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Ausschreibung

Kunst für Alsdorf 2017

“Halden bleiben”

Ansprechpartner „Kunst für Alsdorf“:

Andrea Presl

Kunstverein Alsdorf e.V.

c/o Pixelcowboys

Rathausstr. 86

52477 Alsdorf

Tel.: 02404/903512

Email: kfa2017@kunstverein-alsdorf.de

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AUSSCHREIBUNG

Kunst für Alsdorf 2017 "Halden bleiben"

Veranstalter

Der Kunstverein Alsdorf e.V. schreibt alle drei Jahre in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Sparkasse Aachen bzw. der Kulturstiftung der Sparkasse Aachen und der Stadt Alsdorf den Kunstwettbewerb „Kunst für Alsdorf“ für bildende Künstler/innen aus.

Konzept

In 2017 kann Alsdorf auf „runde“ Jahrestage zweier Ereignisse schauen, die als einschneidend für die Geschichte der Stadt angesehen werden können: vor genau 30 Jahren, im Jahr 1987, beschloss die Bonner Kohlerunde das Ende des Aachener Steinkohlenbergbaus. Fünf Jahre später, vor jetzt 25 Jahren, schlossen die Annabetriebe in Alsdorf, die zu Hochzeiten bis zu über 7000 Leute beschäftigten, und entließen die Bergbaustadt in eine ungewisse Zukunft. Die Zeit des Strukturwandels begann.

Besonders gewichtige Relikte aus Alsdorfs schwarzer Zeit sind die Alsdorfer Bergehalden, die mittlerweile einen ganz besonderen Bedeutungswandel erfahren haben: aus dem Negativsymbol des Abfalls der Kohleförderung wurden grün bewachsene Blickfänge, die imposant von der Natur zurückerobert worden sind und die Silhouette der Stadt besonders prägen.

In der Projektphase zu Kunst für Alsdorf 2017 ist eine Ausstellung gemäß eines vorher eingereichten Konzeptes zum Thema „Halden bleiben“ zu realisieren, in welcher die Halden im Mittelpunkt stehen und in Szene gesetzt werden. Die Arbeit kann dauerhaft, aber auch temporär sein.

Teilnahmeberechtigung

Bewerben können sich professionelle, bildende Künstler/Innen bzw. Künstlergruppen aus der Region und den benachbarten Ländern (B, NL) sowie Studierende einer Kunst- oder Fachhochschule aus der Region. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht.

Eingeladen zur Bewerbung sind Künstlerinnen und Künstler der Fachbereiche Malerei, Grafik, Skulptur, Performance, Installation, Fotografie und Video.

Dotierung des Kunstpreises

Aus den eingereichten Beiträgen wird der Preisträger ermittelt. Der Kunstpreis beträgt 1.000,- Euro. Dieser wird bei der Vorstellung der jurierten Arbeiten ausgezahlt.

Zur Realisierung stehen bis zu 5.500,- Euro zur Verfügung.

Bei Teilnahme von Künstlergruppen werden die o.a. Dotierungen proportional aufgeteilt.

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Ablauf

Abgabe der Entwürfe: Freitag, 19.05.2017, 15.00-18.00 Uhr und

Samstag, 20.05.2017, 10.00-12.00 Uhr

Büro Pixelcowboys, Rathausstr. 86, 52477 Alsdorf

Bei Übersendung der Entwürfe auf dem Postweg, gilt der 20.05.2017 als Ausschlussfrist. Für das eingesandte Material übernimmt der Einsender die Haftung.

Mit der Bewerbung sind einzureichen:

• Bewerbungsbogen (siehe Anhang)

• aktuelle Vita in DIN A4

• Reprografien oder Fotografien aktueller Arbeiten ggfls. aktueller Katalog (max. 1)

• Konzept mit Zeit- und Kostenplan

• Entwurfsskizze / Modell 1:10

Tagung der Jury: 9. Juni 2017.

Nach der Juryentscheidung erfolgt eine Information an die Bewerber. Die von der Jury nicht berücksichtigten Entwürfe können vor Ort abgeholt werden. Der genaue Termin wird im Juryentscheid mitgeteilt. Falls eine Rücksendung der Entwürfe auf dem Postweg gewünscht ist, bitte ausreichend Porto beifügen.

Ausstellung zum Wettbewerb / Preisverleihung

Zum Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsausstellung in Alsdorf vorgesehen. Alle jurierten Entwürfe nehmen an der Ausstellung teil.

Dem Preisträger wird der Kunstpreis 2017 bei der Vernissage der Ausstellung überreicht.

Es ist vorgesehen, alle jurierten Entwürfe in einem Katalog zu dokumentieren und in der Ausstellung im ehemaligen Gymnasium der Stadt Alsdorf, Theodor-Seipp-Str. 2, Alsdorf zu präsentieren.

