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Prof. Dr. Ulli Arnold | Prof. Dr. Bernd Maelicke [Hrsg.] Lehrbuch der Sozialwirtschaft 3. Auflage Autoren: Ulli Arnold | Holger Backhaus-Maul | Benjamin Benz | Karl-Heinz Boeßen- ecker | Werner Geest | Klaus Grunwald | Bernd Halfar | Georg Horcher | Bernd Maelicke | Gabriele Moos | Ursula G. T. Müller | Stefan Nährlich | Stefan Pabst | Friedrich Paulsen | Arnold Pracht | Stefan Schick | Stefan Seil | Elke Steinbacher | Andreas Tietze | Michael Urselmann | Wolf Rainer Wendt | Jan Wittig | Reinhold Wolke | Annette Zimmer Nomos

Lehrbuch der Sozialwirtschaft - GBV · 2009. 6. 24. · 2.4 Sozialpolitik auf EU-europäischer Ebene •. . > •.•'": 87 2.4.1 Geschichte und Themenfelder der EU-Sozialpolitik

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  • Prof. Dr. Ulli Arnold | Prof. Dr. Bernd Maelicke [Hrsg.]

    Lehrbuch derSozialwirtschaft3. Auflage

    Autoren:

    Ulli Arnold | Holger Backhaus-Maul | Benjamin Benz | Karl-Heinz Boeßen-ecker | Werner Geest | Klaus Grunwald | Bernd Halfar | Georg Horcher |Bernd Maelicke | Gabriele Moos | Ursula G. T. Müller | Stefan Nährlich |Stefan Pabst | Friedrich Paulsen | Arnold Pracht | Stefan Schick | StefanSeil | Elke Steinbacher | Andreas Tietze | Michael Urselmann | Wolf RainerWendt | Jan Wittig | Reinhold Wolke | Annette Zimmer

    • Nomos

  • Inhalt

    Vorwort zur 3. Auflage 5

    Vorwort zur 2. Auflage 7

    Vorwort zur 1. Auflage 8

    Abschnitt A: Grundlagen ^ —~

    1. Die geschichtliche Entwicklung der Sozialwirtschaft - aus sozialer Sicht 31Wolf Rainer Wendt

    1.1 Die Economie sociale als Entwurf eines Wirtschaftssystems 311.2 Assoziation und Genossenschaft 331.3 Sozialpolitische Gestaltung solidarischen Wirtschaftens 35

    1.3.1 Familienökonomie 351.3.2 Solidarismus 36

    1.4 Die Ausmessung eines eigenen Wirtschaftsbereichs • 371.4.1 Dritter Sektor und Nonprofit-Ökonomie 3 8

    1.4.2 Ein europäischer Diskurs 391.5 Der Auftritt von Sozialunternehmen 41

    1.5.1 Unternehmerische Steuerung und Privatisierung 411.5.2 Europäische und globale Sozialmodelle 43

    1.5.3 Perspektiven einer Versorgungswirtschaft 441.6 Erweiterte und gemischte Wohlfahrtsproduktion ~ 45

    1.6.1 Soziales Wirtschaften auf der Mikroebene der Versorgung 45Literatur 47

    Abschnitt B: Makro-Ebene

    1. Folgen der Globalisierung für die Sozialwirtschaft 51Ursula G. T. Müller • ' ,1.1 Globalisierung - ein neues Phänomen?

    Definitionen und deren Konsequenzen ' 511.2 Historische Entwicklung . 52

    1.2.1 Grundzüge kapitalistischer Wirtschaftsweise 521.2.2 Die Schaffung des Bretton Woods Systems 531.2.3 Probleme des Bretton Woods Systems und sein Scheitern 54

  • ]2 Inhalt

    1.2.4 Die Weltwirtschaftskrise 1974 und der ersteWeltwirtschaftsgipfel 55

    1.2.5 Die Schuldnerkrise 1982 und die Südostasienkrise 1994 561.2.6 Die Ideologie des Neoliberalismus 571.2.7 Veränderungen der materiellen Basis 581.2.8 Zusammenfassung _ 59

    1.3 Global Governance 601.3.1 Dominanz der Industrienationen in den Bretton Woods

    Institutionen und die Macht der G8 611.3.2 Die Welthandelsorganisation WTGv __ 621.3.3 Die Macht der Transnationalen Konzerne , 631.3.4 Die Liberalisierung des Dienstleistungshandels - GATS 64

    1.3.4.1 Entwicklung des Handels mit Dienstleistungen 641.3.4.2 Anwendungsmodalitäten und Prinzipien des GATS 641.3.4.3 Probleme und Kritik 661.3.4.4 Erste Bilanzen über die Auswirkungen des GATS 671.3.4.5 Die GATS-Anwendung auf den Gesundheitssektor 67

    1.3.5 Globalisierung und Nationalstaat 691.3.6 Sozialstaat unter neoliberalen Globalisierungsbedingungen 701.3.7 Zusammenfassung 71

