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NN - 33

Mai

26Zeltfestival Lappersdorf

9Fotoausstellung

Graggo

Der Maibaum steht in sicherer Entfernungzu Japan fesch im Frühlingswind und trotzdem ist es der Monat eins nach demAtom-Moratorium. Auch Neutraubling als Standort von Industrie, Handel und Gewerbe i s t von e iner vernünf t igen Energiepolitik abhängig. In den Gründer-und Wir tschaftsboom-Jahren gab es noch andere Präferenzen - was bleibt, sinderlebte oder überlebte Erinnerungen einerjungen, dynamischen Zeit. So blickt derehemalige „Fliegerhorst Obertraubling”nicht nur stolz auf 60 Jahre Aufbau und

Wertschöpfung zurück, sondern auch weiterhin selbstbewußt in Richtung regionalen und internationalen Wettbewerb.

Einen schönen Jubiläums-Frühling wünscht Ihnen

herzlichst Ihr

Walter J. Schnapp

26Zeltfestival Lappersdorf

9Fotoausstellung

Graggo

6-8Neutraublinger Geschichten: Teil II

6-8Neutraublinger Geschichten: Teil II

4-5 Jubiläums-Festakt

4-5 Jubiläums-Festakt

Unser Jubiläumsheft Nr. 2

Shirin aus Neutraubling genießtden ersten Frühlingsausflug,fotografiert von Lydia Graggo

Wirtschaft & Politik80 Jahre Omnibus Happacher 11Stadtrat-Portrait: Hermann Gallo 15Stadt-Info/Stadtverwaltung 16-19Landkreis Aktuell 20-21

Sport & Quer BeetTennisclub: Mitglieder-Wachstum 29Neuer TSV-Vorstand 30Kino für Senioren 32

ServiceAutomobil 35-37Reisebericht Süd-Indien 38Gastro-Spezial 40-43Wissenstest & Rätsel 46-47Veranstaltungen/Impressum 48-49

27Volleyball-Aufsteiger

27Volleyball-Aufsteiger

Neutraublingfeierte sein 60-jähriges Bestehen

Die Ministranten beim Einzug zum Festgottesdienst

Die vereinigte Geistlichkeit - darunter die ehemaligen Pfarrer Max Rabl und Josef Gradl - hielten am Neutraublinger See eine „Open-Air-Stadtsegnung” ab

Städtische Zukunftsfähigkeit: Ein selbstgereimtes Geburtstagsständchen der Josef-Hofmann-Grundschule zur Auflockerung, zwischendurch eine nette Tanzdarbietung der Mittelschule, mit charmanten Tönen der Städtischen Musikschule untermalt

„Stärke den Geist aller und den Zu-sammenhalt derer, die hier wohnen” batdie evangelische Pfarrerin MargaretheRuf-Schlüter während ihrer Festpredigtam 1. April in der gut gefüllten Pfarr-kirche St. Michael. „Mensch, bist Du großgeworden,” wandte sie sich bildlich andie junge Gemeinde, die historisch ge-messen quasi noch in den Kinderschuhenstecke - aber doch in nur 60 Jahren sostark gewachsen sei.

In der Stadthalle traf man später unter denrund 200 geladenen Gästen bekannte Gesichter aus Politik, Wirtschaft, Ehrenamtund Vereinsleben.

„Dieser Wirtschaftsraum wird weiter aufblü-hen” hatte der damalige Bayerische Innen-minister Dr. Karl Hillermeier Neutraublingprophezeit, wie Europaministerin Emilia Mül ler dozier te, welche ihre Festrede streckenweise leider mit einer Wahlkampf-veranstaltung verwechselte.

Bürgermeister Heinz Kiechle erinnerte daran,dass vor allem der damalige erste Bürger-meister Herbert Scholz mit seinem Co undheutigen Ehrenbürger Johannes Schmidt dieStadterhebung vorangetrieben haben. Wie

Vorgänger Hans Herget und NachfolgerinEleonore Mayer hätten diese als verant-wor tungsvol le Archi tekten am „Haus” Neutraubling gebaut.

Zwei moderierte Gesprächsrunden warender richtige Ansatz, entpuppten sich jedochals Ser ie von kurzen Grußwor ten mi t historischem Inhalt. Gärtnersiedlungs-Ureinwohner Jürgen Pesth meisterte seinenöffentlichen Auftritt mit Bravour und HaticeSolak, mit 16 Jahren als Gastarbeiterkind zugezogen, sch loss ihr In tegra t ions -bekenntnis mit „Ich habe meine Tochter hier aufgezogen und lebe mit t lerweile sehr gerne in Neutraubling”.

„Frauenkabinett”: MdB a.D. Maria Eichhorn, MdL Silvia Stierstorfer, Europaministerin Emilia Müller und Regierungs-

präsidentin Brigitta Brunner (v.l.)

Die Festgäste prozessierten durch ein Fackelspalier der Wasserwachtler zum Seegelände

Festakt

NN - 44

NN - 55

Bürgermeister Alfons Langfür Obertraubling:

Die Nachbargemeinden gratulieren

Ehrenbürger Josef Fendl, geborener Schönbühler,

„beichtete”: Als Lehramtsan-wärter habe er zwei Plan-

stellen zur Auswahl erhalten- und wollte als „Waldler”

zunächst nach Wenzen-bach, ehe er sich auf die

drängende Empfehlung desRegierungsmitarbeiters dochfür Neutraubling entschied.

„Das war eine glückliche Fügung”

3. Bürgermeister Uli Brossmann hat

ein Herz für Neutraubling

Bürgermeister Heinz Kiechle begrüßte alle Gäste per-sönlich, hier Kronesvorstand Volker Kronseder

NN-GeschäftsleiterGabriel Scholz beim „Late-Night-Talk” mit

MdB Peter Aumer

Stadträte Dr. Frank Seidel und Alois Schneider mit Silvia Stierstorfer

Polit-Talkrunde: Bürgermeisterin a. D. Eleonore Mayer befragte Landrat HerbertMirbeth, Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger (re.), BürgermeisterAlbert Höchstetter (li.) und Heinz Kiechle sowie Kronesvorstand Volker Kronseder

Ehemaliger Stadtrat Rainer Seidl mit Fotografin Lydia Graggo

Beim Empfang vor dem Jubiläumsgottesdienst durch städtische Abgeordnete traf NN-Herausgeber Walter Schnapp den Vorstand

der evangelischen Kirchengemeinde, Manfred Preisler (re.)

Karl-Heinz-Mathy, Jürgen Pesth und Gunther Hikel (v.l.) berichteten von kultureller

Stadtentwicklung, der Gründer-generation und Sportverein

In der von Maria Oberleitner moderier-ten Gesprächsrunde bekannte sich Hatice

Solak zur neuen „Heimat Neutraubling”

Die Bürgermeister der drei Schwesternstädte Neutraublings - allesamt von Flüchtlingen und Vertriebenen gegründet - grüßten

zum Jubiläum: Cornelia Irmer für Geretsried, Siegfried Klika für Waldkraiburg und Franz Parzinger für Traunreut

„Neutraubling ging damals aus unserer Industrie-siedlung - genauer gesagt dem Flugplatz Obertraub-ling - hervor. Auch später haben wir noch größereFlächen wie das Gut Lerchenfeld aus dem Gemein-degebiet abgetreten und so dessen weitere Ent-wicklung ermöglicht und unterstützt, wie im

unteren Skizzenplan ers ich t l ich. Heute partizipieren wir am tollen Angebot an Dienstleistungen und Einkaufsmöglichkeitendes großen Nachbarn. Ob Schulverband,

Abwasseren tsorgung in gemeinsamen Kanälen oder Industriegleis-Nutzung - auf Ver-

waltungsebene ist die Kooperation ausgezeichnet.”

Neutraubling wird 60 und...Teil II.

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Café Worzischek„Ich bin 1957 als kleiner Junge nachNeutraubling gezogen und habe im Schlangenbau den Kindergartenbesucht und später die Grundschule.

Ich habe noch gut vor Augen, wie Frau Worzischek vom Café in der Sudetenstraße mit einem kleinen Handwagen loszog, um die am Wochenende riesigen Scharen von Badegästen am See mit Eis zu versorgen. Damals kostete die Kugel anfangs noch 5 Pfennig. Für Arbeiterkinder wiemich war eine Portion mit zwei Kugeln dennoch ein besonderer Festtag. Oft haben wir Kinder zurückgelasseneFlaschen gesammelt, um bei „Reims” Holzkiosk im Schlangenbau das Pfand abzu-stauben und uns das Eis oder auch eine Wundertüte - quasi den Vorgänger vom Überraschungsei - beim Schreibwarenladen Hoppe leisten zu können. Später war natürlich der leckere Kuchen des Café Worzischek legendär und lockte Leckermäuler von überall her an. Die Ära endete erst in den 90iger Jahren, und heute bin ich mit meiner Firma Mieter im gleichen Haus.“

Franz Handl

In den 50er Jahren folgte der Hausbau:

Das Foto zeigt das Café in den 60er Jahren mit dem

Zeitschriftenkiosk Zanini gegenüber (links im Bild)

1949-1970

Julia Worzischek mit dem Eiswagen am Seegelände, dahinter die noch schmächtigen Bäumchen entlang der Walhallastraße

Am 1. April 1951 wurde die Gemeinde offiziell gegründet. Nach beispiellosem Wirtschafts-Aufschwung erfolgte am13.6.1986 die Stadterhebung. So feiert Neutraubling während nun gar zwei Jubiläen: 60 Jahre Kommunalgeschichteund 25 Jahre städtisches Leben. Aus diesem Grund veröffentlicht NN in den nächsten Ausgaben Anekdoten und Erinne-rungen der Bürgerinnen und Bürger.

Das Café war 1949 zunächst nur eine kleine

Bretterbude am südlichen Ende

des Schlangenbaus

Seit den 70ern ähnelt das Gebäude seinemjetzigen Aussehen, heute wird es von Marcello Stefan mit dem Eiscafé Adriabewirtet

NN - 66

Kirchenbaumeister Böhm„Monsignore Pfarrer Anton Böhm hatte zu Recht den Beinamen „Kirchenbaumeister”. In den50er und 60er Jahren unterrichtete er vormittags an der Schule Religion, dann warf er sich sofort in Arbeitsmontur und war meist bis spät nachts zu Gange, um St. Michael aus den Überresten der Flughafenkommandantur emporzuziehen. In seinem Auftrag hatte Franz Fischer Senior Anfang 1950 eine Setzmaschine für Hohlblocksteine konstruiert. Die Leute sammelten Steinbrocken aus den Ruinen, die dann mit einem Steinbrecher geschreddert und anschließend gepresst wurden.

Die Mosaiksteinchen für den Fußboden schnitt Böhm eigenhändig klein, und nachdem vieleHelfer sie mit Setzrahmen nach seiner Anleitung zu Platten geformt hatten, verlegte er diese -

den Rest des Bodens sogar noch als 70-jähriger,ehe er 1977 abdankte. Die Seelsorge erledigte erquasi nebenbei, doch war er auch ausnehmendgutmütig: Jahrelang ließ er einen verwahrlosten Obdachlosen auf dem Pfarrhof wohnen, der als„Clochard” regional bekannt war. Als Kämmererder Gemeinde war ich selbst ab 1964 in der Kirchenverwaltung engagiert, und 1973 hattemich Böhm mit „da führt kein Weg daran vorbei,das machst Du” in das Amt als Kirchenpflegergedrängt.“

Wir gratulieren:Anzeigen

... feiert 25 Jahre „Stadt”

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Werner Schmidt

Arbeiten mit der neuen Steinsetz-Maschine

Der Pfarrer in Handwerkskluft beim Steine-klopfen vor der ehemaligen Flughafen-Kommandantur, deren Bögen heute die Eingangspforte von St. Michael bilden

1953-1977

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Dann buchen Sie doch einfach in der näch-sten Ausgabe zu unserer Serie „60 Jahre

Neutraubling” unter Tel. 0176/66 62 25 53.

NN - 88

Fasching in den O-Bauten

„ Wir s ind 1954 in d ie „O-Bauten” eingezogen, alsdas Dachgeschoss noch nichtausgebaut war. Im mittlerenBau, wo das Gasthaus AlteHeimat („Döberl”) lag und sich heute der Schießstand derSeerose befindet, haben wir dann auch bei Faschingsfeiern mit unserer Sangesgruppe von der Schlesischen Landsmannschaft kräftig Lieder geschmettert.“

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Oberstufenschüler des Gymnasiums Neutraubling beschäftigen sich imP-Seminar im kommenden Jahr mit dem Außenlager Obertraubling desKZ Flossenbürg. Geplant sind Ausstellungen, eine Broschüre und alsoberstes Ziel ein Film: „Solche Taten sollten nicht vergessen oder ver-drängt werden. Wir wollen mit unserem Projekt in Gedenken der Opferund ihrer Angehörigen informieren und erinnern.” Deswegen bitten dieSchüler: „Sollten Sie oder Freunde und Bekannte Materialien wie Fotos,Briefe, amtliche Dokumente oder Sämtliches, dass mit dem Außenlagerin Verbindung gebracht werden könnte, besitzen, wenden Sie sich anHeike Wolter unter Telefon 09401/521416.” Besonders sind mündlicheInformationen gesucht, man muss jedoch keineswegs direkt betroffensein. Alle Auskünfte werden streng vertraulich behandelt!

Der frühere „Russen-Friedhof” in der Nähe des heutigen

Neutraublinger Rathauses, wo heute ein Gedenkstein aus

Flossenbürger Granit mahnt

Erinnern, nicht Vergessen! - Aufruf an alleNeutraublinger und Obertraublinger

Korrektur aus NN 04/11:In der NN-Aprilausgabe haben sich leider Bildunterschrift und Bildnicht “vertragen”: Auf Seite 9 sind die Bürgermeister und MonsignoreBöhm natürlich nicht mit Helmut Seidel, sondern dem UnternehmerHerbert Maschke (2.v.re.), der eine Kunstblumenfabrik in der Böhmer-waldstraße betrieb, abgebildet (siehe kl. Foto). Dieses wurde ebenfalls1993 anlässlich Helmut Seidels 80. Geburtstag aufgenommen, die Glückwünsche erhält der Neutraublinger Vorzeigeunternehmer von Barbings Bürgermeister Albert Höchstetter allerdings auf dem hier links abgedruckten Bild.

1955

Foto der Musikgruppe mit Kurt Lischka (li.), Friseur Alfons Brandl (2.v.r.) und Horst Sabotta (re.)

Horst Sabotta

Im April präsentierte dieNeutraublinger Fotogra-fenmeisterin Lydia Grag-go im Rathausfoyer einenbesonderen Ausschnitt ihrer versierten Fotokunst:Unter dem Thema „Nä-he” zeigte sie das filigra-ne, vom vorüberhasten-den Menschen kaumWahrgenommene inseiner ganzen wunder-schönen, schöpferi-schen Vielfalt. Etwa eindutzend ausgewähltegroßformatige Lein-wände zeigten Detailsund Ausschnitte aus Blüten,die laut Redner Stephan Kordick den Betrachter in besonderer Weise berührenund Gefühle erwecken - worin auch die

Kunst des Fotografen bestünde.

Lydia Graggo vor ihrem Lieblingsmotiv: „Rot wie die Leidenschaft”Optiker Michael Melcher und Prof. Dr. Frank Stüber

aus Bern gefiel „das Gelbe” besonders gut

Hans Stark, Präsident der Hand-werkskammer Niederbayern/Oberpfalz, betonte:

„Liebe zum Detail, Disziplin und die Begabung, Menschen

zu portraitieren, machenLydia Graggos er-folgreiche 20 JahreSelbstständigkeitaus!”

Das Team vom Fotostudio Graggo bewirtete zur Vernissage fast 100 Gäste

Hatten für leckere Semmeln und die nötigen Blumen-motive gesorgt: Floristin Sabine Artinger und

Bäckermeisterin Marianne Magerl

Unter den Gästen: Bauunternehmer Siegfried Weigertund Obertraublings Bürgermeister Alfons Lang

NN - 99

Kultur Anzeige

Maschinenfabrik Guido: Neue Halle, Rekordjahr und Investitionspläne

Mit einem Rekordumsatz in der Firmenhistorie schloss die Neutraublinger Maschinenfabrik Guido das bis 31. Märzlaufende Geschäftsjahr ab. Nach demschweren wirtschaftlichen Tal der Finanz-

Elektro-Innung: Prüfungsbeste lernen

in NeutraublingIm his torischen Reinigergebäude der REWAG erhob Ende März die Elektro-Innung Regensburg 45 er fo lgre iche Auszubildende in den Stand der Gesellen.Gerhard Gröschl, Obermeister der Elektro-Innung, sprach den zwei Prüfungsbesten besondere Anerkennung aus. Thomas Rachwitz von der Neutraublinger FirmaElektro-Montagen Burkhart erhielt einenBuchpreis des Regensburger Vorschriftenex-perten Dipl. Ing. Hans Schultke. Der Jahr-gangsbeste, Robert Lorenz von Elektro Hista, durfte einen 500-Euro-Scheck vom REWAG-Vorstandsvorsitzenden NorbertBreidenbach entgegennehmen. Das Bildzeigt von links Gerhard Gröschl, NorbertBreidenbach, Robert Lorenz, Josef Lauten-schlager (Elektro Hista), Thomas Rachwitzsowie Festredner MDL Philipp Graf Lerchen-feld und Hans Schultke.

die Katastrophe in Japan können die Fort-schreibung der Erfolgsgeschichte dämp-fen: „Weil Teile von dort nicht mehr ge-liefert werden können, musste Peugeotkürzlich seine Motorenproduktion bei Dieselaggregaten um 50 Prozent herunter-fahren.”

krise in den Jahren 2008 und2009 äußert sich Geschäfts-führer Hans-Jürgen Guido zu-versichtlich für weitere Investi-tionen.

