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Dezember/Januar 2014/2015 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 12/14 - 01/15 13./14. Jahrgang

NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss

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Dezember/Januar2014/2015

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 12/14 - 01/15 • 13./14. Jahrgang

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Dezember/Januar

InhaltsvorschauKulturWalhalla-Sanierung.........................Air-Brush-Künstler..........................

Politik & LandkreisStadt-Info / Stadtverwaltung......Landkreis aktuell...........................

Sport & Quer BeetRockstar-Portraits..............................Heiler-Ehrung......................................

ServiceFendls Weihnachtsgeschichte...........Veranstaltungen / Impressum...

4 - 58 - 9

17 - 1920 - 21

2453

5064 - 65

Das Jahr ist vollbracht. Wir stehen im Kreis, sehen uns ins feuchtfröhliche Antlitz und fassen uns an die lebkuchenge-nährten Hände. Wieder ein Jahr voll des Lebens, des Flei-ßes, aber auch der Entbehrungen. Und nun das Fest der Freude, der Belohnungen. Für all den Stress. So muss es sein, so haben wir es gelernt. Kein schlechtes Gewissen soll uns plagen, wegen der bösen Welt da draußen. Vorsorge-halber spenden wir gute Laune. Und vielleicht sogar auf ein Konto. Es gibt genügend Elend, das auf Bares wartet.Doch wer hilft uns - wir, die kosmopolitisch Genordeten, stets online Vernetzten und multimedial Reloadeten? Wir, die noch 3-Säulen-Abgesicherten? Keine SMS, keine Mail zei gt uns den rechten Weg. „Auf Nichts verzichten und trotzdem alles geben“, könnte unser Credo sein, das wahrhaftig das Gefühl vermittelt, wir feiern das Fest der Liebe. Also lieber Gutsein anstatt Gutschein? Ja, das wünsche ich uns allen!

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere treuen Anzeigen-kunden. Ihnen wie auch unseren lieben Leserinnen und Le-sern im Landkreis wünsche ich im Namen des NN-Teams frohe Festtage!

Ihr Walter J. Schnapp

Liebe Mitbürgerinnen und -bürger, „Weihnachten kennt keine Grenzen. Es verbindet Kulturen, Geschlechter, Kinder und Erwachsene. Arm und Reich.“Gudrun Kropp, (*1955), Lyrikerin, Autorin

Ein e Weisheit, geradezu geschrieben für eine Stadt wie Neu-traubling. Auch Mitmenschen anderer Kulturen nehmen wir auf in den Zauber, der von Weihnachten ausgeht. Einander ein „frohes Fest“ zu wünschen bedeutet neben der Botschaft über Christi Geburt doch auch: Ich wünsche mir, dass Du zur Ruhe kommst. Dass Du eine schöne Zeit mit deinen Lie-ben verbringen kannst. Für diesen Wunsch ist die Herkunft nicht wichtig.

In diesem Wunsch sind wir alle gleich. Ob klein oder groß, „arm oder reich“. Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr alles Gute.

Ihr Heinz Kiechle, Erster Bürgermeister

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„Ich freue mich, dass eines der wichtigsten Nationaldenkmäler unseres Landes und ein herausragendes Zeugnis klassizistischer Architektur des 19. Jahrhunderts nun wieder in neuem Glanz erstrahlt“ sagte Staatsse-kretär Bernd Sibler auf der Festveranstaltung zum Abschluss der Sanie-rungsarbeiten an der Walhalla Mitte November.

„Zwölf Jahre hat der Bau der Walhalla seinerzeit gedauert. Die Gene-ralsanierung eineinhalb Jahrhunderte später nahm mit neun Jahren fast genauso viel Zeit in Anspruch. Aber wenn ich mir das Ergebnis dieses Mammutprojekts anschaue, muss ich sagen: Der fi nanzielle und zeitli-che Aufwand haben sich wirklich gelohnt!“, betonte der Staatssekretär.

Die Walhalla in Donaustauf wurde unter König Ludwig vom damaligen Hofbaumeister Leo von Klenze entworfen und von 1830 bis 1842 nach

dem Vorbild des Parthenon in Athen errichtet. In der Gedenkstätte werden bedeutende Deutsche sowie mit der Historie Deutsch-lands verknü pfte Persönlichkeiten durch Marmorbü sten und Gedenktafeln geehrt. Das Bauwerk zeigte in vielen Bereichen Schä-

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Die Walhalla erstrahlt wieder in neuem Glanz

Beim Festakt präsentierten sie die Sanierungsdokumentation (v.l.):Leitender Baudirektor Hans Weber, Verleger Fritz Pustet,

Staatssekretär Bernd Sibler, MdL Silvia Stierstorfer,Donaustaufs Bürgermeister Jürgen Sommer,

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Die Walhalla erstrahlt wieder in neuem Glanz

Abschluss der Sanierung gefeiert – Arbeitendauerten 9 Jahre – Kosten von rund 13,3 Mio. Euro

Insgesamt waren weit über 50 Bau-firmen an der Sanierung beteiligt.

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Markus Ebener, Berlin

den, die statische Ursachen hatten bzw. auf Witterungseinfl ü sse und bauphysikalische Reaktionen zurü ckzufü hren waren. Aus diesem Grund waren umfassende Instandsetzungsmaßnahmen erforderlich, die kürzlich abgeschlossen wurden. Bauherr der Sa-nierungsarbeiten war das Bayerische Staatsministerium fü r Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Fü r die Planung und Um-setzung war das Staatliche Bauamt Regensburg verantwortlich. Die Kosten der Sanierungsarbeiten belaufen sich insgesamt auf rund 13,3 Mio. Euro. Bei der Festveranstaltung wurde dazu ein Buch (Herausgeber: Staatliches Bauamt Regensburg) präsentiert, das die Sanierungsarbeiten ausfü hrlich dokumentiert.

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sich einfach vorrangig mit Kunst: „Ich be-suche Konzerte, gehe ins Theater, das ist mein Leben.“ So schwärmt sie von einer Aufführung der Musica Sacra in Deggen-dorf, ist begeistert von einer Live-Übertra-gung der Hochzeit des Figaro aus dem New Yorker Metropolitan im hiesigenCinemaxx und lobt das Theater der Va-ganten. „Musikalisch höre ich vor allem Jazz und Klassik, beim gelegentlichen Sport auch gängige Radiomusik,“ berich-tet die zweifache Mutter (Pavel, 27 und Maria, 16). Und Ihre Verbindung zu Russ-land heute? „Jeden Sommer besuche ich mit der Tochter meine Eltern, und es ist ein Muss, dann die aktuelle Ausstellung in der Eremitage anzuschauen.“

Erstes KulturfazitIhre ersten Monate als Kulturreferentin sieht sie positiv: „Meine Kollegin PetraAichinger unterstützt mich optimal, und mit der Musikschule und Herrn Faderl als jetzigem Leiter und ehemaligem Kollegen arbeite ich sehr eng und gut zusammen.“ Ein Blick auf die kommenden Veranstaltun-gen zeigt die Entwicklung zu einem viel-fältigen Jahresprogramm: Zum Konzert Swinging Christmas, Kabarett mit Chris-tian Springer, Hundshammer-Ausstellung, Chopin-Abend und Musicals in der Stadt-halle gesellt sich das Revival von Rock am Brunnen, dazu laufen die etablierten Events wie Kulturfest oder der Christkindl-markt. Zunächst schloss sich am 23. No-vember quasi der Kreis: zu Ehren ihres ehemaligen Mentors Heribert Ackermann hatte sie ein hochklassiges Gedenkkon-zert organisiert.

Europatournee. Unser Konzert in München war kurzfristig aus-gefallen, und als Ersatz kam über Herrn Ackermann das En-gagement in Neutraubling zu-stande,“ erinnert sich Achter. „Die Übernachtung wurde aus Kostengründen damals bei Pri-vat-Familien organisiert, und ich landete in Harting – bei mei-nem heutigen Ehemann.“ Be-reits 1991 war sie dann zu ihm nach Deutschland gezogen. „Als am 1. Januar 1992 die Mu-sikschule Neutraubling startete, kam erneut die Verbindung zu Heribert Ackermann ins Spiel, der mich damals als Lehrerin an-warb.“ Bis 2009 blieb sie Neu-traubling treu, seither war sie dann als Assistentin des Can-temus-Chores der städtischen Sing- und Musikschule Regens-burg und als Klavierlehrerin bei den Domspatzen tätig. Bereits

seit 1993 hatte sie den Regensburger Kammerchor geleitet. „Die Verbindung zu Herrn Ackermann, der ein hervorra-gender Pianist und Pädagoge war, blieb erhalten.“

Klavier, Gesang und Dirigieren – und dazwischen Kunst

Musikalisch hat sich Achter selbst stets vor allem auf das Klavier konzentriert: „Um ein ausgezeichnetes Niveau zu hal-ten, muss man ein Leben lang fokussiert üben.“ Ihr Künstler- und Berufsleben lasse wenig andere Freizeit zu, sie beschäftige

Über allem schwebt irgendwie der Geist von Heribert Ackermann, ihrem vor knapp über einem Jahr verstorbenen Vorgänger im Amt des Neutraublinger Kulturreferenten. Denn mehr als indirekt ist er dafür verantwortlich, dass Angelika Achter mit Neutraubling in Verbindung kam – zunächst mehrere Jahre als Ange-stellte unter ihm in der Musikschule, und seit Juli nun selbst als treibende Kraft im örtlichen Kulturleben.

„Ich war als Profi-Sängerin mit demSt. Petersburger Kammerchor 1989 auf

Kultur

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Neutraublings neue KulturreferentinAngelika Achter im Portrait

Starkes Team: Kulturreferentin AngelikaAchter (r.) und Mitarbeiterin Petra Aichinger

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Lässt sogar Klobrillen zu Kunstwerden – Airbrush-Künstler

Klaus Melzer im Interview mit NN

Melzer-Fan werden auf

www.facebook.com/airbrushers.fantasy

Neutraublinger Airbrush-Künstler Klaus Melzereröffnete in Regensburger Altstadt erste eigene Galerie

Bei dem Wort „Airbrush“ denkt man in erster Linie an detailreich verzierte Autokarosserien. Auf wie vielen Objekten der Airbrush-Künst-ler seine Leinwand tatsächlich fi nden kann, erfährt NeutraublingNews im Gespräch mit Klaus Melzer, der kürzlich in Regensburg sei-ne erste eigene Galerie eröffnete.

Hallo Klaus, wie kamst Du zum Airbrush?Zu meinem 18. Geburtstag wünschte ich mir einen Motorradhelm im Teufelchen-Design – ich wollte ein Unikat. Wir beauftragten ei-nen Künstler, der das aber so nicht umset-zen konnte. Also überlegte ich, wie ich das hätte selbst machen können.

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NN -

exotischen Objekten. Kunststoffe und Blech sind von der Oberfläche her gleich. Bei Textilien musste ich viel experi-mentieren, es ist nicht einfach eine haltbare Farbe zu fi nden, aber da bin ich auf einem sehr guten Weg. Was ich noch nicht bear-beitet habe ist Porzellan, das werde ich mir auch mal vornehmen.

Wer sich von Klaus Melzer‘s Vielseitigkeit und Professionalität selbst gerne ein Bild machen möchte, kann dies Dienstags so-wie Donnerstags von 16 – 20 Uhr in seiner Galerie am Stadtamhof 6 in Regensburg.Als Mitglied der Regensburger Charity-Art-Group sind Objekte des Künstlers bei der Ausstellung „Kunstpfad 2014“ bis zum 20. Dezember bei 1A Garten Hauner in Lappersdorf zu sehen.

Group war ich bei einer Aktion im Donau Einkaufszentrum vertreten. Ein gu-ter Freund, Besitzer der Galerie, war begeistert von meiner Ar-beit und fragte mich, ob ich nicht bei ihm ausstellen möchte. Im DEZ konnte ich ja vorab sehen, wie die Leute so reagieren, ob es überhaupt gefragt ist. Da war die Galerie der nächste logische Schritt.

Was war bislang das schwierigste Air-brush-Objekt?Eine Doppelgarage in Barbing.

Das ist überraschend, denn man denkt eher an kleine Objekte wie Modellautos.Die können auch ihre Tücken haben, aber diese riesige Fläche ist für mich als detailver-liebter Airbrusher eine unendliche Spielwie-se, ich hätte endlos daran weiterarbeiten können. Da muss man einfach abwägen, ab wann es genug ist. Der Kunde muss am Ende natürlich auch zufrieden mit dem Er-gebnis sein.

Was sind die ausgefallensten Gegenstän-de, die du besprüht hast?Mein Werkzeug ist kein Pinsel, sondern eine Sprühpistole – grundsätzlich ist da al-les möglich. Eine Satellitenschüssel mit dem Motiv einer Erdkugel im Weltall war sehr speziell. Dann gab es ein Gartenschwein im Flammenmotiv, liebevoll auch Racing Sau genannt. Die wurde mir im DEZ prak-tisch aus der Hand gerissen und war sofort verkauft. Aber das ausgefallenste war ein Toilettensitz, vor allem die Brille. Die Kundin wünschte sich Amazonen-Motive. Und ge-rade bin ich dabei, ein Bobby Car zu ver-zieren. Ich bin immer auf der Suche nach

Du bist Autodidakt. Wie bringt man sich et-was so komplexes wie fotorealistische Ma-lerei selbst bei?Wie ein Musiker ein Lied heraushören und nachspielen kann, so habe ich versucht, Bil-der zu sehen und zu verstehen. Das braucht sehr viel „learning by doing“. Am meisten hat mir geholfen, anderen Künstlern zuzu-sehen und mich mit ihnen auszutauschen, oder Fachmessen und Ausstellungen zu be-suchen. Insbesondere Internet-Foren sind mir wichtig, vor allem um zu sehen, wo ich im Vergleich zu anderen Künstlern ste-he. Dort wird auch völlig anders kritisiert – Freunden und Verwandten gefällt ja eh alles.

Was hat dich dazu bewogen eine eigene Galerie zu eröffnen?Als Mitglied der Regensburger Charity-Art-

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Kunst „am eigenen Leib erfahren“: Melzer beim Bo-dypainting während einer DEZ Charity-Aktion

Airbrush bezeichnet im Allgemeinen eine Maltechnik mit einer kleinen Spritzpistole, kaum größer als ein Kugelschreiber. Hier-bei wird die Spritzpistole (selbst auch Air-brush genannt) an einen Kompressor ange-schlossen, wodurch mit Druckluft Farbe auf das Objekt aufgesprüht werden kann. Mit Hilfe dieser Technik ist es möglich, feins-te Farbverläufe zu erstellen – eine Grund-voraussetzung für fotorealistische Malerei.

Was ist Airbrush?

Kultur

exotischen Objekten. Kunststoffe und Blech sind von der Oberfläche her gleich. Bei Textilien musste ich viel experi-mentieren, es ist nicht einfach eine haltbare Farbe zu fi nden, aber da bin ich auf einem sehr guten Weg. Was ich noch nicht bear-beitet habe ist Porzellan, das werde ich mir auch mal vornehmen.

Group war ich bei einer Aktion im Donau

ter Freund, Besitzer der Galerie, war begeistert von meiner Ar-beit und fragte mich, ob ich nicht bei ihm ausstellen möchte. Im DEZ konnte ich ja vorab sehen, wie die Leute so reagieren, ob es überhaupt gefragt ist. Da war die Galerie der

Kultur

Rasend schnell verkauft worden: die Racing-Sau

Clint Eastwood-Illustration

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Kultur

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Jung und Alt, Erfahrene und Neulinge, Rock und Pop: Hauptsache 60er bis 70er lautet die Devise beim Oldies Festival „Regens-burg“. Denn dort sind zwar Bands zwischen 16 und Ü 70 Jahren auf den Bühnenbretter der Neutraublinger Stadthalle, musikalisch darf man sich aber auf einen aufregenden und mitreißenden Mix aus den Hits von da-mals freuen.

Am 13. Dezember ab 19 Uhr schallt Cover-Live-Musik von den Beatles über Santana und Procul Harum zu den Stones, von Peter Frampton und Eric Clapton zu Janis Joplin, Joe Cocker, The Who und vielen anderen Größen aus den Verstärkertürmen. Damit es noch mehr fetzt, gibt s zwischendrin

Jung und Alt, Erfahrene und Neulinge, Rock

1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. 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Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyes1. Oldies Festival mit Mystic Eyesauch mal Ausreißer in Form von „moder-nem“ Gitarrenrock wie System of a Down, Green Day und Nirvana.

Neben dem Multi-Instrumentalist und Festi-valinitiator als Josef Winkelmayer & Friends (vormals „Joe Citizen“), die sich der klas-sischen Rockmusik und dem Jazzrock ver-schrieben haben und mit einer original Hammond-Orgel aus den 70er Jahren an-spruchsvolle Instrumentalstücke wie Bobby Scotts „Taste of Honey“ und Rocksongs von Roy Orbison und Steve Winwood im Reper-toire führten, treten als Attraktion The Mys-tic Eyes auf. Seit 1967 rockt die legendäre Oberpfalz-Combo und präsentiert sich nun 2014 mit neuer Stimme. Das Line-up kom-

plettieren die Bones Trader, Saitenwind (spätestens bei „Smoke On The Water“ von Deep Purple merkt das man, die Zi-ther groovt), die Blue Dice Blues Band und RockSpot, eine Nachwuchsband aus Lap-persdorf und Regensburg.

The Mystic Eyes werden in SachenBluesrock über-regional seit Jahrzehnten

gefeiert

Bones Trader um den Obertraublinger Gitaristen und Sänger Franz Artmann verfügen mit BassistAlbert Schmidbauer über einen hervorragenden Sänger, der klassische Rock ‘n‘ Roll-Num-merná la Bill Haley ebenso perfekt wie Songs von Joe Cocker und Santana interpretiert

Die Blue Dice Blues Band um den ungarischen Profi -Drummer

Miklos Buttkai hat sich dem Blues in seiner derb-rockigen

Variante verschrieben

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Es spricht sich immer mehr herum, dass Kabelnetze nicht nur für den TV-Empfang, sondern auch als hochmoderne Datenautobahn genutzt werden können. Wer einen Kabelanschluss besitzt, kann also auch Surfen und Telefonieren – und das in bester Übertragungsqualität, mit maximaler Geschwin-digkeit und zu sehr günstigen Preisen. Die Media Märkte Regensburg und Neutraubling veranstal-ten dazu gemeinsam mit Kabel Deutschland im Dezember 2014 Informationswochen. Für Neukun-den gibt es attraktive Einsteiger-Pakete.

„Im Eingangsbereich haben wir eine großzügige Aktionsfläche aufgebaut, um ausführlich die viel-fältigen Leistungen vorzustellen, die Kabel Deutschland seinen Kunden bietet,“ erklärt Verkaufslei-ter Christian Schneider.

Internet und Festnetz zu günstigen KombitarifenBesonders vorteilhaft für die Kunden ist der hohe technische Standard der Netzinfrastruktur von Kabel Deutschland, womit eine echte Alternative zu DSL zur Verfügung steht. Der kombinierte Inter-net- und Telefon-Festnetzanschluss erlaubt Surfgeschwindigkeiten bis zu superschnellen 100 Mbit/s und dank separatem Sprachkanal eine einwandfreie Qualität bei Telefongesprächen. Auch preis-lich kann der mit 8,5 Millionen Anschlüssen größte Kabelnetzbetreiber des Landes überzeugen: Kombinierte Tarifpakete für Telefonie und Internet gibt es bereits ab 19,90 Euro, die ersten sechs Monate sind sogar auf 9,90 Euro ermäßigt. Die volle Kabelpower von 100 Mbit/s gibt es für re-gulär 39,90 Euro, wobei man im ersten Jahr nur 19,90 Euro bezahlen muss. Somit bietet Kabel Deutschland im Bereich Internet und Telefonie nicht nur mehr Leistung, sondern auch günstigere Ta-rife als die herkömmlichen DSL-Anbieter. Sowohl die professionelle Installation und der Kabelrouter

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als auch die technische Service-Hotline sind kos-tenlos. Alle Internet- und Telefonie-Tarife können auch ohne TV-Kabelanschluss gebucht werden.

Fernseh-Vielfalt inPremium-Qualität

Auf seinem ureigenen Gebiet der TV-Übertra-gung spielt Kabel Deutschland seine Stärken na-türlich voll aus. Bis zu 100 digitale TV-Program-me, davon bis zu 33 in HD, sowie bis zu 70 digitale Radiosender lassen sich über den Ka-belanschluss in brillanter Bild- und Ton-Qualität empfangen. Zum Angebot gehören außerdem Premium-TV ohne Werbeunterbrechung, TV-Pro-gramme in acht Sprachen und zeitversetztes Fernsehen. Die Kunden können unter vier ver-schiedenen TV-Paketen wählen, die vom Basis-Paket für 3,90 Euro bis zum Komfort-Premium-Paket für 18,90 Euro reichen; bei letzterem wird ein hochwertiger digitaler HD-Video-Rekorder zur Verfügung gestellt, dessen Nutzung im Preis inbegriffen ist.

Preiswerte Tarife für Internet, Telefonie und TV aus einer Hand:Media Markt Regensburg und Neutraubling veranstalten Info Wochen mit Kabel Deutschland

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Am 11. Dezember um singen die Vorchöre der Regensburger Dom-spatzen weihnachtliche Lieder im Pfarrsaal Neutraubling. Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr mit einer heiligen Messe, danach gibt es Kaffee und Kuchen und als Sahnehäubchen kündigte Inge Köglmeier, eine der Neutraublinger Seniorenbeauftragten, ein klei-nes Konzert der Domspatzen an. „Die Idee, dass die Domspatzen einmal bei einem Seniorennachmittag in Neutraubling singen könn-ten, hatte ich schon viele Jahre im Hinterkopf – und jetzt hat es ja tatsächlich geklappt!“, erzählt Köglmeier stolz. Angekündigt ha-ben sich zwischen 40 und 45 Jungs der zweiten Klassen. „Die Bu-ben besuchen die Vorchöre und die Grundschule der Regensbur-ger Domspatzen. In Neutraubling singen sie unter der Leitung von Andreas Büchner und werden von Petra Kellhuber am Klavier be-gleitet“, erklärt Christof Hartmann vom Chormanagement der Re-gensburger Domspatzen. Zu hören gibt es adventliche und weih-nachtliche Lieder wie „Morgen Kinder wird’s was geben“, „Steht ein Stern in tiefer Nacht“, „Hört der Engel helle Lieder“ und „Es wird scho glei dumpa“.

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Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, wie uns die Al-ten sungen, von Jesse kam die Art… dieses bekannte und in seiner Schlichtheit wohl einmalig schöne Lied inspirierte InTakt dazu, sein Weihnachtsprogramm so zu überschreiben. Mehrere Stücke, die der Chor am 19. Dezember um 19 Uhr auch in St. Michael Neutraubling zu Gehör bringen wird, stehen textlich beziehungsweise musikalisch mit dem Kirchenlied aus dem 16. Jahrhundert, dem Michael Praetorius (1571-1621) mit seinem Satz zur Berühmtheit verhalf, in Verbindung.

So fi ndet sich neben Praetorius‘ berühmter Version die Antiphon O Radix Jesse, die den Auftakt des Konzerts bildet. Eine Motette von Jacob Handl (1550-1591) mit abgewandeltem Text komplettiert den ersten programmatischen Block, der das erwartete Kommen des Messias in den Mittelpunkt stellt. Einen Höhepunkt stellt dann sicherlich der Choral Jesus bleibet meine Freude von J.S. Bach dar, wo Anna Godelmann den Violinenpart übernimmt. Die Kulturför-derpreisträgerin der Stadt Amberg, die am Mozarteum Salzburg Violine studiert, arbeitete bereits mehrfach mit dem InTakt Vokalen-semble zusammen. Ebenso wird eine Bearbeitung von Es ist ein Ros entsprungen durch den aus Regensburg stammenden Organisten und Chorleiter Hans Pritschet aufgeführt.

Domspatzen versüßenNeutraublinger Vorweihnachtszeit

Alte Weihnachtsmusikmit Kulturpreis-Geigerin

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Kultur

Weltpremiere bei der Verleihung des Kulturpreises Bayern in Fürstenfeldbruck: Unter der Regie von Domkapellmeister Roland Büchner überraschten die Regensburger Domspatzen die rund 300 Gäste mit ihrem ersten Flashmob. Das war der Auftakt zur Auszeichnung von Künstlern und Kul-turschaffenden sowie der besten Absolventen bayerischer Hochschulen – auch von Uni und OTH Regensburg.

Zum zehnten Mal verlieh das Bayernwerk gemeinsam mit dem Kunstministerium den Kulturpreis Bayern. „Die Preisträger haben durch besondere Leistungen das künstlerische und wissenschaft-liche Leben bereichert. Gerade die große Bandbreite der Preisträger von Nachwuchswissen-schaftlern bis hin zu fest etablierten Künstlern zeigt die große Vitalität der Gegenwartskultur und des Geisteslebens in Bayern,“ betonte Kunst- und Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spa-enle in seiner Laudatio.