    1.4 Folgen und negative Auswirkungen der Globalisierung 711.4.1 Armut und Migration 71

    1.4.2 Umdenken und Gegenbewegungen 731.4.2.1 „Globalisierung mit menschlichem Gesicht" • 731.4.2.2 Ein Trend zu mehr staatlicher Steuerung und sozialer

    Politik 741.4.2.3 „Humankapitalorientierung" und gesellschaftliche

    Verantwortung einiger Unternehmen 741.4.2.4 Erfolge der Entwicklungsländer 741.4.2.5 Kritik und Forderungen von Nicht-Regierungsorgani-

    sationen 751.5 Fazit und Ausblick 76

    Literatur . 77

    2. Soziale Dienste und Sozialstaatlichkeit im europäischen Kontext 78Benjamin Benz2.1 Einführung - zwei Dimensionen europäischer Sozialpolitik 782.2 Sozialpolitik in europäischen Staaten 79

    2.2.1 Makroperspektive: sozialstaatliche Regime • 792.2.2 Mesoperspektive: handlungsfeldspezifische Charakteristika 812.2.3 Mikroperspektive: lebensweltlicher Kontext 83

  • Inhalt 13

    2.3 Europäische und internationale Arenen der Sozialpolitik . . 8 52.4 Sozialpolitik auf EU-europäischer Ebene •. . > •.•'": 87

    2.4.1 Geschichte und Themenfelder der EU-Sozialpolitik . 872.4.2 Soziale Dienste im europäischen Binnenmarkt --"• 88

    2.4.3 Sozialpolitische Konvergenz, Kohäsion, Konkurrenz undKoordination 89

    2.5 Ausblick - Sozialstaatlichkeit und Soziale Dienste im politischenMehrebenensystem 90Literatur ', 94

    3. Sozialpolitische Entwicklungslinien1 in Deutschland 96Holger Backhaus-Maul

    3.1 Entwicklung und Bedeutung •, 96

    3.1.1 Entwicklung 963.1.1.1 Ausgangssituation . 963.1.1.2 Institutionen und Verfahren der Sozialpolitik

    in Deutschland 963.1.1.3 Entwicklungsphasen der Sozialpolitik 97

    3.1.2 Gesellschaftspolitische Bedeutung 983.2 Das System der sozialen Sicherung • • 101

    3.2.1 Soziale Sicherung als staatliche Aufgabe 1013.2.2 Grundgesetz 1023.2.3 Sozialgesetzbuch ' 1023.2.4 Gegenstandsbereiche der sozialen Sicherung 1033.2.5 Vorsorge am Beispiel der Renten-und Krankenversicherung 1043.2.6 Förderung am Beispiel der Ausbildungsförderung 1063.2.7 Hilfe am Beispiel der Sozialhilfe , 1073.2.8 Sozialstaatspostulat und soziale Gerechtigkeit 1083.2.9 Der sozialpolitische Konsens und seine Kritiker 108

    3.3 Kompetenzen und Akteure 1093.3.1 Sozialpolitik im Bundesstaat , 1093.3.2 Kommunale Sozialpolitik 110

    3.4 Herausforderungen und Perspektiven , 1113.4.1 Sozialversicherungsstaat 1113.4.2 Erfolge 1123.4.3 Sozialpolitik.in der finanzpolitischen Klemme- 1123.4.4 Globalisierung 1133.4.5 Neue Wege in der Sozialpolitik . 114Literatur 115

  • 14 Inhalt

    4. Zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Sozialwirtschaft 117Annette Zimmer, Stefan Nährlich und Friedrich Pauken4.1 Sozialwirtschaft: Mangelnde statistische Erfassung . 1174.2 Die Sozialwirtschaft als Drei-Sektoren-Ökonomie; 118

    4.2.1 Anbieter sozialer Dienstleistungen: Unternehmen,Verwaltungen und NPO , 118

    4.2.2 Statistische Erfassung des Nonprofit-Sektors:das Johns-Hopkins-Projekt 119

    4.2.3 Anbieter sozialer Dienstleistungen: Marktanteile nachBeschäftigten L ___ 121

    4.2.4 NPO: zentrale soziale Dienstleister, aber unter Druck 1224.2.5 Ehrenamtliche und freiwillige Helfer: Ressourcen von NPO 1234.2.6 Wachstumsbranche Sozialwirtschaft 1234.2.7 Keine Luxusjobs: Zur Einkommenssituation der Beschäftigten 125

    4.3 Finanzierung der Sozialwirtschaft 1264.3.1 Angebot sozialer Dienstleistungen: das sozialrechtliche

    Dreiecksverhältnis 1274.3.2 Reform des „Sozialmarktes": Wettbewerb und Defizitrisiko 1284.3.3 Die Beschäftigten der Sozialwirtschaft: begrenzte

    Rationalisierungspotentiale 1294.4 Die freie Wohlfahrtspflege - bedeutendster Arbeitgeber der