Das Unternehmen hatte trotzder Krise antizyklisch investiertund konnte bereits Mitte 2010die Vorproduktion ausweiten,da auf dem Firmengelände ver-tikal zur Borsigstraße an dasbereits bestehende Gebäudeeine neue Produktionshalle angebaut worden war. “Da derAuftragsbestand für die nächsten fünf Jahre solide ist, wollen wir nun noch neueMaschinen anschaffen, um unsere Kapa-zitäten zu steigern,” berichtet Guido. DieFabrik fertigt Einspritzleitungen für Diesel-motoren und beliefert Automobilherstellerwie VW, Audi, Citroen, Ford, Mazda, Nissan Peugeot und Renault. „Für die Euro6-Norm sind mittlerweile Drucke von 2000Bar bei PKW und 3000 Bar bei LKW notwendig, wo vor 40 Jahren noch 300Bar ausreichten.” So müsse man stets dieEntwicklung der Rohrproduktion vorantrei-ben und könne hier durch ein speziellesVerfahren den nötigen Wettbewerbsvorteilerzielen. Sogar feuerfeste Ummantelungenfür den Marineeinsatz werden produziert.Einzig unvorhersehbare Ereignisse wie

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Geschäftsführer Hans-Jürgen Guido und der kaufmännische Leiter Wolfgang Auerbach vor der Ursprungshalle und dem neuen Gebäude

Mitte 1950 lag die langezogene Maschinenhalle noch eher einsam da

Die Maschinenfabrik Guidowurde 1948 in Dietfurt etwa zeitgleich mitdem Ort Neutraubling aus der Taufe gehoben.Firmengründer Guido siedelte dann im Mai1953 aus Platzgründen um. Ursprünglich alsklassisches Maschinenbau-Unternehmen auf-gestellt führte ein fehl gelaufenes Geschäft zurheutigen Spezialisierung: Der damals welt-größte LKW-Hersteller Magirus nahm seine inAuftrag gegebene Maschine nicht ab undkompensierte dies über die Order der damithergestellten Rohrleitungen.

NN - 1100

Wirtschaft

Das Transportunternehmen Happacher wur-de 1931 von Josef Happacher in Derchingbei Augsburg gegründet. Sein Marken-zeichen waren „Transpor te aller Ar t”. Auf dem ersten LKW wurden für Ausflugs-fahr ten Holzbänke auf der Ladefläche befestigt. Seit über 50 Jahren ist die Firma in Neutraubling ansässig.

Bereits Mitte der dreißiger Jahre fasste dasUnternehmen in der Region um Regensburg,genauer gesagt in Barbing, Fuß. Bauarbeiterwurden zum Fliegerhorst Obertraublingtransportiert. Nach Ende des Krieges wurde1947 durch die Gebrüder Josef und XaverHappacher der Linienbetrieb zwischen denRuinen des Flugplatzes Obertraubling, Barbing und Regensburg wieder aufgenom-men. 1960 wurde der Standort Neutraublinggegründet. Verstärkung erhielt das Familien-unternehmen durch Wido Happacher, derausgebildet bei Kässbohrer in Ulm in den Betrieb einstieg.

Nach dem Aussche iden von Xaver Happacher Ende der Siebziger wurde Neu-traubling einziger Betriebsstandort. 1981wurde die heutige Fahrzeughalle mit Werk-statt erbaut. Nach einer Lehre bei Neoplan in Pilsting trat 1994 Christian Happacher ins Unternehmen ein. 2011 zum 80-jährigen Firmenjubiläum zählt das Unternehmen 12 Beschäftigte und 9 Busse.

Zur Jubiläumsfeier veranstaltet das Unter-nehmen drei Theaterfahrten für Jung und Alt. Bei Interesse an einer Theaterfahrt, aber auch bei Planung anderer Fahrten für

Drei Theaterfahrtenzum Jubiläumspreis

„Hildegard von Bingen”Religiöses Theaterstück am Volkstheater Bad Endorf am ChiemseeSonntag, 26. Juni | Sonntag, 10. Juli8:30 Uhr Abfahrt Neutraubling11:30 Uhr Gelegenheit zum Mittagessen14:00 Uhr TheaterbesuchSpielzeit: 2 Stunden mit PauseReisepreis: 29,- Euro inkl. Theaterkarte 1. Platz

Kinder-Theaterfahrt „Das Dschungelbuch”Waldbühne Furth im WaldSonntag, 24. JuliAbfahrt 12:30 Uhr Happacher Garage15:00 Uhr Theaterbesuch Reisepreis: 14,- Euro inkl. Eintrittskarte

Further DrachenstichFreitag, 5. | Samstag, 6. | Samstag, 20. August16:00 Uhr Abfahrt Neutraubling17:30 Uhr Gelegenheit zur Einkehr20:00 Uhr Besuch DrachenstichSpielzeit: 2 StundenSonntag, 14. August14:30 Uhr Historischer Festzug15:30 Uhr DrachenstichReisepreis: 37,- Euro inkl. Eintrittskarte

Anmeldungen unter Telefon 09401/15 86

Als Jubiläumsgeschenk werden zu jederFahrt 5 Freiplätze verlost!

Josef Happacher 1937 voreinem Magirus-Bus M35

Drei Generationen Happacher (v.l.): Josef, sein Bruder Xaver, Wido und Christian

80 Jahre Omnibus-Unternehmen Happacher80 Jahre Omnibus-Unternehmen HappacherFamilie, Verein, Schule oder Firma ist dasUnternehmen Happacher der passende Ansprechpartner.

Der Neutraublinger Betriebshof um 1972

NN - 1111

Wirtschaft Anzeigen

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„Bereits während meiner Ausbildung lag mir die Kinderphysiothe-rapie besonders am Herzen. So wurden mir an meinen Arbeitsstät-ten dann stets die Kinderabteilungen anvertraut,” erinnert sich Bar-bara Wustmann. Seit 1979 arbeitet die Therapeutin fast ausschließ-lich mit Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen.

Und der Beruf bereitet ihr sichtlich Freude: „Es ist eine Berufung”. SeitBeendigung ihrer Ausbildung hat sie denn auch an zahlreichen Fort-bildungsseminaren teilgenommen, genau wie ihre Mitarbeiter. „Fürmich ist es sehr wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Dinge zusein,” strahlt sie. Außerdem hat Wustmann über zwei Jahrzehntelang den Bobath-Arbeitskreis Regensburg geleitet. So wendet sie zumBeispiel die Vojta- und Bobath-Therapie bei Frühgeborenen an, bei Entwicklungsstörung und -verzögerung, bei Schiefhals oder spastischen und periphären Lähmungen; oder die Skoliosetherapienach Schroth. Die Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales wendet sie beispielsweise bei Kindern mit Down- Syndromoder Säuglingen und Kleinkindern mit mundmotorischen Störungen, Trink- und Essproblemen, Fazialisparesen (Gesichtslähmungen) an. „Die Osteopathie/ Craniosakrale Therapie funktioniert gut bei Schreikindern oder bei Ver-dauungsproblemen,” fügt Wustmann hinzu und betont: „Für uns ist es wichtig, den Patienten ganzheitlich zu sehen!”Nun feiert sie mit ihrem Team 20jähriges Jubiläum ihrer Kinderkrankengymnastik-Praxis in Neutraubling. Seit 20 Jahren kommen ihre Patienten zu ihr - und so mancher, der früher als Baby bei ihr war, bringt heute schon den eigenen Spross vorbei. „Ich begleite Familien lange, manchmal ein ganzes Leben lang, auf ihren Wegen, durch Kummerzeiten und auch nach der Genesung.” Spätestens jetzt wird klar: Barbara Wustmann liebt ihren Beruf!

Barbara Wustmann: 20 Jahre im Dienst der Kinder

Ess- und Trinktherapie nach Castillo

Skoliose-Behandlung nach Schroth

NN - 1122

Barbara Wustmann (re.) und Jutta Weinzierl-Thannervor fünf Jahren beim 15-Jährigen Praxisjubiläum

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Seit Januar 1991 befindet sich die Krankengymnastik-praxis von Jutta Weinzierl-Thanner in der Waldenbur-gerstr. 5 im Zentrum von Neutraubling. Ihr beruflicherWerdegang begann 1980 mit der Ausbildung zurPhysiotherapeutin an der Universitätsklinik Erlangen.Nach dem Staatsexamen arbeitete sie unter anderem inKrankengymnastikpraxen in München, am Rheumazen-trum Bad Abbach, bei Physiotherapeut Klaus Eder undbei Dr. med. Ludwig Hecht, ehe sie zusammen mit derKindertherapeutin Barbara Wustmann eine Praxisge-meinschaft in Neutraubling eröffnete. Hierdurch wird so-wohl die Erwachsenen- wie auch die Kindertherapie abgedeckt.

Allmählich wurde das Praxisteam vergrößert und um weitere Therapiemaßnahmen erweitert. Neben den

klassischen Anwendungen wie Krankengymnastik und Massage werden auch spezielle Maßnahmen für die orthopädisch-chirurgischen und neurologischen Rehabilitation angeboten.

Therapeutisches SpektrumDazu gehören Techniken wie Manuelle Therapie, Sportphysiotherapie, Cyriax, Mc-Kenzie und Brügger-Therapie,Bobath und PNF bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, M. Parkinson, Multiple Sklerose usw. Die Spiegeltherapie kommt bei Schmerz- und neurologischen Patienten zum Einsatz. (Mehr siehe Kasten)

Zusatzausbildungen und PräventationskurseGrößten Wert hat in der Praxis die Qualität der Behandlungen. Alle Mitarbeiter besitzen Zusatzausbildungen undnehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Auch im Bereich der Präventation ist die Praxis tätig. So werden Kursewie Sturzprohpylaxe für Senioren, Beckenbodenkurse, Wassergymnastik, Rückenschule, Gesundheitsvorträgeusw. angeboten. Dabei ist Weinzierl-Thanner auch Kooperationspartner der AOK.

Wichtig ist für Jutta Weinzierl-Thanner eine familienfreundliche Unternehmenspolitik. Das zeigtsich darin, dass die meisten Kollegen schon 10 Jahre und mehr zum Physiotherapeutenteam gehören.

Treue Patienten, modernisierte RäumeDas sich die Krankengymnastik-Praxis in den letz-ten 20 Jahren so gut entwickeln konnte, ist vor allem der Treue der Patienten, die aus demganzen Umkreis kommen, zu verdanken. Die Praxis wurde jetzt grundlegend renoviert undmodernisiert, so dass sie dem aktuell gewünschten Standard entspricht. Die Behandlungenfinden in geschlossenen Therapieräumen statt.

In Zeiten von immer kürzer werdenden stationärenAufenthalten, Anschlussbehandlungen und derambulanten Versorgung kümmert sich das Teamder Praxis Weinzierl-Thanner weiterhin gerneum die Wiederherstellung und Erhaltung derGesundheit der Patienten.

Jutta Weinzierl-Thanner (li.) mit Kinderphysiotherapeutin Barbara Wustmann

Physiotherapeutin Jutta Weinzierl-Thanner

Weitere spezielle Behandlungsmethoden:

Jutta Weinzierl-Thanner hat sich zudem noch auf Beckenbodentherapie (regelmäßige Teilnahme beim Arbeits-

kreis Gynäkologie-Proktologie-Urologie) und auf die Be-handlung von Tumor- und Palliativpatienten (Physiotherapie

bei Palliativ-Care) spezialisiert. Ein zusätzlicher Behand-lungsschwerpunkt des Physiotherapeutenteams ist die

Lymphdrainage. Nach Verletzungen, Operationen, beiKrankheiten des Lymphsystems, nach Brustkrebseingriffen

und bei Palliativpatienten (Mitarbeiter nehmen am Qualitäts-zirkel des Tumorzentrums der Universität Regensburg teil)

stellt diese Therapie eine große Hilfe dar. Zur weiteren Band-breite der krankengymnastischen Versorgung gehören

reflektorische Atemtherapie, Kinesiotaping, Krankengym-nastik mit Geräten und Schlingentischbehandlung. Aus derphysikalischen Therapie lässt sich Fango, Wärmetherapie,

Eis und Elektrobehandlung nennen.

Viele dieser Behandlungsmethoden werden auch im Hausbesuch durchgeführt (nach ärztlicher Verordnung).

Jubiläumsangebot2 x 20 Minuten Massagenur 20 Euro

Für weitere Infos steht Ihnen unser Praxisteam gerne zur Verfügung:Waldenburgerstraße 5 • 93073 Neutraubling • Tel.: 09401/804 67 • Fax: 09401/91 55 24

zündelt

Bühne

Das Jahr in Neutraubling steht ganz imZeichen der Jubiläen - und da feiert am 7.Mai um 19.30 Uhr auch ein passendesStück Premiere im Neutraublinger Kultur-saal: Biedermann und die Brandstifter.

Warum passend? Weil am 15. Mai 2011Autor Max Frisch (1911-1991), nebenDürrenmatt wohl der bekannteste Schwei-zer Dramatiker, 100 Jahre alt gewordenwäre. Theatraubling möchte mit dessen Erfolgsstück, 1958 in Zürich uraufgeführt,an diesen bedeutenden Schriftsteller undBühnenautor erinnern.

Auf groteske Weise wird in dieser satiri-schen Parabel die “schleichende Über-nahme” des Haushaltes von Gottfried Bie-dermann, eines selbstgerechten undbigotten Kleinbürgers, durch zwei un-

durchsichtige Brandstifterbeschrieben, die sich in per-fider Weise den eigentlichenHausherren zum willfähri-gen Komplizen ihrer de-struktiven Pläne machen.Auch ein antiker Chor, be-stehend aus Feuerwehr-leu-ten, kann trotz eindring-l i cher Warnungen das“Bündnis des Lammes mitdem Wol f” ( so d ie FAZ1958) nicht verhindern,und so nimmt das vorher-sehbare Verhängnis trotz hilfloser Verbrü-derungsversuche seinen Lauf. Ein Schelm,wer hier auch an Parallelen zu tatsäch-lichen Geschehnissen wie beispielsweise in Japan denkt! Immerhin bleiben dann als letzte Ausflucht die Worte Bieder-

manns gegen Ende

des Stückes: “Zum Glück ist`s nicht bei uns...”!

Weitere Vorstellungen am 13., 14., 20. und 21. Mai

Kartenvorverkauf im Bücherwurm, Tel. 09401/79 273

www.theatraubling.de

Herrn Biedermann und den Feuerwehr-Chor

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NN - 1144

Beim 15. Workshop „Rock im Schloss”

werden namhafte Dozenten vom 11. bis 17. Juni eine Woche unterprofessioneller Anleitung viel Spaßan der Musik vermitteln. Teilnehmenkönnen in der Mus ikakademie

Schloss Alteglofsheim Einzelmusiker und Bands mit mindestens dreiJahren Spielerfahrung. Unterrichtet werden die Instrumente Gitarre,Bass, Drums, Gesang, Keyboard, Saxophon und Percussion - in denStilistiken Pop, Rock, Blues, Funk und Soul. Im Konzertsaal lernt man ineiner echten Live-Situation mit PA, VideoScreen, Lights, Tonstudio undVideorecording. Infos unter www.rockimschloss.eu

NN - 1155

Stadtrat-Portrait

Neutraubling im Mai - da verbringe ich die bereits wärmerenFeierabende am Liebsten bei Gesprächen mit meiner Frau auf demBalkon. Mein Traumberuf war früher Missionar in Afrika, nachdem Studium der Betriebswirtschaft war ich ein paar Jahre bei ver-schiedenen Unternehmen tätig und bin seit 1978 bei der REWAGfür Revision, Datenschutz und Einhaltung der Entflechtungsvor-schriften nach dem Energiewirtschaftsgesetz verantwortlich. Diebürokratischen Auflagen empfinde ich dort als weit überzogen.Die Auflagen führen zu einem beträchtlichen Kostenanstieg, derdie Absicht, die Energiepreise zu senken, wieder einschränkt. Aufdem Arbeitsweg nach Regensburg höre ich Bayern 5. Neben der Arbeit habe ich keine ausgeprägten Hobbies; sportli-che Betätigung ist wegen gesundheitlicher Probleme leider nurnoch eingeschränkt möglich. Ich liebe die Natur, wandere gerneund bin so oft wie möglich auf Reisen, vor allem in Italien, wo michFlorenz besonders fasziniert.

