28
Holz im Mittelpunkt: Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012, Seite 12-13. Aktuell is 30.09. 2012 Ausgabe 15 Ortsumgehung Ammerndorf fertiggestellt: Innenminister vor Ort [Seite 4/5] www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Finale der „Szene 2012“: Diese Bands stehen auf der Bühne [Seite 9] Änderungen bei den Schulbuslinien: Alle Daten im Überblick [Seite 17] Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth Landkr Magazin

Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Citation preview

Page 1: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

Holz im Mittelpunkt: Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012, Seite 12-13.

Aktuell

is30.09. 2012Ausgabe 15

Ortsumgehung Ammerndorf fertiggestellt: Innenminister vor Ort [Seite 4/5]

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Finale der „Szene 2012“:Diese Bands stehen auf der Bühne [Seite 9]

Änderungen bei den Schulbuslinien:Alle Daten im Überblick [Seite 17]

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises FürthDas Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises FürthLandkr isisLandkrLandkrLandkrMagazin

Page 2: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

2 Landkreismagazin 15.2012

www.elia-imax.de + www.elia-ag.de

Alle Dacia-Modelle, neu, gebraucht oder nach Ihren Wünschen individualisiert finden Sie bei ELIA in LangenzennELIA Tuning & Design AG Am Galgenberg 10 90579 Langenzenn-Horbach(zwischen ALDI und NETTO)

Telefon: 09101-906950Email: [email protected]: www.elia-ag.de

AUTOLACKIEREREIKAROSSERIEBAU

UNFALLINSTANDSETZUNG

Anzeigenpreisliste Nr. 19 ab 1. 1. 2012; Auflage 54.500 · Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier aus 100 % Altpapier (sortierte Haushalts-sammelware). Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

IMPRESSUMDas „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt:

Landratsamt Fürth Redaktion: Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf Roland Beck · Tel. (0911) 69 20 500

Anzeigenverwaltung: Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbH • Postf. 49 · 97506 Grafenrheinfeld

Für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 03.09.2012Anzeigen-Annahmeschluss: 05.09.2012

Satz · Grafik · Layout und Druck

Emmericher Straße 1090411 NürnbergTelefon 0911/52 03-100www.hofmann-infocom.de

Anzeigenpreisliste Nr. 19 ab 1. 1. 2012; Auflage 54.500 · Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier aus 100 % Altpapier (sortierte Haushalts-sammelware). Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

IMPRESSUMDas „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt:

Landratsamt Fürth Redaktion: Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf Roland Beck · Tel. (0911) 69 20 500

Anzeigenverwaltung: Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbH • Postf. 49 · 97506 Grafenrheinfeld

Für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 03.09.2012Anzeigen-Annahmeschluss: 05.09.2012

Satz · Grafik · Layout und Druck

Emmericher Straße 1090411 NürnbergTelefon 0911/52 03-100www.hofmann-infocom.de

Gebrauchtmotorräder, auch Unfall oder Totalschaden, 125er, Roller, zahle Bar bei Abholung. Alles anbieten auch ohne TÜV. Tel. 09 11 / 7 87 69 39 01 72 / 6 01 90 85

Suche

www.contactsunpower.de00 800-786 012 34

Offi zieller Sponsor von Bayer 04 Leverkusen

Unabhängigkeit und Planungssicherheit mit denleistungsstarken Solarmodulen von SunPower.Fragen Sie Ihren SunPower Partner nach den neuen Finanzierungskonzepten für Ihre individuelle Solaranlage.

HERAUSRAGENDE QUALITÄT UNVERBINDLICHER VOR-ORT-TERMIN EINFACHE FINANZIERUNG

STREICHEN SIE IHRE ENERGIEKOSTENSCHLIEßLICH ZAHLEN SIE AUCH KEINE MIETE

ILIOTEC Solar GmbH

Schwarzenbrucker Str. 290537 Feucht 09128 / 91 19 [email protected]

Ihr regionaler Partner vor Ort:

www.iliotec.de

Mainstraße 40 · 90768 Fürth-AtzenhofTel.: 09 11 / 9 77 22 - 0

Montag – Freitag: 8.30 – 19.00 UhrSamstag: 8.00 – 17.00 Uhr

www.gartenwelt-dauchenbeck.de

Besuchen Sie auch unser Gartenwelt Café. Genießen Sie Köstliches im Grünen.

Leckeres Eis, feine Fruchtsäfte und kühle Getränke sorgen für wohltuende Momente.

Kommen Sie sich doch ein bisschen abkühlen!

Erfrischender Sommer

Köstliches im GrünenGartenwelt

Eis, Kaffee & KuchenGenießen Sie bei Ihrem Einkauf einen erfrischenden Eisbecher oder Eiskaffee und dazu ein Stück Kuchen oder Torte. Wählen Sie aus unserem reichhaltigen Angebot.

Frühstück & MittagsimbissStarten Sie in den Tag mit einem Schlemmerfrüh stück. Mittags servieren wir Ihnen ein täglich wechselndes Gericht, knackige Salate und tolle Snacks.

Dachdecker/Dachdeckerhelfer mit FS ab sofort gesucht.

W. MarschickNachf. Leonhard Lorey

ObermichelbachTel. 0911/767252

Page 3: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

3Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Spatenstich für Geh- und Radweg Roßtal - Clarsbach: Viele Hindernisse aus dem Weg geräumt werden

Roßtal - Zwischen den Ortschaften Clars-bach und Raitersaich besteht bereits seit 2003 ein Geh- und Radweg. Nun kommt der Lückenschluss: Der Landkreis Fürth hat mit dem Bau des Geh- und Radweges Roßtal - Clarsbach begonnen.Diese Verbindung an der FÜ 22 musste seit 2007 mehrmals verschoben werden. “Nun freuen wir uns, dass der Radweg endlich realisiert und unser Radwegenetz damit weiter verbessert werden kann”, so Land-rat Matthias Dießl. Der Weg trage vor allem auch zur Sicherheit der Radfahrer und Fuß-gänger bei. Allein während des Spatenstichs waren zehn Radler auf der Strecke unter-wegs - der Bedarf ist also groß.

“In den Bürgerversammlungen wurde ent-sprechend immer wieder nachgefragt, wann

Baubeginn ist”, sagte Roßtals Bürgermeister Johann Völkl. Der künftige Weg stelle be-sonders für ältere Bürgerinnen und Bürger einen großen Vorteil dar. Sie müssten künf-tig abends nicht mehr durch “den fi nsteren Wald fahren.”

Zuschuss vom FreistaatDie Kosten beziffert der Landrat auf 810.000 Euro. Der Landkreis kann nach den Worten von Rainer Popp, Leiter des Staatlichen Bau-amtes Nürnberg, auf eine Förderung der Ge-samtkosten in Höhe von 460.000 Euro durch den Freistaat rechnen. Im vergangenen Jahr mussten die Baupläne noch einmal umge-arbeitet werden, um einen massiven Ein-griff in die bebauten Grundstücke sowie die Fällung einer ortsbildprägenden Eiche zu vermeiden. Diese Problematiken konnten

umgangen werden, weil der Geh- und Rad-weg nun über einen bisherigen Wirtschafts-weg direkt auf die Weinstraße in Clarsbach geführt wird und so ein verkehrssicheres Einschwenken des Fußgänger- und Radver-kehrs auf die Kreisstraße ermöglicht wird. Die Bodenversiegelung durch den Bau des Radweges wird vom Landkreis auf einem eigens hierfür zu erwerbenden Grundstück ausgeglichen - unter anderem durch groß-fl ächige Aufforstungen.

Dank an GrundstückseigentümerDer Landrat dankte beim Spatenstich ins-besondere den Grundstückseigentümern. Sie hätten durch ihre Bereitschaft, die be-nötigten Flächen an den Landkreis zu ver-kaufen, wesentlich zu einer Realisierung des Geh- und Radweges beigetragen. Das Radwegenetz des Landkreises wird mit dieser Baumaßnahme rund zwei Kilome-ter länger. Die Fertigstellung ist bis Ende November 2012 geplant. Der Markt Roßtal wird zukünftig den Räum- und Streudienst auf diesem Abschnitt durchführen, so dass diese Verbindung auch ganzjährig genutzt werden kann.

Noch müssen Radler auf der FÜ22 die Straße benutzen

Spatenstich mit vereinten KräftenDie FÜ22 ohne Radweg

Page 4: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

4 Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Verkehrsfreigabe der Ortsumgehung Ammerndorf durch Innenminister Joachim HerrmannAmmerndorf - Die Ortsumgehung Am-merndorf ist freigegeben. „Mit der Ver-legung der Staatsstraße 2245 aus Am-merndorf heraus verbessern wir die Situation für die Anwohner und erhöhen gleichzeitig die Verkehrssicherheit“, so Innenminister Joachim Herrmann bei der Verkehrsfreigabe des großen Straßen-bauprojekts.

Im Zuge der rund drei Kilometer langen Ortsumgehung wurden drei Straßenbrücken und eine Radwegbrücke über die Bibert ge-baut. Die Kosten in Höhe von 6,7 Millionen Euro trägt hauptsächlich der Freistaat Bay-ern. Mit 35.000 Euro sei der Markt Ammern-dorf beteiligt. Herrmann weiter: „Gut ausge-baute Staatsstraßen sind für den ländlichen Raum enorm wichtig. Hier ist jeder Euro gut angelegt.“ Auf der Staatsstraße 2245 zwi-schen Oberasbach und der Landkreisgrenze gibt es jetzt nur noch eine Ortsdurchfahrt – die von Vincenzenbronn. Auch dort soll eine Umgehungsstraße gebaut werden. Das Staatliche Bauamt Nürnberg hat die Pla-nungen dafür bereits begonnen. Für den Ausbau der Staatsstraße 2409 nördlich von Ammerndorf läuft bereits das Planfeststel-lungsverfahren.

“Eines der größten Straßenbau-Projekte der letzten Jahre in unserem Landkreis fi n-

det heute nach vierjähriger Bauzeit seinen glücklichen Abschluss”, freute sich auch Landrat Matthias Dießl. Er dankte allen

Anwohnerinnen und Anwohnern, “die von den Baumaßnahmen mehr oder weniger direkt betroffen waren.” Denn sie hätten es

mit Geduld und Verständnis hingenommen, über einen nicht unbeträchtlichen Zeitraum Umleitungen oder auch Baustellenlärm in Kauf nehmen zu müssen. “Aber wir konnten unterm Strich immer akzeptable Lösungen in gemeinsamer Abstimmung fi nden”, er-gänzte Dießl. Der Markt Ammerndorf habe durch die Baumaßnahme die Chance er-halten, seinen Marktplatz neu zu gestalten zu können, sagte er weiter. Bürgermeister Franz Schmuck dankte allen am Bau betei-ligten. Die Zusammenarbeit sei ausgezeich-net gewesen. Einmal in der Woche habe es Abstimmungs-Gespräche gegeben. Dieses Vorgehen habe sich sehr bewährt.

Beim Bau der Ortsumgehung Ammerndorf wurde bereits ein Teilstück des Geh- und Radweges in Richtung Vincenzenbronn mit angelegt. Hier soll es im nächsten Jahr weitergehen. „Ich freue mich, dass der Landkreis Fürth, die Gemeinden Dietenh-ofen und Großhabersdorf sowie der Markt

Innenminister Joachim Herrmann bei seiner Festansprache

Bürger informieren sich über das vierjährige Bauprojekt

Page 5: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

5Landkreismagazin 15.2012

Ammerndorf in einer Gemeinschaftsaktion unter der Federführung der Stadt Zirndorf den Biberttalradweg auf fast 15 Kilometern Länge durchgehend mit einer Asphaltdecke ausbauen wollen. Wir werden die Kommu-nen hier tatkräftig unterstützen und uns mit einer Förderung in Höhe von 70 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten beteiligen“, so Herrmann.

Die jetzige Staatsstraße 2245 war schon im Mittelalter Teil der wichtigen Wegever-bindung zwischen den Freien Reichsstädten Nürnberg und Rothenburg o.d.Tauber. Noch heute ist sie bedeutsam für den regionalen Verkehr zwischen dem Großraum Nürnberg-Fürth und der Bezirkshauptstadt Ansbach. Der Durchgangsverkehr kann jetzt unge-hindert auf der Umgehungsstraße am Ort Ammerndorf vorbeifahren.

Ammerndorf ist über zwei Anschlüsse an die Staatsstraße angebunden. An der östlichen Anbindung wurde eine Ampel mit einer verkehrsabhängigen Schaltung aufgestellt. Über diesen Anschluss wird der Durch-gangsverkehr in Süd-Nord-Richtung zwi-schen Roßtal und Cadolzburg fahren. Auch dadurch wird der Ortskern von Ammerndorf weiter entlastet. Eine weitere Ampel steht an der Einmündung der Roßtaler Straße in die Umgehungsstraße. Hier können Fußgän-ger und Radfahrer die Straße sicher queren. Westlich von Ammerndorf liegt der zweite Ortsanschluss. Wegen des geringen Ein- und Abbiegeverkehrs auf der Staatsstraße ist eine Ampel hier nicht erforderlich.

Der Innenminister wurde von vielen Gästen herzlich empfangen

Bei strömenden Regen wurde die OD Ammerndorf freigegeben

Freie Fahrt auf der neuen Ortsumgehung

22.

16Landkreismagazin 15.2011

Soziales

Landkreis Fürth - Das Netzwerk frühe Kindheit „KoKi“ des Land-ratsamtes Fürth sucht in Kooperati-on mit der Wochenstation (Station 30-Neue Frauenklinik) des Fürther Klinikums Erstbekleidung für Babys,

deren Mütter bzw. Eltern sich in ei-ner Notlage befinden.