    Sozialwirtschaft 1294.4.1 Größte private Arbeitgeber in Deutschland:

    Caritas und Diakonie 1304.5 Weiterführende Literatur 131

    Literatur 133

    5. Markt für soziale Dienstleistungen 134Werner Geest

    5.1 Einleitung 1345.2 Besonderheiten des Marktes für soziale Dienstleistungen 134

    5.2.1 Private und öffentliche Güter 1355.2.2 Staats-und Marktversagen 136

    5.2.3 Quasi-Märkte für soziale Dienstleistungen 1385.3 Gesellschaftspolitische Bedeutung eines gemeinnützigen Sektors

    der Sozialwirtschaft 1395.3.1 Sozialkapital fördert die Integration des Gemeinwesens 1405.3.2 Vertrauen reduziert Transaktionskosten 141

    5.4 Sozialpolitische Perspektiven 142Literatur 143

  • Inhalt 15

    6. Privatisierung sozialer Dienstleistungen 145

    Stefan Pabst

    6.1 Rahmenbedingungen 1456.2 Entwicklungstendenzen bis Mitte der 1990er Jahre 1476.3 Grundlagen für eine Veränderung der Trägerstrukturen 153

    6.3.1 Einführung von Wirtschaftlichkeitsmaximenim Sozialhilferecht 154

    6.3.2 Aufhebung des bedingten Vorrangs und der Wegfall vonSubventionen im Pflege-Versicherungsgesetz 154

    6.3.3 Weitere Einflussfaktoren "~~ 1556.4 Weitere Privatisierung sozialer Dienstleistungen? 156

    6.5 Zusammenfassung 158

    7. Das Finanzierungssystem in Deutschland 161Stefan Seil

    7.1 Der Sozialversicherungsstaat 1617.2 Der deutsche Sozialstaat auf dem Weg in den Grundsicherungsstaat? 1717.3 Von der Beitrags- zu einer stärkeren Steuerfinanzierung der

    sozialen Sicherung in Deutschland 1777.4 „Gemischte" Finanzierungssysteme und neue Finanzierungsformen

    sowie Zentralisierung - Föderalisierung — Kommunalisierung:Widersprüchliche Entwicklungslinien der Finanzierungslandschaftin Deutschland 182

    Abschnitt C: Meso-Ebene

    1. Das System öffentlicher und freier Träger und gewerblicher Anbietersozialer Dienstleistungen , 193Georg Horcher

    1.1 Einleitung - Organisation und Leistungsformen 1931.2 Öffentliche Träger 204

    1.2.1 Gesetzliche Grundlagen 2041.2.2 Organisatorischer Aufbau • 2071.2.3 Zusammenschlüsse öffentlicher Träger 214

    1.2.3.1 Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Trägerder Sozialhilfe (BAGüS) 214

    1.2.3.2 Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugend-ämter (BAGL JA) 215

    1.2.3.3 Die kommunalen Spitzenverbände 2151.2.3.3.1 Deutscher Städtetag 216

  • \6 Inhalt

    1.2.3.3.2 Deutscher Städte-und Gemeindebund 2171.2.3.3.3 Deutscher Landkreistag 218

    1.3 Freie Träger . 218

    1.3.1 Spitzenverbände der Freien Träger —Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege , 2241.3.1.1 Arbeiterwohlfahrt (AWO) 2261.3.1.2 Deutscher Caritasverband (DCV) 2261.3.1.3 Der Paritätische Gesamtverband (PARITÄT) 2261.3.1.4 Deutsches Rotes Kreuz (DRK) 2271.3.1.5 Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche

    in Deutschland (DW der EKD)~ ' 2281.3.1.6 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

    (ZWST) < • 2281.3.2 Frei-gewerbliche Träger 229

    1.4 Trägerübergreifende Organisationen 230

    1.4.1 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV) 230

    1.4.2 Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) 234

    1.4.3 Bundesjugendkuratorium (BJk) 236

    1.4.4 Kinder- und Jugendberichtskommission 236

    1.5 Das Verhältnis von öffentlichen und freien Trägern . 236

    1.6 Wohlfahrtsverbände zwischen Markt und Staat 241

    2. Handlungsfelder und Methoden sozialer Dienstleistungenund Sozialer Arbeit 247

    Georg Horcher

    2.1 Grundsätzliche Aspekte 247

    2.2 Methodisches Arbeiten und Methoden Sozialer Arbeit 256

    2.3 Die Rolle des Staates für die Soziale Arbeit und die Sozialwirtschaft 262

    2.4 Arbeitsfelder Sozialer Arbeit 2682.4.1 Kinder-und Jugendhilfe : 268

    2.4.1.1 Das Praxisfeld Kindertagesbetreuung " 2702.4.1.2 Das Praxisfeld Jugendarbeit ' 2722.4.1.3 Das Praxisfeld Jugendsozialarbeit und

    Jugendberufshilfe. 2752.4.1.4 Das Praxisfeld Schulsozialarbeit 2772.4.1.5 Das Praxisfeld Jugendgerichtshilfe 279