Ich interessiere mich für vielerlei Dinge wie Geschichte und abend-ländische Kultur, von Kirchen über antike Stätten bis zur Malerei -

Skulpturen haben es mir besonders angetan. Als Liebhaber klassischer Musik und gregorianischer Choräle höre ich bevorzugt Orgel-

musik und Choralgesang. Von Sachbüchern über historische Romane bis zu Krimis lese ich viel, jetzt im Frühjahr liegen bei mir „Der

Täuscher” von Jeffery Deaver und „Denkmalpflege in Regensburg, Band 11” auf dem Couchtisch. 1996 war ich Gründungsmitglied der Aktiven Bürger. Da ich mich nicht in die Zwänge der etablierten Parteien einordnen wollte, war es

ein Glücksfall, als Willy Falk mich fragte, ob ich mitmachen würde, eine ei-gene Wählergemeinschaft zu gründen. Als gebürtiger Neutraublinger liegtmir natürlich die Entwicklung unserer Stadt besonders am Herzen, als wich-tigste Themen erachte ich wirtschaftliche Stabilität und eine EntwicklungNeutraublings zu einer Stadt, in der sich jeder zuhause fühlen kann. In na-her Zukunft werden auch auf Neutraubling große Herausforderungen mitder Betreuung der älteren Mitbürger zukommen. Ein konkreter Vorschlagfür die Belebung unserer Innenstadt wäre der Umbau der Sudetenstraße miteiner Neugestaltung des Schlangenbaus im Stile von Hundertwasser, wie esdie Aktiven Bürger schon vor Jahren vorgeschlagen haben.Da ich auf dem Energiesektor arbeite, beurteile ich die Diskussionen desAtomausstiegs positiv. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein überzeugendesEnergiekonzept, wie der Umstieg auf eine zukunftsorientierte Energiever-sorgung erreicht werden kann. Meiner Meinung nach werden hier vieleHalbwahrheiten und Unsinnigkeiten verbreitet. Der neuerliche finanzielleEU-Rettungsschirm für Portugal offenbart, dass es auf europäischer Ebenekeine handlungsfähigen Gremien oder Mechanismen gibt, die den Mit-gliedsstaaten, die eine unseriöse Haushaltspolitik betreiben, Einhalt gebie-ten können. Es zeigt auch, wie wichtig die Reduzierung der Staatsverschul-dung ist, um wirtschaftliche Stabilität gewährleisten zu können. Der Spruch„Wenn ich es kann, werde ich so leben, wie ich müsste” (Seneca) trifft meine Lebenseinstellung am besten.

Neutraublinger Stadträte im Portrait:

„Hundertwasser für den Schlangenbau”

Hermannn Gallo / Aktive Bürgerwurde am 26.08.1950 im Schlangenbau in Neutraubling, damals noch „Industrie-siedlung Barbing”, geboren. Die Mutter stammt aus der Dobrudscha (Rumänien), der italienischstämmige Vater ist in Bayern geboren, die Großeltern waren bereits in Barbingansässig. Gallo ist seit 1975 mit Jutta verheiratet, hat eine erwachsene Tochter und gehört dem Stadtrat seit 2004 an.

Besichtigung des Weltkulturerbes „Höhlensiedlung Sassi” in Matera

Mit Ehefrau Jutta auf der Kurischen Nehrung

in Litauen

NN - 1166

Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/800-66info@stadt-neutraubling.dewww.neutraubling.de

Heinz Kiechle1. Bürgermeister

RathausÖffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.049 (Stand: Februar ‘11)

Stadt-Info

„Glückwunsch! Wir wünschen:Coole Ideen, Spielplätze, Kultur,Miteinander, lachen, leben, Spaßhaben, feiern, arbeiten - Wir sindNTC („Neutraubling City”)!”

So lautet die Botschaft auf der bun-ten und sehr kreativen Geburts-tagskarte, die die Kinder des Ju-gendtreffs Heising unter der Leitungvon Sabine Kruppa ges ta l te t haben. Zum Doppeljubiläum ihrerStadt ließen sie sich so richtig waseinfal len. Auf einer Leinwand tobten sich die jungen Bürger mit

verschiedensten Gestaltungstech-niken aus. Sie klebten Papier, trugen Farbe mal mit Schwämmen,mal mit Pinseln auf und brachtenBilder aus Bügelperlen auf. Unddamit jeder weiß, wer mitgemachthat, hat auch jeder junge Bürgers to lz auf e iner angebrachten Papierrolle unterschrieben. Im Rathaus übergaben sie ihre Ge-burtstagskarte dem Bürgermeister.Nun ziert sie das Rathausfoyer - ein Blick auf das Kunstwerk lohntsich wirklich, schauen Sie doch malvorbei!

Jugendtreff Heising übergab selbst gemaltes Plakat

Jubiläumswünsche an die Stadt

Stolz auf ihr Kunstwerk - Stellvertreter für den Jugendtreff Heising mit Leiterin Sabine Kruppa im Rathaus

Der Frühlingsbeginn und die ersten lockenden Sonnens t rah len waren wieder An lass für d ie jähr l i che Sp ie lp la tzbegehung von Bürger -meister Heinz Kiechle und Tiefbau-leiter Johann Gietl. In verschiedenenStadtteilen machten sie Station: am Bolzplatz in der Gärtnersiedlung und den Spielplätzen Laberstraße, AussigerS t raße, Got t f r ied-Kö lwel -S t raße, Puricel l istraße, Max-Planck-Straße und am Neutraublinger See.

Sicherheit auf den Spielplätzen steht natürlich an erster Stelle. Das ganze Jahrh inweg haben d ie Mi tarbe i te r des städtischen Bauhofs ein Auge auf dieseEinrichtungen. Bauhofleiter Peter Kammer-meier bildet sich laufend zum Thema Sicherheit an Spielplätzen fort. So kann die Stadt Neutraubling selbst nötige Sicherheitschecks durchführen und ist

nicht auf externe Fach-leute angewiesen.

Dor t , wo vorhanden,werden die Wasserpum-pen aus hygienischenGründen direkt aus denWasserversorgungslei-tungen gespeist und nichtetwa durch Grundwas-ser versorgt. Bei jedemKinderspielplatz stehtspätestens alle zwei, dreiJahre e in komple t terSandaustausch an. Plät-ze, die besonders starkbesucht sind, erfolgt derAustausch in kürzerenAbständen.

Beim Spielplatz im Feng-Shui-Gebiet freute sich

Belastungsprobe zum Beweis der Sicherheit - Bürgermeister Kiechle und Tiefbauleiter Gietl schwingen sich übers Seil in der Gärtnersiedlung

Spielplätze: Sicher übers ganze Jahr

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eine Mutter mit zwei kleinen Kindern besonders über die Büsche oben am umlaufenden Wall. Dort gefalle es denKleinen sehr gut, weil sie dor t vieles entdecken und sich dort auch versteckenkönnen. Auch der Weiden-Tunnel in der Nähe erfreut sich vieler neugierigerkleiner Bürger.

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Stadt-Info

Rund 25 Interessierte hatten auch bei derzweiten Infoveranstaltung zum neuen B-Plan „Am Friedhofweg” Interesse amFortschritt der Planungen. BürgermeisterHeinz Kiechle, Vertreter der städt. Bauab-teilung, der Kämmerei sowie der beidenbeauftragten Planungsbüros standen fürFragen zur Verfügung. Hochbauamtslei-ter Thomas Lindner zeigte den Bürgerin-nen und Bürgern die Änderungen auf, dieim Vergleich zu dem am 18. Januar prä-sentierten ersten Entwurf eingearbeitetworden sind.

Verlauf des MoosgrabensBei der ersten Infoveranstaltung regten Bürger an, den dann freigelegten Moos-graben im Osten des Geländes etwasnach Süden zu verlegen. Dies ist im ak-tuellen Entwurf berücksichtigt worden. Beiseiner Stellungnahme begrüßt das Was-serwirtschaftsamt die Öffnung des Ge-wässers ausdrücklich. Gleichzeitig regt es an, schon vorab Messstellen für denGrundwasserstand einzurichten. Somitkönnten Vergleichswerte vor/nach derFreilegung erhoben werden. Nach Öff-nung wird der kleine Bachlauf selbstver-ständlich gepflegt. Die Gestaltung ist nochThema einer separaten Grünflächen-planung.

Allwetterplatz wird um 90° gedreht

Der eingezäunte Allwetterplatz, der an derStraße Friedhofweg liegen wird, erfährt eine Drehung um 90 Grad, sodass dieHauptspielrichtung parallel zur Straße verläuft. So wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass ein Ball über den Zaun auf

die Straße oder in Richtung der Gärten inder Oder-Neiße-Straße gespielt wird.

Neubau des JugendtreffsIm ersten Bebauungsplan-Entwurf war derUmriss des neuen Jugendtreffgebäudesnoch eingezeichnet. Diese zeichnerischeDarstellung wurde nun entfernt und mit derwörtlichen Bezeichnung „Fläche NeubauJugendtreff” ersetzt. Hintergrund: Bishersteht noch nicht fest, wie der Grundriss desJugendtreffs genau aussehen soll - undman möchte falsche Eindrücke vermeiden.

Zeitlicher FahrplanDer jetzige Planentwurf wird dem Stadtratdemnächst zur Billigung vorgelegt. Dann

geht der Plan in die öffentliche Auslegungund Stellungnahmen der Träger öffent-licher Belange werden von der Bauabtei-lung eingeholt. Nach der Behandlung dieser Stellungnahmen im Stadtrat solleder B-Plan diesen Sommer fertig gestellt,d.h. als Satzung vom Stadtrat erlassensein. Ab Sommer bzw. Herbst sollen dievorbereitenden Planungen für den Neubaudes Jugendtref fs und die Anlage der neuen Parkplätze beginnen. Bis Frühjahr2012 wird mit Fer t igstel lung dessen gerechnet. Im Frühjahr 2013 werden dann die Gestaltung der Freiflächen sowiedie Öffnung des Moosgrabens in Angriff genommen.

Bebauungsplan „Am Friedhofweg”: Änderungen am Entwurf in zweiter Bürgerinfo erläutert

Die nächste Jubiläumsveranstaltung kündigt sich an: Schülerinnen und Schüler desSonderpädagogischen Förderzentrums Neutraubling haben eine Kunstausstellung mitdem Titel „... Neutraubling...” auf die Beine gestellt. Darin zeigen sie auf fantasievolle Art,wie sie ihr Neutraubling sehen. Besonders spannend dürften die geheimnisvollen „Guck-Kästen” sein - lassen Sie sich überraschen!

Vom 17. bis 27. Mai ist die Ausstellung im Rathausfoyer zu den gewohnten Öffnungs-zeiten zu besichtigen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich auf einen Besuch ein-geladen!

„... Neutraubling...” - Sonderpädagogisches Förderzentrum stellt aus

Fantasie und Kunstgeschick beweisen die Schülerinnen und Schüler des SFZ Neutraubling

© M

arion Segerer

Stadt-Info

Headline

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Einladung zur Sportlerehrung 2011

Am Mittwoch, 18. Mai findet um 19 Uhr inder Stadthalle die Ehrung für besonderesportliche Leistungen von Mitgliedern undMannschaften der Neutraublinger Sport-vereine oder Schulen mit Sitz in der StadtNeutraubling und an sonstige in der StadtNeutraubling gemeldete Personen statt.Der 1. Bürgermeister wird Sportmedaillenin Gold wird für 1., 2. oder 3. Siege beiDeutschen oder höheren Meisterschaften,Sportmedaillen in Silber bei 1., 2. oder 3.Siegen bei Landesmeisterschaften undSportmedaillen in Bronze für 1. Siege beiBezirksmeisterschaften verleihen. Die städtische Sing- und Musikschule gestaltetdie Veranstaltung musikalisch mit, auchsportliche Beiträge werden zu sehen sein.

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Stadtfest vom 30. Juni bis 4. Juli:

Tisch- und Box-ReservierungenTische und Boxen im Festzelt

können ab sofort schon reserviert werden! Dies ist

bei der Festwirtin unter Tel. (09423) 1347 möglich.

Nach Franzensbad: Kulturfahrt am 28. Mai

Das Museum der Stadt Neutraubling ver-anstaltet wieder eine Kulturfahrt zu euro-päischen Nachbarn im Osten. Diesmalgeht es nach Franzensbad (FrantiskovyLázne), wo auch eine Stadtführung ange-boten wird. Die Fahrt findet statt amSamstag, 28. Mai, Abfahrt 7.00 Uhr beimParkplatz Happacher. Weiterreise überdas neu gestaltete Klosterareal Waldsas-sen und zur Kappl-Kirche (mit Führung).Die Rückkehr wird gegen 19.00 Uhr erwartet. Preis pro Person: 25 Euro.

Anmeldungen bei den Archivpflegern Cäcilie Vilsmeier (Tel. 6136), Karl-HeinzWestenhuber (09966/903 779) oder imRathaus unter 800-0.

Mutter-Kind-Gruppefreut sich über Spende

Auf ein Dankeschön und um sich einmalvorzustellen kam die Mutter-Kind-Gruppeder evangelischen Kirche samt Kinderbug-gy und Nachwuchs kürzlich ins Rathaus.Auch bedankten sie sich BürgermeisterHeinz Kiechle für eine Spende - diese kamnicht von der Stadt, wurde aber vom Bür-germeister an die Gruppe der evangeli-schen Kirchengemeinde weitervermittelt.Im Winter hatte die Neutraublinger C & AFiliale nämlich wieder im Spendentopf ge-rührt und zwackte auf Anregung des Stadt-oberhaupts einen Teil des Geldes für dieMutter-Kind-Gruppe unter der Organisa-tion von Alexandra Heuser ab. Mit einerselbstgebastelten Karte und einer Leber-kässemmel bedankten sie sich nun. Diekleinen Kinder freuten sich dann ihrerseits,als sie selbst zum Abschied noch Gummi-bärchen und Stadt-Luftballons mitnehmendurften.

Netter Besuch! Evangelische Mutter-Kind-Gruppe imRathaus

Stadttaler seit 2. Mai im Vorverkauf!

Für das Stadtfest am See vom 30. Juni bis4. Juli gibt es - vor allem für Familien - einekleine Einsparmöglichkeit: den „Neutraub-linger Stadttaler”! Diese Taler sind seit dem 2. Mai an der Rathausvermittlung zu den gewohnten Öffnungszeiten im Vor-verkauf erhältlich. Ein Taler kostet 1,50 Euro und kann im Festzelt sowie beiden Festbuden für einen höheren Gegen-wert von je 2 Euro eingelöst werden. Allerdings gilt der Taler nicht zum Erwerbvon alkoholischen Getränken und kannauch nicht gegen Bargeld eingetauschtwerden. Die Auflage des Stadttalers ist begrenzt.

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MaiAnzeige Aktuell

...was gibt’s Neues im Landkreis Regensburg?

„Landkreis 2020”: 750 Volksvertreter sollen an Zielen für den Landkreis mitwirken

Gemeinsam die Weichen für die Zukunft stellen

Wie wird unser Landkreis inzehn Jahren aussehen, welcheVeränderungen kann d ie Kommunalpolitik heute nochbeeinflussen, welche nicht undwo müssen wir heute bereitsansetzen, um die Weichen fürdie Zukunft richtig zu stellen? -Mit Fragen wie diesen werdensich rund 750 Kreisräte, Bür-germeister und Gemeinderätedes Landkreises Regensburg imRahmen des Projekts „Land-kreis 2020” beschäftigen. „Zielist es, gemeinsam Leitplan-ken für eine nachhaltige Ent-wicklung unserer Region zusetzen”, erklärte Landrat Her-bert Mirbeth, der das Projekt „Landkreis2020” ins Leben gerufen hat, bei derKreistagssitzung am 11. April. Gemein-sam mit den politischen Entscheidungs-trägern des Landkreises möchte der Landrat bis zum Herbst 2012 ein Ent-wicklungskonzept mit Zielen für denLandkreis erarbeiten.

Zum Auftakt traf sich die Lenkungsgruppedes Projekts „Landkreis 2020”, der nebendem Landrat auch die drei stellvertreten-den Landräte, die Fraktionsvorsitzendender im Kreistag vertretenen Fraktionen so-wie Mitarbeiter der Verwaltung angehö-ren. Ergebnis der Beratung: Alle gewähl-ten Volksvertreter des Landkreises (750Kreisräte, Bürgermeister und Gemeinde-ratsmitglieder) sollen am Projekt beteiligtwerden. Darüber hinaus sollen alle Bürge-rinnen und Bürger über die Internetseitewww.landkreis-regensburg.de die Mög-lichkeit erhalten, ihre Ideen für die Ent-wicklung des Landkreises in einem „Land-kreis-Facebook” mitzuteilen. Für die Dis-kussionen vor Ort in den Gemeinderätenund in den Arbeitsgruppen sollen profes-

sionelle Moderatoren eingesetzt werden.„Unser Projekt wird eine Anstoßwirkungfür die Gemeinden haben, selbst Zukunfts-strategien für ihre Gemeinden zu finden.Dies wirkt sich langfristig positiv auf dengesamten Landkreis aus”, ist Mirbeth überzeugt.

Damit die Arbeit richtig starten kann, werden als nächster Schritt die Themen fürdie Arbeitsgruppen des Projekts benannt.Wie bereits in der Kreistagssitzung wirdauch in der Bürgermeis terdienstbe-sprechung Ende Mai 2011 das Projekt„Landkreis 2020” ganz oben stehen.

Als Diskussionsgrundlage für das Projekt2020 hat Hans Prechtl, Sachgebiets-leiter für Interkommunale Zusammenar-beit, unter Beteiligung aller Abteilungenund Sachgebiete des Landratsamts einen Leitzordner mit vielen Ideen und Anregun-gen zusammengestel l t . „Die Themen reichen von der Raumordnung über dieZusammenarbeit zwischen Stadt und Umland, Breitbandversorgung, Klima- und Strukturwandel bis hin zur Verkehrs-

entwicklung und zum Bürokra-tieabbau”, skizzierte Prechtlden Inhalt des Ordners. „Darü-ber h inaus f inde t s i ch darin auch das Strategie- undHandlungskonzept für denLandkreis Regensburg”, soPrechtl. Sobald die Arbeits-gruppen des Kreistags gebildetsind, können weitere Ergebnisseeines Führungskräfteseminarsder Abteilungs- und Sachge-b ie t s le i t e r vom November 2010 ergänzt werden. Die Führungskräf te des Amtes hatten sich ebenfalls mit den Zukunftsvisionen des Land-kreises auseinandergesetzt.

