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St.Magdalena PFARRBLATT Homepage www.pfarre-stmagdalena. dioezese-linz.at Ostern 2017 UNSERE GOTTESDIENSTE Jeden Sonntag: 8 und 9.30 Uhr Feiertage und Ferienzeiten, 9 Uhr Donnerstag, 8 Uhr Rosenkranz So. und Do., 7.30 Uhr OSTERN - das Leben ist stärker… Die Osterzeit ist mit dem Frühling eng verbunden. Die Kernbotschaft des Christentums leuchtet im Bild vom (auf)blühenden Leben unmittelbar und anschaulich auf. Zeitung Ostern 2017.qxp_Layout 1 23.02.17 15:19 Seite 1

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St.Magdalena PFARRBLATT

Homepagewww.pfarre-stmagdalena.dioezese-linz.at

Ostern 2017

U N S E R E G OT T E S D I E N S T E

Jeden Sonntag: 8 und 9.30 Uhr

Feiertage und Ferienzeiten, 9 UhrDonnerstag, 8 Uhr

Rosenkranz So. und Do., 7.30 Uhr

OSTERN - das Leben ist stärker…Die Osterzeit ist mit dem Frühling eng verbunden. Die Kernbotschaft des Christentums

leuchtet im Bild vom (auf)blühenden Leben unmittelbar und anschaulich auf.

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OSTERN - das Leben ist stärker!

Es gibt verschie-dene Anzeichenfür einen Jahres-zeitenwechsel.Gerade nacheinem der kältes-ten Jahresbeginneseit vielen Jahrenlässt sich so einWechsel in derNatur wieder be-wusst erleben.

Nach einer schneebedeckten Winterland-schaft, unter der die Pflanzen kaum wach-sen konnten, beginnt mit dem Frühling dieNatur zu sprießen und erwacht zu neuemLeben.

Die Osterzeit ist mit dem Frühling eng ver-bunden. Die Kernbotschaft des Christen-tums leuchtet im Bild vom (auf)blühendenLeben unmittelbar und anschaulich auf.Da erscheint der herausfordernde, viel-leicht provozierende, vielleicht auch trös-tende Satz „Das Leben ist stärker!“ auchmit dem hinzugedachten Nachsatz „… alsder Tod“ in einem neuen Licht.

Als Pfarrgemeinde sind wir Teil der ekkle-sia, der Gemeinschaft von Menschen, diesich nicht aus eigenem Antrieb versam-meln, sondern weil Gott sie ruft. Als He-rausgerufene und Herausgeforderte, diesich ansprechen lassen vom Handeln Got-tes, glauben wir: Gott ist zu Jesus gestan-den und hat ihn herausgerufen aus demTod – hin zu neuem, blühendem und er-fülltem Leben.

„Ich bin … das Leben“ (Joh 14,6) und „Ichbin gekommen, damit sie das Leben habenund es in Fülle haben“ (Joh 10,10). Jesusgibt uns mit diesen beiden Aussprüchenaus dem Johannesevangelium die Zuver-sicht, dass auch unser Leben stärker ist undzur Entfaltung kommen und blühen will.Leben in dieser zeitlich begrenzten Weltund in der raum- und zeitlosen Ewigkeit.Zu Ostern feiern wir, dass die Macht desTodes gebrochen ist und das Leben stärkerist. Wir haben Hoffnung über das Sterbenund den Tod hinaus, Hoffnung auch für un-sere Gegenwart, auf eine Auferstehungmitten im Leben.

Gottes Treue und Größe ist stärker als derTod – und lässt uns aufstehen für dasLeben. Möge ein neuer Geist aufblühen,der unser Leben schon jetzt, im Hier undHeute, mitten im Leben von der Zuversichterfüllt: Das Leben ist stärker, weil Gott, derICH BIN DA, für uns da ist.

Dominik Stockinger, Pastoralassistent

„Es gibt keine Unberufenen in der Kirche”Gratis für die Kirche arbeiten: Das istfür viele Katholiken an der pfarrlichenBasis Ehrensache. Das kirchliche Ehren-amt verändert sich jedoch. Das Interview mit dem PaststoraltheologenPaul Michael Zulehner führte Markus Andorffür die Zeitschrift „miteinander”.

■ Das Ehrenamt unterliegt einem Wan-del – auch in der katholischen Kirche.Woher kommt die tiefe Verbindung zwi-schen Ehrenamt und Kirche?

Kirche ist die Jesus-Bewegung. DasGrundamt aller ist es, Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter Gottes zu sein für dieWelt. Das ehrt die Berufungen und gibtihnen eben dieses „Ehrenamt”. Jesuswollte, dass die „Mitglieder“ der Kirche„Licht und Salz” sind. Den Berufenensind durch Gottes Heiligen Geist Bega-bungen gegeben, die allen nützen.

