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Nr.2 2011 Flaschen Post CLUBNACHRICHTEN USZ, UNTERWASSER-SPORT-ZENTRUM ZÜRICH SEIT 1957 APNOE FINSWIMMING FREITAUCHEN (ABC) FITNESS FOTO / FILM TAUCHEN UW-HOCKEY UW-RUGBY

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Nr.22011

FlaschenPostCLUBNACHRICHTEN USZ, UNTERWASSER-SPORT-ZENTRUM ZÜRICH SEIT 1957

APNOEFINSWIMMINGFREITAUCHEN (ABC)FITNESSFOTO / FILMTAUCHENUW-HOCKEYUW-RUGBY

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INHALT 3

Pass guet uf Dich ufunder Wasser,

damit Du heilwider ufe chunsch!

Wochenprogramm ..................................................................................... Seite 04Jahresprogramm ....................................................................................... Seite 06Intervall ...................................................................................................... Seite 07Protokoll zur Generalversammlung ........................................................... Seite 0824. Int. Zürcher UW-Rugby-Turnier ........................................................... Seite 12Geburtsanzeige ......................................................................................... Seite 15Mit Jrene und Adrian unterwegs ............................................................... Seite 16Skiweekend ............................................................................................... Seite 22Abfalltaucher .............................................................................................. Seite 26Unterhaltung .............................................................................................. Seite 30Dies und das .............................................................................................. Seite 33Impressum ................................................................................................. Seite 34

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4 WOCHENPROGRAMM

Sonntag Hallenbad BungertwiesUW-Rugby 17:00 - 19:00 Juniorentraining mit Elisa und Niels Trainerteam: Elisa Mosler und Niels de Bruijn Auskunft: 078 831 13 47 (Elisa) oder [email protected]

Dienstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich)

Turnen 19:30 - 20:00 Konditionstraining mit Jolanda oder Elisa auf dem Podest oberhalb des Sprungbeckens Das Errinnerungs-Email von Ruedi gibt jeweils Auskunft, obundmitwemdasTrainingstattfindet. Trainerin: Jolanda Giuffrida Auskunft: 079 433 46 29

Freitauchen 20:00 - 22:00 Freitauchen-Training für jung und alt, das Training wird abwechslungsweise von Bonario, Glaukos u. USZ geleitet, Flossenschwimmen, div. Tauchübungen, div. Spiele Trainer: Peter Keller - Schlatter Auskunft: 044 431 63 61

UW-Hockey 20:00 - 21:45 Offenes Training mit Martin Trainer: Martin Reed Auskunft: [email protected]

UW-Rugby 20:00 - 21:45 Offenes Training mit piccolo Trainer: Marcel „piccolo“ Vetter Auskunft: [email protected]

Dienstag Hallenbad Bruggwies in GlattbruggApnoe 18:15 - 20:45 Apnoe mit Danja & Marco Trainerteam: Marco Melileo und Danja Klink Auskunft: 044 731 03 11 (Danja)

Mittwoch im See (Treffpunkt am WZT)Tauchen 19:30 Saisonbetrieb, bitte anmelden Leiterteam: Anita Waldvogel und Hans Bluntschli Tauchertelefon: 044 381 90 32

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WOCHENPROGRAMM 5

Donnerstag Hallenbad Oerlikon (Wallisellenstrasse 100, 8050 Zürich)Apnoe 19:00 - 21:45 Apnoe mit Danja & Marco (Kinderbecken, Tauchgrube) Trainerteam: Marco Melileo und Danja Klink Auskunft: 044 731 03 11 (Danja) Trainingsinfo auf www.freediving.ch, Forum

UW-Hockey 20:00 - 21:45 Offenes Training mit Martin Trainer: Martin Reed Auskunft: [email protected] Info auf www.uwh.ch

UW-Rugby 20:00 - 21:45 Leistungstraining mit piccolo Trainer: Marcel „piccolo“ Vetter Auskunft: [email protected] Info auf www.uwr.ch

Höck

Dienstag beim Bucheggplatz (ABC, Glaukos, Bonario)Restaurant Tramblu, Bucheggstrasse 103, 8057 Zürich, www.tramblu.ch/

Dienstag und Donnerstag neben Bahnhof Oerlikon (UW-Rugby, UW-Hockey):New York Food Company, Hofwiesenstrasse 370, 8050 Zürich, www.nyfood.ch

BasisTauchsport

Diefür den

www.tauchbasis.ch

PADI / CMAS / SSI & TDIJungstrasse 8, 8050Zürich

Telefon 044 301 00 11Telefax 044 303 04 84

[email protected], Miete, Schulungund Füllstation

A6_INSERAT_QUER 13.12.2006 12:57 Uhr Seite 1

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6 JAHRESPROGRAMM Mai 2011 7. Mai 2011 UWR SM Rückrunde 2010/11 7. Mai 2011 UWH Budvar Tournament, Ceske Budejovice, CZ 14. Mai 2011 UWR Madrid Cup 21. Mai 2011 UWR Firenze Cup Juni 2011 Juli 2011 21. – 24. Juli 2011 UWR Malmö Triton Öppet Sommarläger 2011 August 2011 15. – 21. August 2011 UWR UWR Weltmeisterschaft Helsinki 20. August 2011 UWR 11. Läckerli Cup 2011 Basel- Gartenbad Eglisee September 2011 23. – 25. September 2011

