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Dienstag : 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland Heimat- und Bürgerzeitung Sprechzeiten des Amtes Neverin: Jahrgang 20 SEPTEMBER Nummer 05/2012 Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung 2 Jubilare 3 Mitteilungen der Amtsverwaltung 4 Brandschutz 4 Kirchl. Nachrichten 6 Aus den Gemeinden 6 Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Plattsnackers 17 Allgemeine Informationen 18 Herbstlandschaft bei Neu Rhäse

Nev 2012 ausgabe 05

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Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 17:30 Uhr

Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr

Freitag07:30 – 12:00 Uhr

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Heimat- und Bürgerzeitung

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Jahrgang 20 SEPTEMBER Nummer 05/2012

Inhalt:

Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2

Jubilare 3

Mitteilungen derAmtsverwaltung 4

Brandschutz 4

Kirchl. Nachrichten 6

Aus den Gemeinden 6

Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)

Plattsnackers 17

Allgemeine Informationen 18

Herbstlandschaft bei Neu Rhäse

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2

Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/261941. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 8.826 (Stand 30.06.2012)

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt 039608 / 25138 [email protected]

Sekretärin/Personal/SchulenFrau Heiden 039608 / 25123 [email protected]

Hauptamt/Telefonzentrale/KitaFrau Karst 039608 / 2510 [email protected]

Leiterin OrdnungsamtFrau Menzlin 039608 / 25121 [email protected]

Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele 039608 / 25124 [email protected]

Mitarbeiterin GewerbeamtFrau Beier 039608 / 25127 [email protected]

Mitarbeiterin MeldestelleFrau Hennig 039608 / 25117 [email protected]

Leiter KämmereiHerr Müller 039608 / 25125 [email protected]

AnlagenbuchhaltungHerr Werth 039608 / 25118 [email protected]

Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt 039608 / 25120 [email protected]

KassenleiterHerr Diekow 039608 / 25115 [email protected]

Mitarbeiterin KasseFrau Schenk 039608 / 25113 [email protected]

Vollstreckung/WohngeldFrau Spiegelberg 039608 / 25122 [email protected]

Leiterin BauamtFrau Brinckmann 039608 / 25137 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Niestaedt 039608 / 25119 [email protected]

Mitarbeiter BauamtHerr Worbs 039608 / 25129 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning 039608 / 25116 [email protected]

Mitarbeiterin LiegenschaftenFrau Rübekeil 039608 / 25114 [email protected]

Projektkoordinator Großgewerbegebiet TrollenhagenHerr Thauer 039608 / 25132 [email protected]

RechnungsprüfungsamtFrau WölkFrau Menz / Frau KruseFrau SchülerFrau KellermannHerr Marquardt

039608 / 25131039608 / 25130039608 / 25153039608 / 25152039608 / 25151

[email protected]

GIV WohnungsverwaltungHerr Gütschow 039608 / 26481

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mitteilungen der amtsVerWaltung 3

DerAmtsvorsteher,dieBürgermeisterundGemeindevertretungen

gratulierendenJubilaren:

Ab 70. Geburtstag Oktober 2012Herr Rux, Willi in BeseritzFrau Sachse, Ingrid in BeseritzFrau Dittmann, Ursula in Blankenhof OT ChemnitzFrau Dr. Jarmer, Eva in Blankenhof OT ChemnitzFrau Ladendorf, Edeltraut in Blankenhof OT ChemnitzFrau Blischke, Evi in Blankenhof OT GevezinHerr Ellermann, Reinhold in Blankenhof OT GevezinFrau Baabe, Erna in BrunnHerr Engel, Harald in BrunnFrau Schulz, Elfriede in Brunn OT DahlenHerr Grun, Willibald in Brunn OT RoggenhagenHerr Lambrecht, Rudolf in Brunn OT RoggenhagenFrau Buchholz, Anneliese in NeddeminHerr Gaschler, Ernst in NeddeminFrau Rux, Else in NeddeminFrau Brüske, Gisela in Neddemin OT HohenminFrau Stielke, Helga in NeuenkirchenFrau Michael, Helga in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Rosenow, Rita in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Strelow, Otto in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Bülow, Werner in NeverinFrau Ketel, Helga in NeverinFrau Klapper, Maria in NeverinFrau Reinholz, Erna in NeverinFrau Schluch, Herta in NeverinHerr Seyfarth, Wolfgang in NeverinHerr Melchers, Werner in Neverin OT GlocksinFrau Schütze, Christa in Neverin OT GlocksinFrau Ketter, Anita in SponholzFrau Kursawe, Irma in SponholzFrau Marbach, Gerda in SponholzFrau Pansch, Betty in SponholzFrau Hagemann, Anneliese in Sponholz OT RühlowHerr Jenß, Hartwig in Sponholz OT RühlowFrau Friedrich, Ursula in StavenHerr Trottnow, Karl-Friedrich in StavenHerr Wascher, Peter in StavenFrau Fischer, Elisabeth in Staven OT RossowHerr Schwalb, Franz in Staven OT RossowFrau Blum, Karin in TrollenhagenHerr Klein, Dieter in TrollenhagenFrau Manteuffel, Elsbeth in TrollenhagenFrau Pokrandt, Helga in TrollenhagenFrau Grünwald, Ingrid in Trollenhagen OT BuchhofFrau Stiller, Gertrud in Trollenhagen OT BuchhofHerr Thiess, Joachim in Trollenhagen OT PodewallHerr Wessel, Günter in Trollenhagen OT PodewallFrau Henschel, Ursula in WoggersinHerr Biernath, Heinz in WulkenzinHerr Gresenz, Georg in WulkenzinHerr Hüttner, Fritz in WulkenzinFrau Hüttner, Ingrid in WulkenzinHerr Tramp, Hans-Georg in Wulkenzin

Frau Budde, Helga in Wulkenzin OT Neu RhäseFrau Hinrich, Gisela in Wulkenzin OT Neu RhäseFrau Evert, Marianne in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Hinke, Luise in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Wagenknecht, Karl in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Wangnick, Karl-Friedrich in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Zander, Hans Joachim in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Neckel, Gerda in ZirzowFrau Walter, Eva in Zirzow

