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pontonier Offizielles Organ Schweizerischer Pontonier- Sportverband Nr.6/7 2008 Juni/Juli 96. Jahrgang www.pontonier.ch 10. Glanzenburg-Cup 10. Glanzenburg-Cup

p Offizielles Organ Umschlag 4Seiten 16.6.2008 8:25 Uhr ... · Schweizerischer Pontonier-Sportverband Präsidium (Amtsdauer DV 2007 – DV 2010) Zentralpräsident Major Andrey Walter,Amselweg

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pontonier

Offizielles OrganSchweizerischer

Pontonier-Sportverband

Nr.6/7 2008Juni/Juli

96. Jahrgangwww.pontonier.ch

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-Cup

Umschlag_4Seiten 16.6.2008 8:25 Uhr Seite 1

Schweizerischer Pontonier-SportverbandPräsidium (Amtsdauer DV 2007 – DV 2010)

Zentralpräsident Major Andrey Walter, Amselweg 10, 3267 SeedorfTelefon P 032 392 44 80, G 032 391 27 33, Fax 032 392 47 [email protected]

Vizepräsident und Fw Lüscher Martin, Gsteigweg 1, 4923 WynauLeiter Technik Telefon P 062 929 39 06, Fax 062 929 09 36

[email protected]

Vizepräsident und Major Birk Markus, am Teuchelweiher 3, 8253 DiessenhofenLeiter Administration Telefon P 079 771 05 64, G 052 674 76 83, Fax 052 687 50 23

[email protected]

Geschäftsleitung (Amtsdauer DV 2008 – DV 2010)Chef Medien Fourier Güntert Marcel, Strassacker 158, 5326 Schwaderloch

Telefon P 056 247 16 62, G 062 835 75 58Mobile 079 401 18 90 Fax P 086 079 401 18 [email protected]

Chef Finanzen Gfr Maurer Patrick, Grossmattweg 3, 5507 MellingenTelefon P 056 491 06 13, G 056 268 69 40, Fax 056 491 06 [email protected]

Chef Dienste/EDV Gfr Burkhalter Rolf, Chrottegässli 22, 3065 BolligenTelefon P 031 921 25 76, G 031 660 13 [email protected]

Chef Ausbildung Stabsadj Frei Markus, Bärenweg 18, 5303 WürenlingenTelefon P 056 281 13 54, G 032 686 66 31, Fax 032 686 66 [email protected]

Chef Material/ Joss Beat,Thunstettenstrasse 24, 4900 LangenthalVersicherungen Natel 076 563 55 90

[email protected]

Chef Verbands- Kym Peter, Wiesenstrasse 13, 4313 Möhlinsekretariat Telefon P 061 851 37 82, G 058 556 73 55, Mobile 079 249 60 63

[email protected]

Chef Wettkämpfe Wm Aebi Jörg, Schulhausweg 5, 4566 OekingenTelefon P 032 675 15 13, G 079 434 15 [email protected]

Chef Veteranen Oberstlt Manz Markus, Oberwilerstrasse 3, 4107 EttingenTelefon P 061 721 70 33, G 061 406 13 13, Fax 061 406 13 [email protected]

Die weiteren Mitglieder der Verbandsleitungsind auf der 3. Umschlagseite aufgelistet!

Lehrverband Genie / Rettung SB Vor- und ausserdienstliche TätigkeitZeughaus Solothurn, Luzernstrasse 19, 4500 SolothurnTelefon 032 686 66 32, Fax 032 686 66 55, [email protected]

Umschlag_4Seiten 16.6.2008 8:25 Uhr Seite 2

Inhaltsverzeichnis

PONTONIER OFFIZIELLES ORGAN DES SCHWEIZERISCHEN PONTONIER-SPORTVERBANDES

erscheint: 9-mal jährlichAuflage: 3000 Ex.

Redaktion: Markus Probst, Schörisfeldweg 7, 9463 Oberriet SGTel. 079 447 02 93 [email protected]

Administration/ Rolf Burkhalter, Chrottegässli 22, 3065 BolligenAbonnemente: Tel. P 031 921 25 76, G 031 660 13 69

[email protected] und Versand: Fasler Druck AG, Neumattstrasse 32, 5001 Aarau

Tel. 062 822 30 79, Fax 062 824 51 20

SeiteEditorial 189Verbandstermine Wettkämpfe und Anlässe 190

Meldungen und Kontrollen 191Verband Schweizermeisterschaft in Schönenwerd 193

Das 52. JPL Einigen 196Sektionen Herrlich, diese Erbsensuppe 203

Winterausmarsch der Pontoniere Luzern 205Höhenflug in die Saison 2008 206Frühlingsausflug der Mumpfer Veteranen 207Pfingstfahrt 10./11. Mai 2008 209Trainingslager Arch vom 10. bis 12. Mai 211Pfingstlager der Jungpontoniere Aarwangen 215Ein Fest inmitten der Baustelle? 217«Lueg, so muesch stachle!» 219125 Jahre Pontoniere Bremgarten 221

Wettkampf 10. Glanzenburg-Cup 223– Ranglisten 225Willkommen in Wallbach– Grusswort des OK-Präsidenten 229– Die Parcours 231

Spass 233Memoria 236Flusshindernisse 241

Blaue Seiten_Nr6-7_2008 16.6.2008 8:27 Uhr Seite 1

Gönner – Donateurs

Aarau Fasler Druck AGDruckerei des «pontonier»

Aarberg Müller Aarberg AGBauunternehmung und IngenieurbüroBahnhofstrasse 12, 3270 Aarberg

Aarburg Gottlieb Müller AGHoch- und Tiefbau, Mühlethalstrasse 17, 4800 ZofingenTel. 062 746 88 11, www.gottlieb-mueller.ch

Basel Böhringer AG, Ingenieure und PlanerHoch- undTiefbau, Planungen, Vermessungen, Informationssysteme (GIS) und Umweltschutz4104 Oberwil BL 4153 Reinach BL 4232 Fehren SOTel. 061 406 13 13 Fax 061 406 13 14 (Hauptgeschäft Oberwil)www.boe-ag.ch/[email protected]

Märki AG, Ingenieure und PlanerIngenieur-Tiefbau, Planungen und Vermessungen4106 Therwil BL4055 Basel 4116 Metzerlen-Mariastein SOTelefon 061 726 93 33, Fax 061 726 93 34www.maerkiag.ch, e-mail: [email protected]

Schlaier GmbHBaugeschäft, Froburgstrasse 11, 4052 Basel,Telefon 061 311 20 77, Fax 061 311 20 68

Brugg Constructive Holzbau AG www.chb-ag.chZimmerei – Schreinerei – Bedachungen Tel. 056 450 36 96

Buchs SG Brauerei Sonnenbräu9445 Rebstein

Club 200Roland Beusch, Schaan

Restaurant Krone, Burgerau-RäfisVereinslokal der Pontoniere BuchsSaal für Vereinsanlässe Telefon 081 756 23 23

SpeedCom AG 9470 Buchs SGTelekommunikation und Informatik www.speedcom.ch

Diessenhofen A. RütimannHoch- und Tiefbau, Umbauten

Blaue Seiten_Nr6-7_2008 16.6.2008 8:27 Uhr Seite 2

Gönner – Donateurs

Eglisau E. MeierCheminéebau und Plattenbeläge, Hammerstrasse 3,Telefon 044 860 15 14, 8180 Bülach

Strässler AGHoch- und Tief-, Strassen- und Wasserbau

Laufenburg LEUENBERGER AG, GärtnereiBaslerstrasse 14, 5080 Laufenburg, Telefon 062 874 00 84Gartenneuanlagen, Gartenunterhalt, GartenpflegeNatursteinarbeiten, Pflästerungen, Natursteinmauern

Schreinerei Markus Weiss – Ihr Spezialist5080 Laufenburg, Tel. 062 874 12 60, Fax 062 874 10 40

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Blaue Seiten_Nr6-7_2008 16.6.2008 8:27 Uhr Seite 3

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Veröffentlichungen:Der pontonier erscheint 9mal jährlich: Januar/Februar als Doppelnum-mer, März, April, Mai, Juni, Juli/August als Doppelnummer, September,Oktober und November/Dezember als Doppelnummer

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GönnerinserateIhr zweizeiliges Inserat erscheint 9-mal jährl. inkl. Abonnement für Fr. 80.–. Jede weitere Zeile verrechnen wir mit Fr. 35.–.Ohne fristgerechte Abbestellung, 3 Monate vor Ablauf, verlängern Sie IhrInserat um ein Jahr.

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Ort und Datum: Unterschrift:

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Einsenden an: Markus Probst, Schörisfeldweg 7, 9463 Oberriet, [email protected]

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1/2 Seite122 x 85 mm

1/4 Seite122 x 40 mm

1/3 Seite122 x 55 mm

Blaue Seiten_Nr6-7_2008 16.6.2008 8:27 Uhr Seite 4

189Editorial

Editorial

Stimmmt die Grundstimmung?

Walter AndreyZentralpräsident SPSV

Geselligkeit, Kameradschaftspflegeund gemütliches Beisammensein aneinem Eidgenössischen bedeuten un-seren Sektionen mindestens soviel,wie der Wettkampf mit Ruder undStachel im Einzel- und Sektionswett-fahren. Wäre dem Fahrchef Workshopin Brugg nicht ein erster Teil vorange-gangen, hätte man dies als klareGrundhaltung unserer Fahrchefs ver-stehen können.

Orientieren wir uns an der Veranstal-tung: Unser Wettkampfreglement ist inÜberarbeitung. Die durch die TK einge-setzten Arbeitsgruppen haben eineBasisversion verfasst. Das gewählteVernehmlassungsprozedere versprichteine breit abgestützte Endfassung,welche an der PFK 08 vorgestellt, dis-kutiert und wenn möglich abgesegnetwerden soll.

Als Teil dieser Vernehmlassung wurdendie Fahrchefs zu oben erwähntemWorkshop nach Brugg eingeladen. Wiebereits bei der Veranstaltung mit denKampfrichtern konnte die TK auf Moti-vationsspritzen verzichten. Die Teil-

nehmer zeigten sich sehr interessiertaber auch berufen, unsere Wettkämpfeder Zukunft mitzugestalten. Mit gros-ser Sachkompetenz wurde der vorlie-gende Entwurf diskutiert und hinter-fragt, neue Ideen eingebracht undandere verworfen. Die engagierte Dis-kussion und die aufgegriffenen Fines-sen bis hin zu einzelnen Spitzfindig-keiten liessen keinen Zweifel offen. DieFahrchefs wollen fairen Wettkampf-sport, nichts darf dem Zufall überlas-sen werden. Der Wettkampf unterGleichgesinnten ist für den aktivenPontonier das Grösste und soll es auchbleiben.

Im zweiten Teil des Abends wurde dieDiskussion kontrovers. Geschlossenund in aller Deutlichkeit wehrten sichdie Anwesenden gegen Wettkämpfeam Sonntagmorgen des Eidgenössi-schen. Mit klaren Voten brachten esverschiedene Redner auf den Punkt:Man erwartet gut organisierte, harte,faire Wettkämpfe und wird alles daransetzen mit motivierten, gut trainiertenSektionen und Wettkämpfern anzutre-ten. Am Samstag ist am Abend jedochWettkampfschluss. Dieser Abend ge-hört der Geselligkeit, der Kamerad-schaftspflege, dem traditionellen Pon-tonierfest.

Gesamtheitlich betrachtet stimmt michdiese zum Ausdruck gebrachte Grund-haltung unserer Fahrchefs äusserstpositiv. Die Vergangenheit zeigt, Sek-tionen welche dem Wettkampf- wiedem Ausgleichssport gleiche, aber ho-he Bedeutung beimessen und paralleldazu das traditionelle Pontonierdaseinund die Pflege der Kameradschaft nichtvernachlässigen, kennen keine Nach-wuchssorgen. Ich bin zuversichtlich.

