab 18 Uhr zu Abend essen.

Gast: Aja, gut. Und wann kann ich morgens frühstücken?

MA: Frühstück gibt es von 7 Uhr bis 10 Uhr.

Möchten Sie auf dem Zimmer frühstücken?

Gast: O ja, das ist eine gute Idee. –

Gibt es im Hotel ein Schwimmbad mit Sauna? Ich möchte gern vor

dem Frühstück schwimmen gehen.

MA: Ja. Das Hallenbad ist im Keller. Es ist ab 7 Uhr geöffnet.

Gast: Gut, dann möchte ich um 9 Uhr frühstücken. –

Und wo kann man Zeitungen kaufen?

MA: Dort drüben am Kiosk.

Gast: Gut, danke.

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Dialog im Hotelzimmer (Hotelboy bringt den Gast auf Zimmer 418)

Boy: Bitte sehr! Das ist Ihr Zimmer. Der Schlüssel steckt im Schloss.

Hier rechts ist das Bad mit WC und dort drüben ist der Balkon. –

Haben Sie noch einen Wunsch?

Gast: Ich brauche noch ein Badetuch. Ich möchte morgen früh schwimmen

gehen.

Boy: Im Bad liegen schon welche. Aber ich lasse noch eins bringen.

Gast: Danke. – Wo finde ich bitte die Mini-Bar?

Boy: Im Schrank rechts unter dem Fernseher. (Öffnet linke Schranktür.)

Und hier gibt es Gläser.

Gast: Oh, schön. Gut, ich glaube, das ist alles.

Boy: Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.

Gast: Danke schön! (drückt ihm Trinkgeld in die Hand.)

Boy: Danke. (verlässt das Zimmer.)

Dialog zwischen dem Hotelboy und dem Zimmermädchen

Boy: Der Gast von Zimmer 418 möchte noch Handtücher.

ZM: Der hat doch schon welche!

Boy: Ja, aber nur kleine.

Er möchte schwimmen und in die Sauna gehen und braucht noch

große Badetücher.

ZM: Na gut, dann bringe ich ihm noch welche.

Dialog zwischen Zimmermädchen und Hotelgast

ZM: (klopft an Zimmer 418 an)

Gast: Herein. [oder] Ja, bitte!

ZM: Guten Tag, ich bin das Zimmermädchen und bringe Ihnen die Handtücher.

Gast: O ja, vielen Dank, das ist sehr nett – ich brauche welche für die Sauna.

ZM: Gern ... – kann ich sonst noch etwas für Sie tun? Haben Sie noch einen

Wunsch?

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Page 22: Kompendium

Gast: Ja, ich möchte fernsehen, aber der Fernseher hier ist kaputt.

Können Sie einen neuen auf mein Zimmer bringen?

ZM: Einen Moment bitte, ich sage sofort meiner Chefin Bescheid.

Gast: Ja, das ist sehr nett, vielen Dank.

Sonst brauche ich im Moment nichts, oder doch, ich möchte morgen ganz

früh aufstehen. Bitte wecken Sie mich um 6 Uhr!

ZM: Ja, das geht in Ordnung. Einen schönen Abend noch.

Gast: Ja, danke, ebenfalls, auf Wiedersehen.

Dialog zwischen Küchenhilfe und Koch: Situation: In der Hotelküche werden die letzten Vorbereitungen für ein Buffet getroffen, das am anderen Abend zubereitet werden soll.

Kü: Chef, was brauchen wir noch für das Buffet morgen abend?

Ko: Wir müssen noch drei Kisten grünen Salat, zwei Steigen Tomaten, einen

Eimer Mayonnaise und einen Karton Eier beim Lieferanten bestellen.

Kü: Wir haben auch keine Salatkräuter mehr, soll ich morgen früh noch welche

vom Markt mitbringen?

Ko: Ja, das ist gut, die brauchen wir auf jeden Fall. Was fehlt sonst noch?

Kü: Im Lager stehen nur noch etwa drei Kisten vom italienischen Wein.

Brauchen wir noch mehr?

Ko: Nein, den bestellen wir nächste Woche direkt beim Großhändler.

Für morgen reicht der noch.

Kü: Okay, ich glaube, dann haben wir alles für heute. Gibt es genug Aufschnitt?

Ko: Ja, alles frisch heute gekommen.

Kü: Gut, dann machen wir die Bestellung noch fertig und dann ist Feierabend.

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Dialog zwischen Gast und Barkeeper Ort: In der Hotelbar

G: N‘ Abend, ich möchte einen guten 'Drink'.

B: Was trinken Sie denn gern? Mögen Sie Gin-Wodka?

G: Welchen Wodka haben Sie denn da?

B: Tja, wir haben einen finnischen ...

G: Nein, den mag ich nicht.

B: Dann gibt es noch den "Gorbachov" oder ...

G: Ja, gut, den nehme ich.

(Barkeeper mixt den 'Drink', serviert ihn dem Gast, dieser trinkt...)

B: Na, wie finden Sie den?

G: Prima, ist tatsächlich gut, ja, den finde ich wirklich klasse. Welche Marke ist

das noch?

B: Das ist der "Gorbachov", das ist wirklich eine gute Marke. –

Sind Sie das erste Mal hier bei uns?

G: Ja, und ich finde es nett hier – zentrale Lage, schöne Atmosphäre, und das

Zimmer liegt sehr ruhig. Morgen möchte ich die Stadt kennen lernen. Gibt es

hier viel zu sehen?

B: O ja, und wir liegen ja hier sehr zentral. Vom Hotel aus kommen Sie überall

gut hin.

An der Rezeption können Sie einen Stadtplan und viele interessante

Informationen bekommen.

G: Und wo kann man hier einen Mietwagen leihen?

B: Ach, das können Sie auch bei uns direkt hier im Haus,

fragen Sie einfach mal morgen an der Rezeption.

G: O, prima, das ist ja praktisch. –

Und wo treffe ich hier hübsche Frauen?

B. Da haben Sie aber wirklich Glück. Wir haben heute abend drüben im großen

Saal eine Tanzveranstaltung. Die ist nur einmal im Monat und gerade heute

abend. Sonst können sie aber auch ins "Abraxas" gehen. Das ist eine

Tanzbar, nur zehn Minuten zu Fuß von hier. Dort ist auch immer gute

Stimmung.

G. (gibt B Trinkgeld) Hier, für die guten Tipps.

B: O vielen Dank, und viel Spaß hier bei uns in der Stadt!

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Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

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Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 5 Nach Übg. 5 S. 60

Möbel / Definitivpronomen Akkusativ Umzug Möbellieferung

sprechen

Rollenspiel in Großgruppe "Wer möchte Möbelpacker sein?" "Wer möchte bei einer Umzugs- firma arbeiten?" "Wer möchte im Möbelgeschäft arbeiten?" 2 TN am OVP, sie haben die Möbelfolien in der Hand und fragen abwechselnd: "Wohin soll ich (z.B. den Schrank / Akk.) stellen?" "Der Schrank(Def.Pron.) soll an/in (Akk.) die Wand/das Wohnzimmer."

OVP Folie mit Wohnungsumriss u. Möbel auf Folien

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Lektion 5 Nach Übg. 11 S. 62

Möbellieferung / Möbel Lieferadresse und zu liefernde Möbel erfragen Singular und Plural

sprechen hören

Partnersuche Durch Fragen Lieferadresse finden und zu liefernde Möbel erfragen. "Wo wohnen Sie?" "Was haben Sie bestellt?" "Wieviel Stück haben Sie bestellt?" "Wohin liefern Sie?" "Was liefern Sie?" "Wieviel Stück liefern Sie?"

