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Dienstag : 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland Heimat- und Bürgerzeitung Sprechzeiten des Amtes Neverin: Jahrgang 19 OKTOBER / NOVEMBER Nummer 05/2011 Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung 2 Auf ein Wort … 3 Mitteilungen der Amtsverwaltung 4 Brandschutz 7 Aus den Gemeinden 11 Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Kirchl. Nachrichten 13 Allgemeine Informationen 14 Plattsnackers 22 Witze, Rätsel & Humor 22 Kartoffelsammler bei Beseritz

Nev 2011 ausgabe 05

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Page 1: Nev 2011 ausgabe 05

NeverinNeverinNeverinINFOINFOINFO

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Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 17:30 Uhr

Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr

Freitag07:30 – 12:00 Uhr

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Heimat- und Bürgerzeitung

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Jahrgang 19 OKTOBER / NOVEMBER Nummer 05/2011

Inhalt:Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2

Auf ein Wort … 3

Mitteilungen derAmtsverwaltung 4

Brandschutz 7

Aus den Gemeinden 11

Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)

Kirchl. Nachrichten 13

Allgemeine Informationen 14

Plattsnackers 22

Witze, Rätsel & Humor 22 Kartoffelsammler bei Beseritz

Page 2: Nev 2011 ausgabe 05

2

Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU)1. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 9169 (Stand 31.07.2009)

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt 039608 / 25138 [email protected]

Sekretärin/Personal/SchulenFrau Heiden 039608 / 25123 [email protected]

Hauptamt/Telefonzentrale/KitaFrau Karst 039608 / 2510 [email protected]

Leiterin OrdnungsamtFrau Menzlin 039608 / 25121 [email protected]

Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele 039608 / 25124 [email protected]

Mitarbeiterin GewerbeamtFrau Beier 039608 / 25127 [email protected]

Mitarbeiterin MeldestelleFrau Hennig 039608 / 25117 [email protected]

Leiter KämmereiHerr Müller 039608 / 25125 [email protected]

Mitarbeiterin LiegenschaftenFrau B. Schenk 039608 / 25114 [email protected]

Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt 039608 / 25120 [email protected]

KassenleiterinFrau Fuhrmann 039608 / 25115 [email protected]

Mitarbeiter KasseHerr Hofmann 039608 / 25113 [email protected]

Vollstreckung/WohngeldHerr Diekow 039608 / 25122 [email protected]

Leiterin BauamtFrau Brinckmann 039608 / 25137 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Niestaedt 039608 / 25119 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Siebahn 039608 / 25129 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning 039608 / 25116 [email protected]

AnlagenbuchhaltungHerr Werth 039608 / 25118 [email protected]

Projektkoordinator Großgewerbegebiet TrollenhagenHerr Thauer 039608 / 25132 [email protected]

RechnungsprüfungsamtFrau Wölk / Frau Knopf / Frau Menz / Frau Schüler

039608 / 25131 und039608 / 25130 [email protected]

TAB mbHBereich Wohnungsverwaltung 039608 / 26481

Page 3: Nev 2011 ausgabe 05

3

AufeinWort…

Herr Kärger – zunächst herzliche Glückwünsche zum Sieg der Stichwahl.Danke. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich sehr herzlich bei allen Wählern zu bedanken, die mich gewählt haben, vor allem bei allen Wählern aus dem Amtsbereich Neverin, immer-hin über 50 % schon beim ersten Mal. Ich bin sehr stolz, dass die Leute, wo ich herkomme, fest zu mir halten. Ich bedanke mich ganz, ganz doll.

10 % Vorsprung vor Ihrem Mitbewerber bei der geringen Wahlbeteiligung – das ist doch ein achtbares Ergebnis.Ja, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Wahl vor zwei Jahren, als ich das erste Mal Landrat wurde, war entschie-den knapper. Es wäre natürlich schön, wenn wir es in Zukunft schaffen würden, die Wahlbeteiligung zu steigern und die Po-litik wieder näher an die Menschen heranrückt. Da haben die Parteien noch einiges zu tun.

Wie schätzen Sie den Wahlkampf im Nachhinein ein?Ich glaube, dass wir einen sehr vernünftigen Wahlkampf geführt haben. Es gab viele Personen, die dazu standen, sich mit mir aufgestellt zu haben, dass ich aus ihrer Sicht der richtige Kan-didat bin, unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Die Stich-wahl war eindeutig eine Personenwahl und ich glaube es war richtig den Wahlkampf so zu gestalten.

Hauptsächlich gepunktet haben Sie mit Ihrer Aussage zur Bodenständigkeit und parteiübergreifend alle Bürger mit-zunehmen in den Großkreis.Das ist sozusagen eine Lebensmaxime von mir. Unter diesen Primissen habe ich auch die letzten zwei Jahre als Landrat gearbeitet. Man kann sagen, dass die Entscheidungen im Kreistag zwar vielfach diskutiert, dennoch einheitlich gefasst wurden. Ich glaube, dass schafft man auch nur, wenn man überparteilich agiert, überzeugt und nicht unbedingt Partei-politik macht.

Der Großkreis ist zweimal so groß wie das Saarland. Ihn zu lenken und leiten kommt den Aufgaben eines Minister-präsidenten gleich. Wie sehen Sie das?Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, wem das gleich kommt. Aber so ein riesiger Kreis bzw. der größte Kreis der Bundesrepublik Deutschland hat auch einen gewissen Vorteil, ist ein Aushängeschild. Da sollte man versuchen, etwas draus zu machen, vielleicht auch damit mehr Leute zu überzeugen, dass dieser Weg notwendig und der richtige ist.

Ist die Dezentralisierung der Verwaltung an den Standor-ten der Altkreise eine Übergangslösung oder wird es da-bei bleiben?Ja, dabei wird es vorerst bleiben. Keiner kann sagen, was ewig ist. Der Landkreis ist riesig groß. Die Menschen müssen An-sprechpartner vor Ort haben, sie müssen mit ihren Belangen vor Ort bedient werden. Man wird aus der Problematik, aus bestimmten Bereichen Verwaltung vorzuhalten, nicht heraus kommen. Ein anderer Punkt ist auch, wenn man aus einem jetzigen Verwaltungsstandort 300 Personen abziehen würde, bedeutete dieses einen erheblichen Kaufkraftverlust für die Region.

Eines Ihrer Anliegen ist die Bürgernähe. Unabhängig von den Standorten der Verwaltung wird sich für den Bürger nichts ändern, oder?Es wird sich für den Bürger doch etwas ändern. Vor allem für die Bürger um Neubrandenburg herum, die jetzt noch nach Waren oder Neustrelitz müssen, sollen sämtliche Leistungen des Krei-ses in Neubrandenburg bekommen. Das bedeutet dann eine gewisse Erleichterung. Ich stelle mir auch vor, das durch den weiteren Ausbau von IT-Lösungen bestimmte Aufgaben noch mehr den Ämtern übergeben zu können, um sie noch näher an den Bürger heranzubringen.

Werden in Zukunft Aufgaben der Kreisverwaltung an die Ämter übergeben?Wir werden mit den Ämtern beraten, welche Aufgaben sind sinnvoll übertragen zu werden, welche Voraussetzungen müs-sen noch geschaffen werden, denn aus meiner Sicht sollten so viel Aufgaben wie möglich direkt vor Ort erledigt werden können.

Wirkt sich für Ihre Arbeit die Tatsache, dass Ihre Partei nicht mehr stärkste Fraktion im neuen Kreistag ist, in irgendei-ner Form aus?Das weiß ich nicht. Ich hoffe, dass das nicht so ist. Ich hat-te ja schon anfangs gesagt, im Kreis sollte man parteilich Politik machen, es sollten alle Fraktionen ganz eng zusam-men arbeiten, denn wir sind für den Bürger da, dem sind wir verpfl ichtet. Einzelne Fraktionsstärken sollten keine Be-deutung haben.

Am 13.10.2011 zur konstituierenden Sitzung des Kreistages werden Sie in Ihrer Funktion bestätigt. Welche Aufgaben werden Sie als erstes angehen?Als erstes möchte ich mit allen Fraktionen, außer der NPD, ins Gespräch kommen und beraten, wie wir zusammen die Auf-gaben meistern wollen. Die nächste Runde wird sein, mich bei den Belegschaften vorzustellen und dann weitere Strukturen vorzubereiten, dass letztendlich dieser Großkreis zu Einspa-rungen gelangt.

Herr Kärger, ich bedanke mich für das Interview, wünsche Ihnen einen guten Start für die neue Aufgabe und – immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!

Text/Foto NI Red.

Das Interview wurde am Montagmorger, dem 19. Sepember 2001, einen Tag nach der Stichwahl geführt.

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4 mitteilungen der amtsVerWaltung

DerAmtsvorsteher,dieBürgermeisterundGemeindevertretungen

gratulierendenJubilaren:

Ab 70. Geburtstag November 2011

Frau Gartz, Editha BlankenhofFrau Reich, Annaliese BlankenhofHerr Reich, Artur BlankenhofFrau Borgward, Ilse Blankenhof OT ChemnitzHerr Golke, Hans Blankenhof OT ChemnitzFrau Hamann, Edith Blankenhof OT ChemnitzFrau Heinrich, Gerda Blankenhof OT ChemnitzHerr Dr. Jarmer, Karl Heinz Blankenhof OT ChemnitzHerr Schrank, Karl Blankenhof OT ChemnitzFrau Peters, Ingeborg BrunnFrau Rost, Annaliese BrunnFrau Hasler, Gertrud Brunn OT DahlenFrsu Ortmann, Renate Brunn OT DahlenHerr Tombach, Karl Brunn OT DahlenHerr Friese, Waldemar Brunn OT GanzkowFrau Heinrich, Traute Brunn OT GanzkowFrau Meyer, Gertrud Brunn OT GanzkowFrau Köhler, Edith Brunn OT RoggenhagenHerr Schwalb, Erwin Brunn OT RoggenhagenFrau Zendt, Christa Brunn OT RoggenhagenFrau Strasen, Wally NeddeminHerr Heuer, Alfred Neddemin OT HohenminHerr Ahrendt, Horst NeuenkirchenFrau Curt, Inge NeuenkirchenHerr Herklotz, Werner NeuenkirchenHerr Hühn, Georg NeuenkirchenFrau Stegemann, Christa NeuenkirchenHerr Brendel, Rolf Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Butz, Armin Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Butz, Hannelore Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Jäkel, Dieter Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Krüger, Rudi Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Zoch, Christel Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Ketel, Klaus NeverinFrau Knaak, Lilli NeverinHerr Knauft, Bruno NeverinFrau Mett, Charlotte NeverinHerr Steffen, Helmut NeverinFrau Voigt, Anna NeverinFrau Voigt, Anna-Marie NeverinHerr Fuhrmann, Heinz SponholzFrau Janson, Henny SponholzFrau Kuckling, Helgard SponholzHerr Kursawe, Kurt SponholzHerr Meyer, Siegfried SponholzFrau Stubbe, Ursula SponholzFrau Wolf, Brigitte SponholzFrau Blümke, Magdalene Sponholz OT RühlowFrau Dreger, Rosa Sponholz OT WarlinHerr Turtschan, Rudolf Sponholz OT WarlinHerr Blaschke, Ernst StavenFrau Wolf, Irma StavenHerr Fischer, Wolfgang Staven OT Rossow

