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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 11. Dez. 2013, Nr. 22, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 14-15 Maxhütter Sternstunden Werbegemeinschaft Maxhütte- startet Gewinnspiel ... S. 9-11 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de ITU Teublitz „Schenk dir was!“ Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer ... S. 16 MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das diesjährige Weihnachts- marktplakat zeigt die vielen Buden und das bunte Trei- ben vor dem hell erleuchte- ten Rathaus. Dazu lächelt das Christkind des letzten Jahres vom Plakat, eine Zie- ge schaut aus der lebendi- gen Krippe und kleine Engel laden zum Nachdenken ein. Bereits zum 22. Mal jährt sich der Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof. Auch dieses Jahr wird es am kommenden Wochen- ende wieder eine Menge zu hören, zu sehen und sicher- lich auch zu staunen geben. Eine lebendige Krippe mit Tieren und das Christkind- Postamt im Rathaus werden besonders den Kindern ge- fallen. Jahr für Jahr lassen sich große wie kleine Besu- cher des Maxhütter Weih- nachtsmarktes von seiner festlichen Atmosphäre aus Lichterglanz und Tannen- duft, verführerischen Lecker- bissen und stimmungsvollen Bühnenprogramm verzau- bern. Mehr ab S. 10 ... Maxhütter Weihnachtsmarkt wird am 3. Adventswochenende eröffnet kshop i.d. NAC-Passage Regensburger Str. 60 93133 Burglengenfeld Telefon 09471-80519 www.kshop-online.de Geöffnet: Mo-Fr:. 9-13, 14-18 Uhr Samstag geschlossen Individuelle Fotodrucke & mehr ... das perfekte Weihnachtsgeschenk! Versch. Foto- Christbaumkugeln · Kunststoffkugeln · Kugel- oder Herzform · 2 Bilder möglich · mit rotem Band · Preis o. Bild 4. 90 Foto-Schneekugel · Kunststoffkugeln · 2 Bilder möglich · mit Schnee oder Glitzer · NEU: mit LED Licht · Preis o. Bild 5. 10 Foto-Tasse · spülmaschinen geeignet · Keramik · weiß 11. 50 Fotogeschenke incl. 1 Bild - Preis für individuelle Gestal- tung auf Anfrage Herstellung 2-3 Werktage

LOKAL - 11.12.2013

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11. Dez. 2013, Nr. 22, 33. Jg.

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Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 14-15

Maxhütter Sternstunden Werbegemeinschaft Maxhütte-startet Gewinnspiel ... S. 9-11

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ITU Teublitz „Schenk dir was!“ Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer ... S. 16

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das diesjährige Weihnachts-marktplakat zeigt die vielen Buden und das bunte Trei-ben vor dem hell erleuchte-ten Rathaus. Dazu lächelt das Christkind des letzten Jahres vom Plakat, eine Zie-ge schaut aus der lebendi-gen Krippe und kleine Engel laden zum Nachdenken ein.

Bereits zum 22. Mal jährt sich der Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof.Auch dieses Jahr wird es am kommenden Wochen-ende wieder eine Menge zu hören, zu sehen und sicher-lich auch zu staunen geben. Eine lebendige Krippe mit Tieren und das Christkind-Postamt im Rathaus werden

besonders den Kindern ge-fallen. Jahr für Jahr lassen sich große wie kleine Besu-cher des Maxhütter Weih-nachtsmarktes von seiner festlichen Atmosphäre aus Lichterglanz und Tannen-duft, verführerischen Lecker-bissen und stimmungsvollen Bühnenprogramm verzau-bern. Mehr ab S. 10 ...

Maxhütter Weihnachtsmarkt wird am 3. Adventswochenende eröffnet

kshop i.d. NAC-PassageRegensburger Str. 6093133 BurglengenfeldTelefon 09471-80519www.kshop-online.de

Geöffnet: Mo-Fr:. 9-13, 14-18 Uhr

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Werktage

Page 2: LOKAL - 11.12.2013

2 lokal 11. Dezember 2013

GeschenkeIn diesem Jahr ist mir das Ge-schenke-Besorgen leicht ge-fallen! Ich hatte Lust, einem/einer jeden meiner Lieben eine Kleinigkeit auszusuchen, wobei natürlich die Kinder am besten wegkamen. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, kann ich ja verraten, was bei uns unter den Weih-nachtsbaum kommt: Für meinen kleinen Sohn nach Wunschzettel ein Lego-Haus, etliche Bücher und eine Pup-pen-Küchenmaschine, denn er liebt kochen und alles, was in der Küche geschieht. Für meine Tochter habe ich (Mäd-chen-)Lego, viele Bücher und einen kuscheligen Pullover besorgt. Die Orchidee, die sie sich für ihr Blumenfens-ter wünscht, werde ich erst in letzter Minute kaufen. Mein Mann wird, wenn er seine Ge-schenke auspackt (eine Jacke und einen Wollpullover) wie immer die Augen verdrehen, denn er „will ja nichts ge-schenkt bekommen“ – sich dann aber doch freuen. Naja, und da ich dieses Jahr in eine etwas größere Familie einge-heiratet habe, entschloss ich mich entgegen der allgemei-nen Übereinkunft („wir schen-ken uns nichts“), dass alle et-was bekommen sollen. Etliche Freunde und liebe Bekannte sollen auch bedacht werden, doch da ist mein Portemon-naie schon lange leer. Ich musste daran denken, dass alle immer gerne zu mir kom-men und meine selbstgeba-ckenen Kuchen oder Plätz-chen probieren und so kam ich auf die eigentlich nicht neue Idee, Selbstgemachtes zu verschenken. Mein Keller ist voll mit Johannisbeer- und Apfelgelee aus Gartenfrüch-ten, ich hatte Brombeeren und Holunder gesammelt, Likör angesetzt, Knoblauch eingelegt. Da waren sie doch, meine Geschenke für meine zahlreichen Schwäger, Neffen und Freunde! Alles musste

nur noch in hübsche Flaschen abgefüllt und ansprechend verpackt werden. Ein Haufen Arbeit, bei der mich jedoch immer wieder eine seltsame, heimliche Freude erfüllte. Überhaupt denke ich beim Geschenke-Aussuchen und Verpacken immer sehr inten-siv an den Beschenkten und mir wird bewusst, was er oder sie mir bedeutet und wie gern ich sie alle habe. Eine solche Tätigkeit geht leicht von der Hand, ganz anders als Trep-pe putzen oder Rechnungen schreiben: Ein wirkliches Ge-schenk erwartet keine Gegen-gabe und man hat das Gefühl, innerlich ganz reich zu sein und unendlich viel zu geben zu haben ...!Vielleicht ist es der innerste Wunsch des Schenkenden, dass der Beschenkte eine ähnliche Freude und Liebe erfüllen soll. Dabei habe ich immer mal wieder das Ge-fühl, dass die Erwachsenen unbewusst ein Geschenk ab-lehnen, so als seien sie es nicht wert („das wäre doch nicht nötig gewesen“, „MIR brauchst du doch nichts zu schenken!“). Das Geschenke-Annehmen spiegelt die innere Befindlichkeit des Beschenk-ten zu sich selbst ... Da ist eine gewisse Scham, die ei-nen selbst daran hindert, sich mal wirklich wieder zu freuen wie ein Kind. Wo kommt dies her? Warum denken wir oft so schlecht von uns selbst? Allzu oft zeigen wir den anderen nur die Fassade von uns, und so wird im Schlimmsten Fall nach und nach alles Fassade und Oberfläche, ohne dass wir es merken: Beziehungen, Hobbies, Besitztümer, Pflicht-Geschenke.

Solche Gedanken spornen mich weiter an, meine Lieben vor eine Aufgabe zu stellen, mit der Kinder keinerlei Pro-bleme haben. Probieren Sie es auch mal und verschenken Sie kleine Liebenswürdigkei-ten an Leute, die es nicht er-warten!

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Zum Bericht auf www.lokal-net.de unter nachrichten vom 4.11.13: „Keine Alternative zu Bernhard Krebs“, erreichte uns folgender Text:

„Feldmeier - die bessere Alternative“Störenfriede gibt es überall! Mehr kann einem politisch inte-ressierten Leser zu den Äuße-rungen des BWG-Vorsitzenden - wie war doch gleich sein Name? - nicht einfallen. Wenn man un-ter dem gleichen Dachverband politisch agieren möchte, sollte man doch auch kommunalpo-litisch an einem Strang ziehen, sich mindestens jedoch der no-minierten Bürgermeisterkandi-datin aus den eigenen Reihen nicht in den Weg stellen. Der

Angriff gegen Ulrike Feldmeier kann insoweit also nur der feh-lenden politischen Ernsthaftig-keit dieses Mannes zugeordnet werden. Nur allein aufgrund des jungen Alters seinen politischen Gegnern Alternativlosigkeit zu unterstellen, entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Langjäh-rige politische Erfahrungen brin-gen sowohl Feldmeier als auch Gesche mit. Was sie aber dar-über hinaus befähigt: Persön-lichkeit, langjährige berufliche Tätigkeit im öffentlichen Dienst und die tiefe Verwurzelung mit Burglengenfeld. Insoweit könnte die politische Fehleinschätzung ihres Vorsitzenden der BWG nach der Kommunalwahl bitter aufstoßen, wenn vergeudete politischen Ressourcen im zu-künftigen Stadtratsgremium kei-nen Platz mehr finden.Geredet wird ja bekanntlich viel über Bernhard Krebs und es stellt sich häufig die Frage, vor welchem tatsächlichen Hinter-grund ein Geschäftsmann sei-nen Verlag in München aufgab – oder aufgeben musste? Dort

wo die zahlungskräftigen Kun-den sich doch buchstäblich die Klinke in die Hand geben. Sieht er das Bürgermeisteramt gar als zweiten (sichereren) Karrier-eschritt, weil es vielleicht mit der Karriere als „Ghostwriter“ nicht so erfolgreich läuft? Insoweit wird wohl auch Bernhard Krebs vom „Kargschen System“ „vor-geschoben“. Schließlich brauchen Heinz Karg und die SPD einen par-teipolitischen „Ghostman“, da-mit alles weiterhin „so schee“ verdeckt bleiben kann und von einer transparenten Kommu-nalpolitik nach demokratischen Regeln und Grundsätzen die Opposition wie auch die Bürger-schaft nur träumen können. Aber die Chancen für einen po-litischen Neuanfang in Burglen-genfeld mit einer Bürgermeiste-rin Ulrike Feldmeier und einem Frauentrio an der kommunalen Spitze im Städtedreieck – für Politik mit Herz und Verstand - stehen besser als gedacht! Daniela Damm, Burglengenfeld

Liebe Leserinnenund Leser,

in der Runde der Weih-nachtsmärkte im Städte-drei eck eröffnet am kom men den Samstag der Weihnachtsmarkt in Max hütte-Haidhof zum zweiundwanzigsten Mal seine Pfor ten. Ein besonders vielseitiges Programm mit verschiede-nen Tänzen und Gedich-ten sowie musikalische Leckerbissen verschie-denster Richtungen gibt es an diesen beiden Tagen auf der Bühne am Rathausvorplatz zu hören und zu sehen. Das Programm lässt keine Wünsche offen.Mit einer Buden stim mung, die von Beginn an durch das große Enga gement vieler Max hütter Vereine geprägt ist, erwartet Sie wieder ein romantisches

Wochenende mit Glüh-wein duft und vielen kulina-rischen Leckereien ...

Weiter gehts in dieser LOKAL-Ausgabe natürlich mit den Weihnachtsaktio-nen der Fachgeschäfte von Teublitz, Maxhütte und Burglen gen feld, bei denen es jede Menge Ein kaufs gutscheine und tolle Hauptpreise zu gewinnen gibt ...

