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7. AUSGABE Oktober 2010 41. JAHRGANG · SEIT 1969 35. JAHRGANG · SEIT 1975 Oktober 2010 7. AUSGABE Kostenlos zum Mitnehmen AKTUELLES AUS HÖRDE AKTUELLES AUS APLERBECK SONDERTHEMEN Gültig bis 31. Okt. 2010 Gültig bis 31. Okt. 2010 Elisabeth-Klinik „Tag der offenen Tür“ Lesen Sie auf Seite 5 Damen & Herren All-Star Games bei Ewaldi! Lesen Sie auf Seite 10 Terminkalender auf den Seiten 8 u. 13 Boulevard. Dortmunder Herbst Lesen Sie auf Seite 12 Seefest am 01. Oktober 2010 Lesen Sie auf Seite 9 Hörde wir seen uns Lesen Sie auf Seite 9 SO BAUT MAN HEUTE AUTOS. DER NEUE KIA CEE'D_SW 1.6 SPIRIT. • 6 Airbags • ESC mit Traktionskontrolle • Laderaumvolumen bis zu 1.664l (nach VDA) • Klimaanlage, Pollenfilter, u.v.m. • 7 Jahre-Kia Herstellergarantie* UVP** ab € 19.975,– abzgl. Aktionsbonus 1.547,00 Aktionspreis*** 18.428,00 Fragen Sie uns nach Ihrem persönlichen Angebot und vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt. Marsbruchstrasse 38 44287 Dortmund Tel: 0231/441242 Fax: 0231/94519036 E-Mail: [email protected] Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 6,2 - 6,8; innerorts 7,3 - 8,4; außerorts 5,5 - 5,9. CO2-Emission: kombiniert 145 - 162 g/km. Nach Messverfahren RL 1999/100/EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung. * Für Fahrzeuge mit Erstzulassung ab 01.01.2010. Gewährt durch die Kia Motors Deutschland GmbH. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei Ihrem Kia Partner. ** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH, zzgl. € 790,00 Überführungskosten. *** Zzgl. Überführungskosten Kia cee‘d_sw € 790,00. ! Am Stift Hermannstraße Hörder Burg Ankunft Abfahrt Veranstaltungs- überlauffläche Kulturinsel Veranstaltungs- überlauffläche Festakt- Bühne Faßstr. Rundflüge Legende Überdachter Bereich Riesenrad See-Bühne Radio 91.2 Pagodenzelt/ Aussteller Kinderkarussell Gastronomie Fluchtwege Zugang Toiletten Technisches Hilfswerk Feuerwehr Sanitätseinrichtung Notausgang Gehwege Hubschrauberlandeplatz F Infopoint Straßensperre KFZ-gesperrter Bereich Zentrale Ordner/ Sicherheitskräfte Haltestelle Shuttle-Busse ÖPNV/Parkplätze Fluchtwegs- Sicherheitstore Veranstaltungs- leitung THW Deutsche Lebens- Rettungs-Gesellschaft DLRG BSD i VL Parkhaus Faßstraße An- und Abfahrt Rettungswege Eine Vision wird Wirklichkeit – Flutung des Phoenix-Sees in Hörde am 1. Oktober 2010 I m September 2005 nahmen Dr. Gerhard Langemeyer (ehem. Oberbürgermeister von Dort- mund), Harald Heinze (ehem. Vor- standsvorsitzender von DSW21) und Jochen Stemplewski (Vor- standsvorsitzender der Emscher- genossenschaft) den ersten Spa- tenstich des Phoenix Sees vor. Damals gab es viel Skepsis, die jetzt einer Begeisterung gewi- chen ist. Am 1. Oktober wird mit der Flutung des künstlichen Sees auf einem ehemaligen Stahlwerks- gelände eine Vision Realität. Nur vier Kilometer von der Dort- munder City entfernt liegt der See mit einer Länge von 1,2 km und einer Breite von 320 m. Ein See, der größer als die Hambur- ger Binnenalster sein wird, feiert „Richtfest“. Die Befüllung mit rund 600.000 Kubikmetern Was- ser, umgerechnet fünf Millionen Badewannen, das über zwei Rin- nen ins Hafenbecken plätschert, wird etwa ein Jahr dauern. Auch Bewohner sind schon eingezogen, z.B. die Armleuchter- Alge. Die 70 cm hohe Algenart nimmt Phosphat auf und begün- stigt das ökologische Gleichge- wicht des Sees. Das Veranstaltungsgelände bietet Platz für insgesamt 30.000 Gäste, die sich dort zeitgleich aufhalten können. Es erfolgt ein kontrollierter Zugang. Sowohl die Mitarbeiter am Eingang als auch am Ausgang des Geländes sind mit Zählgeräten ausgestattet, so- dass jederzeit ein genauer Über- blick besteht, wie viele Gäste sich aktuell auf dem Veranstaltungs- gelände aufhalten. Sobald 30.000 Besucherinnen auf der Fläche sind, wird der Zugang vorüberge- hend geschlossen. Aus Sicherheitsgründen bleibt die gesamte Veranstaltungsfläche „glasfrei“, d.h. Speisen und Ge- tränke sind ausschließlich in/auf glasfreiem Material erhältlich. weiter auf Seite 9

Oktober 2010

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Echo/ SüdZeitung

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DER NEUE KIA CEE'D_SW 1.6 SPIRIT.• 6 Airbags• ESC mit Traktionskontrolle• Laderaumvolumen bis zu 1.664l (nach VDA)• Klimaanlage, Pollenfilter, u.v.m.• 7 Jahre-Kia Herstellergarantie*

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 6,2 - 6,8; innerorts 7,3 -8,4; außerorts 5,5 - 5,9. CO2-Emission: kombiniert 145 - 162 g/km.Nach Messverfahren RL 1999/100/EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung.* Für Fahrzeuge mit Erstzulassung ab 01.01.2010. Gewährt durch die KiaMotors Deutschland GmbH. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen.Einzelheiten erfahren Sie bei Ihrem Kia Partner.** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH, zzgl.€ 790,00 Überführungskosten.*** Zzgl. Überführungskosten Kia cee‘d_sw € 790,00.

!

Am

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Hermannstraße

Hörder Burg

Ankunft

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Kulturinsel

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Festakt-Bühne

Faßstr.

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Legende

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Riesenrad

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Pagodenzelt/Aussteller

Kinderkarussell

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Zugang

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Technisches Hilfswerk

Feuerwehr

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KFZ-gesperrterBereich

Zentrale Ordner/SicherheitskräfteHaltestelleShuttle-BusseÖPNV/Parkplätze

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Veranstaltungs-leitung

THW

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

DLRG

BSD iVL

ParkhausFaßstraße

An- und AbfahrtRettungswege

Eine Vision wird Wirklichkeit – Flutung des phoenix-Sees in Hörde am 1. Oktober 2010

Im September 2005 nahmen Dr. Gerhard Langemeyer (ehem.

Oberbürgermeister von Dort-mund), Harald Heinze (ehem. Vor-standsvorsitzender von DSW21) und Jochen Stemplewski (Vor-standsvorsitzender der Emscher-genossenschaft) den ersten Spa-tenstich des Phoenix Sees vor. Damals gab es viel Skepsis, die jetzt einer Begeisterung gewi-chen ist.

Am 1. Oktober wird mit der Flutung des künstlichen Sees auf einem ehemaligen Stahlwerks-gelände eine Vision Realität. Nur vier Kilometer von der Dort-munder City entfernt liegt der See mit einer Länge von 1,2 km

und einer Breite von 320 m. Ein See, der größer als die Hambur-ger Binnenalster sein wird, feiert „Richtfest“. Die Befüllung mit rund 600.000 Kubikmetern Was-ser, umgerechnet fünf Millionen Badewannen, das über zwei Rin-nen ins Hafenbecken plätschert, wird etwa ein Jahr dauern.

Auch Bewohner sind schon eingezogen, z.B. die Armleuchter-Alge. Die 70 cm hohe Algenart nimmt Phosphat auf und begün-stigt das ökologische Gleichge-wicht des Sees.

Das Veranstaltungsgelände bietet Platz für insgesamt 30.000 Gäste, die sich dort zeitgleich aufhalten können. Es erfolgt ein

kontrollierter Zugang. Sowohl die Mitarbeiter am Eingang als auch am Ausgang des Geländes sind mit Zählgeräten ausgestattet, so-dass jederzeit ein genauer Über-blick besteht, wie viele Gäste sich aktuell auf dem Veranstaltungs-gelände aufhalten. Sobald 30.000 Besucherinnen auf der Fläche sind, wird der Zugang vorüberge-hend geschlossen.

Aus Sicherheitsgründen bleibt die gesamte Veranstaltungsfläche „glasfrei“, d.h. Speisen und Ge-tränke sind ausschließlich in/auf glasfreiem Material erhältlich.

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Bundesweit einmaliges Engagement für Tierfreunde

Dortmund: Die alte Dame liebte Tiere über alles. Nicht nur

ihren reinrassigen Schäferhund, ihren kleinen Dackel und ihren grüngel-ben Wellensittich, sondern jedes Tier.

Und so war es der 85-jährigen ein inneres Anliegen, ihr Erbe dem Dortmun-der Tierschutzverein zu überlassen. Jetzt wird es für die jüngst Verstorbene und alle anderen Tierfreunde, die ihren Nachlass dem Tierschutzverein hinterlassen, einen Ort der Erinnerung auf dem Dort-munder Hauptfriedhof geben: die Tierfreunde-Gruft, initiiert vom Tierschutzverein Groß-Dortmund e.V. und dem neuen Bestattungs-Institut der Friedhofsgärtner Dortmund eG.

„Viele Menschen, die ihr Erbe dem Tierschutz überschreiben, wünschen sich, dass möglichst viel Geld für die Arbeit mit den Tieren zur Verfügung steht, “er-klärt Erika Scheffer, Vorsitzende des Tierschutzvereins Groß-Dort-mund e.V. anlässlich der Gruft-Gründung. „Deshalb verzichten die meisten von Ihnen auf ein eigenes Grab, das Kosten verurs-acht.“ Ein Ort der Erinnerung an das Engagement dieser Menschen wie der oben genannten Dort-munderin gibt es so oft nicht.

Und genau das kann in den

Augen der Dortmunder Friedhofs-gärtner, die auch den Tierfriedhof Rennweg 111 betreuen, nicht sein.

„Ein so tiefgreifendes Engagement wie das der alten Dame verdient einfach eine Würdigung über den Tod hinaus, “erklärt Martin Struck, Geschäfts-führer des neuen Be-s ta t tungs-Instituts für Dortmund.

So ent-schloss sich die Genos-s e n s c h a f t kurzerhand, eine Gruft auf dem Hauptfried-hof anzu-legen und zu gestalten, auf dem jetzt die alte Dame als erste Tier-freundin beigesetzt wird. Diese Grabstätte erinnert aber nicht

nur an die hier beigesetzten Tier-freunde, sondern setzt ein bun-desweit einmaliges Zeichen für mehr Engagement für Mensch und Tier. Damit dies auch auf Dauer eine würdige Gedenkstätte bleibt, übernimmt das neue Be-stattungs-Institut die dauerhafte Pflege.

So wird es möglich, dass das überschriebene Erbe komplett für die Tiere eingesetzt wird wie z. B. für die Pflege der vereinseigenen Hundeauslaufflächen oder für die Kastration von Katzen und Nager-böckchen in Tierheimen. Zugleich aber bekommen die Tierfreunde eine würdige letzte Ruhestätte. Dazu trägt Erika Scheffer auch persönlich bei.

Die Vorsitzende des Tier-schutzvereins spendet für die Gedenkstätte den Grabstein ihrer

Eltern, der künftig die Namen der Tierfreunde im Bewusstsein hal-ten wird. Fotos: Friedhofsgärtner Dortmund e.G.

Wassersport ist klasse. Kno-ten, Kartenarbeit, Manö-

ver und sonstige Begriffe ler-nen macht Spaß. Dazu noch das Bootübungsfahren – und schon ist man fit für die Wassersport-Führerschein-Prüfung. Lernen und üben ist schon sehr schön, aber nach der Führerscheinprü-fung der Urlaubstörn, egal ob mit einer Segelyacht oder einem Motorboot - das ist dann durch nichts zu toppen. Der ultimative Freizeitsport für Jung und Alt. Ab sieben Jahre kann der Optimisten Segelschein gemacht werden, ab 16 Jahre alle anderen Wasser-sportführerscheine. Danach steht

STAdT SpORT VEREIN mARITIm BOOTSclUB E.V. dORTmUNd

Vom leichtmatrosen zum Skipper

einem die Welt offen und es kann schon vom kommenden Törn geträumt werden – die Türkei, Mallorca, Kroatien, die Karibik oder am liebsten einmal um die Welt. Der stadt sport verein mari-tim bootsclub e.V. Dortmund, lädt zu einem kostenlosen und unver-bindlichen Informationsabend ein: Montag, 4.10., 19 Uhr, Haus Wischlingen, Wischlinger Weg 50 /Kapelle, Dortmund.

Vorabinformationen unter 0 23 61 18 10 88 oder

www.maritim-bootsclub.de (Dr. Andreas Buchweitz)

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat in diesem Som-

mer bereits mit den Bewohnern der Metropole Ruhr auf Halden getanzt, im Bochumer Westpark jongliert und im Gehölzgarten Ripshorst Oberhausen Mikrokon-zerten aus Bäumen gelauscht. Zum Ende des ersten Erlebnispro-gramms „Unter freiem Himmel“ im Emscher Landschaftspark ver-wandelt der RVR am Samstag, 2. Oktober, die Kokerei Hansa in Dortmund, Emscherallee 11 in eine „Fischlounge“.Von 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr in-szeniert der Künstler Rochus Aust mit Licht- und Klanginstallati-onen eine faszinierende (Unter-)Wasserwelt zwischen Koksöfen und Industrienatur. Dazu gibt es Tanz und Musik. Der Eintritt ist frei. Natürlich können die Besu-cher ihre eigene Verpflegung mit-bringen oder sich vor Ort kulina-risch stärken (idr)

RVR verwandelt kokerei Hansa für kunstpicknick in

eine „Fischlounge“

Auf dem Foto: Hans-Jürgen, Angele, Marina, Marcel u. Anja

Page 3: Oktober 2010

AkTUEllES OkTOBER 2010 · Seite 3

Tel./Fax (0231) 455461 · Marsbruchstraße 6 · 44287 Dortmund

Di - Do 830 bis 1730 Uhr, Fr 800 bis 1730 Uhr undSa 800 bis 1300 Uhr · Montags geschlossen!

Kammerbezirk Dortmund. Die Handwerkskammer (HWK)

Dortmund warnt vor Branchen-buch-Schwindel im Kammerbezirk und rät allen Gewerbetreibenden, die eingehende Post genauer unter die Lupe zu nehmen.

Der Grund sind erste Be-schwerden über die Düsseldorfer Gewerbeauskunft-Zentrale, die nach einem vermehrten Auftreten in Süd- und Ostdeutschland nun auch im Kammerbezirk Dortmund eingegangen sind.

In einem Schreiben mit be-hördenähnlicher Aufmachung werden Unternehmer aufgefor-dert, einen zweijährigen Vertrag über monatlich 39,85 Euro (zzgl. Umsatzsteuer) für einen Bran-chenbuch-Eintrag auf der Inter-netseite www.gewerbeauskunft-zentrale.de abzuschließen.