Arbeitsblatt Redemittel an der Tafel 6 Fragen

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LIEFERADRESSE: Lindenallee 17, 47269 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Kommode 3 Schreibtisch 1

IHRE ADRESSE: Lindenallee 17, 47269 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Kommode 3 Schreibtisch 1

LIEFERADRESSE: Lindenallee 17, 47269 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Schreibtisch 1 Stuhl 2

IHRE ADRESSE: Lindenallee 17, 47269 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Schreibtisch 1 Stuhl 2

LIEFERADRESSE: Tonhallenstr. 14, 47051 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Esstisch 1 Stuhl 6

IHRE ADRESSE: Tonhallenstr. 14, 47051 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Esstisch 1 Stuhl 6

LIEFERADRESSE: Tonstr. 41, 47051 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Couch 1 Sessel 2

IHRE ADRESSE: Tonstr. 41, 47051 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Couch 1 Sessel 2

LIEFERADRESSE: Kaiser-Wilhelm-Str. 122, 47169 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Stehlampe 2 Elektroherd 1

IHRE ADRESSE: Kaiser-Wilhelm-Str. 122, 47169 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Stehlampe 2 Elektroherd 1

LIEFERADRESSE: Kaiser-Friedrich-Str. 46, 47169 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Garderobe 1 Vorhang 3

IHRE ADRESSE: Kaiser-Friedrich-Str. 46, 47169 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Garderobe 1 Vorhang 3

LIEFERADRESSE: Friedrich-Wilhelm-Platz 29, 47051 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Teppich 2 Kleiderschrank 2

IHRE ADRESSE: Friedrich-Wilhelm-Platz 29, 47051 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Teppich 2 Kleiderschrank 2

LIEFERADRESSE: Blumenstr. 26, 47053 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Bücherregal 2 Spiegel 1

IHRE ADRESSE: Blumenstr. 26, 47053 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Bücherregal 2 Spiegel 1

LIEFERADRESSE: Blütenstr. 62, 47166 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Kühlschrank 1 Bett 2

IHRE ADRESSE: Blütenstr. 62, 47166 DUISBURG Bezeichnung: Stückzahl: Kühlschrank 1 Bett 2

Page 27: Kompendium

Planungsbogen Legende H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

1 Thema/ Wortschatz/ Sprechintenstonen

Sprachfertigkeiten H,L,S.Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung Arbeitsmaterial Material Exkursion

Lektion 6

1. telefonische

Terminvereinbarung beim praktischen Arzt

Wortschatz: Krankheiten, Symptome

2. Arzttermin Gespräch mit der Arzthelferin in der Praxis Sprechintention: Vorstellung der eigenen Person; Angabe von Krankheiten Spiel

sprechen hören sprechen hören

Sie sind krank. Rufen Sie beim Arzt an und vereinbaren Sie einen Termin. Rollenspiel: Arzthelferin/Patient/in Partnersuche: Rollenverteilung (Arzthelferin/Patient/in) Sie sind Arzthelferin. Erfragen Sie die Informationen der/s Patienten/in und notieren Sie seine/ihre Antworten. Als Patient/in antworten Sie auf die Fragen. (Rollenspiel – Rollenwechsel) Ratschläge geben

Kärtchen mit verschiedenen Krankheitsbildern s. Arbeitsblatt 1 (Dialog 1) mit Hilfe von Kärtchen (AA, BB, CC ....) s. Arbeitsblatt 3 (Fragebogen vom Arzt) s. Arbeitsblatt 2 (Dialog 2) s. Arbeitsblatt 4

Page 28: Kompendium

Dialog 1 Ο = Patient/in

= Arzthelferin (Frau Schmidt)

Praxis Dr. Braun, _____________, guten Tag. Ο Guten Tag, mein Name ist _____________________. Ich brauche einen Termin.

Was haben Sie denn? Ο Mein ___________tut weh. oder Meine ___________________ tun weh.

Sind Sie unsere Patientin? oder Sind Sie unser Patient? Ο Nein, noch nicht.

Wie ist Ihr Familienname? Ο ______________________.

Langsam, langsam. Wie schreibt man das? Ο ________________________________.

Wie ist Ihre Telefonnummer? Ο Meine Telefonnummer ist ________________________.

Kommen Sie bitte am _____________ um ___________ Uhr. Bringen Sie bitte Ihre Versicherungskarte mit. Ο Danke, auf Wiederhören.

Bitte, auf Wiedersehen.

Page 29: Kompendium

Dialog 2

Ο = Patient/in

= Arzthelferin Ο Guten Tag, mein Name ist ___________________; ich habe einen Termin um ________ Uhr.

Guten Tag, Ihre Versicherungskarte bitte! Ο (Patient/in gibt der Arzthelferin die Versicherungskarte)

Danke. Ich habe noch ein paar Fragen an Sie. Die Arzthelferin nimmt den Fragebogen (Arbeitsblatt 3) zur Hand. Sie formuliert die entsprechenden Fragen laut vorliegendem Fragebogen und notiert die Anworten)

Nehmen Sie bitte Platz im Wartezimmer / Gehen Sie bitte ins Wartezimmer. Sie werden aufgerufen. Ο Danke

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Fragebogen Allgemeines Familienstand ______________ Kinder _________________ erlernter Beruf ________________________ ausgeübter Beruf ________________ Hobbys _____________________________________________________________

Anamnese (Krankheitsgeschichte) Eigene Krankheiten: Kinderkrankheiten ja nein _________________________ Infektionskrankheiten ja nein _________________________ HNO-Krankheiten ja nein _________________________ Augenkrankheiten ja nein _________________________ Lungenkrankheiten ja nein _________________________ Herzkrankheiten ja nein _________________________ Gefäßkrankheiten ja nein _________________________ Abdominale Krankheiten ja nein _________________________ Urologische Krankheiten ja nein _________________________ Gynäkologische Krankheiten ja nein _________________________ Orthopädische Krankheiten ja nein _________________________ Stoffwechselkrankheiten ja nein _________________________ Sonstige Krankheiten ja nein _________________________

3

Page 31: Kompendium

Familienkrankheiten

Vater Mutter Großeltern Onkel/Tante Geschwister a. Verwandte Hypertonie Diabetes Herzinfarkt Schlaganfall Gicht Rheuma Karzinom Tuberkulose Sonstige Gifte: Zigarretten Alkohol Tabakkonsum Cannabis Heroin Kokain

Amphetamine andere

Gynäkologisch Menarche Menopause Zyklus Geburten . Vorsorge

______ _________ _____ _______ _______ Operationen Kopfbereich Thorax Abdomen Vagina Wirbelsäule Extremitäten

_______ ______ _______ . _____ _______ ________ andere Operationen _______________

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Page 32: Kompendium

Spiel

Ratschläge geben Ο = Patient/in

= Krankenschwesterhelferin Ο (Zeigt seine Schmerzen mit Hilfe eines Tuches, z.B. Knieschmerzen)

(Bezeichnet die Krankheit/Beschwerden und gibt Ratschläge.) Bleiben Sie im Bett. Ruhen Sie sich aus. Treiben Sie keinen Sport. Trinken Sie _________tee. Holen sie aus der Apotheke eine gute Salbe. ... Ο Danke

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Page 33: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

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Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

ab Lektion 7

Zahlungsverkehr • Ein Konto eröffnen • Überweisungen ausfüllen

lesen schreiben

siehe Arbeitsblätter

Kopien s. Anlage Rechnungen und Überweisungsformulare (vom Dozenten zu besorgen) Folie für das Kreuzworträtsel Infomaterial der Sparkasse Exkursion zur Sparkasse

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Page 35: Kompendium

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Page 37: Kompendium

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Page 38: Kompendium

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Page 39: Kompendium

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Page 40: Kompendium

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Page 41: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

1 Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 8 S. 98, 99 ersetzen durch Lerneinheit "Taxi fahren in Duisburg"

Taxifahren in Duisburg: - Adressen, Namen erfragen und

verstehen - Orientierung auf den Duisburger

Stadtplan und in den Duisburger Stadtteilen

- Erarbeitung eines Dialogs mit

einem Messebesucher von auswärts: Begrüßung

Fahrtziel erfragen und verstehen nachfragen, buchstabieren lassen (Telefonalfabet)

Weitere Informationen geben (hier: Verkehrsverbindung)

hören und sprechen Stadtplan und Stadtinfos lesen Hören Sprechen

“Kennen Sie Duisburg? Lesen Sie bitte die Stadtinfo und sehen Sie sich den Stadtplan an! Wo waren Sie schon mal?” Wer muss den Stadtplan gut ken-nen?” Mögliche Berufsnennungen: Polizist, Fahrer Taxifahrer “Sie sind Taxifahrer und stehen am Duisburger HBF. Ein Kunde steigt ein. Er besucht z.Zt. eine Messe in Düsseldorf.” Präsentation des Dialogs, evtl. über Kassette Dialog rekonstruieren Partnerarbeit, Dialog wiederholen, zunehmend frei sprechen

Auszug aus Duisburger Stadtplan (City) Vereinfachte Zusammenstellung über markante Orte in Duisburg Plan mit Duisburger Stadtteilen Liste mit Telefonalfabet Kassette mit Dialog Lückentext Kopie

Page 42: Kompendium

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

1 Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 8

Quittung ausstellen (Zahlen ausschreiben) Trinkgeld annehmen und sich bedanken verabschieden

Schreiben (Wiederholung: Aus-schreiben der Zahlen)

“Bitte stellen Sie eine Quittung für einen Fahrgast aus!” Anlage: Dialogmodell Taxifahrt

Quittungs-block eines örtlichen Taxi-unternehmens

Page 43: Kompendium
Page 44: Kompendium

4

Page 45: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH= Schreiben

Themen neu

1

Thema/Wortschatz/ Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H,L,S,Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 11 Seite136 nach Übung 16

Verkaufsgespräch und Beratung in einer Boutique (Kaufhaus). Farben, Größen. Adjektive für Stilrichtungen, Kleidungsstücke, Preise. Fragen des Kunden beantworten, Vorschläge machen, kommentieren, kassieren. Adjektivendungen im Akkusativ und Dativ. Adjektivsteigerung. Wiederholung: Imperativ i.d. Höflichkeitsform.