Zum 65. Geburtstag Oktober 2012Herr Behm, Bernd in BrunnFrau Güldner, Regina in NeuenkirchenHerr Groth, Bernd in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Thoms, Peter in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Stüwe, Christa in NeverinHerr Schwengbeck, Herbert in StavenFrau Gau, Sigrid in TrollenhagenHerr Görlitz, Rolf in Trollenhagen OT PodewallFrau Klementz, Sylvia in Trollenhagen OT PodewallHerr Wolter, Günter in WulkenzinHerr Dr. Lange, Hartmut in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Thörel, Ingrid in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Winkler, Eckhard in Wulkenzin OT Neuendorf

Zum 60. Geburtstag Oktober 2012Herr Brdoch, Bernhard in Blankenhof OT ChemnitzHerr Bleischwitz, Norbert in Brunn OT RoggenhagenHerr Bilda, Erwin in NeuenkirchenFrau Klut, Maritta in NeverinHerr Melz, Olaf in SponholzHerr Bartelt, Edwin in TrollenhagenFrau Gensch, Carmen in Trollenhagen OT PodewallHerr Rosenow, Martin in Trollenhagen OT PodewallHerr Zietz, Norbert in WoggersinHerr Stache, Manfred in WulkenzinFrau Jacobs, Sigrid in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Rosse, Werner in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Schattenberg, Frank in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Schattenberg, Marianne in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Dr. Taterka, Ingelore in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Sulka, Siegfried in Zirzow

Zur Goldenen Hochzeit Oktober 2012dem EhepaarRudolf und Elli Lambrecht aus Brunn OT Roggenhagen

dem EhepaarHans und Monika Golke aus Blankenhof OT Chemnitz

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4 mitteilung der amtsVerWaltung/Brandschutz

Gemäß der Gefl ügelpestverordnung vom 30.12.1994 sind alle Halter von Hühnern und Truthühnern verpfl ichtet, ihre Tiere 2x jährlich impfen zu lassen. Die Impfung erfolgt über das Trink-wasser.

Termine13.10.2012 Roggenhagen abzuholen bei Fr. Herrmann, 8.00–10.00 UhrBrunn abzuholen bei Hr. Reuter, 8.00–10.00 UhrStaven abzuholen bei Hr. Weiter, 8.00–10.00 U hrRossow wird durch Fr. Walloschke gebracht, ab 9.00 Uhr

InformationandieGeflügelhalterImpfunggegenNewcastle-Krankheit

20.10.2012 Dahlen wird durch Fr. Walloschke gebracht, ab 8.00 UhrBeseritz wird durch Fr. Walloschke gebracht, ab 8.00 Uhr

Der Impfstoff ist sofort nach Erhalt zu vertränken.Kein Tränkgefäß aus Metall verwenden.Es darf keine andere Tränkmöglichkeit vorhanden sein.Nach der Schluckimpfung besteht keine Wartepfl icht beim Ver-zehr für Eier und Fleisch.

Renate Walloschke, prakt. TierärztinAnklamer Straße 2, 17098 Friedland

Am 02.06.2012 fand der diesjährige Amtsausscheid der freiwil-ligen Feuerwehren des Amtes Neverin bei der FTZ Neuendorf statt. Auch dieses Jahr starteten wieder mehrere Teams in vier unterschiedlichen Startklassen. Nach alter Tradition kämpfen die Mannschaften dabei vor allem um den Wanderpokal in ihrer jeweiligen Gruppe. Wer den Pokal drei Mal in Folge gewinnt, darf ihn dann behalten.So mussten für dieses Jahr drei neue Trophäen angeschafft werden, da seit dem Amtsausscheid 2011 die bisherigen Po-kale ihre Eigentümer endgültig wechselten. Dafür fand sich

Feuerwehrensagen„Danke“!zum Glück ein Sponsor, der die neuen Wanderpokale zur Ver-fügung gestellt hat. Dank der fi nanziellen Unterstützung der Firma Ofen- und Schornsteinbau Sven Blank aus Neuendorf, konnten sich die Sieger der Jugendfeuerwehr Brunn sowie die Männer aus Staven und Frauen der Feuerwehr Sponholz-Rühlow über neue Schmuckstücke freuen. Dem Sponsor danken wir für die Unterstützung.

Alexander DiekowAmtsjugendfeuerwehrwart

Fotos: NI Red.

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Brandschutz 5

Vom 26. bis 28.7.2012 fanden im brandenburgischen Cottbus die Deutschen Meisterschaften im Feuerwehrsport statt. Hier wurden durch das Team Mecklenburg-Vorpommern nicht nur neue deutsche Rekorde errungen, sondern auch die Qualifi-kation zur Teilnahme an der im nächsten Jahr in Frankreich stattfindenden Feuerwehrolympiade erkämpft.Es freut uns berichten zu können, dass allein aus unserem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte neun Kameradinnen und Kameraden (Diana Bräuer, FFw Schwarz; Marina Twieg, FFw Groß Plasten; Anke Krüger, FFw Mirow; Ludwig Bress-ler, FFw Bollewick; Axel Scheurenbrand, Henry Hanke, Marco Thamke, Tim Bussiahn, FFw Schwarz und als Betreuer Tobias Kasten, FFw Mirow) diesem Team angehören und mit ihren Leistungen zum Erfolg der gesamten Mannschaft maßgeblich beigetragen haben. So konnten die Frauen in allen Einzeldis-ziplinen (Löschangriff nass, Gruppenstaffete, 100 m Hinder-nisbahn und 4 x 100 m-Hindernisstaffel) den Sieg erringen und somit auch in der Gesamtwertung den ersten Platz erzielen. Besonders erwähnenswert sind die dabei erreichten neuen deutschen Rekorde in der 4 x 100 m-Hindernisstaffel und der Gruppenstaffete. Stolz sind wir darauf, dass die neue Deutsche Meisterin auf der 100 m-Hindernisbahn – Diana Bräuer von der FFw Schwarz – aus unserem Landkreis kommt.Hervorragende Leistungen erreichte auch die Männermann-schaft unseres Teams. Hier kämpften sie beim Löschangriff nass, der 100 m-Hindernisbahn, der 4 x 100 m-Hindernisstaffel sowie in der Königsdisziplin Hakenleitersteigen um den Meis-tertitel. Auch ihnen gelang es in der Disziplin 4 x 100 m-Hinder-