Vernissage: Freitag, 25. August 2017, 19.00 Uhr

Als Teil der Offenen Alsdorfer Atelier-Häuser OAAH im ehemaligen Gymnasium Alsdorf-Ofden Fortführung der Ausstellung bis zum 27. August möglich.

Realisierung der Preisträgerausstellung

Der Preisträger verpflichtet sich, nach der Bekanntgabe bis zur Präsentation in der Zeit zwischen Juni und November 2017 seine Arbeit zu realisieren. Dies geschieht gemäß Zeitplan und Vorgaben des durch den Künstler eingereichten Konzeptes.

Im Anschluss an die Offenen Ateliertage steht dem Preisträger evtl. für kürzere Zeit ein Atelierraum im ehemaligen Gymnasium zur Verfügung, falls benötigt oder erwünscht. Dies hängt allerdings von äußeren Faktoren, wie der Vermarktungsgeschwindigkeit des leerstehenden Gebäudes ab, deshalb bitte im Konzept, den Wunsch ein Atelier zu beziehen, angeben, damit frühzeitig eine alternative Lösung geplant werden kann.

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Ausstellung des Preisträgers

Ausstellungspräsentation des Preisträgers des Kunstpreises „Kunst für Alsdorf 2017“. Ab September 2017: Der genaue Termin der Ausstellung und der Vernissage sowie der Ausstellungsort werden bei der Jurysitzung im Juni festgelegt.

Zeitplan

13.2.2017, 11 Uhr Pressevorstellung „Kunst für Alsdorf 2017“

Ab 1. März 2017 Bereitstellung der Ausschreibungsunterlagen auf der Webseite des

Kunstvereins www.kunstverein-alsdorf.de

20.05.2017 Ende der Bewerbungsfrist

9. Juni 2017 Tagung der Jury / Benachrichtigung der Teilnehmer

Juni–Sept. / Nov. 2017 Vorbereitungszeit: der Preisträger hat Zeit, seine Idee zu

verwirklichen, ggfls. Erstellung einer Arbeit vor Ort

25.08.2017 Ausstellung der jurierten Arbeiten zum Wettbewerb im

ehemaligen Gymnasium, Theodor-Seipp-Str., Alsdorf

Zur Vernissage am 25. August: Verleihung des Kunstpreises

Ab September 2017 Präsentation der Ausstellung des Preisträgers

Haftung und Versicherung

Die eventuelle Zusendung bzw. Rücksendung oder die Anlieferung der künstlerischen Arbeiten sind von den Teilnehmern auf eigenes Risiko durchzuführen. Die eingereichten Entwürfe sind für die Zeit des Verbleibs beim Kunstverein Alsdorf bis maximal 200,- Euro versichert.

Rechtliches

Über die Teilnahme entscheidet eine Jury. Mitglieder der Jury werden noch bestimmt und auf der Webseite des Kunstvereins veröffentlicht.. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kontakt / Fragen

Andrea Presl Kunstverein Alsdorf c/o Pixelcowboys Rathausstr. 86 52477 Alsdorf Tel.: 02404/903512 Email: kfa2017@kunstverein-alsdorf.de

Aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Kunstvereins:

http://kunstverein-alsdorf.de/kfa2017

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Kunst für Alsdorf 2017 „HALDEN BLEIBEN“

Bewerberbogen

Kontaktdaten

Name des Künstlers / der Künstlergruppe

Bei Künstlergruppen: Ansprechpartner

Postanschrift:

Telefon

Künstlerhomepage

Email

Anlagen zur Ausschreibung

Zutreffendes bitte ankreuzen oder Anzahl

Aktuelle Vita LIEGT BEI

Konzept LIEGT BEI

Modell / Skizze MODELL SKIZZE SONSTIGES:______________________

MAßSTAB

1:10 SONSTIGE:__________________________________

Katalog JA:_____________________________________________________

Datenträger JA:_____________________________________________________

Andere Medien JA:_____________________________________________________

Bemerkungen / Erläuterungen

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ANLAGE I Weiterführende Informationen zur Ausschreibung: Orte und Links

Lage der Alsdorfer Halden im Stadtgebiet

Links:

Karte in Google Maps öffnen

Energielandschaft ANNA

(Öffentliche Wege der Halden)

Radwandertour "Haldenroute" der StädteRegion

Der Haldenlandschaftspark ANNA

Ein Blick von der Halde zeigt die „Pyramiden des Bergbaus“ in der gesamten Region. Im Alsdorfer Stadtteil

Mariadorf finden sich die Bergehalden Maria Hauptschacht und Jaspersberg.

Doch drei Halden prägen in besonderer Weise die Alsdorfer Stadtsilhouette: das Trio aus Anna

(Noppenberg) sowie Anna 1 und Anna 2.

