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Neuigkeiten für Freunde der Maschinenringe St. Pölten und Neulengbach-Tullnerfeld
Erscheinungsort St. Pölten, Verlagspostamt 3100 St. Pölten, P.b.b. Zln 03Z035034Mw
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Baumdienstleistungen stark gefragt
Unsere Profis in den Bäumen
AusgabeApril 2016
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Die Maschinenring-Gruppe gehört mit österreichweit über 6000 Mitarbeiter/innen und 43.000 Dienstleistern zu den führenden Dienstleistungsunternehmen im ländlichen Raum. Von Grünraum- und Winterdienst, über Forst- und Energiedienstleistungen, bis hin zu individuellen Personallösungen für Klein- und Mittelbetriebe am Land ist der Maschinenring ein starkes Unternehmen in verschiedenen wachsenden Branchen. Ab sofort suchen wir eine/n
Baumpfleger/in Voll- oder Teilzeit, Dienstort: St. Pölten
Ihre Aufgaben
- Durchführung von Baumpflegeaufträgen (Pflege, Abtragungen, Kronensicherungssysteme etc.) - Selbständiges Arbeiten auf der Baustelle - Einsatzgebiet: Bezirke St. Pölten, St. Pölten-Land, Lilienfeld, Neulengbach, Tulln und
Wien
Unsere Anforderungen
- Ausbildung als Baumpfleger / Arborist (z.B. ISA Zertifikat, European Treeworker oder Vergleichbares) - Ausbildung in SKT - Einschlägige Berufserfahrung von Vorteil - Genaues und eigenverantwortliches Arbeiten sowie Führungskompetenz - Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Kundenorientierung
Unser Angebot Wir bieten einen eigenverantwortlichen Aufgabenbereich mit einer interessanten, vielseitigen und herausfordernden Tätigkeit in einem krisensichern Unternehmen. Für diese Position gilt ein Mindeststundenlohn von EUR 10,80 brutto. Abhängig von Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung ist eine Bereitschaft zur Überbezahlung vorhanden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Maschinenring Niederösterreich-WienClaudia Enne Keltenstraße 11 059 060 / 362 - 31 3100 St. Pölten [email protected]
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld3
Professionelle Baumpflege
Aktuelle Informationen von Bernhard Fleischhacker
Einladung VollversammlungMR St. Pölten
Winterdienst Wien
Vorstellung Martin Lechner
Vollversammlung MR Neulengbach-Tullnerfeld
Barzahlung am Hof: Was ist seit diesem Jahr zu tun?
Maschinenring Clusterzur Förderung der agrari-schen Kooperation
Soziale Betriebshilfe
Interessenten für Maschinenge-meinschaften gesucht
Frühlingserwachen - Bär-lauch
Machen Sie Ihren Garten frühlingsfit!
System-Card Schulung
Kleinanzeigen
News von den BäuerinnenTag der Bäuerin - St. Pölten
Jungbäuerinnentreff - mit Düf-ten gesund durchs Jahr
Tag der Bäuerin - Kirchberg
Tag der Bäuerin - Tullnerfeld
Fachkurs für Milchproduzenten
Kochbuch der Neulengbacher Bäuerinnen
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Inhalt
Medieninhaber und HerausgeberMaschinenringe St. Pölten ZVR-Zahl: 959189875 Neulengbach-Tullnerfeld: ZVR-Zahl: 321774609
Für den Inhalt verantwortlichSilvia Fidler, Bianca Hohenrieder Bernhard Fleischhacker, Michael Harm
ProduktionMail Boxes etc.
FotosMaschinenring, zVg
Redaktionsschlussder nächsten Ausgabe 06. Juni 2016
Impressum
Professionelle BaumpflegeDa die Baumpflege für öffentliche Körperschaften, Firmen und auch Privatkunden immer anspruchs-voller wird, sind auf diesem Ge-biet Investitionen für die Zukunft unumgänglich.
Als weiteren Schritt in der Qualitätsof-fensive auf dem Gebiet der Baumpflege entschlossen sich der Maschinenring Neulengbach-Tullnerfeld und der Ma-schinenring St. Pölten zur Bildung eines gemeinsamen Baumpflegerteams.Diese Maßnahme fördert die Auslastung der speziell geschulten Fachkräfte und den optimalen Einsatz der notwendigen Technik. Das Zwei-Mann-Team wurde mit einem Fahrzeug und allen erfoderlichen Gerätschaften für unsere umfassenden Baumdienstleistungen ausgerüstet.
Die Maschinenring Baumprofis können somit weiterhin alle Aufgaben in der Baumpflege in gewohnter Qualität und Schnelligkeit erledigen.
Martin Schrittwieser bei der Baumabtragung(Foto J. Scheuer/MR)
Moderner, leichter und mitgliedsorien-tierter gestaltet sich die neue Homepage des Maschinenring unter
www.maschinenring.at.
Neuer Auftritt im Web:
www. maschinenring.at
Schau vorbei!
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Der Maschinenring St. Pölten hat ab April 2016 bis Oktober 2016 einen New Holland T4 – 105 zu vermieten (ca. 100 BSt.). Ausrüstung: 5 DW Steuergeräte, Fronthydraulik, 24/24 PowerShuttle, EHR, Luftsitz, Klima, Radio, Bereifung: 380/70R24 – 480/70R34. Auf Wunsch kann auch noch eine 2-Leiter-Druckluft-anlage nachgerüstet werden
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Bei Interesse bitte bei Bernhard Fleisch-hacker unter 059 060 362 melden.
Aktuelle Informationen von Bernhard FleischhackerSehr geehrte Mitglieder und Freunde des MR!
Der Jahresabschluss für 2015 ist fertig und wir können wieder einmal auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Unsere Kooperation mit dem MR Neu-lengbach im Bereich MR- Personalleasing zeigt für beide Ringe Vorteile. In den Sommer- und Herbstmonaten erfolgten weitere intensive Gespräche mit dem MR Neulengbach. Es wurde vereinbart, auch im Bereich MR Service eine engere Kooperation einzugehen. Wesentliche Vorteile erwarten wir uns durch die Spezi-alisierung der einzelnen Mitarbeiter und die Schaffung von größeren Einheiten. So kann z.B. jetzt ein zusätzlicher Baumpfle-getrupp ringübergreifend eingesetzt und optimal ausgelastet werden.
Nähere Informationen über unsere Ko-operation sind für die Generalversamm-lung geplant.Diese findet heuer am Donnerstag, den 14. April 2016 im Gasthaus Seeland statt. Die genaue Tagesordnung bitte der Einla-dung auf Seite 5 entnehmen.
Ein weiteres Thema im vergangenen Jahr waren die Arbeitskreisversammlun-gen. Nach intensiven Diskussionen mit Vorstand und Arbeitskreisleitern wurde vereinbart, heuer keine Frühjahrsver-sammlungen durchzuführen. Dies erfolg-te unter anderem wegen der geringen Besucherzahlen. Im Gegenzug werden im Spätherbst im Ackerbaugebiet zwei und im Frühjahr 2017 im Grünlandgebiet zwei Versammlungen organisiert.
Auch bei der Betreuung der Gemein-schaften sind Änderungen geplant. Es wird hier zusätzlich zu den notwendi-gen Generalversammlungen verstärkt Mitgliederversammlungen der einzelnen Kostenstellen geben. Der Bezug zu den einzelnen Geräten ist bei kleineren Grup-pen noch viel größer. In diesem Sinne freue ich mich auf die bevorstehenden Herausforderungen und wünsche euch, Mitgliedern, Funktionären und Freunden des MR, ein erfolgreiches und unfallfreies Jahr 2016.
Bernhard Fleischhacker
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Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld5
Maschinenring St. Pölten, Keltenstraße 11, 3100 St. Pölten T 05 9060-362, F 05 9060-3962, [email protected], UID-Nr. ATU53976103, ZVR 959189875 Bankverbindung: Raiffeisenbank Schallaburg, IBAN AT063247700000525949, BIC RLNWATW1477
Stelzhammer Herbert
Einladung zur 45. ordentlichen Vollversammlung
am Donnerstag, 14. April 2016, um 19:00 Uhr* im Hotel Seeland, Goldegger Straße 114, 3100 St. Pölten-Waitzendorf
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Ernennung des Protokollführers, des Mitfertigers und der Stimmenzähler
2. Grußworte 3. Genehmigung des Protokolls der 44. Vollversammlung
(liegt 30 Min. vor Beginn der VV auf) 4. Berichte des Obmannes und des Geschäftsführers 5. Bericht der Kassaprüfer 6. Genehmigung Jahresabschluss 2015 7. Abstimmung über die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 8. Bericht des Landesverbandes 9. Vortrag von Emotionstrainer und Glücksforscher Manfred Rauchensteiner
Thema: „Glücklich sein ist der Weg“ www.rauchensteiner.at 10. Ehrungen 11. Diskussion, Allfälliges, Schlussworte
* Ist zur festgesetzten Stunde die Vollversammlung nicht beschlussfähig, so tritt sie eine halbe Stunde später am selben Ort zusammen und ist bei jeder Anzahl der versammelten Mitglieder beschlussfähig. Es wird pünktlich um 19:30 Uhr begonnen.