    2.4.2 Erziehungs- und Familienhilfe 2822.4.2.1 Das Praxisfeld Hilfen zur Erziehung 2822.4.2.2 Das Praxisfeld Familienbildung, Erziehungs- und

    Familienberatung 287

  • I n h a l t 1 7

    2.4.2.3 Das Praxisfeld Pflegekinderwesen, Vormundschaft,Adoption

    2.4.2.4 Das Praxisfeld Trennung und Scheidung2.4.3 Soziale Altenarbeit/Altenhilfe

    2.4.3.1 Das Praxisfeld Offene Altenarbeit2.4.3.2 Das Praxisfeld Ambulante Altenhilfe und Pflege2.4.3.3 Das Praxisfeld Teilstationäre Altenhilfe und

    Altenpflege2.4.3.4 Das Praxisfeld Stationäre Altenhilfe und Pflege2.4.3.5 Träger- und Personalstruktur2A3.6 Schlussfolgerungen für die"soziale Altenarbeit

    2.4.4. Soziale Arbeit und Benachteiligung, Armut, Ausgrenzung2.4.4.1 Grundsätzliche Aspekte2.4.4.2 Armut und Armutsbegriff2.4.4.3 Vom Fürsorgestaat zum aktivierenden Sozialstaat2.4.4.4 Fazit für die Soziale Arbeit und die

    Sozialwirtschaftlichen Unternehmen2.4.4.5 Das Praxisfeld Wohnungslosenhilfe2.4.4.6 Das Praxisfeld Sozialarbeit mit Straßenkindern2.4.4.7 Das Praxisfeld Straffalligenhilfe2.4.4.8" Das Praxisfeld Schuldner- und Insolvenzberatung

    2.4.5 Soziale Arbeit und Behinderung2.4.6 Soziale Arbeit und Gleichstellung

    2.4.6.1 Praxisfelder und Arbeitsformen

    2.4.7 Soziale Arbeit und Gesundheit2.4.7.1 Grundsätzliche Aspekte2.4.7.2 Gesundheit und Armut2.4.7.3 Praxisfelder und Handlungsansätze2.4.7.4 Fazit

    2.4.8 Literatur

    3. Soziale BerufeKarl-Heinz Boeßenecker

    3.1

    3.23.33.4

    3.5

    Einleitung

    Soziale Berufe: Beschäftigung und QualifikationVeränderte Rahmenbedingungen und Reformblockaden

    Der Bolognaprozess - neue Impulse für weitere Reform-entwicklungenZusammenfassungLiteratur

    291294

    297302303

    304304308309311311317

    . 322

    329330334335340344

    351354355355357360361

    361

    369

    369

    370374

    379

    381384

  • \8 Inhalt

    Abschnitt D: Mikro-Ebene

    1. Typologie Sozialwirtschaftlicher Organisationen 389Ulli Arnold

    1.1 Nonprofit-Organisationen 3891.2 Aufgaben des Nonprofit-Sektors 393

    1.3 Bedeutung von NPO in der Bundesrepublik Deutschland 394

    1.4 Ansätze zur Typenbildung . 397-Literatur j 401

    2. Rechts- und Organisationsformen 402

    Stefan Schick

    2.1 Übersicht ' 402

    2.2 Grundlagen 4032.2.1 Grundprinzipien 403

    2.2.1.1 Aufbauorganisation und Organisationsverfassung 4032.2.1.2 Finanzierung und Finanzverfassung 4042.2.1.3 Haftung und Haftungsverfassung 404

    2.2.2 Privatrechtliche und öffentlich-rechtliche Rechts- undOrganisationsformen 405

    2.2.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Rechts- undOrganisationsformen 406

    2.2.4 Gesellschaften, Vereine und Stiftungen im Überblick 407

    2.3 Privatrechtliche Rechts- und Organisationsformen 4082.3.1 Personen-und Kapitalgesellschaften 408

    2.3.1.1 Personengesellschaften 4082.3.1.2 Kapitalgesellschaften 409

    2.3.2 Vereine 4172.3.2.1 Begriff und Arten des Vereins 4172.3.2.2 Für alle Vereine geltende Grundlagen 4182.3.2.3 Besonderheiten bei eingetragenen Vereinen 4222.3.2.4 Besonderheiten bei nicht rechtsfähigen Vereinen 424

    2.3.3 Stiftungen , 4242.3.3.1 Begriff und Arten der Stiftung - 4242.3.3.2 Die rechtsfähige Stiftung . 4262.3.3.3 Nicht rechtsfähige (unselbstständige) Stiftungen ' 433

    2.4 Öffentlich-rechtliche Rechts-und Organisationsformen 4342.4.1 Stiftungen des öffentlichen Rechts 4342.4.2 Anstalten des öffentlichen Rechts einschließlich