StrukturdatenberichtDie Fachstelle für Wirtschaftsgeographiehat erstmals für das Projekt „Landkreis2020” einen 112 Seiten starken Struktur-datenbericht des Landkreises Regensburgverfasst. „Die druckfrische Datensamm-lung bündel t eine Vielzahl aktuel ler Strukturdaten des Landkreises und der 41 Gemeinden”, informierte Markus Roth,Sachgebietsleiter der Fachstelle für Wirt-schaftsgeographie im Landratsamt. In 15 Kapiteln sind die Bereiche Bevölke-rungsentwicklung, Bauwesen, Wirtschaft,Arbeitsmarkt, Verkehr, Tourismus, Gesund-heit, Veterinärwesen, Soziales, Bildung,Freizeit und Ehrenamt sowie Umwelt, Öffentliche Sicherheit und Kreisfinanzenmit vielen Grafiken und Karten dargestellt.„Der Strukturdatenbericht 2011 zeigt, wiesich der Landkreis in den letzten Jahren inden verschieden Bereichen entwickelt hatund wo der Landkreis heute steht. Die Broschüre ist deshalb eine wichtige Grund-lage für die Beteiligten des Projekts, umHandlungsfelder besser einschätzen zukönnen”, so Roth.

Hans Prechtl, Landrat Herbert Mirbeth und Markus Roth (v. l.) präsentieren den druckfrischen Strukturdatenbericht und die Arbeitsunterlagen für die 750 Kreisräte,

Bürgermeister und Gemeinderäte

Mai Anzeige

NN - 2211

Mai AnzeigeAktuell

Eine neue Wandertafel führt auf alternative Wanderrouten

Auf Nebenpfaden durch das Höllbachtal

Wandern im FalkensteinerVorwald ist beliebt und dasNaturschutzgebiet Hölle einAnziehungspunkt für viele Erholungssuchende. „An schönen Tagenist das Gebiet aber stark überlaufen unddas, obwohl es hier zahlreiche attrak-tive Wanderwege gibt”, weiß HeidrunWaidele vom LandschaftspflegeverbandRegensburg. Die neue Infotafel, die seitkurzem an sechs Standorten aufgestelltist, zeigt, wie dicht das ausgeschilderteWegenetz im Höllbachtal ist und präsen-tiert Alternativrouten.

Abseits von den bekannten Routen gibt eseine Vielzahl an Wandermöglichkeitendurch wildromantische Täler mit bunterBlütenpracht oder Wälder mit ihren urtüm-lichen Steingestalten. „Um das Wege-system zu verbessern wurde erst im letztenHerbst eine neue Brücke zwischen Brenn-berg und Postfelden gebaut und damit ein neuer Zubringer zum Goldsteig-w a n d e r w e g

geschaffen”, er-läuterte Bürgermeisterin Irmgard Sauereranlässlich der Präsentation der neuenWandertafel. „Mit der neuen Infotafel wurde dieses Projekt - eine Entlastung desNaturschutzgebietes „Hölle” - zielführendzum Abschluss gebracht.

Abwechslung ist auf jeden Fall geboten inder wald- und wasserreichsten Gegenddes Landkreises. Es lohnt sich, außerhalbdes Naturschutzgebietes Hölle auf Ent-

deckungstour zu gehen. Ein Ausflug zurBurgruine Brennberg bietet einen herr-lichen Ausblick. Die Wege in den Wiesen-tälern entfalten vom Frühling bis in denHerbst hinein ihre Blütenpracht. Die Infor-mationstafeln sind in Zusammenarbeit mitdem Landschaftspflegeverband Regens-burg e.V., dem Naturpark Oberer Bayeri-scher Wald sowie den Gemeinden Brenn-berg und Rettenbach entstanden und anvier Wanderparkplätzen sowie in Frauen-zell und Rettenbach aufgestellt. Wander-karten zu dem Gebiet sind am LandratsamtRegensburg erhältlich. Weitere Informatio-nen auch unter www.burgensteig.de oderwww.goldsteig.de.

Kontakt und Information: Heidrun Waidele, Landschaftspflegever-

band e.V., Altmühlstraße 1, 93059 Regensburg, www.lpv-regensburg.de,

Tel.: 0941/4009 - 252, E-Mail: heidrun.waidele@landratsamt-

regensburg.de

Eine weitere Möglichkeit, den Falken-steiner Vorwald näher kennen zu lernen,ist an einer der vielen Veranstaltungen imRegensburger Vorwaldwiesen-Programm2011 teilzunehmen. Das Programm liegt in den beteiligten Gemeinden, im Land-ratsamt und im Tourist-Büro der Stadt Regensburg aus und kann im Internet unter www.lpv-regensburg.de eingesehenwerden.

Wildromantische Täler und urtümliche Steingestalten: Neue Wandertafeln

führen den Naturfreund auf alternativen Wanderrouten durchs Höllbachtal

Wussten Sie schon, dass Neutraubling imdichten Takt von den Regionalbuslinien 9, 30 und 31 bedient wird? Durch zeit-versetztes Fahren der Linien stehen denNeutraublinger Fahrgästen tagsüber alle15 Minuten Fahrten von Neutraubling nach Regensburg bzw. zurück zur Verfü-gung.

Außerdem wird Neutraubling von folgen-den RVV-Linien angefahren: 5a, 20, 21, 23, 24, 25, 33, 37, 63, 101,102, 111 und 112.

RVV-Vorverkaufsstellenin Neutraubling:

Globus (Tabak-Shop)Pommernstr. 4Tel: 0 94 01/78 01 71

TABA-PRESSSchlesische Str. 46Tel: 0 94 01/44 33 od.Bayerwaldstr. 57Tel: 0 94 01/5 26 09 11

Zeitschriften SmileGregor-Mendel-Str. 22Tel: 0 94 01/13 51

Die Gesellschaft zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Regensburg (GFN) informiert:

Busanbindungen an Neutraubling

Wörth

Bereits zum vierten Mal findet im Gewerbe-gebiet „Im Haslet” in Wörth a.d. Donau am28. und 29. Mai eine Gewerbeschau statt.

Auch die diesjährige „Wörther Gewerbe-schau”, zu der sich erneut über hundert Teil-nehmer angemeldet haben, bietet Hand-werks-, Handels- und Dienstleistungsbetrie-ben aus Wörth und auch der Region die Ge- legenheit, sich gegenüber Fach- aberauch Privatpublikum zu präsentieren. “Diesstärkt das Unterzentrum Wörth als attraktivenWirtschaftsstandort, darüber hinaus denLandkreis Regensburg und unsere ostbayeri-sche Heimat”, betont Anton Rothfischer,1.Bürgermeister der Stadt Wörth.

Zur Eröf fnung der Gewerbeschau amSamstag, 28. Mai, tritt MdB Peter Aumer als Festredner vor die geladenen Ehrengästeaus Politik und Wirtschaft.

Als Einstimmung auf die eigentlichen Ausstel-lungstage wird am Vorabend zur Gewerbe-schau (Freitag, 27.05.) eine Podiumsdiskusion mit Publikumsbeteiligung zum Thema„Zukunftsfähiger Landkreis Regensburg”stattfinden. Veranstalter ist die AbteilungWirtschaftsförderung des Landkreises.

Freitag 27.05.2011Unternehmertreffen mit den Wirtshausmusikanten

Samstag, 28.05.201111.30 Uhr Eröffnung Gewerbeschau mit Musikfreunde/ Stadtkapelle Wörth

Sonntag, 29.05.201111.30 Uhr Jungbläser14.00 Uhr Musikschule Wörth

Weiteres Rahmenprogramm* Jazz Dance, TSV Wörth

* Rettungsaktion aus Kfz, Rotes Kreuz, Jugend

* Schießen mit Lasergewehr, Schützenvereine Wörth

* Break Dance, TSV Wörth

* Hubschrauber-Rundflüge

NN - 2222

•Samstag, 28.05. bis•Sonntag, 29.05.2011

Wo: Gewerbegebiet Im HasletAn beiden Ausstellungstagen von

10 bis 18 Uhr geöffnetwww.gewerbeschau-woerth.de

Gewerbeschau 2011

“Allen Verantwortlichen des Organisations-Teams danke ich von Herzen für die groß-artige ehrenamtliche Arbeit während der langen Vorbereitungszeit. Viel Freizeit, Kraftund Energie wurde von den Gewerbeaus-schuss-Mitgliedern in den letzten Monatenaufgebracht”, so Rothfischer. Aus dieser Arbeit sei in den letzten Jahren eine lobens-werte Interessengemeinschaft hervorgegan-gen - ein wichtiges Plus für den Wirtschafts-standort Wörth a.d. Donau, der jüngst vonder IHK mit dem Prädikat „Attraktiver Wohn-und Arbeitsort” ausgezeichnet wurde.

„Allen Gästen gilt ein herzlicher Willkom-mensgruß verbunden mit dem Wunsch vonkurzweiligen, informativen und abwechs-lungsreichen Stunden auf dem Ausstellungs-gelände im Gewerbegebiet ‘Im Haslet’.“

Damit beim Bauen und Renovieren bis ins kleinste Detail alles passt, steht Timo Varchmin seinen Baufamilien schon ab der Planung beratend zur Seite. Das umfangreiche Josko Angebot an Fenstern, Haustüren, Innentürenund dem Ganzglas-System FixFrame Blue Vision geben ausreichend Spielraum für alle individuellen Wünsche.

Bei Neubauvorhaben legt die Firma BauVau besonderen Wert darauf, dasssich die Bauelemente perfekt in den Architekturstil einfügen, dass alle techni-schen Erfordernisse wie Passivhausstandard oder Bauvorschriften erfüllt sindund nicht zuletzt, dass die Budgetgrenzen eingehalten werden. Hier lassensich in intensiven Beratungen stets ideenreiche Alternativen erarbeiten.

Auch Renovierungskunden schätzen die professionelle Beratung von TimoVarchmin sehr. „Sobald der Entschluss gefasst ist, beispielsweise dem Ein-gangsbereich mit einer neuen Haustüre zu mehr Glanz zu verhelfen, werdenkreative und innovative Vorschläge erarbeitet, die gleichzeitig beste Wärme-werte und serienmäßigen Einbruchschutz beinhalten,” erklärt Varchmin. Dassatte ‚Klack’ einer hochwertigen Eingangstüre erinnert an den gediegenenQualitätsstandard eines Luxuswagens und gibt den Bewohnern das bestäti-gende Gefühl, ihre Immobilie mit den Josko Bauelementen enorm aufgewertetzu haben. Auch im Renovierungsbereich lassen sich für jeden Architekturstildie passenden Fenster, Türen und Beschattungen zu einem ästhetischen Ganzen kombinieren, da Josko für alle Designrichtungen von Avantgardeüber Moderne bis hin zum klassischen Landhausstil eine breite Palette anMöglichkeiten bietet.

In der Yogalahre bezeichnet der Begriff ‚Prana’ die universelle Lebensener-gie, die biologisch wertvolle Informationen für unsere Zellen mitbringt. „Je-de Zelle hat eine bestimmte Eigenschwingung oder Frequenz,” erklärt PetraVarchmin. Diese Grundschwingung erlaube es dem Organismus, Gesund-heit und Entwicklungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Beschwerden oderKrankheiten können erst dann auftreten, wenn diese Eigenfrequenz gestörtwird. „Wir alle sind elektrosensibel in unterschiedlichen Ausprägungen.”

Das seit Jahren immer dichter werden-de Mobilfunknetz und vor allem dieHochleistungstechnologie UMTS bildenandauernd auf uns einwirkende Be-lastungen. Hinzu kommen Hochspan-nungsleitungen, Fahrbahnleitungen,Satellitenstationen, Radio- und Fern-sehsender, Photovoltaikanlagen undelektrische Einrichtungen im Allgemei-nen, welche den “Wellensalat” in unse-rer Atmosphäre und entsprechendeDisharmonien auf der Erde verursa-chen. In biologisch gesunder Umge-bung erreicht uns ‚Prana’ als Elektro-nen, die sich im Gegenuhrzeigersinn

um sich selbst drehen und lebenswichtige Informationen transportieren. Sämtlicher technisch erzeugter Strom hat einen Eigenspin im Uhrzeigersinn.Der Mensch stellt auf Ebene der Elektronen eine linksdrehende Materie dar.Wenn also rechtsdrehende Schwingungen auf den Körper eindringen, so wirken diese energiehemmend wie ein Gegenwind auf unseren Organismus.Deshalb tauchen elektrosmogbedingte Beschwerden meist schleichend auf,ohne dass von Anfang an ein direkter Zusammenhang erkannt wird.

Die Firma Suntosha als Vertriebspartnerin der Fostac Technologies AG bietetProdukte zur Lebensraum-Harmonisierung an. Diese basieren auf Tachyonen-physik und können diese Elektrosmogeinflüsse ausgleichen, indem sie einfachdie Drehrichtung der Elektronen umkehren. Das Prinzip ist so simpel wie genial und harmonisiert Gebäude, Mobil- und Schnurlostelefone, WLAN, Babyphone und dergleichen, verspricht Varchmin: „Eine Menge positiver Erfahrungsberichte zufriedener Kunden sind auf der Homepage www.suntosha.de zu finden.” Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist, dassdie Geräte überdies noch den Stromverbrauch des Haushalts reduzieren. Ein energetischer Schutz des Lebensumfeldes sei auch deshalb angeraten, da durch vermehrte Sonnenstürme und -eruptionen, die in den nächsten Monaten massiv zunehmen werden, Körper und Geist zusätzlichen Belas-tungen ausgesetzt sein werden.

Wohnraumharmonisierung gegen Elektrosmog

Beratungs-Spezialist für jeden Architekturstil

Seit über vier Jahren ist TimoVarchmin mit seiner Firma Bau-Vau als selbständiger Josko Partner für den südöstlichenLandkreis Regensburg tätig undkann daher auf äußerst positiveErfahrungen mit diesem renom-mierten Hersteller sowie aufzahlreiche gelungene Bau- undRenovierungsobjekte zurück-blicken. Im Mai 2010 wurde dasJosko Center Regensburg eröff-net (An der Schergenbrei te 1, gegenüber dem Gewerbe-park), wo das Komplettangebotdes mehrfach ausgezeichnetenösterreichischen Herstellers in einem ansprechenden Umfeldpräsentiert wird.

Wohnraumharmonisierung gegen Elektrosmog

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Wahrer Ökostrom

Wer für über Hunderttausend Euro ein Eigen-heim erwirbt, kann auch verlangen, dass dieBauqualität stimmt. Ob dies dann wirklich sosein wird, weiß man erst nach der Bauabnah-me und bei der Schlüsselübergabe. Town &Country Haus hat sich entschlossen, in SachenQualität nichts dem Zufall zu überlassen, wieLizenzpartnerin Sylvia Wagner betont: „Dankunseres Bau-Qualitäts-Schutzbriefes könnenBauherren von Anfang an auf Nummer sichergehen.”

Wie die beiden weiteren Schutzbriefe, der Bau-Finanz- und der Bau-Service-Schutzbrief, wurdedieser bereits im Jahr 2004 für jedes Town &Country Haus ohne Aufpreis eingeführt, um fi-nanzielle Risiken auf Seiten des Bauherrn zu mi-nimieren. Sie werden zudem von der R+V, ei-nem der größten deutschen Kautionsversicherer,rundum abgesichert. „Mit den drei Schutzbrie-fen haben wir ein Alleinstellungsmerkmal am

Markt , weshalbsich so viele Bau-herren für uns ent-scheiden,” freuts i ch Wagner.Denn: “Hundert-prozentig mängel-frei lässt sich auchheute kein Haus

bauen,” weiß sie aus langjähriger Berufser-fahrung. „Doch man kann von vornhereinviel dafür tun, dass es bei Kleinigkeitenbleibt, die sich im Handumdrehen behebenlassen.”

Bestandteile des “Bau-Qualitäts-Schutzbriefes”• Vor Baubeginn erstellen Experten ein

Baugrundgutachten• Jedes Town & Country Haus verfügt

über eine TÜV-geprüfte Planung• Regelmäßig wird der Baufortschritt

durch unabhängige Baugutachter kontrolliert• „Blower-Door-Test”: Mit seiner Hilfe wird die

Winddichtigkeit eines Hauses überprüft, ins-besondere um Energiekosten zu senken und Schimmelbildung zu vermeiden

„Beim Hausbau zählen nicht nur niedrige Zinsen, sondern auch Qualität!” Der Ökostrom der REWAG hält, was er verspricht:

rewario.strom.natur, den die REWAG in langjähri-ger Kooperation mit der Naturstrom AG anbietet,kommt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien(Wasserkraft).

Die Stromerzeugungs-Kosten durch Regenerativ-Kraftwerke sind in der Regel höher als konventionel-ler Kraftwerke. Deshalb fördert die REWAG mit ihremNaturstromangebot zusätzlich gezielt den Ausbau er-neuerbarer Energien. rewario.strom.natur gibt es be-reits ab 21,30 Cent pro Kilowattstunde (KwH) und7,10 Euro monatlichem Grundpreis. Für vier Euromehr im Monat (bei Jahresverbrauch 3.200 KwH; imVergleich zum günstigsten Stromangebot der RE-WAG) unterstützen Kunden eine nachhaltige weilKohlestoffdioxid(CO2)-freie und klimaneutraleStromproduktion. Wer sich ökologisch noch stärkerengagieren will, gibt 24,00 Cent pro Kilowattstundeaus - entsprechend höher ist dann die Summe, die indie Förderung neuer Anlagen investiert wird.