UWR 1. Schweizer Nachwuchstrainingswochenende Unterwasserrugby

Termine werden gerne entgegengenommen via [email protected]

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INTERVALL 7

Liebe USZlerinnen, liebe USZler

Der Frühling ist da, es wird Zeit die Tauchausrüstung aus dem Keller zu holen und auf Vordermann zu bringen, denn der See lockt, er ist nicht nur für die Unentwegten da, welche sich das ganze Jahr in ihm tummeln, sondern auch für uns nicht ganz so winterhar-ten.Es wäre schön, wenn sich wieder mög-lichst viele USZler bei unserem Tauch-leiterteam zu Clubtauchgängen anmel-den. Ich für mich habe es ganz oben auf meiner Wunschliste. Ob ich es zum Tauchen im See schaffe, diktiert leider mein Kalender. Hoffentlich schafft Ihr es, sodass die USZ-Truppe wieder vermehrt am See präsent ist.Am vergangenen 16.März 2011 ver-trat ich den USZ an der DV der IG-Wassersport. Die Stadt informierte uns über die Fortschritte beim Umbau des Haba City. Es soll im Sommer 2012 wieder eröffnet werden, sodass sich die angespannte Wassersituation in den Zürcher Bädern etwas entspannen wird. Leider wurde uns mitgeteilt, dass die Verantwortlichen des Sportamtes darüber nachdenken, ob Vereine, die das 50m Becken ganz benötigen, noch zum Training im Haba City zugelassen werden sollen! Dies betrifft die Wasser-baller und uns.Es wird von den zukünftigen Öffnungs-zeiten abhängen, denn wir können das Haba City nur nach der Schliessung am Abend für uns alleine haben. Mit dem UW-Rugby, UW-Hockey und ABC-Tauchen benötigen wir aber das ganze Becken. Da heute das Hallenbad Oerlikon erfolgreich bis 23.00 Uhr offen ist, stehen die künftigen Öffnungszeiten

fürs City noch zur Diskussion. Es wird kaum erwünscht sein, bis 23.00 Uhr oder Mitternacht zu trainieren, denn die Meisten von uns müssen am nächsten Morgen wie immer zur Arbeit. Ich hoffe, dass sich die Stadt dazu durchringt, an ein oder zwei Tagen das City um 21.00 Uhr zu schliessen. Die Wasserballer, die USZler und vermut-lich auch das Personal würden es den zuständigen Stellen danken.Ich freue mich euch an der GV am 1. April zu sehen.

Bis bald Rolf Bächli

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8 PROTOKOLL GENERALVERSAMMLUNG

PROTOKOLLder Generalversammlung des Unterwasser Sportzentrum Zürich vom 1. April 2011, 19.30 Uhr im Restaurant Werdguet in Zürich.

Stimmberechtigt 32 PersonenAbsolutes Mehr 17 Entschuldigt haben sich: Daniel Gmür, Peter Keller, Eva Grunder, Melchior Lima-

cher, Graziella Ferraro, Jaqueline Bächli, Bruno Münzer.

1. Wahl der StimmenzählerEinstimmig gewählt wird: Johannes Weisenhorn, Bruno Staub.

2. Abnahme des Protokolls der GV 2010Das in der Flapo 2010 publizierte Beschlussprotokoll wird einstimmig angenom-men.

3. Abnahme der JahresrechnungDie Jahresrechnung des Clubjahres 2010 wird einstimmig angenommen.

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PROTOKOLL GENERALVERSAMMLUNG 9

4. Abnahme der Jahres- und Rechenschaftsberichte der Vorstandsmitglie-der und der Vorsitzenden der KommissionenDie Jahres- und Rechenschaftsberichte werden einstimmig angenommen.5. Entlastung des VorstandesDem Vorstand wird einstimmig Entlastung erteilt.

6. Wahl des VorstandesPräsident: Rolf BächliRolf Bächli wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

Vizepräsidentin/Mitgliederdienst: Inge Lengert Inge Lengert wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

Sekretär: Vital PajarolaVital Pajarola wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

Kassierin: Eric HermansEric Hermans wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

Technischer Leiter: Timo NaumannTimo Naumann wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

Flaschenpost: Beat StrathmannBeat Strathmann wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

Tauchleiterteam: Anita Waldvogel in Zusammenarbeit mit Hans Bluntschli.Anita Waldvogel wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

7. Wahl der RevisorenErste Revisorin: Graziella FerraroGraziella Ferraro wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.Zweiter Revisor: Mauro MazzoleniMauro Mazzoleni wird einstimmig gewählt und erklärt die Annahme der Wahl.

8. Budget 20011Eric Hermans erklärt die Jahresrechnung des Clubjahres 2010 und das Budget 2011. Es werden die Spenderinnen und Spender verdankt. Verdankt werden die diver-sen Sponsoren und die Inserenten der Flaschenpost.Das Budget und die Jahresrechnung werden einstimmig angenommen.