■ Trotz dieser theologischen Fundie-rung des Ehrenamtes hat sich besondersdie Motivation für ehrenamtlichesEngagement verändert. Warum?

Deutsche Studien bestätigen diesen Ver-änderungsprozess. Auch innerhalb derKirche ist – von außen angestoßen –eine solche Ent-Wicklung zu beobach-ten. Früher haben ,,Hinzugefügte“ ihreDienste um Gotteslohn gemacht, alsoüberwiegend aus religiösen Gründen.Heute gesellen sich menschliche Moti-vationen dazu. Wer mitmacht, möchtein einem Team arbeiten, nachhaltig mit-gestalten können und von der Gemein-schaft Anerkennung erfahren.

■ Ehrenamtliche sollen in Zukunft inDiözesen auch andere, teilweise mehrAufgaben übernehmen – so beispiels-weise im Modell „Pfarre neu” derErzdiözese Wien. Ist das eine legitimeAufwertung des Ehrenamtes?

Es gibt zwei Arten, den Dienst von Mit-gliedern der Jesus-Bewegung, also desVolkes Gottes, zu sehen. In einer Pries-terkirche haben wenige das Sagen.Laien werden gesucht, um die überfor-derten Priester zu entlasten – die Ehren-amtlichen sind „Mitarbeiter des Klerus”.In einer Kirche hingegen sind alle „auf-grund der Wiedergeburt in Jesus Chris-tus gleich an Würde und Berufung”, siesind „Mitarbeiter Gottes”. Diese Cha-rakterisierung findet sich im Konzilsdo-kument „Lumen gentium” in Kapitel 32und im Kirchenrecht. Praktisch zeigt daswie es um die Gestaltung des Lebenseiner christlichen Gemeinschaft bestelltist: Hat nur der Pfarrer das Sagen, istdas, priesterkirchlich; sind alle am Bera-

ten und auch am Entscheiden beteiligt,entspricht das dem Zweiten Vatikani-schen Konzil. Übrigens: Die Priesterkir-che ist für Laien viel bequemer. Zudemnützt sie dem Klerikalismus, gegen denPapst Franziskus heftig wettert.

■ In Österreich gehen weniger Men-schen in die Kirche als noch vor 50 Jah-ren. Ehrenamtliches Engagement boomtdennoch. Wie beurteilen Sie die aktu-elle Situation in den Pfarren?

Aufgrund des Konzils und des damitverbundenen Lernweges vieler Laienund Priester in unserer Kirche gibt esheute wohl so viele Ehrenamtliche wienoch nie zuvor. Oftmals übemehmen je-doch immer weniger Menschen immermehr Aufgaben. Zudem fehlen die Jün-geren. Hier könnten wir zum Beispielvon der Diözese Poitiers in Frankreichlernen, wo es eine „Kultur der Beru-fung” gibt: Wer ein Ehrenamt über-nimmt, macht das für maximal sechsJahre. In dieser Zeit ist derjenige ver-pflichtet, jemanden einzuschulen, dernach ihm die Aufgabe übernimmt. Hiergilt es, gerade auch Jugendliche anzu-sprechen. Diese sind wohl eher bereit,sich an der Flüchtlingsarbeit einer Ge-meinde zu beteiligen als zu Bildungsvor-trägen zu gehen, was man bedauem,aber auch nützen kann.

■ Sie sprechen damit schon eine mög-liche Neuorientierung des ehrenamtli-chen Engagements an. Welche Tenden-zen sehen Sie in Bezug auf die weitereEntwicklung des Ehrenamts?

Die Zukunft wird immer mehr vom Eh-renamt bestimmt werden. Das hatdamit zu tun, dass es in der Kirche keineUnberufenen und Unbegabten gibt.Jede und jeder ist zu etwas gut, hat eineBerufung für die ganze Gemeinschaft.Der Umbau von der Priesterkirche zueiner priesterlichen Volk-Gottes-Kirchewird sich fortsetzen. Zugleich wird eineZeit kommen, in der die Kirchen finan-ziell ärmer sein werden. Ehrenamtlich-keit wird dann auch das Zeichen einer„armen Kirche” sein, wie Papst Franzis-kus sie wünscht. Sie wird nicht unpro-fessionell werden, weil sie sich immernoch einige Hauptamtliche leistenkann. Auch Priester können jedoch eh-renamtlich ihren Dienst in einer Ge-meinde erfüllen und wie ehrenamtlicheLaien von einem profanen Beruf leben.Eine solche Kirche muss nicht armseligsein, sie kann so vielmehr zugleich armund selig sein.

Den ungekürzten Artikel können Sie im Pfarrbüro bekommen.

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Stimmzettel für die Pfarrgemeinderatswahl am 19. März 2017 in der Pfarre Linz-St. Magdalena gemäß § 10 der Wahlordnung

Am 19. März werden in allen österreichischenDiözesen die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Diese Wahl istein demokratischer Prozess des Kirchenvolkes.

