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Kompetenzfeststel lung, und dann ? Heinrich-Kraft-Schule © Christine Georg 2014

Kompetenzfeststellung, und dann ? Heinrich-Kraft-Schule © Christine Georg 2014

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Kompetenzfeststellung, und dann ?

Heinrich-Kraft-Schule

© Christine Georg 2014

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• Kurzdarstellung der Verfahren KomPo7, hamet2 und TalenteWerkstatt

• praktische Übungen• Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren• Umsetzung an der Schule• Nutzen der Ergebnisse• Diskussion

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„KomPo 7“

„Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

Kompetenzfeststellung für die Jahrgangsstufe 7

KomPo 7 – „Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

© Christine Georg 2014

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KomPo 7 – „Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

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KomPo 7 – „Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

• Start an der HKS: Schuljahr 2013/2014• In den ersten drei Jahren erhalten die Schulen

externe Unterstützung vom Bildungsträger

Zielsetzungen• Verbesserung der Ausbildungsreife• Schnellere und gezieltere Vermittlung in

Berufsausbildung

Zielgruppen• Schülerinnen und Schüler der Jgst. 7

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Personal (Die Zahlen beziehen sich auf eine Gruppe von 16 SuS)

• In den ersten drei Jahren werden die Schulen durch externe Mitarbeiter unterstützt

• Erstes Schuljahr:2 : 2 (Verhältnis von externen Mitarbeitern zu Lehrern)

• Zweites Schuljahr: 1 : 3• Drittes Schuljahr: 3,5 : 0,5• Ein Teil der Lehrer muss mehrtägige Fortbildungen

besuchen

KomPo 7 – „Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

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Kompetenzfeststellung • Dauer: 3 Tage• Untersuchung von Personal-, Sozial- und

Methodenkompetenz• Methoden: Selbsteinschätzungsbogen, Allgemeiner-

Struktur-Interessen-Test (AIST-R), Beobachtung, Gruppenübungen, Job-Interview

• Beobachtung 1:4• Individuelle schriftliche und mündliche Rückmeldung

in Form von Kompetenzprofilen• Gruppengröße: 16 Jugendliche

KomPo 7 – „Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

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Zertifikat

• Beschreibung der Kompetenzfeststellung und der eingesetzten Verfahren

• Ergebnis des AIST-R• Ergebnisse der Kompetenzfeststellung• Empfehlung

KomPo 7 – „Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

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Kosten

• Pro 16 SuS müssen für drei Tage im ersten Jahr zwei Lehrer und ab dem vierten Jahr vier Lehrer freigestellt werden

• Kosten für den AIST-R und das Material der Gruppenübungen

• Zeit für Vorbereitung (Organisationsplanung) und Nachbereitung (Erstellen der Profile)

KomPo 7 – „Kompetenzen entdecken, Potenziale nutzen – Berufswahl gestalten“

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„Talentewerkstatt“

„Förderung von Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren

Berufsbildungsstätten“

Kompetenzfeststellung für die Jahrgangsstufe 8

„Talentewerkstatt“ – Berufsorientierungsprogramm der Handwerkskammer RheinMain

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• Start: 2008• Seit 2011 mit vorgeschalteter Potentialanalyse in

der BMBF-Bildungsketteninitiative

Zielsetzungen• Senkung der Quote der Schulabgänger ohne

Schulabschluss• Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen• Förderung der Ausbildungsreife

Zielgruppen • Haupt-, Förder und Realschüler der Klassen 8

„Talentewerkstatt“ – Berufsorientierungsprogramm der Handwerkskammer RheinMain

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Personal • Das Personal wird von der Berufsbildungsstätte

gestellt. Klassen sollten von mindestens einem Pädagogen begleitet werden.

• Fortbildung für Lehrer entfällt

„Talentewerkstatt“ – Berufsorientierungsprogramm der Handwerkskammer RheinMain

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Potentialanalyse• 3 Tage• Untersuchung von Personal-, Sozial- und

Methodenkompetenz• Methoden: AC-Übungen, Arbeitsproben• Beobachtung 1:4• Individuelle schriftliche und mündliche

Rückmeldung nach Kompetenzansatz

„Talentewerkstatt“ – Berufsorientierungsprogramm der Handwerkskammer RheinMain

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Praktische Berufsorientierung • Dauer: 80 Zeitstunden in zwei Wochen• Sammlung praktischer Erfahrungen in

mindestens drei Berufsfeldern• Aktuell werden 18 Berufsfelder angeboten• Gruppengröße: maximal 15 Jugendliche

„Talentewerkstatt“ – Berufsorientierungsprogramm der Handwerkskammer RheinMain

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Zertifikat

• Beschreibung der in der Praxis ausgeführten Tätigkeiten/Werkstücke

• Kompetenzen• Neigungen• Interessen• Individuelle Entwicklungspotentiale• Separat: Dokumentation der Lernziele und