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10 PROTOKOLL GENERALVERSAMMLUNG

9. Festsetzung der JahresbeiträgeDer SUSV Beitrag ist Fr. 75.- für Aktivmitglieder und Fr. 50.- für Passivmitglieder. Der Vorstand setzt die folgende Mitgliederbeiträge fest: - Gönner, Patronatsmitglieder Fr. 115.- (Clubanteil Fr. 115.-)- Familienmitglieder, Studenten/Schüler Fr. 140.- (Clubanteil Fr. 65.-, SUSV-Anteil Fr. 75.-)Festgesetzt werden an der GV:- Aktivmitglieder Fr. 250.- (Clubanteil Fr. 175.-, SUSV-Anteil Fr. 75.-)- Passivmitglieder Fr. 115.- (Clubanteil Fr. 115.-)

Alle Kommissionsmitglieder (Vorstand, Trainer, Clublokalwarte etc.) zahlen einzig den SUSV-Anteil von Fr. 75.-.

Die Mitgliederbeiträge werden einstimmig angenommen.

Generalversammlung 2011 im Zunfthaus zur Hard. Fotos: Beat Strathmann

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PROTOKOLL GENERALVERSAMMLUNG 11

10. AnträgeAnträge Es liegen keine Anträge vor.

11. DiversesFlyer Beat Strathmann stellt einen neu erstellten Club Flyer vor. Er ist

auch via Internet beziehbar.Clausabend Der nächste Clausabend wird von der Rugby-Gruppe organisiert.

Schluss der GV: 20:05 Uhr

Zürich, den 2. April 2011 Vital Pajarola

H u u s b a uGmbH

Architektur Planung Ausführung

Rolf Bächli Lebernstrasse 98134 Adliswil

Tel: 079 663 81 70 Fax: 044 709 20 [email protected]

Sportfreunde halten zusammen

Bruno StaubOberi Chelen8816 HirzelTel. 043 244 51 52Fax 043 244 51 53www.baloise.ch

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12 UW-RUGBY

24. Int. Zürcher UW-Rugby-TurnierHallenbad Oerlikon, 12. März 2011

Spielzeit: 2x7 Minuten effektiv, Strafzeit: 1 Minuten "sudden death":Halbzeitpause: 1 Minuten, Timeout: 1 Minuten maximal 7 Minuten

Gruppe A Gruppe B1 Wien 5 ItalyMix2 Elmomix 6 Bâle3 Aachen 7 Saarbrücken4 Zürich 8 Bodensee

Mannschaften (Blau beginnt an der Turmseite)Spiel Blau Weiss Ergebnisse Schiedsrichter

1 Wien - Elmomix 0 : 11 2x Bodensee 1x Saarbrücken2 ItalyMix - Bâle 3 : 0 2x Bodensee 1x Saarbrücken3 Aachen - Zürich 0 : 5 2x Wien 1x Elmomix4 Saarbrücken - Bodensee 19 : 0 2x ItalyMix 1x Bâle5 Wien - Aachen 2 : 2 2x Elmomix 1x Zürich6 ItalyMix - Saarbrücken 0 : 10 2x Bâle 1x Bodensee7 Elmomix - Zürich 5 : 0 2x Aachen 1x Wien8 Bâle - Bodensee 9 : 0 2x ItalyMix 1x Aachen9 Zürich - Wien 1 : 0 2x Elmomix 1x Saarbrücken10 Bodensee - ItalyMix 1 : 6 2x Saarbrücken 1x Bâle11 Elmomix - Aachen 8 : 0 2x Zürich 1x Wien12 Bâle - Saarbrücken 0 : 14 2x Zürich 1x Wien

Rangliste der GruppenspieleMannschaft Punkte Tore Mannschaft Punkte Tore

A1 Elmomix 9 24 : 0 B1 Saarbrücken 9 43 : 0A2 Zürich 6 6 : 5 B2 ItalyMix 6 9 : 11A3 Wien 1 2 : 14 B3 Bâle 3 9 : 17A4 Aachen 1 2 : 15 B4 Bodensee 0 1 : 34

Finalspiele13 Elmomix - ItalyMix 15 : 0 2x Aachen 1x Bâle14 Zürich - Saarbrücken 0 : 1 2x Wien 1x Bâle15 Aachen - Bodensee 13 : 0 2x Elmomix 1x ItalyMix16 Wien - Bâle 9 : 0 2x Elmomix 1x Saarbrücken17 ItalyMix - Zürich 0 : 9 2x Aachen 1x Bodensee18 Elmomix - Saarbrücken 1 : 0 2x Aachen 1x Bodensee

Schlussrangliste

1. Danish Elmomix (DK)2. TC Manta Saarbücken (D)3. USZ Zürich (CH)4. ItalyMix (I)5. UWRC Wien (A)6. UW-Rugby Bâle (CH)7. Öchter Otter, Aachen (D)8. UWR Bodensee (D)

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UW-RUGBY 13

USZ-Auswechselbank: Michele Corleto, Tobias Segmüller, Nicola Raveglia, Christian Franck, Anouar Bouraoui, Elisa Mosler

USZ Zürich während der Halbzeitpause des Spiels gegen Saarbrücken.