    Kommunalanstalten 435

  • Inhalt 19

    2.4.3 Körperschaften des öffentlichen Rechts 4362.4.3.1 Regiebetriebe 4362.4.3.2 Eigenbetriebe 437Literatur 437

    3. Besonderheiten der Dienstleistungsproduktion 438Ulli Arnold

    3.1 Begriff, Systematisierung und Typologien von Dienstleistungen 4383.1.1 Begriff 4383.1.2 Systematisierung (̂ 4403.1.3 Typologien 442

    3.2 Bedeutung der Dienstleistungsproduktion 4463.2.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung 446

    3.2.2 Ursachen der Entwicklung 449

    3.3 Der Erstellungsprozess von Dienstleistungen 4503.4 Besonderheiten beim Absatz von Dienstleistungen 453

    Literatur 457

    4. Qualitätsmanagement in Sozialwirtschaftlichen Organisationen 458Ulli Arnold •

    4.1 Die Bedeutung von Qualität in der Sozialwirtschaft 4584.2 Begriffliche Grundlagen 460

    4.2.1 Qualität und Qualitätsdimensionen 460

    4.2.2 Qualitätsmanagement 465

    4.2.3 Total Quality Management 4664.3 Qualitätsplanung . 468

    4.3.1 Inhalt und Aufgabe 4684.3.2 Instrumente 469

    4.4 Qualitätslenkung 477

    4.4.1 Inhalt und Aufgabe 4774.4.2 Personal/Organisationskultur 4784.4.3 Aufbau-/Ablauforganisation 479

    4.4.4 Informations- und Kommunikationssysteme 4804.5 Qualitätsprüfung 481

    4.5.1 Inhalt und Aufgabe 481

    4.5.2 Interne Qualitätsprüfungsmaßnahmen 4824.5.3 Externe Qualitätsprüfungsmaßnahmen 483

    4.6 Qualitätsmanagementdarlegung 4834.6.1 Inhalt und Aufgabe 483

  • 20 Inhalt

    4.6.2 Qualitätsmanagement-Handbücher 4844.6.3 Qualitätsstatistiken 485

    4.6.4 Qualitätsaudits 485

    4.7 Zertifizierung und Qualitätsauszeichnung 485

    4.7.1 Begriff und Rahmenbedingungen der Zertifizierung 485

    4.7.2 Prozess der Zertifizierung 487

    4.7.3 Begriff und Bedeutung der Qualitätsauszeichnung 489

    4.8 Fallbeispiel 491Literatur i 496

    5. Finanzierung und Finanzmanagement 497

    Arnold Pracht/Reihold Wolke

    5.1 Grundlagen der Finanzierung - Begriffe, Aufgaben 497

    5.2 Grundzüge der Finanzierung der Sozialen Arbeit in Deutschland 502

    5.2.1 Finanzierungsströme im Sozialen Sektor 502

    5.2.2 Grundstrukturen der öffentlichen Finanzierung 5055.2.2.1 Sozialrechtliches Dreiecksverhältnis 5055.2.2.2 Finanzierungsformen 506

    5.3 Ansätze und Perspektiven eines Finanzmanagements 5115.3.1 Aufgaben des Finanzmanagements in sozialen Einrichtungen ,

    und Diensten 5125.3.2 Ansatzpunkte des Finanzmanagements 513

    5.3.2.1 Ansatzpunkte bei Finanzierungsquellen 5135.3.2.1.1 Außenfinanzierung 5145.3.2.1.2 Innenfinanzierung 518

    5.3.2.2 Ansatzpunkte bei finanz- und leistungswirtschaft-lichen Prozessen 520

    5.4 Tendenzen und zukünftige Entwicklungen 521

    5.4.1 Veränderungstendenzen in der Gegenwart 5215.4.2 Zukünftig sich abzeichnende Entwicklungen 522Literatur 523

    6. Fundraising 525

    Michael Urselmann

    6.1 Grundlagen des Fundraising 525

    6.1.1 Zum Begriff des Fundraising 525

    6.1.2 Abgrenzung des Fundraising vom Sponsoring 5286.2 Ressourcenbereitstellung durch Privatpersonen 530

    6.2.1 Volumen privat bereitgestellter Ressourcen 530

  • Inhalt 21

    6.2.2 Akquisition privat bereitgestellter Ressourcen 5306.3 Ressourcenbereitstellung durch Unternehmen 533

    6.3.1 Volumen durch Unternehmen bereitgestellter Ressourcen 5346.3.2 Akquisition von Unternehmen bereitgestellter Ressourcen 538