Gesucht werden Strampler, Söckchen, Mützen, und Jacken in den Größen 50, 56 bis maximal 62. Bitte die Spende di-rekt im Klinikum Fürth, Jakob-Henle-Str. 1, 90766 Fürth, Wochenstation 3. Stock, Frau Schießl (Anmeldung) abgeben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

KoKi – Netzwerk frühe Kindheit –Stresemannplatz 11

90763 FürthTelefon: (0911)9773-1277

E-Mail: [email protected]

babykleidung für eltern in Notlagen gesucht

Aktuell

Landkreis Fürth - Strahlende Ge-sichter nach der Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse: Nach drei Jah-ren Ausbildung haben die Auszubil-denden des Landkreises Fürth ihre Prüfungen abgelegt.

Alle vier Azubis haben die Prüfung be-standen und dürfen nun den Titel Ver-waltungsfachangestellte, Fachrichtung Kommunalverwaltung, führen. Den

Auszubildenden Sebastian Bechtloff, Tobias Eichner, Iris Freier und Sandra Musso wurde zu ihren guten Ergebnis-sen gratuliert. Alle vier haben bereits ihre Tätigkeit in verschiedenen Sach-gebieten des Landratsamts aufgenom-men: Sebastian Bechtloff in der Abfall-wirtschaft, im Bereich Verwaltung und Gebühren, Tobias Eichner in der Käm-merei, Iris Freier in der Kreiskasse und Sandra Musso im Büro des Landrats.

Auszubildende des Landkreises er-folgreich bei Abschlussprüfungen

Prüfungen bestanden: Sebastian Bechtloff, Sandra Musso, Iris Freier und Tobias Eichner (v.l.n.r.)

Am DonneRStAg, 22. SeptembeR 2011 ist Landrat matthias Dießl am nACHmIttAg von 16.00 UHR bis 17.00 UHR im Rahmen der telefon­Sprechstunde für alle bürgerinnen und bürger persönlich zu erreichen.Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. b. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die telefonsprechstunde eine der schnellsten möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also termin gleich vormerken!

TeLeFONSPReChSTUNDevon Landrat Matthias Dießl am 22. September 2011

„Gefällt mir!“ –Der Landkreis bei FacebookBesuchen Sie uns auf unserer Face-bookseite unter facebook.de/land-kreisfuerthAuf der Seite finden Sie viele Aus-flugs- und Veranstaltungstipps aus der Region.

Wirtschaft Beratungstag für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 06.09.2011von 14.00 - 17.00 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei• Existenzgründung und -erhaltung• Außenhandelsangelegenheiten• Unternehmensnachfolge• Planungs- und Finanzierungsfragen• Fragen z. Unternehmensführung u. Organisation• und auf den Gebieten Produktion und

Vertrieb, Absatz, Marketing, Design.Mehr Informationen und Anmeldungunter Tel. 0911/ 97 73-10 60.

2012

www.landkreis-fuerth.mifaz.de

Page 6: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

6 Landkreismagazin 15.2012

___________________________

Michael Sprockhoff Kirchsteig 20 Eschenbach

91459 Markt Erlbach

Tel. 09106/9268690 Fax. 09106/9249712

Mobil. 0151/23512048 Email. [email protected]

Horst Sprockhoff Kirchsteig 20 Eschenbach 91459 Markt Erlbach Tel. 09106/924435 Fax. 09106/924436 Mobil. 0173/5759475

91459 Markt Erlbach

Mobil. 0173/5759475

Fassadengerüste Arbeitsgerüste Raum

gerüste Fanggerüste Dachfanggerüste Sonderkonstruktionen SonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionenSonderkonstruktionen

Schilder, Werbeplanen & Schriften

Maler - Lackier - Tapezierarbeiten

Wandgestaltung Treppenhaus-

und Fassadenrenovierung

Tel. 0911 /

70 95 56

Mobil 0170 4127026

malermeister

schlicht

norbert

Rohr-Kanalreinigung I Kanalprüfung-Inspektion I Kanalsanierung

GRS Bachmann GmbH I Sigmundstr. 110 I 90431 NürnbergTel.: 0911 - 931 99 30 I E-Mail: [email protected]

Bei undichten oder defekten Kanälen, hilft Ihnen Ihr Fach-mann für die Kanalsanierung.

• Neubau- und Umbauarbeiten• Sanierungsarbeiten aller Art• Maurer-, Pflaster-, Kanalarbeiten• Bagger- und Minibaggerarbeiten• Kellerentfeuchtungen• Regenwasserzisternen• Balkonsanierungen

Friedenstraße 1790587 VeitsbronnTel. 09 11/75 11 70Fax 09 11/75 11 02www.gumbrecht-bau.de

Bauunternehmen

Die Spezialmarkise Nova-top Q.bus® von Nova Hüp-pe. Exklusiv & live zu sehen in unserer Ausstellung.

MESSE-NEUHEIT!

LORENZ FENSEL

Ihr privater Loungebereich!

Kreuzburger Str. 6 · 90471 Nürnberg · Tel. 0911 - 80 30 37 · www.lorenz-fensel.de

J A L O U S I E N · R O L L Ä D E N · M A R K I S E N

Bauen · Sanieren · Bauen · Sanieren · Bauen · Sanieren · Bauen · Sanieren · Bauen · Sanieren

Anzeigenverwaltung:Tel.: 0 97 23 - 93 47 30 · Fax.: 0 97 23 - 9 34 73 22

Page 7: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

7Landkreismagazin 15.2012

Umwelt

Fürther- und Zirndorfer Stadtwald – Ein Schutzgebiet von europaweiter Bedeutung

Die Entdeckung des Monats September: ThermeNatur Bad Rodach

Landkreis Fürth - Der Managementplan für das so genannte Natura2000-Gebiet „Fürther und Zirndorfer Stadtwald“ liegt vor. Landrat Matthias Dießl hat den Plan entgegengenommen. Dr. Peter Pröbstle, Bereichsleiter Forsten des Amtes für Er-nährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth, überreichte die Ausarbeitung von verschiedenen Schutzmaßnahmen.

Der „Fürther und Zirndorfer Stadtwald“ wur-de wegen seiner wertvollen Waldbestän-de und der darin vorkommenden seltenen Tierarten als Fauna-Flora-Habitat(FFH)-Gebiet ausgewiesen. Er gehört somit zum ökologischen Verbundsystem Natura 2000, das eine nachhaltige Sicherung des europä-ischen Naturerbes zum Ziel hat. Besonders schützenswert in diesem Gebiet sind seine Buchenwälder mit mehr als tausend Bio-top- und Höhlenbäumen sowie die beiden seltenen Fledermausarten Bechsteinfl eder-maus und Großes Mausohr. Von den sieben im „Fürther und Zirndorfer Stadtwald“ vor-kommenden Fledermausarten überwintern viele in den Kelleranlagen an der Alten Veste und am Felsenkeller im Fürther Stadtwald. Im Sommer jagen und leben sie im Wald und ziehen auch größtenteils ihre Jungen in Baumhöhlen und Vogelnistkästen groß.

Deshalb sind in diesem Waldgebiet die Fort-führung der naturnahen Waldbewirtschaf-tung, der Schutz von Alt- und Biotopbäumen und der Erhalt der Kelleranlagen von großer Bedeutung. Der Bewirtschaftungsplan lei-

Die ThermeNatur Bad Rodach ist die „Entdeckung des Monats“ September. Denn alle EntdeckerPass-Inhaber be-kommen hier vom 01. – 30. Septem-ber 2012 nicht nur für zwei Stunden freien Eintritt, sondern erhalten zudem einen Originalsaft aus dem „Saftladen“ in Adelhausen sowie ein Trinkglas der ThermeNatur.

stet einen wichtigen Beitrag zum nachhal-tigen Schutz des Gebietes. Ein Kartierteam der Bayerischen Forstverwaltung hat aus einer Grundlagen- und Zustandserhebung einen Planentwurf gefertigt, aus dem im Konsens mit den Grundstückseigentümern, den Kommunen, den Naturschutzverbän-den und den Fachbehörden der endgültige Plan und die notwendigen Erhaltungsmaß-nahmen entwickelt wurden. Somit wird, wie Regierungsdirektor Claus Rammler als Ver-treter der Regierung von Mittelfranken be-stätigt, eine größtmögliche Transparenz der Planung für alle Beteiligten gewährleistet.

In traumschöner Lage erwartet Sie die Ther-meNatur Bad Rodach mit freier Panorama-sicht auf die Berge. Die großzügig angelegte Badelandschaft mit zwei Innen- und drei Außenbecken, zwei Therapiebecken, Dampf-bädern und Kneippanlagen bietet Entspan-nung pur und jede Menge Erholung. In der neuen Saunalandschaft „Erdfeuer“ kommen Sauna-Liebhaber voll auf Ihre Kosten. Hier

Die Pläne sind bei der Regierung von Mit-telfranken, den Unteren Naturschutzbehör-den der Stadt und des Landkreises Fürth, bei der Stadt Zirndorf, bei der Gemeinde Seu-kendorf und bei der Unteren Forstbehörde am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth dauerhaft einsehbar.

Für Umsetzung des Planes ist Forstober-rätin Gabriele Färber am Amt für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten Fürth - Bereich Forsten in Erlangen zuständig - Telefon (09131) 8849-0 .

werden die Naturkräfte zu einem außer-gewöhnlichen Sinnerlebnis vereint. Für ein

Rundum-Wohlgefühl sorgt der herrliche Wellness-Bereich der Therme. Die Ther-meNatur Bad Rodach ist die „Entdeckung des Monats“ im September.

Übergabe des Managementplans im Zirndorfer Stadtwald

Page 8: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

8 Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Berufsfachschule für Rettungsassistenten: Erster Jahrgang in Stein verabschiedet

Stein – An der Berufsfachschule für Rettungsassistenten in Stein hat der er-ste Jahrgang erfolgreich die schulische Ausbildung abgeschlossen. Nun beginnt für die meisten der 53 Schüler das prak-tische Jahr an einer Lehrrettungswache.

Landrat Matthias Dießl beglückwünschte die Prüfl inge. “Qualifi ziertes Personal im Rettungsdienst ist rar. Um in der Zukunft stets gut ausgebildete Einsatzkräfte verfüg-bar zu haben, freut es mich daher sehr, dass bei uns im Landkreis Fürth, hier in Stein, Rettungsassistenten ausgebildet werden”, sagte er. Deutschland verfüge über ein breit ausgebautes und qualitativ hochwertiges System der notfallmedizinischen Versor-gung. In Deutschland komme es wochen-tags zu durchschnittlich 31.000 Alarmie-rungen. Jährlich gebe es in Deutschland rund 12 Millionen Einsatzfahrten. Steins Bürgermeister Kurt Krömer wünschte den angehenden Rettungsassistenten viel Erfolg in diesem Beruf.

Die Fachschule in Stein wurde am 12. Sep-tember 2011 eingerichtet. An diesem Tag starteten 59 Schülerinnen und Schüler auf dem Gelände des Frauenwerks in Stein ihre

Ausbildung. In der Sommerpause will die Schulleitung für das im Herbst beginnende neue Schuljahr einige Verbesserungen an-denken. Die ehemaligen Schüler sollen aktiv einbezogen werden. “Das zeigt, wie nahe am Menschen hier gearbeitet wird”, lobte der Landrat.

Die Schülerzahlen sollen an der Berufsfach-schule für Rettungsassistenten im kom-menden Jahr weiter steigen. Voraussichtlich werden im September 65 Schüler mit der Ausbildung beginnen.

Der erste Jahrgang der Berufsfachschule für Rettungsassistenten umrahmt von den Ehrengästen

Wirtschaft Beratungstag für Unternehmer und Existenzgründerder Aktivsenioren in Zusammenarbeit mitder Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 05.09.2012von 14.00 - 17.00 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehren-amtlich und honorarfrei bei

• Existenzgründung und -erhaltung• Außenhandelsangelegenheiten• Unternehmensnachfolge• Planungs- und Finanzierungsfragen• Fragen z. Unternehmensführung u. Orga-

nisation• und auf den Gebieten Produktion und

Vertrieb, Absatz, Marketing, Design.

Mehr Informationen und Anmeldungunter Tel. (0911) 97 73-10 60.

Page 9: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

9Landkreismagazin 15.2012

Landkreis Fürth - Die Finalisten des Mu-sikwettbewerbs „Szene“ der Kommu-nalen Jugendarbeit im Landkreis Fürth und des Roschler Kulturzelt e.V. stehen fest. Am Freitag, 12. Oktober 2012, spie-len ab 18.30 Uhr sechs Bands um den Sieg. Erstmals bekommen die Gewinner ein kostenloses Band-Fotoshooting vom „BilderHaus – kreative fotographie“, Neustadt/Aisch. Außerdem gibt es wie-der Geldpreise. Wir stellen die Finalisten vor.

Hier die Bands, die es ins Finale 2012 ge-schafft haben:

JETPACK ELEPHANTSAlternativer-Rock gemischt mit einer ordent-lichen Portion Indie-Einfl üsse: So lässt sich der Sound der Rosstaler Band Jetpack Elephants am Besten beschreiben. Ab und zu schimmern die Doors oder auch Surfsounds wie bei den Beach Boys durch. Der Grundsound bleibt aber zu jeder Zeit eingängig und überzeugend. Was zum Vorschein kommt, sind Lieder, die das Leben schreibt. Ehrlich und gefühlvoll.

