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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Liebesgeschichte 6 Ein Thema, zwei Meinungen 10 Lebensbilder 12 Kinderaufsatz 18 Glückwünsche 22/23 Einblick 28/29 Redaktion in Aktion 30 Rätselseite für Kinder 31 Kreuzworträtsel 32 Prinzessin 33 Schnappschuss 36 Die neue Zeitung ist da Liebe Leserin, Lieber Leser Es ist es soweit. Die Aemme-Zytig, das Burg- dorfer Tagblatt und die Grauholz-Post sind Ge- schichte. Unsere Zeitung heisst jetzt «My Zytig». Sie ist neu im handlichen Tabloidformat gedruckt. Aber auch inhaltlich ist vieles anders. Wir verzich- ten bewusst auf die klassische Berichterstattung zu Gunsten von ausgewählten Themen. Uns inter- essieren Menschen wie Sie. Uns interessieren Ihre Hobbys, wie Sie wohnen, wohin Sie verreisen. In den vielen neuen Rubriken stehen Sie im Ram- penlicht. Wir haben für alle Altersgruppen schöne Geschichten ausgesucht. Neu begrüssen wir auch die Kinder und die Grosseltern mit eigenen Sei- ten. Und für die Rätselfreunde unter Ihnen: Das Kreuzworträtsel ist jetzt ein ganze Seite gross und Sie können jede Woche etwas gewinnen. Liebe Mädchen und Buben Für euch haben wir uns eingesetzt. In unserer Zei- tung haben wir jede Woche vier Seiten nur für euch. Und das tolle daran: Ihr könnt selber mitma- chen. Wir krönen jede Woche eine Prinzessin oder einen Prinzen. Ihr könnt uns auch eine selbstge- schriebene Geschichte schicken; Die besten Ge- schichten drucken wir ab. Auf der Kinderseite fin- det ihr den gezeichneten Fortsetzungskrimi von Tinu und Tinto. Auf dieser Seite hat es neu auch ein Rebus und zwei Bilder, in denen man die zehn Unterschiede finden muss. Am Freitag war Redaktorin Nicole Siegrist auf der Eisbahn in Münchenbuchsee und hat euch foto- grafiert. Falls ihr selber Fotos von eurer Party in der Zeitung sehen wollt, meldet uns das vorher. Wer weiss, vielleicht seid ihr als nächstes dran. «Oh» freut sich der kleine Fan. Motorradrennfahrer Tom Lüthi gab anlässlich der Geschäftsüber- gabe des Aemme fit Lützelflüh am Sonntag Autogramme. Fabienne Reinhard Inhaltsverzeichnis Rita Brodmann Persönlichkeiten 16/17 Im Gespräch mit SCB-Goalie Marco Bührer Pascal Minder befindet sich auf seiner Weltreise in Asien Leser auf Reisen 24/25 Meine Leidenschaft 14 Rosemarie Bühler aus Grafen- ried näht Schweinehunde vom Ämmitau bis Bärn 11. Januar 2012 My

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Woche 2, 11.2.2012

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Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Liebesgeschichte 6

Ein Thema,zwei Meinungen 10

Lebensbilder 12

Kinderaufsatz 18

Glückwünsche 22/23

Einblick 28/29

Redaktion in Aktion 30

Rätselseite für Kinder 31

Kreuzworträtsel 32

Prinzessin 33

Schnappschuss 36

Die neue Zeitung ist daLiebe Leserin, Lieber LeserEs ist es soweit. Die Aemme-Zytig, das Burg-dorfer Tagblatt und die Grauholz-Post sind Ge-schichte. Unsere Zeitung heisst jetzt «My Zytig». Sie ist neu im handlichen Tabloidformat gedruckt. Aber auch inhaltlich ist vieles anders. Wir verzich-ten bewusst auf die klassische Bericht erstattung zu Gunsten von ausgewählten Themen. Uns inter-essieren Menschen wie Sie. Uns interessieren Ihre Hobbys, wie Sie wohnen, wohin Sie verreisen. In den vielen neuen Rubriken stehen Sie im Ram-penlicht. Wir haben für alle Altersgruppen schöne Geschichten ausgesucht. Neu begrüssen wir auch die Kinder und die Grosseltern mit eigenen Sei-ten. Und für die Rätselfreunde unter Ihnen: Das Kreuzworträtsel ist jetzt ein ganze Seite gross und Sie können jede Woche etwas gewinnen.

Liebe Mädchen und BubenFür euch haben wir uns eingesetzt. In unserer Zei-tung haben wir jede Woche vier Seiten nur für euch. Und das tolle daran: Ihr könnt selber mitma-chen. Wir krönen jede Woche eine Prinzessin oder einen Prinzen. Ihr könnt uns auch eine selbstge-schriebene Geschichte schicken; Die besten Ge-schichten drucken wir ab. Auf der Kinderseite fi n-det ihr den gezeichneten Fortsetzungskrimi von Tinu und Tinto. Auf dieser Seite hat es neu auch ein Rebus und zwei Bilder, in denen man die zehn Unterschiede fi nden muss. Am Freitag war Redaktorin Nicole Siegrist auf der Eisbahn in Münchenbuchsee und hat euch foto-grafi ert. Falls ihr selber Fotos von eurer Party in der Zeitung sehen wollt, meldet uns das vorher. Wer weiss, vielleicht seid ihr als nächstes dran.

«Oh» freut sich der kleine Fan. Motorradrennfahrer Tom Lüthi gab anlässlich der Geschäftsüber-gabe des Aemme fi t Lützelfl üh am Sonntag Autogramme. Fabienne Reinhard

Inhaltsverzeichnis

Rita Brodmann

Persönlichkeiten 16/17Im Gespräch mit SCB-Goalie Marco Bührer

Pascal Minder befi ndet sich auf seiner Weltreise in Asien

Leser auf Reisen 24/25

Meine Leidenschaft 14Rosemarie Bühler aus Grafen-ried näht Schweinehunde

vom Ämmitau bis Bärn11. Januar 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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Samstag, 31. Dezember

Silvesterschwimmen im Moossee19 Schwimmerinnen und Schwimmer stürzten sich an Sil-vester in den drei Grad kalten Moossee. Bereits zum zwei-ten Mal organisierten die «Ysheilige» den zur Tradition ge-wordenen Anlass. Fünf junge Frauen und Männer wagten sich erstmals ins kalte Nass. Die meisten Teilnehmenden schwammen zum rund 50 Meter entfernten Sprungturm.Organisator Häm Schranz aus Moosseedorf war es dieses Mal, infolge einer Bronchitis, nicht vergönnt, mit den an-deren Unerschrockenen ins Wasser zu steigen.

Sonntag, 1. Januar

Wechsel im GGR MünchenbuchseeGabi Schranz (EVP) übernimmt mit dem neuen Jahr den Sitz im Grossen Gemeinderat von Delaja Messerli, die ihr Amt wegen Wohnortswechsels aufgeben musste. Gabi Schranz ist ausgebildete Kleinkinderzieherin und Theologin und ist im Evangelischen Gemeinschaftswerk in Münchenbuchsee als Pfarrerin EGW angestellt.

Montag, 2. Januar

Burgdorfer Bambini am Sennen-Cup Der traditionelle Sennen-Cup in Langenthal bildete den Schlusspunkt der drei Tagesturniere über die Festtage. Ge-gen starke Gegner erreichte Burgdorf wiederum den klei-nen Final. Hinter dem EV Zug, SCB Future und dem SC Langenthal belegen die Bambini von Burgdorf wie schon in Bern den 4. Rang.

Donnerstag, 5. Januar

Sportlerehrung UtzenstorfÜber 80 Gäste, Schützinnen und Schützen haben sich im Kirchgemeindesaal Utzenstorf zur vierten Sportlereh-rung eingefunden. Der Oberaargauer Schiesssportverband würdigte an diesem Anlass die erbrachten Leistungen der Schützen aus dem Verbandsgebiet im 2011. Geehrt wurde der Schweizermeister Limpach für seine Erfolge in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft 300m Odonnanz-gewehre.

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Sprayereien in LützelflühEine unbekannte Täterschaft hat in der Nacht auf Freitag im Bahnhof Lützelflüh Sachbeschädigungen verübt.Zudem wurden in der Unterführung massive Sprayereienfestgestellt. Im selben Zeitraum wurden in der Umgebung des Bahnhofs zwei Motorfahrräder entwendet.

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Freitag, 6. Januar

Ziergeflügelschau in JegenstorfVon Freitag bis Sonntag schrien die ausgestellten Ziergeflü-gel, Enten, Gänse wie auch Zwerghühner in der Sporthal-le Gyrisberg in Jegenstorf um die Wette. Rund 450 Tiere von 87 Züchtern nahmen an der kantonalen Geflügelschau teil. Jegenstorfs Gemeinderätin Susanne Siegenthaler ging beim Rundgang mit Hanspeter Schürch, Präsident Abtei-lung Geflügel KIeintiere Bern-Jura, mit dem Federvieh auf Tuchfühlung.

Satteldecke für EselVerspätete Weihnachten für den Esel!Seit Donnerstagnacht muss das Huftier nicht mehr frieren.Martin Kohler aus Münchenbuchsee möchte dem Unbe-kannten für die schöne Satteldecke danken.

Samstag, 7. Januar

Eröffnungsapéro Seerose Viele Gäste, darunter Vereine, Behörden und Gewerbetrei-bende, fanden sich am Nachmittag im Restaurant Seerose am Moossee ein, um gemeinsam mit der neuen Wirtin Mira Fankhauser und ihrem jungen Team, die Neueröffnung zu feiern. Ansprachen gab es keine, Mira Fankhauser begrüss-te die Gäste persönlich und schenkte Prosecco aus.

Metzgerelied zum AbschiedAnita Häberli (rechts) offeriert zum letzten Mal eine Run-de für ihre treuen Samstagsgäste in der Metzgere in der Burgdorfer Oberstadt. Ihre Mutter Monika (Mitte) hilft ihr dabei und Marco Joho gibt zum Abschied sein selbstgedich-tetes Metzgerelied zum Besten. Unter den Gästen ist auch Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch. Am 14. Januar ist Aus-trinkete und damit das definitive Häberli-End. Nachfolger wird Ulrich Heubach, ehemals Blumen Heubach. Er will die Bar im gleichen Rahmen weiterführen. Die Antrikete ist am 20. Januar.

