24
24. Jahrgang Strasburg (Um.), den 15. Mai 2015 ISSN 0941-1674 Nummer 05/2015 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Impressionen der 6. Wellness- und Gesundheitsmesse 10 Kirchliche Informationen 11 Wandertag der Klasse 3 b aus der Strasburger Grundschule 12 So feierten die Kinder aus Strasburg Ostern! 12 Neues aus der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ 13 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 14 Wichtige Neuigkeiten von der Strasburger Feuerwehr! 15 Uckermärkischer Heimatkreis; Musikverein BelCanto 16 Schützenverein Strasburg 1419 e.V. 17 Lust auf Wanderungen und Radtouren? 17 MC Touring Strasburg; 17. Radtour – Resümee 18 Veranstaltungen 20 Weitere Veranstaltungen 21 Inhaltsüberblick Jubilare 3 Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses zur Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) am 12.April 2015 4 Feuerwehrgebührensatzung 4 Ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Wahlhelfer 6 Aufruf zum Bundesfreiwilligendienst 6 Aus der Partnerstadt berichtet 8 Computer preiswert zu kaufen 8 Brunnen Apotheke überrascht Kindersportgruppen 9 VW-Autohaus firmiert unter „Dein Autozentrum Pasewalk“ 9 Sparkassenstiftung – „Sicherheit für die Jungen Wilden“ 10

Str 2015 ausgabe 05

Embed Size (px)

DESCRIPTION

http://www.schibri.de/pdf/str/str_2015_Ausgabe_05.pdf

Citation preview

Page 1: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 1

24. Jahrgang Strasburg (Um.), den 15. Mai 2015 ISSN 0941-1674 Nummer 05/2015

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Impressionen der 6. Wellness- und Gesundheitsmesse 10Kirchliche Informationen 11Wandertag der Klasse 3 b aus der Strasburger Grundschule 12So feierten die Kinder aus Strasburg Ostern! 12Neues aus der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ 13Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 14Wichtige Neuigkeiten von der Strasburger Feuerwehr! 15Uckermärkischer Heimatkreis; Musikverein BelCanto 16Schützenverein Strasburg 1419 e.V. 17Lust auf Wanderungen und Radtouren? 17MC Touring Strasburg; 17. Radtour – Resümee 18Veranstaltungen 20Weitere Veranstaltungen 21

InhaltsüberblickJubilare 3Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisseszur Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der StadtStrasburg (Um.) am 12.April 2015 4Feuerwehrgebührensatzung 4Ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Wahlhelfer 6Aufruf zum Bundesfreiwilligendienst 6Aus der Partnerstadt berichtet 8Computer preiswert zu kaufen 8Brunnen Apotheke überrascht Kindersportgruppen 9VW-Autohaus firmiert unter „Dein Autozentrum Pasewalk“ 9Sparkassenstiftung – „Sicherheit für die Jungen Wilden“ 10

Page 2: Str 2015 ausgabe 05

2 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Page 3: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage Juni94 JahreEmmi Köhler

93 JahreFrida Assmann

91 JahreGertrud Beutel

90 JahreHeinz NehlsAgnes Bahr

89 JahreMarianne LauKarl-Ernst Schmidt

86 JahreIlse Blanck

85 JahreHildegard Stimm

84 JahreLieselotte WellnitzGünter Knobel

83 JahreHerbert SzwarcSusanne Mennicken Ingeburg KarpowskiErika Poschmann

82 JahreHildegard BöttcherIrmgard GundlachJutta BusackAsta WienkeGisela ArendholzSiegfried TrettinHildegard Nagel

81 JahreHorst RosenauPeter Wessel

80 JahreHans-Joachim BoelterChristel WodeDr. Werner Pawelzik

79 JahreRita Meier

Ruth ReichardtChrista BeckerHorst HeinrichIrmgard MannIrmgard Weidauer

78 JahreWalter BeckerGerda QuandtBrigitte RauschRenate Räther

77 JahreLina NowakHorst Spietz

76 JahreElli HilgertIrmgard OttoHannelore KaminskiElfi Neubauer

75 JahreEdith PahlErika WolterGünther Simon

Erich Grapentin

74 JahreRenate BrandtUrsula Lüning

73 JahreHans-Joachim SchmidtWilli BrüskeDr. Heinz KindermannMonika Paasch

72 JahreInge LückElke Tack

71 JahreReinhard WolfAxel KümpelEckhard TiekeRainer Hank

GeburtenAntero Mats Hauke 27.03.

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermitt lungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Page 4: Str 2015 ausgabe 05

4 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 15. April 2015 das endgültige Ergebnis der Wahl der hauptamtlichen Bürgermeiste-rin/des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) vom 12. April 2015 festgestellt und gemäß § 33 Landes- und Kommunalwahlgesetz (LKWG M-V) beschlossen.

Folgende Ergebnisse wurden festgestellt:

Anzahl

Wahlberechtigte insgesamt 4.333

Wählerinnen und Wähler insgesamt 2.423

Gültige Stimmen 2.409

Ungültige Stimmen 14

Die Wahlbeteiligung betrug 55,91 %.Die gültigen Stimmen verteilten sich wie folgt:

Lfd.Nr.

Name der Bewerberin oder des Bewerbers

(Familienname, Vorname)

Kurzbezeichnung der Partei oder Wähler-

gruppe oder Bezeich-nung „Einzelbewerber“

Zahl der gültigen

Stimmen

1 Dörk, Karina CDU 1.433

2 Schilling, Matthias SPD 352

Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses zur Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) am 12. April 2015

3 Prepernau, Manja BB UER 388

4 Erich, Jens Einzelbewerber 99

5 Schröder, Frank Einzelbewerber 137

Zusammen 2.409

Die für die Wahl erforderliche Stimmenzahl betrug mindestens 1.205 gültige Stimmen.Der Wahlausschuss stellte fest, dass Frau Karina Dörk mit 1.433 gültigen Stimmen die erforderliche Stimmenzahl erreicht hat und damit gewählt worden ist.

RechtsbehelfNach § 35 LKWG M-V können alle Wahlberechtigten des Wahlgebietes innerhalb von zwei Wochen nach der Bekanntmachung des Wahlergebnisses Einspruch erheben. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift unter Angabe der Gründe bei der Wahlleitung zu erheben. Der Einspruch hat keine aufschiebende Wirkung.

Roland FranzGemeindewahlleiter

Auf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklen-burg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011, S. 777), der §§ 1, 2, 4 und 6 des Kommunal-abgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOBl. M-V 2005, S. 146) zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011, S. 777, 833), sowie des Gesetzes über den Brandschutz und die Technischen Hilfeleis-tungen durch die Feuerwehren für Mecklenburg- Vorpommern (BrSchG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Mai 2002 (GVOBl. M-V 2002, S. 254) zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. März 2009 (GVOBl. M-V 2009, S. 282) hat die Stadtvertretung in ihrer Sitzung am 19.03.2015 nachfolgende Satzung beschlossen:

§ 1 – Gebührentatbestand(1) Die Stadt Strasburg (Um.) unterhält zur Erfüllung der ihr u. a. nach

dem BrSchG M-V und dem SOG M-V obliegenden Aufgaben, insbe-sondere zur Bekämpfung von Bränden, der Befreiung von Menschen aus lebensbedrohlichen Lagen und der Technischen Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, die durch Naturereignisse verursacht wer-den, eine Gemeindefeuerwehr mit den Standorten Strasburg (Um.) sowie Neuensund – nachfolgend Feuerwehr genannt – als öffentliche Einrichtung.

(2) Der Einsatz der Feuerwehr ist unbeschadet des Absatzes 3 für die Geschädigten unentgeltlich beia) Brändenb) der Befreiung von Menschen aus lebensbedrohlichen Lagenc) der Technischen Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, die

durch Naturereignisse verursacht werden.(3) Für andere Einsätze und Leistungen der Feuerwehr werden von der

Stadt Strasburg (Um.) zum Einsatz der dadurch entstehenden Kosten, Gebühren nach Maßnahme dieser Satzung in Verbindung mit dem jeweils gültigen Gebührenverzeichnis, welches als Anlage Bestandteil dieser Satzung ist, erhoben.

(4) Einsatz im Sinne dieser Satzung ist jede durch Anforderung ausge-löste und auf die Durchführung einer Feuerwehrtätigkeit gerichtete Leistung der Feuerwehr.

Satzung über den Kostenersatz für Hilfe- und Dienstleistungen der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund (Feuerwehrgebührensatzung)

(5) Die Gebührenpflicht entsteht auch dann, wenn die Leistung der Feuer-wehr am Einsatzort nicht mehr erforderlich ist, weil die Alarmierung widerrufen worden ist oder der Anlass für die Leistung nicht mehr besteht.

(6) Darüber hinaus sind gebührenpflichtig alle Leistungen der Feuerwehr, die nicht im Rahmen des § 26 Abs. 1 und 4 BrSchG für M-V er-bracht werden und auf die kein Rechtsanspruch besteht, insbesondere, wenn überwiegend im privaten Interesse durchgeführte Leistungen, Arbeiten auf der Einsatzstelle nach Beseitigung der allgemeinen Ge-fahr, Beseitigen von Straßenverunreinigungen, das Öffnen von Türen, Fenstern und Aufzügen durchgeführt bzw. erbracht werden.

§ 2 – Gebührenschuldner(1) Gebührenschuldner bei Einsätzen der Feuerwehr im Falle von Brän-

den, der Befreiung von Menschen aus lebensbedrohlichen Lagen und der Technischen Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, die durch Naturereignisse verursacht werden, ist:a) der Brandstifter, der nicht selbst Geschädigter ist;b) der Geschädigte, wenn er den Einsatz der Feuerwehr vorsätzlich

oder grob fahrlässig verursacht hat,c) der Betreiber, wenn der Einsatz der Feuerwehr bei einer baulichen

oder technischen Anlage mit besonderem Gefahrenpotential erfor-derlich geworden ist,

d) die Person, die wider besseren Wissens oder grob fahrlässig die Feuerwehr alarmiert,

e) der Eigentümer oder Besitzer einer Brandmeldeanlage, wenn diese Anlage einen Fehlalarm auslöst. Die Gebührenplicht kann entfallen, wenn eine ordnungsgemäße Wartung der Brandmelde-anlage nachgewiesen werden kann.