Der Pfarrgemeinderat ist ein Leitungsgremium, das für das Lebenund die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung trägt.Zusammen mit der Pfarrassistentin, dem Pastoralassistenten unddem Pfarrmoderator gestalten GEWÄHLTE Frauen und Männerdas Pfarrleben als Ausdruck der gemeinsamen Verantwortungaller Gläubigen. (Rahmenleitbild für Pfarrgemeinderäte)

Das Motto „Ich bin da.für“ ist zugleich Programm für die Arbeitder Pfarrgemeinderäte in der Funktionsperiode von 2017 bis2022. Pfarrgemeinde ist das Zusammenleben und Zusammen-arbeiten der Menschen, die ihr angehören. Man kennt sich,man hilft einander, man feiert miteinander Gottesdienst undFeste. Pfarrgemeinde ist die Heimat für viele.

Wir ersuchen Sie, die Pfarrgemeinderatswahl durch Ihre Stimm-abgabe zu unterstützen. Die folgenden Informationen wollenIhnen einen Überblick über den konkreten Ablauf der Pfarrge-meinderatswahl vermitteln.

Für den WahlvorstandVeronika Kitzmüller, Pfarrassistentin

Wahllokal ist der Pfarrsaal St. MagdalenaWahlzeit ist am Sonntag, 19. 3. 2017, von 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr

Wahlberechtigt ist jede Katholikin/jeder Katholik, der am 1. Jänner2017 das 16. Lebensjahr vollendet hat, in der Pfarre Linz-St. Mag-dalena wohnt oder sich unserer Pfarre durch Gottesdienstbesuchbzw. Mitarbeit zugehörig fühlt. Wahlberechtigt sind weiters alleGefirmten, auch wenn sie das 16. Lebensjahr noch nicht vollendethaben.

So wählen Sie richtig und gültig1. Lesen Sie sich die Liste der Kandidatinnen und Kandidatenin Ruhe durch.2. Bei den Namen jener Kandidatinnen und Kandidaten, die Sie inden Pfarrgemeinderat wählen möchten, machen Sie im Kästchenein X.3. Um gültig zu wählen, müssen Sie mindestens einen, höchstensaber 12 Namen ankreuzen.4. Sie können diesen Stimmzettel verwenden und auch schon zuHause ausfüllen. Weitere Stimmzettel liegen am Schriftenstand inder Kirche und auch im Wahllokal auf.5. Den ausgefüllten Stimmzettel geben Sie im im Wahllokal ab.

BriefwahlWer am Wahltag an der Stimmabgabe verhindert ist, kann bis zum10. März 2017 im Pfarrbüro Stimmzettel und Wahlkuvert anfordernund beides in einem verschlossenen Briefumschlag per Post bzw.persönlich oder durch Bekannte bis spätestens 19. März 2017,11.30 Uhr der Wahlkommission übermitteln.

Barbara Dieplinger, 1962,kfm. Angestellte, Oberbairingerstr. 15, Vertreterin der KFBIch bin da.für dem Anliegender Frauen in der Pfarrge-meinde einen Platz und einoffenes Ohr zu geben.

Martina Durstberger, 1970,Landwirtin, Leonfeldnerstraße 483, Vertreterin der pfarrlichenAngestelltenIch bin da.für, den Glaubenan Gott zu leben und in derPfarre zu feiern.

Christine Kaar, 1986, Marketing-Managerin, Höllmühlstraße 160; Vertreterin der Kath. JugendIch bin da.für, dass die Pfarreein willkommener Ort für alleist – insbesondere auch fürjunge Menschen!

Veronika Kitzmüller, 1963,Pfarrassistentin, Magdalenastraße 60Ich bin da.für, die Pfarrge-meinschaft im Glauben aufihrem Weg in die Zukunft zu(beg)leiten.

Amtliche Mitglieder und Vertreterinnen

von Gruppen des neuen Pfarrgemeinderates

Dieter Reutershahn, 1957,Pfarrmoderator, Schumpeterstraße 3Ich bin da.für, als Priester dieGemeinde zu unterstützen.

Johanna Schartner, 1965,Religionslehrerin, Kandlweg 15 Vertreterin der ReligionslehrerInnenIch bin da.für die Zusam-menarbeit von Schule undPfarre.

Dominik Stockinger, 1984,Pastoralassistent, Dametzstraße 2-4Ich bin da.für, den ICH BINDA und für DICH!!!

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Sabine Außerweger, 1975,Bankangestellte, Obermüllnerweg 24Ich bin da.für Jungfamilienin unserer Pfarre in denBlick zu nehmen.

Victoria Bürscher, 1987,Lehrerin, Götzlingstr. 30Ich bin da.für die Koordi-nation der Kinder- undJugendarbeit in unsererPfarre.

