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Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen 1 SZE NeulehrerInnen 22.2.11

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Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen

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Kompetenzmodell

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Kompetenzmodell

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Kompetenzmodell

„Aufgabe für die Fachgruppen“ Erfahrungen sammeln –ausprobieren!

Beispiele erstellenAbsprachen für Einbeziehen in

BeurteilungUmsetzung Jahresplanung + TLBMethodenvielfalt umsetzen

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Kompetenzmodelllernzielorientiert kompetenzorientiert

sRD = outputkontrolle / outcomekontrolle

Inhaltsdimension Ziele/ThemenHandlungsdimension Kompetenzen/Deskriptoren

„…der Schüler kann….“ (a,b,c,d,e)

Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Personale Kompetenz

!!! akkordieren mit LBVo …im Wesentlichen, über das Wesentliche hinaus, Ansätze zur Eigenständigkeit,…

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Kompetenzmodell

Hilfreich : wissen/können/wollen Methodenvielfalt Absprachen in den Fachgruppen

Handreichung für Sprachlehrerbifie: www.bifie.at/publikationen/71beschreibt Fertigkeiten, bietet Sammlung an Beispielen

Relevant für alle Gegenstände

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Konsequenzen für einen zeitgemäßen Unterricht

• Didaktische Wende von Angebots- zu Nutzungsorientierung– Wende von Kontrollorientierung zu

Autonomieförderung– Wende von Lerninhaltsorientierung zu

Kompetenzorientierung– Verlagerung des Blicks vom Endprodukt hin auf

den Lernprozess

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Nutzungsorientierung

• These: Unterricht hat im Normalfall hohe Angebotsqualität. Will man die Wirksamkeit von Unterricht erhöhen, muss man die Nutzungsqualität steigern– Weg vom Vortragen hin zum Fragen und Zuhören– Weg vom Auswendiglernen hin zum Konstruieren

und Generieren von Wissen durch gute Aufgaben– Auf individuelle Unterschiede wird durch

entsprechende Wahl- und Pflichtaufgaben Rücksicht genommen

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Nutzungsorientierung

– Methoden, die die individuelle Verarbeitung eines Wissens fördern und fordern

– Gesucht werden Möglichkeiten der echten individuellen Auseinandersetzung mit den Lerninhalten!

– Es bedarf einer ständigen Integration eines neuen Wissens ins Vorwissen.

– Vorwissen und Einstellungen müssen immer neu überprüft werden (Analyse, Reflexion).

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Kernidee

• Lehrende finden heraus, was für sie an ihrem Fach das Wesentliche ist.

• Welches Bildungsziel steht für sie persönlich hinter ihrem Fach?

• Wenn sie dann an eine Thematik denken: Was bewegt sie daran? Worin sehen Sie den Sinn, dass sie sich mit dieser Thematik beschäftigen und die damit verbundenen Kompetenzen erwerben wollen?

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Die gute Kernidee ermöglicht ALLEN Lernenden, in einen echten Dialog mit den Lerninhalten treten zu können (ohne dass sie vorher „belehrt“ werden).=Singuläre Dimension

Hier geht es um das individuelle vorwissen und um die Lebenswelt der Jugendlichen. Hier kann man nichts richtig und falsch machen/schreiben. Hier muss man denken/fühlen/vermuten/schätzen/..

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Beispiele für Kernideen

• Das Klima in Österreich:– Was wächst, ist vom Klima/Wetter abhängig?

Warum wachsen bei uns keine Bananen?• Flächen berechnen– Alles braucht seinen Platz! Wie groß muss mein

Lager sein, damit ich alles unterbringe?• Bewerbungsschreiben– Wie kann ich am besten meine Stärken sichtbar

machen

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SachkompetenzSelbstkompetenz

MethodenkompetenzSozialkompetenz

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Danke

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