Walter Andrey, Zentralpräsident

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 189

190 Verbandstermine

Wettkämpfe und Anlässe

2008

Schweizermeisterschaft 27. – 29. Juni Schönenwerd

Jungpontonierlager 18. – 26. Juli Einigen

125 Jahre Jubiläumswettfahren 23. August Wallbach

JP-Schweizermeisterschaft 24. August Wallbach

Oldie-Cup und Veteranentreff 30. August Brugg

Bootfährenwettkampf 13. September Schaffhausen

Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 15. November Bremgarten

2009

Delegiertenversammlung 14. März Aarau

Einzelwettfahren 13./14. Juni Wangen a/A

Eidg. Pontonierwettfahren 26. – 28. Juni Aarwangen

Jungpontonierlager 16. – 25. Juli Einigen

Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 14. November Schwaderloch

2010

Delegiertenversammlung Ligerz

Schweizermeisterschaft 26./27. Juni Schwaderloch

Jungpontonierlager 15. – 24. Juli Einigen

Präsidenten- und Fahrchefkonferenz 13. November Ottenbach

Verbandstermine

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 190

191Verbandstermine

Meldungen und Kontrollen 2008

31. August Halbjahresmeldung Herbst/Winter und Tätig-keitsprogramm an Beat Joss

31. August Kandidaturen für die SM 2011 an den Zentral-präsidenten melden

15. Sept. Anträge z.Hd. PFK an Zentralpräsident senden

05. Oktober Fahrkontrolle per E-Mail an Rolf Burkhalter (Excel-Datei)Meldung der Anzahl Passivmitglieder an Rolf Burkhalter

15. Nov. Materialbestellung 2009Wettkampfanhängerbestellung(beide sind bei der Eingangskontrolle zur PFK abzugeben.)

15. Dez. Prüfen der Listen «Jubilare» und «Verstorbene»Mutationen an Rolf Burkhalter

15. Dez. Anträge z.Hd. DV an Zentralpräsident senden

Verbandstermine

Laufend

Mitgliedermutationen an Rolf Burkhalter (Adressänderungen, Ver-storbene, Übertritte etc.)

Die Mitgliederdaten können jederzeit online unter www.pontonier.chabgefragt werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Rolf Burkhalter

Spezielle Sektionstermine und Anlässe (z.B. Fischessen, Beachparty usw.)können zur Publikation auf der Verbandswebseite gemeldet werden.Meldungen bitte via Formular auf der Webseite www.pontonier.ch(Menupunkt «Vereinsanlässe») einreichen.

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 191

192 Inserate

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260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 192

193Verband

Schweizermeisterschaft inSchönenwerd

Jörg AebiChef Wettkämpfe SPSV

Wird am 29. Juni um 20.45 Uhr inWien der Euro 08 Final angepfiffen,sind die frischgebackenen Schwei-zermeister der Pontoniere wiederzu Hause angekommen und wer-den kräftig gefeiert.

Bereits kurz nach dem Rangverle-sen wird über die Aufstellung undTaktik debattiert.

Schweizermeisterschaften sind Ti-telkämpfe, an welchen der bzw. dieWettkämpfer auf den Tag genauvorbereitet sein müssen. Jederwird sich wohl eine oder mehrereFragen stellen: War die Vor-bereitung optimal und das Training

auf dem Wasser konsequent? Hatdas intensive Konditionstrainingim Winter seinen Zweck erfüllt?Habe ich mir genügend Zeit für dieRegeneration genommen?

Aber auch die Fahrchefs blickenzurück. War die Vorbereitung aufdas Sektionswettfahren intensivgenug? Wurden die besten Fahr-trupps «selektioniert»? Haben wiruns am Wettkampftag genügendmit dem Wasser auseinander ge-setzt? Konnte ich meine Sektion fürdiesen Wettkampf motivieren?

Fragen, welche nicht nur die Fuss-ball-Nati sondern auch die Ponto-niere zu Gedanken anregen.

Das Niveau der Pontoniere an derSpitze steigt von Jahr zu Jahr. Dazumuss aber ein Räderwerk von vie-len Komponenten ineinander grei-fen. Das Training, die Regeneration,die Essensgewohnheiten, die Un-terstützung durch mein familiäresaber auch durch mein beruflichesUmfeld, werden vor dem Titel-kampf zur wichtigsten Sache.Bereits vor dem Start sind weitereEntscheide auf dem Weg zumGewinn zu treffen: Liegt das Rudergut in den Händen, ist derRuderstrick nicht zu eng, hoppla,dieser Stachel federt mir zu stark,war das Aufwärmen genügend?

Während dem Wettkampf sinddiese äusseren Einflüsse verges-sen. Im Team wird versucht, denParcours so schnell wie möglich

Verband

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 193

194 Verband

und ohne Fehler zu meistern. Hiernoch gezielt ein satter Ruder-schlag, eine kleine Korrektur mitdem Stachel, Sekunden und Punk-te werden zum Focus des Ge-schehens. Schon ist das Ziel er-reicht: Haben wir unser bestesgegeben? War das eine Berührungbei der ersten Durchfahrt? DieSpannung bis zum Rangverlesensteigt merklich an.

Mit einem kräftigen Jubelschreidurch die Sektion wird ihr Schwei-zermeister am Sonntagnachmittaglautstark gefeiert.

In diesem Sinne wünsche ich allenSektionen, Wettkämpfern und Fahr-chefs viel Glück.

Jörg Aebi, Chef Wettkämpfe SPSV

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260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 194

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260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 195

196 Verband

Das 52. JPL Einigen

Die Vorbereitungen laufen aufHochtouren

Das 52. Jungpontonierlager stehtin wenigen Wochen vor der Türe.Die Anmeldungen der Knaben undMädchen für die abenteuerlicheZeit in Einigen am Thunersee tröp-feln laufend bei mir ein. Wir wer-den vom 17. – 26. Juli 2008 auf demKanderdelta anzutreffen sein.

Patricia HoneggerAdministratorin JPL

Damit die Lagerteilnehmer auchdieses Jahr wieder zehn abwechs-lungsreiche Tage auf dem Kander-

delta verbringen können, stellensich wiederum etwa 55 Leiter undLeiterinnen zur Verfügung.

Die Vorbereitungen sind im vollenGange. Damit ihr euch bereitsetwas informieren könnt, findet ihrauf den nachfolgenden Seiten dasWochenprogramm und die Merk-punkte. Auch der Menüplan seibereits verraten, welcher diesesJahr wieder gluschtig und ab-wechslungsreich ausfällt.

55 Leiterinnen und Leiter sindbereit und freuen sich schon jetztauf zehn spannende Tage zusam-men mit den Jungpontonieren ausder ganzen Schweiz am schönenThunersee.

Verband

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 196

197Verband

Lagerleiter JPL, SPSV

Sandro Stücheli

Hans-Hässig-Strasse 12

5000 Aarau

Datum:

3. Januar 2008

52. Jungpontonierlager Einigen 2008

Merkpunkte

Lagerleitung: Sandro Stücheli

Hans-Hässig-Strasse 12

5000 Aarau

Tel: +41 79 423 35 75 E-Mail: [email protected]

Lagerort: Areal der Creabeton Materiaux AG in 3646 Einigen am Thunersee.

Lagerdaten: 17. Juli bis 26. Juli 2008 für Leiter und Teilnehmer Kurs 5.

18. Juli bis 26. Juli 2008 für Teilnehmer Kurs A, B, C und 4.

Lagerkosten: Für die Kurse A, B, C und 4 SFr. 150.- pro Teilnehmer.

Für den Kurs 5 SFr. 250.- pro Teilnehmer.

Einzuzahlen via Jungpontonierleiter der Vereine

Einzahlungsschluss: 13. Juni 2008.

Besammlung: Freitag, 18. Juli 2008, 12:00 Uhr beim Depot des Pontonierfahrvereins Thun.

Einweisung ab Bahnhof sichergestellt.

Donnerstag, 17. Juli 2008, 09:00 Uhr beim Bahnhof Thun. (nur für Kurs 5)

Abtreten: Samstag, 26. Juli 2008 zwischen 10:00 und 11:00 Uhr auf dem

Lagergelände.

Reisekosten: Halbe Taxe vom Wohnort nach Einigen und zurück. Wird durch jeden

Teilnehmer selber beglichen. Pro Verein hat der Jungpontonierleiter eine “blaue

Karte“. So können Teilnehmer, welche das 16. Altersjahr überschritten haben,

auch zur halben Taxe reisen.

Unterkunft: Zeltstadt an der Kandermündung. Schlafsäcke werden abgegeben.

Postadresse: Jungpontonierlager SPSV, Name / Vorname, 3646 Einigen

Telefon: Schweizerisches Jungpontonierlager Einigen, 033 336 07 07

Verpflegung: Das Mittagessen für den Anreisetag ist mitzubringen und muss beim Antreten

bereits eingenommen sein. Ein Zvieri ist ebenfalls mitzubringen. Alle weiteren

Mahlzeiten werden von unserer Lagerküche abgegeben.

Schweizerischer Pontonier-Sportverband

Jungpontonierlager

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 197

198 Verband

Ausrüstung: Zivilkleider für die Anreise, Heimreise und Ausflüge. Mindestens zwei Paar

Schuhe, davon ein Paar hohe Schuhe, und ein Paar Turnschuhe, welche auch

nass werden dürfen. Arbeitshosen und Kleider für die Lagerarbeiten (werden

sehr schmutzig). Badehose und Badetücher, Turnsachen, Trainingsanzug,

Waschzeug, Unterwäsche, Toilettenartikel, Sackmesser und Taschenlampe.

Spiele, Musikinstrumente, Singbüchlein. Gute Laune und Humor, viele Ideen für

Darbietungen am Schlussabend. Trinkbecher und Feldflasche für dieAbgabe von Tee und Eistee während des Tages.

Jeder Teilnehmer ist selbst für seinen eigenen, wirksamen Regenschutzverantwortlich. Im Lager werden keine Regenschütze abgegeben. DieAusrüstung muss zweckmässig und wasserdicht verpackt werden. NasseReservewäsche und Schuhe nützen niemandem. Wenn das Gepäck nichtwasserdicht ist, Kleider zusätzlich in Plastiktaschen verpacken um diesevor Nässe zu schützen.

Dies gehört Radio, CD/MP3-Player, Handy, Wertgegenstände usw. Die Lagerleitung lehnt

nicht ins Lager: jegliche Haftung für Verluste, Beschädigung und Diebstahl ausdrücklich ab.

Alkohol: Während der ganzen Lagerdauer herrscht generelles Alkoholverbot. Wer

alkoholische Getränke beim Einrücken mitbringt, wird unverzüglich nach Hause

geschickt. Wir tolerieren absolut keine an Teilnehmer geschickte, alkoholische

Getränke. Auch in diesem Fall behalten wir uns vor, fehlbare Lagerteilnehmer

nach Hause zu schicken. Es gelten zudem die gesetzlichen Bestimmungen.

Rauchen: Es herrscht ein generelles Rauchverbot in den Schlaf- und Umkleidezelten. Den

Teilnehmern der Kurse A und B ist Rauchen nicht gestattet. Im Kurs C gilt

ebenso ein Rauchverbot. Der Kursleiter kann Ausnahmen bewilligen. Für die

Kurse 4 und 5 ist Rauchen nur während der Pausen oder in der Freizeit an den

dafür vorgesehenen Orten erlaubt. Es gelten zudem die gesetzlichen

Bestimmungen.

Schnupftabak: Schnupftabak gilt auch als Tabak und ist deshalb für die Teilnehmer der Kurse

A und B generell verboten. Für die anderen Kurse gelten dieselben Regeln wie

fürs Rauchen. Siehe „Rauchen“.

Haftung: Die Lagerleitung lehnt bei Diebstahl von Bargeld, elektronischen Geräten und

Wertsachen jegliche Verantwortung ab. Bargeld kann sicher deponiert werden.

Kontakt: Sollten die Eltern in dieser Woche ebenfalls verreisen, so bitten wir sie, dem

Teilnehmer eine Kontaktadresse oder eine andere Bezugsperson anzugeben.

(evtl. Notfallnummer der Lagerleitung mitteilen)

Meldepflicht: Bei Verlust oder Auffindung von Wertgegenständen oder Bargeld ist

unverzüglich die Lagerleitung zu informieren.