Hörverstehen Sprechen Schreiben (einer Rechnung)

„Sie sind Verkäuferin in einer Boutique und beraten eine Kundin.“ „Sie begrüßen die Kundin und bieten Hilfe an!.“ „Sie erfragen die Kleidergröße und die Wünsche der Kundin.“ „Sie machen Vorschläge und kommentieren.“ Sie begleiten die Kundin zur Kasse und kassieren.“ „Bitte hören Sie die Kassette!“ /mehrmals vorspielen, verständnisfragen „Bitte lesen Sie den Dialog!“ /lesen mit verteilten Rollen im Plenum „Bitte spielen Sie den Dialog mit Ihrem Nachbarn nach“ /evtl. auch vorher Partnersuche mit Kärtchen (je nach Leistungsstand Dialoggerüst bzw. Wortfelder vorgeben) Rollenspiel vor der Gruppe. /freies Sprechen mit Realien, „Mutige“ und Leistungsstarke auffordern Anlage: Dialogmodell

Ausschnitte aus Modekatalogen mit Preisen Kleinere Kleidungsstücke (Hut, Tücher...) Rechnungsblock Kassette mit Dialog Wortlaut des Dialogs als Kopie Dialoggerüst (evtl. als Kopie/ je nach Leistungsstand

Page 46: Kompendium

Dialog Sie arbeiten in einer Boutique. Eine Kundin betritt das Geschäft und sieht sich um. Verkäuferin = V Kundin = K V: „Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen, oder möchten Sie nur schauen.“ K: „Ja, meine Schwester heiratet nächsten Monat und ich suche etwas Passendes.“ V: „Möchten Sie eher ein Kleid oder ein Kostüm, oder vielleicht eine Hosenkombination ?“ K: „Tja, ich weiß nicht.“ V: „Da kann ich Ihnen was Schönes zeigen. Ganz aktuell sind jetzt lange Wickelröcke mit kurzer Bluse. Ich glaube, mit Größe 38 kommen Sie hin, oder?“ K: „Ich glaube schon. Welche Farbe empfehlen Sie mir?“ V: „Wie wäre es mit dieser Kombination? Ein dunkelgrüner Rock mit einer hellgrünen Bluse.“ K: „Also ich finde grün macht mich so blass. Ich trage lieber rot.“ V: „Dann probieren Sie doch diese Kombination in rot – orange.“ K: „Ja, das gefällt mir. Die Kundin geht in die Kabine. V: „Kommen Sie mit der Größe hin?“ K: „Der Rock passt gut, aber die Bluse könnte etwas weiter sein.“ Die Verkäuferin bringt die gewünschte Größe. V: „Das steht Ihnen ausgezeichnet. Das kann man auch zu verschiedenen Anlässen tragen. Es ist elegant und modern.“ K: „Gut, ich nehme es.“ V: „ Wie möchten Sie bezahlen? Bar, oder mit Karte?“ K: „ Ich zahle mit meiner EC-Karte.“ V: „ Das macht 198,-. Bitte, noch eine Unterschrift. Ja, dann viel Vergnügen bei der Hochzeitsfeier.“ K: „Vielen Dank. Auf Wiedersehen.“

Page 47: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Themen neu

1

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 12

Arbeitssuche Arbeitsamt

sprechen schreiben evt. hören lesen

1. "Nennen Sie Berufe, die Sie kennen, einschließlich Ihres eigenen. Sammeln Sie die dazuge- hörigen Verben!" 2. Redemittel für die Beschreibung des eigenen Berufs. "Füllen Sie die Lücken auf dem Arbeitsblatt aus!" 3. Dozent/In verteilt Kopien und weist die TN an, sich den AA-Vordruck anzuschauen und auszufüllen.

Folie für OVP Kopie Vorgabe durch Dozenten Siehe Anlage Folie Kopie des AA-Vordruckes Kopien für TN

Page 48: Kompendium

Le

Lektion

ThSp

SpH,

Te

ArMaEx

gende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Stufe

ema / Wortschatz / rechintentionen

rachfertigkeiten L, S, Sch

ilnehmerorientierte Anweisung beitsmittel terial kursion

Le tion

spscles

4.

Ar

5.

6.

Ko

v Dialog auf Kassette sprechen

ins

AAVH

raum oder BIZ

k 12 Arbeitssuche Arbeitsamt

rechen hreiben en

Verteilen des Arbeitsblattes "Musterdialog Gesräch mit dem

beitsberater".(Lückentext) e"Füllen Sie die Lücken aus!" -Besprechung

Rollenspiel / Einübung der sprachl. Situation beim AAmt KL-TN

Abschluss

pie des Arbeitsblattes

t.

Excursion Internet

z.B. SIS des S

Computer-

Page 49: Kompendium

Ein Gespräch mit dem Arbeitsberater Ο Guten Tag!

Guten Tag! Mein Name ist ____________________. Ich suche eine Arbeit. Ich habe eine Arbeitserlaubnis, eine Aufnahmebescheinigung. Ο Woher kommen Sie?

Ich komme _ . Ο Wann sind Sie geboren?

Ich bin am _______________ geboren. Ο Sind Sie verheiratet?

______________________. Ο Haben Sie Kinder?

_____________________________. Ο Haben Sie Ihre Besucherkarte vom Arbeitsamt?

Ja, die habe ich dabei (Nein, die habe ich vergessen). Ο Wie viele Jahre sind Sie zur Schule gegangen?

______________________. Ο Gut! Haben Sie einen Schulabschluss?

___________________________________________. Ο Haben Sie h ande ?

_____________________________________________________________. Ο Haben Sie schon gearbeitet?

___________________________________. Ο Gut. Welchen Beruf möchten Sie in Deutschland ausüben?

Ich möchte als ______________________ arbeiten. Ο Wollen Sie Teilzeit oder Vollzeit arbeiten, oder wie sieht es aus mit Schichtarbeit?

____ _ ___ _____________________. ΟHaben Sie Computerkenntnisse?

____ _ ___Ο Habe ie einen Führerschein?

______________________. Ο Haben Sie schon mal ins SIS gesehen?

______________________. Ο Dann ist alles klar. Warten Sie auf Antwort. Wie schicken sie Ihnen mit der Post zu.

Danke schön, Tschüss. Ο Tschüss.

aus ___ ____________

noc re Dokumente

____

____n S

__

__

___

___

__

__

___

___.

Page 50: Kompendium
Page 51: Kompendium
Page 52: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

1

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 12

Schulsysteme im Vergleich

Nomen Seite 148 Zeugnisnoten, Schulbildung, Verben: Besuchen, dauern, wählen, studieren, aussuchen, eine Ausbildung machen, lernen

Lebenslauf Nomen: Tätigkeiten, Beruf, Sonstiges, Datum, Unterschrift, Foto, Absatz, Kenntnisse, Fertig-u.Fähigkeiten, Daten, Überschrift Zeilen, Reihenfolge

hören lesen schreiben lesen

"Wie ist das Schulsystem in Ihrem Land?" Fotokopien verteilen, die Absatz-unterschriften stehen unter

dem Lebenslauf "Schreiben Sie die Überschriften an

Buch Seite 148 Folie Tafel Fotokopie Lebenslauf

die richtige Stelle."