(2) Bei anderen Leistungen, insbesondere in Fällen der Hilfeleistung, die nicht durch ein Naturereignis verursacht werden und Sicherheitswa-chen, ist Gebührenschuldner:a) derjenige, dessen Verhalten die Leistung erforderlich gemacht hat

(§ 69 Sicherheits- und Ordnungsgesetz M-V);b) der Eigentümer der Sache, deren Zustand die Leistung erforder-

lich gemacht hat und derjenige, der die tatsächliche Gewalt über

Page 5: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 5

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

eine solche Sache ausübt (§ 70 Sicherheits- und Ordnungsgesetz M-V);

c) derjenige, in dessen Interesse die Leistung erbracht wurde; da-bei sind die für die Geschäftsführung ohne Auftrag entwickelten Grundsätze analog heranzuziehen.

(3) Im Falle der Nachbarschaftshilfe gem. § 2 Abs. 3 BrSchG M-V ist Gebührenschuldnerin die Gemeinde, der Hilfe geleistet wurde.

(4) Mehrere Gebührenschuldner haften als Gesamtschuldner.

§ 3 – Gebührenmaßstab(1) Der Kostenersatz und die Gebühren werden nach den bei Hilfe- und

Dienstleistungen entstandenen Personal- und Sachkosten berechnet. Die Anzahl des einzusetzenden Personals sowie die Auswahl der Fahrzeuge, Geräte und Ausrüstungsgegenstände liegt im pflichtgemä-ßen Ermessen des Einsatzleiters der jeweiligen Wehr.

(2) Maßgebend für die Personalkosten sind die Zahl und die Einsatzdauer der im notwendigen Umfang eingesetzten Kameraden. Als Einsatz-dauer gilt die Zeit vom Verlassen des Feuerwehrgerätehauses, in dem die erforderlichen Geräte stationiert sind, bis zur Rückkehr dorthin. Geht der Einsatz nicht vom Feuerwehrgerätehaus aus oder endet er nicht dort, so wird der Einsatz so berechnet, als wäre unter Zugrun-delegung normaler Verhältnisse, insbesondere Verkehrsverhältnisse, der Einsatz von dort ausgegangen. Dies gilt auch, wenn die Rückkehr zum Gerätehaus sich außergewöhnlich verzögert. Die Einsatzzeit ist vom Einsatzleiter oder dessen Beauftragten festzustellen.

(3) Abgerechnet wird für Personen und Fahrzeuge grundsätzlich nach Einsatzstunden. Als Mindestgebühr gilt der Satz für eine Stunde. Da-rüber hinaus wird jede angebrochene Stunde als volle Stunde berech-net. Einzurechnen ist der Zeitaufwand der Reinigung der Ausrüs-tungsgegenstände.

(4) Für die Dauer des Einsatzes nach § 1 und bei freiwilligen Hilfeleistun-gen sowie Sicherheitswachen wird je eingesetztem Feuerwehrmitglied aller Dienstgrade ein Stundenlohn von 8,00 EURO berechnet. In der Zeit von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen wird auf die Personalkosten ein Zuschlag von 50 v. H. erhoben.

(5) Mit den sich aus der Anlage ergebenen Fahrzeugkosten sind alle durch den Einsatz der jeweiligen Fahrzeuge entstehenden Kosten, insbesondere Kraft- und Schmierstoffverbrauch, Instandhaltung und Reinigung sowie die Kosten für die von den Fahrzeugen benutzte Ausrüstung und Technik abgegolten.

§ 4 – Auslagen(1) Beschaffungs- und Entsorgungskosten für Verbrauchsmaterialien wie

z. Bsp. Ölbindemittel, Entsorgungs- und Reinigungskosten kontami-nierter Mittel bzw. Ausrüstungsgegenstände sowie der Verlust von Ausrüstungsgegenständen werden als Auslagen gesondert erhoben. Darüber hinaus werden als Auslagen besondere Kosten für Repara-tur-, Transport- und Reiseaufwendungen erhoben.

(2) Zu ersetzen sind darüber hinaus im Rahmen der Gebührenerhebung entstehende Kosten für Porto, die Inanspruchnahme von Kommunika-tionstechnik sowie Zustellungs- und Nachnahmekosten.

(3) Sollte die Feuerwehr zur Erfüllung der obliegenden Aufgaben Fremd-firmen oder Feuerwehren der Nachbargemeinden einsetzen müssen, sind die der Stadt daraus entstehenden Kosten bzw. Gebühren eben-falls vom Gebührenschuldner zu tragen.

(4) Für bei den Hilfe- und Dienstleistungen beschädigte oder unbrauch-bar gewordene Geräte, die Reparatur- bzw. Ersatzbeschaffungskosten, sind zu ersetzen, es sei denn, die Beschädigungen oder die Unbrauch-barkeit sind auf normalen Verschleiß oder grobe Fahrlässigkeit bei der Bedienung durch die beauftragten Feuerwehrleute zurückzuführen.

(5) Auslagen werden in der tatsächlich entstandenen Höhe erhoben.(6) Für die Auslagen gelten die §§ 5 und 6 entsprechend.

§ 5 – Entstehung und Fälligkeit der Gebühr(1) Der Anspruch auf Erstattung von Kosten entsteht mit Abschluss der

erbrachten Hilfe- und Dienstleistung.(2) Bei Leistungen im Sinne des § 2 Abs. 2 dieser Satzung liegt es im

Ermessen der Stadt Strasburg (Um.), Vorauszahlungen zu erheben.(3) Die zu zahlende Gebührenschuld wird durch Gebührenbescheid fest-

gesetzt. Die zu erstattenden Kosten sind innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides zur Zahlung fällig.

(4) Von der Erhebung der Gebühren kann ganz oder teilweise abgesehen werden, soweit sie nach Lage des Einzelfalls eine unbillige Härte wäre oder der Verzicht aufgrund gemeindlichen Interesses besteht.

(5) Die Beitreibung einer rückständigen Gebührenschuld erfolgt entspre-chend § 111 Landesverwaltungsverfahrensgesetz Mecklenburg-Vor-pommern.

§ 6 – In-Kraft-TretenDiese Satzung und der als Anlage beigefügte Kostentarif treten am Tage nach ihrer Bekanntmachung im Stadtanzeiger der Stadt Strasburg (Um.) in Kraft.Gleichzeitig tritt die Satzung über den Kostenersatz für Hilfe- und Dienst-leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund vom 29.04.2004 außer Kraft.

Strasburg, den 19.03.2015

Norbert RaulinBürgermeister

Anlage zur Satzung über den Kostenersatz für Hilfe- und Dienstleistungen der Freiwilligen Feuerwehr

Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund

Kostentarif

Fahrzeugart: Standort: Gebühr je Std.

Einsatzleitwagen (ELW 1) Strasburg (Um.) 22,00 EURO

Tanklöschfahrzeug (TLF 16) Strasburg (Um.) 64,00 EURO

Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12) Strasburg (Um.) 22,00 EURO

Löschgruppenfahrzeug (LF 16/TS) Strasburg (Um.) 70,00 EURO

Löschgruppenfahrzeug (LF 10) Neuensund 34,00 EURO

BekanntmachungsverordnungDie vorstehende Satzung über den Kostenersatz für Hilfe- und Dienstleis-tungen der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund (Feuerwehrgebührensatzung) wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde, können diese entsprechend § 5 Abs. 5 der Kommunalver-fassung M-V nach Ablauf eines Jahres seit dieser öffentlichen Bekanntma-chung nicht mehr geltend gemacht werden.Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmi-gungs- oder Bekanntmachungsvorschriften.

Strasburg (Um.), den 19.03.2015

Norbert RaulinBürgermeister

Page 6: Str 2015 ausgabe 05

6 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Wahlhelfer!

Die Wahl des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) am 12. April 1015 ist in allen Wahllokalen der Stadt reibungslos und ordnungsgemäß durchge-führt worden. Im Namen der Stadt Strasburg (Um.) bedanke ich mich ganz herzlich bei den nachfolgend genannten ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und -helfern für ihre engagierte und zuverlässige Arbeit:

Wahlvorstand I Wahlvorstand II Wahlvorstand IIIMarita Neumann Anke Heinrichs Marita PätzoldJutta Röhmeyer Ramona Dugall Stephan BormannGerda Hildebrandt Silke Struck Stefanie PurrmannRosemarie Weiß Anke Stock Toni NagelRenate Wiederrich Gerlinde Giebner Hildegard KrügerCorina Wenzel Giesela Rehders Anette KernerMarianne Saul Elke Weise Roswitha Letzel

Wahlvorstand IV Wahlvorstand V BriefwahlvorstandMarianne Zander Karina Peters Kerstin KochDarina Mühmel Marion Böhm Diana BeckerElena Tschwatschal Gabriela Eixner Friedrich-Wilhelm ReinckeMatthias Lindner Andrea Müller Doris IsraelIngrid Zühlsdorf Viola Bunke Karin PischzikChrista Gosse Adelheit Ruhnke Gudrun OttoEvelyn Joest Bärbel Lunow Ute Mülling

Wir würden uns freuen, wenn recht viele Einwohner sich auch weiterhin für die Arbeit in der Stadt engagieren. Danke!

gez. gez.Norbert Raulin Roland FranzBürgermeister Gemeindewahlleiter

Weitere BekanntmachungenAufgepasst!

An alle jungen Leute ab Mitte 1990 und jünger!Wer hat Lust auf Bundesfreiwilligendienst und möchte sich ehrenamtlich engagieren?