Frau Langel, Lydia Staven OT RossowHerr Stephan, Willi Staven OT RossowHerr Lubs, Kurt TrollenhagenFrau Mieth, Elfriede TrollenhagenFrau Pippis, Ute TrollenhagenFrau Schley, Hertha TrollenhagenHerr Schwarz, Manfred TrollenhagenFrau Gau, Ruth Trollenhagen OT BuehhofFrau Lunow, Ella Trollenhagen OT PodewailFrau Splettstößer, Eise Trollenhagen OT PodewailFrau Thiess, Erika Trollenhagen OT PodewailHerr Zschoch, Karlheinz WoggersinFrau Beyer, Hanna WulkenzinFrau Gädtke, Käthe WulkenzinFrau Schwolow, Editha WulkenzinHerr Thomson, Anthony Wulkenzin OT Neu RhäseFrau Baier, Hannelore Wulkenzin OT NeuendorfFrau Eschler, Barbara Wulkenzin OT NeuendorfFrau Ewald, Irma Wulkenzin OT NeuendorfFrau Gläser, Christa Wulkenzin OT NeuendorfFrau Janke, Betty Wulkenzin OT NeuendorfFrau Vohs, Elli Wulke nzin OT NeuendorfFrau Hinrichs, Ingeborg ZirzowFrau Wichmann, Johanna Zirzow

Zum 65. Geburtstag November 2011

Frau Rost, Jutta BrunnFrau Roetger, Barbara NeddeminFrau Kramski, Anneliese Neverin OT GlocksinHerr Pietsch, Werner StavenFrau Lenz, Bärbel TrollenhagenFrau de Buhr, Margrit Trollenhagen OT PodewallFrau Leidhold, Birgit Wulkenzin OT Neu RhäseHerr Hickisch, Rainer Wulkenzin OT NeuendorfFrau Stüve, Christa Wulkenzin OT NeuendorfFrau Wiedmer, Renate Wulkenzin OT NeuendorfHerr Voß, Joachim Zirzow

Zum 60. Geburtstag November 2011

Herr Bialek, Hans-Werner BeseritzHerr Halling, Rüdiger Brunn OT RoggenhagenFrau Barth, Karin NeddeminHerr Keßler, Hans-Jürgen NeuenkirchenHerr Bobrowski, Herbert NeverinFrau Hesse, Daniela NeverinHerr Kowalik, Günter NeverinFrau Oßenbroich, Eva NeverinHerr Deines, Bernd SponholzFrau Fuhrmann, Ingrid SponholzFrau Tiedemann, Gabriele SponholzHerr Lunow, Joachim Trollenhagen OT PodewallHerr Kriemann, Heinz Woggersin

Page 5: Nev 2011 ausgabe 05

mitteilungen der amtsVerWaltung 5

Frau Langhof, Karin WoggersinFrau Peters, Sieglinde WoggersinHerr Schulze, Erich WoggersinFrau Gebser, Erika WulkenzinFrau Kroll, Maria Wulkenzin OT NeuendorfHerr Krüger, Gunther Wulkenzin OT Neuendorf

Zur Goldenen Hochzeit November 2011

dem EhepaarBruno und Adele Walker aus Blankenhof

Zur Diamantenen Hochzeit November 2011

dem EhepaarRudolf und Anneliese Voß aus Brunn

dem EhepaarHorst und Christa Ritter aus Sponholz

dem EhepaarKarl und Hanna Schank aus Blankenhof OT Chemnitz

dem EhepaarHans und Gertrud Dimler aus Blankenhof OT Gevezin

Ab 70. Geburtstag Dezember 2011

Herr Burkhardt, Herbert BeseritzFrau Radtke, Lotte BeseritzHerr Sachse, Karl BeseritzHerr Becker, Günther Blankenhof OT ChemnitzFrau Dittmann, Christel Blankenhof OT ChemnitzFrau Lange, Henny Blankenhof OT ChemnitzFrau Riemer, Christa Blankenhof OT ChemnitzFrau Völz, Gertrud Blankenhof OT ChemnitzHerr Kusturin, Josef Blankenhof OT GevezinFrau Arndt, Christa BrunnFrau Deuter, Anni BrunnFrau Herder, Hildegard Brunn OT GanzkowFrau Grun, Edda Brunn OT RoggenhagenHerr Kottke, Lothar Brunn OT RoggenhagenFrau Lodahl, Lieselotte Brunn OT RoggenhagenFrau Panzner, Martha Brunn OT RoggenhagenFrau Scharfenberg, Liesbeth Brunn OT RoggenhagenHerr Zendt, Wolfgang Brunn OT RoggenhagenFrau Kabbe, Christa NeddeminFrau Marten, Ursula NeddeminHerr Roetger, Bernd NeddeminFrau Schubert, Anita NeddeminHerr Bredemeier, Ernst NeuenkirchenFrau Broska, Lydia NeuenkirchenHerr Broska, Withold NeuenkirchenFrau Michael, Erika NeuenkirchenFrau Peter, Gerda NeuenkirchenHerr Peukert, Heinz NeuenkirchenFrau Richter, Christel NeuenkirchenHerr Stritzel, Werner Neuenkirchen

Frau Hinz, Christel Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Knothe, Brigitte Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Namokel, Monika Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Prütting, Eva Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Radloff, Irmgard Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Wolter, Dorchen Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Brandenburg, Helga NeverinHerr Hartmann, Rolf NeverinFrau Kluthe, Brigitt NeverinHerr Koch, Horst NeverinHerr Lorenz, Manfred NeverinFrau Monski, Helga NeverinFrau Plehn, Margarete NeverinFrau Rautenberg, Annemarie NeverinHerr Richert, Horst NeverinHerr Thiedig, Alfons NeverinFrau Greve, Gerda Neverin OT GlocksinFrau Horoschko, Maria Neverin OT GlocksinFrau Löggow, Margot Neverin OT GlocksinFrau Richter, Christa Neverin OT GlocksinHerr Dietrich, Horst SponholzFrau Kerl, Gisela SponholzHerr Marbach, Rolf SponholzFrau Ollech, Edith SponholzFrau Schlee, Anneliese SponholzFrau Schröder, Inge SponholzFrau Wuschke, Christel Sponholz OT RühlowHerr Witte, Wolfgang Sponholz OT WarlinHerr Behnke, Theodor StavenHerr Friedrich, Horst StavenFrau Kriegsmann, Hanne Lore StavenFrau Prätzel, Christel StavenHerr Barkowski, Günter Staven OT RossowHerr Bobrowski, Heinz Staven OT RossowFrau Reimer, Erika Staven OT RossowHerr Tietz, Adolf Staven OT RossowFrau Voß, Ursula Staven OT RossowFrau Bülow, Ilse TrollenhagenHerr Renetzky, Heinz TrollenhagenFrau Rusche, Christa TrollenhagenHerr Stankow, Konstantin TrollenhagenHerr Gruß, Walter Trollenhagen OT BuchhofHerr Sommer, Dietrich Trollenhagen OT PodewallFrau Dolinsky, Sieglinde WoggersinFrau Ohse, Elisabeth WoggersinHerr Wilken, Friedrich WoggersinHerr Dr. Dahms, Manfred WulkenzinHerr Pasel, Gerhard WulkenzinFrau Reichel, Rosemarie WulkenzinFrau Thiel, Inge WulkenzinFrau Becker, Ursula Wulkenzin OT NeuendorfFrau Gehm, Luise Wulkenzin OT NeuendorfFrau Gottschalk, Gertrud Wulkenzin OT NeuendorfHerr Kirchstein, Jürgen Wulkenzin OT NeuendorfFrau Scherlipp, Helene Wulkenzin OT NeuendorfFrau Görhs, Gertrud ZirzowHerr Konow, Adolf ZirzowFrau Schumacher, Elfriede ZirzowFrau Schwantes, Alma ZirzowHerr Strübing, Erwin Zirzow

Horst und Christa Ritter aus Sponholz

Hans und Gertrud Dimler aus Blankenhof OT GevezinHans und Gertrud Dimler aus Blankenhof OT GevezinHans und Gertrud Dimler aus Blankenhof OT Gevezin

Karl und Hanna Schank aus Blankenhof OT Chemnitz

Hans und Gertrud Dimler aus Blankenhof OT GevezinHans und Gertrud Dimler aus Blankenhof OT Gevezin

Page 6: Nev 2011 ausgabe 05

6 mitteilungen der amtsVerWaltung

Zum 65. Geburtstag Dezember 2011

Herr Marquardt, Klaus NeddeminFrau Nienhuysen, Gerda NeuenkirchenHerr Wegner, Martin Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Waber, Monika Zirzow

Zum 60. Geburtstag Dezember 2011

Herr Rautenberg, Bernhard Brunn OT RoggenhagenHerr Brendel, Rolf-Dieter Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Fidorra, Bodo Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Holey, Marita NeverinFrau Rachner, Recka Sponholz OT RühlowFrau Langel, Monika StavenFrau Muskiet, Sabine TrollenhagenFrau Dey, Erika WulkenzinFrau Stock, Eva-Maria Wulkenzin OT NeuendorfFrau Jäger, Sabine Zirzow

Zur Goldenen Hochzeit Dezember 2011

dem EhepaarHelmuth und Hannelore Bohlmann aus Staven

dem EhepaarBernhard und Rosemarie Reichel aus Wulkenzin

dem EhepaarKarl-Heinz und Else Radtke aus Brunn OT Dahlen

Zur Diamantenen Hochzeit Dezember 2011

dem EhepaarErich und Irmgard Pramschüfer aus Neuenkirchen

Achtung!!AnalleElternderSchulanfänger

Schuljahr2012/2013.