Page 53: Kompendium

hemen neu Thema / Wortschatz / Sprachfertigkeiten Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

T

1 Sprechintentionen

H, L, S, Sch

Lektion 12

Verben: auflisten Adjektive: tabellarisch

S. g. D. u. H., Mit freundlichen

Antwort

chreiben

esen chreiben

nd in Zeilen zerschneiden ufforderung an TN:

e

Lebenslauf Gruppenarbeit

Hausarbeit Die TN formulieren einen usführlichen Lebenslauf in einen abellarischen um oder erstellen inen eigenen tab. Lebenslauf.

Welche Anzeige passt zu welcher ewerbung?"

er

uf en

otokopie ines ausf. ebenslaufs

orbereitetes Papier:

ed.

u jeweils 10 Anzeigen assen

Bewerbung Nomen: Bewerbung, Anzeige,

Grüßen, Berufsbezeichnung,

Verben: bewerben

lesen schreiben s ls

Lebenslauf zu Hause vorbereiten uA"Setzen Sie die richtige Reihenfolgzusammen." Beim 2.

ate "B"Unterstreichen Sie die Sätze odTeilsätze, die gleich sind." Einzelarbeit

Fotokopien vom 2.Lebenslaverteil FeL v

3 unterschiLebensläufe schreiben, die z

p

Page 54: Kompendium

Bewerbungsbrief

1

bun

2

gsb Bewerbungsbrief

3

8

Anzeige 1 2

3

6

54

7

11 9

10

Bewer rief

Page 55: Kompendium

enoggsbunnPla Legende: H = Hörverstehen, L = Leseverstehen, S = Sprechen, SCH = Schreiben Themen neu

1

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, SCH

Tteilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 14

Berufe rund ums Auto Was muss ein Autome- chaniker machen? Was muss ein Berufs- kraftfahrer machen? Liste der verwendbaren Verben (A mechaniker,Berufskraftfahrer) Liste der verwendbaren Verben (Automechaniker,Berufskraftfahrer) Liste der verwendbaren Verben (Automechaniker,Berufskraftfahrer)

Hörverständnis Wortschatz: Verben - Leseverstehen - Sprachfertigkeit Schreiben Sprechen, Kom.

5 Dialoge vorspielen letztlich auf 2 Dialoge focusiert Setzen Sie die richtigen Wörter ein: Vervollständigten Text auf Arbeitsblatt über-tragen HA: Lückentext einüben In d. Ustd. vorspielen (Partnerarbeit)

Cassette / Recorder Tapete mit Lückentext Karten mit dem verwendeten Wortschatz Kopie des Textes

uto

Page 56: Kompendium

Liste der verw

den

Wortschatz

endbaren Verben: Automechaniker

kontrollieren => den Reifendruck Ölstand

prüfen => den Ölstand

messen die Abgaswerte wechseln (den) Reifen, das Öl, die Batterie, die Zündkerzen,

den Scheibenw h funktionieren => das Licht funktioniert nicht

anspringen der Motor springt nicht an

klemmen die Tür klemmt

zünden den Motor zünden

anmachen/ anschalten => den Motor anmachen

machen => das Licht an/aus-machen

treten (Kupplung) => die Kupplung treten

Gas geben

=>

=>

isc er

=>

=>

=>

schalten in den ... Gang schalten

öffnen um öffnen

bremsen an der Kreuzung bremsen

tanken K z , a

die Handbremse anziehen

=>

=> (Motorhaube, Kofferraum), den Kofferra

=>

=> raftstoff, Be in, Super Diesel... t nken

genilter rei

=>

=>

Luf

tel

das Auto abholen

den tf ni

ziehen nach rechts ziehen (Wagen)

nach links ziehen

reparieren das Auto reparieren eins len

Page 57: Kompendium

Dialog

rochener Sprache)

r

Ich habe Probleme mit meinem Auto

(Mischung aus Schrift- und gesp In de Autorwerkstatt ♦ Guten Tag. .

Guten Tag.

♦ Können Sie sich den Wagen mal ansehen? Haben Sie denn den Wagen draußen?

♦ Ja auf dem Ho (v r Tü, f or de r)

a en N , dann fahr Sie ihn mal `rein und dann schauen wir mal.

a denn für ein Problem? (1) Was für Probleme haben Sie denn mit dem Auto? (2)

W s haben Sie

♦ Der Motor geht immer aus. W nn? Beim Fahren?a

e an der Ampel halte. ♦ N in, wenn ich Gut, dann öffnen Sie doch mal die Motorhaube.

öffnet die Gut, dann treten Sie jetzt bitte die Kupplung und geben Sie Gas.

Aha, machen

Sie doch mal den Motor aus, damit ich die Zündkerzen kontrollieren kan

h n die Zündkerzen auswechseln

n. Ic glaube, wir müsse .

ö chen oder muss ich den Wagen hierlassen ♦ K nnen Sie das sofort ma ?

, sen n Wa s n dann morgen abholen.

Oder haben Sie sonst noch Probleme?

Ja Sie müs de gen chon hierlassen. Sie können ih

Kunde/-in kommt in die Werkstatt

fährt rein

Motorhaube

Anlass für weitere mögliche Dialoge

Page 58: Kompendium

VOKABELKARTEN

mit meinem Au

Geht / aus a

to

Wagen

fahren

Was für Probleme

bholen

hierlassen

auswechseln

kontrollieren

machen aus

Motorhaube treten

geben

Page 59: Kompendium

Themen neu

Page 60: Kompendium

gen bogsunanPl Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Themen neu

2

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 1

Müll Wortschatzeinführung • Welchen Abfall gibt es?

Nomen: Papier, Dosen, Flaschen, Tüten, Plastikfolie, Lebensmittelreste, Möbel, Autoreifen, Küchengeräte etc.

• Was macht man mit Müll/Abfall?

Verben: wegwerfen, -schmeißen, -bringen, sammeln, trennen, entsorgen etc.

• Wohin gehört der Müll?

Nomen: blaue, gelbe, graue Tonne, Glas- und Metall-container, Rest- und Wertmüll-tonne, Sperrmüllwagen, Sammelstelle etc.

sprechen sprechen lesen

Was werfen Sie in Ihren Mülleimer?Sehen Sie sich das Bild auf Seite 14 an!

dem Müll?

dem Müll?

h

Was machen Sie mit dem Müll? Was macht man in Duisburg mit

Was macht man in Ihrer Heimat mit

Kommt alles in dieselbeTonne? Lesen Sie den Abfallkalender!

KursbucS. 14 Tafel

Page 61: Kompendium

landes- und berufskundliche Infos: ”Neujährchen” Arbeitsplatz in Entsorgungs-betrieben

chreiben

prechen

hören

Selbst Fragen bilden: ”Ich wohne in .............

Was mache ich mit? Füllen Sie die ”Tonnen”

Situationen: Müllwerker - Aupairmädchen Müllwerker - Hausfrau Vorarbeiter/-in - Arbeiter/-in (putzen in der Schule)

Arbeitsblätter mit vorge-eichneten

n (be- eichnet oder emalt)

Tafel

erschiedene Dinge mit ringen

gefüllten Papierkorb zeigen

en als

Lektion 1

Fragen und AntwortInformation

Wortschatzwiederholung

Rollenspiele

sprechen s s

• vorgegebene Kursleiterfragen beantworten

in der / am................... Wann wird.............abgeholt?

spielen Sie in verschiedenen

Zettel mit Fragen

zKästezb

v

b

Page 62: Kompendium

Planungsbogen

usatzmaterial

B e: shaltshilfe, Aupai m

egende: H=Hörve stehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Themen neu

2

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Arbeitsmittel Material Exkursion

Z

erufsgrupp Putzfrauen, Müllmänner, Küchenpersonal, Hau r ädchen L r

Teilnehmerorientierte Anweisung

Lektion 1

Müll W10 Minuten Assoziationsübung Wortschatzsammlung Ergebnisbesprechung

sprechen

chreiben

prechen

• r

Großgruppe:“Was ist das?” ”Haben Sie einen zu Hause?” „Was werfen Sie weg?” ”Trennen Sie Müll?”

• Was gehört in die blaue Tonne?

“ in die graue Tonne? “ in die gelbe Tonne?

r? Ei

Kursbuch

sblatt 1

latt 1

ortschatzeinführung

s s

Einstieg durch Kursleite

“ in den Glascontaine

nzelarbeit oder Partnerarbeit

S. 14 Arbeit Arbeitsb

Page 63: Kompendium

Lektion 1

Einem Text Informationen entnehmen 10 Minuten

ragen zum Text stellen und eantworten 0 Minuten

Ratschläge geben Geben Sie..............ab! Gehen ie.....)

lesen

prechen

Einzelarbeit KL: “Lesen Sie den Abfallwegweiser.”