Der Lagerleiter JPL, SPSV

Sandro Stücheli

z.K. an: SPSV

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:55 Uhr Seite 198

199Verband

52. Schweizerisches Jungpontonierlager

Einladung zum

BesuchstagSonntag, 20. Juli 2008

Auch in diesem Jahr hoffen wir wiederum recht viele Mütter, Väter,

Geschwister, Bekannte und Pontoniere am Besuchstag des

52. Jungpontonierlagers im Kanderdelta in Einigen begrüssen zu dürfen.

Hunde müssen an der Leine geführt werden!

Schriftliche Anmeldungen für das Mittagessen

(Unkostenbetrag ist freiwillig)

sind bis zum 14. Juli 2008 zu richten an:

Patricia Honegger

Vogelsangstr. 30

5620 Bremgarten

[email protected]

Die Lagerleitung dankt Ihnen schon heute

recht herzlich für Ihren Besuch!

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Besuchstag Jungpontonierlager

Anzahl Personen:……………………… Sektion:…………………………………

Name:…………………………………………… Vorname:………………………………

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Donnerstag17. Juli 2008

Schweinssteak Kartoffelsalat

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Freitag 18. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

RisottoSalat

Hackbraten Stock Erbsli und Rüebli

Samstag 19. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

Rindsgeschnetzeltes Spiral-Teigwaren Salat

WienerliKartoffel Salat

Sonntag 20. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

Riz CasimirFrüchte

Älpler Makkaronen SalatDessert

Montag 21. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

Hamburger Pommes-FritesSalat

Spaghetti Bolognese Salat

Dienstag 22. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

Schnitzelbrot Früchte Nussgipfel

Schinke HörnliSalat

Mittwoch 23. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

Spätzli Pfanne Frucht

Servelat Salat Reissalat Dessert

Donnerstag24. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

Schweinsbraten Kartoffelstock Bohnen

Grillabend TeigwarensalatPommes Chips

Freitag 25. Juli 2008

Milch, Brot, Butter Konfi, Choco, Cornflakes

Fischstäbli Salzkartoffeln Rahmspinat

Fleischkäse Kartoffelsalat Glace

Samstag 26. Juli 2008

Sandwich Comella

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201Verband

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Herrlich diese Erbsensuppe

Einen Grosserfolg durften die Holz-brück-Veteranen anlässlich ihresvierten «Original-Militärsuppen-tages» buchen. Dank des schönsonnigen Wetters hatten die Be-sucher dieses nun schon zur Tra-dition gewordenen Suppentagesdie Möglichkeit, einen Platz ausser-halb des Pontonierhauses an derAare einnehmen.

Alfons SchallerHolzbrück-Veteranen Wangen

Ansicht der vielen Besucher

Dass dieser Suppentag immer wie-der auf grosses Interesse stösst,zeigte sich beim Grossaufmarschder Bevölkerung aus nah und fern.So wurden durch die Küchen-mannschaft 100 Liter Suppe mitErbsen und Gnagi bereits ab mor-gens 8 Uhr gekocht. Während runddrei Stunden wurden dann ab11.30 Uhr 150 Portionen abgege-ben.

Hans Herzig, Präsident der Holz-brück-Veteranen, sowie Küchen-chef Willi Schertenleib, äussertensich zu diesem jüngsten Erfolg nurpositiv, denn die Suppenhungri-gen lobten die Köstlichkeit derSuppe.

Oder mit andern Worten: Der fünf-te Suppentag im nächsten Jahrfolgt sicher!

die Koch-Equipe

Ein verdientes DankeschönPfingstmontag-Ausflug

Nach dem tollen Erfolg anlässlichdes Suppentages der Holzbrück-Veteranen Wangen an der Aare trafman sich am Pfingstmontag mitden Gattinnen im RestaurantKrone in Luterbach bei einem ein-fachen, aber herrlich mundendenMittagessen. Nach kurzem Spazier-gang zum Steg an der Aare bestiegdie Reisegesellschaft zwei Ponto-

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nierboote und liess sich durch dieherrlich sonnige Aare-Uferland-schaft nach Wangen an der Aarefahren.

Dort angekommen wartete auchschon aus der Küche von YvonneGrädel das Zvieri mit Hamme undKartoffelsalat und was nicht fehlendurfte, war ein frisch-kaltes Bier.

SPORTUnser Beifall ist sicher.

Mit viel Energievoll bei der Sache.

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205Sektionen

Winterausmarsch der Ponto-niere LuzernEin Winterausmarsch wurde zumFrühlingsausmarsch . . .

Traditionsgemäss trafen wir unsauch dieses Jahr im Februar zufrühmorgendlicher Stunde an derStehbar im Untergeschoss desLuzerner Bahnhofs. Bei Kaffee undGipfel wurden bereits die erstenSprüche geklopft und man wartetegespannt bis die Reise losging.

Manuela Kunz, PressechefPSV Luzern

Kurz vor 8 Uhr folgten wir unseremReiseführer Viktor in die S-BahnRichtung Zug. In Cham verliessenwir unser Gefährt und brachten diemüden Knochen in Bewegung.Entlang dem Zugersee und der«alten Lorze» genossen wir bereitsdie ersten Sonnenstrahlen undschon bald kehrten wir zu einemKaffeehalt mit Sandwich und Ge-bäck ins Restaurant «Zur alten Lorze» ein. Nach einem weiterenFussmarsch wanderten die erstenJacken bereits um die Hüften.

Vor der Waldhütte der GemeindeSteinhausen empfing uns Toni miteinem Apero bei schönstem Son-nenschein. Die eisernen Jasserzogen sich hinter die Hütte zurückund führten ihren zuvor begonne-nen Jass in ihrem improvisiertenJass-Stübli weiter. Es ging nichtmehr weit, erreichten wir in derFolge auch schon unseren Mittags-halt im Restaurant Rössli in Stein-hausen. Dort stiessen auch nochSandra, Hans und Willy zu uns.

Wir genossen das köstliche Mittag-essen und das gemütliche Zusam-mensitzen, bis es kurz vor 4 Uhrgalt, wieder Richtung S-BahnhofChollermüli zu laufen. Zurück inLuzern versammelten wir uns zuEhren unseres Reiseführers Viktorin der Bar des Bahnhofsbuffet, wodieser von Biskuit, im Namen derMarschierenden, in den höchstenTönen gelobt und verdankt wurde.

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Höhenflug in die Saison 2008

Frühmorgens um halb sechs stan-den sie auf . . .

Bettina SchaffnerPSV Brugg

. . . und machten sich auf nachRust. Kurz nach Toröffnung ging esdann schon hoch hinaus und einHöhenflug jagte den andern. Dankschlechten Wetterprognosen wur-de den 20 Mitgliedern nicht maleine Pause beim Anstehen ge-gönnt. Selbstverständlich wäre einPontonier kein rechter Pontonier,wenn er auf die verschiedenen Ver-gnügen auf dem Wasser verzichtenwürde. Da gab es dann auch die

einzigen Spritzer, die Schleusenoben blieben dicht.

Benetzt und hungrig ging es in denösterreichischen Teil – schliesslichwill das andere Gastgeberland der«Euro08» auch besucht sein – zumMittagessen. Danach waren allewieder fit um sich auf neue Höhen-flüge zu begeben.

Erschöpft von den vielen Flügensollte dann wieder die Heimreiseangetreten werden. Damit ging einamüsanter Ausflug zu Ende. AufWiedersehen Europapark, werweiss, vielleicht im nächsten Jahr!

Die Jungpontoniere bedanken sichherzlich bei ihren Sponsoren.

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Frühlingsausflug der MumpferVeteranen

«Und schmückt der Lenz auf wei-tem Feld mit Junglaub seineStrassen . . .» Diese treffende Be-gebenheit, bezogen auf ein Früh-lingslied von Franz Abt, kam unswie gewünscht.

Otto GüntertObmann Vet.-ClubPontoniere Mumpf

Am Freitag, 9. Mai war um 9.30Uhr Treffpunkt im Gasthaus Anker.Nach einem Morgenkaffee warAufbruch per Auto oder Kleinbuszum Startpunkt auf dem Benker-joch. Schöner Sonnenschein sorg-te für eine gute Stimmung unterden Wanderern.

Unterwegs, in Frick stiessen nochzwei weitere Kollegen dazu. Somitkonnten sich gesamthaft zwölf Per-sonen auf den Marsch machen.Anfangs ging es durch den hell-grün belaubten Wald und anschli-essend oberhalb Küttingen übersaftgrüne Wiesen. Hier wurde beieinem Bauernhof ein Zwischenhalteingeschaltet und notabene einAperitif genossen.

Anschliessend ging der MarschRichtung Staffelegg weiter. Unter-wegs konnten seltene Sträucherund Blumen, die sonst nur in densüdlichen Hängen des Juras gedei-hen, bewundert werden. Der ver-sierte Naturkundler Peter erörtertediese. Schliesslich erreichten wirden Berggasthof Staffelegg, woeine Verpflegung angesagt war. Vordem Mahl überraschte Franzindem er den Aperitif spendierte.

Nach dieser Mahlzeit ging es aufWiesen hinunter nach Asp. Unter-wegs beglückte uns Sepp mitdiversem «Gebranntem». In un-serm Endziel, dem Gasthaus Jurakonnten wir die Wanderung mitdiversen Runden, spendiert vonMarcel, Hans und weiteren Kolle-gen abschliessen.

Um 17.00 Uhr wurde die Rückfahrtmit PW oder Bus in Angriff genom-men. Dem versierten WanderleiterSepp, den Chauffeuren und allen,die am Gelingen dieses schönenTages beigetragen haben ist derbesten Dank zugesagt.

Au revoir am letzten September-freitag in diesem Jahr!

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Pfingstfahrt 10./11. Mai 2008

Am Samstagmorgen trafen sich 20Jungpontoniere und ihre Leiterbeim Bahnhofkiosk in Olten. Diediesjährige Jungpontonier-Pfingst-fahrt führte uns zuerst nach Solo-thurn. Von Oberdorf marschiertenwir Richtung Hinterweissensteinlos. Bereits nach einer Stundemachten wir Mittagspause. Nachunseren fein gebrätelten Würstenerfreuten wir uns an den «Marsh-mellows».

Lisa Lüscher und Cécile WältiJungfahrer

Pontoniere Aarburg

Mit gefülltem Magen wandertenwir weiter. Schon bald aberschnauften viele, denn der Wegwar steinig und schwierig. ZurAblenkung wurde laut Musikgehört und fleissig geschwatzt.Unterwegs machten wir nocheinen kurzen Halt, für einigeSchnappschüsse. Der Weg wurdenun flacher und alle konnten wie-der ruhiger atmen. Nach einemletzten kurzen Aufstieg erreichtenwir das Restaurant Althüsli. ZurErfrischung gab es für die, die esschon haben durften ein Bier. Dieanderen mussten sich mit Rivellabegnügen. Die Aussicht war schön.Das Wetter war sonnig und heissund ein angenehmer Wind blies.Hinter dem Restaurant stand einTrampolin, welches fleissig benutztwurde. Für Sébastien jedochwurde es zum Verhängnis, da er

sich dort unglücklich den Fuss ver-letzte.

Gegen ca. 16 Uhr versammeltenuns die Leiter, um uns unsereBetten zu zeigen. Unsere Schlägebefanden sich in einer kleinenSkihütte, die man nur über einePferdeweide erreichen konnte.Zum Abendessen schlenderten wirlangsam zurück zum Restaurantund dort bekamen wir feine Älpler-makronen serviert. Am Abendwaren wir frei. Viele schauten sichgespannt den Fussballmatch YB –FCB an.

Für die meisten war die Nacht nichtbesonders erholsam. Am nächstenMorgen ging es früh nach demFrühstück weiter.

Der Abstieg ging sehr in die Knie.Nach einer Stunde und verschiede-nen Wegbeschreibungen fandenwir schlussendlich doch noch denLommiswiler Bahnhof. Der Zugbrachte uns nach Solothurn West,

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210 Sektionen

wo wir nach einem kurzen Fuss-marsch beim Pontonierdepot inSolothurn ankamen.

Alle warteten gespannt darauf, inwelches Schiff sie eingeteilt wür-den. Nachdem die Gruppen be-kannt waren, rüsteten wir fleissigdie Weidlinge aus und ruderten

los. Eine gute Stunde und einKraftwerk später legten wir an undassen unser verdientes Mittag-essen. Bald ging es weiter mit zweiPersonen mehr Ballast. Auch die-ser Tag war sehr sonnig und heiss.Zudem wurden wir am Ufer vonMücken attackiert. Wenn wir unterBrücken durchfuhren winkten unseinige Leute zu. Nachdem wir dreiweitere Kraftwerke hinter unsgelassen hatten, befanden wir unsschon wieder auf unserem Ge-lände. Das Wetter verschlechtertesich, jedoch begann es erst zu reg-nen, nachdem alles abgerüstet undversorgt war.