Es würde uns freuen, wenn wir Dich bei unserer Vollversammlung begrüßen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Josef Kerndler Bernhard Fleischhacker Obmann Geschäftsführer
Maschinenring St. Pölten
Keltenstraße 11 3100 St. Pölten
T +43 (0)59060 / 362 F +43 (0)59060 / 3962
E [email protected] I www.maschinenring.at
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Maschinenring St. Pölten — Keltenstraße 11, 3100 St. Pölten
Stelzhammer Herbert Wiesenweg 2 3123 Untermerking
Einladungzur
45. Vollversammlung des MR St. Pölten
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Neulengbach- Tullnerfeld in FacebookMit Anfang September 2015 startete auch der Maschinenring Neulengbach-Tullnerfeld seine Reise in das „World Wide Web“ mit einer eigenen Unterneh-mensseite in Facebook.
Wir möchten auch hier über unsere Dienstleistungen und Aktivitäten infor-mieren und freuen uns auf zahlreiche „Likes“
Schau doch mal rein:
www.facebook.at/maschi-nenringneulengbachtullnerfeld
Vorstellung Martin LechnerMein Name ist Martin Lechner. Ich bin am 23. Jänner 1971 geboren und wuchs als einer von insgesamt vier Burschen auf einem Bauernhof im Bezirk St. Pölten Land auf. Mit 15 entschied ich mich, eine Lehre als Einzelhandelskaufmann in Angriff zu nehmen. Beim Baumarkt der Firma Nadlinger machte ich meine ersten Schritte in die Berufswelt.
Egal ob dort als Neuling, oder als Abtei-lungsleiter im Hagebaumarkt der Firma Schuberth in Melk, als Anzeigenbera-ter des NÖ Pressehauses oder als NÖ Verkaufsleiter der Gratiszeitung „Tips“ – Beratung, Service und Verkauf waren jene Schwerpunkte, die mir am meisten Spaß bereiteten. Daran hat sich bis heute
nichts geändert, weshalb ich mich auf meine Tätigkeit in der Maschinenring-Familie besonders freue.
In meiner Freizeit lasse ich es gerne et-was ruhiger angehen. Ich wandere gerne, betreibe Sport und weiß auch ein gutes Buch zu schätzen. Ganz oben auf meiner Hobbyliste steht allerdings der Genuss. So bin ich nicht nur fleißiger Falstaff-Abonnent, sondern habe beispielsweise auch die Weinakademie Niederösterreich besucht. Aber besonders zwei Dinge dür-fen bei mir nie fehlen: Gute Gesellschaft und Gespräche über Gott und die Welt.
Ich bedanke mich für die herzliche Aufnahme im Maschinenring-Team und
freue mich schon heute auf die eine oder andere nette Gesprächsrunde.
Liebe GrüßeMartin
Winterdienst WienSeit nunmehr 10 Jahren ist der MR Neulengbach-Tullnerfeld erfolg-reich im Wiener Winterdienst tätig. Ein langjähriger Partner in Wien ist die MA 48. Unser Maschi-nenring betreut für die MA 48 ca. 50.000 lfm Gehsteige. Ca. 13.000 Stiegen werden verkehrssicher gehalten und ca. 120.000m² Stellflächen von Eis und Schnee befreit.
Die überaus erfolgreiche Abwicklung der Winterdienstleistungen bescherte unse-rem Ring über die Jahre weitere zusätzli-che Kundenaufträge in Wien. Dazu zählen Friedhöfe, Wohnhausanlagen sowie zahlreiche Firmen- und Privatkunden.
Gute Leistung spricht sich herum und ist bekanntlich die beste Werbung. Bei vielen Kunden konnten über die jahrelange erfolgreiche Abwicklung des Winterdiens-
tes weitere Zusatzaufträge verbucht wer-den. So schätzen viele unserer Kunden in Wien neben den Winterservices auch unsere Baum- und Grünraumdienste.
Derzeit werden in Wien die letzten Anzeichen des Winters weggekehrt, der Frühling soll daher schnellstmöglich Einzug halten!
Kundenbetreuer Gregor Fidi und MRS-Dienstnehmer Josef Haller , MR Mittleres Weinviertel (Foto G. Fidi).
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld7
45. Vollversammlung des MR Neulengbach-TullnerfeldAm 18. März 2016 fand im Gast-haus Fenzl in Asperhofen die 45. Vollversammlung des Maschi-nenring Neulengbach-Tullnerfeld statt.
Obmann Karl Hollaus durfte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch Obmänner und Geschäftsführer benach-barter Maschinenringe und eine Reihe von Ehrengästen aus Politik und nahe-stehenden Organisationen begrüßen. Die Bürgermeisterin der Marktgemeinde Asperhofen, Frau Katharina Wolk, sowie die neue Direktorin der Landwirtschaftli-chen Fachschule Tullnerbach, Frau Prof. DI Daniela Marton, richteten Grußworte an die versammelten Mitglieder.
Der Obmann gab in seinem Bericht einen umfassenden Überblick über das abge-laufene Jahr. Der Umsatz im Bereich MR Service ist um 3,8 % auf 2,16 Mio. Euro zu-rückgegangen. Der meiste Umsatz wurde trotz des erneut schneearmen Winters im Bereich Winterdienst gemacht, gefolgt vom Handel mit Biomasse und Land-schafts- und Grünraumpflege.
Zehn Maschinengemeinschaften werden vom Maschinenring Neulengbach-Tullnerfeld betreut, eine weitere Fass-Gemeinschaft ist in Planung. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe ist 2015 gestiegen und
zeigt im Vergleich zu den Vorjahren einen leichten Aufwärtstrend.Geschäftsführer DI Michael Harm brachte den Anwesenden die Vorteile einer Mitgliedschaft näher. Den MR-Mitgliedern wird ein umfangreiches Bonus-Programm geboten: Mit der MR-Mitgliedskarte kann bei vielen namhaften Firmen günstiger eingekauft werden. Bereits sehr gut angenommen werden der günstige MR
Handy-Tarif und die attraktiven MR-Au-torabatte beim Neuwagenkauf. Weiters steht jedem MR-Mitglied der MR-Online Shop zur Verfügung. Nach einer erfolg-ten Registrierung kann z.B. funktionelle und qualitativ hochwertige Arbeitsbeklei-dung direkt bestellt werden. In seinem Geschäftsbericht zeigte DI Michael Harm eine Darstellung über die Zusammensetzung der Einnahmen des Vereins.
Der Bereich MR Personal Leasing wurde von Claudia Enne und Kundenbetreuer Matthias Brader vorgestellt. Unter dem Motto „Wir haben den passenden Job für dich“ erklärten sie den Begriff „Personal Leasing“ und zeigten die zahlreichen Vor-teile eines Zuverdienstes für Landwirte als PL-Dienstnehmer auf.
Den Abschluss gestaltete der Geschäfts-führer des Maschinenring Neulengbach-Tullnerfeld, DI Michael Harm, mit seiner Präsentation „Agrarholz – Potentiale vom Acker?“.
v.l.n.r. BBK Tulln Obmann Hermann Dam, Gebietsbäuerin (Tulln) Angelika Buchinger, MR Obm.-Stv. Karl Mi-nich, Gebietsbäuerin (Neulengbach) Roswitha Hollaus, MR GF DI Michael Harm, RLH-Dir. Herbert Schadenho-fer, MR Obm. Karl Hollaus, MR Landesobmann-Stv. Josef Kerndler, MR NÖ.-Wien Ing. Gernot Ertl, Bezirksbäue-rin (St. Pölten) Maria Brandl, BBK Tulln Obmann-Stv. DI Fritz Buchinger
Grafische Darstellung der Zusammensetzung der Vereinseinnahmen 2015.
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Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht in Land- und Forstwirtschaft
„Die Pflicht zur Verwendung einer Re gistrierkasse kann auch Land und Forst wirte treffen. Mit der MR-Agrar abrechnung gibt es eine Alternative dazu.“
Barzahlung am Hof: Was ist seit diesem Jahr zu tun?Seit Anfang 2016 muss (fast) jede Barzahlung aufgezeichnet und ein Beleg dafür ausgestellt werden. Auch eine Registrierkasse könnte nötig sein, denn auch Land- und Forstwirte trifft die Registrierkassenpflicht. Es gibt allerdings Ausnahmen und mit der MR-Agrarabrechnung lässt sich diese Verpflichtung unter Umständen sogar vermeiden.
Mag. Christoph Winkler Rechtsreferent beim Maschinenring Österreich
Wann treffen die neuen Verpflichtungen einen Hof?
Sobald sich der Gewinn aus den tatsäch-lichen Einnahmen und nicht aus der Voll-pauschalierung ermittelt, gilt auch für Land- und Forstwirte die Verpflichtung, Ein-zelaufzeichnungen über Barverkäufe zu füh-ren und einen Beleg dafür auszustellen, so-wie bei Überschreitung der Umsatzgrenzen eine Registrierkasse dafür zu verwenden. Das heißt, sämtliche Höfe, auf denen der Gewinn über die Teilpauschalierung, über die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung oder über Buchführung ermittelt wird bzw. jene, die die Umsatzsteueroption wahrnehmen, sind jedenfalls betroffen. Auch dann, wenn sie Urprodukte wie zum Beispiel Fisch und Fleisch, Milch- und andere tierische Produk-te, Getreide, Obst und Obstwein sowie Holz verkaufen.
