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Evangelische Kirchengemeinden Altheim und Harpertshausen Oktober - November 2016 Evangelischer Gemeindebote Berichtet Gemeinsam unterwegs Gemeindefahrt nach Eisenach Berichtet Konfirmanden auf Schloß- Kirchen-Entdeckungstour Jetzt aktuell: ERNTE-DANK- FEST im DRK-Heim Harpertshausen 25. September

Oktober - November 2016 - PicR

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Evangelische Kirchengemeinden

Altheim und Harpertshausen

Oktober - November2016

Evangelischer

Gemeindebote

BerichtetGemeinsam unterwegs Gemeindefahrt nach Eisenach

BerichtetKonfirmanden auf Schloß-Kirchen-Entdeckungstour

Jetzt aktuell:

ERNTE-DANK- FEST

im DRK-Heim Harpertshausen

25. September

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Aus dem Inhalt

InhaltAuf ein Wort 3Gemeindeleben 4, 5,26Konfirmanden 6Ökumene 8Gemeindefahrt 10Kindergarten 14Freud und Leid 21 Geburtstage 23Gottesdienste 25Sosindwirerreichbar,Impressum 27

Auf ein Wort

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Liebe Leserin und lieber Leser,DiewichtigstenGeschichten,dieunsereBibelvonGotterzählt,sindBefreiungsgeschichten.GottisteinGott,derbefreit.Im-merundimmerwieder.DasAlteTestamentistgeprägtvonderErinnerungandieBefreiungderIsraelitenausderSklavereiinÄgypten.DasNeueTestamentisterfülltvonderBefreiung,dieGottdenMenschendurchJesusChristusschenkt:derBefreiungvondenlebensfeindlichenMächteninuns und um uns, der Befreiung zum Leben.

Wo der Geist Gottes ist, da ist Frei-heit! SoschreibtderApostelPaulusim2.BriefandieChristeninKorinth(3,17).MachtdeinGlaubedichnunfrei,odermachterdichetwaunfrei?EinGlaube,derunfreimacht,derkleinmacht,dereinengt,istnichtimSinneGottes.EinGlaubevollerVerbote–auchDenkver-bote-undBeschränkungenentsprichtnichtdemGlauben,denJesusChristusdenMenschennahegebrachthat.WoderGeistGottesist,daistFreiheit!OderwieMartinLutheresformulierthat:„EinChristenmenschisteinfreierHerr“-wirergänzen:einefreieFrau–„überalleDingeundniemanduntertan.“

AllerdingsistdieseFreiheitkeinFrei-briefzuverantwortungslosem,selbst-süchtigemVerhalten.Geradeweilichfreibin,weilGottmichfreihabenwill,geradedeshalbachteichdieFreiheitundRechteanderer.Darumbinichfrei,anderenMenschenliebevoll,anständigundfairzubegegnen.GeradedarumkannichauchaufmancheFreiheitver-zichten,weilsonstderFreiheitinsge-samtSchadenangetanwürde.MartinLutherhatdeshalbseinemFreiheitssatz

„Wo der Geist Gottes ist, da ist

Freiheit!“Paulus, Apostel Jesu

13 NichtnurderEin-ladung,zumMitar-beiter-Sommerfest zu kommen, sondernauchsichmusikalischeinzu-bringen,warEllenJarkowskigefolgt:StattKirchenorgelmusizierte sie nun mitderLeierorgel.

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Liebe Leserin und lieber Leser,

heute halten Sie den neuen Gemeindebrief in den Händen. Darin finden Sie vieles über das, was vor, in und nach den Sommerferien bei uns los war: Die Eisenach-Fahrt im Juli, die Konfirmanden auf Schloss-Kirchen-Ent-deckungstour, ein Danke-Schön-Sommerfest, die Nacht der Kirchen, die Sommerkirche. Und natürlich erfahren Sie das Neue aus dem Kindergarten.

Aber auch der Herbst hat seine Reize: Ge-meinsam wollen wir Erntedank in Harpertshau-sen feiern (25.9.)! Am 31. Oktober begehen wir nicht Halloween, sondern den Reformations-tag. Und dann steht der düstere November an: für viele ein trauriger Monat, in dem sie an die geliebte Verstorbene denken. Unter dem Motto „Ein Abend mit Worten und Lieder voller Trost und Zuversicht bei Musik und Kerzenschein“ laden wir zum Abend der Lichter am 16. November ein. Tröstende Lieder, Worte und Gedanken verspricht das Konzert mit Lieder-macher MANFRED SIEBALD am 6. Nov.. Ich freue mich darauf.

Gedanken zu „Freiheit“ schreibt Ihnen gleich auf S. 3 Pfarrer Opfermann aus Eppertshau-sen.