Zu den ausgezeichneten Künstlern des Jahres 2014 zählen neben den Regensburger Domspatzen der Chefchoreograph des Balletts des Staats-theaters Nürnberg, Goyo Montero, der Maler Hans Peter Reuter, der Kulturmanager Till Hofmann und die Oberammergauer Musikgruppe Kofelg-schroa. Die Laudatio für die Preisträger hielt „Haindling“ Hans-Jürgen Buchner (Kulturpreisträger 2005), der seine Würdigungen für die einzelnen Künstler auf dem Flügel begleitete. Den Sonderpreis erhielt Kultregisseur Franz Xaver Bogner (aktuelle Serie: „München 7“).

Weltpremiere bei der Verleihung des Kulturpreises Bayern in Fürstenfeldbruck: Unter der Regie von Domkapellmeister Roland Büchner überraschten die Regensburger Domspatzen die rund 300 Gäste mit ihrem ersten Flashmob. Das war der Auftakt zur Auszeichnung von Künstlern und Kul-turschaffenden sowie der besten Absolventen bayerischer Hochschulen – auch von Uni und OTH

Zu den ausgezeichneten Künstlern des Jahres 2014 zählen neben den Regensburger Domspatzen der Chefchoreograph des Balletts des Staats-

Kulturpreis Bayern für Geschichtenerzählerund weltberühmten Knabenchor (v.l.) Minister Dr. Ludwig Spaenle,Franz Xaver Bogner undModerator Ingo Nommsen

Nachdem sie den Kulturpreis Bayern erhielten, gaben die Regensburger Domspatzen nochmals ihre Sangeskunst zum Besten

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Alles unter einem Dach lautet das Motto des Hörhauses seit über 10 Jahren und das ist wörtlich zu nehmen. Neben der Hörgerä-teanpassung für Erwachsene gibt es ein spezielles Kinderhörhaus mit hervorragend ausgebildeten Pädakustikern. Das Hörhaus ist auch Spezialist für individuellen Lärm- / Spritzwasserschutz und Im-Ohr-Monitoring für Musiker und Musikbegeisterte.

Die bestangepassten Hörsysteme nutzen nichts, wenn nicht auch ein spezielles Training die Eingewöhnungsphase begleitet. Mit der wissenschaftlich fundierten Terzo Gehörtherapie wird man schon vor der Ausprobe von Hörsystemen auf die neuartigen Höreindrü-cke vorbereitet. Im Hörhaus ist die Terzo Gehörtherapie fester Be-standteil bei vielen Hörgeräteversorgungen. Es fallen dafür keine Kosten an. Oberstes Ziel von Akustikmeister Martin Hierl ist es, Kunden zu begeistern und zu Fans zu machen.

Das Hörhaus –Ihr Hörakustiker beiOptik Matt im Globus Neutraubling

Sie sind noch kein Hörgeräteträger, haben aber im-mer häufiger Probleme beim Hören und Verstehen?Wussten Sie, dass die Krankenkas-sen für eine beidohrige Hörgerä-teversorgung seit November 2013 fast das Doppelte, ca. 1400 Euro für gesetzlich Versicherte als Ver-tragspreis zahlen? Nein? Testen Sie doch gleich einmal die neues-ten Hörsysteme und überzeugen Sie sich selbst. Herr Hierl ist mit seinem Team von Montag bis Frei-tag jeweils von 9 bis 18 Uhr für Sie da und freut sich auf Ihren Besuch.

AkustikmeisterMartin Hierl

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aus Obertraubling. Die Figuren werden von Familienmitgliedern und Freunden ge-sprochen und gesungen, darunter auch etli-che Profi s wie Schauspielerin Bettina Schö-nenberg, die im Stück Holla, die Waldfee, singt oder Miriam Müller, Redakteurin und Sprecherin beim Fernsehen. Kerstin und Daniel Klare (21 und 22 Jahre) spielen Anna und Paul.

Die erste Lindenbart-CD (Spielzeit 54 Minu-ten, 18 Einzeltitel) ist auf www.lindenbart.de, beim Bücherwurm und in vielen Regens-burger Buchhandlungen erhältlich.

und gesteppt, fl ott, fröhlich, modern und zum Mitsingen.

Und so wurde Lindenbart geboren: Die vierjährige Annika Luksch entdeckte mit ih-rem Papa Florian Sieber ein Häuschen im Wald und rief sofort aus: „Da wohnt die Hexe Lindenbart“. Sieber und sein Kollege Marcus Klare, beide arbeiten für das Fern-sehen, fantasierten lange an aufregenden Abenteuern und schrägen Figuren herum. Die hiesige Journalistin Martina Schaeffer hat das Ganze als Autorin zur Geschichte gefl ochten, ausgebaut und obendrein mit

Liedern garniert. Die Musik dazu schreibt Klare. Ide-al, denn er ist Musi-ker und Komponist.

Überhaupt: Das L indenbar t -Hör-spiel ist mit allem Drum und Dran handgemacht im Zwei-Familien-Be-trieb, von den Fa-m i l i e n S i e b e r/Luksch aus Freising und der großen Patchwork-Familie Klare/Schaef fer

Hexe Lindenbart wohnt im Märchenwald und ist nicht mehr die Jüngste. Das sei auch der Grund, warum ihr manchmal ein Pups entweicht. Natürlich entschuldigt sie sich immer sofort, ihrem Raben Igor stinkt das trotzdem gewaltig. Mehr Kuriositä-ten fi nden sich auf der ersten Hörspiel-CD der Hexe Lindenbart, vom Obertraublin-ger Marcus Klare mit Familie und Freun-den produziert.

Von kuriosen und lehrreichen Abenteuern erzählt das Hörspiel „Willkommen im Mär-chenwald“, dazu wird gesungen, gerappt

Hörspiel

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Die Hexe Lindenbart und ihre Abenteuer im Märchenwald

Pups-Hexe Lindenbart mit ihren Schöpfern FlorianSieber, Martina Schaeffer und Marcus Klare

Der Obertraublinger Film- und Fernsehmacher Marcus Klare ist kreativer Kopf für Ideen, schrägeFiguren, Stimmakrobatik sowie für Produktentwicklung und Marketing zuständig. Klare kümmert

sich außerdem in stundenlanger Arbeit um Schnitt und Sound. Sohn Jonas, 18 Jahre und Auszubildenderals Mediengestalter, sorgt für das moderne Design auf Homepage und Flyern.

Märchen mit MessageHerrlich unkonventionell geht es bei der Hexe Lindenbart zu – und das tut es be-reits, bevor man überhaupt die CD einge-legt hat: Auf die übliche Plastikverpackung wurde verzichtet und stattdessen eine Hül-le aus 100% Recyclingkarton verwendet. Denn der Märchenwald soll wie der echte Wald noch möglichst lange erhalten wer-den. Dieser Gedanke spiegelt sich auch in den Geschichten wider, wo spielerisch Wissenswertes aus Natur und Umwelt ein-gefl ochten wird. „Wir wollen auch die Lie-be zur Natur bei den Kindern wecken, spannend und lustig und ohne erhobenen pädagogischen Zeigefi nger.“

Pups-Hexe Lindenbart mit ihren Schöpfern FlorianPups-Hexe Lindenbart mit ihren Schöpfern Florian

Florian Sieber mit Tochter Annika Luksch, Namensgeberin der Hexe Lindenbart und in der vorbestellbaren Folge 2 als „Pilz“ zu hören

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festlich geschmückte Straßen, Häuser und Plätze, stimmungsvol-le weihnachtliche Klänge, Plätzchen- und Glühweinduft stimmen uns auf die Weihnachtszeit ein. Der Jahreswechsel steht bevor. Dies ist die Zeit inne zu halten und den Blick nach vorne zu rich-ten. Es ist aber auch die Zeit Danke zu sagen für Ihr persönliches, soziales und berufl iches Engagement im Landkreis Regensburg.

Allen voran möchte ich allen Landkreisbürgern für das Vertrau-en danken, das sie mir bei der Wahl zur Landrätin entgegen ge-bracht haben. Für mich war es ein Jahr mit vielen neuen Erfah-rungen und eindrucksvollen Begegnungen. Den Bedürfnissen der Bewohner vor Ort gegenüber zu stehen, gemeinsam Lösungen zu fi nden, das Bindeglied zwischen Verwaltung und Mensch zu stärken, hat mir neue Herausforderungen aufgezeigt, die ich mit Freude angenommen habe.

Stolz hat mich natürlich die Auszeichnung der Kreisklinik Wörth gemacht, die mit dem Zertifikat EndoProthetikZentrum derMaximalversorgung belobigt wurde und damit zu den Hoch-burgen für künstlichen Gelenkersatz zählt. In Bayern führen nur13 Kliniken dieses Zertifi kat.

Wichtige Themen wie die Verbesserung der Infrastruktur, die Pol-derproblematik, die Weiterentwicklung der Schullandschaft, der Erhalt und die ideelle und fi nanzielle Förderung unserer Kulturgü-ter sind weitere Aufgaben, denen sich der Landkreis gestellt hat und auch weiterhin stellen wird.

Gefreut hat mich, dass Projekte wie die Klimaschutzwoche, das Regensburger LandKulturForum 2014 sowie das landkreisweite Ausstellungsprojekt „Erster Weltkrieg und Heimatfront“ in der Öf-

fentlichkeit so großen Zu-spruch gefunden haben.

Unsere größte Herausfor-derung stellt derzeit die Vielzahl der Asylbewer-ber dar, die wegen Hun-ger, Unruhen und Krieg ihre Heimat verlassen müssen und im Landkreis untergebracht, versorgt und integriert werden müssen. Mein besonde-rer Dank gilt vor allem Eh-renamtlichen, Nachbarn und Gemeinden, die uns hierbei tatkräftig unterstützen.

Besonders auch in der Weihnachtszeit sollten wir uns der Verant-wortung gegenüber unseren Mitmenschen und unserer Umwelt bewusst werden. Fast 70 Jahre in Frieden leben zu dürfen, soll-ten wir nicht als selbstverständlich ansehen und diesen Frieden sorgsam und nachhaltig pfl egen. Ich wünsche Ihnen eine ruhige beschauliche Zeit mit Familie und Freunden. Für das kommende Jahr Gesundheit, Zufriedenheit und Freude an neuen Herausfor-derungen, die wir sicher gemeinsam meistern werden.

Ihre Landrätin Tanja Schweiger

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

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derungen, die wir sicher gemeinsam meistern werden.

Ihre Landrätin Tanja Schweiger

Grußwort der Landrätin

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Neutraublings neue Stadträte

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Welches Buch lesen Sie gerade?Ich lese gerne Sachbücher, momentan ist das „Richtig Ankern“.

Welchen Beruf wollten Sie erlernen, als Sie Kind waren - und wie hat sich dieser Wunsch dann entwickelt?Ich wollte irgendetwas werden, bei dem ich nicht selber schreiben muss – das ist mir wohl nur insoweit gelungen, als das ich das meiste am Computer schreiben darf.

Wie und wo können Sie am Besten ent-spannen?Am besten kann ich im Urlaub entspannen: Flug und Camper buchen - heute nicht wis-sen wo man morgen ist. Zuhause kann ich am besten mit dem Boot auf der Donau bei einer gemütlichen Brotzeit entspannen.

Wohin würden Sie sofort reisen, hätten Sie die Zeit dazu?Ich würde sofort wieder eine Safari in Afri-ka mit einem Geländewagen unternehmen. Da kann man so viel sehen und erleben.

Was war Ihr schönstes Erlebnis im vergan-genen Jahr? Die Südamerika Tour mit meiner Le -benspartnerin und meinen Eltern. Das Mot-to war: Es kann ja auch gutgehen.

Wie sollte Lokalpolitik Ihrer Meinung nach sein? So wie sie in Neutraubling ist: Soweit mög-lich frei von parteipolitischem Denken. Und ich denke jeder setzt sich dafür ein, das Beste für seine Stadt zu erreichen.

Wie würden Sie Ihre Beziehung zu Neu-traubling beschreiben? Neutraubling ist meine Heimat, ich denke das beschreibt es sehr gut!

Markus Pesth, geboren am 7.9.1972, arbei-tet heute als Steuerberater in Neutraubling. Die zahlreichen Erfahrungen, die er im Lau-fe seines Lebens in und mit Neutraubling machte, bringt er nun in den Stadtrat ein.

Hallo Herr Pesth, nennen Sie uns drei Argu-mente für Neutraubling?Neutraubling hat alles, was man täglich braucht - von Schulen über Arbeitsplät-zen, Einkaufsmöglichkeiten bis hin zur ärztlichen Versorgung. Ein weiteres Plus ist die Nähe zu Regensburg mit all den kultu-rellen Angeboten und natürlich die vielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, die direkt vor der Haustüre liegen – ob Guggi, bayerischer Wald oder die Donau.

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Stadtrat-Portrait Markus Pesth (SPD)„Zuhause in Neutraubling und

auf der ganzen Welt“Welchen Wunsch möchten Sie sich unbe-dingt erfüllen? Ich möchte noch viel von der Welt sehen, da gibt es so viele wunderschöne Orte.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?In meiner Freizeit fahre ich gerne Boot, weil man da die Natur genießen und herrlich entspannen kann.

Wieso haben Sie sich für die SPD im Stadt-rat aufstellen lassen?Bereits in meiner Jugend war ich politisch in der SPD sehr aktiv. Besonders die sozia-le Komponente hat mich hier schon immer hingezogen.

Haben Sie politische oder persönliche Vor-bilder?Eigentlich nicht, ich lebe gerne so wie ich es für richtig halte.

Haben Sie ein Lieblingslied?Da bin ich offen und wechsle auch gerne mal meinen Musikgeschmack.

Was bzw. wo essen Sie am Liebsten?Wo und was ist immer stimmungsabhän-gig - vom Hafenimbiss bis zur Sterneküche.

Für was engagieren Sie sich ehrenamtlich und wieso liegt Ihnen gerade dieses The-ma am Herzen?Ich bin neben vielen anderen Vereinen beim Förderverein „Freunde des Gymnasi-ums Neutraubling“ aktiv. Der Verein unter-stützt die Schüler zum einen materiell und gibt Zuschüsse für Dinge, die der Staat nicht leistet und zum anderen unterstützt er bei-spielsweise mit dem „Projekt Zukunft“ die Schüler bei der Berufswahl.

Ohne was wäre Ihrer Meinung nach die Welt ein besserer Ort?Ganz klar: Ohne Grenzen!

Wie bringt man Sie zum Lachen?In geselliger Runde mit guten trockenen Witzen.

Welches Projekt sollte in Neutraubling schnell umgesetzt werden?Auch hier gibt es doch so einiges: Die Kreuzung Dresdner/Neudeker Str. und die Grundschule sind sicherlich zwei der wich-tigsten Projekte.

In Namibia

Balireise 2012

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Stadt-Info

chael Altinger) kennt, der weiß, WIE sei-ne Aufreger sind. Da kracht‘s.

Und er kommt allein. Sein alter Ego FONSI, den grantelnden Kassenwart von Schloss Neuschwanstein, hat er in Pensi-on geschickt – daher oben ohne blaue Mütze. Aber das Granteln ist geblieben, ein Münchner eben.

Christian Springer greift auf seine Ur-sprünge zurück: er und seine Zither, bei-des original Münchner Kindl, sind seit Jahren ein Team. Ohne kann er nicht. Für seine Bühnenauftritte hat er sich eine Spezialanfertigung bauen lassen, Mo-dell: „extra robust“. Der Gewinner des Bayerischen Kabarettpreises 2013 über-rascht. Ob es im nächsten Augenblick Lachsalven oder Momente der Nach-denklichkeit gibt, ist nicht vorhersehbar. Das ist gut so. Christian Springers neues Programm ist ein politisches Plädoyer für mehr Rückgrat und Solidarität. Handeln

Christian Springer macht seinem Namen alle Ehre. Er springt, grantelt, lärmt und wütet. Und holt dabei kaum Luft. Kein Zweifel, Christian Springer ist die leben-de Herzattacke. Er präsentiert Aktuelles mit flinkem Verstand, Kabarett aus tiefs-ter Seele. Wie kein anderer stellt er den Menschen in den Mittelpunkt, da geht es auch mal richtig laut und sehr deut-lich zur Sache. Denn: was sein muss, muss sein.

Er weiß, was alle wissen: oben kriselt es, denn unten stinkt es. Die da oben ma-chen und tun, doch meistens ohne Herz und Hirn, ohne Respekt, ohne Verantwor-tung und ohne Menschlichkeit. Christi-an Springer empört sich über das oben ohne. Aber er hat es satt, über den Zynis-mus der Politik nur kleinere Witzchen zu reißen. Er spricht klar aus, wo es zwickt. Ein Direkt-Kabarettist aus Leidenschaft. Wer den BR-„Schlachthof“ (das Kaba-rettformat von Christian Springer und Mi-

Christian Springer kommt mit seinem Programm „OBEN OHNE“

Lady Gaga, Iris Berben, Greta Garbo, Drew Barrymore, Anna Netrebko… Sie alle geben sich im Rathaus Neutraubling die Ehre: Peter Hundshammer hat sie und viele andere Diven auf eine faszinie-rende Art dargestellt. Vom 8. Januar bis 19. Februar 2015 präsentiert der Künst-ler eine spannende Bildersammlung.

Über dreihundert Diven hat der Regenst-aufer in verschiedenster Technik auf Lein-wand, Stoff oder Alu verewigt. Einen

statt reden. Da dürfen auch mal die Oh-ren knallrot glühen.

Der Auftritt beginnt um 19.30 Uhr, Ein-lass ist 19.00 Uhr. Karten gibt es im Rat-haus und im GLOBUS Tabak- und Zeit-schriftenshop.

ausgewählten Teil stellt er nun im Foyer des Rathauses Neutraubling aus. Hier und da, entsprechend zum Thema, findet der Betrachter auch Glitzer oder Edel-steinchen auf den Portraits. Diven kön-nen durchaus auch männlich sein, zeigt Hundshammer mit den Portraits von Bill Kaulitz (Tokio Hotel) oder Falko.

Geboren 1965 in Deggendorf, studierte Peter Hundshammer Kunsterziehung und Anglistik in Regensburg. Hauptberuflich ist er als Kunsterzieher an der KMK-Re-alschule in Schwandorf tätig. Als Künst-ler führten ihn eigene Ausstellungen be-reits durch ganz Bayern, aber auch nach Österreich, Italien oder gar in die USA. Nun darf sich Neutraubling auf die ex-quisite und glamouröse Ausstellung freu-en. Ob Edith Piaf, Prince oder Pink – sie verspricht, spannend zu werden!

Die Ausstellung ist zu den gewohnten Öffnungszeiten des Rathauses zu se-hen. Am Samstag, den 31. Januar 2015 ist das Rathaus hierfür eigens von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Mit Filmmusik am Klavier (Angelika Achter) und persönli-cher Führung des Künstlers!

„Diven“ – Peter Hundshammer bringt die Stars ins Rathaus Neutraubling

Barbara Schöneberger ist eine der portraitierten „Diven“

Beliebte Melodien, prachtvolle Kostüme und be-eindruckende Bühneneffekte, mal leidenschaft-liche, mal witzige Szenen aus Musicals wie „Mamma Mia“, „Phantom der Oper“, „Sister Act“ oder „König der Löwen“ - diese sind am 15. März 2015 um 19 Uhr in der Stadthalle Neu-traubling zu sehen und hören.

Die Stadt Neutraubling holt die Show „Musi-cals in Concert“ für einen Abend in die Stadt-halle. „Musicals in Concert“ ist eine atembe-raubende Reise quer durch die internationale Musicalgeschichte: Musicalsongs vom Londo-ner Westend, vom Broadway, und beliebte „All-Time-Classics“. Bei der Musicalgala wird alles live vorgetragen, sie wird von der Rain-bow Band, bestehend aus deutschen Spitzen-musikern, begleitet. Die Lichteffekte entführen in die Welt des Showbusiness.Karten gibt es im Rathaus Neutraubling sowie im GLOBUS Tabak- und Zeitschriftenshop.

Die Welt der Musicals in Neutraubling„Musicals in Concert“ –

Am 9. Januar 2015 in der Stadthalle Neutraubling:

Balireise 2012

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haben sich Elisabeth und Josef Brandt beim Tanz, und zwar auf einem Schleppkarren auf der Donau, der vor Friesheim ankerte. Von dort stammt Elisabeth Brandt; die Heimat ih-res Gatten liegt im heutigen Serbien, genau 1.000 Kilometer südlich von Bad Abbach, wie er weiß. Alt-Neutraublinger werden Josef Brandt sicherlich als passionierten Koch der Donauschwäbischen Landsmannschaft ken-nen: Fischgulasch und Donauschwäbische Bratwürschtl nach Originalrezept im Hotel Groitl wecken sicherlich so manch schmack-hafte Erinnerung.

Die Stadt wünscht dem Paarweiterhin alles Gute!

Diamantene Hochzeit! Bürgermeister Heinz Kiechle überbrachte dem Jubelpaar Elisa-beth und Josef Brandt die herzlichen Glück-wünsche der Stadt Neutraubling. Im sympa-thischen und humorvollen Gespräch mit dem Paar erfuhr der Bürgermeister das Geheim-nis – zumindest aus Sicht der Herren – wie eine Ehe so lange andauern kann: „Wenn die Manner staad san und die Frauen re-den lassen, halt die Ehe ewig“, scherzte Josef Brandt und erzählte selbst so viel, dass sei-ne Frau kaum zu Wort kam, wie sie selbst la-chend feststellte.

Ihr Schicksal war die Donau, denn diese brachte das Paar zusammen: Kennengelernt

Stadt-Info

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Ehepaar Brandt feiert 60jähriges Ehejubiläum

In der Innenstadt weihnachtet es wieder! Zur Freude vieler Bürger gestalten auch in diesem Jahr viele Gewerbetreibende, engagierte Verei-ne und Institutionen die „Neutraublinger Christ-baummeile“. Vom 1. bis zum 23. Dezember wird entlang des Schlangenbaus täglich ein Baum aufgestellt und von einer Gruppe individuell ge-schmückt. Viele der Baumpaten planen auch eine kleine, adventliche Feier – alle Neutraublinger sind herzlich dazu eingeladen!

Besinnen wir uns mit der schon traditionellen Christbaummeile jeden Tag ein bisschen mehr auf Weihnachten, kommen bei den kleinen „Zere-monien“ ins Gespräch und pfl egen alte und neue Bekanntschaften. Denn oftmals geht gerade dies in der hektischen Zeit verloren. Die abgedruckte Aufstellung verrät, wer wann Baumpate ist.Schauen Sie doch öfter mal vorbei und verfolgen Sie, wie die Christbaummeile stetig wächst – vor allem wenn es dunkel ist, ein schöner Anblick!

Teilnehmer Einweihung umFachinstitut für Bestattung Abschied 18 UhrObst- und Gartenbauverein Neutraubling (OGV) 18 UhrStadt Neutraubling 18 UhrGaststätte Alexis Sorbas 18 UhrTheatraubling e.V. 18 UhrGesundheitspraxis Neutraubling Asch/Picka 17 UhrVitalis Physiotherapie -Kath. Frauenbund KDFB 18 UhrChor- und Musikkreis CMK 18 UhrBRSG Neutraubling e.V. 18 UhrFotografi e Graggo 18 UhrSPD Neutraubling 18 UhrLa Siesta Kosmetik -CSU Neutraubling 18 UhrBahnengolfclub Neutraubling und Vocalis 18 UhrGrundschule Neutraubling, Ganztagesklassen 15-16 Uhr Sindiso e.V. 18 UhrSchiller & Gebert Hörgeräte 18 UhrLernzeit-Nachhilfe 18 UhrAllianz Brückl - Adler Modemarkt 18 UhrKindergarten Sausewind -Adler Apotheke -

Teilnehmer Einweihung um

Renate und Xaver Fehlner feiernDiamantene Hochzeit.

Fehlner zum sechzigjährigen Ehejubiläum. Beide Jubilare waren früher bei der Gemein-de Neutraubling beschäftigt, als Installa-teur am Bauhof/Wertstoffhof, bzw. als Rei-nigungskraft an Grundschule/ Hauptschule/Hallenbad.

Die Eltern Xaver Fehlners waren am Gut Ler-chenfeld beschäftigt, wo der Jubilar schließ-lich auch geboren wurde. Damit kann er sich zu einem der ersten Bewohner des Flugplat-zes bzw. des späteren Neutraublings zählen. Gattin Renate stammt aus Breslau, Schlesien. Beide konnten sich an schlimme Kriegserleb-nisse wie die Vertreibung oder im Fall des Jubi-lars auch ganz konkret an die Bombardierung

des Flugplatzes erinnern. Aber die frühe Auf-bauzeit Neutraublings hatte trotz aller Spar-samkeit ihre schönen Seiten. „Mein Mann, einst aktiver Fußballer im TSV, war der ‚Olli Kahn Neutraublings‘“, schmunzelte Renate Fehlner stolz.An einem zweiten Pfi ngstfeiertag hat sich das Paar in der Lerchenfelder Kantine beim Tan-zen kennengelernt. „Ich glaub, hier tät’s mir gefallen“, wusste Renate Fehlner schon beim ersten Besuch am ehemaligen Fliegerhorst. Dass das Stadtgebiet besonders eben ist, fi n-det Xaver Fehler im Hinblick auf Einkaufsgän-ge und Radfahren sehr praktisch. Drei Kinder und fünf Enkel gehören zur Familie. Die Stadt Neutraubling wünscht weiterhin alles Gute!