Förderbedarf

„Talentewerkstatt“ – Berufsorientierungsprogramm der Handwerkskammer RheinMain

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Kosten

• Pro Schüler werden 800,00 € veranschlagt• 500,00 € trägt das BMBF

„Talentewerkstatt“ – Berufsorientierungsprogramm der Handwerkskammer RheinMain

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„hamet 2“

„Handwerklich motorischer Eignungstest“

Kompetenzfeststellung für die Jahrgangsstufen 8 und 9

„hamet 2 – handwerklich motorischer Eignungstest“

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„hamet 2 – handwerklich motorischer Eignungstest“

Zielsetzungen

• Verbesserung der Ausbildungsreife• gezieltere Vermittlung in Berufsausbildung

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„hamet 2 – handwerklich motorischer Eignungstest“

Zielgruppen

• Das Verfahren ist für die berufliche Diagnostik insbesondere für junge Menschen mit erhöhtem Förderbedarf geeignet. Durch die Erweiterung ist der hamet 2 auch anwendbar bei beruflichen Fragestellungen von Haupt- und Realschülern, bei spezifischen Fragestellungen in der Rehabilitation Erwachsener sowie bei Menschen mit körperlicher, geistiger, psychischer oder Sinnesbehinderung.

Der Einsatz des hamet 2 kann somit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern erfolgen:

• Haupt- und Förderschulen (8. und 9. Klasse) • Berufsschulen (BVJ) • Berufsbildungswerke und sonstige Reha-Einrichtungen (Aufnahme- und

Verlaufsdiagnostik, Berufsfindung und Arbeitserprobung, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen)

• Berufsförderungswerke • Reha-Kliniken • Werkstätten für behinderte Menschen (Berufsbildungsbereich) • Betriebe (Ausbildungsbereich)

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„hamet 2 – handwerklich motorischer Eignungstest“

Personal (Die Zahlen beziehen sich auf eine Gruppe von 16 SuS)• Jeder Lehrer muss mehrtägige Fortbildungen

besuchen • Die Durchführung kann als Einzeltest oder in

Kleinstgruppen (max. 3 Schüler) erfolgen.• 5 – 6 Lehrer/ Beobachter werden benötigt

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„hamet 2 – handwerklich motorischer Eignungstest“

Kompetenzfeststellung• Durch Vorprogramme ist eine individuelle Aufgabenauswahl möglich.

Es kann entsprechend der Fragestellung die Durchführungszeit variabel gestaltet werden. Auf Grund von Motivations- und Konzentrationsaspekten sollten pro Testtag maximal 2 Stunden angesetzt werden. Wird eine entsprechende Aufgabenauswahl getroffen, kann ein bereits umfangreiches und aussagekräftiges Profil in 4 - 5 Stunden erarbeitet werden.

• Dauer: 3 bis 5 Tage• computergestützte Auswertung• Beobachtungsbögen zum Testverhalten• Aufgaben zum Problemlösen und zur Sozialkompetenz• Methoden: Selbsteinschätzungsbogen, Allgemeiner-Struktur-

Interessen-Test (AIST-R), Beobachtung, Gruppenübungen, Job-Interview

• Beobachtung max. 1:3• Individuelle schriftliche und mündliche Rückmeldung in Form von

Kompetenzprofilen• Gruppengröße max. 3 Personen

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„hamet 2 – handwerklich motorischer Eignungstest“

Zertifikat • Nach Eingabe der Testrohwerte in eine Datenmaske werden vom PC-

Programm des hamet 2 die Leistungen der Probanden automatisch berechnet und können in verschiedenen Auswerteprofilen dargestellt werden.

• Die Schwierigkeitsstufen werden dabei nebeneinander zu den einzelnen Aufgaben dargestellt.

• Die Ergebnisse eines Probanden können dargestellt werden hinsichtlich:• der Qualität und der benötigten Zeit• Leistung prozentual in Bezug auf die Normierungsgruppe nicht behinderter Erwachsener oder• in Bezug auf die Normgruppe geistig behinderter Menschen im Berufsbildungsbereich der WfbM (Prozentrang)

• Die Ergebnisse der Aufgaben von Faktor A (Routine und Tempo) können zusätzlich in Bezug zu MTM-Vorgabezeiten gesetzt und angezeigt werden.

• Eine elektronische Berichtsvorlage im PC-Programm ermöglicht das zügige Erstellen eines entsprechenden Diagnostikberichtes.