Trotz zahlreicher Interessenten und Anmeldungen ist es im Moment nur möglich, junge Leute, die zum Dienstantritt noch nicht ihren 25. Geburtstag gefeiert haben, für den Bundesfreiwilligendienst zu beschäftigen.Ihr könnt euch auf verschiedenen Gebieten engagieren, im Umwelt- und Denkmalschutz, in der Freiwilligen Feuerwehr, im Bereich Kultur und Sport sowie in der Bibliothek und im Museum.In all diesen Bereichen hat die Stadt Strasburg/Um. Einsatzstellen geschaffen, darf da zur Zeit aber nur junge Leute unter 25 Jahren beschäftigen. Bestimmte Voraussetzungen sind nicht erforderlich, auch der Schulabschluss ist egal, ihr müsst nur arbeiten und euch nebenbei weiterbilden wollen! Es gibt ein monatliches Taschengeld in Höhe von 364 e, für Bezieher von ALG II 200 e, ihr habt während des 1-jährigen Einsatzes 25 Bildungstage in den verschie-densten Bereichen und Anspruch auf 24 Tage Urlaub. Die Einstellung kann sofort erfolgen. Nähere Einzelheiten können persönlich besprochen werden!Bei Interesse bitte in der Stadtverwaltung Strasburg, Schulstr. 1 bei Frau Schilling (27224) oder Frau Pätzold (27219) oder in der Strasburger Dienst-leistungsgesellschaft (Standort Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft), Thomas- Müntzer- Str. 15a bei Frau Becker (249827) Montag bis Mittwoch von 9.00 bis 13.00 Uhr melden!

Norbert RaulinBürgermeister

Page 7: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 7

Sonstiges

Computer preiswert zu kaufenDie Stadt Strasburg (Um.) kann zum nächstmöglichen Zeitpunkt Computer, ca. 5 Jahre alt, im Wert von 30 Euro zur Durchführung gemeinnütziger Arbeiten verkaufen. Es handelt sich dabei um das Modell Terra PC Business 5000 iE 7400 mit dem Betriebssystem Windows XP. Alle Rechner wurden auf ihre Funktion hin geprüft und sind einsatzfähig. (Der Verkauf erfolgt ohne Bildschirm!)

Interessenten melden sich bitte bei der Stadt Strasburg (Um.) Hauptamt, Zimmer 2.04 Telefonnummer 039753/27224, E-Mail: [email protected].

Andrea Schilling, Hauptamtsleiterin

Aus der Partnerstadt berichtet – Straßburger (Kärnten) Gemeinderat konstituiertAm 10. April fand die erste Sitzung des neugewählten Gemeinderates im Beisein von Bezirkshauptfrau Mag. Dr. Claudia Egger-Grillitsch statt. Alter und neuer Bürgermeister ist LAbg. Franz Pirolt (FPÖ), die Angelobung erfolgte in einem sehr feierlichen Rahmen im Stadt-amtsgebäude. Als Vizebürgermeister wurden wieder Oskar Gruber (FPÖ) und Werner Simon (SVPUU) gewählt, als neue Stadträte wurden Norbert Sadler (SPÖ) und Karl Sabitzer (FPÖ) angelobt.

Der MGV Straßburg, Obmann Gert Oberdorfer und Chorleiter Karl Pöcher, trugen zur feierlichen Gestaltung Wesentliches bei.

Im Zuge des Festaktes wurde auch der Bürgermeister aus der Partner-stadt Strasburg/Uckermark Herr Norbert Raulin, geehrt.

Zur Mandatsverteilung: Die FPÖ ist für die kommende Periode mit neun Mandaten, die SVPUU mit fünf und die SPÖ mit vier Man-daten im Gemeinderat vertreten, die Bürgerliste Straßburg errang einen Sitz.

Pressestelle

Sparkassenstiftung – „Sicherheit für die Jungen Wilden“Mit zahlreichen Sponsoring- und Spendenaktivitäten unterstützt die Sparkasse Uecker-Randow seit ihrer Gründung unterschiedlichste Vereine und Institutionen. So startete sie anlässlich ihres 180-jäh-rigen Jubiläums einen Projektaufruf und fördert 12 Projekte mit je 1.800 Euro, die Menschen in der Uecker-Randow Region zusammen bringen. Auch der MC Touring Strasburg e. V. reichte ihr Projekt „Sicherheit für die Jungen Wilden“ ein. Mit den jungen Wilden ist die Sektion Jugend Cross gemeint und damit ein sicheres Training auf unserer Bahn absolviert werden kann, ist eine gut präparierte Strecke erforderlich. Hierzu werden ab April Umbaumaßnahmen an der Bahn durchgeführt. Als der Bescheid die Kids erreichte, war die Freude groß. Um die Bahn nach dem Abschluss der Arbeiten immer für den Trainingsbetrieb befahrbar zu halten, soll das Geld für die Teilfinanzierung bei der Anschaffung eines Traktors genutzt werden. Bei der Übergabe während des Aktionstages der Sparkasse anlässlich des 1. Pasewalker Stadtringfest am 25. April 2015 be-dankten sich eine Abordnung der Crosser mit einer Ehrenrunde auf den Bankgelände und überbrachten neben Erinnerungsgeschenken auch die Einladung zum 52. Strasburger Motocross am 31.05.2015. Text & Foto: Matthias Lindner

Neues aus den Unternehmen

Page 8: Str 2015 ausgabe 05

8 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Brunnen-Apotheke überrascht Kindersportgruppen in StrasburgDas Spendenergebnis von 550 Euro aus der Kalendergeldaktion 2014 übertrifft alle Erwartungen, das Team der Brunnen-Apotheke ist überrascht und bedankt sich bei ihren Kunden für die Bereitschaft, zwei Jugendsportgruppen unserer Heimatstadt zu unterstützen. Die Scheckübergabe erfolgte im April an den FC Einheit Strasburg, F-Jugend und an die Abteilung Turnen des Strasburger Sportvereins. In beiden Sportgruppen trainieren 44 Kinder zweimal wöchentlich; die jüngsten Turner sind 4 Jahre alt. Die Gruppenarbeit wird von ehrenamtlichen Übungsleitern beim FC Einheit Strasburg von Holger Muchow, Eiko Dembkowski, Thomas

Moll und beim Sportverein Strasburg, Abt. Turnen von Bärbel Stier, Nicole Stier, Janine Mattern und Stefan Gärtner übernommen.

Regelmäßige Teilnahme an Wettkämpfen in Ueckermünde und Greifswald sowie wöchentliche Spiele in Strasburg und im Altkreis UER werden von den Ehrenamtlern organisiert und begleitet.

Ein Hoch, ein Danke für die tolle Arbeit vom Team der Brunnen-Apotheke.

Inga SplettstößerApothekerin

Die Mannschaft der F-Jugend, FC Einheit Strasburg Die Abteilung Turnen des Strasburger Sportvereins

VW-Autohaus firmiert unter „Dein Autozentrum Pasewalk“Nach einem feierlichen Empfang, geht es unter neuer Flagge

im VW-Autohaus Pasewalk in der Feldstraße 24 weiter

In den vergangenen Wochen hat sich viel am traditionsreichen Kfz-Standort in der Pasewalker Feldstraße 24 getan. Nach einer 58-jährigen Ära Manfred Mietzsch, nehmen seit April die beiden neuen Inhaber Sven Karsch und Dietmar Schulz die Geschicke des Autohauses in ihre Hände.Der Kfz-Meister und Betriebswirt Dietmar Schulz übernimmt die Geschäftsführung in Pasewalk. Er hat vorher hier schon einige Jahre als Service-Leiter gearbeitet. Sven Karsch, Geschäftsführer der Au-tohaus Woldegk GmbH, steht ebenfalls einem langjährigen Betrieb vor, den er 2004 von seinem Vater übernommen hatte.Während des Empfangs im Autohaus, betonte Sven Karsch vor Ge-schäftspartnern, Lokalpolitikern und Medienvertretern, dass sich der Kunde mit dem neuen Namen noch mehr auf sein Autohaus in seiner Stadt, in seinem Umland, orientieren kann. „Ich versichere Ihnen, dass der neue Anspruch dieses Hauses darin besteht, professionell eine hohe Qualität für den Käufer und Servicekunden zu bieten. Das heißt für uns, dem Kunden wird nichts verkauft, was er nicht auch braucht. Er soll sein Autozentrum zufrieden verlassen“, führte Geschäftsführer Karsch weiter aus.Auch im Woldegker Autohaus ist später geplant, unter der neuen Flagge „Dein Autozentrum Woldegk“ zu firmieren. Beide Häuser erhoffen sich einige Vorteile für diese insgesamt neue Firmenkon-stellation. Zum einen will man die Nähe zu den örtlichen Kunden weiter vertiefen und zum anderen auf die sich ständig veränderten Marktbedingungen effizient einwirken. Unter Leitung von Sven Karsch wurde in der Zeit seit Erwerb des Autohauses am 01.01.2015, in Pasewalk fleißig gearbeitet, verändert und für 100.000 EUR inves-tiert. Davon konnten sich die Gäste bei der Eröffnung überzeugen. So erhielten die Ausstellungshallen mehr Licht, der Kunden-Emp-fangsbereich wurde neu gestaltet, die Logistik zwischen Lager und Werksstatt optimiert und die Freiflächen am Autohaus vergrößert.

Die Anzahl der angebotenen Fahrzeuge konnte somit um ein Viel-faches erweitert werden. Auch dem Thema Internethandel will man künftig mehr Aufmerksamkeit schenken. Dennoch, so die beiden Geschäftsführer, lasse sich das persönliche Kundengespräch durch nichts ersetzen. Am 24. April startete im neuen „Dein Autozentrum Pasewalk“ ein Gewinnspiel zur Verlosung eines VW „UP!“. Der wird voraussichtlich auf der Leistungsschau der Uecker-Randow-Region im September gezogen und der glücklichen Gewinnerin bzw. dem glücklichen Gewinner übergeben. Zur Eröffnung der Pasewalker Ringstraße am 25. April war das neue Autozentrum am Pulverturm mit einem Stand dabei. Die Teilnehmer am Gewinnspiel erhielten ein Werbegeschenk des Autozentrums Pasewalk, einen Haushaltseimer.

B. Heller

Die beiden Geschäftsführer Dietmar Schulz (li.) und Sven Karsch (re.) vor dem neugestalteten Logo des Autohauses.

Page 9: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 9

Die Abfallberatung informiert!Schadstoffmobil vom 28.05. bis 04.06.2015

wieder auf Tour Sonderabfälle sind nur in geschlossenen Behältern, niemals gemischt und wenn möglich in Originalverpackungen abzugeben, wobei Gebrauchsgrößen von max. 30 Kilogramm und 20 Litern nicht zu überschreiten sind.Schadstoffe werden vor Ort nicht umgefüllt und müssen persönlich oder von einem Bekannten übergeben werden, keineswegs dürfen sie unbeaufsichtigt am Straßenrand stehen gelassen werden.