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Auf etwa 100 Hektar haben die beiden Gruben der ehemaligen Annabetriebe drei große Bergehalden mit

einem Schüttvolumen von etwa 35 Millionen Kubikmeter aufgefahren. Im Aachener Steinkohlenrevier ist

ein derartiges Haldenensemble einzigartig.

In eindringlicher Weise machen die Bergehalden deutlich, welchen Aufwand Menschen betrieben haben,

um an die Energie, die in der Kohle gespeichert ist, zu gelangen. Geotransformation: was die

Erdgeschichte tief im Inneren der Erdkruste abgelagert hat, fördern die Menschen des Kohlezeitalters an

die Oberfläche.

Die zwischenzeitlich weitgehend begrünten Bergehalden stehen unter Naturschutz. Sie bieten seltenen

Arten ein großflächiges Refugium. Sie befinden sich noch im Eigentum des Eschweiler Bergwerksvereins.

Während Anna I und Anna II noch unter Bergrecht stehen, unterliegt Anna (Noppenberg) seit 1999 nicht

mehr der Bergaufsicht. Sie ist mit etwa 110 Metern über Flur die höchste Bergehalde des ehemaligen

Aachener Steinkohlenreviers und bietet von ihrem Plateau aus einen eindrucksvollen Panoramablick über

weite Teile der Euregio Maas/Rhein.

Mit und ohne Kohle: das Anna-Gelände vor der Haldenkulisse

Mitten in Alsdorf befand sich bis 1992 die Übertagebetriebsfläche des Verbundbergwerks Anna. Das

Bergwerk war über viele Jahre das größte Bergwerk im Aachener Revier. Nach der Stilllegung der

Annabetriebe und deren Rückbau erhielt die rund 40 Hektar umfassende Fläche eine neue Nutzung. Rund

um den zentralen Annapark entstand ein komplett neues Stadtviertel, dessen Gesicht geprägt ist durch

eine Verbindung von Alt und Neu, von historischen Zechengebäuden und junger Architektur. Grünzüge

ziehen sich in die umgebenden Bauflächen und strukturieren das Gelände. Eine Mischnutzung von

Wohnen, Gewerbe, Einzelhandel und öffentlichen Einrichtungen ist entstanden. Neben KiTa Annapark

und Grundschule Annapark, die in den letzten Jahren auf dem Gelände errichtet wurden, entsteht mit

dem Kultur- und Bildungszentrum KuBiZ, welches ab Sommer 2017 Gymnasium und Realschule unter

einem Dach vereint, ein zusammenhängendes Band von Bildungseinrichtungen.

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Links:

• Homepage der Stadt Alsdorf

• Das Annapark-Projekt auf den Seiten des Energeticon

• Historisches zur Grube Anna

Ein Ort der Veränderung und des Wandels: das ehemalige Gymnasium

und die OAAH, Theodor-Seipp-Str., Alsdorf

Der Kunstverein Alsdorf und die UndSonst?! veranstalteten in 2016 die Kunstroute / die offenen Alsdorfer

Atelierhäuser (OAAH) im „S-Trakt“ und der Pausenhalle des Gymnasiums. Von den insgesamt 19

teilnehmenden Künstlern hatten acht, die ihre Werkstätte der Öffentlichkeit nicht zugänglich machen

können, ein temporäres Atelier in einem der Klassenräume bezogen.

In 2017 bezieht die Schule im Sommer ihr neues Domizil im KuBiZ auf dem Annagelände. Ein Grund mehr,

um in dem hinterlassenen Gebäude die erfolgreiche Veranstaltung zu wiederholen und auszudehnen: die

teilnehmenden Künstler werden drei Wochen lang im September vor Ort sein und auch Workshops

anbieten.

Die „OAAH“ und „Kunst für Alsdorf“ im September 2017 gemeinsam „unter einem Dach“: viel Raum für

Kunst. Die Konzeptausstellung der jurierten Arbeiten sowie die Auszeichnung des Preisträgers wird im

Rahmen der OAAH am 25. August hier stattfinden.

Link: Und Sonst?!

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Kunst für Alsdorf 2017: Halden bleiben

Für den Standort der Stipendiumspräsentation wären neben der Ausstellung im ehemaligen Gymnasium,

je nach Konzept, Varianten im öffentlich zugänglichen als auch im zutrittsbeschränkten Raum möglich.

Eine konkrete Bestimmung der Orte erfolgt zusammen mit dem/der Preisträger/in der Planungsphase.

Mögliche Orte für die Präsentation des Siegerentwurfes zu „Kunst für Alsdorf 2017 – Halden bleiben“ sind:

Galerie der Stadtbücherei Alsdorf

Besonders geeignet für Ausstellungen von Fotoarbeiten oder Arbeiten aus dem Bereich Malerei.

Ein möglicher Ausstellungstermin im November ist reserviert.