Stefan Enzenhofer, 1991,Projekttechniker, Leitenbauerstraße 11Ich bin da.für die jungenMenschen in unsererPfarre!

Karl Kislinger, 1952, Techn. Angestellter i. P., Leonfeldnerstr. 286Ich bin da.für, eine aktive undlebendige Pfarrgemeinschaftzu fördern.

Regina Krenn, 1959, Sekretärin i. P., Bachlbergweg 79Ich bin da.für, um Nächsten-liebe besonders für Einsameund Kranke spürbar werdenzu lassen.

Bettina Kusmitsch, 1968,Pfarrsekretärin, Hasbergersteig 47Ich bin da.für die Anliegen im Pfarrbüro.

Katharina Kusmitsch, 1996,Studentin, Hasbergersteig 47Ich bin da.für eine gute Mitgestaltung von (Kinder-)Gottesdiensten.

Roland Mayr, 1989, Angestellter im Umwelt-management, 1989, Hauserstraße 2Ich bin da.fürden Zusammenhalt derPfarre zu stärken.

Theresa Kapsamer, 1992,Studentin, Linzerstraße 28bIch bin da.für, dass KircheJung und Alt Gehör schenktund sich mit gegenwärtigen Fragestellungen/Problemenzeitgemäß auseinandersetzt.

Rosi Mayr, 1976, Geschäftsführerin LV für Bienenzucht, Hasbergersteig 41Ich bin da.für, dass wir immerwieder das Gemeinsame suchen und in den Vordergrund stellen.

Rainer Otto, 1952, Speditionskaufmann i. P.,Valkenborghweg 14Ich bin da.für, dass ma zam keman!

Maximilian Pjeta, 1984, Immobilienunternehmer,Oberbairinger Str. 158Ich bin da.für, gesell-schaftliche Brücken zu schlagen.

Viktoria Puchner, 1996,Kindergärtnerin, Breinbauerweg 2Ich bin da.für, dass unserePfarre als sinnstiftende Gemeinschaft für alle Altersgruppen erlebbar ist.

Lisa Schmidthuber, 1991,Universitätsassistentin, Im Tal 2bIch bin da.für, dass alle Generationen unserer Pfarrgemeinschaft mitwirken und bewirken.

Rosemarie Zeller, 1949,Buchhalterin i. P., Donauerweg 1Ich bin da.für, um für dasZusammenleben Lösungen mit Herz undHirn zu entwickeln.

Doris Seebacher,1983, Biologin,Gründbergstr. 91Ich bin da.für eineeinladende Gestaltung derGottesdienste fürKinder!

Sonja Sommergru-ber, 1961, Schul-ärztin, Haselgrabenweg 74Ich bin da.für, derVielfalt in unsererPfarrgemeinde eine Heimat zu ermöglichen.

Regina Habringer, 1968, Bilanzbuchhalterin, Pulvermühlstraße 26Ich bin da.für die Katholische Frauenbewegung.

Kandidatinnen und Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahl am 19. März 2017In unserer Pfarre sind aus diesen KandidatInnen 12 Mitglieder des Pfarrgemeinderates zu wählen.

Wir stellen sie hier in alphabetischer Reihenfolge und ohne Titel bzw. akademische Grade vor.

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Liebe Pfarrbevölkerung!Danke für Ihre Hilfe, die Sie in den ver-gangenen Jahren für die Schulbauten inCartagena / Kolumbien geleistet haben.Durch Ihre finanzielle Hilfe war esSr. Elfride Jagersberger möglich, dortSchulen zu errichten und jungen Matu-rantinnen und Maturanten eine weiter-führende Ausbildung zu finanzieren.

Wie im letzten Pfarrblatt beschrieben,muss das Berta Suttner Schulzentrumim Flüchtlingsgebiet Nelson Mandeladringend saniert werden. Da bei starkenRegenfällen das Wasser durch dieSchule rinnt, wird das ganze Geländeaufgeschüttet. Der Kostenvoranschlagbeträgt in Summe 100.000,- und wirdin mehreren Phasen verwirklicht. Wirhaben das Land OÖ um Unterstützungersucht und auch ein Sponsor aus der

Schweiz wird 25 Prozent der Kostenübernehmen. Daher ist dieses Sanie-rungsprojekt finanzierbar. Das Schul-zentrum wird jetzt von Sr. Mirta geleitet,welche die Aufgaben von Sr. Elfride fürdiese Schule übernommen hat.

Der erste Bauabschnitt hat bereitsbegonnen, wie Fotos belegen, die wirbekommen haben. Ich werde im Som-mer auf eigene Kosten mit einem Teamaus unserer Pfarre nach Cartagena

reisen. Wir werden das Projekt besu-chen, Sr. Mirta kennenlernen und unsvom Baufortschritt überzeugen.