Wenn der Gewinn am Hof über die Voll-pauschalierung ermittelt wird, ist die Situ-ation anders. Dann zählen nur jene Barein-nahmen, die nicht der Vollpauschalierung unterliegen. Das gilt etwa für Nebentätig-keiten wie Be- und Verarbeitung, den Alm-ausschank, Urlaub am Bauernhof oder die Maschinenvermietung und Nachbarschafts-hilfe. Urprodukte können hier weiterhin oh-ne Verpflichtung zur Einzelaufzeichnung, Belegerteilung und Nutzung einer Regist-rierkasse verkauft werden.
Was sind Barumsätze und wo liegt die Umsatzgrenze?
Als Barzahlung gelten nicht nur jene Verkäu-fe, bei denen der Käufer mit Bargeld bezahlt. Auch Zahlungen mit Kredit- und Bankomat-karte, dem Mobiltelefon oder mit Gutschei-nen, Bons, Geschenkmünzen oder ähnli-chem sind Barzahlungen. Nur wenn mittels Erlagschein oder E-Banking bezahlt wird, liegt kein Barumsatz vor. Für landwirtschaft-liche Betriebe gelten die gleichen Umsatz-grenzen wie für andere Unternehmer: Wenn von mindestens € 15.000,– Jahresumsatz wieder mindestens € 7.500,– Barumsätze
sind, dann muss für die Aufzeichnung und Belegerstellung eine Registrierkasse ver-wendet werden. Liegt zumindest ein Wert darunter, können auch z.B. Kassenblocks mit fortlaufender Nummer oder Rechnungen verwendet werden. Auch diese Belege müs-sen allerdings den gesetzlichen Bestimmun-gen entsprechen (siehe Übersicht).
Gibt es Sonderregelungen?
Für Automaten, Webshops, Umsätze außer-halb der Betriebsstätte und geschlossene Gesamtsysteme sowie Umsätze im Freien gibt es Ausnahmen bzw. Erleichterungen. Mit der sogenannten „Kalte-Hände-Rege-lung“ werden etwa Betriebe begünstigt, deren Umsätze von Haus zu Haus, auf öf-fent lichen Wegen, Straßen oder an anderen Orten ohne feste Umgrenzung entstehen.
Ab welchem Zeitpunkt gilt die Registrierkassenpflicht?
Grundsätzlich seit dem 1.1.2016. Bis Ende März 2016 wird aber nicht gestraft, wenn keine Belege erstellt werden bzw. keine Re-gistrierkasse verwendet wird. Wenn beson-dere Gründe vorliegen, verlängert sich diese „Schonfrist“ bis Ende Juni 2016. Danach sind Geldstrafen von bis zu € 5.000,– möglich! Waren die Einnahmen bisher niedriger und werden in der Zukunft erstmals überschrit-ten, gewährt das Gesetz vier Monate Puffer, bis eine Registrierkasse in Betrieb sein muss. Ist es umgekehrt so, dass die Umsatzgren-zen in einem Jahr unterschritten werden bzw. auch im folgenden Jahr vermutlich da-runter liegen, fällt die Verpflichtung mit Be-ginn des Folgejahres weg. Für das erste Jahr mit geringeren Umsätzen besteht jedoch die Registrierkassenpflicht.
Die Lösung für Maschinenring- Mitglieder!
Die MR-Agrarabrechnung funktioniert bar-geldlos durch elektronischen Zahlungsver-kehr. Damit fallen die über den Maschinen-
ring abgerechneten Umsätze weder in die Belegerteilungs-, noch in die Einzelaufzeich-nungs-, noch in die Registrierkassenpflicht. Die Nutzung der MR-Agrarabrechnung für sämtliche Leistungen von Bauer zu Bauer eröffnet daher die Möglichkeit, € 7.500,– bei anderen Nebentätigkeiten in bar umzuset-zen, ohne eine Registrierkasse zu benötigen. So lässt sich unter Umständen die Regist-rierkassenpflicht gänzlich vermeiden.
Die MR-Agrarabrechnung gewährleistet, dass
– es für jeden durch den MR abgerechneten Umsatz eine gesetzeskonforme Rechnungs-legung gibt; – der Zahlungsverkehr bargeldlos elektro-nisch abgewickelt wird; – die Umsatzgrenzen in der Nachbarschafts-hilfe im Blickfeld und kontrollierbar sind; – bestenfalls weder die Einzelaufzeichnung-, noch die Belegerteilungs-, noch die Regist-rierkassenpflicht entsteht.
Falls doch eine Registrierkasse benötigt wird …?
Die Landwirtschaftskammer stellt auf ihrer Website eine Übersicht zur Verfügung, die verschiedene Anbieter von Registrierkassen enthält (bit.ly/205lszX ). Wichtig ist sich zu ver-sichern, dass das System bereits über eine technische Sicherheitseinrichtung gegen Ma-nipulation verfügt. Der Manipulationsschutz ist ab 1.1.2017 gesetzlich vorgeschrieben.
Übrigens: auch manche Waagen können die Funktion einer Registrierkasse erfüllen!
Schematische Übersicht für Land-/Forstwirte
Betriebe mit Vollpauschalierung und Umsatzsteuerpauschalierung
Betriebe mit Teilpauschalierung, Einnahmen- Ausgaben-Rechnung, Buchführung oder Umsatzsteueroption
KompaktBelegerteilungspflicht
Seit Anfang des Jahres muss – unab-hängig von Umsatzgrenzen – für jeden getätigten Barumsatz ein Beleg inklu-sive Durchschrift oder elektronische Abspeicherung erstellt und dem Kun-den übergeben werden. Diese Pflicht besteht unabhängig von der Registrier-kassenpflicht! Es gibt keine Untergren-ze beim Rechnungsbetrag, sodass auch für Kleinst- bzw. Centbeträge Belege zu erteilen sind. Der Unternehmer muss von jedem Beleg eine Durchschrift oder eine elektronische Abspeicherung er-stellen und diese sieben Jahre lang auf-bewahren.
Was muss auf einem Beleg stehen? – Bezeichnung des leistenden bzw. liefernden Unternehmens – Fortlaufende Nummer mit einer oder mehreren Zahlenreihen, nur einmalig vergeben – Datum der Belegausstellung – Menge und handelsübliche Bezeich-nung der Ware oder Dienstleistung – Betrag der Barzahlung
Ab 1.1.2017 bei Verwendung einer Re-gistrierkasse mit Sicherheitseinrich-tung zusätzlich noch: – Kassenidentifikationsnummer – Uhrzeit der Belegausstellung – Betrag der Barzahlung nach Steuersätzen getrennt – maschinenlesbarer Code (OCR-, Barcode oder QR-Code)
Was muss eine Registrierkasse können?
Registrierkassen müssen ab 1.1.2017 über diese Eigenschaften verfügen: – Datenerfassungsprotokoll – Drucker oder Vorrichtung zur elek-tronischen Übermittlung von Zah-lungsbelegen – Schnittstelle zu einer Sicherheits-einrichtung mit einer Signatur-erstellungseinheit – Verschlüsselungsalgorithmus AES 256 – Kassenidentifikationsnummer
Verkauf von Urprodukten laut Urproduktever-ordnung
Aufzeichnungspflichtige Umsätze (sowohl ESt als auch USt), z.B. – Be-/Verarbeitung – Buschenschank – Urlaub am Bauernhof – Pachteinnahmen – Almausschank – Nebentätigkeiten
Keine Belegerteilungs-, Einzelaufzeichnungs- und Registrierkassen-pflicht
Belegerteilungs- und Einzelaufzeichnungspflicht besteht für Barumsätze ab dem 1. Cent.
Registrierkassenpflicht bei Überschreitung der Umsatzgrenzen – € 15.000: bei Vollpau-schalierung Schätzung mit 1,5×EHW – € 7.500: Alle aufzeich-nungspflichten Um-sätze
Belegerteilungs- und Einzelaufzeichnungspflicht besteht für Barumsätze ab dem 1. Cent.
ring abgerechneten Umsätze weder in dieBelegerteilungs-, noch in die Einzelaufzeich-nungs-, noch in die Registrierkassenpflicht.Die Nutzung der MR-Agrarabrechnung fürsämtliche Leistungen von Bauer zu Bauereröffnet daher die Möglichkeit, € 7.500,– beianderen Nebentätigkeiten in bar umzuset-zen, ohne eine Registrierkasse zu benötigen. So lässt sich unter Umständen die Registrier-kassenpflicht gänzlich vermeiden.
Die MR-Agrarabrechnunggewährleistet, dass
– es für jeden durch den MR abgerechneten Umsatz eine gesetzeskonforme Rech- nungslegung gibt;– der Zahlungsverkehr bargeldlos elektro- nisch abgewickelt wird;– die Umsatzgrenzen in der Nachbarschafts- hilfe im Blickfeld und kontrollierbar sind;– bestenfalls weder die Einzelaufzeichnung-, noch die Belegerteilungs-, noch die Regis- trierkassenpflicht entsteht.
Falls doch eine Registrierkassebenötigt wird …?
Die Landwirtschaftskammer stellt auf ihrerWebsite eine Übersicht zur Verfügung, dieverschiedene Anbieter von Registrierkassenenthält (bit.ly/205lszX). Wichtig ist sich zu versichern, dass das System bereits über eine technische Sicherheitseinrichtung gegen Manipulation verfügt. Der Manipula-tionsschutz ist ab 1.1.2017 gesetzlich vorge-schrieben. Übrigens: auch manche Waagen können die Funktion einer Registrierkasse erfüllen!