Sonntag, 8. Januar

Schlüsselübergabe Aemme fit Danièle und Ueli Bichsel haben den Schlüssel zum Aemme fit Lützelflüh in die Hände der neuen Besitzer Martina und Manuel Deucher übergeben. Der Motorradrennfahrer Tom Lüthi hat seinem Physiotherapeuten und neuen Fitness-Be-sitzer zuliebe auf den Sonntagmorgen zu Hause verzichtet und verteilte an der Geschäftsübergabe Autogramme.Ausserdem lockten auch der Vortrag des Militärpiloten Da-niel Siegenthaler und die Didgeridooklänge von Wooden-Travel die Leute ins Fitnesscenter in Lützelflüh.

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My Zytig, 11. Januar 2012 3

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4 Randnotizen My Zytig, 11. Januar 2012

Kundendaten-Screenshot-Quartett Daniel Kaufmann

Unsere Banker sind schon ein lustiges Völkchen. Man hielt sie ja lange für Spies-ser; wegen der Anzüge. Dabei haben sie es faustdick hinter den Ohren. Hihi. Cle-ver, diese Tarnung mit diesen modernen Gebäuden. Das täuscht Seriosität vor. Aber hinter den Fassaden geht es wilder zu und her als bei einem Hinterhofge-brauchtwagenhändler. Da werden Steu-erbehörden beschissen, Milliarden ver-zockt und Kundendaten verhökert. Ein Riesenspass. Und alle haben Zugang zu den Konti. Sogar IT-Supporter, also Leu-te, die eigentlich nur dafür sorgen müs-sen, dass die Computer funktionieren, können nachschauen, was beispielsweise der Präsident der Nationalbank mit sei-nem Geld so macht. Was für eine Gaudi. Ob die Putzfrauen auch Zugang haben?

Auf alle Fälle ist etwas los in unse-ren Banken. Und in der Kaffeepau-se tauschen die Kundenberater die lustigsten Screen-shots aus. Vielleicht spielen sie auch Quartett damit. Ich habe mir vorgenom-men, künftig meinen Kundenberater und seine Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Verwandte mit originellen Transak-tionen zu unterhalten. Ich könnte mein Geld in nordkoreanische Won anlegen. Oder griechische Staatsanleihen kaufen. Und Roger Köppel schicke ich monatlich eine Kopie meines Bankauszuges. Es wäre schön, wenn es mein Konto auch mal in die Weltwoche schaffen würde.

ImpressumHerausgeberin:Lokalmedien Verlag AG Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Rita Brodmann, (Geschäftsführung), Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer-mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), René Jäger (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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Ihr Liebesmärchen begann in einer Silvesternacht

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Liebesgschicht

Wie die Eltern von Lyan und Lenny zu-einander fanden.Es war einmal...ein Mädchen aus dem Emmental und ein Bursche aus dem Oberaargau.

In der Silvesternacht 2001/2002 macht sich der Knabe auf, um in seinem Dorf die Sil-vesterparty zu feiern. Wie es der Zufall so will, begibt sich das Mädchen an dasselbe Fest, um das Jahr ausklingen zu lassen.

Der Junge freut sich sehr, als er das «Meit-schi» sieht, sie ist ihm schon früher an anderen Festen aufgefallen.Bald einmal ist es Mitternacht und der jun-ge Mann gibt dem Mädchen drei Küsschen auf das neue Jahr.

Auf einmal ertönt coole Musik aus den Boxen. Der Knabe springt auf die Tanz-fläche und fängt an zu tanzen. Plötzlich steht unerwartet das Mäd-chen vor ihm. «Hesch du mi gärn?» fragt das «Meitschi» den verdutzten Jungen schüchtern.«Jaa!» entgegnet der Junge sehr nervös.

Das Mädchen schnappt sich den Bur-schen, umarmt und küsst ihn leiden-schaftlich.Die Zwei vergessen die Welt um sich he-rum. Sie tanzen, küssen sich und halten Händchen. Gemeinsam geniessen sie jeden Moment die ganze Nacht lang, bis am Morgen früh...

Ja. S o

h a t unsere

Liebes-geschichte

begonnen.Im Mai 2009

haben wir ge-heiratet. Im Juni

2010 kam unser erster Knabe auf die Welt und im November 2011 hat unser zweiter Bub das Glück kom-plett gemacht.Dieses Neujahr, am 1. Januar 2012, konnten wir unseren zehnten Jahrestag feiern!

6 Liebesgeschichte My Zytig, 11. Januar 2012

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Da tagsüber keine grösseren Zugspausenbestehen, müssen die Arbeiten während derNacht ausgeführt werden.

Vorgesehene Nachtarbeiten:16. Januar bis 30. April 2012In der Regel in den Nächten Mo/Di – Fr/Sain einzelnen Fällen auch So/Mo

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:SBB ProjekteHans Peter Hostettler, 051 229 64 26Tannwaldstrasse 24600 Olten

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BDP – die neue KraftSowohl bei den Grossrats-wahlen von 2010 als auch den Nationalratswahlen von 2011 hat in Zollikofen die BDP ei-nen Stimmenanteil von gut 15 Prozent erreicht, was jeweils dem drittstärksten Parteien-anteil entspricht. Daraus wird klar, dass auch in Zollikofen viele Wähler die Politik der BDP sowohl auf Kantonaler als auch auf Bundesebene unterstützen. Auf Stufe Ge-meinde fehlt zurzeit noch eine Bündelung der Interessen.Um über den Wunsch nach ei-ner Ortssektion Klarheit zu er-halten, findet am Dienstag, 17. Januar im Restaurant Kreuz in Zollikofen um 19.30 Uhr eine Orientierungsversammlung statt, zu der alle Sympathisan-tinnen und Sympathisanten der BDP eingeladen sind. Der neu gewählte National-rat Lorenz Hess wird dabei einige Worte über seine Er-fahrungen mit der BDP und seine Ziele als Nationalrat an die Versammlung richten.

8 AktuelleInfos Textinserate, 11. Januar 2012

Das neue Jahr ist gerade ein paar Tage alt. Die guten Ideen, die Fritz am Silvesterabend fasste, sind schon vergessen. In diesem Jahr wollte er endlich sein Leben neu ordnen und mit seiner Firma aus dem Fahrwas-ser herauskommen. Er hat sich vorgenommen, seine Bezie-hungen zu regeln, den Tag zu planen, seine Mitarbeiter bes-ser zu führen, zu kommunizie-ren, die Kunden vermehrt zu kontaktieren, und, und, und…Nun stellt er fest, dass sich wahrscheinlich nichts bewe-gen wird. Das neue Jahr hat gleich angefangen, wie das alte aufhörte. Fritz weiss, dass seine Firma ein gleiches, cha-otisches Jahr, wie das letzte, nicht überstehen wird. Das Pa-ket, welches er sich vornahm, ist eindeutig zu gross. Er hat die erste grosse Enttäuschung im neuen Jahr und ist ziemlich entmutigt.

Haben Sie schonaufgegeben?Wie viele Pläne haben Sie sich

für das Neue Jahr vorgenom-men? Sind Sie immer noch dran, oder haben Sie schon aufgegeben? Einer der schwie-rigsten Wege, den ein Mensch zurücklegen kann, ist der zwi-schen Absicht und Ausfüh-rung. Ein guter Vorsatz ist wie ein Pferd, das oft gesattelt, aber selten geritten wird. Manch-mal ist das Verfallsdatum der Vorstellungen von Silvester schon am Neujahrstag erreicht.

Vorsätze sind wichtigWer keine mehr fasst, wer sich nichts mehr vornimmt, gibt seinem Leben auch keine Richtung und setzt auf kein Pferd mehr. Vorsätze sind die Hoffnung, dass Veränderung im Leben geschehen kann. Ein Leben ohne Vorsätze ist ein Leben ohne Leidenschaft und ohne Freude. Für viele Leute ist es immer das gleiche Muster. Die Zie-le von Silvester sind nach ein paar Tagen bereits alter Kaf-fee. Nach dem dritten oder vierten erfolglosen Anlauf

sind sie nur noch ein Ritual der Selbstillusion. Man kann’s ja noch mal probieren…

Tipps zu gutem GelingenDiesmal ändert sich etwas. Fritz sucht Hilfe und Unter-stützung bei einem Freund. Mit diesem erstellt er einen Plan mit folgendem Inhalt:- Klare Zieldefinition (was will ich erreichen, in welcher Zeit, Realität, Messbarkeit)- Teilziele (zu grosse „Ku-chen“ werden in Stücke auf-geteilt, die Etappen sollen realistisch sein)- Freiräume und Entspannung (Zeit für Ferien, Musse, Auf-tanken einbauen)- Delegation (was muss ich selber tun, was kann ich An-deren überlassen)- Kontrollinstrument (wie und wann überprüfe ich mich sel-ber, wer unterstützt mich dabei)- Ethik (was ist die Basis mei-nes Handelns, Wertvorstel-lungen, Vertrauen)Jetzt geht es nur noch um das

Tun. Fritz kennt jetzt die In-strumente und wird Schritte tun, nicht zu grosse, nicht zu kleine. Frischer Mut und neue Kraft werden ihn „beflügeln“ er wird sich der Herausforde-rung stellen und Erfolg haben.Weber Training begleitet Ver-änderungsprozesse. Kunden schätzen die individuelle, diskrete Zusammenarbeit und die praktischen Lösungen.

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tel und Nährstoffe Ihr Körper in welchen Mengen wirklich braucht, um Ihren Stoffwech-sel wieder in eine Balance zu bringen. Nur speziell ausgebil-dete Ärzte, Ernährungsberater, Heilpraktiker und hochwertige Fitness- und Wellnessanlagen dürfen Ihnen Metabolic Balan-ce anbieten. Lösen Sie Ihre Ge-wichtsprobleme – ganzheitlich, nachhaltig und ausgeglichen. Einfache Anwendung – schnel-le Umsetzung. Tom’s Training Bernstrasse 413303 JegenstorfTel. 031 761 33 [email protected]

Gesunder und vitaler dank Metabolic Balance.