Herzlichen Glückwunsch! Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierte Renate und Xaver

Diamantene Hochzeit im Hause Fehlner

Datum 01.12. Mo02.12. Di03.12. Mi04.12. Do05.12. Fr06.12. Sa07.12. So08.12. Mo09.12. Di10.12. Mi11.12. Do11.12. Fr13.12. Sa14.12. So15.12. Mo16.12. Di17.12. Mi18.12. Do19.12. Fr20.12. Sa21.12. So22.12. Mo23.12. Di

Bürgermeister Kiechle gratulierte Elisa-beth und Josef Brandt zum Jubeltag

Page 19: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

NN -

alle benötigten Grundstücke im Besitz der Stadt Neutraubling. Wenn alles planmäßig läuft, könnte im Früh-jahr 2016 tatsächlich Baubeginn sein.

PS: Auf den Flächen südlich des zukünfti-gen Parkgeländes (Birkenfeld West I und II) und nördlich der Haidauer Straße hat-ten viele Planer Wohnblocks oder Hoch-häuser als Ideen für die Rahmenbebauung vorgeschlagen. Diese „Ideen“ der Planer entsprechen nicht dem Wunsch der Bürger und nicht der Planungsabsicht von Stadtrat und Bürgermeister.

Dem Büro Reinhard Pfab/Petra Rothmeier dankte er für die Organisation und kompe-tente Begleitung des Wettbewerbs. Der Kro-nes AG dankte das Stadtoberhaupt für die Unterstützung der Maßnahme. Die Firma ist hinsichtlich Ausgleichsflächen mit beteiligt und strebt durch die Errichtung des Parks auch eine naheliegende Erholungsmöglich-keit für ihre Mitarbeiter an.

Reinhard Pfab informierte die Gäste bei ei-nem Rundgang über interessante Details des Wettbewerbs. 85.000 Euro Preisgeld wurden ausgeschüttet. Hierfür habe die Stadt allerdings 26 Wettbewerbsvorschlä-ge zur Wahl bekommen, anstatt für das glei-che Geld nur einen einzelnen Entwurf, hätte man ein ‚gewöhnliches‘ Verfahren gewählt. Reinhard Pfab erläuterte auch die Vorzü-ge der zweit- bis fünftplatzierten Entwürfe.

Das Siegerbüro ließ es sich natürlich nicht nehmen, den eigenen Entwurf selbst vor-zustellen. So erläuterte Rupert Wirzmül-ler die Idee des Büros, die Parkfläche re-liefartig auszugestalten. Zur Mitte hin fällt das Niveau des Geländes hin ab, sodass sich der Bürger auf den innen- und eben et-was tieferliegenden Flächen geborgen füh-len kann („Raumgefühl“). Besonders deut-lich wird diese Nivellierung des Geländes im entsprechenden Modell. Eingänge zum Park sieht der Entwurf mehrere vor, um ei-nen Zugang aus allen Himmelsrichtungen zu ermöglichen. Der geplante Wald soll bereits ab dem Zeitpunkt der Anpflanzung möglichst nach einem solchen aussehen; so wolle das Büro keine „Steckerl“ (sehr klei-ne Setzlinge) pflanzen, sondern Bäume, die zwar jung sind, aber schon einen Gesamt-eindruck als Wald hinterlassen.

Nun wird sich der Stadtrat in der nächsten Zeit mit dem Siegerentwurf beschäftigen. Es gilt, Details in der Planung noch zu opti-mieren. Dann kann die Angebotseinholung für die ausführenden Firmen erfolgen. Zu-nächst müsse man mit einem großen Bau-abschnitt beginnen, denn noch sind nicht

Für den Neubau des künftigen Stadtparks südlich der Haidauer Straße hatte die Stadt Neutraubling einen Ideen- und Rea-lisierungswettbewerb ausgerufen. 26 ver-schiedene Gestaltungsvorschläge von Land-schaftsarchitekten sind hierzu eingegangen. Nachdem das Preisgericht die besten Ent-würfe des Wettbewerbs in akribischer Klein-arbeit ausgesucht hatte, wurden die ersten Plätze im Rahmen einer Preisverleihung kürzlich offiziell vorgestellt.

Büros aus Berlin, Zürich, Amberg, Freising, Landshut, München… schickten ihre Gestal-tungsideen für den Stadtpark Neutraubling ins Rennen. Das Preisgericht, ein Gremium aus Stadtratsvertretern und renommierten Fachleuten, hatte jedoch unter allen ano-nymisiert ausgewerteten Vorschlägen den eines Regensburger Büros als besten emp-funden. Erster Preisträger ist nun das Büro Wamsler Rohloff Wirzmüller FreiRaumAr-chitekten Stadtplaner.

Bei der offiziellen Preisverleihung ließ Bür-germeister Heinz Kiechle das Vorhaben kurz Revue passieren. Bereits vor vierzehn Jahren überlegte die Stadt, am Gelän-de südlich der Haidauer Straße eine klei-ne Landesgartenschau anzusiedeln. Dies scheiterte damals daran, dass die Veran-stalter keinen Termin in realistischer Nähe mehr frei hatten. Im weiteren Verlauf habe die Stadt die genannte Fläche allerdings im Flächennutzungsplan stets frei gehalten. Schließlich festigte sich die Absicht, einen Stadtpark anzulegen. „Die Bürger waren von Anfang an mit einbezogen“, erinnerte Bürgermeister Kiechle. Bei einer Infoveran-staltung in der Stadthalle waren sie dazu eingeladen Vorschläge anzubringen, die zum großen Teil in die Wettbewerbsauf-gabe eingeflossen sind. Trotz aller unter-schiedlicher kleiner Erwartungen an den Park bestehe aber der Konsens, dass die neue großzügige Grünfläche der Erholung dienen soll. Auch aus ökologischer Sicht (Feinstaubbelastung) sei eine solche Park-fläche für die Zukunft wichtig.

Stadtpark: Regensburger Gestaltungsvorschlag überzeugteBürgermeister Kiechle mit Rupert Wirzmüller, Bernd Rohloff und Susanne Wamsler vom Siegerbüro

Ehepaar Grabowski freut sich über Diamantene Hochzeit

Sechzig Jahre miteinander verheiratet – auf diese stolze Leistung können Mathilde und Heinrich Grabowski zurückblicken. Bür-germeister Heinz Kiechle gratulierte dem Jubelpaar herzlich im Namen der Stadt Neutraubling. Das aus Oberschlesien, aus der Nähe von Gleiwitz stammende Paar zog 1989 nach Dortmund. Vor vier Jahren folgten Mathilde und Heinrich Grabowski schließlich ihrer Familie und zogen nach Neutraubling: ihre zwei Töchter, vier Enkel und acht Urenkel lebten bereits alle hier. Mit dieser Großfamilie ließ sich das Eheju-biläum selbstverständlich sehr schön feiern. Mit Familie in der Nähe ist das Bekenntnis des Paares selbstverständlich: „Wir fühlen uns hier sehr wohl!“

Nochmals herzlichen Glückwunsch!

Der Siegerentwurf

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Aktuell

NN -

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

Seit Juli 2014 gibt es die neue Breitband-richtlinie des Freistaats Bayern mit deutlich höheren Fördersätzen für den Breitbandaus-bau. Die Fördersätze liegen für die Gemein-den des Landkreises bei 60 bis 70 Prozent. Landrätin Tanja Schweiger hat seitdem die zügige Umsetzung des Breitbandprojekts im Landkreis Regensburg vorangetrieben. An-fang Oktober 2014 hatte die Landrätin zu einem großen Breitbandtag ins Landratsamt eingeladen und die Beratungstätigkeit des Büros Ledermann, das im Auftrag des Land-kreises die Gemeinden durch das Förderver-fahren führt, weiter intensiviert.

Die Landrätin ist erfreut, dass jetzt alle Ge-meinden im Landkreis Regensburg in das Förderverfahren gestartet sind. „In vielen Gemeinden läuft derzeit die Markterkun-dung. In einigen Gemeinden ist man be-reits einen Schritt weiter und befindet sich im Ausschreibungsverfahren“, informierte Hans

Breitbandausbau: Alle Gemeinden im VerfahrenLandrätin Tanja Schweiger: Weiterer Schritt zum schnellen Internet im Landkreis

Prechtl, Breitbandbeauftragter am Landrats-amt Regensburg.

„Das gemeinsame Vorgehen der Landkreis-gemeinden trägt Früchte“, zeigte sich die Landrätin zufrieden. Da die Breitbander-schließung nicht an Gemeindegrenzen en-det – allein schon wegen der Telefonvor-wahlbereiche – sind die Gemeinden in der Regel zu kleine Planungseinheiten, um groß-räumig das schnelle Internet zu verwirkli-chen. „Wenn jede Gemeinde für sich al-leine plant, können zu viele weiße Flecken übrig bleiben“, gab sich Schweiger über-zeugt. Deshalb wurde das Projekt auf Land-kreisebene koordiniert. Die Gemeinden sol-len auch weiterhin vor allem bei der Planung vom Landratsamt unterstützt werden.

Bei allem Lob für das neue Förderprogramm des Freistaats sei allerdings ein Wermuts-tropfen: Die Planungskosten werden nicht

gefördert. Dabei könne gerade das Vorge-hen im Landkreis Regensburg wegweisend für Bayern sein. „Auf der Landkreisebene kann eine Breitbandversorgung konzipiert werden, die über den Tellerrand hinaus schaut und so den Bürgern Vorteile bringt. Vor allem die kleinen Gemeinden tun sich schwer damit, selbst die ganze Fachkompe-tenz vorzuhalten“, so die Landrätin. „Der Landkreis muss allerdings die Kosten des Be-raterbüros aus dem Kreishaushalt schultern. Der Staat gibt dazu keinen Cent Zuschuss“, bedauerte Landrätin Tanja Schweiger

Mit dem offiziellen Start ins Förderverfah-ren haben die Gemeinden im Landkreis Re-gensburg einen wichtigen Schritt gemacht.

„Für den Wirtschafts- undLebensraum Regensburg bedeu-tet das eine weitere Stärkung“,

so die Landrätin resümierend.

„Bürgeranwälte für Kultur“ gewürdigtfen. Auf Vorschlag des Kulturausschusses hat Landrätin Tanja Schwei-ger jetzt die bisherigen Amtsinhaber Karl Hoibl (seit 2004), Peter Lutz und Dr. Thomas Feue-rer (beide seit 2009) für weitere sechs Jahre be-stellt und ihnen die ent-sprechende Urkunde ausgehändigt. Lediglich die langjährige Kreis-

volksmusikpflegerin Ulrike Rötzer (seit 1997) hatte im Vorfeld aus familiären Gründen ih-ren Verzicht auf eine weitere Amtszeit erklärt.

Von ihr waren in 17 Jahren Ehrenamt viele wichtige Impulse ausgegangen, beispielswei-se die 2010 unter ihrer Leitung eingespielte Landkreis-CD „Musikanten spults auf“. Sie wurde mit einem Blumenstrauß und einem Geschenkkorb verabschiedet. Die Landrä-tin würdigte die Bedeutung der Heimatpfle-ge gerade in den Zeiten der Globalisierung. „Heimatpfleger bekleiden eines der heraus-ragenden kommunalen Ehrenämter“, sagte sie und bezeichnete diese als „Bürgeranwäl-te für Kultur“. Als Begründung führte sie an, dass deren Amt vielfältigen Einsatz für eine allen zugängliche und lebendige, Tradition und Zukunft miteinander verbindende Regio-nalkultur erfordere.

Landrätin Tanja Schweiger verabschiedete Kreisvolks-musikpflegerin Ulrike Rötzer und bestätigte Karl Hoibl,

Peter Lutz und Dr. Thomas Feuerer im Amt.

Seit 2008 werden die Kreisheimatpfleger im Regensburger Land nur mehr für jeweils eine Legislaturperiode des Kreistags beru-

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter

Warten auf Empfang: Ein schnelles Netz stellt nicht nur für Unternehmen und Selbständige ein wichtiges Kriteriumbei der Standortsuche dar. Der Landkreis begleitet die Gemeinden beim Aufbau eines leistungsfähigen Netzes.

Ingenieur Josef Ledermann (2.v.r.) hatte beim Breitbandtag Anfang Oktober im Beisein von LandrätinTanja Schweiger vor Vertretern der Landkreisgemeinden die Breitbandsituation im Landkreis skizziert.

Page 21: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

NN -

Ein Frühstück samt Fragestunde mit Land-rätin Tanja Schweiger, die Besichtigung des Arbeitsplatzes der Eltern und eine Stadtfüh-rung unter dem Motto „Ich sehe was, was du nicht siehst“ sorgte bei den Kindern der Mitarbeiter des Landratsamtes Regensburg für einen kurzweiligen Buß- und Bettag.

Ihr vielfältiger Aufgabenbereich ließ die Kinder staunen. Vor dem Frühstück durften sie den Ar-beitsplatz von Mama und Papa besuchen und die modernen Büros erkunden. Dieser Kinder-mitbringtag wurde von der Gleichstellungsbeauftragten Maria-Luise Rogowsky organisiert und von den sozialpädagogischen Praktikantinnen Anja Breme und Sophie Winkelmeier unterstützt.

Derzeit leben im Landkreis Regensburg 651 Asylbewerber und 6.829 EU-Zuwanderer. Bis Ende 2014 wird mit einer weiteren Zunahme um rund 250 Asylbewerber gerechnet. Die staatlichen Sammelunterkünfte quellen über, so dass wohl in den Kommunen noch mehr Flüchtlinge untergebracht wer-den müssen. Zum Vergleich: Zu Jahresbeginn 2013 waren 135 Asylbewer-ber im Landkreis, Anfang 2014 waren es 200 Asylbewerber. „Diese Ent-wicklung stellt auch uns vor große Herausforderungen. Das Landratsamt ist gut gerüstet“, betont Landrätin Tanja Schweiger. Besonders bedankt sie sich bei den vielen Ehrenamtlichen im Landkreis, die sich um die Menschen vor Ort kümmern. Sie setze auf Integration und Betreuung und nicht nur auf die Unterbringung von Flüchtlingen. Deshalb gebe es seit 1. August 2014 im Landratsamt eine zentrale Koordinationsstelle, die sowohl innerhalb des Amtes als auch im Außenverhältnis etwa zu Gemeinden, Verbänden oder Ehrenamtlichen eine Steuerungsfunktion wahrnehme. Die nächsten Schritte sind bereits in die Wege geleitet: „Ab sofort arbeitet das Landratsamt auch an einem Sprachmittlerpool für Übersetzerdienste.“ Um weiterhin genügend Asyl-Unterkünfte organisieren zu können, sucht das Ausländeramt dringend weitere Wohnungen und Mehrfamilienhäuser, die zeitnah zur Verfügung stehen, den Brandschutz gewährleisten und keinen Sanierungsbedarf aufweisen. Anfragen bitte unter Tel. (0941) 4009-266

„Die Regionalvermarktung ist eine Erfolgsgeschichte,“ betonte Landrätin Tanja Schweiger, als sie anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Regional-marketing Regensburger Land GmbH (RLR) alle Lieferanten der Regionalthe-ken, die RLR-Mitarbeiter sowie die Mitglieder des Verwaltungsrats zu einer Feierstunde ins Landratsamt einlud. Die Lieferanten bedankten sich beson-ders bei Projektleiter Fritz Auburger, Fruchtaufstrich-Lieferant Heribert Stein-bauer und dem ehemaligen Geschäftsführer Otto Prinzing für die tatkräfti-ge Unterstützung bei ihrer Produkte-Vermarktung. „Vor zehn Jahren starteten die ersten 19 Regionaltheken mit 80 Produkten von 13 Herstellern“, infor-mierte RLR-Geschäftsführer Robert Kellner. Mittlerweile vertreibt die RLR ein Sortiment von 137 Lebensmitteln in 113 Regionaltheken. Seit 2004 wurden 2,3 Millionen Produkte verkauft, der Umsatz beträgt derzeit pro Jahr rund 500.000 Euro. Zu den Bestsellern zählen 473.000 Packungen Nudeln, 295.838 Wurstgläser, 102.449 Confiserie Produkte und 77.983 Flaschen Weihnachtsgetränke.

10 JahreRegionalmarketing Regensburger Land

Integrationsnetzwerk ausgebaut

Feierten den Erfolg der letzten 10 Jahre (v.l.): Geschäftsführer Robert Kellner,Rapsöl-Lieferant Hans Auburger, Verwaltungsratsvorsitzende Landrätin Tanja Schweiger,

Fritz Auburger, Otto Prinzing sowie die Lieferanten Albert Freidl (Kürbiskerne),Andrea Ramsauer (Mehl), Markus Nagler (Fruchtsäfte),

Heribert Steinbauer (Fruchtaufstriche) und Heinrich Prössl (Bier)

Mehr zu den einzelnen Themen und weitere aktuelle Infos unter www.landkreis-regensburg.de oder facebook.com/LandkreisRegensburg

Frühstück und Fragestundemit der Landrätin

Das Netzwerk zum Thema Asyl und Integration im Landratsamt: (sitzend v.l.)Karl Mooser, Landrätin Tanja Schweiger, Dr. Thomas Thaller, Martin Laumer; (stehend

v.l.): Dr. Gaby v. Rhein, Stanislava Markova, Yvonne Hruby, Dr. Matthias Pregler

Gut angenommen wurde der Kindermitnehmtag am Landrats-amt Regensburg – links Landrätin Tanja Schweiger, zweite

von rechts Gleichstellungsbeauftragte Maria-Luise Rogowsky.

Gut gestärkt fuhr der Tross in die Innenstadt. Anlaufpunk-te waren dort das Goliath Haus, der Goldene Turm, das Alte Rathaus sowie das Besucherzentrum Welterbe. Eine Fremdenführerin umriss geschichtliche Hintergründe.

Interessantes zu entdecken gab es imBesucherzentrum Welterbe im Salzstadel.

Zuhören

Sichtlich Spaß hatten die Kinder beim

Frühstück und in der Fragestunde.

Ingenieur Josef Ledermann (2.v.r.) hatte beim Breitbandtag Anfang Oktober im Beisein von LandrätinTanja Schweiger vor Vertretern der Landkreisgemeinden die Breitbandsituation im Landkreis skizziert.

Page 22: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

fi nden Kurse vom Nachbarschafts-Hilfe-verein und auch von Jugend- und Frau-engruppen statt.

Folgende Aussagen bitten wirSie zu vervollständigen:

Meine Frau schätzt an mir...nach 25 Ehejahren immer noch meine Zuverlässigkeit und meine Pünktlichkeit.

Für meinen Bürgermeisterjob halte ich mich fi t mit...Rad fahren, spazieren gehen und durch Gartenarbeit.

Mein Sternzeichen-Profi l Skorpion deckt sich/nicht mit meinem wahren Charak-ter, weil...Die Astrologie ist etwas, mit der ich mich noch nicht beschäftigt habe.

Mein Lebensmotto lautet...Zu jedem Problem gibt es eine Lösung: Problem ansprechen, besprechen und dann gemeinsam eine Lösung fi nden!

Herr Koch, herzlichen Dank und wei-terhin eine gute Gemeindeführung!

der Voglmeier-Saal wurde fertiggestellt und mit dem Bau der Urnenwand wurde begonnen. Der Breitbandausbau wird weiterhin angetrieben, Thema Bauplät-ze in Pfatter und Geisling ist eine große Aufgabe, auch ein wichtiges Thema sind Jugendtreff und Senioren.

Beheimatet die Gemeinde Pfatter neben seinen Gewichthebern noch weitere he-rausragende Sportler mit überregiona-len Erfolgen?Neben den Erfolgen des Hantelsport-clubs haben wir erfolgreiche Sportler des MSC die Deutsche und Bayerische Meistertitel erhielten. Auch ein Jung-schütze ist Bayerischer Vizemeister bei der Disziplin Sportpistole.

Wie wird der Voglmeier-Saal - einst ein Wirtshaus – angenommen, und was war der bisherige Veranstaltungs-höhepunkt?Er soll ja als Bürgersaal dienen und wird von gemeindlicher und auch kirchlicher Seite sehr gut angenommen. Der bishe-rige Höhepunkt war die Einweihung des Saales im Juli und die Ausstellung „Wort-bilder“ von Angela Koop. Fast täglich

Hallo Herr Koch, hatten Sie im Vorfeld geahnt, dass die Wahl im Frühjahr mit 51,45 Prozent – also 995 Wählerstim-men – bereits im ersten Urnengang für Sie entschieden werden könnte?Ich bin die ersten 25 Jahre im Ortsteil Geisling aufgewachsen und konnte dort wohl mit sehr vielen Stimmen rechnen. Bei drei Kandidaten bin ich aber davon ausgegangen, in die Stichwahl zu gehen.

Welche konkreten Ziele konnten Sie nun in den bisherigen sechs Monaten als Bür-germeister bereits anpacken, und wel-che drei Themen werden Sie versuchen, zeitnah umzusetzen?Zuerst wurde die Straßenbaumaßnahme Gmünd-Herfurth in Angriff genommen,

BGM-Portrait

NN -

Die Neuen sind da - NN-Bürgermeister-Serie (6)Gemeinde Pfatter - Jürgen Koch (CSU / FW)

Alter: 50 JahreFamilie: verheiratet, 3 Kinder (Katharina, 25und Zwillinge Sophia & Maximilian, 19) Beruf: Regierungsangestellter; zuletzt in der Führerscheinstelle des Landratsamtes tätigHobbies: Fußball, Motorroller fahrenSternzeichen: Skorpion

KuRzPRoFILJürgen Koch vor dem Voglmeier-Saal.Im Februar 2007 war er noch alsParteiloser zum CSU-Ortvorsitzendengewählt worden, 2008 folgte dannder Einzug in die Bürgervertretungund sogleich die Wahl zum2. Bürgermeister. Sein Vater war zuvor bereits 36 Jahre langCSU-Kreistagsabgeordneter und42 Jahre (bis 2008) im Pfatterer Gemeinderat vertreten gewesen.

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Page 23: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

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Page 24: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

Matejkas Sammlung entstand größten-teils zwischen 1993 und 2003 und um-fasst etwa 250 Zeichnungen. Parallel zu den 150 ausgestellten Exemplaren prä-sentiert die Städtische Galerie Selbst-porträts aus den Sammlungsbeständen der Museen der Stadt Regensburg unter dem Titel „fokus sammlung1 | die selbst-porträts“. Darunter befi nden sich Arbei-ten bekannter Künstler wie Otto Dix, Max Slevogt, Lovis Corinth, Max Klin-ger oder auch Horst Janssen, aber auch Werke von Regensburger Künstlern wie Josef Achmann, Otto Baumann oder Wil-li Ulfi g. Im Begleitprogramm sind die Be-sucher herzlich eingeladen, ein Selbst-porträt von sich zu zeichnen. Die besten Arbeiten werden dann von einer Jury mit Preisen prämiert und ab Februar 2015 in der Jazz-Club-Galerie im Restaurant „Leerer Beutel“ zu sehen sein.Öffnungszeiten: Di – So, 10 bis 16 Uhr(geöffnet am 26.12.2014 und 6.1.2015; geschlossen am 24./25./31.12.2014 und am 1.1.2015)

haben auch Talent gezeigt. Museumslei-ter Dr. Reiner Meyer: „Wenn ich mir die Zeichnungen von Jovanotti, von Guns

N’ Roses-Gitarrist Gilby Clarke oder von Mark Knopfl er ansehe, muss ich sagen: Respekt! Die können das, die haben ei-nen hervorragenden Strich.“

Phil Collins, Mark Knopfl er, Alice Cooper und Zucchero – sie alle haben zu Stift und Papier gegriffen und sich selbst gezeich-net. Ab dem 23. November sind in der Städtischen Galerie im „Leeren Beutel“ über 150 Selbstporträts von namhaften Musikern zu sehen. Die weltweit einzig-artige Sammlung des Münchner Musik-journalisten Gunther Matejka wird erst-mals in Bayern gezeigt. Die Ausstellung „Take It To The Louvre“ dauert bis zum 1. März 2015.