Umsätze außerhalb derBetriebsstätte
Ergänzend für die rechtlich korrekte Abwick-lung von Betriebsumsätzen außerhalb des Betriebsstandortes sei auf die gesetzlichen Möglichkeiten „mobile Gruppe“ und „kalte Hände Regelung“ hingewiesen, die es Betrie-ben mit Registrierkassenpflicht ermöglichen Umsätze außerhalb des Betriebsstandortes ohne Registrierkasse abzuwickeln.
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld9
Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht in Land- und Forstwirtschaft
„Die Pflicht zur Verwendung einer Re gistrierkasse kann auch Land und Forst wirte treffen. Mit der MR-Agrar abrechnung gibt es eine Alternative dazu.“
Barzahlung am Hof: Was ist seit diesem Jahr zu tun?Seit Anfang 2016 muss (fast) jede Barzahlung aufgezeichnet und ein Beleg dafür ausgestellt werden. Auch eine Registrierkasse könnte nötig sein, denn auch Land- und Forstwirte trifft die Registrierkassenpflicht. Es gibt allerdings Ausnahmen und mit der MR-Agrarabrechnung lässt sich diese Verpflichtung unter Umständen sogar vermeiden.
Mag. Christoph Winkler Rechtsreferent beim Maschinenring Österreich
Wann treffen die neuen Verpflichtungen einen Hof?
Sobald sich der Gewinn aus den tatsäch-lichen Einnahmen und nicht aus der Voll-pauschalierung ermittelt, gilt auch für Land- und Forstwirte die Verpflichtung, Ein-zelaufzeichnungen über Barverkäufe zu füh-ren und einen Beleg dafür auszustellen, so-wie bei Überschreitung der Umsatzgrenzen eine Registrierkasse dafür zu verwenden. Das heißt, sämtliche Höfe, auf denen der Gewinn über die Teilpauschalierung, über die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung oder über Buchführung ermittelt wird bzw. jene, die die Umsatzsteueroption wahrnehmen, sind jedenfalls betroffen. Auch dann, wenn sie Urprodukte wie zum Beispiel Fisch und Fleisch, Milch- und andere tierische Produk-te, Getreide, Obst und Obstwein sowie Holz verkaufen.
Wenn der Gewinn am Hof über die Voll-pauschalierung ermittelt wird, ist die Situ-ation anders. Dann zählen nur jene Barein-nahmen, die nicht der Vollpauschalierung unterliegen. Das gilt etwa für Nebentätig-keiten wie Be- und Verarbeitung, den Alm-ausschank, Urlaub am Bauernhof oder die Maschinenvermietung und Nachbarschafts-hilfe. Urprodukte können hier weiterhin oh-ne Verpflichtung zur Einzelaufzeichnung, Belegerteilung und Nutzung einer Regist-rierkasse verkauft werden.
Was sind Barumsätze und wo liegt die Umsatzgrenze?
Als Barzahlung gelten nicht nur jene Verkäu-fe, bei denen der Käufer mit Bargeld bezahlt. Auch Zahlungen mit Kredit- und Bankomat-karte, dem Mobiltelefon oder mit Gutschei-nen, Bons, Geschenkmünzen oder ähnli-chem sind Barzahlungen. Nur wenn mittels Erlagschein oder E-Banking bezahlt wird, liegt kein Barumsatz vor. Für landwirtschaft-liche Betriebe gelten die gleichen Umsatz-grenzen wie für andere Unternehmer: Wenn von mindestens € 15.000,– Jahresumsatz wieder mindestens € 7.500,– Barumsätze
sind, dann muss für die Aufzeichnung und Belegerstellung eine Registrierkasse ver-wendet werden. Liegt zumindest ein Wert darunter, können auch z.B. Kassenblocks mit fortlaufender Nummer oder Rechnungen verwendet werden. Auch diese Belege müs-sen allerdings den gesetzlichen Bestimmun-gen entsprechen (siehe Übersicht).
Gibt es Sonderregelungen?
Für Automaten, Webshops, Umsätze außer-halb der Betriebsstätte und geschlossene Gesamtsysteme sowie Umsätze im Freien gibt es Ausnahmen bzw. Erleichterungen. Mit der sogenannten „Kalte-Hände-Rege-lung“ werden etwa Betriebe begünstigt, deren Umsätze von Haus zu Haus, auf öf-fent lichen Wegen, Straßen oder an anderen Orten ohne feste Umgrenzung entstehen.
Ab welchem Zeitpunkt gilt die Registrierkassenpflicht?
Grundsätzlich seit dem 1.1.2016. Bis Ende März 2016 wird aber nicht gestraft, wenn keine Belege erstellt werden bzw. keine Re-gistrierkasse verwendet wird. Wenn beson-dere Gründe vorliegen, verlängert sich diese „Schonfrist“ bis Ende Juni 2016. Danach sind Geldstrafen von bis zu € 5.000,– möglich! Waren die Einnahmen bisher niedriger und werden in der Zukunft erstmals überschrit-ten, gewährt das Gesetz vier Monate Puffer, bis eine Registrierkasse in Betrieb sein muss. Ist es umgekehrt so, dass die Umsatzgren-zen in einem Jahr unterschritten werden bzw. auch im folgenden Jahr vermutlich da-runter liegen, fällt die Verpflichtung mit Be-ginn des Folgejahres weg. Für das erste Jahr mit geringeren Umsätzen besteht jedoch die Registrierkassenpflicht.
Die Lösung für Maschinenring- Mitglieder!
Die MR-Agrarabrechnung funktioniert bar-geldlos durch elektronischen Zahlungsver-kehr. Damit fallen die über den Maschinen-
ring abgerechneten Umsätze weder in die Belegerteilungs-, noch in die Einzelaufzeich-nungs-, noch in die Registrierkassenpflicht. Die Nutzung der MR-Agrarabrechnung für sämtliche Leistungen von Bauer zu Bauer eröffnet daher die Möglichkeit, € 7.500,– bei anderen Nebentätigkeiten in bar umzuset-zen, ohne eine Registrierkasse zu benötigen. So lässt sich unter Umständen die Regist-rierkassenpflicht gänzlich vermeiden.
Die MR-Agrarabrechnung gewährleistet, dass
– es für jeden durch den MR abgerechneten Umsatz eine gesetzeskonforme Rechnungs-legung gibt; – der Zahlungsverkehr bargeldlos elektro-nisch abgewickelt wird; – die Umsatzgrenzen in der Nachbarschafts-hilfe im Blickfeld und kontrollierbar sind; – bestenfalls weder die Einzelaufzeichnung-, noch die Belegerteilungs-, noch die Regist-rierkassenpflicht entsteht.
Falls doch eine Registrierkasse benötigt wird …?
Die Landwirtschaftskammer stellt auf ihrer Website eine Übersicht zur Verfügung, die verschiedene Anbieter von Registrierkassen enthält (bit.ly/205lszX ). Wichtig ist sich zu ver-sichern, dass das System bereits über eine technische Sicherheitseinrichtung gegen Ma-nipulation verfügt. Der Manipulationsschutz ist ab 1.1.2017 gesetzlich vorgeschrieben.
Übrigens: auch manche Waagen können die Funktion einer Registrierkasse erfüllen!
Schematische Übersicht für Land-/Forstwirte
Betriebe mit Vollpauschalierung und Umsatzsteuerpauschalierung
Betriebe mit Teilpauschalierung, Einnahmen- Ausgaben-Rechnung, Buchführung oder Umsatzsteueroption
KompaktBelegerteilungspflicht
Seit Anfang des Jahres muss – unab-hängig von Umsatzgrenzen – für jeden getätigten Barumsatz ein Beleg inklu-sive Durchschrift oder elektronische Abspeicherung erstellt und dem Kun-den übergeben werden. Diese Pflicht besteht unabhängig von der Registrier-kassenpflicht! Es gibt keine Untergren-ze beim Rechnungsbetrag, sodass auch für Kleinst- bzw. Centbeträge Belege zu erteilen sind. Der Unternehmer muss von jedem Beleg eine Durchschrift oder eine elektronische Abspeicherung er-stellen und diese sieben Jahre lang auf-bewahren.
Was muss auf einem Beleg stehen? – Bezeichnung des leistenden bzw. liefernden Unternehmens – Fortlaufende Nummer mit einer oder mehreren Zahlenreihen, nur einmalig vergeben – Datum der Belegausstellung – Menge und handelsübliche Bezeich-nung der Ware oder Dienstleistung – Betrag der Barzahlung
Ab 1.1.2017 bei Verwendung einer Re-gistrierkasse mit Sicherheitseinrich-tung zusätzlich noch: – Kassenidentifikationsnummer – Uhrzeit der Belegausstellung – Betrag der Barzahlung nach Steuersätzen getrennt – maschinenlesbarer Code (OCR-, Barcode oder QR-Code)
Was muss eine Registrierkasse können?
Registrierkassen müssen ab 1.1.2017 über diese Eigenschaften verfügen: – Datenerfassungsprotokoll – Drucker oder Vorrichtung zur elek-tronischen Übermittlung von Zah-lungsbelegen – Schnittstelle zu einer Sicherheits-einrichtung mit einer Signatur-erstellungseinheit – Verschlüsselungsalgorithmus AES 256 – Kassenidentifikationsnummer
Verkauf von Urprodukten laut Urproduktever-ordnung
Aufzeichnungspflichtige Umsätze (sowohl ESt als auch USt), z.B. – Be-/Verarbeitung – Buschenschank – Urlaub am Bauernhof – Pachteinnahmen – Almausschank – Nebentätigkeiten
Keine Belegerteilungs-, Einzelaufzeichnungs- und Registrierkassen-pflicht
Belegerteilungs- und Einzelaufzeichnungspflicht besteht für Barumsätze ab dem 1. Cent.