Acrylbilder im ZeitungsschaufensterVor neun Jahren griff Barbara Rubi infolge eines Burnouts zu Farbe und Pinsel. Seither widmet sie sich dem «Intu-itiven Malen». Ihre Bilder entstehen aus dem Bauch he-raus und enthalten nichts Ge-genständliches. «Mein Motto lautet: Hauptsache es fägt.» Die Frau aus Bigenthal gibt Kurse in Burgdorf. Monika

Zaugg ist eine der Schülerin-nen von Barbara Rubi. «Ich habe schon immer gern ge-malt», erzählt sie. Bei jedem Bild sei sie gespannt, was da-bei herauskomme.Grosse und kleinere Gemäl-de von Barbara Rubi hängen diesen Monat im Schaufenster von My Zytig an der Lyssach-strasse 9 in Burgdorf. rzi.

Kursleiterin Barbara Rubi mit Schülerin Monika Zaugg.

Der Chef empfiehlt:

Guten Appetit in KrauchthalDas Restaurant Hirschen überrascht mit schweizeri-scher und spanischer Kü-che. Die Menükarte bietet neben typischen spanischen Spezialitäten ein vielseiti-ges Angebot. Beliebt sind unter anderem die verschie-densten Cordon-Bleu Vari-ationen. Neu wird auch ein Gourmet-Menu angeboten. Überzeugen Sie sich jetzt selbst in Krauchthal.

Restaurant HirschenDolores GarciaOberburgstrasse 113326 KrauchthalTelefon +41 34 411 14 31Fax +41 34 411 14 [email protected]

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„Happy End“ mit zwergenhaftDie dritten Zähne knirschen, und die alten Knochen klap-pern im Takt dazu. Im Alters-heim „Happy End“ – einer Institution, die sich speziell ausrangierter, lampenfiebri-ger Varietékünstler erbarmt – ist an einen Lebensabend ohne Glanz und Glamour nicht zu denken. Abtreten gilt nicht: „The show must go on!“

Akrobat leidet an NackenstarreZwar hat der Zauberer sein Karnickel überlebt, der Kunstschütze leidet an He-xenschuss, der Akrobat an Nackenstarre, die Primabal-lerina drücken die Hühner-augen, statt Rosen für die Diva gibt es nunmehr Salben gegen Arthrose. Aber selbst Arthritis beugt den Artisten nicht. Ein wahrer Künstler kann auch dann noch, wenn er längst schon nicht mehr kann!

Freitag, 20. Januar, 20.15 Uhr in Biglen, www.kulturfabrikbigla.ch Tickets unter 0900 10 11 12 (Di bis Fr, 10 bis 14 Uhr)

Die Preise von Brent-Öl und US-Öl konnten 2012 zulegenWerden die Europäer bis Ende Januar ein Öl-Embargo gegen den Iran verabschieden, oder werden die Griechen und Ita-liener, die besonders stark von iranischen Öleinfuhren abhän-gig sind, ihr Veto einlegen?Der Preis für Brent-Öl konn-te seit Beginn des Jahres um etwa sechs und der für US-Öl um etwa vier Dollar zulegen, da im neuen Jahr die Ölpreise bisher kräftig von dem sich hochschaukelnden Irankonflikt profitieren konnten. Die Preise zeigten sich Ende letzter Woche im NYMEX-Handel aber et-was uneinheitlich im weiterhin bestehenden Spannungsfeld zwischen geopolitischen Sor-gen sowie Versorgungsängsten einerseits und der europäischen Schuldenkrise sowie Wachs-tumssorgen andererseits.Wie immer können die aktuellen Markt- und Preisinformationen bei der regionalen Agrola-Landi Verkaufsstelle bezogen werden.

NYMEX: Die New York Mer-cantile Exchange ist die welt-grösste Warenterminbörse. Sie befindet sich in New York, USA. Zuvor bestand die NYMEX aus zwei Gesellschaften, der New York Mercantile Exchange und der New York Commodities Exchange (COMEX), die seit 1994 zu einer Gesellschaft ver-schmolzen sind.Brent: Die für Europa wich-tigste Rohölsorte. Sie stammt aus der Nordsee zwischen

den Shetlandinseln und Nor-wegen.Heizöl bei der Landi:Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Helmut und Pogerth: Im Altersheim geht die Post ab.

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

AktuelleInfos 911. Januar 2012 Textinserate

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“Statt teurer werdende ausländische Energie zu importie-ren, inves-tieren wir unser Geld

besser in der Schweiz und schaffen hier Arbeitsplätze.”

Energie wird knapper und teurer – auch in der Schweiz. Es bahnen sich Engpässe bei der Stromversorgung an, aber auch Gas und Öl sind nicht unbegrenzt vorhanden. Dies führt dazu, dass Energie ein kostbareres Gut wird. Einzig Kohle wird noch länger verfügbar sein, jedoch mit gravierenden Folgen für das Klima. Die konven-tionelle Energieerzeugung verursacht allgemein hohe Folgekosten, die zu Lasten künftiger Generationen ge-hen. Man bedenke beispielsweise auch die Schäden in und um Fukushima.

Die Kosteneffizienz erneuerbarer Energien hat sich in den letzten Jahren verbessert. Es ist höchste Zeit, dass die Schweizer verstärkt in zukunftsfähige Ener-giesysteme investieren. Dies macht nicht nur ökolo-gisch, sondern auch volkswirtschaftlich Sinn. Statt teurer werdende ausländische Energie zu importieren, investieren wir unser Geld besser in der Schweiz und schaffen hier Arbeitsplätze.

Mit einer ökologischen Steuerreform könnten Steu-ern auf Arbeit reduziert und solche auf Energie erhöht werden. Dabei wird es nicht nur Gewinner geben, je-doch ist es gesamtwirtschaftlich gesehen eine riesige Chance. Jene Länder, die ihr Energiesystem schneller anpassen, werden die wirtschaftlichen Gewinner sein. Wer langfristig denkt und nicht nur kurzfristige Mehr-kosten betrachtet, stellt jetzt die Weichen.

“Kosteneffi-ziente und bedarfs-gerechteStrom-erzeugungist zum heu-tigen Zeit-punkt nur mit Grosskraft-werken möglich.”

Im privaten Bereich ist die Stromrechnung meist kein wichtiger Faktor, aber für unsere Papierfabrik und auch andere Unternehmen der Basisindustrie, sind Stromkos-ten von grosser Bedeutung. Wir stehen in direktem Wett-bewerb mit den Nachbarländern und diese Wettbewerbs-fähigkeit darf durch zu hohe Kosten nicht verschlechtert werden.

Den benötigten Strom ausschliesslich mit erneuerbarer Energie abzudecken, ist eine Herausforderung. Kosten-effiziente und bedarfsgerechte Stromerzeugung ist zum heutigen Zeitpunkt nur mit Grosskraftwerken möglich.Erneuerbare Energie kann unter gewissen Vorausset-zungen durchaus kosteneffizient hergestellt werden, ein gutes Beispiel ist die Stromerzeugung aus Kehricht, teilweise auch aus Biomasse und Windenergie am rich-tigen Ort. Sobald Subventionen benötigt werden, die über Anschub finanzierung von Projekten hinausgehen, scheint es mit der Kosteneffizienz aber nicht weit her zu sein.

Da Stromkosten in der Industrie ein wesentlicher Kos-tenfaktor sind, ist die Sparsamkeit dort sichergestellt. Für die Basisindustrie, die nur mit einer sicheren Strom-versorgung rund um die Uhr funktioniert, wäre es falsch, die Verfügbarkeit von Strom zu limitieren. Dies hätte zur Folge, dass die Produkte im nahen oder auch im fernen Ausland hergestellt und dann importiert würden. Im pri-vaten Bereich aber bin ich mir nicht sicher, ob wir ohne Begrenzungen sparsam genug mit der Energie umgehen.

Josef Jenni, Geschäftsführer Jen-ni Energietechnik AG, Oberburg

Stefan Endras, GeschäftsführerPapierfabrik Utzenstorf AG

Ist der Strom zu billig? Soll Energie teurer werden?

10 1Thema2Meinungen My Zytig, 11. Januar 2012

Page 11: MyZytig_12-02

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Die glückliche Gewinnerin stammt aus der Region Bern und heisst Frau Regula Lüthi von Wichtrach. Wir gratulieren Frau Lüthi rechtherzlich zu ihrem Gewinn und wünschen ihr viel Spass beim Einkaufen.

Gewinnerin Regula Lüthi und Stefan Jenny, Direktor Manor Schönbühl im Shoppyland.

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Page 12: MyZytig_12-02

In seinem Leben ging er nur einmal in die Ferien

Eliane Baumgartner foto-grafiert betagte Menschen mit einem Foto als sie 20 waren.Die Serie beginnt mit ihrem Grossvater Hans Baumgartner. Eliane Baumgartner ist 32 Jahre jung; ihr Grossvater Hans Baum-gartner 92 Jahre alt. Er ist am 11. Februar 1919 in Jegenstorf geboren: zu Hause an der Zuzwilstrasse, so wie es damals üblich war. Heute lebt er in der Seniorenresidenz Rotonda in Jegenstorf. In den vielen Jahren war Hans Baumgartner zweimal fort von zu Hause. Das erste Mal während des Militärs im Luzernischen. Dort lernte er seine Frau Ella kennen. Das zweite Mal während den Flitterwochen im Tessin. Das waren seine einzigen Ferien. Hans Baumgartner war Schmied,

so wie sein Vater. Und so wie einer seiner beiden Söhne. Sein Gross-vater hiess Hans, sein Vater hiess Hans. Auch der erstgeborene Sohn heisst Hans.Eliane Baumgartner wohnt in Habstetten. Sie ist gelernte Kauffrau. In einer Gruppe autodidaktischer Fotografen bildet sie sich weiter. Zu Ausbildungszwecken musste sie fünf Porträtfotos machen. Daraus ent-stand eine ganze Serie von Lebensbildern. Die Fotos wurden in einer Ausstellung in der Seniorenresidenz Rotonda gezeigt. «Es waren sehr schöne Erfahrungen, die ich während meiner Arbeit mit den betagten Menschen gemacht habe», sagt Eliane Baumgartner. «So ein Bild zu machen geht nicht in fünf Minuten. Man muss sich Zeit nehmen für eine Aufnahme.» Fotos: Eliane Baumgartner / Text: Rita Brodmann

Modelle für Lebensbilder gesuchtMöchten Sie auch so ein Foto von sich in der Zeitung? Sind Sie über 90-jährig und besitzen Sie eine gute Porträtaufnahme, als Sie um die 20 waren? Dann melden Sie sich bitte schriftlich bei «My Zytig», Lyssachstrasse 9, 3400 Burgdorf.