Das Motto basiert auf einer Widmung von Al Jarreau, und über 150 Stars aus Rock, Pop, Country und Jazz haben sich künstlerisch betätigt. Die spontan entstan-denen Zeichnungen sagen viel über das Selbstverständnis der Musiker aus. „Cliff Richard hat weltweit die meisten Singles verkauft. Dennoch hat er sich so klein wie eine Briefmarke ins linke Eck gezeichnet“, sagt Matejka. „Für andere, weit weniger erfolgreiche Musiker hat dagegen das A-4-Format kaum gereicht.“ Nicht wenige

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P hil C ol lins, Lou Reed, Al Jarreau & C o. im Leeren Beutel

Al Jarreau, Alice Cooper, Boy GeorgeChaka Khan, Eros RamazottiJamie Cullum, J.J. CaleMark Knopfl er(Dire Straits)Mick Fleetwood(Fleetwood Mac)Natalie ColeNina HagenPhil CollinsRichie Sambora(Bon Jovi)Ronan KeatingShaggySmudo(Fantastische Vier)Sir Cliff RichardTill BrönnerZucchero

P hil C ol lins, Lou Reed, Al Jarreau & C o. im Leeren Beutel

Al Jarreau, Alice Cooper, Boy GeorgeChaka Khan, Eros RamazottiJamie Cullum, J.J. CaleMark Knopfl er

Mick Fleetwood(Fleetwood Mac)Natalie ColeNina Hagen

Richie Sambora

Ronan Keating

(Fantastische Vier)Sir Cliff Richard

Regensburg

Star-Zeichner von A – ZAuszug aus der Selbstportrat-Liste::

Selbstportrait Al Jarreau Die weltweit einzigartige Ausstellung ist erstmals in Bayern zu sehen, mit dabei: die Werke von Lars Ulrich (Metallica)

Zusammen mit Mark Knopfl er (Dire Straits) zeigt die Ausstellung über 150 Zeichnungen von Stars aus Rock, Pop, Country und Jazz

Gilby Clarke (Guns N‘Roses)

Page 25: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

NN -

Regensburg

Am neuen Windpark „Tannberg-Linden-hardt“ bei Bayreuth sind wir mit 70 Prozent am Investitionsvolumen von über 20 Milli-onen Euro beteiligt. Bei Wansleben nahe Halle entsteht derzeit unser dritter Wind-park mit einer etwa gleichgroßen Investi-tionssumme. Bisher hatten wir mit Projek-toren wie Ostwind gearbeitet. Nachdem wir über die Jahre nun Kompetenz aufge-baut haben, entsteht dieser Windpark di-rekt mit dem Hersteller in Eigenregie. Wir planen, bis 2020 insgesamt mehr als 100 Millionen Euro in erneuerbare Energieträ-ger zu investieren und so 40 Prozent an eigenerzeugte Energie zu erreichen. Be-reits Ende 2014 werden wir den Anteil von Windkraft in unserem Strommix um 80 Pro-zent gesteigert haben. Außerdem wollen wir künftig noch näher den Puls an unseren Kunden haben, wofür unter anderem Be-ratungscenter in der Regensburger Innen-stadt oder zum Beispiel in Einkaufszentren entstehen sollen.

Warum fördert die REWAG kulturelle Ak-tivitäten?Wir wollen als örtlicher Versorger von Ener-gie und Trinkwasser auch als Arbeitgeber, Geschäftspartner und Förderer präsent sein und unterstützen daher Vereine, Veranstal-tungen und Aktionen im sportlichen, sozia-len und künstlerischen Bereich. Gerade im Kulturbereich könnten viele Veranstaltun-gen ohne diese Förderung gar nicht statt-fi nden.

Berechnungen nur noch unter1 Prozent der Fläche in Frage. Denn bei einer Rotorhöhe von 200 Metern müssen dann zwei Kilometer im Umkreis frei bleiben. Daher sind Plätze mit ausreichend Wind sehr begehrt.

Bis wann denken Sie, wird sich die Energiewende vollzogen haben?Die Regierung hat festgeschrie-ben, dass bis 2050 aus regenera-tiven Quellen 80 Prozent unseres Energiebedarfs gedeckt werden soll. Derzeit sind wir bei 27 Pro-zent. Was wir am dringendsten brauchen, ist ein schlüssiges Ener-giekonzept, damit Partikular-Inte-ressen hinter dem Gemeinwohl

zurückstehen. Prinzipiell sollten die positi-ven, langfristigen Auswirkungen der Ener-giewende als gesamtgesellschaftliche Auf-gabe stärker in den Vordergrund rücken.

Wie kann man als Verbraucher schon jetzt zur Energiewende beitragen?Zunächst einmal muss die Kommunikati-on verbessert werden, damit der Bürger den Prozess der Energiewende besser ver-steht und mitzieht. In Norddeutschland ist beispielsweise das Thema Windparks viel positiver besetzt: Da denkt man nicht gleich „Naturzerstörung“, sondern vielmehr „Nachhaltigkeit, Arbeitsplätze oder auch Unabhängigkeit von Importen auch aus politisch schwierigen Regionen oder Ener-giequellen“. Außerdem engagieren wir uns noch stärker in der Energieeffi zienz-Bera-tung, denn zunächst kann der Verbraucher durch bewusstes Handeln 10 bis 20 Prozent an Energie einsparen.

Ist eine Komplettversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien wirklich möglich?Was wir derzeit am dringendsten brauchen ist eine Leitungstrasse von Nord nach Süd, um den dortigen Überschuss verteilen zu können. Hier gilt es, die Haltung „Überall, nur nicht bei uns“ aufzulösen. Denn alterna-tiv könnte man zwar Gaskraftwerke für Spit-zenlastzeiten oder die wetterunabhängige Energiesicherung errichten, doch das wäre fi nanziell nur als weitgehendes politisches Subventionsmodell möglich.

Welche konkreten Punkte stehen aktuell bei der REWAG auf dem Plan und über welches Budget verfügen Sie hierfür insgesamt?

Fast auf den Tag genau ein Jahr nach sei-nem Antritt als neuer Vorstandsvorsitzender der REWAG traf NN Olaf Hermes zum Inter-view, um ihn über die hausinternen Entwick-lungen bei der Energiewende zu befragen.

Hallo Herr Hermes, seit wann und mit welchen Maßnahmen engagiert sich die REWAG für die Energiewende?Bereits ab dem Jahr 2000 haben wir Pho-tovoltaik und Wärmepumpen zu nutzen begonnen, ein erstes großes klassisches Energieprojekt war dann 2010 das Block-heizkraftwerk für Krones in Neutraubling, wo die Abwärme bei der Stromproduktion genutzt wird. 2011 folgten dann die Inbe-triebnahme des Wald-Windparks Fasane-rie und der Kauf der Windkraftanlage „Bä-renholz“ bei Hof.

Sie setzen auf drei Standbeine: Windkraft, Sonnenenergie und Biogas. Worin sieht die REWAG langfristig das größte Potential?Seit der Änderung der Vergütungssätze im EEG im Juli ist es nicht mehr rentabel, neue Biogas-Anlagen zu bauen. Photovoltaikan-lagen bieten wir hauptsächlich noch auf Kundenanfrage dort an, wo die Erzeugung den Eigenbedarf deckt, beispielsweise zu-letzt bei einem Zweckverband im Laaber-/Naabtal. Schwerpunktmäßig setzen wir auf Windparks, die weit mehr als die Hälfte un-serer Neuinvestitionen ausmachen.

Was sind die größten Herausforderungen, denen sich die REWAG hier stellen muss?Für Windkraft ist die Standortsuche sehr schwierig. In Bayern kommen wegen der gesetzlichen Abstandsregel nach unseren

Interview mit dem REWAG-Vorstandsvorsitzenden Olaf Hermes

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„Die Energiewende muss besser kommuniziert werden“

Die weltweit einzigartige Ausstellung ist erstmals in Bayern zu sehen, mit dabei: die Werke von Lars Ulrich (Metallica)

Olaf Hermes (44), geboren inEssen, hat in Duisburg studiert

und vor seiner Regensburger Zeit10 Jahre bei RWE und zuletzt

lange bei den Stadtwerken Leipziggearbeitet. Seit November 2013

bildet er zusammen mit Peter Wolfrum den REWAG-Vorstand

Page 26: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

Wirtschaft

Die Weihnachtszeit ist für die meisten Kinder eine der schönsten im ganzen Jahr.Überall riecht es nach Lebkuchen und Plätzchen, die Wohnungen sind weihnachtlich dekoriert und der Wunschzettel ist schon lange geschrieben oder wird immer wieder um neue Dinge ergänzt. Was aber, wenn es gar keine Eltern gibt, mit denen man die Küche in eine Weihnachtsbäckerei verwandelt unddabei Adventslieder singt oder denen man den Wunschzettel geben kann? Oder wenn die Eltern gar nicht die fi nanziellen Möglichkeiten haben, ihren Kindern selbst die bescheidensten Wünsche zu erfüllen?Für all diese Kinder steht seit dem 24. November im Adler Modemarkt Neutraubling der sogenannte Wunsch-baum, an dem ganz persönliche und individuelle Wunschzettel bedürftiger Kinder aus der Region hängen. Die

Aktion wurde von Adler und Kinderzentrum „Sankt Vincent“ ins Leben gerufen. Dank der unkomplizierten Teilnah-me an dieser schönen Spendenaktion, sollen so viele Adler-Besucher wie möglich zum Mitmachen animiert werden.

Um vielen Kindern ein Strahlen ins Gesicht zu zaubern, braucht es nur drei einfache Schritte:

Ein Baum, der Wünsche wahr werden lässt

Bis zum 20.12.2014 können die Adler-Kunden die Wunschzettel noch vom Baum abnehmen, dann werden Kinderzentrum„Sankt Vincent“ und Adler sich um die rechtzeitige und ordnungsgemäße Weiterleitung an die Kinder kümmern. Auch Geldspenden sind willkommen und werden genutzt, um die Wünsche zu erfüllen.

1. Spendenwunsch (pinker Stern) vom Baum aussuchen

2. Pinken Stern zur Kasse nehmen und das Geschenk bezahlen3. Adler übernimmt die Übermittlung der Geschenke

Geballte Outdoor-Kompetenz auf über 600 Quadratmetern Verkaufs- und Ausstellungsfl äche bietet McTREK im Kaufpark Neutraubling nun bereits fünf Jahre für die Bereiche Wandern, Trekking, Bergsport, Fern-reise, Camping und das urbane Outdoorleben.

„Wir wollen unseren Kunden ständig aktuelle Outdoor-Bekleidung und –Schuhe sowie Ausrüstung der Top-Hersteller zum besten Preis anbie-ten,“ beschreibt Filialleiterin Nadja Olbrich das Credo des Fachge-schäftes. Das Sortiment umfasst führende Outdoor-Marken wie Jack Wolfskin, VAUDE, MAMMUT, The North Face, LOWA, Campagno-lo, ICEPEAK, Adidas uvm. Die aktuellen Marken-Kollektionen werden stetig durch Auslaufwaren, Restposten und Sonderangebote ergänzt. „Unsere Kunden sind der aktive Alpinist, Kletterer, Spaziergänger, Langstrecken-Wanderer, Festivalbesucher oder Camper, Radtouren-fahrer und Wintersportler, Trekker und Fernreisende,“ erklärt Olbrich.

Mit der McTREK Niedrigstpreisgarantie (Infos in der Filiale oder auf www.McTREK.de) kauft man immer sicher und günstig ein. Über die „Sofortverfügbarkeits-Prüfung“ kann man von Zuhause prüfen, ob das Wunschprodukt in der Filiale vorrätig ist. Falls nicht, ist es innerhalb von wenigen Minuten aus dem Online-Angebot mit über 10.000 so-fort verfügbaren Outdoor-Produkten in die Filiale, nach Hause oder auf den Arbeitsplatz bestellt. Weitere Infos zum großen Online-Shop und über 30 Filialen unter www.McTREK.de

5 Jahre McTREK NeutraublingFilialleiterin Nadja Olbrich (r.) mit ihrem Beratungs-Team

Nach 44 Arbeitsjahren in den Ruhestand

Ehrung für langjährige Dienste (v. l.): Renate Guido, Ivan Kocuvan,Josef Braun, Erna Gazvoda, Geschäftsführer Hans-Jürgen Guido,

Sigrid Weiß, Josef Gürster und Johannes Ledinsky

Bei der neunten traditionellen Pensionärsfeier der Maschinenfabrik Guido GmbH verabschiedete Geschäftsführer Hans-Jürgen Guido 10 Mitarbeiter mit insgesamt 286 Arbeitsjahren im Unternehmen.

Rekordverdächtige 44 Jahre trug Josef Gürster zum Unternehmenser-folg bei, gefolgt von 38 Jahren seines Kollegen Johannes Ledinsky so-wie jeweils 36 Jahren von Ivan Kocuvan und Rajko Anicic. Zu den geehrten Jubilaren zählten weiterhin Görhan Öksum (35 Jahre), Nico Anic (31), Radojka Udovcic (23), Ema Gazvoda (19), Josef Braun (14) und Sigrid Weiß mit 10 Jahren Betriebszugehörigkeit.Mehr als 15 Millionen Dieseleinspritzleitungen und Ventilsstößelstan-gen „Made in Neutraubling“ fi nden heute jedes Jahr ihren Weg in Diesel PKW, Omnibusse und LKW, aber auch in Baumaschinen, Strom-aggregate, Traktoren, Schiffe und Gabelstapler. Mehr als die Hälfte der Produktion wird exportiert, auch in entfernte Regionen wie Chi-na, Indien und Südamerika. Im Rahmen der Feierlichkeiten im Hotel am See überreichte Geschäftsführer Hans-Jürgen Guido, selbst bereits seit 20 Jahren aktiv im Unternehmen, den Jubilaren für ihre langjäh-rige Treue und ihren Einsatz je eine Urkunde in lederner Mappe so-wie ein Präsent.

Ab jetzt auch Brillen von ArmaniOptik Melcher in Neutraubling beginn kürzlich nicht nur das 10. Jubiläum am Standort Wal-denburger Straße - auch die Aufnahme von Armani-Brillen in das Angebots-Sortiment war ein Grund zu feiern. Die Kollektion bereichert die Auswahl um schicke (Son-nen-)Brillen ganz wie vom klangvollen Mode-Namen zu erwarten. Michael Mel-cher und sein Team laden gerne zur Probe und Bera-tung ein.

denburger Straße - auch die Aufnahme von Armani-Brillen in das Angebots-Sortiment war

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Page 27: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

NN -

Wirtschaft

Vorsitzender Kronseder dessen Verdiens-te: So habe Nierlich bei seiner Aufbau-gemeinschaft stets für praktische Lösun-gen gesorgt und den kulturellen Teil des Jahresprogramms organisiert, darunter zahlreiche Reisen, Theaterausfl üge und auch Faschingsbälle. Bei den anschlie-ßenden Neuwahlen wurde RA Holger Ißler in seiner Funktion als stellvertreten-der Vorsitzender bestätigt. Karl Brückl (bisher Schriftführer) folgte dem schei-denden Nierlich in ebendieser Position nach. Dessen Sohn Maik Nierlich wirkt nun als Schriftführer. Abschließend infor-mierte Landrätin Tanja Schweiger über Aktuelles aus dem Landkreis. Sie berich-tete über die Situation mit den derzeit ver-mehrt ankommenden Flüchtlingen, den Stand des Breitbandausbauws und die Fortschritte in der Verkehrsplanung nahe Neutraubling.

war man ins Vereinsjahr gestartet. Im Mai referierte Prof. Dr. Josef Scherer von der Hochschule Deggendorf über „Compli-ance – Ihr Mehrwert für die Zukunft!“. Es folgten die Betriebsbesichtigung der Neu-traublinger Niederlassung der Fa. syn-creon im Juli sowie eine Theaterfahrt zur Komödie im Bayrischen Hof München. Den Abschluss vor der Hauptversamm-lung bildete ein Wildessen im Hotel am See, musikalisch umrahmt von den Min-trachinger Jagdbläsern. Im neuen Jahr wird die Firma Händlmeier in Regensburg besichtigt, auch Theaterfahrt, Faschings-ball und ein Business-Referat stehen wie-der auf dem Programmzettel.

Nach 38 Jahren im Vorstand der Auf-baugemeinschaft zog sich Gerald Nier-lich in den wohl verdienten Ruhestand zu-rück. In einer launigen Laudatio würdigte

Ein großer emotionaler Moment kenn-zeichnete die diesjährige Hauptver-sammlung der Aufbaugemeinschaft für Industrie, Handwerk und Handel e.V.: Nach 38 Jahren Amtszeit als stellvertre-tender Vorsitzender wurde Malermeister Gerald Nierlich gebührend verabschiedet und von Dipl.-Kfm. Karl Brückl abgelöst. Den Vorstand komplettiert Maik Nierlich als künftiger Schriftführer.

Gut 50 Mitglieder waren der Einladung ins Hotel am See gefolgt und nahmen nach der Begrüßung auch gleich Kron-seders Jahresbericht entgegen. Nach ei-nem Dank an unverzichtbare Helfer wie Vorstandsassistentin Christina Resch, Fo-tografin Waltraud Engmann-Schwalb und seine Vorstandskollegen ließ Kron-seder das Vereinsjahr Revue passieren. Mit dem Ball der Aufbaugemeinschaft

Wechsel im Vorstandder Aufbaugemeinschaft

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Volker Kronseder ernannte Gerald Nierlichzum Ehrenmitglied und überreichte ihmEhrenurkunde und ein Abschiedspräsent

Der neu zusammengesetzte Vorstand der Aufbaugemeinschaft mit Landrätin und dem scheidendenVorstandsvertreter (v.l.): Maik Nierlich (Schriftführer), Holger Ißler (stellv. Vorstand), Markus Pesth

(Kassenwart), Tanja Schweiger, Gerald Nierlich, Volker Kronseder (Vorstand) und Karl Brückl (stellv. Vorstand)

Page 28: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

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Obwohl die Vorzeichen eher schlecht standen sahnten die jungen Pfat-terer Gewichtheber bei den Deutschen Jugendmeisterschaften (Kraft-dreikampf) im brandenburgischen Lauchhammer ab: Zwei Vizetitel nahmen die HSCler Ende Oktober mit nach Hause. „Wir sind sehr stolz auf unsere Jugendheber“ freut sich Betreuer Wolfgang Melzl.

Gegen 80 Mitstreiter setzten sich Thomas Geserer und Johannes Fi-scher durch, während bei Anton Grafenauer krankheitsbedingt lei-der nicht an einen Start zu denken war. Gemeinsam mit den Betreu-ern Friedrich Mandl, Alfons Räß und Wolfgang Melzl feuerte er seine Vereinskollegen an. Johannes Fischer startete trotz einer Schulterver-letzung, die er sich im Abschlusstraining zugezogen hatte, und ver-teidigte erfolgreich seinen Vizemeistertitel in der Gewichtsklasse bis 66kg. Mit 400kg Dreikampfl eistung und einer neuen persönlichen Bestleistung in der Kniebeuge belegte er auch im Gesamtresultat aller Jugendheber einen sehr guten 10. Platz. Geserer wiederum nutzte in der Gewichtsklasse bis 74 kg seine Außenseiterchance und konnte in einem spannenden Kampf um den zweiten Platz seinen Vorsprung im-mer weiter bis zum Vize-Titel ausbauen – und wurde mit 470 kg her-vorragender 6. in der Gesamtwertung.

Zwei Deutsche Vizemeistertitel fürPfatterer Jugendheber

Bei der Siegerehrung (v.l.): Hauptkampfrichterin Anita Thimm, Eric Helbig (AC Lauchhammer, 3.), Thomas Geserer (2.) und

Nationalkaderheber Eren Kayadan (KSV Langen, 1.)

Seit vielen Jahren begehen die Mitglieder der Hegegemeinschaft (HG) Mintraching den Namenstag ihres Schutzpatrons mit einer ei-genen Hubertus-Feier. Heuer hatte man die BJV Falkner-Bläsergruppe Regensburg unter der Leitung von Hornmeister Wolfgang Kemnitz für die Gestaltung gewinnen können. Außerdem steuerte das Gesangs-quartett „Jagabluat“ mit der neuen Jungjägerin Marion Pielmeier an der Zither besinnliche Weisen und Lieder aus der Waldlermesse bei. Revierpächter Andreas Stierstorfer hatte mit seinen Mannen die gut gefüllten Mooshamer Pfarrkirche auf „Jagd“ getrimmt, und nach der Messe mit dem Mintrachinger Pfarrer Klaus Beck und dem Schlussse-gen ging es ins Gewölbe der Brauerei Meyringer. Dort wartete auf die nun hungrigen Gäste bereits ein Rehragout, das der vom Guide Michelin ausgezeichneten Gourmetkoch Christian Braun vom Golde-nen Krug in Sengkofen zubereitet hatte. Als Höhepunkt der weltlichen Feier nahm HG-Leiter Günter Balk sieben neue ortsansässigen Jäger auf, die die Jagdprüfung abgelegt hatten: darunter fünf Damen! Nach dem altüberlieferten Jägerschlag erläuterte sein Stellvertreter Karl Brückl dessen Historie und lud die „Neuen“ herzlich ein, das monatli-che Treffen der Jäger als gesellschaftliche, brauchtumsfördernde und wissensvermittelnde Einrichtung fl eißig zu besuchen.

Insgesamt 13.000 Euro an Überschuss konnte der 10. Neutraublinger See(h)lauf durch eine Rekordbeteiligung von 1051 Läufer erwirtschaf-ten. Anfang November übergab nun das Orgateam an den Landes-vorsitzenden der Opferschutzhilfeorganisation WEISSER RING, Josef Wittmann und den Leiter des THOMAS-WISER-HAUSES, Karlheinz Weiß jeweils eine Spendenscheck über 4.000 Euro. Bereits am Lauf-tag (27. April) hatte Personalleasing Hofmann an eine weitere Einrich-tung 4.000 Euro gespendet. „Der Stadt Neutraubling schenken wir außerdem eine wunderschöne Gartenbank, die an der Laufstrecke ih-ren Platz fi nden und einen Hinweis auf das See(h)lauf-Jubiläum tragen soll,“ erklären die Veranstalter. Die Gesamtspenden aus allen 10. Läu-fen umfasst somit etwa 52.000 Euro. „Das ist ein großer Erfolg und treibt uns an, auch 2015 einen See(h)lauf zu starten. Wir bitten schon jetzt alle Läufer, Helfer und Sponsoren sich den 3. Mai 2015 vorzu-merken,“ so die Organisatoren. Die Online-Anmeldung ist bereits jetzt unter www.seehlauf-neutraubling.de möglich.

Die Organisatoren Michael Melcher, Jürgen Adler, Hans Woikeund Alex Müller sowie Unterstützer Thomas Wein händigten anJosef Wittmann und Günther Perottoni (l.) vom WEISSEN RING

sowie Karlheinz Weiß (r.) jeweils einen Scheck über 4.000 Euro aus

See(h)lauf-Spenden übergeben

Die neuen Mintrachinger Grünröcke (v.r.): HG Leiter Günter Balk, Daniel Engl,Marion Pielmeier, Daniela Zirngibl, Elke Kaiser, Katharina Brückl jun., Karl-Michael

Brückl und stellv. HG Leiter Karl Brückl (Nicht auf dem Bild: Irene Neumeier)

Sieben neue Jäger bei Hubertusfeier

Page 29: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

NN -

„Wir bedanken uns bei all unseren Mitgliedern, die uns in den letzten 5 Jahren die Treue gehalten haben und unser Fitnessstudio zu einem Studio gemacht haben, wo Wohlfühl-Atmosphäre herrscht und wo es Spaß be-reitet zu trainieren,“ erklärt die neue Studioleiterin Tanja Schreiner, selbst ausgebildete Fitnesstrainerin und bereits lange bei clever fi t im Einsatz.

„Wir stehen für Fitness, Gesundheit und Lifestyle zu einem Top Preis mit hoher Qualität und den besten Geräten – getreu unserem Slogan Für Dich das Beste,“ fährt Schreiner fort, die auch UV-Schutz Fachkraft, Er-nährungs-/Vitalberaterin sowie Abnehmcoach ist.

Schreiner lädt mit ihrem achtköpfi gen Betreuungsteam alle Mitglieder - und natürlich alle diejenigen, die es noch werden wollen - vom 13. bis 20. Dezember zu den Jubiläumstagen ein. Dort warten dann spezielle Angebote, Überraschungen und tolle Aktionen wie die Verlosung einer Jahres VIP-Mitgliedschaft, freie Monate, Taschen, T-Shirts und vieles mehr.

Anfang nächsten Jahres wir das Studio weiter modernisiert, umgebaut und erweitert mit neuen Geräten, weiteren Trainingsinnovationen und neuem Design, berichtet Schreiner: „Wir freuen uns auf weitere 5 Jah-re und sagen nochmals herzlichen Dank!“ Weitere Infos unter Telefon 09401/60 77 936, www.clever-fi t.com/neutraubling oder auf Facebook

5 Jahre clever fi t Neutraubling

Besonders die 15-jährige Tänzerin Lisa Füchtenbusch beeindruckte in der Kategorie Jugend Solo weiblich, als die Tänzerinnen der Tanzsportabteilung des TSV Neu-traubling beim Deutschlandpokal in Jazz-Modern-Dance am 8. und 9.No-vember in Wuppertal antraten. In einem hochkarätigen Feld schaffte sie es mit ihrer gefühlvollen Choreografi e bis in die Finalrunde und konn-te sich hier vom letztjährigen zwölften auf den sechsten Platz steigern. Mit ihrer Duo-Partnerin Amalie Siudova erreichte sie in der Hauptgruppe bei ebenfalls sehr starker Kon-kurrenz Platz elf. Angefeuert wurden die beiden von der mitgereisten Gruppe „Ladylike“, die in der Ka-tegorie Smallgroup Hauptgruppe II antraten. Er-wartungsgemäß fi el diesen bei teilweise zwan-zig Jahre jüngeren Gegnern der fünfte und somit letzte Platz zu, was aber den Spaß nicht trübte.

