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www.pfäffikerIN.ch 26. Februar 2015 | Nr. 208 | 19. Jahrgang Die Von Allmen AG an der Witzbergstraasse 23 ist erfolg- reich mit Spritzguss, Werkzeug- bau und Prototypenfertigung. Renato Battistini war über- glücklich, seinen Traumjob als Geschäftsführer der Stiftung zur Palme antreten zu können. Seite 24 In der Sporthalle Mettlen wurde die Schweizer Meisterschaft im Freestyle-Kunstflug von rund zwanzig Aktiven ausgetragen. Seite 27 Seite 23 Dank dem Einschlag der Gemeinde und einem Jugend- förderbeitrag konnte die Pfadi das alte EW kaufen. Seite 32 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Sport für den Kopf Dieses Mädchen versucht, seinen Gegner in Schach zu halten. Jeweils am Dienstagabend treffen sich die Pfäffiker Schachjunioren unter der Leitung von Benjamin Huss zum gemeinsamen Spiel.

PfäffikerIN Februar 2015

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Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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www.pfäffi kerIN.ch 26. Februar 2015 | Nr. 208 | 19. Jahrgang

■ Die Von Allmen AG an der Witzbergstraasse 23 ist erfolg-reich mit Spritzguss, Werkzeug-bau und Prototypenfertigung.

■ Renato Battistini war über-glücklich, seinen Traumjob als Geschäftsführer der Stiftung zur Palme antreten zu können.

Seite 24

■ In der Sporthalle Mettlen wurde die Schweizer Meisterschaft im Freestyle-Kunstfl ug von rund zwanzig Aktiven ausgetragen.

Seite 27Seite 23

■ Dank dem Einschlag der Gemeinde und einem Jugend-förderbeitrag konnte die Pfadi das alte EW kaufen.

Seite 32

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Sport für den KopfDieses Mädchen versucht, seinen Gegner in Schach zu halten. Jeweils am Dienstagabend treffen sich die Pfäffi ker Schachjunioren unter der Leitung von Benjamin Huss zum gemeinsamen Spiel.

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Blickpunkt | Seite 2 PfäffikerIN | Februar 2015

Liebe Leserinnen und Leser

Die Wahlen in den Zürcher Kantonsrat stehen an. Wir haben uns mit vielen Kandidierenden auf den Listen der Parteien darüber unterhalten, wofür sie im Falle einer Wahl einstehen würden. Wir möchten Ihnen damit die Entschei-dung, welche Namen Sie auf Ihre Wahl-zettel schreiben wollen, etwas erleich-tern. Zusätzlich möchten wir generell das Interesse an der Politik fördern. Einige Parteien müssen für die Beset-zung ihrer Behördenmitglieder aus einer sehr dünnen Personaldecke aus-wählen. Dabei entscheiden diese Leute am Ende darüber, was mit unseren Steuergeldern passiert. Die etablierten Pfäffiker Parteien beraten jeweils die anstehenden Geschäfte der Gemeinde vor Gemeindeversammlungen oder Abstimmungen. Die Mitglieder pflegen untereinander gute Kontakte, ja Freundschaften, die ihren Alltag berei-chern. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht mehr die allerneueste Mode ist, besuchen Sie doch einmal die eine oder andere Parteiversammlung. Die Kontaktdaten finden Sie in dieser Aus-gabe.

Nicolas Nater wollte sich mit Lernenden über ihr Wahlverhalten unterhalten. Einige Verantwortliche in den Lehrbe-trieben haben vorsorglich abgewinkt. Hatten sie Angst vor einer eigenständi-gen Meinung ihrer jüngsten Mitarbei-tenden? Dass der Weltkonzern Huber+Suhner AG keine Scheuklappen trägt und die Aktion unterstützte, kommt nicht überraschend. Erfolgrei-che Unternehmen pflegen eben auch eine vorbildliche Informationskultur.

Dass Modellfliegen eine sinnvolle Frei-zeitbeschäftigung ist, davon konnte man sich am «Halleflüge» überzeugen, an dem meisterliche Flugvorführungen zu Musik begeisterten.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Kantonsratswahlen vom 12. April 2015

Pfäffiker Prominenz auf den WahllistenFür die sieben Sitze im Kantonsrat, die vom Bezirk Pfäffikon gestellt werden, bewerben sich gleich 66 Personen auf total zehn Listen, darun-ter 19 Pfäffikerinnen und Pfäffiker. Gleich vier aktive Mitglieder des Gemeinderats sind darunter, einige mit Spitzenplatzierungen. Der aktuell einzige Pfäffiker Kantonsrat, Hans Heinrich Raths von der SVP, kandi-diert als Spitzenkandidat der wähler-stärksten SVP erneut. Wir haben uns mit Exponenten der verschiedenen Parteien darüber unterhalten, für was sie sich im Falle einer Wahl speziell einsetzen möchten.

hjk. Wer spricht da noch von Politikver-drossenheit angesichts der grossen Zahl von Frauen und Männern, die uns in Zü-rich in den kommenden Jahren so gerne regieren möchten? Mit Ausnahme der noch jungen BDP, der Alternativen AL und der erstmals auftauchenden Piraten haben alle Parteien sieben Kandidieren-de aufgelistet.

Echte Wahlchancen begrenztUm abzuschätzen, ob eine Stimme auch wirklich etwas nützt, ist es für den Stimm-bürger von Vorteil zu wissen, wie sich die Listen im Allgemeinen zusammenset-zen. Das gilt nicht nur für die anstehen-den Wahlen in den Kantonsrat; im Herbst wiederholt sich das Prozedere bei den Wahlen in den Nationalrat. Generell kön-nen die Kandidierenden in drei Katego-rien unterteilt werden. Da gibt es die Bis-herigen, die «echten», die vor vier Jahren gewählt wurden und die anderen, die in-folge eines Rücktritts eines oder einer Ge-wählten während der Legislatur nachge-rutscht sind und nun vom Bisherigenbo-nus profitieren möchten. Böse Zungen behaupten, diese Bisherigen würden selbst ihre Grossmutter verkaufen, um den Sprung ins Parlament immer und im-mer wieder zu schaffen. Spass beiseite:

Es sind gerade die langjährigen Politiker, welche dank ihrer Erfahrung jeweils rasch abschätzen können, was von den teils emotional vorgetragenen Voten im Rat zu halten ist und ob Vorstösse je eine Mehrheit im Rat erhalten. Sie kennen die Abläufe, kennen bei anstehenden Projek-ten auch deren Vorgeschichte und allfälli-ge Zusammenhänge, lassen sich schwer-lich ein X für ein U vormachen und helfen auch neuen Ratsmitgliedern in der Ein-führungsphase. Diese – durchaus im po-

sitiven Sinn gemeinten – «Politkrokodile» sind es aber auch, welche die Kontinuität im Rat und damit auch in der Politik ge-währleisten

Stimmenfänger vom DienstGleich hinter den Bisherigen folgen in der Regel auf den Listen ein bis zwei Na-men, welche – vielleicht – irgendwann einmal die Gunst der Stunde nutzen und neu in den Kantonsrat Einsitz nehmen möchten. Sie sind in der Regel aktiv im Wahlkampf engagiert, stützen sich auf einen eigentlichen Stab von Leserbrief-empfehlungsschreibern und hadern eine Stunde länger, wenn es am Ende nach der Stimmenauszählung nicht ganz ge-reicht hat. Und der Rest? Die bereits zi-tierten bösen Zungen halten hartnäckig daran fest, dass die bestqualifizierten Persönlichkeiten die hinteren Plätze für sich beanspruchen. Denn sie sind zwar bereit, für ihre Partei(freunde) den Kopf hinzuhalten und um Stimmen zu wer-ben, möchten jedoch zumeist «umhim-melsgottesgnadenwillen» nicht jeden Montag nach Zürich fahren. Damit sie nicht zufällig doch «nach oben gespült» werden, werden unkorrekt ausgefüllte Stimmzettel – etwa wenn ein Name hin-zugefügt, aber keiner gestrichen wird –

Hier geht’s zum Kantonsratssaal

Befragt wurden 1001 Personen im Kanton Zürich im September 2014

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Die wichtigsten Themen im Kanton Zürich

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von unten her zusammengestrichen. Das allein schon reicht in der Regel, dass die Letztplatzierten auch am wenigsten Stim-men machen.

Proporz relativ gewordenWer keine Ambitionen hat, wird sich über ein Wahlresultat auch nicht ärgern. Wer dabei allerdings erstmals auf einer Liste auftaucht und einen vor ihm Platzierten überholt, gewinnt – nicht nur parteiintern – an Ansehen. Vielleicht so viel, dass es in vier Jahren zu einem besseren Listenplatz reicht. Wenn jemand also einen Namen zweimal auf eine Liste schreiben will –fast alle werben dafür –, der achte also darauf, dass ein vor seinem Favoriten platzierter Name weichen muss. Für die Parteien ist es wichtig, dass sie möglichst viele Stimmen erreichen. Noch vor wenigen Jahren war das Resultat der Kantonsratswahlen auch massgeblich für die Verteilung der Behördenmitglieder in der Gemeinde. Je höher der Anteil, desto mehr Parteienvertreter wurden in die Be-hörden delegiert. In den letzten Jahren wurde auf diesen freiwilligen Proporz al-lerdings immer weniger geachtet. Bei den letzten Gemeinderatswahlen wurde die mit Abstand wählerstärkste SVP abge-straft, kleinere Parteien und Parteilose profitierten. Zwei Gemeinderäte Pfäffi-kons gehören heute keiner Partei an. Bei den Kantonsratswahlen ist dies praktisch ausgeschlossen, da nur Parteien zu den Wahlen zugelassen sind. Ein Sitzanspruch entsteht erst, wenn eine Partei in mindes-

tens einem Wahlkreis auf ein Minimum von fünf Prozent der Stimmen kommt. Diese Fünf-Prozent-Hürde ist ein Element des Zürcher Wahlsystems («Doppelter Pukelsheim»).Es ist wichtig, dass Pfäffikon im Rat gut vertreten ist. Wir haben deshalb ver-

schiedene Pfäffikerinnen und Pfäffiker auf den Kantonsratslisten gefragt, für was sie sich im Rat einsetzen würden, sofern sie denn gewählt und das Amt auch antreten würden. Wir haben – lei-der – nicht alle erreicht. Wenn jemand kein Festnetztelefon hat oder dieses nie

abnimmt …, wer im Internet nicht mit ei-ner Mailadresse auffindbar ist oder auf ein Mail nicht reagiert, kam leider zu kurz. Wer sich von Kandidierenden über-zeugen liess und einer Partei beitreten möchte, findet jeweils im Kästchen die nötigen Angaben.

Im altehrwürdigen Zürcher Rathaus an der Limmat tagen sowohl Kantons- wie Stadtrat

Pfäffiker Persönlichkeiten kandidieren für den KantonsratHans Heinrich Raths ist zurzeit der einzige Kantonsrat aus Pfäffikon. Der 57-Jährige ist 2001 für den zum Statthalter gewählten Bruno Kuhn in den Rat nachgerückt. «Ich hatte damals neben mir eine erfahrene Kollegin, die mich eingeführt hat», erinnert er sich gerne. Heute gehört er selber zu den so-genannten Leadern in der SVP-Fraktion,

die den Ratsbetrieb mit ihren profunden Dossierkenntnissen in den verschiede-nen Bereichen prägen. Wie das so laufe im Rat, wenn ab und zu ein eigentliches Kommen und Gehen herrsche, haben wir ihn gefragt. Hans Heinrich Raths erklärt das gerne: «Ein grosser Teil der politi-schen Arbeit erfolgt in den Kommissio-nen, in denen die Parteien anteilsmässig vertreten sind. Hier wird eifrig debattiert. Zwischendurch gehen die Mitglieder zu-rück zu ihren Fraktionen, um sich auszu-tauschen und deren Meinungen einzu-holen. Danach wird weiter um tragfähige Lösungen gerungen. Dieses Vorgehen kann sich mehrmals wiederholen. Ist die Kommission jedoch zu einem Entscheid gekommen, ändert der Rat im Normalfall später nur wenig. Hinter den Kulissen laufen zuweilen intensivste Gespräche, um Mehrheiten zu finden.Wir von der SVP suchen Support in der Regel auf der bürgerlichen Seite. Es kann aber vorkommen, dass Allianzen ge-schmiedet werden, die man nicht vor vornherein vermuten würde».

Gut vernetztHans Heinrich Raths ist im Rat Obmann der Gewerbegruppe und vertritt auch den Hauseigentümerverband und den kantonalen Gewerbeverband. Als Präsi-dent der 15-köpfigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben kommt ihm seine langjährige Exekutiverfahrung zu-gute. Die Arbeit in der Kommission bezeichnet er als «geprägt von gegen-seitigem Respekt, obschon die Stand-punkte oft diametral sind». Die Sache stünde stets im Zentrum. Wichtig ist ihm auch, Vorstösse, die unnötige Gesetze zum Ziel haben, möglichst nicht zu überweisen.Der Pfäffiker ist nicht nur im Rat sehr gut vernetzt. Er pflegt einen guten Kontakt zu Vertretern von Regierung und Verwal-tung und fragt lieber direkt dort nach, als im Plenum medienwirksam offizielle An-fragen zu Fragen zu stellen. Zwei bis drei Anfragen pro Jahr kommen dennoch zu-sammen, dazu im Durchschnitt eine Mo-tion oder eine parlamentarische Initiative als Erstunterzeichner.