Kursleiter/-in: “Was gehört in die blaue Tonne?

Wo finde ich die Information, wann meine graue Tonne abgeführt wird?”

Ket

Darf ich sie in den Hausmüll

TN HaSchRecyclinghof abgegeben werden.”

Abfallkalender (Kann man unter der Tel.-Nr.: 0203/283-3000 bestellen.)

Abfallkalender

sprechen

Großgruppe

Fb1

(S

s

“Was nicht?” “Was darf man....etc.?” “

tenübung TN 1:”Was kann ich mit einer Energiesparlampe machen?” “werfen?”

2:”Nein, sie gehört nicht in den usmüll! Sie muss beim adstoffmobil oder auf dem

etc.

Page 64: Kompendium

Lektion 1

Landeskunde Kursgespräch über Arbeitsmöglichkeiten und Berufe

en

n mit diesem

enschen, die bei ngsbetrieben be-

en

er

Müllverbren-ungsanlage

n OB-Buschhausen Video über en Beruf des

Müllwerkers

Stadtbücherei

hören prechs

Großgruppe:Welche Berufe habeThema zu tun? Was machen die Mden Entsorguschäftigt sind?Wo gibt es Arbeitsplätze?

änzt die InformationKursleiter erg

Besichtigung der Entsorgungs-betriebe, der Mülltrennungs-anlage od

er d

ni

d

aus dem BIZ der der o

Page 65: Kompendium

Arbeitsblatt 1

Page 66: Kompendium

Arbeitsmittel Material Exkursion Folien Tafel Rollenspiel Arbeitsamt- broschüren Zeitungen Internet-Infos Biz Kopien Folien

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen,

Themen neu

Lektion 2

Lehrbuch S. 24,25,26 (9-11) Arbeitssprach. Deutsch Hauptsache Arbeit S. 5-10 (Kop.) Ziemlich viel Berufliches S. 16-17 Themen S. 27,28 HA 24

Planungsbogen

S=Sprechen, SCH=Schreiben

2

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

• Arbeiten im Ausland • Berufsleben und

Familienleben

hören sprechen sprechen hören schreiben lesen Rollenspiel sprechen hören Diskussion

"Möchten Sie in Deutschland oder in anderen Ländern arbeiten?” "Was braucht man dazu?" -Sprachkenntnisse -Arbeitserlaubnis -Beruf -Wohnung “Wie finde ich eine Stelle?” -Arbeitsamt -Anzeigen -Bekannte -Internet “Haben Sie Kinder?” “Arbeiten und auf die Kinder aufpassen, geht das?”

Page 67: Kompendium

T

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

hemen 2

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lekt

. 19-23

• er nleben • Urlaub als Teil des Berufslebens

ben

prechen

prechen ören

h

Tage Urlaub hat man in Deutschland

ub?” n Sie im Urlaub?”

Kopien Folien

ion2 SArbeits-sprache Deutsch

ache HauptsArbeit S. 17

B ufsleben und Familie schreilesen ören h

s shlesen

benschrei

“Wer macht den Haushalt, wenn icarbeiten gehe?” “Wie viele ewöhnlichg

(in anderen Ländern)?” er arbeitet, Urla“Hat jeder, d

e“Was mach

Tafel OVP

Tafel

Page 68: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

2 Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion

.32 / 353

. 34

chreiben

e Leute?"

N schreiben selber einen Artikel u Überschriften oder erfinden inen

g hrift aterial

BIZ

Bild Folie

S S

• Nachrichten / Zeitung

• Nachrichten / Journalist

sprechen s

"Wie entsteht eine Zeitung?" "Welche Berufe gibt es?" Was machen di"

Berufsbild Journalist Vorteile / Nachteile / Gefahren Bildungsweg Welche Rubriken? Welche Arten? TZe

ZeitunZeitscBildm

Tafel

Page 69: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

2 Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 4 lt m

Einführung der Zivis / Führung durchs Haus

Wortfeld Altenheim Personen und Räumlichkeiten Lückentext Wortfeld Altenheim Tätigkeiten

chreiben

erstehen Aussprache

chreiben r!

ss

elle von Übung 5/6

belkarten

tsblatt

A enheim / Seniorenhei

Wortschatz

sprechen lesen s v

verstehen s

Spielen Sie den Dialog! Wie heißt das? Ergänzen Sie die fehlenden Wörte

Dialog im Anschluan Seite 46 (Anzeigen) anst

Voka Arbei

Page 70: Kompendium

Dialog Einführung des Zivis im S

Pflegedienstleitung/ Pfleger: ”So, Herr.Klingel, ich zeige Ihnen jetzt die Einrichtung. Zivi: Pfleger:

Zivi: ”Gemeinschaftsräume?” Pfleger:

Zivi: Pfleger: ”Mit der Zeit ler Sie das schon.”

eniorenheim, -Arbeitsaufnahme

Wir fahren mit dem Aufzug nach unten. Hier unten ist die Pforte.”

”Ist die Pforte auch nachts besetzt?”

”Ja, rund um die Uhr. So, hier unten ist noch der Wäscheraum und gleich links ist unser Schwimmbad. Über die Treppe geht`s in die Gemeinschaftsräume.”

”Ja, der Frühstücksraum, das Café, das Fernsehzimmer und schließlich der Aufenthaltsraum, wo die Spiele sind.”

”Hoffentlich finde ich mich zurecht. Ich kann mir das alles gar nicht merken.”

nen

Page 71: Kompendium

Wortliste 1 Altenheim / Seniorenheim

ersonal und Räumlichkeiten

elche Berufe gibt es im Altenheim? Personal:

Welche Räume gibt es im und am ?

P W

Altenheim der Altenpfleger, die Altenpflegerin der Altenpflegerhelfer,

der F

die Altenpflegerhelferin

er Küchenhelfer, die Küchenhelferin

der Krankenpfleger,

ie Krankenschwester

er Krankengymnast, ie Krankengymnastin

der Arzt, die Ärztin

er Praktikant, die Praktikantin

er Heimleiter, die Heimleiterin

er Gärtner

er Pflegedienstleiter, ie Pflegedienstleiterin

er Pfarrer, die Pfarrerin

er Pförtner, die Pförtnerin

er Hausmeister, die Hausmeisterin

rühstücksraum das Einbettzimmer as Einzelzimmer

der Balkon

das Lesezimmer der Aufenthaltsraum

ztzimmer das Café

äscherei die Küche

der Park der Aufzug der Gemeinschaftsraum das Treppenhaus die Terrasse der Flur

der Putzmann, die Putzfrau d d der Koch, die Köchin das Badezimmer

die Krankenpfegerin die Bibliothek d dd

das Ar d der Zivildienstleistende oder der Zivi die W d d dd d d d

Page 72: Kompendium

Wortliste 2 Altenheim / Seniorenheim

Substantive / Verben / Adjektive

Substantive Verben Adjektive

das Rezept

as Schlafmittel

ie Salbe

as Frühstück

as Abendessen

ie Gehhilfe

er Rolllator

ie Auflage

ie Urinflasche

er Pensionär

er Mitbewohner

ie Rente sicherung

ie Pflegestufe

er Tod

ie Freizeitaktivität

ie Unterhaltung

ie Zuwendung tc.

anziehen iehen

umziehen waschen kämmen abstützen betreuen

chen bitten beruhigen diskutieren

weinen vorlesen Betten machen Betten abziehen Betten beziehen lüften versorgen pflegen

helfen en

durchschlafen

servieren abräumen empfinden ändern meinen wecken schellen rufen einnehmen vergessen

ten erzählen etc.

alt

gesund

schwach

wackelig g

pflegebedürftig

angenehm

allein

traurig

bettlägerig niedergeschlagen

verwirrt hnend

verkrampft h

müde weilig

aggressiv ndlich

herzlich frig

eilig

schüchtern

etc.

der Verband auszdas Medikament die Schlaftablette ddas Beruhigungsmittel ddie Pflege anspreddas Mittagessen ddas Kaffeetrinken trösten dder Rollstuhl dder Spaziergang das Bettgestell ddie Intimpflege ddie Klingel sterben dder Senior verteilddie Nachtwache brauchen ddie Pflegeverddas Taschengeld der Trost ddas Alter ddas Gesellschaftsspiel ddie Freundlichkeit berichde

krank

gebrechlich

stabil

zitteri

munter

froh

einsam

verwitwet

unsicher

able

apathisc

lang

freu

schlädebil

fleißig

rüstig

Page 73: Kompendium

Altenheim / Seniorenheim

ialog: Thema: Tätigkeiten

"Als nächstes stelle ich Ihnen die Bewohner vor, für die Sie zuständig sind. Das hier ist Frau Otto. Sie kann schlecht laufen und braucht deshalb ein

”Gehilfe?”