Hans Baumgartner: einmal mit 92 und einmal mit 20 Jahren

12 Lebensbilder My Zytig, 11. Januar 2012

Page 13: MyZytig_12-02

250 Franken gewonnenIn der Ausgabe vor Weihnachten haben wir einen Aufruf gemacht:

Wo sind die My-Zytig-Plakatstellen im My-Zytig-Land? Diese fünf Einsender haben eine Plakatstelle von My-Zytig gefunden und

uns rechzeitig ein Foto gemailt. Sie gewinnen je 50 Franken.

Gesendet: Donnerstag, 22. Dezember 2011, 14:15 UhrOrt: Shoppyland auf dem Parkdeck 4Priska Grütter, Grubenstr. 92, 3322 Urtenen-Schönbühl

Gesendet: Sonntag, 25. Dezember 2011, 9:49 Uhr. Ort: zwischen Landi und Bahnhof HindelbankAndreas Marmet, Mühlemattweg 16, 3324 Hindelbank

Gesendet: Sonntag, 25. Dezember 2011, 13:50 UhrOrt: Plakat bei der Post Kirchberg. Eli Bucher, Gewerbestrasse 8, 3423 Ersigen

Gesendet: Donnerstag, 22. Dezember 2011, 19:50 UhrOrt: Denner Steinhof BurgdorfFranziska Oppliger, Amietstrasse 14, 3400 Burgdorf

Gesendet: Freitag, 23. Dezember 2011, 13:51 UhrOrt: Parkplatz ShoppylandMartin Möri, 3303 Jegenstorf

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Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Einsender wurden per Mail informiert und können ihren Gewinn persönlich abholen. EinigeStellen wuden mehrmals fotografi ert. Der Gewinn geht an den Ersteinsender oder die Ersteinsenderin.

Wettbewerb:

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Regula Zimmermann

Jede und jeder kennt ihn, den inneren Schweinehund. Rose-marie Bühler aus Grafenried gibt ihm ein Gesicht.

Ein neues Jahr bedeutet oft auch neue Vorsätze. Weniger rauchen, mehr Sport treiben – kurz gesagt den inneren Schweinehund über-winden. Rosemarie Bühler aus Grafenried bringt den «starken inneren Teil unseres Selbst» in eine greifbare Form. Sie näht seit einem Jahr Schweinehunde. Die Stofftiere bestehen aus einem Schweinekopf samt Oberkörper und dem Hinterteil eines Hun-des. «Alle haben ein Schlitzohr und ein A...loch», verrät Bühler schmunzelnd. Sonst sind sie aber unterschiedlich. «Jeder hat einen anderen Charakter und ist ein Unikat.» Das fuchsschlaue «Tussi» trägt ein gestyltes Haarbüschel auf dem Kopf und hat lackierte Fingernägel. Der «Manager-Typ» trägt Brille und Nadelstreifen-hosen. Jeder Mensch fi ndet sich in einem der Stofftiere wieder. «Es ist wichtig, dass man sich selber in einem Exemplar entdeckt», so die Erfi nderin. Jemandem ein Tier zu schenken sei heikel, weil man ihn beleidigen könnte.

Den Schweinehund gern habenDie rosarot-schwarzen Kuscheltiere sehen süss aus. Unter einem Schweinehund stellt man sich aber eher etwas Schauriges vor. Rosemarie Bühler hat bewusst ein Wesen genäht, das man gern haben muss. «Wir sollten nicht gegen den inneren Schweinehund ankämpfen. Er ist sowieso stärker und cleverer. Wir tun besser daran, ihn uns zum Freund zu machen», ist die Kinesiologin über-zeugt.

Seit die Idee vor einem Jahr ent-standen ist, hat die Mutter von zwei erwachse-nen Töchtern 30 Schwei-nehunde ge-näht. Der Proto-typ ist ihr Liebling: «Mit seiner langen Nase passt er perfekt zu mir. Ich bin neugierig und beschnuppere gerne Unbekanntes.»

Aus Stoffresten entstehen BrillenetuisAn einem Stofftier näht Bühler bis zu viereinhalb Stunden. «Es macht mir Spass, kreativ zu sein.» Sie arbeitet auch auf Bestel-lung, dann kann der Kunde die Farbe und den C h a r a k t e r au swä h le n . Lieber aber ist sie frei und impro-visiert. Aus den Stoffres-ten näht sie S c h w e i n e -hunde-Br i l-lenetuis oder Handytäsch-chen.M o m e n t a n läuft der Ver-kauf über M u n d - z u Mund-Propaganda. Ursprünglich hat sich Rosemarie Bühler nur ihren eigenen Schweinehund nähen wollen. Dann hätten Perso-

nen aus dem Umfeld Interesse gezeigt und daraus sei eine kleine Produktion entstanden. «Ich kann mir vorstellen, mit meinen Schweinehunden auf den Märit zu gehen», so die dreifache Grossmutter. Denn jeder hat schon einmal mit seinem inneren Schwei-nehund einen Kampf ausgetragen.

Infos unter: Telefon 031 767 73 13 und [email protected]

Ein lustiger Haufen: Die Schweinehunde haben alle einen anderen Charakter.

Den inneren Schweinehund lieben statt bekämpfen

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 11. Januar 2012

Rosemarie Bühler näht seit einem Jahr Stoff-tiere. «Jedes ist ein Unikat.»

Page 15: MyZytig_12-02

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16 Persönlichkeiten„Der Fokus ist in erster Linie der Sieg“Nicole Siegrist

Marco Bührer hütet seit elf Jahren das Tor des SCB. Im Gespräch mit dem Profisportler.

«Marco Bührer» schreien die 16'000 SCB-Fans in der Postfi-nance Arena enthusiastisch, wenn Berns Goalie einmal mehr in brenzligen Situationen die Kohlen aus dem Feuer – oder vielmehr den Puck aus den Fängen des Gegners fischt. Längst hat sich der gebürtige Zürcher beim Stadtberner Club etab-liert und ist ein Garant für gute Leistungen im Team des SC Bern. Ruhig, fokussiert und höchst professionell ist Bührer für den Verein zu einer wichtigen Stütze im Kampf um den Schweizermeistertitel herangewachsen. «Ich habe mich in Bern entwickelt und viel dazu gelernt», sagt der 32-Jährige.

Meister und MilzrissZweimal stand er bereits zwischen den Torpfosten, als Bern zum Meister gekürt wurde. Ende November erlitt der Spieler

mit der Nummer 39 wäh-rend des Auswärtsspiels gegen die Rapperswil Jona Lakers einen Milzriss. Zehn Minuten lang biss Marco Bührer trotz immenser Schmerzen auf die Zähne und blieb im Tor, bis der unvermeidliche Wechsel kam. In einer ersten Phase war der Sportler darauf hin dazu verdammt, sich zu schonen und kein Training zu absolvieren. Eine Qual für den Bewe-gungsmenschen Bührer. Inzwischen ist er gut genesen und hütet wieder das Tor des SCB. «Ich fühle mich gut, kann voll trainieren und auch Matchs spielen», so der Goalie. Einstim-mig ist seine Leistung von der Fachpresse seit seiner Rück-kehr am 2. Januar gerühmt worden. Marco Bührer ist wieder voll da.

Masochismus und Tosio Wie kamen Sie zwischen die Torpfosten? Standen Sie einmal vor der Entscheidung Stürmer, Verteidiger oder Goalie?Marco Bührer: Ich spielte nie Eishockey auf dem Feld, war immer Goalie. Im Fussball und anderen Sportarten nehme ich auch mal die Stürmerposition ein, doch im Eishockey bin ich von Beginn weg Torhüter gewesen. Als ich mit sechs Jahren mit meiner Mutter zu einem Schnuppertraining fuhr, war ich von Anfang an fasziniert von der Ausrüstung des Torwarts. Für mich war klar: Ich will Goalie werden.

Beim Handball, Fussball oder Hockey ziehen die gegneri-schen Stürmer mit voller Wucht Schüsse auf das Tor und den Goalie ab. Braucht man eine masochistische Veranlagung, um sich ins Tor zu stellen?(lacht) Ein Handball- und ein Hockeygoalie können nicht mit-einander verglichen werden. Ich stelle mir vor, dass der Hüter des Handballgoals nach jedem Training und Spiel Schmer-zen hat. Ich hingegen bin durch meine Ausrüstung geschützt. Auch unsere Verteidiger wissen, wenn sie an der Bande zum Puck fahren, kommt irgendwann der Check des Gegners. So gesehen fühle ich mich im Tor doch sehr sicher.

Ein Augenpaar, das nicht nur hartgesot-tene Fans kennen: Der konzentrierte Blick durch die Goa-liemaske von Marco Bührer, Torhüter des SC Bern, ist durch-dringend.

Sympathischer Profi: Marco Bührer nach dem Training im «Bä-rengraben», ausserhalb der Garderobe der ersten Mannschaft des SCB, steht zum Interview bereit.

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My Zytig, 11. Januar 2012 17

Sie kamen als direkter Nachfolger von Renato Tosio ins Tor des SC Bern. Damals waren Sie 21 Jahre alt. Hatten Sie keine Ängs-te nach «Toto» im Berner Tor zu stehen?Damals kam ich von Chur nach Bern und stand zuvor bei Thur-gau, Kloten und Bülach im Tor. Tosio kannte ich zwar und wusste um sein Können. Aber den Kultstatus um den Mann mit der Nummer 31 erkannte ich erst, als ich in Bern ankam. Es war aber nie mein Ziel, mich mit Tosio zu messen. Ich wollte meine Leis-tung bringen und die Fans waren gespannt auf mich.