Und was schenken wir allen zu Weihnachten? Weihnachten ist das Fest der Liebe. Zu Weih-nachten gehört, dass Menschen sich Geschen-ke machen - eben als Ausdruck dieser Liebe. Ist das so? Schenken wir aus Liebe? Schenken wir, um positive Gefühle wie Liebe, Zunei gung, Wohl wollen und Soli-darität auszudrücken? Um eigene Gefühle zu

verbessern und großzugig zu wirken oder Beziehun-gen zu festigen? Um be schenkt zu werden oder um Macht und Einfluss zu gewinnen? Völlig selbstlos schenken? Lesen Sie auf dieser Seite in der Kolumne „Grüße von daheim!“ mehr darü-ber, was Geschenke auch bedeuten können ...

So wünsche ich Ihnen in der besinnlichen Zeit auch mit dieser LOKAL-Ausga-be gute Unterhaltung, viel Spaß und viel Glück bei all den Gewinnspielen und ein gutes Händchen für Geschenke - die Sie auch finden in unseren Fachge-schäften vor Ort ...

Max Kremplmit der LOKAL-Redaktion

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11. Dezember 2013 lokal 3

FISCHBACH (sr). Lerntipps zu Konzentration, Bewegung, Ent-spannung und Wahrnehmung vermittelten Sandra Scharf und Michaela Hell von der Praxis für Ergotherapie und Logopädie „Wirbelwind“ in der Fischbacher Grundschule. Dabei erfuhren die Eltern, dass die Konzentrationsspanne eines Kindes im Alter von 5-7 Jahren rund 15 Minuten beträgt. Danach müsse eine Entspannungsphase

einsetzen. Die Konzentrationsfä-higkeit werde, so die Referentin, positiv beeinflusst durch Bewe-gung, ausreichend Schlaf und freies Spiel. Förderlich zu Hause als auch in der Schule seien zu-dem Entspannungstechniken wie progressive Muskelrelaxation, au-togenes Training oder Fantasier-eisen. Auch wichtige Tipps in der Kommunikation mit Kindern wie „Ich-Botschaften“, angemessenes Sprachtempo, zuhören und Dia-

loge führen kamen zur Sprache. Vermittelt wurden im Anschluss konkrete Lerntipps für den All-tag nach Rogers. Dazu gehörten Punkte wie das Wecken von Emo-tionen, das Einschätzen der eige-nen Lernleistung oder der Aufbau selbstverantwortlichen Lernens. Als Mutmacher-Förderung emp-fahl die Referentin einen Kletter-kurs, der von „Wirbelwind“ in den Ferien angeboten werde. Ein gu-tes Vorbild der Eltern und Lehrer sowie viel Lob seien bei allen Be-mühungen unentbehrlich.

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BURGLENGENFELD (sr). Uhren und weitere praktische Produkte aus ausrangierten Motherboards herstellen und verkaufen, das ist die Geschäft-sidee der Schülerfirma MyT-rashure. Über die eigens dafür eingerichteten Website www.mytrashure.de und an zahlrei-chen Verkaufsstellen finden die Modelle mit Namen „Clock-Board“ oder „VinylClock“ guten Absatz. Für ihre künstlerisch an-spruchsvollen Design-Produkte

erhalten die Jungunternehmer ihr Produktionsmaterial, teilwei-se ausrangierte Motherboards, von der Firma Alku. Nun öffnete die Maxhütter Firma nach dem zwischenzeitlichen Ausverkauf der Uhren ihre Tore erneut und versorgte die Schülerfirma mit weiteren „Rohstoffen“. Von der Innovation und Qua-lität der Arbeit konnte sich der Geschäftsführer Herbert Fritsch persönlich überzeugen: Er er-hielt als Dank für die großzügige

Unterstützung eine Uhr über-reicht. Als weiteres Entgegen-kommen ermöglicht die Firma Alku den Schülern, Flyer in der Geschäftsstelle auszulegen, um somit den Bekanntheitsgrad des Projekts MyTrashure zu erhö-hen. Die Jungunternehmer be-dankten sich noch einmal recht herzlich bei den Vertretern der Firma Alku, die sie ihrem Ziel ein Stück näher gebracht hat und hoffen weiterhin auf großzügige Unterstützung.

Korbinian Hoffmann und Verena Schäffer (Mitte) übergeben Christian Rustler und dem Geschäfts-führer der Firma Alku, Herbert Fritsch (v.l.), eine Design-Uhr als Dank für die Unterstützung der Schülerfirma.

Uhren aus MotherboardsGeschäftsidee der Schülerfirma des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums kommt gut an

Schul-Alltag - (k)ein Kinderspiel

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4 lokal 11. Dezember 2013

Dann waren es nur noch zwei ...... oder doch nur noch eineinhalb ehemalige Kreiskrankenhäuser!

Der Krankenhaus-Poker im Landkreis Schwandorf geht weiter und immer weiter. Die Firma Asklepios mischt die Karten immer wieder neu und bestimmt wohl auch die Spiel-regeln. Warum auch nicht ! Und der Landkreis Schwandorf, nebst obersten Landkreismana-ger kann dabei nur zu sehen, oder auch wieder mal, mehr oder weniger laut lamentieren, wenn ihnen von der selbst gewählten „Verwertungsfirma“ in Krankenhaussachen die „A...karte“ serviert wird. Ja, man sagt ja auch im Volksmund mit Recht: Es sind wohl nicht die klügsten „Schweine“, die sich ihren Metzger selber wählen. Und dass auch genügend Ein- sätze in dem Pokerspiel um die Krankenhäuser vorhanden sind, da hat ja der Landkreis Schwandorf, vertreten durch den Landrat noch 30 Millionen Draufgeld für den Verkauf der Kreiskrankenhäuser mit eingebracht. Was solls, es sind ja doch nur Steuergelder, oder? Und wie begann es? Nun der Beschluß zum Verkauf wurde gefasst und der Landrat eilte spornstreichs zum Notar und das Spiel war eröffnet. Eine Bürgerinitiative, die gegen den Deal war, wurde durch die Schnelligkeit des Landrats clever aus dem Spiel gedrängt und schon konnte das Spiel weiter gehen. Waren die Karten schlecht gemischt, oder hat man nur unglücklich abge-hoben? Wer weiß das schon ganz genau ? Der erste Einsatz und Opfer war das ehemalige

Kreiskrankenhaus in Nabburg. Das für Bürger und Bediens-tete unglückliche Ergebnis dazu ist allbekannt. Es fehlte zwar nicht an landrätlichen Protesten, aber mehr oder weniger war ein Haus aus dem Spiel. Dann wurden die Karten neu gemischt und das Spiel um das ehemalige Kreiskran-kenhaus Oberviechtach hatte begonnen. Angekündigt wurde die Verlegung des kompletten OP-Teams nach Lindenlohe, das nur noch an bestimmten Tagen nach Oberviechtach zurückkehren soll. Auch das Labor und der Hol- und Bringdienst sollen aufgelöst werden und der Schreibdienst soll eingestellt werden. Ja, und die Belegschaft (Vollzeit-mitarbeiter) werden natürlich dementsprechend um sage und schreibe 50 % reduziert. Mei, wenn schon denn schon ! Eine echte Poker-Runde ist halt mal kein Wunschkonzert. Und der Bürgermeister von Oberviech-tach, sowie der Notärzte-Ob-mann waren darüber besorgt bis stocksauer. Ja, und unser „Poker-Landrat“, was macht er mal wieder? Er protestiert natürlich und mit Ultimatum. Ja, er fragt in aller Umsicht an, wie der Poker-Partner Asklepios die angekündigten Umstrukturierungsmaßnahmen mit der Versorgung der Bürger unter einen Hut bringen will? Ja, da darf man gespannt sein, wie das Asklepios, natürlich in ihrem Sinn, lösen wird. Die Karten liegen bereits auf dem Tisch und wenn sie mich fragen, dann hat wieder mal einer die A...karte gezogen und das ist wohl nach Lage der Dinge nicht Asklepios. Aber, wir haben ja noch ein Kreiskran-kenhaus in Burglengenfeld. Das Spiel um dieses Haus ist wohl noch nicht eröffnet, aber je nach Wirtschaftslage ist auch dieses Spiel sehr wohl möglich. Und dann werden auch hier die Karten neu gemischt und ausgegeben, bloß dass dann der „Protestierer-Landrat“ wohl nicht mehr am Kartentisch sit-zen wird. Und sein Nachfolger, oder Nachfolgerin können unter diesen Voraussetzungen nur sehr schlecht auch mal einen Stich machen, wenn es dann heißt „Quo vadis“ ehemaliges Kreiskrankenhaus Burglen-genfeld.

Es grüßt euch sackrisch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Am 4.12.2013 tagte die Ortsvorstand-schaft der CSU beim Bürgermeis-terkandidaten Thomas Gesche.Eines der zahlreichen Themen war der Koalitionsvertrag und wie er sich in Burglengenfeld und spe-ziell auf die PSB GmbH auswir-ken wird. Fraktionsvorsitzender Josef Gruber schilderte, dass die „Personalservice Burglengenfeld GmbH“, kurz PSB, ein Tochterun-ternehmen der Stadt Burglengen-feld sei, deren Zweck die „Über-lassung von Arbeitnehmern“ sei. Die Stadt Burglengenfeld und die örtliche SPD hätten somit de fac-to eine städtische Zeitarbeitsfirma geschaffen, schlussfolgerte der JU Vorsitzende Christoph Schwarz.Das eine Stadt eine Tochterfirma mit dem Zweck der Zeitarbeit bzw. Arbeitnehmerüberlassung habe, sei allein schon interessant, so Schwarz weiter, dass dies aber in einer Stadt geschieht, in welcher die SPD bisher die Mehrheit hatte, sei schon außergewöhnlich. Laut Schwarz würden die Burglengen-felder Sozialdemokraten hier Ih-ren sozialen Deckmantel ablegen und Ihr wahres Gesicht zeigen. Auch Bürgermeisterkandidat Tho-mas Gesche brachte sein Entset-zen über solche Zustände zum Ausdruck! Es passe schlichtweg nicht zusammen, dass die Sozi-

aldemokraten auf Bundesebene in den Koalitionsverhandlungen fordern, dass es flächendecken-de Mindestlöhne gibt, dass sich Arbeit lohnen müsse und die Zeit-arbeit eingeschränkt werden soll und dass die Sozialdemokraten vor Ort genau das Gegenteil prak-tizieren und Menschen in Leihar-beit beschäftigen.Der stellvertretende Ortsvorsitzen-de Michael Nagy begrüßt es, dass das Bundesarbeitsgericht der strategischen Leiharbeit bereits im Juli diesen Jahres ein Ende gesetzt hat. Denn durch die aktu-ellen Urteile aus diesem Jahr soll strategischer Leiharbeit, mit wel-cher reguläre Arbeitsplätze durch schlechter bezahlte und jederzeit kündbare Jobs ersetzt werden soll, eingeschränkt werden. Und auch stehe z. B. ausdrücklich im Koalitionsvertrag unter Punkt 2.2 „Die Koalitionspartner sind sich darüber einig, dass Leiharbeiter künftig spätestens nach 9 Mona-ten hinsichtlich des Arbeitsentgelts mit den Stammarbeitnehmern gleichgestellt werden“ und weiter „Wir präzisieren im AÜG die Maß-gabe, dass die Überlassung von Arbeitnehmern an einen Entleiher vorübergehend erfolgt, indem wir eine Überlassungshöchstdauer von 18 Monaten gesetzlich fest-legen“. Nachdem man von PSB-

Angestellten oftmals hören könne, dass diese dauerhaft bei der PSB angestellt sind und dann zum Bei-spiel am Bauhof eingesetzt wer-den, seien dies gute und notwen-dige Schritte, so Nagy weiter. Auch Bürgermeisterkandidat Thomas Gesche begrüßte den entsprechenden Passus aus dem Koalitionsvertrag und die entsprechenden Urteile des Bun-desarbeitsgerichtes. Es ist traurig genug, dass es solcher Urteile und Koalitionsvertragsformulie-rung überhaupt bedarf, aber diese seien ein guter Schritt, um dem Burglengenfelder Ausbeutermo-dell PSB ein Ende zu setzen. Auf jeden Fall werde es eine schnelle Reduzierung und schnellstmögli-che Beendigung dieser Ungerech-tigkeit mit einem Bürgermeister Gesche geben, so der Kandidat. Die Kolleginnen und Kollegen, die im Bauhof, in den Betreuungsein-richtungen und anderen Orts gute Arbeit leisteten müssen endlich in reguläre Beschäftigungsverhält-nisse bei der Stadt und bei den Stadtwerken überführt werden, so der Kandidat. Es könnte nicht angehen, dass Familienväter, die das gleiche leisten wie Ihre Kol-legen bei den Stadtwerken, je-den Euro einmal mehr umdrehen müssten, wenn Sie überlegen, was Sie zum Beispiel Ihren Kin-dern zu Weihnachten schenken. Eine Stadt und der öffentliche Sektor haben immer auch Vor-bildwirkung und dieser werden wir mit mir als Bürgermeister auch endlich wieder gerecht werden, so Gesche abschließend.