Auf den ersten Blick handelt es sich um einen kostenfreien Service, doch dem ist nicht so. Der Adressat wird aufgefordert, die bereits vorgefertigten Anga-ben über seinen Betrieb (Rechts-form, Betriebsname, Betriebs-stätte usw.) zu ergänzen oder zu korrigieren, alles mit einer Unter-schrift zu bestätigen und per ge-bührenfreier Faxnummer zurück-

zuschicken. Unternehmer, die den Kor-

rekturabzug unterschrieben und an den Anbieter geschickt ha-ben, werden recht bald zur Kasse gebeten. „Spätestens dann fällt der Schwindel auf“, sagt HWK-Betriebsberaterin Birgit Hemsing und rät allen Betroffenen: „Auf keinen Fall sollte der Zahlungs-forderung nachgekommen wer-den.“

Besser sei es, den Vertrag wegen der Irreführung über die bewusst versteckte Kostenpflicht anzufechten. „Damit es aber erst gar nicht hierzu kommt, sollten Unternehmer immer den Grund-satz befolgen: Erst prüfen, dann unterschreiben.“

Für betroffene Un-ternehmer hält HWK-Betriebs-beraterin Birgit Hemsing, Tel.:

0231 5493-417, E-Mail: [email protected], weitere

Informationen bereit

ERST pRüFEN, dANN UNTERScHREIBEN:

Handwerkskammer warnt vor Branchenbuch-Schwindel

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lESERBRIEF

AkW-laufzeitverlängerung

Fragwürdig

Manchmal gibt es Fragen, die so einfach sind, dass sie

(fast) niemand stellt. Die Bundes-regierun bastelt am Energiekon-zept der Zukunft. Der Knackpunkt dabei scheint die Laufzeitverlän-gerung bei den Atommeilern zu sein. Ob sie fünf, 10 oder 15 Jahre länger laufen dürfen, wird von Schwarz-Gelb zur Schicksalsfrage hochstilisiert.

Doch es gibt noch eine ande-re Alternative. Muss es überhaupt eine Laufzeitverlängerung geben? Schließlich müssen die Atommei-ler doch nicht alle morgen vom Netz. Der Atomausstieg streckt die Abschaltung bis 2022.

Wäre es nicht besser, bis da-hin alle Kräfte und Investitionen auf die erneuerbaren Energien zu lenken? Auch für den Laien klingt es vernünftig, dass zum Beispiel der Bau neuer Leistungsnetze wichtiger ist als die Rettung alter Kraftwerke, deren Sicherheitstan-

dards sowieso fragwürdig sind.Die Bundesregierung wird

also noch einmal einen Schritt zurückgehen und die Frage nach dem „Warum“ beantworten müs-sen. Dass sie sich wieder stellt, ist neun Bundesländern zu verdan-ken, die sich klar gegen jede Lauf-zeitverlängerung positionieren. Nicht nur Rot-Grün, sondern auch die CDU-geführten Länder Thü-ringen, Saarland und Hamburg sagen gut begründet Nein.

Eine Laufzeitverlängerung liegt im Interesse der vier Ener-giekonzerne. Ob sie auch allen Bürgern dient, ist sehr fraglich. eine überzeugende Antwort haben Minister Norbert Röttgen und die Kanzlerin noch nicht geliefert.

Leserbriefe müssen nicht der Meinung der

Redaktion entsprechen.

Dr. Teschke, JU Aplerbeck

STENOGRAFIE - ScHNEllER ScHREIBEN AlS EIN BlITz

Eine fast verges-sene Fertigkeit wird

wieder aktuellDortmund. Immer mehr Men-schen, die sich beruflich oder pri-vat Notizen machen, Protokolle führen oder Konzepte schreiben, möchten wieder Stenografie er-lernen. Schneller geht es mit der Stenografie auf jeden Fall und Notizen sind zudem für andere nicht lesbar. Ein Blatt Papier und ein Schreibgerät, idealerweise ein weicher Bleistift oder Stenofüller, reichen aus, um sich an jedem Ort und bei vielen Gelegenheiten No-tizen zu machen. Sie müssen kein Laptop mitschleppen und brau-chen sehr viel weniger Platz, um z. B. bei einem Vortrag wichtige Aussagen zu notieren. Stenogra-fielehrerin Sabine Totzauer bietet ab dem 30.10.2010 14-täglich samstags vormittags von 09:00 bis 13:00 Uhr in Dortmund, in den Räumen des Weiterbildungsin-stituts, Westenhellweg 75, einen Stenografiekurs an. Nähere Infor-mationen und Anmeldungen er-halten Sie bei der Kursleiterin Sa-bine Totzauer, Tel. 02304 250559; beim Weiterbildungsinstitut, Tel. 0231 914405-0 oder auch im In-ternet unter: www.pc-schulung-service.de

Am 6./7.11. findet ein Selbstbe-hauptungs- und -verteidigungs-kurs für Mädchen von 10 – 12 Jahren statt. Unter fachkundiger Anleitung erlernen sie verschie-dene Selbstbehauptungs- und Wahrnehmungsspiele sowie Techniken zur Selbstverteidigung. Kursgebühr: 30/35 Euro inklusive

Verpflegung. Die Veranstaltung findet im PSG Mädchen- und Frauentreff Kratzbürste in der Hakenstraße 13, 44139 Dort-mund, statt.Anmeldungen bitte per mail: [email protected] oder per Post an og. genannte Adresse.

Selbstbehauptung/-verteidigung

kinderbibelwoche

Im Rahmen der Kinderbibelwoche, die vom 20. - 22.10. während der Ferien im Gemeindehaus Sölde stattfindet, helfen die Kinder dem römischen Agenten Cleverus bei einem heiklen Auftrag und erfah-ren zusammen mit ihm, dass die Kraft Gottes unter anderem müde Menschen mobilisiert und diese aus Seenot retten kann. Zum Ab-schluss wird am 24.10. um 11 Uhr ein Familiengottesdienst gefeiert, in dem die Arbeiten der KiBiWo vorgestellt werden. Die Gemeinde ist zu diesem Gottesdienst herz-lich eingeladen.Anmeldungen: Gemeindebüro Sölde, Tel. 409101, Kindergarten Sölde, [email protected]. Kosten: 6 Euro/Kind, Geschwisterkinder 4 Euro.

Zu seinem „runden“ 30. „Platt-deutschen Stammtisch“ lädt der Heimatverein Berghofen e.V. wie an jedem ersten Mittwoch im Monat auch am 6. Oktober wieder um 17 Uhr ins „Haus Heimsoth“ an der Berghofer Straße 149 ein. Das Motto lautet: „Wu geit et? – Plattdütsch küern!“Gedichte, Anekdoten, Erzählungen oder Lieder in der Sprache unserer Väter und Großväter sollen gehört oder gelesen und gegebenenfalls übersetzt und erläutert werden. Dabei wird nicht selten auch herzhaft gelacht. Interessierte sind immer herzlich willkommen.

„plattdütsch küern“ Benefizkonzert

Zugunsten der Hörder Stiftung „Lutherkirche“ und „Schlanke Mathilde“ findet am 24.10. um 17 Uhr in der Lutherkirche, Kanzler-straße, ein Benefizkonzert statt. Edmund Toliver singt Spirituals, Michael Jüttendonck begleitet ihn am Flügel. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro.Spendenkonto: Sparkasse Dort-mund, BLZ 440 501 99, Konto: 001 172 280, Stichwort: Zaunan-lage Lutherkirche

Page 4: Oktober 2010

Seite 4 · OkTOBER 2010 lOkAlES AUS AplERBEck

Der Herbst ist da. Manche merken es erst, wenn sie

duch herabfallende Früchte wie Kastanien, Eicheln, Nüsse, etc. geschädigt werden.

So geschah es auch dem Mieter eines Parkplatzes, der seinen Wagen unter einem 4m hohen gesunden Kasta-nienbaum abgestellt hatte. Seine Schadensersatzklage wurde vom Amtsgericht al-lerdings abgewiesen, da er hätte wissen müssen, dass zur Reifezeit Früchte herab-fallen. Der Eigentümer dieses Baumes und Vermieter des Parkplatzes muss als Siche-rungspflichtiger nicht „für dem Verkehr bekannte natür-liche Eigenschaften“ einste-hen (AG Frankfurt, NJW-RR 1994, 414).

Ebenso erging es dem Be-sucher einer Gaststätte, der sein Fahrzeug auf einem zu dieser Gaststätte gehörenden Parkplatz abgestellt hatte. Das Amtsgericht Heilbronn hielt den Betreiber der Gast-stätte nicht für verpflichtet, seine Gäste auf Gefahren hinzuweisen, die durch he-rabfallende Kastanien dro-hen oder gar das Herabfallen von Kastanien zu verhindern; denn jedem Durchschnitts-bürger sei von Kindheit an bekannt, dass Kastanienbäu-me zur Herbstzeit gewöhn-licherweise Früchte tragen, die, wenn sie aus großer Höhe herunterfallen, Gegenstände oder gar Menschen verletzen können (VersR 1996, 589).

Auch einem anderen Fahrzeugeigentümer gelang es nicht, das Oberlandesge-richt von einer Verletzung der Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers eines Schul-parkplatzes zu überzeugen. Der Kläger hatte in diesem Fall geltend gemacht, dass es zu dem Schaden an seinem Wagen nur deswegen ge-kommen sein, weil der Eigen-tümer des Grundstücks die Eiche „unnötig hoch und asy-metrisch beschnitten habe“, so dass die herabfallenden

Eicheln wegen nun „unge-bremsten“ Falls aus größe-rer Höhe Schäden an seinem unter dem Baum parkenden Fahrzeug verursacht hätten. Das Oberlandesgericht ver-wies den Kläger darauf, dass gewisse Gefahren, die nicht durch menschliches Handeln und Unterlassen entstehen, sondern auf Gegebenheiten der Natur beruhen, als unver-meidbar und daher als eigenes Risiko hingenommen werden

müssen. Nach Auffassung des OLG Hamm sei es geboten, die Vermeidung von Schäden aus natürlichem Fruchtfall von Bäumen aus der Versi-cherungspflicht herauszu-nehmen, weil solche Schäden relativ gering bleiben, das Wachstum von Bäumen im oder am Verkehrsraum öko-logisch und straßengestal-terisch wünschenswert und die sonst nur mögliche Ver-meidung durch Auffangnetze wirtschaftlich nicht tragbar sei (NJW-RR 2010, 537).

Dass auch Fußgänger durch herabfallende Früchte geschädigt werden können, zeigt ein Fall, den das Land-gericht Bochum zu entschei-den hatte: Der Geschädigte war auf dem Gehweg wegen herabfallender Pflaumen aus-gerutscht und gestürzt. Seine Schadensersatzklage wurde abgewiesen, weil das Gericht eine Verletzung der Verkehrs-sicherungspflicht durch den

Grundstückseigentümer nicht feststellen konnte (ZfSch 1990, 335.

Besser erging es einem Autofahrer, der mit einer Ge-schwindigkeit von etwa 50 km/h mit seinem PkW einen am Straßenrand wachsenden Nussbaum passierte, als von dort eine Walnuss herabfiel. Den ihm entstandenen Scha-den sprach ihm das Landge-richt Stuttgart zu, weil die Stadt verpflichtet war, durch entsprechende Vorsorgemaß-nahmen zu verhindern, dass Teile der die Fahrbahn be-grenzenden Bäume auf die Fahrbahn gelangen und den Kraftfahrzeugverkehr gefähr-den.

Solche Teile können nach Ansicht des Gerichts nicht nur Äste, sondern auch Früchte eines Baumes sein, wenn die-se nach ihrer Beschaffenheit geeignet sind, Schäden in nicht unerheblichem Umfang an Fahrzeugen herbeizufüh-ren.

Davon sei bei Walnüssen auszugehen, die wegen ih-rer harten Schale jedenfalls dann schadensträchtig sind, wenn sie beim Herabfal-len auf schnell passierende Kraftfahrzeuge prallen. Die Stadt hatte diese Verkehr-sicherungspflicht dadurch verletzt, da es genügt hätte, die über den Straßenraum ra-genden Äste des Baumes zu-rückzuschneiden.

Den Einwand der Stadt, vergleichbare Bäume im Hin-blick auf den Fußgängerver-kehr fällen zu müssen, wies das Gericht als unbegründet zurück, da von einer ernst-haften Gefährdung von Fuß-gängern durch herabfallende Nüsse nicht ausgegangen werden könne.

Die unterschiedlichen Entscheidungen zeigen, dass es letztlich auf den Einzelfall ankommt. Anwaltlicher Rat kann hier sowohl helfen, be-rechtigte Ansprüche durchzu-setzen, als auch, überzogene Ansprüche abzuwehren.

foMichael Warych Rechtsanwalt und NotarMichael Finzi Rechtsanwalt Fachanwalt für FamilienrechtBärbel Bludau Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Sozialrecht

Rodenbergstr. 61Rodenberg-Center / Aplerbeck Tel.: 0231 / 444 1004Fax: 0231 / 444 0064

[email protected]

IHR GUTE§ REcHT

Die zum Zwecke der Förderung naturnaher Aspekte Dezem-

ber 2009 in Sölde neu gegründete gemeinnützige Stiftung "Natur in Kultur, für Sölde" (Bürozeiten von 16 – 18 Uhr – Mittwoch geschlos-sen – im Service-Treff Sölde, Am Kapellenufer 82, 44289 Dort-mund) startet im Rahmen des Pro-jekts „Natur und Gemeinschaft“ (Förderzweck Naturverbundenheit und Umweltschutz) die Aktion „naturbelassenes Sölde“. Dass die Natur Räume braucht um sich zu entfalten und zu erholen ist allen bekannt, dass diese Räume in unseren Gärten und Häusern, auf unseren Wegen und Spielplätzen liegen könnten, soll durch diese Aktion bewußter gemacht und gefördert werden. Wie können wir der Natur etwas zurückgeben, wie könnten wir ihr helfen? Die wahr-scheinlich wichtigsten Gebote sind: einfach gar nichts machen und raushalten (z.B. einmal den Rasen nicht oder viel später schneiden, nicht düngen oder ver-tikutieren, Hecken und Wildwuchs nicht oder später zurückschnei-den, Laub nicht sofort wegfegen), naturnah bauen und Flächen möglichst mit heimischen Pflan-

Aktion/ preisausschreiben „naturbelassenes Sölde“

zen besetzen. Im Rahmen dieser Aktion sollen nun alle diejenigen prämiert werden, die es mit der Pflege ihres Gartens, Rasens oder Hecke - bewußt oder auch unab-sichtlich, z.B. wegen Zeitman-gel oder Abwesenheit - nicht so genau genommen haben und den natürlichen Spontanwuchs zugel-assen haben. Aus diesem Grunde wird darum gebeten Namen von Eigentümern bzw. Mietern und Adressen solcher naturbelassener Gärten oder Grundstücke (es könnten sogar Wegegrundstücke sein) zu melden. Der erste Preis ist wie immer mit 50 Euro, der zweite mit 20 Euro und der dritte mit 10 Euro dotiert. Aktionsendtermin ist der 15.10.2010. Interessierte mögen sich für weitere Auskünfte oder Vereinbarungen unter der Telefonnummer 409618 (Praxis Dr. Lang) melden. Ehrenamtliche Mitarbeiter oder Geldspenden an die Stiftung zur Unterstützung dieser oder auch zukünftiger Akti-onen sind natürlich willkommen (Spendenkonto bei der Dortmun-der Volksbank, Kto-Nr. 643 643 4800, BLZ 441 600 14). Spenden-quittungen werden auf Wunsch selbstverständlich ausgestellt."

kleiderbörse

Am 9.10. findet im Gemeindehaus Arche, Weiße-Ewald-Straße 57, erstmals eine Kleiderbörse statt. Angeboten wird gut erhaltene Kleidung in allen Größen gegen kleines Entgelt. Bei Kaffee und Kuchen kann ab 14 Uhr in Ruhe gestöbert und gekauft werden. Wer noch gute Kleidung abgeben möchte, wende sich bitte an Gi-sela Zehender, Tel. 455849 oder Gerdi Zakrzewski, Tel. 453325.

Frühstückscafé

Jeden zweiten Donnerstag im Monat werden Interessierte von 9 – 11 Uhr zum Frühstücken (zum Selbstkostenpreis), Klönen, Informationen austauschen und vieles mehr in das Frühstückscafé „Markant“ in das Gemeindezen-trum Aplerbecker Mark-Straße 3, eingeladen. Infos: Tel. 443376 (Plath), Tel. 447042 (Gravert), 456529 (Mandelartz).

Auch beim 9. Aplerbecker Apfelmarkt war der TV Gut-

Heil wieder mit seinem Stand vertreten. Wie in den Vorjahren kamen die Vereinsfrauen mit Kaffeekochen und Waffelbacken kaum nach und verkauften auch die allseits beliebten Kuchen. Die

Jugendlichen verbackten in zwei Fettpfannen stolze 190 kg Rei-bekuchenteig und brachten die leckeren Reibekuchen erstmals auch mit Lachs an die Besucher-massen. Der Gewinn fließt in die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins.