“Ich kann auchanders.”Sie wirken immer sehr konzentriert und zei-gen nur selten Emo-tionen auf dem Eis. Haben Sie das «an-trainiert» oder ist das Ihr Naturell?Es gibt auch einen ausgelassenen Marco Bührer, wenn Sie das meinen. (lacht) Ich

kann auch anders. Im Teambus beim Kartenspiel gehören Späss-chen unter Freunden und Kollegen dazu. Sobald ich aber vor dem Match in die Garderobe komme und später auf das Eis gehe, bin ich 100-prozentig auf den Sieg fokussiert. Da haben Mätzchen und Spässchen nichts mehr verloren. Wir sind Profis und bereiten uns dementsprechend auf ein Spiel vor.

ZukunftsgedankenDer SCB gehört standesge-mäss zu den Favoriten um den Meistertitel. Wo steht die Mannschaft aktuell?Wir sind auf Kurs, haben aber unser Potential noch nicht ausgeschöpft. Selten waren die Spitzenplätze in der Tabelle so hart und eng umkämpft wie in diesem Jahr. Alles ist möglich. Un-ser Ziel ist der Meistertitel.

Was macht Marco Bührer, wenn er die Schoner und Schlittschuhe auszieht?Ich führe ein sehr aufregen-des Leben. Meine Frau und unser bald einjähriges Töch-terchen halten mich genau-so auf Trab, wie die Ausbil-dung zum eidgenössischen Treuhänder. Zudem arbeite ich noch in einem 20 Prozent Pensum. Langweilig wird es mir also nicht...

Goalie-Beschwörung vor dem Spiel: Die Mannschaft schart sich um Marco Bührer und bereitet sich als Team mental auf den folgenden Match vor.

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Lars Wüthrich 3. Klasse Gesamtschule,Deisswil-Wiggiswil

18 Kinderaufsatz My Zytig, 11. Januar 2012

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Im Januar 2012

Wir danken herzlich

Für die grosse Anteilnahme, die tröstenden Worte, Umarmungen und die vielen Zuschriften beim Abschied von unser lieben

Magdalena Balz-Reber

Dies alles hat uns tief berührt. Es ist ein grosser Trost, Verbundenheit zu spüren. Herzlichen Dank an alle, die ihr in ihrem Leben mit Freundschaft und Liebe begeg-net sind und sie während ihrer Krankheit begleitet und umsorgt haben.

Die Trauerfamilien

TodesfälleAnton WillinerBolligen – Wohnhaft gewesen an der Sonnhalde 44 ist am 24. Dezember 2011 gestorben.

Heinz ZimmermannIttigen – Wohnhaft gewesen an der Lutschenstrasse 9 ist am 25. Dezember 2011 gestorben.

Ursula Pia Tschopp-LehmannIttigen – Wohnhaft gewesen an der Zulliger stras se 37 ist am 27. Dezember 2011 gestorben.

Theodor KathagenIttigen – Wohnhaft gewesen an der Längfeldstrasse 68 ist am 1. Januar 2012 gestorben.Ruth Juliette Buser-WeberKirchlindach – Wohnhaft gewesen am Nüchternweg 12 ist am 4. Januar 2012 gestorben.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

Zum Gedenken

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22 Glückwünsche

Wynigen/BurgdorfVerena MinderIm Alters- und Pfl egeheim, Ischlagweg in Burgdorf konnte am Donnerstag, 5. Januar, Verena Minder ihren 91. Ge-burtstag feiern. Die Jubilarin war früherim Gässli in Wynigen daheim, herzli-che Gratulation. hrw

Wynigen/BurgdorfFrieda Schmied-BärtschiAm Dienstag, 10. Januar, konnte FriedaSchmid-Bärtschi im Alterspfl egeheim Ischlagweg in Burgdorf ihren 92. Ge-burtstag feiern. Sie war früher im Vitzhaus Wynigen daheim, wir gratu-lieren und wünschen weiterhin alles Gute. hrw.

RüegsauschachenJakob Trachsel-EicherAm Dienstag, 10. Januar feierte JakobTrachsel an der Rüegsaustrasse 18in Rüegsauschachen seinen 80. Ge-burtstag. Der Jubilar ist in der Region vielen als Postautohalter und Post-autofahrer auf der Strecke Hasle-Rüegsau – Affoltern-Weier noch in bester Erinnerung. Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm für die weiteren Jahre viel Glück und gute Gesundheit. eph.

WynigenMarguerita ManiIm Bifang 6 kann Marguerite Mani am Donnerstag, 12. Januar, ihren 85. Geburtstag feiern. Wir hoffen noch auf viele Begegnungen im Dorf und gratulieren herzlich. hrw.

RüegsauschachenJohann Moser-WyssenAm Montag, 16. Januar kann Johann Moser-Wyssen an der Winterseistrasse 16 in Rüegsauschachen seinen 85. Ge-burtstag feiern. Wir gratulieren ihm herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihm weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph.

Lieber WernerZu deinem 84. Geburtstag, den du am 15. Jänner feierst, wünschen wir dir alles Liebe und guteGesundheit und ein noch glückli-

ches, langes Leben. Dies wünscht dir Antonia + F

Mir gratuliere üsem Mami u mym Schatz nachträg-lich zum Geburts-tag u wünsche dir aus Guete.

Yannic, Santyna, Michel u Tinu

Walter Leuenberger (Utzenstorf) feierte am Sonntag, 8. Ja-nuar, in seinem Heiman der Weissenstein-strasse seinen 80. Geburtstag. Nach anspruchs-vollen Berufsjahren

und aktiver politischer Tätigkeit, von 1993 bis 1998 war er Gemeindepräsi-dent von Utzenstorf, verläuft der heu-tige Tagesablauf in ruhigeren Bahnen. Im Sommer pfl egt er zusammen mitseiner Frau Vreni den grossen, schö-nen Garten und das Biotop auf vorbild-liche Weise. Seine Schützenkame-raden hoffen, dass es ihm seine Gesundheit erlaube, noch manche gesellige Stunde mit ihnen zu ver-bringen. Wir gratulieren dem Jubilar zu seinem runden Geburtstag und wünschen ihm alles Gute. (ELK)

Üses Muetti, Grossmuetti u Urgrossmuetti Erna Lehmann-Bösch cha am 15. Jänner 2012 bi gueter Gsundheit sy 90. Geburtstag fyre. Mir tüe ganz härzlech

gratuliere. Es tuet no gärn lisme u macht ganz schöni Sache für d Gross-ching. Mir wünsche ihm für Zuekunft gueti Gsundheit u dass es no mängi schöni Schtung mit syne Aghörige cha erläbe. Ching, Grossching u Urgrossching

Mir gratuliere amBeat Möri vo Chrouchtu nachträglich zum Geburtstag wo är am 7. Januar het chönne fyre.Dini FamilieSiuv, Martin und Daniel

Dr Ernst Jörg vom Weier het sy 70. Geburtstag am 2. Januar chönne fyre.

Aus Gueti wünscht dyni Familie

Liebä Peschä

Mir gratulierä dir ganz härzlech zu dym 40ischtä Geburi ☺. Blyb gsund u mir hei di lieb.

Ivo u Karin

Am 13. 1. 2012 wird üsi Pia scho 50i. Mir gratuliere herzlich u wünsche dir viel Glück u vorauem Gsund-heit uf dym wyttereLäbenswäg.Jréne, Paul, Nicole, Yannick u Silvia

Herzlichen GlückwunschWir schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern ein Menü nachWahl im Restaurant Kreuz Hettiswil (inkl. Getränke und Dessert bis Fr. 50.–)

Page 23: MyZytig_12-02

GrafenriedKäthi Isoz-IseliGemeindebürgerin von Grafenried, feierte am 3. Januar 2012 im APH Einschlagweg 38, Burgdorf, bei recht guter Gesundheit und in geistiger Frische ihren 85. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Zufrie-denheit. bif.

WynigenNiklaus WidmerIn der Senioren-Pension Waldruhe, inGrasswil kann am Montag, 16. Januar,Niklaus Widmer seinen 90. Geburts-tag feiern. Der Jubilar war früher in Rüedisbach daheim, wir gratulieren und wünschen ein frohes Fest. hrw.

GrafenriedFritz Rüfenacht-ZürcherAn der Etzelkofenstrasse 37 in Grafenried feiert am 11. Januar Fritz Rüfenacht-Zürcher bei guter Gesund-heit und in geistiger Frische seinen 75. Geburtstag. bif.

HeimiswilHanni AebischerAm Dienstag, 17. Januar, kann Hanni Aebischer im Kipf Heimiswil ihren 80. Geburtstag feiern. «Chuum z’gloube, dasi scho säfu aut by», meint die topfi te Jubilarin. Das «Chatze-Müetti» freut sich mit ihren 4 Katzen beson-ders auf Besuch von den Nachbars-kindern, die das Spiel «Duell» mit ihr spielen und ihren Verwandten und Bekannten, die ihr auf diesem Weg weiterhin beste Gesundheit wünschen und gratulieren. csk. Wynigen/Burgdorf

Frieda Schmid-BärtschiAm Dienstag, 10. Januar konnte FriedaSchmied-Bärtschi im Alterspfl egeheimIschlagweg in Burgdorf ihren 92. Geburtstag feiern. Sie war früher im Vitzhaus Wynigen daheim, wir gratu-lieren und wünschen weiterhin alles Gute. hrw.

Am 16. Januar fyret dr Niklaus Widmer syni 90. Jahr! Glück u Säge wünsche dir vo härze dyni Aghörige

Wir wünschen Niklaus Riesen nachträglichalles Gute zum 35. Geburtstag welchen er am9. Januar feiern durfte.Das My-Zytig-Team

Häppi börsdeiSimon!

♥lechi Gratulation zu dym 10. Purzel-tag. Mir hei di ganz fescht gärn!

Mami und Papi

Hallo Margrit

Nachträglichalles Liebe zum Geburtstag vom Brodmann-Team

My Zytig, 11. Januar 2012 23

Das Inserat ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Kreuz Hettiswil bis am 31. Januar 2012 einlösen!

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Hochzeits- und GeburtsanzeigenWir gestalten ihre persönliche Hochzeits- und Geburtsanzeige. Für nur 130 Franken können Sie das

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Page 24: MyZytig_12-02

Im März ist Pascal Minder alias Broccoli von Burgdorf in die weite Welt gezogen. Auszug aus seinem Reise-tagebuch:

Das erste Teilziel meiner Reise habe ich erreicht und bin wie ge-plant nach vier Tagen mit meinem Auto in Moskau angekommen. Durch herrlich verschneite Winterlandschaften geht die Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn weiter. In der Hauptstadt Sibiri-ens, in Novosibirsk, gönne ich mir eine kleine Bahnpause und lerne die russische Esskultur sowie die Schönheit des zugefrore-nen Baikalsees kennen.