Eine Spende für das Volks-kundemuseum von der AsFBURGLENGENFELD (sr). „Die nächste Ausstellung, die wir veranstalten bzw. unterstützen, kommt bestimmt. Auch deshalb freuen wir uns sehr über die Un-

terstützung der AsF-Gruppe des Burglengenfelder SPD Ortsver-eins“, unterstrich Gabriele Blech-schmid bei einer Spendenüber-gabe, zu der 1. Vorsitzende Betty Mulzer mit weiteren Frauen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemo-kratischen Frauen und dem SPD-Vorsitzenden Bernhard Krebs ins Oberpfälzer Volkskundemuseum gekommen waren. Die Vorsitzende des Förderver-eins und Museumsleiterin Dr. Mar-

git Berwing-Wittl freuten sich auch über das Lob, das ihnen für die hervorragende Arbeit im Dienste von Tradition und Kultur gemacht wurde. Berwing-Wittl selbst hatte im Rahmenprogramm des AsF-Weinfests im September bei einer „Friedhofführung der besonderen Art“ viel Applaus von begeisterten Teilnehmern geerntet. „Und auch weil die Führung so toll war, geht der Erlös unseres Weinfestes ans Museum“, so Betty Mulzer.

CSU Burglengenfeld begrüßt Formulierung aus dem Koalitionsvertrag

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11. Dezember 2013 lokal 5

BURGLENGENFELD (sr). Das alte Freibad und das alte Hal-lenbad der Stadt hat Reiner Beck noch selbst mit seiner Ar-beitskraft unterstützt; nun ist er Betriebsleiter im Wohlfühlbad Bulmare. Zahllose Ideen und Verbesserungen hat er dort seit der Eröffnung im Jahr 2005 umgesetzt. Nun feierte Reiner Beck sein 25-jähriges Dienstju-biläum im öffentlichen Dienst.„Man kann ohne Umschweife sagen, dass Sie für das Bulma-re leben“, würdigte Bulmare-Geschäftsführer Rüdiger-Gerd Sappa das Engagement seines Betriebsleiters. „Sie kennen alle technischen Raffinessen, halten den Betrieb am Laufen und sind ein Mann der direkten Worte. Ihre Kolle-gen schätzen Sie für Ihre klare und offene Art.“ Sappa beton-te, Beck sei ein absoluter Profi und bringe durch seinen Einsatz und sein technisches Know-how noch unentdeckte Potentiale des Wohlfühlbades ans Licht. Beispielsweise sei die Einfüh-rung der energiesparenden LED-Leuchten auf ihn zurückzu-führen. Kaufmännische Leiterin Renate Federholzner schloss sich diesen lobenden Worten an: „Es gibt keinen besseren Chef als dich – wir sind ein tol-les Team“. Reiner Beck, gebürtiger Burg-lengenfelder, ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Maxhütte-Haidhof. Nach einer Ausbildung zum Rohrinstalla-teur und einigen Jahren Berufs-erfahrung als Heizungsmonteur trat er im Jahr 1988 als Umschü-

ler seinen Dienst bei der Stadt Burglengenfeld an. Dort ging er zuerst als Fachangestellter für Bäderbetriebe in die Lehre und absolvierte später in diesem Fach auch die Meisterprüfung. Außerdem bildete Beck sich erfolgreich auf vielen Lehrgän-gen – davon zum Beispiel als Saunameister – weiter. 2004, als das Bulmare gebaut wurde, arbeitete er anderthalb Jahre im Kurfürstenbad in Amberg. Seit Eröffnung des Bulmare im Jahr 2005 ist er nun dort durchge-hend beschäftigt.

Kaufmännische Leiterin Renate Federholzner und Geschäftsfüh-rer Rüdiger-Gerd Sappa gratulierten Betriebsleiter Reiner Beck zu 25 Jahren im Öffentlichen Dienst. Foto: Bulmare GmbH

Wohlfühlbad Bulmare Burglengenfeld:

25-jähriges Dienstjubiläum Betriebsleiter Reiner Beck

Kein WinnermärchenEs war an Pfingsten 2012 (vgl. DZ 133), da startete mit Bernhard Krebs als „Adler vom Ententeich“ ein neuer SPD-Überflieger am Bewerberhimmel. Gefördert von seinem Ziehvater Heinz Karg, der ihn extra aus München geholt hatte. Hoffte er doch mit dieser Rochade die Strippen weiter zie-hen zu können - als Stadtrat und bei geeigneter Mehrheit auch wieder als weiterer Bürgermeis-ter – ehrenamtlich, mit kleiner Aufwandsentschädigung - ver-steht sich. Jetzt im Advent 2013 gibt es andere Erwartungen ans SPD-Christkind. Die Wünsche der Altvorderen erfüllen sich nicht. Tretter, Lorenz und Voh-burger müssen - so geht das Ge-rücht - Abschied nehmen. Sie werden vom gut gefüllten Krip-penplatz verdrängt. Der „Adler“ schlägt offenbar sei-ne Beute im SPD-Ententeich. Er will - so ist aus gewöhnlich gut unterrichteten SPD-Hinter-bänkler-Kreisen zu vernehmen - sogar Karg den zustehenden Listenplatz verweigern. Das ist geradezu tollkühn. Denn die Vorläufer im Hoffnungslauf um den angestammten Bürger-meistersessel wie Kolb oder Rothauscher mussten derartige Wünsche bekanntlich mit ihrem vorzeitigen politischen Ableben bezahlen. Umgekehrt ist es für den künftigen Ex-Bürgermeister

als Big Player im „Filzhandel“ (SWAPS-F inanzgeschäf te , Personalentscheidungen etc.) höchst gefährlich, die Macht voll-ständig entrissen zu bekommen. Der Schock der überörtlichen Rechnungsprüfung sitzt tief.Diese parteiinterne Entschei-dung der SPD-Youngster, Karg aus der Führung zu entfernen, wäre als Signal für einen Reini-gungsprozess nach Jahren des Stillhaltens und der Unterwer-fung zu verstehen. Klar ist: die Nagelprobe kommt erst nach der Wahl, wenn es darum geht die 24 Jahre Karg-Herrschaft haf-tungs- und möglicherweise auch strafrechtlich aufzuarbeiten. Die Rechtsaufsicht sollte sich bis da-hin ebenfalls aus der Angstsstar-re gelöst haben. Für den Alt-bürgermeister gibt es dann wohl kein Wintermärchen. Hoffentlich führt die fette Weihnachtsgans nicht zur Magenverstimmung bei den Genossen. Über dem Zukunftsprogramm des neuen Chefadlers wabert nach diesem vorweihnachtlichen Schlachtfest allerdings noch der Nebel. Die bisher gezeigte Kre-ativität beschränkt sich auf Ver-teilen von Ausstechformen mit Stadtlogos, Feste mit Freipunsch und Hochglanzbroschüren. Mit diesen Highlights politischer Arbeit bleibt der neue SPD-Spitzenmann jedenfalls ganz in der Tradition seines Vorgängers: Feiern, Geldausgeben und Po-sieren. Die Bevölkerung sollte deshalb einen strengen Blick auf die frisch geschlüpften SPD-Küken werfen. Könnte ja sein, dass sich diese selbsternannten

Adler erneut als Pleitegeier ent-puppen. In der nächsten Wahlpe-riode kommen die unbezahlten Rechnungen aus der Ära Karg auf den Tisch. Ob der ausgewie-sene PR-Mann Krebs ein großer Rechner wird, muss sich erst zeigen. Bekanntlich schadet bei der angestrebten Karriere zuviel Nachdenken nur. Bernhard Rot-hauscher - Mathematiklehrer - ist diese Eigenschaft innerparteilich zum Stolperstein geworden. Der Mann wußte möglicherweise zu-viel. Egal! Enten zählen im Gegen-satz zur Adlerpopulation zu den traditionell einheimischen Tieren in der Naabstadt und da gehört Schnattern ja zum politischen Ta-gesgeschäft. Vielleicht läßt sich die Raubvogel-Invasion doch noch verhindern. Da will doch sicher auch die CSU noch ein Wörtchen mitschnattern. „Ente gut alles gut!“ Das hofft als bekennender Donaldist

Hans Glatzlund die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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CSU Burglengenfeld informiert:

Gesche ist nicht GehseBURGLENGENFELD (sr). Seit einigen Wochen ist der CSU Bür-germeisterkandidat Thomas Ge-sche im Rahmen der Reihe „Mit dem Bürgermeisterkandidaten un-terwegs“ jeden Samstag in al-len Burglengenfelder Stadt- und Ortsteilen unterwegs. Da erst auf einer der letzten Touren, über welche die CSU noch separat, ausführlich, berichten möchte, ein Missverständnis deutlich wurde, welches in letzter Zeit häufiger aufgefallen ist, möchte die CSU mit diesem weit verbreiteten Irrtum aufräumen. Viele Bürger, welche die vielen Schlagzeilen der letz-ten Wochen nur überflogen haben glauben, dass die CSU Burglen-genfeld mit demselben Bürger-meisterkandidaten wie im Jahr 2008 ins Rennen geht, was aber nicht richtig ist! Dieses oftmals auf-tretende Missverständnis wäre da-bei scheinbar auf die beiden sehr

ähnlichen Namen zurückzuführen, vermutet der stellvertretende Orts-vorsitzende Michael Nagy. Der aktuelle CSU Bürgermeisterkandi-dat heißt Thomas Gesche und der letztmalige Kandidat, hieß Robert Gehse. Thomas Gesche fügt an, dass er bereits 2008 irrtümlicher Weise oftmals für den Bürgermeis-terkandidaten gehalten wurde und nun sei es umgekehrt. Gesche schildert weiter, dass Ro-bert Gehse zwar ein Freund sei und auch ein Vereinskollege des gemeinsamen Wohltätigkeitsver-eines „Fanhilfe“, dennoch sollten die Mitbürger wissen, wer für sie zur Wahl steht. Gesche meint, dass Ihn die meisten Mitbürger ohnehin von seiner Arbeitsstelle bei der Stadt Burglengenfeld, oder aus einem der zahlreichen Ver-eine, bei welchen er Mitglied ist, kennen würden, er ist aber auch zuversichtlich, dass alle Lengfel-der die ihn noch nicht kennen wür-den, bald auf einer der zahlreichen Veranstaltungen die Gelegenheit bekommen werden, ihn persönlich kennenzulernen. Dann dürfte bald auch jedem Ein-

zelnen klar sein, dass Thomas Gesche für die CSU Burglengen-feld antritt, der unter anderem sein fachlichen Wissen aus seiner über 12 jährigen Beschäftigung bei der Stadt Burglengenfeld einbringen

will und endlich wieder eine offene, ehrliche und transparente Politik, mit allen für alle machen wolle, mit der er Burglengenfeld voran brin-gen will, so schilderte es Michael Nagy abschließend.