Sr. Elfride feiert am 17. Februar ihren98. Geburtstag. Auch wenn es ihr nichtmehr gut geht und sie sich inzwischenbei allem helfen lassen muss, weiß ichmich mit ihr im Gebet verbunden. Jetzt,wo sie nichts mehr für andere tun kann,betet sie viel, auch für ihre Freunde inSt. Magdalena.Heute bitten wir mit dem beigelegtenErlagschein um Ihre Spende. Ausführlichere Informationen finden Sieauf unserer Homepagewww.einewelt-stmagdalena.at

Georg KönigFür den Verein Eine Welt

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Aus dem PfarrgemeinderatDer Pfarrgemeinderat hat in einerAbschlussklausur noch einmal die Ver-änderungen der letzten fünf Jahre inden Blick genommen und einen Aus-blick auf die Zukunft gewagt, die durchdie notwendende Zusammenarbeit imDekanat geprägt sein wird. Außerdem

wurde die Kirchenrechnungbestätigt.

Einige Zahlen daraus:

• Für die Photovoltaikanlageincl. Dachstuhlerneuerungwaren 2016 noch 18.790,70zu bezahlen (2015: 18.542).Zuschüsse dafür gab es vonöffentlicher Hand (1.869) undvon der Diözese (16.200).

• Der Reinerlös des Floh-marktes betrug 11.591,44; davon gin-gen 25 % an die Pfarrcaritas (2.897,64).

• Für den pfarrlichen Betrieb wurdenu. a. Ministrantengewänder, Garderobeim Pfarrhof, mobile Lautsprecheranlage,Gefrierschrank, Schaukasten, Eingangs-tür Pfarrsaal, Telefonanlage, Heizkörperin der vermieteten Wohnung sowieneue Liederbücher angeschafft und Ma-lerarbeiten im Pfarrhof ausgeführt: Aus-gaben dafür: 29.906,27. Dafür wurdenauch 15.000 Rücklagen aufgelöst.

Eine Welt

Meditationsabende„Die SEELE braucht Ruhe, braucht Zeiten der Stille,

braucht Freiräume ohne Druck und Zwang.

MENSCH horche.“

Ablauf: Körperübungen, Stille, Abschluss Kreistanz

Bitte Decke mitnehmen, bequemeKleidung, Socken.

Meditationshocker vorhanden.

Ort: Studentenheim Pulvermühlstr.

Termine: wöchentlich jeweils amMontag von 18.30 – 19.45 Uhr

ab 20. Februar 2017 bis voraussichtlich 24. April 2017

Leitung: Mayr Margarete Meditationsleiterin, Pilgerbegleiterin.

Um Anmeldung wird gebeten (Teilnehmerzahl begrenzt)

0680 130 27 37, Beitrag: € 5,-

• Unsere jährlichen Haupteinnahmenvon ca. 79.800 sind die Mieteinnah-men im Pfarrhof und in einer vermiete-tenWohnung,der Kirchenbeitragsanteil,die Grabgebühren und die Einnahmenbei den Festen. Gehälter und Neben-kosten, Betriebskosten in allen Gebäu-den, Büroaufwand, Versicherungen,liturgische und pastorale Aufwendun-gen sowie die Friedhofsausgaben(Verwaltung, Pflege, Müllentsorgung)müssen damit beglichen werden.

Interessant ist si-cherlich auch, dassim vergangenenJahr in unsererPfarre durch dieDreikönigsaktion,die Haussammlungund einige Samm-lungen nach denGottesdiensten ins-gesamt 35.436,50an Spenden in derPfarre aufgebrachtwurden, die an diejeweiligen Organi-sationen weiterzugeben sind. Spendenmit Zahlscheinen sind dabei nichteingerechnet.

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Durch die TAUFE in dieGemeinschaft der Christen aufgenommen wurden

Sophie Reder, Sara Atzgerstorfer,Finn Lukas Ferdinand Kaufmann,Maximilian Marandiuk

GEBURTSTAGEWir gratulierenallen, die einen besonderen Geburtstag feiern, und wünschen ihnen

viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft.

In das EWIGE LEBENaufgenommen wurden

Margarete Beer, 89, GalvanistraßeJosef Zellinger, 92, MarienbergHermann Rinnerthaler, 77, Dornacherstr.Franziska Bredlinger, 77, Klausenbachstr.

Uns freut, dass …… am Sonntag, 2. April um 9.30 imRahmen eines Wortgottesdienstes mitKommunionfeier Teile aus der Friedens-

messe von Prof. Wilfried Scharf, gespieltmit 2 Zithern und dem Chor der Elisa-bethinen Linz, gesungen werden.

… verschiedene Musikgruppen, Ensem-bles und Chöre unsere Gottesdienstemitgestalten: von der Ruflinger Volks-musikergruppe, den Musikern der Fam.Schmid, der Jugendblaskapelle, denChören und vielen Musiker/innen derPfarre

…Heinz Häubl, Mitarbeiter in unsererPfarrcaritas, mit der Florianmedaille fürsein Engagement ausgezeichnet wurde.