Hinweise:- Tourenpläne bitte der Abfallfibel 2015 entnehmen!- Sammelstandorte bitte von Fahrzeugen frei halten!- alle Termine sind für jedermann nutzbar!- größere Mengen an Abfällen der Abfallberatung rechtzeitig

bekannt geben!- keine Mitnahme von Schulchemikalien, Halon-, Chlorbromethan-

und Tetrafeuerlöschern, Asbest und Dachpappe!

Das unbeaufsichtigte Abstellen von Schadstoffen auf öffentlich zugänglichen Flächen stellt eine Ordnungswidrigkeit ggf. eine Straftat dar und wird geahndet!

Zur Beantwortung von Fragen zur Schadstoffentsorgung steht die Abfallberaterin für das Entsorgungsgebiet UER Frau Petra Brentfüh-rer unter der Telefonnummer 03834/8760 3295 gern zur Verfügung.

Was gehört in die „Gelbe Tonne“/den „Gelben Sack“?Leichtverpackungen, die mit dem „Grünen Punkt“ gekennzeichnet sind. Hierzu gehören Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall und Verbundstoff.

Dazu gehören beispielsweise:Metalle:Konserven, Getränkedosen, Verschlüsse, Alu-Schalen, Alu-Deckel, Alu-Folien, leere SprayflaschenVerbundstoffe:Getränke- und Milchkartons, VakuumverpackungenKunststoffe:Folien: Tragetaschen, Beutel, Einwickelfolien; Flaschen: Spül-, Wasch- und Körperpflegemittel; Becher: Michprodukte, Margarine etc.; Schaumstoffe: z.B. Obst- und Gemüsebehältnisse und andere geschäumte Verpackungen

Und das nicht!Pappe, Papier, Glas, Bioabfall, Restmüll, Sperrmüll, Sondermüll, Bauabfälle, Altkleider, Elektroschrott und auch Blumentöpfe, die dazu bestimmt sind, dass die Pflanzen während ihrer Lebensdauer darin verbleiben etc.

Asbest – Richtiger Umgang und EntsorgungAsbest ist die Bezeichnung für eine Gruppe natürlich vorkommender, feinfaseriger Minerale, die auch in unserem Entsorgungsgebiet UER noch vielerorts zu finden sind.Heute ist der damals vielgepriesene Baustoff Asbest zum vieldisku-tierten Abfallprodukt geworden. Denn mit der Zeit erkannte man, dass freigewordener Asbeststaub ein stark gesundheitsgefährdender Stoff ist, dessen feine Bestandteile durch Einatmen Krebs hervor-rufen können. So wurde Asbest laut Gefahrstoffverordnung als besonders gefährlicher krebserzeugender Stoff eingestuft.Beim Umgang mit asbesthaltiger Materialien sollte immer darauf geachtet werden, dass diese feucht zu halten sind, damit keine Staubfasern freigesetzt werden können. Keinesfalls dürfen sie einer mechanischen Beanspruchung, wie Bohren, Sägen, Schleifen oder Brechen, ausgesetzt werden. Abbürsten, Werfen, Brechen oder Ar-beiten mit Hoch- und Niederdruckreinigern sind ebenfalls verboten.Eine Asbestsanierung in großem Umfang sollte nur durch sachkun-dige Firmen erfolgen. Diese sind mit den auftretenden Gefahren und erforderlichen Schutzmaßnahmen vertraut und verfügen über die erforderlichen Geräte und Ausrüstungen sowie über die personelle und sicherheitstechnische Ausstattung.Befinden sich eingebaute Asbestteile noch in einem guten Zustand, müssen diese nicht entfernt bzw. ersetzt werden. Es ist aber verboten, diese an Dritte abzugeben. Unter das Wiederverwendungsverbot fällt auch das Aufbewahren und Lagern sowie das oft praktizierte Abdecken von Holzstößen mit asbesthaltigen Platten.Es besteht keine Annahme von Asbest auf den Wertstoffhöfen im Entsorgungsgebiet Uecker-Randow!Falls Sie asbesthaltige Abfälle zu entsorgen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Petra Brentführer, Abfallberaterin für das Entsor-gungsgebiet Uecker-Randow. Tel.: 03834/87603295

Was müssen Sie beachten?- Achten Sie darauf, dass die Säcke verschlossen sind und gut

sichtbar an der Straße bereitliegen - jedoch niemanden behindern. - Bitte werfen Sie nur leere Verpackungen weg. Sie müssen diese

jedoch nicht auswaschen. Faustregel: „löffelrein“ genügt! - Um Platz im Sack oder Tonne zu sparen, ist es sinnvoll, die Verpa-

ckungen, wie zum Beispiel Tetra Paks, flach zusammendrücken. - Bitte stapeln Sie verschiedene Materialien nicht ineinander, da

sonst das automatische Sortieren der Wertstoffe erschwert wird. - Trennen Sie nach Möglichkeit verschiedene Materialien einer

Verpackung, wie zum Beispiel den Aluminiumdeckel vom Jo-ghurtbecher.

Die Leichtverpackungen werden nur in entsprechend gekennzeich-neten „Gelben Säcken“ und Tonnen gesammelt und sind am Tag der Entsorgung bis 6.00 Uhr vor dem Grundstück bereitzustellen.

Page 10: Str 2015 ausgabe 05

10 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Impressionen der 6. Wellness- und Gesundheitsmesse

Am 18. April 2015 fand die 6. Wellness- und Gesundheitsmesse bei uns in Strasburg (Um.) statt. 72 teilnehmende Unternehmen und Aussteller konnten wir begrüßen. Die Aussteller kamen aus den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte, aus dem Land Brandenburg und Berlin. In Zusammen-arbeit mit dem Service- und BeratungsCentrum Neubrandenburg der Euroregion POMERANIA nahmen auch in diesem Jahr Aussteller aus unserem Nachbarland Polen teil.

Das Messeteam dankt allen Ausstellern herzlich für ihren Einsatz und den dargestellten Angeboten – Gesundheitschecks und Behand-lungen, Vorsorge und Beratungen, Sport und Vitalität, Schönheit und Eleganz, Genuss und gesunde Ernährung, Erholungs- und Kurreisen, Auto oder mobile Hilfen, Gesundheitsberufe, von Frühlingsboten und Kleintieren.Wir danken allen Akteuren für die mitreißenden Showeinlagen auf der Showbühne, auf dem Frühlingsmarkt oder an den Messeständen. Danken möchten wir aber auch unseren diesjährigen Sponsoren für ihre finanzielle, materielle und technische Unterstützung der Messeausstattungen und der Programme.

DANKE – für Ihren Besuch, Ihre Unterstützung und Ihren Einsatz!Ein großes Dankeschön den vielen fleißigen Helfern beim Aus-gestalten der Messehalle und Räumlichkeiten, beim Aufbau und Ausschmücken des Frühlingsmarktes mit all seinen Attraktionen. Danke allen Förderern und Unterstützern für die Vermarktung, den Ablauf der Messe bis zum Abbau und der Schlussreinigung.

Wir freuen uns schon jetzt, die 7. Wellness- und Gesundheitsmesse Strasburg (Um.) mit Ihnen gemeinsam vorzubereiten, durchzuführen und zu erleben.

Herzlichst Ihr Messeteami. A. Marina Raulin

PS.: Liebe Mitbürger, in diesem Jahr ist es uns mit Ihrer Hilfe gelungen, unsere Gäste mit den vielen Frühlingsblühern zu begrüßen. Dafür sagen wir auch Ihnen DANKE.Leider wurden an der Max-Schmeling-Halle Rosen entwendet und nach unserer Messe sogar eine schwere Bankgruppe vom Frühlings-markt gestohlen. Darüber sind wir natürlich alle sehr traurig.

Page 11: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 11

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt Strasburg

Kath. Kirchgemeinde St. Otto

Veranstaltungen 201514.05.2015 11.00 Uhr Himmlfahrts-Gottesdienst im Rothe-

mühler Märchenwald17.05.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 22.05.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum24.05.2015 09.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen25.05.2015 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst, Wismar 26.05.2015 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus27.05.2015 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen29.05.2015 19.00 Uhr Orgel-Konzert, Kirche31.05.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg 05.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum07.06.2015 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche09.06.2015 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus14.06.2015 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst, Gr. Luckow19.06.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum21.06.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche24.06.2015 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen28.06.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg30.06.2015 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus

KonfirmationIm Fest-Gottesdienst am Pfingstsonntag, 24.05.2015 um 9.30 Uhr in der Kirche in Strasburg wird Vanessa Dee konfirmiert.

Achtung: Orgelkonzert!Am 29. Mai 2015 findet um 19.00 Uhr ein Orgelkonzert in unserer St. Marienkirche statt.Es spielt der Berliner Organist und Orgellehrer Erik Hoeppe. Seine Spezialität sind bunte Programme, die von Barock über Romantik bis zu jazzigen Klängen und Filmmusik reichen. Auch ein Ragtime und Tango findet sich gern mal darin. Lassen Sie sich überraschen – es lohnt sich bestimmt!

Ach ja – als Gage bittet Herr Hoeppe nur um die Kollekte. Er meint: „Er spiele so überzeugend, dass die Kollekte ausreichen wird …“

Pfr. M. Hojczyk

Veranstaltungen in Strasburgdienstags 09.00 Uhr Wochentags-Gottesdienst 24.05. 09.00 Uhr Gottesdienst31.05. 09.00 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Grzegorz Mazur

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. MarienDie Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Ma-rien Friedland erhebt auf dem Friedhof in Gehren ab dem 15. April 2015 für Grabstellen, die vor Ablauf der Ruhefrist eingeebnet werden zuzüglich zur Friedhofsunterhaltungsgebühr eine Umlage für die Rasenpflege in Höhe von 15 Euro pro Grabbreite und Jahr.