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6 lokal 11. Dezember 2013

REGION (sr). Über 20.000 Unter-schriften für den Zulassungsan-trag zum Volksbegehren haben die Freien Wähler schon gesam-melt. Das Interesse in der Bevöl-kerung ist genauso vielseitig wie die Meinungen und Argumente zum Thema. Die Bilanz nach zehn Jahren G8 ist nicht überzeugend. Durch den übergroßen Zeit- und Lerndruck, der auf den Schülern lastet, die noch immer nur sehr verhaltene Verschlankung der Lehrpläne und die vielen unvorhersehbaren Las-ten, die Lehrer- und Elternschaft unvorbereitet trafen, nicht zuletzt durch die umfangreichen Nach-besserungen reformermüdet, bleibt das Modell G8 für viele ein defizitäres Gymnasium. Benachbarte Bundesländer (Ba-den-Württemberg, Hessen) gehen voran und bieten das G9 parallel zum G8 wieder an. Die Nachfrage ist überwältigend. Schüler haben wieder mehr Zeit zum Lernen und mehr Zeit zum Leben. Die Zeit kann für nachhaltiges Lernen genutzt werden. Schüler haben Zeit für Wahlunterricht, für künst-lerische, musische und sportliche

Aktivitäten. Die Schülerinnen und Schüler finden auch wieder Zeit für das wichtige soziale Engage-ment in Jugendgruppen, in der Feuerwehr und in den unzähligen Vereinen, die auf Ihren Nach-wuchs angewiesen sind.Nach Auffassung der Freien Wäh-ler liegt die Zukunft in der Wahl-möglichkeit. Dabei soll es neben der lernintensiven Möglichkeit, in insgesamt zwölf Jahren die Hoch-schulreife zu erreichen, mit einen „neuen G9“ - dass auf die in den letzten zehn Jahren entwickelten Erfahrungen aufbaut – einen zwei-ten Weg zum Abitur mit mehr Zeit zum Lernen geben. Ein Kernanliegen ist es, dass je-des Gymnasium in Bayern sich frei entscheiden kann, ob es G8 oder G9 anbietet. Größere Gymnasien könnten demnach zukünftig paral-lele G8 und G9 Zweige anbieten. Kleinere Gymnasien im ländlichen Raum müssten sich tendenziell für ein Modell entscheiden. Schulver-suche vor der Einführung des G8 haben gezeigt, dass ein paralle-les Angebot von G9 und G8 sehr wohl möglich ist. Schließlich gibt es bisher auch schon viele Wege

zur Hochschulreife - auch neben dem Gymnasium. Warum also nicht auch wieder ein neunjähri-ges Gymnasium, das das Schul-leben in der Oberstufe wieder bunter und vielfältiger gestalten lässt. Die „Entschleunigung“ des Lernens und zukünftige Verteilung auf neun Schuljahre könne auch gerade bei Schülern im ländlichen Raum mit langen Anfahrtswegen die Attraktivität des Gymnasiums wieder stärken. Es gibt sowohl für das G8 als auch für das G9 vielfältige Argumente. Warum also sollte es nicht zukünf-tig in der Verantwortung der Eltern liegen, den aus ihrer Sicht für ihre Kinder richtigen Weg zur Hoch-schulreife zu wählen? Mit dem erfolgreichen Volksbe-gehren zur Abschaffung der Stu-diengebühren haben die Freien Wähler bereits bewiesen, dass sie sich mit einer am gesunden Men-schenverstand orientierten Sach-politik für die Interessen der Bür-ger erfolgreich einsetzen. Weitere Hintergrundinformationen haben die Freien Wähler im Internet un-ter www.volksbegehren-g9.de zu-sammengestellt. Burglengenfelder Bürger, die den Zulassungsantrag der Freien Wähler für das Volks-begehren mit ihrer Unterschrift un-terstützen möchten, können sich über die AK Familie und Soziales – Sprecherin des BFB, Daniela Damm, Tel. 09471-3199697 in die Unterschriftslisten eintragen.

Mehr Zeit zum Lernen - mehr Zeit zum Leben! Zustimmung in der Bevölkerung zum Volksbegehren zur Wahlfreiheit G8/G9 wächst

BURGLENGENFELD (sr). „Ewige Ruhe schenke ihm/ihr, o Herr! Und das ewige Licht leuchte ihm/ihr!“ So heißt es in der Bestattungslitur-gie der katholischen Kirche. Das ewige Licht leuchtet nun auch im Urnenwandhof auf dem Friedhof.In der Urnenwand hat auch Fritz Dellings verstorbene Ehefrau Mar-git ihre letzte Ruhestätte gefun-den. Das Aufstellen von Kerzen ist im Urnenwandhof nicht möglich. Doch Delling wollte auf das Licht, das an die Anwesenheit Gottes erinnert, nicht verzichten. Er such-

te daher das Gespräch mit den Friedhofswärtern Norbert Schwab und Thomas Hofbauer. Und so landete Dellings Wunsch auf dem Schreibtisch von Stadtwerke-Vor-stand Friedrich Gluth.Der zeigte sich „dankbar für die-sen Hinweis“, der bestens passt zu unserem steten Bemühen, den Friedhof in einem dem Gedenken der Toten würdigen Rahmen zu gestalten“. Daher ging an Helene Meier, Sachbearbeiterin für das Friedhofswesen bei den Stadtwer-ken, der Auftrag zur Umsetzung

von Fritz Dellings Wunsch. Unter der Regie von Diplom-Ingenieur (FH) Josef-Hollweck begannen die Vorbereitungen.Das ewige Licht steht nun auf drei filigranen Stahlstelen; zwei dunk-le, runde Granitplatten als Einfas-sung des gläsernen Schirms für die Kerze hat Steinmetz Arnold Bachl kostenlos zur Verfügung ge-stellt und bearbeitet. Das Funda-ment für die Konstruktion hat der Bauhof fachmännisch gelegt.

„Die Stadtwerke haben eine an-sprechende Lösung gefunden“, sagte Stadtpfarrer Thomas Mayer. Auch er dankte Fritz Delling für seine Initiative. Das ewige Licht schenke Trauernden Hoffnung und füge sich gut ein in das En-semble des Urnenwandhofs.

Bürgermeister Heinz Karg sagte, der Friedhof sei ein Beispiel dafür, dass Stadt und Stadtwerke stets offen seien für sinnvolle Anregun-gen der Bürgerinnen und Bürger. So gehe der Urnenwandhof selbst auf die Nachfrage aus der Bevöl-kerung zurück; die Neugestaltung der Aussegnungshalle resultierte auf einer Anregung von Renate Pirzer; der Bronzeengel nahe der Friedhofsverwaltung stammt von Olga Eichinger; auch der Gieß-Service sei aufgrund von Anfragen aus der Bevölkerung eingerichtet worden.

Auf Anregung von Fritz Delling (4.v.re) leuchtet nun das ewige Licht im Urnenwandhof. Für die Initiative bedankten sich (v.li.) Bürgermeister Heinz Karg, Pfarrer Thomas Mayer, Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth, Helene Meier (SWB) und die Friedhofswärter Norbert Schwab und Thomas Hof-bauer. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Ewiges Licht leuchtet im Urnenwandhof

Hier ist nicht vom Nikolaus-tag die Rede. Es war schon kurz vor dem dritten Advent, es hatte mehrfach geschneit und alles war mit einer dicken Schneedecke überzogen, so wie man es sich zu Weihnach-ten wünscht. Und dann war Re-gen angesagt, über Nacht.Als die Familie an diesem Samstag Morgen erwachte, waren die Straßen von einer glänzenden Eisschicht über-zogen und Büsche und Bäume trugen gläserne Hüllen, die zum Glück ungefährlich waren. Aber das Glatteis! Man konnte sich kaum bis zum Auto wa-gen. Da nützte alles nicht, man musste Salz streuen, auch wenn man das aus Umwelt-schutz Gründen gerne vermei-den wollte.Glücklicherweise war der Hausherr von den Einkäufen gegen Mittag heil wieder heim-gekehrt. Da es zum Essen nur Reste aufzuwärmen galt, nutzte die Hausfrau die Gele-genheit, um zu fotografieren, etwa die hübschen, vereisten Zieräpfelchen.Als sie aus der Haustüre trat, stand gegenüber in der ein-mündenden Straße ein Streu-fahrzeug, orange und groß-mächtig. Über das Salzstreuen hatte sie sich schon mal mit einem Fahrer unterhalten und zu ihrer Befriedigung erfah-ren, dass man die Salzmenge nach Bedarf regulieren kann. Ob ein junger oder ein älterer Fahrer in dem Fahrzeug saß, konnte sie nicht erkennen. Te-lefonierte er? Sie trat näher an das Fahrzeug heran, da stellte der Mann den Motor ab und öffnete die Seitentür. Er beug-te sich ein Stückchen hinaus und sprach die alte Frau an: “Sie wollen wohl mit mir mitfah-ren?“, spöttelte er vergnügt.„Nein“, war die Erwiderung. „Ich wollte Sie zum Cappuccino einladen!“ Großes Erstaunen.„Dauert das lange?“ fragte der Arbeiter von der Straße zö-

gernd. „Das geht rucki zucki“ lachte die Frau und der Fahrer legte seinen Straßenplan bei-seite.Schnell wurde die Cappuccino Maschine angestellt und die Hausfrau bat ihren Mann:“ Wir bekommen Besuch, geh ihm doch entgegen, vielleicht traut er sich sonst nicht rein!“Aber da hatte er seine Schaft-stiefel schon vor die Türe ge-stellt und den Hausflur betre-ten. Er hatte den Namen der Bewohner des Einfamilienhau-ses schon draußen gelesen, begrüßte sie und stelle sich dann selbst freundlich vor.„So eine Einladung kommt sel-ten vor,“ meinte der Gast und berichtete, dass das Unterneh-men seinem Sohn gehöre, der von der Stadt den Auftrag zum Streuen in bestimmten Gebie-ten erhalten hätte. Er sei im Ruhestand und wolle seinem Sohn in dieser kritischen Zeit helfen. Da er aus dem kleinen Dorf Höchensee sei, müsse er in unserer Stadt doch ab und zu den Straßenplan zu Rate ziehen.„Ja,“ berichtete der Mann bei der Tasse Cappuccino. „Meis-tens gibt es von den Leuten nur Kritik: Schneehäufchen in der Einfahrt, oder warum wir denn nicht früher kommen...“„Wie lange sind Sie denn heute schon unterwegs?“ erkundigte sich die Hausfrau.„Seit vier Uhr in der Früh, da tut so ein unerwarteter Cappucci-no am Mittag schon gut.“„Es ist ja auch Advent,“ meinte die Frau und strahlte.„Jetzt muss ich aber wieder weiter, ich muss noch ins Baumviertel.“ Flink zog er sei-ne Stiefel vor der Türe wieder an und verabschiedete sich.„Ich werde dann mal winken, wenn ich wieder vorbei fahre,“ sagte der Streuwagenfahrer dankend. „Schön war´s, so was könnte öfter passieren.“Ja, warum eigentlich nicht auch woanders Stiefel vor der Tür?