    6.4 Ressourcenbereitstellung durch Stiftungen 543

    6.4.1 Volumen durch Stiftungen bereitgestellter Ressourcen 544

    6.4.2 Akquisition von Stiftungen bereitgestellter Ressourcen 5466.5 Fazit 548

    Literatur j 549

    7. Sozialmarketing 550

    Ulli Arnold

    7.1 Grundlagen des Sozialmarketing 5507.1.1 Der »Sozialmarkt« 550

    7.1.1.1 Austauschbeziehung sozialer Dienstleistungen 5507.1.1.2 Notwendigkeit der Ausrichtung an Stakeholder 552

    7.1.2 Gegenstand des Sozialmarketing 5547.1.2.1 Begriffliche Abgrenzung und charakteristische

    Merkmale - - 5547.1.2.2 Bedeutung und Ziele 556

    7.1.3 Relevante Veränderungstendenzen in der Sozialarbeit 558

    7.2 Prozess der Marketing-Planung 560

    7.2.1 Marketing-Planung • . 5607.2.2 Umweltanalyse: Chancen und Risiken 562

    7.2.2.1 Allgemeine Umwelt 5627.2.2.2 Aufgabenumwelt 565

    7.2.3 Organisationsanalyse: Stärken und Schwächen 5687.2.3.1 Ressourcenanalyse 5687.2.3.2 Wettbewerbsfähigkeit ' 570

    7.3 Ziele im Sozialmarketing 5717.3.1 Organisationsziele als Ausgangspunkt 571

    7.3.2 Entwicklung von Sozialmarketingzielen 5727.3.2.1 Aufgaben von Sozialmarketingzielen 5727.3.2.2 Schwierigkeiten bei der Zielbildung in Sozialwirt-

    schaftlichen Organisationen 5737.3.2.3 Strukturierung von Sozialmarketingzielen 574

    Sozialmarketing 575

    7.4 Strategien im Sozialmarketing 5777.4.1 Bedeutung von Strategien 577

    7.4.2 Arten und Ausprägungen von Sozialmarketingstrategien. 579

  • 22 Inhalt

    7.4.2.1 Segmentierungsstrategie .. 5797.4.2.2 Leistungsfeldstrategie , 5827.4.2.3 Beeinflussungsstrategie 5857.4.2.4 Gebietsstrategie 587

    7.5 Instrumente/Maßnahmen des Sozialmarketing 5897.5.1 Bedeutung der Marketingmaßnahmen 589

    7.5.2 Leistungs- und Gegenleistungspolitik - 5907.5.2.1 Notwendigkeit der Ermittlung und Abgrenzung

    von Leistungen , 5907.5.2.2 Maßnahmen der Leistungs- und_Gegenleistung'spolitik 591

    7.5.3 Kommunikationspolitik 5967.5.3.1 Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) 5977.5.3.2 Werbung 598Literatur 599

    8. Analysemethoden im Management der Sozialwirtschaft 601Andreas Tietze

    8.1 Einleitung 601

    8.2 Die strategische Situationsanalyse 601

    8.3 Situationstypen 602

    8.4 Verfahren der strategischen Analyse • 602

    8.4.1 Bereichsspezifische Analyse-Techniken 6038.4.1.1 Die Potentialanalyse 6038.4.1.2 Die Konkurrentenanalyse 6048.4.1.3 Die Marktanalyse 6058.4.1.4 Die Umfeldanalyse 606

    8.4.2 Integrative Analysetechniken , 6078.4.2.1 Die Stärken-Schwächen-Analyse 6078.4.2.2 Die Chancen-Risiken-Analyse 6088.4.2.3 Die Portfolio-Analyse 6098.4.2.4 Das Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio 6098.4.2.5 Das Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteil-Portfolio 611