STATE OF GRACEVor langer Zeit begab es sich, dass sich drei Leute zusammentaten, um der Menschheit Licht ins Dunkel zu bringen. Chris, Körnchen und der ehemalige Drummer Adrian begannen in einem kleinen Keller in Zirndorf zusammen zu musizieren. Nach circa einem Jahr kam der Sänger Stefan dazu, um das Lineup vorerst zu komplettie-ren. Mit einem explo-siven Mix aus Metal(-core), Hardcore und anderen Elementen bringen State of Gra-ce (SoG) eure Ohr-muscheln zum Über-schäumen.

amphimaticamphimatic, das sind fünf tatkräftige Jugend-liche aus dem Raum Zirndorf/Oberasbach. Bestückt mit einem facettenreichen Sound bewegen sich ihre Stücke zwischen Glückse-ligkeit und Melancholie. Ihr unbändiger Wille, sich stetig weiterzuentwickeln, ist der Motor der dieses Raumschiff vorwärts treibt. Lied für Lied zeigen sie dem Hörer welch wandelbares Wesen im Herzen dieser selbstbewussten Band beheimatet ist. Am Mikrofon tobt sich Lara Klein aus und erhält dabei tatkräftige Unterstützung durch ihre Zwillingsschwester Inka, welche hauptsächlich die sechs Sai-ten des Soundkosmos in der Hand hält. Das Fundament dieser Expedition bilden Christian Hüttner und Pablo Lennert. Der erste Steu-ermann versetzt sowohl seine Trommelfelle als auch die des Hörers in Schwingung. Der zweite Steuermann kümmert sich um die vier stählernen Pfeiler und wandelt ab und zu über schwarzweißen Untergrund. Der letzte Space-man beherbergt den goldfarbenen Schatz der Band. Michael Frenkels Töne betäuben die Sinne des Hörers.

Superfl uentSuperfl uent, das sind vier Jungs zwischen 20 und 22 aus dem Landkreis Fürth, die in klas-sischer Besetzung (Schlagzeug, Bass, zwei Gitarren) riffl astige und mitreißende Musik mit eingängigen Melodien irgendwo zwischen 80er Hardrock und Britrock auf die Bühne bringen. Die in kraftvolle und abwechslungs-reich klingende Songs gepackten Texte erzäh-len dabei von Liebe, Hoffnung, Optimismus und Freiheit. Alle Werke stammen aus eigener Feder und begeisterten das Publikum u.a. auf der NN Rockbühne, bei Emergenza und auf der „Different“-Tour von Michael Bormann, für den Superfl uent als Support spielen durften. Die erste CD mit dem Titel «POINT OF NO RETURN»

ist schon er-schienen und präsentiert elf energiegela-dene Songs voller Spiel-freude und Kreativität.

VANCOEVancoe sind fünf Jungs aus dem Raum Nürn-berg, die seit Ende 2010 mit druckvollem (Gi-tarren-)Sound, treibenden (Drum-)Rhythmen, teils rauen, teils eingängig klaren (Gesangs-)Melodien und einem wuchtigen (Bass-)Funda-ment ihr Publikum begeistern. Gekennzeichnet durch progressives Songwriting, schnörkellose Arrangements sowie impulsive Vocals bewegt sich die ambitionierte Band irgendwo zwi-schen Alternative und Modern Rock und klingt dabei doch – wie inzwischen mehrfach von den Fans festgestellt – „immer irgendwie ein bisschen anders als das Gewohnte“.

ESCAPE THE FALLOUTEscape the Fallout wurde Anfang 2011 von Marc, Philipp und Manuel gegründet. Die früheren Contrast und langjährigen Schul-kumpels beschlossen, ihren musikalischen Weg vom Metalcore in Richtung Alternative-Metal zu ändern, vergleichbar mit erfolgreichen Bands wie Staind, Alter Bridge, Black Stone Cherry und vielen weiteren. Im Zuge diesen Wandels trat Nico, ebenfalls guter Bekannter, als Bassist in die Band ein und vervollständigte die Bandbesetzung vorerst. Zusammen wur-den einige Songs geschrieben und auf eigene Faust während eines Proberaumwochenendes aufgenommen. Die vergebliche Suche nach einem Frontmann und Sänger wurde nach einem erfolgreichen und zahlreich besuchten Gig in der Alten Post eingestellt. Daraufhin be-schloss die Band, das bis dahin als Provisorium geltende Konzept des Schlagzeugers als Lead-sänger beizubehalten. Das SZENE-Finale fi ndet am Freitag, 12. Ok-

tober 2012 ab 18.30 Uhr im Kleintierzucht-Vereinsheim Roßtal statt. Der Eintritt be-trägt 4,00 €.Die Veranstaltung wird von der Sparkasse Fürth unterstützt.

Jugend

Finale der Szene 2012: Wer wird Sieger 2012?

Page 10: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

10 Landkreismagazin 15.2012

Wir�freuen�uns�darauf�Sie�in�unseremAusstellungsraum�beraten�zu�dürfen

Öffnungszeiten:Mo-Do:�9-16�UhrFr:���������9-18�UhrSa:������10-14�Uhr

90579�LangenzennGewerbegebiet�VMühlsteig�53Telefon:�09101/909590www.gerz-matratzen.de

MatratzenLattenrosteBettwarenBettgestelle

GERZ�Matratzen�GmbH

Fabrikverkauf

40

Werden Sie qualifizierte Kinder- tagespflegeperson mit jugendamt-licher Pflegeerlaubnis. Wir bieten kostenfreie Einführungskurse an.

fmf-FamilienBüro gGmbH Bahnhofstraße 1 90547 Stein

Qualifizieren. Vermitteln. Fortbilden. www.fmf-familienbuero.de

„Kannst du für meine Mama einspringen?“

Des

ign:

bei

lker

.de

Einführungskurse!Jetzt anmelden

!! NOTVERKAUF !!Aus geplatzten Aufträgen bieten wir

noch wenigeNAGELNEUE FERTIGGARAGEN

zu absoluten Schleuderpreisen (Einzel- oder Doppelbox).

Wer will eine oder mehrere? Info: MC-Garagen

Tel: 0800 - 77 11 77 3 gebührenfrei (24h)Zirndorf Oberasbacher Straße 4Tel. 09 11/9 69 73-15

Bild-einrahmung

Wir haben für jedes Bild den richtigen Rahmen. Kommen Sie,

unser Sortiment wird Sie überzeugen.

Wir haben Ihren Stuhl!

Kaufe Pelze, Leder und Trachten-moden sowie Möbelar, Prozellan, Sammlermünzen, Armband und

Taschenuhren. Zahle Bar Herr Freiwald Tel. 0 15 78 / 4 70 29 33

Japan Koi

Tieftalweg 1, 90579 Langenzenn

Öffnungszeiten:Di. - Do. 16.00 - 19.00 Uhr / Fr. 15.00 - 19.00 Uhr

Koi, Futter, Fadenalgenmittel

www.japan-koi-wolz.de

Ihr Spezialist rund um

Japan Koi/Euro Koi

Zubehör usw.

größte Auswahl an

Tel. 09101-1320

in der Region!Saisonabverkauf 30% Rabatt

auf alle Fische in den Aussenbecken!

Sa. 10.00 - 17.00 Uhr

Sommerfutter 50% reduziert!

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Kawasaki W 800

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im HausKawasaki Z 1000 SX

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im HausKawasaki Z 750 R

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im HausKawasaki ZX -10 R

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Dorsoduro 1200

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Shiver 750

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

RSV 4APRC

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

LX 50/125

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

GTS 300

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Piaggio mp3 400 LT

auch mit

PKW-FS!

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

APE für jedenEinsatzzweck

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

APE für jedenEinsatzzweck

Ihr Vertragshändler mit dem großen Angebot.

• Demobikes

• Service

• Reparaturen

• TÜV im Haus

Hubertusstr. 4 • 90579 Langenzenn-KeidenzellTel. (09101) 8740 • www.goos-funbikes.de

Wir haben das größte Quad-Angebot im Nürnberger Land!

• Tuning

• Umbauten

• Sonderfahrzeuge

• TÜV im Haus

Hubertusstraße 490579 Keidenzell b. Langenzenn

Tel. 09101 / 8740 | Fax 09101 / [email protected]

Page 11: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

11Landkreismagazin 15.2012

Familie

Ferienbetreuung für Vorschulkinder aus Roßtal, Großhabersdorf und Ammerndorf gestartet

Erstmals bietet das Bezirksjugendwerk der AWO Ober– und Mittelfranken für Vorschulkinder aus Roßtal, Ammerndorf und Großhabersdorf eine Betreuung in den Sommerferien an. Hierzu stehen die Räumlichkeiten in der Kindertagesstätte „Regenbogenland“ in Roßtal zur Verfü-gung.

“Ich freue mich sehr, dass es der Kindergar-ten-Geschäftsführung gelungen ist, in Ko-operation mit dem Bezirksjugendwerk der AWO und den Gemeinden eine adäquate Lösung für die Betreuung der Kinder wäh-rend der Schließtage im Sommer zu fi nden”, sagte Landrat Matthias Dießl bei einem Be-such im „Regenbogenland“ zu Beginn der Sommerferien. Gerade für Kinder im Vor-schulalter seien entsprechende Angebote im Landkreis Fürth noch äußerst selten, fügte er hinzu. Lediglich in Altenberg und Stein seien bislang vergleichbare Feriengruppen bekannt.

Die Ferienbetreuung der AWO richtet sich an Kinder vom Krippen- bis zum Hortalter. Jeden Tag gibt es einen besonderen Pro-grammpunkt, wie zum Beispiel Kennenlern-spiele, Basteln, Kochworkshops, Besuche

des Tiergartens und bei der Feuerwehr und vieles mehr. Es gibt täglich ein warmes Mit-tagessen und Kaltgetränke für die Kinder. Au-ßerdem steht den Kindern ein großes Gelände zum Spielen zur Verfügung.

Momentan sind elf Kinder angemeldet. Bei den Betreuerinnen und Betreuern handelt es sich ausschließlich um Fachpersonal des AWO Bezirksjugendwerks. Die Kosten für die Eltern bezeichnet Elisabeth Helmreich, Geschäfts-führerin der evangelischen Kitas Ammerndorf, Großhabersdorf und Roßtal, als moderat. Die Gemeinden beteiligen sich ihr zufolge pro Wo-che und Platz mit 40 Euro. Für die Eltern bleibe ein Betrag in Höhe von 45 pro Woche - darin sei ein Mittagessen für die Kinder inbegriffen.

“Kindergartenkinder werden während der Schließtage in der Regel nicht betreut, den-noch ist bei einigen Eltern Betreuungsbedarf gegeben”, lobte der Landrat diese Form der Betreuung. Es komme deshalb vereinzelt vor, dass Kitas als Alternative die Kinder in einer Art „Sammelgruppe“ betreuten, wenn die El-tern die Schließtage nicht selbst überbrücken könnten.

Er wünschte der Ferienbetreuung für Vor-schulkinder viel Erfolg, den Kindern schöne

Sommerferien und dankte allen Beteiligten für ihr besonderes Betreuungsangebot.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Großzügigkeit ist eine tolle Sache. Ganz besonders, wenn sie viel bewirkt. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – und insbesondere für Jugendliche und Fa-milien. Statt weit entfernt hier vor Ort.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Manche Menschen spenden fürHilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind?Dann helfen Sie gezielt bei unserengemeinnützigen Aufgaben – vor allemfür Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

Eher Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Heimatverbundenheit ist eine echteHerzensangelegenheit. Auch für Sie?Dann unterstützen Sie uns, um damitgezielt zu helfen. Bei allen gemeinnüt-zigen Aufgaben – und insbesondere den Jugendlichen und Familien hierim Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Die Fürther Region bedeutet Ihnen viel.Dies möchten Sie zum Ausdruck brin-gen. Nachhaltig – und vielleicht auch namentlich. Dann unterstützen Sie uns bei allen gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für die Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Es gibt viele Chancen, Gutes zu tun. Stark, wenn auch Unternehmen helfen. Bei gemeinnützigen Aufgaben – vorallem für Jugendliche und Familienin unserem unmittelbaren Umfeld.Nicht irgendwann, sondern jetzt.

Eher Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Am besten wirkt fi nanzielle Hilfeunmittelbar. Dort, wo man zuhause ist.Tragen Sie mit Ihrem Unternehmen dazu bei. In gemeinnützigen Projekten,vor allem für Jugendliche und Familienhier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Wenn schon,denn schon!

Wenn Sie Geld haben,können Sie hier Gutes tun!

Bleiben Sie mit IhrerSpende bitte, wo Sie sind!

Machen Sie mit IhremGeld doch, was Sie wollen!

Lieber heuteals morgen!

Sicherist sicher!

Die Kinder haben bei der Ferienbetreuung jede Menge Spielmöglichkeiten

Page 12: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

12 Landkreismagazin 15.2012

Tipp

Tag des Offenen Denkmals im Landkreis FürthLandkreis Fürth - Der diesjährige Tag des offenen Denkmals fi ndet am 9. Sep-tember 2012 statt und widmet sich dem Thema „Holz“. Es können zehn Denkmä-ler besichtigt werden.

Holz ist seit Menschengedenken ein zen-traler Baustoff. Was macht Holz so bedeu-tend für Hauseigentümer, - bewohner, Re-stauratoren und Denkmalpfl eger? Warum ist Holz geeignet, im Mittelpunkt des Tages des offenen Denkmals zu stehen? Antwor-ten auf diese Fragen fi nden Sie beim Besuch der im Landkreis Fürth geöffneten Objekte.