Traumhaftes Wetter und Reibekuchenrekord beim

TV Gut-Heil Aplerbeck

Michael Finzi Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht

Herbstfrüchte

Page 5: Oktober 2010

lOkAlES AUS AplERBEck OkTOBER 2010 · Seite 5

Die LWL-Klinik Dortmund - Eli-sabeth-Klinik lädt herzlich zu

ihrem jährlichen „Tag der offenen Tür“ ein.

Seit dem 1. Dezember 2009 gehört die Elisabeth-Klinik dem LWL-Klinikverbund an und steht seit dem 1. April 2010 mit Frau D. Rahmann, Fachärztin für Kin-der- und Jugendpsychiatrie, unter neuer ärztlicher Leitung.

Nach turbulenten Zeiten und einer Neuorganisation möchte sich die LWL-Klinik Dortmund – Elisabeth-Klinik mit ihrer be-kannt guten psychiatrisch-psy-chotherapeutischen Versorgung der Kinder- und Jugendlichen der Region der Öffentlichkeit mit vie-len Informationen und Aktionen vorstellen.

Am Sonntag, dem 3. Oktober, wird in der Zeit von 12 bis 17.30 Uhr in der LWL-Klinik Dortmund – Elisabeth-klinik – viel Interes-santes geboten.

Beginn ist um 12.00 Uhr. Bis 16 Uhr werden Klinikführungen und Informationen über die the-rapeutisch/pädagogische Arbeit angeboten, die Arbeit der Tages-

klinik und der Frida-Kahlo-Schule, Schule für Kranke vorgestellt, und Fragen beantwortet.

Von 15 – 16 Uhr können sich Kinder und Jugendliche mit Jonglieren, Akrobatik, Musikdar-bietungen, Schminkaktionen, Wettspielen, an einem „Mitmach-circus“ beteiligen. Ausklang des Tages soll von 16.30 bis 17.15 Uhr mit dem Auftritt der Gruppe „the slowmotion runners“ sein – bei freiem Eintritt.

Rund um die Klinik wird es den 2. Aplerbecker Kindertrö-delmarkt geben. Hierzu sind alle Kinder und Jugendliche herzlich eingeladen.

Durchgehend wird mit Kaffee, Kuchen und Grillwürstchen für das leibliche Wohl gesorgt.

Es freuen sich auf die groß-en und kleinen Gäste der För-derverein, die Mitarbeiter der Frida-Kahlo-Schule und die Mit-arbeiter der LWL-Klinik Dort-mund – Elisabeth-Klinik – Klinik für Kinder- und Jugendpsychiat-rie – Psychotherapie – Psychoso-matik Marsbruchstraße 162 a in Dortmund Aplerbeck.

ElISABETH-klINIk – kINdER- UNd JUGENdpSycHIATRIE

Tag der offenen Tür

kolpingsfamilie spendete

Anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Kolpingsfamilie Aplerbeck überreichte die stellvertretende Vorsitzende Brigitte Steffens dem Vorsitzenden der Obdachlosen-Initiative „gasthaus-statt bank“, Werner Lauterborn, während des Sommerfestes der Einrichtung eine Spende in Höhe von 870 Euro.

Gut vorbereitet unternahmen Mitglieder der Kolpingsfami-

lie Aplerbeck ihre Radtour in und um Papenburg herum. Am Tag der Ankunft lernten sie bei herr-lichem Sonnenschein Papenburgs

Velenanlage mit Moormuseum bei einer langen Tour am Kanal entlang Richtung Klostermoor und einer Stadt- und Hafenbe-sichtigung per Rad kennen.

Das nächste Ziel hieß Weener. An der Mayer-Werft entlang bis zur Seeschleuse weiter zum Emsradweg erreichten die Radler eine Friesenbrücke, ein über 100 Jahre altes technisches Denkmal. Die Brücke besteht aus einer ge-

nieteten Fachwerkkonstruktion, dessen Mittelstück über eine Zahnstange und ein gewaltiges „Getrieberad“ für den Schiffs-verkehr der Ems hochgeklappt werden kann. Nach einer Pause

in der schönen Altstadt Leer an der Leda hieß der näch-ste Treffpunkt „Alte Waage“. Entlang der Dollart Route über die neue Jan-Berghaus-Brücke ging es an der Ems entlang zu-rück zum ver-schlafenen Fi-scherdörfchen

„Weener“. Nach einer ca. 60 km langen Tour erreichten die Radler müde und glücklich Papenburg.

Der dritte Tag führte nach Delfzijl, Niederlande. Von Ter-munten ging es mit Rückenwind durch große Polder mit herrlichen erntereifen Getreidefeldern, über eine belebte Kuhweide zum Zwi-schenziel am Deich, mit Blick auf den Dollart und das Wattenmeer. Weiter ging es mit heftigem Ge-

genwind an großen Industriean-lagen entlang Richtung Delfzijl zur Stadt- und Hafenbesichti-gung. Nach einer wohlverdienten Pause erfolgte die Rückfahrt nach Termunten mit herrlichen Rü-ckenwind.

Der Rückreisetag begann mit dem Ziel Jagd- und Lustschloss Clemenswerth im Emsland, er-baut in der spätbarocken Epo-che des Rokoko zur einer der eigenartigsten Schlossanlagen in Deutschland. Zur Pflege der For-sten und besseren Organisation höfischer Jagdfeste wurden radi-ale Schneisensysteme, sternför-mige Alleeformationen, angelegt, die in Deutschland als Jagdsterne bekannt wurden.

Schloss Clemenswerth ist in seiner Architektur ein europä-isches Paradebeispiel für diesen Typ eines ländlichen Jagd- und Lustschlosses und heute das ein-zige in Deutschland und Europa, das sich in seiner originalen Bau-substanz erhalten hat. Mit einer Messe in der schönen Schlosska-pelle, einem anschließendem Abstecher zu den Hünengrä-bern nach Osterwalde, vorbei an Lathen, ging es ohne große Pan-nen wieder Richtung Heimat.

Radtour rund um papenburg

Foto: Kolpingsfamilie Aplerbeck

Foto: Kolpingsfamilie Aplerbeck

Weltjugendtag

Die Vorbereitung auf den Weltju-gendtag 2011 beginnt und es lie-gen auch schon Anmeldungen vor. Bis zum 31.10. gibt es noch die Möglichkeit sich anzumelden. Mit dem Jugendgottesdienst der Kath. Kirchengemeinde St. Ewaldi am 3.10., 18 Uhr, soll ein Startsignal gesetzt werden. Alle interessier-ten Jugendlichen und die WJT-Fahrer sind herzlich eingeladen. Infos im Pfarrbüro, Tel. 4422280.

Wallfahrt

Die Frauengemeinschaft Lichten-dorf lädt am 7.10. zur Wallfahrt nach Hallenberg (Winterberg) zur Wallfahrtskirche ein. Abfahrt: 8 Uhr Kath. Kirche, Lambergstraße. Hl. Messe in der Wallfahrtskir-che, Mittagessen, Kreuzweg in der Pfarrkirche in Hallenberg. 17 Uhr Rückfahrt. Fahrpreis: 20 Euro. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen bei Gisela Brune, Tel. 40663, Edeltraut Kuhnert, Tel. 02304/40821, Elvira Riedel, Tel. 02304-40283.

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lese-Rechtschreib-Schule

Manche Kinder lesen stockend oder es passieren häufige Buch-staben-Dreher und Rechtschreib-fehler. Möglicherweise handelt es sich dabei um eine sogenannte Teilleistungsschwäche, vielen be-kannt unter Lese-Rechtschreib-schwäche (LRS). In der Woche vom 25. bis zum 29. Oktober 2010 können Eltern, die bei ihrem Kind eine Lese-Rechtschreibschwäche vermuten, ihr Kind zu einem ko-stenlosen Test im Studienkreis anmelden. Die Tests werden von qualifizierten Fachkräften im Studienkreis Hombruch durch-geführt. Wer sich unsicher fühlt, kann vorab unter www.l-r-s.de einen Kurz-Check im Internet ma-chen. Während der Testage ist im Studienkreis die kostenlose Info-broschüre „Buchstabensalat und Zahlendreher – LRS und Dyskal-kulie auf der Spur“ mit Artikeln, Interviews und Tipps zu erhalten.

Weihnachts - Trödel gesucht

Zugunsten der Kirchsaalfenster veranstaltet der Ev. Gemein-

debezirk Mark am 27.11. einen Weihnachtströdelmarkt.

Wer gut erhaltenen Weih-nachtsschmuck, Weihnachtsde-ko, Weihnachtsbaumbeleuchtung usw. abzugeben hat, wird gebe-ten, sich mit Reinhard Ohm, Tel. 455729, in Verbindung zu setzen.

die nächste Ausgabe der Echo - Südzeitung erscheint am

28. Oktober 2010

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Page 6: Oktober 2010

lOkAlES AUS HöRdESeite 6 · OkTOBER 2010

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Merken Sie sich folgende Termine: 04.06./02.07/06.08/03.09/01.10./05.11./03.12. 2010 - ab 18:30 Uhr

Bei uns scheint immer die Sonne! Lassen Sie sich bei spanischem Flair und einem Spezialitätenbuffet mit großer Auswahl an Tapas, reichhaltigem Salatbuffet, Suppe, verschiedenen landestypischen Hauptgerichten und Desserts verwöhnen.

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Tanzen macht Spaß und hält fit. Die Abteilung „Tanzsport“ des

TSC Eintracht trifft sich an jedem Montagabend um 20.15 Uhr im Sportzentrum des TSC Eintracht in der Victor-Toyka-Straße 6. Dort trainieren Paare Standard- und Lateintänze.

Es besteht zusätzlich die Möglichkeit donnerstags um 19 Uhr in der Winfried-Schule Land-grafenstraße / Ruhrallee zu tan-zen. Wer interessiert ist und kei-ne Tanzschule besuchen möchte

Tanzen macht Spaß und hält fitoder die Tanzschule bietet keine Herausforderung mehr – einfach mal beim TSC Eintracht vorbei-schauen. Ob Wiedereinsteiger oder Fortgeschrittene, alle sind willkommen.Ein kostenloses „Schnuppern“ ist jederzeit möglich.

Info/Anmeldung: Parmela Neumann Tel : 0231 – 466501 E-

Mail : [email protected]

Im Rahmen des Konjunkturpa-ketes II wurden im Familien-

zentrum Wellinghofen, Kath. Kin-dertageseinrichtung Heilig Geist energetische Baumaßnahmen vorgenommen.Die Sanierung begann während der dreiwöchigen Sommerferien, dazu zählten die Erneuerung der Fassaden- und Dachdämmung so-

Familienzentrum Wellinghofen

wie der Austausch der Fensterver-glasung und des Sonnenschutzes. Die Decken mussten im Rahmen der energetischen Maßnahmen erneuert werden.Ein neuer Anstrich lässt die Räumlichkeiten wieder in hellem Glanz erstrahlen. Hierfür wurden Gelder aus dem Einrichtungsetat bereitgestellt.

Neues leben am Hörder Bach

SERIE

VON HEImATFORScHER WIllI GARTH

Hörder Streifzüge

Nur wenige Meter vom Ufer des Hörder Bachs entfernt

geboren und aufgewachsen, pas-sierten meine Kindheitserlebnisse jetzt bei der aktuellen Bachflu-tung ungewollt Revue. Eigentlich begannen die bewussten Bach-erlebnisse erst mit den schreck-lichen Kriegsereignissen. Wenn die Sirenen heulten, riss meine Mutter meine Schwester und mich aus dem Bett. Dann nötigte sie uns entweder in den Keller, oder, wenn die Zeit ausreichte, in den gehassten Tunnel des Hör-der Bachs unterhalb des katho-lischen Friedhofs. Hier hatten die Anwohner Balken und Bret-ter über den stinkenden Bach gelegt. Auf Hockern und Liege-stühlen harrten die Menschen schweigend oder laut betend auf das Ende des Bombenhagels und erwarteten die Entwarnungs-sirene. Das war eine schlimme Zeit, die sicherlich bei vielen Menschen nachhaltige Spuren

hinterlassen hat. Nach dem Krieg, mit etwa

sieben Jahren, machte ich ein lebensgefährliches Experiment. Nur mit offenem Kerzenlicht bewaffnet führte ich mehrere Nachbarkinder in den gefähr-lichen Bachtunnel auf einem schmalen, glitschigen Rand-streifen. Zum Glück versperrte uns ein heißer Wasserstrahl tief unter der Stiftsbrauerei den Weg. Sonst wären wir noch bis zur unterirdischen Mündung des Bachs in die Emscher gelaufen. Den Hörder Bach habe ich nur als Kloake erlebt. Anders die Zu-läufe Lohbach und Marksbach. Im romantischen Marksbachtal habe ich mit meinen Freunden Flusskrebse und Stichlinge ge-fangen, um sie in unserem klei-nen Gartenteich auszusetzen. Molche, Feuersalamander, Blind-schleichen, all das gab es am Marksbach in großer Zahl. Mein Vater hat das alles sogar noch im

Tal des Hörder Bachs erlebt. Der Bach muss damals kristallklar gewesen sein. Meine Großmutter erzählte immer wieder von dem Ausrufer, der die Bachanwohner ermahnte: „Dass heute keiner in den Bach sch…, morgen wird Frantzens Bier gebraut!“

Seit dem 17. September dieses Jahres, als der Vorstand-vorsitzende der Emschergenos-senschaft, Dr. Jochen Stemp-lewski, und Oberbürgermeister Ullrich Sierau die Bachflutung einleiteten, fließt der Hörder Bach fast wieder so klar wie da-mals. Nur mein Albtraumtunnel ist noch erhalten. Hier lässt sich der Bach nicht so einfach wieder ans Tageslicht holen. Von der Hermannstraße bis zur Hörder Burg hat der Bach dagegen ein fürstliches Bett bekommen, das allerdings geflieste Wände hat. Hinter der Tull-Villa öffnet sich das Bett dann naturnah, so wie in alten Zeiten.

Abbildung: Sattgrüne Ufer, wie in alten Zeiten, säumen jetzt das Bett des Hörder Bachs nördlich der Tull-Villa. Im Hintergrund das ehemalige Hauptlager des Hüttenwerkes. (Foto: Willi Garth)

RUHR.2010

Dr. Fritz Hofmann, den Lesern bekannt durch seine Serie

„Kulturszene Hörde“, hat seinen Beitrag „Stilleben/Still-leben“ in der Echo/SüdZeitung, Ausgabe September, zur Information an Herrn Pleitgen, RUHR.2010 weiter geleitet. Er erhielt folgendes Antwort-schreiben:Sehr geehrter Herr Dr. Hofmann,

vielen herzlichen Dank für die Zusendung Ihres Textes zu der Veranstaltung „Still-Leben Ruhr-schnellweg“ der Kulturhaupt-stadt Europas RUHR.2010. Herr Pleitgen hat dieses mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und möchte Ihnen hiermit seinen Dank und sein Einvernehmen zur dargestellten Thematik übermit-

teln.Die Duisburger Tragödie, die uns alle sehr betroffen macht, hat in der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 einen langen Schat-ten geworfen. Dennoch wünschen wir uns, dass alle Beteiligten der Kulturhauptstadt nun wieder den Mut und die Hoffnung finden werden, die nächsten Monate gemeinsam als Metropole Ruhr zu erleben – natürlich immer in Gedenken an die Opfer der Love Parade in Duisburg.

Wir danken Ihnen für diesen differenzierten Beitrag. Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen GrüßenMaria Baumeister (Referentin der Geschäftsführung Evaluation)

Foto: Familienzentrum Wellinghofen

Page 7: Oktober 2010

lOkAlES AUS HöRdE OkTOBER 2010 · Seite 7

Wer durch den chinesischen Eingang des Restaurants

„Lotosblume“ im Panorama Cen-ter Wellinghofen geht, wird in eine fremde Welt entführt.

Dort erleben die Gäste mit allen Sinnen die Faszination und den Zauber Chinas. Wer die Esskultur des Landes erlebt, be-kommt in der Pagode auch einen Einblick in dessen Lebensweise. Das Restaurant wurde nach den Richtlinien der alten chinesischen Architektur erstellt, verbunden mit den Erfordernissen der heu-tigen Zeit.