Bergbaumuseum Grube ANNA 2

Ehemaliges Gymnasium

Oder ein weiterer Ort in Alsdorf laut Konzept des Künstlers

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ANLAGE II Weiterführende Informationen zur Ausschreibung: Geschichte der Kunstpreises

Projekthistorie

Kunst für Alsdorf In 2017 schreibt der Kunstverein Alsdorf e.V. in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Sparkasse in Alsdorf und der Stadt Alsdorf den Kunstwettbewerb „Kunst für Alsdorf“ bereits zum achten Mal für bildende Künstler/innen aus. Was bei der Premiere vor 20 Jahren noch als Stipendium im zweijährigen Rhythmus angedacht war, wurde ab 1999 dann alle drei Jahre von den Projektpartnern durchgeführt.

Mehrfach wurden aktuelle Themen, die in den Veranstaltungsjahren für Alsdorf und die Alsdorfer wichtig waren, mit einbezogen, wie z.B. 1997 die umfangreiche Sanierung des Denkmalplatzes, dem Philip Dreber mit seinem "Dreiklang" ein kleines I-Tüpfelchen setzen konnte. Oder die Eröffnung des Energiemuseums ENERGETICON im Jahr 2014, das noch kurz vor dem Start die Plastik "Elementebaum" auf dem Außengelände installiert bekam.

Die Menschen in Alsdorf befanden sich aber auch oft im Fokus der Kunstschaffenden. Sei es bei der Erstellung der Werke im öffentlichen Raum, quasi vor Alsdorfer Publikum im alltäglichen Leben oder der Einbeziehung von vielen Alsdorfern in ihr Projekt: Kunst für Alsdorf hat es mit den verschiedensten Konzepten geschafft, die Kunst in Alsdorf erlebbar zu machen.

"Kunst für Alsdorf" hatte im Laufe der Jahre folgende Projekte und Preisträger:

1997 Preisträgerin: Marie Madelaine Bellanger "Durchbruch" Installation der Künstlerin in den ehemaligen Geschäftsräumen der Sparkasse am Grenzweg.

1999 Caspar Dominik Ußleber: "Das Bauwagenkreuz" In vier Alsdorfer Stadtteilen platzierte der Künstler während seiner Zeit in Alsdorf einen Bauwagen und lebte und arbeitete jeweils eine Woche lang vor Ort in den Alsdorfer Stadtteilen Schaufenberg, Hoengen, Ofden und Alsdorf-Mitte. Die vier Bauwagen und deren Geschichte wurden anschließend im Burgpark zu dem "Bauwagenkreuz" zusammengefügt.

2002 Kunststipendium für Marc Bertram und Uli Freude Die beiden Bildhauer bezogen für eine bestimmte Zeit ein leerstehendes Ladenlokal und fertigten dort vor den Augen der Alsdorfer ihre Arbeiten "Die Verwandlung" und "Der Öffner".

2005

"Alsdorf konkret": Zu diesem Arbeitstitel waren freie Ideen und Entwürfe ausgelobt. Neun jurierte Künstler wurden in einer Ausstellung präsentiert. Preisträgerin: Nicole Kaffanke.

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2008 Thema: "Eine Skulptur für den Denkmalplatz" Preisträger und Titel: Philipp Dreber "Dreiklang" Seine Edelstahl-Skulptur besteht aus drei gewölbten, nebeneinander stehenden Körpern. Sie sind stabil und massiv am Boden verwurzelt und verjüngen sich gen Himmel ragend. Die Skulptur hat 2009 auf dem neu gestalteten Denkmalplatz ihr Zuhause gefunden.

2011

Preisträger war der Fotograf Willi Filz, der in Alsdorf im Spätsommer 2011 sein Konzept „Alsdorf im Blick - Junge Alsdorfer im Bild" umsetzte: Mehr als drei Wochen lang portraitierte er junge Alsdorfer und Alsdorferinnen im Alter von 18 bis 25 Jahren in ihrem Club, an ihrem Arbeitsplatz, ihrem Zuhause oder an einem anderen Ort in Alsdorf und Umgebung, der eine persönliche Bedeutung für die Jugendlichen hat. Neben der Präsentation in einer Ausstellung waren die Arbeiten auch an verschiedenen Stellen in Alsdorf als Gigaprints zu sehen.

2014

„Bewegte Elemente“: Der Bildhauer Egidius Knops schuf die Plastik „Elementebaum“, die auf dem Außengelände des Energieerlebnismuseums ENERGETICON ihren Platz fand. Der massive Stamm , aufgebaut aus ca 60 einzelnen Röhren, dle sich öffnen In eine schirmähnliche Krone, wurzelt auf dem Gelände, wo einst Energie aus der Erde gewonnen wurde. Zugleich ist er das tragende Glied der filigranen Krone mit den vier Elementen FEUER, WASSER LUFT und ERDE