Für GebührensenkungZurzeit kämpft Hans Heinrich Raths zu-sammen mit dem kantonalen Gewerbe-verband mit Verve für eine die kantonale Volksinitiative «JA zu fairen Gebühren». Diese fordert mehr Demokratie und Trans-parenz. Gebühren sind gemäss den Initi-anten zu einer gut geölten Geldmaschine geworden. Sie können durch die Verwal-tungen und die Exekutive ohne grosse Wi-derstände ständig erhöht werden und sind oft nicht mass- und sinnvoll. Hans Heinrich Raths nennt ein besonders kurioses Bei-spiel: «Ein Tankstellenshop, der 24 Stun-den offen hat, bezahlt heute eine Gebühr zur Kontrolle der Öffnungszeiten.» Zu Raths’ Erstaunen hat sich der Pfäffiker Ge-meinderat gegen die Initiative ausgespro-chen und hat das Gemeindereferendum unterstützt. Die Volksabstimmung darüber findet voraussichtlich im Juni 2015 statt. Als Erstunterzeichner hat er in einer parla-mentarischen Initiative gefordert, bei Ei-gentumsänderungen und der Errichtung oder Erhöhung von Grundpfandrechten die Gebühr um einen Drittel zu senken.Hans Heinrich Raths

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Aufwand contra ErtragEineinhalb bis zwei Tage pro Woche in-klusive Fraktionsarbeit und Kommissi-onssitzungen sollte ein Kantonsrat heute einsetzen, um seinen Auftrag zu erfüllen, findet Hans Heinrich Raths. In der Steuer-erklärung schlägt dies – nach Abzug der Auslagen – gerade einmal mit 25 000 Franken pro Jahr zu Buche. «Alles eine Frage der Leidenschaft», kommentiert der selbstständige Personal- und Unter-nehmensberater die Tatsache, das trotz dieser nicht übermässigen Entschädi-gung immer wieder volle Kandidatenlis-ten zusammenkommen.

Hanspeter Hugentobler kandidiert für die Evangelische Volkspar-tei EVP auf dem aussichtsreichen zweiten Listenplatz. Liessen sich seine heutigen Aktivitäten überhaupt mit einem Kan-tonsratsmandat vereinbaren, frage ich ihn. «Ich würde das Amt auf jeden Fall annehmen und mich einrichten», ist sich der Geschäftsführer der ERF-Medien si-

cher. Und im Falle einer Wahl weiss er heute sehr konkret, mit was er sich im Rat primär beschäftigen will: Bildungspolitik. Als Pfäffiker Schulpräsident ist Hanspeter Hugentobler ständig mit den ungelösten Fragen der Schulen konfrontiert. Er hat sich – vergeblich – für eine Reduktion der Klassengrössen eingesetzt. Der Souverän hat im Spätherbst letzten Jahres wenigs-tens dem Gegenvorschlag zur von ihm mitgetragenen Initiative zur Reduktion der Klassengrössen zugestimmt. Noch immer steht die Entlastung des immer mehr mit Erziehungs- und Integrations-aufgaben beschäftigten Lehrpersonals im Fokus. «Die Lehrer(innen) sollten ständig mehr Gespräche und Zusatzaufgaben er-füllen. Nur kostet dies etwas. Jetzt, nach jahrelangen Diskussionen, hat der Berg eine Maus geboren», gibt sich Hanspeter Hugentobler überzeugt. Die Folge sind immer weniger 100%-Anstellungen, ge-

standene Lehrkräfte werfen das Hand-tuch, wandern in andere Berufe ab. Statt Lösungen beherrschen wenig praxisori-entierte Schlagworte die Diskussionen. Hanspeter Hugentobler: «Zu viele Bil-dungstheoretiker kümmern sich um un-sere Schulen. Die Bürokratie nimmt über-hand. Das Lehrpersonal ist kantonal an-gestellt, arbeitet aber in den Gemeinden. Alles läuft doppelt. Der Kanton verrechnet seinen zusätzlichen Aufwand; die Ge-meinden sind je länger, je mehr fremdbe-stimmt. Es wäre höchste Zeit, wenn sich jemand mit meiner langjährigen Erfah-rung aus der Praxis einbringen könnte.»

Mitte-PolitikHanspeter Hugentobler erachtet das be-stehende, duale Berufsbildungssystem mit der Berufslehre als Basis als grund-sätzlich richtig. Doch immer noch seien Absolventen der Berufsmittelschule bei einer Zulassung zu Hochschulen benach-teiligt. Als Mitte-Politiker plädiert für sach-bezogene, zukunftsorientierte Lösungen in allen Bereichen. Es sollte in der Politik nicht um die Herkunft einer guten Idee, sondern allein darum gehen, sachliche Argumente bei einer Entscheidungsfin-dung gegeneinander abzuwägen.

Lukas Steudler kandidiert auf der FDP-Liste (Liste 3) auf Platz 3. Zur Frage, ob er eine Wahl auch annehmen würde, äussert er sich klar: «Wer sich zur Verfügung stellt, muss dies vorgängig klären, und das habe ich ge-tan. Ich bin sehr motiviert für dieses Amt. Da mein Arbeitsplatz nahe beim Rats-haus liegt, hätte ich keinerlei Probleme.» Wie kommt Lukas Steudler als Staatsan-

gestellter dazu, ausgerechnet in der FDP zu politisieren? «Ich war schon in der FDP, bevor ich beim Kanton arbeitete. Man kann nur einen gut funktionieren-den und somit schlanken Staat fordern, wenn man auch weiss wie er funktio-niert. E-Government ist Prozessgestal-tung in der öffentlichen Verwaltung und das möglichst über alle föderalen Ebe-nen. Wir müssen uns auf die Wünsche unserer Kunden ausrichten, eine zeitge-mässe Verwaltung anstreben, die sauber und effizient funktioniert. Da könnte ich als Kantonsrat einiges bewirken», gibt er sich überzeugt. Die Prozesse müssen so angepasst werden, dass alle Bevölke-rungsgruppen damit zurechtkommen. Verwaltungsintern darf es jedoch nur ei-nen Prozess geben, egal ob der Input elektronisch oder am Schalter erfolgt. Ziel ist es Normfälle möglichst automati-siert abzuwickeln. Diese Fälle haben ei-nen Anteil von ca. 80%. Die restlichen 20% erfordern persönliche Beratung. Dieses Prinzip gilt auch für die Möglich-keit, bald via Internet wählen und ab-stimmen zu können. «Wir haben heute schon die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen. Die Stimmbürger sol-len dennoch weiterhin wie gewohnt per-sönlich zur Urne gehen können». Auch in anderen Verwaltungsbereichen sollen die Behörden dazu angehalten werden, den Bürger zu entlasten, beispielsweise bei Umzügen.

Ausbau von ÖV und IndividualverkehrLukas Steudler will sich dafür einsetzen, dass auch die Verkehrsinfrastruktur und die bauliche Entwicklung der ständig wachsenden Bevölkerung angepasst werden. Darunter versteht er nebst dem öffentlichen Verkehr auch den Individual-verkehr. Für den Wohn- und Wirtschafts-standort Pfäffikon und Oberland seien Teilergänzungen des S-Bahn-Netzes von grosser Bedeutung. Aber auch für die Oberlandautobahn müsse dringend eine Lösung im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten gefunden werden. Im Ge-gensatz zu den meisten anderen Kandi-

Für die FDP.Die Liberalenin den Kantonsrat

LISTE

3

Aus Liebe zur Schweiz.www.fdp-bezirk-pfaeffikon.ch

Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt.

FDP.Die Liberalenin den Kantonsrat

Lukas Steudler Pfäffikon

Thomas Vogel Effretikon

Philipp Wespi Illnau

BISHER

3656

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Lukas Steudler

Hanspeter Hugentobler

EVP Pfäffikon

Die EVP ist in Pfäffikon gut verankert, an den letzten Kantonsratswahlen betrug der Wähleranteil hier knapp 10%. Zu un-seren zentralen Anliegen gehören die Lebensqualität der Mitmenschen, eine nachhaltige Ressourcennutzung, die Bildung und Kultur. Als Mittepartei ist es uns wichtig, sachlich, gemässigt und nahe am Puls der Bevölkerung zu politi-sieren. Wir beteiligen uns an der Mei-nungsbildung zu den Abstimmungen und Wahlen, indem wir Parolen fassen, diese nach aussen vertreten und die Me-dien informieren. Unsere Parteiver-sammlungen finden vier Mal jährlich im Lindenbaum statt und werden von vie-len Mitgliedern regelmässig besucht – weiter Interessierte sind herzlich einge-laden, einmal in eine unserer Parteiver-sammlungen «reinzuschnuppern».

EVP Pfäffikon, Ursula Longatti, Präsidentin, Telefon 044 951 24 68

www.evp-pfaeffikon.ch

SVP Pfäffikon

Die mitgliederstärkste Pfäffiker Ortspar-tei führt vor jeder Gemeindeversamm-lung eine gut besuchte Parteiversamm-lung durch, an welcher die anstehen-den Geschäfte kompetent behandelt werden. Die Partei setzt sich ein für:

– Massvolle Verwendung der Steuer-gelder zur Erfüllung der Kernauf-gaben

– Tiefe Steuern, Abgaben und Gebüh-ren für Privatpersonen und Unterneh-mungen

– Gewährleistung der Sicherheit der Einwohner und Schutz des Privat-eigentums

– Vermehrtes Tragen von Eigenverant-wortung im Gesundheits- und Sozialbereich

– Zukunftsgerichtetes, konkurrenz-fähiges und bezahlbares Bildungs-angebot

– Förderung des Wirtschaftsstandortes Pfäffikon

– Erhaltung der Wohnqualität in Pfäffikon

– Schlanke und effiziente Verwaltung

Präsident SVP Pfäffikon, Martin Dörig, Tumbelenstrasse 65, 8330 Pfäffikon

www.svp-pfaeffikon.ch

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Blickpunkt | Seite 5 PfäffikerIN | Februar 2015

daten wirbt Lukas Steudler nicht mit dem Slogan «2 x auf jede Liste». Er freut sich jedoch, auf möglichst jeder Liste aufge-führt zu werden und über viele FDP-Lis-tenstimmen. Wichtig sei, dass Pfäffikon und das liberale Gedankengut im Rat stark und kompetent vertreten seien.

Pius Amstutz ist der bestplatzierte Kandidat aus Pfäffi-kon auf der CVP-Liste. Der für Gesund-heit, Sicherheit und Sport zuständige Pfäffiker Gemeinderat ist sich im Klaren, dass seine Chancen, in den Kantonsrat einzuziehen, gering sind. Aber solange er sich gesund fühle, würde er nach einer Wahl sein Amt auch ausüben, sagt er mit Bestimmtheit. Als ein wichtiges Thema bezeichnet er Verkehrsfragen. Es gelte, Lösungen zu finden, und den aktuellen wie zukünftigen Verkehr in die richtigen Bahnen zu lenken. Der Zusammen-schluss der Oberlandautobahn bezeich-net Pius Amstutz als Chance, den Schwer-verkehr zu sammeln und nicht länger mitten durch die Dörfer zu leiten. Eng damit zusammen hänge auch die ganze Lärmproblematik auch in Bezug auf den

Luftverkehr. Bei der Idee einer Pfäffiker Umfahrungsstrasse rät er, niemandem ein Denkverbot aufzuerlegen. In den Energiefragen würde sich Pius Amstutz dem neuesten Stand der Technik nicht verschliessen. Natürlich sei momentan kein neues Atomkraftwerk realisierbar. Doch was, wenn in einigen Jahren unser heutiger radioaktiver Abfall zum Wert-stoff würde? Ein Endlager müsste seiner Ansicht nach deshalb zugänglich bleiben und am geeignetsten Standort eingebaut werden. Bei den erneuerbaren Energien seien Kompromisse beim Landschafts-schutz unumgänglich. Auch in sozialen Fragen bietet Pius Am-stutz einen Denkansatz: Wer infolge ge-sundheitlicher Probleme nicht fähig sei zu arbeiten, soll unterstützt werden. Wer jedoch nicht willens sei zu arbeiten, solle seine Ansprüche auf die tiefste Stufe re-duzieren müssen. Bedenken hat der ehe-malige Migros-Kadermann in Bezug auf die sich verändernde Arbeitswelt, wenn er z.B, die zurzeit in Einführung begriffe-nen Selfscanning-Geräte in den Läden sieht: «Das wird weitere Arbeitsplätze kosten, etwa gleich wie das Onlineein-kaufen etc.», ist er überzeugt. Deshalb müssen auch einfachere Arbeitsplätze erhalten bleiben und nicht einfach durch eine mögliche und vermeintlich bessere Technologie ersetzt werden. Sorgen be-

reiten ihm in diesem Zusammenhang die drohende Arbeitslosigkeit für Menschen mit geringerer Bildung sowie die Jugend-arbeitslosigkeit. Es müsse möglich blei-ben, dass auch Junge ohne Mittelschul-abschluss und allgemein auch Menschen mit geringerer Bildung Arbeit finden. Auch diese Menschen müssten eine Per-spektive für die Zukunft haben. Und last, but not least findet er es störend, dass selbst einfachste Jobs heute an relativ ho-he Anforderungen geknüpft seien, ohne dass man dafür einen Grund erkenne.