Erschöpft, aber glücklich machtenwir uns am Sonntagabend auf denHeimweg.

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211Sektionen

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Trainingslager Arch vom 10. bis 12. Mai 2008

Am Samstagmorgen um 9 Uhr tra-fen sich acht Jungpontoniere undvier Aktive vor dem Depot in Worb-laufen. Es herrschte grosse Auf-regung und Vorfreude.

Andrea SpycherJungpontonier

PFV Worblaufen

Nach dem Verladen des Gepäcks,fuhren wir mit dem Zug nach Solo-thurn. Dort angekommen mar-schierten wir zum Depot des dorti-gen Pontonierfahrvereins, welcheruns drei Weidlinge und ein Über-setzboot samt Motor und mit allemübrigen Material auslieh.

Volle Kraft voraus – auch für denJüngsten!

Trainieren gibt Durst – keine Ban-ge: Der «Worblöifeler»-Präsidentsorgt für Nachschub.

Schon ging es los! Wir sausten dieAare hinauf bis nach Arch. Auf derFahrt wurde viel gelacht und ge-plaudert. Als wir den Werkhof derFirma Marti AG, bei welcher unserPräsident arbeitet, betraten, rastenFabienne und ich sofort zu einemWohncontainer. Wir beschlag-nahmten ihn unverzüglich. Dannwurde erstmal geputzt was dasZeug hielt. Endlich hatten sich alleeingerichtet und ihr Plätzchen für'sWochenende gefunden. (Die Män-ner durften natürlich Draussenschlafen!).

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Schon am Samstag wurde trai-niert, dass der Schweiss nur so vonder Stirne strömte. Am Sonntagwar Besuchstag, wo die Eltern beiuns grillieren und uns beim Trai-ning zuschauen konnten. Michaelund ich kochten zusammen dasAbendessen und hatten dabeiziemlich Fun in der Küche. Nachdem Abendessen wollte ich dienun etwas müde Truppe etwasauflockern und motivierte sie zueinem Abendjogging. Ziemlicherschöpft erreichten wir wiederden Werkhof.

Hei – war das Lager aber anstren-gend!

Hmm . . . was machen wir nun? Naklar: trainieren, trainieren. VierJungs und ich hatten noch nichtgenug und gingen noch aufsWasser. Um 21.45 Uhr waren auchdie letzen wieder an Land und ge-nossen zusammen mit den ande-ren die wunderschöne Finnenkerzeund die gemütliche Lagerstimm-

ung. Sogar Pontonierhund Toniwar total kaputt und fand endlichRuhe im Bus.

«Ach nöööö!!» – das waren dieersten Worte am Montagmorgen.Der Nebel hing tief über uns undwir hofften auf besseres Wetter.Nach einem Super-Mittagessenvon unserer Präsidenten-FrauBethli Bigler (unserer treuen Su-perköchin und Betreuerin) war Zeitzum aufbrechen. Es wurde geputztund gepackt.

Mit viel Überzeugung brachte ichBethli dazu, bei sonnigem Wettermit uns im Boot nach Solothurn zufahren. In Worblaufen angekom-men, assen wir noch den restlichenKuchen und hatten einen schönenAbend. Zuhause angekommen fielich todmüde ins Bett und schliefsofort ein! Es war ein superPfingstlager, das ich nie vergessenwerde. Danke für alles!?

Die jugendliche Küchen-Crew vomSonntag mit unserer «Hüttenwar-tin» Bethli.

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Die ganze Pontonier-Bande genoss das zweite Pfingstlager der Vereins-geschichte.

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214 Inserat

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215Sektionen

Sektionen

Pfingstlager der Jungponto-niere Aarwangen

Am Samstag den 10.5.08 um 9.15Uhr besammelten sich 16 Jung-pontontoniere vor dem Vereins-haus Aarwangen, um ein schönesund abwechslungsreiches Pfingst-lager miteinander zu verbringen.

Marc Däpp, Jungpontonier-leiter, PSV Aarwangen

Nachdem alles im Lieferwagenverstaut war, fuhren wir mit denöffentlichen Verkehrsmittel auf denBalmberg. Dort durften wir dasZeltlager mitten im grossen Seil-park aufstellen. Als wir uns alleeingerichtet hatten, gingen wir denganzen Nachmittag im Seilparkklettern. Bis nach vier Stunden,auch dem Letzten die Kraft nachge-lassen hat. Nach einem feinenNachtessen am Lagerfeuer mach-ten wir noch einen kleinen Fuss-ballmatsch zum Verdauen unddanach war ein gemütliches Bei-sammensein am Lagerfeuer.

Am nächsten Tag gab es um 8.30Uhr Morgenessen. Nach dem sichalle gestärkt haben, bauten wir dasZeltlager ab und verstauten alles,ausser das Essen im Lieferwagen.Um 11 Uhr liefen wir RichtungFlumenthal über den Nesselbo-denröti, wo man eine superAussicht über das Mittelland hatte.Danach gingen wir weiter undkamen nach einem Zwischenhaltmit Verpflegung um 16.00 Uhr in

Flumenthal bei der Einwasse-rungsstelle an, wo wir die zweiteNacht verbrachten. Ein Teil von unsging sich in die 13 Grad kalte Aarewaschen. Die Restlichen hieltennur die Füsse hinein um den Käse-geschmack im Zelt zu vermeiden.Nach dem leckeren Abendessenauf dem offenen Lagerfeuer undeinem lustigen Abend, fielen alleerschöpft in die Schlafsäcke.

Am nächsten Morgen, als die letz-ten an den Frühstückstisch kamen,waren die Schlauchboote von denFrühaufstehern für die Talfahrtschon aufgepumpt. Als alles ver-staut war, ruderten wir um 11.00

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Uhr Richtung Aarwangen. Nacheiner tollen Schlauchbootfahrt ka-men wir um 14.15 Uhr beimVereinshaus an. Dort gab es zumAbschluss noch einen guten undsaftigen Hamburger.

Nun war das lustige und aben-teuerliche Pfingstlager, mit superWetter, leider schon wieder vorbeiund die Jungpontoniere gingenmit einem zufriedenen Gesicht undeinem Stück Erfahrung mehr nachHause.

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217Sektionen

Sektionen

Ein Fest inmitten der Baustel-le?Frühjahrsversammlung der EllikerPontoniere

In diesem Jahr findet turnusge-mäss das zweitägige Rheinfest desPontonier-Fahrvereins Ellikon statt.Gleichzeitig möchten die Behördendes Kantons Zürich mit dem Pro-jekt «Hochwasserschutz und Auen-landschaft» die Thurauen im Be-reich der Mündung am Thurspitzrevitalisieren, um die Hochwasser-gefahr künftig zu vermindern. DiePontoniere haben nach mehrerenGesprächen mit den verantwortli-chen Projekt-Stellen nun beschlos-sen ihr Fest trotzdem durchzu-führen.

Nina Fisler, PressechefPFV Ellikon

Das Projekt «Hochwasserschutzund Auenlandschaft» umfasst einGebiet von rund 300 Hektaren undbetrifft die letzten fünf Kilometerder zürcherischen Thur vor derMündung in den Rhein sowie daslinke Rheinufer von Ellikon bis zurRüdlinger Brücke. Feste und mobi-le Dämme werden das kleineDörfchen künftig vor Hochwasserschützen.

Das Amt für Abfall, Wasser, Energieund Luft (AWEL) erarbeitete dasAuenprojekt in enger Zusammen-arbeit mit den betroffenen Amts-stellen, der Bevölkerung, den inter-essierten Organisationen und den

Nordostschweizerischen Kraftwer-ken (NOK). Die gesamten Kostendes Hochwasser- und Auenpro-jektes werden auf knapp 52 Milli-onen Franken veranschlagt.

Die Realisierung des Projekts«Hochwasserschutz und Auenland-schaft Thurmündung» erstrecktsich voraussichtlich bis ins Jahr2020. Bis in einem Vierteljahr-hundert soll die Auenlandschaft imBereich Thurspitz so aussehen.

Baustelle statt Festgelände?Schon früh in der Saisonplanungwar es dem PFV Ellikon ein An-liegen, über die bevorstehendenBautätigkeiten in ihrem Trainings-gelände informiert zu werden. Ausdiesem Grund fanden verschiede-ne konstruktive Gespräche mit denBauverantwortlichen statt. DieBefürchtungen, das Gebiet zwi-schen dem oberen Dorfende unddem Pontonierhaus könne nachden Hochwasserschutzbauten fürdie Boote und Weidlinge der Pon-toniere nicht mehr befahrbar sein,konnten so entkräftet werden. Zu-dem wurde dem Verein zugesi-

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218 Sektionen

chert, dass mit der Bautätigkeit amUfer in diesem Gebiet nicht vordem 11. August 2008 gestartetwird. So steht dem grossen Rhein-fest vom 26. und 27. Juli nichtsmehr im Weg – ausser ergiebigenNiederschlägen. Dann wird dasFest auf den 2. und 3. August ver-schoben.

Zudem organisiert der Verein am 1. August die Bundesfeier für dieGemeinde Marthalen in Ellikonund nimmt mit einer Fischbeiz amHerbstfest in Benken (26. bis 28.September) teil. Momentan suchtdas Fest-OK noch nach Helferinnenund Helfern, um all diese Festivi-täten meistern zu können. Interes-sierte erhalten beim Vorstand odereinem Vereinsmitglied die entspre-chenden Anmeldeformulare.

Keine Einschränkung des Trai-ningsAusgestattet mit all diesen Infor-mationen konnte VereinspräsidentMatthias Stutz an der kürzlichabgehaltenen Frühjahrsversamm-lung den 32 anwesenden Mitglie-dern versichern, dass in dieserSaison also weder das geplanteFest noch die wöchentlichen 3 – 4Fahrtrainings gestrichen werdenmüssen. Schliesslich hat FahrchefUrs Schüpbach die Teilnahme aninsgesamt 4 Wettfahren geplant;und ohne hartes Training könnenkeine Kranzresultate erzielt wer-den. Vom 27. bis 29. Juni finden inSchönenwerd die Schweizermeis-terschaften statt.

Den Nachwuchs verstärkenGemäss dieser Devise arbeitenauch die Jungpontonierleiter Heinz

Schüpbach und Daniel Mischler.Um die durch die Sommerferienbedingte Trainingspause wiederwettzumachen wird in diesem Jahrerstmals ein intensives Trainings-weekend für die 12- bis 18-Jäh-rigen durchgeführt. So darf manauf die Resultate an der Jungpon-tonier-Schweizermeisterschaft vom24. August gespannt sein.

Für Jugendliche, welche sich sel-ber einmal mit Ruder und Stachelversuchen möchten führte der Pon-tonier-Fahrverein Ellikon am Sams-tag, 24. Mai beim Vereinshauseinen Schnuppertag durch. Ab13.30 Uhr können an verschiede-nen Posten an Land und im Weid-ling erste Versuche gemacht wer-den. Buben und Mädchen ab 12Jahre sowie interessierte Zuschau-er sind herzlich willkommen.

Die Frühjahrsversammlung derElliker Pontoniere fand bei herrli-chem Frühlingswetter in der freienNatur direkt am Rheinufer statt.Welcher andere Verein hat schonso schöne Trainingsbedingungen?

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219Sektionen

«Lueg, so muesch stachle!»Viel Interesse am Pontonier-Schnuppertag in Ellikon

Dank Wetterglück und intensivenWerbeanstrengungen im Vorfeldwar am 24. Mai 2008 der Schnup-pertag für Jungpontoniere wieder-um gut besucht. Rund 10 interes-sierte Jugendliche liessen sichbeim Vereinshaus in Ellikon in dieKunst des Ruderns und Stachelnseinführen.