Nun grüße ich Sie sehr herzlich

Ihr Pfarrer Ulrich Möbus

einenanderenSatzentgegengesetzt:„EinChristenmenschisteindienstbarerKnecht“–wirergänzen:einedienstba-reMagd–„allerDingeundjedermannuntertan.“Aberwichtig:Siesinddasgerade,weilsiefreisind,siesinddasausundinFreiheit,ausLiebeundinLiebe.Siesinddasnicht,weilanderedaserwarten,einfordern,vorschreiben.AmEndewillGottunsnichtalsKnechteundMägde,erwillunsalsFreiherrenundFreifrauen.

WoderGeistGottesist,daistFreiheit!GottwillunsalsFreiherrenundFrei-frauen!Dahintersollenwirnichtzurückgehen.Dafürsollenwiraucheinstehen.GeradeinZeitenwiediesen,woFreiheitvonvielenSeitenbedrohtist.Frei-heitgibtesaberaufDauernur,wennMenschensichinFreiheitmitanderenverbunden wissen, wenn die Freien ge-meinsamanderGemeinschaftbauen,sonstzerstreutsichallesundvergeht.Darum:LasstunsunsreFreiheitnichtdazunutzen,unsausallemrauszuzie-henundnurdasunsrezusuchen.LasstunsunsreFreiheitnutzen,unseinzu-bringen,dasGemeinsame,dasgemein-sameGutezusuchen.

IchwünscheIhnengesegneteTageundWochenIhrPfarrer

Unsere Bitte an die Leser: Ein Urlaubsfoto

mit Kirchenportal. Die Antworten auf S. 5

14 Vielzuentde-cken und zu er-leben gibt es im Kindergarten.

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Am3.SeptemberfandanderBirkenruhe- imWaldzwischenDieburgundGroß-Zimmerngelegen - einGottesdienst im

Freienstatt.EinGlück,dassderOWK(Odenwald-Klub

Zum Taufen braucht man WasserEine Konfirmandin berichtet von

der Sommerkirche mit Taufe und Regen

Gr.-Zimmern) ein Zelt aufgebaut hatte,denn dasWetter spielte leider nicht sogutmitundesregnete.Trotzdemtrafenungefähr100Gottesdienstbesucherein.Das Highlight war die Taufe von MilaRupp aus Harpertshausen. Mila wur-demit demWasser aus derBirkenru-hequellevonPfr.UlrichMöbusgetauft. Pfrn.KerstinGroßausMünsterhieltdiePredigt.DazuwurdeneinigeLiederge-sungen, begleitet vom PosaunenchorausGroß-Zimmern,bis

Pfrn. DorotheeBenner den Gottesdienst mit

Fürbitte und Segen beendete. Dannging es auf zum Essen, welches dasDRKGroß-Zimmernzubereitetehatte.Pfr.MichaelhattedieseFestlichkeitor-ganisiert.

Am Ende waren sich alle einig: Auch2017gibteswiedereinegemeinsameSommerkircheanderBirkenruhe.

Gemeindeleben

Oben: Schutz vor dem Regen bot das Zelt des OWK den Gottesdienstbesu-chern. Kaum war der Gottesdienst vorbei, ließ sich die Sonne sehen.

Mitte: Reichlich Spaß hatte Täufling Mila an ihrem Taufwasser.

Trotz Regen und aller Improvisation fand in der Sommerkirche eine feierliche Taufe statt.

Hier zündet der Bruder des Täuflings mit Hilfe die Taufkerze für seine Schwester an.

Das Hauptportal der St.-Annen-Kirche in Annaberg im Erzgebirge. In der

riesigen Steinwand saugt es den Besucher regelrecht ein. Das Innere ist

umso überraschender (siehe oben) und einen Besuch wert!Gruß Eicke Meyer , Schaafheim

Eine Kirchentür von unserm Besuch in Caputh Kreis Brandenburg.

Grüße Friederike und Carlo Funck

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nten)

Unser Aufruf - Ihre Antworten - vielen Dank!Ihre Kirchentüren-Urlaubsbilder

Eingangs unserer Urlaubskirche in Ramsberg am Brombach-

see.

Liebe Grüße Annette Weihert & Hartmut Hohm

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U. M

öbus

Gemeindeleben

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Auf eine gemeinsame EntdeckungstournachReichelsheim sind die Konfirman-den aus Eppertshausen, Münster, Har-pertshausen und Altheim Anfang Juligestartet.

Zunächst ging es für die JugendlichenmitdemBuszur EvangelischenKirchevon Reichelsheim. Nach einer Andachtgalt es,dieBibel zuentdecken:DieBi-belistzwareinBuch,aberzugleicheineganzeBibliothekmitvielenBüchern.Wissend,dassdorteinMittagessenaufsiewartete,stiegendieJugendlichenan-

Die Konfis entdecken: Die Bibel enthält eine ganze Bibliothek von Schriften. Hier sortieren sie

sie in ein Regal.

schließend zum Schloss Reichenbergauf. Sehr herzlich wurden sie dort vonMathiasCasties,demLeiterdes„Erfah-rungsfelds Reichelsheim“, begrüßt undgleich zu einem gemeinsamen Esseneingeladen.Danach ging es in das Erfahrungsfeld:Dort konnten die Jugendlichen auf kre-ative, spielerische Weise entdecken,wieGemeinschaftentsteht.Teamarbeit,bei der sich jeder einbringt, war immerwiedernötig.AufverschiedensteWeise

Oberhalb von Reichelsheim:Konfis auf Schloss-Kirchen-Entdeckungstour

Oberhalb von Reichelsheim beginnen die Konfirmanden das Erfahrungsfeld des Schlosses Reichenberg zu entdecken.