Kurt Artho kandidiert für die BDP. Mit seinem Enga-gement will er sich für einen fortschrittli-chen Kanton Zürich mit attraktiven Wohnorten und Arbeitsplätzen einset-zen. Eine vernünftige Steuer- und Finanz-

politik als Grundlage für Bewohner und Unternehmen sowie massvolle Sozial-ausgaben sind ein Hauptmerkmal für ei-nen prosperierenden Kanton. Intakte Freiräume, gesunde Finanzen und nach-haltige Energie sollen auch für künftige Generationen verfügbar sein. Pfäffikon und die Region müssen von überregio-nalem Verkehr entlastet werden. Die Feri-en-/ Ausflugs-/ und Tourismus-Destina-tion Zürcher Oberland stärken, fördern und gezielt ausbauen, um Arbeitsplätze zu schaffen.

Martin Hirschi kandidiert für die FDP. Als Mitglied der Gesundheitsbehörde, als Initiant der so-genannten Seequai-Initiative und wäh-rend seiner sechs Jahre als Sicherheits- und Verkehrsvorstand im Gemeinderat durfte er einiges bewegen. Die Kantons-ratswahlen sind für ihn eine interessante Herausforderung. Es will, dass gescheite Lösungen verfolgt werden, und erwähnt drei Beispiele, welche in Pfäffikon seine Handschrift tragen, den warmen Mahl-zeitendienst, die Buslinien nach Auslikon und durch Matten–Witzberg nach Uster. Als selbstständiger Agronom hat Martin Hirschi über zehn Jahre die Grossbaustel-

le Üetlibergtunnel und «Umfahrung Zü-rich West» betreut und dafür verantwort-lich gezeichnet, dass weit über hundert Hektaren Landwirtschaftsland nach lan-gen Bauphasen nun wieder anstandslos genutzt werden können. Seine Erfahrun-gen mit Böden auf grossen Baustellen durfte er auch im Rahmen von Lehrgän-gen an Fachhochschulen weitergeben und unterrichtet aktuell an der Berufs-schule in Pfäffikon SZ Bodenkunde und Biolandbau für Landwirte und angehen-de Meisterbauern. Dabei kommt ihm ent-gegen, dass er selber einmal die ETH un-terbrochen und im Welschland eine Landwirtschafts-Stifti absolviert hatte.Als dreifacher Familienvater und heute Teilzeit-Berufsschullehrer kennt Martin Hirschi auch Höhen und Tiefen des aktu-ellen Bildungssystems. Er schreibt: «Der Spagat vom ‹Autobahnbauer› zum Bioberater ist mir geglückt, da ich mög-lichst fachlich blieb und gesagt habe, was ich für gescheit erachte, ökologisch und wirtschaftlich, auch wenn es einmal Ge-genwind gab. So setze ich mich für die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur ein, auch wenn einige Quadratmeter Landwirtschaftsboden verloren gehen und zeichne verantwortlich für die Idee

Pius Amstutz Martin Hirschi

Kurt Artho

Die BDP kämpft für eine bürgerliche, weltoffene und lösungsorientierte Politik, konsequent in der Sache, verbindlich im Ton. Ihre Hauptthemen sind die Energie-wende mit einem geordneten Atomaus-stieg, sorgfältige Raumplanung, liberale Wirtschaftspolitik und verantwortungs-volles Unternehmertum, Personenfreizü-gigkeit, glaubwürdiger Finanzplatz, gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, mo-derne Familien- und Gesellschaftspolitik, weitsichtige Altersvorsorge und duales Bildungssystem.

Die BDP ist bezirksweise organisiert:Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk PfäffikonHans-Jürg Gehri, Präsident, Hackenbergstrasse 4, 8307 Effretikon,E-Mail: [email protected]

Christlichdemokratische Volkspartei CVP

Mit der CVP wählen Sie eine sachbezo-gene, bedürfnisorientierte und kosten-bewusste Politik. Die Partei führt regel-mässige Mitgliederversammlungen und sonstige Veranstaltungen wie Be-sichtigungen und Exkursionen durch.

– Werte und Ziele der CVP Pfäffikon:– Ein lebenswertes und attraktives Dorf

für alle– Chancengleichheit durch gute

Volksschulen– Hohe Wohnqualität durch gezielte

Verkehrsmassnahmen– Förderung und Wertschätzung der

Freiwilligenarbeit– Gute Rahmenbedingungen für

Familien– Gute Alterspolitik für die Integration

der älteren Mitmenschen– Stärkung des lokalen Gewerbes durch

gute Rahmenbedingungen– Sparsamer und zielgerichteter Einsatz

der öffentlichen Mittel– Sicherung hohe Qualität von Ver- und

Entsorgung– Kompetente und hohe Dienstleistun-

gen der Verwaltung– Nachhaltiges Verhalten der Gemein-

de als Vorbild

ca. 50 Mitglieder (inkl. Ehepaaren)

Präsident Hans Paul Gemperli, Am Landsberg 39, Pfäffikon

Auch die FDP.Die Liberalen ist in Pfäffikon sehr aktiv und hält vor allen wichtigen Geschäften Parteiversamm-lungen ab. Die Partei stellt zahlreiche Behördenmitglieder, darunter zwei Ge-meinderäte. Sie hat ein 17 Punkte um-fassendes Leitbild erstellt, in dem sie ihre Ziele erläutert. Schwerpunkte sind gute Rahmenbedingungen für die Schaffung von Arbeitsplätzen, Unter-stützung für das breite Angebot der älte-ren Bevölkerung, die Dorfentwicklung, die Neugestaltung des Seequais, ge-sunde Finanzen mit dem Ziel der Sen-kung des Steuersatzes, koordinierte Ju-gendarbeit und ein breites, kulturelles Angebot. Falsche Anreize im Sozialbe-reich sind zu vermeiden; das Verkehrs-konzept 2010 wird befürwortet.

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Blickpunkt | Seite 6 PfäffikerIN | Februar 2015

eines Naturzentrums am Pfäffikersee –Widersprüche würzen den Alltag. Ich un-terstütze den bäuerlichen und den ge-werblichen Familienbetrieb und sehe hier eine wesentliche Stärke unseres Sys-tems mit viel Dynamik und kurzen Reak-tionszeiten für neue, angepasste Lösun-gen.»

Thomas Humbel kandidiert auf Platz 6 der Sozialdemokra-tischen Partei SP. Eines seiner bevorzug-ten Themen ist der Verkehr, im Speziellen die Umfahrung Pfäffikon: «Die vom Kan-ton vorgestellten Varianten zeigen klar, dass eine wirklich gute Lösung aus Platz-gründen nicht möglich sei. Da – wie wir inzwischen gut dokumentiert wissen – neue Strassen immer neuen Verkehr generieren oder anziehen, sieht die SP Pfäffikon in der Metron-Variante noch das kleinste Übel. Zudem ist noch immer ge-plant, die Lücke in der Oberlandautobahn zu schliessen. Wenn dies realisiert wür-de, bräuchte es wenige Kilometer dane-ben keine weiteren Umfahrungs- oder Entlastungsstrassen sondern vielmehr flankierende Massnahmen, um den Ver-kehr dannzumal aus den Dörfern auf die

Autobahn zu führen. Persönlich würde ich – anstatt weiter viel Zeit und Geld in eine Lösung zu investieren welche nicht zielführend ist – lieber den öffentlichen Verkehr weiter fördern. Dazu gehört z.B. die Wiedereinführung eines Halbstun-dentaktes zwischen Effretikon und dem Flughafen.» Steuern und Abgaben würde Thomas Humbel so ansetzen, dass Kanton resp. die Gemeinden in der Lage sind, ihre Auf- gaben wahrzunehmen. Ein stetiges Auf und Ab der Gemeindesteuern sollte ver-mieden und die Unterschiede zwischen den Steuersätzen in den zürcherischen Gemeinden sollten verkleinert werden. Um die heutige Qualität des Pfäffikersees und seiner Umgebung zu erhalten, müs-se der Schutz konsequent durchgesetzt werden, auch wenn dies im Einzelfall ei-ne Nutzungseinschränkung bedeutet. Beim Ersatz der durch den Atomausstieg wegfallenden Energie sollte man noch vermehrt auf eine effiziente Nutzung und das Vermeiden von Verschwendung set-zen. Das Potenzial für die Gewinnung er-neuerbarer Energie im Siedlungsraum und ausserhalb von Landschaftsschutz-

gebieten reiche noch für längere Zeit aus.Thomas Humbel ist klar gegen die Auflö-sung des Zweckverbandes und die Um-wandlung des Spitals Uster in eine Akti-engesellschaft. Er sieht die demokrati-schen Mitwirkungsrechte der Bevölke-rung bei einem Spital als Aktiengesell-schaft erheblich reduziert. Es bestehe die Gefahr, dass Gesundheit zum Geschäft verkommt, in dem private Aktionäre sich auf Kosten des Personals und der Patien-ten bereichern.

Karin Hügli Schweizer nimmt auf der EVP-Liste den 5. Platz ein. Sie, die bei den Wahlen in den Gemein-derat so hervorragend abgeschnitten hat,

ist sich bewusst, dass ihre Wahlchancen damit nicht die besten sind. Und wenn doch? Nach kurzem Zögern sagt die Pfäf-fiker Sozialvorsteherin: «Ja, ich würde das Mandat annehmen. Wenn allerdings ganz wenige Stimmen entscheiden wür-den, wäre das eine Überlegung wert.» Ihre Interessen liegen in den Bereichen, um die sie sich schon als Gemeinderätin kümmert: Soziales, Familie, Alter, auch Jugendfragen.Im Falle einer Wahl würde Karin Hügli Schweizer «erst einmal den Ratsbetrieb kennenlernen, mich zurechtfinden und mich nur dort äussern, wo ich auch eine eigene Meinung zum Thema habe». Gu-te Lösungen finden, dabei Kompromisse eingehen, dafür sei der Kantonsrat da, ist sie überzeugt. Dabei müsse man aber auch zu ihrer Meinung stehen und diese einbringen. Wie im Gemeinderat brau-che es dafür manchmal auch ein biss-chen Mut. Bei allen Themen sei es wich-tig, sich auch mit deren Finanzierung auseinandersetzen. «Sich zu Tode spa-ren, bringt allerdings auch wenig», ist sie überzeugt. Karin Hügli Schweizer spricht sich für die Privatisierung des Spitals Us-ter und klar gegen eine Zweiklassenme-dizin aus. Es reiche völlig aus, wenn je-mand freie Wahl in Sachen Hotellerie im Spital habe. Mit der Einführung von «auf-suchender Altersarbeit» könnten ihrer Ansicht nach der Öffentlichkeit namhafte

Summen erspart bleiben, wenn zum Bei-spiel jemand auch nur ein Jahr länger zu Hause bleiben statt ins Alters-/Pflege-heim wechseln müsste. Ambulant vor stationär heisst hier ihre Devise.In Ver-kehrsfragen hält es Karin Hügli Schweizer mit der Vernunft: Unmittelbar nach unse-rem Gespräch reist sie mit dem Zug in die Winterferien (nach Leukerbad). Und trotzdem ist sie für den Ausbau der wich-tigsten Strassenvorhaben.

Nicole Keller-Hochuli politisiert seit rund zehn Jahren und weiss daher nur zu gut, dass sie von Lis-tenplatz 6 der FDP aus kaum ein Spit-zenresultat erzielen kann. Trotzdem hat sich die Vizepräsidentin der Pfäffiker Schulpflege gefreut, als sie von ihrer Par-tei für eine Kandidatur angefragt wurde. Sie wäre über eine Wahl erstaunt, würde sich aber mit umso mehr Freude nach Zürich begeben. Ihr Schwergewicht wür-de ganz klar in der Bildungspolitik lie-gen, mit der sie sich seit vielen Jahren befasst. Nach der KV-Lehre hat sich Ni-cole Keller-Hochuli zur Erwachsenen-bildnerin ausgebildet und war viele Jah-re im heutigen Fleischfachverband mit Berufsausbildungen beschäftigt. Heute ist sie als Leiterin der Schulverwaltung in Wildberg tätig. In Wildberg wie in Pfäffi-kon ist sie täglich mit der Praxis im heu-tigen Schulwesen konfrontiert und hätte somit im Kantonsrat bei Bildungsfragen ein gewichtiges Wort aus der Praxis mit-zureden. «Auf jeden Fall müssen wir am dualen Berufsbildungssystem festhal-ten», ist Nicole Keller-Hochuli über-zeugt. Denn gute Berufsleute seien je länger, je mehr gefragt und unentbehr-lich. Als Kantonsrätin böte sich ihr die Chance, nicht ständig neue kantonale Vorschriften ausführen zu müssen, son-dern diese mitgestalten zu können. Auf keinen Fall würde sie bei der Bildung den Sparhebel ansetzen. «Bildung ist unser bestangelegtes Kapital!»Ansonsten vertritt Nicole Keller-Hochuli die bekannten freisinnigen Thesen. Sie

Philipp Nicole Martin Thomas Lukas Michelle Katharina Wespi Keller Hirschi Vogel Steudler Schärer Morf Illnau Pfäffikon Pfäffikon Effretikon Pfäffikon Russikon Effretikon

Für die FDP.Die Liberalenin den Kantonsrat

Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt.