Ein modernes Ambiente und

die gehobene Küche haben die „Lotusblume“ in den vier Jahren ihres Bestehens zum beliebten Treffpunkt von Gourmets werden lassen. Das Restaurant hat über 180 Sitzplätze.

Die Gäste, die sich für ein Es-sen in einem besonderen Rahmen entschieden haben, werden in der „Lotusblume“ im Sinne der alten, mehr als tausendjährigen chine-sischen Esskultur bewirtet. Die traditionelle chinesische Küche ist aufgeteilt in vier großen Re-gionen: Kanton, Peking, Shanghai und Szeschuan

Die Regionen unterscheiden sich durch fünf charakteristische Merkmale: die spezielle Zube-reitung der Speisen, der eigene, ausgewogene Geschmack, das frische Aussehen und die Farbe, das besondere, feine Aroma sowie die jeweilige geschmackvolle Art des Anrichtens.

Neu und einmalig in Dortmund ist der Mongolische „Churrasco Grill“, das neue und einzigartige Geschmackserlebnis in der „Lo-tusblume“. Hierbei werden auf zwei Grills mit jeweils vier Dreh-spießen unterschiedlich gewürzte Fleischspezialitäten, wie z. B. Kan-guruh, Hirsch, Lamm, Roastbeef,

Hähnchenkeule, Schweinefleisch, Butterfisch, gegrillte Ananas in einer besonderen Weise langsam

gegrillt und in extrem saftigen Portionen direkt vom Spieß auf den Teller geschnitten. In Ver-bindung mit den hausgemachten asiatischen und mongolischen Dips in verschiedenen Variationen wie z. B. Tomate/ Honig, Banane/ Curry, süßsauer/ Chili oder Man-go/ Curry entsteht dadurch eine Fleischerfahrung, dessen wunder-voller Geschmack unvergesslich bleibt. Jeder Gast kann dieses „Geschmackserlebnis“ in Verbin-dung mit dem chinesischen & mongolischen Buffet sowohl mit-tags als auch abends genießen.

KULTURSZENE HÖRDEVON dR. FRITz HOFmANN

SERIELDr. Fritz Hofmann berichtet in loser Reihenfolge für die Süd-Zeitung über die Kulturszene in Hörde.

Ab sofort steht die Homepage www.evkghoerde.de wieder

allen Interessenten mit reichhal-tigem Menü zur Verfügung. Unter dem Stichwort „Corporate Inden-tity“ steht die Homepage nun im Einklang mit dem Gemeindebrief. Beide bieten „hörde evangelisch“ in bunten Farben und detail-lierten Infos über die Ev. Kirchen-gemeinde Hörde.An dieser Stelle sei besonders herzlich der Web-Designerin Su-sanne Schmidt gedankt, die die grundlegenden Arbeiten hierfür umgesetzt hat!Viel Spaß beim Surfen und Schmö-kern! Pfarrer Martin Pense

Homepage mit neuem

Outfit

Bei der Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Holzen/Som-merberg hat Rudi Gaidosch nicht mehr kandidiert, weil er mit seiner Familie nach Twist ins Emsland übergesiedelt ist. Neuer Vorsitzen-der des OV Holzen/Sommerberg ist seit dem 27.8.2010 Christian Renno, seine Stellvertreter sind mit Erwin Siekmann und Werner Sauerländer im Amt bestätigt worden. Christian Renno hat sich bereits als langjähriger Vorsitzen-der der JUSOS in Hörde aktiv an der Parteiarbeit beteiligt und ist mit 28 Jahren einer der jüngsten Ortsvereinsvorsitzenden.

Spd Ortsverein Holzen/Sommerberg

Bethel-Sammlung

Auch in diesem Jahr findet die Kleidersammlung für Bethel statt. Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Feder-betten, Schuhe bitte paarweise bündeln, jeweils gut verpackt, kann vom 11. – 16. Oktober je-weils von 9 – 19 Uhr in der Ga-rage am ehemaligen Gemeinde-haus, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Nortkirchenstraße 5, abgegeben werden. Nicht in die Kleidersammlung ge-hören: Lampen, nasse, stark ver-schmutzte oder stark beschädigte Kleidung, Textilreste, abgetragene oder Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektroge-räte.

Ausstellung

Vom 2. – 24.10. wird in der Lu-therkirche Hörde eine Ausstellung der Kulturstiftung Wollnin prä-sentiert. Die Eröffnung findet am 2.10., 11 Uhr, zum Beginn des Erntemarktes statt. Sie ist während des Ernte-marktes und zu den Zeiten der Offenen Kirche (Dienstag 10.30 – 12.30 Uhr, Donnerstag 17 – 19 Uhr, Freitag 10.30 – 12.30 Uhr) geöffnet.

Ferien-Singtage für kinder

Kinder, die gern singen, sind ein-geladen zum ersten Ferienprojekt des Kinderchores der Ev. Kirchen-gemeinde Hörde. Drei Tage lang werden vormittags Lieder einge-übt. Zwischendurch gibt es eine Pause, deshalb etwas für den kleinen Hunger mitbringen. Für Getränke ist gesorgt. Probentermine: 13., 14., 15.10., jeweils von 10 – 12 Uhr im Ge-meindehaus, Wellinghofer Straße 21. Am 16.10. findet von 10 – 11 Uhr die Generalprobe in der Lutherkir-che statt, am 17.10. erfolgt um 10 Uhr der Auftritt während des Got-tesdienstes in der Lutherkirche.Anmeldungen möglichst bis zum 1.10. bei Bettina Auf´mkolk, Tel. 469449 oder im Gemeindebüro.Kostenbeitrag pro Kind: 3 Euro.

Apotheken:

.... deren gibt es im Stadtbe-zirk etliche. Durch Geschäftsbe-zeichnung, durch Werbung und durch Namenswahl unterschei-den sie sich von anderen Ver-kaufs- und Kaufstätten, die heute oft auch „shop“, „center“, „store“ heißen.

Die „alten“ Sprachen Grie-chisch und Lateinisch lieferten die Geschäftsbezeichung: das griechische Wort „apotheca“ (hier in lateinischer Umschrift) mit der Bedeutung „Lager“ wurde durch das lateinische Wort „officina“ präzisiert. So erhielten Heilmit-tel, die in der apotheca erstellt wurden, die Verkaufsbezeichung „officinalis“ (z.B.: melissa offici-nalis – zu Deutsch: Zitronenkraut – als ein Magenmittel). Grie-chische und lateinische Wörter ergänzen sich so in der Kombi-nation zu der Aussage, dass eine Apotheke eine Einrichtung ist, in welcher ein Kraut, eine Flüssig-keit aufbereitet, zum Heilmittel aufgewertet und beschreibend verkauft wird. Auch zur grund-sätzlichen Beschreibung dieses heute veränderten Verfahrens leistet die lateinische Sprache gute Dienste. Denn in einem la-teinischen Wörterbuch (Glossa-rium) des 16. Jahrhunderts heißt

es, die apotheca sei der Ort, in dem „artifices“ „opera“ herstel-len. Mit „artifex“ ist der Apothe-ker/die Apothekerin gemeint, der/die sein/ihr akademisches Wissen (scientia) durch seine/ihre „ars“ – Stammwort von „artifex“ – (in der frühen griechischen Bedeutung „medizinische Kunst“) umsetzt zu „opera“, d.h. zu Heilmitteln. In der Apotheke wirkt also der/die „artifex“ – der/die Aptheker(in) – mit sachkundigen HelferInnen.

Freilich setzen chemische Produktion und Krankenkassen andere Akzente; dennoch bleibt „Apotheke“ eine zeitlos gültige Institution, gültig in Theorie und in abgewandelter, nicht grund-sätzlich veränderter Praxis.

Sie gehört zu den ältesten Einrichtungen der Daseinsfürsor-ge in städtischen Gemeinwesen. „Alte Apotheke“ ist ein nicht sel-tener Apothekenname. Ob er in Hörde darauf hinweist, das der Hörder Stadtgründer Konrad von der Mark (im Auftrag seines Bru-ders, des regierenden Grafen von der Mark) mit seiner Gemahlin Ellisabeth diesen wichtigen Teil verantworteter Daseinsfürsorge umsetzte, kann möglicherweise erhellt werden.

Praktiziertes geschichtliches

Interesse im Bereich „Apotheke“ wird deutlich, wenn Apothe-ker Beiträge liefern zur Ortsge-schichte (z.B. durch Ausgabe von Jahreskalendern, durch Publi-kationen), zur Geschichte ihrer Apotheke oder der Apotheken vor Ort (durch Ausstellungen oder Schaufensterdekorati-on). Auch die Beibehaltung der tradtitionellen Apothekennamen aus den Bereichen der Mytholo-gie („Einhorn“, Phoenix“), aus der Frömmigkeitsgeschichte (Maria, Joseph), aus tätiger Nächsten-liebe (Damian) und aus der Fülle regionaler, lokaler Besonder-heiten macht Apotheke zu einem auch durch den Sprachgebrauch beachtlichen Faktor der Kultur-szene. Sie sind geschichtsträch-tige Institutionen elementarer Daseinsfürsorge.

Einladung zum Erntedankfest

Die Ev. Kirchengemeinde Syburg lädt am Erntedanktag, 3.10., zu einem Gottesdienst auf dem Höchsten um 11 Uhr mit anschlie-ßendem Mittagsimbiss ein. Im Anschluss wird das Jahresthema für das kommende Jahr „Wasser des Lebens“ vorgestellt.

Ehrenamtliche mitarbeiter gesucht

Das Hoesch-Museum, das die Erinnerung an eineinhalb

Jahrhunderte Stahl-Industrie in Dortmund wach hält, den Strukturwandel in der Region im lebendigen Dialog begleitet und dokumentiert, wie hoch der Stel-lenwert der High-Tech-Branche Stahl auch heute ist, sucht wei-tere ehrenamtliche Mitarbeiter.

Seit 2005 betreiben bereits 80 Ehrenamtliche das mehrfach ausgezeichnete Hoesch-Museum. 60 Prozent von ihnen sind frühere „Hoeschianer“, 40 Prozent kom-men aus anderen Bereichen. Da die Besucher-Renonanz sehr groß ist, wird weitere Hilfe dringend

benötigt. Gebraucht werden Men-schen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten, Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung.

Der zeitliche Einsatz ist für jeden Ehrenamtlichen variabel: einmal in der Woche, einmal in 14 Tagen oder auch nur auf Abruf. Zu den Aufgaben gehören z.B. Dienst an der Kasse, Betreuung von Be-suchern, Führungen von Gruppen, Bewirtung von Gästen oder hand-werkliche Dinge. Interessierte können auch unangemeldet vor-beischauen, am besten donners-tags zwischen 9.30 – 12.30 Uhr oder telefonisich unter 844-5856 einen Termin vereinbaren.

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Vorsicht beim Welpenkauf

Ein Hund als Familienmitglied ist der sehnliche Wunsch vieler

Menschen. Doch Augen auf beim Welpenkauf, sonst steht Ihnen eine böse Überraschung bevor.

So wurde gerade in Bayern bei einem ca. 8 Wochen alten Welpen aus einem östlichen EU-Land die Tollwut bestätigt. Unse-riöse Züchter und Händler wollen das Mitleid von Tierfreunden er-wecken und sie zum unüberlegten Kauf eines Tieres verleiten. Doch genau dieses Mitleid unterstützt den illegalen oder unseriösen Hundehandel. Tierbesitzer werden schnell mit plötzlicher Krankheit oder gar Tod des Tieres konfron-tiert.

Der schöne Schnäppchenkauf entpuppt sich als Falle. Die Bun-destierärztekammer weist darauf hin, dass Welpen, die aus dem Kofferraum oder auf einem Markt angeboten werden, auf unseriöse Tierhändler hinweisen können. Derartige Geschäfte mit dem Tier gibt es auch in Deutschland.

Die Welpen werden meist viel zu jung von der Mutter getrennt und am Herkunftsort weder tier-schutzgerecht gehalten noch tierärztlich betreut. Sie sind meist unterernährt und krank und ver-ursachen schnell hohe Behand-lungskosten. Viele dieser Tiere sterben sogar an den gefürchte-ten Hundekrankheiten Staupe, Parvovirose oder Tollwut, weil sie, trotz Zusicherung des Händlers,

nicht geimpft sind. Bei Tollwutverdacht wird die

Tötung angeordnet, da Menschen gefährdet sind. Die Anschaffung eines Welpen will gut überlegt sein, betont die Bundestierärz-tekammer. Tierärzte in ihrer Um-gebung stehen gerne beratend zur Seite. Achten Sie beim Kauf und der Übernahme eines Wel-pen darauf, dass das Muttertier anwesend ist und der Welpe beim betreuenden Tierarzt oder der Haustierärztin eine Gesundheits-vorsorge-Untersuchung und seine ersten Impfungen und Entwur-mungen erhalten hat.

Bereits in den ersten Lebens-wochen sollte der Welpe gegen die wichtigsten Hundekrankheiten geimpft sein. Hier ist die Tollwu-timpfung besonders wichtig. Las-sen Sie sich durch die Tierärzte beraten, bevor Sie sich um den Kauf eines Welpen kümmern.

Der Kauf eines Rasse-Welpen sollte nur bei einem vom Verband Deutscher Hundezüchter VDH an-erkannten Züchter erfolgen, rät die Bundestierärztekammer. „Eine gute Alternative ist vielleicht auch ein Hund aus einem Tierheim“, so Professor Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer.

Weitere Informationen unter www.bundestieraerzte-kammer.de Bereich Service –

Tipps für Tierhalter

Fr. 1. OktoberWoyzeck (Premiere), 19.30 Uhr, Schauspielhaus Big Deal, 11 Uhr, Kinder- und Jugend-theater Erntedankfest, Ev. Lutherkirche Hörde, 11 Uhr Umzug der Kindergärten, 11.30 Kindergartengottesdienst in der KircheKartoffelspezialitäten, Obst- und Gartenbauverein Aplerbeck, 18 Uhr, Heim der Schweizer Sennen- und Hoverwarthunde, Kortenstraße Briefmarkentauschtag, Hörder Briefmarkenfreunde 1962 e.V., 18 – 20 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Wellinghofer Straße 21 Die Haushaltsprobleme der Stadt Dortmund und ihre Folgen, Kolpings-familie Aplerbeck, 20 Uhr, kath. Pfarr-heim Egbertstraße, Ref. U. Reppin, CDU Ratsfraktion Probe des Shantychores, Kolpings-familie Aplerbeck, 18.15 Uhr, kath. Pfarrheim Egbertstraße, Nebeneingang Thriller of the Year – Gefährliches Wochenende, mit dem Ensemble des Roto Theater, 19.30 Uhr, Roto Theater, Gneisenaustraße 30, Tel. 422779 Hörder Puppenkiste – Bibelge-schichten für Kinder von Puppen gespielt. Zum Tag der Flutung des Phoenix-Sees wird die Geschichte „Wasser bewegt“ aufgeführt und danach kreativ umgesetzt (für Kinder ab 3 Jahre), Imbiss und Getränke. Ev. Kirchengemeinde Hörde, 16 – 18 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Wellinghofer Straße 21, Eintritt frei Pfefferpotthastfest, Dortmunder City

Sa. 2. OktoberKleidermarkt, Kleidung, Spielzeug, Zu-behör für Kinder und Jugendliche, 11 – 13 Uhr, Ev. Gemeindehaus Aplerbecker Mark-Straße 3. Verkaufsnummern unter Tel. 0176/51174071 oder [email protected] Boulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Sekretärinnen, 19.30 Uhr, Opernhaus Stella das Zebra – Premiere, 15 Uhr, Kinderoper Miss Sara Sampson – Premiere, 20 Uhr, Studio Der Mantel, Schwester Angelica, Gianni Schicchi – Matinee, 11.15 Uhr Opernfoyer Erntedankfest, Ev. Lutherkirche Hörde, 11 – 18 Uhr Das Geheimnis der drei Ohren, Kindermusical, 15.30 und 19 Uhr, Gymnasium an der Schweizer Allee. Karten: Erlei, Köln-Berliner-Straße 24, Erw. 7 Euro, Kinder 3 Euro Der Loriot Abend – seine be-rühmtesten Sketsche, mit dem Ensemble des Roto Theater, 19.30 Uhr, Roto Theater, Gneisenaustraße 30, Tel. 422779 The Club, Goldsaal im Kongresszen-trum Westfalenhallen Syndicate 2010 – die härteste Nacht des Jahres, 20–7 Uhr, Westfalenhalle 1 Pfefferpotthastfest, Dortmunder City