Ruthild Pell-JohnVereinigte Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

St. Marien Friedland

Page 12: Str 2015 ausgabe 05

12 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Wandertag der Klasse 3 b aus der Strasburger GrundschuleAm 29.04.2015 unternahm die Klasse 3 b eine Entdeckungstour im Wildtierland Kleppelshagen. Unter der Führung des Försters Herrn Vorreyer begaben wir uns in die Baumschule. Wir lernten viele spezielle Laub- und Nadelbäume kennen und erfuhren Einzelheiten wie Standort, Vermehrung und deren Verwendung.Auf Spurensuche gingen wir dann entlang von Teichen durch den Wald. Erfolgreich sammelten wir Naturschätze, fanden eine frische Suhlstelle und sahen Rehe. Unterwegs überraschte uns der Jäger mit verschiedensten Geweihen, Gebissen und Tierfellen und gab uns einen Einblick über die hier angesiedelten Wildtiere.Mit einer gegrillten Bratwurst sowie Spaß und Spiel auf der Obst-streuwiese ließen wir den Tag ausklingen. Für den wunderschönen Ausflug danken wir unserer Lehrerin Frau Rauch, den helfenden Eltern sowie dem Förster und dem Jäger.

Jasmin Lade und Laura Eisenhuth Klasse 3 b

Osterhas, Osterhas, was für ein schöner Ferienspaß!Die Osterzeit bei uns im Hort „Kunterbunte Kinderwelt“ hielt wieder viele kleine Höhepunkte für die Kinder bereit. Wir entdeckten den Snoezelenraum in der Kita und lernten im Hort verschiedene Techniken der Eiergestaltung.Gemeinsam mit Herrn Gerling und Mirco, den Mitarbeitern des AWO-Jugendhauses, fertigten wir Osternester an. Diese wurden, zur großen Freude der Kinder mit kleinen Schokoladeneiern und Osterhasen gefüllt. Einen großen Dank auch an das Cafe am Markt, betrieben von der Familie Schöttler. Die Kinder durften sich ein Eis ihrer Wahl aus-wählen und es sich in Cafe schmecken lassen. Die Tage vergingen wie im Flug. Jetzt hat uns der Schulalltag wieder, aber wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Ferienzeit!

C. Bayer, Horterzieherin

„Bahn-Frei, Oster-Ei, Ei – Noch ganz!“, schallte es am Ostersonntag die Anhöhe beim Burgwall herunter. Schuld daran waren Organisator Gunther Arthaber und seine Helfer, die in diesem Jahr bereits zum 5. Mal zum Eiertrudelwettbewerb aufriefen. Die Folge, eine rege Beteiligung von zahlreichen Kindern die fröhlich lachend buntgefärbten Ostereiern hinterher liefen und gespannt auf ihre Ergebnisse warteten … Wer hat das weiteste Ei?

Wie viele Punkte habe ich bei diesem Lauf ergattert? Beim nächsten Mal komme ich aber weiter als du! Nach neun Trudelläufen schließ-lich standen die Sieger des diesjährigen Eiertrudelwettbewerbs fest. Louis Kluckow war mit erst vier Jahren nicht nur der jüngste Teil-nehmer, er gewann mit stolzen 64 Punkten auch den ersten Platz und damit die Goldmedaille. Auf dem zweiten Platz folgte seine Cousine Samantha Kluckow mit 56 Punkten, während der dritte Platz von Paula Schulz mit 33 Punkten belegt wurde. Ihr gelang es außerdem die Urkunde und das goldene Ei für das weiteste Ei des Wettbewerbs abzustauben. Gewonnen haben aber alle, denn für jeden gab es eine kleine Osterüberraschung, die Sandra Arthaber zu verdanken ist und an alle Teilnehmer ausgeteilt wurde. Ebenso gilt ein besonderer Dank Eberhard Dietz, der den Eiertrudlern auch in diesem Jahr wieder den Berg am Burgwall zur Verfügung gestellt hat, sowie Siegfried, Sandra und Isabel Arthaber die zusam-men mit Erna Wünsche, Gunther Arthaber von „De Janzjohr Boder“ dabei unterstützten, den Berg trudeltauglich zu mähen und zu harken und für einen reibungslosen Ablauf des Wettbewerbs sorgten. Nach diesem gelungenem Trudeljahr blickt man gespannt auf das nächste Osterfest, wenn es am Ostersonntag 2016 um 14.30 wieder heißt: „Bahn-Frei! Oster-Ei! Ei – Noch ganz!“ für die nächsten Eiertrudler vom Burgwall …

Isabel Arthaber, 15 Jahre

Alter Osterbrauch findet junge Freunde

Page 13: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 13

Neues aus der Regionalen Schule „Am Wasserturm“

StreuobstwieseAm 9. April wurde durch Dr. Till Backhaus (Minister f. Landwirt-schaft, Umwelt u. Verbraucherschutz) im Schullandheim Gehren offiziell der Startschuss für das 3. ökologische Wertpapier aus Meck-lenburg-Vorpommern, den ‚Streuobstgenussschein‘, gegeben. Nach den erfolgreichen Markteinführungen der Waldaktie und der Moor Futures wurde nun der Streuobstgenussschein ins Leben gerufen.Die Klasse 7b wurde zur Projektvorstellung eingeladen. Begleitet wurden wir von unserem Schulleiter Herrn Kittler, unserer Klassen-lehrerin Frau Basler und Ilja und Alexander Pavel. Der Projektma-nager Herr Daedelow begrüßte uns, passend zum Tag, mit einem leckeren Apfel. Gut gestärkt pflanzten wir dann auf einer Pfarrkoppel Apfelbäume. In Zweierteams, die jeweils aus einem Mädchen und einem Jungen bestanden, lernten wir so seltene Sorten wie Roter Eiserapfel oder Altländer Pfannkuchenapfel kennen. Unser Land-wirtschaftsminister Till Backhaus und Herr Kittler packten natürlich tatkräftig mit an und bewiesen, dass sie sich im Garten gut auskennen.

Foto: Nordkurier

Eröffnung der Ausstellung „Unsere Schule hat Geburtstag“ -

40 Jahre Regionale Schule „Am Wasserturm“Am 15.04.2015 konnte die Ausstellung im Rathaus mit Schülern, Lehrern und vielen Besuchern eröffnet werden.Die Ergebnisse wurden Anfang März von einer Jury begutachtet und die Preisträger aller Altersklassen ermittelt. Wir laden alle interessierten Eltern, Großeltern und Bürger der Stadt herzlich in das Rathaus ein, sich die Bilder anzuschauen.Für alle Sieger des Wettbewerbs gibt es noch eine kleine Auszeich-nungsveranstaltung. Urkunden und Preise werden vergeben. Zu Ehren unseres Geburtstages wird mit den entstandenen Arbeiten ein Geburtstagskalender erstellt. Ab Dezember kann man diesen dann käuflich erwerben zur Unterstützung des Schulvereins.

Gewinner des Kunstwettbewerbes 2014/15

Klasse 5: Thema: „Unsere Schule wird 40“ – Buchstabencollage fachbezogen, A3Vincent Wolter, Daniel Gruber, Vanessa Michael, Julie Myslowski, Marcel Malchow, Adina Paulitz

Klasse 6: „Mein Lieblingsfach“ – A3, AcrylMartin Komnick, Lisa-Marie Guske, Lucas Harms, Sarah Nagel, Lea Kopfnagel, Chantal Klehn

Klasse 7: „Unsere Schule“ – Linolschnitt A5Jan Eric Kuhlow, Teo Wulff, Wolodimir Pavel, Lea Sophie Tietz, Alex Lüdecke, Gina Wienke

Klasse 8: „Aus verschiedener Sicht“ – Scherenschnitt, A3Lara Pautz, Lily Sykora, Hannes Krüger, Nick Wagner, Lea-Michelle Grünhagen, Friedrich Rossow

Klasse 9: „Fach- typisch“ – Stillleben, Pastellkreide, A2Meike Myslowski, Sarah Schönbeck, Christin Weber, Elisa Elaine Lüdecke, Michelle Müller, Natalie Bußmann

Klasse 10: „ Fachwissen unter einem Dach“ – Tusche, Acryl, A2Elisabeth Beller, Linda Oeser, Judith Schultz, Denise Karstädt, Celine Arndt, Chantal Draber

GTS 5–6: „Geburtstagspaket“ – A2, AcrylHannah Wolff, Filiz Herfurth, Angelina Bork

GTS 7–9: „Geburtstagspaket“ – A2, AcrylNatalie Bußmann, Gina Wienke, Lea-Michelle Grünhagen

GTS 2014 Sonderpreis: „Schule im Sommer“ – Malerei Acryl, A2Luise Dornbrack, Meike Myslowski, Sarah Schönbeck

S. Borgwald

Die Gewinner des Kunstwettbewerbes 2014/15 (Foto W. Gabriel)

So erfuhren wir von Dr. Backhaus, dass es mehr als 1.200 Apfel-, 1.000 Birnen-, 250 Kirsch- und 320 Zwetschgensorten gibt. Streu-obstwiesen geben ungefähr 5.000 Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Mehr als 1.000 wirbellose Tierarten kann ein einziger Apfelbaum beherbergen, wie Bienen, Schmetterlinge, Käfer, Amei-senarten, Wespenarten, Würmer und Schnecken. Bis zu 40 Vogelar-ten können in einer Streuobstwiese leben. Diese beeindruckenden Zahlen verdeutlichen umso mehr, welche Verantwortung wir haben, diese Flächen zu schützen.Großen Anklang bei allen Gästen fand die musikalische Darbietung von Ilja auf der Geige, Vova auf der Flöte und Alexander am Klavier, die das Ereignis feierlich umrahmten.Für unseren fleißigen Einsatz bewirtete man uns im Anschluss mit Gulasch und Apfelkuchen, der allen sehr gut schmeckte. Herzlichen Dank an die fleißigen Küchenfrauen.