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Thomas Humbel

Nicole Keller-Hochuli

Karin Hügli Schweizer

Die Sozialdemokratische Partei (SP) Pfäffikon ist vom Wählerpotenzi-al her die zweitstärkste Partei in der Ge-meinde. Leider hat sie grosse Mühe, Mitglieder zu finden, welche bereit sind, ihr Wissen und ihre Zeit für politische Ämter zur Verfügung zu stellen. Sehr gerne wäre sie in den Gremien der Ge-meinde besser vertreten. Interessenten – auch ohne Ambitionen auf ein politi-sches Amt – melden sich beim Präsi-denten: [email protected]. Als SP-Sektion bemühen wir uns auf der lokalen Ebene für eine Politik «Für alle statt für wenige». Neben der Rücksicht auf benachteiligte Menschen schliesst dies auch unsere Umwelt mit ein.

www.sp-bezirk-pfaeffikon.ch

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Blickpunkt | Seite 7 PfäffikerIN | Februar 2015

Grüne Partei GPFür diese Anliegen will sich die Grüne Partei Pfäffikon auf kommunaler Ebene in den kommenden Jahren schwer-punktmässig besonders engagieren. – Für eine verkehrsfreie Seestrasse

(Begegnungs- oder Fussgängerzone)– Gegen die Planung und den Bau wei-

terer ober- oder unterirdischer Durch-gangsstrassen durch Pfäffikon, die nur noch mehr Verkehr anziehen werden

– Weniger Abfälle auf den Strassen, am See und in den Wäldern (Littering)

– Aufwertung des Seequais

Auskünfte erteilt gerne der Präsident Pirmin Knecht, Am Landsberg 25, 8330 Pfäffikon, Tel. 044 951 12 38

www.home.datacomm.ch/ gppfaeffikon

befürwortet die Umwandlung des Spitals Uster in eine Aktiengesellschaft. Sie ist überzeugt, dass die Kontrolle durch die Gemeinden und damit durch das Volk ge-währleistet sei. Die Kritik aus linken Krei-sen sieht sie im allgemeinen Wahlkampf begründet. Allgemein befürwortet sie ei-nen Abbau der Bürokratie. Wenn sie et-was dazu beitragen könnte, dass der Staat und damit die Formularflut schlan-ker würden, wäre das doppelt schön. Doppelt kann man auch ihren Namen auf jede Liste schreiben.

Brigitta Grob Gross kandidiert auf der Liste der Grünen Partei. Auf Listenplatz 6 rechnet sie allerdings mit einer geringen Chance – obschon, wie sie sagt, ihr Interesse da sei. In ihrer l5-jährigen Tätigkeit für die Sozialbehör-de Pfäffikon hat Brigitte Grob Gross «viel von verschiedenen Menschen gelernt».

Als Mitglied des Kantonsrats wird sie soziale Missstände thematisieren und grüne Anliegen vehement vertreten. Im Kontakt mit Migrantinnen und Migranten hat sie von diesen viel menschliche Wärme erfahren. «Wir sollten bei der In-tegration dieser Menschen auch neue Wege gehen: Zum Beispiel Menschen suchen, die bereit sind, eine Art Paten-schaft zu übernehmen und dabei die Mi-granten auf ihrem Weg begleiten.» Im Weiteren stört es sie, dass unsere Nah-rungsmittelindustrie tonnenweise Ge-treide für die Fleischproduktion verwen-det, während andere Menschen hungern müssen.Als Kantonsrätin hätte Brigitta Grob Gross ein offenes Ohr für junge Menschen, die auf der Suche nach neuen Wegen, neuen Lebensformen sind. Grossen Respekt hat sie für Firmen, die Menschen mit Beein-trächtigung integrieren und ihnen eine Arbeitsstelle ermöglichen. Brigitta Grob Gross will mit einer menschlichen, inno-vativen und konsequenten Politik die Zu-kunft mitgestalten.

Ursina Schärer ist auf der Liste der Grünen Partei an zweiter Stelle aufgeführt. Für sie ist es wichtig, dass sich auch ihre Generation an der Gestaltung ihrer Zukunft beteili-gen kann. Sie schreibt: «Im Falle einer Wahl werde ich mich besonders in der Energie- und Umweltpolitik engagieren, denn wenn wir unsere Lebensqualität langfristig aufrechterhalten wollen, müs-sen wir sorgsam mit unseren Ressourcen und unserer Umwelt umgehen.» Auch der neue Weltklimabericht unterstreiche die Dringlichkeit einer CO2-Reduktion, weshalb wir jetzt klare Massnahmen zu einem fossilfreien Kanton Zürich brau-chen. Neue erneuerbare Energieproduk-tionsanlagen, z.B. für Wind oder Solar-strom, müssen mehr gefördert werden. Die Atomenergie bezeichnet Ursina Schä-rer als risikoreich und unrentabel. Zudem ist noch immer nicht gelöst, wie wir die radioaktiven Abfälle über den unvorstell-baren Zeitraum von mehreren tausend Jahren lagern. Es brauche jetzt messbare

und klar terminierte Ziele beim Atomaus-stieg. Der Kanton Zürich solle keinen Atomstrom mehr beziehen und so zu ei-nem schnellen Atomausstieg beitragen. Wenn wir den Klimawandel stoppen wol-len, müsse auch unser Stromverbrauch stabilisiert und gesenkt werden. Ein ho-hes Potenzial biete die Energieeffizienz, die mit den richtigen Massnahmen in Gebäuden, Prozessen und Anlagen ver-bessert werden kann: «Wenn wir die For-schung und Innovation im Bereich grüne Wirtschaft stärken, kann der Kanton Zü-rich ein national wichtiger Standort für Grüne Technologie werden».

Aniela Wirz kandidiert auf Listenplatz 4 für die Grünli-berale Partei GLP. Die 47-jährige Leiterin der Fachstelle Volkswirtschaft setzt sich ein für eine intakte, natürliche Landwirt-schaft statt Zersiedelung: «Die Natur-landschaft Pfäffikersee mit Schutzgebie-ten und vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt verdient unseren besonderen Schutz. In-takte Erholungsräume in der Landschaft bedeuten auch Lebensqualität für uns. Um diese Freiräume im immer dichter überbauten Kempttal zu sichern, braucht es Entwicklung nach innen und Verdich-tung an den gut vom öffentlichen Ver-kehr erschlossenen Standorten.»

Martin JerickeBetriebswirt , 36 Jahre, kandidiert für die Grünliberale Partei auf Listenplatz 6. Sein Credo heisst: «Neue Wege gehen statt neue Strassen bauen.» Er setzt sich für die Aufwertung und Umgestaltung der Seestrasse ein, die längst überfällig sei.

«Mit der Seestrasse als Begegnungszone können alle Ansprüche berücksichtigt werden. Damit macht Pfäffikon einen grossen Schritt zu einem lebenswerteren Zentrum. Neue Strassen wie eine Unter-führung oder einen Ausbau der Westtan-gente braucht Pfäffikon nicht. Solche Pro-jekte bringen keine Entlastung, im Ge-genteil, sie generieren Mehrverkehr, auf den Pfäffikon verzichten kann.»

Hans Paul GemperliPräsident der RPK Pfäffikon, setzt sich nicht nur auf Gemeindeebene für eine gute Sachpolitik ein. Auf Kantonsebene erachtet er dies als ebenso wichtig. Die aktuelle kantonale Politik ist zu viel von Partikularinteressen zur Durchsetzung von politischen oder wirtschaftlichen Ei-geninteressen geprägt und wird entspre-chend blockiert. In Verkehrsfragen setzt sich Hans Paul Gemperli für den Ausbau bzw. eine um-weltverträgliche Lückenschliessung bei der Oberlandautobahn ein. Die bisherige

Brigitta Grob Gross

Ursina Schärer

Aniela Wirz

Martin Jericke

Hauptsacheich habe gewählt.

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Blickpunkt | Seite 8 Pfäffi kerIN | Februar 2015

Parteienstärke anlässlich der Kantonsratswahlen 2011 in Pfäffi kon

■ CVP ■ SVP

■ EDU ■ SP

■ EVP ■ Grüne

■ FDP ■ GLP

Weitblick ist lernbarDie Pfäffi kerIN wirft in dieser Ausgabe einen Blick hinter die Kulissen der lokalen Po-litprominenz und versucht aufzuzeigen, wie die Frauen und Männer ticken, die uns da regieren wollen. Wenn wir uns die Mühe nehmen und Satz für Satz aufmerksam

studieren, sind es nicht die ganz Jungen, wel-che die grossen Denkspiele entwickeln. Mit-ten im fröhlichen Fastnachtstreiben kommt ein gestandener Gemeinderat mit der Forde-rung, man solle sich doch in der Atomfrage das Denken nicht verbieten lassen. Ja wo kommen wir denn da hin! Wenn das nur nicht einreisst, wenn bloss nicht alle bei al-lem mitdenken. Am Ende käme doch glatt jemand auf die Idee, dass man die hinter den Hausecken auf Parksünder – Hausfrauen, Ge-werbler usw. – lauernden Kampfanzugträge-rinnen und -träger, die selbst beim Pfäffi ker Herzlauf ihre pingeligen Kontrollgänge nicht lassen konnten, jetzt im eben angebroche-nen Zeitalter der eigenen Gemeindepolizei wieder abschaffen müsste. Sie kosten jähr-

lich 40 000 Fränkli und nehmen – glaubt man der Gemeinderechnung – ebenso viel ein. Ein Nullsummenspiel also, nur dazu da, die Leute zu ärgern. Gut, dass nur einer zum Mitdenken auffordert und wir nicht auf dem Land wohnen …Von unseren neuen Kantonsrätinnen und -räten erwarten wir Volksverbundenheit, gesunden Menschenverstand und eine Portion Weitblick. Das Erste bringen alle mit. Es liegt wohl an der speziellen Zusammensetzung der Zürcher Luft, dass sich diese Eigenschaft mit der Zeit den eingespielten Abläufen im Rat etwas anpasst. Spätestens wenn es darum geht, auf eine offenbar nur nach oben anpassungsfähige Gebühr, Abgabe oder sonstige Schikane zu verzichten, droht auch die zweite Eigenschaft in die Limmat zu fallen. Oder in den Pfäffi kersee. Hier wurden die Eintritte zur Badi nur um ein Fränkli erhöht, von drei auf vier Franken. Läge die letzte Mathematikstunde nicht so weit zurück, hätte sich vielleicht jemand zu einer Prozentrechnung hinreissen lassen. Doch vermutlich war es wieder einmal der Volkswille, dass man keine Rappen, sondern nur noch Fränkli aufschlägt. Bleibt der Weitblick. Kann man sich den im Kantonsrat überhaupt aneignen? Leider ja. Hier der Blick vom Ausgang des Zürcher Ratshauses auf die andere Strassenseite, in die Weite eben …

Hansjürg Klossner

PS: Die Krebsgasse vis-à-vis vom Ratshaus heisst seit dem Jahr 1402 so …

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

PFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS

Planung muss als verunglückt angese-hen werden, weil der Kanton die Umwelt-gesetzgebung nicht eingehalten hat. Lei-der muss heute ein Neuanfang mit gros-

sen Kostenfolgen erfolgen. Aufgrund der sachlichen Prioritätenfolge des Kantons dürfte die Gemeinde Pfäffi kon noch län-ger auf eine Entlastung des Verkehrs war-ten. Nach Inbetriebnahme der Oberland-autobahn dürfte endlich Druck da sein, um auch in Pfäffi kon Massnahmen zu treffen. Hans Paul Gemperli steht für einen schlanken Staat, welcher nur die ihm zu-gewiesenen bzw. notwendigen Aufgaben erfüllt. Für eine nachhaltige Entwicklung des Kantons hat dieser die Richtplanung zukunftsgerichtet für Gesellschaft und Wirtschaft auszurichten. Steuern und Ab-gaben bzw. Gebühren müssen auf einem verträglichen Niveau gehalten werden, damit der Private und die Wirtschaft auf hohem Niveau ihre Tätigkeiten ohne grosse Einschränkungen erfüllen können. Eine Privatisierung des Spitals Uster darf nur erfolgen, wenn die öffentliche Hand die Mehrheit im Verwaltungsrat hat.

Hans Paul Gemperli

Friedensrichterwahl vom 8. März 2015

Mit gesundem Menschen-verstand Lösungen erarbeitenDie Pfäffi ker Friedensrichterin Marlies Süsstrunk kandidiert für eine erneute Amtsperiode. Hansjürg Klossner hat Ihr einige Fragen zu ihrem erfolgrei-chen Wirken gestellt. Auch ohne Gegenkandidatur freut sie sich über eine ehrenvolle Wiederwahl.