Die offi zielle Eröffnung des Tages des of-fenen Denkmals im Landkreis Fürth durch Landrat Matthias Dießl fi ndet am 9. Sep-tember 2012 um 11 Uhr im ehemaligen Spital und jetzigen Rathaus Langenzenn statt. Im Anschluss wird fachkundig durch die historischen Gebäude geführt. Sie stam-men zum Teil aus dem Jahr 1536. Besonders gelungen sind die Instandsetzungen der Bohlen-Balken-Decken, die Fachwerkwände sowie die Dachstühle im Gebäude entlang der Friedrich-Ebert-Straße und in beiden Gebäuden der Sanktustorstraße.

Folgende weitere Denkmäler sind im Land-kreis Fürth ebenfalls kostenlos geöffnet:

Ammerndorf

In der Kirche begibt sich der zuständige evangelische Pfarrer, in den Nachmittags-stunden bei der Kirchturmbesteigung auf „Entdeckungsreise“.

Cadolzburg

In Cadolzburg sind gleich zwei Denkmäler für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht: Der Torturm „Brusela“ ist das äußerste Tor des Marktplatzes in Cadolzburg. Als Teil der historischen Stadtmauer sicherte er die Zufahrt zum Marktplatz und zugleich zur Hauptburg, welche sich in stattlicher Größe über den Marktplatz er-hebt. Der Markt Cadolzburg hat die Initiative zur Sanierung dieses „Schmuckkästchens“ (insbesondere aufgrund mas-siver Schäden am Dachstuhl) übernommen. Das Pisendelhaus leitet seinen Namen von Johann Georg Pisendel ab, dem bedeu-tendsten Violinvirtuosen des Spätbarocks. Er wurde im Jah-re 1687 in Cadolzburg geboren. Bei dem Pisendelhaus handelt es sich um eine laufende Sanie-rungsmaßnahme des Marktes Cadolzburg. Dem Thema „ Holz“ kommt im Inneren bei den Fach-werkständern besondere Bedeu-tung zu.

Großhabersdorf

Beim „Gelben Löwen“ in Groß-habersdorf handelt es sich um

ein Gasthaus, dass im Jahre 1683 erbaut wurde. Es besticht durch seine eindrucks-volle Fachwerkfassade und einen Balkon in Gelb. Im Innern befi nden sich Details von historischer Bedeutung, darunter eine Wen-deltreppe und der aus der Zeit von 1900 stammende Gastraum. Bei den Führungen werden auch Nutzungskonzepte vorgestellt.

Kirche Ammerndorf Brusela in Cadolzburg

Stadtbibliothek in Stein

Page 13: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

13Landkreismagazin 15.2012

Obermichelbach

In Obermichelbach ist die Scheune an der Burgstallstraße zu besichtigen. Sie wurde zum Kinderhort umgebaut. Vom Architekten werden bei Führungen anschaulich die In-standsetzungsmaßnahmen während der Umwandlung von der Scheune bis hin zum Kinderhort erläutert. Bei Fragen steht auch die Kindergartenleitung zur Verfügung.

Seukendorf

In Seukendorf kann eine ehemalige Scheune besichtigt werden. Der Eigentümer berichtet über die frühere Nutzung und die durchge-führten Sanierungsarbeiten. Heute erstrahlt die Scheune als Saal für Feierlichkeiten in neuem Glanz.

Stein

Die Stadtbibliothek ist das älteste Gebäude der Stadt Stein. Die ehemalige Gaststätte aus dem Jahre 1522 wurde im 30-jährigen Krieg zerstört. Das bereits stark verfallene Gebäude wurde Ende 1980 von der Stadt Stein gekauft und in den Jahren 1992 bis 1994 aufwendig saniert.

Stein, Oberbüchlein

Ein Wohnstallhaus wird in Oberbüchlein derzeit aufwendig saniert. Der Eigentümer gibt bei vier Führungen seine persönlichen Erfahrungen und Informationen an Interes-sierte weiter.

Wilhermsdorf

Scheune Seukendorf

Wilhermsdorf

Die Evangelische Kirche im barocken Baustil wurde im Jahr 1714 eingeweiht. Hier geben

die Kirchenvorstän-de Erläuterungen zur Ausstattung im Inne-ren.

Oberbüchlein

Page 14: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

14 Landkreismagazin 15.2012

91413 NEUSTADT/AISCH (Industriegebiet Kleinerlbach)

Werner-von-Siemens-Straße 11Tel. (0 91 61) 45 70 und 76 10Fax (0 91 61) 6 06 [email protected]

direkt abHersteller!

91413 NEUSTADT/AISCHWerner-von-Siemens-Straße 11Tel. (0 91 61) 45 70 und 76 10Fax (0 91 61) 6 06 [email protected]

• Haustüren

• Fenster• Schaufenster

• Vordächer

• Fliegengitter

• Eingangsanlagen

• BriefkastenanlagenÖffnungszeiten: Mo. - Do. 7.30 - 16.30 Uhr · Fr. 7.30 - 13.00 Uhr u. n. Vereinbarung

Tel.: 0 91 01 / 9 01 71-0Fax: 0 91 01 / 9 01 71-20

• Kunststofffenster aus eigener Herstellung

• Haustüren• Rollläden• Markisen• Wintergärten• Insektenschutz• Vordächer• Glaserarbeiten• Kundendienst• Montage durch

eigene Monteure

Ihr Dachdecker- u. Flaschnerbetrieb mit dem „grünen“ Daumen.Sanierung von Steil- u. Flachdächer, Reparatur u. Wartung, Dachfenster,

Erker- u. Kaminverkleidungen, Dachrinnen, Wärmedämmung,Solaranlagen, Dachbegrünung, Energieberatung mit Energiepass

Mitgliedsbetrieb der Dachdecker-Innung und im Umweltpakt Bayern

Anzeige

Neue Fenster können mehr als Wärme dämmen!Effektiv gegen WindWer sich ständig klamm fühlt, heizt mehr, und an den Stellen, wo die Kälte hereinschleicht, zieht es die Wärme hinaus. Mit neuen Fenstern lassen sich 15 – 20 Prozent Energie und Heizkosten sparen. Hoher Wärmeschutz bei Fenstern wird durch die richtige Kombination von Rahmen und Verglasung erreicht. Mehrkammerprofi le puffern die Wärme, die Gläser refl ektieren die Wärmestrahlen. Und das bedeutet im Winter Schutz gegen die Kälte, gleichzeitig aber auch: Im Sommer bleibt die Wärme draußen.

Der Hersteller baut diesen Hitzeschutz durch spezielle Hitzeschutzgläser aus, die Licht und Außenwärme fi ltern und refl ektieren. Wer noch genauer regulieren will, hat die Möglichkeit, eine Jalousette im Schei-benzwischenraum zu platzieren.

Derartige Fenster können aber noch mehr: Durch hochwertige Dichtungen schützen sie effektiv gegen Wind und Regen. Damit bieten sie gleichzeitig einen guten Schutz gegen Lärm. Und für Einbruchschutz sorgen Sicherheitsbeschläge, massive Verschlussteile und solide Verschraubungen der Beschläge mit dem stabilen Fensterrahmen.

Anzeigenverwaltung:Tel.: 0 97 23 - 93 47 30 · Fax.: 0 97 23 - 9 34 73 22

Qualität ist unsere Zukunft

Fensterbau-Friedrich.deMeisterfachbetrieb

Unsere Leistungen* Fenster, Rollo, Haustüren* Wintergarten * Sonnenschutzanlagen* Insektenschutz (jetzt neu mit

Falttechnik)* Zimmertüren* Service/Reparaturen von

allen Herstellern im Bereich Rollo, Fenster, Haustür, Sonnenschutz, Zimmertüren

Zeisenbronn 15 • 91443 ScheinfeldTel. 09167 - 968313

Qualität hat einen Namen

Page 15: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

15Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Team aus Stein holt den Meister-Pokal 2012 nach Mittelfranken

Aktuell

Sperrung wegen Instandsetzung der Zenntalbrücke bei Langenzenn

Stein/Fichtelberg - Ein Team der Stadt Stein hat die mittelfränkische Ausschei-dung des Wettbewerbs “Franken-Aktiv 2012” gewonnen. Aktiv dabei: Steins Bürgermeister Kurt Krömer, Landrat Matthias Dießl, Stadtrat Bernd Seeberger, Feuerwehrkommandant Andreas Türk, Pfarrerin Sabine Meister, Sportlehrerin Silvia Maiberger, Kreisbäuerin Bettina Hechtel und Schlossgeister-Präsidentin Beate Weber-Klaus.

Sie alle waren in das Sportcamp des Baye-rischen Landessportverbands (BLSV) nach Fichtelberg gereist. Dort wurde der Franken-meister ermittelt. Als Vertreter von Unter- und Oberfranken traten Teams aus Veits-höchheim und Bad Rodach an.

Langenzenn - Das Staatliche Bauamt Nürnberg saniert Betonschäden am Überbau der zwanzig Jahre alten Zenn-talbrücke, die im Zuge der Bundesstra-ße 8 Würzburg – Nürnberg westlich von Langenzenn den Talgrund überspannt. Die Baumaßnahme wird zu Einschrän-kungen für die Verkehrsteilnehmer füh-ren. Die Fertigstellung und damit das Ende der Verkehrsbehinderungen ist für den 12. Oktober 2012 geplant.

Das Staatliche Bauamt Nürnberg bittet um

Insgesamt mussten fünf Disziplinen absol-viert werden, bis der Franken-Meister 2012 feststand. Bereits während des ersten Spiels musste das Steiner Team einen herben Rück-schlag hinnehmen: Pfarrerin Sabine Meister verletzte sich am rechten Fuß so sehr, dass sie für den Rest des Meisterschafts-Wett-kampfes ausfi el. Aus dem mitgereisten Fan-block sprang die Tochter des Bürgermeisters, Verena Krömer, kurzerhand mit ein, um das achtköpfi ge Team zu komplettieren.

Bis zum Finalentscheid gab es immer ein knappes Kopf an Kopf-Rennen zwischen Bad Rodach und der Faberstadt. Das Fi-nalspiel musste entscheiden, wer den Pott mit nach Hause nimmt. So standen sich die beiden Kommunen in der letzten Disziplin „Power-Kegeln“ gegenüber.

Verständnis für die notwendigen Sanie-rungsarbeiten und um erhöhte Aufmerk-samkeit der Verkehrsteilnehmer im Bau-stellenbereich. Die Einschränkungen für den öffentlichen Verkehr auf der B 8 haben die Planer so weit wie möglich minimiert: Der Verkehr kann nach wie vor auf zwei Fahrspuren fl ießen, allerdings mit einge-schränkter Breite von jeweils drei Metern Breite und einer Geschwindigkeitsbeschrän-kung. So verbleibt für die Baufi rma ein ausreichender Arbeitsraum, um ein Gerüst aufstellen zu können, das bis unter die Brü-

Mit einem 3:1 Satz-Sieg gingen die Steiner als Sieger vom Feld und holten sich somit den Pokal „Franken-Aktiv 2012“, der nun erstmals in der Geschichte von Franken-Aktiv nach Mittelfranken kommt.

Das Steiner-Team freute sich über den er-reichten Meistertitel. Gleichzeitig konnte Steins Erster Bürgermeister Kurt Krömer noch einen Einkaufsgutschein von Erhard-Sport für Sportgeräte über 500 Euro mit nach Stein nehmen, so dass neue Sport-geräte für Stein angeschafft werden kön-nen. “Wir alle wünschen Pfarrerin Sabine Meister gute Besserung und hoffen, dass sie bald wieder fi t ist”, so Landrat Matthias Dießl.

cke reicht. Mit dieser Konstruktion wird der Beton des Brückenüberbaus von oben, also von der Fahrbahn aus saniert. Zusätzlich werden einige schadhafte Stellen an den Kappen erneuert. „Kappen“ sind die Beton-streifen neben der Fahrbahn, auf denen die Schutzplanken und das Geländer montiert sind. Die Baukosten für die Instandsetzung der 484 Meter langen Talbrücke betragen rund 100.000 Euro.

Das Siegerteam aus Stein

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Be-richte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online fi nden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de

E-Mail: [email protected]

Telefon (0911) 69 20 500, Telefax (0911) 699 54 08

Kontakt zur Redaktion

Page 16: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

16 Landkreismagazin 15.2012

Landkreis Fürth - Im Auftrag des Bun-deswirtschafts-Ministeriums bietet das Rationalisierungs- und Innovationszen-trum der Deutschen Wirtschaft (RKW) ab sofort bundesweit persönliche Vor-Ort-Gespräche zur Energieeffi zienz an. Nicht nur Betriebe des verarbeitenden Gewerbes und des Handwerks können dieses Angebot nutzen, sondern auch andere Branchen wie Gastronomie oder Handel. Die speziell qualifi zierten Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter des RKW Netzwerks sprechen betriebsindividuelle Energieeinsparpotenziale an.

In allen Unternehmen gibt es Optimie-rungspotenziale beim Thema Energiever-brauch. Werden sie systematisch erkannt und umgesetzt, lassen sich Energiekosten zum Teil erheblich senken. Damit leisten Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum

Klimaschutz. Sie reduzieren dauerhaft die Betriebskosten und verbessern dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Maßnahmen zur rationellen Energienutzung werden in mittelständischen Unternehmen noch zu selten und oft nur in Teilbereichen umgesetzt. Damit liegen Einsparpotenziale brach, die es zu nutzen gilt, denn die Ener-giekosten werden weiter steigen. Potenziale gibt es vor allem im Bereich der eingesetzten Querschnittstechnologien (z. B. Druckluft, Beleuchtung, Heizung und Klimatisierung).