Der See ist mit einer Länge von 600 Kilometern, einer Breite von 80 Kilometern und einer maxi-malen Tiefe von 1639 Metern, der grösste und tiefs-te Süsswassersee der Erde.

Mongolei und PekingVom Baikalsee geht die Bahnfahrt weiter Richtung Ulan Bator, der mongolischen Hauptstadt. Auf einem Ausfl ug in den Terelj Nationalpark übernachtete ich in einer Jurte. Diese wird mit einem Holzofen aufgeheizt. Meine Idee ist: Vor dem ins Bett gehen genü-gend einfeuern, damit alle möglichst lange warm haben. Bei einer Aussentemperatur von minus 20 Grad, erhitzt sich unsere Jurte auf über 40 Grad, was nicht alle gleichermassen lustig fi nden... Die Mongolei ist viereinhalb-mal so gross wie Deutschland und mit drei Millionen Einwohner (1,9 Einwohner/km2) das dünnbe-siedeltste Land der Erde.Der letzte Abschnitt der Transsibirischen Route führt mich nach Peking. China – der pure Gegensatz zur Mongolei.Mit über 1,3 Milliarden Einwohner (136 Einwohner/km2), ist Chi-na das dichtbevölkertste Land der Erde.Ein ausgewanderter Schweizer führt mich in das «Ameisenleben» ein und zeigt mir diverse Sehens- und Merkwürdigkeiten. Eines sind die

unbequemen Stehklos, wo man mit dem Nachbarn plaudern kann wäh-rend jeder sein Geschäft verrichtet...Was mich an den Chinesen besonders stört, sind die Angewohnheiten überall hinzuspucken und den Müll einfach auf der Strasse oder in den Gewässern zu «deponieren». Die Müllmacke ist eine Art Arbeitsbe-schaffung, da Millionen von Menschen angestellt sind, um den Müll wieder aufzuheben und korrekt zu entsorgen... Die Stadt hat aber in erster Linie viel Sehenswertes zu bieten, neben der grossen Mauer, dem Olympiapark und der verbotenen Stadt ist schon das Stadtbummeln ein spektakuläres Vergnügen.

Wanderung mit HindernissenNach den vielen Menschen und städtischen Eindrücken freue ich mich auf die nächsten Wochen in der Natur und auf die Wanderun-gen, um auch die andere Seite Chinas kennenzulernen. Den Weg zu den Huang Shan Bergen wollen leider auch tausende chinesi-sche Touristen begehen und bei manchen Pfaden heisst es über eine Stunde warten bevor der Gipfel erklommen werden kann. So artet das «Wandern» fast ausschliesslich in anstrengendes Treppenstei-gen aus. Das nächste Ziel sind die Wuyi Shan Berge. Die Busreise dorthin ist ein Vergnügen, da wir durch ländliche Gegenden fahren, wo es immer wieder Aussergewöhnliches zu sehen gibt. Doch beim Ein-gangstor zu den Wanderwegen wird meist ein sehr hohes Eintrittsgeld ver-langt. Im Reisefüh-rer habe ich davon gelesen und bin dem Tipp gefolgt, durch einen Schleichweg der Abzocke zu ent-gehen...

Der Baikalsee war hier der Künstler.

Mit Broccoli um die ganze Welt Nicole Siegrist

Es herrscht Stau auf dem Wanderweg.

Mit Broccoli um die ganze Welt

24 LeseraufReisen

Page 25: MyZytig_12-02

My Zytig, 11. Januar 2012 25

Mein Reiseführer ist nicht der neuste und so treffe ich auf meter-hohe Betonmauern, verziert mit Stacheldraht, Nägeln und Scher-ben, statt des Schleichwegs. Die weitere Stunde beschreibe ich nicht näher, die ist zu abenteuerlich. Die Wunden sind mittler-weilen schon wieder gut verheilt. Mit samt den Kleidern springe ich in einen Fluss, um sie und mich zu waschen. Danach geht die Wanderung endlich los und ich geniesse einen herrlichen Tag mit schönen Aussichten und wenig Touristen.

Wiedersehen mit Freunden in TaiwanPer Inlandfl ug geht es weiter auf die taiwanesische Insel, direkt in die Hauptstadt Taipei. Nachdem ich 2007 schon zwei Monate in Taiwan gewesen bin, zieht es mich dorthin zurück, um die Leute, die ich damals getroffen habe, zu besuchen. Mein da-maliger Übersetzer holt mich mit dem Roller am Flughafen ab und beherbergt mich in Taipei. Kaum angekommen, fühle ich mich in diesem Land sofort wieder sehr wohl.Bevor ich meine Rollerreise rund um Taiwan starten kann, muss ich eine Woche in Taipei warten, bis ein Taifun vorbeigezogen ist. Die zusätzliche Zeit in der Hauptstadt nutze ich, um alte Bekannte zu besuchen und mit meinen Gastgebern Dinge wie zum Beispiel Eislaufen zu unternehmen – für sie das erste Mal.

Mit 125 Kubik über Berge ans MeerEndlich kann meine Reise mit dem 125-Kubik-Roller losgehen. Ich fahre über Pässe, die gegen 3'000 Meter über Meer liegen. Das Highlight ist der Berg Alishan, von dem aus ich den Sonn-auf- und untergang bestaune. Der Roller macht die Strapazen ziemlich gut mit. Nur das Licht, der elektrische Anlasser und die Tempo- und Kilometeranzeige funktionieren nicht mehr.Ich bin begeistert von der Artenvielfalt der Tiere und Pfl anzen, die ich zu Gesicht bekomme. Schlangen, Affen, Berghühner, Adler und Eichhörnchen, Schmetterlinge, Käfer und Libellen – um nur einige zu nennen.Weiter geht es nach Kaohsiung und ich erkunde für ein paar Tage die Region um Kenting ganz im Süden Taiwans. Diese Gegend ist bekannt für die schönen Strände und den Na-tionalpark. Am Wochenende werden diese Naturschönhei-ten jedoch regelrecht von taiwanesischen Touristen über-schwemmt.

Von Hualien aus unternehme ich eine Wal- und Delfi ntour. Ob-wohl ich keinen Wal zu Gesicht bekomme, ist es ein unvergess-liches Erlebnis. Hunderte, wenn nicht tausende Delfi ne kann ich aus nächster Nähe betrachten. Einfach gigantisch!

Noch am gleichen Tag führt mich der Weg durch den wunder-schönen Tarokko Nationalpark bis hinauf zu der höchsten Strasse Taiwans (3'300 M.ü.M.) Knapp erreiche ich das Ziel, denn der Roller mag es nicht, dass er kein Öl mehr erhalten hat...Die drei-tägige Rückfahrt nach Taipei bewältigen mein fahrbarer Untersatz und ich ohne weitere Probleme. Auf dieser Strecke ent-decke ich eine Gegend mit Bäumen mit bis zu 20 Meter Umfang.

Von Taipei aus schliesslich be-suche ich für drei Tage den nordöstlichsten Teil von Tai-wan mit einem Strand voller Sandskulptu-ren. Faszinie-rend. Nach einem Mo-nat und etwas über 3'000 Ki-lometern muss ich in Taipei meinen Rol-ler wieder zu-

rückgeben und beginne in Ruhe meine Weiterreise zu planen. Die nächsten vier Monate darf ich beim Kinderhilfswerk «Islandkids» auf den Philippinen mithelfen. Ich freue mich sehr auf diese neue He-rausforderung. Leider haben in Taiwan die Semesterferien begonnen und deshalb sind für die nächsten Tage keine günstigen Flüge auf die Philippinen mehr erhältlich. Deshalb plane ich einen «kleinen» Um-weg via Kinmen, Xiamen, Hongkong und Manila und werde hoffent-lich planmässig an meinem Ziel, in Cagayan de Oro ankommen. Doch davon erzähle ich in meinem nächsten Reisebericht. Broccolis Homepage: http://broccoli.jimdo.com

Pascal «Broccoli» Minder (links) mit seinen taiwanesischen Freunden auf der Eisbahn.

Zwei von hunderten Delfi nen, die Pascal auf seiner Tour sieht.

Faszinierende Sandskulpturen

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AMIDie Institution AMI hat das Ziel der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung von erwerbslo-sen Sozialhilfebeziehenden zurück in den Arbeitsmarkt. In einer individuell ausgerichteten Ange-botspalette mit internen und externen Arbeitsplätzen erwerben die Betroffenen die notwendigen Fähigkeiten und Referenzen für eine nachhaltige Reintegration. Durchschnittlich nehmen rund 200 Personen in unseren Angeboten teil. AMI ist offizieller Integrationspartner von 35 Gemeinden mit 9 angeschlossenen Sozialdiensten und arbeitet nach den BIAS-Richtlinien der Gesundheits- und Fürsorgedirektion Bern (GEF). Die Gemeinde Ittigen ist Trägerin der Institution AMI. Für unser neues internes Angebot suchen wir nach Vereinbarung eine/n

Mitarbeiter/in Angebot AMILiNO (50%)(Baby- und Kindersecondhand Verkaufsladen)Ihre AufgabenSie begleiten im Rahmen unserer Institution und in enger Zusammenarbeit mit der Angebotslei-terin die Teilnehmenden fachlich in den Bereichen des Verkaufs, der Administration, der Waren-bewirtschaftung und idealerweise im Bereich des Nähens. Dabei beobachten und fördern sie die einzelnen Teilnehmenden gezielt und teilen die Beobach-tungen im mündlichen Austausch mit der Angebotsleiterin aus. Sie führen und begleiten an ein-zelnen Tagen (1 Tag / Woche und bei Ferienvertretung) selbständig den Verkaufsladen und die Teilnehmenden. Ihr ProfilSie besitzen einen Fähigkeitsausweis im Verkauf oder verfügen über Verkaufserfahrung. Idealer-weise verfügen Sie über Nähkenntnisse und sind fähig selbst Kleidung und Accessoires herzu-stellen und diesen Bereich anzuleiten. Unseren Teilnehmenden und der Kundschaft begegnen Sie wertschätzend und pflegen einen guten Umgang mit Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft. Organisationsfähigkeit, Geduld, Eigenverantwortung, Kommunikationsfähigkeit, selbständiges Handeln, Belastbarkeit und Offenheit für Veränderungen gehören zu Ihren Stärken. Sie sind be-reit die Angebotsleiterin während Ferien- und Krankheitsabwesenheiten zu vertreten. Unser AngebotInteressante und vielseitige Aufgabe. Lohn und Sozialleistungen in Anlehnung an die Richtlinien der Gemeinde Ittigen. Unterstützung von Weiterbildungsmöglichkeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für Auskünfte steht Ihnen ab 18. Januar 2012 Frau Eveline Wyss, Angebotsleiterin AMILiNO, gerne zur Verfügung unter: 031 918 00 80, [email protected]. Schriftliche Bewerbungen mit Foto oder in elektronischer Form senden Sie bis am 31. Januar2012 an: AMI – Aktive Integration, Erika Kunz, Bereich Human Resources, Fischrainweg 10, 3048 Worblaufen, [email protected], www.amittigen.ch

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28 EinblickVon ungebetenen zwei- und vierbeinigen BesuchernRegula Zimmermann

Im Arbeitszimmer dominiert die Farbe orange. «Ich finde im-mer neue, passende Accessoires».