FeuerwehrsportlerunseresLandkreisesinCottbusganzvorndabei

nisstaffel einen neuen deutschen Rekord aufzustellen. In der Gesamtwertung erreichten sie den dritten Platz und erwiesen sich somit würdig, unsere Damen nach Frankreich zu begleiten.Kräftig angefeuert wurden unsere Kameraden durch unseren Kreisbrandmeister Norbert Rieger, der es sich nicht nehmen lies, die Wettkämpfe vor Ort aktiv zu verfolgen.Abschließend sei erwähnt, dass die Spitzenleistungen unserer Sportler einmal mehr dazu beitragen sollten den in der Ver-gangenheit recht stiefmütterlich behandelten Feuerwehrsport mehr in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Denn er ver-langt von den Athleten nicht nur ein Höchstmaß an Disziplin und Leistungsbereitschaft, sondern auch sehr viel persönliches Arrangement und Eigeninitiative, um sich auf diese anspruchs-vollen Wettkämpfe unter oft nicht optimalen Bedingungen vor-zubereiten.

Anke Krüger, Teilnehmerin Team M-V

Ein großes Dankeschön dem Sponsor Jörg Schnabel „Schna-bels.de“, der die Jugendfeuerwehr Neverin mit neuen T-Shirts ausstattete. Leider konnte er nicht an der Übergabe teilnehmen.

Anfang August war die Freude groß bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neverin. Versicherungsfachmann Nico Klose mit Agentursitz in Neubrandenburg übergab dem Lösch-zug einen neuen Satz Adidas-Shirts, farblich passend in feu-errot. Zur Feier des Tages bedankten sich die Kameraden mit einem Grillfest am Wehrgebäude.

NeueShirtsfürdieFreiwilligeFeuerwehrundJugendfeuerwehrNeverinFürdieJugendneueShirts!

Jugendwarte Jana Glöde und Jens Roller Nico Klose

ERGOVictoriaAgentursponsortPolo’s

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6 kirchliche nachrichten/aus den gemeinden

KirchlicheNachrichtenGottesdienstplan

September-November2012

So. 23.09. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Lübbersdorf 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, St. Marien

Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Pastor Helwig aus Güst-

row, Kirche SchwichtenbergFr. 28.09. 10.00 Uhr Erntedankandacht, Kirche DahlenSa. 29.09. 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Ausköst,

Kirche BeseritzErntedankSo. 30.09. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Brunn 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Gehren

So. 30.09. 10.30 Uhr Familiengottesdienst, St. Marien Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche RogaSa. 06.10. 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst, Museumsdorf

SchwichtenbergSo. 07.10. 14.00 Uhr Gottesdienst zur Übertragung der Pfarrstel-

le III an Pastor Thorsten John, anschlie-ßend Kaffeetrinken, Kirche Eichhorst

Sa. 13.10. 15.30 Uhr Erntedankgottesdienst, Seniorenwohn-park Friedland

So. 14.10. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, St. Marien

FriedlandSo. 21.10. 10.30 Uhr Goldene und Diamantene Konfi rmation,

St. Marien Friedland

Das Team der Familie Legde bereitet mit deftigen Leckereien o. g. Spektakel vor. Für die Kinder gibt es kleine Überraschungen und auch die Ponys warten auf eine Streicheleinheit. Natürlich können gekochte Kartoffeln probiert werden, damit die Entschei-dung für die richtige Sorte nicht so schwer fällt. 50 kg Kartof-feln sind für 10 e zu erwerben. Frisch gerodet können am 29. September und 6. Oktober bei hoffentlich gutem Wetter in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Kartoffeln gesammelt werden.

Text/Foto NI Red.

IndiesemJahrkeinAustköst–aberBeseritzerKartoffelspektakelAuf den Feldern am Ortseingang von Beseritz wachsen sie heran – Kartoffeln, wie die beliebte mehlig kochende Sorte „Adretta“ und die vorwiegend festkochenden Sorten mit den klangvollen Namen „Wega“, „Gala“ und „Solist“.

Page 7: Nev 2012 ausgabe 05

aus den gemeinden 7

Landwirt Ingo Rostek lud am 11. August zum traditionellen Hoffest ein. Im Hofladen bot er Erzeugnisse aus eigener Pro-duktion an, daneben auch Honig, Fisch, Pflanzen, Brot und Handwerkskunst anderer Betriebe. Musikalische Umrahmung und natürlich leckerer Imbiss sorgten für gute Stimmung. Die Kinder konnten sich auf einem Strohtobeplatz vergnügen, ein kleiner Streichelzoo fand viel Anklang und so auch die Bastel-straße. Mit der Kutsche wurden interessierte Gäste vom Hof zur Weide kutschiert, um sich über die Haltungsbedingungen der Galloway-Rinder zu informieren und das eigentliche Produkt im „Original“ kennenzulernen. Zahlreiche Besucher folgten der Ein-ladung zum Hoffest und freuen sich bereits 2013 auf ein Neues.

Text/Fotos: NI Red.

Galloway-PartyinRoggenhagen

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8 aus den gemeinden

Der Sommer startete mit dem Fest der Vereine am 08./09.06.2012 in Brunn. Die Vereine der Gemeinde Brunn organisierten in die-sem Jahr das Fest unter dem Motto „60 Jahre SV Brunn“. Eine umfangreiche Bildersammlung gibt es im Internet unter http://www.gemeinde-brunn-mv.de/dasfestdervereine/ zu sehen.