Über 100 bayerische Betriebe haben dieses Angebot bereits genutzt und konnten er-folgreich Ihre Energiekosten senken. Ein kostenfreies Impulsgespräch samt Be-triebsrundgang mit einer/einem unserer Mitarbeiter/-innen dauert etwa eineinhalb bis zwei Stunden. Wir kommen zu Ihnen, um gemeinsam vor Ort die Einsparpoten-ziale zu besprechen. Zu allen relevanten Themenfeldern erhalten Sie vertiefende Faktenblätter.

Wirtschaft

Effi zienterer Umgang mit Energie: RKW Bayern hilft bayerischen Betrieben

Weitere Informationen und Anmeldung zum ImpulsgesprächRKW Bayern e.V., Denis Hébert, Projektmanager Impulsgespräche Energieeffi zienzFrauentorgraben 3, 90443 NürnbergTel.: (0911) 45066-48, Fax: (0911) 45066-51E-Mail: [email protected]

Zirndorf - Auch das Engagement für ein ernstes Thema kann Spaß machen: Mit jeder Menge guter Laune haben die 185 Radlerinnen und Radler der „Tour der Hoffnung” Station im PLAYMOBIL-Fun-Park gemacht.

Bereits seit 29 Jahren fährt die „Tour der Hoffnung“ zugunsten krebskranker Kinder durch Deutschland. Gleichgesinnte Men-schen, darunter zahlreiche Prominente, Po-litiker, Künstler und Sportler steigen aufs Fahrrad und sammeln Spenden für krebs- und leukämiekranke Kinder und Jugendliche.

Der kaufmännische Geschäftsführer der ge-obra Brandstätter GmbH, Steffen Höpfner, begrüßte die Teilnehmer der Benefi zradtour im HOB-Center und überreichte eine Spende in Höhe von 3.500 Euro an Tour-Moderato-rin Marina Kielmann. Auch Landrat Matthi-as Dießl und Bürgermeister Thomas Zwingel freuten sich über den Tourstop in Zirndorf und lobten das jahrelange Engagement der Tour-Teilnehmer. Sängerin Géraldine Olivier stimmte, umringt von Kindern, das Lied der „Tour der Hoffnung“ an und Schlagersän-

Soziales

„Tour der Hoffnung“ im PLAYMOBIL-FunPark

ger Michael Heck sorgte mit seinen lustigen Songs für tolle Stimmung.

FunPark-Besucher und Radler tanzten eine fröhliche Polonaise durch das HOB-Center. Mit viel Schwung ging es danach zur näch-sten Station nach Schwabach weiter.

2012 gehen die Spendengelder der „Tour der Hoffnung“ an Elternvereine und Förder-kreise der Universitätskliniken in Würzburg

und Erlangen, die Kinderklinik Bamberg, die Justus-Liebig-Universität Gießen, Hilfe bei Leukämie und Krebs Marburg e.V. sowie die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Kem-perhof Koblenz.

Weitere Informationen zur „Tour der Hoff-nung“ gibt es online unter www.tour-der-hoffnung.de

Auch bei Playmobil wurde für die „Tour der Hoffnung“ gespendet

Page 17: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

17Landkreismagazin 15.2012

ÖPNV

Änderungen im öffentlichen Linienverkehr und im Schulbusverkehr zum Schuljahr 2012/2013Landkreis Fürth - Die Beförderung der Schülerinnen und Schüler zu den weiter-führenden Schulen im Landkreis Fürth erfolgt sowohl im öffentlichen Linien-verkehr des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) als auch mit eigens da-für eingesetzten Schulbussen. Auf dieser Seite fi nden Sie Hinweise auf die wich-tigsten Änderungen im neuen Schuljahr.

Die Schülerinnen und Schüler mit Berech-tigung auf Kostenfreiheit des Schulweges erhalten, sofern sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) fahren, in den ersten Schultagen über die Schule die Wert-marken für den VGN-Verbundpass und ei-nen Schulbusausweis. In der ersten Schul-woche fi nden in den Bussen noch keine Fahrausweiskontrollen statt.

Die aktuellen Fahrpläne der öffentlichen Buslinien sind auf der Internet-Seite des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg un-ter www.vgn.de abrufbar.Die Fahrpläne der Schulbuslinien sind ab Mittwoch, den 5. September 2012 im Internet auf den Seiten des Landkreises Fürth unter www.landkreis-fuerth.de veröffentlicht. Für telefonische Auskünfte zu den Fahrplänen stehen Ihnen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Landratsamtes unter den Telefonnummern (0911) 97 73 – 1363, - 1365 und - 1366 zur Verfügung.

REALSCHULE LANGENZENNÖffentliche Linien

Bei der Linie 136 wird ab der Haltestelle “Cadolzburg Aussichtsturm” ab 7.12 Uhr bis zur Realschule in Langenzenn eine zusätzliche Fahrt eingelegt. Mittags wird ebenfalls eine neue Fahrt um 13.10 Uhr ab der Realschule Langenzenn bis Cadolz-burg angeboten. Diese beiden Fahrten hal-ten zum Ein – und Aussteigen anstatt am Prinzregenteplatz zukünftig direkt an der Realschule.

Schulbuslinien

Die Anzahl der Schulbuslinien wird auf fünf erweitert (RSZg 1–5). Durch eine Änderung der Streckenführungen ver-schieben sich die Abfahrtszeiten an den Haltestellen. Die Fahrpläne sind ab dem 5. September 2012 auf der Internet-Seite des Landkreises Fürth unter www.landkreis-fuerth.de einsehbar.

Da die gegenwärtig stattfi ndenden Aus-bauarbeiten an der Realschule Langenzenn nicht fristgerecht zu Schuljahresbeginn fertiggestellt werden können, wird die 6. Jahrgangsstufe bis voraussichtlich Januar 2013 ins Wolfgang-Borchert-Gymnasium in Langenzenn ausgelagert werden. In die-ser Zeit fahren die Linien RSZg 3–5 das Gymnasium mit an. Schüler der ausgela-gerten Klassen aus den Linien RSZg 1 und 2 steigen an der Realschule Langenzenn in die Linie RSZg 3 um. Entsprechend dieser Regelung werden die betroffenen Schüler auch mittags wieder vom Gymnasium ab-geholt; der Umstieg auf die Linien RSZg 1 und 2 erfolgt an der Realschule. Die Eltern dieser Schülerinnen und Schüler werden über die konkreten Verbindungen schrift-lich informiert.

WOLFGANG-BORCHERT-GYMNASIUM LANGENZENNÖffentliche Linien

Keine Änderungen.

Schulbuslinien

Keine Änderungen.

REALSCHULE ZIRNDORFÖffentliche Linien

An Mo – Do wird nachmittags bei der Li-nie 154 eine neue Fahrt um 15.54 Uhr ab der Realschule Zirndorf bis zum Gymna-sium Stein eingerichtet.

Schulbuslinien

Keine Änderungen.

DIETRICH-BONHOEFFER-GYMNASIUM OBERASBACH Öffentliche Linien

Für die Schüler der Ganztagesklasse und der Ganztagesbetreuung zur Rückfahrt nach Unterrichtsschluss um 16.10 Uhr wartet eine bereits bestehende Fahrt der Linie 154 an der Haltestelle Gymnasium bis zur Weiterfahrt um 16.15 Uhr in Rich-tung Zirndorf. Dieser Bus verkehrt bis zur Realschule Zirndorf.

GYMNASIUM STEINÖffentliche Linien

Bei der Linie 154 wird zur nachmittäg-lichen Rückfahrt der Schüler der offenen und gebundenen Ganztagsklassen von Montag bis Donnerstag eine neue Fahrt um 16.30 Uhr bis Zirndorf Bahnhof ein-gerichtet.

Für Schüler aus den Ortschaften Groß-weismannsdorf und Buchschwabach gibt es kurz nach 16.15 Uhr eine neue Rück-fahrmöglichkeit mit der Linie 713. Schü-ler aus Roßtal können zur Heimfahrt die Buslinie 154 und die S-Bahn benutzen.

Page 18: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

18 Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Anschluss an das digitale Funknetz im Landkreis Fürth: Erweiterter Probebetrieb beginnt

Schulen

Sicher auf dem Fahrrad: Klasse 4a der Grundschule Langenzenn gewinnt Wanderpokal

Landkreis Fürth - Der erweiterte Pro-bebetrieb des Anschlusses von Polizei, Rettungs- und Sicherheitsdienste an das digitale Funknetz hat im Landkreis Fürth begonnen. Im Rahmen einer sogenannten “Kick off”-Veranstaltung wurde die neue Technik vorgestellt.

Bislang gibt es in Bayern parallel bis zu maximal sechs voneinander unabhängige analoge Funknetze. Diese werden von der Bayerischen Polizei, Bundespolizei, Feuer-wehr, Rettungsdienst, THW, Katastrophen-schutz und Zoll genutzt. Mit der Umrüstung auf Digitalfunk werden diese analogen Funk-systeme durch ein gemeinsames fl ächen-deckendes digitales Funknetz abgelöst. “Die jetzt im Landkreis Fürth gestartete Phase der Umstellung von der analogen auf die digitale Funktechnik wird als Migrations-phase bezeichnet”, so Landrat Matthias Dießl. Nicht nur alle Behörden und Orga-nisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in der Region müssen Dießl zufolge von der analogen in die digitale Welt überführt werden, sondern auch innerhalb jeder BOS

Langenzenn - Der Wanderpokal für Ver-kehrserziehung im Landkreis Fürth geht für ein Jahr an die Grundschule Lan-genzenn: Die Klasse 4a hat den von der Sparkasse Fürth und der Polizei Zirndorf gestifteten Preis ergat-tert.

Im Bereich des Landkreises Fürth haben sich insgesamt 1035 Schüle-rinnen und Schüler aus 15 Schulen und 48 Klassen der theoretischen und der praktischen Radfahrprüfung gestellt. In die Wertung zum Gewinn des Wanderpokals ging lediglich die praktische Prüfung. Bei der Auswer-tung der Prüfungslisten erkannten die beiden Verkehrserzieher der Po-lizei Zirndorf, Polizeihauptmeister Markus Dieret und Polizeihauptmei-

sind intern vor allem die ehrenamtlichen Mitglieder in der neuen Technik zu schulen. Vor allem muss besonders getestet werden, wie gut der Empfang in den einzelnen Re-gionen ist und wie dieser gegebenenfalls optimiert werden kann. Digitalfunk soll in rund 96 Prozent aller Gebiete Bayerns zur Verfügung stehen. Wie Frank Bauer, Sach-gebietsleiter Öffentliche Sicherheit und Ord-nung im Landratsamt, sowie Experten der Projektgruppe DigiNet erläuterten, biete der

ster Bernd Klaski, sehr schnell, dass es zwi-schen den einzelnen Klassen knapp zugehen würde. Letztendlich trennten die ersten drei Klassen nur wenige zehntel Punkte von-

BOS-Digitalfunk den Ein-satzkräften viele Vorteile gegenüber dem teilweise 50 Jahre alten Analog-funk. Die moderne, zu-kunftsorientierte Technik werde auf ein weltweit angewandtes System aufgebaut. Sie biete ein Höchstmaß an Sicherheit. Der Analogfunk könne relativ leicht abgehört werden. Abhanden ge-kommene Geräte könnten

sogar in den Funkverkehr eingreifen. Dies sei mit dem Digitalfunk nicht mehr möglich. Auch könne mit dem neuen Netz ein fl exibler Zusammenschluss von Funkteilnehmern verschiedener Ret-tungs- und Sicherheitsdienste erfolgen. Der Digitalfunk ermögliche neben der Sprachü-bertragung auch die Übertragung von Da-ten. So sei es grundsätzlich möglich, bei-spielsweise Einsatzdaten als Textmeldung an die anfahrenden Kräfte zu senden. Die Sprachqualität sei wesentlich besser.

einander. Die Klasse 4a der Grundschule Langenzenn siegte vor der zweitplazierten Klasse 4b der Grundschule Großhabersdorf und der drittplazierten Klasse 4a des För-

derzentrurns Oberasbach.

Für jeden der 21 Schülerinnen und Schüler aus Langenzenn gab es im Beisein von Bür-germeister Jürgen Habel, Zirndorfs Polizeichef Gerhard Meyer, Schulleiterin Inge Knörr und Klassenleiter Stefan El-Banna jeweils eine Siegerme-daille, ein T-Shirt der Firma Ortlieb und für die Klassen-kasse 100 Euro.

Freude bei der Klasse 4a

Im Sitzungssaal Fürth wurde der Ausbau des Digitalnetzes erläutert

Page 19: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

19Landkreismagazin 15.2012

Abfallberatung

Bauschutt ist nicht gleich BauschuttLandkreis Fürth - Wer handwerklich begabt ist, führt die eine oder andere Renovierung in der Wohnung selbst durch. Dabei kön-nen beispielsweise Sanitärkeramik, Fliesen, Steine, Ziegel oder Mörtel zur Entsorgung anfallen. Diese so genannten inerten - das heißt nicht brennbaren und nicht biologisch abbaubaren - Abfälle aus privaten Haus-halten können beim Wertstoffhof als klas-sischer Bauschutt angeliefert werden. Die Ablagerung bzw. der Einbau dieser Abfälle erfolgt in der landkreiseigenen Bauschutt-deponie in Langenzenn/Horbach. Kleinmen-gen bis 50 Kilogramm sind sogar kostenfrei.

Anders verhält es sich bei Abfällen wie Gips-platten (auch Gipskartonplatten, Gipsbau-platten oder Rigipsplatten genannt), Leicht-bauplatten aus Holz- oder Steinwolle (auch

Heraklith- bzw. Heralanplatten genannt) oder künstliche Mineralfasern (Glas/Stein-wolle). Diese Bauschuttanteile sind über Fachfi rmen dem Recycling zuzuführen. Fir-men in unserer Region, die diese Abfälle ko-stenpfl ichtig annehmen, sind beispielsweise ABZ (Antwerpener Str. 19 in Nürnberg, Tel. (0911)-6419390) oder Veolia (Hafenstr. 119 in Fürth, Tel. (0911)-973780).