Die Stiefel vor der Türvon Gudula Hoffmann-Kuhnt

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11. Dezember 2013 lokal 7

BURGLENGENFELD (sr). Auf ein überaus erfolgreiches Jahr kann das traditionsreiche Karate-Dojo im TV1875 Burglengenfeld e.V. zurückblicken. Auch die jüngsten sportlichen Ereignisse können sich sehen lassen: So errang das bewährte Damen Kata-Team um Cornelia Braun, Christina Schwa-benbauer und Tanja Windorfer bei der Deutschen Meisterschaft der Länder den dritten Platz und sicherte sich so die Qualifikation für die Europameisterschaft der Länder im Juni nächsten Jahres im türkischen Izmir.Die Kleinsten im Dojo versuchten es den Großen gleich zu tun - auf anderer Ebene natürlich. Beim Kids-Cup im mittelfränkischen Hersbruck, der vom Bayerischen

Karate Bund (BKB) ausgerichtet wurde, mussten sie sich einer zwar zahlenmäßig schwächer be-setzten Gegnerschaft stellen als in den letzten Jahren, das tech-nische Niveau war allerdings hö-her. Die konkurrierenden Vereine aus ganz Bayern hatten nur ihre Besten starten lassen, so dass die Platzierungen der Burglen-genfelder Karate-Kids als umso herausragender gewertet werden dürfen. Schon die Neulinge im Wettkampfbetrieb konnten an der Spitze mitmischen; die Erfahre-neren bestätigten ihre Leistungen aus vergangenen Veranstaltun-gen.Einen weiteren großen Schritt in ih-rer Laufbahn als meisterhafte Ka-ratekas setzten Christina Schwa-

benbauer und Tanja Windorfer, die in Forchheim beim Bundestrainer des Deutschen Karate Verbands (DKV), Efthimios Karamitsos (7. Dan), und Oliver Schnabel (6. Dan) die aufwändige, konditions-raubende und schweißtreibende Prüfung zum 3. Dan erfolgreich bestanden und damit den Anfor-derungen der hochgraduierten Meister nach „sportlicher Eleganz, ausdauernder Kraft und kampfbe-reitem Einsatz“ (augenzwinkern-der O-Ton Schwabenbauer) voll gerecht wurden. Es bleibt zu hof-fen, dass diese Leistung Ansporn für die Kyu-(Schülergrad-)Prüfun-gen Mitte Dezember im Dojo sein werden.

Platzierungen beim Kids-Cup:

2. Platz: Christina Braun, Kata Einzel Bambinis (4-6 Jahre)2. Platz: Tabes Rauch, Kata Einzel Ministars Unterstufe (6-8 Jahre)

3. Platz: Anna Braun und Kathrin Lichtenegger, Kata Einzel Minis-tars Oberstufe (6-8 Jahre)3. Platz: Simon Sachsenhauser, Kata Einzel Youngsters Unterstu-fe (10-12 Jahre)

3. Platz: Christina Braun, Tabea Rauch, Chiara Rieger, Kata Team Bambinis/Ministars5. Platz: Maria Heider, Kata Ein-zel Karatekids Unterstufe (8-10 Jahre).

Teilnehmer des Kids-Cups mit Betreuern Cornelia und Christian Braun; Foto: Melanie Müller

Burglengenfelder Karatekas krönen das Jahr mit Top-LeistungenTolle Erfolge von Bambinis, Kinder und Dan-Trägern

Ehrung für 60 Jahre Treue zur SPDTEUBLITZ (sr). Bei der gemein-samen Weihnachtsfeier der SPD-Ortsvereine im Stadtgebiet Teu-blitz konnte eine ganz besondere Ehrung vorgenommen werden. Seit 1953, dem Jahr der Stadter-hebung, gehört Michael Zuber der SPD in Teublitz an. „Der Michl ist länger in der SPD als wir auf der Welt sind.“ Mit diesen Worten überreichte die SPD-Landrats-

kandidatin Marianne Schieder dem Jubilar die Ehrenurkunde und die Anstecknadel. Mit Ma-rianne Schieder gratulierten die SPD-Kreisvorsitzende Evi Than-heiser, die Ortsvorsitzende Romy Hermann-Reisinger und SPD-Bürgermeisterkandidat Fred Ga-winowski. Die Feier, bei der auch der Nikolaus zahlreiche Kinder beschenkte, wurde musikalisch umrahmt von der Teublitzer Flö-tengruppe unter der Leitung von Barbara Michalski und Norbert Hintermeier sowie von den „3 An-dern“, die auf die Weihnachtszeit einstimmten.

Ein Rednerpult wie der Land-kreis: modern und stabilSCHWANDORF (sr). „Dieser Auf-trag des Landkreises war für uns eine Ehre und eine Herausforde-rung.“ Mit diesen Worten übergab Schreinermeister Michael Bräu im Sitzungssaal des Landratsamtes Schwandorf das neue Rednerpult an Landrat Volker Liedtke.In dem Innungsbetrieb aus Schwandorf-Neukirchen haben der Inhaber und seine Mitarbeiter das Pult gezeichnet, entworfen und in sorgfältiger Handarbeit mit vielen durchdachten Details verwirklicht. Denn hinter der schlichten, leicht geschwunge-nen Front aus heimischer Eiche verbergen sich Ablagen und Ka-belführungen für Licht, Mikrofon oder EDV-Geräte. Blickfang ist

das handgeschnitzte Wappen des Landkreises, das von dem Holz-schnitzermeister Maximilian Lam-precht gefertigt wurde.Seine Premiere erlebt das neue Rednerpult bei der Kreistagssit-zung am 16. Dezember. „Das alte

Pult haben wir seit der Gründung des Landkreises“, so Volker Liedt-ke in seinen Dankesworten. „Ich bin mir sicher, dass das neue Red-nerpult genauso lange hält und viele schöne Feierstunden und hitzige Debatten erleben wird“.

Schreinermeister Michael Bräu und Landrat Volker Liedtke am neuen Rednerpult im Sitzungssaal des Landratsamtes. Foto: Landratsamt Schwandorf

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Wissenstest für die Jugendfeu-erwehren in Bayern stand heuer unter dem Thema „Verhalten bei Notfällen“. In zahlreichen Übungen berei-teten sich die Floriansjünger aus 15 Feuerwehren im KBM Bereich Schwandorf Land 2/4, dem Städtedreieck darauf vor. Zur abschließenden gemein-samen Prüfung versammelten sich schließlich 125 Jugendli-

che in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof. Nachdem sie im theoretischen Teil Ihr Können unter Beweis stellten ging es gruppenweise zum Praktischen. Hierbei muss-ten die Nachwuchsfeuerwehr-ler unter anderem die stabile Seitenlage und die Schocklage zum Besten geben. Außerdem forderten die Prüfer, deren Rolle die Jugendwarte übernommen haben, einen detaillierten Not-

ruf, der anhand eines Schaden-bildes abgesetzt werden muss-te. Auch Erstmaßnahmen bei einem Unfall oder die Maßnah-men bei der Brandentdeckung gehörten zum Prüfungsumfang. Zur gemeinsamen Stärkung versammelten sich alle am Nu-delbuffet.Anschließend fand die Abzei-chenübergabe durch die beiden Jugendwartsprecher Julian Phi-lipp und Bernhard Emmert statt. Hierzu konnten Kreisbrand-meister Markus Dechant, stell-vertretender Kreisjugendwart Peter Beer, Kreisjugendspre-cher (stellvertretender Landes-

und Bezirksjugendsprecher) Johannes Schindler sowie die beiden Bürgermeisterinnen Dr. Susanne Plank (Stadt Maxhüt-te-Haidhof) und Maria Steger (Stadt Teublitz) begrüßt werden. In Ihren kurzen Grußworten galt ein besonderer Dank den Ju-gendwarten und Ausbildern den Feuerwehren. Durch Sie ist ein derart hoher Ausbildungsstand bei den Jugendlichen möglich. Auch diesen galt ein Dank sich heutzutage ehrenamtlich zu en-gagieren.Teilgenommen haben die Feu-erwehren Burglengenfeld, Bü-chheim, Dietldorf, Katzdorf,

Lanzenried, Leonberg, Maxhüt-te-Winkerling, Meßnerskreith, Münchshofen, Pilsheim, Pirken-see, Ponholz, Premberg, See-Mossendorf und Teublitz.Besonderen Respekt haben sich Lisa Biersack (Feuerwehr Pirkensee) und Kevin Olszewski (Feuerwehr Teublitz) verschafft. Sie haben die letzte Stufe, 7 ab-gelegt.Seit Ihrem Eintritt in die Jugend-feuerwehr, mit 12 Jahren, haben sie jedes Jahr am Wissenstest teilgenommen und die Abnah-men bestanden! Jetzt werden Sie in die aktive Mannschaft Ih-rer Feuerwehr übertreten.

Die Teilnehmer des Wissenstest 2013 in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof

Jugendfeuerwehrler erlernen „Verhalten bei Notfällen“

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Modelliertes. In der FC Sport-gaststätte in Maxhütte-Haidhof stellten Senioren bei der Aus-stellung „Senioren erarbeiten Schönes“ aus. Und die acht Ausstellerinnen bewiesen, dass Freude am Gestalten und handwerkliches

Geschick keine Altersbeschrän-kung kennt.Die Veranstaltung wurde vom Seniorenbeirat der Stadt Max-hütte-Haidhof, federführend von Seniorenbeirätin Irmgard Gietl organisiert. Bereits bei der Eröff-nung war die Gaststätte bis auf den letzten Platz besetzt. „Das Interesse war überwältigend“, so Organisatorin Irmgard Gietl. Ob gefilzt, gestrickt oder genäht – die Vielfalt der Arbeiten war groß. „Die Ausstellung zeigt aufs Neue, dass der Mensch in jedem Alter Schönes schaf-fen kann. Die Arbeiten sind abwechslungsreich und an-spruchsvoll“, sagte Anita Alt vor Ort, zuständige Sachbearbei-terin für Seniorenarbeit bei der Stadt Maxhütte-Haidhof. „Die Vielfalt der Formen und Mate-rialien sei dabei für mich sehr inspirierend“. Die acht Ausstellerinnen waren: Elfriede Markgraf, Gertraud Hel-ler, Marga Gawinowski, Hilde Landrock, Ulli Mutzbauer, Ju-ditzh Sutka, Maria Fuchs und Organisatorin Irmgard Gietl, welche bereits eine Wiederho-lung in der FC-Sportgaststätte im nächsten Jahr zusagten. Man darf gespannt sein.

Organisatorin und Seniorenbeirätin Irmgard Gietl (Mitte) mit Elfriede Markgraf (links) und Gertraud Heller (rechts) kurz vor der Eröffnung

Handarbeitsausstellung „Senioren erarbeiten Schönes“ in der FC-Sportgaststätte

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das diesjährige Weihnachts-marktplakat zeigt die vielen Buden und das bunte Treiben vor dem hell erleuchteten Rat-haus. Dazu lächelt das Christ-kind des letzten Jahres vom Plakat, eine Ziege schaut aus der lebendigen Krippe und kleine Engel laden zum Nach-denken ein.Bereits zum 22. Mal jährt sich der Weihnachtsmarkt in Max-hütte-Haidhof.Auch dieses Jahr wird es wie-der eine Menge zu hören, zu sehen und sicherlich auch zu staunen geben. Eine leben-dige Krippe mit Tieren und das Christkind-Postamt im Rathaus werden besonders den Kindern gefallen. Das Maxhütter Christkind Victoria kommt mit seinen Engeln am Samstag kurz nach 16.00 Uhr mit einem Pferd nach Maxhüt-te-Haidhof und bringt für die Kinder kleine Geschenke mit. Treffpunkt für alle, die mit dem Christkind in den Weihnachts-markt einziehen wollen: 16.00 Uhr am REWE Parkplatz in

Maxhütte-Haidhof /schräg ge-genüber dem Rathaus.Das Christkind erhält musika-lische Unterstützung von der Jugendblaskapelle der FFW Leonberg. Gemeinsam zieht man dann zum Rathausvor-platz. Die Bevölkerung ist herzlich dazu aufgerufen, sich am Zug zu beteiligen.Jahr für Jahr lassen sich gro-ße wie kleine Besucher des Maxhütter Weihnachtsmark-tes von seiner festlichen At-mosphäre aus Lichterglanz und Tannenduft, verführe-rischen Leckerbissen und stimmungsvollen Bühnenpro-

gramm verzaubern.Am Samstag um kurz nach 16 Uhr wird das Christkind (Vic-toria Kerres aus dem Ortsteil Deglhof) zusammen mit 1. Bürgermeisterin Dr. Susan-ne Plank den Markt eröffnen. Begleitet wird das Christkind auch in diesem Jahr von En-gelchen.Das Christkind bringt nicht nur kleine Geschenke in Form von Leckereien und Gutschei-nen für die Kindereisenbahn, sondern öffnet auch in diesem Jahr ihre Poststube im Rat-haus. Hier können die kleinen Besucher dem Christkind ei-