Konfirmanden

Zusammenarbeit ist nötig - auch bei Konfirman-dinnen und Konfirmanden. Den Wasserklang-

brunnen zum Spielen zu bringen, war das Ziel der Zusammenarbeit, bei der die Jugendlichen eine Leitung bauen, Wasser aus einem Brunnen und

schließlich in ein Becken pumpen mussten.

menarbeiten: Aus Harpertshausen undAltheim,jasogarausOffenbach,JungenundMädchen, Hauptschüler, Real- undSonderschülerundauchGymnasiasten,dereine jünger,derandereetwasälter,Sportliche undMusikalische ... So vielverschiedenartige Jugendliche kommensonst selten zusammen. Und erfreulichoftverstehensiesich.

NacheinerAndachtinderSchlosskapel-legingeswiederzurückindieeinzelnenGemeinden.

16 Jugendliche sind in das Konfirman-denjahr gestartet: Zwei aus Harperts-hausenund14ausAltheim.DieNeueninHarpertshausensind:AmyLamsbach,RicoWilleführ

Unddie inAltheim:MandyDannoritzer,Markus Glawe, Michele Hackenberg,NataliaHenschke,LenaLorenz,Natha-lieMaschika,LeonLutz,SimonMöbus,Marie Möbus, Chiara Pohl, Lilly Rau,AlexanderWillmann,LisaSchick,RobinZollner.

Konfirmanden

machten die Jugendlichen Erfahrungdamit, wie Zusammenarbeit geschieht.Unddasistjawirklicherstaunlich,wieinder Konfi-Zeit ganz verschiedeneMen-schen zusammenkommen und zusam-

Schnell und geschickt sein und auf einander achten muss man, um für die Murmel gemeinsam

eine Bahn zu bauen.

Konfis und Teamer aus vier Gemeinden im Hoftor zum Schloss Reichenberg

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Gemeindeleben

DieevangelischenundkatholischenKir-chen in Münster, Altheim und Epperts-hausenhattenwiedereineökumenischeVeranstaltung verabredet. Fünf Kirchenhattenam1.Julizwischen19und24UhrihreTürengeöffnet.

Den Anfang machten die katholischenKirchen inMünster und in Eppertshau-

Nacht der Kirchen

Als letzte Station derNacht der Kirchen be-suchten zahlreiche Un-entwegte die Kirche inAltheim, in der ein Got-tesdienst nach Vorbildder Andachten in TaizézumAusklangdesTagesbeitragenwollte.Warmes

LichtunddieGestaltungdesKircheninneren vermitteltensehrguteinenEindruckvondermeditativenStimmunginTaizé, einige der typischen,einfachen Klänge wie „Lau-

dateomnesgentes“wurdenvon der Orgel intoniert und von der Gemeinde mitge-sungen. Mit andauerndemGottesdienst steigerten sichdieOrgelklängezuei-nem für die kleine Kirchein Altheim ungewohntenKlang, ja fast trompeten-artig triumphierend wurdedersichnäherndeneueTagmusikalisch begrüßt. Diezahlreichen Zuhörer warenvon der Musik begeistert und gingen erfreut und in guter Stimmung in den neu-enTag.

sen. In Eppertshausen ging es um die„SiebenWerkederBarmherzigkeit“,be-gleitet von Orgel und Cello.Wer lieberin längst vergangene Zeiten zurückver-setzt werden wollte, folgte der Einla-dung der Pfarrgemeinde St. Michael inMünster. Dort wurde eine Ausstellungüber „Hildegard von Bingen“ eröffnet.DaseinführendeReferatüberHildegardvon Bingen, die als bedeutendste Fraudes christlichen Abendlandes zu ihrerZeit (1098-1179) galt, wurde von Brigit-teGanzgehalten.ObwohlvoneinerCDkommend, versetzten die anschließendhörbaren Gesänge für ein- bis siebenweiblicheStimmendiezahlreicherschie-

Links: Evangelische Kirche der Friedensgemeinde Eppertshausen

Rechts: An der Alt-heimer Orgel wirkte Lothar Werner aus Babenhausen, der die Orgel etwas umfunk-tioniert und kurzzeitig ein „dreimanualiges“ Instrument daraus gemacht hatte. Dort, wo andere Organisten normalerweise ihre Noten ablegen, hatte er sein Keyboard in-stalliert und zusam-men mit der Orgel zum Klingen gebracht.

nenen Besucher derKirche zurück insMit-telalter. ModernereStückemitmeditativemCharakter wurden vonMonika Grimm auf demSaxophon live vorgetra-gen.