Kinder die in der Zeit vom 01.07.2005 bis 31.06.2006 das sechste Lebensjahr erreichen, müssen

biszum31.10.2011

Ihre Kinder an der örtlich zuständigen Schule, Grundschule „Zum Wasserturm“ Neverin, anmelden.

Die Anmeldung kann auch telefonisch von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Sekretariat der Schule unter der Rufnummer:039608/20503 erfolgen.

Wenn Ihr Kind an eine Schule in freier Trägerschaft ange-meldet ist, wäre eine Info Ihrerseits an uns wünschenswert.

S. Romey, Schulleiterin

Karl-Heinz und Else Radtke aus Brunn OT Dahlen

Page 7: Nev 2011 ausgabe 05

Brandschutz 7

Der Einladung zum diesjährigen Treffen der Feuerwehr-Senioren, ein paar gemütlichen Stunden im Kreise der alten Kameraden, folgten ca. 250 Frauen und Männer. Frauen und Männer aus dem Landkreis Mecklenburg-Strelitz und der Stadt Neubran-denburg, die in der Vergangenheit aktiv im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz aktiv waren. Ja, teilweise haben sie den Brandschutz unter schwersten Bedingungen aufgebaut und somit den Grundstein für den heutigen Stand gelegt.Bei Anreise konnte die Baustelle des neuen Gerätehauses be-sichtigt werden.Die Veranstaltung begann mit einer Fahrt durch die wunder-schöne Natur in der Umgebung von Mirow. Mit zwei Schiffen der Mirower Schifffahrtsgesellschaft wurde eine Rundfahrt in das Seerosenparadies unternommen. Auf dem Schiff wurde Kaffee und Kuchen gereicht, so dass die Gaumenfreuden auch nicht zu kurz kamen. Nach der zweistündigen Rundfahrt wurde das alte Gerätehaus der FFw Mirow als Veranstaltungsraum ge-nutzt. Die Gäste wurden durch die Mirower Feuerwehrkapelle begrüßt und unterhalten.

Kreiswehrführer Josef Augustin gab einen kurzen Überblick über den Stand der Wehren im Landkreis und den Verände-rungen bei der Mitgliederzahl in den aktiven Abteilungen und den Jugendwehren. Durch Fördermaßnahmen des Landes und des Kreises konnten einige Gerätehäuser um- und ausgebaut werden sowie Fahrzeuge und andere Technik ersetzt werden. Für die stetige Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren be-dankte sich Augustin ausdrücklich bei Landrat Heiko Kärger (CDU) und den Kommunalpolitikern.Der Landrat brachte in seinen Grußworten seine Hochachtung gegenüber den Senioren zum Ausdruck und bedankte sich in seinem Grußwort bei den Teilnehmern für die geleistete Arbeit im Ehrenamt. Er werde das Ehrenamt weiterhin unterstützen.

TraditionellerTreffderEhrenmitgliederdesKreisfeuerwehrverbandesMecklenburg-Strelitz

JährlichesTreffenderMitgliederderEhrenabteilungdesKFVMSTfandam20.08.2011inMirowstatt.

Vincent Kokert, Mitglied des Landtages und Kreisvorsitzender der CDU Mecklenburg-Strelitz, brachte ebenfalls seine Aner-kennung für das Ehrenamt zum Ausdruck und bedankte sich persönlich bei Kreisbrandmeister Augustin für sein Engagement.Als kultureller Höhepunkt trat Leif Tennemann, alias „Hausmeis-ter Erwin“, auf und bot trotz technischer Hindernisse in seinem Programm eine Menge Spaß und Reize für die Lachmuskeln.

Das Ehrenamt kann nicht genug geachtet werden, ohne die-sen Dienst kann der Brandschutz nicht allerorts gewährleistet werden. Insbesondere unsere älteren Kameradinnen und Ka-meraden haben unseren Dank verdient und daher planen wir schon jetzt die Seniorenveranstaltung 2012.

Ein besonderer Dank gilt den Kameradinnen und Kameraden der FFw Mirow für die sehr gute Vorbereitung und Betreuung.

Norbert RiegerPressewart des KFV

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8 Brandschutz

Gefragt nach dem eigenartigen 211. Jubiläum, das ja über-haupt nicht nach einem feierwürdigen Ereignis aussieht, gibt es nur eine Erklärung. Die 211 rückwärts gelesen – 112 ist die Notrufnummer der Feuerwehr. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und die Mitglieder des Feuerwehrvereins haben mit großem Aufwand und Engagement dieses Fest vorbereitet, durchgeführt und unterstützt von vielen Helfern und Sponsoren zu einem Erfolg geführt. Natürlich gab es vor 211 Jahren noch keine Freiwillige Feuerwehr, dennoch fühlt man sich auch heute noch verbunden mit der Idee des „vorbeugenden Brandschut-zes“. Die erste Feuerwehr entstand auf Weisung des Herzogs von Mecklenburg-Strelitz (NI berichtete darüber).

211.JahrestagderGründungeinerFeuerwehrGroß und Klein waren den ganzen Tag beschäftigt, das leibli-che Wohl tat sein übriges. Die Schalmeienkapelle vom Feuer-wehrverein Malchin spielte zum Kaffee und am Abend heizte DJ Cello die Tanzlustigen an. Zwei Highlights wie das Zeigen alter und neuer Uniformen sowie das „Herrenballett“ bereiteten besonderen Spaß und ließen den Tag ausklingen.

Mit dem Umzug der eigenen und befreundeten Wehren, beson-ders aus dem Amtsbereich Neverin sowie dem Fanfarenzug des Feuerwehrvereins Neustrelitz und vorweg drei Veteranen der FFw Wulkenzin, wurde der Tag eingeleitet. Der Innenmi-nister Lorenz Caffier, der Kreiswehrführer Josef Augustin, der Amtswehrführer Norbert Rieger, eine polnische Delegation aus Stamino und die Kinder des AWO-Kindergartens überbrachten Grüße und Glückwünsche. Im Zuge dieser Veranstaltung wurde mit der polnischen Wehr ein Patenschaftsvertrag unterzeichnet.

Wehrleiterin Doreen Tramp und Vereinsvorsitzender Holger Wilk sagen auf diesem Wege allen fleißigen Helfern und den Sponsoren Danke.

Text/Foto NI Red.

Page 9: Nev 2011 ausgabe 05

Brandschutz 9

Liebe Kollegen und Freunde der Feuerwehr,

unser Wachleiter, Volkmar Schröder, ringt seit Februar mit einer heimtückischen Bluterkrankung. Nur eine Spende von Blut-stammzellen kann ihm nachhaltig helfen gesund zu werden.

Wir kennen und schätzen Volkmar als einen hilfsbereiten Men-schen gegenüber jedermann. Diese Hilfsbereitschaft ist die solide Grundlage seiner bislang über 35-jährigen erfolgreichen Arbeit bei der Feuerwehr. Als charismatischer Einsatzleiter steht er für schnelle und adäquate Hilfe für den Bürger. Als Vorge-setzter hat er immer ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte und setzt sich vehement für seine Leute ein.

Nun möchten wir etwas von der empfangen Hilfe zurückgeben und rufen Euch auf uns dabei zu unterstützen. Um einen geeig-neten Spender zu finden ist eine Typisierung Spendenwilliger notwendig. Aktuell bietet das Virchow-Klinikum eine solche im Rahmen einer Blutspende an. Damit wäre dies kostenneutral und

EinHelferbrauchtHilfe–AufrufzurTypisierungHilfe in zweifacher Hinsicht, da die gewonnene Blutkonserve im Klinikum hilft und mit jedem Ty-pisierten die Wahrscheinlichkeit steigt einen geeigneten Spender für Volkmar zu finden. Nach wei-teren Möglichkeiten suchen wir.

Bitte meldet Eure Bereitschaft an die Email-Adresse: [email protected].

Dort informieren wir Euch ak-tuell über die Kontakte und Terminierung möglicher Typisie-rungen. Wir wollen so schnell und flexibel mit der Erfassung Spendenwilliger beginnen.

Vielen Dank,die Kollegen der Feuerwache Prenzlauer Berg

In Anwesenheit der Übergangslandrätin Bettina Paetsch, des damaligen Landrates des Kreises Mecklenburg-Strelitz sowie Vertretern der Ordnungsbehörde, der Kreiswehrführer der ehe-maligen Kreise Demmin, Waren und Mecklenburg-Strelitz und Handwerkern aus dem Umfeld übergab der Innenminister des Landes M-V einen Fördermittelbescheid für die erste Ausbau-stufe des FTZ Neuendorf.

SpatenstichinderFeuerwehrtechnischenZentraleinNeuendorfNach dem gemeinsamen Spatenstich begannen wenige Ta-ge später die Bauarbeiten in diesem Objekt, dem Technik-und Ausbildungszentrum der Freiwilligen Feuerwehren und Basis für Feriencamps des Großkreises Mecklenburgische Seenplatte.

Text/Foto NI Red.

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10 Brandschutz

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aus den gemeinden 11

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Blankenhof,

in der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Blankenhof am 31.08.2011 wurde durch die Gemeindewahlleiterin per Los der Nachrücker für das frei gewordene Mandat des Herrn Ihr-ke bestimmt.Das Los entfi el auf Manfred Völz, wohnhaft in Chemnitz.Die Losentscheidung war notwendig, weil Herr Manfred Völz und Herr Hans Christian Kreutzfeldt bei der Kommunalwahl

VergabeeinesfreigewordenenMandatesfürdieGemeindevertretungBlankenhof

am 07.06.2009 die gleiche Anzahl der gültigen Stimmen (= 50) erhielten und somit beide Kandidaten als Nachrücker für Herr Ihrke in Frage kamen.