Schon zwei Wochen später am 23.06.2012 führte der Heimat-verein Ganzkow e. V. das 6. Ganzkower Fußball- und Volley-ballturnier durch. Sechs Fußballmannschaften und drei Vol-leyballmannschaften kämpften um die Plätze. Das war nicht so einfach – starke Gegner und die Fußball-Platzbedingungen machten den Spielern das nicht immer einfach. Trotzdem waren es spannende Spiele. Zum ersten Mal dabei und gleich Platz 3 die Fußballmannschaft „MEBAN“.

Platzierung Fußball Platzierung Volleyball1. Platz Vikingz 1. Platz Dewitz2. Platz SV Brunn 2. Platz Telekom3. Platz Meban 3. Platz Groß Nemerow4. Platz Agentur für Arbeit 5. Platz Heimatverein Ganzkow 6. Platz Diakonie

SommermitdemHeimatvereinGanzkowe.V.Erst am 23.06.2012 nach dem Turnier konnte das Ganzkower Kinderfest stattfinden. Dafür hat-ten wir schönes Wetter gebucht. Die Kinder konnten sich in der Bastelstraße, auf der Hüpfburg und bei vielen Spielstationen aus-probieren. Der (weibliche) Clown bemalte die Kinder und ein paar Tiere aus Luftballons waren auch dabei. Das Bemalen gefiel auch so manchen Erwachsenen.Für Kuchen sorgten viele Mamas und Omas – vielen Dank dafür.In der Bastelstraße wurden dies-mal Schneegläser angefertigt. Auch die Schaumkusswurfma-schine wurde immer wieder von den Kindern genutzt. Alle hat-ten viel Spaß und die Kinder zusätzlich noch eine Vielzahl an kleinen Preisen.Vielen Dank dafür an alle Helfer/innen und insbesondere an Fam. Kasper und Fam. Sülzle.Der Höhepunkt war das Tauziehen Kinder gegen Eltern. Das Tauziehen war früher ein fester Programmpunkt bei Kinder-/Sportfesten in Ganzkow. In den letzten Jahren war es ein we-nig in Vergessenheit geraten. Dafür sorgte es umso mehr für Begeisterung bei Jung und Alt ... und die Entscheidung war knapp. Bilder und einen kleinen Film finden Sie im Internet unter http://www.ganzkow.de/veranstaltungen/kinderfest

Vielen Dank an die Teilnehmer, an die vielen fleißigen Helfer und an den Hauptorganisator Helmut Schumacher! Bilder und weite-re Ergebnisse finden Sie im Internet unter http://www.ganzkow.de/veranstaltungen/sportfest

Kubb (auch Wikingerschach oder Bauernkegeln genannt) ein Spiel aus den skandinavischen Ländern stand im August auf dem Programmplan. Ein einfaches Geschicklichkeitsspiel mit hohem Spaßfaktor. Die Teilnahme war gering, so spielten „nur“ zwei Mannschaften um den Sieg.Neben Spiel und Spaß wurde der Sportplatz hergerichtet, damit unsere Kinder und „Sportler“ unfallfrei den Platz nutzen kön-nen. Der gesamte Platz wurde mehrfach getellert, geeggt und geharkt. Steine wurden in mühsamer Handarbeit ausgegraben und der gesamte Platz mit Rasen neu eingesät. Vielen Dank an die Helfer, insbesondere Burckhard Fiedler und Harry Heinrich, vielen Dank an den Landwirtschaftsbetrieb Kriewald, an das Lohnunternehmen Ledge, an die Profibaumärkte Altentreptow (Herrn Utech) und an die Gemeinde Brunn für die geleistete Unterstützung.

Heiko Braesel

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aus den gemeinden 11

Da die Sommerpause für einige Klubmitglieder zu lang war, or-ganisierten wir kurzentschlossen einen Tag im August auf dem Wasser. An der Kanustation Granzow lagen für uns fünf Zweier-Kajak bereit, die nach kurzer Einweisung ins Wasser geschoben wurden. Kleine Anlaufprobleme, wie das Einstellen der Pedale zur Steuerung und das richtige Ausfahren des Steuers, wurden schnell gelöst. Schon nach wenigen Metern kamen die Boote im richtigen Gleichmaß der Paddel voran. Ein leichter Wind von vorn trieb Wassertropfen auf den Hintermann, sodass manche Hose nass wurde. Aber es war warm und somit kein Problem.

DorfclubaufPaddeltourEs waren etwa 7 km von Granzow bis zum Woterfitzsee (und natürlich 7 zurück). Die herrliche Landschaft, die Sonne, das ruhige Gleiten in den Kanälen ergaben ein richtig schönes Er-lebnis. Na gut, die Oberarme hatten mehr zu leisten, als sonst im Alltag! Nach dem stärkenden Imbiss bei Paddel-Paul ging die Fahrt mit Rückenwind in Granzow wieder zu Ende. Krönender Abschluss des Tages waren Kaffee und Kuchen am Hafen in Neustrelitz. Übereinstimmendes Fazit: Im nächsten Jahr planen!

Heiner Geppert

Wer mit offenen Augen durch unser Dorf geht, hat sicher schon bemerkt, dass Veränderungen eingetreten sind. Das triste Grau der Firmengebäude der LAFA ist einer hellen Fassade gewi-chen. Am Ort der alten und baufälligen Scheune am Spargel-hof entstand eine moderne Halle, die sich gut in das Dorfbild einfügt und durch die Bestückung mit Solarzellen auch noch ökologisch wertvoll ist.Dem allgemeinen Trend folgend hat auch die Gemeindevertre-tung Geld in die Hand genommen, um die Fassaden einiger Häuser eine farbenfrohe Ansicht zu geben. So erhielten das KTO und die Neubrandenburger Straße 29 und 56 einen neuen Farbanstrich. Etwas kleinere Projekte sind noch in Arbeit. So erhält die Dorfküche neue Tische und Stühle und das KTO einen Zweckbau für die Lagerung von Materialien und Spielsachen. Auch an und in der KITA wird es Arbeiten geben: Der Eingang wird verlegt, am Hintereingang die Treppe verändert und für die