In der Evangelischen Frie-denskirche in Epperts-hausen vermittelte IngaTrausmuth anhand der vomschwedischen evangelischenBischof Martin Lönnebo er-dachten„PerlendesGlaubens“meditative Gedanken. Zeit-gleich konnten Interessierte inderMartinsgemeindeinMünstergemeinsamentdecken,wieinderBibel darüberberichtetwird,wasder Mensch zum Leben braucht:Speisen,Getränke,aberauchdasMiteinanderbeimEssen. pp

Für das nächste Jahr ist man sich einig, dass man wieder etwas gemeinsam ma-chen möchte. Auf jeden Fall sind die Kir-chen bei der neuen Gewerbeschau (ehe-mals Gewerbemeile) mit dabei. Vielleicht gibt es auch noch etwas Gemeinsames zum Reformationsjubiläum.

Singen und Gottesdienst feiern ist Chris-ten aller Konfessionen gemeinsam. Da-her laden wir zu dem meditativen, stim-mungsvollen Gottesdienst „Abend der LIchter“ im November, aber auch zum flott-fröhlichen Gospelgottesdienst im Oktober sehr herzlich ein. Mö

Gemeindeleben

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„Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“Ein Bericht über die Gemeindefahrt nach

Eisenach von Inge und Harald Heckwolf, Hergertshausen

WundernSiesichnicht,wennSiediesenSatz, der Martin Luther zugeschriebenwird,aufdenSockenvonPfarrerMöbusbzw.PfarrerinGroßausMünsterlesen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer,dievom8.biszum10.Julieinwunder-schönes Wochenende im Zeichen desbevorstehenden Reformationsjahres er-leben durften, überreichten die „Luther-Socken“ als ein Zeichen des Dankesfür die Vorbereitung und Durchführungder Gemeindefahrt der Kirchengemein-denAltheimundHarpertshausensowieMünster.

Nach ei-ner „hei-ß e n “Bus fahr twurde die Besucher-g r u p p eim HausHainstein,e i n e m k i r c h l i c h

geführten Hotel, willkommen geheißen.DieTerrassebot,bei strahlendemWet-ter,einenberauschendenundunverbau-tenBlickaufdieWartburg.

DasEssenwareinGedicht.IndiesemAmbientezuspeisenwar

einadäquaterAuftaktfüreinspannendesundabwechs-lungsreichesWochenende.

Am Nachmit-tag stand derBesuch desLutherhausesauf dem Pro-gramm. Wir er-kundeten eines der ältesten, im ve r gangenenHerbst frischrestauriertenFachwerkhäuser.

Die angeseheneRatsherrenfamilie Cot-ta hatte in diesem Gemäuer den jun-genLuther inseinerSchulzeitvon1498bis 1501 liebevoll aufgenommen. Diemit einem interessanten Museumskon-zepthinterlegteAusstellungzeigt indenSchwerpunkten Luther als Schüler, Re-formator undBibelübersetzer – darüberhinaus kann der Besucher auch einigemusikalischeStückeausderZeitgenie-ßen. Die Sprachentwicklung sowie dieBeispiele derWortschöpfungen Luthersgaben auch Anlass zum Schmunzeln.

Blick von der Hotelterrasse auf die Wartburg

Das Haus der Familie Cotta, in dem Martin Luther während

seiner Schulzeit wohnte.

Überreichung der Geschenke

Neben anderen prägt Luthermit seinerBibelübersetzungauchdieheutigedeut-scheSprache.VieleseinerAussprücheunddirektenÜbersetzungenfindensichheute noch in der Alltagssprache, zumBeispiel:

„dem Volk aufs Maul schauen“„Perlen vor die Säue werfen“

„wie Sand am Meer“„Wolf im Schafspelz“

„auf Herz und Nieren prüfen“

UnddannhattenwireinErlebnisderbe-sonderen Art: Wir konnten als SchülereineUnterrichtsstundewiezuZeitenLu-therserleben.WirsaßenalsmännlicheSchüler in den alten Schulbänken unddurftenunsnurerhebenundsprechen,wennwir dazuaufgefordertwurden. Im

Verlauf die-ses „Rol-l e n sp i e l s “wurde uns v e r d e u t -licht, wases hieß, zuZeiten Mar-tins Schülerzusein.Die„Schulspra-

che“warLateinundsohabenwirmitvielSpaßgesungen:

Vulpes, meum rapuistiPulchrum anserem

Te venator vulnerabitHasta mox aut arcu,te venator vulnerabit

hasta aut arcu.

KönnenSie sich vorstellen, waswir davollerInbrunstvonunsgegebenhaben?Nun, es handelt sich um nichts ande-res als das allen bekannte Kinderlied

„FuchsduhastdieGans gestohlen“.Uns wurde darü-ber hinaus überdie Schulordnungauch die Bedeu-tung der Rute ver-mittelt. Und werganz und gar inseinem Verhaltennicht konformwar,musste am Endedes Tages übersich ergehen las-sen,dassereinenEselskopf aufge-

setztbekam.