… der Wahlvorstand für die PGR-Wahlzuversichtlich blieb bei der Kandidat/in-nensuche. Danke an Karl Pargfrieder,Franz Malzer, Anni Pargfrieder, Gabi Vo-ckenhuber, PA Dominik Stockinger,PfAss Veronika Kitzmüller.

… 22 junge Menschen sich zur Fir-mungvorbereitung angemeldet haben.Sie werden von Victoria Bürscher, Ka-tharina Kusmitsch und PA Dominik Sto-ckinger dabei begleitet.

… 50 Kinder aus den beiden Volksschu-len sich mit 23 Tischmüttern auf denWeg machen zur Vorbereitung auf dieErstkommunion. Rosi Hainzl und Jo-hanna Schartner sind als Religionsleh-rerinnen mit PfAss. Veronika Kitzmüllerfür die Begleitung der Kinder und Tisch-mütter zuständig.

… PA Dominik Stockinger in den letz-ten Monaten an einem Kurs für Begräb-

PÖkumenischer-Kirchen-Weg/Gottes-dienstweg anlässlich 500 Jahre Refor-mation: 1. 3. - 8. 4. in der PfarrkircheProjektleiter: Roland AltreiterKooperation mit dem FA Liturgie

Vortrag von Dr.in Hannelore Reiner29. März um 19.30 Uhr im Pfarrsaal

Hannelore Reiner, ehemalige Geistli-che Oberkirchenrätin der Evangeli-schen Kirche Österreich, spricht überdas Anliegen der Reformation und diehistorische Entwicklung der Liturgie. Imökumenischen Gespräch versucht sieim Blick auf die aktuelle Gottesdienst-praxis Impulse aufzuzeigen, die erken-nen lassen, dass die evangelische undkatholische Kirche in OÖ heute als Ge-schwister Seite an Seite stehen.

Kindertheater: Theatergruppe Schräge Vögel, Samstag, 1. April um 14.30 Uhr„Die kleine freche Maus“

http://www.schraegevoegel-linz.at/Die-kleine-freche-Maus Kooperation mit dem FA Familien

KatholischesBildungswerk

Kunstleihgabe von Prof. Herbert Friedlin der Pfarrkirche, 21. Mai bis 25. Juni

Mit einerLeihgabewird an jeneZwangsar-beiterInnengedacht, dieden Stollenunterhalbder Pfarrkirche graben mussten.

Exkursion: voestalpine Zeitgeschichte MUSEUMDas KBW plant anlässlich der Kunst-leihgabe von Herbert Friedl eine Exkur-sion in das Zeitgeschichte Museum.

Das „Zeitgeschichte MUSEUM" – Ge-widmet den NS-Zwangsarbeiterinnenund Zwangsarbeitern am Standort Linzder Reichswerke Hermann Göring AGBerlin" ist eine öffentlich zugänglicheDauerausstellung. (Termin wird nochbekanntgegeben.)

Gemeinsam Singen mit MMag. An-dreas Peterl, Kirchenmusikreferent derDiözese am 12. Mai um 19.30 Uhr.

nisleitung teilgenommen hat. Er kann inZukunft PfMod Dieter Reutershahn undPfAss Veronika Kitzmüller bei dieserAufgabe unterstützen.

… Anfang Februar vier Männer einHerz fur̈ die Spazier-gänger und Kirchenbesucherhatten undehrenamtlich dieAufgänge von derWolfauerstraße zurKirche vom Eisbefreiten.

… das KatholischeBildungswerk den

Ankauf des Fastentuches KATENOIDEum 7.000 € finanziert hat. Mittlerweilewurden rund 5.000 € an Sponsorengel-der aufgebracht. Danke herzlich!

PFARRCHRONIK

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Was gibt es Neues?Stefan und Magdalena Woisetschlägerhaben eine Katharina bekommen.

Bernhard Mayr und Simone Nöstererhaben einen Xaver bekommen.

Doris und Thomas Pargfrieder habendie kleine Carola bekommen.

Stefan und Susanne Hiebl sind Elternder kleinen Paulina geworden.

Wir freuen uns mit den jungen Elternund wünschen ihnen alles Gute fürihre Zukunft!!!

Jugendmesse am Ostersonntag,16. April, um 9.30 Uhr

DIE JUNGE SEITE MAGDALENAS

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Die Jugend der Pfarre St. Magdalenaveranstaltet im Frühjahr 2017 einen

KleidertauschDa kannst du deinen Kleidungsstückeneine zweite Chance geben. Wann? Samstag, 29. 04. 2017 14 Uhr – 17 UhrWo? Pfarrheim St. MagdalenaWie funktioniert der Kleidertausch?Bringe Kleidungsstücke (Damen, Her-ren und Kinder), Schuhe, Taschen undAccessoires zum Kleidertausch mitund tausche sie gleich gegen andereKleidungsstücke. Für Probiermöglich-keiten und Verpflegung wird gesorgt.