So. 3. OktoberBoulevard10. Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Dortmunder CD & Schallplatten-Bör-se, Kongresszentrum Westfalenhallen Die Perser – Premiere, 18 Uhr, Schau-spielhaus Kinder spielen für Kinder, Gastspiel der Musikschule, 10 + 12 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Nur ein Tag, 16 Uhr, Sckelly Ich bin ein guter Vater, 18 Uhr, Robert-Schuman-Berufskolleg Peter Pan – fliege Deinen Traum, 18 Uhr, Opernhaus Wanderung (10 – 12km) mit blinden und sehbehinderten Wanderfreunden im Raum Aplerbeck, SGV Aplerbeck, 10 Uhr Bahnhof Aplerbeck Süd, Mond-straße, Tel. 441435 Tag der offenen Tür, LWL-Klinik Dort-mund – Elisabeth-Klinik, 12 – 17.30 Uhr, Marsbruchstraße 162 a. Eintritt zu den Veranstaltungen frei Erntedankgottesdienst, 11 Uhr, Kirche Auf dem Höchsten, Mittagsimbiss und Vorstellung des Jahresthemas 2011 „Wasser des Lebens“ Erntedankfest, Lutherkirche Hörde, 10 – 17 Uhr Pilgerreise zwischen Schwelm und Lennep mit Kaffeetrinken, SGV Hörde, 7.50 Uhr Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 483324 Das Geheimnis der drei Ohren, Kindermusical, 15.30 Uhr, Gymnasium an der Schweizer Allee. Karten: Erlei, Köln-Berliner-Straße 24, Erw. 7 Euro, Kinder 3 Euro Viel Spaß mit Dicki Tam und seinen Freunden, für Kinder ab dreiein-halb Jahren (ein kleines thematisch passendes Bastelangebot rundet die Vorstellung ab) 15.30 Uhr, Die Mär-chenbühne, Haus Rodenberg, Roden-bergstraße 36, Karten: Tel. 4271126, www.die-maerchenbuehne.de Der Heinz Erhardt Abend – Was bin ich heute für ein Schelm– mit Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann, 18 Uhr, Roto Theater, Gneisenaustraße 30, Tel. 422779 Familienmesse, gestaltet mit Kindern des Familienzentrums Wellinghofen, 10 Uhr; Vortrag von W. Bergmann, Erziehungswissenschaftler, „Toll, dass es Kinder gibt, gebt ihnen Bindung und Halt“, 11.15 – 12.45 Uhr, Gemein-dehaus der Kirchengemeinde Heilig-Geist, Auf den Porten 8 Pfefferpotthastfest, Dortmunder City Briefmarkentauschtag, Briefmarken-freunde Aplerbeck, 10 Uhr, Rodenberg-straße 70

mo. 4. OktoberBoulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Naturdoping – Fit ohne fiese Tricks, Kongresszentrum Westfalenhallen 1. Kammerkonzert Kontraste, 20 Uhr, Orchesterzentrum Tanzcafé, 15 Uhr, Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6, 2 Euro

di. 5. Oktober

Boulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Stella das Zebra, 11 Uhr, Kinderoper Nur ein Tag, 10 Uhr, Sckelly Rosenkranzandacht, gestaltet von der Kolpingsfamilie Aplerbeck, 19.15 Uhr, kath. Pfarrheim, Egbertstraße Erzählfrühstück, 9 Uhr, Ev. Gemein-dehaus, Wellinghofer Straße 21 (nicht nur für Senioren) Offenes Stadtteilcafé, gemeinsam klönen, Spaß haben und kreativ sein, 15 – 17 Uhr, Stadtteilbüro Hörde, Niederhofener Straße 52

mi. 6. OktoberBoulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Economy Death Match, (Stadt ohne Geld), 19.30 Uhr, Schauspielhaus Prinz Friedrich von Homburg, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Senioren-Nachmittagswanderung Wandhofen – Westhofen, SGV Ap-lerbeck, 14 Uhr Mauer Wittbräucker Straße 29, Tel. 893961 Präklinische Versorgung des Schlag-anfalls, Ref. Dr. Udo Schniedermeier, 18.30 Uhr, Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Straße 21, Eintritt frei Herausforderung Demenz, Ref. Bert Schulz vom Demenz-Servicezentrum NRW Region Dortmund, 16 Uhr, Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6 Plattdütsch küern, Heimatverein Berghofen e.V., 17 Uhr, „Haus Heim-soth“, Berghofer Straße 149, Gäste willkommen

do. 7. OktoberBoulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Hund & Pferd – Pressekonferenz, Ausstellung/Messe für Pferdefreunde – Kongresszentrum Westfalenhallen Unterwegs.10 – Outdoor und Reisen, Westfalenhalle 5 Stella das Zebra, 11 Uhr, Kinderoper Prinz Friedrich von Homburg, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Ökumenisches Nachtgebet, 22 Uhr, Georgskirche Aplerbeck Vom Umgang mit Arzneimitteln, Ref. Dr Hildegard Decking, die nach dem Vortrag für Fragen zur Verfügung steht, 15 Uhr, Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6

Fr. 8. OktoberBoulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Unterwegs.10 – Outdoor und Reisen, Westfalenhalle 5 Phoenix Hagen : Brose Baskets Bam-berg, Westfalenhalle 1Sekretärinnen, 19.30 Uhr, Opernhaus Miss Sara Sampson, 20 Uhr, Studio Prinz Friedrich von Homburg, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Räuber...spielen – Premiere, 19 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Abteilungsabend mit Lichtbildervor-trag, SGV Hörde, 18 Uhr Ev. Gemein-dehaus, Wellinghofer Straße 21 Patientenverfügung und andere Vorsorgemaßnahmen, Kolpingsfamilie

Aplerbeck, 20 Uhr, kath. Pfarrheim Egbertstraße, Ref. W. Penning, Rechts-anwalt Viel Spaß mit Dicki Tam und seinen Freunden, für Kinder ab dreiein-halb Jahren (ein kleines thematisch passendes Bastelangebot rundet die Vorstellung ab) 16 Uhr, Die Märchen-bühne, Haus Rodenberg, Rodenberg-straße 36, Karten: Tel. 4271126, www.die-maerchenbuehne.de Gesundheitsmesse Body & Health, Westfalenhalle 8

Sa. 9. OktoberBoulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7 Unterwegs.10 – Outdoor und Reisen, Westfalenhalle 5 40 Jahre Grobschnitt, Westfalenhalle 2 Miss Sara Sampson – Premiere, 20 Uhr, Studio Der Mantel, Schwester Angelica, Gianni Schicchi – Premiere, 19.30 Uhr, Opernhaus Die Perser, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Kleiderbörse für alle Größen, Ev. Gemeindehaus Arche, Weiße-Ewald-Straße, 14 Uhr Gesundheitsmesse Body & Health, Westfalenhalle 8 Spielenachmittag, 15 Uhr, Ev. Ge-meindehaus, Wellinghofer Straße 21 (nicht nur für Senioren)

So. 10. OktoberBoulevard10.Dortmunder Herbst, Westfalenhallen 3A – 4, 6 + 7

Unterwegs.10 – Outdoor und Reisen, Westfalenhalle 5 Woyzeck – 18 Uhr, Bönen Peter Pan – fliege Deinen Traum, 15 Uhr, Opernhaus Spatz Fritz, 16 Uhr, Sckelly Wanderertreffen und Totengedenk-feier am Kohlberg, Wanderstrecke ca. 21 km, SGV Aplerbeck, Kosten ca. 5 Euro, 8 Uhr Bahnhof Aplerbeck Süd, Mondstraße, Tel. 486150 Wanderertreffen und Totengedenk-feier mit Wanderung am Kohlberg, 2 x 5 km, SGV Aplerbeck, 10 Uhr Mauer Wittbräucker Straße 29, Tel. 893961Tageswanderung zum traditionellen Kohlbergtreffen mit Erbsensuppe oder Kaffee und Kuchen, SGV Hörde, 8.15 Uhr Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 414405 Wallfahrt nach Köln, Kolpingsfamilie Aplerbeck, Anmeldung: M. Molden-hauer, Tel. 456346 Viel Spaß mit Dicki Tam und seinen Freunden, für Kinder ab dreiein-halb Jahren (ein kleines thematisch passendes Bastelangebot rundet die Vorstellung ab) 15.30 Uhr, Die Mär-chenbühne, Haus Rodenberg, Roden-bergstraße 36, Karten: Tel. 4271126, www.die-maerchenbuehne.de

mo. 11. OktoberVereinsabend, SGV Aplerbeck, 19 Uhr kath. Pfarrheim, Egbertstraße Inspektion im Pferdebachtal, SGV Hörde, 10 Uhr westl. Eingang der KGA „Am Richterbusch“ Lieder zur Gitarre mit Jutta Fastnacht, 15 Uhr, Begegnungszentrum Bergho-fen, Am Oldendieck 6, 2 Euro

Page 9: Oktober 2010

AufSeenerregendes Seefest OkTOBER 2010 · Seite 9

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Auch die Mitnahme von Glas-behältnissen auf das Gelände ist untersagt. Ebenfalls aus Sicher-heitsgründen dürfen Hunde nicht auf das Gelände.

Der Festakt beginnt am 1. Ok-tober um circa 15 Uhr und wird umrahmt von den Dortmunder Philharmonikern, die unter der Leitung von Generalmusikdirektor Jac van Steen musikalisch pas-send zum Anlass unter anderem die „Wassermusik“ von Georg Friedrich Händel erklingen lassen. Die „Illo tempore“ Ballet Compa-ny uner der Leitung von Alexan-dru Fotescu tritt hierzu mit einer entsprechenden Choreografie auf. Oberbürgermeister Ullrich Sierau und DSW21-Vorstandsvorsi tzender Guntram Pehlke werden die Festgäste begrüßen.

Gegen 16.30 Uhr fällt der Startschuss für die Flutung des PHOENIX Sees.

Das anschließende Bühnen-programm, das DSW21 mit sei-nem Medienpartner Radio 91,2 zusammengestellt hat, startet um circa 17 Uhr mit der Sven West Band. Diese bietet Rock und Pop der 80er und 90er sowie die Par-tykracher von heute.

Gegen 17.45 Uhr ist das Ori-

ginal Atze Schröder zu Gast.Im Anschluss daran wird die

Münchner Formation „Power Per-cussion“ die Gäste mit donnernder Musik, Tempo und Dynamik im Farbenmeer einer phantastischen Lichtshow, beeindrucken.

Der Top-Act ist die schot-tische Sängerin Amy Macdonald, die gegen 20.30 Uhr auftritt.

Anschließend wird eine fan-tastische Lasershow den See, die Hörder Burg und den Himmel über Dortmund illuminieren.

Das Programm wird durch die Radio 91,2 Moderatoren Hega Kretschmer und Sebastian Schaffstein präsentiert. Die bei-den sorgen auch mit einigen Überraschungen dafür, dass die nötigen Umbaupausen nicht zu lang werden.

Die „Baustelle“ PHOENIX See wird eigens für den Festtag zu einem Veranstaltungsgelände hergerichtet. Damit die Bautä-tigkeit auf dem Areal unmittel-bar nach dem Seefest fortgesetzt werden kann, muss der Rückbau der Veranstaltungsfläche direkt nach Ende des Festes beginnen, sodass dann keine Begehung des Geländes mehr möglich ist.

FORTSETzUNG VON SEITE 1

Gemeinsam mit dem Medien-partner Radio 91,2, der das

Bühnen-Showprogramm verant-wortet, rechnet DSW21 am Tag der Seeflutung mit zahlreichen Besuchern. Viele davon werden mit der Stadtbahnlinie U41 oder einem Linienbus bis „Hörde Bahn-hof“ fahren und von dort aus den kurzen Fußweg zurücklegen.

Mit Blick auf die Parkraum-situation rund um das Veranstal-tungsgelände rät DSW21 allen Gästen, unbedingt ohne Auto an-zureisen.

Die DSW21 hat aus diesem Grund des Nahverkehrsangebot erheblich ausgeweitet, zudem sind zwischen 14.30 und 23.30 Uhr zusätzliche Busse zwischen dem Flughafen-Parkplatz P3 und der Hörder Burg sowie dem Park-platz E an den Westfalenhallen und der Hörder Burg im Einsatz. Die Nutzung dieser Parkplätze und der zusätzlichen Einsatzbusse (Linie E440 ab/bis Flughafen und Linie E445 ab/bis Westfalenhal-len) ist kostenfrei.

Für die Fahrt mit den regu-lären Bussen und Bahnen wird ein VRR-Ticket benötigt.

Die Abfahrtszeiten der Son-derbusse sind auch der Elektro-nischen Fahrplanauskunft im In-ternet unter www.bus-und-bahn.de zu entnehmen.

Wer mit dem Fahrrad zum Seefest fährt, kann dieses im Bereich der Faßstraße abstellen. Radfahrer werden gebeten, die Hinweise auf dem Fahrrad-Park-platz zu beachten. Die Mitnahme von Fahrrädern auf das Veranstal-tungsgelände ist nicht gestattet.

Anfahrt möglichst ohne Auto

1. und 2. Oktober: Hörde, wir seen uns

Das Bürger- und Vermarktungs-büro der DSW21 sieht Möglich-keiten, das Hörder Zentrum als attraktiven und abwechslungs-reichen Enkaufsstandort zu ge-stalten. Nicht nur Bewohner sol-len hier ihre täglichen Einkäufe machen, sondern auch Kunden aus anderen Stadtgebieten, die ihren Einkauf beispielsweise mit einem Ausflug an den PHOENIX See verbinden. Der Stadtbezirks-kern besitzt dazu ein großes Po-tential. Das erste Oktoberwochenende bietet eine gute Gelegenheit, sich das Hörder Zentrum genauer an-zusehen. Die ansässigen Gewer-betreibenden laden zum verkaufs-offenen Sonntag in ihre Geschäfte ein. Mit Sonderaktionen begrüßen sie die Flutung des PHOENIX Sees. Außerdem erwartet die Gäste und Bewohner ein attraktives Rah-menprogramm mit Livemusik.Der Einkaufsführer der DSW21, der ebenfalls am ersten Oktober-wochenende erscheint, weist den Weg und präsentiert das vorhan-dene Angebot.

kunst trifft pHOENIX See

Die Kooperation „Kunst 21“ zwischen dem Konzern DSW21

und der Technischen Universi-tät Dortmund geht am PHOENIX See in die zweite Runde. Der See beflügelte die Studierenden des Instituts für Kunst und Materielle Kultur, die Visionen, Fantasien und Assoziationen zum See in ihren Bildern zum Leben erweckt haben.

Entstanden sind etwa 50 grafische, malerische oder foto-

grafische Arbeiten, die vor allem durch das See-Blau miteinander verbunden sind.

Die Exponate werden bis zum 30. Juni 2011 in den Räumlich-keiten der PHOENIX See Entwick-lungsgesellschaft am Barcelona-weg 14 ausgestellt und können montags bis donnerstags von 8 – 16.30 Uhr sowie freitags von 8 – 14 Uhr besichtigt werden. An-meldung erforderlich: 0231/22 2277-10.

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witzigsten, stimmungsvollsten, kuriosesten oder lustigsten Fotos vom Flutungstag des Phoenixsees am 1. Oktober in einem Wandka-lender festhalten.

Bis zum 15. Oktober kann jeder sein Foto im Querformat per eMail an [email protected] senden. Der Einsen-

der erteilt damit gleichzeitig die Zustimmung zur weiteren Veröf-fentlichung - jedes Foto erhält einen Urheberrechtsvermerk.

Die Einsender der zwölf aus-gewählten Fotos erhalten den Kalender als Preis. Alle anderen können den Kalender im DIN A4 Hochformat in Spiralbindung für 9,90 Euro bei der Druckerei Stö-cker erwerben.

die nächste Ausgabe der Echo - Südzeitung

erscheint am 28. Oktober 2010

Page 10: Oktober 2010

Seite 10 · OkTOBER 2010 EVENT - kAlENdER

Ein weiteres Großereignis zum 80-jährigen Bestehen der

DJK Ewaldi A p l e r b e c k rückt langsam näher.