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14 UW-RUGBY

Das USZ-Team dankt dem Sponsor Tauchbasis Inauen

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GEBURTSANZEIGE 15

Wir gratulieren den glücklichen Eltern Sabine und Sven Östlund zur Geburt von

Elin Maria Astrid ÖstlundGeboren am 9. Februar um 12.11 UhrGewicht: 3370g, 51 cm

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16 MIT JRENE UND ADRIAN UNTERWEGS

Bericht 6: Zu viel Wasser im Trocke-nen

Schon im letzten Jahr wurde uns klar, dass wir unsere Segelsaison in einer Werft beginnen werden. Zuviel Wasser sammelte sich immer wieder in den Bilgen um den Motor an. Womöglich von der Wasserpumpe und sicher von der Wellendichtung. Während unserem Heimaturlaub konnten wir Ersatzteile bestellen und machten uns so voller Motivation auf den Weg nach Grie-chenland. Im Gepäck schleppten wir nicht nur Schoggi, Käse und Landjäger mit, sondern auch ein Velo (als Ersatz für Adis in Griechenland gestohlene), eine kleine Waschmaschine (weil ich jetzt schon die Nase voll hatte vom

von Hand waschen) und ein Petrolofen (weil es so ohne Strom doch recht kühl wird im Winter). So voll bepackt reisten wir während drei Tagen mit Zug, Fähre und Bus zu unserem „zu Hause“ zurück. Ein schönes ankommen, alles war noch da, heil und ganz.Vier Tage blieben wir in Argostoli um uns wieder einzuleben und uns von Serge und Licca zu verabschieden, welche sich in unserer Abwesenheit um unser Schiff gekümmert haben. Da-nach hiess es -Anker auf- und Richtung Norden. Das Wetter war herrlich, mit über 20°C schon fast sommerlich und als Zugabe gab es drei Delphine die ums Schiff hüpften.In Nydri suchten wir vergebens einen Trockenplatz für unser Schiff. Die Mari-

Am HB Zürich, mit Reisegepäck

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MIT JRENE UND ADRIAN UNTERWEGS 17

nas waren so gerammelt voll, dass die Schiffe gar keine Stützen mehr brauch-ten, weil sie sich selber stützten. Eine Tagesetappe weiter in Preveza nahm uns die sympathische Aktio Maria auf. Nicht nur Schiffe waren hier beheima-tet, sondern auch 12 Hühner, 2 Esel, drei Hunde (zu Adis Freude) und eine Kuhherde.Schon am zweiten Hafentag begann es zu Regnen, das eine der beiden nassen Übel, welche uns die kommen-den Wochen begleiten soll. Der Regen war noch nicht wirklich störend, für uns, denn wir hatten noch das ein oder andere im Schiffsinnern zu erledigen. Wie geplant ersetzten wir die Wellen-dichtung und bauten die Wasserpumpe für den Motor aus zum revidieren. Adi

nutze danach die regenfreien Momente um mit seinem neuen Schweissgerät einen neuen stabileren Geräteträger für unsere Solarpannels zu konstruieren. Ich trocknete und reinigte sämtliche Bilgen, schleifte den Rost ab und strich sie neu. Umso schockierter war wir, als sich ein paar Tage später, wieder über 60 Liter Wasser in den Bilgen um den Motor angesammelt haben. Weder von der Wellendichtung noch von der Wasserpumpe wie wir immer meinten konnte dies stammen, denn wir waren auf dem Trockenen. Ein anderes Leck musste der Grund sein und wurde nach einigem Suchen gefunden. Die Warm-wasserleitung zum hinteren Bad hatte eine undichte Stelle, welche schnell behoben werden konnte. Trotzdem ent-

Oxala wird aufs Trockene gestellt

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18 MIT JRENE UND ADRIAN UNTERWEGS

deckte ich einen Tag später eine weite-re Wasserlache. Weiter ging die Suche nach einem Leck. Wir beobachteten, dass bei viel Regen, Wasser der Cock-pittür entlang, durch einen Spalt in der Türschwelle, hinein ins Schiff gelangt. Zum reparieren für Adi kein Problem. Wir dachten, nun haben wir endlich Ruhe, als am nächsten Mittag die Warmwasserleitung mit einem lauten pfffff platzte. Ein Riss, an der fast glei-chen Stelle wie zwei Tage zuvor. Fast genau 24h später ein deja vu. Nach dem Mittagessen machte es wieder pf-fff. Während ich mich wieder einmal auf den Boden kniete und Wasser aus den Bilgen schöpfte, stürmte Adi los in den nächsten Schiffshop. Neue Schläuche für die Warmwasserleitungen mussten

her, die Bisherigen schienen mit der Temperatur nicht zurecht zu kommen.Inzwischen ist meine Schwester Ursula angereist, sie wollte uns helfen den Unterwasserteil und das Deck des Schiffes neu streichen und danach noch ein paar Tage mit uns zu segeln. Leider brachte da der ewige Regen unseren Zeitplan durcheinander. Weder gestrichen noch geschliffen konnte bei der Dauerberieselung werden. Der ganze Hafenplatz hat sich mittlerweile zu einer einzigen Pfütze mit Schlamm-rand verwandelt. Nur mit Gummistiefeln kam man einigermassen trocken vor-wärts. Nach drei Tagen klarte es auf. Schnell schliffen und behandelten wir die rostigen Stellen. Ich wollte zudem den Sonnenschein zum trocknen der

Adi am Schweissen

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MIT JRENE UND ADRIAN UNTERWEGS 19