Anmutende Performance:Lisa Füchtenbusch

Deutschlandpokal:Neutraublinger Tänzerin auf Platz 6

Sport

Die letzte Station der Judo-Meisterschaften 2014 in der U15 war die Süddeutsche in Pforzheim, zu der sich Peter Beck vom TSV Neutraubling als Bayerischer Vizemeister der Gewichtsklasse + 66 kg qualifi zieren konnte. Den Kampf um Platz 3 bestritt er ge-gen Denis Justus aus Bad Kissingen und er-rang zielstrebig mit einem starken O-goshi (Hüftwurf) schnell einen Ippon, womit sich der 14-Jährige die Bronzemedaille, den größten Erfolg in seiner Judo-Wettkampf-Karriere, sicherte.

Die letzte Station der Judo-Meisterschaften 2014 in der U15 war die Süddeutsche in Pforzheim, zu der sich Peter Beck vom TSV Neutraubling als Bayerischer Vizemeister der Gewichtsklasse + 66 kg qualifi zieren konnte. Den Kampf um Platz 3 bestritt er ge-gen Denis Justus aus Bad Kissingen und er-rang zielstrebig mit einem starken O-goshi (Hüftwurf) schnell einen Ippon, womit sich der 14-Jährige die Bronzemedaille, den größten Erfolg in seiner Judo-Wettkampf-Karriere, sicherte.

Die letzte Station der Judo-Meisterschaften 2014 in der U15 war die Süddeutsche in Pforzheim, zu der sich Peter Beck vom TSV

gen Denis Justus aus Bad Kissingen und er-rang zielstrebig mit einem starken O-goshi (Hüftwurf) schnell einen Ippon, womit sich der 14-Jährige die Bronzemedaille, den größten Erfolg

Bronze für Judoka Beck

Das Neutraublinger clever fi t-Team um Studioleiterin Tanja Schreiner (li.) besteht aus den Trainern Manfred Beer und Marie Lehner, den freien Mitarbeitern ChristianRichter und Ingo Gunnarson (Studioaufgaben, Trainingspläne sowie Einweisungen

neuer Mitglieder), den Ausbildenden zum Sport-/Fitnesskaufmann AndreasHalder und Dietrich Ochs sowie den Aushilfen Diana Hanwalter und Dilsat

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Mit Amalie Siudova (stehend)als Duo auf Platz 11

Page 30: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

gen ein unübertreffl icher neuer Rekord auf der Miniaturgolfanlage aufgestellt worden: 18 Asse auf 18 Bahnen. Auch auf der Mini-golfanlage konnte der Rekord des Lokalma-tador Reiner Weinberger von 22 Schlägen durch Patrik Jönsson aus Schweden auf 21 Schläge verbessert werden. In der Team-wertung holte sich das deutsche Herren-team Gold mit insgesamt 1181 Schlägen vor Schweden (1186) und der Tschechei (1188). Lag das deutsche Damenteam bis zum letzten Durchgang ebenfalls auf Gold-spur, hatte die Schweizer am Ende mit 601 Schlägen die Nase vor Deutschland (605 Schläge) und Österreich (617).

Insgesamt neun Medaillen (3 x Gold, 4 x Silber, 2 x Bronze) für das deutsche Team gab es bei der Bahnengolf-EM vom 20. bis 23. August auf der Mini- und Miniaturgol-fanlage des BGC Neutraubling. Zwei Tage vor Turnierbeginn beim feierlichen Eröff-nungsfestakt auf dem Rathausplatz hieß Vorsitzender Reiner Weinberger die Sport-ler herzlich willkommen. Dass bei einem örtlichen Verein 15 Nationen gastieren, darauf können Neutraubling stolz sein, be-tonte Bürgermeister Heinz Kiechle in seinem Grußwort.

Bereits am ersten Wettkampf-Tag war durch den Schweizer Michel Rhyn mit 18 Schlä-

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Minigolf-EM war Neutraublingssportlicher Jahreshöhepunkt

Im August hatte der BGC Neutraubling bereits zum 27. Male die Stadtmeisterschaften für Frei-zeitspieler ausgerichtet. „Etwas mehr Zuspruch hätten wir uns schon gewünscht,“ meinte 1. Vorsitzender Reiner Weinberger, der mit Sportschef Klaus Reinisch die Sieger unter den 26 Teilnehmern ehrte. Bei den Herren holte sich Vorjahressieger Thomas Dirlmeier mit einem Top-ergebnis von 64 Schlägen in zwei Runden (33 und 31) den Titel vor Dieter Albang (73) und Josef Hintermeier (74). Stadtmeisterin 2014 wurde Anna Melzl mit beachtlichen 79 Schlägen gefolgt von Andrea Hintermeier (92) und Olga Braun (94). In der Kategorie Jugend männlich reichten für Simon Hintermeier 95 Schläge zum Sieg vor Daniel Edlböck (103). Maximilian Schmid holte sich bei den Schülern nach 2013 erneut mit 106 Schlägen den 1. Platz vor Louis Kirsten (116) und Niklas Petre.

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessenerfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die zweifache Gold-Medaillistin Bianca Zodrow. Condece hofft, dass man sich 2016 beim Europacup der Landesmeister wieder in Neutraubling trifft.

Der Präsident des Europäischen Minigolfverbandes (EMF), Victor Condeco (l), sprach seinen Dank an das Organi-

sationsteam samt Helfern um BGCN-Sportwart Klaus Rei-nisch (2.v.r.) für eine perfekte Veranstaltung aus. Mit

EMF-Sportdirektor Ermes Franchini und Medienvertre-ter Peter Burri konnten sie Teams aus 15 Nationen

bei der EM begrüßen, darunter Schweden,Italien, Russland und Slowenien.

Den Bayerischen Löwen als besonderen Ehrenpreis, gestiftet von Ministerpräsident Seehofer, überreichte

Klaus Reinisch an BGCN-Spieler und “EM-Dolmetscher” Pasi Aho für außerordentliche Verdienste im Minigolf

Feuerten die Spieler leidenschaftlich an (v.l.): Der BGCN-Minigolfnachwuchs Klaus Reinisch,

Raphael Hintermeier und Tim Reinisch

Das deutsche Nationalteam holte Silber

Das wird ein Ass: Oleg Klassen, der mit 283 Schlägen hinter dem Tschechen Karel Molnar

(282) Vize-Europameister wurde

Feuerten die Spieler leidenschaftlich an (v.l.): Der BGCN-Minigolfnachwuchs Klaus Reinisch,

Feuerten die Spieler leidenschaftlich an (v.l.): Der BGCN-Minigolfnachwuchs Klaus Reinisch,

Feuerten die Spieler leidenschaftlich an (v.l.): Der Das wird ein Ass: Oleg Klassen, der mit 283 Schlägen hinter dem Tschechen Karel MolnarDas wird ein Ass: Oleg Klassen, der mit 283 Schlägen hinter dem Tschechen Karel MolnarDas wird ein Ass: Oleg Klassen, der mit 283

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessenerfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessenerfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessen

Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die erfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die erfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

zweifache Gold-Medaillistin Bianca Zodrow. Condece hofft, dass man sich 2016 beim Europacup der Landesmeister wieder in Neutraubling trifft.Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die

zweifache Gold-Medaillistin Bianca Zodrow. Condece hofft, dass man sich 2016 beim Europacup der Landesmeister wieder in Neutraubling trifft.Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die

Feuerten die Spieler leidenschaftlich an (v.l.): Der Feuerten die Spieler leidenschaftlich an (v.l.): Der Das wird ein Ass: Oleg Klassen, der mit 283

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessenerfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessenerfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessen

Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die erfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die erfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

zweifache Gold-Medaillistin Bianca Zodrow. Condece hofft, dass man sich 2016 beim Europacup der Landesmeister wieder in Neutraubling trifft.Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die

zweifache Gold-Medaillistin Bianca Zodrow. Condece hofft, dass man sich 2016 beim Europacup der Landesmeister wieder in Neutraubling trifft.Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessenerfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessenerfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

In der Stadthalle von Neutraubling fand ein würdiger Abschluss der EM statt. Nach temperamentvoller Las Vegas-Show der Saturnalia und einem Festessen

Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die erfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die erfolgte die Siegerehrung, die 1. Vorsitzender Reiner Weinberger zusammen mit MdL Silvia Stiersdorfer, Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz

zweifache Gold-Medaillistin Bianca Zodrow. Condece hofft, dass man sich 2016 beim Europacup der Landesmeister wieder in Neutraubling trifft.Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die

zweifache Gold-Medaillistin Bianca Zodrow. Condece hofft, dass man sich 2016 beim Europacup der Landesmeister wieder in Neutraubling trifft.Kiechle und den Offi ziellen des Europäischen Minigolfverbandes Präsident Victor Condece und Sportdirektor Ermes Franchini durchführte, im Bild die

Das deutsche Nationalteam holte Silber

Thomas Dirlmeier ist Freizeitgolfer-Meister 2014

Sieger unter sich (v.l.): Simon Hintermeier, Anna Melzl, Maximilian Schmid, Thomas Dirlmeier und BGCN-Vorsitzender Reiner Weinberger

Dr. Bäuml mit blinder Kämpferin bei einer besonderenPremiere: Bei der 1. Karate-WM für Menschen mit Behinderung

traten in Bremen auch 46 Sportler aus 21tNationenan, und Deutschland errang 2 Gold- und je

eine Silber- und Bronzemedaille

Page 31: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

NN -

Knapp 1.000 Athleten aus über 110 Län-dern ermittelten bei der 22. Karate-WM Anfang November in Bremen ihre 16 Weltmeister. Mittendrin und nach Mün-chen 2000 zum 2. Mal bei einer Heim-WM als Wettkampfarzt und Sportmedi-ziner im Einsatz: Dr. Thomas Bäuml, der in Neutraubling und Regensburg als Chi-rurg tätig ist.

Dr. Bäuml war bis zur Mitte seines Medi-zinstudiums selbst sechs Jahre lang akti-ver Karateka und Braungurt-Träger. Spä-ter dann hat er als Mediziner seit 1992 an über 20 Großveranstaltungen teil-genommen, von Welt- und Europameis-terschaften bis International Open von Italien bis in die USA; dazu unzählige nationale Turniere, angefangen von den Bambinis bis zu Deutschen Meisterschaf-ten. „Aber eine Heim-WM in einer mit 10.000 Besuchern ausverkauften Hal-le ist immer etwas ganz besonderes,“ schwärmt Dr. Bäuml und freut sich natür-lich über die sieben deutschen Medaillen (1 Gold, 3 Silber, 3 Bronze). Wie bei ei-nem so großen Turnier üblich, fi elen täg-lich etwa 25 bis 30 Behandlungen an den Kampfmatten an. „Meistens hieß es Tapen, Stützverbände anlegen oder mit Eis behandeln, hin und wieder Nasen-tamponaden anlegen. Ersthafte Verlet-zungen sind sehr selten, dieses Mal war ein ausgekugelter Finger das schwerwie-gendste,“ berichtet Dr. Bäuml. Im Karate treten dann vor allem Prellungen und Zer-rungen auf, aber auch Meniskus- bzw. Kniebandverletzungen oder Schulterlu-xationen, letztere würden aber oft noch auf der Matte wieder eingerenkt. Durch 10 bis 12 Trainingseinheiten pro Woche gebe es bei den Hochleistungssportlern aber leider auch gelegentlich Überlas-tungsschäden. „Dennoch ist Karate ein eher verletzungsarmer Sport,“ betont Dr. Bäuml, der seiner Leidenschaft am Mat-tenrand gewiss noch weitere Jahre treu bleiben wird.

Bei der Behandlung des erfolgreichsten deutschen KämpfersNoah Bitch (Silber- und Bronzemedaille), der einen

Tritt in die Nierengegend erlitten hatte

Sport Anzeige

Erstmals Weltmeister: Die deutsche Kata-Damen-MannschaftJasmin Bleul, Christine Heinrich und Sophie Wachter schlug

im Finale überraschend die japanische Auswahl mit 3:2

Neutraublinger Chirurg alsSportmediziner bei Karate-WM

Dr. Bäuml mit blinder Kämpferin bei einer besonderenPremiere: Bei der 1. Karate-WM für Menschen mit Behinderung

traten in Bremen auch 46 Sportler aus 21tNationenan, und Deutschland errang 2 Gold- und je

eine Silber- und Bronzemedaille

Page 32: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

Die ungebrochen hohe Besucher-zahl waren das beste Indiz: es gibt nach wie vor einen grossen Markt an Bootsinteressenten, doch durch die Dominanz weniger Großkonzer-ne haben die Controller und nicht die Bootsbauer das Sagen. Jüngere Wasserratten leisten sich ohnehin Funsport-Spielzeuge wie Kajaks und Paddleboards. Die Seglerfraktion hat es da etwas einfacher, gibt es doch dank viel kleine-rer (Hilfs-) motoren viel Boot für wenig Geld. Hier macht sich doch die relative Nähe zur Nord- und Ostsee bemerkbar. Doch auch bei Motoryachten zeigt der Hanseat eher eine Präferenz Richtung skandinavischer Hersteller, trotz der deutlichen Hochpreisigkeit gegen-über amerikanischen oder polnischen M as s enb o o t -Herstellern, die ansonsten die Märkte domi-nieren. Fazit: weniger Modelle, mehr Bootsqualität und

Die HanseBoot ist die Bootsmesse des Nor-dens und zudem die letzte im Jahr. 2014 wa-ren es weniger Hallen, die Umsatzstimmung der Aussteller war trotzdem optimistisch.

Der Trend der Bootsbranche setzt sich auch bei der traditionsgemäß letzten Messe des Jahres durch: Wachstum durch Gesund-schrumpfen. Und so zeigte sich die Hanse-Boot Ende Oktober mit gut drei Hallen weni-ger konsolidiert – große Innovationen waren eher bei Kleinfahrzeugen und beim Zubehör zu begutachten.

NN -

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Funsport-Spielzeuge wie Kajaks und Paddleboards. Die Seglerfraktion hat es da etwas einfacher, gibt es doch dank viel kleine-rer (Hilfs-) motoren viel Boot für wenig Geld. Hier macht sich doch die relative Nähe zur Nord- und Ostsee bemerkbar. Doch auch bei Motoryachten zeigt der Hanseat eher eine Präferenz Richtung skandinavischer Hersteller, trotz der deutlichen Hochpreisigkeit gegen-über amerikanischen oder polnischen M as s enb o o t -Herstellern, die

nieren. Fazit: weniger Modelle, mehr Bootsqualität und

HanseBoot –Bootsmesse auf kabbeliger See

viel Zubehörkommerz waren festzustellen. Die größte Bootsmesse der Welt, die BOOT, wird ab Februar in Düsseldorf zeigen, ob sich die Qualitätswerften durchsetzen kön-

nen. Oder die Billigboothersteller weiter Oberhand

bekommen.

Die Besucher konnten sich über stabile Preiseund so manches Messeschnäppchen freuen

Wassersport

Page 33: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

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Wer das Extrem-Skipper-Ehepaar Harald und Silvia Paul kennt, weiß, die beiden haut so schnell nichts um, und Sie sind Profis im Planen. Doch jetzt bekommt die mittlerwei-le eineinhalb Jahre dauernde Bootstour von Kapfelberg/Bad Abbach bis Kanada, Nord-west-Passage und wieder zurück, nochmals einen dramatischen Dämpfer: Nachdem letz-tes Jahr die Atlantiküberquerung aufgrund

technischer Probleme erst 2014 fortgesetzt werden konnte (NN berichtete), steht nun das Abenteurer-Duo vor einer buchstäbli-chen Grenze: Nach geglückter Anlandung in Neufundland wurde die 12-Tonnen schwe-re „Gipsy Life“ in Labradors „Goose Bay“aus dem Wasser geholt und eingewintert.

Nachdem der vierbeinige Weggefährte „Rats“ dort schweren Herzens begraben wur-de, sollte es mit einer Enduro bis Mai nächs-ten Jahres, wenn der kanadische Frühling langsam wiederkehrt, Richtung Mittelamerika gehen. Doch amerikanische US-Beamte sa-hen das anders und verweigerten dem Aben-teurer-Duo strikt die Einreise. Die Gründe sind für einen Europäer weder nachvollzieh- noch vorhersehbar: Die Pauls besäßen keinen fes-ten Wohnsitz mehr in der BRD, es gibt keinen Reisepasseintrag während der letzten 15 Mo-nate und mit einem 11 Meter-Boot über den Atlantik gefahren zu sein wäre wenig glaub-

Harald und Silvia Paul:

Donau-Alaska-Abenteuer vorerstan der US-Grenze gestrandet...

Zu seinem 2jährigen beschenkt der Neutraublinger Salon Haarmonie seine Kunden: „Jeder, der im De-zember bei uns eine Dienstleistung von mindestens 18 Euro in Anspruch nimmt, erhält zum Dank ein klei-nes Jubiläumspräsent,“ erklärt Simona Schnieder-jann. Die Salon-Inhaberin wird bei Friseur-Dienst-leistungen durch Simone Steinberger unterstützt, Daniela Probst bietet Nageldesign an.

Zwei Jahre Salon HAARmonie

Sorgen für HAARmonie, schicke Nägel undWeihnachtspräsente (v.l.): Simone Steinberger,Simona Schniederjann und Daniela Probst

haft, meinten die Grenzer. Der Clou: Nach der Grenzverweigerung hat jetzt die kanadische Seite die Aufenthaltsgenehmigung nicht wei-ter verlängert. Die Pauls müssten nun im März 2015 das Land verlassen. Was bei den Klima-bedingungen wohl kaum möglich ist, denn da ist es in Ostkanada, wo sich die Gipsy Life be-fi ndet, oft bis 50 Grad Minus kalt und viele Wasserwege sind schlichtweg vereist. Nach einem Telefonat mit der NN-Redaktion bat Harald Paul um baldige Unterstützung aus Deutschland, sollte sein aktueller Versuch mit der Deutschen Botschaft bis Dezember schei-tern. „Es wäre ein Treppenwitz vermeintlich befreundeter Nationen, wenn die Bürokratieund nicht die Wildnis über unsere Expedition obsiegte“, so Paul sichtlich genervt. Zumindest der neue Border-Terrier „Walter“, den sich die Pauls eben als neuen Bootshund besorgten, sorgt für Kurzweil und Freude. Weihnachten in Kanada also - ohne Einreisegenehmigung, aber mit einem neuen, treuen Freund...

Eisbären versuchten diesmal bei Grönland ins Boot zu gelangen...

Endlich eingepackt: Die Gypsy Life wird nunin Labrador bis Mai Ihren Winterschlaf halten

Der neue BorderTerrier „Walter“ hat gleich eine eigeneEnduro-Garagebekommen...

Geschafft: Die Gypsy Life in der Goose Bay

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nicht unmittelbar verwendet wird, speist der Anlagenbetreiber in das öffentliche Stromnetz ein und bekommt hierfü r aktuell 12,59 Cent pro kWh. Bei derzeit ü blichen Strompreisen von rund 27 Cent vom regionalen Stromanbie-ter, Tendenz steigend, könnte durch den Eigen-verbrauch ein zusätzli-cher Vorteil von knapp 14 Cent pro verbrauchter kWh Strom in den Geld-beutel des Anlagenbe-treibers wandern. Aber gerade am Abend und in der Nacht, wenn der Strombedarf am größ-ten ist, fehlt die tagsü ber hergestellte Energie - und muss erst wieder teuer eingekauft werden. Damit bleibt trotz eigener Photovoltaikanlage die Abhängigkeit von den Energieriesen bestehen und somit Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken.

Herkömmliche Photovoltaikanlagen kön-nen den selbst erzeugten Strom nur in ü berschaubarem Maße nutzen. Neue Speicher-systeme der Fa. solarteam GmbH & Co. KG aus Thalmassing ermöglichen, bis zu 85 Prozent der erzeugten Energie selbst zu verbrauchen.

In Zeiten, in denen Energie immer teuerer wird, suchen Konsumenten Alternativen zu den gro-ßen Stromanbietern. Immer mehr Hausbe-sitzer versuchen, einen Teil des benötigten Stroms selbst zu generieren, etwa durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach - und sto-ßen dabei schnell an ihre Grenzen. Denn rei-ne Solarstrom-Anlagen, die derzeit in privaten Haushalten oder auch Gewerbe- und Indust-riebetrieben eingesetzt werden, können den Strom, den sie tagsü ber produzieren, nicht fü r den späteren Verbrauch speichern. Was also

Bauen & Wohnen

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Photovoltaik + Speichersystem = Unabhängigkeit

Am 11/12. April 2015 findet in der Donau-Arena wieder die Messe rund um Bauen, Re-novieren, Energieplanung und Wohnen statt. Dort präsentieren Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Haus-bau, Energieplanung, Sanierung und Reno-vierung, Wohnen sowie Finanzierung und Versicherung.

Informationen bekommen die Besucher nicht nur bei den Beratungen an den Ständen, son-dern auch bei informativen Fachvorträgen an beiden Messetagen. Der Eintritt ist frei und die Parkplätze sind kostenlos. Nähere Infor-mationen sind auf der Internetseite www.bau-undenergie.net und auf Facebook zu fi nden.

Noch Aussteller gesuchtSind Sie Unternehmer und wollen sich als Aus-steller zahlreichen potentiellen Kunden vor-stellen? Dann ist die Bau und Energiemesse in Regensburg genau richtig.Ob Sie Planung, Energiekonzepte oder Haus-bau anbieten, Produkte für Selbermacher ha-ben, oder der Profi sind, der ins Haus geholt wird: Mieter, Eigentümer und angehende Bauherren finden Sie als kompetenten An-sprechpartner.

Kontakt: Firma fairstand,Manfred Betschart, Tel. 09401/880861,[email protected]

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gegeben wird. Die Fa. solarteam GmbH mit ihrem Geschäftsfü hrer Georg Kiendl (TÜV-geprü fter Photovoltaikanlagen-Gutachter) fü hrt Speichersysteme ver-schiedenster Größen und Anwendungs-gebiete, mit denen sich das Potenzial einer PV-Anlage optimal nutzen lässt. „Kernstü ck sind hier die neuesten Gene-rationen von Lithium-Eisenphosphat-Bat-terien, die auf Langlebigkeit und Effi zi-enz optimiert sind, immer in Kombination mit einem intelligenten Energiemanage-ment-System. Damit kann die nicht benö-tigte Energie fü r den späteren Verbrauch

gespeichert werden, der Eigenverbrauch er-höht sich dadurch enorm und die Abhängig-keit vom Netzstrom sinkt signifi kant”, so GeorgKiendl als Energieberater (HWK).

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v.l.:Eric Hemm, Geschäftsführer

Donau Glas, Martin Gruber

und Björn Hemm, Geschäfts-

führer DSH Pietschmann

Die Neutraublinger DSH Pietschmann GmbH bietet gemeinsam mit der DonauGlas OHG eine umfangreiche Ausstellungsgalerie in der

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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Quer-Beet

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Mit dem feierlichen „Requiem“ von W.A. Mozart und der Kirchenkanta-te „Ich habe genug“ von J.S. Bach ge-dachte die Stadt Neutraubling des Voll-blutmusikers Heribert Ackermann am ersten Todestag in der bis auf den letz-ten Platz besetzten St. Michael-Kirche. Pfarrer Josef Weindl und Bürgermeister Heinz Kiechle würdigten das Wirken Ackermanns als Kirchenmusiker und als Leiter der Städtischen Musikschu-le. Angelika Achter, Nachfolgerin als Neutraublings Kulturbeauftrag-te, dirigierte das Regensburger Kammerorchester, die Ostbayeri-schen Bläsersolisten, das Vokalen-semble „InTakt“ und die rund 60 Sänger des Chor- und Musikkrei-ses Neutraubling. Langanhaltender Beifall zeugte davon, dass das Ge-denk-Konzert auch ein begeisternder Kunstgenuss war.

Gedenk-Konzert fürHeribert Ackermann„Nichts ruft die Erinnerungen an

die Vergangenheit so lebhaft wach, wie die Musik.“

Tosender Beifall für das Kammerorchester und Dirigentin Angelika Achter

Maxi Kronseder, Edda Sevenich, Angelika Achter, Doris Dollinger,Juan Falcon, Caroline und Volker Kronseder

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Tiere Anzeigen

kleinen Tiere an die menschliche Hand ge-wöhnt sind. So kann man von Zeit zu Zeit den Tierkörper aus der Nähe und auch die Körperunterseite betrachten und das Tier insgesamt vorsichtig abtasten. Eine re-gelmäßige Gewichtskontrolle gibt uns Auf-schluss über die Futteraufnahme.

Bei Auffälligkeiten sollte man rasch den Tierarzt zu Rate ziehen. Die Medizin hat sich in den letzten Jahrzehnten stark wei-ter entwickelt, so dass viele Operationen auch bei ganz kleinen Tieren möglich sind, wodurch mancher Tumor entfernt oder ein Knochenbruch repariert werden kann. Häufi g treten bei Meerschweinchen oder Kaninchen Zahnprobleme auf, die gut zu behandeln sind. Selbst für Zuckerkrank-heit, Schilddrüsen- und Herzerkrankungen gibt es Therapien. Und frühzeitige Diagno-sestellung und Behandlung führen schneller und öfter zur Genesung.“

„Kleine Heimtiere müssen wir sehr genau beobachtet werden, um zu sehen ob es ih-nen gut geht. Sie leiden still und eine Er-krankung bemerkt man unter Umständen erst nach mehreren Tagen. Dann kann die Krankheit fortgeschritten sein und eine Be-handlung wird schwieriger oder gar un-möglich.