Die Mitarbeit des Herrn Manfred Völz in der Gemeindevertretung Blankenhof ist nun bis zur nächsten Kommunalwahl (voraus-sichtlich im Jahr 2014) möglich.

i. A. MenzlinGemeindewahlleiterin

Seit diesem Jahr gibt es in der Brunner Gemeinde das „Fest der Vereine“, eine wirklich gute Idee für Große und Kleine.Der Nachmittag begann am Gedenkstein mit der Geschichte von vor 80 Jahren, mit einigen Leuten die bei der Aufsiedlung von Roggenhagen schon dabei waren.Dann in der Kirche die Diashow, machte nicht nur die Chronisten froh.Nach der feierlichen Eröffnung brauchte man nicht lange nach Unterhaltung zu suchen,die gab es gleich bei Kaffee und von fl eißigen Frauen gebackenen Kuchen.Das Kulturprogramm, die Bastelstraße und die Show der Feuerwehr sind zu loben,und auf der Hüpfburg konnten die Kinder richtig toben.Leider wurde das Festzelt im Schlamm aufgebaut,das hat die geplante Abendveranstaltung vers…Trotzdem wurde bis spät in die Nacht,auf der Ersatz-Festwiese getanzt, gefeiert und gelacht.Wer es an diesem Tag nicht nach Roggenhagen geschafft,der hat wirklich eine super Party verpasst.Zur Erinnerung an dieses Fest,wird nun bald eine DVD gepresst.Beim Fest im nächsten Jahr feiern wir den 60. des Sportvereins in Brunn,das ist schon klar.Dann kommen hoffentlich noch mehr Leute auf die alten und die jungen Beine,zum „Fest der Vereine“.

Foto: B. Baars, Text: L. Becker

VieleundVieleskaminRoggenhagenaufdieBeinezum„FestderVereine“

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12 aus den gemeinden

In Ganzkow gab es hauptsächlich in den 1960er und 70er Jah-ren ein sehr aktives Dorfleben. Dazu gehörten nicht nur Tanz-veranstaltungen sondern auch Sport-, Kinder- und Erntefeste, Weihnachtsfeiern und vieles mehr. Es gab einen Dorfklub, in dem die Plattdeutsche Sprache ge-pflegt wurde. Theaterabende, Filmveranstaltungen, Basteln standen auf dem Programm wie auch Freundschaftstreffen mit Komsomolzen. Der Ganzkower Chor hatte viele Auftritte. Auch wenn vieles staatlich verordnet war, förderte das Kulturleben, wie die gemeinsame Arbeit in der LPG, das dörfliche Leben.

Mit der Wiedervereinigung 1990 änderte sich auch einiges im Dorfleben. Die LPG als Hauptarbeitgeber wurde privatisiert. Mit dem Einzug neuer moderner Technik wurden viel weniger Mitar-beiter in der Landwirtschaft benötigt. Vor allem junge Menschen wanderten nach Westdeutschland aus. Konsum, Gaststätte und soziale Einrichtungen waren unwirt-schaftlich und wurden geschlossen. Das Gutshaus wurde ver-kauft und damit das kulturelle Zentrum in Ganzkow. Eine Ver-einstätigkeit fand praktisch nicht mehr statt.

Es zogen neue Einwohner ins Dorf. Ganzkow entwickelte sich zu einem „Schlafdorf“.

In den 90er Jahren war der jährliche Kindertag die einzige ge-meinsame Feier im Dorf. Bei den Festen gab es immer wieder Stimmen: „Es müsste mehr passieren.“ Beim Kinderfest 2001 spät abends (oder war es schon morgens) kam die Idee: „Man müsste einen Dorfverein gründen.“ Drei Familien griffen die Idee

10Jahre–HeimatvereinGanzkowe.V.

bei einem privaten Treffen auf und ergrif-fen die Initiative. Sie luden alle Ganzko-wer/innen zur Gründung eines Vereins ein.

… und die Resonanz war groß.

So wurde schon ein Monat später, am 11.07.2001, der Heimat-verein Ganzkow e. V. gegründet. Damals waren es 20 Grün-dungsmitglieder, heute sind es 37 Mitglieder.In den letzten 10 Jahren gab eine große Vielfalt an Veranstaltun-gen, darunter waren – Osterfeuer, Plattdeutscher Abend, Tanz in den Mai, Kinderfest, Sportfest, Fußball- und Volleyballturnier, Herbstfest, Martinstag, Pflanzentauschbörse, Spielenachmit-tag, Seniorenweihnachtsfeier, Weihnachtssingen, Vereinstage, Ausflüge und vieles mehr. Es gab aber nicht nur Feiern, so wurde mit vielen fleißigen Hel-fern der Dorfplatz gestaltet und das Vereinshaus hergerichtet.Zum 10-jährigen Bestehen gab es ein Brunch mit einem gro-ßen Büfett, einer Bildergalerie, eine Chronik zum Mitnehmen, Geschichte und Geschichten. Herr Schumacher, Vorsitzender des Heimatvereins, bedankte sich in seiner Festrede bei allen Vorstandsmitgliedern der letzten Jahre, bei den vielen Helfern und bei den Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung. Auch der Bürgermeister Herr Schenk nutzte die Gelegenheit dem Heimatverein zu gratulieren und sich für die ehrenamtliche Ar-beit zu bedanken. „Der Heimatverein hat Vorbildwirkung für die gesamte Gemeinde“, so Herr Schenk.

Fotos/Text H. Braesel

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kirchliche nachrichten 13

KirchlicheNachrichtenMo. 31.10. 10.30 Uhr Bläsergottesd. m. Abendm., St. M. Friedland 14.00 Uhr Gottesdienst mit Marienkantorei, anschl.

Kaffeetrinken, Kirche BrunnSo. 06.11. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Schwichtenberg 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Eichhorst 10.30 Uhr Gottesd. m. Abendm., Gemeidehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst, Kirche KlockowMi 09.11. 15.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim LübbersdorfSo. 13.11. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Lübbersdorf 10.30 Uhr Gottesdienst, Gemeindehaus FriedlandMi. 16.11. 15.45 Uhr Gottesdienst, Seniorenwohnpark Friedland 19.00 Uhr Gottesd. m. Abendm., Gemeidehaus FriedlandSo. 20.11. 09.00 Uhr Gottesd. m. Abendm., Ki. Schwichtenberg 09.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Genzkow 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Brunn 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Salow 10.30 Uhr Gottesd. m. Abendm., Gemeidehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesd. m. Abendmahl, Kirche Schwanbeck 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Jatzke 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Roga 14.00 Uhr Bläserandacht, Friedhof Friedland So. 27.11. 10.30 Uhr Familiengottesd., Gemeidehaus Friedland

DieGottesdiensteinunsererGemeindeimÜberblick

Mallin/Winterkirche 13.11. 10.00 Uhr GottesdienstKirche Weitin 23.10. 10.00 Uhr Gottesdienst 06.11. 10.00 Uhr Gottesdienst 19.11. 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum

Ewigkeitssonntag 04.12 10.00 Uhr GottesdienstKirche Alt Rehse 30.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Kirche Wulkenzin 20.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum

EwigkeitssonntagKapelle Neuendorf 27.11. 10.00 Uhr Familiengottes- dienst zum 1. AdventKindertage in den Herbstferien:18. bis 20. Oktober in den Räumen der Gemeinde St. Johannis, jeweils 9.00 bis 15.30 Uhr.

Martinstag: Am Freitag, dem 11. November, um 17.00 Uhr mit anschl. Later-nenumzug, Hörnchenteilen am Feuer u. a. mehr. Die Gespräche hinsichtlich des Ortes sind noch nicht abgeschlossen. Er kann dann den Einladungen und Plakaten entnommen werden.

Lesenacht: Im Wulkenziner Pfarrhaus vom 11. zum 12. November.Wir feiern zusammen den Martinstag in Wulkenzin oder Weitin (ist noch in Planung) und laden anschließend zur nächsten Lesenacht ein. Bis zum Nachmittag des 12. Novembers wird es dann weiter um Geschichten vom Teilen gehen.

Krippenspiele für Klein und Groß am Heiligabend: - Probenbeginn für Wulkenzin = 4. November, 16.00 Uhr im Pfarr-

haus (für Kinder ab 5 Jahren, Konfirmanden und Jugendliche)- Familien-Krippenspielgruppe in Alt Rehse = ab Ende November/

Anfang Dezember (genaue Termine nach Absprache); interes-sierte Familien können sich jeder Zeit bei Gemeindepädagogin Michaela Harzdorf melden.

HobbykünstlerfürAdventsbasargesucht!

Wir suchen Sie, den kreativen und aktiven Menschen jeden Alters für unseren „Rosenower Hobby & Kunst Advent“ am Sonntag, dem 27. November, 14.00 Uhr im Speicher in Tarnow. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns einen schönen 1. Advent im Speicher zu gestalten. Kommen Sie mit ihrem spannenden Hobby, mit Ihrer schönen Kunst doch einmal im Jahr in die Öffentlichkeit und prä-sentieren Sie es Ihren Mitmenschen. Die Besucher sollen in stimmungsvoller, vorweihnachtlicher Atmos-phäre, zwischen Kuchen, Glühwein und Musik, Fragen stellen und Freude am Bestaunen Ihrer Arbeiten und Ihres Könnens haben. Sie, als Aussteller, können hier zur Nachahmung anregen. Genie-ßen Sie einmal Lob und Anerkennung für das Schöne und Interes-sante, was sonst bei Ihnen Zuhause im Verborgenen schlummert! Wir freuen uns zum Beispiel auf Handarbeiten, Modellbau, Holz-arbeiten, Malerei, Tanz, Sammelleidenschaft, Fotographie, Musi-kalisches, Kunsthandwerk aller Art, und vieles mehr … Tauschen Sie sich mit den anderen Hobbykünstlern aus und verkaufen Sie das eine oder andere Stück, um das oft kostspielige Hobby zu refinanzieren. Die Besucher bekommen so eine gute Gelegenheit ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu finden.Bei Interesse melden Sie sich bitte bis Ende Oktober bei: Thorsten Schulz, Tel.: 039602/16006, Drei Kirchen Förderverein Rosenow-Schwandt-Tarnow e. V. Schulstraße 14, 17091 Rosenow, E-mail: [email protected]

GottesdienstederGemeindenFriedlandSo. 23.10. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Schwichtenberg 09.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche Salow 10.30 Uhr Gottesdienst, St. Marien Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kirche LiepenSa. 29.10. 15.45 Uhr Andacht zu Erntedank, Seniorenwohnpark

FriedlandSo. 30.10. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Schwanbeck 10.30 Uhr Gottesdienst, St. Marien Friedland

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14 allgemeine inFOrmatiOnen

2.SirenenheulensonnabendsumzehnIm Zusammenhang mit der Kreisgebietsreform sind einheitliche Regelungen für den Sirenenprobelauf sowie die Überprüfung der Funkmeldeempfänger der Feuerwehren und des Technisches Hilfswerkes in den drei jetzigen Landkreisen (Müritz, Mecklenburg-Strelitz und Demmin) getroffen worden. Ab dem 10. September 2011 werden die Sirenen demnach an jedem 2. Sonnabend um 10.00 Uhr zum Probelauf heulen. Dieser Termin gilt auch für die Überprüfung der Funkmeldeempfänger.