UnserDorfwirdschöner!Krabbelgruppe eine Fußbodenheizung eingebracht. Damit wird das Geld der Gemeinde gut eingesetzt.Es gibt noch weitere gute Nachrichten! Das Grundstück mit der Brandruine neben der Kirche hat endlich einen Käufer gefunden, der den Schandfleck beseitigen wird. Werden wir dort bald ein schickes Eigenheim entstehen sehen? Und noch mehr verän-dert sich: Der alte Konsum neben dem Wasserturm wird einem modernen Erweiterungsbau der Clausohm GmbH weichen.Auch an den Straßen wird gearbeitet: Die Dorfstraße von der Kreuzung am Wasserturm bis zur Einmündung der Hofstraße befindet sich in der Planungsphase. Neben der Gestaltung beid-seitiger Gehwege wird auch der Kreuzungsbereich am Wasser-turm einer Veränderung unterzogen.Ich meine, dass es gute Nachrichten sind. Wir nähern uns somit schrittweise einem tatsächlich schönen Dorf.

Ortschronist Heiner Geppert

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12 aus den gemeinden

Ein„sagenhafter“SchulstartFür die 4. Klassen begann das neue Schuljahr mit span-nenden und interessanten und Tagen in Neubrandenburg. Wir unternahmen eine Wanderung, geführt durch Frau Dr. Engelhard von der Literarturgesellschaft. Entlang der Stadtmauer lernten wir die Stadttore kennen und damit verbun-den hörten wir viele Sagen rund um die Stadtmauer. Vorher musste jeder den Namen des Sagenerzählers in einem Kreuzworträtsel, nämlich „ Richard Wossidlow“, erraten. Am Friedländer Tor endete unsere Exkursion und wir freuten uns, dass noch Zeit zum Eisessen und Spielen war. Alle sagten: „Es war ein sehr schöner Tag.“

Die Schüler der Klasse 4a und 4b der Grundschule „Zum Wasserturm“

PS: Bitte merkt euch den 12.10.2012 vor! An diesem Tag öffnen wir für alle Interessierten unsere Schultür. Wir laden alle ganz herzlich ein. Gern würden wir schon die neuen Schulanfänger begrüßen und kennenlernen.

SanktGeorgKirche

Es war einmal ein Bauer der hatte einen Wagen mit zwei Pferden. Er spann-te die Pferde vor den Wagen und fuhr los. Er wollte nach Neubrandenburg. Unterwegs stieß er auf einen Lindwurm (Drache ohne Flügel). Dieser Lind-wurm war noch sehr jung und der Bauer sah ihn nicht. Er fuhr geradeaus

über den Lindwurm und tötete ihn dabei. Vater Lindwurm sah es und wurde zornig. Er biss sich in den Schwanz und rollte los. Der Bauer merkte dass er verfolgt wurde und spannte die Pferde ab. So war er schneller. Gerade so konnte er sich durch das Treptower Tor retten. Doch der Lindwurm blieb. Eines Tages kam Prinz Georg. Der wusste wie man Lindwürmer tötete. Er stieß ihm den Schwanz ab, der Rest war ganz einfach. Prinz Georg tötete den Lindwurm und alle lebten glücklich.

Friederike Schulze

DerStein

Es war einmal ein Greif und ein Teufel die sich gestritten haben. Der Greif war einmal so sauer auf den Teufel. Er nahm einen großen Stein und warf ihn aufs andere Ende des Tollensesees zum Teufel. Er traf den Teufels am Ohr. Der Stein hat nun einen Abdruck vom Ohr und liegt heute noch da.

Cindy Plundrich

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aus den gemeinden 13

Zum 14. Mal organisierte der Verein „Ländliches Brauchtum“ der Gemeinde Sponholz, OT Rühlow ein Fest für alle. Das Interesse und Engagement war bei allen Beteiligten und Besuchern wie immer groß. Ein Wochenende, an dem neben den Ausstellern auch die Verkäufer von Imbiss und Handwerkskunst auf ihre Kos-ten kamen. Praktische Vorführungen von Groß- und Kleintechnik und Fahrzeuge älterer Bauart wurden gezeigt. Ersatzteilverkäufer für Fahrzeuge aus DDR-Zeiten und für ältere Traktoren hatten sich auch eingefunden. Neu war die Präsentation eines Motor-radclubs mit einer Vielzahl von Java-Motorrädern im Gepäck.Die Organisation durch den Verein war wieder einmal hervor-ragend und in der Hoffnung einen ähnlichen Erfolg verbuchen zu können wies der Vereinsvorsitzende Herr Ralf Wutschke auf das geplante „Rühlower Herbstfest“ am 6. Oktober 2012 hin. Wir können nur empfehlen, dieser Einladung zu folgen und sich überraschen zu lassen.

Text/Fotos: NI Red.

Sommerfest/DreschfestinRühlow

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14 aus den gemeinden

Am 2. Juni 2012 zeigten die Podewaller Eltern, Großeltern und Kinder wieder einmal, dass sie für eine gemeinsame Sache an-packen können. Der Bürgermeister Peter Enthaler und die Ge-meindevertreter hatten dem Antrag der Eltern auf Neuanschaf-fung von Spielgeräten zugestimmt. Schaukel und Wippe waren laut TÜV nicht mehr sicher und mussten entsorgt werden. Dafür gab es eine neue Doppelschaukel und eine viersitzige Wippe. Kinderkarussell und Nestschaukel kamen noch hinzu. Marcel Balk, Inhaber der Firma BBT-Bauservice-Bagger Transport, eb-nete eine Woche vorher den Weg und nahm den stundenlangen Kampf gegen eine Unmenge von großen bis riesigen Feldstei-

NeueSpielgerätefürPodewallnen auf und baggerte auch die Fundamentlöcher aus. Ronny Splettstößer sorgte für eine ordnungsgemäße Einmessung der Spielgeräte, so dass das Einsetzen und Einbetonieren sofort losgehen konnte. Unser Landwirt Henning Gruß unterstützte uns wieder und übernahm den Abtransport des Erdaushubes. Das Ergebnis ist wirklich sehenswert und die Kinder, aber auch die Eltern und Großeltern, haben jede Menge Spaß auf ihrem neu hergerichteten Spielplatz. Auf diesem Wege nochmals ei-nen großen Dank an alle Helfer und Unterstützer.