Die Schüler der Klasse 7b

Page 14: Str 2015 ausgabe 05

14 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Be-dürftige zum Selbstkostenpreis

Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff:19.05. Spaziergang rund um den See; 21.05. Basteln – Falttechnik; 26.05. Gespräche zu aktuellen Themen; 28.05. Geburtstagskinder des Monats; 02.06. Gesunde Ernährung; 04.06. Fahrt zum Landtag Schwerin; 09.06. Milch einmal anders; 11.06. Es wird angegrillt; 16.06. Besuch der Stadtpräsidentin in Schwarzensee; 18.06. Quas-selnachmittag; 23.06. Wanderung durch den Märchenwald; 25.06. Geburtstagskinder des Monats; 30.06. Vortrag „Nachhaltige Wä-schepflege“ (Inhaltsstoffe und Wirkung)

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag:20.05. Rund um den Würfel; 27.05. Spiele nach Wunsch; 03.06. Rommey; 10.06. Mau Mau; 17.06. Halma; 25.06. Mensch ärgere Dich nicht

Am Pfingstmontag, dem 25.05. haben wir geschlossen!

Veranstaltungen, Termine und Informationen

Aus dem Vereinsleben

Tourenplan „GeroMobil“ und „Dörpkieker“Das „GeroMobil“ steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsu-chenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vertraulich und neutral durchgeführt.Das Projekt „Dörpkieker“ ergänzt das bestehende Angebot und wen-det sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirkli-chen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von pro-fessionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.

Am 02.06. und 02.07.2015 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhrauf dem Strasburger Markt

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner:- Monika Clasen, Projektleiterin Telefon: 03976-238225, Mobil: 0151/58781007- Christel Schultz, Projektmitarbeiterin, Dörpkieker Mobil: 0171/7777561- E-Mail: [email protected]

Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Kleiderbörse: Abgabe von Bekleidung und Büchern- Suppenküche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr- Tafel: Montag, Mittwoch, Freitag von 12.30 bis 14.00 Uhr- Möbelbörse: Annahme und Abgabe von Möbeln und Geschirr,

Thomas-Müntzer-Str., 8.00 Uhr–16.00 Uhr, Tel.: 039753/21510

Weitere Angebote:- Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat- Individuelle Beratungen und Bewerbungshilfe mit Terminverein-

barung, Telefon: 039753/20334

Wir fertigen für Sie Keramikartikel an. Schauen Sie bei uns vorbei in der Falkenberger Straße 30. Der Plan für die Veranstaltungen hängt bei uns aus.

Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

CariMobil – Beratung auf RädernJetzt auch in unserem Beratungsmobil

Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei Fragen:- zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten- zu Miete, Wohnen und Wohngeld- des Auskommens und des Lebensunterhalts- zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV)- zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder- zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege- zu Einschränkungen und Behinderungen- zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter- zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung

Das Beratungsmobil ist am Montag, den 1. Juni 2015

von 10.15 bis 11.00 Uhr in Gehren, Dorfmitte

und von 11.30 bis 12.30 Uhr in Strasburg, Marktplatz

Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Sprechen Sie uns an!

CariMobil PasewalkCaritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.

Noch freie Plätze zum Schuljahr 2015/2016!Fachgymnasium Wirtschaft – Schwerpunkt Betriebs- und Volkswirtschaftslehre

Voraussetzung: Mittlere Reife/Realschulabschluss Ausbildungsziel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Dauer: 3 Jahre

Bewerbungen mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien senden Sie bitte an folgende Adresse:

Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald in Eggesin - Wirtschaft und Verwaltung - Lindenstraße 35, 17367 Eggesin Telefon: 039779 20239, Fax: 039779 20210, E-Mail: [email protected], Homepage: www.bs-uer.de

komm. Schulleiterin Frau Zellmann

Page 15: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 15

Wichtige Neuigkeiten von der Strasburger Feuerwehr!Schnellere Rettung für die Strasburger Einwohner Dank der gemeinsamen Beschaffung, der Gemeinnützigen Woh-nungsbaugesellschaft mbH und der Strasburger Wohnungsbauge-nossenschaft e.G. ist die Türnotöffnung für uns jetzt schneller und effektiver durchzuführen. Mit der Beschaffung einer sogenannten Fräse wird nur der Zylinder einer Tür zerstört. Die Zeit der Rettung wird sich damit auf unter 5 Minuten verkürzen.

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) dan-ken den Sponsoren für ihre Investition, mit der die Sicherheit der Bürger erhöht und der Schaden für die betroffenen Personen auf ein Minimum reduziert wird. Mit dieser Investition wird auch klar, wie wichtig ihnen die Sicherheit ihrer Mieter ist. Das Grundgesetz garantiert jedem Einwohner im Artikel 13 Absatz 1, das seine Wohnung unverletzlich ist. Die Ermächtigung zu einer gewalt-samen Türöffnung (unmittelbarer Zwang) der Feuerwehr ist im Landesverwaltungsvollstreckungsgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern als Sofortvollzug beschrieben. Nach der Ausbildung der Kameraden wurde die Fräse auf dem Einsatzfahrzeug verlasstet und wird ab sofort in den Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Stras-burg (Um.) gestellt.

Rene Gosse Oberbrandmeister, Gemeindewehrführer

Übergabe eines neuen EinsatzleitwagensPünktlich zum 1. Mai 2015 übergab der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) aus Anlass des 1. Mai 2015 einen neuen Einsatz-leitwagen an die Freiwillige Feuerwehr in Strasburg (Um.).Diese Neuanschaffung war notwendig, weil der bereits seit Jahren in der Feuerwehr Strasburg (Um.) befindliche Einsatzwagen vom Typ Fiat überaltert und mit hohen Reparaturkosten in den wohlverdienten Ruhestand trat.

Durch das Autohaus Koppermann wurde aufgrund einer Sonderiniti-ative der Stadt Strasburg (Um.) ermöglicht, ein Fahrzeug der Bauart des Einsatzleitwagens zur Verfügung zu stellen. Durch das Autohaus Ewald Pfau und durch den Grafiker Wolfgang Galla wurden die notwendigen Änderungsarbeiten durchgeführt.Mit dem Einbau der entsprechenden Transportbehälter sowie des obligatorischen Balkens auf dem Fahrzeug konnte am 1. Mai die feierliche Übergabe an den Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr, Kamerad Rene Gosse, erfolgen.

Harry Zilinski (li.) von der Strasburger Wohnungsgenossenschaft eG und Lutz Zimmermann (re.) von der Gemeinnützigen Wohnungsbauge-sellschaft übergeben dem Gemeindewehrführer Rene Gosse (Mitte) die Fräse zur schnelleren Türöffnung.

Das sich gegenwärtig im Einsatz befindliche Einsatzleitfahrzeug wird ausschließlich zur Ausbildung in der Jugendfeuerwehr in Strasburg (Um.) eingesetzt. „Damit“, so der Bürgermeister, „ist ein wichtiger Schritt zur ständigen Erneuerung der Technik der Freiwil-ligen Feuerwehr durchgeführt worden.“In den nächsten Jahren muss sich verstärkt, neben der Ausbildung in der Freiwilligen Feuerwehr und der Nachwuchsgewinnung, auch mit der Neu- und Ersatzbeschaffung der bereits seit 1990 im Einsatz be-findlichen Feuerwehrtechnik in Strasburg (Um.) gekümmert werden.Ein Dankeschön gilt allen Beteiligten und die Wünsche des Bürger-meisters, das dieses Fahrzeug nie ernsthaft zu einem Einsatz gerufen wird. Der Einsatz für soziale Zwecke oder für organisatorische Dinge der Stadt ist hier unbedingt dem Vorzug zu geben.

Norbert RaulinBürgermeister

Fotos: W. Gabriel

Page 16: Str 2015 ausgabe 05

16 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Uckermärkischer Heimatkreis – „Heimat und Natur im ehemaligen Kreis Strasburg“Was wird daraus, wenn ein Mensch sein Leben der Natur und ihrem Schutz verschrieben hat? In diesem Fall ganz tolle Fotos und ein ansehenswerter, mit Humor vorgetragener Lichtbildervortrag. So geschehen am 14. März im Pfarrhaus beim Uckermärkischen Heimat-kreis. Nicht nur Mitglieder waren gekommen, sondern auch Freunde und Bekannte von Arnold Ritter. Er ist der überaus begabte Fotograf, der die erlebte Natur um die Helpter Berge präsentierte. Früher mal Naturschutzbeauftragter, aufgewachsen in Kreckow, hat er schon früh die Liebe zur Fotografie entdeckt. Die Helpter Berge im Winter, die Kraniche bei der Balz, alles hat er festgehalten mit seiner Kamera. Er freute sich über die seltenen Schwarzstörche und den vom Aussterben bedrohte Milan. Wir waren wirklich erstaunt über die Vielzahl von Pflanzen, Vögeln und Tieren in dieser Region. Zum Beispiel Blau-meisen, Rotkehlchen, Wacholderdrossel, Sperber, Buntspechte, um nur einige zu nennen. Schön sahen sie alle auf den Fotos aus. Nur gut, daß schon Vieles unter Schutz gestellt wurde in der Landschaft, so zum Beispiel die Trollblumenwiese bei Groß Daberkow und die Wolfsschlucht bei Helpt. Ob Eidechsen, Ringelnattern, der Feldhase und das Damm- und Rehwild, alles gehört in unser Umfeld. Auch der Fuchs durfte auf den Fotos nicht fehlen. Der Waschbär und der Marderhund sind nicht beliebt. Sie gehören nicht hierher. Herr Ritter erzählte während seines Vortages auch einige lustige Anekdoten. Als er an der Straße bei Carlslust Fotos schoss, glaubte ein Mann, daß es ein Blitzgerät zur Geschwindigkeitskontrolle der Autos ist. Als Herr Ritter aufklärte, daß es sein Blitzlicht am Fo-toapperat ist, meinte der Mann, er solle ruhig weitermachen, dann fahren die Autos langsamer.

Wir fanden den Vortrag sehr schön und interessant. Mit viel Beifall wurde Herrn Ritter gedankt. Fragen konnten auch gestellt werden. Ein großes Dankeschön gilt ebenso Herrn Gunter Arthaber, der mit seiner Technik wie immer für eine reibungslose Präsentation sorgte. Bei Kaffee und Kuchen saßen wir noch beisammen und ließen das soeben Gesehene noch auf uns wirken. Glücklich über das „Volle Haus“ war auch unser Vorsitzender, Herr Salitzky. Der Vorstand macht sich mit ihm stets Gedanken über ein interessantes Programm für die Mitglieder und Gäste.