Drei maßgebliche Zertifizierungen gibt es derzeit fürÖkostrom: Grüner Strom Label Gold / Silber, OK po-wer und ein TÜV-Zertifikat. rewario.strom.natur istmit der hochwertigen Kategorie „Gold” ausgezeich-net, welche die höchsten ökologischen Ansprüche beider Stromerzeugung unterstreicht und von führendenVerbraucherschutz-, Natur- und Umweltverbändenwie dem BUND und dem Naturschutzbund Deutsch-land geprüft und zertifiziert ist. Mehr unter www.rewag.de

„Machen Sie Ihr Haus fit für die Zukunft”ist Auftaktveranstaltung aus der Reihe „Forum Energie” der Energieagentur Regensburg e.V.

Eigentümer von Wohnimmobilien können sich am11. Mai ab 18 Uhr kostenlos über die Themen„Wohnraum modernisieren - Energie sparen” und „Photovoltaik - was sollten Sie beachten?”

und Fördermittel informieren. Ort: Energieagentur Regensburg e.V.,

Altmühlstraße 1 a, 93059 Regensburg.Anmeldung unter kontakt@energieagentur-regens-

burg.de oder 0941/29844910 erforderlich.www.energieagentur-regensburg.de.

„Blower Door Test”

Jetzt den Garten „aufmöbeln”!

Jetzt den Garten „aufmöbeln”!

Die Serie „Galana” bestichtdurch ihre große Auswahl

Mit den sommerlichen Temperaturen verlagertsich das Leben wieder stärker ins Freie. Bal-kon, Garten und Terrasse werden dann zum „grünen Wohnzimmer”. Und das will ein-gerichtet sein. Bei Max Bahr in Regensburg gibt es eine große Auswahl an Pflanzen für den Garten und Balkon sowie die neuesten Gartenmöbel-Trends.

Ob als Bewegungsausgleich, Entspannung im Grünen, Biokost aus dem eigenen Beet oderUrlaub vor der Haustür - der Garten ist ein wahres Multitalent. Jetzt beginnt die Zeit, ihn mit schönen Möbeln und farbenfrohen Pflanzenfür das Frühjahr zu rüsten. Die Auswahl bei Max Bahr ist auch in diesem Jahr groß. „Die aktuellen Gartenmöbel sind vielseitig einsetzbar -sie sehen auch drinnen gut aus. Hochkonjunkturhaben in dieser Saison exklusive Geflecht-, Alu-Texty len und Holz-Möbel” , so André Nelle, Marktleiter bei Max Bahr in der Franken-straße 2c. „Passend zu den Sitzmöbeln, bieten wir unseren Kunden farbenfrohe Sitzauflagen.” Auchbei Pflanzen kann es gar nicht bunt genug sein.Ob Obstbäume für Balkon und Garten, Horten-sien oder Geranien - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Spezielle Erden helfen, Beete unddie Balkonkästen erblühen zu lassen.

Hohen Sitzkomfort bietet dieexklusive Serie „Tripolis”

Die Bar SALIBA aus FSC-zertifiziertem Eukalyptusholz -Der Tresenaufsatz kann zusätzlich als Beistelltisch

genutzt werden

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NN - 2255

Von Johnny Winterbis Mnozil Brass

„Was Frauen lieben...” - unter diesem Mottogastiert das Neutraublinger Ensemble „Die Sirenen und Herr N.” zweimal in Regensburg:Am 14. Mai im Leeren Beutel und am 21. Maiim „Waldsalettl” des Spitalkellers.

Auf musikalisch heitere Weise geben die achtFrauen einen Einblick in die ebenso facetten-reiche wie scheinbar verwirrende oder garwidersprüchliche Gedankenwelt des weiblichenGeschlechts. Singend und spielend schlüpfenmit Humor und Esprit in die Rolle der unter-schiedlichsten Frauentypen. Charmant undselbstbewusst beginnend versprechen die Sirenen begleitet vom Piano ihrem Publikum:„Wir machen Musik, da geht euch der Huthoch!”, wären gerne mal die „Dancing Queen”und träumen vom Häuschen im Grünen oderdem Zimmerchen irgendwo... „Ach, wäre dasnicht wunderschön?” Noch schöner wäre dasalles „Aber bitte mit Sahne” und dazu vielleichtetwas „Schokolade” oder eine Tasse „Black Coffee”. Sollte sich ein männliches Wesen alsFlop erweisen, schwören sie ein für alle Mal „I’ll never fall in love again” und tönen saloppwie einst Siw Malmquist „Liebeskummer lohntsich nicht, my darling”. Dann wenden sie sichwieder den für die Frau wirklich wichtigen Dingen des Lebens zu wie Schuhen, Shoppingund Schmuck... denn „Diamonds are a girls bestfriend”! Die Vorstellungen beginnen jeweils um20 Uhr, Kartenreservierungen nimmt die Moritz-Apotheke unter Tel. (0 94 01) 9 30 30 entgegen.Mehr unter www.die-Sirenen-und-Herr-N.de

Die Sirenen mögensweiblich

Die Sirenen mögensweiblich

Beim Zelt-fes t iva l in

Lappersdorf vom 27. Mai bis 13.Juni tummeln sich auch dieses Jahr

neben dem Besten der nationalenund regionalen Szene wieder absolu-

te internationale Stars.

Zum Auftakt am 27. Mai kommt kein Geringerer als Johnny Winter mit Band. Er war bereits beim legendären Wood-stock-Festival 1969 und gilt seit über dreiJahrzehnten aufgrund seines brillanten Gitarrenspiels als einer der größten weißen Bluesmusiker aller Zeiten.

Am 29. Mai tritt mit Mothers Finest eineder weltweit besten Funk-Rock-Bands, diesich ihren Ruf vor allem durch grandiosekraftvolle Live-Konzerte erspielten, auf.

Die Schweizer Clown-Comedy-Stars Ursus & Nadeschkin beweisen am 4. Juni,

warum sie längst zur Spitze der Comedy-Szene gehören und in al len deutsch-sprachigen Ländern die begehrtesten Preise abgeräumt haben.

Die außergewöhnliche österreichischeBlasmusik-Truppe Mnozil Brass verbindenBrassmusik und mehrstimmiger Gesang sovirtuos und witzig, dass sie tatsächlich in allen Konzerthäusern gefeiert werden, obMünchen, Tokio, New York, London oderLuzern - und am 5. Juni mit brandneuemBühnenprogramm „Blofeld” in Lappers-dorf.

Weitere Termine siehe www.zeltfestival-regens-burg.de (Karten unter Tel. 0941/46 52 560)

Für jedes Konzert verlost NN 2 Freikarten!

Einfach per Mail an: neunews@schnapp-com.de oder postalisch (s. Impressum S.49)bis 15. Mai den gewünschten Bandnamen unter dem Stichwort „Zeltfestival” einsenden!

NN - 2266

RegensburgAnzeige

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Erfolgssaison 2010/11 der Neutraublinger Volleyballer

Damenteam steigt in Bayernliga auf

Die Damen 1 beim Angriff: Andrea Schmidl (3),Astrid Baumer (5) und Beata Osobinski (8)

Bayernliga-Aufsteiger im Trainingslager: (v.l.n.r. hinten) Monika Marchner, Nina Jumel-Blößl,

Anna Braun, Beata Osobinski; (Mitte) VanessaHaas, Judith Fastner, Andrea Schmidl, Laura Bauer;

(vorne) Lory Tomsa, Regina Schindele, Astrid Baumer (nicht auf dem Foto: Kerstin Liebl,

Anne Hoda, Anja Schödl, Michi Hartl)

Männliche F- und E-Jugend: (v.l.n.r. hinten) NiklasGrau, Martin Paul, Calvin Piana;

(vorne) Matteo Varchmin, Maxi Beer (nicht auf dem Foto: Furkan Alp und Linus Piana)

Das Herrenteam spielt jetzt Bezirksliga: (v.l.n.r. hinten) Andreas Weber, Stefan Minkwitz, Johannes Brunner, Anton Vorobey, Chris Treder; (vorne) Thomas Hofmann, Ronald Brücklmeier,

Wolfgang Lauf, Andreas Ziegler (nicht auf dem Foto:Florian Röhm, Sebastian Schierenberg)

Die weibliche E-Jugend (v.l.): Linda Heissenhuber, Trainerin Monika Marchner Sophia Frank,

Nisanur Filiz und Sophie Schmid (nicht auf dem Foto: Madeleine Maierhofer)

Auswahlspielerinnen Linda Heissenhuber und Veronika Mißlbeck

Höhenflug der TSV-Volleyballer: Die 1. Damenmannschaft steigt als Landes-liga Meister in die Bayernliga auf. Nacheiner spannenden Saison mit vielen Aus-fällen und Verletzungen hat sich das spiel-starke Team dann doch durchgesetzt. Leistungsträger waren Beata Osobinski,Lory Tomsa, Spieler trainerin MonikaMarchner und Astrid Baumer. Mit der 16- jähr igen Laura Bauer und der 17-jährigen Andrea Schmidl konnten sich zwei Mädels aus der eigenen JugendStammplätze erkämpfen. Ziel ist nun der Klassenerhalt.

Die Herrenmannschaf t schaf f te den Aufstieg in die Bezirksliga und will nundort die Klasse halten. Auch in diesemTeam spielen mit Florian Röhm und AntonVorobey zwei TSV-Nachwuchsleute mit.Die gute Jugendarbeit der Abteilung zeitigtebenfalls jedes Jahr neue Erfolge, so dasses wieder drei Jugendmannschaftenschafften, sich für die NordbayerischenMeisterschaften zu qualifizieren: Die F-Jugend und E-Jugend männlich sowiedie E-Jugend weiblich, die sogar noch umdie Qualifikation zur Bayerischen Meister-schaft spielt. Mit Linda Heissenhuber, Veronika Mißlbeck, Jessica Zimbelmannund Sandra Lep i r s tehen derze i t auch vier Neutraublingerinnen in der Oberpfalzauswahl.

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NN - 2277

Sport

NN - 2288

Seit 1. Mai laufen sie wie-der, die Bewegungs- Er-näh-rungs- und Entspannungs-wochen, organisiert vomNeutraublinger bureau2+.Landkreisweit haben Simo-ne Lederer und Alex Müllerdas nunmehr 10. Fitness-und Gesundheitsprogrammbis zum 23. Juli ausgerich-tet, wenn als Abschlusshö-hepunkt die 2. BNI-Messefür Ostbayern mit StargastJoey Kelly im Regensburger Pater-Ruppert-Mayer-Zen-trum steigt. Hauptsponsorist wieder das SanitätshausMarx/Rieger, das neben e inem Guggi-Walk am 9. und dem Seehlauf-Walk am 15. Mai (mit Fußdruckmessungen)auch den Nordic Walk in Illkofen am 27. Juni anbietet. Während derJuli ziemlich im Zeichen des Fußballs steht, gibt es im Mai folgendeVeranstaltungen:

Zum 9. Mal wird der AlteglofsheimerSüdafrikalauf gestartet. Die Benefiz-veranstaltung der Kinderaidshilfe Süd-afrika mit dem TSV Alteglofsheim istdamit ein fester Termin im südlichenLandkreises geworden. Ganze Fami-lien, Fußballabteilungen oder Schul-klassen melden sich für den 22. Mai an.

Kinder dürfen 2 Kilometer laufen und Bambinis dürfen auf derZwergerlrunde immerhin noch eine 400 m-Runde in Begleitungihrer Eltern drehen. Für eine Startgebühr von 3 Euro bekommensie auch ein grün leuchtendes Lauf-T-Shirt. Erwachsene zahlenfür die 5- oder 10-Kilometer-Strecke 6 Euro, die sie laufendoder walkend bestreiten. Anmelden kann man sich sofort unterwww.saaids.de, Kurzentschlossene auch noch am Lauftag vorOrt für 1 Euro Aufpreis. In familiärer Atmosphäre sorgen derBund Naturschutz für Kaffee und Kuchen und “d’Sauna” fürdeftig Gegrilltes und Getränke. Es werden wieder über 500Teilnehmer erwartet, jeder erwirtschaftete Euro geht in dasAidshilfeprojekt ‚Elonwabeni’ nach Südafrika.

Südafrikalauf hilft Aidswaisen

Zum 7. Neutraublinger See(h)laufpräsentierten Hauptsponsor HelmutSchindlmeier (li.) und Organisator Michael Melcher das Jubiläums-Sehlauf-Shirt. Neu ist beim Sehlauf,der heuer wegen des Jubiläumsauch maßgeblich von der Stadt finanziell unter-stützt wird, der

Zwergerllauf für die ganz Kleinen vom Start-punkt in der Waldenburger Straße einmalRichtung Rathaus und rund um den See.Schindlmeier lädt frühmorgens zum Auftaktdas Publikum zu Weißwürsten ein.Weitere Infos und Anmeldungen sind bis 9.5.unter www.seehlauf-neutraubling.de und bis14.5. unter Tel. 09401/2091 möglich.

Jubiläums-Sehlauf am 15. Mai

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Bewegung - Ernährung - Entspannung

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BEE-Wochen jetzt Landkreisweit

organisiert vom:

NN - 2299

Griesbeck führt Hegegemeinschaft

Hans Griesbeck löste offiziell den langjährigen Vorsitzen-den Adalbert Amann als Leiter der Jäger der Hegege-meinschaft (HG) Mintraching ab. Bei der Jahresversamm-lung im Gewölbe der Brauerei Meyringer in Mooshamlegte der bisherige Schriftführer Griesbeck bereits die Ab-schussstatistik 2010 vor. Die Strecken beim Niederwild(Hase, Fasan) sind nach wie vor rückläufig. Anders die Si-tuation bei den Wildarten, die für (Fraß-)Schäden sorgen:Die Tauben-, Gänse- und Schwarzwildstrecke blieb - aufnachdrücklichen Wunsch der Landwirte - hoch. Auchwurde erneut eine stattliche Anzahl von Kormoranen er-legt, die in regional massiven Verbänden den Fischbe-stand dezimieren.„Wir haben die festgelegte Rehwild-strecke heuer mit dem höchsten Rehabschuss der letzten15 mehr als erfüllt,” bestätigte Griesbeck, dass die Jägerdie nachhaltig angehobenen Abschussvorgaben derGrundbesitzer zum Schutz der Waldverjüngung auch er-füllen konnten. In seiner Laudatio schilderte stellvertreten-der HG-Leiter Karl Brückl den scheidenden Vorsitzendenals äußerst versierten und leidenschaftlichen Jäger, derstets ein offenes Ohr für andere hatte und seine reichlichenJagdgelegenheiten ohne „Beuteneid” gerne mit Gleichge-sinnten teilte.

Zahlreiche Ehrengäste bei Amanns „Ausstand” (v.l.): BürgermeisterKurt Senft, Bezirksjägermeister Hubertus Mühlig, Leiter der Jagd-

behörde im Landratsamt Karl Frank, Karl Brückl, Adalbert Amann,Bezirksjagdberater Helmut Seiler und Hans Griesbeck

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Der Tennisclub Neutraubling hat 2010über 50 Neumitglieder aufgenommen -und Heinz Vogl ist seit vierzig Jahren ak-tives Mitglied und in dieser Saison wiederim Einzel und Doppel im Landesligateamder TC-Herren 60 im Einsatz. Beim Jah-resrückblick in der Hauptversammlungkonnte Vorstand Gerald Nierlich vor vollbesetztem Hause von einem erfolgrei-chen Vereinsjahr berichten.

So konnte der Club durch dreiundfünfzigneue Mitglieder einige alters- und berufs-bedingte Austritte mehr als ausgleichen.Den neuartigen Sandplatzbelag in der

Tennisclub schlägt (sich) prächtig

40 Jahre aktiv: Heinz Vogl

Tennishalle zu installieren war eine ausge-zeichnete Vorstandsentscheidung, so Nier-lich - denn die Mehreinnahmen durch starkgestiegene Platzbelegungen füllen die Ver-einskasse mit einem kräftigen Plus. Mit derfinanziellen Unterstützung der Stadt Neu-traubling und den gestiegenen Aboein-nahmen könnten in wenigen Jahren dieVerbindlichkeiten für die Halleninvestitio-nen abgetragen sein. Bei den Neuwahlenwurden Nierlich sowie Schatzmeisterin Eli-sabeth Walter und Jugendwartin AndreaGroh in den Ämtern bestätigt.

Groh und Sportwart Franz Sturm berichte-ten über die herausragenden Leistungenvon TCN-Aktiven bei den Medenspielenund Landkreismeisterschaften. Im Jugend-bereich errang Stefanie Kusiek zwei Mei-ster- und einem Vizemeistertitel bei denLKM und bei einem internationalen Ju-gendturnier. In der kommenden Meden-runde gehen insgesamt 15 Teams an denStart. Am 11. Juni findet das 5. Mixedtur-nier statt.