1.BeziehungenmitWestafrika

Eine kulturelle Zusammenarbeit zwischen Mecklenburg-Strelitz und dem westafrikanischen Land Burkina Faso hat die Bildhaue-rin Ines Diederich aus Vogelsang bei Woldegk angeregt. In einem Gespräch mit der Honorarkonsulin von Burkina Faso und Vize-präsidentin des Konsular Korps Deutschland, Helga Exner, und Landrat Heiko Kärger begründete die Künstlerin ihren Vorschlag. Sie sei schon mehrfach in dem Land gewesen, in dem zahlreiche unterschiedliche Ethnien friedlich zusammenlebten und sei be-geistert von der Atmosphäre und den Menschen. Immerhin wer-de dort vom Land ein Viertel des Staatshaushaltes in die Kultur investiert, berichtete Frau Diederich. Sie könne sich vorstellen als Kultur-Botschafterin eine Verbindung herzustellen, bot die Künst-lerin an, die Mitglied des Kulturbeirates für Mecklenburg-Strelitz ist. Landrat Heiko Kärger ließ sich von der Honorarkonsulin aus-führlich über das Land berichten. Er hält die Idee für machbar und versprach, die Kreistagsmitglieder auf der Sitzung am 25. August darüber zu informieren. „Auch für den zukünftigen Großkreis kann ich mir eine Art Partnerschaft mit diesem interessanten afrikani-schen Land vorstellen“, sagte der Landrat.

PressemitteilungenDerLandkreisMecklenburg-

Strelitzinformiert:

Honorarkonsulin Helga Exner, Landrat Heiko Kärger, Bildhauerin Ines Diede-rich und Fachdienstleiterin Adele Krien (v. l.) sehen sich Bilder aus dem Alltag von Burkina Faso an. Foto: pe.

MoglisuchteinZuhauseDer Jack-Russell-Terrier(mix?) wurde ca. 2006 geboren. Der kastrierte Rüde hat eine Schulterhöhe von ca. 25 cm. Mogli ist freundlich und gelehrig, aber auch ein kleines Energie-bündel. Deshalb braucht er hundeerfahrene Menschen, die sich schon etwas mit der Rasse beschäftigt haben und ihm viel Bewegung und Beschäftigung bieten, auch um seinen Spiel-und Beutetrieb in die richtigen Bahnen zu lenken. Mo-gli hat seinen „eigenen Kopf“, deshalb möchten wir ihn gern als Einzelhund zu einer Familie ohne kleine Kinder vermitteln. Vom Auf-den-Arm-nehmen hält er zum Beispiel gar nichts. Allerdings bieten sich jede Menge Möglichkeiten, Spiel und Unterordnung miteinander zu verbinden. Mogli ist offen für alle Angebote seines Menschen und enthusiastisch bei der Sache. An der Leine ist er im Tierheim noch unruhig, in seinem neuen Zuhause wird er sicher besser zur Ruhe kommen. Da Mogli stubenrein ist, freut er sich auf sein zukünftiges Leben in der Wohnung.

Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierhei-mes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597.Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr

InternationalerSchüleraustauschGastfamiliengesucht!

Die Jugendlichen verfügen über Deutschkenntnisse. Sie müs-sen ein Gymnasium besuchen und bringen für persönliche Wünsche ausreichend Taschengeld mit.Chile Deutsche Schule Karl Anwandter, Valdivia Familienaufenthalt: 06.12.2011–12.02.2012 47 Schüler(innen), 15–16 JahrePeru Alexander-von-Humboldt-Schule, Lima Familienaufenthalt: 06.01.–25.02.2012 Schüler(innen), 14–16 JahreBrasilien Pastor-Dohms-Schule, Porto Alegre Familienaufenthalt: 14.01.–16.02.2012 25 Schüller(innen), 16–17 JahreIn allen drei Ländern ist ein Gegenbesuch möglich!

Ausführliche Informationen erhalten Sie bei:Schwabeb International e. V., Uhlandstr. 19, 70182 StuttgartTel.: 0711/23729-13, Fax: 0711/23729-32, E-Mail: [email protected], www.schwaben-international.de

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„Chinesisch“

Am Clubabend im September stand der sportliche Aspekt im Vordergrund. Holger Witthaus und Hans-Jürgen Brehme bauten für den Abend ihre Tischtennisplatten im Gemeindezentrum auf. Viele hatten zuletzt vor etlichen Jahren Schläger und Ball in der Hand gehabt. Das Gefühl für den Ball kam sehr schnell zurück. Kurzerhand entstand ein kleines Turnier, welches die Frauen und die Männer getrennt bestritten. Gespielt wurden jeweils kurze

zwei Sätze. Die Sieger des kleinen Wettkampfes waren Ursel Reinke und Heiner Geppert. Nach kurzem Ausruhen ging es gemeinsam beim „Chinesisch“ weiter! Erst nach dem Blick auf die Uhr, es war schon nach 22.00 Uhr, kam der Ball zur Ruhe. Jetzt steht eine Tischtennisplatte im Vereinszimmer und wartet auf die weitere Nutzung. Ein gelungener Abend, der durchaus wiederholt werden kann.

Heiner Geppert

ClubabendimSeptember

Das 3. Turnier des Jahres war mit 20 Spielern gut besucht und die bestellten vier Bahnen gut ausgelastet. Die Stimmung war prächtig! In der Zeit zwischen den Spielen gab es genug Themen zur angeregten Unterhaltung. Am Ergebnis des Abends konnte man ablesen, dass die Tagesform tatsächlich eine entscheiden-

Heike HansenFrank Sponholz

Bowlingam9.September2011de Rolle spielt. Nur bei Heike Hansen nicht! Sie überzeugte mit 266 Punkten. Bei den Männern gab es schon Unterschiede zu anderen Tagen. Heute hatte Frank Sponholz zwei gute Runden und wurde mit 270 Punkten Sieger.

Heiner Geppert

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16 aus den gemeinden

So ungefähr klang es, als mir diese Abnormalität zugetragen wurde. Gigantisch groß kam mir diese Gemüseknolle vor. Dieser dicke runde grüne Kohlrabi hat zu Recht seinen Sortennamen „Gigant“ erhalten. Ich selbst habe ein so großes Ding noch nie gesehen und war sehr beeindruckt. Herangewachsen ist er im Garten bei Familie Gau, am Weiher 25, in Trollenhagen. In meinem Beisein wurde genauestens Maß genommen. Der Umfang lag bei 87 cm und das Gewicht konnte mit 8,5 kg oh-ne Blattzeug glänzen.Frau Gau versicherte mir, dass der Kohlrabi keinesfalls holzig sei. Man könne ihn essen. Hm, wer es glaubt? Denn beim Ab-schneiden der Pfahlwurzel tat man sich schon sehr schwer. Anstatt eines Messers hätte eine Säge gut getan. Ich werde der Sache aber noch einmal nachgehen mit dem holzig, oder nicht holzig sein. Nun gut. Wünschen wir der Familie Gau für die nächsten fünf oder sechs Kohlrabitage Ausdauer beim Verzehr und einen guten Appetit.

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

Extragroß!Extragroß!EinGigantwächstimGarten!

Der Kollos von Trollenhagen

Am 30. Juni 2011 feierten die beiden vierten Klassen der Neveriner Grund-schule ihren großen Tag. Sie erhiel-ten ihre letzten Grundschulzeugnisse, bevor sie nach den Ferien in andere Schulen wechselten. Die Kinder boten ein wunderschönes Abschlusspro-gramm dar, bei welchem viele Eltern dachten: „Unglaublich, was in diesen vier Jahren aus meinem Kind gewor-den ist.“ Selbstsicher, souverän und völlig ungezwungen wurden dort ein-

studierte Sketche, Gedichte und Lieder vorgetragen. Ein ganz großes Lob hier an alle Lehrkräfte, welche unsere Kinder so-weit gebracht haben. Nach der Feierlichkeit verlegte sich die

AbschlussfesteimPodewallerGenerationenpark4 a in den Hort und die 4 b zum Generationenpark Podewall, wo dann ausgiebig Party gemacht wurde. Die Mütter hatten etli-che Salate gezaubert, es wurde gegrillt und die Kinder tollten ausgelassen umher.

Am 1. Juli 2011 gab es dann gleich noch eine Party im Genera-tionenpark. Die 2 a feierte ihr alljährliches Schuljahresabschluss-fest. Auch hier wurden wieder leckere Salate mitgebracht und Bratwürste sowie Knüppelkuchenteig über dem Lagerfeuer gebrutzelt.

Verena Splettstößer

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aus den gemeinden 17

Am 17. September 2011 wurde im Podewaller Generationenpark das Dorffest der Gemeinde Trollenhagen gefeiert. Die Gastwirte des im Ort ansässigen Waldhotels hatten nachmittags Kaffee und Kuchen gesponsert und zur großen Freude für die Kinder eine Hüpfburg organisiert. Die Lütten waren dort gar nicht mehr herunter zu kriegen.

DorffestderGemeindeTrollenhagen

Abends heizte dann die Band „Live Zeit“ dem Publikum ordent-lich ein und die Tanzfläche war ständig gefüllt. Der Dewitzer Karnevalsclub brachte alle spätestens beim Auftritt der „grazilen Damen“ zum Lachen und mit seinen erstaunlich guten Gesangseinlagen heimste sich der Moderator viel Applaus ein. Das Spanferkel am Spieß war sehr lecker und das Bier ging natürlich auch gut weg. Das nächste Fest der Gemeinde soll 2012 in Trollenhagen statt-finden. Auf diesem Weg ein großes Dankeschön an die Orga-nisatoren.

Verena Splettstößer

75JahreKindergarten–TrollenhagenVomErntekindergartenzurKindertagesstätte

1934–1935Mit der Eröffnung des Fliegerhorstes Trollenhagen, kam neuer Schwung in die Gegenden um Neubrandenburg. Man sprach viel über neue Errungenschaften und technischen Fortschritt, auch auf dem sozialen Gebiet. Somit keimte 1935 die Idee, der damaligen Gutsherrin Frau Charlotte Grisebach eine Beaufsich-tigungsmöglichkeit mit einer Erzieherin, für Mütter mit Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren zu schaffen. Der Hintergrund dazu: Gaben Mütter ihre Kinder dort ab, konnten sie unbesorgt und in vollem Umfang Feldarbeit im Zeitraum von Juni bis Ok-tober verrichten. Die Idee eines Erntekindergarten, war gebo-ren. Frau Charlotte Griesebach konnte Geld aus Eigenmitteln aufbringen, sammelte aber auch im Umland Spenden für diese Unternehmung.