”Ja, das ist dieser Wagen hier,der aussieht wie ein Einkaufswagen "Rolllator" ge

”Ah ja!”

”Hier wohnt Herr Schreiber. Herr Schreiber ist zu uns gekommen, nachdem seine Frau gestorben war. Er kann sich nicht mehr alleine

an- und ausziehen. Außerdem bekommt er jeden Abend ein Schlafmitte r durchschläft."

”Ich helfe Ihnen dann heute Abend beim Ausziehen und Waschen, Herr Schre

ist da n Frau Selbach. Fra ist bettlägerig viel Pflege. Wenn sie irgendetwas braucht, klingelt sie.

Frau Selbach unterhält sich gerne. Sprechen Sie ruhig mit ihr!"

"Wen kann ich denn fragen, wenn ich mal nicht sicher bin?"

"Sie können jederzeit zu mir kommen, wenn es ein Problem gibt."

itsanweisung ückentext, Wörter: Gehhilfe, gestorben, ausziehen, Schlafmittel, waschen, bett-

lägerig, Pflege, klingelt, sicher, Problem

D Pfleger: e Gehilfe." Zivi: Pfleger:

und nannt wird." Zivi: Pfleger: l, damit e Zivi: iber.” Pfleger: ”Das s Zimmer vo u Selbach und braucht Zivi: Pfleger: ArbeL

Page 74: Kompendium

Planungsbogen

Sc

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, Sprech , SCH= hreiben Themen neu

2 Thema / Wortschatz / S intentionen

Sprachfertigkeiten H, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

S= en

L,

Sprechen

Sprechen

Schreiben

Sprechen

pre

tuation

Berufe

ch

Lektion 6 Seite 65 S. 66

Beschreiben (Wechselpräp. und Komposita)

”Wo möchten Sie lieber wohnen?” ”Warum?” ”Als was kann man auf dem Land/

”Wo würden Sie gerne arbeiten?” ”Als was?” ”Beschreiben Sie, was Sie sehen!”

”Welche Berufe können Sie er- kennen?” ”Schreiben Sie sie auf!” (Einzel- arbeit) Sammlung im Plenum

warum?” Diskussion im Plenum

Folie, die teil- weise aufge- deckt wird

komplettes Bild

”Beschreiben Sie die Bilder.”

in der Stadt arbeiten?”

”Was machen die Leute?”

”Was würden Sie gerne tun,

Stadt, Land: Wohn- und Arbeitssi-

Wortfeld: Verben,

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Page 75: Kompendium

hemen neu

2 Thema / Wortschatz / Sprechintentionen H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

T Sprachfertigkeiten

ektion 6

Erfolgt keine spezielle Ausarbeitung

L

Seite 68-70

eite 71,

1a

Wohnung gesucht

, Berufe

ören

chreiben, sprechen

Sprechen

ss )

der lektriker?”

SÜbung 10 Übung 1

zum Thema Berufe

Mängel Korrekter Satzbau

h s

”Beschreiben Sie die Mängel der Wohnung!” ”Schreiben Sie: Welche Fachkräftekönnen diese beheben? (Wer mukommen, um diese zu reparieren?Tafelbild: kaputte Lampe – Elektriker Sätze bilden: ”Was macht E

Kassette

Page 76: Kompendium

Planungsbogen

egende: H=Hö verstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

neu Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

eilnehmerorientierte Anweisung Arbeitsmittel Material Exkursion

L r

hemen T2

Thema / Wortschatz / prechintentionen S

T

Lektion 7 S. 77 Einführungs-eite

. 83

• Reise und Urlaub Berufe in der Reise-, Urlaubs-

nche

Text: Freizeitmensch

Kritik: Freizeitindustrie

prechen

lesen sprechen

Welche Berufe gibt es: an der Grenze

hiff

oindustrie?" t?"

z.B. Reiseverkehrskauffrau

dchen lesen und neue Vokabeln definieren Welche Freizeitanlagen? -Welche Berufe / Tätigkeiten? -Was machen die Leute? Extrem-Sportarten Berufl. Möglichkeiten

Tafel Piktogramme -Berufe -Tätigkeiten Mindmap Buch Bildmaterial Prospekt Bilder

s

und Freizeitbra

s

"--auf dem Flughafen -auf dem Sc-im Reisebüro -im Hotel -bei der Bahn / auf dem Bahnhof -in der Aut"Was machen die Leute dor--Pilot -Zimmermä

S

Page 77: Kompendium

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseversteh Themen neu Thema / Wortschatz /

Sprachfertigkeiten

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

en, S=Sprechen, SCH=Schreiben

2 Sprechintentionen H, L, S, Sch

S. 8

industrie

sprechen

Gefahren / Chancen für die ZukunfWelche Berufe sterben aus / welche kommen?

3

Kritik: Freizeit

in Ihrer Was machen Sie

Freizeit?

lesen

t

Page 78: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben

Themen neu

2

Th

hfertigkeiten ch

Arbeitsmittel Material Exkursion

ema / Wortschatz / Sprechintentionen

SpracH, L, S, S

Teilnehmerorientierte Anweisung

Lektion 8

Berufe

prechen

sprechen schreiben

Beschreiben Sie die abgebildeten ätigkeiten und ordnen Sie sie den

Berufen zu! (Ü1)

KL fragt TN nach ihren Berufen

TN nennen oder beschreiben ihren Beruf (mit einem TN durchführen) alternativ

Arbeitswelt

s

T

: anhand eines bekannten, im Kurs nicht existierenden Berufs (z.B. Bäcker) einen Beruf beschreiben in Einzelarbeit bereiten die TN eine ausführliche Darstellung ihres Berufes vor

Seite 90 Tafel, OHP Seite91 Übung3 Tabelle an der Tafel Arbeitsbuch Seite 97 Ü 1, Ü 2, Ü 4

Page 79: Kompendium

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseversteh

Themen

2

Thema / Wortschatz / Sprachfertigkeiten Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

en, S=Sprechen, SCH=Schreiben

neu Sprechintentionen

H, L, S, Sch

Le

Produktion von Waren

teilten Rollen prechen und schreiben

esen

esen

wie im Buch vorgegeben

n zum Erledigen

ssen

Seite 8 . 40 2, 14

Buch

. 42

94 u. 95 Rest von

Themen ent-

ktion 8

lesen mit ver

s l l

N bilden GruppeTder anschließenden Arbeitsauf- räge t Textteile von Seite 95 großkopieren und zerschneiden, an Gruppen verteilen und zuordnen la

Buch „Papalagi“

Übung S0, 11, 11

"Papalagi" Seite 9 Übung S16 - 19

en ThemSeite (

fällt) 11 Üb. 10 u.

Page 80: Kompendium

Themen

neu Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorie

2

ntierte Anweisung Arbeitsmittel Material

Exkursion

Lektion 8

Produktion von Waren

esen l l

Einführung des Passivs (

Ihrem Beruf ausführen zuerst lesen, im Unterrichts-gespr

ArbeitsbucSeite 101 Übung10, 11, 12, 14 - 18 Hausaufgabe zu Buch Seite 12, 13 Üb. S. 47, 48Seite 15aSeite 15 (nach Bedarf Transfer zu eig. Berufs-möglichkeitenin BRD) Übung S. 50

esen u. sprechen

Anweisung: Suchen Sie Sätze im Passiv Perfekt aus den Texten

§ 27)

Beschreiben Sie in Passiv-Perfekt-Sätzen die Fähigkeiten, die Sie in

äch bearbeiten

h

8, 9, 13,

fällt

us

Page 81: Kompendium

Themen neu

2

Thema / Wortschatz / prechintentionen S

SprachfertigkH, L, S, Sch

eiten

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 8 Produktion von Waren esen u. sprechen

Übung 22–27 vtl. als Haus-

l

Ausflug ins BIZ mit Seite 51 alsArbeitsauftrag

zu Buch Seite 16 u. 17 Themen Arbeitsbuch

eaufgabe

Page 82: Kompendium

Planungsbogen

z /

Sprechintentionen

eiten H, L, S, Sch

eilnehmerorientierte Anweisung el

Exkursion

Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen,

hema / Wortschat

S=Sprechen, SCH=Schreiben

Themen neu 2

T Sprachfertigk

T

ArbeitsmittMaterial

L

Weiterbildung in verschiedenen Bereichen und a verschiedenen Orten (VHS, Arbeitsamt) Orientierung auf dem Arbeitsmarkt (Welche Möglichkeiten der beruflichen Tätigkeit gibt es?) - sich telefonisch informieren über

Dauer, Kosten und Voraussetzungen, um einen

- Computerkurs an der VHS zu belegen.