Maxhütter Weihnachtsmarkt wird am 3. Adventswochenende eröffnet

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nen Brief schreiben, der si-cherlich auch beantwortet wird (Vordrucke liegen bereit).Dass der Maxhütter Weih-nachtsmarkt für sein besonde-res adventliches Flair bekannt ist, weiß man längst. Dafür ist nicht nur das phantasievoll zu-sammengestellte Rahmenpro-gramm verantwortlich, auch die über 55 Verkaufsstände mit ihren besonderen Angebo-ten locken Besucher aus nah und fern. Auch dieses Jahr wird die Aula der Mittelschu-le wieder als Marktfläche zur Verfügung stehen wird.„Ich freue mich, dass sich wieder viele Vereine, Orga-nisationen sowie Gesangs- und Musikgruppen aus dem gesamten Stadtgebiet an der Programmgestaltung betei-ligen und dafür möchte ich mich ganz herzlich bedan-ken“, sagte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank im Vorfeld.Auch die Oberpfälzer Schlos-steufel, Eddy Gabler & friends und die Rooster Crows mit Werner Schneider, Chef der „Sunny Bottom Boys“, Heiner Winkeler und Hans Deml wer-den mit Auftritten dabei sein.Ein besonders vielseitiges Programm mit verschiedenen Tänzen und Gedichten sowie musikalische Leckerbissen verschiedenster Richtungen gibt es an diesen beiden Ta-

gen auf der Bühne am Rath-ausvorplatz zu hören und zu sehen. Das Programm lässt keine Wünsche offen.Das Angebot reicht von Bas-teleien, Textilien, Handwerks-kunst, Spielwaren, Schmuck, Krippenzubehör, Spielwaren für den Weihnachtstisch, Mi-neralien bis hin zu Glaskunst und vielen anderen mehr. Zum Aufwärmen zwischen-durch, lädt die Aula der Mittel-schule ein.Die Werbegemeinschaft Max-hütte- Haidhof verlost am Sonntag Einkaufsgutscheine im Wert von 1000 Euro mit drei Hauptgewinnen 150, 100 und 50 €.Im MehrGenerationenHaus Findet am Sonntag ab 15.00 Uhr ein offener „Mittelalter-tanz“ statt!Ebenfalls sind Schüler des Wahlkurses „Soziales Enga-gement“ des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burg-lengenfeld vertreten, mit dem Ziel, mit ihrer Weihnachtsakti-on „Advent in der Tüte“ Geld zu sammeln, welches zum Teil an die Philippinen und zum Teil nach Ecuador gespendet wird. Auch Amnesty Interna-tional wird für ihre sozialen Zwecke Unterschriften sam-meln.Außerdem ermöglichen Park-plätze direkt im Ortszentrum

einen gemütlichen Besuch des Weihnachtsmarktes bei Lichterglanz und Adventsmu-sik.Der Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof ist am drit-ten Adventswochenende von 16.00 bis 22.00 Uhr und am Sonntag von 14.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Am Sonntag fin-det begleitend der bekannte „Charivari-Fußball-Jubiläums-cup“ in der Stadthalle in Max-hütte-Haidhof statt.Schlendern Sie über den Weihnachtsmarkt und lassen Sie es sich gut gehen, indem Sie eine kleine Pause vom vorweihnachtlichen Trubel machen. Treffen Sie sich mit der Familie, mit Freunden, Bekannten und Kollegen, Samstag oder Sonntag oder an beiden Tagen. Genießen Sie die Weihnachtsstimmung rund um das Rathaus in Max-hütte-Haidhof!Weihnachtszauber … staunen und wieder Kind sein!

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Page 13: LOKAL - 11.12.2013

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11.12. MI■ BuRGlEnGEnFEld„Kostenlose Auszeit für Mamas“ mit Vortrag: „Was kann ich meinem Kind gutes tun!“ von Andrea Schmalzl u.v.m. Anmeldung: 0179-1322561

■ maxhüttE-haidhOFAdventfeier, 14 Uhr, Stadthalle, Seniorenbeirat. Anmeldung erforderlich!Seniorentanz, VdK Ortsver-band, Schützenhaus, 14:30 Uhr

■ tEuBlitzKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

12.12. DO■ tEuBlitzBürgerversammlung der Stadt Teublitz für Katzdorf, 19 Uhr, Gasthof Bauer Katzdorf Rorate des Kath. Frauenbundes Teublitz, 19:00 Uhr, Pfarrkirche Teublitz

■ REGEnStauFMineralienstammtisch „Re-genstaufer Stein-Zeit“, 19-22 Uhr, Diesenbacher Str. 7 bei Huber

13.12. FR■ BuRGlEnGEnFEldWintergrillen der SPD in vorweihnachtlicher Atmosphäre, Europaplatz, 17 Uhr

■ maxhüttE-haidhOFAdventsmeditation, Kolping-familie, Pfarrkirche Leonberg, 19 Uhr

■ tEuBlitzFatima-Rosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 18 Uhr, Wallfahrtskirche Saltendorf

14.12. SA■ BuRGlEnGEnFEldAusflug nach Johanngeorgen-stadt, Rathaus, 8 Uhr

■ maxhüttE-haidhOFMaxhütter Weihnachtsmarkt vorm Rathaus ab 16 UhrWeihnachtsfeier, Dt. Schä-ferhundeverein, Vereinsheim Pfaltermühl

■ tEuBlitzWeihnachtsfeier des Schützen-vereins Almenrausch Katzdorf , Vereinsheim Katzdorf Weihnachtsfeier des Sportclub Katzdorf, Sportheim

■ KallmünzWeihnachtsfeier der Oldti-merfreunde ab 17:00 Uhr im Vereinsstadel mit Dietldorfer Blaskapelle

15.12. SO■ maxhüttE-haidhOFMaxhütter Weihnachtsmarkt vorm Rathaus ab 16 UhrCharivari-Hallenfußball-Cup/Jubiläumscup, 10. Aufl., FC Maxhütte-Haid., Stadthalle, 13 Uhr

■ tEuBlitzSenioren-Weihnachtsfeier des Pfarrgemeinderates Katz-dorf, Pfarrheim KatzdorfVorweihnachtsfeier des Seni-orenkreises Katzdorf , 14 Uhr, Pfarrheim Katzdorf42. Adventskonzert der Teublitzer Chöre der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 16 Uhr, Pfarrkirche

19.12. DO■ BuRGlEnGEnFEldJahresabschluss-Stammtisch der CSU Burglengenfeld, Gast-hof 3 Kronen, 19 Uhr

20.12. FR■ BuRGlEnGEnFEldMitternachtssauna „Winter-Wunder-Nacht“, Bulmare, 22-2 Uhr. Jeden letzten Freitag im Monat.Karten rechtzeitig besorgen!

■ maxhüttE-haidhOFWeihnachtsfeuer, FFW Pirken-see im Feuerwehrgerätehaus

■ SchmidmühlEnJahresabschluss mit Ehrungen der Sportschützen e.V. Schmid-mühlen, 19 Uhr, Schützenheim „Alter Bahnhof“

21.12. SA■ BuRGlEnGEnFEldWeihnachtskonzert von „De 3 Andern“, Fillialkirche Pottenstet-

Nächster Erscheinungstermin:

18. Dez. 2013Redaktionsschluss: 12.12. 2013

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Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen

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Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234 | [email protected]

Honig für sozial Schwächere B U R G L E N G E N F E L D (sr). Weihnachtsgeste mit Tradition: Der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof hat im Rat-haus 36 Honig-Gläser an Bür-germeister Heinz Karg als Spen-de überreicht. Karg versprach, die Stadt werde den Honig in der Vorweihnachtszeit wie gewohnt an sozial schwächere Bürger weitergeben. Diese werden über die städtische Almosenstiftung ausgewählt. Die Honigspende zeige, dass der Imkerverein sich seiner sozialen Verantwortung bewusst sei. Vorsitzender Michael Schöberl und Gerätewart Willi Feuerer berichteten im von einem durch-wachsenen Vereinsjah für die Im-ker und einem schwierigen Jahr für die Bienenvölker. Wie die Ho-nigernte ausfalle, könne sich erst im kommenden Frühjahr zeigen. „Derzeit sitzt der Honig in den Waben fest“, erklärt Schöberl.

Witterungsbedingt durch das kal-te Frühjahr sei das Angebot für die Bienen kärglich ausgefallen. Dies ziehe sich dann durch die gesamte Jahresproduktion der Bienen. „Der derzeitige Honig in den Waben ist fest wie Beton“, sagt Schöberl. Im Frühling sei-en die Bienen dann in der Lage, diesen mittels eines chemischen Prozesses wieder zu flüssi-gen Honig aufzulösen. Solange

müssten die Imker auf ihre Ernte warten. „Trotzdem ist der Karlsberg ist für unseren Honig eine Goldgru-be“, so Schöberl. Durch zahlrei-che Aktionen im vergangenen Vereinsjahr - wie öffentliches Honigschleudern oder die Betei-ligung am Kinderferienprogramm will der Verein außerdem beim Nachwuchs für die Bienenzucht begeistern.

36 Gläser Honig übergaben Gerätewart Willi Feuerer (links) und Vorsitzender Michael Schöberl an Bürgermeister Heinz Karg.

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11. Dezember 2013 lokal 15

BURGLENGENFELD/POTTENS-TETTEN (sr). „In an kloan Heisl in da guatn Stum ...“, so beginnt die Oberpfälzer Weihnachtsgeschich-te von Alois Gillitzer. Wie in jedem Jahr laden „De 3 Andern“ zu ihrem Weihnachtskonzert am Samstag, den 21. Dezember 2013 ab 18 Uhr (Einlass 17.00 Uhr), in Pot-tenstetten in der Filialkirche ein. Zusammen mit der „Lengfelder Stubenmusi“ und den „Zauber-

Elfen“ der VHS im Städtedreieck möchten sie die Besucher mit die-ser Weihnachtsgeschichte auf das bevorstehende Fest einstimmen. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, es wird jedoch um Spenden für die Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks gebeten. Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die Kirchenverwaltung im In-nenhof zu einer kleinen „Stehweil“ ein.

Weihnachtskonzert von „De 3 Andern“

BURGLENGENFELD (sr). Am Freitag, 13. Dezember, veranstal-ten von 16:00 bis 19:30 Uhr die Burglengenfelder Sozialdemokra-ten ein Weihnachtliches Winter-grillen auf dem Europaplatz. Auf den Rost kommen Bratwürste und Vegetarisches, zum Trinken gibt es Glühwein und Kinder-punsch etc. Im vergangenen Jahr hatte man erstmals zu dieser vor-

weihnachtlichen Open-Air-Veran-staltung geladen – das einhellige Credo der vielen Besucher: An einem Adventsabend besitzt der Platz, beleuchtet von Christbäu-men und Kerzen, in unmittelbarer Nähe zum geschäftigen Markt-platz eine einzigartig idyllische Atmosphäre, die tatsächlich für eine heiter-besinnliche Advents-stimmung sorgte.

Weihnachtliches Wintergrillen mit der SPD

Ausstellungseröffnung:

Jens WolfBURGLENGENFELD (sr). Am Freitag, den 13. Dezember eröff-net um 19:00 Uhr die Kunstaus-stellung ‚Jens Wolf‘ mit einer Ver-nissage in der Buchhandlung am Rathaus. Jens Wolf lebt und ar-beitet in Volkenroda in Thüringen. Seine Aquarelle und Zeichnungen

zeigen eine eigene Farb- und For-mensprache. Thema sind Tiere aus allen Teilen der Erde, deren spezifische Eigenheit er mit einer humorvollen Leichtigkeit in Szene setzt. Der Künstler selbst wird an diesem Abend nicht anwesend sein. Durch den Abend führt Sebastian Thomann mit Texten, die Wolfs Bilder begleiten. Der Eintritt ist frei.