Nachdiesererlebnisreichen„Schulstun-de“ tauchtenwir wieder ein in dieWeltdes Jahres 2016 und konnten imHoteldasAbendesseneinnehmen.

AndiesemTaghabenwirerstmalsdasAufundAbderStraßeninEisenachameigenenLeibeerfahren.ZumGlückhat-te Pfarrer Möbus einen Kleinbus orga-nisiert, den er imVerlauf desWochen-endes unzählige Male kutschierte, sodass die Personen, die weniger gut zuFußwaren,dieTageebenfallsgenießenkonnten.

AmAbenderwarteteunseineStadtfüh-rung,inderenVerlaufwirEisenachnichtnuralsLutherstadterlebenkonnten.Da-

Blick in die Lateinstunde: Neben eines nicht genehmigten Einwurf wurde der Fotograf wegen des Bildes mit dem Eselskopf bestraft.

Die Bestrafung des Schülers

Gemeindeleben Gemeindeleben

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rüber hinaus wurde Eisenach auch alseinZentrumderMusikmitbedeutendenKünstlernwieBach,Telemann,Wagnervorgestellt.

Nach einer sehr ansprechend gestal-teten Andacht von Pfarrerin Groß zumThema„Atemholen“ inderkleinenHo-

telkapelle teilte sich die Gruppe amSamstag früh. Der Kleinbus wurdewiedervonPfarrerMöbuschauffiert,so dass ein Teil sich in der Altstadtumsehen konnte. Der weitaus grö-ßereTeilderGruppewandertedurchdie imposante Drachenschlucht und

nacheinerRastweiterbiszurWartburg,derenBesichtigungfüralleamNachmit-tagvorgesehenwar.

DieswarsicherlichdasHighlightderGe-meindefahrt.DieWartburg,einimposan-terGebäudekomplex,indemLuthersichals„JunkerJörg“verborgenhieltundindemerdasNeueTestamentübersetzte,hinterließbeiallenBesucherneinenbe-sonderenEindruck.

AmSonntag durftenwir in derGeorgi-enkirche, die einerseits die TaufkircheBachsistundinderLutheralsMeßdie-ner wirkte, einen Kantatengottesdienstfeiernbzw.miterleben.ZunächstwurdeinderPredigtdieTelemannkantate„Ge-segnetistdieZuversicht“vorgestelltundanschließend vorgetragen. Dieses Mu-sik-Erlebnis in dieser Umgebung kannman eigentlich nicht beschrieben, son-dernmussmanvielmehrerleben.

Nun blieb noch der Besuch des Bach-hauses, eines der meistbesuchtenMu-sikmuseen Deutschlands mit der welt-weitgrößtenAusstellungzuBachsLebenundWerk.NebenderBesichtigungderWohnräumewurdeaucheinKonzertaufhistorischen Instrumenten angeboten.Vor dem Bachhaus nahm uns der Buswieder inEmpfangundwir fuhrennachdiesem erlebnisreichen Aufenthalt aufdenSpurenMartinLuthersundanläss-lich des bevorstehenden Jubiläumsjah-res500JahreReformation2017wiederzurückinunsereevangelischenKirchen-gemeinden.

HerzlichenDankanPfarrerMöbusundPfarrerinGroßfürdieüberausgelungeneAuswahlundOrganisation

derGemeindefahrt!Hiersteheich,

ichkannnichtanders.Gotthelfemir.Amen.

AchtenSiegelegentlichmalaufdieSocken!

Aus dem Gemeindeleben

Die Wanderer am Ausgang der Drachenschlucht

Die Teilnehmer vor ihrem Hotel

Einmalmitallen,dieindenKirchenge-meinden Harpertshausen und AltheiminunterschiedlichenBereichenhelfendtätig sind, einen gemeinsamen Abendzuverbringen,isterstrebenswert,abernichtganzeinfachzurealisieren.Jederhat so seine Termine und Verpflich-tungen, aber schließlich ist es gelun-gen,am22.JuliimGemeindehauseinMitarbeiter-Danke-Sommerfest durch-zuführen. Alle Helferinnen, Helfer undKirchenvorstände der Kirchengemein-den Altheim und Harpertshausen wa-reneingeladen,ebensodasTeamdesKindergartens in Altheim. In gemütli-cherRundekonntenerfrischendeSäfteprobiert werden, deren heilsame Wir-kung anschaulich von Pfarrer Möbuserläutert wurde. Wer es „gehaltvoller“wollte, konnte auf die zahlreichen ver-schiedenen Weine zurückgreifen, dieWillySchäferinFormeinerWeinprobekredenzte.