Vorsicht bei Asbest

Ein besonderes Gefährdungspotential wei-sen Asbest-Zementplatten (auch Eternit-platten genannt) auf. Beim Umgang mit Asbestprodukten ist besondere Vorsicht ge-boten. Die möglicherweise freigesetzten As-bestfasern können als Feinstaub eingeatmet werden und dadurch Schäden an Lunge,

Brust- und Rippenfell verursachen. Sie ste-hen im Verdacht, krebserregend zu sein bzw. unheilbare Erkrankungen wie Asbestose zu verursachen. Für diese Abfälle besteht im Rahmen einer Vereinbarung mit der Stadt Nürnberg die kostenpfl ichtige Anliefermög-lichkeit bei der Deponie Süd (Marthweg 201 in Nürnberg, Tel. 0911-481988). Diese Plat-ten bzw. Plattenteile müssen staubfrei in Kunststofffolie verpackt angeliefert werden.

Bei weiteren Fragen rund um die Abfallent-sorgung wenden Sie sich an die Abfallbe-ratung des Landkreises unter (0911) 9773-1434, -1435 oder -1436 oder schreiben Sie eine Email an [email protected], [email protected] oder [email protected].

Jugend

Der neue Mädchenkalender ist da!

Tipp

23. September 2012: Tag der offenen Tür im Lehrgarten des Landkreises Fürth

Landkreis Fürth - Für Mädchen ab der fünften Klasse gibt es den neuen Mädchen-kalender. Mit ihm bewahrst Du den Über-blick und bist immer up to date. Du fi ndest neben einer Ferienübersicht, Notenlisten und Geschenkideen, Infos und Tipps für alle Lebenslagen und Portraits von „starken“ Frauen und Mädchen.

Siegelsdorf - Jetzt schon vormerken: Am 23. September 2012 fi ndet der Tag der offenen Tür im Lehrgarten des Land-kreises Fürth statt. Von 10 bis 17 Uhr gibt es jede Menge Garten-Tipps.

Ein Höhepunkt ist wieder die beliebte Obst-sortenausstellung, bei der die ganze Vielfalt des heimischen Kernobstes – Äpfel und Bir-nen – demonstriert wird. Und wer endlich einmal wissen möchte, welche unbekannte

Außerdem gibt es Wissenswertes über die Themen Gesundheit und Aufklärung, Ju-gendschutz und Privatsphäre und Anre-gungen für einen Wellness-Tag mit Deiner besten Freundin. Eben alles, was „frau“ so braucht.

Und wo gibt es den Kalender zu kaufen?

Entweder Du fragst in Deinem Jugendzen-

Sorte er denn da zu Hause im Garten ste-hen hat, kann dieses Geheimnis auch lüften: Pomologen - also Obstsortenkundler - bie-ten ihre Dienste an. Das beliebte Spielmobil „Ratzefatz“ des Landkreises Fürth sorgt mit vielen Aktionen für weiteren Spaß bei den kleinen Besuchern. Das ganze Programm fi nden Sie im kommenden Landkreis-magazin!

trum nach oder Du kommst bei uns in der Kommunalen Jugendarbeit (Stresemann-platz 11, 90763 Fürth) vorbei. Ein Kalender kostet 3,80 Euro.

Auch ein schönes Geschenk

Der Kalender könnte ein tolles Geschenk für ein Mädchen zum neuen Schuljahr sein.

Page 20: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

20 Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Landkreis Fürth bekundet Interesse am “Haus des Jugendrechts” als bayerischer Modellstandort Landkreis Fürth – Der Landkreis Fürth will sich als Standort für das vom Frei-staat Bayern geplante Modellprojekt “Haus des Jugendrechts” bewerben. In dieser Einrichtung sollen Jugendbeamte der Polizei, Jugendstaatsanwälte und die Jugendgerichtshilfe unter einem Dach vernetzt werden. Behörden also, die mit straffällig gewordenen Jugendlichen zu tun haben. Unterstützt wird der Land-kreis dabei von der Landtagsabgeord-neten Petra Guttenberger und dem zwei-ten Vorsitzenden des Präventionsvereins “1-2-3”, Werner Gloss.

“Ich habe das Haus des Jugendrechts in Stuttgart besichtigt und bin von diesem Konzept überzeugt”, sagt Landrat Matthi-as Dießl. Er könne sich für dieses Projekt auch eine Kooperation mit der Stadt Fürth vorstellen. Ein entsprechendes Modell-projekt wünscht sich auch die Vorsitzende des Arbeitskreises für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, MdL Petra Guttenberger. Auf Anregung von Landrat Matthias Dießl hatte sie zusammen mit ihrem Arbeitskreis ein solches Haus in Frankfurt besucht und sich anschließend von einem solchen Modell sehr beeindruckt gezeigt: “In einem solchen „Haus des Ju-

gendrechts“ bearbeiten die staatlichen Stel-len alle Delikte von Jugendlichen und He-ranwachsenden bis 21 Jahre, mit Ausnahme weniger sehr schwerer Straftaten”, erläutert sie. Mit einer solchen Bündelung könnte Guttenberger zufolge das Ziel erreicht wer-den, die Dauer von Strafverfahren deutlich abzukürzen und damit der Einstieg in „krimi-nelle Karrieren“ bei jugendlichen Straftätern vermieden werden. Die Justizpolitikerin freut sich deshalb sehr über die zwischenzeitlich erfolgte Zusage von Staatsministerin Dr. Beate Merk, in Bayern ein solches Modell-projekt realisieren zu wollen.

Auch der zweite Vorsitzende von 1-2-3 e.V., Polizeikommissar Werner Gloss, ist aus sei-ner berufl ichen Erfahrung und aus seiner überverbandlichen Arbeit heraus ebenfalls davon überzeugt, dass “die räumliche Nähe und engere Zusammenarbeit der beteiligten Stellen zu einer weiteren deutlichen Be-schleunigung von Verfahren führen kann.” Dies sei bei Jugendstrafverfahren besonders wichtig, weil eine Beeinfl ussung der Persön-lichkeitsentwicklung beim Täter umso wirk-samer sei, je schneller die strafrechtliche Reaktion auf die einzelne Tat folge.

Projekt passt zum Landkreis

Der Landkreis Fürth ist nach Ansicht von

Matthias Dießl für das Modellprojekt ge-radezu prädestiniert. “Immerhin leisten wir hier mit vielen engagierten Partnern schon seit vielen Jahren eine Menge für die Ju-gendprävention”, sagt der Landrat. Der Ver-ein “1-2-3” sei beispielsweise in dieser Form bayernweit einmalig. Auch sei im Landkreis das Modell der Jugendkontaktbeamten we-sentlich mit entwickelt worden.

In einem Schreiben an Justizministerin Beate Merk hat Landrat Dießl deshalb das grund-sätzliche Interesse des Landkreises Fürth an dem Modellprojekt angemeldet.

Sollten die Reaktionen aus dem Ministerium positiv ausfallen, so Dießl, dann möchte er „zeitnah mit Oberbürgermeister Dr. Tho-mas Jung die Möglichkeiten einer entspre-chenden Kooperation mit der Stadt Fürth erörtern, um dann bereits im Herbst dieses Jahres den Kreisgremien eine konkrete Pla-nung zur Entscheidung vorlegen zu können“.

Aktuell

Vollsperrung in Untermichelbach und Rothenberg

Obermichelbach – In den Ortsdurch-fahrten der Ortsteile Untermichelbach und Rothenberg werden bis 12.09.2012 Straßenbauarbeiten durchgeführt. Es ist deshalb mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Voraussichtlich ab 07.09 2012 bis zum 12.09.2012 wird wegen der Deckenbaumaß-nahmen eine zweitägige Vollsperrung in Rothenberg in der Obermichelbacher Stra-ße/Ritzmannshofer Straße notwendig. Die Sperrung erstreckt sich von der Obermichel-bacher Straße 3 bis zur Einmündung Son-

nenweg, der Anliegerverkehr bis zur Bau-stelle wird zugelassen. Die ausgeschilderte Umleitung für den Gesamtverkehr erfolgt über Vach – Atzenhof und Ritzmannshof, sowie umgekehrt.

In Untermichelbach wird ebenfalls in die-sem Zeitraum eine zweitägige Vollsperrung der Vacher Straße benötigt. Die Zufahrt von der Kreisstraße FÜ 17 bis zum Gewerbering bleibt frei. Die Umleitung erfolgt über die Kreisstraßen FÜ 17 und FÜ 21 sowie umge-kehrt.

Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger wer-den um Verständnis gebeten.

Frauenhaus FürthHilfe für Frauen in Not e.V.

Wir sind für sie da - rund um die Uhr! Rufen Sie uns an:

0911 72 90 08

Das Landkreismagazin-Archiv

Hier fi nden Sie alle Ausgaben des Landkreismagazins seit 2006 -

mit Suchfunktion:

www.das-landkreismagazin.de

Page 21: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

21Landkreismagazin 15.2012

Schulen

Norbert Autenrieth an „Leuchtturmschule” verabschiedet Der Leiter der Mittelschule Cadolzburg, Norbert Autenrieth, ist nach über 40 Jahren im Schuldienst in den Ruhestand verabschiedet worden. In der Aula der Schule war bei der Feier kein Platz mehr - ein Beweis für die Beliebtheit des Päda-gogen. Schulamtsdirektor Rolf Kimberger würdigte die vielen Verdienste Autenrieths „an einer Leuchtturmschule”. Cadolzburg ist Modellstandort der Profi lschule für Inklusion. Die Mittelschule kooperiert in diesem Zusammenhang mit dem benach-barten Förderzentrum des Landkreises. Sie sei deshalb ein leuchtendes Beispiel für modernen Unterricht. Autenrieth war acht

Jahre lang Leiter der Schule. Davor hatte er unter anderem an der Universität Nürnberg gearbeitet.

Sport

Hoher Besuch beim TSV Stein 1875 am 15. SeptemberStein – Die Karateabteilung Shoshin-TSV Stein begrüßt einen der weltweit renom-miertesten Karatelehrer des Shotokan, den Japaner Shihan Hideo Ochi. Der 72-jährige ist Träger des 8. Dan, Oberhaupt des DJKB (Deutscher JKA Karate Bund e.V.) und Chief-Instructor der JKA World Federati-on-Europe der Japan Karate Association.

Zu diesem Karate-Lehrgang werden Teil-nehmer aus ganz Deutschland erwartet. Der verbandsoffene Lehrgang beginnt am Samstag um 11 Uhr in der Sporthalle am Weihersberg in Stein.

Die Teilnehmer sind am Vormittag in zwei Gruppen unterteilt:

Aktuell

Verkehrsbehinderungen in der Rothenburger Straße wegen Wasserleitungsarbeiten Oberasbach – Auf der Nordseite der Ro-thenburger Straße in der Ortsdurchfahrt Altenberg muss in der Zeit vom 27. Au-gust bis 7. September 2012 mit Verkehrs-behinderungen gerechnet werden. Grund sind Wasserleitungsarbeiten von der Ab-zweigung Zirndorfer Straße bis Einmün-dung Kaufl and.

Die Hauptwasserleitung muss dort auf-

von 11.00 – 12.15 Uhr bis 5. Kyu,von 12.15 – 13.30 Uhr ab 4. Kyu, Danam Nachmittag trainieren alle gemeinsamvon 15.00 – 16.15 Uhranschließend fi nden Kyu und Danprü-fungen statt.

Mit 14 Jahren begann Hideo Ochi mit dem Karate-Training. Während seiner Studien-zeit beschäftigte er sich intensiv mit Kara-te, welches er neben der Wirtschaftswis-senschaft als zweites Fach belegt hatte. Er schloss 1962 nach vierjährigem Studium diese erste Phase seiner Karateausbildung ab. Im Jahre 1970 kam Hideo Ochi nach Deutschland. Die DKB-Nationalmannschaft

führte er in den folgenden Jahren in Euro-pa zu vielen Erfolgen (Europameisterschaft 1971, 1972, 1975, Vizeweltmeisterschaften 1975 in Los Angeles und bei der WM 1980 in Bremen). Anlässlich eines Japanurlaubes nahm er 1976 erneut an den Japanischen Meisterschaften teil und gewann den 1. Platz im Kata Shiai vor dem amtierenden Welt-meister Osaka. Hideo Ochi war erst Bundes-trainer des DKB, danach Bundestrainer des Deutschen Karate Verbandes (DKV) bevor er sich 1993 entschloss, den Deutschen JKA-Karate Bund (DJKB) zu gründen, den Deut-schen Ast der Japan Karate Association.

grund der aufgetretenen Rohrbrüche er-neuert, Abzweige und Hausanschlüsse neu erstellt bzw. repariert werden. Die Arbeiten führt die Stadt in der Zeit vom 27. August bis 7. September 2012 aus.

Eine Fahrbahn in Richtung Leichendorf muss dabei in Abschnitten zeitweise ge-sperrt werden. Verkehrsbehinderungen sind leider unausweichlich. Die Einfahrt in die

Eichenfeldstraße ist komplett gesperrt. Der Wendehammer im südlichen Teil der Eichen-feldstraße – im Bereich des Aldi-Marktes - ist während dieser Zeit nicht benutzbar. Die Wasserversorgung wird aufrechterhalten. Anlieger, deren Hausanschluss kurzfristig abgesperrt werden muss, erhalten eine zeit-nahe Information.

Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst (r.) verabschiedet Dr. Norbert Autenrieth

Ein Leuchtturm für den den Leiter der „Leuchtturmschule“

Dr. Autenrieth gut getroffen

Page 22: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

22 Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Sperrung in Siegelsdorf

Feuerwehren

Jugendleistungsspange ausgehändigt

Siegelsdorf – In Siegelsdorf wird noch bis voraussichtlich 07.09.2012 in der Langenzenner Straße (FÜ 17) eine De-ckenbaumaßnahme durch das Staatliche Bauamt Nürnberg durchgeführt. Zwi-schen dem 03.09.2012 und 07.09.2012 werden Vollsperrungen eingerichtet, die sich in zwei Abschnitte aufteilen.

Die erste Vollsperrung wird sich von der westlichen Einmündung der Buchenstraße bis einschließlich der westlichen Einmün-dung Waldstraße ziehen. Die Anlieger der Buchenstraße können ihre Anwesen nicht über die östliche Einfahrt, sondern nur über eine Anfahrt über Kagenhof erreichen. Zur selben Zeit wird die östliche Zufahrt der Norma ebenfalls gesperrt sein. Die Zufahrt zum Discounter und der Post wird über die Friedenstraße und Bahnhofstraße ermög-licht. Die zweite Vollsperrung wird von der westlichen Einmündung Waldstraße bis ein-schließlich Einmündung Bahnhofstraße ein-gerichtet. Der Bahnhof kann in dieser Zeit über die Friedenstraße angefahren werden.

Weitere Informationen erhalten die betrof-fenen Anlieger rechtzeitig durch eine Wurf-sendung der durchführenden Baufi rma. Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt für Pkw

Roßtal - Nachdem sich im letzten Jahr über 80 Feuerwehranwärter zwischen 14 und 18 Jahren der Bayerischen Jugendlei-stungsprüfung im Roßtaler Feuerwehrhof unterzogen hatten, waren es in diesem Jahr leider nur 20 Jugendliche.

Die Abzeichen wurden durch Landrat Matthias Dießl und Roßtals Bürgermeister Johannes Völkl ausgehändigt. Die Jugend-leistungsprüfung ist nach dem Wissenstest die erste ernsthafte Prüfung in der Aus-bildung der Jugendfeuerwehr, in der ver-schiedene feuerwehrtechnische Übungen absolviert werden müssen. Dazu zählen das Anlegen verschiedener Knoten und Stiche, das Auswerfen von Schläuchen innerhalb eines begrenzten Feldes, das Zielwerfen ei-ner Feuerwehrleine, oder auch das Kuppeln von zwei Saugschläuchen.

über Retzelfembach und Raindorf und um-gekehrt. Für den Schwerlastverkehr wird eine Umleitung über Seukendorf und die B8 nach Langenzenn ausgewiesen.

Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger wer-den um Verständnis gebeten.

Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kin-derleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bil-den oder zu fi nden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregion sondern auch im Land-kreis Fürth. Aktuelle Angebote fi nden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot interessie-ren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die MifaZ gibt es auch als App für Smartphones!

Ausgewähltes Angebot der MifaZ

Von Veitsbronn nach Bamberg Stadtmitte

Tage: Mo, Di, Mi, Do, Fr

Hinfahrt zwischen 7:00 und 7:30 Uhr.

Rückfahrt zwischen 16:15 und 17:15 Uhr. Eine tageweise Mitfahrt ist ebenfalls denkbar.

Sie haben eine aktive Fahrgemeinschaft?

Für eine Berichterstattung im Landkreis-magazin suchen wir nach aktiven Fahr-gemeinschaften aus dem Landkreis Fürth. Bitte melden Sie sich bei der Redaktion unter Tel. (0911) 69 20 500 oder per Mail [email protected]

Zusammen fahren, Sprit sparen:Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale

Bürgermeister Johannes Völkl und Landrat Matthias Dießl überreichen im Beisein von Kreisbrandrat Dieter Marx die Urkunden

Page 23: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

IAmtsblatt 15.2012

096Landratsamt FürthÖffentliche Bekanntmachung

Am Montag, 17.09.2012, um 08:30 Uhrfi ndet im großen Besprechungszimmer (2.12), Zirn-dorf die 15. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsau-schusses mit folgender Tagesordnung statt.

1. Genehmigung der Niederschrift über die 14. öf-fentliche Sitzung des Umwelt- und Verkehrsaus-schusses am 21. Juni 2012

2. Mitteilungen3. Altdeponie Siegelsdorf - Folgenutzungsvorschlag

für PV-Anlagenbetrieb4. Änderung der Rechtsverordnung des Landkreises

Fürth über das Landschaftsschutzgebiet Roßtal5. Betrieb Bibertbahn durch privaten Investor6. Anfragen

Anschließend fi ndet eine nichtöffentliche Sitzung statt

Zirndorf, den 17.08.2012

Matthias DießlLandrat

097Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug des Wasserrechts und des Gesetzes über die Umweltverträglichkeits-prüfung (UVPG);Wasserrechtlicher Antrag auf Genehmigung eines naturnahen Ausbaus eines Seitengrabens des As-bachs auf dem Grundstück Fl.-Nr. 277/2 in der Gemar-kung Oberasbach, Landkreis Fürth;Bekanntgabe nach § 3 a UVPG über das Unterblei-ben einer Umweltverträg-lichkeitsprüfung; Az. 412-2279/12-641.3

1. Die Stadt Oberasbach beantragte am 29.03.2012 unter Vorlage entsprechender Planunterlagen die wasserrechtliche Genehmigung für einen natur-nahen Gewässer-ausbau eines Seitengrabens des Asbachs auf dem Grundstück Fl.-Nr. 277/2 in der Gemarkung Oberasbach.

2. Die Stadt Oberasbach als Vorhabensträgerin be-absichtigt, auf dem genannten Grundstück einen naturnahen Ausbau eines Seitengrabens des As-bachs durchzuführen.

3. Der in der Vergangenheit begradigte Entwäs-serungsgraben soll durch Bodenabtrag und -auftrag zu einem natürlichen geschwungenen Gewässerlauf umgestaltet wer-den. Das ur-sprünglich ca. 3 Meter breite Gewässer (Ober-kante Böschungen) wird hierbei auf die doppelte Breite aufgeweitet. Das Gewässer soll sich durch

Nr. 15 vom 30. August 2012

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Inhaltsverzeichnis094 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-

gung

095 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung

096 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung

097 Landratsamt Fürth Bekanntmachung

098 Landratsamt Fürth Bekanntmachung

099 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches

in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchs-verfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail ge-nügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung ge-forderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 53/16, 53/18 u. 1355, Gemarkung Horbach, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.16, während der Geschäftszeiten (Montag - Freitag, jeweils von 8. 00 -12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 - 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 01.08.2012Landratsamt Fürth

HerrmannVerwaltungsinspektor

095Landratsamt FürthÖffentliche Bekanntmachung

Am Donnerstag, 13.09.2012, ca. 10:30 Uhrfi ndet im Anschluss an eine Besichtigungsfahrt des Bauausschusses im großen Besprechungszimmer (2.12), Zirndorf die 17. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1. Genehmigung der Niederschrift über die 16. öffent-liche Sitzung des Bauausschusses am 12. Juni 2012

2. Mitteilungen3. Fortschreibung des mittelfristigen Straßen- und

Radwegebauprogramms 2013 ff. 4. Anfragen

Anschließend fi ndet eine nichtöffentliche Sitzung statt

Zirndorf, den 17.08.2012

Matthias DießlLandrat

094Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; NachbarbeteiligungMit Bescheid vom 01.08.2012, Az: 442-BV-312-2012 - HSt/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth Frau Sabri-na Gubesch, Tannenstr. 43 , 90579 Langenzenn, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Fertiggarage und eines Carports mit Zeltdach (DN 25/20 Grad) auf dem Grundstück Fl.-Nr. 53/17 der Gemarkung Horbach (Tannenstr. 43, 90579 Langenzenn).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Pro-menade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäfts-stelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die üb-rigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht

Page 24: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

II Amtsblatt 15.2012

Der geänderte Geltungsbereich umfasst die Grund-stücke Flurnummern 11, 12, 14, 19, 19/1, 19/2, 19/3, 20, 21, 21/2 und 22/1, Gemarkung Oberasbach, im Bereich nördliche Bachstra-ße / Hirtengasse / Glo-ckenweg. Der genaue Geltungsbereich ergibt sich aus dem Lageplan.

Ziel der Planung ist die langfristige Erhaltung und behutsame Fortentwicklung der vorhande-nen Strukturen sowie die Sicherung der ortstypischen Bau- und Gestaltungsmerkmale zur Erreichung einer auch zukünftig hohen Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität.

Es handelt sich um ein Vorhaben der Innenentwick-lung der Stadt im Sinne des § 13 a BauGB, so dass das beschleunigte Verfahren für die Bauleitplanung zur Anwendung kommt. Eine Um-weltprüfung fi n-det in diesem Verfahren nicht statt.

Der Entwurf der Bauleitplanunterlagen wurde vom Stadtrat Oberasbach in der oben genann-ten Sit-zung gebilligt. Der Billigungs- und Auslegungsbe-schluss wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.Der Öffentlichkeit wird Gelegenheit gegeben, sich zur Planung zu äußern. Zu diesem Zweck liegen der Entwurf des Bebauungsplanes, die Vogelkartierung des Herrn Günter Löslein und die fl edermaustech-nische Untersuchung von Frau Katharina Michielin in der Zeit vom

07.09.2012 bis einschließlich 08.10.2012

im Rathaus Oberasbach, Rathausplatz 1, Zimmer 207 (2. Stock), jeweils montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und mittwochs zusätzlich von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu jeder-manns Einsicht öf-fentlich aus. Auf Verlangen wird über den Inhalt der Bauleitplanung Auskunft erteilt. Es wird darauf hin-gewiesen, dass verspätet abgegebene Stellungnah-men gemäß § 4 a Abs. 6 BauGB grundsätzlich nicht mehr berücksichtigt werden. Ein Antrag nach § 47 Verwal-tungsgerichtsordnung (Normenkontrollkla-ge) ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspä-tet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend ge-macht werden können.

Oberasbach, den 25.07.2012Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

Errichtung eines Einfamilienhauses; in diesem Zusammenhang wurde beantragt, den Verlauf des Gewässers um ca. 20 bis 25 Meter nach Sü-den zu verschieben; dabei sollen verschiedene renaturierende Maßnahmen das Gewässer öko-logisch aufwerten.

3. Die Herstellung des neuen naturnahen Bachlaufs erfolgt auf eine Länge von ca. 50 bis 60 Meter. Die Uferböschungen werden mit mittleren Nei-gungen von 1:2 profi liert und erhalten in den Pralluferbereichen eine Steinquader-Sicherung. Eine Sohlensi-cherung aus Grobschotter soll ei-ner unerwünschten Eintiefung des Gewässers ent-gegenwirken. Ferner sind die Pfl anzung von Einzelbäumen, die Schaffung von drei kleinen Tümpeln und die Entwicklung einer Hochstau-denfl ur entlang des neuen Bachverlaufs vor-gesehen. Die Maßnahme führt insgesamt zu einer Verbesserung der bisherigen Situation des Baches.

4. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.18.2 Spalte 2 S des Umweltverträg-lichkeitsprü-fungsgesetz (UVPG) wurde im Rahmen der standortbezogenen Vorprü-fung des Einzelfalles unter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth fest¬gestellt, dass das Vorhaben nicht der Durchführung einer integrierten Umweltver-träglichkeitsprüfung bedarf. Über die Zulässigkeit des Vorhabens kann deshalb in ei-nem Verfahren nach § 68 Abs. 2 WHG entschieden werden.

5. Die Unterlagen über die Vorprüfung des Einzel-falles können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, Zimmer Nr. 1.45 während der üblichen Dienststunden eingesehen werden..

6. Die Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, den 20.08.2012Landratsamt Fürth

Göller Oberregierungsrätin

099Stadt OberasbachVollzug des Baugesetzbuches

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 08/2 „Altort-Oberasbach-Kirchenumfeld“;hier: Beteiligung der Öffentlichkeit durch öffentliche Auslegung

Der Stadtrat Oberasbach hat in seiner Sitzung am 24.07.2012 den Entwurf des Bebauungs-planes Nr. 08/2 „Altort-Oberasbach-Kirchenumfeld“ (Stand: 09.07.2012) gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen (§ 13 a Absatz 2 BauGB in Verbindung mit § 13 Absatz 2 Satz 1 Nr. 2 Alternative 2 BauGB – analog -).

Eigendy-namik frei entwickeln können, die Bö-schungen werden neben fl achen Neigungen auch steile Uferbereiche erhalten. Vorhandene Sohl- und Uferbefestigungen werden entfernt und als so genannte „Störsteine“ mit Strahl-wirkung wieder ins Gewässerbett eingebracht.

Südlich des Grabens werden zwei Stillgewässer, die über Gräben an den Bachlauf angebunden werden, als Retentionsräume für den Hochwas-serabfl uss und als vielfäl-tige Habitate für Flora und Fauna neu angelegt. Durch die geplante Initi-alpfl anzung von standortgerechten Ufergehölzen soll die Verzahnung des Gewässers mit der Aue und den umliegenden Flächen gewährleistet werden.

Der bauliche Umgriff der geplanten Renaturie-rung beschränkt sich laut Planunterla-gen auf eine Fläche von ca. 430 m².

4. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.18.2 Spalte 2 S des Umweltverträg-lichkeitsprü-fungsgesetz (UVPG) wurde im Rahmen der standortbezogenen Vorprü-fung des Einzelfalles unter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth fest¬gestellt, dass das Vorhaben nicht der Durchführung einer integrierten Umweltver-träglichkeitsprüfung bedarf. Über die Zulässigkeit des Vorhabens kann deshalb in ei-nem Verfahren nach § 68 Abs. 2 WHG entschieden werden.