Der Vor-stand der Handbal lab-teilung um C h r i s t i a n Ihne hat sich noch etwas b e s o n d e r e s einfallen las-sen und lädt alle Ewaldia-ner und Hand-ballinteressier-te zu diesem Großere ign i s für die ganze

Familie ein. Im Rahmen einer großen

80-Jahre-Revival-Party wollen wir am Samstag, den 16. Oktober 2010 gemeinsam mit aktuellen und ehemaligen Handball-Chory-

phäen der DJK Ewaldi ein großes Wiedersehensfest feiern.

Los geht es ab 15:30 Uhr in und an der Sporthalle Aplerbeck I (Realschule) zunächst mit mehre-ren Einlagespielen, in der auch ei-nige Veteraninnen und Veteranen noch einmal ihre Handballschuhe schnüren werden.

Nach diesen sportlichen Hö-

hepunkten wollen wir mit Euch ein großes Fest feiern, Zeit für kleine Anekdötchen und Ge-schichten aus längst vergangenen

Tagen.W e i t e r e

Informationen findet Ihr auf den Flyern, Plakaten und im Internet unter www.ewaldi-rockt.de.

Zum Ende haben wir nun noch eine große Bitte. Da wir nicht alle ehema-ligen Spiele-rinnen und Spieler über Mail oder auf dem Postweg

erreichen können, sind wir auf Eure Hilfe angewiesen. Bitte gebt diese Informationen mündlich an alle Euch bekannten (Ex-) Ewaldi-aner weiter.

Wir freuen uns über Euer zahlreiches Erscheinen und auf ein tolles Wiedersehensfest.

Gut, besser, magic of the dance.

Diese Show wird nicht nur rasanter, explosiver und

atemberaubender, nein, diese

Show übertrifft alle bis dahin gewesenen Tanzshows.

Von Jahr zu Jahr werden die Choreographien ausgefallener, die Schritte ausgefeilter und die Stunts waghalsiger. Die Zuschau-er sagen: „das kann doch näch-stes Jahr nicht noch besser wer-den?“, die Tänzer hingegen sagen: „nächstes Jahr toppen wir unsere Leistung.“

Sie glauben, alt kann nicht mit neu verbunden werden? Lassen Sie sich vom Gegenteil überzeugen. Denn „Magic of the Dance“ zeigt, dass man den Bogen zwischen der alten und neuen Tanzwelt hervor-ragend schlagen kann. Die New York Tap All-Stars, die mit spekta-kulären Choreographien die tradi-tionellen Stepptanz-Elemente mit atemberaubenden Showeinlagen kombinieren, sind dafür der beste Beweis.

Das Zusammenspiel zwischen der hohen tänzerischen Quali-tät, innovativen Choreographien,

einer spannenden Ge-schichte, spektakulärer Pyrotechnik und einer hervorragenden Licht-show zeichnet „Magic of the Dance“ aus.

Der Hollywoodstar Christopher Lee spielt auch dieses Jahr wieder eine der wichtigsten Rol-len der Show: er ist die Erzählstimme der Show und bereichert diese somit

mit einem noch glamouröserem Flair.

Nach ausver-kauften Häusern in Irland, Großbritan-nien und USA kommt die irische Tanzshow „Magic of the Dance“ nun mit ihrer neuen Show auch wieder nach Deutschland. Die Zuschauer kön-nen sich bereits jetzt auf ein im wahrsten Sinne des Wortes „funkensprühendes Tanzereignis“ freuen.

Bravorufe, donnernde Bei-fallsbekundungen mit Händen und Füßen und Standing Ovations sind der allabendliche Lohn auf der aktuellen Welttournee.

In den vergangenen zehn Jahren begeisterte „Magic of the Dance“ die Zuschauer weltweit in 1.000 Städten, feierte unter an-

derem in Paris, London, Moskau, Madrid, Lissabon, Wien, Dublin, Taipeh, Monte Carlo und Rio de Janeiro große Erfolge und hat sich zur beliebtesten irischen Stepp-tanzshow der Welt entwickelt.

Für die neue Welttournee konnten die frisch gekürten Welt-meister der letzten Irish-Dance-Weltmeisterschaft und die sechs-fache Weltmeisterin Michelle Lawrence sowie weitere hochka-rätige Stargäste verpflichtet wer-den. Das Publikum erwartet neue Kostüme und spektakuläre Büh-

neneffekte.14.01.2011 – Dortmund,

Westfalenhalle 3a Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Preis: ab 35,00 Euro

14.01.2011 – dORTmUNd, WESTFAlENHAllE

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Die 1. Handballmannschaft 1932 v.l.: G. Seuthe, B. Brandenburg, P. Banaszak, H. Wiedfeld, K. Schiffer, H. Schäper, F. Mönks, F. Hückert, H. Voss, B. Hück-ert, E. Hauswirth

Die erste Damen Handballmannschaft gegründet 1972 h.v.l.: M. Hansmeier, E. Althans, A. Rehbaum, I. Flachs, U. Hansmeier v.v.l. G. Gehrke, H. Müller

das Geheimnis der drei Ohren

Während des Festes „1111 Jah-re Aplerbeck“ wurde mehrfach das Familien-/Kindermuscial (ab 6 Jahre) „Das Geheimnis der 3 Ohren“, eine Zeitreise durch Ap-lerbecks Geschichte, mit sehr großen Erfolg aufgeführt. Wegen der großen Nachfrage wird das Musical am 2.10., 15.30 und 19 Uhr und am 3.10., 15.30 Uhr, im Gymnasium an der Schweizer Al-lee nochmals zu sehen sein. Kar-ten: Erwachsene 7 Euro, Kinder 3 Euro; Raumausstatter Erlei, Köln-Berliner-Straße 24.

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Page 11: Oktober 2010

Wellness & Gesundheit OkTOBER 2010 · Seite 11

Wer viele Jahre stumpfe, eintönige Arbeit am Fließ-

band verrichtet, der altert im Kopf schneller als Kollegen mit abwechslungsreichen Tätigkeiten. Das hat eine Forschergruppe um Prof. Michael Falkenstein vom Institut für Arbeitsphysiologie (IfADo) der Technischen Universi-tät Dortmund herausgefunden. Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales erforscht er die Stärken und Schwächen älterer Arbeitnehmer und die Besonderheiten bei der Fließ-bandarbeit. Über die Ergebnisse berichtet die aktuelle Ausgabe von mundo, dem Forschungsma-gazin der TU Dortmund.

Mit seinen Untersuchungen ist Falkenstein deutschlandweit der erste Wissenschaftler, der sich dieser Thematik genauer ange-nommen hat. Dass Fließbandar-beiter mit schwierigen Arbeitsbe-dingungen zu kämpfen haben, ist schon länger bekannt. Durch ein-tönige Arbeit in teils unbequemen Positionen tragen sie häufiger körperliche Schäden davon und werden so im Alter häufiger und länger krank. Welche Auswir-kungen Fließbandarbeit aber auch auf die Gehirnleistung habe kann, ist bisher kaum untersucht wor-den.

Prof. Falkenstein hat dafür den Fließbandarbeitern im Rah-men seines Projektes PFIFF (Pro-gramm zur Förderung und zum Erhalt intellektueller Fähigkeiten für ältere Arbeitnehmer) in die Köpfe geschaut. Gefördert wird PFIFF vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Das IfA-Do arbeitet daran zusammen mit der Ruhr-Universität Bochum, der Gesellschaft für Gehirntraining und der Bundesanstalt für Ar-beitsschutz und Arbeitsmedizin.

Den Ausgangspunkt des Pro-

jekts bildet eine Untersuchung von 91 Arbeitern der Adam Opel GmbH in Bochum. Sie mussten in einem im Werk eingerichteten Untersuchungsraum Tests am Bildschirm meistern und dabei eine vielfach verkabelte Haube aufsetzten, die es Falkensteins Team erlaubte, ihre Hirnaktivität am Elektroenzephalogramm (EEG) zu verfolgen. Die Versuchsgruppe bestand aus je 23 jüngeren und 23 älteren Fließbandarbeitern sowie 23 älteren und 22 jüngeren Arbei-tern, die einen Arbeitsplatz jen-seits des Fließbandes haben. Die jüngeren Arbeiter waren zwischen 18 und 23, die älteren zwischen 48 und 58 Jahren alt. Zu absolvie-ren waren recht schwierige psy-chometrische Tests, bei denen die Probanden unter anderem mög-lichst schnell zwischen Aufgaben wechseln mussten – etwa mit Maus-Klicks auf Ziffern reagieren, die am Bildschirm erscheinen, je nachdem ob sie gerade oder un-gerade sind, kleiner oder größer als fünf. Der Wechsel erfolgte zum Teil nach einem bestimmten Muster, das im Gedächtnis behal-ten werden musste.

Die Ergebnisse seiner Auswer-tung nennt Falkenstein „ernüch-ternd, aber nicht anders erwar-tet“: Ältere Teilnehmer, die seit vielen Jahren stumpfe, eintönige Arbeit am Fließband verrichten, sind im Kopf deutlich schnel-ler gealtert als ihre Kollegen mit gleicher Ausbildung, aber anre-genden Tätigkeiten. Anhand der EEG erkannte Falkenstein sogar: Geistig ähneln ältere Nicht-Fließ-band-Arbeiter, deren Arbeitsleben recht abwechslungsreich ist, viel eher den jungen Arbeitern, als ihren gleichaltrigen Kollegen am Fließband. Die Schwachstelle im Gehirn der älteren Fließbandar-beiter ist vor allem das Arbeits-

gedächtnis. „Eine zentrale Ge-dächtnisfunktion, die wir täglich brauchen und die immer wieder aufgefrischt werden muss, quasi das RAM des Menschen“, erklärt Falkenstein. Gleichzeitig weist Falkenstein darauf hin, dass das Ergebnis nicht bedeute, dass Fließbandarbeiter schlechtere Ar-beit machen. Die Tests zeigen le-diglich, dass Fließbandarbeiter ihr Gehirn bei der Arbeit abschalten würden. Die Hände funktionierten fast automatisch, der Kopf sei ganz woanders.

Mentales Training kann den Fließbandarbeitern helfen, ihre grauen Zellen wieder zu aktivie-ren. Daher hat das IfADo in einem Schulungsraum im Bochumer Opel-Werk 25 Computer aufge-baut und mit einem geeigneten Trainingsprogramm bestückt. Zwei Mal die Woche können die Mitarbeiter hier für eineinhalb Stunden an ihren kognitiven Fä-higkeiten arbeiten. Auch den Er-folg des Trainings will Falkenstein beobachten: „Vor Beginn des Trai-nings haben wir die Hirnströme gemessen, und nach Abschluss werden wir es auch tun, um zu schauen, ob sich durch das Ge-hirnjogging etwas verändert hat im Vergleich zu einer Kontroll-gruppe, die das Training noch nicht gemacht hat.“

Mehr zur Fließbandarbeit und weitere spannende Artikel rund um das Thema Von der Kohle zur Kultur gibt es in der aktuellen Ausgabe der mundo, dem Wis-senschaftsmagazin der TU Dort-mund.

Forscher untersuchen Auswirkungen eintöniger Arbeit: Fließbandarbeiter altern schneller

mundo ist online als PDF-Datei verfügbar unter www.tu-dortmund.de/uni/Uni/Campusleben/Campusmedien/

mundo_online

Hilfe für den geplagten Rücken versprechen zwei Kurse Wir-

belsäulengymnastik, die der HSV-Gesundheitssport aufgrund der großen Nachfrage eingerichtet hat. Mittwochs um 18 Uhr bie-tet der HSV einen 60-minütigen Kurs im Kath. Gemeindehaus Schwerte-Ergste, Am Kleinen-berg 7 an. Bis zu den Herbstferien kann dieses Angebot als kosten-loses Schnuppertraining wahr-genommen werden. Freitags um 9 Uhr kann im Kath. Gemeinde-haus in Schwerte-Geisecke, Am Brauck 7, etwas für den Rücken

HSV-Gesundheitssport: Hilfe für den geplagten Rücken

getan werden. Hier ist ein zwei-wöchiges „Schnuppern“ möglich. Bei der Wirbelsäulengymnastik werden spezielle Übungen für die Kräftigung der Rücken- und Bauchmuskulatur durchgeführt, um dadurch der gesamten Wir-belsäule einen besseren Halt zu geben. Auch die Muskulatur rund um die Halswirbelsäule wird ste-tig durch Übungen gekräftigt und gedehnt. Durch die schonende Belastung von Bändern, Sehnen und Gelenken werden Bewe-gungseinschränkungen und Defi-zite ausgeglichen.

Das Landes-Gesundheitsmi-nisterium, die Projektstelle

DBfK Nordwest e.V. zeichnete am 3.9.2010 das CMS Pflege-wohnstift Rodenbergtor mit dem Landesbutton als Sturzpräventive Einrichtung aus.

Wenn Kinder oder Erwachsene stürzen, endet das meist glimpf-lich. Anders ist das bei Senioren. Diese erleiden bei Stürzen häufig schwerwiegende Verletzungen. Knochenbrüche sind nicht selten, die Gehfähigkeit danach meist eingeschränkt und jeder Gang mit Angst vor einem neuen Sturz be-haftet.

Um diese zu vermeiden, wird im CMS Pflegewohnstift Roden-bergtor sehr viel getan. Dieses be-sondere Engagement der Einrich-tung wurde am 3.9.2010 von der Landesinitiative Sturzprävention des Landes NRW gewürdigt.

Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko zu stürzen und die Folgen solcher Stürze sind oft sehr schwerwiegend.

Das CMS-Pflegewohnstift Rodenbergtor zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sehr viel dafür getan wird, solche Stür-ze innerhalb der Einrichtung zu vermeiden und die Folgen eines Sturzes zu minimieren.

Dies geschieht auf vielfältige Weise. Es gibt Hilfsmittel ver-schiedenster Art, welche den Be-wohnern zur Verfügung gestellt werde wie z.B. Rollatoren, Auf-stehhilfen, Sicherheitsgehwagen und so genannte Protektorenho-sen, die zum Schutz der häufig bei Stürzen betroffene Hüftpartie eingesetzt werden können. Die Mitarbeiter werden in regelmä-ßigen Abständen in prophylak-tischen Maßnahmen geschult. An anderer Stelle erhalten aber auch die Bewohner Tipps und Anleitung um sich sicher bewe-gen zu können. Gymnastik und Gangübungen zum Muskelaufbau

sind hier von großem Wert und vermitteln dem Bewohner dieser sehr offen und hell gestalteten Einrichtung ein großes Gefühl von Sicherheit.

Stolperfallen wie lose Kabel, Teppiche oder Teppichläufer wird man hier vergeblich suchen. Die bis auf Bodenniveau absenkbaren Niedrigflorbetten schützen die Bewohner auch nachts vor Ver-letzungen bei Stürzen aus dem Bett, wenn es einmal dazu kom-men sollte.

Nicht zu vergessen ist das große Engagement der Mitarbei-ter, die ständig bemüht sind, die Bewohner und auch die Angehö-rigen über die Risiken aufzuklären und die Bewohner zu unterstützen um ihnen Sicherheit zu geben.

Mit Stolz nahmen am 3.9.2010 Frau Diepenbeck-Schenk (Einrich-tungsleitung) und Frau Krutzsch (Pflegedienstleitung) mit Herrn Hammer (Sicherheitsbeauftragter) stellvertretend für die Einrichtung und die Mitarbeiter des CMS-Pflegewohnstifts Rodenbergtor den Landesbutton – Sturzpräven-tive Einrichtung und Prämierung als Best-Practice-Einrichtung NRW des Landes-Gesundheitsmi-nisteriums von Frau Birgit Preis in Empfang.

Bis zur nächsten Prüfung im Jahr 2011, bei der überprüft wird, ob die Einrichtung so sturzsicher wie bisher geblieben ist, kann sich nun das CMS-Pflegewohn-stift Rodenbergtor damit rühmen einer der wenigen Einrichtungen in Dortmund zu sein, die über das sogenannte „Sturzbutton“ ver-fügt.