Nina Fisler, PressechefPFV Ellikon

Nach einer kleinen Begrüssungs-rede durch JP-Leiter Heinz Schüp-bach ging es auf dem Rhein zurSache. Zuerst demonstrierten dieJungpontoniere wie man denWeidling mit Hilfe von Ruder undStachel auf den Wellen des Rheinsfortbewegt. Nach diesem erstenAnschauungsunterricht vom Uferaus galt es ernst: Einsteigen undPlatz nehmen hiess das Komman-do.

Zusammen mit versierten Aktiv-mitgliedern konnten die Bubenund Mädchen ihre ersten Ruder-schläge machen. Der Rhein wurdezügig überquert und am seichtendeutschen Ufer konnte der Einsatzdes Stachels geübt werden.Schnell war das Eis gebrochen, dieNeuen wurden im Fahrteam inte-griert und mit guten Tipps ver-sorgt: «Du musst an die landwärti-ge Bordwand stehen», oder «den

Stachel oben am Griff halten». DieLeiter gaben ruhig und geduldigAnweisungen, und schon gab eserste Erfolgserlebnisse für dieneuen Vorderfahrer und Steuer-männer.

Unter fachkundiger Anleitung zumersten Mal selber rudern – derJungpontonier-Schnuppertag 2008machte es möglich!

«. . . jetzt s’Endi dur dieSchlaufe ziehe . . .»Eine zweite Gruppe übte, immer-hin angeleitet von Kranzgewinnerndes letzten Eidgenössischen, kon-zentriert und mit Eifer die imPontoniersport erforderlichen Kno-ten und Seilverbindungen. Auch somancher Vater oder Mutter schautegenauer hin, um dann selber zuversuchen einen korrekten Mast-wurf, den Geraden, einen Weber-oder einen Ankertau-Knoten hinzu-bekommen.

Wie man dann alle diese Knotenwettkampfmässig anwenden kannzeigten der Jungpontonier Adrian

Sektionen

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220 Sektionen

Interessiert wird verfolgt wie Vize-schweizermeister Daniel Mischlerden Schnürparcours wettkampf-mässig absolviert (2.v.r.: JP-LeiterHeinz Schüpbach).

Gugelmann und JP-Leiter DanielMischler auf dem vorbereitetenSchnürparcours.

«. . . tschüss, bis am Mäntig imTraining»Da und dort konnte man ver-schwitzte Gesichter mit vor An-strengung roten Backen ausma-chen. «Gar nicht so einfach, wie’sausschaut», eine Aussage, die mansowohl in den Weidlingen als auchbeim Schnüren öfters zu hörenbekam. Aber alle waren mit Freudean der Sache und so verging dieZeit wie im Fluge. Die spannendeSportart draussen in der herrlichenLandschaft hatte ein paar neueAnhänger gewonnen!

Speziell für die Eltern dürfte dieTatsache, dass die Elliker Jung-pontoniere keinen Jahresbeitragentrichten müssen und der Vereinauch für die Wettkämpfe die mei-sten Kosten übernimmt, ein weite-

res Argument für den Pontonier-sport sein. Und weil neben demsportlichen Element auch der ge-mütliche Teil am Lagerfeuer dazu-gehört, freuten sich zum Schlussalle auf die Wurst vom Grill und einerfrischendes Getränk, welche vomVerein gesponsert wurden.

Für die Verantwortlichen, welchesich über das grosse Interesse unddas aktive Mitmachen freuten, wares eine gelungene Werbeaktion fürden Pontoniersport. Erste Adres-sen wurden notiert, Infomaterialverteilt und so verabschiedeteHeinz Schüpbach die Jugendlichenzuversichtlich mit einem «tschüss,bis am Mäntig im Training!».

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221Sektionen

Sektionen

125 Jahre Pontoniere Bremgarten

Am 1. August wird es soweit sein,die Pontoniere Bremgarten werdendas alljährliche Brügglifäscht eröff-nen.

Miriam Zandegiacomo, Presse-chef Pontoniere Bremgarten

Das diesjährige Brügglifäscht wirdjedoch etwas grösser und umfang-reicher ausfallen als in den Jahrezuvor. Die Pontoniere Bremgartenfeiern dieses Jahr ihr 125-jährigesJubiläum. Das Brügglifäscht wirddeshalb genutzt, um dieses Jubilä-um gebührend zu begehen. DasFest wird sich über drei Tage erstrek-ken und ein abwechslungsreichesUnterhaltungsprogramm bieten.Am 1. August wird der Festauftaktstattfinden. Ab 16.00 Uhr werdendie Bremgartner im Einsatz stehenund die Festwirtschaft eröffnen.Natürlich wird es ab diesem Zeit-punkt die feinen Fischknusperli zu

geniessen geben. Ausserdem wirdauf dem Festplatz die Bundesfeierstattfinden. Mit musikalischer Un-terhaltung und einem grossen Feu-erwerk auf der Reuss wird diesererste Festtag schliesslich ausklin-gen. Für alle Jungen und Jung-gebliebenen wird zudem über diegesamte Festdauer eine Bar inBetrieb sein.Am 2. August wird dann bereitsum 10.00 Uhr die Fischküche eröff-net werden. Ab 20.00 Uhr werdendie Wildbach Musikanten für dienötige Unterhaltung sorgen.Der letzte Festtag wird um 10.00Uhr beginnen und unsere Jubilä-umsfeier werden die Musikge-sellschaft aus Hermetschwil undder Bärner Trachten Chor berei-chern. Natürlich wird auch an die-sem Tag unsere Fischküche in Be-trieb stehen und für das Wohlunserer Gäste sorgen.Wir freuen uns, Pontoniere aus derganzen Schweiz an unserem Festbegrüssen.

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222 Inserate

Verein Mikado 1244Wir organisieren für Sie Vereins-, Firmen und Geburtstags Extrafahrten .Mehr über unsere Tätigkeiten erfahren Sie unter www.mikado1244.ch

Als Pontoniere ist Ihnen das Wort "Fahren" ein geläufiger Begriff.Viele von Ihnen bewegen sich in ihrer Freizeit oder sogar als Angehörige der Armee auf dem Wasser unserer Flüsse undSeen. Für das "Fahren" zu Land, zum Beispiel während Ihrer Vereinsreise oder auch für Ihre privaten Anlässe haben wir ein interessantes, nicht alltägliches Angebot für Sie. Die auf dem Bild gezeigte Zugskomposition, einer historischen Elektro-Lok Ae 4/7 11026 ex SBB und einen oder mehrere Reisezugwagen, hier ein 1. Klasse Wagen A EW II ex SBB,stellt Ihnen unser Verein Mikado 1244 für die genannten Zwecke gerne zur Verfügung. Ein unvergessliches Erlebnis erwartet Sie. Bezüglich Verfügbarkeit, Preisen undGestaltung der Fahrt nach Ihren Wünschen wenden Sie sich bitte an unten genannte Adresse. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Kontaktperson: Urs Käser Lokomotivführer SBB und Aktivmitglied Pontonierfahrverein Aarau. Tel 062/827 31 08 E- Mail [email protected]

Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Dann rufenSie uns an oder senden eine E– Mail

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223Wettkampf

10. Glanzenburg-CupDer Glanzenburg-Cup, eine Er-folgsgeschichte

Vor 17 Jahren wurde er ins Lebengerufen. Florian Keller war damalsFahrchef und ZV-Mitglied desVerbandes. Nachdem er als Gastam Schwellercup in Bern teilneh-men durfte, wusste er, dass er inDietikon auf der Limmat auchetwas Ähnliches organisierenwürde. Der Glanzenburg-Cup wargeboren.

Ivo Isenring, PressechefPSV Dietikon

Der erste Wettkampf wurde mitbescheidenen Mitteln und ohnegrossen Aufwand durchgeführt. Esnahmen nur benachbarte Sekti-onen sowie 1 bis 2 Gastsektionendaran teil. Die langen Stachel- undRuderstrecken auf Zeit, sollten denWettkämpfern Aufschluss überihren Formstand geben. Der ersteCup fand ca. 2 Kilometer unterhalbdes Pontonierhauses im langsamfliessenden Wasser statt.

Nachdem dieser Konditionstestoffiziell ausgeschrieben wurde, be-teiligten sich Jahr für Jahr immermehr Pontoniere und Sektionen.

Genau genommen, handelt es sichbeim diesjährigen Anlass nicht umden 10., sondern den 11. Glanzen-burg-Cup da der erste Wettbewerbinoffiziell und nicht ausgeschrie-ben war.

Um uns zu entlasten, übernahmdie Sektion Olten während 4 Jah-ren diesen Frühjahrswettkampfindem sie den Säli-Cup ins Lebenrief. Nach kurzer Erholung vomEidg. fand ab 1999 dieser Cup wie-der in Dietikon statt. Ab 2003 wech-selten sich Bremgarten mit demFällbaum- und Dietikon mit demGlanzenburg-Cup gegenseitig ab.

Mit der Sektion Aarau wird sichnächstes Jahr eine weitere Sektiondaran beteiligen. Dies ist sichereine Bereicherung und wird auchdie Attraktivität fördern. Ausser-dem werden die Sektionen nurnoch alle 3 Jahre mit der Or-ganisation belastet, so dass sichder Aufwand in Grenzen hält.

Wettkampf

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224 Wettkampf

Der diesjährige Parcours war tech-nisch sehr anspruchsvoll. Nurwenige Teilnehmer konnten denlinken Brückenpfeiler fehlerfreiumfahren. Auch die Durchfahrtenhatten ihre Tücken. Über 300 Booteabsolvierten die Wettkampfstrecke.Dies war nur Dank dem konse-quent eingehaltenen Zeitplan im90 Sekunden Intervall möglich. Mitdiesem Zeitplan waren die Be-dingungen wie auch die Warte-zeiten «Ruhepausen» zwischenden einzelnen Übungen für alle

Beteiligten gleich. Durch dieseIntensität auf dem Wasser wurdeden Zuschauern attraktiver Pon-toniersport geboten. Es gab immeretwas Spannendes zu sehen.

Verschiedene Sektionen erklärtensich bereit früher zu starten. Nurdank dieser Flexibilität konnte derZeitplan eingehalten werden. Auchdie Rangverkündigung konnte zeit-gerecht stattfinden.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten.

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225Wettkampf

Rang

Offizielle Rangliste Glanzenburg Cup Dietikon17. Mai 2008

StartNr Steuermann VordermannJg Jg Zeit PunkteSektion

Einzelfahren Weidling Kat. I

Mit Kranzauszeichnung

2 87.4Bischof Emanuel Wunderlin Carlo 1:24:909596 Sisseln110 87.2Hofstetter Sonja Weber Andy 1:30:139694 Wangen a A211 86.8Jäggi Sébastien Wälti Manuel 1:21:889694 Aarburg35 86.1Heggli Simon Keller Lukas 1:31:429594 Klingnau4

Doppelstarter mit Kranzauszeichnung

151 89.5Bischof Emanuel Müller Kilian 1:12:319696 Sisseln152 86.6Heggli Simon Meier Patrick 1:35:299594 Klingnau

Rang

Offizielle Rangliste Glanzenburg Cup Dietikon17. Mai 2008

StartNr Steuermann VordermannJg Jg Zeit PunkteSektion

Einzelfahren Weidling Kat. II

Mit Kranzauszeichnung

114 135.4Pauli Marco Marti Oliver 2:16:379191 Brugg121 134.3Berger Lukas Berger Marco 2:28:099294 Mumpf2

802 132.7Gerber Tommy Kaufmann Sebastian 2:20:169291 Wallbach3208 131.9Stettler Reto Stöckli Roman 2:17:599191 Bremgarten4235 131.3Freiburghaus Michel Wälti Tobias 2:25:279292 Aarburg5

29 130.7Künzi Daniel Schmid Patrick 2:33:199191 Baden622 130.6Jegge Rico Unger Marco 2:42:949292 Mumpf715 130.0Müller Nicola Kaufmann Daniel 2:33:239292 Mumpf8

102 129.3Baschnagel Nicola Bütler Vinzenz 2:32:079392 Ottenbach9141 128.8Brönnimann Martin Wyss Dominik 2:09:259292 Murgenthal10200 128.8Leemann Reto Schmid Daniel 2:21:189293 Bremgarten11195 128.8Wespe Ramon Wespe Benjamin 2:32:849393 Schmerikon12