Eine mögliche Erkrankung unserer klei-nen Schützlinge können wir gut an ihrem Verhalten erkennen. Vielleicht fressen sie schlechter, bewegen sich weniger oder anders oder reagieren nicht wie gewohnt, wenn wir uns mit ihnen beschäftigen. Es kann sich auch nur die Körperform ver-ändern, wie bei bestimmten Tumorerkran-kungen.

Tägliche „Kontrollen“ und genaues Beob-achten können uns helfen, die Gesundheit einzuschätzen. Es ist sehr gut, wenn die

Was tun, wenn Kaninchen, Meerschweinchen,Wellensittich und Co. krank sind?

Dr. med. vet. Uwe Romberger, Fachtierarzt für Kleintiere,Physikalische Medizin (Physiotherapie) – www.tierklinik-regensburg.de

„Unsere Praxis wünscht allen Tieren

und deren Haltern ein schönes und

besinnliches Weihnachtsfest und einten

guten Rutsch ins neue Jahr.“

Moderne Behandlungsmethodenin der Tierklinik

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Bezaubernd sind die neuen Designs, die seit kurzem im Neutraublinger Braut-moden-Geschäft marry now ausgestellt sind. „Unsere ausgewählten Hersteller begeistern durch ihre Kreationen!” freut sich Inhaberin Marina Plößl.

Sie führt die Label Annais Bridal, Miss Kelly, Divina Sposa, Mode de Pol Kol-lektionen AGNES und ELISABETH, The-rese & Luise Design, Cosmobella und Demetrios und bietet auch individuelle Anfertigungen.

Geöffnet ist nur nach Terminvereinba-rung, wo Frau Plößl und ihr Fachteam dann in ruhiger und entspannter Atmo-sphäre einen persönlichen Anprobeter-min mit individueller Beratung garantiert. Seit zehn Jahren schätzen ihre Kunden den kompetenten, ehrlichen und freund-lichen Service. „Um mit dem Brautkleid dann wirklich glücklich und zufrieden zu sein, muss man vor Ort ausgiebig probie-ren,“ betont die Expertin.

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Jährlich strömen Hunderttausende von Besuchern aus aller Welt herbei, um sich beim romantischen Weihnachtsmarkt mit traditionellem Handwerkstrei-ben auf Schloss Thurn und Taxis zu Regensburg in die Zeit der Pferdekutschen, Edelmänner und Hofda-men entführen zu lassen. Im Innenhof tauchen Tau-sende von Lichter, Kerzen, Laternen und Fackeln das vorweihnachtliche Treiben mit buntem Marktgesche-hen in stimmungsvolles Licht. Dieses Jahr wird erst-mals der einzigartige fürstliche Schlosspark – ein streng geschütztes Naturdenkmal von internationa-lem Rang - von Donnerstag bis Sonntag für die Be-sucher zugänglich sein.

Traditionelle Handwerker - vom Drechsler über den Krippenbauer bis hin zum Besenbinder oder dem berühmten „Hutmacher vom Dom“ – produzieren in weihnachtlich dekorierten Holz-häuschen ihre Waren und Unikate. Offene Feuerstellen sorgen überall in den Budenstraßen für Wärme und Behaglichkeit. Viele altbayerische Schmankerl - vom „Wildschwein am Spieß“ bis zur „Altoberpfälzer Weihnachtszwiebel“ bereichern das kulinarische Angebot. Immer wieder mischt sich I.D. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis zusammen mit ihrer Familie zwanglos unter die Gäste.Beim außerordentlich hochwertigen Rahmenprogramm erscheint auch jeden Abend das Christkind und exzellente Sänger und Musiker aus Regensburg und der Region verbreiten besinnlich-vergnügte vorweihnachtliche Stimmung.

Öffnungszeiten: So – Mi von 12 – 22 Uhr, Do – Sa von 12 – 23 UhrPreise: Mo – Fr 6,50 Euro, Sa + So 8,50 Euro, Kinder (6 – 16 Jahre) 2 Euro;Nachtschwärmer-Tarif: So – Do ab 20 Uhr 3 Euro, Fr + Sa ab 21 Uhr je 4 Euro

Fürstlicher Weihnachtsmakrtjetzt auch im Schlosspark

besinnlich-vergnügte vorweihnachtliche Stimmung.

Öffnungszeiten: So – Mi von 12 – 22 Uhr, Do – Sa von 12 – 23 UhrPreise: Mo – Fr 6,50 Euro, Sa + So 8,50 Euro, Kinder (6 – 16 Jahre) 2 Euro;Nachtschwärmer-Tarif: So – Do ab 20 Uhr 3 Euro, Fr + Sa ab 21 Uhr je 4 Euro

Seit 2006 verzaubert Konditormeister Martin Kellnhauser mit köstlichen Kuchen- und Torten-träumen aus eigener Herstellung. „Wir fertigen natürlich unsere frischen Backwaren auch zu al-len festlichen Anlässen wie Geburtstage, Taufe, Erstkommunion oder natürlich die Hochzeitfeier. “Hier macht es Sinn, sich im Vorfeld vom Konditor kreativ beraten zu lassen. „Wir können sogar Fo-tos auf die Torten drucken,“ erklärt Kellnhauser, der natürlich auch gerne im Barbinger Cafe

mit etwa 50 Sitzplätzen mit seinem Team Festgesellschaften bewirtet.

Mit einem neuen Spot geht die Traditionsbrau-erei in die heiße Phase ihrer fü nften Jahreszeit. Die Regensburger Kreativagentur SchnappCom kreierte und produzierte den neuen Werbefi lm „Ein Bild von einem Bock“, der Anfang Novem-ber der Presse als Premiere vorgefü hrt wurde. Natü rlich fürs „Kinoformat“, der handlichen 0,33-Liter-Flasche. Denn die war wieder einmal der Star, da blieb dem Markenbock nur noch eines im Film ü brig - mä ä ä ä hckern.

Mit dem neuen, animierten Werbespot an-lä sslich der Bockbiersaison trifft die Traditions-

brauerei ins Schwarze oder besser Dunkelbraune: Denn Kinospaß und das beliebte Starkbier sind nach wie vor auch bei Jü ngeren Kult. Kneitinger-Geschä ftsleiter Martin Sperger zollt da-mit auch der Kreativagentur SchnappCom Respekt ob der witzigen Inszenierung. „Wir nehmen das Medium Kino und seine Zielgruppe nach wie vor sehr ernst, und freuen uns besonders, dass uns hier ein witziger, prä gnanter Kinospot gelungen ist. Die Best-Budget-Produktion wur-de weitgehendst von der SchnappCom erstellt, der bekannte Lokalfi lmer Erik Grun stand hinter der Kamera. Bayern-Darsteller Peter Wujcik wurde von Aufnahme zu Aufnahme lockerer - wen wundert‘s, schließlich war in den gekü hlten Flaschen echt Kneitinger Bock.

Tortenträume vom Konditormeister

Kneitingers Bocksaison auch im Kino erö ffnet

v.l.: Kneitinger-Geschäftsleiter Martin Sperger,SchnappCom-Geschäftsführer Walter J. Schnapp

und Bayern-Darsteller Peter Wujcik

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Segelfl ug-WeltmeisterMichael Sommer

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Kinderhort-Einweihung in Barbing

Dr. Frank Becker (l.) und Bürgermeister Hans Thiel (r.) mit Hortkindern bei der Segnung der

neuen Räume durch Pfarrer Karl Dieter Schmidt

Nach einem Jahr Bauzeit konnte der Kinderhort für Nachmittagsbetreuung eingeweiht werden. 75 Kinder haben nun 680 Quadratmeter Platz, es wurden drei Gruppenräume mit Nebenräu-men, ein Werk- und Therapieraum, zwei Lagerräume, einen Verwaltungs- und Personalraum geschaffen. In einem Mehrzweckraum mit Küche, der als Mensa genützt wird, „erhalten die Kinder ein Mittagessen, werden kompetent betreut, der soziale Umgang untereinander geför-dert“ betonte Bürgermeister Hans Thiel in seiner Festansprache.

Die Investition von rund 1,9 Millionen Euro (staatl. Zuschuss: 550 000 Euro) verbessere die Rah-menbedingungen für junge Familien. Von den laufenden Kosten von 80.000 Euro trägt die Ge-meinde Barbing die Hälfte. Beim Festakt in der Turnhalle erinnerte Schulleiter Karl Appl an die Anfänge im Jahr 2006, als die Betreuung mit sechs Anmeldungen gestartet war. Karl Mooser vom Landratsamt lobte das vorbildliche Engagement und Diözesangeschäftsführer Dr. Frank Be-cker beim Malteser Hilfsdienst dankte für die Übertragung der Trägerschaft. Nach kirchlicher Segnung folgte ein Rundgang, Schulchor und die Hortkinder rundeten die Feier musikalisch ab.

Nach den einführenden Begrüßungsworten des Moderators Markus Wei-gl betonte Bürgermeister Rudolf Graß die Wichtigkeit des Sports, der über die Grenzen hinaus verbindet. Ganz besonders stolz ist er, dass ein Weltmeister „den Ortsnamen Obertraubling in die ganze Welt hinaus-trägt“. Er dankte den Mitarbeitern, Trainern und vor allen den Eltern für deren Unterstützung.

Den Reigen der Einzelehrungen führte Michael Sommer, Weltmeister im Segel-Streckenfl ug an. Die Aerobic-Gruppe „Fit for Kids“ vom FC Oberhinkofen und die Gruppe der SVO-Rhythmische Sportgymnastik lockerten das Programm zwischen den Ehrungen auf. Der Film auf der Videoleinwand stellte die einzelnen Sportgruppen, untermalt von fetzi-ger Musik, vor. Zum Abschluss zeigten die Rope Skipperinnen vom TSV Wacker 50 Neutraubling ihr Können und rissen die Zuschauer zu Be-geisterungsstürmen hin.

Die GeehrtenSüddeutsche Meister – Deutsche Meister: Anna Uhl (Rope Skip-ping, TSV Neutraubling )Bayerische Meister: Manuela Feucht, Janina Mirbeth, Inga Mirbeth (Hundesportverein „Fetzige Hund“); Lea Drienovsky und Michaela Raab (Rhythm. Sportgym. - SV Obertraubling)Gaumeister – Bezirksmeister: Tobias Hartl, Andrea Hartl, Ru-dolf Hahn, Franziska, Veronika und Maria Weitzer, Max Redl, Ulrich Märkl (Schützenverein Eichenlaub)Kreismeister: Daniela Frankenberger (Leichtathletik - SV Ober-traubling); Sophia Zissopoulou, Lea Drienovsky (Rhythm. Sport-gym. - SV Obertraubling)

1. Plätze Mannschaftswertung:Rope Skipping vom TSV Neutraubling (u.a. Dt. und Bay. Meis-ter), SV Obertraubling (Fußball) F2-Junioren (Gruppensieg Gruppe A Ost), FC Oberhinkofen (Fußball) F1-Junioren (Meis-ter Gruppe A Ost)

Mannschaften des SVO als Kreis-, Gau-, Bezirks-, Oberpfalz- und Bay. MeisterTischtennis: Schülermannschaftsmeisterschaft Rhythmische Sportgymnastik: KinderleistungsklasseHandball : Damen I und männlichKegeln: 4. Kegelmannschaft HerrenSchützenverein Eichenlaub Oberhinkofen: DamenmannschaftFFW Gebelkofen: Wettkampfgruppe 1 (Oberpfalz-Cup)

Obertraublings Sportlerehrung 2014 Ein Mannschaftsteil der RhythmischenSportgymnastinnen

Die Eichenlaub-Schützinnen mit Bürgermeister Rudolf Graß

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Nach 15 Jahren in Neutraubling hat die YOUR OWN BRAND GmbH & Co KG, Spe-zialist für die Herstellung von Kosmetik- und Haushaltsprodukten in den Privaten Label-Bereich, ihre Verwaltungszentrale in den Gewerbepark Regensburg verlegt. Das im Oktober 2013 in Betrieb genommene neue Hochregallager verbleibt am bisherigen Standort in Obertraubling. Anzeigen

Unternehmenshauptsitz nach Regensburg verlegt

Auf Initiative einer Mitarbeiterin im Waren-haus Globus und der spontanen Bereitschaft des Food-Bereichsleiters Karl Kellner konnten Sonnenblumensamen an die Hort-Kinder ver-teilt werden. Sie bauten die Kerne zu Hau-se im Garten ein, betreuten verantwortlich das Wachsen und Gedeihen der keimenden Pfl anzen. Das Projekt wurde von Michaela Fries, Leiterin des Kinderhorts „Farbenklecks“, und ihrer Stellvertreterin Anna Zach betreut. Zur Preisverleihung für die die längsten Son-nenblumen fanden sich die fünf glücklichen Gewinner nun ein, um ihre Preise entgegen-zunehmen.Nico = 3,60 m (Tisch-Kicker) ; Jenny =2,37 m (Torwand); Elias = 2,30 m (Monopoly); Felicia = 2,10 m (Drachen); Julian = 1,86 m (Sporttasche)

Die Preisträger (Nico 1. Reihe 2.v.l.) mit MichaelaFries, Anna Zach und Karl Kellner (hi. v.l.)

Sonnenblumen-Experiment im Kinderhort Obertraubling

Bereits zum zweiten Mal führte der Neutraub-linger Franz Ostermeier als Privatperson ein „Frauen-Watt-Turnier“ durch. Hatte er im letz-ten Jahr 300 Euro übergeben können, konn-te die Leiterin des Tafel-Teams Frau Stärk den Turnier-Erlös 2014 von 400 Euro in Form von Einkaufsgutscheinen des Warenhauses Glo-bus entgegennehmen. Ostermeier dankte den Sponsoren für die schönen Turnier-Preise und hob besonders die Hilfe der Abteilung Stockschützen bei der Durchführung hervor.

Gewinner ist die„TAFEL Neutraubling“

Die Eichenlaub-Schützinnen mit Bürgermeister Rudolf Graß

500 Euro konnte NeutraublingNews aus seiner Entenaktion, die das letzte Neu-traublinger Kulturfest und weitere Veran-staltungen begleitete, generieren. Passend zur Vorweihnachtszeit übergab NN-Ge-schäftsleiter Gabriel Scholz den gesamten Erlös nun an den Verein für Krebskranke Kin-der Ostbayern e.V. (VKKK). Nadine Gug-genberger aus Harting, die sich ehrenamt-lich um der Erfüllung von Wünschen oder besonderen Aktion kümmert, nahm den Scheck dankend entgegen: „Wir werden damit unter anderem unserem kleinen Pati-enten Lennart ein Fahrrad schenken.“ Gug-genberger wies im Beisein von 2. Bürger-meisterin Gisela Kokotek darauf hin, dass das vereinseigene Betreuungshaus direkt gegenüber der Kinderklinik für Ostbayern in Regensburg in 23 Doppelzimmern die El-

tern oder nächste Angehörigen beherbergt, damit sie bei den intensiven Behandlungen als Stütze dauerhaft vor Ort sein können.

NN spendet an VKKK

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Zum Faschingsauftakt präsentierten die Neutraublinger Narren neben den beiden Prinzenpaaren wiederum ein mitreißendes Programm. Wie im Vorjahr war die Veranstaltung schon Wo-chen im Voraus ausverkauft. „Wir hatten an die 600 Ticketan-fragen, die Stadthalle fasst leider nur 400 Besucher,“ bedauerte Präsident Karl Brückl, dass man regelmäßig an die Kapazitäts-grenze des Saales stoße.

Mit den Prinzenpaar-Walzern, brillanten Garden-Märschen und zahlreichen Ordensverleihungen gestaltete sich Programm-Auf-

takt zunächst traditionell. Nach kurzer Verschnaufpau-se schickte dann Programmchef Fritz Einert die Aktiven unter dem Motto „Ach du liebe Zeit“ auf große Zeitrei-se. Über die Steinzeit ging es nach Gallien, wo Obelix ( Martin Vilsmeier ) per-fekt bayerisch sprach und mit einem säch-

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mit der Saturnalia

Natürlich wurden auch die neu kreierten Sessionsorden an viele verdienteFaschingsgäste und die Familienangehörigen der Prinzenpaare verliehen:

hier Obertraublings Bürgermeister Rudolf Graß (l.) und dasPrinzenpaar Jürgen II & Christina II mit Saturnalia-Präsident Karl Brückl

Optisch und akustisch alle Register gezogen:

Die Neuzeit-Choreografi en

belohnte das Publikum mit Minutenlangem, tosenden Applaus

Die Saturnalen hatten wie immergroßen Wert auf Motto bezogene

Dekoration gelegt und begrüßten dieBallgäste bereits im Foyer

entsprechend kostümiert

Mit den Hofdamen und Elferräten ging es

zurück ins Mittelalter zu den „alten Rittersleut“

Gallien zur römischen Besatzungszeit: Die „Jungen

Wilden“ waren in die Kultkostüme um Asterix und

Obelix geschlüpft und präsentierten dieses Mal etwas

weniger Tanz, dafür mehr Slapstick und Persifl age.

Page 43: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

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Kultur Anzeigen

selnden Cäsar ( Karl-Michael Brückl ) naturgemäß so seine Verständigungs-probleme hatte. Die Jugendshowtanz-gruppe fl irtete mit dem „Großen Gatsby“ der Goldenen Zwanziger Jahre, landete in den „rockenden“ 50er und 60er Jahren, um abschließend die Beatles zu be-suchen. Die große Showtanzgruppe bereitete nach der Choreographie von Syl-via Hann die Neuzeit mit Queen, Michael Jackson und Snap auf. Höhepunkt in Sachen Tanz, Choreographie und Kostüm war der abschließende Zukunfts-Aus-blick der Showgruppe: Illuminierte Kostüme mit Flügeln, blinkende Rollerblader, farbig leuchtend Tutus in einer an klassisches Ballett angelehnten Einlage zu futuristisch an-mutender Musik.Infos zum Saturnaliaball am 31. Januar 2015unter www.saturnalia.de

Die Jugendshowtanzgruppelandete unter anderem in den„rockenden“ 50er und 60er Jahren

Obelix und Idefi x in Aktion

In Sarching läuft die 65. Faschingssaison. Präsident Ernst Heller und Vize Stefan Wa-lig sind stolz darauf, bei der Inthronisation am 5. Januar 2015 im Haus der Vereine die Sarchinger Prinzenpaare feierlich in ihr Amt einführen zu dürfen. Ab dem Tag regieren die 5. Jahreszeit als Kinderprin-

zenpaar Charlotte I. & Philipp I, sowie das große Prinzenpaar Ihre Lieblichkeit Prinzessin Stefanie I. & seine Tollität Prinz Johannes I. Das diesjährige Programm Zirkus SARI WARI verspricht eine be-zaubernde und lustige Faschingssaison mit einem grandiosen 65. Sarchinger Faschingszug am Faschingsdienstag 17. Februar ab 14 Uhr.

Großer Zirkus in Sarchingzur 65. Faschingssaison

Page 44: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

Gesundheit

NN -

Anzeigen Gesundheit

Dr. Beate Withöft und Dr. Andrea BrunnerDr. Detlef Withöft und Dr. Joachim Hanzlick

und das gesamte Praxisteam des Venencentrumsund Chirurgiecentrums Neutraubling

Wir wünschen unseren Patienten Wir wünschen unseren Patienten Wir wünschen unseren Patienten und Patientinnen frohe Weihnachtenund Patientinnen frohe Weihnachtenund Patientinnen frohe Weihnachten

und ein gesegnetes neues Jahr!und ein gesegnetes neues Jahr!und ein gesegnetes neues Jahr!und Patientinnen frohe Weihnachten

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Reha-Revolution: In Ergoldsbach an der Bundesstraße B15 neu zwischen Regensburg und Landshut hat Hand-Ergo-Therapie Laborn, der auch in Neutraubling eine Praxis im Gebäude des BRK-Senio-renheims betreibt - einen neuen Therapieansatz bei Arm- und Handfunktionsstörungen nach einem Schlaganfall oder einer anderen Hirnschädigung vorgestellt.

Das achtstufi ge Training heißt „Lahsit – Laborn.Arm.Hand.Schulter.Intensiv.Training“ und setzt auf hochmoderne Roboter-Assistenz-Systeme. Lahsit setzt auf intensive Wiederholungen und genau do-sierte Hilfe für den Patienten je nach Grad seiner Einschränkung durch computergesteuerte und ro-

botikgestützte Geräte. Die neuartigen Reha-Geräte stammen von den Fir-men „Tyromotion“ aus Österreich und „Gloreha“ aus Italien.

„Lahsit“ sei ein intensives zehntägiges Trainingsprogramm der Arm- und Handfunktion, so Geschäftsführerin Tina Laborn. Wer täglich drei bis vier Stunden unter Anleitung trainiere, könne in relativ kurzer Zeit viel bewe-gen. So erlangten Schlaganfallpatienten wieder mehr Bewegungsfähigkeit und erhielten dadurch auch ein Stück Selbständigkeit zurück. Das innova-tive Lahsit-Training von Laborn kombiniert wissenschaftlich anerkannte Ver-fahren wie zum Beispiel Arm-Fähigkeits-Training, Spiegeltherapie, Mental-training und neuartige hoch effektive robotergestützte Therapien zu einem effi zienten Behandlungsverfahren. Hand-Ergo-Therapie Laborn ist in Lands-hut, Ergoldsbach und Neutraubling vertreten und führt auch Hausbesuche durch. Laborn ist Kooperationspartner des Klinikums Landshut und der Sana Kliniken in Cham. Mehr unter www.lahsit-schlaganfall-reha.de

Michael Laborn (m.) demonstriert an Bundes-verdienstkreuz-Trägerin Margrit Adamski den „Reha-Hand-Glove“ der Firma Gloreha. Der

Handschuh ist robotikgesteuert und unterstützt die Bewegung der Finger computergesteuert.

Praxis Laborn setzt auf robotikgesteuerte Systeme

Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft und die FamilieLaborn bei der Eröffnung der neuen Praxisräu-

me: „Ein Schlaganfall sei häufi g die Ursache vonBehinderungen und Bewegungseinschränkungen und

könne jeden schnell treffen,“ betonte MdB FlorianOßner und lobte das privatwirtschaftliche Engagement

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An der über 20 Meter langen Kuchentheke im Globus Warenhaus herrschte schon früh großer Andrang. Bereits zum 12. Mal führte der Kreisverband der Frauen-Union Regensburg-Land heuer dort die Akti-on „Längster Blechkuchen der Oberpfalz“ durch. Schirmherrin und FU-Kreisvorsitzende MdL Sylvia Stierstorfer konnte sich über die Rekordbe-teiligung von 20 Ortsverbänden mit mehr als 200 Kuchen freuen. Sie dankte deshalb besonders den Organisatorinnen Roswitha Noerl, Heidi Schiller sowie Paula Beutl sowie dem Globus, der obendrein für jeden Kuchenkauf eine Tasse Kaffee ausgab. Kuchenspenden kamen auch von den Bäckereien Ebner und Schifferl. Der Erlös in Höhe von etwa 2.200 Euro kommt wieder dem Verein „Donum Vitae“ zugute, der Beratung und Hilfe in Schwangerschaftsfragen anbietet. Die Mitarbeiter der Beratungs-stelle hatten ebenfalls 19 Kuchen beigesteuert, und die Vorsitzende Ma-ria Eichhorn freute sich über den reißenden Absatz und die hohe Spende.

Ende November ehrte Globus Neutraubling 13 Mitarbeiter für 25-jähri-ge Treue. Geschäftsleiterin Solvig Blumenthal bedankte sich für die lang-jährige Verbundenheit und wünscht sich für die Zukunft noch viele Jahre der guten Zusammenarbeit. Als Vertreter der IHK Regensburg überreich-te Dr. Segerer jedem persönlich eine Ehrenurkunde.

„Mach Dein Weihnachtsschnäppchen diese Jahr bei uns!“ rät Andreas Raab von World of Jeans und Hielscher Motorrad, Quad, Roller in Bar-bing. 20 Prozent gibt es dort auf Markenjeans und Modetrends sowie Motorradhelme und -bekleidung. „Und man kann alles vor Ort anpro-bieren und bei gefallen mitnehmen. Ohne lästige Bestellvorgänge und umständliche Rücksendungen!“ Außerdem sind auch alle Quads und Rol-ler bis zu 15 Prozent reduziert, und bei Yamaha-Motorrädern kann man jetzt bis zu 2.500 Euro sparen. „Bei unseren Angeboten macht das Fest doppelt Freude,“ betont Raab - und das beste daran ist: „Man kann sie sogar noch bis 31. Januar 2015 nutzen.“

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Blechkuchen für Donum Vitae

25 Jahre bei Globus

hintere Reihe (v.l.): Marianne Stanojevic (Betriebsrat), Dr. Segerer (IHK), Chris-tiane Guist (Personalleitung), Karl Kellner, Christian Pöppel, Bettina Nargang,

Erwin Schmid; vordere Reihe: Johanna Obiedzinski, Anna Wieczorek, Bri-gitte Kamm, Evi Riegler, Alexandra Lehner, Bianca Falkenstein und Solvig Blu-menthal; sitzend: Ralf Lehner (nicht im Bild: Monika Aust und Rita Freilinger)

Kürzlich übergab die Brauerrei Kneitinger wieder eine Spende der Kambodscha-Sammelaktion. Die Sammlung der Kneitinger Gmoa - be-stehend aus den Wirten, der Brauerei und vor allem den Gästen - fand während der 10 Bockbieranstiche in den eigenen Gaststätten statt. Bei der diesjährigen Aktion kamen 7.110 Euro zusammen - und diesen Be-trag verdoppelte die Brauerei, so dass eine Spendenscheck in Höhe von 14.220 Euro an Dr. Thomas Rigl übergeben werden konnte. Rigl bedankte sich herzlich und sicherte zu, dass jeder Euro in einen weite-ren Schulbau in Kambodscha in der Nähe von Samarong fl iesen werde.