Geehrte langjährige TCN-Mitglieder:

10 Jahre: Fabian Gilg, Karl Rupert, Heribert Limbrunner, Rudi Pischl20 Jahre: Jürgen Adler, Edgar Walter40 Jahre: Heinz Vogl

Sport

NN - 3300

Jahn Regensburg präsentierte mit dem Energieunternehmen fgkürzlich einen neuen Sponsor und wartet mit weiteren Positiv-meldungen wie dem Klassenerhalt auf. Nun unterstreicht dergrößter Fußballverein der Region sein Engagement für den Jugendfußball: Mit Unterstützung der anerkanntesten Fußball-schule Deutschlands von der Eintracht Frankfurt organisiert derVerein mit dem neuen Marketingleiter Volker Greuel ein fünftägi-ges Fußballcamp in den Pfingstferien vom 14. bis 18. Juni.

Von Altstars wie Charly Körbel, Rekordbundesligaspieler mit 602 Einsätzen, und Ex-Bayernprofi Norbert Nachtweih können dieNachwuchskicker hier jede Menge lernen. Vorgesehen sind achtTrainingseinheiten mit erfahrenen Trainern und ehemaligen Profisvom Jahn, auch aktuelle Spieler werden vorbei schauen. Die Grup-pen sind nach Jahrgängen aufgeteilt, es gibt eine Rundumbetreuunginklusive Essen, einen Ausflug in den Kletterpark, ein großes Abschlussturnier sowie Eltern gegen Trainer-Spiel. Auf einem Spaß-parcours kann schließlich das “Jahn-Regensburg-Abzeichen” erworben werden: Die Kids können ihre Schussgeschwindigkeitmessen lassen, sind Teil eines Kickers in Lebensgröße, und beweisenihre Geschicklichkeit bei einer Flugkopfball-Fun-Anlage. Jedes Kinddarf die gestellte Ausrüstung (Trainingsball, Trikot, Hose, Stutzen,Trainingsanzug, Trinkflasche und Rucksack) beinhaltet.Mehr Infos unter www.ssv-jahn.de

Helmut Luderer, Neutraublinger Wirt des Fantasy und im Sponsoring/Kundenmanagement für den Jahn tätig, übergab ein Jahntrikot mit original

Spielerunterschriften an den 5-jähringen NachwuchsfußballerKonstantin Fuchs aus

Wörth, der seinenPreis vom NN-

Ostermalwettbe-werb mit VaterThomas ent-

gegen-nahm.

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Sport

Jahn-Fußballschule startet

Die ehemaligen Fußballstars Charly Körbel (oben) und Norbert Nachtweih (li.) sowieaktuelle Jahnspieler wie Harry Gfreiter (re.) unterstützen das Jugendcam

Eine Frau führt den TSVDaniela Drewes von der Judo Abteilung wurdeam 20. April in einer außerordentlichen Mit-gliederversammlung mit 96 von 98 abgegebe-nen Stimmen zur neuen Vorsitzenden des TSVWacker 50 Neutraubling gewählt. Als 2. Vor-sitzenden bestätigten die Mitglieder StadtratHarald Stadler, als 3. Vorsitzender löste KassierAndreas Ehmann Ulrich Brossmann ab. So hatder mit 1842 Mitgliederndrittgrößte Verein des Land-kreises nach dem Rückzugdes langjährigen Vorsitzen-den Wolfgang Kessner nunwieder ein verlässliches Füh-rungsteam.

Bereits seit November 2010 finden die„Teegespräche - Cay & Sohbe t” im Jugendtreff Underground Neutraubling mitsport- und ernährungsrelevanten Themen

statt. Diesmal befasste sich ein Vortragmit dem Thema „Was kann man über-haupt noch essen? Bioprodukte!?”Veranstalter waren das Integrations-projekt des Kreisjugendamtes, dasGesundheitsamt Regensburg, dieStadt Neutraubling und Integrationdurch Sport/BLSV. Die Referentinnender Fachakademie für HauswirtschaftRegensburg konnten den Teilnehme-

rinnen kompetente, gezielte und fachge-rechte Antworten geben, welche Unter-schiede es bei Bioprodukten gibt und wann Bio wirklich Bio und gesund ist. „Der

NN - 3311

Quer Beet Anzeigen

Frauen schmeckte der „Bio”-Workshop

„Das ist eine wertvolle Ergänzung für Regensburg”, freute sich Bürgermeister Gerhard Weberbei der Besichtigung der neuen Räumlichkeiten der Dr. Eckert Akademie in der Puricelli-straße, wo Berufsfachschulen für Ergotherapie, Physiotherapie, Massage sowie Altenpflege-hilfe untergebracht sind. Die leitende Regierungsschuldirektorin Ernestine Schütz bezeichnetezur Eröffnung die Regensburger Eckert Schulen als einen „bestens ausgestatteten Ableger derRegenstaufer Kompetenz in medizinischen Berufen”.

Der Geschäftsführer der Dr. Eckert Akademie, Willy Ebneth, sprach von „einem Kraftakt, dersich gelohnt hat”. Prokurist Franz Rödl hob besonders den großzügig gestalteten Hydrothera-piebereich mit Sauna und Bewegungsbad sowie den Handwerksraum und den Raum für bildnerisches Gestalten hervor: „Die neuen und modern ausgestatte-ten Räume verfügen alle über PC mit Internetanschluss und Beamer.”Das Angebot in Regensburg wird durch ein ausbildungs- oder berufsbegleitendes Seminar zum Wellnesstherapeuten abgerundet.Für spezielle Fachrichtungen ist ein Fernstudium zum Bachelor bzw. Master of Arts im Bereich Gesundheitswissenschaften möglich.

Für die Schüler ste-hen in unmittelbarerSchulnähe Wohn-möglichkeiten sowieein kostenloses Park-haus zur Verfügung.Neben der gu tenAnbindung durchStadtbusse verkehrtauch der f i rmen-

eigene Eckert-Bus. Auf dem Eckert-Campus in Regenstauf werdenweiterhin die Ausbildungen (w/m) zum Medizinischen Fachange-stellten, medizinisch-technischen Assistenten und pharamzeutischtechnischen Assistenten angeboten. Mit dem „Industrietechnologen”und dem „Assistenten für Hotel- und Tourismusmanagement” startenin Regenstauf im September 2011 zwei neue attraktive Ausbildungs-berufe.

Nächste Infotage in Regensburg und Regenstauf zu Gesundheits- und Pflegeberufen:10. Mai, 5. Juli und 19. Juli 2011 jeweils um 10 Uhr. Dann stehenauch die Schulleiter für detaillierte Informationen bereit (Anmeldungüber Webformular unter www.ecker t-schulen.de oder Tel.09402/502-242). Außerdem gibt es jeden Dienstag Informations-möglichkeiten (Anmeldung unter 09402/502-180) und eine telefo-nische Beratung unter 09402/502-314.

Eckert Schulen eröffnen Regensburger Standort

Vortrag war sehr interessant, da ich mehrHin tergründe zu den Bioprodukten bekommen habe. Zum Beispiel über denProduktionsablauf, was das BIO-Siegelbedeutet und dass ich mich auf die starkenKontrollen bei den Biobauern verlassenkann”, resümierte Teilnehmerin MelehatKaplan. „Ich kaufe meistens Bioprodukte,besonders für mein Kind, und bin einmalmehr in meinem Hande ln bes tä t ig t worden.” Bei einem Sinnestest konnten die Frauen aller Kulturen den Unterschiedzwischen herkömmlichen Lebensmittelnund Bioprodukten erschmecken.

NN - 3322

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Querbeet

Nach dem Erfolg im letzten Jahrschafft die Stadt Neutraubling auchin 2011 wieder Kinoatmosphäre imKultursaal. Zum zweiten Mal findetdort am Freitag, 27. Mai um 17 Uhrim Rahmen der Seniorenarbeit ein Kino zu seniorenfreundlicher Uhrzeits ta t t (E in lass ab 16.15 Uhr ) . Selbstverständlich sind Besucher allerAltersklassen herzlich willkommen.

In der Komödie „Gegen uns seht ihr alt aus!” ist es um Johann Schneider geschehen, nachdem er Lena Braake zumersten Mal mit ihrem Köfferchen auf demHof des Seniorenheimes gesehen hat. Lena ist das genaue Gegenteil von ihm,schüchtern und gut erzogen, ehrlich und

Beim Showtanzfestival in Erding bei München Anfang April konnten die Faschingsfreunde Friesheim als ganz besondere Ehre neben 10 anderenpreisgekrönten Showtanzgesellschaften auftreten.

Eingeladen hatte der Vorstand der „Dance Uni ted” aus War tenberg, Manuel Schef thaler. Im Spor tpark Schollbach zeugten bei der fast fünf-stündigen Veranstaltung alle Auftritte vongroßer Liebe zum Detail und Perfektion,sowohl bei der Choreographie als auchden Bühnenbildern und Kostümen. Die Friesheimer boten unter dem Motto „Piratenfieber - der Schatz vom Donau-strand” mit beeindruckenden Menschen-pyramiden, akrobatischen Sprüngen sowie spek taku lären Hebef iguren eine halbstündige Show. Absolute Höhepunkte waren jedoch die Auftrittedes Gastgebers , der „New Dimension”aus Velden als amtierender bayerischer,deu t scher und Europameis te r im Showtanz sowie der Showakt Kun Tai Ko Martial Arts, bekannt aus der Pro-Sieben Starforce.

manchmal auf nervige Weise oberlehrer-haft. Johann gilt als schwer erziehbar und verfügt über eine gewisse kriminelleEnergie. Ehe man sich versieht, ist das immer korrekte ehrliche „Mädchen” Teil einer Bande, die ihr helfen will, wieder an ihr Haus zu kommen. Der junge, ehrgeizige Banker Tobias Hartmann hattees ihr abgeluchst. Immer auf der Hut vor Heimleiter Piretti, der so streng wie erfolglos auf die Einhaltung der Heim-ordnung achtet, schmiedet die Gang einenPlan, der so kompliziert ist, dass allen nicht nur wegen Alzheimer, Parkinson und Diabetes ganz schwindlig wird. Für 3 Euro können Eintrittskarten bereitsab 16. Mai im Vorverkauf an der Rathaus-Vermittlung erworben werden.

Kino für Senioren, die 2te

NN - 3333

Querbeet

Zur Dichterlesung mit Harald Grill ludVolker Kronseder im Rahmen des Jahres-programmes die Mitglieder der von ihmgeführten Aufbaugemeinschaft für In-dustrie, Handwerk und Handel e.V. ins Hotel am See. Den überregional bekannten „Mundartdichter” hatte manauf Initiative von Vorstandskollegen Gera ld Nier l i ch h ierzu gewinnen können. Der 1951 im NiederbayrischenHengersberg geborene „Waldler” Grillverstand es in unnachahmlicher Weise,Jugendbilder aus den 1960ern vor das geistige Auge seiner nahezu gleich-altrigen Zuhörerschar zu zaubern. So fanden sich die Kulturinteressiertenmit dem „Salamander Lurchi” des gleich-namigen Schuhhauses ebenso konfron-tiert wie mit den typischen Nachkriegs-problemen wie Wiederaufbau oderKriegsinvalidität. Wer diese Eindrückeauch zu Hause noch einmal aufwärmenwollte, konnte zum Abschluss noch hand-signierte Werke des Dichters erstehen

Diesmal hat sich die Therme gegenüberdem his tor ischen Kaiser -Heinr ich-Burgberg in Bad Abbach etwas Beson-deres zum Muttertag einfallen lassen: 333 Tickets der Totes-Meer-Salzgrottewerden an die Mütter gratis ausgegeben.

Die in unserer Gegend einzigartige Grotteist mit patentierten Salzziegeln des TotenMeeres verkleidet und auch der Boden ist zentimeterdick mit wertvollem Salz bestreut. Bei angenehmer Entspannungs-musik kann man in jeweils 45-minütigenSi tzungen die durch das Natursa lz ionisierte Luft wie am Meer genießen und so richtig durchatmen.

Und so l l t e d ie Mama am 8. Mai schon etwas vorhaben, so kann sie einenGratis-Gutschein für später einfach amMuttertag (und auch schon am Vortag) abholen. Natürlich ist auch an diesem Tag die Cafeteria mit selbst gemachten Kuchen geöffnet.

Kleiner Geschenktipp: Ideal für al le Mamas i s t auch unser „Wel lVi ta l Muttertags-Angebot”. Für 35 Euro gibt’sein Wohlfühlbad nach Wahl wie z.B. ein Rasul- oder Cleopatrabad inklusive 5 Stunden Thermalbad und Saunawelt sowie eine 15-minütige Profi-Rücken-massage.

Zum 30. April verlor SPD-Fraktions-vorsitzende und Stadträtin AstridSiedentop ihr Mandat. Sie siedelt in den fernen Osten um, ins chinesischeShanghai, wo ihr Ehemann beruflich tätig ist - und musste somit rechtlichaus dem S tad t ra t aussche iden. S ieden top gehör te dem Gremium seit 2002 an und wurde in der letzten Sitzung von Bürgermei-ster Heinz Kiechle verabschiedet, nachdem der Stadtrat formell zuge-stimmt hatte. Den freiwerdenden Sitz übernimmt Werner Mühlbauer, derbereits bis 2008 im Stadtrat gesessen hatte.

Stadträtin Siedentop wandert aus

Dichter Grill entführteAufbaugemeinschaft

in die Jugendzeit

Mit Herzblut trug Harald Grill seine Kindheitsgeschichten vor Zum Muttertag: Kaiser-Therme verschenkt

333 x gute Meerluft

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Das BMW Werk Regensburg setzt seineCharity-Tradition fort und engagiert sichauch 2011 unter dem Motto „BMW Chari ty. Freude am Helfen” für die Verbesserung der mediz in i schen Versorgung in Ostbayern. Dieses Jahrwidmet man sich der „schnellen Hilfebeim Schlaganfall” und fördert zwei Projekte des Rettungszentrums und der Schlaganfall-Initiative Regensburg.

Seit vielen Jahren setzt sich das BMWWerk Regensburg bereits für das Rettungs-wesen in Ostbayern ein. Werksleiter Dr. Andreas Wendt: „Die BMW Charity is t ein wichtiger Bestandtei l unseres sozialen Engagements für die Menschen in der Region geworden. Bislang konntenwir insgesamt rund 570.000 Euro für verschiedene Projekte zur Verfügung stellen. Diese großartige Unterstützungmöchten wir nachhaltig fortsetzen.”

Die Spenden für das Rettungszentrum werden zur Anschaf fung eines Tele-Neuroschallgeräts genutzt, womit am

Unfallort miteinem mo-bilen Ultra-schallgerätaufgenom-mene Datenan die Spe-zialisten derStroke Unit(Schlagan-fall-Spezialeinrichtung) gesendet werden. Somit wird für die Patienten wertvolle Zeit für weiterführende Hilfsmaßnahmengewonnen. Zudem wird e in Pro jek t der Schlaganfall-Initiative Regensburgunterstützt: Am Bezirksklinikum Regens-burg wird derzeit untersucht, ob und wieweit Ultraschall als Sofort-Therapie eingesetzt werden kann, um den Gefäß-verschluss im betroffenen Hirngefäß aufzulösen (Sonothrombolyse). Dieses Forschungsprojekt wurde berei ts im Vor fe ld vom BMW Werk mi t e inem gespendeten BMW 1er a ls E insatz-fahrzeug („Schlaganfallmobil”) unter-stützt.

Die Charity-Unterstützer um BMW-Werksleiter Dr. Andreas Wendt vor dem Hauptpreis - einem vor der Markteinführung noch verhüllten 1er

Spendentag am 6. MaiZugunsten der BMW Charity veranstaltenRadio Charivari und die MZ wieder einenSpendentag. Am Freitag, den 6. Mai,nehmen prominente Repräsentanten ausder Region von 8 bis 20 Uhr die Spendenaus der Bevölkerung unter der kosten-freien Hotline 0800/1120211 entge-gen. Es werden als Hauptpreis ein BMW1er (116d, 5-Türer) der kommenden Modellgeneration und weitere Sach-preise von Partnerfirmen verlost. DieSpendenübergabe erfolgt am 28. Junibei einem Benefizkonzert, dessen Erlösebenfalls beiden Projekten zugute kommt.

BMW Charity zugunsten schneller Schlaganfall-Hilfe

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„Neue” Gebrauchte vom KFZ-Profi Schubert„Neue” Gebrauchte vom KFZ-Profi SchubertSeit über 40 Jahren ist das Obertraublinger Autohaus Schubert ein mehrfach TÜV-ausgezeichneter KFZ-Familienbetrieb für alle Marken und ein zuverlässiger Peugeot Service-Vertragspartner. Nun hat sich das Team um Geschäftsführer Erich Schubert noch auf günstige Gebrauchte spezi-alisiert: „Ob Tageszulassungen, Jahres-wagen oder junge Schnäppchen - wir besorgen Ihren Traumwagen auf Anfra-ge auch günstig und werkstattgeprüft!”

Derze i t s indbeispielsweisee in BMW Z4sDrive23i, einF ia t 500 1.2Sport Blue&Meund ein Peuge-ot 207 CC 120VTi P remiumim Angebot.

Die Reisesaison beginnt. Die Frage, wohin soll es gehen, hängt auch von den finanziel len Möglichkeiten ab. Denn sei es eine Urlaubsreise oder ein Tagesausflug, gerade in der Ferien-zeit steigen die Preise für Spritund Unterkünfte. Gut,dass es die Autobahn-Rabatt-Kar te gibt undman damit jede MengeGeld sparen kann. Über 1800 Rabattpar tner gewährenpreisnachlässe von bis zu 50 Prozent.