14 128.8Hofer Robin Käser Pascal 2:33:199191 Mumpf13

Doppelstarter mit Kranzauszeichnung

618 132.8Wespe Daniel Wespe Benjamin 2:26:289391 Schmerikon617 131.9Wehrli Yanik Wälti Jan 2:30:159292 Schönenwerd623 131.1Freiburghaus Michel Wüthrich Lukas 2:24:859192 Aarburg

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226 Wettkampf

Rang

Offizielle Rangliste Glanzenburg Cup Dietikon17. Mai 2008

StartNr Steuermann VordermannJg Jg Zeit PunkteSektion

Einzelfahren Weidling Kat. III

Mit Kranzauszeichnung

210 137.6Wendel Mirco Anderegg Patrik 2:07:018989 Bremgarten14 136.5Giardino Pietro Borbua Adrien 2:26:198990 Dietikon2

35 136.0Kälin Roger Dinkel Fabian 2:16:498990 Sisseln353 135.7Ott Simon Keller Fabian 2:17:618990 Diessenhofen481 135.5Brugger Pascal Marbet Alexander 2:16:198989 Olten5

113 135.4Schaffner Pascal Marti Christian 2:13:788888 Brugg6190 135.1Helbling Michael Eberle Martin 2:17:568988 Schmerikon7228 135.0Rindlisbacher Jürg Frey Kevin 2:21:349088 Wangen a A8

94 134.9Raeber Pascal Gürber Daniel 2:10:789090 Ottenbach9148 134.9Wyss Michael Brönnimann Raphael 2:15:898888 Murgenthal10167 134.9Friker Patrick Grazioli Marco 2:19:529089 Schönenwerd11242 133.9Graf Dominik Mollard Marcel 2:22:469089 Aarburg12222 133.8Hofstetter Adrian Lehmann Roman 2:20:859090 Wangen a A13

51 133.7Breitler Stefan Bösch Patrick 2:32:509090 Diessenhofen14

Rang

Offizielle Rangliste Glanzenburg Cup Dietikon17. Mai 2008

StartNr Steuermann VordermannJg Jg Zeit PunkteSektion

Einzelfahren Kat. Frauen

Mit Kranzauszeichnung

92 132.2Stanger Anita Czerny Jessica 2:23:398686 Ottenbach1135 127.1Bugmann Stefanie Fehlmann Ricarda 2:41:488890 Klingnau2

71 126.4Sigrist Sabine Deppeler Jessica 2:38:199088 Wynau3263 123.1Jegge Deborah Jegge Jessica 2:59:629089 Wallbach4199 121.9Zandegiacomo Miriam Jakob Denise 3:02:978688 Bremgarten5120 121.8Schaffner Bettina Marti Jasmin 2:51:478989 Brugg6

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227Wettkampf

Rang

Offizielle Rangliste Glanzenburg Cup Dietikon17. Mai 2008

StartNr Steuermann VordermannJg Jg Zeit PunkteSektion

Einzelfahren Boot Kat. D

Mit Kranzauszeichnung

7 139.2Moser Fredy Moser Bruno 2:11:625658 Dietikon1105 137.6Berli Martin Kohler Christian 2:07:036463 Ottenbach2

60 137.0Affentranger Martin Scherzinger Reinhard 2:17:276363 Aarau320 136.5Ankli Urs Berger Thomas 2:23:886564 Mumpf4

170 136.4Sandmeier Ulrich Sandmeier Markus 2:16:665447 Schönenwerd5262 136.4Obrist Anton Kaufmann Jörg 2:20:426464 Wallbach6245 136.2Schaub Dieter Schaub Jörg 2:28:985764 Aarburg7

39 136.1Schaeren Peter Wagner Joachim 2:28:705654 Sisseln819 136.0Studinger Peter Studinger Dieter 2:20:076163 Mumpf9

104 135.9Berli Urs Leutert Heinz 2:25:036162 Ottenbach10223 135.9Grädel Urs Grädel Fritz 2:27:325153 Wangen a A11187 135.6Koch Roland Koller Martin 2:19:195959 Eglisau12198 135.5Baggenstos Angelo Rohner Christoph 2:33:895860 Schmerikon13

2 135.3Isenring Ivo Bumbacher Bruno 2:24:455654 Dietikon14169 135.2Leutwiler Kurt Nussbaumer Urs 2:27:935756 Schönenwerd15115 135.1Vögtlin Peter Obrist Fritz 2:20:366364 Brugg16

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228 Wettkampf

Rang

Offizielle Rangliste Glanzenburg Cup Dietikon17. Mai 2008

StartNr Steuermann VordermannJg Jg Zeit PunkteSektion

Einzelfahren Boot Kat. C

Mit Kranzauszeichnung

74 139.6Richard Fritz Ingold Manfred 2:03:786968 Wynau1177 138.6Stücheli Sandro Schenker Michael 2:05:818181 Schönenwerd2103 138.5Baschnagel Leo Humbel Ernst 2:13:086756 Ottenbach3

26 138.4Güntert Valentin Güntert Othmar 2:14:847070 Mumpf4143 138.1Künzli Klaus Suter Heinz 2:09:007370 Murgenthal5

85 138.0Bühlmann Thomas Fleischli Phillip 2:12:448474 Olten61 137.8Keller Roland Kohler Marcel 2:09:058369 Dietikon7

252 137.1Frei Oliver Huber Markus 2:21:616868 Basler Pontoniere89 136.9Rufer Urs Knecht Philipp 2:16:176968 Dietikon9

206 136.9Hofmann Daniel Honegger Roland 2:16:467963 Bremgarten10145 136.9Fehlmann Bruno Künzli Martin 2:17:276766 Murgenthal11

97 136.9Vögele Beat Hegetschweiler Kurt 2:20:607267 Ottenbach1228 136.7Sacher Stefan Stocker Urs 2:17:867368 Mumpf1354 136.7Meier Patrik Niggli Marcel 2:18:387472 Diessenhofen14

176 136.7Lanz Patrick Widmer Roger 2:20:847374 Schönenwerd15226 136.7Leuenberger Beat Jenzer Ernst 2:22:196673 Wangen a A16615 136.6Brütsch Gerold Keller Adolf 2:18:217266 Diessenhofen17

96 136.6Schumacher Roland Schumacher Adrian 2:25:107172 Ottenbach1898 136.4Berli Peter Wittenwiller Ueli 2:11:626767 Ottenbach19

164 136.4Mönch Beat Weber Tobias 2:15:168264 Ligerz20260 136.3Wunderlin Reto Weidmann Sven 2:13:547272 Wallbach21152 136.2Büttiker Lukas Brönnimann Adrian 2:14:258987 Murgenthal22159 136.1Indermühle Stefan Hossle Patrik 2:20:027579 Zurzach23172 135.8Heller Stefan Gross Philippe 2:16:897271 Schönenwerd24150 135.8Däster Hansruedi Brönnimann Rolf 2:21:678282 Murgenthal25146 135.7Ruf Manfred Hofer Willi 2:18:747471 Murgenthal26238 135.5Buchmüller Martin Garo Marco 2:17:247474 Aarburg27151 135.5Bieri Heinz Däster Martin 2:19:828081 Murgenthal28232 135.5Ingold Martin Arm Peter 2:27:616169 Wangen a A29258 135.4Herzog Rolf Koch Dominique 2:18:076867 Wallbach30

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229Verband

Wettkampf

Willkommen in Wallbach!

Roland Jegge, PräsidentPFV Wallbach

Liebe Jungpontoniere, liebe Wett-kämpferinnen und Wettkämpfer!

Unser 125jähriges Vereinsjubiläumhat uns veranlasst, uns für dieDurchführung der Schweizermeis-

terschaft der Jungpontoniere 2008und eines Jubiläumswettfahrenszu bewerben.

Unsere Vorbereitungen sind schonweit vorangekommen und wir wer-den am kommenden 23. und 24.August bereit sein, Euch zu emp-fangen und Euch auf dem Rheinmit einem attraktiven Parcoursherauszufordern.

Eingeladen haben wir auch Ver-treter des Bundes, unseres Kan-tons, der örtlichen Behörden undunseres Verbandes, damit sie sichpersönlich ein Bild vom Willen undKönnen der Pontoniere machenkönnen.

Wir heissen alle willkommen! Wirwünschen vor allem den am Wett-kampf Beteiligten eine erfolgreicheFahrt und danach zusammen mitden anwesenden Gästen und Zu-schauern einen gemütlichen Auf-enthalt im Festzelt.

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230 Inserate

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231Wettkampf

JP-SM 08 / Jub. Wettfahren 125 Jahre PFV WallbachKategorie C, D, F, II, III

mit Beurteilung

Zeitmessung

ohne Beurteilung

Bewertungsplan

Posten Uebungsteil Punkte

A Anmeldung

B Abfahrt unterhalb einer Stange 20

C Durchfahrt 20

D Landung auf bestimmtes Ziel 20

E-F Stachelfahrt

G Freie Abfahrt

H Durchfahrt 20

J Durchfahrt 20

K Umfahren eines markierten Felsens 20

L Landung auf bestimmtes Ziel 20

M-N Stachelfahrt

Zeiten

C-D Talfahrt 10

E-F Stachelfahrt 10

J-L Talfahrt und Umfahrung Felsen 10

M-N Stachelfahrt 10

Total 180

A

B

C

DF

HJ

K

L M N

GE

100m

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232 Wettkampf

JP-SM 08 / Jub. Wettfahren 125 Jahre PFV WallbachKategorie I

mit Beurteilung

Zeitmessung

ohne Beurteilung

Bewertungsplan

Posten Uebungsteil Punkte

A Anmeldung

B Abfahrt unterhalb einer Stange 20

H Durchfahrt 20

J Durchfahrt 20

K Umfahren eines markierten Felsens 20

L Landung auf bestimmtes Ziel 20

M-N Stachelfahrt

Zeiten

J-L Talfahrt, Umfahrung Felsen 10

M-N Stachelfahrt 10

Total 120

A

B

J

K L

100m

A

B

H

J

K

L M

100m

N

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233Spass

Spass

Ein Fussballfeld: In der Mitte liegteine 100er-Note. An den 4 Eck-fahnen stehen ein Chirurg, einAnästhesist, ein schneller Internistund ein langsamer Internist. Werkriegt den Schein? Der langsameInternist! – Warum? Ganz einfach:Der Chirurg bückt sich nicht für100.–. Der Anästhesist hat dasSpiel nicht verstanden. Einenschnellen Internisten gibt es nicht.Folglich bekommt der langsameInternist die 100.–.

«Hallo Schatz!», sagt der Freund,als er gerade den Fernseher an-schalten will. «Willst Du nochetwas sagen, bevor die EM an-fängt?»

Fragt ein Sportreporter den Fuss-baller: «Und was empfinden Sie,wenn Ihre Mannschaft gewinnt?» –«Kann ich Ihnen leider nicht sagen,ich bin erst zwei Jahre bei diesemVerein.»

Wenn Engel Fussball spielen, soll-ten sie besser mit Helium gefüllteFussbälle benutzen.

Der Fussballer fragt den Schieds-richter: «Wie heisst denn ihrHund?» – «Ich habe keinen Hund»– «Oh, das tut mir aber leid. Blind –und keinen Hund.»

Was machen die Deutschen, wennsie Fussball-Europameister gewor-den sind? Die schalten die Play-station aus und gehen ins Bett.

Klein Max sitzt im Fussballstadionauf den Schultern seines Vaters

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234 Spass

und schreit: «Abseits! Handspiel!Strafstoss! Foul! Falscher Ein-wurf!» Die Umstehenden sinderstaunt: «Toll, was der Kleine allesvom Fussball versteht!» Plötzlichhebt der Vater den Jungen von denSchultern, gibt ihm einen Klappsund brüllt: Von Fussball verstehstdu alles, aber «Pipi» oder «Kacka»sagen kannst du nicht!

Es ist unklar, ob der Spieler ab-sichtlich hinfällt, schliesslich willim Profi(t)sport das Fallen gelerntsein. Aber es gibt wenigstenseinen Schiedsrichter, der nachanderen Regeln pfeift.

Warum steht die Türkische Nation-almannschaft bei Spiel-Ende niemit elf Mann auf dem Platz?Immer, wenn Sie eine Ecke krie-gen, wird ein Dönerstand aufge-macht!