Bei der Scheckübergabe (v.l.): Die Wirte Helmut Luderer, Frank Gebhardt,Mathias Reichinger, Brauerei-Geschäftsführer Martin Sperger, Dr. Thomas Rigl,

Wirt Karl-Heinz Mierswa, Stiftungsrat Josef Neumeyer und Naomi Luderer

Kneitinger Gmoa spendete über 14.000 Euro

Zum zweiten Mal gibt NN heuer gemeinsam mit drei Neutraub -linger Schulen (Mit -telschule, Realschule und Gymnasium) ei -nen schicken Kalender heraus. Die 12 Mona-te zeigen jeweils ein Bild eines schulischen Nachwuchskünstlers. Als Sponsor konnte au-ßerdem die Spedition

Scherbauer gewonnen werden, die für ihre Ausbildungsmöglichkei-ten zum Bürokaufmann oder wirbt. Dre Kalender erscheint in limitier-ter Stückzahl und wird neben den Schulen auch an Geschäftskunden verteilt. Wer ein Exemplar beispielsweise als Weihnachtsgeschenk er-werben will, kann dies für nur 3 Euro im Neutraublinger NN-Büro tun.

NN-Schulkalender gefällig?

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Schule

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„Wer es von einer 6 oder 5 zur 4 schaffen will, braucht meist die best-mögliche Unterstützung – und das ist die Einzel-Nachhilfe!“ erklärt Hel-mut Heim, Leiter der anerkannten Therapieeinrichtung FIDD (Legasthe-nie und Dyskalkulie). „Wir können mit der erfolgversprechendsten Form der Nachhilfe, der Einzel-Nachhilfe, Ihrem Kind den Weg zu besseren Noten - in allen Hauptfächern – eröffnen!“ betont der Pädagogik-Pro-fessor. Für ihn arbeiten besonders motivierte und fachkundige Studentin-nen und Studenten der entsprechenden Fachrichtungen an der Verbes-serung der gesamten Lernsituation des Kindes: die Motivation fördern, das eigene Lernen im Lernalltag klarer strukturieren, einer realistischen Selbsteinschätzung, Lerntechniken aufbauen und insbesondere natür-lich das Wissens- bzw. Verständnisniveau im Problemfach zu vergrö-ßern. „Mit wöchentlich zwei Förderstunden können in der Regel allmäh-lich deutliche Leistungssteigerungen erreicht werden – und das Leben sieht für alle Beteiligten wieder viel freundlicher aus!“Mehr Infos unter www.FIDD-Regensburg.de oder Tel. 0941/7979070

Im 40. Jahr seines Bestehens war das Gymnasium Neutraubling Gast-geber der Preisverleihung Umweltschule in Europa/Internationale Agen-da 21-Schule, zu der Schulleiter Steffan Gutzeit Abordnungen der 234 Wettbewerbsteilnehmer begrüßte. Aus der Oberpfalz waren 34 Schu-len aller Art vertreten, aus der Stadt Regensburg und dem Landkreis neben dem Gastgeber das Privat-Gymnasium Pindl, die Drechsel-Re-alschule Regenstauf, die Grundschule Pettendorf-Pielenhofen und die Eckert-Akademie Regenstauf.

Nach den Grußworten von Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeister Heinz Kiechle nahm Dr. Christoph Goppel vom Bayerischen Umwelt-ministerium nach seiner Festrede die Auszeichnungen vor. Die brei-te Themenpalette zeigte, mit welcher Kreativität und Fantasie sich die Preisträger für Klima, Ernährung bei nachhaltiger Mobilität einsetzen. Das hiesige Gymnasium erhielt die Auszeichnung für eine Schulwegs-Mobilitätsanalyse mit dem Ziel der Umweltschonung und CO2-Vermei-dung. Seit Jahren engagiert sich der Klimaschutzverein in einem Hilfs-projekt im Senegal, wo die Spenden Schulausbauten und nachhaltige Konzepte fördern.

Dr. Christoph Goppel (li.) zollte „allerhöchsten Re-spekt für die Leistung“ und überreichte im Bei-

sein von OStD Steffan Gutzeit (4.v.l.) und Klima-schutz-Vereins-Betreuer OStR Andreas Schnellbögl

den Preisträgern Urkunde und Fahne

Gymnasium zum10. Mal „Umweltschule in Europa“

Fachinstitut FIDDbietet Einzel-Nachhilfe

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ChristkindlmarktNeutraubling 2014

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Großes Gedränge herrschte bereits am Eröffnungsabend, und der erste Christkindlmarkt unter der Regie von Kulturrefe-rentin Angelika Achter präsentierte sich mit abwechslungsrei-chem Musik- und Kunstprogramm als Anlaufpunkt der Bürger.

ChristkindlmarktNeutraubling 2014

Impressionen

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Es ist schon ein Kreuz auf der Welt! Da hat man sich nach dem Sturm der norddeutschen Wiebke, der seinerzeit nicht einmal vor dem Pfarrerholz von Degernbach Halt gemacht hat, wieder eine kleine Fichtenschonung herangezogen, und nun glauben sogar im 21. Jahrhundert noch manche Zeitgenossen, ein Christbaum, der nicht gestohlen sei, wär kein richtiger Christbaum!

Dem Degernbacher Pfarrer haben diese Hundskrüppel im vori-gen Jahr gleich ein halbes Dutzend der schönsten Stämmchen ab-geschnitten. Diese Suppe will er ihnen aber heuer gründlich ver-salzen, der geistliche Herr.

Der Hintermoser Egid ist einer von denen, deren Verhalten der oben geäußerten Fehleinschätzung in punkto Christbaumsteh-len unterliegt.

Ein paar Tage vor Weihnachen, so um den Thomastag herum, geht er am hereinbrechenden Abend mit einer kleinen Handsäge ins

Fendls Weihnachtsgeschichte

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Die NN-WeihnachtsgeschichteWie der Hintermoser versuchte,

einen Christbaum zu stehlenDegernbacher Pfarrerholz, um sich den Christbaum zu holen, den er sich schon vor längerer Zeit ausgesucht hat. Denn gera-de ein Baum, der um diese Zeit geschlagen wird, nadelt nicht so schnell, und man kann ihn getrost bis Lichtmeß stehen lassen.

Just in dem Augenblick, in dem nun der Egid seine Säge anset-zen will, hört er hinter sich verdächtige Tritte im gefrorenen Schnee. Er dreht sich um und sieht im fahlen Abendlicht eine große weiße Gestalt langsam auf sich zukommen.

„Hintermoser, Hintermoser...“ ertönt eine Geisterstimme, „was willst du mit der Säge hier...?“ „An...an...an...“ stottert der Egid, und weil ihm nicht so schnell eine Ausrede einfällt, gibt er ehr-lich zu: „ – an Christbaam wollt i mir holn...!“ „Aber doch nicht hier im Degernbacher Pfarrerholz...?“ lässt sich der Geist mit seiner Grabesstimme wieder vernehmen.

Dem Hintermoser ist zwischenzeitlich die Säge aus der Hand gerutscht. Als er sie wieder aufheben will, tritt die weißgeklei-dete Erscheinung mit dem Fuß darauf – aber der Egid hat sei-ne Hand dazwischen.

„Aua...!“ schreit der verhinderte Christbaumdieb.„Ja, schrei nur! Das ist noch gar nichts im Vergleich zu den Höl-lenqualen, die du erdulden musst...!“ lässt sich der Geist(liche) wieder vernehmen, „denn du warst gerade dabei, dich in fre-velhafter Absicht an einem geweihten Baum zu vergreifen...!“„I tuas nimmer, i tuas bestimmt nimmer...!“ bettelt der Hin-termoser.

Auf diese Beteuerung hin lässt die himmlische Erscheinung noch einmal Gnade für Recht ergehen. „Gut, dann hebe dich hin-weg von hinnen...!“ sagt der Weißgekleidete und macht eine ver-weisende Handbewegung wie weiland der Erzengel im Paradies.

Am Sonntag im Wirtshaus fällt der Hintermoser auf, weil seine rechte Hand ganz blau und blutunterlaufen ist. „Was is denn dir passiert...?“ fragt der eine oder andere seiner Stammtischbrü-der mitleidsvoll. „I woaß s selber net,“ sagt der Egid und schaut verschämt zum Herrn Pfarrer hinüber, „da muaß mir vor a paar Tag im Hojz draußt a Ochs auffi tretn sei...!“

Josef Fendl1929 im Bayerischen Wald geboren und seit 1957 in Neu-traubling sesshaft, schrieb in den vergangenen 65 Jahren mehrere Tausend Zeitungstexte, gab an die 70 Bücher her-aus und hielt Hunderte von Lesungen und Vorträgen. Als Aus-zeichnungen hat er unter anderem den Münchner Turmschrei-ber (1994), das Bundesverdienstkreuz am Bande (2001) und die Ehrenbürger-Würde von Neutraubling (2004) inne.

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Ausstellung

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Es war sicher ein „Highlight“ für Dr. Andrea Madesta, Inhaberin der Galerie Bäumler, dass der weltbekannte Ausnahmekünst-ler Armin Mueller-Stahl persönlich bei der Vernissage seiner „Lebensbilder“ anwe-

„Lebensbilder“ desMultitalents Mueller-Stahl

send war. Nicht nur Kunstbegeisterte wa-ren gekommen, sondern das Interesse galt dem Hollywood-Schauspieler als Musiker, Komponist und Maler.

Dr. Madesta beschrieb in ihrer Ein-führung den Werdegang des Multi-Künstlers, der zeitlebens gemalt und gezeichnet, erst aber mit Beginn sei-nes achten Lebensjahrzehnts seine Bilder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Ausstellungen in der Städtischen Galerie und in Neu-markt führten ihn bereits vor einigen Jahren in die Region. Persönlichkei-ten aus der Geschichte und Litera-tur, Selbstbildnis als Thomas Mann, Woody Allen, Apple-Gründer Steve Jobs und Elton John konnten die Besucher bewundern, so sie rechtzeitig vor der Enge anwesend waren. Armin Mueller-Stahl betonte, dass er gern in Regensburg sei und gab in launigen Worten das Geheimnis seines unermüdlichen Schaf-fens preis: „Wenn man ein Auto in die Gara-ge stellt, macht die Batterie schlapp, fährt man es, lädt sich der Akku auf.“ Unermüdlich und mit gleichbleibender Freundlichkeit erfüllte „AMS“ dann auch alle Autogramm- und Fo-towünsche, bevor er sich verabschiedete.

„AMS“ und NN-GesellschaftskolumnistinWaltraud Engmann-Schwalb

Dr. Madesta beschrieb in ihrer Ein-führung den Werdegang des Multi-Künstlers, der zeitlebens gemalt und gezeichnet, erst aber mit Beginn sei-nes achten Lebensjahrzehnts seine Bilder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Ausstellungen in der Städtischen Galerie und in Neu-markt führten ihn bereits vor einigen Jahren in die Region. Persönlichkei-ten aus der Geschichte und Litera-tur, Selbstbildnis als Thomas Mann, Woody Allen, Apple-Gründer Steve Jobs und Elton John konnten die Besucher bewundern, so sie rechtzeitig vor der Enge anwesend waren. Armin Mueller-Stahl betonte, dass er gern in Regensburg sei und gab in launigen Worten das Geheimnis seines unermüdlichen Schaf-fens preis: „Wenn man ein Auto in die Gara-ge stellt, macht die Batterie schlapp, fährt man es, lädt sich der Akku auf.“ Unermüdlich und mit gleichbleibender Freundlichkeit erfüllte „AMS“ dann auch alle Autogramm- und Fo-towünsche, bevor er sich verabschiedete.

Vernissage seiner „Lebensbilder“ anwe-Dr. Madesta beschrieb in ihrer Ein-Dr. Madesta beschrieb in ihrer Ein-führung den Werdegang des Multi-Künstlers, der zeitlebens gemalt und gezeichnet, erst aber mit Beginn sei-nes achten Lebensjahrzehnts seine Bilder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Ausstellungen in der Städtischen Galerie und in Neu-

Jahren in die Region. Persönlichkei-

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tur, Selbstbildnis als Thomas Mann, Woody Allen, Apple-Gründer Steve Jobs und Elton John konnten die Besucher bewundern, so sie rechtzeitig vor

Armin Mueller-Stahl betonte, dass er gern in Regensburg sei und gab in launigen Worten das Geheimnis seines unermüdlichen Schaf-fens preis: „Wenn man ein Auto in die Gara-ge stellt, macht die Batterie schlapp, fährt man es, lädt sich der Akku auf.“ Unermüdlich und mit gleichbleibender Freundlichkeit erfüllte „AMS“ dann auch alle Autogramm- und Fo-towünsche, bevor er sich verabschiedete. Selbstporträt des Künstlers

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Die nahe München lebende Schriftstellerin Petra Morsbach hat kürzlich ihr Filmdebüt (Buch, Regie, Produktion) auf DVD veröffentlicht. Zahlreiche von Theatraubling bekannte Gesichter haben vor der Kamera und auch hinter dem Set mitgewirkt.

In „Der Schneesturm“ liegt wie bei Stifters Wer-ken üblich der Schwerpunkt auf der Darstellung von Natur und Landschaft, was Morsbach (selbst Schriftstellerin) mithilfe Ihrer Kameramänner Mi-chael Wolf und Moritz Gronau in sinnliche Auf-nahmen umzusetzen weiß. Das Darsteller-Ensem-ble – bekannt durch ihre Arbeit für Theatraubling: Melli Sasic, Noura Zeitouni, Claudia Buckley, Hans Schröck und Barbara Zepf – gliedert sich in die dichte Atmosphäre hervorragend ein und weiß, wie es die verschiedenen Erzählstränge voneinander trennen kann. Ein Autoren-Film mit viel Raum für poetische Interpretation.

„Der Schneesturm“ ereilt Theatraublinger AkteureFilm & Musik

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STAHLZEIT ist nicht nur irgendeine Rammstein-Coverband, denn um der weltweit erfolgreichsten deutschen Industrial-Band „RAMMSTEIN“ Tri-but zu zollen, bedarf es schon einer ganzen Menge mehr. Die Songaus-wahl beim Konzert am 13. Dezember um 20 Uhr in der Eventhall Air-port Obertraubling wird ausschließlich die Highlights aus allen bisher erschienenen RAMMSTEIN–Alben inklusive dem besonders erfolgrei-chen Werk „Liebe ist für alle da“ beinhaltet. Neben dem typischen Bom-bastsound werden auch sämtliche Showelemente samt Pyro- und Feu-ershow zum Verwechseln ähnlich in Szene gesetzt. Die verblüffenden Ähnlichkeit in Aussehen, Stimme und Performance des Frontmanns Heli Reißenweber mit Till Lindemann tut ihr übriges, dass STAHLZEIT nicht nur der Fachpresse als beste und erfolgreichste Rammstein-Tributeband gilt.

RAMMSTEINTRIbuT- KoNzERT

Die Fußballer des SV Donaustauf können sich freuen. Nachdem die ers-te Mannschaft des Vereins infolge ihrer hervorragenden spielerischen Leistung den Aufstieg von der Kreisklasse 1 in die Bezirksliga schaffte, wurden sie dafür von der Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG mit einem Satz neuer Dressen belohnt.

Bezirksliga-Aufstieg mit neuen Dressen belohnt

Vorstand Josef Geserer (r.) überreichte zusammen mit (v.l.) dem DonaustauferGeschäftsstellenleiter Harald Bader die neuen Garnituren im Wert von

1.750 Euro an Spieler Sebastian Schätz, Abteilungsleiter FußballOliver Heindl sowie Trainer Thomas Semmelmann

Weitere Infos zu Film und DVD gibt es auf www.derschneesturm.de

In einer intensivenDoppelrolle zu sehen: Die

Neutraublingerin Melli Sasic

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Donaustauf/Wörth

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Im Wörther Stadtzentrum hat sich der Telekom-Shop samt Postfiliale mit seinem kompletten Dienstleistungsservice inklusive Bankgeschäften bes-tens etabliert. Als aktuelles Highlight ist das ultraleichte und besonders schnelle Apple iPhone 6 erhältlich, welches auch vor Ort getestet wer-den kann.

Die Verbindung aus Telekommunikation und Postwesen in einem Shop begeistert neben den Wörthern auch Kunden aus dem Umland. Ein aus-gewähltes Sortiment aller Produkte der deutschen Telekom, die Installati-

on von Festnetz- und Internetanschluss bis hin zum Entertain - Fernsehen der Zukunft - sind große Pluspunkte der Filiale. Zudem berät ein fester Ansprechpartner persön-lich und fachkundig. Telefonisch erreich-bar ist der Shop unter 09482/9080966.

Der T-Point Wörth mit integrierterPostfiliale bietet besten Service und

alles für die moderne Telekommunikation

T-Point Wörth: Jetzt iPhone 6 erhältlich

war über dem Eingang zum Bürgerhaus in großen Lettern zu lesen, als die Gäste und ganze Scharen von Donaustaufer Bürgern zum Festakt kamen, um „ihrem Klaus“ die Ehre zu geben.

Bürgermeister Jürgen Sommer begrüßte zahlreiche Gäste, allen vo-ran Pfarrer Albert Köppl, Landrätin Tanja Schweiger, Fußball-Legen-de Klaus Augenthaler, Vizepräsident des Deutschen Fußballbundes (DFB) und Präsident des bayerischen Fußballverbandes (BFV) Dr. Rai-ner Koch, Bürgermeistervertreter Wolfgang Weigert und Brigitte West, Marktgemeinderäte, Friedrich Schmid (erster Träger der Bürgermedail-le), viele Vereinsvorsitzende und nicht zuletzt Gattin Urs Eder, Tochter Miriam und Sohn Benjamin.

„Wenn Sie durch Donaustauf gehen, kann es Ihnen passieren, dass Sie prominente Persönlichkeiten aus der Sportwelt, dem Showgeschäft und der Unterhaltungsbranche sehen. Sie sind alle bei dem Mann mit heilenden „Wunderhänden“ Klaus Eder im EDEN-REHA in Behand-lung. Weltweit geschätzt wegen seines Könnens und seines sympathi-schen Wesens genießt er Vertrauen und Anerkennung und betreut seit 1988 die deutsche Fußballnationalmannschaft. Er behandelt nicht nur Persönlichkeiten, sondern ganz „normale“ Menschen, erklärte Bürger-meister Sommer in seiner Ansprache. Er verlieh Klaus Eder mit der Ur-kunde die Ehrenbürgerwürde, „weil Du ein Ehrenmann bist“ und als „ Botschafter den Namen der Marktgemeinde Donaustauf in die gan-zen Welt trägst“ sowie die Ehrenbürger-Anstecknadel.

Fußball-Profi Klaus Augenthaler, siebenmaliger deutscher Meister, Vize- 1986 und Weltmeister 1990, war als langjähriger Weggefähr-te und Freund gerne gekommen und brachte es auf den Punkt: „Den Weltmeistertitel verdanke ich zum großen Teil Klaus Eder“, der ihn nach einer Verletzung fit gemacht hatte. Bernd Kellermann, ehemaliger dritter Bürgermeister und BR-Redakteur ent-lockte im Interview mit Klaus Augenthaler manche Anekdote über die gemeinsame Zeit. Dr.

Rainer Koch vom DFB betonte, Klaus Eder sei Physiotherapeut aus Leidenschaft und „die Seele der Fußballnationalmannschaft“. Stolz und sichtlich gerührt dankte Eder „seinen lieben Freunden“. Er freut sich immer, wenn er von seinen vielen Reisen zu seinen „Reifldin-ger Indianern“ nach Hause kommt und hatte als Überraschung ein signiertes Weltmeister-T—Shirt mitgebracht, das im Sitzungssaal einen Platz finden wird. Seiner Gattin Urs, die sich immer im Hin-tergrund hält, obwohl sie selbst erfolgreiche Physiotherapeutin ist, dankte er. Nach dem Eintrag ins „Goldene Buch“ leitete das Vio-lin-Duo „Am Pach“ zum gemütlichen Teil über.

Ein erfolgreicherAutogrammjäger:

Manuel Mazalowski

Fußballweltmeister Klaus Augentaler hielt die Laudatio auf seinenfrühreren „Wunderheiler“ im DFB-Team, während sich Bürgermeister

Jürgen Sommer über das aktuelle signierte WM-Shirt freute.

Beim Eintrag ins Goldene Buch waren auchGattin Urs Eder und Sohn Benjamin (r.) zugegen.

„Unser Weltmeister Klaus Eder istEhrenbürger von Donaustauf “

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Weihnachtspause:Wir haben von 24.12 bis 6.1. geschlossen

Sie ist die bislang einzige Eiskunstläuferin, der ein vierfacher Salchow gelang. Aber nicht nur deshalb ge-hört die Japanerin Miki Ando zur Elite des Eiskunst-laufs. Schließlich gewann die vielfache japanische Meisterin zwei Weltmeister-schaften. Am 28.12. ist sie bei der Charivari-Eisgala eine der großen Stars und wird in der Donau-Arena vor Regensburger Publikum ihr Können zeigen.

Im Alter von acht Jahren be-gann Miki Ando mit dem Eiskunstlaufen. Neun Jahre später wurde sie Junioren-weltmeisterin im Einzellauf und galt als eines größten Talente auf dem Eis. Im Jah-re 2007 wurde sie bei der Weltmeisterschaft in Tokyo mit der Goldmedaille aus-gezeichnet. Zwei Jahre spä-

ter stand sie bei der WM wieder auf dem Treppchen mit der Bronzemedaille. Vor drei Jahren gewann sie dann ihre zweite Weltmeisterschaft.

„Miki Ando gehört sicherlich zu den ganz großen unserer Stars, die bei unse-rer Eisgala auftreten“, sagt Monika Ketterle, Eventmanagerin aus dem Funkhaus Regensburg. „Aber es werden noch weitere namhafte Eislaufstars kommen. Wir werden die Namen in den nächsten Tagen bekannt geben.“ Die Charivari-Eis-gala mit den beiden Hauptsponsoren Automobile Kraus und Arcaden Regens-burg ist am 28. Dezember in der Regensburger Donau-Arena und beginnt um 19:30 Uhr. Karten sind bereits bei den bekannten Vorverkaufsstellen und im Funkhaus Regensburg.

Charivari-Eisgala:

Zweifache Weltmeisterinam 28.12. in der Donau-Arena

Miki Ando kommtMiki Ando kommt

Unser Neujahrsbrunsch10. Januar 2015, 10 bis 14 UhrWir präsentieren den neuenSuzuki Celerio und laden Siezur Probefahrt ein!

Das Autohaus Bieber dankt seinen Kunden und wünscht frohe Festtage sowie einen

sicheren Rutsch ins neue Jahr!

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Neuer ŠKODA Fabia bestichtdurch modernes Design

Seidenbuschstraße 7893089 Aufhausen

Tel. (09454) 949 05 - 00Fax (09454) 949 05 - 29

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Ausdrucksstark, modern und dynamisch: So präsentiert sich der neue ŠKODA Fabia seit Markteinführung am 15. November, indem er Design-elemente des Showcars ŠKODA VisionC aufgreift. Mehr Breite und eine fl achere Karosserie sorgen für attraktive Proportionen, das neue, frische Interieur-Konzept steht für individuelle Vielfalt. Der komplett neue, deutlich geschärfte Auftritt setzt auf kristalline Formen, scharfe Linien und höchste Präzision. Das Fahrzeug ist neun Zentimeter breiter und drei Zentimeter fl acher als sein Vorgänger. Insgesamt sind vier Benzinmotoren und zwei Dieselaggregate im Angebot. Alle Motoren von 60 bis 105 PS erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen über Start-Stopp-Automatik und Brem-senergierückgewinnung. So freut sich auch die Umwelt: Mit 980 kg Ge-wicht und neuer EU-6-Motorenpalette ist das neue Modell bis zu 17 Pro-zent sparsamer und erreicht einen CO2-Bestwert von 82 g/km. „Wie kein anderer Kleinwagen hat unser Fabia in den letzten Jahren das hart um-kämpfte Kleinwagen-Segment aufgemischt und sich mehrmals in Folge als Importmodell Nr. 1 etabliert,“ freut sich Geschäftsführer Armin Ebenhöh und frohlockt: „An diesen Erfolg dürfte auch die dritte Generation naht-

los anknüpfen.“ Das Team vom Autohaus Weißdorn lädt

alle Kunden und Inter-essenten jederzeit für eine ausgiebige Probe-fahrt ein.