Registrierkassenpflicht bei Überschreitung der Umsatzgrenzen – € 15.000: bei Vollpau-schalierung Schätzung mit 1,5×EHW – € 7.500: Alle aufzeich-nungspflichten Um-sätze
Belegerteilungs- und Einzelaufzeichnungspflicht besteht für Barumsätze ab dem 1. Cent.
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„Der Maschinenring Cluster ist die größte landwirtschaftliche Initiative für Kooperationen in Österreich. Durch die finanziellen Mittel aus dem Förderprogramm Ländliche Entwicklung 2014 – 2020 können wir noch mehr bewegen und umfassen-de Innovationen anstoßen“, betont Hans Peter Werderitsch, Bundesobmann des Maschinenring Österreich.
„Spezialthemen wie die Bewirt-schaftung von Steilflächen oder Hygienemanagement für Tierbe-stände sind ebenso Teil der Projekte wie die Etablierung des Jobprofils „Betriebshelfer/in“ und die Entwick-lung eines einheitlichen Qualitäts-systems für die betriebliche Zusam-menarbeit“, erläutert Clustermanagerin Gabriela Hinterberger.
Mit dem „Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation“ hebt der Maschinenring die landwirtschaftliche Zusammenarbeit auf eine neue Ebene: Zehn Vorhaben und 28 Projekte sollen in den kommenden zweieinhalb Jahren für mehr Effizienz, verbesserte Abläufe und einen optimalen Ressourceneinsatz sorgen. Damit schafft der Cluster einen Wettbewerbsvorsprung für die heimi-schen Landwirte und treibt Innovation im Agrarsektor voran. Der Maschinenring lädt alle 167.000 Landwirte Österreichs ein, sich kostenlos an den Projekten zu beteiligen und den Cluster für ihren Be-trieb zu nutzen.
Info & AnsprechpartnerInnen in Kürze unter: www.maschinenring.at/cluster
Mit dem neuen „Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation“ entwi-ckelt der Maschinenring österreichweit gemeinsame Arbeitsabläufe und neue Ko-operationsmodelle. Die Themen reichen von Effizienzsteigerung über Pflanzen-schutz, Nährstoff- und Bodenschutzma-nagement bis hin zur Einführung neuer Informationstechnologien. Alle Projekte entsprechen dem europäischen Modell für eine nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft und zeigen positive Effekte auf den Umwelt- und Klimaschutz sowie die Erhaltung der ökologischen Vielfalt unserer Landschaftsräume.
Maschinenring ClusterInnovationsmotor für die österreichische Landwirtschaft: Vorsprung durch Kooperation
Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation
MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION
EuropäischerLandwirtscha�sfonds für
die Entwicklung desländlichen Raums:
Hier investiert Europa indie ländlichen Gebiete
Pilotprojekte schaffen Wissen für alle Ein zentraler Punkt im Cluster ist das Thema „Wissenstransfer“. Einige Projekte werden regional oder Regionen über-greifend durchgeführt, die gewonnenen Erkenntnisse sind jedoch für alle österrei-chischen Landwirte relevant. Ein Schwer-punkt liegt daher in der Vermittlung und Kommunikation der Ergebnisse zur fachlichen Weiterbildung der Landwirte. Dies geschieht über Info-Material und Veranstaltungen in allen Regionen sowie über eine öffentlich zugängliche Projekt-datenbank.
Ziel eines steirischen Pilot- und For-schungsprojekts ist es, Emissionen und Nährstoffausträger zu reduzieren und die Nährstoffeffizienz zu steigern. Düngeprodukte aus landwirtschaftlichen Produktionsprozessen werden auf ihre Verwendungsmöglichkeiten als Alterna-tiv- oder Ergänzungsprodukte geprüft, die Ergebnisse in der Projektdatenbank zugänglich gemacht.
Im Frühjahr 2016 finden in allen 86 regi-onalen Maschinenringen Informations-veranstaltungen statt. Landwirte, die sich aktiv an einem der Projekte beteiligen und den Cluster für ihren Betrieb nutzen wollen, können sich direkt an den Ge-schäftsführer des lokalen Maschinenrings oder den Clusterleiter im Bundesland wenden.
Bundesobmann Hans Peter Werderitsch (l.), Cluster-managerin Gabriela Hinterberger (r.)
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld11
In zahlreichen Veranstaltungen und Diskussionen wurden verschiedenste Themengebiete des Agrarbereiches mit den verantwortlichen Mitarbei-tern der Maschinenringe analysiert und schlussendlich einigte man sich auf folgende Clusterprojekte die nun vertiefend aufgearbeitet werden:
Clusterprojekte in NÖ Chancen und Nutzen für die NÖ Maschinenringmitglieder
Bereits in der Vergangenheit hat der Maschinenring mit der Entwicklung des MR Onlinemanagers ein Tool geschaffen, das die Einteilung von überbetrieblichen Tätigkeiten im Agrarbereich und von Agrargemeinschaften erleichtert. Weiters wird die Abrechnung der Tätigkeit durch die elektronische Erstellung des Liefer-scheins optimiert.
Die Anforderungen durch die sich konti-nuierlich weiterentwickelnden Rahmen-bedingungen ergeben naturgemäß auch einen Weiterentwicklungsbedarf der bestehenden Softwarelösungen. Der Ma-
schinenring will aber nicht nur reagieren sondern agieren und bereits jetzt Lösun-gen entwickeln, welche die zukünftigen Anforderungen abdecken. Hierzu werden folgende Projekte im Cluster umgesetzt:
Weiterentwicklung des MR Onlinema-nagers, Feldstück und Schlagbezogene Aufzeichnungsmöglichkeiten inkl. Betriebsmitteleinsatz, sowie Flächenma-nagementlösungen und Vermeidung von Doppelgleisigkeiten bei bereits vorhan-denen Daten.
Erstellung E-Lieferschein im Onlinemanger
EDV in der Landwirtschaft
Allgemeine Themenstellungen in der LandwirtschaftEnergie-
e�izienz
Wissenstransfer, Strukturoptimierung und Implementierung eines Qualitätsstandards im Agrarbereich der Maschinenringe
Kulturarten, wo der Maschinenring die Landwirte vertiefend unterstützen kann
Betriebshelfer in der Landwirtschaft
Der Grundgedanke all dieser Projekte ist die Schaffung eines Mehrwertes für die Mitgliedsbetriebe. Nachfolgend soll dieser für die einzelnen Themenbereiche dargestellt werden:
EDV
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Ein weiteres wichtiges Projekt widmet sich dem Bereich der Disposition von Agrardienstleistungen durch den Ma-schinenring. Die einzelne Tätigkeit wie das Pflügen, die Saat oder der Pflanzen-schutz an sich, ist nach wie vor die Basis der überbetrieblichen Zusammenarbeit. Durch die Spezialisierung der Betriebe und durch steigende Anforderungen an die Umsetzung, steigt aber auch die An-forderung an die Disposition der Tätigkeit.
Angefangen über speziell zu berücksich-tigende technische Notwendigkeiten und Kenntnisse der umsetzenden Person, bis zur Planung eines kompletten Produk-tionsablaufes wie zB. der Silierkette, gilt es all diese Punkte einfach, rasch, sicher, nachvollziehbar und von Einzelpersonen unabhängig bei der Disposition im Büro umzusetzen.
Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation
Einteilung eines Arbeitsablaufes
Der Themenbereich Wissenstransfer, Strukturoptimierung und Implementie-rung eines Qualitätsstandards im Agrar-bereich der Maschinenringe, umfasst sämtliche Projekte, die dazu dienen die Kompetenz der Ansprechpartner der Maschinenringe für die Landwirte zu verbessern und die internen Strukturen zu optimieren.
Hauptziel dabei ist, die Landwirtschaft als Kunde besser und effizienter zu beraten und mit Rat und Tat zur Lösungsfindung
für die agrarischen Anforderungen zur Verfügung zu stehen. Beispielhaft hierfür sei angeführt, dass für ein Problem, welches in einem Gebiet neu ist, oftmals in einem anderen Gebiet bereits eine Lösung erarbeitet wurde.
Durch eine einheitliche Datenaufarbei-tung und Speicherung soll hier die Mög-lichkeit geschaffen werden maschinen-ringübergreifend zu kommunizieren und auf Daten zurückzugreifen. Die wichtigs-ten Projekte dieses Themenbereichs sind
der Aufbau eines Qualitätsmanagement-systems im Agrarbereich, Projekte zur Optimierung der internen und externen Kommunikation zwischen den Maschi-nenringkollegen bzw. zwischen Maschi-nenringmitarbeitern und Mitgliedern, Kunden und Lieferanten.
Wissenstransfer, Strukturoptimierung und Implementierung
MR Sitzung - Ausarbeitung nachhaltiger Lösungen
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld13
Im Bereich allgemeine Themenstellungen in Zusammenhang mit der Landwirt-schaft, werden Themen mittels Projekten dargestellt, die Mehrwerte für die Land-wirtschaft liefern, welche indirekt die Profitabilität eines landwirtschaftlichen Betriebes fördern sollen.