Das Spiel ist aus, und der Fuss-ballstar kommt nach Hause. Fragtihn seine Frau: «Na, wie war dasSpiel?» «Super! Ich hab zwei Toregeschossen!» – «Glückwunsch!Und, wie ist das Spiel ausgegan-gen?» – «1:1».

Der erfolglose Mittelstürmer stehtim Himmel vor Petrus. Fragt ihnder ganz erstaunt: «Wie hast Dudenn das Tor gefunden?».

Der Mannschaftsarzt einer Mann-schaft zum Thema «Doping imFussball»: «Doping im Fussballbringt nix – das Zeug muss in dieSpieler!».

Warum lachen Liliputaner dau-ernd, wenn sie Fussball spielen?Weil das Gras so unter den Achselnkitzelt!

Letzte Worte des Schiedsrichters: –«Nein, das ist kein Elfmeter!».

Bei einem Fussballspiel kämpfenzwei Spieler verbissen um denBall. Plötzlich fällt der eine zuBoden, hält sein Bein fest und ver-zieht vor Schmerzen das Gesicht.Der Schiedsrichter kommt zu ihmund fragt: «Wen soll ich rufen – dieRettung oder einen Kritiker?»

Um Nachwuchsprobleme beimFussball zu vermeiden, sollte früh-zeitig mit der Aufklärung begon-nen werden . . .

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236 Memoria

Erwin Wäckerlin18. Juni 1923 – 27. Jan. 2008

AnkerrödlerVeteran SPSV

Pontonier-FahrvereinEllikon am Rhein

Am 1 Februar 2008 mussten wirunseren Kameraden Erwin Wäcker-lin zu Grabe begleiten. Er starb im85. Altersjahr. In letzter Zeit konnteer die Fahrübungen nicht mehr be-suchen, weil seine Augen soschwach wurden, dass er nichtmehr mit seinem Moped von Win-terthur nach Ellikon fahren konnte.Zu grösseren Anlässen kam er mitdem Zug nach Marthalen. Dortwurde er von einem Kameradenabgeholt und nach Ellikon ge-bracht.

Erwin war bei der Gründung desPontonier-Fahrvereins Ellikon am

Rhein im Jahre 1941 als Jungpon-tonier dabei. Er besuchte mit sei-nem Vater und seinem Bruder Maxdie Gründungsversammlung undwurde im 1942 als Aktivmitgliedaufgenommen.

In Brugg absolvierte er die Rekru-tenschule und war als Pontonier imBat III eingeteilt.

In den Jahren 1943 bis 1945 war erim Vorstand als 2. Fahrchef. Ab1950 war er in seinem Beruf in Win-terthur so stark engagiert, dass ernicht mehr aktiv mitmachen konn-te und zu den Passivmitgliedernüberwechselte.

Nach seiner Pensionierung kam erwieder oft nach Ellikon und trat1990 den Ankerrödlern bei. Erbesuchte fleissig die Fahrübungenund half unermüdlich bei allenArbeiten die zu erledigen waren.

Mit Erwin haben wir einen Kame-raden verloren, der immer eineaufgestellte und positive Ausstrah-lung verbreitete. Wir werden ihn inguter Erinnerung behalten undentbieten der Trauerfamilie unsereaufrichtige Anteilnahme.

Aktive und AnkerrödlerPFV Ellikon am Rhein

Memoria

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237Memoria

Gfr Walter Zigerli9. Oktober 1938 – 28. März 2008

Ehrenmitglied Pontoniere LigerzVeteran SPSV

Pontoniere Ligerz

Am 3. April 2008 nahmen in der Kir-che Ligerz mit unserer trauerumflor-ten Vereinsfahne etliche aktive Pon-toniere, Veteranen und Ehrenmit-glieder Abschied von unserem leiderallzu früh verstorbenen KameradenWalter Zigerli. Eine heimtückische,unheilbare Krankheit setzte seinemLeben leider allzu früh ein jähes Ende.

Walter erblickte als jüngstes von achtKindern in Ligerz das Licht der Weltund erlebte eine harte aber glücklicheJugendzeit. Mit 13 Jahren trat er denLigerzer Jungpontonieren bei. Am 8.Februar 1958 rückte er in die Pon-tonier RS nach Brugg ein. Nach derHälfte dieser RS wurde der legendäreGewehrgriff, welcher Walter so faszi-niert und beherrscht hat, in unsererArmee abgeschafft. Walter galt auchals ausgezeichneter Schütze. Nebstdem Scharfschützenabzeichen erranger ebenfalls die Ankerauszeichnung.Beide Auszeichnungen trug er mitberechtigtem Stolz an seiner Militär-uniform. Er war ein Pontonier vomScheitel bis zur Sohle und stets einvorbildlicher «Chummer z'Hilf».

Seinen Militärdienst leistete Walterzuerst in der damaligen Pont Kp I/1,später in der Pont Kp I/25 und imLandwehr/Landsturm in der Pont KpI/65.

Nachdem Walter im Dezember 1958seiner lieben und guten MarianneSchnider das Jawort gegeben hatte,wurden ihnen zwei Söhne, Oswaldund Hugo geschenkt. Als guter undzufriedener Vater, Ehemann und drei-facher stolzer Grossvater war ihmseine Familie oberstes Gebot.

An manchen Eidgenössischen- undweiteren Pontonierwettfahren errangWalter mit seinem Steuermann AmiDelapraz die Kranzauszeichnung.

Als gelernter Maurer, später Maurer-polier und dazu auch als Spezial-Kranführer war er eine der Hauptper-sonen, welche unser neues Vereins-haus in den 60er-Jahren aufbauten.Hunderte von Stunden Fronarbeit hater in vorbildlicher Arbeit geleistet.Zusammen mit seiner Gattin Mari-anne amtete er während Jahren alsvorbildlicher Depotwart. Als Aner-kennung und Dank wurde Walter zumEhrenmitglied der Pontoniere Ligerzernannt.

Lieber Walter, wir danken dir für dei-nen jahrelangen und vorbildlichenEinsatz für das Wohl der PontoniereLigerz. Du wirst uns in bester Erin-nerung bleiben. Gott gönne dir dieewige Ruhe und den ewigen Frieden.Den Angehörigen gebührt unser inni-ges und aufrichtiges Beileid.

Pontoniere Ligerz, Veteranen undEhrenmitglieder

Memoria

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Memoria

Heinrich Lienhard-Baumgartner27. April 1923 – 18. April 2008

Schiffergilde Eglisau

Heinrich Lienhard wurde am 27.April 1927 in Teufen ZH als Bauern-sohn geboren, wo er auch dieSchule besuchte. Schon in derSchulzeit reizte ihn der Rhein under holte seine Erfahrungen bei denPontonieren in Eglisau.

Mit 19 Jahren wurde er in die Pon-tonier-Rekrutenschule aufgebotenund absolvierte anschliessend denAktivdienst im Pontonierbatalion 3.

Im Jahre 1949 heiratete er AnnaBaumgartner und zog zu ihr aufden Bauernhof in Steinmaur.Leider vergönnten ihm seine Ar-beit und der lange Weg, seinemVergnügen weiter zu frönen.

Im Jahre 1967, als die Schiffergildegegründet wurde, war er mit vielFleiss und Freude wieder dabei.

Leider verstarb er nach einer kur-zen Krankheit kurz vor seinem 85.Geburtstag im Spital Bülach.

Er wird uns noch lange in guterErinnerung bleiben.

Schiffergilde Eglisau

Memoria

238

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:56 Uhr Seite 238

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240 Inserate

260563_Pontonier_Nr6-7_2008 17.6.2008 7:56 Uhr Seite 240

241Flusshindernisse

Flusskarte LimmatFür die Kraftwerke auf der Limmat (Kraftwerk AUE, Kappelerhof undSchiffmühle) sind neu die Limmatkraftwerke AG zuständig.Das Übersetzen der Boote muss mindestens 48 Stunden vorher ange-meldet werden.

Limmatkraftwerke AGKW Kappelerhof, Haselstrasse 15, 5401 Baden, Telefon 056 200 22 00, Fax 056 210 03 44

Flusskarte AareBlatt Nr. 22 / km 153.40Neubau Kraftwerk Ruppoldingen

Die neue Bootstransportanlage ist in Betrieb. Benützung auf Vor-anmeldung (Tel. 062 58 64 14) oder bei Anmeldung mit der örtlichenGegensprechanlage. Bitte Signalisation beachten!Vorsicht bei Ein-/Ausfahrt Bootstransportanlage unterstrom.Abhängig von Wasserstand und Schützenstellungen bildensich in diesem Bereich Strömungen gegen die Schutzmauerund zurück zum Stauwehr. Den Bereich möglichst direkt, ent-lang dem rechten Ufer befahren. Eine Besichtigung der Strö-mungs-/Wasserverhältnisse vom Fussgängersteg aus ist unum-gänglich.

Blatt Nr. 24B/km 165.40Kraftwerk Olten-Gösgen, Schleuse ausser Betrieb, Transport durchKranwagen.Voranmeldung schriftlich oder telephonisch (062 858 64 11). Landeplatzrechts vom Maschinenhaus.

Blatt Nr. 30/km 200.90 bis ca. 202Unterhalb Stauwehr Beznau bis Maschinenhaus Kraftwerk Beznau:Grosse Steine auf ganzer Flussbreite im Flussbett. Achtung mit Aus-senbordmotoren.

Flusshindernisse

Flusskarte Rhein km 50Unterhalb Schwelle Buchs-Schaan gerammter Pfeiler linksufrig. Fluss rechtsufrig befahren.

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242 Flusshindernisse

Flusshindernisse

Flusskarte Rhein km 109.1Bootsübersetzungen Stauwehr Dogern / Leibstadt am Rhein

Die Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern AG (RADAG) errichtet amStauwehr Dogern in der Gemeinde Leibstadt (CH) bei Flusskilometer109.1 km am Schweizer Ufer ein neues Wasserkraftwerk. Die Bau-tätigkeiten haben im Januar 2007 begonnen und werden sich bisHerbst 2009 hinziehen. In dieser Zeit wird es zu Behinderungen beimÜbersetzen von Kleinschiffen in beiden Richtungen kommen. Bis 31. März 2007 ist ein Übersetzen nicht möglich. In besonders dringen-den Fällen ist mit dem Kraftwerk ein Sondertransport abzustimmen. Ab 1. April 2007 wird das Übersetzen nach vorheriger Anmeldung (3 Tage im Voraus) mit einem mobilen Kran und landseitigem Transportum die Baustelle herum möglich. Die provisorischen Aus- undEinwasserungsstellen werden gekennzeichnet.

Flusskarte LimmatBlatt Nr. 52 / km 5,50

Behinderung der Schifffahrt auf der Limmat Höhe Europabrücke(Einleiten von zwei Rohren und Grundwasser in der Limmat)

14. Februar 2008 bis Ende März 2009

Im Zusammenhang mit der Verlegung der Kanalisation Hardhof, HWEHardturm bis ARA Werdhölzli, Kanalneubau, wird durch zwei Rohrenicht verschmutztes Grundwasser linksufrig Höhe Europabrücke in dieLimmat geleitet. Der Flussabschnitt wird oberhalb der Europabrückemit dem Schifffahrts-Signal B5 (Gebot zur besonderen Vorsicht)gekennzeichnet.

Sicherheitsdirektion des Kantons ZürichChef Verkehrspolizei-Spezialabteilung

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243Flusshindernisse

Flusshindernisse

Flusskarte ReussBlatt Nr. 81 / km 70.90 und 72.30

Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau ersetztdie bestehende Aarebrücke zwischen Vogelsang und Lauffohr (B-033)durch einen Neubau am gleichen Ort. Die Bautätigkeiten haben EndeAugust 2007 begonnen und werden bis Oktober 2008 andauern. In die-ser Zeit sind Flussfahrten in beiden Richtungen nur unter erschwertenBedingungen möglich.

(siehe Flusskarte Aare / Blatt Nr. 29 / km 194.60)

Flusskarte Aare Blatt Nr. 29 / km 194.60

Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau ersetztdie bestehende Aarebrücke zwischen Vogelsang und Lauffohr (B-033)durch einen Neubau am gleichen Ort. Die Bautätigkeiten haben EndeAugust 2007 begonnen und werden bis Oktober 2008 andauern. In die-ser Zeit sind Flussfahrten in beiden Richtungen nur unter erschwertenBedingungen möglich.