Kleider nutzen, welche ich in der neu eingebauten Waschmaschine wusch. Waschmaschine, kleines Heizöfeli und der Wasserkocher waren jedoch zuviel des guten und die elektrischen Siche-rungen vielen heraus. Kein Problem, dann wird Wasser eben später gekocht und der Ofen ausgeschaltet. Einzig die Waschmaschine bekam ein durch-einander und liess noch mal ein paar Liter Wasser einlaufen, welche dann über das Überlaufventil und nicht über

den Abwasserschlauch hinaus liefen und dabei schön der Maschine entlang hinunter unter unser Gästebett. Zum Glück bemerkte es meine Schwester sogleich und wir konnten das meiste Wasser mit einem Becken auffangen. Kurz darauf begann es wegen einem verbogenen Dichtungsring unter dem Siphon an zu tropfen und wir wurden restlos Wasserparanoid. Trauten uns kaum noch einen Wasserhahn zu öffnen und schauten bei jedem glu-

ckernden Geräusch ängstlich um unher. Wie bestellt setzte am nächsten Tag auch schon wieder der Regen ein. Wo blieb denn der Griechische Frühling? Drei Tage später schien er doch noch zu kommen. Strahlend blauer Him-mel und milde Tem-peraturen liessen uns hoffen. Das Deck und Unterwasser wurde in Windeseile gestri-chen, bis Ende Woche wollten wir wieder im Wasser sein. Am Samstag 12. März 2011 war es soweit. Der gestrandete Wal, wie meine Schwester unser Schiff bezeich-nete war wieder im Wasser. Schon am nächsten Tag lösten wir die Leinen um wieder in den Süden zurück zu kehren. Natürlich wie immer Ursi am Deck streichen

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20 MIT JRENE UND ADRIAN UNTERWEGS

im Mittelmeer mit Gegenwind. Der erste Halt war in der uns bekannten Tranquille Bay bei Nidri. Weiter ging es am nächsten Tag mit Aufkreuzen bei schönem Wetter zur Insel Kalamos. In Porto Leone fanden wir einen schönen Ankerplatz. Der Ort wurde nach dem grossen Erdbeben von 1953, als die Wasserversorgung des Dorfes zusam-menbrach von den Bewohnern verlas-sen und nicht mehr aufgebaut. Seither wird er von Ziegen und wilden Pfer-den bewohnt. Wir stöberten nach der Ankunft zwischen den Ruinen herum und genossen den Sonnenuntergang auf einer Klippe (Titelbild). Der Wind kam auch am nächsten Tag, als wir uns auf den Weg zur Insel Ithaka machten, noch von Süden. Für Adi und mich wurde das Aufkreuzen und das Führen des Schiffes durch den immer stärker werdenden Wind und die Fallböen der umliegenden Inseln, zur spannenden Herausforderung. Meiner Schwester

behagte das sich immer wieder zur Sei-te neigende Schiff nicht mehr so. Sie war froh, als wir am frühen Nachmittag sicher in Phrikes ankamen und Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang hatten. Heute sind wir nun 12 Seemeilen wei-ter in Vathy, der Hauptstadt der Insel Ithaka. Ursi wird hier morgen die Fähre nehmen und über Italien zurück in die Schweiz reisen. Adi und ich werden uns auf den Weg zum Golf von Patras und den Golf von Korinth machen. In gut einer Woche erwarten wir 4 Gäste aus der Schweiz, welche mit uns durch den Kanal von Korinth fahren wollen um ein paar Segeltage in der Ägäis zu erleben. Zurück im Wasser ist bis jetzt alles schön trocken geblieben im Schiff, hoffen wir das Beste und was das Wetter angeht, der Frühling kommt bestimmt.

Fotos und Text: Jrene Niederer

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MIT JRENE UND ADRIAN UNTERWEGS 21

Sonnenuntergang in Porto Leone

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22 SKIWEEKEND

Skiweekend 21. - 23.01.11 in Falera

Das nun schon traditionelle Skiweek-end der USZ FreitaucherInnengruppe bei Rolf in Falera fand dieses Jahr be-reits im Januar statt. Am Freitagabend machten sich Rolf, Beat, Peter und Johannes im Anschluss an die übliche Umladeaktion auf den Weg. Nach einer kurzen Stärkung im Heidiland erreich-ten wir im dichten Schneegestöber Falera.

Am Samstagmorgen früh hiess es die inderNachteffizientvonFrauHollebeschneiten Pisten der endlich wei-

ssen Arena in Beschlag zu nehmen. In den höheren Regionen des grossen Skigebietes trafen wir neben perfekten Schneeverhältnissen auch wärmender Sonnenschein und eine super Sicht auf das unendliche Nebelmeer Richtung Unterland an. Zum Abschluss eines gelungenen und sportlichen Skitages genehmigten wir uns den obligate Ape-ritiv und genossen ein feines Nachtes-sen. In der Zwischenzeit trafen auch noch Chiara und Dominic ein. Beim anschliessenden Tagesausklang durfte das Tischfussball- und Pingpongturnier nicht fehlen. Wie jedes Jahr musste während des Turniers mindestens ein-

von links nach rechts: Timo, Rolf, Dominic, Johannes, Beat, Rolf

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SKIWEEKEND 23

maldieTischfussballflächeaufkorrektehorizontale Ausrichtung geprüft wer-den.WährendandereJahredieProfi-wasserwaage von Rolf genügte, wurde dieses Jahr die Messung mit der integ-rierten, hochpräzisen, multifunktionale GPS Wasserwaage von Peters Handy durchgeführt. Am Resultat änderte sich alllerdings sehr zum Leidwesen von Peter nichts....