Projektthemen in diesem Bereich sind:Energieeffizienzsteigerung in der Au-ßenwirtschaft eines landwirtschaftlichen
Betriebs mit dem Ziel Optimierungspo-tential aufzuzeigen und dieses dann der Landwirtschaft zur Verfügung zu stellen.Verwertung von Pflanzenasche als Dünger – Schaffung der rechtlichen Rah-menbedingungen und der praktischen Anwendung für einen finanziellen und administrativ interessanten Einsatz.
Ein weiteres Thema ist die Einbindung des Maschinenrings in den Produktions-prozess einiger landwirtschaftlichen Kul-turarten. Im Detail werden die Kulturar-ten Kürbis, Soja und Wein betrachtet, wo der komplette Ablauf von der agrari-
schen Tätigkeit am landwirtschaftlichen Betrieb über eine eventuell notwendige Aufbereitung der geernteten Ware, bis hin zur Vermarktung des Endproduktes betrachtet wird.
Der Themenbereich Betriebshelfer in der Landwirtschaft hat zum Ziel professionel-le Lösungen zu entwickeln. Die Anforde-rungen an den Betriebshelfer werden
immer komplexer. Besonders im Bereich der tierhaltenden Betriebe ist es oft nicht mehr möglich, dass eine externe Person ohne Einschulung und laufende Weiterbil-
dung die notwendigen Tätigkeiten über-nehmen kann, und somit die ausfallende Person ersetzt.
Zusätzlich gilt es bei der Lösungsentwick-lung zu berücksichtigen, dass sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen be-treffend eines Einsatzes im Rahmen der Betriebshilfe verändern. Weiters sinkt die Anzahl der in der Landwirtschaft beschäf-tigten Personen, was es nicht leichter macht, Landwirte für den überbetriebli-chen Einsatz im Bereich der Betriebshilfe zu finden. Da dies als Kernkompetenz des Maschinenrings zu sehen ist, gilt es hier entsprechende und nachhaltige Lösun-gen zu erarbeiten, um die Tätigkeit zB. auch für Nichtlandwirte interessant und attraktiv zu gestalten.
Betriebshelferin bei der Arbeit
Betriebshelfer
Kürbisgemeinschaft
Kulturarten
AllgemeinesEnergie-e�izienz
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Leichtgrubber – neue Gemeinschaft im Fladnitztal geplant
Mit den beiden Leichtgrubbern der Station Haas in Kapelln werden derzeit rund 1000 Hektar bearbeitet.
Derzeit sind Interessenten für eine weitere Station im Fladnitztal vorhanden.
Bitte bei Interesse im MR Büro unter Tel. 059060 362 melden.
Leichtgrubber
Soziale Betriebshilfe
Für unaufschiebbare Tätigkeiten kann Soziale Betriebshilfe beantragt werden.
Fällt der Betriebsführer oder ein hauptberuflich beschäftigter An-gehöriger durch Krankheit, Unfall oder wegen eines Kuraufenthal-tes aus, kann für unaufschiebbare Tätigkeiten soziale Betriebshilfe beantragt werden.
Als erster Ansprechpartner in solchen Situationen ist es uns ein besonderes Anliegen, unsere Mitgliedsbetriebe bei der Abwicklung der Sozialen Betriebshilfe
auch weiterhin zu unterstützen.Besonders wichtig ist die Einhaltung vorgegebener Fristen, damit es nicht zu Kürzungen der Leistungen von Seiten der SVB kommt.
Das regionale Maschinenring-Büro un-terstützt Sie gern bei der Abwicklung der einzelnen Schritte und bei der Abrech-nung, was für die bäuerlichen Betriebe eine wesentliche Entlastung darstellt.
Interessenten für Güllefass-Gemeinschaft gesucht!
Im Raum Tulln interessieren sich einige Landwirte, gemeinschaftlich ein Gülle-fass zu nutzen.
Speziell im Raum Riederberg – Gablitz besteht großes Interesse an der An-schaffung eines 10 m³-Güllefasses.
Nähere Informationen im MR-Büro Neulengbach-Tullnerfeld unter 059 060 342.
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld15
A l tmann
Altmann GmbH Feuerwerksanstalt 5842700 Wiener Neustadt(T) 0043-2622-42151 www.altmann-gmbh.at
Hermann AltmannTel.: 0664/3330003
Johann KasperTel.: 0664/4323254
Pflügen mit dem Weltmeister
Das neue vorgesetzte Doppelrad läuft zwischen letzter und vorletzter Schare. Die Regelhydraulik kann so optimal arbeiten. Es steht nicht über die Arbeitsbreite des Pfluges hinaus und verursacht keine Probleme beim Grenzpflügen. Dank des günstigen Schwerpunktabstandes ist der Pflug möglichst leicht zu heben.
Neues vorgesetztes Doppelstützrad – Optimal für kleine Felder
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Frühlingserwachen - Bärlauch
Bärlauch im WaldBärlauch erfreut sich als schmack-haftes Küchenkraut in den ver-gangenen Jahren wachsender Popularität. Das frische Kraut wird für Aufstriche, in Suppen und Soßen oder im Salat verwendet.
Aufgrund dieser Beliebtheit zieht es immer mehr Menschen in den Wald, um das herzhafte Lauchgewächs selbst zu sammeln.
Bärlauchblätter sind reich am ätheri-schen Öl Allicin, wie man es ja auch aus dem Knoblauch kennt. Mit einem Vorteil: Der penetrante Knoblauch-Geruch ist nur während des Essens zu spüren. Er wird über Haut und Atemwege sehr rasch abgebaut.
Der Hauptwirkstoff im Bärlauch erhält uns jung und bremst das Altern. Bärlauch enthält die gefäßerweiternde
Substanz Adenosin. Damit kann zu hoher Blutdruck gesenkt werden.Wir können uns aus Bärlauch mit dem Anti-Stress-Mineral Magnesium versor-gen und stärken damit Herz und Kreis-lauf.
Das Eisen in den Bärlauch-Blättern för-dert die Vitalität.
Das Spurenelement Mangan bekämpft Müdigkeit, macht fit, stärkt die Nerven sowie das Herz und bekämpft Wasseran-sammlungen im Körper.
• 200gMeersalz(feinkörnig)• 1BundBärlauch(ca.80g)• 1/2TLPfefferkörner
Für das Bärlauchsalz die Bärlauch-blätter mit kaltem Wasser abspülen, trocken schütteln und fein schneiden.
Im vorgeheizten Backrohr bei 60 °C trocknen lassen (ca. 1 ½ Stunden). Die getrockneten Bärlauchblätter, Pfefferkörner und 1 EL Salz in einen Mörser geben und zerstoßen. Dann mit dem restlichen Salz vermischen und das Bärlauchsalz in dekorative Gläser füllen. Fertig!
Tipp: Bärlauchsalz
Petra Seidl, Projektleitung Gartengestaltung
Rezept: Bärlauchspätzle
Zutaten:
• 270gMehl• 3Eier• 1TLSalz• 125mlWasser• ½BundBärlauch• Butter• Bergkäse
Bärlauch ganz klein schneiden. Aus Mehl, Eiern, Salz und Wasser einen Spätzleteig rühren, den Bärlauch einarbeiten und den
Teig so lange schlagen, bis er Blasen wirft.
Salzwasser zum Kochen bringen und den Teig von einem nassen Spätzlebrett hineinarbeiten. Spätzle etwa 2 Minuten schwimmen lassen, herausheben, kurz mit kaltem Wasser abschrecken, abtrop-fen lassen und auf einer vorgewärmten Platte anrichten.
Mit heißer Butter übergießen und mit geriebenem Bergkäse servieren. Bärlauchspätzle mit Bärlauch dekoriert.
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld17
Machen Sie Ihren Garten frühlingsfit!Es darf gesät, gemäht und gepflanzt werden. So wird der Garten ein Para-dies.
Der Blick in Ihren Garten stimmt Sie (noch) traurig? Der Winter hat schließlich seine Spuren hinterlassen – und eben die-se gilt es jetzt, so schnell wie möglich, zu beseitigen! Doch wo fängt man an? Wie wird der Rasen gleichmäßig und grün? Wo ist der ideale Platz für ein Beet? Und: Warum sind manche Töpfe für gewisse Pflanzen nicht geeignet?Planen, Pflanzen & PflegenDiese und Hunderte andere Fragen stel-len sich verzweifelte Hobbygärtner, der Maschinenring hat die richtige Antwort für Sie. „Bevor Sie richtig mit dem Gartln loslegen, sollten Sie checken, welcher Gartentyp Sie sind.“ Erst wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie effektiv auf Ihr Ziel hinarbeiten: eine langlebige Wohl-fühloase, die Sie mit Freude und Stolz erfüllt.
Wichtige Tipps & Tricks für Ihre persön-liche Grün-Oase
Die Bühne des Gartens. Grünflächen spielen im Ensemble von Garten und Haus eine ganz besondere Rolle. Dabei sind die Möglichkeiten, eine Rasenflä-che zu gestalten, fast unbegrenzt. Vom saftig-grünen, kurzgehaltenen „Golfplatz-Rasen“ bis zur blumenreichen Bauernwie-se ist alles möglich. Ein Zierrasen hat zum Beispiel den Vorteil, Stauden- und Rosen-beete sehr gut zur Geltung zu bringen.