Das kompetente Team vom Autohaus Weißdorn berät gerne ausgiebig zu allen Skoda-Modellen (v.l.): Verkäufer Harald Dörner,Verkaufsassistentin Andrea Aumeier, Geschäftsführer Silvia und Armin Ebenhöh und Verkäufer Alexander Thannheiser

Wir wünschen fröhl iche

Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts: 6,1-3,9, außerorts: 4,2-3,1, kombiniert: 4,8-3,4. CO2-Emission, kombiniert: 110-88 g/km

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KEV Küchen- & Elektro-VertriebsgesellschaftMeier mbHSulzfeldstraße 5 · 93055 RegensburgTel. 0941/607760 · www.regensburg.reddy.de

Bei Deutschlands größtem Serviceranking wurde REDDY Küchen als „Service Champi-on“ in Gold ausgezeichnet. Gleichzeitig zählt REDDY Küchen damit zu den 150 besten deutschen Unternehmen in puncto Service-Erlebnis.

Die „Service Champions“ basieren auf mehr als 1 Million Kundenbewertungen zu über 1.500 Unternehmen aus 180 Branchen. Das Ranking wird gemeinsam von der Goethe-Universität Frankfurt, der Tageszeitung „Die Welt“ sowie dem Marktforschungsunterneh-men ServiceValue erstellt.

„Der Sprung in die Top-150 ist für uns im 20. Jubiläumsjahr eine ganz besondere Aus-zeichnung. Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen“, betont Thomas Meier, Inha-ber von REDDY Regensburg stolz. „Ganz besonders freuen wir uns natürlich darüber, dass wir die hohe Kundenzufriedenheit, die uns im letzten Jahr den „Service Champion“ in Silber bescherte, noch einmal deutlich steigern konnten.“

Auf den Lorbeeren ausruhen wird sich das Team um Thomas Meiernatürlich nicht: „Der Kauf einer Küche ist und bleibt Vertrauens-

sache“, unterstreicht er. Deshalb werde man auch weiterhin daran arbeiten, dass je-der REDDY-Kunde zu seiner Traumküche den besten Service bekomme – an-gefangen bei der einladend gestalteten Ausstellung, die auf rund 500 qm an etwa 20 ausgestellten Varianten einen Überblick vermittelt, was die moder-ne Einbauküche von heu-te auszeichnet, bis hin zur perfekten und sauberen Montage.

REDDY KÜCHEN IM JUBILÄUMSJAHR MIT GÜTESIEGEL„SERVICE CHAMPION“ IN GOLD AUSGEZEICHNET

Auf den Lorbeeren ausruhen wird sich das Team um Thomas Meiernatürlich nicht: „Der Kauf einer Küche ist und bleibt Vertrauens-

sache“, unterstreicht er. Deshalb werde man auch weiterhin daran arbeiten, dass je-der REDDY-Kunde zu seiner Traumküche den besten Service bekomme – an-

Auf den Lorbeeren ausruhen wird sich das Team um Thomas Meiernatürlich nicht: „Der Kauf einer Küche ist und bleibt Vertrauens-

sache“, unterstreicht er. Deshalb werde man auch weiterhin daran arbeiten, dass je-

ReiterAnzeige Das FeuerHerz: Neue Show - neuesMenü - bewährtes Künstlerteam

Bewährtes in neuem Gewande: Jürgen Reinsch alias „Höhlix“ leitete über viele Jahre hinweg die Sehenswürdigkeit Tropfsteinhöhle Schulerloch im unteren Altmühltal. Unter seiner Regie entstand einer der ungewöhnlichsten Gastro-Events im deutschsprachigen Raum - das allseits bekannte und faszinierende Höhlen-Dinner. Der zunehmende Erfolg zerschellte jäh an den engen natur-schutzrechtlichen Rahmenbedingungen des Naturdenkmales wie auch den vorherrschenden Ei-gentumsverhältnissen. Nach mehrmonatiger Suche konnte mit dem Landgasthof Wäscherhartl in Ihrlerstein eine geeignete neue Location gefunden werden, die kürzlich eröffnete. Im „Feuer-Herz“ kann man über die Rauhnächte vom 27. Dezember bis 5. Januar (ausgenommen Silves-ter) einen einzigartigen Erlebnisabend mit fantastischer Show und erlesenen Gaumenfreuden verbringen. Kartenbestellung zur Premiere unter www.dasfeuerherz.de oder 09447/9910566

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Geschäftsführer Thomas Meier

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Gastronomie Anzeige

Globus zweiter Schlemmerabend hat gut gemundet:Mmmmmh... für einen guten Zweck

Der beliebteste Lebensmittelhändler der Deutschen ist Globus. Dies belegt die im „Handelsblatt“ veröffentlichte Studie „Proposition-Index 2014“ des Düssel-dorfer Beratungsunternehmens OC&C, für die zum fünften Mal Daten von rund 3.500 Kunden zu 80 deutschen Handels-unternehmen erhoben wurden. Die Kun-den beurteilten u.a. die Kategorien Preis, Qualität, Auswahl, Einkaufserlebnis und Service. Im Vergleich der Händler aller Branchen gehört Globus wiederholt zu den Top 10 und konnte seinen Rang ge-genüber dem Vorjahr um eine Position auf Platz 7 verbessern. Damit liegt Globus vor den Mittbewerbern Kaufland (9) und Ede-ka (29). Angeführt wird das Ranking von dm, amazon und Breuninger.

Nach dem Ersterfolg 2013 fand nun der zweite „Schlemmerlauf“ in der Neu-traublinger Globus-Mall statt. Die Food-Partner rund um das beliebte Waren-haus Globus hatten zu Tisch bzw. zum Presenter gebeten. Und die Auswahl war groß. Von prall gefüllten Maulta-schen über kecke Miniknödel bis hin zum erlesenen Whisky boten die zig Stände jedem Gaumen etwas. Unter-

Globus istDeutschlands beliebtester

Lebensmittelhändler

malt von Live-Musik stieg die Stimmung der Gäste zu fortgeschrittener Stunde nahezu auf Partylevel an – nicht jedoch, ohne der Verlosung beizuwohnen. Den Erlös der 20-Euro-Schlemmertickets in Höhe von 4.500 Euro spendete Ge-schäftsleiterin Solvig Blumenthal dies-mal an die Neutraublinger Kleiderstu-be, die damit die Miete für ein Jahr finanzieren kann.

Bürgermeister Heinz Kiechle spielte die Glücksfee What you want - Whisky!Auch die Presse erlagdem Eierlikör

Solvig Blumenthal (Mitte) begrüßte viele Geschäfts-freunde, wie hier Albert und Gertraud Schindlbeck

Der ehemalige Neutraublinger Globus-ChefReiner Debernitz (re.) schlemmte mit alten Bekannten

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GastroführerAnzeigen

Ristorante Pizzeria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 20www.roma-neutraubling.de

Gasthöfe

International

BarbingerKirchstraße 1 a, 93092 BarbingTel.: 09401/27 95www.barbinger.de

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581www.schenke-zum-landsknecht.de

Restaurant StadtmitteSudetenstraße 6, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 99 299www.restaurant-stadtmitte.de

Café/Biergärten/Sportsbars

Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293www.cafe-kelli.de

Main StreetBillard - Café - BarHans-Watzlik-Straße, 93073 Neutraublingwww.mainstreet-billard.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10 • 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfattamorgana.de

Das Neutraublinger Ratskeller-Team ist nicht nur in Küche und Service top, sondern auch fuß-ballerisch Meisterschafts-tauglich: Wirt Bajram Krasniqi gewann zusammen mit den drei gas-tronomisch engagierten Familienmitgliedern Hakif, Burim und Hamit sowie einigen Freun-den im Sommer souverän den 1. Firmencup des TSV Neutraubling. Unter den angetretenen 16 Mannschaften waren auch syncreon (Platz 2), Maschinenfabrik Guido, Krones, die Saturnalia, Allianz Brückl, Friebe und die Stadt Neu-traubling vertreten.

Ratskeller-Teamauch am Ball topImmer lecker:

Der Ratskeller-Mittagstisch

MannschaftskapitänBurim Krasniqi präsen-tiert stolz den Pokal: Er war mit der Nummer10 aufgelaufen und hatte dafür ge-sorgt, dass sogarEx-Jahnspieler Sandi Berisha für sein Team aufl ief

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NN -

Filmtipps•Filmtipps

Filmtipps Anzeigen

Der Kriegsveteran Vincent (Bill Murray) ist so etwas wie der Inbegriff des „Grumpy Old Man“: Er ist zynisch, egoistisch und trinkt gerne ei-nen über den Durst. Sein bester Freund ist seine Perserkatze, ande-re Menschen mag er generell nicht. Nur die schwangere Prostituierte Darka (Naomi Watts) lässt er gelegentlich an sich ran. Wegen seiner chronischen Spielsucht läuft er auch fi nanziell auf dem letzten Zacken.Solche winken ihm, als im Nachbarhaus die alleinerziehende Mutter Maggie (Melissa McCarthy) und deren Sohn Oliver (Jaeden Lieberher) einziehen. Denn Maggie muss abends lange arbeiten und sucht jeman-den, der auf Oliver aufpasst, wenn dieser von der Schule kommt. Ob-wohl ihm Kinder eigentlich ein Graus sind, sieht Vincent darin eine will-kommene Gelegenheit, ein bisschen Cash zu machen. So wird er zum Babysitter der etwas anderen Art. Er lehrt Oliver, wie man sich gegen Mitschüler wehrt und besucht mit ihm Bars und Pferderennen. Dabei entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, in der Vincent auch mal seine mürrische Maske ablegt.

Wei Ling Soo (Colin Firth) ist ein Meister der Täuschung - er ist Zauberer. Sein richtiger Name ist Stanley Crawford, und er ist so ziemlich der rati-onalste Mensch der Welt. Er glaubt weder an Magie noch an Übersinn-liches. Als sein alter Freund Howard (Simon McBurney), ebenfalls Ma-gier, bei ihm auftaucht und ihn um Hilfe bittet, ist er ganz Ohr. An der Côte d‘Azur soll Stanley eine Gauklerin entlarven, die vorgibt, ein Medi-um zu sein, um an das Geld der reichen Catledge-Familie zu kommen.

Stanley, selbst ein Mann der Täuschung, gibt sich als Geschäftsmann aus, um die hübsche Sophie Baker (Emma Stone) näher kennenzulernen. Dass er ihre sogenannten Fähigkeiten für kompletten Blödsinn hält, gibt er offen zu. Doch mit ihrer Art und ihren Deutungen verzaubert die jun-ge Frau alle um sich, dass selbst Stanley an seinem Weltbild, in dem al-les mit Logik und Verstand zu erklären ist, zu zweifeln beginnt. Vielleicht gibt es ja doch so etwas wie Magie?

St. Vincent ab 8. JanuarMagic in the Moonlightab 4. Dezember

Die Metzgerei Reichl versorgt ihre Kunden auch in der Weihnachtszeit mit frischem, aus eigener Schlachtung stammenden Milchkalb- und Schweinefl eisch, Spanferkel sowie ausgereiftem Rindfl eisch. „Sie er-halten unsere erstklassigen und prämierten Wurstwaren in gewohnter Spitzenqualität. Gerne fertigen wir auf Wunsch kleine Präsente und Geschenkkörbe an,“ so Markus Reichl. Das Schlachtvieh bezieht die Metzgereifamilie von Landwirten aus der Region. Das Rind kommt von Albert Hagen, Friesheim und Heiner Liebl, Riekofen. Kälber liefert Jo-hann Eich aus Donaustauf. Aus Grundhöring von Andreas Brunner stammen die Schweine und Spanferkel. Für die Weihnachtseinkäufe bitten die Reichls um rechtzeitige Vorbestellung und empfehlen: „Zu Weihnachten und Silvester gibt es heuer auch wieder traditionell Met-tenwürste aus schlachtwarmen Schweinefl eisch.“

„Nur selbstverarbeitete regionale Qualitätsware“

tenwürste aus schlachtwarmen Schweinefl eisch.“

bitten die Reichls um rechtzeitige Vorbestellung und empfehlen: „Zu Weihnachten und Silvester gibt es heuer auch wieder traditionell Met-

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Kaschperltheater

Die Erlöse aus der Globus Schaumkuss-Aktion kamen dem Sozialpä-dagogischen Zentrum St. Leonhard, der Förderstätte Tegernheim und dem Strohhalm zugute. Bis Mitte Oktober waren Schaumküsse für 50 Cent pro Stück verkauft worden, und Geschäftsleiterin Solvig Blu-menthal rundete die jeweiligen Summen auf bis zu 1.800 Euro noch etwas auf. Bereichsleiter Karl Kellner und Personalleiterin Christiane Guist überreichten kürzlich die Schecks an Alfred Stadler (Förderstät-te Tegernheim) und Josef Parsdorfer (St. Leonhard).

Traditionsgemäß veranstaltet das Warenhaus Globus in Neutraubling auch heuer eine Weihnachtstombola. Dieses Mal ist nach 2009 wie-der der Verein für krebskranke Kinder (VKKK) dabei, wobei Schirm-herr Bürgermeister Heinz Kiechle am 21. November um 9 Uhr offi zi-elle die Losaktion startete. Noch bis 23. Dezember werden in der Ladenpassage insgesamt 75.000 Lose zu je 1 Euro verkauft. Der ge-samte Erlös kommt dem VKKK-Elternhaus an der Regensburger Unikli-nik zugute. Neben einem Audi A3 Sportback 1,4 im Wert von 22.350 Euro noch gibt es noch zahlreiche andere Hauptgewinne,“ betonte der VKKK-Vorsitzende Prof. Dr. med. Franz-Josef Helmig, ehemaliger Chefarzt der Kinderchirurgischen Klinik St. Hedwig.

VKKK-Tombola: Audi zu gewinnenSchaumküsse brachten

5.000 Euro Spendenerlös

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Nichts im Lebenist beständigerals der Wandel.

Charles Darwin

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Auf der Silvesterparty geht es hoch her. Als die

Uhr zwölf schlägt, hebt der Gastgeber sein Glas

und prostet strahlend seinen Gästen zu: „Kinder,

das neue Jahr scheint ein gutes Jahr zu werden,

es hat pünktlich auf die Minute angefangen !“

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Witz des Monats

„Der mit dem Wolf tanzt“ war ...

A Tom HanksB Kevin CostnerC Harrison FordD Mel Gibson

Was ist ein Baptisterium?

A DomB KapelleC GrabgewölbeD Taufkirche

Der Gatte der schönen Helenawar ...

A PythagorasB ZeusC SamsonD Menelaos

Woher stammt die Automarke Nissan?

A aus ChinaB aus SüdkoreaC aus JapanD aus Laos

Was meinte das Wort Kuratel in früherer Zeit?

A ZwangsherrschaftB AufgabeC VormundschaftD Willkür

Wie heißt der einzige Erdtrabant

A MondB VenusC MerkurD Mars

Welches dieser Tiere hat einen Rüssel?

A AmeiseB BorkenkäferC BieneD Kopfl aus

Welches chemische Zeichen hat Phosphor?

A PrB PhC PoD P

Was ist ein Atoll?

A eine VulkaninselB ein KorallenriffC eine SandkoralleD eine Koralleninsel

Was muss ein Apotheker studiert haben?

A MedizinB ChemieC PharmazieD Ökonomie

Auf Biegen und ...?

A KnackenB BrechenC BröselnD Schneiden

Welche Farbe liegt an derAußenseite des Regenbogens?

A RotB ViolettC HellblauD Gelb

Lösung: 1B; 2B; 3C; 4A

; 5D; 6C

; 7D; 8C

; 9A; 10C

; 11D; 12D

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Page 63: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

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Page 64: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

Veranstaltungen

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Anzeigen Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

Freitag, 12.12.

16.30 UhrDer FroschkönigTheatraublingKultursaalNeutraubling(auch 14. / 19. / 21. / 24.12.; Uhrzeiten siehewww.theatraubling.de)

SamStag, 6.12.

19.30 UhrDer Vogelhändler –Operette von CarlZeller, Rgbg, Theateram Bismarckplatz

Sonntag, 7.12.

19.00 UhrSteffi Denk & Friends WeihnachtskonzertStadthalleNeutraubling

DonnerStag, 11.12.

14.00 UhrHl. Messe anschl.Adventsfeier mit den DomspatzenNeutraubling, Kath. Pfarrsaal

SamStag, 13.12.

19.00 UhrOldies-Festivalmit Mystic Eyes, Bones Trader, Saitenwind u.a.StadthalleNeutraubling

19.30 UhrDjango AsülRückspiegel 2014VelodromRegensburg

Sonntag, 14.12.

19.00 Uhr„Sixtonics“ –Advents-Wochenend und SonnenscheinWörth / Bürgersaal

DonnerStag, 16.12.

20.00 Uhr Philippe Jaroussky (Coun-tertenor) „Viva Vival-di – Festliches Weih-nachtskonzert“ Regensburg, Audimax

mittwoch, 17.12.

9.00 UhrInterrel. Frauen-frühstück„Die Gemeinschaftvon Taizé“Neutraubling, Kath. Pfarrsaal

20.30 UhrNagel (Lesung)Alte MälzereiRegensburg

DonnerStag, 18.12.

19.00 UhrWeihnachtlichesKurkonzertBad Abbach, Kurhaus

Freitag, 19.12.

19.00 UhrInTaktAlte WeihnachtsmusikSt. MichaelNeutraubling

20.30 UhrKellner – Special-X-Mas-Show, Rgbg, Alte Mälzerei

Sonntag, 21.12.

20.00 Uhrblind & lame & friends – Album-Release-KonzertMünchen, Feierwerk

DienStag, 23.12.

20.00 UhrRostmondOrchestra &The Blowing SantaClausesRgbg, Leeren Beutel24.01. / 30.01. / 31.01. / 06.02. / 07.02.

19.30 UhrVilla AlzheimNeutraubling,Theatraubling

Freitag, 26.12.

20.00 UhrSinatra Tribute Band & Max NeissendorferWinter WonderlandRgbg, Leeren Beutel

Sonntag, 28.12.

19.30 UhrCharivari Eisgala 2014Donau-ArenaRegensburg

DonnerStag, 01.01.

18.00 UhrNeujahrsanblasen Bad Abbach, Fuß-gängerzone01./ 04. / 06. und 08.01.

mittwoch, 07.01.

20.00 UhrBananafishboneslive & unpluggedRegensburg,Leerer Beutel

DonnerStag, 08.01.

14.00 UhrHl. Messe – an-schl. Kaffeetrinken„Loslassen – VomGeben und Nehmen im Lebensverlauf“mit Dipl.Soz.Päd. Wal-traud LorenzNeutraubling, Pfarrsaal

19.30 UhrPhilatelisten-Vereini-gung RegensburgFachvortrag„Das Götzfried“ Wutzlhofen 1

Freitag, 9.01

19.30 UhrChristian Springer - Oben ohne - KabarettStadthalleNeutraubling

20.00 UhrStahlzeit – live 2014 „Das große Ramm-stein Tribute-Konzert“Obertraubling, Event-hall-Airport

19.30 UhrNeujahrskonzert mit Erwin Schulhoff,Pjotr Iljitsch Tschai-kowski und Wer-ke der Familie StraußRgbg, Neuhaussaal

20.00 UhrDeathbutcher u.a. (Me-tal/Hardcore)Regensburg, Alte Mälzerei

20.30 UhrKofelgschroa (Volksmusik)Alte MälzereiRegensburg

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Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: Dezember/Januar Anzeigen

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www.neutraublingnews.de

Bald ist es wieder soweit, das Jahr ist zu Ende! Das Silvesterfeuerwerk ist vorbereitet. Doch Vorsicht Böller können das Gehör irrepara-bel schädigen! Explodierende Knallkörper können bis zu 180 dB laut werden, also lau-ter als ein Presslufthammer. Der Knall trifft das Gehör unvorbereitet und kann ein Knall-trauma verursachen, d. h. das Gehör erleidet eine Hörminderung meist in Verbindung mit einem dauerhaften Ohrgeräusch, dem Tinnitus. Des-halb genügend Abstand halten und Gehörschutz tragen!

Der Hörtipp des Monats:Vorsicht Silvesterböller!

Marco Gebert,Hörgeräte Schiller & Gebert, Neutraublingwww.schiller-gebert.de

Die nächste Ausgabe erscheint am 04.02.2015

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

16.01.2015

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur

mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

Bildnachweise:Titelfoto © Harald Nachtmann,

www.hn-digital.de

SamStag, 17.01.

20.00 UhrHaindling „Es geht wie-der auf“-Tour 2015Rgbg, Donau-Arena

mittwoch, 28.01.

20.00 UhrWolfgang Krebs (Kabarett)Bad Abbach, Kursaal

DonnerStag, 22.01.

14.00 UhrHl. Messe – an-schl. Kaffeetrinken„Jahresrückblick mit Gerda Schneider“Kath. PfarrsaalNeutraubling

mittwoch, 28.01.

9.00 UhrInterrel. Frauenfrüh-stück im kath. Pfarrsaal„Unsere Verantwor-tung für die Umwelt“DITIP-Moschee,Neutraubling

Freitag, 30.01.

19.30 UhrBlütenträume – Schau-spiel (Lutz Hübner)Regensburg, Thea-ter am Haidplatz

20.00 Uhr„Buddhismus - Der Weg zu dauerhaftem Glück“Vortrag von Holger Schmidt, BraunschweigRegensburg, Salzstadelwww.buddhismus-regensburg.de

19.30 UhrSommernachtsalb-traum auf St. Em-meram (Uraufführung)Gerwin Eisenhauerund Jens Schmidl (Schauspiel)Regensburg, Velodrom

SamStag, 31. 01

14 - 17 UhrAusstellung Diven -Peter HundshammerMit Klaviermusik und persönlicher Füh-rung des KünstlersRathaus Neutraubling

Stevan Vucko,*18.1.1945 + 30.10.2014

Vom 25. Dezember bis 6. Januar gastiert täglich um 15 und 19 Uhr die ZENsation für Jung und Alt in Regensburg. Des Chinesische Staatscircus setzt mit seiner neuen Show „NEW GENERATION“ das bewährte Erfolgskonzept fort: faszinierende Einblicke in die geheimnisvolle und fremde Kultur Chinas, verbunden mit spektakulären artistischen Leistungen. Im Mittelpunkt der Vorstellungen steht der Körper und dessen Beherrschung. Diese Show wird von jungen Spitzenkünstlern präsentiert, die bereits nominiert sind für das „Festival von Monte Carlo“ und dem Pariser Nachwuchsfestival „Circus von Morgen“ und von liebens-werten Pandas, Pantern und Clowns begleitet werden. Infos unter www.chinesischer-staatscircus.com

Chinesischer Staatscircus

„Hi Stevo, alter Balkanese,Du warst ein wahrer KönnerDeines Faches, ein Charmeur und ein lebenshungriger Wolf.

Wir haben viel zusammengelacht und werden Deiner

immer gedenken.“

Walter und Freunde

Meinung des Autors und nicht zwangsläufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzeigen nur

mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

Titelfoto

NN erscheint jeweils zum Mo-natswechsel und wird kos-

tenlos direkt haushalts-verteilt (17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Page 66: NeutraublingNews Dezember2014/Januar2015

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Notdienstplan

Mi 03.12.Do 04.12.Fr 05.12.Sa 06.12.So 07.12.Mo 08.12.Die 09.12.Mi 10.12.Do 11.12.Fr 12.12.Sa 13.12.So 14.12.Mo 15.12.Die 16.12.Mi 17.12.Do 18.12.Fr 19.12.Sa 20.12.So 21.12.Mo 22.12.Die 23.12.Mi 24.12.Do 25.12.Fr 26.12.Sa 27.12.So 28.12.Mo 29.12.Die 30.12.Mi 31.12.

Do 01.01.Fr 02.01.Sa 03.01.So 04.01.Mo 05.01.Die 06.01.Mi 07.01.Do 08.01.Fr 09.01.Sa 10.01.So 11.01.Mo 12.01.Die 13.01.Mi 14.01.Do 15.01.Fr 16.01.Sa 17.01.So 18.01.Mo 19.01.Die 20.01.Mi 21.01.Do 22.01.Fr 23.01.Sa 24.01.So 25.01.Mo 26.01.Die 27.01.Mi 28.01.Do 29.01.Fr 30.01.Sa 31.01.

Neue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, Obertraubling

Adler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingPrimus-Apotheke, Barbing

Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Allgemeinmedizin und praktische ÄrzteGemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätNeutraubling: Stettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59physioAKTIV Barbing: 09401/911 26 40www.praxis-physioAKTIV.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

Barbara WustmannBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

LogopädieKatrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpfl egePodologie RöhrlPodologie, med. Fußpfl ege,Wundmanagement, Fußrefl extherapieStettiner Str. 3 A2Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

TiermedizinDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.tierarztpraxis-neutraubling.de

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheil-verfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernäh-rungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

ErgotherapieHand- und Ergotherapie Laborn26 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifi sche Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Spezialisierte Handtherapie-Praxis• Hand- und Armfunktionsstörungen nach Schlaganfall• Handverletzungen nach Unfall • Wiedererlernen von Greiffunktionen nach Operation• Arthrose/Arthritis/RheumaMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.handtherapie-laborn.de

Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Frauenärzte / HebammenDr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Fachärztin für Gynäkologie und GeburtshilfeStettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25 Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und PhysiotherapieRehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

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