Dazu zählen Fastfood-Ketten wie Mc-Donald’s, Burger King oder Subway, Au tohöfe , Ho te l s , Campingp lä tze , Autovermieter und Freizeiteinrichtungen.Bei Vorlage der Autobahn-Rabatt-Kartespar t man dor t bares Geld. Für die Urlaubszeit empfehlen sich die zahlreichen

Freizeit- und Erlebniswelten, wie Legoland,Sea Life, Bavaria Filmstadt, Movie ParkGermany oder Pullman City als Spartipps.Auch in spor t l i cher H ins ich t b ie te t die Autobahn-Rabatt-Karte enormes Spar-potential, ob Som-merrodelbahn, Mini-go l f , Sege ln oder Kanuverleih. KulturellInteressierte könnenMuseen und Aus-stellungen zu ermä-ßigten Eintrittspeisen besuchen. Für Well-ness-Begeisterte gibtes e ine enorme Auswahl an Thermenund Er lebn i sbä-dern zu entdecken. Alle Rabattpartners ind au f e inem zur Karte gehören-den F lyer und im In te rne t un terwww.autobahnra-battkar te.de über-sichtlich dargestellt.

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Senden S ie dazu per Mai l an neu-news@schnappcom.de oder postalisch (s. Impressum S. 49) bis 15. Mai die Zahlder Rabattpartner ein!

Spartipp für die Urlaubsfahrt

NN - 3355

Mobilität

Den Hauptgewinn des NN-Ostermalwettbewerbs 2011

- eine Suzuki-Carrerabahn - übergab Verkaufs le i te r Rober t Marcen vom Sarchinger Autohaus Bieber an den freudestrahlenden 13jährigen GewinnerBenjamin Theuer aus Neutraubling.

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Hubschrauber-Rundf lügen über Tr ia l -S tun t s b i s h in zu Rückenmassagen für gestresste Autofahrer ist eine Menge geboten. Und wer neben den vielen kulinarischen Leckereien etwas von den Ausstellern kaufen möchte, muss nichtlange bis Montag warten - denn die Veranstaltung wurde als verkaufsoffener Sonntag genehmigt.

Eventleiter Hans Kuffer von der DEKRA freut sich, eine attrakive Veranstaltung für Jung und Alt bieten zu können, die zudem ohne Eintrttsgelder auskommt. Beginn ist um 10 Uhr mit einem „Drive-in-Weißwurst-Frühstück”.

Am Sonntag 15. Mai ist es wieder soweit:

Die DEKRA-Roadshow & Friends laden ein!

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...die Roadshow geht „ON AIR”

Bereits die erste Roadshow vor zwei Jahren war mit rund 6.000 Besuchern ein vol ler Er folg. Klar, dass sich die P lanungs-Crew der Dekra in der S t raubinger S t raße besonders anstrengte, wiederum ein attraktives Programm rund um Straße, Mobilität und Fahrzeuge auf die Beine respek t i ve Räder zu s te l len . Rund 40 Auss te l le r und Programm-Par tner gestalten ein tol les Programm: Von

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und quirlige Städte und Ortemit kolonialer Vergangen-hei t , Tanz-, Musik- undHandwerkskuns t , dazuendlos lang gezogene ein-same Strände. Die fantas-tische Landschaft bestichtdurch ein riesiges Netz von44 Flüssen, unzählige Lagu-nen und Kanä le wie den berühmten farbenf rohen „Backwaters“, abgelegene unberührte Bergregionen,dichten tropischen Dschun-gel, weite Wälder, Wasserfälleund Naturschu tzgebie te fü r geschützte Vogelarten. Man findetbeispielsweise den Eisvogel oderTiger und wilde Elefanten-Herden. Kilometer-lange Reisfelder, unendlich viele Kokospalmensoweit das Auge reicht, Gewürzanbau und jedeMenge tolle einheimische Feste.

Je bunter, desto schöner...Gelbe und pink bemalte Busse und Lastwägen,li la Häuser, bunte Plakatwände zwischen Bananen- und Tee-Plantagen seien vollkommen typisch.„Das schönste an diesem Land ist die Herzlichkeit und Offenheit der Menschen.Man kann s i ch ohne Bedenken au f den Straßen frei bewegen und wird sofort mit auf-genommen. Ich habe noch kein farbenfroheresLand gesehen,“ schwärmt Wojtalla.

Friedvoll, idyllisch und entspannend -Kerala bietet ein ganz andere Seite Indiens. Abseits vom Gewühl und Gewirr findet man eine unbeschwerteheitere Atmosphäre! „Dort kann manbei einer Rundreise viel erleben undTradition und Kultur ausgezeichnetkombinieren,“ wie Caroline Wojtallavon Reisebüro Stadler erfahren hat.

„Zunächst empfehle ich zwei Tage in Kochi, der lebhaften Hafenstadt - auchVenedig des Südens`genannt, die durchviele Inseln wie Willington Island, Fort Cochin und Bolghatty über Fähren mit-einander verbunden ist.“ Danach geht es zwei Tage ins Landesinnere, über serpentinenreiche Straßen, vorbei an Tee- und Kautschukplantagen hinauf in die

Eukalyptus-Wälder - in die Bergweltder Nilgiris. Dabei ist der Besuch in einem Gewürzgarten ein „Muss“,denn dort lernt man wie Pfef fer, Ingwer, Z imt , Kardamon usw. angebaut werden.

Zurück an der Küste schippert manauf einem Hausboot durch die Kanä-le und Lagunen der „Backwaters“ Keralas nach Kumarakom: „Die Zeitbleibt fast s tehen, man genießt völlig entspannt und entdeckt dasLand vom Wasser aus auf e ineandere Art,“ berichtet Wojtalla - die Waschrituale der Frauen amUfer, das Ernten von Reis, das dichte Zusammenleben der Bevölkerung, es entstünde sogar Kontakt mit denEinheimischen. „Dabei reist man inkomfortablen Kabinen, wird denganzen Tag mit frischem Obst undlandes typischen Spezia l i tä ten verwöhnt.“ In der indischen Küchekomme jeder auf seine Kosten.

Kerala bietet eine zweitausend-jährige Tempelkultur, prächtige Maharadscha–Paläste, geschäftige

Südindien – Kerala erleben Südindien – Kerala erleben

Tempelkultur trifft Gewürzexplosion

Auf dem Hausboot durch die Palmenmeere

Carolin Wojtalla in Landestracht

NN - 3388

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Untertongesang. Am 14. Mai um 18 Uhrheißt es dann “Klangpoesie mit klassischenWerken” von Bach, Schuman, Debussy, Bartholdy - intoniert von der Gruppe Ton-gestalt. Es kommen ein akustisches Klavier(vom Regensburger Pianohaus Metz), Quer-flöte, Vibraphon, Xylophon und weiterenklangvollen Instrumente zum Einsatz. Der bekannte Schweinfurter Panflötenspieler JonRaphael komplet t ier t die Gesamtkom-position. Sitzgelegenheiten mit Iso-Unterlagesind vorhanden, warm anziehen ist empfeh-lenswert - und nach Beginn ist kein Einlassmehr möglich!

Am 8. und 15. Mai sowie 2., 13. und 23. Juni um 11, 13 und 15 Uhr finden etwa 45-minütige kostenfreie archäotechnischenVorführungen statt. An den Mai-Montagen

um 9 Uhr sindm e d i t a t i v eSonderführun-gen (Kraftort-begehungen)geboten. Täg-lich von 10 bis16:30 Uhr be-g innen jede

halbe Stunde die regulären Führungen in dasInnere des Berges.

Tipp: Übrigens kann man im Schulerloch für 10 Personen ideal (Kinder-)Geburtstage feiern!

Das reichhaltige Kultur-Programm und Karten-bestellung unter www.schulerloch.de

Harfenmeister bringen die Höhle zum schwingen

“Keltische Musik” bildet am 28. und 29. Maiden ersten Höhepunkt der regelmäßigenHöhlenkonzer te in der Tropfsteinhöhle Schulerloch nahe Kelheim: Andy Lang, Kulturpreisträger der Stadt Bayreuth 2007,greift in die Saiten seiner keltischen Harfeund erzählt mit sonorem Bass Texte voll verträumter Fantasie und melancholischerLiebenswürdigkeit.

Lang zelebrierte im August 2009 sein 1.000Konzert und wird mit fünfköpfiger Band auchFlöten-, Geigen- und Gitarrenlaute ins Schulerloch zaubern. Special Guest John Doan aus Oregon (USA) hat vor 30 Jahrendie “Harfengitarre” wiederentdeckt und wirdmit dem Barockinstrument akustisch in dieWeiten der Hebriden-Inseln oder durch nebelverhangene Hochmoore entführen. SeinAlbum “Eire” wurde 2007 im englisch-sprachigen Raum als “best celtic album of theyear” ausgezeichnet.

Didgeridoo? Oder lieber Klassik mit Panflöte?Bereits am 7.Mai bildet um 18 Uhr den Saisonauftakt ein “Geheimnisvoller Masken-tanz” mit Klängen von Harfe, Didgeridoo- &Trommelmusik, Djembe, Maultrommel und

NN - 3399

Ausflugstipps Anzeigen

NN - 4400

GastroführerAnzeigen

Zum LandsknechtSudetenstr. 7 93073 NeutraublingTel: 09401/52 78 581Mo-Sa 11.00-23.00; So 9.00-22.00 UhrDi: Ruhetag

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Tel: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Wiener Caféim Lebenszentrum ObertraublingJosef-Wieland-Str. 1

Mediterrane KücheIrodion - Griechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel: 09401/12 12Mo-So 11-14 und 17-23 Uhr, Di: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel: 09401/72 88

Café & Garten MariannenhofHauptstraße 27, TaimeringTel: 09480/12 82Geöffnet: Fr bis So und an Feiertagen

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel: 09401/52 83 293Geöffnet: Di bis So 13-18 Uhr

Eiscafé AdriaSudetenstr. 6, 93073 NeutraublingMo-Sa: 9 bis 22 UhrSo und Feiertage: 10 bis 22 Uhr

Fantasy - Café-Funlocation-SportsbarHans-Watzlik-Str. 2, 93073 NeutraublingTel: 09401/52 82 201www.fantasy-neutraubling.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10 , 93102 Pfatter

...na, Appetitauf Mehr?

...na, Appetitauf Mehr?

93083 ObertraublingMi-So 14-17 Uhr; Mo & Di RuhetagTel: 09401/52 50, Fax: 09401/525 125

Gastro Anzeigen

Beim Festakt der Stadt zum 60-jährigenGemeindejubiläum präsentierte sich Rats-keller-Wirt Bajram Krasniqi in Höchstform.Er hatte als Pächter die Tische in der Stadt-halle festlich eingedeckt, und sein Service-team sorgte laufend für Getränkenach-schub.

Das große Buffet war ein Augenschmausund ließ die Gaumen frohlocken. Mediterra-ne Antipasti mit Lachs, Procuitto und Auber-ginen sowie leckere Mousse-Variationenbetteten die warmen Speisen ein, wo zwi-schen Gratin und Schweinemedallions diegebratenen Gambas heraus s tachen.“Mhhhh, beim Bajram schmecken die ein-fach immer besonders lecker,” raunte es anmanchem Tische. Viele Gäste ließen an-

Zutaten:• 250 g Weißbrot, • 100 g Butter, • 375 g gekochter weißer und

violetter Gäuboden-Spargel• 125 g Parmaschinken• 4 Eier• 125 ml Milch• 125 ml Schlagsahne• Salz• frisch gemahlener Pfeffer• geriebene Muskatnuss• 2 EL Parmesan

Zubereitung:Weißbrot entrinden und der Länge nach in Scheiben schneiden. Butter zerlassen, die Weißbrotscheiben da-

mit beträufeln und eine Tortenform damit auslegen.

Den Spargel sternförmig darauf anordnen. Parmaschinken in kleine Würfel schneiden und über den

Spargel streuen, Die Eier mit Milch, Schlagsahne, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Parmesan verschlagen,

über die Spargeltorte gießen und in den Backofen schieben.

Bei Ober-/Unterhitze den Backofen mit ca. 200°C, bei Heißluft mit ca. 180°C vorheizen und etwa

15 Minuten überbacken.

Gutes Gelingen und genüssliches Schlemmen wünscht das Team von Spargel & Beerenhof Baumann!

Festlich feiern mit dem Ratskeller

Ratskeller-Wirt Bajram Krasniqi

(3.v.r.) mit Bewirtungsteam

Ob kalt oder warm: Lecker!

schließend an der Bar die Nacht feuchtfröh-lich ausklingen. Und die nächste Feierlich-keit in der Stadthalle - ob Hochzeit, Ge-burtstag oder Vereinsfest - kann kommen...

Übrigens lockt in der Gaststätte Ratskellernicht nur der Mittagstisch ab 4,90 Euro, son-dern mit zunehmendem Sonnenschein auchder Freisitz auf dem Vorplatz mit dem schö-nen Brunnenambiente - die einzige Stelle inNeutraubling mit mediterranem Flair.

Die Stadthalle: Ideal für Feste und Tagungen

Spargeltorten-RezeptSpargeltorten-Rezept

NN - 4422

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Bei der Brauerei Kneitinger gibt es zweiGründungsjahre - die Gründung derBraustätte 1530 und die Übernahme derBraustätte durch die Familie Kneitinger imJahre 1861. Heuer feiert die BrauereiKneitinger 150 Jahre Familientradition.

Über drei Generationen war die FamilieKneitinger auf dem Anwesen am Arnulfs-platz. Nach dem Tod der Witwe des letztenJohann Kneitinger - Sofie Kneitinger - wurde die Brauerei mit den sonstigen Liegenschaften in eine gemeinnützige Stiftung eingebracht. Die heute als so- genanntes Mutterhaus bekannte Gaststätteam Arnulfsplatz wurde im Jahre 1892durch Johann Kneitinger II gegründet, der auch die Gaststätte „Kneitinger Keller”

am Galgenberg errichtete. Der FamilieKneitinger gelang es, unter den vielen Regensburger Brauereien (1861 waren es noch 25 in Regensburg) nicht nur zuüberleben, sondern auch als Nischen-brauerei einen gewissen Kultstatus zu erlangen.

Die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgswar die Qualität der hergestellten Biere -wobei der „Kneitinger Bock” bis heute einen besonderen Bekanntheitsgrad genießt - sowie die Beliebtheit des Mutter-hauses am Arnulfsplatz, das durch seinenunverwechselbaren Charakter im laufe derJahrzehnte zu einem „Stück Regensburg”wurde.

Nach dem Tod von Sofie Kneitinger im Jahre 1991 hat die jetzige Stiftungs- brauerei durch den Erwerb weiterer Gasthäuser ihre wirtschaftliche Basis kontinuierlich erweitert. Obwohl inzwi-schen die meisten Brauereien eine breiteBierpalette anbieten, hält die auf Tradition bedachte Brauerei bis heute an ihren drei Biersorten fest: Kneitinger Edel-Pils,Kneitinger Dunkel und Kneitinger Bock.

Gastronomie Das Mutterhaus am Arnulfsplatz

Stiftungsgründer Johann und Sofie Kneitinger

Kneitinger feiert 150 JahreKneitinger feiert 150 Jahre

Ballverlosung für Leukämiehilfe

Klingende Namen wie Boris Becker, MichaelBallack, Patrick Ovomoyela, Tomás Rosicky,Mario Gomez, Miroslav Klose, Per Mertesak-ker, Tommy Haas und der 2009 verstorbeneRobert Enke signierten den riesigen Lederball,den der Donaustaufer Klaus Eder, Physiothera-peut der Fußballnationalmannschaft, nun füreinen guten Zweck stiftete.

Am 13. April überreichte er ihn an diebeiden Initiatorinnen der Benefizgala„Tanzen mit Herz”, Ellen Bogner undNadia Wittmann. Kurz zuvor wurde derBall mit den Unterschriften von Ederselbst und Jèrôme Boateng, National-spieler in Diensten des Premier-LeagueClubs „Manchester City”, vervollstän-digt. Das runde Leder wird nun an denMeistbietenden abgegeben und der Erlös fließt mit den Einnahmen undSpenden aus der Benefizveranstaltung

an die Ostbayerische Leukämie- hilfe e.V. Die Raif feisenbank Oberpfalz Süd eG alsHauptsponsor, bei der Übergabe vertretendurch den Vorstandsvorsitzenden Johann Pern-paintner und Vorstandsmitglied Josef Geserer,führt die Versteigerung durch.

Gebote (mind. 300 Euro) sind von 2. bis 13. Mai au f www.rb-os .de oder un ter Telefon 09403 9501-0 (Mo - Fr von 8 bis 18 Uhr) möglich.

Magischer Kleinkunstabend mit Frauenpower

Das f ränk i sche Fußba l l -En fan t t e r r ib le Lothar Matthäus feierte bereits am 21. März seinen 50. Geburtstag. Für die Jubiläums-torte hatte sich ein Münchner Spitzenkonditor Neutraublinger Hilfe bedient: Marzipan-Spezialistin Gaby Joerss sorgte auf Auftrag hoher Kickerfunktionäre für die standesgemäßatemberaubende Verzierung. Sogar die Illustrierte Bunte hatte für eine Storyangefragt - doch das Foto erscheint exklusiv in NN. Zum Anbeißen...

Loddars Weltmeister-Torte aus Neutraubling

Ende März fand im Gymnast iksaal von Dr. Silvia Weidinger-Köppen in Neutraublingein Kleinkunstabend mit viel Frauenpowerstatt. Dabei wurde dem begeisterten Publikumdie Magie des Beckenbodens mit Zauberei unvergesslich näher gebracht.