Verena Splettstößer

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aus den gemeinden 15

PerfektgelungenesGemeindefestTeil1–DerNachmittag

Endlich war es soweit. Samstag, der 4. August 2012 in Trollen-hagen. Nachdem alle organisierten Vorbereitungen abgeschlos-sen waren konnte unser Gemeindefest im fünfundzwanzig Meter langen Festzelt, aufgestellt im „Hobbyland“ – dem Erholungs- & Spielplatz am „Roten Meer“, beginnen.Die erste Hürde war bereits an diesem Tag überregional genom-men. Petrus hatte ein Einsehen und war dem Ort Trollenhagen wohlgestimmt. Die Sonne schien, es war so warm, dass viele Zeltwände zur Seite geschoben werden mussten um ein küh-lendes Lüftchen herein wehen zu lassen.Die zweite Hürde war im Moment des Durchschreitens des Eingangsportals ab 14.30 Uhr genommen. Mit Freude wurden dafür drei Euronen von jedem Besucher gegeben.Hatte man das Festzelt erreicht so konnte man wählen zwischen zwei Highlights. Auf der Bühne zur linken Seite waren die Preise der Gemeindetombola zu sehen und zur rechten Seite stand das Kuchenbuffet.15.00 Uhr: So einige Trollenhagener Damen hatten sich enga-giert ins Zeug gelegt und offenbarten ihre Backkünste. Jeder Kuchen fand regen Absatz. Das komplette Kuchenbuffet war für alle Gäste kostenlos! An dieser Stelle sei ein herzliches Dan-keschön an alle Backkünstler, weiterhin an alle Damen die der Verteilung rege Unterstützung gaben, ausgesprochen.

Zeitgleich wurde die Bastelstraße, durch die Initiatoren der hei-mischen KITA „Kinnerstuw“ eröffnet. Viel Luft brauchte man ebenfalls für die auf der Rückseite des Festzeltes aufgebaute Kinder-Hüpfburg.Kurz darauf, wie aus dem Nichts, tauchte im Festzelt ein Über-raschungsgast auf. Die Überraschung und das damit verbun-dene Geheimnis ist so geheim, dass ich dieses geheimnisvolle Geheimnis nicht preisgeben möchte. Wer allerdings anwesend war ist Mitwissender. Und wer auch Geheimnisträger werden möchte, derjenige sollte rechtzeitig im Zelt der Trollenhagener im nächsten Jahr vorbei schauen um nichts zu verpassen und um ebenfalls Mitwissender zu werden.Selbstverständlich war auch an diesem Nachmittag für den musikalischen Rahmen gesorgt. Wie versprochen haute Herr Pollmer aus Podewall in die Tasten und sorgte damit für ent-sprechendes Ambiente.Als „Nichtprofi“ hat er das meiner Meinung nach großartig ge-meistert! Auch ihm gebührt entsprechender Respekt vor so großem Publikum zu spielen sowie Anerkennung verbunden mit entsprechendem Dank für die musikalische Umrahmung!Und schon ging es weiter mit der Verlosung der vielen, vielen Preise. Gesponsert von ansässigen Firmen des Ortes und von Firmen des Gewerbegebietes Hellfeld. Ich möchte ausnahms-weise nicht die Firmennamen aufzählen um nicht Gefahr zu laufen den einen oder anderen zu vergessen. Alle zusammen haben also einen Teil zum Gelingen unseres Gemeindefestes bei getragen. Dafür von der Gemeinde ebenfalls ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!

Das Kuchenbufett

Schnell füllte sich das große Zelt mit Gästen zur Kaffeezeit. Unser Bürgermeister, Peter Enthaler, hielt eine kurze Begrüßungsrede und eröffnete damit das Gemeindefest.

Die Eröffnung durch unseren Bürgermeister Peter Enthaler

Wärend der Verlosung mit Unterstützung des aktiven Geheim-nisses, erhitzten sich die Gemüter vor Spannung und Gelächter, fröhlicher Gestik bis hin zu krakelendem Jubel und hallendem Geklatsche für die glücklichen Gewinner. Den Hauptpreis, ei-nen Rundflug, hatte Frau Schult aus Trollenhagen unerwartet und korrekt gewonnen.Herzlichen Glückwunsch an die glückliche Gewinnerin!

Wie es mit unserem Gemeindefest weiter ging, erfahren Sie im 2. Teil in der nächsten Ausgabe der „Neverin INFO“. Lassen Sie sich überraschen!

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

Die Verlosung der Gemeindetombola in vollem Gange

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16 aus den gemeinden

Sicher hat sich noch nicht jeder Bürger nach der Kreisgebietsreform mit dem neuen Landkreis identifi ziert. Nach einem Jahr aber sollte man meinen müsste die Kennzeichnung von Stadt und Ortsbeschilderung entsprechend geändert sein. Von der ehemaligen Kreisstadt Neustrelitz war es eventuell zu erwarten sich noch der Veränderung entgegenzusetzen. Dort fi ndet man noch Ortsschilder mit der alten Kreiszugehörigkeit. Ist es nun die Solidarität oder Ausdruck des Willens der Bevölkerung, oder aber nur Vergesslichkeit derer die dafür Verantwortung tra-gen. Es könnte aber auch sein, die Materialien zum Überkleben der Schilder sind ausgegangen. Ein Ortsteil unserer Gemeinde zeigt Flagge oder wurde schlecht-hin vergessen. Wenige Tage vor dem Foto wurde ein anderer Ortsteil in gleicher Gemeinde mit der neuen Kreiszugehörigkeit gekennzeichnet. Wahrscheinlich fi nden die Verantwortlichen im neuen Kreis nicht die Übersicht über die Anzahl

der Schilder in den einzelnen Gemeinden und haben pauschal die Änderungsanträge erteilt. Vielleicht aber gibt es jemanden, der mehr weiß und es geht wieder zurück.