Nach einer erholsamen Nacht weckte uns am Sonntagmorgen strahlender Sonnenschein. Voll motiviert und ebenso früh wie am Samstag starte-ten wir zu einem weiteren, herrlichen

Skitag. Als Abschluss dieses gelunge-nen Skiweekends versetzten wir uns in SkirennfahrerInnen und befuhren nicht ganz so schnell aber dafür unfallfrei die steile FIS Piste. Bevor wir uns endgül-tig auf den Heimweg machten halfen wir Rolf den Anhänger mit einem alten Sofa zu beladen. Glücklich und um einige Erlebnisse reicher kehrten wir zurück. Einen grossen Dank an Rolf für die grosszügige Einladung.

Text: Johannes WeisenhornFotos: Beat Strathmann

wenn es ein Tor gibt ist nicht immer der Tisch schuld

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24 SKIWEEKEND

blauer Himmel über dem Nebelmeer

der Match am Abend

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am 12. Februar 2011, als der Vorstand zum Skifahren eingeladen war, hat es so ausgesehen: künstich beschneite Piste, daneben grün.

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26 ABFALLTAUCHER

Das Tauchen hat Thomas Niederers Einstellung zur Umwelt verändert. Jetzt will er alle grösseren Schweizer Seen säubern und hat dafür einen Verein gegründet.

Es ist kein Badewetter am Vierwaldstät-tersee: Die Lufttemperatur beträgt zwei Grad, das Wasser ist sechs Grad kalt. Doch der Basler Taucher Thomas Nie-derer und sein Luzerner Kollege Marco Jurt lassen sich nicht abschrecken. Im Gegenteil: Im Winter, wenn sich der Schlamm im kalten See gesetzt hat, ist die Sicht unter Wasser viel besser als im Sommer.

«Ein Projekt für Generationen» Im Trockenanzug steigen die beiden Männer dort in den See, wo er mit mehr als 200 Metern am tiefsten ist. Ihre Mission beschränkt sich aber auf den Uferbereich: Sie gehen dem Gerücht auf den Grund, wonach ein ehemaliger Produktionsbetrieb beim Abbruch sei-ner Liegenschaft vor Jahren kübelwei-se Lack und Farben im See entsorgt haben soll. Die gefundenen Behälter erweisen sich dann allerdings als derart verrostet, dass man nicht mehr sagen kann, was drin war. Der Tauchgang vom letzten Mittwoch am Nidwaldner Ufer ist die jüngste

© Tages-Anzeiger; 03.01.2011; Das Montagsporträt Thomas Niederer, Gründer und Präsident des Vereins Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher

Er befreit die Seen von Autobatterien, Gartenbänken und Munition

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Aktion der Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher (Suat.ch). Präsident Thomas Niederer hat den Verein im vergangenen Sommer gegründet – mit dem Fernziel, alle grösseren Schwei-zer Seen und deren Ufer nachhaltig zu säubern. Das sei nicht als guter Vor-satz für das neue Jahr zu verstehen, sagt Niederer, sondern als «ein Projekt für Generationen».Allein der Vierwaldstättersee habe 170 Kilometer Uferlinie. Weil sich jeweils von der Sicht her nur fünf Meter breite Streifen erkunden liessen, bräuchte es allein 1200 Tauchgänge, um den See der Urschweiz rundherum abzudecken. 300 bis 400 der 1500 Seen im Land seien gut betauchbar, sagt Niederer: «Selbst wenn wir jeden Tag im Wasser wären, hätten wir für 200 Jahre Arbeit.»

«Schweinereien herausholen» Der 45-jährige Spezialist für Lüftungs-anlagen ist erst 2008 unter die Taucher gegangen – nach einem Schnupper-kurs in den Ferien in Griechenland. Doch der Sport unter Wasser, den er jedem gestressten Menschen als Tür-öffner zu ganz neuen und beruhigen-denWeltenempfiehlt,istihmschnellwichtiger geworden als ein Hobby. Er war bereits 300-mal unter Wasser, lässt sich zum Tauchlehrer ausbilden und würde das Abfalltauchen, das ihn «wie ein Virus» gepackt hat, am liebsten professionell betreiben. Auch an Plätzen, die von Hunderten von Tauchern frequentiert werden, stach Niederer viel Abfall ins Auge. Er kam rasch zur Überzeugung, «dass wir nicht immer an den Schweinereien

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28 ABFALLTAUCHER

vorbeitauchen, sondern den Abfall her-ausholen sollten: Nur weil man ihn von oben nicht sieht, heisst es nicht, dass dort unten alles in Ordnung ist.»Mittlerweile hat Niederer mit seinen Vereinskollegen in Flüssen und Seen schonvielesausdemTrübengefischt:Velos, Auto- und Traktorpneus, Töff-räder, Ofenrohre, einen Kühlschrank, Gartenbänke, aber auch Munition, Autobatterien, Ölfässer, Farbkübel, jede Menge Glas- und PET-Flaschen sowie Büchsen. Allein zwischen dem Schiffsrestaurant Wilhelm Tell und dem Palace-Hotel am Seequai in Luzern holten die Abfalltaucher im Dezember drei Kubikmeter Material aus dem Wasser. Gemäss einem Hinweis soll irgendwo im Schweizer Seeschlamm sogar Spitalmobiliar verrotten.