1935wurde mit dem Bau der aus Holz bestehenden Baracke, ausge-stattet mit einem flachem Dach, längs des heutigen Rotdornweg (Stand 2011), begonnen.

1936Im Juni, es war soweit. Der Erntekindergarten wurde eingeweiht. Die ersten Kinder durften nun gemeinsam mit Tante Charlotte (Nachname unbekannt) als erste Erzieherin ihr neues „Heim“ betreten.

1945Flüchtlinge, aus Ost- und Westpreußen stammend, wurden hier ab Oktober untergebracht. Es begann die Aufteilung der zwei Gruppenräume. Im großen Raum lebten insgesamt drei Familien, vier Erwachsene und sieben Kinder. Im kleinen Raum nebenan wohnte eine Frau mit zwei weiteren Kindern. In allen Räumen wurde Stroh ausgebreitet, sodass nicht auf dem Fußboden geschlafen werden musste. In der Woche nach Ankunft der Flüchtlinge, wurde mitten im großen Raum, ein Gebilde aus Ziegelsteinen gemauert, obendrauf eine Blech-platte gelegt und fertig war der Kochherd und Ofen. Darüber wurde in einem Durchbruch im Dach ein Rohr als Rauchab-zug befestigt.

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18 aus den gemeinden

1946–1949Kein Kindergartenbetrieb? Wozu er sonst noch benutzt wur-de in den Jahren ist derzeit unbekannt. Vermutung: Als Ge-treidelager?

1949Wiedereröffnung am 1. Juli als Erntekindergarten. Wahrscheinlich war die erste Nachkriegserzieherin, Wilma Zirtzow. Sie wurde auf Grund von zu vielen Mängeln am Gebäude und Mobiliar aus ihrer Tätigkeit am 17. Februar 1951 entlassen.

1951Herta Olias wurde am 1. Mai als Leiterin und Reinigungskraft bis Anfang 1957 eingesetzt. Danach arbeitete sie weiter als Erzieherin. Sie lebte sogar gemeinsam mit ihrem Sohn Günter bis 1961 im zweiten kleineren Raum unter Gesamtnutzung des vorhandenen Bades und der kleinen Küche in dieser Kinder-garten-Holzunterkunft.

1957–1967Aus dem Erntekindergarten wurde ein Ganztagskinderkarten. In diesem Zeitraum konnte sich mehr und mehr um die Spiel-möglichkeiten der Kinder gekümmert werden. So entstand eine Gartenlaube umrankt von Hopfen als Schattenspielplatz. Ein Boot zur Spielideenbereicherung für die Kinder wurde gebaut. Gern zur Abkühlung im Sommer genutzt wurde das gemauerte Planschbecken vor dem Kindergarten. Es wurde ein Gemüse-garten angelegt um den Kindern die Aussaat, Pflege und Ern-te erlebbar zu machen. Und zu guter letzt, konnte ebenfalls in Maurerfeierabendarbeit der noch heute existierende Abstell- und Kohleschuppen mit Hilfe der Eltern errichtet werden.

1966 Eröffnung einer Kinderkrippe, abgeteilt im Kindergarten. Die ers-ten Kinderkrippenerzieherin war wahrscheinlich Helga Ahrens. Unter anderem für die Vertretung als Kinderkrippenhelferin und Reinigungskraft war Gerda Borsch zuständig.

1971Neue Aufteilung des vorhandenen Kindergartens und der Kin-derkrippe. Die neue Leiterein der Kinderkrippe war Frau Gudrun Sump, die ja schon seit 1967 Leiterin des vorangegangenen Kindergartens war. Die Leitung des „alten“ Kindergartens über-nahm Frau Ilse Skrzypczak. Sie ist übrigens bis heute (2011) aktiv in der Kita tätig.

1972Im Grupperaum gab es eine durchhängende Decke auf Grund eines gebrochenen Deckenbalkens. Durch Anweisung des da-maligen Leiters der Staatlichen Bauaufsicht, Herrn Tefke, konnte ein Stützpfeiler gesetzt und der reguläre Kindergartenbetrieb aufrecht erhalten werden.In der darauf folgenden Zeit, wurde mit einem Ziehwagen das Mittagessen in Thermobehältern aus der LPG-Küche geholt. Bei Wind und Wetter begleiteten diesen Truck eine Erzieherin und zwei Kinder.

1984Am 7. Oktober wurde durch die Entscheidung des Rat des Kreises Neubrandenburg, Abteilung Volksbildung, der Kin-dergarten durch die Freiwillige Feuerwehr Trollenhagen ab-gerissen. Die Kinderkrippe blieb jedoch unversehrt. Über die Wintermo-nate wurde ein neuer Rohbau durch die Firma VEB (K) Bau aus Friedland erstellt. Die Kinder wurden vorrübergehend in der Bauphase im Gemeindehaus unter gebrach.

1985Am 15. März wurde der Kindergarten wieder zur Nutzung über-gegeben. Der neue Kindergarten hatte eine Schwerkraftheizung erhalten. Die Mittagsversorgung durch die LPG hatte ein Ende.Heike Vorrath wurde als Köchin eingestellt.

1990Der Kindergarten bekam eine Gasheizung eingebaut. Mit der Wende kamen weitere Neuerungen in die Kita. Der DDR Bil-dungs- und Erziehungsplan verlor seine Gültigkeit. Um weiter arbeiten zu dürfen, mussten alle Krippen- und Kindergärtnerin-nen eine Anschlussqualifikation absolvieren, um den „neuen“ Anforderungen gerecht zu werden.

1991Der Arbeitsplatz der Köchin wurde eingespart. Ab September mussten nun die Kindergärtnerinnen die Versorgung der Kinder mit Mittagessen, Getränken und Obst zusätzlich übernehmen. Durch neue Qualifikationen der Kinderkrippen- und Kindergar-tenerzieherinnen konnte jede Mitarbeiterin nun mit allen Kindern arbeiten. Diese Neuerung hatte zur Folge, dass die eigenstän-dische Kinderkrippe aufgelöst wurde.Gegründet wurde nun die Kindertagesstätte (Kita) Trollenhagen. Diese wurde durch die alte neue Leiterein Ingried Strehlow über-nommen. Als erste Kindergärtnerin war Ilse Skrzypczak und als erste Kinderkrippenerzieherin Kerstin Lubs tätig.

ca. 1964 – das Planschbecken wurde aus Stein gemauert

ca. 1958 – alter Kindergarten

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aus den gemeinden 19

1995Hortkinder werden wieder in der Kita betreut.

2000Der Kindergarten wird mit Mitteln der Gemeinde und Fördergel-dern aus dem Dorferneuerungsprogramm saniert. Es wurden Arbeitseinsätze mit Eltern organisiert. Zäune wurden gestrichen, neue Spielgeräte aufgestellt. Dazu gehören das Kletterhaus mit Rutsche, das Reck, die Schaukel und die Fußballtore. Ein Ro-delberg kam hinzu.

2002Die Kita Trollenhagen erhält am 20. September, um 18.30 Uhr, ihren neuen Namen: Kinderta-gesstätte – „Kinnerstuw“.

2009Durch die ortsansässige Maler-firma Holz, wurden die Grup-penräume sowie der Küchen-und Hortraum renoviert. Neue Möbel wurden eingekauft. Da-zu zählten Schreibtisch, Anbau-wand und Kücheneinrichtung mit allen Verkleidungen.

2010Ein neuer Verbindungsweg zwi-schen dem Kita-Hinterausgang und dem alten 50-jährigen La-gerschuppen wurde angelegt und gepflastert sowie ebenfalls der Fußboden im alten Lager-schuppen durch eine Elternin-itiative.

2002 – Namensgebungin Kita „Kinnerstuw“

Kita 1996

2011- 24. März, die Kita erhielt ein neues „Natur-Turngerät“. Zwei

Stämme, geschnitten aus einer Esche. Zur Verfügung ge-stellt vom Land- und Forstwirt Herrn Dr. Emil Ressin.

- 16. April, großer Arbeitseinsatz gemeinsam mit den Eltern und teilweise Großeltern durchgeführt. Eine Spiellock, zwei Schwingtiere, eine Wippe, eine Wasserspielanlage wurden aufgestellt und ein neuer Gemüsegarten angelegt. Die alte Schaukel bekam einen neuen Platz.

- 4. Mai, auf Grund von zu hohem Risiko und Gefährdung der Allgemeinheit wurde die alte Linde auf dem Sandspielplatz des Kita-Hofgeländes gefällt.

- 28. Mai, die Kita bekam 15 Tonnen neuen Spielsand als Aufschüttung zum Spielen und als Fallschutz.

- 7. Oktober, in der Kita „Kinnerstuw“ fand das Jubiläumsfest zum 75. Jahrestag statt.

2011 – ResümeeNach so vielen Jahren Erntekindergarten, Ganztageskindergar-ten, Kinderkrippe, Kindertagesstätte und Hort, kann man auf eine erfolgreiche Arbeit des gesamten gestandenen Personales im Geiste Charlotte Grisebachs zurückblicken. Trotz vieler Ent-behrungen und Notlagen, jedoch immer mit viel Liebe und En-gagement im Beruf und uneingeschränkter Aufopferung haben alle 39 Mitarbeiter über diesen langen Zeitraum zum Bestehen und zum Erfolg dieser Kindereinrichtung beigetragen. Man hat es immer verstanden aktuell mit der Zeit zu gehen.

Wenn man bedenkt, dass es Kinder gegeben hat, die den Ern-tekindergarten besucht haben und deren Kinder auch in diese Einrichtung gegangen sind und sogar auch schon wieder ihre Kinder in die Kita „Kinnerstuw“ gehen, ist das ein erhabenes Gefühl, Geschichte mit und über Generationen zu schreiben.