In der Wohnung von Elfi Weder fühlen sich auch Engel wohl. Gesellig sitzen sie auf der Fensterbank beisammen.

In der Wohnung von Elfi Weder in Bätterkinden passt farblich alles zusammen. Die Kaffeetas-se der Bewohnerin hat das selbe G rün, wie der Fressnapf der Katzen Balou und Filu.

«Ich lege grossen Wert auf Details», sagt Elfi Weder. Ein Blick in ihre Wohnung bestätigt diese Aussage. Im Wohnzimmer dominiert die Farbe Grün. Vorhänge, Windlichter, Vasen, Teppich und so-gar das Katzengeschirr leuchten in Apfelgrün. Fein säuberlich sind orientalische Accessoires neben Engeln und Zwergen drappiert. In jeder Ecke brennen Kerzen, über dem Esstisch baumelt eine Lam-pe, die einem Drahtknäuel ähnelt. «Die hat mich von Anfang an fasziniert. Da sie mir zu teuer war, habe ich sie aber nicht gekauft», erzählt die Mieterin. Ihr Sohn habe sie dann damit überrascht.Das Ehepaar Weder wohnt seit zwei Jahren in Bätterkinden. Ei-gentlich hatten sie nach einer grösseren Wohnung gesucht. Dem Flair des alten Kirchgemeindehauses konnten sie schliesslich nicht widerstehen. «Mir gefällt der Kontrast von Alt und Neu.» Das rund 150-jährige Gebäude habe leer gestanden, bis es der Be-sitzer umgebaut hat. «Das alte Haus hat den Katzen als Zufluchts-ort gedient», vermutet Elfi Weder. Denn noch heute erhalte sie oft Katzenbesuch. Auch die Besucher des Kirchgemeindehauses

mussten sich daran gewöhnen, dass jemand darin wohnt. «Häufig sind sie interessiert durch unseren Garten gegangen, haben zum Fenster hereingeschaut oder auf unseren Stühlen Platz genom-men.» Aus diesem Grund haben Weders vor ihrem Sitzplatz ein Schild «Privat» montiert. In der warmen Jahreszeit verbringen Elfi und ihr Mann viel Zeit im Freien. Im Sommer plätschert im Steingarten ein Brunnen, eine Brücke führt übers Wasser. «Wir fühlen uns sehr wohl und wollen nicht mehr weg», sagt die Frau und streichelt ihre Katze. Balou schnurrt zufrieden.

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My Zytig, 11. Januar 2012 29

In der gelben Küche schmust Elfi Weder mit Katze Balou.

Im Wohnzimmer leuchten Vorhänge, Vasen, Kerzenständer und der Teppich in Apfelgrün.

Sogar die Blumentöpfe vor dem Fenster sind farblich abgestimmt.

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Kräne zieren das Bild auf Baustellen in unserem Gebiet. Selber einmal auf einen der Höchsten zu steigen – ein sehr prickelndes Erlebnis.

An der Lindenhofstrasse in Altikofen, einem Quartier in Worblau-fen bei Ittigen, steht ein Baukran. Wie wirkt der gelbe Riese, der in der Lage ist Tonnen von Arbeitsmaterial in grosse Höhen zu heben, wohl von oben herab gesehen? Diese Frage muss beantwortet wer-den. Das erste Abenteuer der Rubrik «Redaktion in Aktion» beginnt. Nur mal so zum Spass steigt niemand auf Kräne, dies wäre viel zu gefährlich und für Unbefugte strengstens verboten. Nach Absprache mit einem Kranmonteur ist der Aufstieg eine beschlossene Sache. In Altikofen steht ein grosses Exemplar, das 58 Meter senkrecht in den Himmel ragt und waagrecht zum Boden 60 Meter lang seinen Arm, den Ausleger, in die Ittiger Luft streckt.

Einen Lift sucht man vergebens«Wir werden drei signalfarbene Blachen auf dem Kran montieren», erklärt der Profi. «Eine beim Gegenausleger, eine auf dem Turm und eine ganz vorne beim Ausleger». Alles verstanden, in der Theorie auf jeden Fall. Die orangen Blachen dienen der Sicherheit und sollen für Rega-Helikopter-Piloten von Weitem gut erkennbar sein, da der Kran die umliegenden Hochhäuser um Meter überragt. Also dann, rauf auf den Kran. Doch die Bauhelfer haben keine Fahrstühle und

Treppen sucht man auch vergebens. Der Weg hinauf führt über eine Leiter mit Sprossen – vielen Sprossen. Ein letzter Blick senkrecht hinauf zum Ziel ist nicht hilfreich, sondern lässt die Beinmuskula-tur kurzweilig erschlaffen, wie weichen Käse. Der Kranmonteur beginnt locker hochzusteigen und ruft unmissverständ-lich: «Wir müssen los.» Die ersten Spros-sen sind schnell erklommen, Zuversicht macht sich breit. «Das wäre ja gelacht, da steigen täglich Leute hoch», spricht sich die Redaktorin Mut zu. Der Anblick der Hochhäuser zu beiden Seiten, die bis zu den obersten Stockwerken ungewohnten Einblick gebieten, ist faszinierend. Höher und höher geht es hinauf.

«Wow, was für ein Ausblick»104 Sprossen bis zum Mittelstück, wei-tere 104 folgen bis zur Führerkabine, die durch eine Falltüre im Boden erreicht wird. Schnaubend steigt die Schreibe-rin dem Kranmonteur die letzten zwölf Stufen hinterher auf den Ausleger. Wow, was für ein Ausblick. Doch dazu sind wir nicht hochgestiegen. «Wenn du die Blache fallen lässt, darfst du sie wieder holen», meint der Monteur schmunzelnd und deutet nach unten. «Bloss nicht loslassen», spricht die innere Stimme, währenddem der Kranmonteur aus dem sicheren Korb auf den Ausleger steigt. «Einen langen Kabelbinder», ruft der Profi. Eine Hand krallt die Blache, die an-dere streckt das gewünschte Plastikteil in 60 Meter über Boden dem Kranmonteur zu. Alles läuft prima, auch der anschlie-ssende Abstieg. «Hast dich gut gehalten und darfst gerne wieder einmal kommen. Zum Beispiel wenn der Wind bläst oder ein Schneeschauer hereinbricht. «Danke, es war schon so ein Erlebnis. Ich bleibe beim Schreiben, das bringt zwar weniger Adrenalinausschüttung, ist dafür weniger gefährlich», bedankt sich die Redaktorin beim lachenden Kranmonteur.Dies ist der erste Teil unserer Serie «Redaktion in Aktion». Besten Dank an Urs Kistler, Kranmonteur aus Münchenbuchsee. Haben Sie eine spannende Arbeit oder ein auserge-wöhnliches Hobby, das wir begleiten und darüber schreiben könnten? Melden Sie sich bitte unter: [email protected] oder Telefon: 034'428'28'26.

Nicole Siegrist

Ein falscher Schritt führt60 Meter in die Tiefe

30 RedaktioninAktion My Zytig, 11. Januar 2012

«Kurz vor dem Aufstieg senkrecht hinaufschauen – ein schlechter Plan...»

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31 My Zytig, 11. Januar 2012

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Page 33: MyZytig_12-02

Unsere zahmen Eisbären lassen sich gerne von dir streicheln und fotografi eren

Spieglein, Spieglein an der Wand...

Wir suchen die schönste Prinzessin oder den schönsten Prinzen im My-Zytig-Land.

Amielle Laelia-Mira Mollet4 Jahre, aus Kernenried„Wenn ich Prinzessin wäre, würde ich nur noch lange Kleider tragen.„

Liebe Prinzessin, Lieber PrinzJede Woche verö� entlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

Wenn du auch am Wettbewerb teilnehmen willst, melde dich bei Foto Video Meier in Burgdorf oder bei Hobbylab in Jegenstorf für einen Foto termin an. Dort wirst du gratis fotogra� ert. Das Kostüm musst du selber mitbringen. Zur Belohnung erhältst du das schönste Foto auf einem A4-Ausdruck. Mit etwas Glück kommt dein Foto in der Zeitung.

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My Zytig i der nöie Form

My Zytig i 53 Gmeinde vom Ämmitau bis BärnAemme – Burgdorf – Grauholz läse aui Lüt soo gärnE grossi Zytig isch nume i der Form chlyner worde

Doch bezüglich Inhalt isch de würklech gar nüt gstorbeSüsch lueg me doch einisch das Redaktions-Team a

Es besteit us sächs nätte Froue u zwöi MaaU a der Front da steit Rita Brodmann

E hübschi Frou, wo würklech „alles kann“Das Team wird üs o i Zuekunft garantiereDass mer die Zytig no lieber tüe studiere

Ufem Tisch het es itz für beides PlatzO näbe dranne no ds Tassli mit em Kafisatz

Drum ihr liebe Lüt us nah u färnMir aui hei My Zytig gärn.

I gratuliere zu däm muetige Schritt –Bi überzügt, die nöji Zytig fasset Tritt.