«Eigentlich Sondermüll» Er sei kein grüner Fundamentalist, sagt Niederer. Und die Sorge um die Um-welt müsse nicht zwingend an das Tra-gen wollener Socken gekoppelt sein. Doch das Tauchen habe seine Einstel-lung gegenüber der Natur völlig ver-ändert. Bisher seien Abfallhaufen fast nur von Tauchplätzen bekannt, doch er vermute an anderen Orten noch viel mehr. Den gedankenlosen Entsorgern, die ihre Abfälle in Seen versenkten, sei nicht bewusst, dass die Grundlage des Daseins die Natur sei. Und die beginne im Wasser. «Meine Aktivität ist das Abfalltauchen, doch die Vision ist ein breites Bewusst-machen», sagt Niederer. Um die Leute zum Umdenken zu bewegen, will er ihnen den Müll zuerst einmal zeigen –

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vomversenktenTöfflibiszumsorglosweggeschnippten Zigarettenstummel. Jedes Jahr sammelten sich in den Weltmeeren 540 Millionen Tonnen Abfall, darunter 4,5 Milliarden Zigaret-tenkippen – «eigentlich alles Sonder-müll, der bis zu 200 Jahre braucht, um zu zerfallen». Mit einem Stummel allein könne man 40 Liter Trinkwasser ver-giften. Niederer, der selber raucht, hat deshalb stets einen tragbaren Aschen-becher im Hosensack.

«Einer musste einmal anfangen» Noch sind die Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher mit 15 Mitgliedern und zwei Sektionen am Zürich- und am Vierwaldstättersee erst im Aufbau be-griffen. Die Taucherszene sei stark von

Revierdenken geprägt, die Rekrutie-rung für die aufwendige Abfallbergung schwierig, sagt Niederer. «Doch einer musste einmal damit anfangen.» Mithil-fe von Sponsoren möchte Niederer den freiwilligen Abfalltauchern wenigstens die Spesen decken können. In seinem Tatendrang zweifelt er jedoch nicht daran, dass es dem Verein gelingen werde, die anvisierten Gewässer min-destens einmal pro Woche zu bearbei-ten und letztlich alle Seen rundherum zu entrümpeln.

Text: Von Erwin Haas, LuzernFotos: Vereins Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher

http://www.suat.ch

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30 UNTERHALTUNG

Chefwitze

„Hast Du gehört? Unser Chef ist ver-storben.» „Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mitihm gestorben ist.» «Wieso mit ihm?» «Na, in der An-zeige stand doch: Mit ihm starb einer-unserer fähigsten Mitarbeiter...»

Chef zum verspäteten Mitarbeiter: «Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließen Sie daraus?“ «Es ist Donnerstag!»

«Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?» «Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen.»

Ein Unternehmer zum anderen: «War-um sind deine Arbeiter immer so pünkt-lich?» «Einfacher Trick: 30 Arbeiter, aber nur 20 Parkplätze!»

«Betrachten sie mich nicht als ihren Chef, sondern als guten Freund, der immer recht hat.»

Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten!

«Wir können Sie nicht einstellen. Leider haben wir keine Arbeit für Sie..»«Och... das würde mir eigentlich nichts ausmachen...»

«Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen.» «Kommt gar nicht in Frage.»«Vielen Dank Chef, ich wusste, Sie würden mich nicht im Stich lassen.»

«Müller, ich weiß, dass ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten. Aber eines Ta-ges werden sie mir dankbar sein.»

«Wer hat Ihnen eigentlich gesagt,» tobt der Chef zuseiner Sekretärin, »dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich sie ein paar Mal geküsst habe?» Lächelnd erwidert die Sekretärin: «Mein Anwalt!»

«Warum tut Frau Schmidt denn heute gar nichts?»«Sie vertritt diese Woche den Chef.....»

Der Angestellte zum Chef: «Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind...»«Ja schon!» entgegnet der Chef, «Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will!»

Der Personalchef interessiert sich be-sonders für den Familienstand.«Ich bin Junggeselle,» antwortet der Bewerber. «Dann ist leider nichts zu machen,» meint der Personalchef, «denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!»

Personalchef: «Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung.» Bewerber: «Tut mir leid, davon kann ich nicht leben.»

«Wir suchen einen Mann, der sich vor keiner Arbeitscheut und niemals krank wird.» «OK, stellen sie mich ein, ich helfe ihnen suchen.»

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UNTERHALTUNG 31

Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend ...

Ihr Tagebuch:

Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät – womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woan-ders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einver-standen, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur „nichts“.

Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt „ich liebe Dich auch“. Als wir nach Hause

kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.

Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er ab-gelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.

Sein Tagebuch:

Heute hat YB verloren, aber wir hatten prima Sex.

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32 UNTERHALTUNG

Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt...

Die Frage war:«Teilen Sie uns bitte Ihre ehrliche Mei-nung zur Lösung der Nahrungsknapp-heit im Rest der Welt mit.»