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

Die Kita – Heute im September 2011

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Zum Internationalen Spezialitätenmarkt am 19.06.2011 waren tausende Besucher in Woggersin zu Gast, um kulinarische und handwerkliche Spezialitäten zu kaufen und internationales Flair zu erleben. Unter den 45 Händlern gab es viele, die besondere Spezialitäten anboten, wie z. B. Straußenfleischprodukte, Buren-ziegenfleisch, Bergkäse, Gewürze, besondere Wurst- und Schin-kensorten oder Erdbeeren und Spargel. Über den Fachbereich Wirtschaftsförderung im Landratsamt Neustrelitz wurden regionale Produzenten aus dem polnischen Partnerlandkreis Białogard und aus dem südschwedischen Landkreis Skåne eingeladen. Diese Anbieter waren größtenteils bereits im letzten Jahr in Woggersin zu Gast und sind jedes Mal aufs Neue begeistert von der an-genehmen Atmosphäre und den vielen Besuchern im Speicher. Zum Internationalen Spezialitätenmarkt wurde auch gekocht. Mit tatkräftiger Unterstützung des Landrats, Herrn Heiko Kär-ger, bereitete Küchenmeister Holger Gniffke Spezialitäten aus der polnischen und schwedischen Küche zu. Die neugierigen Zuschauer durften das Ergebnis dann verkosten.

MarkttreibenimSpeicherWoggersinInzwischen ist nun auch schon der Herbstmarkt vom 18.09.2011 Vergangenheit.Tausende Gäste nutzten die Chance, bei 65 Händlern nach schönen, nützlichen oder leckeren Dingen zu stöbern und die Einkaufstaschen zu füllen. Die nächste Möglichkeit, einen Markttag in Woggersin zu erle-ben, gibt es am 27. November 2011 in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr zum Weihnachtsmarkt. Zuvor hat der Speicher Woggersin am 29.10.2011 den beliebten Moderator, Sänger und Schauspieler Benjamin Nolze zu Gast zum „Plattdeutschen Nachmittag“. Ab 15.00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Das Programm beginnt um 16.00 Uhr. Kartenvorbe-stellungen sind unter der Telefonnummer 0395/5639231 möglich.Ebenso werden bereits Kartenvorbestellungen für die Silvester-party mit DJ „The Fast Voice“ entgegen genommen.

Maxi ErnstKultur- und Wirtschaftszentrum Woggersin e. V.

Organisiert von der Dorfgemeinschaft Neu Rhäse und dem Feuerwehrverein Wulkenzin e. V., unterstützt von Gemeinde und vielen Sponsoren, war diese Sportveranstaltung ein voller Erfolg. Neben einem Fußballturnier, an dem auch Mannschaften der umliegenden Gemeinden teilnahmen, fand auch das Vol-leyballturnier großen Anklang. Auch die kleinen Dorfbewohner

SportfestinNeuRhäsewaren sportlich ausgelastet. Für Speis und Trank war gesorgt. Ein Kuchen-Kaffeebasar am Nachmittag sowie eine Tombola und Ponyreiten für die Jüngsten rundeten das Bild ab. Einwoh-ner und die begeisterten Sportfreunde beendeten den Tag mit einem zünftigen Tanzabend.

Text/Fotos NI Red.

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In diesem Jahr wurde das Dorffest der Gemeinde Wulkenzin im Ortsteil Neuendorf am Samstag, dem 16. Juli 2011 durch-geführt.Um die Einwohner der Gemeinde und ihre Gäste auf das Fest einzustimmen, wurden im Juni am Ortseingang von Neuen-dorf zwei große Strohpuppen durch die Agrargenossenschaft Chemnitz aufgestellt und durch fleißige Bürger der Gemeinde angekleidet. Ich muss sagen, es ist ganz toll gelungen und die beiden neuen Bewohner sahen super aus.Leider durften sie nur drei Tage so perfekt die Leute begrüßen, dann waren sie auch schon durch Unbekannt zerstört worden. Schade, dass anderer Leute Arbeit einfach nicht geachtet wird. Aber dank des Gemeindearbeiters, Herrn Wolfgang Hank, wur-den die Puppen wieder hergerichtet. Aber auch dies sollte nicht lange halten, denn man hatte es abermals auf die Strohpuppen abgesehen. Schade!!!!Aber am Samstag um 10.00 Uhr wurde das Gemeindefest dann bei schönstem Wetter, was dieses Jahr durchaus nicht üblich war, eröffnet. Es begann mit einem zünftigen Fußball- und Vol-leyballturnier mit Mannschaften aus Wulkenzin, Neuendorf, Chemnitz und Neu Rhäse. Den Siegerpokal im Volleyball si-cherte sich die Mannschaft aus Neuendorf.Viele interessierte Besucher beobachteten auch das Schau-beschlagen eines Pferdes durch den Hufschmied Jens Maaß aus Wulkenzin. Ganz nah war zu erleben wie dem Pferd neue Hufeisen verpasst wurden und zum Schluss durfte das Pferd natürlich auch gestreichelt werden.Mit einem deftigen Erbseneintopf der „Alten Schäferei“ konnte jeder mittags seinen Hunger stillen. Bei diesem schönen Wet-ter kam man richtig ins Schwitzen beim Essen. Aber es gab natürlich auch Wurst und Fleisch vom Grill, für alle die nicht so auf Eintopf stehen. Für Spaß und Spiel der Kinder wurde auch gesorgt. Austoben konnten sich die Kleinsten auf einer Hüpfburg oder beim Tore schießen. Groß und Klein konnten sich beim Wettmelken oder beim Hau den Lukas beweisen. Die Geschicklichkeit beim Fahren eines Rennautos testen, machte den Kindern ebenfalls riesen Spaß. Der lustige Clown begeisterte die Kinder mit amüsanten Luftballonkreationen.

Gemeindefest2011inNeuendorfWer zwischendurch eine kleine Verschnaufpause einlegen muss-te, konnte sich bei einem leckerem Eis des „Eiscafé Eisbär“ aus Wulkenzin stärken. Bunt, braun oder schwarz konnte man sich sein Softeis bestreuen lassen, so dass doch für jeden Ge-schmack etwas dabei war.Die größeren Kinder aber auch Muttis oder Vatis mit ihren Sprösslingen konnten sich beim Crossfahren austesten. Die riesige Rasenfläche am Fußballplatz verschaffte den Crossjä-gern dafür ausgiebig Platz.Ab ca. 15.00 Uhr konnte im großen Festzelt gemütlich bei mu-sikalischer Umrahmung Kaffee und Kuchen, gebackener von Einwohnern aus Neuendorf, eingenommen werden. Das schöne Wetter begeisterte viele Einwohner mit Kindern und Enkelkinder vorbeizuschauen.Ab 20.00 Uhr durfte dann kräftig getanzt werden. Die Party-band „Live Zeit“ sorgte für Stimmung und super Unterhaltung im Festzelt. Bei guter Musik wurde kräftig bis in die frühen Mor-genstunden getanzt. Für kleine Überraschungen wurde auch gesorgt. Ein nettes kleines Feuerwerk wurde durch die Frei-willige Feuerwehr Wulkenzin ordnungsgemäß in den dunklen Neuendorfer Himmel geschossen. Zur späten Stunde gab es für die männlichen aber auch für die weiblichen Gästen noch eine kleine Überraschung. Nach süd-amerikanischen Rhythmen und in tollen Kostümen wurden heiße Sambatänze präsentiert. Etwas verhalten waren die Neuendor-fer und ihre Gäste, als sie durch die Tänzerin zum Mitmachen animiert wurden.Damit die Getränke und das Essen nicht ausgingen, dafür sorg-ten den ganzen Abend die Gaststätten „Waldeslust“ und die „Alte Schäferei“. Für Ruhe und einen störungsfreien Ablaufes des Gemeindefes-tes sorgten Sicherheitskräfte. Eine gute Idee.Zum Schluss noch einen großen Dank den tatkräftigen Helfer bei der Organisation, Vorbereitung und Durchführung des Ge-meindefestes. Ebenfalls ein großes Dankeschön den Sponso-ren für die finanzielle Unterstützung zur Realisierung unseres Gemeindefestes.

Simone Blank

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22 Plattsnackers

Snackmal’nbätenPlatt

Laten Se uns uk hut noch ees von de Ehe een bäten snacken. Dat letzte Mal kloenten wi oewer de junge Ehejohrn un hüt will’w dat mal oewer de Tiet maken, wo so väles doch all to Gewohnheit ward. Dat is so de Tostand, wenn’n all n’ Hupen von Johrn verfriegt is.In’n Mallbüdel fünn ich dissen Spruch:

W eiten Se eigentlich … dat ne Ehe drei Awschnitte hett?1. He snackt un se hürt tau.2. Se snackt un he hürt tau.3. Beid snacken un de Nahwers hüren tau.

orrer

W eiten Se eigentlich … worüm Frugens in ehr Läben duw-welt so väl snacken as Kierls?

Weil se allens tweimal seggen möten, iehrer de Kierls dat ka-pieren.

Dat is nu mal so, dat sich de Leif in de Johrn verännert. Dit ward allens een bäten ruhiger un sachter. De Kunst liggt villicht dorin, sich nich in’n Olldach to verliern, sonnern ümmer een bäten Tiet för eenanner to hemm un noch väles tosamen erläben.Bi Lilo Arndt fünn ick wedder mal to Harten gahende Wüürd.

Deemtohürt,deemmag

O k de, de Welten dörchwannern, bruuk’n een Tohus, een Flag, un jeder bruukt een annern, de em tohürt, de em mag.

Man moet, gloew ick, blot versöken dat dachtägliche Läben mit’n Schuß von Humor to nähmen wenn’t uk manchmol to ’n roren is.In’n Mallbüdel sünd allerhand lütte Sprüche dorfor.

B i Schmolkes kracht dat wedder mal. „Ick verdien di also tau wenig Geld?“, bölkt he.

„Klor“, schriegt se trügg, „un wenn dat nich miehr ward, denn haug ick aw!“ „So?“, giwwt he trügg, „denn gah doch! Säuk di doch ’n rieken Kierl! Äwer denn wardst du dien Läben lang unglücklich sein un rohren!“ „Un wenn all, ick rohr leiwer in’ Mercedes as in de Stratenbahn!“

D e Ehelüüd hebben sick mal wedder düchtig bi de Plünnen. „Ick verstah nich, worüm du soväl Geld för dissen BH ut-

gäben hest!“, bölkt he. „Soväl hett dat Ding bi di doch würklich nich tau hollen!“ „So?“, futert se trügg, „Wenn dat dornah geiht, denn is dien Büx ok väl tau düür!“

Manchmal frag ick mi ob dat bi de prominenten rieken Lüud uk so is, dat dat Geld ümmer so ’n Strietpunkt twischen Mann un Frau is. Doch dat is sicherlich nich nur bi uns lütten Lüud so, denn de, de toväl Geld hemm will’n ümmer mihr un wi hemm selten nooch. Is uk ümmer leicht to seggen „Geld alleen makt nich glücklich“, doch weeten Se wie man ahn utkamen süll?