- Beim Arbeitsamt - Direktgespräch mit dem

Arbeitsberater über die Möglichkeiten der Teilnahme an

- Qualifizierungsmaßnahmen. - (zusätzl. Infoblatt und

Fragebogen als Grundlage)

prechen

ören prechen

hören sprechen lesen schreiben

ene Weiterbildungs- möglichkeiten wahrnehmen önnen; as Arbeitsamt ist Ansprechpartner

ür alle Fragen, die die berufliche ätigkeit betreffen;

am Telefon: Sie wollen sich nach einem bestimmten Angebot bei der VHS erkundigen: es geht um einen Computerkurs Kb. Themen 2. S. 108 Anzeige) Fragen nach Dauer, Kosten... beim Arbeitsberater: Sie wollen an einer Qualifizierungsmaßnahme teilnehmen und lassen sich beraten. (Fragen stellen nach beruflichen Voraussetzungen und eigene Situation beschreiben)

Dialog am

Dialog im Direktge-spräch Formular und Informations-blatt vom Arbeitsamt Besuch SIS (Film -und anderes Material

ektion 9

Thema/Wortschatz: hören s hs

Die VHS ist ein Ort, an dem Sie viele verschied

kdfT

Telefon Anzeigetext S.108 Rollenspiele

Page 83: Kompendium

Dialoghi für den/die Kurst ehmer/in

Gespräch mit der VHS:

lfen eilnDamit die beiden Gespräche zustande kommen

VHS: ... Teilnehmerin: Sich melden, sagen, was sie will. VHS: ... Teilnehmerin: Sagen, was sie über den Kurs im Kursbuch gelesen hat. VHS: ... Teilnehmerin: Nach Zeit und Wochentag des Kurses fragen. VHS: ... Teilnehmerin: Nach Ort des Kurses fragen. VHS: ... Teilnehmerin: Fragen, wie lange der Kurs dauert, was er kostet. VHS: ... Teilnehmerin: Nach einer Ermäßigung fragen. VHS: ... Teilnehmerin: Fragen, wo sie sich anmelden kann. VHS: ... Teilnehmerin: VHS: ...

erin: Sich bedanken, sich verabschieden.

p h m Arbeitsamt:

Fragen, wann sie sich anmelden kann.

Teiln Ges

ehm

räc bei

Nac öglichkeit z usbildung fr n.

Sagen, was sie gemacht hat. AA: ... Teilnehmerin: Genauer sagen, wa e gemacht hat. AA: ... Teilnehmerin: Nach genaueren, eiAA: ... Teilnehmerin: Berufswunsch äußern, fragen, was sie tun muss.

AA: ... Teilnehmerin: AA: ... Teilnehmerin:

h M ur A age

s si

nfacheren Erklärungen fragen.

Page 84: Kompendium

Telefongespräch mit einem/er Mitarbeiter/in der VHS Nachdem die Kurs n hat, die im

ursbuch auf Seite 108 steht, sucht sie sich die Telefonnummer der VHS aus dem uft an:

sburg. uten g, mein Name ist... Ich möchte an dem Computerkurs für

Welchen meinen Sie denn? Wir haben mehrere im Angebot. h ha ginnt am

24. April. inen .

Ja, das stimmt. Das ist der Kurs mit Herrn Hardt und Herrn Potthoff. ann abends?

Und an welchem Wochentag? er Ku bis 20.00 Uhr.

Oh, das passt mir gut. Wo ist der Kurs?

Wie lange dauert der Kurs und wie viel kostet er? er Ku DM.

Gibt es auch eine Ermäßigung? , es von Ihrem Einkommen ab.

Schüler, Studenten, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger zahlen die Hälfte. Sie müssen aber bei der Anmeldung einen Nachweis mitbringen.

anmelden? In allen Geschäftsstellen der Volkshochschule.

Ich rate Ihnen, so schnell wie möglich zu kommen, weil die Teilnehmer- hl be eressenten gibt. Wir sind in dieser che täglich von 9.00 bis 13.00 und von 15.00 bis 18.00 Uhr da.

e Nachmittag. Auf Wiedersehen.

teilnehmerin T. die Annonce in der Zeitung geleseKTelefonbuch heraus und r VHS: Guten Tag, Geschäftsstelle der VHS DuiT.: G Ta

Anfänger teilnehmen. VHS: T.: Ic be die Information aus der Zeitung. Der Kurs be

VHS: E Moment bitte. Ich schaue nach T.: W findet der Kurs statt, vormittags, nachmittags oder VHS: D rs ist immer dienstags von 18.30T.: VHS: Bei uns im Hauptgebäude. T.: VHS: D rs findet 13 mal statt und kostet 140,00 T.: VHS: Ja gibt eine Ermäßigung. Aber die hängt

T.: Wo kann ich michVHS: T.: Und wann muss ich mich anmelden? VHS:

za grenzt ist und weil es viele IntWo

T.: Vielen Dank für die Auskunft. Ich komme heut

VHS: Bitte, auf Wiederhören.

Page 85: Kompendium

Gespräch beim Arbeitsamt (Sinnvoll wäre es hier, dass der/die Kursleiter/in zunächst

die Rolle des Arbeitsamtsberaters übernimmt.) AA: Guten Tag. Bitte nehmen Sie Platz. Was wünschen Sie?

chte mich informieren,

AA: r Voraussetzungen? Was haben Sie bisher

sucht.

le? .:

A: n Sie gerne arbeiten?

eiten oder als Lagerarbeiterin elferin?

a zur Schule gehen? ssystem und wie

uss.)

T.: Guten Tag. Hier ist mein Anmeldebogen. Ich möwie ich eine Ausbildung bekommen kann. Was haben Sie denn fügemacht? Was haben Sie gelernt?

T.: Ich habe noch keinen Beruf gelernt. Ich habe in meinem Land dieSchule be

AA: Wie viele Jahre waren Sie auf der SchuT Ich bin 10 Jahre auf der Schule gewesen. Ich lerne seit zwei Jahren

Deutsch an der VHS und besuche auch einen Computerkurs. A In welcher Berufsrichtung wolleT.: Was meinen Sie damit? AA: Möchten Sie zum Beispiel als Köchin arb

oder in einer Apotheke als HT.: In der Apotheke. Das interessiert mich. Muss ich dAA: (Der/die Kursleiter/in erklärt das duale Berufsbildung

die Teilnehmerin sich bewerben m

Page 86: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

2 Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Teilnehmerorientierte Anweisung Arbeitsmittel Material Exkursion

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

sprechen

schreiben

schreiben sprechen

Lektion 11

Thema/Wortschatz: Arbeitsplatz in der Arztpraxis, im Hotel, in Unternehmen/Firmen als Empfangssekretär/in, Arzthelferin, Pförtner Sprechintention einen Gast, einen Patienten, einen Besucher begrüßen, nach dem Anliegen fragen, Termine ausmachen, Auskunft geben, sich vorstellen, Telefonate im Beruf. Siezen oder Duzen Höflichkeitsfloskeln, Anredeformen, Benimmregeln am Arbeitsplatz und in Ämtern (sich vorstellen, sich informieren, ein Gespräch eröffnen,

Ihr Arbeitsplatz ist die Arztpraxis. Als Arzthelferin

ne

müssen Sie Termine ausmachen, Telefonate führen, die Patienten begrüßen, mit dem Arzt und Kolleginnen kommunizieren . ("Sie" zum Arzt,

Informationsbriefe oder Mahnungen schreiben, andere Korrespondenz

hören

lesen

lesen

"Du" zu Kollegen).