Ab dem 01. Januar 2008 bis zum voraussichtlichen Bauende im Oktober2008 sind Flussfahrten in beiden Richtungen unter erschwerten Be-dingungen (eingeschränkte Fahrbreite, wechselnde Durchfahrts-öffnung) möglich. Die Flusssignalisation wird dem Stand der Arbeitenangepasst und ist veränderlich.

Informationstafeln, die auf die Einschränkungen hinweisen werden anden folgenden Orten aufgestellt:Brugg, Aare, recht Ufer, 100 m oberhalb Strassenbrücke (Koord. 658'125/259'700);Windisch, Aare, linkes Ufer, Holzlager Waffenplatz Brugg (Koord. 659'300/259'840);Gebensdorf, Reuss, rechtes Ufer, Übersetzstelle KW Windisch (Koord. 659'600/259'140);Gebensdorf, Aare, rechtes Ufer, 80 m unterhalb Brücke B-033 (Koord. 660'220/260'870).

Abteilung Landschaft und Gewässer

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244 Terminplan

Terminplan 2008

Ausgabe Annahmeschluss VersandBitte beachten!

8 06. August 22. August

9 03. September 19. September

10 01. Oktober 17. Oktober

11/12 19. November 05. Dezember

Aeberhard DanielSchernelz 032 315 15 81 [email protected]

Andrey ErichWeinbau 032 315 23 44 [email protected]

Burkhardt BeatBielerhaus 032 315 11 43 www.bielerhaus.ch

Giauque EdgarOberdorf 032 315 11 48 www.giauquewein.ch

Clénin HeinrichGasse 34 032 315 18 80

Steiner CharlesSchernelz 032 315 23 24 www.village-schernelz.ch

Steiner RenéOberdorf 032 315 13 84 [email protected]

Teutsch Heinz und FabianSchafis 032 315 21 70 www.rebgut-schloessli.ch

Teutsch ErichOberdorf 032 315 12 53 www.teutsch-weine.ch

Römer RolfTüscherz 032 323 88 89 [email protected]

Die Ligerzer Pontonierwein-Produzenten wünschen Euch gemütliche Stunden mit Pontonierwein!

Pontonier-Fahrverein Ligerz

2514 Ligerzam Bielersee

Pontonierwein

spritzig

und fein!

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Sektionen Vereins- und Verkehrslokale der Pontoniere

Aarau Restaurant WeinbergGutbürgerliche Küche, Portugiesische SpezialitätenFam. Vieira, Erlinsbacherstr. 2, 5000 Aarau, Tel. 062 822 34 34

Aarburg

Verkehrslokal der Aarburger Pontoniere35 Baguette-Spezialitäten Montag – Donnerstag 16.00 – 24.00, Freitag 16.00 – 03.00 UhrSamstag 14.00 – 03.00, Sonntag 14.00 – 24.00 Uhr

Aarwangen Restaurant BrauereiLangenthalstr. 20, 062 922 22 23, Spezialität «Güggeli im Körbli» Verkehrslokal der Pontoniere

Biel Lago Lodge Herberge, Bistro und Brauerei am Bielerseewww.backpacker.ch/lagolodge 032 331 37 32Vereinslokal der Pontoniere

Bremgarten Hotel Restaurant SonneTelefon 056 648 80 40www.sonne-bremgarten.chVereinslokal des Pontonier-Fahrvereins

Brugg Dufourhaus bei der KaserneDie Gaststätte in Brugg für mittlere und grössere AnlässeHeidi und Jürg Züllig, Natel 079 209 59 76

Restaurant SonnenbergGutbürgerliche Küche, Hausspezialitäten, Räumlichkeiten für Vereine, Geschäfts- und Familienessen

Telefon 056 442 45 02

Brugg Restaurant Schifflände(Stilli) Verkehrslokal der Pontoniere Bekannt für feine Fischküche

Mit höflicher Empfehlung: R. FinsterwaldTelefon 056 284 11 05

Diessenhofen Hotel Restaurant SchupfenM.+H. Geisendorf Gute KücheVerkehrslokal der Pontoniere

Hotel-Restaurant «KRONE» DiessenhofenWir sind ein kleines Fischspezialitäten-Restaurant mit wunder schöner Aussicht auf die idyllische Rheinland-schaft und die historische RheinbrückeMontag Ruhetag, F.+G. Oberholzer Tel. 052 657 30 70

Blaue Seiten_Nr6-7_2008 16.6.2008 8:27 Uhr Seite 5

Sektionen Vereins- und Verkehrslokale der Pontoniere

Dietikon Restaurant Heimat – Gastfreundschaft mitTradition Martina Meier, Steinmürlistr. 66, 8953 Dietikonwww.restaurantheimat.ch Telefon 044 740 83 47Vereinslokal der Pontoniere

Eglisau Restaurant zur SonneVerkehrslokal der Pontoniere, Saal bis 40 PersonenMo–Fr geöffnet ab 05.30 UhrFam. Leemann, Tel. 044 867 01 13

Gasthof LöwenLokal des PFV Eglisau, Saal bis 25 Personen, GästezimmerMo–Fr geöffnet ab 06.00 Uhr Tel. 043 422 56 48 Conny Welti

8192 Zweidlen/Glattfelden,Tel. 043 422 57 30, Mo u. Di RuhetagSehr gepflegtes Speiserestaurant mit Säli für Anlässe und Bankettservice beliebiger Art. Mitten auf dem Lande am Rhein,mit grosser Gartenwirtschaft. Anita und Christian Messmer

Ellikon am Rhein Gasthof «Löwen», 8462 RheinauVerkehrslokal des Pontonier-Fahrvereins Ellikon am RheinGepflegtes Speiserestaurant mit SaalFam. L. Schweizer Telefon 052 319 12 53

Laufenburg Restaurant Meerfräulein (beim Zoll)Bürgerliche Küche, Fischspezialitäten und Flambées. Vereinslokal der Laufenburger PontoniereFam. B.+M. Galotti 062 874 12 18

Restaurant WarteckVerkehrslokal der Pontoniere LaufenburgBestbekanntes Speiselokal mit Partyservice und Zelt-vermietung Albert + Erika Laglerwww.warteck-laufenburg.ch Tel. 062 874 18 98

Ligerz RestaurantAux Trois Amis SchernelzRuhetag: Do/Fr bis 16 UhrSonntag ab 20 Uhr

Familie Steiner Tel. 032 315 11 44Verkehrslokal der Pontoniere

Mellingen Restaurant Schöneck, MellingenScheunengasse 10, Barbara+René StäubleTel. 056 491 10 50 Säli für Familien- und VereinsanlässeVereinslokal der Pontoniere

Blaue Seiten_Nr6-7_2008 16.6.2008 8:27 Uhr Seite 6

Sektionen Vereins- und Verkehrslokale der Pontoniere

Murgenthal Gasthaus Tannenbaum, VordemwaldB.+D. Künzli-MatterDienstag und Mittwoch Ruhetag Telefon 062 751 61 06

Rheinfelden Hotel SchiffVereinslokal der PontoniereHervorragende Fischküche Susanne u. Remo Köchli-SchibFür Gesellschaften bis 200 Personen Telefon 061 836 22 22

Schmerikon Hotel � Restaurant Seehof, SchmerikonFamilie F. Arnold-Müller Telefon 055 282 16 33Täglich ab 7.30 Uhr geöffnetVereinslokal des Pontonier-Fahrvereins

Wirtschaft zum Hof, 8715 BollingenWerner Schätti Telefon 055 212 32 94

Schwaderloch Restaurant CentralFamilie Brügger Telefon 056 247 10 11Vereinslokal des Pontonier-Fahrvereins

Sisseln Restaurant PinteFranz D. Brogle Passivmitglied des PFVS Tel. 062 873 12 70

Stein am Rhein Restaurant Baumgarten, KaltenbachHeimeliges Restaurant, Gartenwirtschaft E. + J. MüllerVereinslokal der Pontoniere Telefon 052 741 24 92

Wynau Gasthof zum Löwen ObermurgenthalGepflegte Küche – heimelige Lokale H. LöffelVereinslokal der Pontoniere Telefon 062 929 30 22

Zurzach Restaurant «Krone», RietheimVerkehrslokal des PFVGute Küche und Keller Familie Höchli-Gross

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Sektionen Vereins- und Verkehrslokale der Pontoniere

Restaurant Oberli3380 Walliswil-Bipp

Ausflugsziel der Pontonier-SportvereineAarwangen und Wangen a/AAuf Wasser und Strasse gut erreichbarAarestübli (bis 40 Personen) und Saal (bis 100 Personen)Gute KücheMontag Ruhetag

Restaurationsbetriebe Familie Ernst BachmannPassivmitglied PFV Zürich

Restaurant Bahnhof, Wollishofen Restaurant SchweizerhofVereinslokal PFV Zürich Seestrasse 329, 8038 ZürichSeestrasse 339, 8038 Zürich Telefon 044 482 10 20Telefon 044 482 84 45, Fax 044 482 84 54 Geöffnet Montag – Freitag:Täglich geöffnet 6.00 bis 24.00 UhrSäli für Vereinsanlässe, 2 Kegelbahnen

Schiffsrestauration ZürichseeMythenquai 333, 8038 Zürich

Reservationen Extraschiffe und Gruppen: Telefon 044 482 10 33Reservation Restauration: Telefon 044 482 68 30, Fax 044 483 01 61

April bis Oktober jeden Dienstag um 20.00 Uhr ab Bürkliplatz:das beliebte Fondueschiff

Jeden Mittwoch, Freitag und Samstag: Treffpunkt Tanzschiff

Familie S. OberliTelefon 032 631 22 41

Zürich

Vereinslokal PSV Wangen a.A. und Verkehrslokal der Pontoniere

Blaue Seiten_Nr6-7_2008 16.6.2008 8:27 Uhr Seite 8

AdressänderungenBitte schriftlich melden, immer an den Chef Dienste/EDV

Rolf BurkhalterChrottegässli 22

3065 Bolligen

immer die Mitgliednummer angeben!!!

Nicht dem Redaktor melden!

Mitglieder der Verbandsleitung

Chef Einzelfahren Oberstlt Wernli René, Untergrundstrasse 16, 4600 OltenTelefon 062 212 39 88

Chef Rechnungsbüro Bühlmann Thomas, Breitenweg 9, 4632 TrimbachTelefon P 062 296 57 51, Mobile 079 460 83 [email protected]

JP-Lagerleiter Sandro Stücheli, Hans-Hässig-Strasse 12, 5000 AarauTelefon P 079 423 35 [email protected]

Chef Sektionsfahren Weiss Felix, Dorfstrasse 318, 5326 SchwaderlochTelefon P 056 247 11 47, G 056 442 00 [email protected]

Medienarchivar Isenring Ivo, Mühlestrasse 4, 8803 RüschlikonTelefon P 044 481 36 05, G 044 740 99 64, Fax 044 740 99 [email protected]

Chef Spezialwettkämpfe Oblt Baschnagel Leo, Burgstrasse 7, 5634 MerenschwandTelefon P 056 664 08 15, G 044 763 62 40, Fax G 044 763 64 [email protected]

Archivar Treier Franz B., Pfrundweg 6, 5000 AarauTelefon P 062 824 59 [email protected]

Redaktor «Pontonier» Probst Markus, Schörisfeldweg 7, 9463 Oberriet SGTelefon 071 760 00 80, Fax 071 760 00 81, Mobile 079 447 02 [email protected]

MitarbeiterInnen der VerbandsleitungRedaktion «Pontonier» Bucher Brigitte, Scheuerhofstrasse 50, 4912 Aarwangen

Telefon P 062 922 18 94, [email protected]

Internet: Krummenacher Fred, Ulmenweg 2, 3053 MünchenbuchseeTelefon P 031 862 01 01, [email protected]

Güntert Marcel, Strassacker 158, 5326 SchwaderlochTelefon P 056 247 16 62, G 062 835 75 58 [email protected]

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Bauunternehmung4800 Zofingen

Tel. 062 746 08 08

Kompetenz am und über dem Wasser

AZB3065

Bolligen

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