In de Slapstuw is dat kolt. Dat Ehepoor liggt in’t Bett un se kann vör Küll gor nich in denn’ Slap kamen. „Du, Schatz“, seggt se

dor tau ehren Mann, „As ick noch lütt wier, dor hett mien Mud-ding mi ümmer in denn’ Arm nahmen un mi warmt, wenn ick fro-ren hew.“ „Un wat sall dat heiten?“, knurrt de Kierl, „Denkst du villicht, ick stah nu midden in de Nacht up un hal dien Mudder?“

Oh je mi nee wat is wohl bäder so’n Kierl to hemm odder gor keenen. In dat Heimatheft von 2006 fünn ick eene lütte Ge-schicht von Wolfgang Mahnke oewer de ick mi hoegen müsst.

FrugensoewerföftigAs Friedrich sick mit sienen Rasenmeiger ümmer neger an mien Gornpurt ranpürschte, obschons dat gor nich mihr sein Revier wier, wüsst ick, hei hard wat up’n Harten. Väl Lüd fi nn’n bi’t Räden kein End, bi Friedrichen is dat annersrüm, em föll dat schwerr antaufangen. Ick wull em bäten entgägenkamen, güng nah die Pur tun deed so, as wenn ick eins nah’t Wäder kieken wull un säd:

„Wat marachst du hier den’n heilen Vörmiddag mit’n Meiger up unsen Weg rüm? Di lööpt die Schweit je all den’ Rüggen dal. Kum rin un verschnuf di ’n bäten.“ Die Rasenmeiger hulte kort up, denn künn man die Vagels wedder piepen hür’n un ’n Ogen-blick späder har ick mien Gornnahwer dor, wo hei hen wullt hadd, näben mi up die Bänk. Duerte ok nich tau lang, as Friedrich frög:

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„Is di all aupfoll’n, dat mien Frau mi n iegerdings duernd seggt, wat ick tau daun orer tau laten hew un dat dat ümmer ’n bäten Striet giwt, wenn wi nah Hus führ’n will’n?“ Ick hard woll all lang markt un liekers antwurt ick em:

„Nee, Friedrich, kiek eins, dor sünd die hogen Hecken twüschen uns’ Grundstücke, die holl’n wat af un ick hür je ok nich so hen, wenn ji juch wat vertellt.“

Friedrich halte deip Luft. Denn füng hei an tau vertell’n. Wat hei vertellte, wier nix Niegs för mi. Dat hard ick je all hürt un seihn. Oewer nich blot up sein Gornsiet, nee, up mien ok. Dorüm brukte ick nich väl nahfragen, ick verstünn em. Un je mihr hei sick in lewer rädte, üm so bekannter keem mi dat vör. Blot ein Bispill: Dat Kufferrumpacken. Wat glöwen Sei woll, wat twüschen Bungalow un Wahnung orer Wahnung un Bungalow an Fracht hen un her führt ward. Bi jede Fohrt is dat Auto drangen vull. Oewer dat is je nich dat, wat uns so farig makt. Dat Problem liggt bi’t Packen. Bevör wi tau uns’ Hütt anne Warnow führen, seggt mien Frau mihrstens:

„Du kannst all mal dat, wat up’n Zettel steiht nah’t Auto bringen. Un vergett nich die Selters! Denk ok an dien’n Handwarkskuffer un gah sacht mit die Knull’nbegonien ut’n Gorncenter üm, dor bräken die Knuppen fi x af …“

Ick kenn die Litanei je all un pedd mien Stieg, bevör sei noch mihr uptellt. Un denn pack ick all’s in ’n Kufferrum, so as ick mi dat as Seefohrer anwennt hew. All’s möt pall stahn, nix düörb in’t Rutschen kamen. Tauletzt denn noch die Planten un mihr geiht ok nich rin. Denn kümmt mien Frau ut die Hus-dör un die Plastebüdel mit Handdäuker, den’ sei bi sick hett, sall ok noch mit. Dei künn je up’n Rücksitz, man dat mag sei nich. Uns’ Auto möt ümmer as grad köfft utseihn. As ick den’ Kufferrum up mak, weit ick all, wat die Blick, den’ sei mi tauschmitt, tau bedüden hett: Wo süht dat blot ut, all’s as Krut un Räuwen. Duert nich lang, denn is dei Kufferrum wed-der leddig. Sei packt nieg. Nu süht dat ok würklich orriger ut, steiht oewer nich mihr fast. Un ick weit, wenn sei in Benitz üm dei Kurv sust, schwemmt dei Handdäuk un dei Begonien hebben kein Knuppen mihr!

So geiht mi dat, un Friedrichen geiht dat nich anners. Oewer nich blot uns beid geiht dat so. Körtens bi ’n Bumarkt: Dat glieke Drama bi ’n ölleres Ehepor. Man, dei harden woll ierst siet Korten dei Kries, sei makten noch bannig väl Larm dorbi. Dat kann mi nich passier’n. Ick räg mi doroewer nich nihr up, denn ick weit je, dat dit ’n dialaktischen Vörgang is, dei nu mal bi Frugens oewer föftig insett.

As mi dit all so dörch den’ Kopp schöt, hard Friedrich uphürt tau räden un keek mi mit grot Ogen an, wat woll heiten süll: Wat för ’n Ratschlag kannst mi nu gäwen? Lang löt ick em nich täuwen.

„Friedrich!“, säd ick, „Dor is nix an tau ännern. Kiek eins, ierst hebben dei Frugens uns’ Kinner ertreckt, denn uns’ Enkelkin-ner. Dei sünd nu all ut’n Hus. Oewer einen möten sei doch tau’n Ertrecken beholl’n, süß fählt ehr wat. Dat sünd wi. Un nu is bispillwies dei Kufferrum för uns’ Frugens dat, wat för ehr bether Schaulranzen und Feddertasch wiern. Nu warden wi ertreckt, Friedrich, un dat bet an’t Läwensend! Dor möten wi dörch!“

Doch wi will’n man so seggen. Wenn de Frugens nich oewerall ehr Oogen har’n, denn würd dat maennichmal woll ne lütt Ka-tastroph gäben. Un dat de Frugens uk in’t Oeller agiler sünd is nu mal ne Tatasach. In’n Mallbüdel steht dat so;

O h Mann,“, seggr Elvira, „mit mienen Kierl is ok gor nix miehr los!“ – „Woso?“, fröggt ehr Fründin. Elvira süfzt. „Gistern

abend hew ick em fragt, ob he nich nal wedder Lust up ne heite Nacht harr. Un weitst du, wat he makt hett? He hett nickt un in de Slapstuw de Heizung hochdreiht!“

D at oll Ehepoor lliggt in’t Bett. Mit mal fragt se: „Schatz erinnerst du di eigentlich noch an uns Hochtiedsnacht?“

„Jaaa …,“ seggt he so’n bäten toegerich, „Worüm fragst du?“ „Nu, ja,“ seggt se, „dor güng dat so fi x, dat ick mi nich mal de Strümp uttrecken künn. Un hüt durt dat so lang’n dat ick mi vörher’n Poor Strümp stricken künn!“

Wenn man ierst anfaengt oewer de Ehe to vertellen, dat ist’n Fat ohn Boden. Wichtig is för so een Läben to tweit, dat ee-ner den’n annern ümmer acht un jeder een bäten nahgifft. Wie schön is dat woll, wenn to’n Bispill in’t Öller up de Bank sitt un eenen denn sonne Wüürd infallen, de Ursula Kurz ees fünn:

AhnWüürdIck mücht ein lütt Gedicht, di ganz allein woll gäben,

dat di vertellen süll, wat du mi büst in’t Läben.Ick säuk nah rechte Wüürd un weit se nich to schrieben, un doch bringt so väl Leif dat Hart taun Oewerdrieben.

Lat mi dorüm ganz still min Hand in din blot leggen.Wo ick an’n meisten fäuhl, kann ick so wenig seggen.

So leefe plattdüütschen Frünn laten Se sich den’n Harst nich verdrießlich war’n, gahn’S väl an de frische Luft un bliebn Se kroensch bit to’n nächsten Mal, dit wünscht ut Wulkenzin

Marie-Luise Beier

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24 Witze, rÄtsel und humOr

LösungenausdemHeft04/11

Sudoku August

Finde die 10 Unterschiede

Detailrätsel

Rebus im August

Tier-Quiz

� �

Witz-Ecke

Detailrätsel

WortsuchrätselOktober

RebusimOktober

JEDES WORT!

Was reizt Sie nach 20 Jahren noch an Ihrem Partner?

K M V O L X R A U R E I F E E

S H A L L O W E E N V A J I N

W A L N U S S I G I W S N C M

P I J C X K Y L E E R B E H D

F V N D R A C H E N N N S H E

L O K D U S K F R C R I M O M

A G A N X T R U L E B T M E U

U M A I S A G E T R M W A R L

M I F C S N G A E U X O C N B

E C H K L I L U H A B L L C N

N M V E C E K A P S V K A H E

K L B R P V M S T I S E U E N

A E S N Z A P F A N L N B N N

N M B T R C U B E Y F Z S R O

B L A E T T E R F A L L E U S

BLAETTERFALLDRACHENERNTEEICHHOERNCHENHALLOWEENIGELKASTANIEKUERBISLAUBLATERNEMAISNEBELOBSTPILZPFLAUMENREGENRAUREIFSONNENBLUMETRAUBENWOLKENWALNUSSWINDZAPFEN

Die folgenden Wörter sind waagerecht, senkrecht oder diagonal, vorwärts und rückwärts im Buchstaben-Raster zum Thema „Herbst“ zu fi nden.

Zwei Elefanten sitzen in der Wüste. Sagt der ei-ne zum anderen: „Rutsch mal ein Stück, ich möch-te auch im Sand sitzen!“

Die einzige Mitstudentin im Hörsaal an Prof.: „Wa-rum brummt der Trafo da vorn eigentlich so?“ Prof.: „Wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde hätten, dann würden Sie auch brum-men!“

Der kürzeste Musikerwitz:Zwei Musiker gehen an einer Kneipe vorbei.

SudokuOktober

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NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblattderAmtsverwaltungundderGemeindenimAmtsbereichDie Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Mo-nat. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haus-halte im Amtsbereich verteilt.Aufl agenhöhe: 3.900 Stck.

Herausgeber: Amt NeverinVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der AmtsvorsteherVerantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser

Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509Mail: [email protected]

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