Angenommen werden nur hygienisch gereinigte Bekleidung,Schuhe, Accessoires und Taschen.Bitte nur schöne und tragbareKleidungsstücke mitnehmen. Kaputte, verwaschene und löchrige Kleidung wird nicht angenommen! NICHT ange-nommen wird: Bademode, Unterwäsche, Sportbeklei-

dung, Socken, Schlafbekleidung undBekleidung, die Flecken aufweist.

Was ist los in der Jungschar?Wir Jungscharleiter haben am 9. Feb-ruar an einer Informationsveranstaltungzum Thema „Alles, was § Recht ist“ teil-genommen und viel über haftungsrecht-liche Aspekte in der Jungschararbeiterfahren. Wir bedanken uns sehr herz-lich bei Oberstaatsanwalt Mag. HaraldWinkler.

JumiläumAm 20. Mai wird die Jungschar dasJumiläum, eine oberösterreichweiteGroßveranstaltung anlässlich des 70.Geburtstages von Jungschar und Minis-tranten, in Linz besuchen. Wir freuenuns schon auf den Gottesdienst mitBischof Manfred Scheuer und auf einbuntes Programm!

OsterhasenwerkstattIn der Osterzeit, 4. April wird die Jung-schar eine Osterhasenwerkstatt veran-stalten, zu der wir alle Kinder ganzherzlich einladen! Nähere Informatio-nen dazu werden von den Jungscharlei-tern bekanntgegeben.

laden dazu herzlich ein. Bei demzweitägigen Weinfest am OrtsplatzSt.Magdalena werden Weine vonösterreichischen Weinbauern ausge-schenkt sowie Schmankerl von den St. Magdalena Bauern angeboten. Für musikalische Unterhaltung und Rahmenprogramm ist gesorgt. Wirmöchten euch schon jetzt auf diesesbesondere Event aufmerksam machenund freuen uns, wenn ihr es mit unsim Herbst genießt.

Achtung an alleJungscharlager –Begeisterte!Das Jungscharlager 2017 fin-det von 16. bis 22. Juli inWeibern im Hausruckviertelstatt. Sei dabei! Wir freuenuns auf dich!

Im Namen der gesamten Jungschargrüßt dich Lisa Sonnberger

Musikverein – Jugend –Ortsbauernschaft

1600 Teilnehmer – 8500 Lauf-Kilometer – 35.000 Euro Spendengelder, das istdie stolze Bilanz bisher. Das erklärte Ziel ist, nicht nur zu messen, was derMensch sportlich leistet, sondern vor allem, was der Sport menschlich leistenkann. Heuer wird neben Ärz e ohne Grenzen das Projekt „fhante orGhana“ unterstützt. Wir freuen uns, wenn wieder vieleLäufer von jung bis alt und Zuschauerdabei sind – neben be-kannten Highlights wieder Bio-Kistensau und derHüpfburg gibt es auch wie-der Neues zu entdecken.

Start: 10.30 Uhram Pfarrplatz

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Donnerstag, 15. Juni FRONLEICHNAM und PFARRFEST 8.30 Beginn der Fronleichnamsprozession am Billa Parkplatz 9.30 Messfeier am Dorfplatz anschl. Pfarrfest im und vor dem Pfarrheim Bei Schlechtwetter ist der Beginn um 8.30 Uhr in der Kirche. Alle Pfarrbewohner, Vereine und Gäste sind herzlich eingeladen!

Medieninhaber: Pfarre Linz St. Magdalena, Herausgeber: Fachausschuss für Öffentlichkeits-arbeit, Pfarrgemeinderat, Magdalenastr. 60, 4040 Linz, Telefon 25 02 01, Fax 25 02 01-2. E-mail: www.pfarre-stmagdalena.dioezese-linz.atVerlags- und Herstellungsort: Linz. Trauner Druck, 4020 Linz, Köglstraße 14

TERMINKALENDER

Beichtgelegenheit und AusspracheTermin nach persönlicher

Vereinbarung.

REDAKTIONSSCHLUSSfür das nächste Pfarrblatt

ist am 16. 5. 2017. Es erscheint am 18. Juni!