PfäffikerIN: Was bereitet Ihnen im Amt am meisten Freude?Marlies Süsstrunk: Dass die Arbeit ist sehr vielfältig ist, bereitet mir grosse Freude. Die verschiedenen Bereiche wie Forderungsklagen, Arbeitsrechtklagen etc. fi nden mit immer wieder anderen Beteiligten statt und sind von viel Menschlichkeit geprägt.

Wo stösst heute die Friedensrichterin an Ihre Grenzen?Grenzwärtig ist die Zunahme der Aggres-sivität bei diversen «Kunden». Aber in der Regel sind die Leute anständig.

Wie schaffen Sie es, ihre oft zerstrittene «Kundschaft» ruhig zu halten respektive zu einem Kompromiss zu führen, der ei-nen Prozess unnötig macht?Indem ich mit gesundem Menschenver-stand Lösungen erarbeite und dann anbie-te. Die Wege zur Einigung müssen für beide Parteien annehmbar sein; dann klappt es.

Kommt es vor, dass jemand versucht, Sie unter Druck zu setzen? Wie reagieren Sie darauf?Mit Druck umgehen gehört zu meiner Aufgabe. Ich lenke diese Versuche auf die

sachliche Ebene. Das wirkt immer beru-higend.

Sie sind Auskunftsstelle für Zivilklagen. Brauchen FriedensrichterInnen eine juris-tische Ausbildung?Juristische Grundkenntnisse sind von Vorteil. Wichtiger aber sind eine gute All-gemeinbildung und die Fähigkeit, mit al-len Menschen umgehen zu können.

Wie gross ist ihr Arbeitsaufwand pro Jahr durchschnittlich resp. mit wievielen Fäl-len sind Sie ungefähr konfrontiert?Durchschnittlich fallen im Jahr ungefähr 45 Fälle an. Der Arbeitsaufwand richtet sich nach Inhalt und Umfang der Klage. In den letzen vier Jahren hat auf Grund der neuen Zivilprozessordnung der zeitli-che Aufwand pro Klage um rund zwanzig Prozent zugenommen.

Marlies Süsstrunk

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Blickpunkt | Seite 9 PfäffikerIN | Februar 2015

«Meine Stimme macht keinen Unterschied»Im April wird der Kantonsrat neu gewählt, im Oktober der National- und Ständerat. Wahlberechtigte unter dreissig scheinen sich aber immer weniger für die nationale Politik zu interessieren. Viele haben dabei das Gefühl, dass ihre Stimme nichts bewirkt.

nn. Dieses Jahr werden Bahnhöfe, Stras-senränder und Plakatwände wieder mit politischen Gesichtern und Wahlsprü-chen versehen: Kantons-, National- und Ständerat werden in diesem Jahr neu ge-wählt. Mittendrin in diesem Wahlkampf stehen die Jungwähler. Seit Jahren wird ihnen vorgeworfen, sie seien politisch in-aktiv. Dieser Vorwurf ist nicht ungerecht-fertigt, denn weniger als jeder Sechste unter dreissig Jahren geht noch wählen. Bei der polarisierenden Masseneinwan-derungsinitiative vom 9. Februar 2014 stimmten bloss siebzehn Prozent der 18 bis 29-Jährigen ab. Woran diese politi-sche Abstinenz liegen könnte, wollte die PfäffikerIN gleich von den Jungen selbst wissen.

Zu wenig Zeit, zu wenig Interesse«Ich stimme nicht regelmässig ab», sagt der 19-jährige Fabian. Er ist der Meinung, dass es auf seine Stimme sowieso nicht ankommt. «Ob ich jetzt wählen gehe oder nicht, macht auch keinen Unter-schied mehr.» Den Grund dafür, dass junge Menschen zwischen achtzehn und

dreissig nicht regelmässig an die Urne gehen, sieht der lernende Polymechani-ker darin, dass viele schlicht kein Interes-se an der Politik haben. Zum selben Schluss kommt die angehende Kauffrau Salome, sie fügt jedoch noch an: «Viele meinen aber auch, dass ihre Stimme nichts bewirkt», und trifft damit den Na-gel auf den Kopf. Sie darf mit ihren sech-zehn Jahren noch nicht abstimmen, so-bald sie aber die Möglichkeit hat, wird sie diese nutzen. Elvira, 20-jährig, hat diese Möglichkeit schon und nutzt sie rege. «Wenn wir schon über unsere Zukunft

bestimmen können, sollten wir das auch tun», findet die Polygrafin. Sie hält die mangelnde Zeit der schnelllebigen Ju-gend für einen Faktor, warum diese den Abstimmungen tendenziell fern bleibt. So landet das «rote Büechli» schnell einmal im Altpapier. Dies geschieht beispiels-weise bei Fabian, es sei denn, ein Thema spricht ihn an. «Vor allem die Ausländer-politik interessiert mich.» Elvira schlägt in eine ähnliche Kerbe: «Ich interessiere mich sehr für die Migration, auch ausser-halb von Abstimmungen.»

Schule oder Zuhause?Diese Themen werden in der Schule zu wenig behandelt, da sind sich die Drei ei-nig. «Wir hatten politische Themen im

Wirtschaftswahlfach der Sekundarschule und jetzt wieder in der Allgemeinbil-dung», erzählt Salome «Ich wünschte mir dennoch, dass man die Schüler ver-mehrt über Abstimmungen informiert, aber ohne zu versuchen, sie zu beein-flussen» Elvira wurde zu Schulzeiten von ihrer Lehrerin über Wahlen eingeweiht und schätzte dies sehr. «Ich musste mir die Informationen nicht selbst beschaf-fen», meint sie. Hier stellt sich die Frage, ob diese Art von Bildung nach Hause oder in die Schule gehört. Auch hier sind sich Fabian, Salome und Elvira einig: Da-

für ist die Schule verantwortlich. Elvira begründet dies damit, dass die Eltern be-reits ihre Meinung hätten und diese ver-treten würden. «Die Schule hingegen muss versuchen, die Werte neutral zu vermitteln.»

Wählen übers InternetSeit einiger Zeit sind nun die Vorbereitun-gen für das E-Voting im Gange, sprich die Wahlen übers Internet. Aktuell befinden sie sich in der Testphase, jedoch nur für Schweizer, die im Ausland wohnen. Am 8. März diesen Jahres können in Zürich eingeschriebene Auslandschweizerin-nen und Auslandschweizer übers Inter-net abstimmen. Fabian würde mehr wählen, wenn er an die digitale Urne könnte: «Es geht einfacher und ist schneller erledigt.» Auch Salome findet, dass dies ein guter Schritt wäre, um Jun-ge fürs Wählen zu mobilisieren – 2020 soll das E-Voting auch für Inlandschwei-zerinnen und -schweizer verfügbar sein. Elvira hingegen ist sich nicht ganz sicher, ob dies eine so gute Idee ist. Sie argu-mentiert damit, dass man sich bei der Wahl über die Post oder Urne noch etwas mehr überlegt, als wenn man einfach im Internet etwas anklickt. «Zwar würden mehr Leute abstimmen, prozentual weniger davon würden sich

aber wohl tatsächlich informieren.» Sa-lome merkt noch an, dass es wichtig sei, dass man die Brief- und Urnenwahl wei-terführt. Sonst kämen die Älteren, die den Anschluss ans technische Zeitalter verpassten, nicht mehr nach.

Jung und AltWenn die jungen Semester den Urnen weiterhin so absent bleiben, leiten aber genau diese «Älteren» die Zukunft der Jungen. Fabian findet dies nicht so schlimm. «Sie haben mehr Erfahrung als wir.» Salome stimmt ihm da zu: «Es wäre aber trotzdem besser, wenn mehr Junge stimmen würden. Sie wissen, was die Jugendlichen möchten und brau-chen.» Elvira findet es dagegen fast et-was ungerecht. «Warum sollen sie über unsere Zukunft bestimmen? Man soll die Älteren ja nicht ausschliessen, aber sich mehr Mühe geben, die Jungen zum Wählen zu bewegen», meint sie. Jedoch gesteht auch sie ein: «Wiederum sind wir selbst schuld, wir hätten ja die Mög-lichkeit.

Appell an die JungwählerDie direkte Demokratie, die wir in diesem Land geniessen, ist ein Privileg. Kaum ein anderes Land der Welt kann so viel über die eigene Gegenwart und Zukunft be-stimmen wie die Schweiz. Dennoch ge-hen regelmässig weniger als fünfzig Pro-zent der Stimmberechtigten an die Urne, im Fall der Jungen sogar weniger als zwanzig Prozent. Ich als junger Redaktor und Schweizer Bürger möchte anmerken: Liebe Jungwähler, stimmt ab! Eure Mei-nung ist wichtig. Wir haben unsere Zu-kunft selbst in der Hand, und diesen Lu-xus sollten wir nicht ungeachtet lassen. Jede Stimme bewirkt etwas. Wenn alle so denken würden, dass ihre Stimme nichts bewirke, stünden wir heute mit leeren Händen da. Liebe Eltern: Bewegt eure Schützlinge zum Wählen. Ihr Sohn und Ihre Tochter sind die Schweiz von mor-gen. Lasst diese grosse Chance nicht un-genutzt.

Fabian, 19 Jahre jung, Lernender Polymechaniker

Elvira, 20 Jahre jung, Polygrafin

Salome, 16 Jahre jung, Lernende Kauffrau

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Gemeinde | Seite 10 PfäffikerIN | Februar 2015

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Frühmorgendliches Treffen von Industrie und GemeindeIm Rahmen der Standortförderung haben sich kürzlich Vertreter(innen) der Pfäffiker Industriebetriebe und der Gemeindebehörden zum ersten Wirtschaftszmorge getroffen. Bereits morgens um 7 Uhr diskutierten rund 25 Teilnehmer(innen) engagiert über attraktive kommunale Rahmenbedin-gungen und gegenseitige Erwartun-gen. Der Abschluss erfolgte bei angeregten Gesprächen und einem kräftigenden Frühstück. Aufgrund des positiven Echos wird die Veranstal-tung wiederholt und auch mit anderen Branchen des örtlichen Gewerbes durchgeführt.

Die unübliche Tageszeit für das Treffen hat vermutlich geholfen, dass erfreulich viele Eingeladene den Termin frei hatten und der Einladung in die Wohn- und Bil-dungsstätte Lindenbaum folgten. Unter der Leitung eines externen Moderators diskutierten Unternehmer(innen) und Behördenvertreter Fragen, wie die Pfäffi-ker Standortförderung die Industriebe-triebe noch besser unterstützen kann und was die gegenseitigen Erwartungen für die Zukunft sind. Allgemein wurden die Standortbedingungen als gut bewer-

tet. Der Schuh drückt am ehesten beim drohenden Verlust einer guten Mobilität. In diesem Zusammenhang werden wei-terhin eine gute Anbindung (mit Verbes-serung) an den ÖV gewünscht; moniert, dass es aufgrund der Vorschriften immer schwieriger wird, genügend Parkplätze für die Mitarbeitenden bereitzustellen, und befürchtet, dass die Wartezeiten vor geschlossenen Barrieren immer länger werden. Als Folge davon geht der Wunsch an die Behörde, dass sie sich dafür ein-setzt, dass die Wohnungsmieten in Pfäf-fikon für viele Arbeitnehmer(innen) be-zahlbar bleiben. So liesse sich der Pend-lerverkehr ein wenig verringern. Hier wird in einer Aufwertung des teilweise unat-traktiven Zentrums noch wesentliches Potenzial geortet. Ein weiterer Appell ging an die Politiker(innen), dass sie sich gegen eine schleichende Erhöhung von Gebühren und Abgaben einsetzen. Die Gäste haben auch zum Ausdruck ge-bracht, dass sie sich mit ihren Unterneh-men am Standort Pfäffikon grundsätzlich wohlfühlen und den Kontakt zur Stand-ortförderung und zu den Behörden sehr schätzen.Die Standortförderung will sich den The-men im Rahmen der kommunalen Mög-

lichkeiten annehmen. Treffend wurde zum Nutzen des Wirtschaftszmorge fest-gestellt, dass dieser an den erzielten Ver-besserungen zu messen sei. Nach den Diskussionsrunden stärkten sich alle wohlgelaunt an einem währschaften Frühstücksbuffet, um nach rund zwei Stunden wieder in den Arbeitsalltag ein-zutauchen.

Kredit für Sanierung des Dorfbach-Kanals im Bereich Usterstrasse (Kirchenplatz) über Fr. 1 370 000.– bewilligt. Der Dorfbach in Pfäffikon fliesst über län-gere Abschnitte unterirdisch (eingedolt). Die Untersuchungen zeigen, dass im Be-reich Usterstrasse/Kirchenplatz die Trä-gerprofile in einem schlechten Zustand sind und deutliche Schäden aufweisen. Der Kanal muss deshalb auf einer Länge von ca. 100 m ersetzt werden.Das Tiefbauamt des Kantons Zürich plant im Jahr 2016 die Sanierung der Uster-strasse im Bereich der reformierten Kir-che. Die Baudirektion des Kantons Zürich erteilte Mitte Dezember 2014 die ent-sprechende Bewilligung. Damit Synergi-en mit dem Strassenbau und den zu er-

setzenden Werkleitungen genutzt wer-den können, hat der Gemeinderat nun die gebundene Ausgabe bewilligt. Der Kredit beläuft sich auf Fr. 1 370 000.–. Der Baubeginn ist in diesem Jahr ge-plant.