Text/Foto: NI Red.

WehrtsicheinOrtsteil?

Der Feuerwehrverein Wulkenzin hat an den Erfolg des vergan-genen Jahres angeknüpft und auch in diesem Jahr wieder ein Sportfest organisiert. Leider war diesmal der Erfolg nicht so groß, da einige Sportfreunde, die ihre Teilnahme angemeldet hatten, kurzfristig abgesagt bzw. sind nicht erschienen. Das ist bestimmt nicht „sportlich“!Immerhin nahmen fünf Fußball- und vier Volleyballmannschaf-ten am Turnier teil. Der sportliche Teil endete mit einem Sieg im Fußball für Neu Rhäse; im Volleyball waren die Sportfreunde aus Wulkenzin I erfolgreich.

SportfestinNeuRhäse

Mit Speis und Trank ein-schließlich selbstgeba-ckenem Kuchen von den Vereinsfrauen war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Ein gemütliches Beisam-mensein der Dorfgemein-schaft und anschließen-dem Tanz beendete diesen Tag und das Fazit lautete: „Im nächsten Jahr wieder!“Der Verein möchte sich auf diesem Wege bei den unterstützenden Vereinsmitgliedern und vor allem bei den Sponsoren Therapiezentrum Ehlers & Minning, Grünart Krebber, Firma Hawart, Agrar-Genossenschaft, Bäckerei Kaddatz, Transportunternehmen Fenner, Landhotel Chemnitz und bei Frau Stahlberg, die sich selbstlos den Kindern mit ihrer Schminkkunst widmete.

Text/Fotos: NI Red.

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plattsnackers 17

Snackmal’nbätenPlatt

De Sommertiet is Urlaustiet un so heff ick dacht, ick soek ees een poor Vertellers oewer den’n Urlaub rut. Weil dat Läben iernst nooch is, sallen dat ditmal lustige Saken ut’n Mallbüd-del sin. Denn ick denk, in Urlaub suell’n väl lachen. Denn sall dat nu losgahn.Hier so’n lütten Ratschlag wenn Se in een Hotel kamen und angäblich is keen Zimmer mihr frie.

K ruse kümmt mit sein Fruu in een Hotel un seggt to den Portier: „Hemm Se woll’n Zimmer för uns?“ Dor seggt de

Portier: „Tut mir leid, leider nicht.“ Kruse rägt sick up: „Hemm Se denn ok keen Zimmer för de Bundeskanzlerin?“ De Porti-er kickt verdwalsch un stottert: „Natürlich, selbstverständlich, aber klar, jerderzeit.“ „Gaud“, meint Kruse, „gäben Se uns dat Zimmer, de Bundeskanzlerin kümmt hüüt nich mihr.“

In sonn Hotel kann man allerhand erläben, de Wänn sünd doch sihr dünn.

I n de letzte Nacht vör seine Afreis ut’n Urlaub is Möller noch bannig wünsch worden. In dat Hotel wier een Larm un näben-

an vergnögte sich n’Poor. Möller hürte ümmer wedder Kichern un den’n Mann seggen: „Na, wo is denn das kleine Popochen, wo ist denn das kleine süße Popochen?“ Nahdem Möller dat nu ümmer wedder hürt hett, packt em de Wut un hei bölkt: „Ruhe! Langsam möt de Nors doch to fin’n sein.“

De ierste Frag wenn man ut den’n Urlaub kümmt is doch ümmer wie dat Wäder wier. Wat holl’n Se vo disse Antwurt.

W at för Wäder harn Se denn in ’n Urlaub, Frau Möller?“ „Keen Ahnung, Frau Kruse, dor wiern ümmer so väl Wul-

ken, dat man nix sehn künn.“

Wenn Se mal in de Wüst Urlaub maken, möten Se verdammt vörsichtig sin.

T au dat Programm von de Reisegrupp gehürt uk ne Wüs-tenwanderung, un as se so ne Stunn unnerwägens sünd,

seggt eener ganz upgerägt to den’n Reiseleiter: „Kieken Se doch blot mal! Dor achtern is een Löw! Is de nich gefährlich?“ De Reiseleiter dreiht sich üm kiekt hen un seggt denn: „Na ja, Löwen sünd natürlich gefährlich, öwer ick glöw de dor nich. De is satt.“ „So?“ fröggt de anner, „un woher willen Se dat weiten?“ „Na ja“, seggt de Reiseleiter, „Herr Möller is nich mihr dor.“

Wenn dat Wäder mal schlicht is, denn gahn de Lüüd meistens in eene Utstellun odder in’t Museum. Un so güng dat Betty an so eenen Dach.

B etty schüwwt sick mit Mäuh dörch de välen Minschen in de Foto-Utstellung. Endlich bliwt se bi eenen Mann stahn un

fröggt: „Entschüllingen Se, mien Herr, koenen Se mi seggen, wo in disse Galerie de Aktfotos hängen?“ De Mann kiekt eht fründ-lich an uns seggt: „Ja, dat kann ick, Se interessieren sick woll för Aktfotos?“ – „Nee“, snuuwt Betty, „ick sök blot mienen Kierl!“

Urlaub up’n Burnhoff is ja in, wie dat hütigendags so heet.

N e junge Frau ut de Stadt makt Urlaub up een Buurnhoff un will unbedingt ok melken liehrn. De Buur bringt ehr dat ok

bi, un bald dörf se een Kauh mal ganz allein melken. As de Em-mer vull is, sett se em de Kauh vör dat Muul. De Buur wunnert sick un fröggt: „Wat sall denn dat? Sall de Kauh de Melk villicht supen?“ „Nu ja“, seggt se, „de Melk keem mi so’n bäten dünn vör, dör wull ick se noch mal dörchlopen laten!“

Schient de Sünn, dann stürmen alle Lüüd an den’n Strand. Manchmol liggen se dor eng wie de Hieringe in’t Faß.