    8.5 Schluss 612

    Literatur 613

    9. Ehrenamt und Freiwilliges Engagement 614Klaus Grunwald/Elke Steinbacher

    9.1 Grundlegende Begrifflichkeiten 6149.2 Zur geschichtlichen Entwicklung von Ehrenamt und bürger-

    schaftlichem Engagement . •• 615

  • Inhalt 23

    9.3 Selbsthilfebewegung, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichesEngagement * 616

    9.4 Der Strukturwandel des Ehrenamts 6189.5 Daten und Fakten zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und

    bürgerschaftlichem Engagement , 620

    9.6 Engagementförderung als wohlfahrtsverbandliche Aufgabe 6229.7 Engagementförderung konkret , , 623

    9.8 Sozialpolitische Dimensionen der Engagementförderung 627

    9.9 Ehrenamtliche in Führungs- und Kontrollgremien 633Literatur ^ — 636

    10. Corporate Governance in sozialwirtschaftlichen Organisationen 641

    Jan Wittig

    10.1 Problemstellung und Übersicht 641

    10.2 Begriff und theoretischer Hintergrund 64210.2.1 Begriff 642

    10.2.2 Theoretischer Hintergrund 643

    10.3 Irrtümer und Missverständnisse 64410.3.1 Kapitalmarkt und Börsennotierung 644

    10.3.2 Organisatorisch-strukturelles Verständnis von CorporateGovernance 644

    10.4 Bedeutung der Organstruktur 645

    10.4.1 Einführung 645

    10.4.2 Aktiengesellschaft als Vorbild 64510.4.3 Beschlussorgan 646

    10.4.4 Leitungsorgan 64710.4.5 Aufsichtsorgan 647

    10.4.6 Zusammenfassung 648

    10.5 Praktische Probleme bei verschiedenen Typen sozialwirtschaftlicherUnternehmen • 648

    10.5.1 Ehrenamtlicher Vorstand und hauptamtliche Geschäftsführung 648

    10.5.2 Strukturveränderungen und Rechtsformen 649

    10.5.3 Zusammenfassung " 649

    10.6 Transparenz und Informationsversorgung ' 650

    10.6.1 Theoretischer Hintergrund 650

    10.6.2 Rechtlicher Hintergrund 650

    10.6.3 Transparenz als zentrale Aufgabe 650

    10.6.4 Moderne Strukturen der Informationsversorgung 651

  • 24 Inhalt

    10.6.5 Zusammenfassung ' • 652

    10.7 Rolle der Stakeholder 65210.7.1 Herkömmliches Verständnis ' 65210.7.2 Kritik 652

    10.7.3 Corporate Governance anstelle Stakeholder-Orientierung 65310.8 Nächstenliebe und Professionalisierung 653

    10.9 Zusammenfassung 654Literatur 654

    11. Risikomanagement x — 655

    Gabriele Moos

    11.1 Ziele eines Risikomanagementsystems 65511.2 Risikobegriff und Risikosystematisierung 655

    11.3 Elemente eines Risikomanagementsystems 65611.3.1 Internes Überwachungssystem 656

    11.3.2 Controlling 65711.3.3 Frühwarnsystem 657

    11.4 Risikomanagementprozess 65811.4.1 Risikoidentifikation 65811.4.2 Risikobewertung 65911.4.3 Risikosteuerung 661

    11.4.4 Risikoüberwachung 66111.5 Zusammenfassung 661

    Literatur 662

    12. Controlling in sozialwirtschaftlichen Organisationen 664

    Bernd Halfar

    12.1 Controllingkonzeptionen 66412.1.1 Informationsorientierter Ansatz 66412.1.2 Koordinationsorientierter Ansatz 665

    12.1.3 Rationalitätsorientierter Ansatz 66512.2. Controllingdimensionen 665

    12.2.1 Strategisches Controlling 66612.2.2 Operatives Controlling 666

    12.3 Methoden und Instrumente des Controllings 666

    12.3.1 Methoden und Instrumente des Operativen Controllings 66612.3.2 Methoden und Instrumente des Strategischen Controllings 667

    12.3 Methoden und Instrumente des Wirkungscontrollings 668

  • Inhalt 25

    12.3.1 Sozialökonomische Verfahren der Wirkungsanalyse 66812.3.2 Servicequalitätbezogene Wirkungsmessungen 66812.3.3 Benchmarkingverfahren 66812.3.4 Lebensqualitätsmessungen 66812.3.5 Soziologische Verfahren der Ergebnismessung 668

    12.4 Besonderheiten des NPO-Controllings 669

    12.4.1 Das IGC Spinnenmodell 66912.4.2 Spinnen-Dimensionen 670

    12.5 Wirkungsmessung als typische Controllingaufgabe 67312.5.1 Wirkungsdimensionen "" - 674

    12.6 Controllingaufgaben in NPOs 67712.6.1 Systemverantwortung 67812.6.2 Planungsverantwortung 67912.6.3 Beratungsfunktion 679

    12.6.4 Richtlinienverantwortung 680Literatur 681

    13. Verbandsmanagement , 682Annette Zimmer /Friedrich Pauken

    13.1 Rechtsform, Begrifflichkeiten und interne Strukturierung 68213.2 Funktionsspektrum, Multifunktionalität und Handlungsfelder 684

    13.3 Verbände als Lobbyisten, Dienstleister und Sozialintegratoren 68713.4 Analysen und empirische Befunde 691

    13.5 Trends 69513.6 Resümee , 696

    Literatur 697

    Abschnitt E: Management in der Sozialwirtschaft

    1. Grundlagen des Managements in der Sozialwirtschaft 703Bernd Maelicke ' <1.1 Von der Non-Profit-Organisation (NPO) zur Sozialwirtschaftlichen

    Organisation (SWO) 7031.2 Gemeinsame Eigenschaften und Probleme von FPO, NPO und SWO 707

    1.3 Spezifische Anforderungen an das NPO/SWO-Management 7071.3.1 Orientierung an gemeinnützigen Zwecken 7071.3.2 Mitwirkung Ehrenamtlicher . 7081.3.3 Mitgliederorientierung 709

    1.3.4 Effektivität und Effizienz als zentrale Erfolgsfaktoren 710

  • 26 Inhalt

    1.4 Sozialmanagement als Strategie der Systemsteuerung . 711

    1.4.1 Sozialmanagement als Systemsteuerung 7111.4.2 Unternehmensphilosophie, Leitbild, Corporate-Identity 7121.4.3 Ziele und Aufgaben - 713