Bäume sind Langzeitprojekte
Ein selbst gesetztes Bäumchen zu statt-licher Größe heranwachsen zu sehen,
bereitet viel Freude, erfordert aber auch Geduld. Deshalb empfiehlt es sich, bereits vorhandene Bäume auf einem Grund-stück wohlwollend zu betrachten und gut zu überlegen, bevor man einen Baum oder auch einen schönen, frei stehen-den Strauch entfernt. Neben gestalteri-schen Aspekten sollte man nicht zuletzt wichtige Funktionen mitbedenken, die Bäume im Garten haben. Sie erzeugen ein Kleinklima, dem sich die übrige Vegetati-on anpasst.
Richtige Heckenpflege
Die gute Nachricht vorneweg: Bei älteren Hecken spielen Gießen und Düngen – Ar-beiten, die beim Rasen und bei Stauden- und Rosenbeeten sehr wichtig sind –, keine so große Rolle. Der wichtigste Teil der Heckenpflege besteht im richtigen Schnitt. Alle Hecken müssen regelmäßig zurückgeschnitten werden. Auch natur-nahe Hecken benötigen diese Pflege-maßnahme. Durch Rückschnitte wird das Wachstum der Seitentriebe angeregt, das sorgt für ein dichteres Erscheinungsbild.
Blumenbeete
Damit die einzelnen Pflanzen in einem Blumenbeet optimal zur Geltung kom-men, empfiehlt es sich, optische Ruhezo-nen einzuplanen. Sie bieten gleichmäßige
Strukturen und lenken den Blick auf die Horizontale.
Rosen
Neben ästhetischen Gründen lohnt es sich auch mit Blick auf die Pflanzenge-sundheit, die Königin der Blumen mit anderen zu kombinieren. Lavendel und Kapuzinerkresse beispielsweise halten Blattläuse von Rosen fern. Margeriten und Chrysanthemen verbreiten Pyreth-rum und wirken so Schädlingen entge-gen.
Frühlingserwachen im Hausgarten
Die Königin der LiebeBlühende Forsythie
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Harald bei der Arbeit am Erlebnisbauernhof, ein Besuchermagnet im Gailtal (Kärnten).
„Dank unserer qualifizierten Arbeitskräfte schätzen über 2.400 Kunden vor allem die flexiblen Kurzeinsätze unserer Dienstneh-mer. Die Zufriedenheit unserer Kunden spiegelt sich im Ergebnis einer Umfrage des unabhängigen market-Instituts wider: 96 Prozent unserer Kunden empfehlen unsere Personaldienstleis-tungen weiter. Mit einem flächendeckenden Standortnetz von 86 regionalen Maschinenringen schaffen wir eine nicht wegzu-denkende Wertschöpfung in der Region und für die Region“, so Alexander Höllhumer, Vertriebsleiter Personalleasing der Maschi-nenring Personal und Service eGen.
Vor mehr als 50 Jahren wurde der Maschinenring als Verein zur bäuerlichen Selbsthilfe gegründet. Seit mittlerweile 18 Jahren findet der Maschinenring für Leasingarbeiter aus allen Regionen Österreichs die passenden Tätigkeiten.
2,1 Millionen Einsatzstunden im vergangenen Jahr
Zeitarbeit beim Maschinenring zahlt sich aus
Ferdinand umgeben von Grünen-Veltliner-Weinstöcken und seiner Trauben-vollerntemaschine in Zistersdorf (NÖ).
Unterwegs im WeingartenFerdinand Schwarzmann ist seit 2014 als Personalleasing-Mitar-beiter beim Maschinenring Weinviertel angestellt. Der Weinbau-facharbeiter ist als Erntehelfer in den Weingärten unterwegs. Da er auch privat einen kleinen Weingarten besitzt, ist Beruf für ihn Hobby zugleich. „Den Bezug zur Landwirtschaft und die Kolle-gen, das schätze ich beim Maschinenring. Und wenn das Wetter mitspielt, kann ich mir keinen besseren Arbeitsplatz vorstellen“, so der gelernte Schlosser und Landmaschinentechniker.
Betriebshilfe am ErlebnisbauernhofIm vergangenen Jahr war der Kärntner Harald Schuster über Maschinenring Personalleasing als Betriebshelfer am Erlebnisbau-ernhof im Kärtner Gailtal tätig. Der gelernte Waffentechniker und Schlosser hatte während seiner Ausbildung den Maschinenring als Arbeitgeber schon immer im Hinterkopf. Harald schätzt die Ar-beit beim Maschinenring Oberkärnten sehr. „Beim Maschinenring wirst du wie ein Mensch behandelt. Die Wertschätzung ist groß.“
Möchtest auch du ins Maschinenring-Team?Dann bewirb dich noch heute bei deinem regionalen Maschinenring oder unter: www.maschinenring.at/maschinenring-jobs
Besuch' uns auf Facebook: maschinenring.personal
Knapp 5.000 Mitarbeiter waren in zahlreichen Unternehmen, unterschiedlichster Branchen und Regionen Österreichs tätig.
Insgesamt zeigten unsere Mitarbeiter im vergangenen Jahr fast 2,1 Millionen Stunden volle Einsatzbereit-schaft und Engagement.
Arbeitsplatz Maschinenring
Für die Zufriedenheit unserer Kunden und die unzähligen bewäl-tigten Arbeitseinsätze, bedanken wir uns bei unseren zuverlässi-gen Mitarbeitern.
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld19
System-Card Schulung
Teilnehmer (von links nach rechts): Knieend: Baumgartner Jakob, Kornfeld BernhardStehend: Papst Florian (Fa. HBV), Ramgraber Thomas, dahinter: Kleedorfer Josef, Schneller Rudolf, Brosz Dominique, Hartl Bernhard, Rathbauer Thomas, Kulig Christoph, Ringhofer Herbert, dahinter: Nußbacher Christoph (Fa. HBV), Fischbacher Christoph, Werner Jan Im Bühnenkorb: Menitz Josef, Petschenik Manuel
Um die Sicherheit unserer Dienst-nehmer beim Einsatz von Arbeits-bühnen zu gewährleisten fand am 27. Jänner 2016 im MR Wiener Becken die „System Card“ Schu-lung statt. Eine Hubarbeitsbüh-nenschulung nach BGG 966 und ISO 18878:2004, die national und international gültig ist.
Nußbacher Christoph und Papst Florian von der Firma HBV Arbeitsbühnenver-mietung GmbH gestalteten den Theorie-teil am Vormittag durch viele Praxisbei-spiele sehr interessant. Geschult wurden rechtliche Vorgaben, Sicherheitsbestim-mungen, Unfallszenarien und Verhaltens-regeln. Die anschließende Prüfung haben alle Teilnehmer positiv absolviert.
Da uns das Lagerhaus Ebreichsdorf ge-nügend Platz zur Verfügung gestellt hat, waren eine LKW Bühne, eine Selbstfahr-Arbeitsbühne und eine Scherenbühne vor Ort. Nach dem Mittagessen wurden im Praxisteil die sichere Bedienung und der Umgang mit den Arbeitsbühnen
erklärt. Es wurde auch auf die Details hingewiesen, die bei der Übernahme von der Verleihfirma zu beachten sind.
Ein interessanter und lehrreicher Tag für unsere Dienstnehmer um weiterhin unfallfreies Arbeiten zu gewährleisten!
Der Maschinenring in Ihrer Nähe
MR St. Pölten Keltenstraße 11, 3100 St. Pölten
T 059060 362 F 059060 3962 E [email protected]
Bürozeiten: MO-DO: 08:00–12:00, 12:30–16:00 Uhr FR: 08:00-12:00 Uhr
MR Neulengbach-TullnerfeldEbenfeld 1/1, 3451 Spital/Michelhausen
T 059060 342F 059060 3942E [email protected]
Bürozeiten: MO-DO: 08:00-16:00 UhrFR: 08:00–12:00 Uhr
Übernahme Kürbis undMais Hackarbeiten
Im Großraum St. Pölten mit Einböck Cropstar 60-90 mit SchutzblecheReihenabstand 70-75cm 4 und 6 reihigPreis auf Anfrage: 06649606483
Biete:
Futtergerste und Futtertriticale gerei-nigt und belüftetStroh in Quaderballen, Hallengelagert
0664/5040303
Traktorführer gesucht
Traktorführer mit Kenntnissen für Maschinenreparatur und für landwirt-schaftliche Arbeiten Vollzeit im Raum Neulengbach gesucht. Nähere Auskünfte im MR Büro.
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Litalex Chemie mit KENT, ein starkes Team für die Maschinen-wartung und Pflege!
Gerade im Frühling ist Zeit für die Wartung und Pflege der Maschinen nach dem Winterdienst, aber auch um die stillgelegten Maschinen von der Winterpause wieder in Betrieb zu nehmen. Litalex Chemie mit KENT bietet dazu die ideale Auswahl an Pflege- und Wartungsprodukten. Litalex Chemie ist seit 30 Jahren der Generalvertrieb für die hochwertigen KENT Produkte in Österreich. Weltweit zählt KENT zu den führenden Anbietern chemisch-technischer Hochleistungsprodukte für Reinigung, Pflege, Reparatur und Instandhaltung.
Die Produkte: Von Profis für Profis Serviceleistung vor Ort wird dabei von den top-geschulten Außendienst-mitarbeitern von Litalex Chemie großgeschrieben, die Produkte werden dabei Vorort beim Kunden demonstriert und geschult. Persönlicher Kontakt ist für Litalex Chemie und KENT sehr wichtig, rufen Sie einfach Ihren Außendienst-mitarbeiter im Gebiet, Herrn Gerhard Wiesner unter 0699/14136752 an und vereinbaren Sie einen Beratungs-termin bei Ihnen Vorort!