Zu so einem abendlichenMahl ge-hört natürlich nicht nur Wein, auchSpeisen sind gefragt. Damit diesenicht nur in ausreichender Menge,sondern auchwohlschmeckendan-geboten werden

können,hattePfarrerMöbusdasTeamder „MosbacherHolzofenstube“ enga-giert. Zu dritt erschien das Team miteinemmobilen Holzofen, in dem sehrbaldeinherrlichesFeuerbrannte.Ge-backenwurdenPizzen und Flammku-chen.Pizzawarnichtsogefragt,aberdie Flammkuchen in verschiedenenVariationen konnten kaum so schnellgebacken werden, wie sie gegessenwurden. Beim Essen und Trinken ingemütlicher Runde wird natürlich viel„gebabbelt“, aber auch musikalischeEinlagenkamennichtzukurz.NorbertSchewe begleitete den gemeindlichenGesang am Klavier, während EllenJarkowski mit einer Drehorgel, auchLeierkasten genannt, den Anfang desFlammkuchenessens begleitete. ObdasEssen,derWein,odereinfachnurdieTatsache,dassviele,diesichindieGemeindearbeit einbringen, auch ein-mal miteinander reden konnten, dazu

geführt haben, lange sitzen zubleiben, ist nicht ganz klar. Klarist aber, dass alle AnwesendenihrenSpaßdabeihatten.pp

Mitarbeiter-Danke-Sommerfest

Aus dem Gemeindeleben

Oben: Auch die Erzieherinnen und Erzieher aus dem Ev.Kindergarten ge-hören zum Mitarbei-terfest.

Mitte: Dazu gab es Leckeres aus dem mobilen Mosbacher Holzofen.

Unten: So herrschte gute Stimmung beim diesjähri-gen MItarbeiter sommer-fest.

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„Im Kindergarten, im Kindergarten… da ist bis zu den Ferien immer noch was los…“

Kindergarten

Die SchulanfängerImJuliwarendieSchulanfängerundvierErzieher/innen wiedermit dem Fahrradim Wald unter-wegs.Zielwarwieimmer die langeBank bei Richen.Nach einem gutenFrühstück imWaldaus dem Verpfle-gungs-Radanhän-ger erreichten alleKinder das Ziel.Dort angekommenwurde gemessen, ob alle KindergleichzeitigaufderBank liegen konn-ten (Ja!). NachSpielen und einer„Naschrunde“ ging es auf die Brücke,umdenAutofahrernmalzuwinken(undmancheinerhuptesogarzurück!).DanngingesdurchdenWaldzurückzumKin-dergarten,woalleKinderstolzankamen,weil sie die „vielen Kilometer“ gut ge-schaffthatten.

Ein Kindergartenausflug für allezur Alten Fasanerie stand ebenfalls imJuli noch auf demProgramm.Mit zwei

BussengingesamMorgenmit 85 Kindern und dem Kin-dergartenpersonalamFeu-erwehrhauslos.Allewarenaufgeregt, besonders dieMütter, die ihren Kindernim Bus noch nachwinkten.GleichzeitigmitunskameninKlein–Auheimnochzweiweitere Busse mit Kinder-gartenkindern an. Gut,dasswirbereitsimBusalleunsere Kinder mit den gel-ben Warnwesten (mit Kin-dergartenaufschrift)ausge-stattetundallennocheinenTelefonzettel (mit geheimer

Nummer)eingesteckthatten.Sokonntenwir unsere Altheimer Kinder immer guterkennenundniemandgingverloren.ZuerstwurdeimTierparkgemeinsamge-frühstückt,dannteiltensichdieGruppenund konnten auf unterschiedlichenWe-gen viele Tiere entdecken.Wildschwei-

Beim Ausflug in die Fasanerie: Vier mutige Mädchen mit Holzwolf!

Die Wildschweine haben es gut...so viel Matsch!

nemitihrenFrischlingen,ReheundZiegen wurden genauso bestauntwie dieElchfamilie, der LuchsunddieweißenWölfe.AberauchkleinereTiereamWeges-randfandengroßeBeachtung,vielekleineFröschewurdenaufdieHandgenommen, dickeWeinbergschne-ckenundeine„Mini-Eidechse“wur-de genauestens betrachtet. ZumAbschlussbesuchtenwirallenochdieFlugshowderFalknerei,woFal-ken,AdlerundEuledannganzdichtüberdieKöpfederKinderflogen(...daswar vielleicht aufregend und ein biss-chenunheimlich…).MitdemBusgingesdannamNachmit-tag wieder zurück, wo wir alle – müdeundschlapp-um15UhramFeuerwehr-hausankamenunddieKinderabgeholtwurden.Eswareinschöner(wennauchanstren-gender Tag) für Groß und Klein! DerAusflug wurde über die Kindergarten-Bazarerlöse (Busfahrt) und die Quali-tätspauschale(Eintrittsgelder)finanziert.VielenDank!

ImAugustdanngabesam letztenKin-dergartentag noch den Kindergarten-Abschluss-Gottesdienst, den in Vertre-tungvonPfr.MöbusdiePfarrerinderEv.MartinsgemeindeFrauKerstinGrossmit

uns feierte. Kinder und Erzieher/innenhattenzumThema„BegleitetvonGottesSegen“ einen Regenbogenbunten Got-tesdienst vorbereitet und so die Kinder undihreFamilienindieSchuleundindieSommerferiengeleitet.Der „traditionelle Rauswurf“ der Schul-anfängerbeendetedanndasKindergar-tenjahrundmit „SektundSelters“ver-abschiedetensichKinder,ElternunddasKindergartenteamvoneinander.