SCHWANDORF (sr). Das Fern-seh beliebte Volkstheater des SWR “Pfundtner’s Bauern theater”, gas tiert am Mittwoch, den 25. De-zember 2013 um 20 Uhr in der Oberpfalzhalle in Schwandorf. Das durch Funk, Fernsehen und CDs bekannte Volksmusiktrio wird, die mit Violonsoli und belieb-ten Melodien, den musikalischen Rahmen übernehmen. Die Auffüh-rung der Neu inszenierung “Alles in Ordnung”, ein Bayerisches Lustspiel in drei Ak ten, ist Garant für eine hohe Beanspruch ung der Lachmuskeln.

Mit diesem Programm kommt durch die großartige Regie von Peter Pfundtner bestes bayeri-sches Volkstheater auf die Bühne. Kartenvorverkauf: Am 1. Weih-nachtsfeiertag, 25.12., von 10 - 12.30 Uhr im Restaurant der Oberpfalzhalle. Natürlich können die Kar ten auch an der Abend-kasse erworben werden.

... Bauer Markus stellt die herun-tergekommene Christl als Magd bei sich am Hof ein. Langsam entwickelt sich Christl zu einer ordentlichen Hilfe und wird für

ganz eingestellt. Dies passt dem übrigen Hofgesinde nicht, bis auf Kilian, der Großknecht und Freund des Bauern. Kilian möchte gerne, dass Markus heiraten soll. Dabei hat er Christl im Auge. Mit finigierten Spuren an deren Kam-merfenster zieht er das Interesse von Markus auf die Christl. Mar-kus wird eifersüchtig und will die Christl davonjagen. Doch er hat nicht mit der Schlauheit von Kilian gerechnet, der einen Heiratsan-trag in das Arbeitsbuch von Christl schreibt. Schließlich können sich Markus und Christl nach Irrungen doch noch in die Arme schließen und beider Glück steht nicht mehr im Wege.

LOKAL verlost5x2 KartenWer gewinnen will, schreibt bis spätestens 14. Dezember einfach: “Ja, ich will zu Pfundtner!” per Post, Fax oder E-mail an den Lo-kalnet Verlag, Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, Fax-nummer: 09471-301235, E-Mail: [email protected] Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Viel Glück!

Pfundtner’s Bauerntheater präsentiert:

,,Alles in Ordnung“

ten, 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr. Zusammen mit der ‚Lengfelder Stubnmusi‘ und den ‚Zauber-Elfen‘. Eintritt frei! Im Anschluss eine kleine ‚Stehweil‘.Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus, Stadthalle, 19 Uhr

■ tEuBlitzWeihnachtsmarkt der Ver-einsgemeinschaft „800 Jahre Münchshofen“, Schloss Münchs-hofen

■ SchmidmühlEnWeihnachtsfeier des Heimat- u. Volkstrachtenverein Schmid-mühlen, 19 Uhr, Trachtenheim

22.12. SO■ BuRGlEnGEnFEldVorweihnachtlicher Nachmit-tag des Burglengenfelder The-aterstodls, VAZ Burglengenfeld, 14.30 Uhr. Musik, Weihnachts-lieder, Geschichten und ein Kinder-Weihnachtstheater „Der himmlische Besuch“. Eintritt frei.

■ tEuBlitzWeihnachtsmarkt der Ver-einsgemeinschaft „800 Jahre Münchshofen“, Schloss Münchs-hofen Weihnachtsfeier des Burschen-vereins Morgenrot Münchshofen und des EV Münchshofen, Gast-haus Hintermeier Münchshofen Weihnachtsfeier des VdK Ortsverband Teublitz, 14 Uhr, Dorfstadel Premberg

■ SchmidmühlEnWaldweihnacht des Skiclub Schmidmühlen, 16:30 Uhr, Hammerkapelle

24.12. DI■ KallmünzWeihnachtsschießen der Böller-schützen,16 Uhr, Am Schmidwöhr

26.12. DO■ tEuBlitzWeihnachtsaktion „Weihnach-ten mit den Tieren“,Verein z. Förd. d. Naherholungsgeb. „Höl-lohe“ Teublitz, 14 Uhr, Wildpark Höllohe Orgelvesper zum Weihnachts-fest der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 17 Uhr, Schlosskirche Münchshofen

■ SchmidmühlEnWeihnachtskonzert mit der Blaskapelle St. Ägidius, 17 Uhr, Pfarrkirche

27.12. FR■ SchmidmühlEnSitzweil „zwischen den Jahren“ der Sportschützen e.V. Schmid-mühlen, 19 Uhr, Schützenheim „Alter Bahnhof“

3.1. FR■ tEuBlitzGeburtstagsfeier des Kath.

Frauenbundes Teublitz, 14 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

4.1. SA■ tEuBlitzChristbaumversteigerung der Freiwilligen Feuerwehr Katzdorf, Vereinsheim Katzdorf

5.1. SO■ tEuBlitz130. Telemann-Konzert der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 16 Uhr, Marienkirche Saltendorf

11.1. SA■ tEuBlitzKönigsproklamation des Schützenvereins Almenrausch Katzdorf, Vereinsheim Katzdorf

12.1. SO■ tEuBlitzGeneralversammlung des Bur-schenvereins Edelweiß Katzdorf, Sportheim Katzdorf

13.1. MO■ tEuBlitzFatima-Rosenkranz d. Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 18 Uhr, Wallfahrtskirche Saltendorf

15.1. MI■ tEuBlitzSingkreis des Kath. Frauenbun-des Teublitz, 18 Uhr, Pfarrheim

Page 15: LOKAL - 11.12.2013

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in der kalten Jahreszeit gibt es wieder zusätzlich zum Sorti ment wunderbare Wintermischun gen mit verlockendem Weih nachts­geschmack, z.b. Glühkirsche, Ka­ribischer Wintertraum, Bratapfel und viele mehr. Auf die Jah res zeit abgestimmt er wartet einen natür­lich auch Tee Geschirr und wun­derschöne De ko rationsartikel in allen Variatio nen für ein schönes Ambiente und eine feine Tisch­kultur. Natürliche, Kaltgepresste Öle aus der ersten Pressung (nur hier sind alle gesunden Inhaltsstoffe ent­halten) sowie Balsam Essige, Ge­würze, Pestos, Cutneys, Antipasti und Pasta lassen keinen Gourmet kalt.Abschließend ist man in der Welt der feinen Weine angekommen. Hier wählt man unter Deutschen sowie Internationalen Weinen, un­terschiedlichen Jahrgängen und Geschmacksrichtungen. Wun ­der bare Sekt und Champag ner Sorten machen schon die richtige Vorfreude auf herrliche Festtage.Beim FeinKostGeist bleiben bei Qualität und Genuss also keine Wünsche offen.

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BURGLENGENFELD (sr). Burglengenfeld ist seit dem Ver­kaufsoffenen Sonntag im Taler­Sammel-fieber. Mit dem be­kannten Taler­Gewinnspiel gibt es heuer wieder sensationelle Preise zu gewinnen.Der Hauptpreis: Ein 6­Tages Wellnessurlaub in Bodenmais, im Wert von 1.500 Euro. Zudem werden Gutscheine im Gesamt­wert von 2.000 Euro verlost. Alle Mitgliedsgeschäfte des Wifo, die mit dem Burglengenfelder Taler an der Geschäftstür ge­kennzeichnet sind, belohnen ihre Kunden für den Einkauf.

Für zehn Euro Einkaufswert gibt es einen Taler. Insgesamt zwölf

Taler sind auf der Teilnahmekar­te einzukleben, die wie gewohnt

im Programmheft der Stadt zum Burglengenfelder Weihnachts­zauber zu finden sind. In den Geschäften stehen Gewinnbo­xen bereit, Abgabeschluss ist am 24. Dezember 2013. Die Stadt Burglengenfeld, das Wirtschaftsforum und die LOKAL­Redaktion wünschen schon jetzt allen Teilnehmerin­nen und Teilnehmern viel Glück.

Die Geschenk-Ideezu Weihnachten:Wenn man sich nicht entschei­den kann, was man zu Weih­nachten schenkt, macht es der Wifo Einkaufsgutschein leichter. Weitere Infos findet man unter www.wifo­burglengenfeld.de

Die Taler rollen weiter!

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BURGLENGENFELD (sr). In vie­len Wohnzimmern ist der Platz für ihn bereits fest reserviert, jetzt ist er da: Der Burglengenfelder Bild­kalender für 2014 ist ab sofort im Handel erwerblich. Der Verkaufs­erlös geht wieder an die Pfarrei St. Vitus zur Unterstützung des geplanten Neubaus einer Orgel.Der Bildkalender ist ein Gemein­schaftsprojekt der Stadt, der Stadtwerke, der Stadtbau GmbH und der Bulmare GmbH. Und seit Jahren fließt das Geld aus dem Verkauf in das Orgelprojekt von St. Vitus. Pfarrer Thomas May­er ist daher stets der erste, der den neuen Kalender zu Gesicht bekommt. Bei der Vorstellung im Rathaus äußerte Mayer seinen „Dank für die gelungene Initia­tive“. Er sei froh, dass „eine Tra­dition“ aufrechterhalten werde. „Die Kommune würdigt damit die musikalisch­kulturelle Arbeit der Pfarrei“, sagte Pfarrer Mayer. Eine Stadt wie Burglengenfeld brauche

eine „gute Orgel“ in der Stadtpfarr­kirche. „Volle Zustimmung“ dazu signalisierte Bürgermeister Heinz Karg. Der Zukunftspreis des Land­kreises Schwandorf in der Kate­gorie Kultur für Kirchenmusiker Hubert Zaindl oder die jüngsten TV­Gottesdienste zeigten, dass die kulturelle Bedeutung der Pfar­rei St. Vitus auch überregional er­kannt werde. Karg bezog das Lob „ausdrücklich auch auf das über Jahrzehnte erfolgreiche Wirken“ der Musikkapelle St. Vitus. Stadtwerke­Vorstand Friedrich Gluth und Bulmare­Geschäftsfüh­rer Rüdiger­Gerd Sappa sagten, die für den Kalender ausgewähl­ten Motive zeigten „die ganze Vielfalt Burglengenfelds“: Pano­ramabilder und Detailaufnahmen, Kernstadt und Umland, Bilder aus der Vogelperspektive und vieles mehr.Die Fotografien für den Bildka­lender 2014 stammen von Stefan Effenhauser, Daniel Sonnleitner,

Ulrike Pelikan­Roßmann, Ina Buchinger, Michael Hitzek, Albin Schreiner und Hajo Dietz (Nürn­bergLuftbild). Der Kalender ist zum Preis von drei Euro unter anderem erhält­lich im Pfarrbüro St. Vitus, in der Stadtbibliothek, im Bürgerbüro im Rathaus, bei Spiel + Freizeit Nußstein, bei Geschenke Lauten­schlager, im Wohlfühlbad Bulma­re, im Haus des Kindes E. Rickl, in der Buchandlung am Rathaus so­wie im kshop in der NAC­Passage Burglengenfeld.