Wahren Mut zeigte Juristin Uta Keppler, die dasPublikum sowohl als Uta mit klassischer Magieals auch als skurile Agnes mit komischer Karten-kunst in ihren Bann zog. Elektrotechnikerin BirteStühler erzählte auf eindringliche magische

Weise Geschichten über Mutund Selbstbewusstsein. Frauen-power pur verkörperte auch eine bunt gemischte Bauchtanz-gruppe - sie bewies, dass Mutund anmutige Bewegungen unabhängig von Al ter und Statur sind. Trotz aller vorder-gründigen Frauenpower warenes im Hintergrund die Ehemän-ner, die für einen reibungslosen

Ablauf des Abends sorgten. So ordnete HerrKöppen unermüdlich die Bühnenrequisiten undHerr Stühler schuf mit professioneller Licht- undTontechnik eine angenehme Atmosphäre. „Wirplanen, weitere Abende dieser Art zu veranstal-ten” meinte denn auch Dr. Weidinger-Köppenzufrieden.

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Kaschperltheater

Noch nie wurden so viele Torten und Kuchen - geschätzt gut 250 Stück - gespendet wie dieses Jahr. ChristianKraus von Sindiso e.V. bedankt sichherz l ich bei a l len, d ie zum Er fo lg der diesjährigen Kuchenaktion im Globus beigetragen haben. Um 18 Uhrwar das letzte Stück der selbstgebackenenKöstlichkeiten verkauft, insgesamt kamenüber 3.800 Euro zusammen.

Offiziell eröffnet wurde die Veranstaltungvon Bürgermeister Heinz Kiechle alsSchirmherr und Globus-GeschäftsführerReiner Debernitz, der die Verkaufs-

f läche, Werbungund Kuchenver -kaufsmaterialen ko-stenlos bereitstellte sowie zu jedem verkauften Kucheneinen Kaf feegut-schein gespendetha t te . Auch der Katholische Frauen-bund, d ie S tad t

Neutraubling, das Hotel am See und dasKrankenhaus St. Josef waren Unterstützer. Mi t den erwir tschaf te ten Mi t te ln wird

Sindiso-Kuchenaktion brachte 3.800 Euro

Christian Kraus mit Globus-Geschäftsleiter Reiner Debernitz

Sindiso in seinem Pro-jekt in Rabuor/Kis-umu (Kenia) vor-rangig denNeubau der am-bu lan ten Pro-jektklinik weitervoranbringen.Außerdem werdensie in der Vor- undGrundschule verwen-det. Mittlerweile erhaltenüber 270 Waisen, Halbwaisen und Kinder aus der Armutsschicht eine Schulbildung,Computerkenntnisse, tägliche Mahlzeiten,e ine mediz in i sche Versorgung, e in Freizei tprogramm sowie Schuhe und Bekleidung.

NN - 4455

Testen Sie Ihr Wissen mit unserem

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Wo liegt das Tote Meer?A. in IsraelB. in ÄgyptenC. im IranD. in Australien

Die Kommandogewalt über dieBundeswehr liegt beim ...A. VerteidigungsministerB. Bundespräsidenten C. BundeskanzlerD. Innenminister

Wann wurde die Tour de Franceerstmals ausgetragen?A. 1903B. 1896C. 1912D. 1926

Anämie ist die medizinische Bezeichnung für ...A. BlutarmutB. SchwindsuchtC. SchlafsuchtD. Bewegungsmangel

Wie viele Koalitionskriege gab es?A. zweiB. dreiC. fünfD. vier

Wie bezeichnet man die Grenzezwischen Festland und Meer?A. KüsteB. UferC. StrandD. Schelf

Was sammelt ein Numismatiker?A. MünzenB. UhrenC. KartenD. Stempel

An welchem Fluss liegt Washington?A. am Tennessee RiverB. am PotomacC. am St.-Lorenz-StromD. am Red River

Wie heißt der Papagei in "Die drei ???"?A. BlackbirdB. LoraC. JimmyD. Question Mark

Was ist ein Splattermovie?A. NaturfilmB. StummfilmC. HorrorfilmD. Tierfilm

Die Rockmode der Rock-n-Roll-Zeit hieß ...A. MiniB. MaxiC. GlockenD. Petticoat

Was nennt man Hammelsprung?A. DornenpflanzeB. SchafskrankheitC. FleischgerichtD. Abstimmungsverfahren im Bundestag

Welche der folgenden Hafenstädte liegt nicht am Mittelmeer?A. LissabonB. MarseilleC. GenuaD. Neapel

Wie heißt Pumuckls Freund?A. Meister EderB. Meister EdelC. Meister EberD. Meister Eger

Ein Vatermörder ist ...A. ein Mix aus Wodka und GinB. eine dicke ZigarreC. ein hoher steifer KragenD. ein Golfschläger

Lösungen: 1A; 2A

; 3A; 4A

; 5D; 6A

; 7A; 8B; 9A

; 10C; 11D; 12D

; 13A; 14A

; 15C

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NN - 4466

Wissenstest

Das “K”

Der Arzt kommt zu den Driebel-häuslers. Er untersucht die im Bettliegende Oma. Dann geht er zuden Angehörigen im Wohnzimmerund sagt: „Leider muss ich Ihnenmitteilen, dass Ihre Großmutter ver-storben ist.“ „Aber ich lebe dochnoch!” schreit Großmutter laut inihrem Schlafzimmer. „Willst duwohl still sein”, ruft Frau Driebel-häusler laut zurück. „Der Herr Dok-tor hat das schließlich auf der Uni-vesität studiert!”

Der kleine Lachs schwimmt mit demgroßen Lachs im Meer. Plötzlichkommt ihnen ein Unterseeboot entgegen. „Keine Angst”, sagt der große Lachs, „das sind nur Menschen in der Konservendose!”

„Franz, woher hast du denn diesesFernrohr?” „Das habe ich mir vonAndy ausgeliehen!” „Und waswillst du damit?” „Natürlich nachtsdie Sterne beobachten!” „Und wieso dieses plötzliche Interesse anden Sternen?” „Mein Chef hat mir gesagt, meine nächste Gehalts-erhöhung stünde in den Sternen!”

„Aber Hein-Uwe, wieso schaltestdu den Fernseher mitten im Krimiab?” „Ich muss mal raus und möch-te nichts versäumen!”

Auflösung des Kreuzworträtsels aus Heft April 2011

NN - 4477

Rätsel & Spaß

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

13.05.

3.05.Literarische Schnitzeljagd von 3.5. - 13.5. währendder Öffnungszeiten Bücherwurm imGlobus Neutr.

14.00 UhrOffenes Singen Kath. Dt. Frauenb.Pfarrsaal Neutr.

17.30 UhrTreffen beim Kiga.Heising zur Radtour nach Sarching

15.05.14.00 UhrNeutraublingerStadtlaufStadtgebiet

16.30 UhrWandelkonzert -Jugend musiziert imSchloss, Preisträger vonJugend musiziert undMitglieder der Meister-klasse Klavier und Kam-mermusik am Von-Mül-ler-Gymnasium Rgbg,Leitung: Lukas Klotz, Moderation: Udo Klotz

Kulturforum SchlossAltegl. MusikAkademie Altegl.

09.00 UhrAusflug: Hundert-wasserturm undWeißbierbrauerei AbensbergSiedlergemeinschaftNeutraubling

16.00 UhrFatimarosenkranzKath. Dt. Frauenb.FriedhofkircheNeutraubling

12.05.19.00 UhrMusikalischer Abendder Neutraub. Schu-len, Stadthalle Neutr.

19.00-20.00 UhrTaizé-GebetKath. Pfarramt St.Michael, PfarrkircheNeutraubling

6.05.14.00 UhrMuttertagsfeierVdK Ortsverband Kath. PfarrsaalNeutraubling

18.05.19.00 UhrSportlerehrungStadthalle Neutr.Stadt Neutraubling

21.05.16.00 Uhr60 Jahre VdK anschl. Kranzniederlegungam Ehrenmal

VdK-OrtsverbandNeutr. Kath. Kirche

20.00 Uhr Stadt(ver)führung:Abenteuer Turnhalle

Wörther Turnhalle www.tsv1873-woerth.de

7.05.08.00-16.00 UhrBlumenbasarOGV, Festwiese amSee Neutraubling

14.30-17.00 UhrMuttertagsfeier LandsmannschaftSchlesien, PfarrsaalNeutraubling

16.30 UhrAutorin Doris Wirthliest "Benny Blu und dieGeheimnisse Arkaniens"Eintritt frei!

Bücherwurm im REZRegensburg

17.05.19.00 UhrMaiandacht20.00 Uhr Maifeiermit Ehrung der JubilareKath. PfarrsaalNeutraubling

20.00 UhrNils Wogram &Root 70, ModernCreativeJazzclubLeerer Beutel Rgbg

5.05.

8.05.14.00 UhrStadt(ver)führung:Wald, Wasser, BiberNaturwanderung mit SeppSchütz ins Gschwelltal

TSV-Sportheim Wörthnach Weihern

19.00 Uhr"Nacht der klassi-schen Gitarre"mit Jürgen FaderlMusic StationAiterhofen bei Straub.

10.05.20.00 UhrRathauskonzerte:Neues KammerorchesterBamberg und Martin Spangenberg (Klarinette)

Historischer Reichs-saal Regensburg, www.regensburg.de/kultur

14.05.20.00-22.00 UhrMonatsversamm-lung, R.G.Z.V. Neutraubling

14.30-16.30 UhrMuttertagsfeier und60 Jahre Arbeiter-wohlfahrt AWO-Treff Neutr.

19.05.11.30 UhrSeniorenprogramm: Muttertagsfahrt nach Kollnburg bei St.Englmar, AbfahrtGarage Happacher

Kath. Pfarrei St. Michael

18.00 UhrStadt(ver)führung:Die Stadtverwaltung stelltsich vor.

Wörther Rathauswww.stadt-woerth.de

21.00 UhrNAZARETHAlte Mälzerei Rgbg

9.05.

13.00-20.00 UhrStadt(ver)führung: Woche des offenen Unter-richts, Wörther Musikschule, Bürgerhaus,www.musikschule-woerth.de

9.05. - 13.05.

MaidultEröffnungs- und Abschlussfeuerwerk:13.5. und 27.5., jeweils ca. 22 Uhr.Dultplatz Regensburg

13.05. - 29.05.20.00 UhrAli Stadler – „DasGlas ist voll“Humorv., hintergründigeund nachdenkliche Lieder,Rondellzimmer,Schloss Wörth

16.00 Uhr"Frederick, die poe-tischste Maus derWelt"Kindertheat. ab 3 J.Bücherwurm im REZRegensburg

20.00 UhrMICHAEL FITZBrauereigasthofEichhofen

13.00-16.00 UhrTag der offenen Moschee,Moschee-Verein e.V.Neutraub.

16.00 UhrRitter Rost45 Minuten mit PatriciaPrawit, in allen acht „RitterRost“-Bänden die Burgfräulein-Stimme. Mit CD-Spieler, Diaprojek-tor, Notenständer unddem Buch "Ritter Rostmacht Urlaub".

Wörther Bürgerhaus

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VeranstaltungenAnzeigen

NeutraublingNewsAdolf-Schmetzer-Straße 793055 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:neunews@schnappcom.de

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben dieMeinung des Autors und nicht zwangsläufigdie der Redaktion wieder. Nachdruck, auchauszugsweise, insbesondere der Anzeigen nurmit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechsel und wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Titelfotos: © Barbara Helgason - Wet puppy ina bucket; Abstract background green © Cobalt/ Fotolia.com

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Die nächste Ausgabe erscheint am

01.06.11

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

16.05.11

www.neutraublingnews.de

24.05.19.30 UhrMaiandachtKolpingfamilie Neutr.DreifaltigkeitskapelleBirkenfeld

19.00-21.00 UhrHautkrebs – vorbeu-gen, erkennen, be-handelnPsychosoziale Beratungs-stelle Rgbg der BayerischenKrebsgesellschaft e.V.

Thon-Dittmer-PalaisVHS Regensburg

26.05.14.00 UhrSeniorenprogramm:Hl. Messe mit Kran-kensalbung 15.00 Uhr Vortrag: Vorsorgevollmacht , Betreuungs- u. Patienten-verfügung

Kath. Pfarrei St. Mi-chael, Pfarrsaal

25.05.09.00 UhrInterrel. Frauenfrüh-stück Thema: GottesWirken im Hl. Geist

Moschee Neutr.

20.00 UhrJohnny La MaramaBicycle RevolutionJazzclub RgbgLeerer Beutel Rgbg

22.05.Frühjahrswanderungmit Besuch der Gedenkstät-te Flossenbürg

OGV NeutraublingNördl. Oberpfalz

19.00 UhrMichaela Pühn, Michael Haack (Klavier und Cello)Musikförderkreis Kö-fering-Neutraubling Stadthalle Neutr.

19.00 UhrWolfgang Bernreuthermeets Andreas Rau,Rondellzimmer,Schloss Wörthwww.wolfgang-bernreuther.de

17.00 UhrZitherkonzert imFrühlingmit Zitherorchester und Se-niorengruppeGäste: Mandolinenorche-ster SeubersdorfInstrumentenausstellungWolfgangssaal derRgbg Domspatzen

19.30 UhrBoo Boo's SoulshackSouljazzMS Regensburg

27.05.

20.00 UhrRadar (Modern Jazz)

Leerer Beutel Rgbg

29.05.

Ausstellung: „... Neutraubling...“Förderzentrum Neutr., Rathausfoyer

17.05. - 27.05.

„Max Pechstein. Ein Expressionist ausLeidenschaft. Retrospektive“

8.05. Prosecco für alle Damen, 15 Uhr Führung 15.05. Internationaler Museumstag. Führungen fürErw. und Kinder, Malaktionen, Museumsrallye. 28.05. Nacht der Museen (19-24 Uhr), Führungenund Live MusikEintritt jew. frei. Kunstforum Ostdt. Galerie Rgbg

Zelt-Festival Lappersdorf

Fr 27.05. JOHNNY WINTERSa 28.05. WILLY ASTORSo 29.05. MOTHER`S FINEST

Di 31.05. A TRIBUTE TO MICHAEL JACKSONMi 01.06. D`RAITH SCHWESTERN & da BLAIMERDo 02.06. MARTINA SCHWARZMANN – Zusatztermin, Beginn jew. 20 Uhr

18.00 UhrBenefizkonzert desBayrisches Polizeiorchesters, KulturforumSchloss Alteglofsh. Osthof bzw. Konzertsaal

NN - 4499

Mai Anzeigen

LogopädieGemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- undStimmstörungen, Schwerpunkt Kinderspracheund StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mitSchwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 Tel. 09401/ 25 30

MassagenGesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschRiesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. FußpflegeBeate RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinMarktplatz 3 • Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-GesetzAngelika Barbara MoserPeter-Parler-Str. 13Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de

TiermedizinDr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.fschulz-tedron.de

Dr. Bernd RenardJosef-Feller-Str. 4, 93086 Wörth/DonauTel. 09482/90 97 49

Adler Apotheke, Neutraubling

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So 01.05.

Mo 02.05.

Die 03.05.

Mi 04.05.

Do 05.05.

Fr 06.05.

Sa 07.05.

So 08.05.

Mo 09.05.

Die 10.05.

Mi 11.05.

Do 12.05.

Fr 13.05.

Sa 14.05.

So 15.05.

Mo 16.05.

Die 17.05.

Mi 18.05.

Do 19.05.

Fr 20.05.

Sa 21.05.

So 22.05.

Mo 23.05.

Die 24.05.

Mi 25.05.

Do 26.05.

Fr 27.05.

Sa 28.05.

So 29.05.

Mo 30.05.

Die 31.05.

Mi 01.06.

Do 02.06.

Fr 03.06.

Sa 04.06.

Ohne Gewähr

Allgemeinmedizin und praktische ÄrzteGemeinschaftspraxisDr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,ChirotherapieDr. med. Evi LohnerFachärztin für AllgemeinmedizinDr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und ErnährungsmedizinSudetenstr. 34a • Tel. 09401/ 31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie,

Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie,

Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische Homöopathie

St.-Georg-Straße 9; 93083 ObertraublingTel. 09401/ 502 22

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemediz. VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/ 20 37www.dr-gerd-kelly.de

Aktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

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Ärzte und ApothekenAnzeigen Praxen in 93073 Neutraubling und im Umkreis

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - TherapieStettiner Str. 3 / KaufPark NeutraublingTel. 09401/ 88 12 88

ErgotherapiePraxis für Ergotherapie im GrasdachhausKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere beiADHS und Schulproblemen u.a. nach demIntra-Act Plus Konzept, Behandlung vonErwachsenen (Schlaganfall usw.)Troppauer Str. 1Tel. 09401/91 17 83

Ergotherapie Laborn24 Jahre Therapie und Reha-ErfahrungEffektive Therapie bei Schulproblemen; Schlaganfall, Demenz;

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Phantomschmerzen; Kinder mit Entwicklungsverzögerungen

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Krankengymnastik undPhysiotherapiephysioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath,Lymphdrainage, Sportphysiotherapie,Med. Trainingstherapie/KG-GerätStettiner Str. 3 / KaufParkTel. 09401/ 52 19 59www.praxis-physioAKTIV.de

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Jutta Weinzierl-ThannerMT; Lymphdrainage; Bobath bei neurologi-schen Erkr.; Sportphysioth.; Atemtherapie;Therapie bei Inkontinenz;HausbesucheWaldenburger Str. 5 Tel. 09401/ 80 467

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