Ein Interview zum Abschied vomKindergartenmitFrauRiesterer,diebisher sechsKinderzuuns indenKin-dergarten gebracht hat. Es interviewtFrauIrisKurz-Wolf.

Frau riesterer, heute werFen wir ihre tochter anna aus dem Kindergarten, da

Kindergarten

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sie in die schule Kommt. wie geht es ihnen damit?Das ist schon ein komischesGefühl, es beginnt ein neuerLebensabschnitt, es ist aucheintraurigesGefühl.

sie haben über viele Jahre ihre Kinder zu uns gebracht, nur ihre Älteste war nicht bei uns. manchmal waren 2, sogar 3 Kinder gleichzeitig hier. wie ging es ihnen so bei uns? was hat ihnen geFallen?Bisherwarenwir10Jahreda,wirwareninallenvierKindergruppen.EinJahrlangwarenPia,JanaundCorazusammendaundwir haben vieleErzieher/innenmit-bekommen.Ichwar/binmitallensehrzu-frieden. Aus diesem Kindergarten neh-mendieKinder sehr vielmit.Esgefälltmir,dassdieKindersichgutentwickelnkönnen und auchmal aufgefordert undangeleitetwerdenwaszu tunundauchdranzubleiben. Das ist auch wichtig fürdieSchule!AuchalsMutter habe ichmichmit denErzieher/innen und derKindergartenlei-tung wohl gefühlt. Die Atmosphäre imKindergarten,dieFreundlichkeitunddiehilfreichen Elterngespräche haben mirgut gefallen. Manchmal habe ich meinKind ganz anders eingeschätzt. Leiderkonnteichnichtsovielmithelfen,familiärundberuflichisthaltimmervielzutun.Ja und die Highlights…Laternenumzug,Krippenspiel,NikolausimFlugzeug…

war es nicht manchmal immer das gleiche Für sie?Nein,eswarabwechslungsreichfüralle.Jede/rErzieher/inistanders,jüngereundältere,manmerktUnterschiede,aberdieKombinationharmoniertgut.

an was erinnern sie sich besonders?

Anmeinen1.GangzurAnmeldunghier.IchkanntedenKindergartenvonErzäh-lungen her und dannmir war klar: DerKindergarten Altheim soll es sein. Undan die besonderen Sachen. Davon ha-benauchmeineKindervielerzählt.

was hÄtten sie gerne anders gehabt? Nichts,dafälltmirnichtsein.

was denKen sie, haben ihre Kinder bei uns im Kindergarten „mitgenommen“ Für ihre weitere entwicKlung?DieKinderwurdenhier respektiert, ihreBedürfnissewurdengesehen,eswurdedaraufeingegangen.Auchdie religiösenFeste wurden hier gefeiert, die Kinderwurdenauchdagutbegleitet,wirgehö-renhierzurEv.KircheAltheimundun-sere Kinder wurden/werden hier auchkonfirmiert.

Frau riesterer, wir haben Jedes ihrer Kinder „anders“ erlebt und Fanden es auch spannend, eine Familie so lange zu begleiten. vielen danK Für ihr vertrauen. sehen wir uns wieder?Ja, wir haben ja noch unsere TochterGina!Wirmachen jetzt ein JahrPauseund dann ist sie drei Jahre alt und sollauchnochindenAltheimerKindergartengehen.vielen danK Für das gesprÄch.

Frau Riesterer mit ihren Kindern...Papa ist arbeiten!

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19.9. bis 31.10.2016

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Regionalverband Darmstadt-DieburgTel: 06071 209 60 / Tel: 06155 600 00www.juh-da-di.de

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HNR 130297Sicherheits-Wochen!19.9. bis 31.10.2016

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Page 11: Oktober - November 2016 - PicR

2524 InderRegelam1.SonntagimMonatbietenwir

Kirchkaffeean:DirektnachdemGottesdienstsindalleaufeineTasseKaffeeinsGemeindehausoderimSommerindenPfarrhofeingeladen.

Altheim (AH) Harpertshausen (HA)25.September 10.30UhrErntedankfestinHarpertshausen

2.Oktober 10.15UhrGottesdienst 9.00UhrKerb-Gottesdienst

9.Oktober 10.15UhrGottesdienst 9.00UhrGottesdienst

15.OktoberSamstag

19.00UhrGospel-GottesdienstmitMusicalfactory(HA)

23.Oktober 10.15UhrGottesdienst 9.00UhrGottesdienst

30.Oktober 10.15UhrGottesdienstAbendmahl

31.Oktober 9.00UhrFrühgottesdienst 10.30UhrFamiliengottesdienst

6.November 10.15UhrGottesdienst

13.NovemberVolkstrauertag

9.15UhrGedenkfeieraufFriedhof10.15UhrGottesdienst

13.30UhrGottesdienstanschl.Gedenkfeier

16.November 10.15UhrGottesdienst 9.00UhrGottesdienst

20.November 10.15UhrGottesdienst 9.00UhrGottesdienst

27.November 10.15UhrFamiliengottesdienst

Gottesdienste

Die Bitte um Frieden steht im Mittelpunkt der Gottesdienste am Volkstrauertag (13.November).