Einzeleintritte und Mehrfachkarten in der Badi leicht erhöhtDer Gemeinderat hat die Einzeleintritte und die 12er-Mehrfachkarten in der Badi um Fr. 1.– bzw. Fr. 10.– leicht erhöht. Die neuen Eintrittspreise sind für Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene mit Fr. 4.–, Fr. 5.– und Fr. 7.– weiterhin attraktiv. Dies zeigt auch ein regionaler Vergleich von Badi-Betrieben mit ähnlichem Angebot. Die 12er-Karten kosten zukünftig Fr. 40.– für Kinder, Fr. 50.– für Jugendliche und Fr. 70.– für Erwachsene. Bei den Stammgäs-ten mit den Saisonkarten sind keine Erhö-hungen erfolgt. Durch die Preiserhöhun-gen wird mit Mehrerträgen von rund Fr. 45 000.– pro Saison gerechnet. Die Preise im Restaurant bleiben wie bisher im tieferen Segment angesiedelt. Weite-re Informationen zu den Eintrittspreisen und der Badi im Allgemeinen sind unter www.badiamsee.ch verfügbar.

Gemeinderat Pfäffikon

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten sechs Jahren

Jahre per 31.12. 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Schweizer 8729 8895 9025 9150 9230 9388

Ausländer 1981 2015 2072 2176 2166 2176

Total 10 710 10 910 11 097 11 326 11 396 11 564

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon ZH

Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten 6 Jahren

Jahre per 31.12. 2009 2010 2011 2012 2013 2014Schweizer 8'729 8'895 9'025 9'150 9'230 9'388Ausländer 1'981 2'015 2'072 2'176 2'166 2'176Total 10'710 10'910 11'097 11'326 11'396 11'564

8'729 8'895 9'025 9'150 9'230 9'388

1'981 2'015 2'072 2'176 2'166 2'176

10'710 10'910 11'097 11'326 11'396 11'564

0

2'000

4'000

6'000

8'000

10'000

12'000

14'000

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2009

Schweizer Ausländer Total

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Neubau und Sanierung von Abwasserleitungen in der Friedhof- und AlpenstrasseNachdem die 1. und die 2. Erschlies-sungsetappe des Quartierplans Matten im August 2005 abgeschlossen wurden, hat die Baubehörde der Gemeinde Pfäffikon aufgrund der geplanten Schulraumerwei-terung Obermatt entschieden, die 3. Aus-bauetappe auszulösen und somit den Quartierplan baulich abzuschliessen. Zur Fertigstellung der Erschliessungsanlagen gehört nebst den Verbindungsstrassen zwischen der Friedhofstrasse und Alpens-trasse sowie zwischen der Alpenstrasse und Mattenstrasse auch der Bau einer neuen Regenwasserleitung. Der neue Regenwasserkanal wird von der Alpenstrasse bis zur Friedhofstrasse ver-legt und hat einen Durchmesser von 400 mm. Die Leitungslänge beträgt 108 m. Gleichzeitig wird die bestehende Misch-wasserkanalisation in der Alpenstrasse ersetzt. Gemäss dem Generellen Entwäs-serungsplan (GEP) ist diese Kanalisati-onsleitung zu klein und in einem schlech-ten Zustand. Sie wird daher auf einer Län-ge von 207 m ausgewechselt und deren Durchmesser von 300 mm auf 400 mm vergrössert.

Sanierung weiterer WerkleitungenDie Gemeindewerke Pfäffikon möchten gleichzeitig die Wasserleitung in der Al-penstrasse sanieren und einen neuen EW-Rohrblock erstellen. Diese Sanierungsar-beiten sollen zusammen mit der Fertigstel-lung der Erschliessungsanlagen des Quar-tierplans Matten ausgeführt werden.

Kosten, AusführungDie Kosten für den Bau der neuen Regen-wasserleitung gehen hauptsächlich zulas-ten der Landeigentümer im Quartierplan Matten. Die Erneuerung der Mischwasser-kanalisation bezahlen hingegen die Ge-meindewerke, da die Sanierung dieser Leitung nicht Bestandteil des Quartier-plans Matten ist. Die Werkkommission hat für die Erneuerung der Abwasserleitungen einen Kredit von Fr. 240 000.– bewilligt. Für die Sanierung der Wasserleitung und das Erstellen eines EW-Rohrblocks hat die Betriebsleitung entsprechende Kredite be-willigt. Es ist vorgesehen, mit den Arbeiten im März 2015 zu beginnen. Sie dauern rund 6 bis 7 Monate. Peter Winiger

Sekretär Werkkommission

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Page 11: PfäffikerIN Februar 2015

Gemeinde | Seite 11 PfäffikerIN | Februar 2015

Vorsorge für das eigene Alter – Was ich schon längst hätte tun sollen

Öffentliche Informationsveranstaltung

Mittwoch, 15. April 2015, 19.00–21.00 Uhr

Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon

Niemand denkt gerne darüber nach. Und trotzdem taucht die Frage irgendwann auf: Wer sorgt und trifft Entscheidungen für mich, wenn ich selbst dazu nicht mehr in der Lage bin? Fest steht: Es ist von Vorteil, wenn man diese und weitere wichtige Fragen vorsorglich regelt und so sicherstellt, dass der eigene Wille respektiert wird.Mit dem neuen Erwachsenenschutzgesetz, welches im Januar 2013 eingeführt wur-de, ist mehr Selbstbestimmung möglich. So kann im Voraus festgelegt werden, wer im Falle einer Urteilsunfähigkeit die eigenen Interessen wahrnehmen soll. Dazu ste-hen mehrere Mittel zur Verfügung: der Vorsorgeauftrag, die Patientenverfügung, die Anordnung für den Todesfall und das Testament.

– Christina Krebs, Pro Senectute Kanton Zürich, stellt die Instrumente zur eigenen Vorsorge in ihrem Referat vor und beantwortet Fragen.

– Im Referat von Ruedi Winet, Präsident KESB (Kindes- und Erwachse-nenschutzbehörde Bezirk Pfäffikon), erfahren Sie mehr über die Tätigkeit der neuen Behörde, insbesondere auch über die Arten der Beistandschaft.

Die Veranstaltung wird durch die Auskunft- und Beratungsstelle für das Alter der Gemeinde Pfäffikon und Pro Senectute Kanton Zürich organi-siert.

Informationsveranstaltung am 16. März 2015 zum Thema:

Solarwärme und SolarstromInformation – Produkteentwicklung – Offertvergleich – Versicherung – Änderung BVV – Förderung Gemeinde

Am 24. September 2012 hat die Gemein-deversammlung der Initiative für die Un-terstützung des Baus von Solar- und Foto-voltaikanlagen in Pfäffikon zugestimmt. Nun organisiert die Gemeinde schon zum dritten Mal eine solche Informati-onsveranstaltung.Für die diesjährige Info-Veranstaltung konnte Stefan Krebs, Geschäftsführer der Firma Krebs AG in Pfäffikon und eidg. dipl. Elektroinstallateur, gewonnen werden.

Die Krebs AG stellt sich seit 1888 als inno-vatives Unternehmen dar, welches sich den heutigen Anforderungen der Nach-haltigkeit stellt und dieses auch zu leben versucht. Sie ist bestrebt, nachhaltige Lö-sungen zu verfolgen und umzusetzen, sucht aber auch nach Lösungen, welche den Kunden und deren Investitionen die Zukunft sichern. Sie bietet Beratung, Ab-klärung und Eignung der Liegenschaft für die Montag einer PV-Anlage. Treffen Ab-klärungen betreffend Ausrichtung, Dach-eignung, Beschattung, Dachfläche, Ein-speisevergütung, Bauvorschriften und Berechnung der voraussichtlichen Jahres-energie. Nebst Kostenvoranschlägen und detaillierten und umfassenden Offerten mit Angaben aller Bauteile und deren Leistungen erledigt sie auch alle nötigen Abklärungen für die Baueingabe beim Bauamt und beim zuständigen Elektrizi-tätswerk bis hin zur Inbetriebnahme und Vorbereitung der Abnahme – Fotovoltaik-anlage aus einer Hand!

Quelle: ezsolar.co.uk

Die Veranstaltung findet am Mon-tag, 16. März 2015, in der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31–33 in Pfäffikon statt. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr und dauert mit abschliessender Frage- und Diskussionsrunde ca. 2 Stunden.

Folgende Themen werden an der Veranstaltung vorgestellt:– Produkteentwicklung (Panel,

Umrichten, Speicher)– Offertvergleich (Offerten, Kosten,

Stolpersteine)– Versicherung (Gebäudeschätzung)– Neues Bewilligungssystem– KEV-Beiträge– Förderung der Gemeinde Pfäffikon

Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon

Horvath Corinne Eintritt: 1. Oktober 2014 Leiter-Stellvertreterin Steueramt

Nicoli Sonja Eintritt: 1. Oktober 2014 Praktikantin in sozialer Arbeit im ASF

Rizzo Ivana Eintritt: 1. Januar 2015 Sachbearbeiterin Zusatzleistungen zur AHV/IV

Weber Roland Eintritt: 1. Juli 2014 Leiter Unterhaltsequipe

Sala Olivia Eintritt: 1. November 2014 Sachbearbeiterin Steueramt

Baltresca Michela Eintritt: 1. September 2014 Leiter-Stellvertreterin Sozialamt

Hagmann Sandra Eintritt: 1. Dezember 2014 Zivilstandsbeamtin

Uetz Stephanie Eintritt: 1. November 2014 Sachbearbeiterin Bauamt

Hafner Reto Eintritt: 1. Januar 2015 Hauswart und Springer

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Gemeinde | Seite 12 PfäffikerIN | Februar 2015

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-Russikon-PfäffikonLittering bei der PostDer Gemeindepolizei wurde gemeldet, dass sich hinter der Post, bei der Paketan-nahme, eine Jugendszene gebildet hat und dass dort massive Probleme mit Lit-tering bestehen. Infolgedessen wurde diese Örtlichkeit im letzten Monat nachts regelmässig angefahren und kontrolliert. Nebst zahlreichen Belehrungsgesprä-chen resultierten zudem fünf Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz. Ob-wohl sich die Szene zwischenzeitlich auf-gelöst hat, werden weitere Kontrollen durchgeführt.

Kontrolle auf dem SchulwegAm Mittwoch, 4. Februar 2015, führte die Gemeindepolizei morgens in der Nähe vom Schulhaus Pfaffberg auf der Hörnli-strasse, eine Lichtkontrolle durch. Dabei wurden zahlreiche Fahrräder von Schüle-rinnen und Schülern auf ihre Fahrtaug-lichkeit untersucht. Erfahrungsgemäss handelt es sich bei den Mängeln haupt-sächlich um fehlendes Licht vorne und hinten, fehlende Rückstrahler und Glo-cken. Gerade jetzt, wo es lange dunkel ist, sind gut funktionierende Lichter sehr wichtig. Erfreulicherweise wurden bei dieser Kontrolle keine Mängel festge-stellt.

Richtige BeleuchtungDie Lichter müssen am Fahrrad ange-bracht sein, können abnehmbar oder fest montiert sein. Fahrräder müssen, wenn eine Beleuchtung erforderlich ist, min-destens mit einem nach vorne weiss und einem nach hinten rot leuchtenden, ru-henden Licht ausgerüstet sein. Blinkende Lichter, die am Helm oder Rucksack montiert sind, sind nicht erlaubt. Über-prüfen Sie als Erziehungsberechtigte dar-um das Fahrrad Ihres Kindes regelmäs-sig!

Signalständer umgefahrenIrgendwann am Abend vom 22. Januar 2015 war ein unbekannter Fahrzeuglen-ker auf der Obermattstrasse in Richtung Uster unterwegs. Auf Höhe des Schul-hauses Obermatt kollidierte der Perso-nenwagen mit einem Signalständer (Zo-ne-30-Signaltafel), welcher am rechten Strassenrand aufgestellt war. Ohne sich um die Schadensregulierung zu küm-mern, entfernte sich der fehlbare Lenker samt Fahrzeug von der Unfallstelle, die-ses dürfte an der Front Beschädigungen aufweisen.