Walter Reusser, Zollikofen

34 IhreSeite My Zytig, 11. Januar 2012

Was koche ich heute?

Gefüllter Lauch mit Hüttenkäse

Zutaten für 4 Personen1 Gratinform von zirka 30 cm Länge, Butter für die FormFüllung:500 g Rindfleisch, gehackt, 200 g Hütten-käse, 1 Ei, 2 EL scharfer Senf, 2 TL Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1 TL Paprikapulver, edelsüss, 1 TL frische Thymianblättchen2 grosse grüne Lauchstangen à 300 g, 75 gSbrinz, an der Röstiraffel gerieben, Bratbut-ter oder Bratcreme, 200 g Champignons, gewaschen, 1 dl Weisswein, 2,5 dl Rahm, 1 Prise Muskatnuss

Zubereitung1 Alle Zutaten für die Füllung gut miteinander

verkneten.2 Den weissen Teil des Lauches (zirka 15 cm)

abschneiden und den Wurzelansatz ent-fernen. Je vier grosse Röhrchen herausdrü-cken, waschen und mit Hackfleischmasse füllen. Die gefüllten Lauchröhrchen in die vorbereitete Gratinform legen, mit Sbrinz bestreuen und im auf 200°C vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen.

3 Den restlichen Lauch waschen, gut abtropfenlassen. Lauch und Champignons fein schnei-den. In einer grossen Bratpfanne Bratbutter oder Bratcreme erhitzen. Lauch und Cham-pignons zirka 10 Minuten unter ständigem Rühren braten. Mit Weisswein ablöschen, einkochen lassen, mit Rahm auffüllen, auf die gewünschte Konsistenz einkochen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

4 Die gefüllten Lauchröhrchen auf dem Lauch-gemüse anrichten.

Tipp:Kleine halbierte Kartoffeln in etwas Bratcreme benetzen und im auf 200°C vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen. Mit etwas Salz und Kümmel würzen und dazu servieren.

Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Auch Frau Holle hat einen Dreikönigskuchen gebacken. Jolanda Ernst, Utzenstorf

Leserbild

Was macht ein Clown im Büro?

Faxen

Witz

Liebe Leserin, lieber Leser – Diese Seite gehört Ihnen. Schicken Sie uns schöne, lustige oder aussergewöhnliche Fotos.

Schreiben Sie poetische Zeilen oder anregende Leserbriefe.Wenn Sie einen guten Witz kennen, dürfen Sie den uns gern mitteilen.

Gespannt erwarten wir Ihre Zusendungen.

[email protected] Zytig, Lyssachstr. 9, Postfach, 3401 Burgdorf

Page 35: MyZytig_12-02

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12 TIPP Michel Telò Ai Se Eu Te Pego13 TIPP Snoop Dogg Young, Wild & Free (feat. Bruno Mars, Whiz, Khalifa)14 TIPP Lana Del Rey Video Games

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Nicole Siegrist

Ein Nachmittag auf den „Schlöf“, statt hinter dem Computer

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Lieber draussen bewegen als drinnen fau-lenzen: Pia Kuenzi (15) und Nora Nieder-hauser (15) gleiten im «Hirzeli» sportlich auf Kufen übers Eis. Die Freundinnen wohnen beide in Münchenbuchsee.

Zu viert aus Urtenen-Schönbühl zum «Schlöfle» ins Hirzenfeld gekommen: An-drei Tanase (16), Dominique Gavin (13), Fiona Gempeler (14) und Bruder Lukas Gempeler (16).

Ayline Affolter aus Münchenbuchsee und Salomé Bühlmann aus Deisswil haben Spass am Schlittschuhlaufen. Die beiden 14-Jährigen geniessen es in ihren letzten Ferientagen einige Runden zu drehen.

Die Mädels drehen elegant ihre Runden auf der Eisflä-che, währenddem die meisten Jungs sich einen Match auf dem abgetrennten Hockeyfeld liefern. Es tummeln sich am Mittwochnachmittag einige Jugendliche auf der Eisbahn im Sportzentrum Hirzenfeld, trotz der kühlen Winterbise. „Wir kommen immer ins Training, wenn wir können“, erklären Simon Baumgartner und

Steve Rothen und schiessen auf das Tor. Graziler sieht die Bewegung auf den schmalen Kuven bei den jungen Frauen aus. „Wir kommen gerne und verbringen einige Stunden in Bewegung an der frischen Luft“, erklären die Mädchen. „Schon bald geht die Schule wieder los und dann können wir wieder jeden Tag drinnen oder vor dem Computer sitzen.“

36 Schnappschuss

Yannic Schlup (13) und Tobias Frey (14) aus Iffwil sieht man oft im Hirzenfeld. Bei-de spielen bei den Minis des HCM (Hockey Club Münchenbuchsee Moosseedorf).

Wohnen und trainieren in Buchsi und spielen beim SC Berner Bär: Simon Baum-gartner (19), ist «Strafenkönig» und Steve Rothen (20) betont: «Ich bin Topskorer».

Ronja Bachmann und Rahel Ottersberg sind beide 14-jährig und kommen von Urtenen-Schönbühl ins Sportzentrum Hirzenfeld zum Eislaufen.

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Mittwoch, 11. JanuarBURGDORF

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Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Schoggi-Fondue, Jugend-raum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Kopfsalat – eine Kabarett Mixed-Show, die sich gewaschen hat, 20.15 Uhr, Türöffnung: 19.30 Uhr, Künstler: Anton, Gusti und Pollak, Hell und Schnell Mode-ration Helga is Bag, Showtime by theater z, Hohengasse 2, Theater Z / Agentur für ansprechenden Unfug.

Schwyzerörgeliquartett Silbermänteli, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live-Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf / Kirch-bergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burg-dorf.

Donnerstag, 12. JanuarBURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemü-se und Spezialitäten, Marktlauben, Pro Burgdorf.

kulturessen – essenskultur, 18.30 Uhr, Adrian Merz, Kabarett kombiniert mit einem Menu aus der Küche des Restau-rant Berchtold, Hotel Berchtold.

Kung Fu für Kids, Start: 17.45 Uhr, Ende: 18.45 Uhr, für Kinder bis 12 Jahre, Bernstrasse 71 (vis-à-vis Bahnhof Stein-hof), EnergieOase.ch - Chin-Woo Kung Fu.

La belle Hélène, 20 Uhr, Operette von Jacques Offenbach mit dem Ensemble des Theaters Biel-Solothurn und dem Bie-ler Orchester, Casino Theater.

Tai Chi / Qi Gong Schnupperkurs, 20.15 bis 21 Uhr, Meditation in Bewe-gung, der sanfte Weg zu innerem Gleich-gewicht und Harmonie, Bernstrasse 71

(vis-à-vis Bahnhof Steinhof), Energie-Oase.ch Chin-Woo Kung Fu.

MÜNCHENBUCHSEE

Seniorenessen, 11 Uhr, Kirchgemein-dehaus, Gemeinnütziger Frauenverein.

Freitag, 13. JanuarBURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

Nächste Woche fang ich an, 20 Uhr, Angela Buddecke am Kleinkunst-Abend mit Songs und Musik in ihrem fünften Bühnenprogramm, Casino Theater.

ITTIGEN

Raclette-Abend, 18.30 Uhr, mit mu-sikalischer Unterhaltung, Mehrzweckge-bäude, Bahnstr. 1-7, Jodlerdoppelquartett Pontonierfahrverein Worblaufen.

WYNIGEN

Raclette-Abend, 18 bis 24 Uhr, or-ganisiert vom Skiclub Wynigen mit ver-schiedenen Raclette, Desserts und einer Gratisverlosung, Ulmannhaus, Skiclub Wynigen.

Samstag, 14. JanuarAFFOLTERN I.E.

Lotto, 20 Uhr, durchgeführt vom Sport-verein Affoltern im Emmental, Gasthof Emmentaler, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Meisterschaft VBC Burgdorf, 13.30 bis 18.30 Uhr, Heimspiele der Damen-, Herren- und Juniorinnenteams des VBC Burgdorfs, mit Verpflegungsstand, Schüt-zenmatt, alte Sporthalle, Volleyballclub Burgdorf.

Ü-25 Party, 22 bis 3.30 Uhr, Musik Res Brünisholz, Stadthauskeller, Therese Bay.

Sonntag, 15. JanuarAFFOLTERN I.E.

Lotto, 14 bis 17.30 Uhr, durchgeführt vom Sportverein Affoltern im Emmen-tal, Gasthof Emmentaler, Emmentaler Schaukäserei.

Dienstag, 17. JanuarAFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit den Örgelifrün-de Unterberg Spiez, 13.30 bis 16.30 Uhr, Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

Mittwoch, 18. JanuarBURGDORF

Schwyzerörgelitrio Buure-Buebe, Lo-kal offen: 17.30 Uhr, Live-Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf / Kirch-bergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burg-dorf.

ZOLLIKOFEN

Die Leipzigerin von Lydia Guyer, 9.30 Uhr, die Autorin gibt Kostproben aus ih-rem neusten, spannenden Roman: Die Leipzigerin, Gemeindebibliothek, Frauen Lesen und Gemeindebibliothek.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 15.1.2012, Jubiläumsausstellung Bernischer Käserverein, zum 100-jäh-rigen Bestehen des Vereins zeigen die Verantwortlichen den Käser von einer anderen Seite, Saal Emmentaler Schau-käserei, von 9 bis 17 Uhr.

HÖCHSTETTEN

Bis 29.2.2012, Ausstellung Fredy Grimm, schwarz, weiss, rot, wenig farbig, Restaurant Kreuz, Zürich-Bernstrasse 14, Fredy Grimm, Di./Mi. geschlossen.

Brockenstuben KIRCHBERG

14.1.2012, Verkauf und Warenan-nahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH

12.1.2012, Brockenstube, Alpen-strasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

13.1.2012, Brockenstube, Alpen-strasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

14.1.2012, Brockenstube, Alpenstras-se 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

13.1.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, GFM Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

11.1.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 25.2.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

13.1.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rü-egsau-Rüegsauschachen, 14 bis 17 Uhr.

UTZENSTORF

14.1.2012, Brockenstube, Unter-dorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

ZOLLIKOFEN

17.1.2012, Verkauf, Schutzraum Ein-stellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

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