Gundila Meyer

Musikverein BelCanto – Frühlingsblüte auf den HarfenseitenAm 11. April fand im Bürgersaal des Rathauses zu Ueckermünde ein schönes Frühlingskonzert statt. Der Musikverein „BelCanto Ueckermünde e. V.“ organisierte das Konzert zugunsten des 4. In-ternationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerbs in Ueckermünde.Zu Gast waren Instrumentalisten und Sänger der Universität der Künste Stettin: Sandra Przyjemska, Emilia Raiter (beide Harfe), Marek Pytlak (Klarinette), Michał Landowski (Klavier), Dr. Dr. Sylwia Burnicka-Kalischewski, Agata Porczak, Eliza Nowakowska (Sopran), ein Gesangsschüler der Kreismusikschule Uecker-Randow Alexander Kalischewski und der Pianist Romuald Kalischewski so-wie die aus Strasburg stammende Friederike Bieber, derzeit Gesangs-studentin an der Guildhall School of Music & Drama in London.Auf dem Programm standen ebenso wunderschöne Werke für Harfe von Claude Debussy („Mondlicht“, „Arabesque“), von Marcel Tour-nier („Au Matin“) oder Albert Zabel („Gretchen am Spinnrade“).Alle Künstler traten ohne Honorar auf, um den IV. Internationalen Giulio-Perotti-Gesangswettbewerb, der vom 23. bis zum 29. Oktober 2015 in Ueckermünde stattfindet, zu unterstützen.

v.l.n.r.: Romuald Kalischewski, Friederike Bieber, Michal Landowski, Agata Porczak, Alexander Kalischewski, Sandra Przyjemska,Emilia Raiter, Barbara Stalmierska, Marek Pytlak, Eliza Nowakowska, Sylvia Burnika-Kalischewska

Sylvia Burnika-Kalischewska

Foto: W. Gabriel

Page 17: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 17

Schützenverein Strasburg – Märzpokalschießen

DanksagungFür die zahlreichen Gratulationen und Präsente aus Anlass meines 80. Geburtstags möchte ich mich beim Präsidenten des Landesschützenverbandes M-V, bei der Böllerkompanie unter Leitung von Mario Wendel und seinen Mannen sowie bei den Schützen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. recht herzlich bedanken.

Hubert BarthelSchützenverein Strasburg 1419 e. V.

Zum traditionellen Märzschießen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich 16 Schützen, um die Besten zu ermitteln. Ge-schossen wurde in der Standauflage auf 50 m Entfernung.Die Preise waren auch diesmal tiefgefrorenes Geflügel und Sach-preise, die von Vereinsmitgliedern gesponsort wurden. Vielen Dank dafür!

Auf Platz 1 kam Heinfried Sommer mit 126 Ringe knapp vor Hol-ger Schmidt mit 125 Ringe. Den 3. Platz erreichte Dieter Ludwig mit 123 Ringe. Auf den Plätzen folgten Bianca Sommer vor Olaf Winkelmann (beide 122 Ringe) und Michael Kuhlow vor Rüdiger Lerke (beide 121 Ringe). Auch alle anderen Teilnehmer erreichten gute Ergebnisse. Erwähnenswert ist noch, dass die teilnehmenden Frauen und Jungschützen sehr gute Ergebnisse erzielt haben. An alle Dank für die faire Teilnahme und weiterhin „Gut Schuss“.

Ralf Wieczorek, Vorstand

Sport

Lust auf Wanderungen und Radtouren?Liebe Wander- und Radfreunde!

Die Wanderfreunde Haffküste e. V. und die ADFC Kreisgruppe Oderhaff des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs führen 2015 wieder Wanderungen und Fahrradtouren durch. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen!

Einladung für alle Wanderfreunde am 30.05.2015!Thema: „Das Weltnaturerbe Buchenwald Serrahn“Zeit/Treffpunkt: 08.00 Uhr, Ueckermünde Busbahnhof 08.15 Uhr Eggesin Rosengarten 08.30 Torgelow Busbahnhof 09.00 Uhr Pasewalk BusbahnhofWanderstrecke: Zinzow – Naturerlebnispfad – Großer Serrahnsee

– Serrahn - CarpinLänge: 10 kmWanderleitung: Ruth Schaar, W. ZimmermannBesonderheiten: Buseinsatz geplant, Rucksackverpflegung, Be-

such der Nationalparkausstellung und Kunst-ausstellung, Führung durch den Nationalpark, Kaffeestube vorhanden. Nur mit Anmeldung!

Einladung für alle Radfreunde am 14.06.2015!Thema: „Mobil ohne Auto – ein Deutsch-Polnisches Fahr-

radtreffen“Zeit/Startorte: 10.00 Uhr Pasewalk (Markt), Verantwortliche: Stadt Pasewalk in Zusammenarbeit mit der ADFC

Kreisgruppe Oderhaff

Bei Interesse an Wander- und Radfahrveranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Verein Wanderfreunde Haffküste e. V. Winfried Zimmermann, Tel. priv.: 039779/21 391 E-Mail: [email protected]

Herausgeber:Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister, Schulstr. 1, 17335 Strasburg

Bezugsmöglichkeiten:- Stadt Strasburg, Pressestelle, Schulstr. 1, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/272-0- Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757

Bezugsbedingungen:- Das Amtsblatt erscheint 10x jährlich in einer Auflagenhöhe von 3.100 Exemplaren. - Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei.- Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- e + Porto.- Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über die Stadt Strasburg (Um.) un-

ter www.strasburg.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Der Bürgermeister, Tel.: 039753/272-37Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

Herstellungsleitung:V. i. S. d. P: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Martina Goth, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen An-zeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich

ISSN 0941-1674

Impressum

Page 18: Str 2015 ausgabe 05

18 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

17. Radtour des Brohmer und Helpter Berge Tourismusvereins e.V., der Stadt Strasburg (Um.) und der AOK Nordost, Niederlassung Pasewalk

Die diesjährige Radtour fand am Samstag, dem 25.04.2015 statt. Mit 40 Radfreunden machten wir uns nach der Begrüßung auf den Weg.Das Wetter war genau richtig, nicht zu warm und nicht zu kalt. Eine Besonderheit, die in den vorherigen Touren noch nicht so ausgeprägt war, fiel ins Auge. Nämlich, dass diesmal einige Elektrofahrräder im Einsatz waren. Die Mitarbeiterinnen der AOK erwarteten uns in Heinrichswalde und boten sowohl Getränke, als auch ein Schätzspiel und interessante Gespräche an. Drei Gewinner wurden an Ort und Stelle ausgelost. Nach der Mittagspause am Lübkowsee machten wir uns über Schwichtenberg und Kotelow auf den Rückweg.Einen Halt gab es noch am Lübbersdorfer Scheunenlädchen und dort fiel bei der gemütlichen Kaffeepause dem einen oder anderen Mitfahrer auf, dass es statt der angesagten 50 km Strecke doch ei-gentlich rund 60 km sei müssten. Da kann ich nur sagen, stimmt, aber man kann sich ja mal verrechnen!

Alle Teilnehmer der Radtour schafften die Fahrstrecke und kamen gesund in Strasburg an.Vielen Dank an alle, die an der Organisation und dem reibungslosen Ablauf der Radtour beteiligt waren.Also auf ein Neues?

Renate Schmidt Touristeninformation Strasburg (Um.)

MC Touring Strasburg – Vorbereitungen mit VollgasDas 52. Strasburger Motocross am 31. Mai 2015 wirft seine Schatten voraus. Seit dem vergangenen Wochenende laufen die Vorbereitun-gen mit Vollgas, um das 52. Motocross für Zuschauer und Aktive gut vorzubereiten. Wenn am 31. Mai sich zum ersten Mal die Startma-schine senkt und die Rennstrecke ab 8.30 Uhr zum freien Training freigegeben wird, sind die freiwilligen Arbeitseinsätze der vielen fleißigen Helfer schon Geschichte. Um gute Startpositionen geht es dann im anschließenden Pflichttraining. Schon vor der offiziellen Eröffnung starten die jungen Wilden der 85 ccm Klasse um 11.45 Uhr zu ihrem ersten Wertungslauf, einem offenen Pokallauf und um den begehrten Bürgermeisterpokal. In dieser Klasse werden gleich fünf Fahrer des Gastgebers in das Renngeschehen eingreifen und um wertvolle Wertungspunkte kämpfen. Nach einer kurzen Mittagspau-se und der offiziellen Eröffnung erfolgt ca.13.00 Uhr der Start zum ersten Lauf der Classicer mit Oldtimer Motorräder gemäß Ausschrei-bung bis BJ 1990 um den Motocross Landespokal Norddeutscher MX Classic Cup 2015 auf der gut zu übersehenen Rennstrecke. Spannend wird es auf alle Fälle, wenn die Ladies und die Senioren gemeinsam auf die Strecke gehen und sich gegen die Männerdomäne durchsetzen. Im weiteren Verlauf der Rennveranstaltung kommt es dann zu spannende Rennen bei den Landesmeisterschaftsläufen in der Klasse MX2 mit Maschinen bis 250 ccm Viertakt oder bis150 ccm Zweitakt. In dieser Klasse wird Maximilian Hirsch mitmischen und sein Bestes geben, um auf seiner Heimstrecke wertvolle Punkte für die Meisterschaft zu holen. Zurzeit auf Platz vier der MX 2 ist alles drin auf Platz drei vorzufahren. Die geballte Ladung von acht spannenden Rennen erleben sie in der Rennsaison nur beim 52.

Strasburger Motocross. Alle Läufe in jeder Klasse versprechen einen spannenden Rennverlauf, was für die Organisatoren bedeutet, einen straffen Zeitplan einzuhalten.Im Anschluss an den letzten Endlauf findet vor dem Vereinsheim die Siegerehrung statt. Wie alljährlich ist die Versorgung mit aus-reichend Ständen rund um die Rennbahn für Besucher und Aktive abgesichert. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, auf den dafür neu geschaffenen Flächen direkt neben der Crossstrecke kostenlos zu parken. Für Ortsunkundige sei noch angemerkt, die Motocross & Go-Kartbahn Linchenshöh liegt direkt an der B104 zwischen Strasburg und Pasewalk.