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Gerhard Wiesner Mobil: 0699/14136752 E-Mail: [email protected]
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News von den Bäuerinnen
Jungbäuerinnentreff - mit Düften gesunddurchs Jahr
Michaela Lechner, Gebietsbäuerin Hermine Schaberger, Christina Schittler, Vortragende Michaela Stix, Julia Sailer, Bianca Unfried, Stephanie Vorstandlechner, Sandra Putz. Foto Monika Fischer.
Zum fünften Mal organisierte Gebietsbäuerin Hermi Schaberger den Jungbäuerinnentreff für das Gebiet St.Pölten.
Dazu lud sie heuer Michaela Stix von der Fa.Styx Naturkosmetik als Vortragende ein. Stix erzählte den anwesenden Damen viel Wissenswertes über ätherische Öle und dessen Herstellung. Die Tipps für die praktische Anwendung der Aromathera-pie regten besonders zum Austausch der eigenen Erfahrungen an.
Um das Gehörte in die Tat zu Hause umzusetzen erhielt jede Anwesende ein Fläschchen Chin Min Minz Öl, das das Wohlbefinden bei sportlichen Aktivitäten fördert.
Tag der Bäuerin - St. Pölten
Gebietsbäuerin von St.Pölten Hermine Schaberger freute sich zahlreiche Eh-rengäste, darunter LAbg. Doris Schmidl, Kammerobmann Anton Hieger, Landes-kammerrat Ing. Robert Strohmaier und Bezirksbäuerin Maria Brandl sowie rund 100 Bäuerinnen am jährlichen „Tag der Bäuerin“ in der Fachschule Pyhra begrü-
ßen zu können. Hausherr Dir.Ing. Franz Fidler richte-te auch Grußworte an alle Gäste und überraschte die Bäuerinnen mit der Verkostung der süßen Frischkäsevariante „Kyrnberger Kokos-Mandel“. Besonders freuten sich die Frauen über den Besuch von Landesbäuerin LKR Irene
Neumann-Hartberger. Sie erzählte von den Zielen in der nächsten Zukunft der Bäuerinnen in NÖ und stand für Publi-kumsfragen zur Verfügung. Weiters referierte Ingrid Amon sehr hu-morvoll und belebend von der Macht der Stimme. Gespannt hörten die Bäuerinnen zu und machten bei den Stimmübungen fleißig mit.Danach standen noch Vorträge von Mag. Elisabeth Brückler - NÖ Versicherung und Dr. Maria Hengstberger am Programm. Eine Verlosung schöner Preise rundete die gelungene Veranstaltung ab.
Landesbäuerin Irene Neumann-Hartberger und Hermi Schaberger.
Betreuerin Heidi Grüner, Robert Strohmaier, Obmann Raiffeisen Lagerhaus Franz Gunacker, Maria Brandl, Franz Fidler, Doris Schmidl, Hermi Schaberger, Anton Hieger, Dir.Dipl.Päd.Ing. Rosina Neuhold und SchülerIn-nen der Fachschulen Pyhra und Sooß.
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Tag der Bäuerin - Kirchberg
Im Gasthof Strohmeier, in Hofs-tetten fand heuer der „Tag der Bäuerin“ statt.
Gebietsbäuerin Josefa Karner konnte neben den Bäuerinnen auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Kammerobmann Anton Hieger, LKR Karl Braunsteiner, Bezirksbäuerin Maria Brandl, Bezirksob-mann Josef Kendler, Rudolf Haydn von der Hagelversicherung, sowie Vertreter Der Niederöstereichischen Versiche-rung, Robert Moser von der Raika, die Direktorin der FS Sooß Rosina Neuhold, der Direktor der FS Phyra Franz Fiedler, Frau Fachlehrer Martina Reisinger war mit ihren Schülerinnen von der FS Sooß gekommen und die Bäuerinnenbetreue-rin Heidi Grüner.
Nach den Grußworten der Ehrengäste referierte Leopold Mayerhofer von „Na-tur im Garten“ über Beerensträucher. Am
Nachmittag gabs eine Modenschau vom Dirndleck wobei auch die Bäuerinnen als Models fungierten. Forstdirektor Dipl.Ing. Löffler und Dipl.Ing. Sattler berichteten über „Wald/Holz und Gesundheit“.
Die Bäuerinnen von Hofstetten mit Gemeindebäuerin Christine Gruber an der Spitze sorgten für den Tischschmuck und brachten leckere Mehlspeisen mit wofür sie großes Lob ernteten.
Auf dem Foto von links: Leopold Mayerhofer, Maria Braunsteiner, Robert Moser, Maria Brandl, Rosina Neu-hold, Andrea Käfer, Martina Reisinger, Josef Kendler, Josefa Karner, Karl Braunsteiner, Elisabeth Steigenber-ger, Christine Gruber, Trawude Frainzberger, Renate Winter und Heidi Grüner.
Tag der Bäuerin - Tullnerfeld
Die Bäuerinnen im Gebiet Tullner-feld luden zum „Tag der Bäuerin“ ins GH Schreiblehner in Atzels-dorf. Die Gebietsbäuerin, Angelika Buchinger, begrüßte die so zahl-reich erschienen Gäste.
Wie immer war der Vormittag der Infor-mation gewidmet. Frau DI Veronika Gsöls zeigte Gesundheitsaktionen für Bäuerin-nen und Bauern der SVB auf. Die Lebens- und Sozialberater Susanne Fischer und Erhard Reichsthaler befassten sich mit dem ernsten Thema - wie funktioniert die bäuerliche Familie, Generationenkonflikte und Aufgabenverteilung – auf heitere Art und faszinierten mit ihrem Vortrag das Publikum.
Die HBLA für Land- und Ernährungswirt-schaft Schloss Sitzenberg stellte sich vor. Die Showgruppe der Bäuerinnen unterhielt das Publikum köstlich mit dem Programm: „Wir feiern Jubiläum!“.
Vorder Reihe von links nach rechts: Dir. Ing. Herbert Schadenhofer – Raiffeisenlagerhaus Tulln-Neulengbach, Elfriede Hufnagl – Leiterin Tullnerfelder Bäuerinnenchor, Eva Hagl-Lechner – Bezirksbäuerin, Karin Baumgart-ner – Gebietsbäuerin Stellvertreter, Angelika Buchinger – Gebietsbäuerin, Franziska Waltner – Gebietsbäuerin (Gebiet Kirchberg), Ök.-Rat Hermann Dam – Kammerobmann BBK Tullnerfeld.Hinten von links nach rechts: Obmann Karl Gfatter – Raiffeisenlagerhaus Tulln-Neulengbach, DI Veronika Gsöls – SVB, Erhard Reichsthaler– Lebens- und Sozialberater, Susanne Fischer – Lebens- und Sozialberater, Dipl. Päd. Hildegard Passecker – Bäuerinnenberaterin, Kammerobmann Stv. DI Fritz Buchinger
Maschinenring Zeitung St. Pölten & Neulengbach-Tullnerfeld23
Kochbuch der Neulengbacher Bäuerinnen
Das Kochbuchteam: Maria Schramseis, Christine Hell, Rosemarie Höfer, Anni Schindl, Gebietsbäuerin Roswi-tha Hollaus, Margarete Maron, Gabriela Donner, Leopoldine Eigner.
Die Bäuerinnen vom Gebiet Neulengbach bringen anlässlich des 40. Bestehens ein Kochbuch heraus.
Die Präsentation findet im Rahmen der Jubiläumsfeier mit Bergmesse gemein-sam mit dem Bezirksbauernbund, der Landjugend und dem Forum Land am Buchberg (Gemeinde Maria Anzbach), am 16. Mai 2016 um 10 Uhr ein. Anschlie-ßend gibt es einen Frühschoppen mit der Musikkapelle Neulengbach - Asperhofen. Die Veranstaltung findet bei jeder Witte-rung statt!
110 Jahre 40 Jahre 70 Jahre
Bergmesse am Buchberg
Bergmesse am BuchbergPfingstmontag, 28. Mai 201209.30 Uhr EMPfang Musikkapelle neulengbach-asperhofen
10.00 Uhr BErgMEssE zelebriert von gr Pfarrer rudolf Malzer
Früh-schoppen
Frühschoppen
Für Speis und
Trank ist gesorgt
Pfingstmontag, 16. Mai 2016Beginn: 10 Uhr
Fachkurs für Milchproduzenten
Gemeindebäuerin Pepperl Grubner organisierte gemeinsam mit der Loicher Kollegin Traude Frainzberger einen Fach-kurs für Milchproduzenten.Franz Groißmayer von der NÖ. Landes-landwirtschaftskammer informierte die Bäuerinnen und Bauern über die derzeitige Milchmarktsituation, sowie über die Entwicklungen und Trends nach dem Quotenende. Themenschwerpunkt
war die Erhaltung und Verbesserung der Eutergesundheit. Am Schluss gab es eine Racclette-Käse Verkostung. Da Herr Groißmayer heuer in Pension geht und somit den letzten Vortrag hielt, bedank-ten sich die beiden Gemeindebäuerin-nen Grubner und Frainzberger für die Vortäge in den letzten 25 Jahren und überreichten ihm als Geschenk köstliche Produkte aus der Region. Von links nach rechts: Traude Frainzberger, Franz
Goißmayer und Pepperl Grubner.
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