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„hamet 2 – handwerklich motorischer Eignungstest“

Kosten• Kursgebühren– Modul 1 und 2 € 300,- (Dauer 3 Tage)– Modul 3 und 4 € 180,- (Dauer 2 Tage)– Modul 1 bis 4 € 480,-

• Kosten für MaterialkofferModul 1 690 EuroModul 2 – 4 630 Euro

• Je stabiler Testkoffer, Handbuch, Testwerkzeuge, CD-Rom (PC-Aufgaben, Ergebnisprofildarstellung, Berichterstattung)

• Preise (plus Mehrwertsteuer, inkl. Versandkosten); Stand: 11.01.2014 © Christine Georg 2014

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Kompetenzfeststellung, und dann?

• Prozess• Wer kann von den

Testergebnissen profitieren?• Förderung• Nutzen der Ergebnisse

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„Kompetenzfeststellung, und dann?“

Prozess • Entscheidung für ein Verfahren zur Kompetenzfeststellung• Fortbildung der beteiligten Lehrer• Planung der Testdurchführung• Testdurchführung• Auswertung und Ergebnissicherung• Analyse der Ergebnisse – Feststellen des Förderbedarfs• Rückmeldung an Schüler, Eltern, Klassenteam,

Berufseinstiegsbegleiter und externe• Partner im Netzwerk• Zusammenführen aller Ergebnisse zu einem individuellem

Profil durch den Klassenlehrer © Christine Georg 2014

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„Kompetenzfeststellung, und dann?“

Wer kann von den Testergebnissen profitieren? • Klassenlehrer, AL-Lehrer, Klassenteam,

SchuB-Team• Schüler und Eltern• Berufseinstiegsbegleiter• Berufsberater der Agentur für Arbeit• Praktikumsanleiter im Praktikumsbetrieb

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„Kompetenzfeststellung, und dann?“

Förderung

• Einsatz der Module 2 bis 4 und eigene Ergänzungen bei hamet2

• Kontinuierliches Methodentraining im Unterricht• Differenzierung der Unterrichtsangebote• Handlungs- und simulationsorientierte Gruppen- und

Einzelaufgaben im Arbeitslehreunterricht und im WPU• Individuelle Förderprogramme durch Sozialpädagogen

und Berufseinstiegsbegleiter• Förderbedarf wird im Rahmen der Förderplangespräche

mit den Eltern besprochen und es werden Zielvereinbarungen getroffen

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„Kompetenzfeststellung, und dann?“

Nutzen der Ergebnisse

• Der Klassenlehrer erhält im Rahmen aller drei vorgestellten Verfahren zur Kompetenzfeststellung wichtige Informationen zum Kompetenzprofil seiner SuS.Er kann den Förderbedarf mit den Fachlehrern abstimmen und in seine gesamten Handlungen mit dem Schüler einfließen lassen. Er führt die Ergebnisse verschiedener Verfahren zur Kompetenzfeststellung zusammen und pflegt das Kompetenzprofil seiner SuS. Die Berufsfindung wird immer konkreter.

• Alle drei Verfahren liefern wichtige Erkenntnisse zur Wahl des 1. Praktikumsplatzes. Es liegt zwar noch kein klares Berufsfeld vor, aber festgestellte Neigungen und Fertigkeiten erleichtern nach Beratungsgesprächen mit dem Klassenlehrer oder dem AL-Lehrer die Einwahl in ein geeignetes Berufsfeld. Weitere Ergebnisse im Rahmen der Kompetenzfeststellung und die Auswertung der ersten Praktika sollten bei der Wahl des Betriebes für den Praxistag zu einem Ausbildungsbetrieb in den favorisierten Berufsfeldern führen, so dass die SuS sich in einem Ausbildungsbetrieb bewähren können.

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„Kompetenzfeststellung, und dann?“

• Im Prozess der Berufsfindung oder bei der Wahl einer weiterführenden Schule können erste Schwerpunkte gesetzt werden und im Laufe des Prozesses immer mehr Berufsfelder oder weiterführende schulische Bildungswege ausgeschlossen werden.

• Der Berufsberater der Agentur für Arbeit kann aufgrund der Ergebnisse effizienter und zielgerichteter beraten. In diesem Zusammenhang sollte das Problem des Datenschutzes geklärt werden und umgekehrt sollten auch Ergebnisse der PSU der Schule übermittelt werden.

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„Kompetenzfeststellung, und dann?“

• Die Erkenntnisse aus den Verfahren zur Kompetenzfeststellung sollten mit Schülern und Eltern im Rahmen von Förderplangesprächen und Elternsprechtagen ausgetauscht werden und die Eltern sollten in den Berufsfindungsprozess aktiv durch Zielvereinbarungen einbezogen werden.

• In Schulen nach dem Bildungskettenprinzip können die Berufseinstiegsbegleiter bei benachteiligten Schülern die Ergebnisse der Kompetenzfeststellung nutzen und systematisch an der Vermittlung dieser SuS arbeiten.

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