    1.4.4 Aufbau-und Ablauforganisation 713

    1.4.5 Personalmanagement 714

    1.4.6 Führung und Zusammenarbeit 7141.4.7 Ehrenamtlichkeit • 715

    1.4.8 Innovationsmanagement l 7151.4.9 Controlling ~~~ 716

    1.5 Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen 716

    2. Unternehmensphilosophie, Leitbild, Corporate Identity 718

    Bernd Maelicke

    2.1 Grundlagen der Unternehmenssteuerung 718

    2.2 Unternehmenphilosophie, Leitbild • 7192.2.1 Funktionen von Leitbildern 7192.2.2 Bestandteile von Leitbildern 722

    2.2.3 Prozess der Erstellung eines Leitbildes 723

    2.2.4 Ausgewählte Beispiele 7242.2.5 Weiterentwicklung des Leitbildes 728

    2.3 Corporate Identity 728

    2.3.1 Begriffsklärung 728

    2.3.2 Erscheinungsbild des Unternehmens 728

    2.3.3 Unternehmenskommunikation 729

    3. Ziele und Aufgaben 730

    Bernd Maelicke

    3.1 Management durch Zielvereinbarung 7303.2 Kontrollfähigkeit von Zielen 731

    3.3 Der Prozess der Zielfindung 733

    3.3.1 Funktion und Arten von Zielen 733

    3.3.2 Die Zieldifferenzierung 7343.3.3 Die Zielzuordnung • 735

    3.3.4 Die Zielpyramide . 7353.3.5 Die Zielbewertung 7353.3.6 Die Zielrealisierung 736

    3.3.7 Der Zielstufenplan 736

  • Inhalt 27

    3.4 Zielvereinbarungen 7363.5 Aufgabenbeschreibungen 737

    4. Aufbau- und Ablauforganisation 739Bernd Maelicke t4.1 Differenzierung und Integration als Grundfunktionen .

    der Organisation . . . . 7394.2 Qualität von NPO/SWO . 7404.3 Grundformen der Aufbauorganisation , 741

    4.3.1 Die Ein-Linien-Organisatiqn \ _~ 7414.3.2 Die Mehr-Linien-Organisation 7434.3.3 Die Stab-Linien-Organisation .7434.3.4 Die Produktgruppen-Organisation . . 7444.3.5 Die MatrixrOrganisation . " 7454.3.6 Die Projekt-Organisation . . 7464.3.7 Das Holding-Modell . • 7474.3.8 Aufbaustruktur einer Qualitätsorganisation., 748

    4.4 Ablauforganisation 7504.4.1 Die Ablauforganisationsentscheidungen 7504.4.2 Die formalisierte Ablauforganisation ; 7514.4.3 Die informelle Ablauforganisation 752

    5. Personalmanagement 754Bernd Maelicke

    5.1 Personalmanagement in NPO/SWO 754

    5.2 Strategisches Personalmanagement 7555.3 Aufgaben des Personalmanagements . 756

    5.3.1 Personalplanung 757

    5.3.2 Personalsuche . 7595.3.3 Personalauswahl 7605.3.4 Personaleinstellung 7615.3.5 Personaleinführung 7615.3.6 Personalbetreuung/Personalmotivation 762

    5.3.7 Personalforderung und -entwicklung 7645.3.8 Personalbestandsanpassung 766

    5.3.9 Vorbereitung auf den Ruhestand 7675.4 Organisation des Personalmanagements 767

  • 28 Inhalt

    6. Führung und Zusammenarbeit 769Bernd Maelicke

    6.1 Führung und Zusammenarbeit in NPO/SWO 7696.2 Führungskonzepte 7696.3 Führungsstile 771

    6.3.1 Vom autoritären zum kooperativen Führungsstil 771

    6.3.2 Führung durch Zielvereinbarung (MbO) 7726.3.3 Menschenorientierung-Sachorientierung 773

    6.3.4 Der situative Führungsst'il i 7746.3.5 Mitarbeiterorientierte Führung 775

    6.4 Führung im organisationalen Kontext 778

    6.5 Führung als Netzwerkmanagement 7806.6 Führungsgrundsätze 782

    6.6.1 Ergebnisse aus der Sozial- und Wirtschaftspsychologie 782

    6.6.2 Führungsgrundsätze als schriftliche Richtlinien 7866.7. Das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch 7866.8 Rückmeldung für Führungskräfte 787

    7. Innovationsmanagement 792Bernd Maelicke

    7.1 Innovation als Aufgabe des Managements in NPO/SWO 7927.2 Neue Herausforderungen 7937.3 Innovationsstrategien 794

    7.3.1 Organisationsentwicklung 7957.3.2 Potentialmanagement 798

    7.3.3 Projektmanagement 8017.4 Innovationshemmnisse und Widerstände gegen Innovationen 809

    7.4.1 Anpassungsbarrieren in NPO/SWO 8097.4.2 Umgang mit Widerständen 810

    7.5 Motivationssteigernde Anreiz-und Belohnungssysteme 812Literatur 814Verzeichnis der Schaubilder 817

    Autorinnen und Autoren 819