Entzug Führerausweis – Verfahren/AblaufDer Führerausweisentzug bedeutet in erster Linie ein Fahrverbot für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Damit

geht auch das Verbot einher, bei Lern-fahrten die Funktion einer Begleitperson einzunehmen.Der Umfang des Entzugs richtet sich nach der Führerausweis-Kategorie, mit der die dem Entzug zugrunde liegende Verfehlung begangen wurde. Ist bei-

spielsweise die Kategorie A (Motorräder) oder B (Personenwagen) betroffen, so werden mit Ausnahme der Spezialkate-gorien M (Mofa) und G (landwirtschaftli-che Motorfahrzeuge) alle Haupt- und Unterkategorien entzogen. Wurde die Widerhandlung aber nur mit einem Fahrzeug einer Spezialkategorie (F [Mo-torfahrzeuge, ausgenommen Motorrä-der, mit einer Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h], G, M) entzogen, so beschränkt sich der Entzug in der Regel auf die Spe-zialkategorien. Nur von einem vorsorgli-chen Entzug und von einem Sicherungs-

entzug sind in der Regel alle Haupt-, Unter- und Spezialkategorien im Führer-ausweis betroffen.Beim Vorliegen eines besonderen Härte-falls kann ein differenzierter Entzug zum

Tragen kommen: Für Ausweiskategorien, auf die eine betroffene Person beruflich angewiesen ist, kann eine Verkürzung der Entzugsdauer verfügt werden, aller-dings nur, wenn die Widerhandlung mit einem Fahrzeug begangen wurde, auf das der Betroffene beruflich nicht ange-wiesen ist. Zudem muss der fahrerische Leumund bezüglich der Kategorie, deren Entzugsdauer zu verkürzen ist, unbe-scholten sein. Die gesetzliche Mindest-entzugsdauer darf aber trotz Verkürzung nicht unterschritten werden.

Etappierung/UnterbrechungEin Ausweisentzug ist grundsätzlich im-mer in einem Zug zu erstehen. Eine Etap-pierung oder Unterbrechung des Entzugs entsprechend den Bedürfnissen der be-troffenen Person ist gemäss der bundes-gerichtlichen Rechtsprechung somit nicht zulässig, weil damit der erzieheri-sche und präventive Charakter der Admi-nistrativmassnahme verloren gehen wür-de. Ebenso wenig kann ein Ausweisent-zug nur für die Freizeit resp. nur für be-stimmte Wochentage oder dergleichen angeordnet werden.

Örtliche Wirksamkeit Der Ausweisentzug hat direkte örtliche Wirksamkeit für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Allerdings set-zen auch die Gesetze der meisten übri-

gen Länder der Welt für das Führen von Motorfahrzeugen durch Personen mit Wohnsitz in der Schweiz den physischen Besitz eines gültigen schweizerischen Führerausweises voraus. Insofern vers-tossen Personen mit Führerausweis- entzug in der Schweiz regelmässig gegen das im Ausland gültige Landes-recht, wenn sie dort Motorfahrzeuge len-ken.Die Begehung einer Auslandtat (Wider-handlung im Ausland; z.B. durch Ver-kehrsregelverletzungen, Fahren ohne gültigen Führerausweis resp. trotz Ent-zugs des nationalen Führerausweises) wiederum kann auch in der Schweiz zu einer Administrativmassnahme führen, nämlich dann, wennim Ausland ein Fahrverbot verfügt und an die Schweiz mitgeteilt wurde und die Wi-derhandlung nach schweizerischem Recht als mittelschwer oder schwer zu qualifizieren ist. (Quelle: stva.zh.ch)Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon

Peter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

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Page 13: PfäffikerIN Februar 2015

Gemeinde | Seite 13 PfäffikerIN | Februar 2015

HÄCKSELAKTION April 2015

Wo? Gesamtes Gemeindegebiet Tourstart: Die Tour beginnt am Montag, den 13. April ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der

Anmeldungen zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt,

die zum Kompostieren geeignet sind. Was wird nicht gehäckselt? Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)

Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häcksel)

Wo bereitstellen? An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:

Häckselgut: Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der Gemeindewerke bis 10 m3 gratis. Mehr als 10 m3 kosten CHF 25.00 pro m3. Auskünfte: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 [email protected] www.gwpfaeffikon.ch

Anmeldung: Bis spätestens 6. April 2015 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Nächste Häckselaktion:

Frühling 2015

Anmeldung Häckselaktion ab 13. April 2015

Name, Vorname:

.................................................................................... Adresse:

....................................................................................

....................................................................................

Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort:

....................................................................................

.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem?

....................................................................................

....................................................................................

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Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens 6. April 2015

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Gemeinde | Seite 14 Pfäffi kerIN | Februar 2015

FrühjahrsmüdigkeitUnserem Körper fällt es schwer, sich nach den dunklen Wintermonaten wie-der auf die neuen Licht- und Temperatur-verhältnisse einzustellen. Deshalb tritt ab Mitte März bis April häufi g die «Frühjahrs-müdigkeit» auf.

Mögliche Symptome Müdigkeit (trotz genügend Schlaf) Schwindelgefühle und KopfschmerzenKreislaufschwäche und Antriebslosigkeit

Bewegen Sie sich an der frischen Luft, da-mit sich unser Körper besser auf den Temperaturwechsel einstellen kann. Für eine gute Stimmung und um sich wohl-zufühlen, ist genügend Tageslicht sehr wichtig.

Mit der Ernährung kann der Frühjahrsmü-digkeit auch entgegengewirkt werden. Durch viel Obst und Gemüse erhält unser Körper genügend Vitamine, welche wich-tige Aufgaben in unserem Körper erfül-len. Falls die Beschwerden über mehrere Ta-ge anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um allfällige Krankheiten auszu-schliessen.

Geschäftsfeld GesundheitSharon Scherrer, Lernende

Bild: http://www.krenger-fgt.ch/index.php?id=fruechte-gemuese

Bild: http://achensee.info/

Bild: http://images-photo-s.de/2012/04/19/fruehlingssonne/

Hundeverabgabung 2015Die jährliche Hundesteuer ist bis spätes-tens Ende März zu bezahlen. Die Kosten belaufen sich in der Gemeinde Pfäffi kon auf 165 Franken pro Jahr (darin ist auch der an den Kanton zu leistende Betrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Für jeden in der Gemeinde gehaltenen Hund im Alter von drei Monaten ist eine Abgabe zu entrichten. Erreicht der Hund das Alter

von drei Monaten nach dem 30. Juni, er-mässigt sich der Betrag um die Hälfte.

MeldebestimmungenDie Hundehalterinnen und Hundehalter sind wie bis anhin verpfl ichtet, ihre Hun-de bei der Gemeinde sowie der Anis AG (Telefon 031 371 35 30) an-/abzumel-den und allfällige Mutationen (Besitzer-wechsel, Adressänderungen, Meldung Todesdatum) mitzuteilen.Alle Halter, die einen Hund der Rassety-penliste I besitzen, der nach dem 31. De-zember 2010 geboren ist, müssen eine praktische Hundeausbildung absolvie-ren. Eine Kopie der Kursbestätigung ist innerhalb eines Monats bei der Gemein-deverwaltung einzureichen.Ergänzende Infos unter www.veta.zh.ch oder beim Sicherheitsdienst, Telefon 044 952 52 52, E-Mail gemeinde@pfaeffi kon.ch.

Andrea BosshardSachbearbeiterin Sicherheitsamt

Verbundfahrplanprojekt 2016–2017, öffentliche Aufl ageDas Verbundfahrplanprojekt der öffentli-chen Verkehrsmittel im Zürcher Ver-kehrsverbund für die Fahrplanjahre 2016 und 2017 wurde in enger Zusam-menarbeit mit den Gemeinden und den Verkehrsunternehmen im Kanton Zürich im Verlauf des letzten Jahres erarbeitet. Die Gemeinde Pfäffikon konnte dabei verschiedene Verbesserungen für das re-gionale Busnetz erreichen. Die neue S-Bahn-Linie S19 wird die bestehende S3 in den Hauptverkehrszeiten entlasten. Die Buslinie 830 (Pfäffikon–Uster) erhält wieder Anschluss auf die S-Bahn, und die Buslinie 833 wird neu Pfäffikon via Hermatswil mit der SBB-Station in Wila verbinden.

Gemäss Fahrplanverfahren wird das Ver-bundfahrplanprojekt 2016–2017 vom 12. bis 29. März 2015 auf der Website des ZVV (www.zvv.ch) öffentlich publi-ziert. Änderungsbegehren aus der Bevöl-kerung können bis spätestens 31. März 2015 an die jeweilige Wohngemeinde gestellt werden. Änderungswünsche der Einwohnerinnen und Einwohner von Pfäffi kon sind an die Gemeindeverwaltung Pfäffi kon, Bauamt, Geschäftsfeld Verkehr, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffi kon, termingerecht einzurei-chen.

Gemeindeverwaltung Pfäffi konGeschäftsfeld Verkehr

René Iten

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

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Page 15: PfäffikerIN Februar 2015

Periodische Kontrollen von Blitz-schutzsystemen im Jahr 2015Gestützt auf §§ 7, 9 und 10 der Verord-nung über den vorbeugenden Brand-schutz (VVB) vom 8. Dezember 2004 werden dieses Jahr im Auftrag der Ge-bäudeversicherung Kanton Zürich (GVZ) die vorgeschriebenen Blitzschutzsysteme der Gebäude in der Gemeinde Pfäffi kon kontrolliert.Von der GVZ als Blitzschutzaufseher an-gestellt, führt Herr Marcel Truninger, c/o Ninger AG, Weierholzstrasse 22, 8405 Winterthur, die periodischen Kontrollen durch.

Die periodischen Kontrollen werden in der ersten Jahreshälfte durchgeführt und sind für die Eigentümerschaften kosten-los. Nachkontrollen fi nden in der zweiten Jahreshälfte statt.Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Blitz-schläge durch die Gebäudeeigentümer-schaft dem Statthalteramt Pfäffi kon, Hörnlistrasse 71, 8330 Pfäffi kon, Telefon 043 258 12 90, zu melden sind.

Gemeinderat Pfäffi kon

Altpapiersammlung am 7. März 2015Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit:

– gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8.00 Uhr– auf «gelbe Punkte»

Danke! iwona golczyk / pixelio.de

Gemeinde | Seite 15 Pfäffi kerIN | Februar 2015

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Wer liest was?

Die Kunstschaffende Vitoria Pinto wohnt in Fehraltorf und arbeitet in Pfäffi kon: 1999 eröffnete sie ihr Atelier KUNSTBE-TRIEB in der umgebauten Mühle an der Russikerstrasse. Aktuell arbeitet Vitoria Pinto mit Sprache und Malerei. Noch bis Ende Juni sind in der Stadt Uster rund ums Stadthaus monatlich wechselnde Plakate zu sehen. Die Künstlerin hat alle Ge-brauchsanleitungen im Atelier und zu Hause durchforstet und unzählige Formu-lierungen entdeckt, die losgelöst vom Kontext ziemlich zu denken geben. Im Biz Uster sind bis 10. Juli Textarbeiten und Bilder von Vitoria Pinto ausgestellt. In ih-rem Atelier fi nden regelmässig Malkurse und Workshops statt, seit 2014 während der Schulferien auch Intensiv-Malwochen. Mehr Informationen unter: www.vitoria pinto.ch.Vitoria Pinto: Die ersten Jahre meiner Kindheit lebte ich mit meinem portugiesi-schen Vater und meiner Schweizer Mutter in Lissabon. Mit sieben Jahren kam ich in

die Schweiz, zuerst nach Zürich, später nach Kloten, und seit über 30 Jahren lebe ich nun im Zürcher Oberland. Schon früh habe ich so viele Kin-derbücher verschlun-gen, dass ich mir re-gelmässig Nachschub in den Bibliotheken holen musste. Heute lese ich vor allem Kunstbücher, Doku-mentationen und Bio-grafi en. Seit ich in Pfäf-fi kon arbeite, besuche ich regelmässig die Gemeindebibliothek, wo ich fast aus-

schliesslich Filme ausleihe. Ich besitze bewusst keinen Fernseher. Mit dem Bea-mer kann ich auf der Grossleinwand ge-zielt und ohne zu zappen genau das schauen, was mich interessiert. Ich neh-me mir jeweils auch Zeit, allfälliges Bo-nusmaterial zu schauen, z.B. Interviews mit Regisseuren oder Schauspielern, wo ich Hintergrundinformationen zu Film und Crew erhalte. Am liebsten schaue ich Filme mit einem Bezug zur Realität. Science-Fiction-Filme oder Fantasy-Filme schaue ich weniger, da es für mich im Le-ben genügend hochbrisante Themen gibt, die sich zum Verfi lmen eignen. Fil-me gefallen mir, wenn entweder ein The-ma intelligent abgehandelt wird, die schauspielerische Leistung genial ist oder das Drehbuch herausragend. Kürzlich ha-be ich den wichtigen Schweizer Film «Traumland» von Petra Volpe gesehen – für mich wie ein Schlag in die Magengru-be. Meine Lieblingsfi lme sind «Stranger than Fiction» vom Schweizer Regisseur

Marc Forster und «Barton Fink» von den Coen-Brüdern. Ebenfalls sehr beeindruckt haben mich «Winter’s Bone» mit der jun-gen, talentierten Jennifer Lawrence, «The Iron Lady» mit der grossartigen Meryl Streep oder die Literaturverfi lmung «Nachtzug nach Lissabon».In der Gemeindebibliothek gefällt mir das gute Filmangebot, ebenfalls schätze ich

die sehr nette Bedienung. Auch wenn die Warteschlange vor der Ausleihtheke lang wird, lassen sich die Bibliothekarinnen nicht aus der Ruhe bringen. Die Möglich-keit, Filme ausserhalb der Öffnungszeiten in den Medienkasten zu werfen, fi nde ich sehr praktisch. Interview: Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB

Kunst in der Gemeindebibliothek

EinzigartigBilder von Béatrice Seglias, Pfäffi kon

Die Ausstellung dauert bis zum 31. März 2015 und kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.