Ihr Arbeitsplatz ist der Empfangsbereich

hm

führen.

ter in einem

Un en. Als Empfangssekretär/-in, -assistent/- in, oder Pförtner/-in begrüßen Sie Gäste, fragen Sie nach deren Anliegen, erteilen Sie Informationen, nehmen Sie Telefo- nate und Bestellungen an, füllen Sie diverse Formulare aus.

Terminkalen-der, Gesprächs-notitzen Kassetten, Folien,Übungsblätter (Dialoge und formelle Briefe) Telefonübungsanlage Rollenspiele

Page 87: Kompendium

um Erlaubnis bitten, "Small - talk". Anfragen schriftlich formulieren, einfache offizielle Briefe schreiben (Mahnung, z.B. Informationsmaterial anfordern, z.B. über Weiterbildung -, Umschulung -, Qualifizierungsmög- lichkeiten. Grammatik indirekte Rede (Konjunktiv 1 und 2) Wiederholung :direkte Rede (Fragesätze)

lesen schreiben lesen schreiben sprechen

Als Arbeitsuchender oder Berufstätiger mit Veränderungswünschen informieren Sie sich über Weiter-

ulungs-,und Qualifizierungsmöglichkeiten beim Arbeitsamt oder anderen Bildungsträgern

Besuch beim Arbeitsamt

chms Ubildungs-,

Lektion 11

Page 88: Kompendium

Dia Arztpraxis Gespräch zwischen einer Arzthelferin und einem Patienten ( Grammatischer Schwerpunkt: Konjunktiv in der indirekten Rede) A.: Praxis Dr. H r, Yildir m r u g! P.: Guten Tag, mein Name ist Orlowa. Ich habe schreckliche Magenschmerzen.

Kann ich heute kommen? A.: Guten Tag, Frau Orlowa. Wir haben für

Aber ich frage den Arzt, ob Sie als Notfall heute doch kommen können. Warten Sie einen Moment!

P.: Danke! A.: Hallo Frau Orlowa, der Arzt hat gesagt, Sie könnten heute vorbeikommen. Er

A.: Bis später, Frau Orlowa!

würde Sie behandeln, aber Sie müssten Wartezeit mitbringen. P.: Wann soll ich denn am besten kommen? A.: Am besten so gegen 12.00 Uhr. P.: Vielen Dank und bis später!

log

ube im a Appa at, g

heute leider keine Termine mehr frei.

ten Ta

Page 89: Kompendium

Dialog

Empfangsbereich eines Unternehmens Gespräch zwischen einem Pförtner und einem Besucher. P.: Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen? B.: Ja, mein Name ist Wieczorrek. Ich habe um11.00 Uhr einen Termin bei Frau

z P.: Warten Sie bitte einen Augenblick. Ich frage kurz nach!

. Hier ist Herr Alberti vom Empfang. dass er um 11.00 Uhr einen Termin mit

erwartet Sie in ihrem Büro.

B.: Wo befindet sich das Büro?

P.: Das Büro befindet sich in der zweiten Etage und hat die Nummer 216. B.: Vielen Dank! P.: Bitte sehr!

Ko lowsk

(Am Telefon) Guten Tag, Frau KozlowskiHerr Wieczorrek ist bei mir. Er sagt, Ihnen habe. Gut, ich schicke ihn sofort zu Ihnen hoch. Herr Wieczorrek, Frau Kozlowski

i.

Page 90: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, Stufe Lektion

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen H, L, S, Sch

Arbeitsmittel Material Exkursion

S=Sprechen, SCH=Schreiben

Sprachfertigkeiten Teilnehmerorientierte Anweisung

”An welchen Festen wird nicht

”Welche Feste feiert man auch im

Betrieb?”

Lektion 12 Seite 138/9

Feste und Bräuche: Namen und Inhalte von Festen

sprechen gearbeitet?” ”Für wie viele Tage?”

in Ihrem Herkunftsland?”

Kalender mitbringen

”Welche Feste und Bräuche gibt es

lesen

Page 91: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

2

Thema / Wortschatz / Sprechintentionen

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Arbeitsmittel

Exkursion Material

Spiel Würfel Figuren

Teilnehmerorientierte Anweisung

Lektion 15

Bewerbung, Besuch im Arbeitsamt, Berufsinformationszentrum (BIZ) Fragen zu einem konkreten Anliegen formulieren

sprechen

Wen fragen Sie? Was fragen Sie?

Page 92: Kompendium
Page 93: Kompendium

Planungsbogen Legende: H=Hörverstehen, L=Leseverstehen, S=Sprechen, SCH=Schreiben Themen neu

2 Thema / Wortschatz /

Sprechintention

Sprachfertigkeiten H, L, S, Sch

Teilnehmerorientierte Anweisung

Arbeitsmittel Material Exkursion

Lektion 15 S. 175

Informationen erfragen nach Terminen fragen Wortschatz: Fahrschule Berufswahl Besuch im BIZ Substantivierte Verben Interessen formulieren

L Sch H S

rauchen Sie einen

es? Anmeldung in der Fahrschule: • Partnerarbeit Dialog spielen mit

Text • Fahrlehrer liest Textvorgabe von

Karteikarte, Fahrschüler spricht frei

Ergänzen Sie den Lückentext Was macht Ihnen Spaß?

nis im d

n

Anmeldeform. d. Fahrschule Lückentext Redemittel unter dem Lückentext

Anmeldung in der Fahrschule Anerkennung des alten Führerscheins

H S

Für viele Berufe bFührerschein. Welche Führerscheinklassen gibt

ErgebTafelbilfesthalte

Page 94: Kompendium

Dialog zw Situation: Sie gehen in eine Fahrschule und möchten sich anmelden. Sie machen zum ersten Mal den Führerschein. FS: Guten Tag! FL: Ja, guten Tag, was kann ich für Sie tun? FS: Also, ich möchte einen Führerschein machen. FL: Für die Klasse III? FS: Ja, für einen PKW. FL: Haben Sie schon einmal Fahrst FS: Nein, noch nie. F

ischen Fahrlehrer/-in und Fahrschüler/-in

unden gehabt und eine Fahrprüfung gemacht?

L: Nun, dann füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus. Sie sowissen, dass Sie den praktischen und theoretischen Unterricht besuchen müssen. Der theoretische Unterricht findet dienstags und donnerstags von 19:30 bis 21:00 Uhr statt, der praktische nach Vereinbarung.

lernen, aber Sie müssen auf jeden Fall 18 Pflicht d chen

FS: Was kostet eine Fahrstunde? FL: Eine Fahrstunde kostet 60 DM. FS: Oh, w ele Fahrstun aucht urchschnitt? FL: Das ist unterschiedlich, also zwischen 20 und 25 Stunden müssen Sie

mindestens rechnen. FS: Was ich noch fragen wollte, ich hab die Frag ib auch auf

Russisch? FL: Ja, da m cht au h? FS: Ja, bestellen Sie sie bitte! FL: In Ord , nne e dann Dienstagabend bekommen, FS: Prima, dann bis Dienstag und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag! FL: Danke, ich Ihnen auch und auf Wiedersehen!.

FS: Wie viele Stunden muss ich denn machen? FL: Das kommt darauf an, wie schnell Sie

stun

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Sie kö n si

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Page 95: Kompendium

Lückentext zu substantivierten Verben

Olga geht ins BIZ, um sich über verschiedene Berufsbilder zu informieren. Sie kommt

aus Kasachstan und ist Grundschullehrerin.

Das ___________________ von Kindern hat ihr sehr viel Spaß gemacht. Das

_______________________ in ihrem alten Beruf ist in Deutschland für sie nicht

möglich. Deshalb möchte sie im BIZ einen Berufswahltest am Computer machen. Sie

hat viel Spaß beim ___________________ der vielen Fragen. Der Computer schlägt

ihr den Beruf der Floristin vor. Das _______________________ von Pflanzen und

das _______________________ der Blumen zu Sträußen könnte ihr zusagen. Beim

________________________im Geschäft hat sie auch viel Kontakt zu Menschen.

Das war ihr schon immer wichtig. Ein Film über den Beruf der Floristin soll ihr beim

___________________ helfen. Aber das BIZ schließt in wenigen Minuten und

deshalb ist das _______________________ des Films nicht mehr möglich. So bleibt

Olga das ______________________ nicht erspart.

Redemittel wiederkommen, ansehen, entscheiden, bedienen, unterrichten, arbeiten,

beantworten, pflegen, binden