Streckenposten gesuchtFür das 52. Strasburger Motocross am 31. Mai werden, damit alles reibungslos abläuft, wieder Streckenposten gesucht. Sollten Sie Motocross interessiert sein oder einmal ganz nah das Geschehen verfolgen wollen, so melden sie sich bei Sportfreund Sykora in der Geschäftsstelle des MC Touring Strasburg (Um.) e. V., Am Markt 22, Büro der AXA, Telefon 039753/21665 oder über Handy 0172/3059709 bzw. beim Sportfreund Huth, im OPEL Autohaus Huth, E. Thälmann Straße 1, Telefon 039753/2880. Es besteht auch die Möglichkeit sich über [email protected] anzumelden.Der MC Touring ist für jeden offen und für jegliche Hilfe in Vorbe-reitung und Durchführung des 52. Motocross dankbar.

Matthias Lindner

Page 19: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 19

Ausstellungen – Museum

Achtung!Neue Öffnungszeiten

Bibliothek

Montag 14.00–16.00 Uhr Dienstag 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 14.00–16.00 Uhr

Museum

Dienstag bis Freitag09.00–11.30 Uhr

Sonntag 15.00–17.00 Uhr

Am 8. April 2015 lud der Uckermärkische Heimatkreis Strasburg e. V. zur Präsentation der Neuauflage der Strasburger Chronik ein. Geschichtsträchtiger Ort dafür war natürlich das Heimatmuseum. Im Jahr 2000 konnte anlässlich der 750-Jahrfeier der Stadt Strasburg (Um.) das umfangreiche Werk des Lübbenowers Erwin Schulz, der im vergangenen Jahr verstorben ist, herausgegeben werden. Jetzt konnte die zweite Auflage, die wieder im Schibri-Verlag erschienen ist, im Museum vorgestellt werden. Herausgeber ist, wie vor 15 Jahren, Bürgermeister Norbert Raulin. Der Bürgermeister erinnerte in seiner Rede daran, dass er 1995 Erwin Schulz getroffen hat und eher zufällig für die Arbeit an der Strasburger Chronik gewinnen konnte. Erwin Schulz hat sich dann mit viel Sorgfalt die historischen Zusammenhänge erarbeitet, alte Dokumente im Museum studiert und Archive besucht. Ich erinnere mich, dass er im Jahre 1998 ins Museum kam und berichtete, dass im ehemaligen Landratsamt in Strasburg mehrere Akten Strasburger Stadtgeschichte aus verschiedenen Jahrhunderten lagern. Er wollte die Arbeit an der Strasburger Chronik nicht ohne diese Quellen abschließen.Diese mussten jedoch gesichtet und in das bestehende Findbuch ein-gearbeitet werden. Mit diesem Problem sind wir zum Bürgermeister gegangen. Dort wurde Frau Dr. Harnisch, Leiterin des Brandenbur-gischen Landeshauptarchivs, kontaktiert und eingeladen. Frau Dr. Harnisch bestätigte in einem Gespräch mit dem Bürgermeister, dass Strasburg eine der wenigen Städte sei, für die mehrere laufende Meter Akten im Brandenburgischen Landeshauptarchiv lagern.

Die Strasburger Chronik ist wieder da!

v.l.n.r.: Taxiunternehmer Heinz Schulz, Bürgermeister Norbert Raulin und Verleger Matthias Schilling (Foto: Nordkurier)

Für die Einarbeitung der neuen Akten konnte ein Student gewonnen werden, der alles sichtete und in das Findbuch einarbeitete. So konn-te Erwin Schulz diese für die Erstellung der Chronik so wichtigen Belege noch verwenden. Das Findbuch liegt im Museum aus und kann bei Interesse eingesehen werden.Auch Matthias Schilling würdigte die Arbeit von Erwin Schulz sehr. Die zweite Auflage der Chronik ist wieder in zwei große Blöcke aufgeteilt. „Von der Pommern- bis zur Hugenottenzeit“ sowie „Vom Preußenadler zum Bundesadler“. Auch wenn diese Arbeit sehr umfangreich ist, gibt es noch viele offene Fragen in der Strasburger Stadtgeschichte. Vor allem die Zeit von 1933 bis 1945 ebenso wie die Zeit vom Ende des 2. Weltkriegs bis zur Gegenwart gilt es aufzuarbeiten. Der Bürgermeister Norbert Raulin nutzte die Gelegenheit und be-dankte sich beim Unternehmer Heinz Schulz für sein besonderes Interesse an der Entwicklung seiner Heimatstadt Strasburg (Um.).

Kerstin Gerhardt

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

e.dis: Strom: 03976/28073433 (0,24 e/Anruf) Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-bau ge sellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär: 039753/22895, Elektro: 0173/9586772 am Wochenende: 0172/5337572

Bereitschaftsdienste

Page 20: Str 2015 ausgabe 05

20 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Mai/Juni19. & 27.05. jeweils 14.00 Uhr Marktplatz Rundfahrt mit dem Bürgermeister, organisiert vom Seni-

orenbeirat und der Stadt Strasburg (Um.) 28.05. 10.00 Uhr Max-Schmeling-Halle „Ein Tag zum Begegnen“, Arbeitslosenverband Strasburg/

Pasewalk, gefördert durch die AKTION MENSCH (s. S. 21)30.05. 15.00 Uhr Kulturhaus Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg e. V. (s. S. 21)20.06. 10.00–17.00 Uhr Marktplatz Lila Heimat Tour 2015, Programm auf dem Antenne MV,

Showtruck: Vorstellung von Vereinen, Live-Musik, Spiele, Moderation, Spendenübergabe

Ausstellungen/Vorträgebis 25.09. Rathaus Ausstellung „Unsere Schule hat Geburtstag“, Regionale Schule

„Am Wasserturm“bis 05.07. Museum Ausstellung „Nadel, Faden, Fingerhut – eine Reise durch die

Handarbeitsgeschichte“

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Kreismusikschule Uecker-Randow07.06. 10.30 Uhr Ueckermünde, Ueckerpark Konzert im Rahmen der Haff Sail Ueckermünde19.06. Akkordeonwettbewerb „Junger Akkordeonist“ im Rahmen der

Tage der Musik und des Deutschen Musikschultages

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V.20.06. Ausfl ug nach Nechlin &

Nieden, Besichtigung der Kirchen

Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“08.06. „Uns oll Strosburg“

Sozialverband Strasburg 03.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)20.05. 14.00 Uhr Tagesfahrt nach Mirow21.05. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung, Thema: Pfl egeprobleme und Kranken-

versicherung04.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung08.06. 14.00 Uhr Gastst. „Zum Uckermärker“ Skat01.06./15.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Handarbeit16.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Chor18.06. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung, Fahrt zur Fleischerei Güstrow mit

Vorstellung des Betriebes und Verkostung von Produkten aus eigener Produktion (Eintritt: 1,- Euro) sowie Verkauf

MC-Touring Strasburg e. V.31.05. 08.00 Uhr 52. Strasburger Motocross19.06. 14.00 Uhr 2. Wertungslauf der Clubmeisterschaft Straße ORI 2015

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung25.05. 11.00 Uhr Mühlenberg Woldegk Mühlentag in Woldegk, Stadt Woldegk/Event-Catering Teufel 30.05. 11.00 Uhr Brohm Ausstellungseröffnung N.N, Kleine Galerie Gaststätte „Brohmer

Berge“ Brohm, Kultur- und Heimatverein Brohm e.V. 01.06. Woldegk Kindertag in Woldegk , Vereinsanlage am Bullenberg06.06. 07.00 Uhr Reitplatz Woldegk 41. Großes Reit-, Spring- und Fahrturnier Kategorie B/C07.06. 08.00 Uhr Reitplatz Woldegk Fortsetzung des Turniers, Reit-, Fahr- und Voltigierverein e. V. 17.06. 19.00 Uhr Bürgerhaus Brohm Autorenlesung zum Bücherfrühling, Kultur- und Heimatverein

Brohm e. V.

Nächste Ausgabe 25.06.2015

Beiträge an:[email protected]

Redaktionsschluss11.06.2015

Page 21: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 21

Weitere Veranstaltungen

Am Pfingstsonntag, dem 24. Mai 2015, öffnet „Castrum Turglowe“ zum alljährlichen Ritterturnier wieder seine Tore. Große und kleine Besucher erwartet ein bunter Reigen mittelalterlichen Lebens. Be-staunen können sie unter anderem eisenhart kämpfende Ritter, die Kunstfertigkeit der verschiedensten Handwerker und die feilgebo-tenen Waren der angereisten Händler.

Ritterturnier im Castrum Turglowe

Für die vielen kleinen „Knappen“ die an diesem Tage kommen, gibt es extra ein Kinderritterturnier und wer nicht gewinnt, kann sich vom Geschichtenerzähler „echte“ Rittergeschichten erzählen lassen. Hinter welcher Maske sich der Maskenmann in diesem Jahr versteckt und welche Geschichtenlieder er mitbringt, wird sich im Laufe des Tages herausstellen. Den Spielleuten von „Cantilena“ kann man lauschen und über manchen Überraschungsgast werden sich die Besucher freuen.Fürs leibliche Wohl mit (fast) mittelalterlichen Speisen und Geträn-ken sorgen die erfahrenen Köche des Castrums.Das Fest beginnt um 10.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr mit frechen und sinnlichen Gedichten für Erwachsene.

Corina LutzTouristeninformation Torgelow

Die Chorgemeinschaft Strasburg e. V. lädt ganz herzlich ein, zu ihren traditionellen

Frühlingskonzerten

Samstag, 30.05.2015 15.00 Uhr Kulturhaus StrasburgSonntag, 31.05.2015 15.00 Uhr Kirche BandelowSamstag, 06.06.2015 15.00 Uhr Kirche Bredenfelde

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!!Vorstand der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.

Page 22: Str 2015 ausgabe 05

22 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015

Page 23: Str 2015 ausgabe 05

Nr. 05/2015 Strasburger Anzeiger Mai 2015 23

Page 24: Str 2015 ausgabe 05

24 Strasburger Anzeiger Mai 2015 Nr. 05/2015