5. Die Unterlagen über die Vorprüfung des Einzel-falles können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, Zimmer Nr. 1.45 während der üblichen Dienststunden eingesehen werden.

6. Die Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, den 20.08.2012Landratsamt Fürth

Göller Oberregierungsrätin

098Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug des Wasserrechts und des Gesetzes über die Umweltverträglichkeits-prüfung (UVPG);Wasserrechtlicher Antrag auf Genehmigung der Verlegung und des naturna-hen Ausbaus des Schlauersbaches auf den Grundstücken Fl-Nrn. 53/6 und 103/1, Gemarkung Unterschlauersbach, im Zusammenhang mit dem Bauvor-haben Walther, Großhabersdorf, Landkreis Fürth;Bekanntgabe nach § 3 a UVPG über das Unterblei-ben einer Umweltverträg-lichkeitsprüfung; Az. 412-7367/12-641.3

1. Herr Reinhard Walther, 90613 Großhabersdorf, beantragte unter Vorlage von Planun-terlagen am 24.04.2012 die wasserrechtliche Genehmi-gung für die Verlegung des Schlauersbaches im Rahmen des Bauvorhabens Walther in Großha-bersdorf.

2. Anlass des Ausbaus des Schlauersbaches ist die

Page 25: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

IIIAmtsblatt 15.2012

Der Landkreis Fürth sucht ab 01. November 2012 eine/n

Straßenwärter/in Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen folgende Bereiche:.

Einsatz im Straßenunterhalt u.a. Streuen und Räumen im Winterdienst Instandhaltung von Straßen, Brücken und Bauwerken Grün- und Gehölzpflege Absichern von Baustellen Kontrollen des Straßennetzes

Wir erwarten:

Abgeschlossene Berufsausbildung zum Straßenwärter oder abgeschlossene Berufsausbildung in einem Bauhauptgewerbe Führerschein der Klasse CE und eigener Pkw

Aufgrund des Einsatzes im Winterdienst ist ein Wohnort in der Nähe der Straßenmeisterei von Vorteil.

Die Vergütung erfolgt nach den Bestimmungen des TVÖD.

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Weber (09127) 90 44 8 - 0 gerne zur Verfügung.

Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 15.09.2012 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im P inderpark 2 | 90513 Z irndorf | T elefon 0911/ 9773-0 | info@ landkreis-fuerth.de

–––––

Der Landkreis Fürth sucht ab 01. November 2012 eine/n

Straßenwärter/in

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen folgende Bereiche:

- Einsatz im Straßenunterhalt u.a. Streuen und Räumen im Winterdienst - Instandhaltung von Straßen, Brücken und Bauwerken - Grün- und Gehölzpflege - Absichern von Baustellen - Kontrollen des Straßennetzes

Wir erwarten:

- Abgeschlossene Berufsausbildung zum Straßenwärter oder abgeschlossene Berufsausbildung in einem Bauhauptgewerbe

- Führerschein der Klasse CE und eigener Pkw

Aufgrund des Einsatzes im Winterdienst ist ein Wohnort in der Nähe der Straßenmeisterei von Vorteil.

Die Vergütung erfolgt nach den Bestimmungen des TVÖD.

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Weber (09127) 90 44 8 - 0 gerne zur Verfügung.

Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 15.09.2012 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | [email protected]

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Großzügigkeit ist eine tolle Sache. Ganz besonders, wenn sie viel bewirkt. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – und insbesondere für Jugendliche und Fa-milien. Statt weit entfernt hier vor Ort.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Manche Menschen spenden fürHilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind?Dann helfen Sie gezielt bei unserengemeinnützigen Aufgaben – vor allemfür Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

Eher Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Heimatverbundenheit ist eine echteHerzensangelegenheit. Auch für Sie?Dann unterstützen Sie uns, um damitgezielt zu helfen. Bei allen gemeinnüt-zigen Aufgaben – und insbesondere den Jugendlichen und Familien hierim Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Die Fürther Region bedeutet Ihnen viel.Dies möchten Sie zum Ausdruck brin-gen. Nachhaltig – und vielleicht auch namentlich. Dann unterstützen Sie uns bei allen gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für die Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Es gibt viele Chancen, Gutes zu tun. Stark, wenn auch Unternehmen helfen. Bei gemeinnützigen Aufgaben – vorallem für Jugendliche und Familienin unserem unmittelbaren Umfeld.Nicht irgendwann, sondern jetzt.

Eher Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Am besten wirkt fi nanzielle Hilfeunmittelbar. Dort, wo man zuhause ist.Tragen Sie mit Ihrem Unternehmen dazu bei. In gemeinnützigen Projekten,vor allem für Jugendliche und Familienhier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Wenn schon,denn schon!

Wenn Sie Geld haben,können Sie hier Gutes tun!

Bleiben Sie mit IhrerSpende bitte, wo Sie sind!

Machen Sie mit IhremGeld doch, was Sie wollen!

Lieber heuteals morgen!

Sicherist sicher!

Page 26: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

26 Landkreismagazin 15.2012

Aktuell

Mitbestimmung muss gelernt werdenStein - Eine Fachkonferenz zum Thema Partizipation hat am Gymnasium in Stein stattgefunden. Vertreter aus Politik und Jugendarbeit im Landkreis Fürth waren eingeladen, sich über gelungene Partizi-pationsprojekte zu informieren und aus-zutauschen. Eingeladen hatte der Kreis-jugendring Fürth (KJR).

Zu Beginn der Konferenz beleuchtete Ul-rike Arlt den theoretischen Hintergrund des Themas. „Mitbestimmung muss gelernt werden.“ Partizipation führe dazu, dass die Identifi kation mit der Gemeinde und das persönliche Selbstwertgefühl stiegen. Wichtig war ihr, dass Mitbestimmung ernst gemeint sein müsse, sonst führten die Be-mühungen zu Enttäuschung und Politikver-drossenheit.

Im zweiten Vortrag erzählte Michael Pelzer, Bürgermeister aus Weyarn, wie seine Ge-meinde aktive Mitbestimmung praktiziert. Er spare durch die Mitbestimmung sogar Geld, wenn zum Beispiel Kinder, Eltern und Lehrer gemeinsam eine neue Schule im Grü-nen planten. Die so entstandene autofreie Schule kostete zwanzig Prozent weniger als ursprünglich geplant und werde von allen gehegt und gepfl egt. In seiner humo-

ristischen Art führte Pelzer noch mehrere Beispiele an, bevor sich die Teilnehmer der Konferenz in Workshops zu den Themen Jugendversammlungen, Stadtteilplanung, Prozessbegleitung und e-Partizipation über eine konkrete Umsetzung vor Ort Gedanken machen konnten.

Das Ergebnis der Fachtagung:

So wird in nächster Zeit voraussichtlich in Roßtal ein Kindergemeinderat und in Veits-bronn eine Kinderkonferenz mit Unterstüt-zung des Kreisjugendrings Fürth durchge-führt. In Cadolzburg ist der KJR schon in die Planungen für einen neuen Spielplatz involviert.

Landrat Matthias Dießl wünschte allen Pro-jekten viel Erfolg und bezeichnete die Ein-bindung aller Bevölkerungsgruppen als eine wichtige Zukunftsaufgabe.

Für die Vorträge der Fachtagung interessierten sich viele Besucher

Der Kreisjugendring mit „Beweg was!“ auf Tour

Page 27: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

27Landkreismagazin 15.2012

08.09.2012, 10:00 UhrVereinsmeisterschaften Doppel und Mixed in Roßtal

Roßtal, Buchschwabacher Str. 18. Tennis-Club Roßtal e.V.

08.09.2012, 16:00 Uhr Weinfest in Zirndorf

Zirndorf, Zimmermannspark (Bahnhofstraße). Der Zirndorfer Traditionsclub lädt auch in diesem Jahr wieder zu seiner Kultveranstaltung. Gemeinsam mit den Clubfreunden aus Vigevano (Italien) offerieren die Familien der Clubmitglieder neben einer Auswahl verschiedener Weine eine Vielzahl dazu passender Köstlichkeiten. Was vor über 20 Jahren mit „Wein, Worschd und Weggla“ begann, ist zwischenzeitlich für die Zirndorfer als „Mussveranstaltung“ nicht mehr wegzudenken. Die Bigband der Stadtkapelle Zirndorf wird wie jedes Jahr die Gäste am Samstag

Termine

wieder begeistern. Mit dem Erlös des Lions-Wein-festes fördern wir soziale Projekte von Kreativ-zentrum, Seniorenbeirat und Nordstadt-Treff in Zirn-dorf.

09.09.2012, 11:30 Uhr Bürgerfest 2012 in Obermichelbach

Obermichelbach, vor der Bürgerhalle. Bürger- und Förderverein Obermichelbach e.V.

09.09.2012, 14:00 UhrZirndorf: Musikantentreffen

Zirndorf, Kneippallee 16, Vereinsheim Bergclub. Mu-sikanten aus der Region treffen sich zum musizieren. Jeder Musikant, Sänger und natürlich Zuhörer sind herzlich Willkommen.

10.09.2012, 13:30 UhrPonykurs in den Sommerferien

Oberasbach, Pferdesport am Hölzleshof, Grünstr. 24.

Sonntag, 30.09.2012 von 11:00 – 16:00 Uhr

mit Energiefrühschoppen

Fachvorträge und Ausstellung

mit Fachausstellung rundum Hausmodernisierungund Hausneubau

mit den Energieberaterndes Landkreises

mit Fachvorträgen zu Förderung, Moderni-sierung, Solar, EnEV, Energiesparen, Wärme- pumpen, Passivhaus,Windkraft, u.a.

11:45 Uhr Eröffnung durch Landrat Matthias Dießl

Für alle Kinder, die den ersten Kontakt zum Pferd/Pony und dem Thema Reiten erleben wollen. Hier-zu bitte mitbringen: lange Hose, festes Schuhwerk (Stiefel mit Absatz) und Helm (Fahrradhelm). Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Erika Prachar, Te-lefon (0160) 1838981.

14.09.2012, 17:30 UhrRoßtal: Schnupperstunde bei den Pfadfi ndern

Roßtal, Jugendhaus St. Josef Sichersdorfer Straße 7b. Schnuppergruppenstunde für alle 6 bis 21-jährigen. DPSG Roßtal. Stamm Horsadal. Weitere Infos gibt es beim Vorstand Benny Knoll und Christian Schneider, Telefon (0151) 21726768 oder E-Mail [email protected].

14.09.2012 bis 17.09.2012Laubendorfer Kirchweih 2012

Langenzenn, Dorfplatz

Wir gratulierenZum 101. Geburtstag05.09. Margarete Wolf (älteste

Einwohnerin Puschendorf), Puschendorf

Zum 100. Geburtstag28.09. Katharina Barth, RoßtalZum 98. Geburtstag19.09. Elisabeth Hartig, OberasbachZum 96. Geburtstag01.09. Marie Schwarz, AmmerndorfZum 95. Geburtstag01.09. Elisabeth Praeg, Stein09.09. Alex Gozner, Oberasbach15.09. Paula Schlee, Veitsbronn17.09. Thomas Kornel, Oberasbach19.09. Anna Strodl, AmmerndorfZum 90. Geburtstag05.09. Hildegard Tunnat, Roßtal07.09. Hans Herdegen, Stein07.09. Katharina Grotta,

Langenzenn08.09. Martin Bierler, Oberasbach11.09. Lotte Walther, Stein19.09. Adolf Wohlrab, Cadolzburg20.09. Elisabeth Prenzel, Stein20.09. Karoline Grözinger, Zirndorf20.09. Fiedrich Flurer, Zirndorf22.09. Hermine Ullmann, Zirndorf23.09. Irma Teckemeyer, Oberasbach23.09. Albert Pöllmann, Stein27.09. Margareta Wohlrab, Stein28.09. Johann Croner, SeukendorfZur Eisernen Hochzeit20.09. Erika & Gerhard Lenk,

Oberasbach25.09. Christine & Maximilian Ibler,

Oberasbach25.09. Lisbeth & Walther Aumüller,

Zirndorf27.09. Gertrud & Adam Peter,

Oberasbach

Page 28: Landkreismagazin 2012 08 30 Ausgabe 15

Programm im Flyer und im Internet:

6 ,00 € · erm. 3,50 €Kinder bis 14 Jahre freier Eintritt !!

RadlerRabattR 7

vielfalt stattstattstatt einfalt !

Die11te

www.gruenelust.de

samstag+sonntag

Wolfgangshof ·ANWANDEN10 bis 19h2012bibi 19hSEPT.+

samstag+sonntag

+15.samstag+sonntag

Wolfgangshof+16.

bauen, haus + garten

landwirtschaft + anbau

biogenuss + lebensart

geschmackserlebnisse

handwerk, kunst + musik

biodiversität

z.B. Baum-Klettern, Slackline

BungeeTrampolin, Kettcars,

Bogenschießen, Filzen,

Malen, Töpfern & Basteln,

Streichelzoo u.v.m.

vieeeL&vviieekinderrspaß!

FORUM

BAU

B I O L O

GI E

e

samstag+sonntagsamstag+sonntag

Sa & So mit zwei neuen & lustigen

Stücken !! Sa nachmittag

bauen, hau gartegarte

&&&

Sa & So mit zwei

Info: Hubert Rottner Defet · Nagelhof 1 · 91 174 Spalt · Tel. 09175-471 · [email protected]

BARO

NGRA

FIK

www.gruenelust.dede