So 21.05. Präsentation der Kunstleihgabe 8.00 Hl. Messe 9.30 Vorstellungsmesse der Firmlinge Di 23.05. 19.30 Maiandacht, Fam. Schwarz Maderleithnerweg 39 Mi 24.05. 19.00 Vorabendmesse in der Pfarrkirche Hl. Geist Do 25.05. CHRISTI HIMMELFAHRT 9.00 Erstkommunion in St. Magdalena 9.15 Hl. Messe in der Pfarrkirche Hl. Geist So 28.05. 8.00 und 9.30 Hl. Messe Di 30.05. 19.00 Maiandacht, Kirche anschl. Dankfeier für Caritashaus- sammlerInnen, Pfarrblatt- austräger u. Geburtstags- gratulantinnen im Pfarrsaal Fr 02.06. 19.00 Monatsrequiem, Kirche Sa 03.06. 17.00 Pfarrfirmung in Hl. Geist So 04.06. PFINGSTSONNTAG 8.00 Hl. Messe 9.30 Familienmesse Mo 05.06. Pfingstmontag 9.00 Wortgottesdienst Fr 09.06. Lange Nacht der Kirchen So 11.06. 10.00 Dekanatsfest in Hl. Geist Keine Messe in der Pfarre!

GOTTESDIENSTE Karwoche – Ostern 09.04. PALMSONNTAG 8.00 Hl. Messe 9.15 Palmweihe am Dorfplatz, Palmprozession, 9.30 Hl. Messe in der Kirche. Palmbuschen werden vor dem Pfarrheim angeboten. 13.04. GRÜNDONNERSTAG 19.30 Abendmahlsmesse (Kirchenchor), anschl. Anbetung 14.04. KARFREITAG – Strenger Fasttag 17.00 Karfreitagsfeier für Kinder 19.30 Karfreitagsliturgie (Familienchor) Bitte Blumen für die Kreuzverehrung mitbringen. 15.04. KARSAMSTAG 8.00 – 10.00 Betstunden währenddessen Beichtgelegenheit 20.00 FEIER DER OSTERNACHT (Familienchor), Speisensegnung 16.04. OSTERSONNTAG 8.00 Osteramt (Kirchenchor) 9.30 Ostermesse (Jugendchor), Speisensegnung 17.04. OSTERMONTAG 6.00 Emmausgang 9.00 Wortgottesdienst

Fastentuch „Katenoide”

So 18.06. 8.00 und 9.30 Hl. Messe

So 23.04. WEISSER SONNTAG 8.00 Hl. Messe 9.30 Hl. Messe mit den Tauffamilien anschließend Pfarrcafe Sa 29.04. 14.00 bis 17.00 FA-Jugend Kleidertausch, Pfarrsaal So 30.04. 8.00 und 9.30 Hl. Messe 10.30 Maifest am Dorfplatz Di 02.05. 19.30 Maiandacht in Elmberg Fr 05.05. 19.00 Monatsrequiem, Kirche So 07.05. 8.00 Florianimesse der FF St. Magdalena 9.30 Familienmesse 10. MAGDAMAN 10.30 Start beim Pfarrheim Di 09.05. 19.30 Maiandacht bei der Hubertuskapelle Fr 12.05. 19.30 KBW – Singabend mit

MMag. A. Peterl, Pfarrsaal So 14.05. 8.00 und 9.30 Wortgottesdienst Di 16.05. 19.30 Maiandacht bei Fam. Durstberger, Leonfeldnerstraße 483 Mi 17.05. Frauenwallfahrt nach Maria Kirchental / Lofer

So 05.03. 1. FASTENSONNTAG 8.00 Hl. Messe 9.30 Familienmesse anschl. Pfarrcafe So 12.03. 2. FASTENSONNTAG 8.00 und 9.30 Wortgottesdienst Sammlung Familienfasttag, Fastensuppenessen im Pfarrsaal Di 14.03. 18.00 kfb-Dienstagmosaik Kochkurs Mi 15.03. 19.00 kfb-Frauenforum Körpertechniken für Entspannung So 19.03. PGR-WAHL 3. FASTENSONNTAG 8.00 Hl. Messe 9.30 Vorstellungsmesse der Erstkommunionkinder Mi 22.03. 19.30 Elternabend zur Firm- vorbereitung, Pfarrsaal Do 23.03. Fastenbesinnung mit dem Familienchor, Kirche So 26.03. 4. FASTENSONNTAG 8.00 und 9.30 Hl. Messe Mi 29.03. 19.30 KBW-Vortrag, Pfarrsaal mit Dr.in Hannelore Reiner Do 30.03. 19.00 Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche Hl. Geist Sa 01.04. 14.30 KBW + FA-Familien Kindertheater, Pfarrsaal 19.30 „Frühjahrskonzert“ der Musikkapelle St. Magdalena im Neuen Rathaus So 02.04. 5. FASTENSONNTAG 8.00 Wortgottesdienst 9.30 Wortgottesdienst mit Prof. Wilfried Scharf u. Chor 9.30 Kinderkirche im Pfarrsaal, anschl. Pfarrcafe Di 04.04. 18.30 kfb-Dienstagmosaik Führung Tabakfabrik Fr 07.04. 19.00 Monatsrequiem, Kirche So 09.04. PALMSONNTAG 8.00 12.00 Uhr Osterbasar der Goldhaubengruppe im Pfarrsaal

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