DieUmfragestelltesichalsRiesenflopheraus: In Afrika wussten die Teilnehmer nicht, was «Nahrung» ist. Osteuropa wusste nicht, was «ehrlich» heißt. Westeuropa kannte das Wort «Knappheit» nicht. Die Chinesen wussten nicht, was «Mei-nung» ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn «Lösung» bedeute. Südame-rika kannte die Bedeutung von «bitte» nicht. Und in den USA wusste niemand, was «der Rest der Welt» ist.

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DIES UND DAS... 33

JubilareSeit 45 Jahren im USZ dabei ist- B r e i t e n s t e i n Edwin, Kloten.Auf 25 Jahre Mitgliedschaft zurückbli-cken kann- M o e l l Marcel, Siebnenwährend seit 20 Jahren- B a u m a n n Nicole, Schlieren- B l u n t s c h l i Hans, Zürichmit dabei sind.Seit 5 Jahren im Club ist- F a u l h a b e r Simone, Zürich.Edwin leitete viele Jahre die USZ-Wettkampfgruppe. Marcel ist seit vielen Jahren im UWR-Rugby engagiert, während Nicole früher im UWR-Da-menteam aktiv war. Hans leitet zu-sammen mit Anita seit 15 Jahren den USZ-Tauchbetrieb! Allen JubilarInnen ganz herzliche Gratulation!

DV IG WassersportAn der diesjährigen Delegierten-Versammlung der IG Wassersport ist der langjährige Präsident Stefan Weiss zurückgetreten und durch Jens Reuter von den Limmat Sharks ersetzt worden. Mit einem Vertreter aus dem SLRG-Bereich, Martin Kömeter, ist die stadtzürcher Interessensgemeinschaft im Vorstand breit abgestützt.Hermann Schumacher als Chef al-ler Badeanlagen in der Stadt Zürich informierte die Anwesenden u.a. über wichtige Bauprojekte. So soll der Umbau des HaBa City termingerecht im Sommer 2012 beendet sein. Dann-zumal dürfte sich die angespannte Situation in den Hallenbäder wieder etwas beruhigen. Seit der Schliessung im letzten Mai wurden im HaBa Oerli-kon über 50% mehr Eintritte registriert. Die IG wird sich dafür einsetzen, dass

der Trainingsbetrieb im City für die Ver-eine so optimal wie möglich gestaltet werden kann. Bezüglich dem Neubau HaBa Oerlikon wird eine Inbetriebnah-me frühestens im Jahre 2018 erfolgen. Der Bau kommt wahrscheinlich auf der gegenüberliegenden Stassenseite zu stehen.

Kaum noch neue FanggründeDie kommerzielle Fischerei kann weltweit kaum noch neue Fanggrün-de erschliessen und beutet die schon genutzten Gebiete extrem aus. Daten ab 1950 zeigen, dass bis zu den 70er Jahren die Fischgründe jährlich um eine Million Quadratkilometer ausge-dehnt wurden. Von den 80er bis in die frühen 90er Jahre hat sich diese Rate verdreifacht. Diese Ausweitung auf neue Gebiete ist eine der Ursachen dafür, dass es noch so viel Fisch zu kaufen gibt.

Thomas Konzelmann

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34 IMPRESSUM

USZ ZürichUnterwasser-Sport-Zentrum ZürichP. Adr. Inge LengertFrymannstrasse 51b8041 Zürich

PräsidentRolf BächliLebernstrasse 98134 AdliswilTel. 044 709 21 [email protected]

VizepräsidentinInge LengertFrymannstrasse 51b8041 ZürichTel. 044 481 01 [email protected]

TauchleiterInAnita Waldvogel/Hans BluntschliLoorenrain 208053 ZürichTel. 044 381 90 [email protected]

MitgliederdienstElisabeth BrämRebbergstr. 578049 Zü[email protected]

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Verlag FLASCHENPOSTUnterwasser-Sport-Zentrum Zürich

Redaktion und LayoutBeat StrathmannGartenstrasse 28952 SchlierenTel. 043 534 91 [email protected]

InseratePetra [email protected]

Druckhelio blitz, GmbHFrau MohrStallikonerstrasse 73Postfach 2148903 Birmensdorf

Auflage300Exemplare© USZ Zürich

Ausgabe Redaktionsschluss erscheintNr. 1 20. Januar FebruarNr. 2 20. März AprilNr. 3 20. Mai JuniNr. 4 20. Juli AugustNr. 5 20. September OktoberNr. 6 20. November Dezember

Die farbige FlaPo kann man herunterladen von http://www.usz-zuerich.ch

In dieser Ausgabe hat es Beiträge von: Rolf Bächli, Vital Pajarola, Michele Corleto, Sabine und Sven Östlund, Jrene Niederer, Johannes Weisenhorn, Erwin Haas, Thomas Konzelmann

Vielen Dank für die Beiträge!

Es sind weiterhin Beiträge willkommen, die andere Mitglieder von unserem Club interessierenkönnten,z.B.Ausflugstipps,Ferienberichte.

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Huuskauf Immobilien GmbH

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Tel. 055 440 90 90

Ihre Ansprechpartner

Marcel Moell Rolf Bächli

Bitzistrasse 14 Lebernstrasse 98854 Siebnen 8134 Adliswil

e-mail: [email protected] : www.huuskauf.chfax: +41 (0)55 440 92 00

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