In der Folge werden immer wieder Nachprüfungen in Sachen Sturzsicherheit stattfinden, wenn auch nicht mehr in so kurzen Ab-ständen. Diese finden ab der 3. Prüfung im Abstand von ca. drei bis vier Jahren statt.

cmS-pflegewohnstift mit landesbutton ausgezeichnet

die nächste Ausgabe der Echo - Südzeitung erscheint am

28. Oktober 2010

Page 12: Oktober 2010

Seite 12 · OkTOBER 2010 BOUlEVARd 2010

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Eine der größten Flaniermeilen Deutschlands öffnet vom 2. –

10. Oktober mit vielen Einkaufs- und Informationsmöglichkeiten

und neuen Unterhaltungs-High-lights und Schlemmerparadiesen ihre Türen.

Während der traditions-reichen Messe gibt es in diesem Jahr auch eine Premiere. Erst-mals wird vom 7. – 10. Oktober paralel zum HERBST die Messe UNTERWEGS veranstaltet. In der

Westfalenhalle 5 können sich die Besucher an den Ständen von Tourismusverbänden, Städten und Regionen Anregungen für ihre Ur-

lausgestaltung holen und für ihre Freiluft-Aktivitäten die dazu pas-sende Ausrüstung und Bekleidung erhalten.

Aktionsflächen laden zum Mitmachen ein, unter anderem steht eine Kletterwand zur Verfü-gung und das „Live-Slacklining“, eine Trendsportart ähnlich dem

Seiltanzen.Wer sich außerdem einen

Eindruck in bewegten Bildern von interesssanten Reisezielen verschaffen will – Kurzfilme des UNTERWEGS-Urlaubskinos ermö-gichen das.

Die Zusatz-Messen und der Dortmunder Herbst können mit einer Eintrittskarte besucht wer-den. Weitere Informationen un-ter: www.dortmunderherbst.de Fotos: Westfalenhallen Dortmund

dortmunder HerbstAls wäre es michael Jackson

Die Verbrauchermesse Boule-vard.DORTMUNDER HERBST

bietet den Besuchern in diesem Jahr kostenlos Ausschnitte aus der Berliner Musik-Show „Stars in Concert“. In Halle 5 stehen die Doppelgänger berühmter Künstler auf der Bühne. Am 10. und 11. Oktober tritt erstmals ein beein-druckendes Michael-Jackson-Double auf.

Grökahn Gülten aus Berlin war bereits als Kind fasziniert von Michael Jackson und lebt seine Begeisterung heute als täuschend echtes Double des King of Pop aus. Er bietet in seinem Auftritt so bekannte Hits wie „Thriller“, „Smooth Criminal“ und „Billy Jean“, aber auch eine der emo-tionalsten Balladen „You are not alone“. Gülten reist nicht allein an. „Im Gepäck“ hat er einen wei-teren Überraschungsgast.„Michael Jackson“ wird die seit Messestart auftretenden „Blues Brothers, die zu einem Engage-ment in Amerika aufbrechen, er-setzen. Showzeiten: 11.30 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr (jeweils 30 Minuten).

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Die Knappschaft ermöglicht niedergelassenen Ärzten ab

dem 1. Oktober, das Hörscree-ning für Neugeborene über die Krankenversicherten-Karte abzu-rechnen. Bislang konnten nur Kliniken nach der Geburt die Lei-stung direkt abrechnen. Das neue Abrechnungsverfahren nützt vor allem Müttern, die gleich nach der Geburt mit ihrem Kind nach Hause gehen oder eine Hausge-burt bevorzugen und den Test erst später beim Facharzt durchführen lassen. In diesen Fällen mussten die Versicherten zunächst selbst bezahlen und die Rechnung zur Erstattung bei der Krankenkasse einreichen.

Das Verfahren hat sich nun geändert, weil die Krankenkassen neue Gebührenziffern in das Ab-rechnungssystem aufgenommen haben. Die Knappschaft empfiehlt das Neugeborenen-Hörscreening in den ersten Tagen nach der Geburt, denn ohne einen Hörtest werden Hörschäden häufig erst im Alter von zwei oder drei Jahren erkannt, wenn die Kinder noch nicht sprechen können und in ihrer Entwicklung zurückbleiben. Dann könnte es für erfolgreiche Behandlungen allerdings schon zu spät sein.

Guter Service und umfas-sendes Leistungsangebot der Knappschaft spiegeln sich auch in dem hervorragenden Ergeb-nis wider, dass die Krankenkasse beim aktuellen „Kundenmonitor Deutschland 2010“ erzielt hat, der umfassendsten Vergleichstu-die zur Kundenorientierung in der Bundesrepublik: In den Kategorien „Vorteile“, „Wiederwahlabsicht“ und „Weiterempfehlungsabsicht“ belegte die Knappschaft jeweils Platz 1.

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Hier sind Sie gut beraten.Die Knappschaft – eine Krankenkasse, die sich kümmert.www.knappschaft.de | 08000 200 501 (gebührenfrei)

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Geschäftsstelle Dortmund, Hansastr. 95, 44137 Dortmund

Sie finden uns auf dem BOULEVARD.10 Dortmunder Herbst in Halle 7, an Stand - Nr. 7.C56

Page 13: Oktober 2010

TERmIN - kAlENdER OkTOBER 2010 · Seite 13

Wandern für Herz und Seele

Neben Muskeln und Gelenken weiß vor allem das Herz die

schonende Bewegung beim Wan-dern zu schätzen.

Dann schlägt der Lebens-motor regelmäßiger und pumpt

mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Eine zusätzliche Unterstützung der Herzkraft kann bei nachlassender Herzleistung mit der Einnahme von Weiß-dornextrakt erzielt werden (www.kraftquelle-herz.de). Zum einen kann ein aus Weißdornblättern mit Blüten gewonnener Extrakt das Herz stärken, zum anderen die Erweiterungsfähigkeit der Ge-fäße in der Peripherie verbessern. Dabei wirkt er rein pflanzlich und ist ausgezeichnet verträglich. (rgz-p/ho). Foto: djd/Dr. Willmar Schwabe

di. 12. Okt.Treffpunkt: Braun/Duracell/Oral-B 2010 – Promotionsveranstaltung, Kongresszentrum Westfalenhallen

mi. 13. Okt.Sekretärinnen, 19.30 Uhr, Opernhaus Über den Dortmunder Rücken zum Stadewäldchen (10 km – sehr leicht), SGV Hörde, 10 Uhr Bf. Hörde, Anmel-dung: Tel. 414072 „Stammtisch English Spoken“, für alle, die gern Englisch sprechen und ihren Sprachschatz erhalten und auffrischen möchten, 15 Uhr, AWO Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Straße 42

do. 14. Okt.Internat. Kongress: Altern und Kognition, Kongresszentrum Westfa-lenhallen Peter Pan – fliege Deinen Traum, 19.30 Uhr, Opernhaus Stadt ohne Geld (Premiere) In der Einsamkeit der Baumwollfelder, 20 Uhr, Institut

Fr. 15. OktoberWoyzeck, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Spaziergang für Fußkranke (ca. 3 km), Seniorentreff SGV Hörde, 14 Uhr Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 480811 Gemütliches Beisammensein, Kol-pingsfamilie Aplerbeck, 20 Uhr, kath. Pfarrheim, Egbertstraße Probe des Shantychores, Kolpings-familie Aplerbeck, 18.15 Uhr, kath. Pfarrheim, Egbertstraße, Nebenein-gang Viel Spaß mit Dicki Tam und seinen Freunden, für Kinder ab dreiein-halb Jahren (ein kleines thematisch passendes Bastelangebot rundet die Vorstellung ab) 16 Uhr, Die Märchen-bühne, Haus Rodenberg, Rodenberg-straße 36, Karten: Tel. 4271126, www.die-maerchenbuehne.de Geführter Abendspaziergang, Zoo Dortmund, 19 Uhr, Anmeldung: Tel. 50-28593 und 50-28628 Internat. Kongress: Altern und Kognition, Kongresszentrum Westfa-lenhallen Hund & Pferd, Westfalenhallen 2 – 8

Sa. 16. OktoberNaturkundliche Wanderung „Die Früchte der Wälder“, SGV Aplerbeck, 14 Uhr Mauer Wittbräucker Straße 29, Tel. 452660 Internationale Ballettgala XII, 19.30 Uhr, Opernhaus Die Perser, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Internat. Kongress: Altern und Kognition, Kongresszentrum Westfa-lenhallen Hund & Pferd, Westfalenhallen 2 – 8

VermietungLagerplatz mit Überdachungen in Do-Süd, Kirchhörderstraße, Nähe Shell-Tankstelle, zu vermieten. 320 Euro + N.K. Tel. 0231/73 955

So. 17. OktoberTageswanderung von Haus Löhen rund um Bredenbruch, ca. 16 km, SGV Aplerbeck, 9 Uhr Mauer Wittbräucker Straße 29, Tel. 451728

Der Mantel, Schwester Angelica, Gianni Schicchi, 18 Uhr, Opernhaus Miss Sara Sampson, 18.30 Uhr, Studio Spatz Fritz, 16 Uhr, SckellyTageswanderung: Die Bever-Talsperre im Bergischen Land mit Einkehr, SGV Hörde, 9 Uhr Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 02334/53377 Das Kamel Karamell und die Wun-derlampe, (ein kleines thematisch passendes Bastelangebot rundet die Vorstellung ab) 15.30 Uhr, Die Mär-chenbühne, Haus Rodenberg, Roden-bergstraße 36, Karten: Tel. 4271126, www.die-maerchenbuehne.de Hund & Pferd, Westfalenhallen 2 – 8 Westerhagen, Westfalenhalle 1Briefmarkentauschtag, Briefmar-kenfreunde Aplerbeck, 10 Uhr, Haus Theilke, Asselner Hellweg 125

mo. 18. OktoberHarem – Ballett der Staatsoper Anka-ra, 19.30 Uhr, Opernhaus Verspannungen im Hals/Nackenbe-reich – was ist das, was ist zu tun? Obst- und Gartenbauverein Aplerbeck, Ref. Physiotherapeut T. Moerbeek, 19.30 Uhr „Fröhliche Morgensonne“, Abteistraße 29 Viren, Würmer und Trojaner – Heiko Friedrich informiert, welche Gefahren lauern und wie man den PC schüzen kann, 2 Euro, 14.30 Uhr, AWO Eugen-Krautscheid-Haus, Lange Straße 42, Anmeldungen: Tel. 0231/39572-0

di. 19. Oktober

mi. 20. OktoberSenioren-Nachmittagswanderung, SGV Aplerbeck, 14 Uhr Mauer Witt-bräucker Straße 29, Tel. 452660 Tageswanderung von Balve nach Deilinghofen mit Einkehr, SGSV Hörde, 8.50 Uhr Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 469860

do. 21. OktoberTalsperren-Wanderung, ca. 28 km, SGV Aplerbeck, 8 Uhr Mauer Witt-bräucker Straße 29, Tel. 416251Dia-Vortrag „Naturschönheiten Südfrankreichs“, Garten- und Blumen-freunde Sölderholz, 19.30 Uhr, Haus Sievert, Lichtendorf, Eintritt frei Stadt ohne Geld (Uraufführung) – Zero Tolerance: Tötet die Kreativen, 20 Uhr, Institut Seniorenkreis, „90 Jahre Kolping Aplerbeck, 15 Uhr, kath. Pfarrheim, Egbertstraße Herbstfest mit Musik und Unterhal-tung, 15 Uhr, Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6, 2 Euro

Sa. 23. OktoberOrpheus und Eurydike, 19.30 Uhr, Opernhaus Goto i Wesoto– Komödie in pol-nischer Sprache, 18 Uhr, Schauspiel-haus Ostersonntag (Premiere), 20 Uhr, Studio

So. 24. OktoberTageswanderung Elfringhauser Schweiz, vom Bergerhof zum Sender, 16 km, SGV Aplerbeck, 9.30 Uhr Mauer Witträucker Straße 29, Tel. 7246732 Woyzeck, 15 Uhr, Schauspielhaus Nur ein Tag, 16 Uhr, Sckelly Affe besiegt Knochengeist, 11 Uhr, Kinderoper Internationale Ballettgala XIII, 18 Uhr, Opernhaus Rundweg Ergste Elsebachtal mit Kaffeetrinken, SGV Hörde, 8.45 Uhr Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 480625 Das Kamel Karamell und die Wun-derlampe, (ein kleines thematisch passendes Bastelangebot rundet die Vorstellung ab) 15.30 Uhr, Die Mär-chenbühne, Haus Rodenberg, Roden-bergstraße 36, Karten: Tel. 4271126, www.die-maerchenbuehne.de Martin L. – Das Musical, (Frankfurter Theater „Die Katakombe“) Luther-Kir-che Do.-Asseln, 18 Uhr, Einlass 17.30 Uhr, Karten an der Abendkasse: 12/6 Euro, Vorverkauf: Ev. Gemeindebüro Brackel, Flughafenstraße 7 – 9 Kasper und der Zauberbrunnen, Hohnsteiner Puppenspiele, (für Kinder ab 3 Jahre), 16 Uhr, Nostalgisches Puppentheater Westfalenpark Russ. Show mit Kristina Orbakaite, Westfalenhalle 3 A Benefizkonzert, Spirituals von Edmund Toliver, Michael Jüttendonck, Flügel, 17 Uhr, Lutherkirche, Kanzlerstraße

di. 26. Oktober2. Philharmonisches Konzert „Erinne-rung“, 20 Uhr, Konzerthaus Prinz Friedrich von Homburg, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Linkin Park – A thousand suns: World Tour, Westfalenhalle 1

mi. 27. Oktober2. Philharmonisches Konzert „Erinne-rung“, 20 Uhr, Konzerthaus Miss Sara Sampson, 20 Uhr, Studio Prinz Friedrich von Homburg, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Tageswanderung von Hörde nach Aplerbeck mit Einkehr am Schluss der Wanderung, SGV Hörde, 9.30 Uhr Bf. Hörde, Anmeldung: Tel. 469860

do. 28. Oktober

Prinz Friedrich von Homburg, 11 Uhr, Kinder- und Jugendtheater Stadt ohne Geld – Zero Tolerance: Tötet die Kreativen, 18 Uhr, Institut Stadt ohne Geld – Streit #1: Krea-tivwirtschaft, 20 Uhr, HCC Panora-masaal Ökumenisches Taizégebet, mit Gesän-gen aus Taizé, begleitet von Gitarren, Quer- und Blockflöte, meditative Texte und Stille. Ev. Kirchengemeinden Wel-linghofen, 19 Uhr, Heilig-Geist-Kirche Theaternachmittag – die Theatergrup-pe der Altenakademie Dortmund prä-sentiert eine Melange aus Sketchen, Rezitationen, Tanz und Gesang, 15 Uhr, Begegnungszentrum Berghofen, Am Oldendieck 6, 2 Euro

Fr. 22. OktoberHerbstversammlung, SGV Bezirk DO-Ardey, 18 Uhr, ev. Gemeindehaus

Hörde, Wellinghofer Straße Die Perser, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Sekretärinnen, 19.30 Uhr, Opernhaus Bezirksversammlung, SGV-Bezirk Do-Ardey, 19 Uhr, Ev. Gemeindehaus Wellinghofer Straße 21, Organisation: Manfred Schaub, Tel. 730316 „Blinde in unserer Gesellschaft“, Kolpingsfamilie Aplerbeck, 20 Uhr, kath. Pfarrheim, Egbertstraße, Ref. Jürgen Szary Sesimbra, Geschichten zum Mitma-chen und Mitlachen, 50 Minuten für Kinder ab 4/5 Jahre, 16 Uhr, Die Mär-chenbühne, Haus Rodenberg, Roden-bergstraße 36, Karten: Tel. 4271126, www.die-maerchenbuehne.de Tag der offenen Tür, Seniorenzentrum „Zur Eulengasse“, Flughafenstraße 39, 15 – 18 Uhr

Wochenende auf dem ponyhof

Zum Ponyhof Hilbeck in Werl (26. – 28.11.) sind alle Mädchen von acht bis 14 Jahren eingeladen. Die Kosten belaufen sich auf 78/68,50 Euro. Informationen und Anmel-dungen unter Tel. 149313. Veran-stalter: Pfadfinderinnenschaft St. Georg, Diözesanverband Pader-born, Hakenstraße 13, Dortmund. Am 23.11. findet ein Vorberei-tungstreffen statt.