18 lokal 11. Dezember 2013

BurglengenfelderTaler-Gewinnspiel ...Rosi Freimann aus Hohen­fels hat 10,1 kg mit dem myline­Kurs im Olympia Gym Burglengenfeld abgenommen und das Gewicht reduziert sich weiterhin. LOKAL: Was waren die Gründe, einen myline­Kurs zu beginnen?Rosi Freimann: Ganz ehrlich gesagt war ich mit meiner Hosengröße (die ich jetzt nicht preisgeben will) nicht mehr zufrieden. Mein Ziel war es, endlich mal einige Kilos abzu­nehmen und dies dauerhaft. LOKAL: Was gefällt Ihnen an dem Kurs und was macht besonders Spaß?Rosi Freimann: Der Grup­penzwang war natürlich das A und O. Wenn man wöchentlich zusammen gewogen wird, will natürlich immer die eine Gruppe über die andere hin­aus. So entsteht ein richtiger Wettbewerb der auch noch Spaß macht. LOKAL: Welchen Erfolg hatten Sie bei dem Kurs?Rosi Freimann: Ich habe bei diesem 8­Wochen­Kurs 10,1 kg abgenommen und mein Essverhalten so weiter geführt. Mittlerweile sind es

bereits 15 kg und ich bin nun endlich zufrieden. Hat toll ge­klappt. Zudem hat sich meine Beweglichkeit verbessert, meine Gelenke schmerzen nicht mehr so, da ich Athrose habe, und das Beste ist, ich musste vorher 3 Blutdrucktab­letten nehmen, und jetzt reicht lt. meinem Arzt bereits eine halbe. LOKAL: Würden sie den Kurs weiterempfehlen?Rosi Freimann: Selbst­verständlich! Alles, was ich bisher in 2 Jahren gemacht habe, und das waren schon einige Abnehmkurse, haben im Endeffekt wieder auf mein altes Gewicht zurückgeführt. Bei diesem hier bleibt das abgenommene Gewicht oder man nimmt anschließend so­gar noch weiter ab. Der Erfolg ist einfach nur super!

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Den Burglengenfelder Bildkalender 2014 stellten vor (v.li.): Bulmare-Geschäftsführer Rüdiger-Gerd Sappa, Pfarrer Thomas Mayer, Bürgermeister Heinz Karg und Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Foto: Stadt Burglengenfeld

Der Bildkalender Burglengenfeld 2014 ist da!

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BURGLENGENFELD (sr). Ohne Sterne fehlt dir was: Nach Christ­baum und Licht ist der (Weih­nachts­)Stern das wichtigste Weihnachtssymbol. 17 traditionel­le Weihnachtssymbole vom Weih­nachtsbaum, über die Krippe, den Adventskalender, die Kerze und den Mistelzweig bis hin zum (Weihnachts­)Stern wurden in ei­ner Umfrage nach ihrer Bedeut­sam keit für die Weihnachtszeit be­wertet. Mit eindeutigem Ergeb nis: Der Christ baum ist für die Euro­päer das mit Abstand wich tigste Weih nachts symbol. Auf Platz 3 folgen fast gleichauf Sterne und Weihnachtssterne. Für über 60 Prozent der befragten Europäer sind die (Weihnachts)­Sterne zu Weih nach ten unver­zichtbar. Sterne sind eines der ersten Weihnachts symbole ü ber­haupt, war es doch ein Stern, der den Weisen in der Heiligen Nacht den Weg zum neugeborenen Je­sus wies.Weihnachtssterne sind heute in den meisten Ländern wahre

Kultpflan zen der Weihnachtszeit. Nachdem in den 1950er Jahren erstmals die Züch tung von Sorten gelungen war, die sich als Zim­merpflanzen eigneten, wurde der Winterblüher schnell zu einem festen Bestandteil der weihnacht­lichen Symbolik und Dekoration. Der Grund für die große Be­liebtheit der Pflanze liegt auf der Hand: Mit ihren sternenförmigen Hochblät tern passt sie ideal zur bestehenden Weihnachts sym bo­lik. Zudem sind die klassischen Farben des Weih nachts sterns, Rot und Grün, zu gleich auch die christlichen Sym bolfarben von Advent und Weih nachten. Dabei steht Grün für Hoffnung auf Leben im Winter und für Treue, während Rot das Blut symbolisiert, das Christus vergossen hat, um die Welt zu erlösen. Von jeher haben diese Farben in der weihnach­tlichen De koration eine große Bedeutung. Und auch wenn es heute Weihnachts sterne in vielen verschiedenen Far ben und For­

men gibt, so bleibt der rot­grüne Klassiker doch mit Ab stand am beliebtesten. Ob festlich aufdekoriert oder pur, der Weihnachtsstern ist nicht nur eines der wichtigsten Symbole für die Weihnachtszeit. Er eignet sich auch ideal für eine stim mungs­volle De koration und ist ein immer gern gesehenes Geschenk.Wunderschöne Weihnachts ster­ne, gewachsen in Burglengenfeld, aus eigener Produktion gibt es in der Gärtnerei Fischer. Glitzernd ge schmückt oder in purer Pracht. Viele leuchtende Farbtöne warten auf Sie. Schauen Sie einfach in der Weihnachtsgärtnerei Fischer in Burglengenfeld vorbei!

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BURGLENGENFELD (sr). Großes Augenmerk legt Lothar Weber im Moment auf seine Salamis. Bis auf wenige Aus­nahmen, dazu gehört die selbst­gemachte Rinder­salami vom Roten Höhenvieh, die es demnächst nicht nur pur sondern auch mit Räu­cherspeck und Buntem Pfeffer gibt, sind alle Sa­lamis aus Italien. Ein Weg der sich lohnt, da ansons­ten der regionale Gedanke zählt. Bei den Salamis vertraut Lothar Weber voll auf die Salumificio Pedrazzoli. Das Fami l ienunter ­nehmen aus San Giovanni del Dos­so bei Mantua, in der norditalieni­

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Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoimännern.Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite oberpfälzer All tags-ge schehen, in das unvermittelt Un heimliches einbricht, das den Leser nicht mehr loslässt.Der Autor Wolfgang Schöberl - er war zehn Jahre Heimat pfle ­ger im Landkreis Schwan dorf - hat eine Fülle neuer Sagen in authentischer Mundart auf-gezeichnet und zusätzlich ins Hoch deutsche übersetzt.Alle Sagen wurden in der süd-lichen Oberpfalz aufgezeichnet. Sie ist mit den Burgen Stocken-fels, Wolfsegg und Kallmünz

eine der markantesten Sagen-landschaften. Ergänzt durch die wichtigs-ten Sagen aus der Literatur ist ein Buch entstanden, das der Be deu tung der südli-chen Ober pfalz als vielfältige Sagenland schaft erst mals ge-recht wird. Dabei hat er sich nicht mit der Wiedergabe von Sagen frag-men ten oder mit Hinweisen auf längst verblaßte Ereig-nisse (“dort soll einmal ...”) be-gngü gt, sondern nur Sagen aufgenommen, denen ein ab-ge schlos senens Geschehen zu-grunde liegt. So wird das Span-nungsvolle und Hintergrün dige dieser Erzählgattung besonders deutlich.

Das Sagenbuch erschien be-reits unverändert in der 4. Aufla-ge. Verlag und Autor begrüßen es besonders, dass die bishe-rigen Auflagen auch bei jungen Leuten großen Anklang gefun-den haben.“Das Sagenbuch der südli-chen Oberpfalz” mit Illustrati-onen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buchhandel erhältlich ...

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Zyklon Cleopatra auf SardinienAuch wir sind betroffen, und die Schäden sind unübersehbar ...

Wir hatten Glück im Unglück: Keiner unserer Schützlinge ist durch den schweren Zyklon, der so schlimm gewütet hat, zu Schaden gekommen. Die Hunde im Canile in Sassari und auch unsere Tiere in den Pfle-gestellen im Nordwesten hat-ten zwar unter extrem heftigem Regen zu leiden, aber es gab dort keine Sturmschäden oder Überschwemmungen. Im Canile in Arzachena, das ja an einem leichten Hang liegt, wurde in ei-nigen Gehegen auch viel Erde weggespült, aber die Hunde sind wohlauf. Bei einer Kollegin, die für uns kürzlich auf ihrem Grundstück ein paar Welpengehege gebaut hat, ist ein neues Gehege, das für Katzen bestimmt, aber noch nicht ganz fertig war, wieder um-geweht worden. Auch in unserer Auffangstation sind „nur“ Sach-schäden zu beklagen. Jedoch stellen uns diese natürlich vor ein großes Problem: Wir haben keine Reserven, um kurzfristig alle notwendigen Reparaturar-beiten durchführen zu lassen. Doch das bedeutet, dass un-sere Auffangstation nicht mehr sicher ist und nicht genutzt wer-den kann (die Welpen, die Sie auf einem der Bilder sehen, sind mit mir nach Deutschland ge-reist, das Gehege ist jetzt leer).Viele Äste wurden von den um-liegenden Bäumen geschlagen und haben große Löcher in das Netz gerissen, mit dem wir eines der Gehege für die Notfallauf-nahme von Katzen auch oben gesichert hatten. Durch die star-ken Regenfälle wurde in allen Gehegen so viel Erde wegge-spült, dass die Fundamente der

Zaunelemente völlig freiliegen, ebenso die Betonplatten, auf denen die Hütten stehen, und bei einem der Bäume, der in ein Gehege integriert ist, wurde ein Großteil der Wurzeln freige-spült. Eigentlich hätten in Kürze ein paar der Hütten ersetzt wer-den sollen, die von den Hun-den im Laufe der Zeit zernagt worden waren, aber nun haben die Reparaturarbeiten Vorrang. Denn wenn die Auffangstati-on nicht mehr genutzt werden kann, haben wir keine Chance, Hunde aus dem Canile dorthin umzusiedeln, wie z. B. die Mut-terhündin, die derzeit mit ihren 10 Welpen (es waren 11, eines ist schon verstorben) im Canile in einer der Quarantäneboxen sitzt ...Nach ersten Schätzungen brau-chen wir mindestens 1.000 Euro, um die Schäden zu besei-tigen, damit unsere Auffangsta-tion wieder sicher wird.Wenn Sie uns und den Tieren helfen möchten, spenden Sie bitte unter dem Stichwort „Auf-bauhilfe“Ganz einfach spenden Sie auch per PayPal: In Ihrem PayPal-Account „Geld senden“ auswäh-len und für die Transaktion die Mailadresse [email protected] verwenden.

Oder überweisen Sie auf unser Bankkonto:proTier e.V.VR Bank eG DormagenBLZ 305 605 48Konto 211 36 86 017

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ZEITLARN (sr). Mit über 99 Pro-zent der Stimmen wurde Ger-hard Lautenschlager von den CSU-Ortsverbänden Zeitlarn/Laub und Regendorf zum ge-meinsamen Bürgermeisterkan-didaten nominiert.

Der Regendorfer CSU-Ortsvor-sitzende Josef Weinmann hatte den anwesenden Mitgliedern Gerhard Lautenschlager als den richtigen Mann an der Spitze vorgeschlagen. „Er ist ein Mann der zupacken kann und steht

für Schwung und neue Ideen bei der Gestaltung unserer Ge-meinde.“ Er hat die letzten sechs Jah-re als Gemeinderat mit sach-lich fundierten Beiträgen seine Kompetenz unter Beweis ge-stellt und ist zudem noch in vie-len Bereichen in der Gemeinde ehrenamtlich engagiert. Beruf-lich ist er seit 25 Jahren als selb-ständiger Physiotherapeut tätig. Ebenso große Zustimmung erhielten die Kandidaten/innen auf der Gemeinderatsliste mit Gerhard Lautenschlager, Josef Weinmann, Irmgard Sollich, Dr. Matthias Pregler, Florian Buch-er, Stephan Stang, Martin Ühlin, Elisabeth Gerl, Dieter Bengler, Erik Schlegel, Hans Weinfurt-ner, Angelika Aisch, Marion Hor-nung, Marion Zirkelbach, Stefan Fleckenstein, Thomas Höbel, Walter Wendling, Dominik Kas-taun, Erika Höbel und Vroni Schaschek. Auf der CSU- Kreistagsliste nehmen Kreisrat Josef Wein-mann Platz 21 und Florian Bucher Platz 59 ein.

Csu Ortsverbände haben abgestimmt:

Gerhard Lautenschlager zum neuen Bürgermeister in Zeitlarn nominiert

v.l.n.r. Frauenunionsvorsitzende Irmgard Sollich, Bürgermeister-kandidat Gerhard Lautenschlager und Kreisrat Josef Weinmann