A n’n Strand fröggt een Herr de Dam, de näben em liggen deiht: „Is dat villicht Se ehr Soehn, de dor grad in mienen

Strohhaut pullert?“ „Nee“, seggt de, „mien Soehn is de, de grad utprobiert, ob Se ehr Radio ok unner Wader spälen kann!“

S e sünd ganz taufällig an’n Strand näbeneenanner to liggen kamen un hemm sich den’n Dach oewer kennenliehrt. Nu

is dat Abend worden un se liggen ümmer noch dor un kieken nu in de Stierns. Dor fröggt he: „Sall ick di mal den’n groten Bären zeigen?“ „Ja“, seggt se. „Öwer wat maken wi, wenn nu eener vörbikümmt?“

In uns schönet Mäkelborg makt ja middlerwiel ganz Düütsch-land Urlaub.

N ’ Ostfriesen is dat ierste Mal in Mäkelborg. He geiht ok so’n bäten dörch de Feller un Wischen un süht, dat dor buten

Lüüd dorbi sünd, Masten intaugraben, üm ne Stromleitung tau verleggen. He kiekt bäten tau un fängt mit mal luuthals an tau lachen. As een von de Arbeiter em fragt, worüm he denn lacht, seggt he: „Mann, wat sünd ji blot dömlich hier in Maäkelborg! Dor kamen de Käuh doch ünner dörch!“

Ick hoff Se harn een bäten Freud an de lütten Vertellers üm den’n Urlaub. Villicht hemm Se ehrn Urlaub noch vör sich, denn wünsch ick Se eenen schönen Urlaub un wenn Se em schon hinner sich hemm, denn freun Se sich mal up dat nächste Johr.

Bit to’ nächsten Mal, Marie-Luise Beier

Die Redaktion und der Verlag entschuldigen sich bei den Lesern und der Autorin des „Plattsnackers“- Beitrags in der letzten Ausgabe, da dieser be-reits in diesem Jahr schon einmal veröffentlicht wurde.

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18 allgemeine infOrmatiOnen

17.UeckermünderZollstockbörse

14. Oktober 2012, von 9.00 bis 13.00 UhrSaal der Freiwilligen Feuerwehr Ueckermünde

(Eingang Gebäude Rückseite)Am Busbahnhof, 17373 Ueckermünde

JanesuchteinZuhause

Die Bordeaux-Doggen-Misch-lingshündin wurde ca. An-fang 2006 geboren. Sie hat eine Schulterhöhe von ca. 57 cm. Jane ist gut erzogen, be-herrscht die Grundkomman-dos, kennt die Wohnung und kann auch einige Stunden al-lein bleiben. Sie ist gutmütig, braucht bei Fremden aber ei-nige Momente zum Warmwer-den. Ihre leichte Unsicherheit überspielt sie mit Tempera-ment und Wachsamkeit. Dies gibt sich, wenn sie vertraut. Jane fährt gern mit dem Auto und liebt das Wasser, sie ist also die richtige Partnerin für etwas sportlichere Menschen. Den heißgeliebten Ball bringt sie zuverlässig und ausdau-ernd und gibt ihn sanft aus. Über niedrige Zäune kann sie problemlos springen, auch das Türenöffnen hat sie gelernt. Kinder hat sie gern. Anderen Hunden gegenüber verhält sie sich etwas zu grob oder kann sie auch deutlich ablehnen. Ihr Futter würde sie mit ihnen nicht teilen. Aufgrund ihres Jagdtriebes sollte sie nicht zu Katzen und Kleintieren ziehen. Welcher Rassekenner hat ein Herz für Jane? Sie möchte als Einzelhund bei lieben Leuten alt werden dürfen.Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierhei-mes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597.

Öffnungszeiten täglich 11.00 bis 16.00 Uhrwww.gnadenhof.de

Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275

Kulturaustausch – ermöglichen Sie einem jungen Menschen den Aufenthalt in Deutschland und erfreuen Sie sich an der kurzzeitigen Erweiterung Ihrer Familie! Die Jugendlichen ver-fügen über Deutschkenntnisse, müssen ein Gymnasium besu-chen und bringen für persönliche Wünsche Taschengeld mit.

Chile Deutsche Schule Karl Anwandter, Valdivia Familienaufenthalt: 06.12.2012–14.02.2013 40 Schüler(innen), 16–17 JahrePeru Alexander-von-Humboldt-Schule, Lima Familienaufenthalt: 05.01.2013–01.03.2013 50 Schüler(innen), 14–16 JahreBrasilien Pastor Dohms Schule, Porto Alegre Familienaufenthalt: 11.01.2013–15.02.2013 20 Schüler(innen), 16–17 Jahre

In alle Länder ist ein Gegenbesuch möglich!

Ausführliche Informationen erhalten Sie bei:Schwaben International e. V.

Uhlandstr. 19, 70182 StuttgartTel. 0711/23729-13Fax 0711/23729-32,

Email: [email protected]

www.facebook.com/SchwabenInternational

InternationalerSchüleraustauschGastfamiliengesucht!

Wie immer gibt es auch 2012 wieder eine Sonderausgabe unserer Börsen-Zollstöcke. Diesmal ist es ein ganz beson-deres Exemplar mit der alten Zollskala (INCH).

Wolfgang Reichert Herbert WeberZollstockfreunde Vorpommern

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Impressum

NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblattderAmtsverwaltungundderGemeindenimAmtsbereichDie Heimat- und Bürgerzeitung erscheint zehnmal im Jahr. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haus-halte im Amtsbereich verteilt.Auflagenhöhe: 3.900 Stck.

Herausgeber: Amt NeverinVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der AmtsvorsteherVerantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser

Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509Mail: [email protected]

Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbei-tet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich.

Herstellung: Schibri-Verlag, Tel.: 039753/22757

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Die nächste Ausgabe

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erscheint am 21.10.2012Redaktionsschluss ist der 28.09.2012. Anzeigenschluss ist der 05.10.2012.

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