11 Uhr Ernteumzug der KindergärtenErntelieder an der „Schlanken Mathilde”

11.30 Uhr Dankgottesdienst in der Lutherkirche

Freitag, 1. Oktober

10 Uhr Eröffnung der Gemälde-Ausstellung „Freude an der Natur” der „Stiftung Schlanke Mathilde” in der Lutherkirche

Samstag 2. Oktober

Programm mit: MC Harmonie 1882 Hörde und Tanzkreis M. Schaper anschl. Aufstellen des Erntebaums 11 Uhr Öffnung der Verkaufsbuden

18 Uhr Geistlicher Ausklang

10 Uhr Fest-Gottesdienst mit Abendmahl, Kantorei der Lutherkirche u.Blechbläserensemble Wellinghofen

11 Uhr Öffnung der Verkaufsbuden

18 Uhr Geistlicher Ausklang

Sonntag 3. Oktober

Erntemarkt 1.-3. Oktober 2010

Der Erlös des Erntemarktes geht an das gemeindliche Kinderhilfsprojekt „Miteinander essen“!

Page 14: Oktober 2010

Seite 14 · OkTOBER 2010 HAUS UNd GARTEN

Ein eigenes Häuschen mit Gar-ten ist für viele ein Lebenst-

raum. Wer ihn aber verwirklicht hat, weiß: In den eigenen vier Wänden geht die Arbeit niemals aus.

Immer kann noch etwas voll-endet, verbessert oder verschö-nert werden: Ein Wintergarten, ein Carport, ein Baumhaus für die Kinder. Allerdings sind der Kreati-vität der Häuslebauer enge Gren-zen gesetzt: Gebäudesicherheit, Umweltverträglichkeit und ein einheitliches Straßenbild dürfen auch bei kleinen Bauvorhaben nicht außer Acht gelassen wer-den.

Für die Einhaltung der ent-sprechenden Regeln ist das Bau-amt bzw. Baureferat der Kom-mune zuständig. Basis für die Entscheidung der Behörde sind das Landes- und Bundesbau-recht sowie gemeinderechtliche Vorgaben. Allerdings ist es für Hausbesitzer nicht immer einfach herauszufinden, ob beispielsweise für den neuen Wintergarten oder einen Carport eine Genehmigung notwendig ist.

Daher rät die D.A.S. Rechts-schutzversicherung, sich frühzei-tig beim Bauamt zu erkundigen, ob man mit dem Gartenhäuschen

einfach starten kann oder lieber doch eine Baugenehmigung be-antragen soll.

Denn ohne Baugenehmigung muss mit Abriss und Bußgeld ge-rechnet werden! Auch auf eine nachträgliche Genehmigung ist kein Verlass, da hier ebenfalls die gesetzlichen Vorschriften geprüft werden – und einem „Schwarz-bau“ droht immer die Abrissbir-ne!

Gibt es Probleme mit der Bau-genehmigung, kann ein klärendes

Gespräch mit dem Bauamtsleiter oder auch mit dem Bürgermeister mitunter hilfreich sein, um wieder Bewegung in ein schleppendes Verfahren zu bringen – schließ-lich hat das Bauamt bei seinen Entscheidungen auch einen so genannten Ermessensspielraum. Kommt es trotzdem zu keiner Lö-sung und es drohen ein Baustopp oder gar der Abriss, können Be-troffene den Rechtsweg wählen. Allerdings kostet dies viel Zeit, Nerven und Geld.

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Auch für kleine Bauvorhaben ist eine Baugenehmigung notwendig

Quelle: D.A.S. Rechtsschutzversicherung

Interessantes

zum Thema Wohnungseigentum

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Bei Umzügen kann durch die übermäßige Beanspruchung des gemeinschaftlichen Eigentums (in diesem Fall also das Treppen-haus) die Wohnungseigentümer-gemmeinschaft, eine sog. Um-zugkostenpauschale beschließen. Im vorliegenden Fall ging es um

einen Betrag in Höhe von 50,00 EUR, Das Landgericht Hamburg, Urteil vom 12.06.2009 bestätigte die Zulässigkeit einer solchen Be-schlussfassung. Das Gericht lies allerdings die Revision zu.

Ein Hausmeisterdienst hatte wohl übersehen, Spinnenweben zu entfernen. Daraufhin erschrak sich eine Eigentümerin so sehr an einer schwarzen Spinne, dass diese sich erschrak und dabei stürzte. Sie zog sich dabei nicht unerhebliche Verletzungen zu. Sie verklagte den Hausmeisterdienst

auf Schadensersatz in Höhe von 6.000,00 EUR. Das LG Düsseldorf wies die Klage ab. Es sei selbst bei monatlicher Reinigung nicht si-cherzustellen, dass keine Spinnen sich in der Tiefgarage ansiedeln. Außerdem dient die Entfernung von Spinneweben primär nicht dazu, Stürze zu vermeiden.

Eine Wohnungseigentümerge-meinschaft hatte einen neuen Bei-rat zu wählen. Statt der notwen-digen drei Bewerber gab es aber nur zwei. Der Verwalter verkün-dete einen Mehrheitsbeschluss, der von einem Eigentümer ange-fochten wurde. In zwei Instanzen scheiterte die Klage, die Revision beim Bundesgerichtshof wurde jedoch zugelassen. Dieser erklärte die Wahl von zwei Beiratsmitglie-dern für ungültig. Das Wohnungs-eigentumsgesetz spricht im § 29 eindeutig von drei Mitgliedern.

Weitere Infos: für Dortmund und westliches

Ruhrgebiet: Hermann Hausver-waltungen OHG, Benninghofer Str.167., 44269 Dortmund, Tel.:

0231- 73 49 56 oder [email protected]ür Lünen und Um-gebung: Hausverwaltung Robbe

und Pott GmbH, Zum Pier 73, 44536 Lünen, Tel: 0231-987327-

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Rossdorf bei Darmstadt, 23. Au-gust 2010. 11,9 Prozent aller festgestellten Mängel an privaten Bauwerken liegen im Bereich der Gebäudeabdichtung – das hat der Bauherren Schutzbund (BSB) in einer Gemeinschaftsstudie mit dem Institut für Bauforschung (IFB) festgestellt. Ist die Keller-wand nass, hilft nur noch eine Sanierung. Wenn möglich, wird dazu das Mauerwerk von außen

freigelegt und mit einer neuen Abdichtung versehen. Dies ist gleichzeitig eine Gelegenheit, den Wärmeschutz des Kellers zu verbessern. XPS Dämmplatten mit Dicken von 12 bis 30 Zentimeter erfüllen die strengen Auflagen der Energieeinsparverordnung (EnEV).

Foto: XPS

Die 2gether Jugend, die ge-meinsame Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinden Hörde und Wellinghofen, bietet in den Herbstferien eine Ferienfreizeit in den Niederlanden an. Diese Frei-zeit richtet sich an Jugendliche im Alter von 14 –17 Jahren. Die Freizeit findet statt vom 8.10. – 15.10.und kostet 198 Euro. Nähere Informationen bei Jugend-referentin Katja Schwenker unter Tel. 4274845, per e-mail: [email protected]

Ferienfreizeit

Page 15: Oktober 2010

UNTERHAlTUNG OkTOBER 2010 · Seite 15

Ambitionierte Hobbysportler, die regelmäßig bis an ihre Leistungs-grenzen gehen, bewegen sich im Risikobereich. „Schmerzen muss man ernst nehmen und sich in ärztliche Behandlung begeben. Bei Dr. Knud Leonhard, dem Olympia- und Mannschaftsarzt des DLV, bin ich in den besten Händen. Dank ihm und der von ihm eingesetz-ten Synvisc-One-Injektionen kann ich beschwerdefrei trainieren und meine Leistung im Spitzenbereich weiterentwickeln“, berichtet die aktuelle Hammerwurf-Europa-meisterin Betty Heidler. (rgz-p/rae). Foto: djd/Genzyme

Steinbock 22.12.-20.1. Wann fällt Ihnen bloß auf, dass sich IhrPartner immer mehr zurückzieht? Nutzen Sie die letzte Chancezur Verständigung. Ihr Chef ist derzeit nicht gut auf Sie zu spre-chen. Das liegt auch an Ihrer vorlauten Art. Mäßigen Sie sich künf-

tig. Ihr unstetes Wesen macht sich auch körperlich bemerkbar. Lassen Siewieder innere Ruhe einziehen und leben Sie gesünder und vor allem aktiver.

so stehen ihre Sterne im monat oktober

Wassermann 21.1.-19.2. Zeigen Sie dem Partner, wie viel Ihnenan ihm liegt. Wenn Sie weiter so emotionslos agieren, werden Sieihn endgültig verlieren. Beweisen Sie im Beruf mehr Flexibilität,wenn es um neue Projekte geht. Sie dürfen sich nicht an eingefah-

renen Gleisen orientieren. Ihre Belastbarkeit wird keine Wünsche offen lassen.Halten Sie aber trotzdem immer Reserven für neue Aufgaben zurück.

Fische 20.2.-20.3. Ihr Partner wartet schon lange auf ein Zei-chen zur Versöhnung. Sie sollten sich überwinden und den erstenSchritt dazu tun. Das tur gar nicht weh. Im Team herrscht eine nega-tive Grundstimmung. Beenden Sie die Ränkespiele sofort mit klaren

Ansagen und sachlicher Kritik. Sie sind zu ungeduldig. Täglich etwas Bewegungund innere Einkehr wird Ihnen wieder zu einem gesunden Schlaf verhelfen.

Widder 21.3.-20.4. Lassen Sie sich nichts mehr vormachen.Bringen Sie aber Kritik am Partner mit viel Feingefühl und demrichtigen, sachlichen Ton an. Überarbeiten Sie Ihre beruflichen Pro-jekte und suchen Sie nach Schwachstellen. Schauen Sie sich dafür

auch bei der Konkurrenz um. Zügeln Sie Ihren Bewegungsdrang und muten Siesich nicht zu viel zu. Sie werden körperlich bald stark gefordert.

Stier 21.4.-21.5. Mischen Sie den Beziehungsalltag einmal orent-lich auf. Ihr Partner wird die Langeweile zwischen Ihnen nicht län-ger tolerieren. Machen Sie nicht alles mit, was der Chef von Ihnenfordert. Überzeugen Sie vielmehr mit guten Argumenten von Ihren

neuen Projekten. Teilen Sie Ihre Kraft künftig besser ein. Sie verschwenden zuviel Energie in Dinge, die Ihnen gesundheitlich nur schaden.

Zwillinge 22.5.-21.6. Das wird ein wundervoller Monat. ZeigenSie sich von Ihrer sinnlichen Seite und reden Sie viel mit dem Part-ner über die gemeinsame Zukunft. Lassen Sie es im Beruf nicht ander nötigen Konzentration mangeln. Man wird testen, ob Sie höhe-

ren Aufgaben gerecht werden. Ihre Nerven haben sich beruhigt. Das sollte Sienicht zu geistigen Eskapaden verleiten. Bleiben Sie schön gelassen.

Krebs 22.6.-22.7. Privat ist jetzt vor allem Ruhe angesagt. Zü-geln Sie Ihr Temperament. Es ist nicht gut, die Beziehung nur unterHochspannung zu gestalten. Überstürzen Sie nichts, wenn manIhnen jetzt einen neuen Job anbietet. Wägen Sie die Vor- und Nach-

teile sehr gut ab. Kommen Sie rasch von der Überholspur des Lebens herun-ter. Ihr Körper braucht mehr Ausgeglichenheit und innere Ruhe.

Löwe 23.7.-23.8. Lassen Sie sich von der momentanen Leiden-schaft in der Partnerschaft nicht blenden. Es gibt genügend Proble -me, die die Beziehung belasten. Bringen Sie Ihrem Chef dieMissstände im Team mit Diplomatie bei. Man könnte Ihnen sonst

leicht Strebertum unterstellen. Finden Sie unbedingt zu einer gesunden Ernäh-rung. Ihr Magen wird Ihre kulinarischen Sünden nicht länger akzeptieren.

Jungfrau 24.8.-23.9. Üben Sie mehr Toleranz, wenn es um per-sönliche Freiräume geht. Ihr Partner fühlt sich von Ihnen sehr bevor-mundet und eingeengt. Blinder Ehrgeiz im Job schadet in jeder Be -ziehung. Ordnen Sie Ihr berufliches Umfeld und Ihre finanziellen An-

gelegenheiten. Sonst werden Sie scheitern. Halten Sie ein ausgewogenes Maß anAktivität und Ruhe ein. Ihre Nerven müssen sich langfristig wieder stabilisieren.

Waage 24.9.-23.10. Gestalten Sie Ihre Freizeit wieder mehr ge-meinsam. Sonst werden Sie sich weiter emotional voneinander ent-fernen und den Partner verlieren. Im Beruf stehen positive Über -raschungen ins Haus. Werden Sie nicht übermütig, wenn man Sie

demnächst mit viel Lob bedenkt. Lassen Sie sich getrost zu ausgiebigen Aufent-halten in der Natur verführen. Das wird Ihren Kreislauf deutlich beleben.

Skorpion 24.10.-22.11. Wenn Ihnen derzeit alles über den Kopfwächst, gönnen Sie sich eine Auszeit. Werden Sie sich über IhreGefühle klar und entscheiden Sie dann. Man wird Ihnen ein neuesProjekt übertragen. Sie werden es aber nicht ohne kollegiale Hilfe

erfolgreich gestalten. Schalten Sie mehr ab. Ihre Nerven werden dem Stressnicht länger standhalten. Und Hände weg von Alkohol und Nikotin.

Schütze 23.11.-21.12. Sie werden eine unverhoffte Beziehunghaben. Die wird Ihnen die Augen öffnen, wie es um Ihr Innenlebentatsächlich bestellt ist. Man wird im Beruf Ihre unstete Art kritisie-ren. Besinnen Sie sich wieder auf Ihre Tugenden und gehen Sie kon-

zentriert zu Werke. Lassen Sie sich in keiner Weise einengen. Sie werden vorKraft und Elan nur so strotzen. Gehen Sie wieder ganz aus sich heraus.

Clip

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101-10m:Layout 1 18.09.2010 10:05 Seite 1

Die eigene Gesundheit ist für die Bundesbürger das höchste

Gut. Das ist das Ergebnis der Stu-die „Persönliches Wohlbefinden 2010“, die der Hausgeräteherstel-ler Bauknecht in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsin-stitut Research Plus durchgeführt hat. Für mehr als ein Drittel der Befragten trägt die Schonung der Ressourcen zu mehr Wohlbefin-den bei.

Die Deutschen wollen dem-nach vor allem Haushaltsgeräte nutzen, die energieeffizient sind und Programme anbieten, die be-sonders sparsam arbeiten. (rgz-p/su).

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Kon-zentrat

Taxiin Eng-landbrasilia-nischerFußball-star

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öde,ein-tönig

Schlüs-selfigurin einemFilm

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jüd.PriesterinBabylon

german.Sagen-gestalt(Leben)

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hebrä-isch:Sohn

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franzö-sisch:wo

NeffevonAbraham(A.T.)

FlussdurchPforz-heim

Dämm-stoff

Staatin Süd-asien

chem.ZeichenfürNeodym

scherz-haft: US-Soldat

verrückt

Zweigdes Wein-stocks

Körper-pflege

Kloster-vor-steher

west-afrika-nischeSprache

latei-nischeVorsilbe:weg

munter,vorwitzig

Schmier-stoffe

Tonsilbe

Binnen-ge-wässer

Gibbon-affe

franzö-sischeVer-neinung

weib-licherArtikel

eineTonart

ersterGeneral-sekretärder UNO

Groß-stadt inKolum-bien

einUmlaut

säch-lichesFürwort

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küchengeräte sollen energieeffizient arbeiten

Verbraucher wollen vor allem Haushaltsgeräte benutzen, die ener-gieeffizient arbeiten. Foto: djd/Bauknecht

ScHmERzSIGNAlE ERNST NEHmEN

Hammerwerferin Betty Heidler rät zu gezieltem Training

Page 16: Oktober 2010

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