Gottesdienste

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Aus dem Gemeindeleben

Der BesuchsdienstfreutsichinAnspruchgenommenzuwerden.DieMitarbeitertreffensichmittwochsnachVereinbarung.Kontakt:PfarrerUlrichMöbusTelefon(06071)4969101

Bibelkreis Immermittwochsum19:30UhrimGemeinde-hausAltheim.Kontakt:ErnstSchäferTelefon(06073)2951

Frauenhilfe in unseren Gemeinden Altheim:am13.Oktobersowieam10.und24.NovemberimGemeindehausAltheimjeweilsum15:00Uhr

Harpertshausen:am11.Oktoberund2.No-vembersowieam15.und29.NovemberimKirchsaalHarpertshausenjeweilsum15:00Uhr

GebetstreffInderRegeljeden1.MittwochimMonatvon19.00–19.30UhrimGemeindehausAltheim.Kontakt:PfarrbüroTelefon(06071)4969100

KirchenchorprobtjedenDonnerstagab20:00UhrimKirchsaalinHarpertshausen.Kontakt:AndreasKoserTelefon(06073)3534

Konfi-Unterricht Konfi 8 findetimmeramDienstagum15:45UhrimGemeindehausAltheimstatt.

Konfi-4findetvoraussichtlichmontags16.00UhrimGemeindehausAltheimstatt.

Mitarbeiterkreis(VerteilungdesEvangelischenGemeindeboten)NächstesTreffenMittwoch,30.Novemberum15:00UhrimGemeindehausAltheim

PosaunenchorDiePosaunenchorprobeistimmeramFreitagum17:30UhrimGemeindehausAltheim.Kontakt:ArnoldJoxTelefon(06071)33156

Single-GruppeDieSingleGruppetrifftsicham10.und24.Oktobersowieam7.und21.Novemberwieimmermontagsum14:30UhrimGemeindehausAltheim.Kontakt:KarinHerbertTelefon(06071)35347

Redaktionssitzung desGemeindebotenistnochoffen.Redaktionsschlussistam9.11.2016.

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So sind wir erreichbar

MitteilungendesEvangelischenPfarramtesAltheimfürdieKirchengemeindenAltheimundHarpertshausenRedaktion: DieterBux,PeterPankninundPfarrerUlrichMöbus(v.i.S.d.P.)Lektorat: Dr.SusanneLehmann,Dr.BarbaraSchick,Fotos: PeterPanknin,Ev.KindergartenAltheim,WolfgangHeinrich,U.Möbus.Druck: 3erDruck,64354Reinheim-Spachbrücken Auflage: 1.600Exemplare

Evangelische Kirchengemeinden Altheim und Harpertshausen Kirchstraße18,64839Münster

Pfarrer Ulrich Möbus,SprechzeitennachVereinbarungTel.(06071)[email protected]

SprechzeitenimPfarrbüro - Sekretärin Ulrike KempMontagvon15:00–17:00UhrundMittwochvon10:00–12:00UhrTel.(06071)4969-100Fax(06071)4969-102

BankverbindungenKollektenkasseAltheimSparkasseDieburgKonto31010614BLZ50852651IBANDE65508526510031010614–BICHELADEF1DIE

KollektenkasseHarpertshausenVVBMaingauKonto6804020BLZ50561315IBANDE67505613150006804020–BICGENODE51OBHGeschäftskontoKircheAltheimVVBMaingauKonto7700288BLZ50561315IBANDE67505613150007700288–BICGENODE51OBH

Evangelischer Kindergarten Altheim, Kärcherstr.13,Telefon(06071)34757,[email protected]

Wichtige AdressenÖffentliche Bücherei Altheim, Telefon(06071)3002-891,istjedenDienstagvon18bis20:00UhrsowieamFreitagvon14:30bis16:30Uhrgeöffnet

Ökumenische Sozialstation MünsterTelefon(06071)30680,[email protected]

Sozialstation Babenhausen-SchaafheimTelefon(06073)[email protected]

Diakonisches Werk Groß-Umstadt,Telefon(06078)789566,[email protected]

Ehe- und Familienberatung Dieburg,Telefon(06071)9866-15,[email protected]

Sterbebegleitung und Trauerberatung der Ökum. Hospiz-Gruppe, Groß-UmstadtSterbebegleitungundMitarbeit:AnjaSchnellen,Telefon(06078)759047TrauerberatungTelefon(0175)5452177,[email protected]

TelefonSeelsorge Darmstadt08001110111oder08001110222

SchauenSiedochmalrein:

www.Evangelische-

Kirche-Altheim.

de

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Lieder.Worte.Gedanken.

ManfredSiebald

6. Nov. 17 UhrEv. Kirche AltheimEintritt frei - Spende zugunsten eines Hilfsprojektes

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