Vitoria Pinto

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Page 16: PfäffikerIN Februar 2015

Anzeigen | Seite 16 PfäffikerIN | Februar 2015

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Mediadaten 2015 Unsere neuen Preise bleiben die alten!

Verlag und RedaktionPfäffikerIN Schützenhausstrasse 5 Postfach 333 8330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag Regula Schellenberg (rs.)

Inserate Martin Scherrer (ms.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Nicolas Nater (nn.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Termine 2015Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

3 Do. 12. März Do. 26. März4 Do. 16. April Do. 30. April5 Mi. 13. Mai Do. 28. Mai6 Do. 11. Juni Do. 25. Juni 7 Do. 16. Juli Do. 30. Juli8 Do. 13. August Do. 27. August9 Do. 17. September Do. 01. Oktober

10 Do. 15. Oktober Do. 29. Oktober11 Do. 12. November Do. 26. November12 Do. 10. Dezember Do. 24. Dezember

Tarife

Grösse Breite x Höhe schwarz-weiss farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1450.00 1650.00

1/2 hoch 111 x 285 750.00 850.001/2 quer 226 x 140 750.00 850.00

1/4 hoch 111 x 140 380.00 440.001/4 quer 226 x 68 380.00 440.00

3/8 hoch 111 x 211 556.00 650.00

1/8 hoch 53 x 140 190.00 225.001/8 quer 111 x 68 190.00 225.00

1/16 hoch 53 x 68 98.00 115.001/16 quer 111 x 32 98.00 115.00

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Kleine Publireportage Redaktioneller Text bis zu 1500 Zeichen(inkl. Leerzeichen) plus ein Foto sowie ein1/4-seitiges Inserat zum Preis von CHF 750.–

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bis 25 g = CHF 880.–26 g bis 50 g = CHF 940.–51g bis 75 g = CHF 1000.–76 g bis 100 g = CHF 1060.–über 100g = auf Anfrage

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Page 17: PfäffikerIN Februar 2015

Katholisches Pfarramt | Seite 17 PfäffikerIN | Februar 2015

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Meggie LaezzaBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70, www.benignus.ch [email protected]

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung!

Freitag, 6. März, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, ans Sekretariat.

Nächster Termin: 10. April

Hallo … es wird (wieder) getanzt Gruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiange-hörigen herzlich ein.

Ein Vergnügen für alle am Sonntag, 8. März, von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Pfäffikon

Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 5.–.

Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.

Rückblick SternsingeraktionAm Sonntag, 11. Januar 2015, machten sich 45 Kinder der 2. Klasse gemeinsam mit ihren Begleiterinnen auf den Weg, um den Menschen unserer Pfarrei den Haussegen zu bringen und Geld für Kinder auf den Philippinen zu sammeln. So konnten die Kinder bei der diesjährigen Sternsingeraktion über 3200 Franken sammeln!Allen Kindern, HGU-Katechetinnen und Helferinnen möchte ich an dieser Stelle herz-lich für ihren Einsatz danken! Judith Lüchinger

50. MannezmorgeNach 25 erfolgreichen Jahren folgt nun am Samstag, 14. März 2015, um 9.30 bis 12.00 Uhr der 50. Mannezmorge in der Palmeria, Rest. Stiftung zur Palme, in Pfäffikon mit kulinarischen Zmorge-Überraschungen. Referat und Diskussion mit David Geisser, Schweizergardist, Koch und Herausgeber des Kochbuchs «Buon appetito». Mit Ein-

Blicken in die Geheimnisse der päpstli-chen Küche, den Alltag in einer der kleinsten Armeen der Welt und über die Kunst des Geniessens.Jubilate Deo … weil auch himmlische Lie-be durch den Magen geht …Herzlich laden ein: die katholische und die reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon

Weltgebetstag 2015In allen vier Dörfern unserer Pfarrei wird wieder der Weltgebetstag gefeiert, in diesem Jahr mit einer Liturgie, die Frau-en auf den Bahamas vorbereitet haben. Ausnahmsweise findet die Feier in Pfäf-fikon innerhalb des Gottesdienstes am Samstag, 7. März, um 18.00 Uhr statt. Herzliche Einladung dazu und zum anschliessenden Zusammensein mit Spezialitäten des Gastlandes! Die Weltgebetstags-Teams

Fastenzeit 2015 Brot zum Teilen …… gibt es wäh-rend der gan-zen Fastenzeit vom 18. Febru-ar bis 5. April im Schneiders Quer in Pfäffi-kon, in der Rus-siker Filiale des Ehriker Becks und der Fehral-torfer Filiale vom Beck Voland. Vom 5. März bis 5. April (Ostern) auch im Café Ziegelhütte in Hittnau.

Ein Abend im KongoUnser Priester Ignace Bisewo erzählt aus seiner Heimat.

Wie leben die Menschen in der Demo-kratischen Republik Kongo?

Sind Sie neugierig und interessiert, mehr darüber zu hören?

Dann haben Sie Gelegenheit dazu am Donnerstag, 12. März 2015, um 19.30 Uhr. Wir nehmen Sie mit auf eine Gedanken- und anschliessende Gesprächsreise durch den Kongo.

12. März 2015 –Glauben wagenFür Frauen

von 9.00 bis 10.30 Uhr

Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé

Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.

MännerabendAm 12. März um 19.15 Uhr im Pfarreizentrum

Weitere Termine: 18. Juni 201524. September 201510. Dezember 2015

Infos bei Ludwig Widmann

Imkontakt: Café internationalHerzliche Einladung an alle Interessierten zu einem gemeinsamen Besuch am Don-nerstag, 26. März 2015, beim Café international in Pfäffikon, wo sich regelmässig Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen.

An diesem Nachmittag werden Gesellschaftsspiele gespielt, wer möchte, kann Spiele mitbringen. Treffpunkt um 15.45 Uhr vor dem Pfarramt oder um 16.00 Uhr direkt an der Hochstrasse 7 (Gebäude des ASF).

Weitere Infos unter www.if-pfaeffikon.chMartina Widmann, Gruppe soz. Not

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Page 18: PfäffikerIN Februar 2015

Anzeigen | Seite 18 PfäffikerIN | Februar 2015

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Hanspeter Hugentobler 1967, PfäffikonGeschäftsführerGemeinderat und Schulpräsident

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Hansjörg Forster1966, WeisslingenIngenieur ETH, Theologe, Paar- und Familienberater, Gemeinderat

Tanja Bischof-Schwarz1972, EffretikonDipl. Ernährungsberaterin HF, selbstständigGemeinderätin, Fraktionspräsidentin

Daniel Hari1948, Illnaupens. Agronom und InformatikerGemeinderat, reformierte Kirchenpflege

Hansruedi Kocher1960, HittnauStatthalter und Präsident des Bezirksrates Pfäffikon

Karin Hügli Schweizer1963, PfäffikonKirchgemeindeschreiberin, selbstständigGemeinderätin

Walter Schoch1956, BaumaDipl. Elektro-Ingenieur FH, Kantonsrat, Friedensrichter in Bauma seit 2003

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Page 19: PfäffikerIN Februar 2015

Reformierte Kirche | Seite 19 Pfäffi kerIN | Februar 2015

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im März 2015 Sonntag, 1. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit TaufenPfarrer Peter Schulthess

Freitag, 6. März, 19.30 UhrWeltgebetstag «Bahamas»reformierte Kirche Fehraltorf

Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr«Musik & Wort»-GottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 15. März, 9.30 UhrLEGO-Stadt-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 22. März, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 29. März, 17.00 Uhr«e-motion»-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Singwochenende und Gottesdienst mit italienischen Madrigalen«Madrigal – von der Hirten- zur Kunstmusik»: Während der Renaissance entstand in Italien eine neue Form weltlicher Chormusik: das Madrigal. Das offene Singwochen-ende beleuchtet die Entwicklung dieser Kunstform mit Madrigalen von Adrian Willaert, Cipriano de Rore, Andrea Gabrieli und Claudio Monteverdi. Im Laufe des Samstag-nachmittags werden die Stücke geprobt und am Sonntagmorgen aufgeführt im «Mu-sik & Wort»-Gottesdienst mit Pfarrerin Katharina Wirth.

Wer gerne Noten für sich vorbereitet, um sie im Rahmen des Wochenendes im klei-nen Chor auszuprobieren, ist bei diesem kompakten Projekt herzlich willkommen. Geleitet wird das Wochenende von Kantor Nicolas Plain.

Probe am Samstag, 7. März, 14.00 bis 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Vorpro-be (8.30 Uhr) und Mitwirkung im Gottesdienst am Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr. Die Noten werden zur Vorbereitung bis Samstag, 28. Februar zugestellt.

Anmeldung: nplain@refkirchepfaeffi kon.ch, Telefon 055 245 15 90

Crazy Week 2015Von Montag, 23., bis Freitag, 27. März fi ndet wieder die Jugendgottes-dienstwoche statt, genannt «Crazy Week». Eingeladen sind alle reformier-ten Jugendlichen der 6. Klasse und der 1. Oberstufe. Wir treffen uns um 17.15 Uhr im grossen Saal im Parterre des Kirchgemeindehauses. Die Kollekte der Woche ist für die Evangelische Lepra-Mission bestimmt. Jeder mitgebrachte Batzen wird verdoppelt. Gestaltet wird die Woche von Peter Schulthess, zu-sammen mit Schauspieler Arno Werner.

1. Freitags-Konzert27. Februar, 18.15 Uhr bis 18.50 Uhr

Das Freitags-Konzert wird gestaltet von Joachim Schwander (*1978). Er studier-te Orgel und Kirchenmusik und arbeitet als Director of Music in der Thornbury Parish Church in Bristol. Es wird Musik von englischen Komponisten erklingen.

Everybody is very welcome!Eintritt frei – Kollekte

Entdecke die Schatztruhe in dirDienstag, 24. März, 9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus

«Boreout – ausgelangweilt sein». Vortragsmorgen von Cornelia Fischer, NLP-Trainerin und Coach für Persön-lichkeitsentwicklung

Kennen Sie das: Der Alltag fordert Sie kaum mehr, die Herausforderung fehlt und die Anerkennung sowieso? Das «Boreout-Syndrom» kann uns alle erwischen: Wir sind erschöpft vor lauter Langeweile. Cornelia Fischer zeigt Wege auf, wie sich das eigene Leben interessan-ter gestalten lässt.

Alle Frauen sind willkommen. Mit Kinderhütedienst.

Team Frauentreff

vvERLEBNISWOCHE 2015 MURTEN 10. - 17. Sept.

GEMEINSCHAFTSWOCHE 2015 BODENSEE 31. August - 5. September

Kommen Sie mit!Die fünfte Auflage der Erlebniswoche für aktive und entdeckungsfreudige Seniorinnen und Senioren geht nach Murten, einem idealen Ausgangspunkt für viele Entdeckungen im 3-Seenland.

Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Ruth und Werner Germann sowie Eva und Albert Rüegg lädt Sie herzlich ein zum

Informationsnachmittag

auf Donnerstag, 12. März 2015 / 14 Uhr ins Kirch-gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemein-de eine ausführliche Beschreibung mit Anmelde-formular bezogen werden.

Kommen Sie mit!Eine Woche in der Ferienlandschaft am Boden-see für alle Pfäffiker Seniorinnen und Senioren, die keine grossen Sprünge machen wollen, aber ohne Hilfe gehen können und nicht pflege-bedürftig sind (Rollator möglich). Unterkunft und Verpflegung im neu errichteten Hotel «St. Elisabeth» am deutschen Ufer.

Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Edith und Hannes Suter sowie Annerös Kündig lädt herzlich ein zum

Informationsnachmittagauf Montag, 9. März 2015 / 14 Uhr ins Kirchge-meindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldefor-mular bezogen werden.

SuppezmittagSonntag, 8. März, 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

Gibt es etwas Schöneres als Begegnungen in einer fröhlichen Tischgemeinschaft? Wir laden herzlich ein zum Suppe-zmittag, der dieses Jahr zum ersten Mal an einem Sonntag nach dem Gottes-dienst stattfi ndet. Von Kleinkindern bis Senioren sind alle herzlich eingeladen. Der Anlass fi ndet im Rahmen der Aktion «Brot für alle/Fastenopfer» statt, die in diesem Jahr unter dem Motto «Weniger für uns. Genug für alle» steht. Die Kampagne ruft zu einem nachhal-tigen Umgang mit unserer Nahrung auf. Denn Überfl uss auf der einen und Mangel auf der andern Seite müssen nicht sein: Ein «Genug für alle» ist möglich. Das Geld, das wir am Suppezmittag zusammentragen, wird gezielt für die Unterstützung von Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika eingesetzt, welche sich für die Rechte der Menschen und die Verbesserung ihrer Ernährungssituation einsetzen.

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Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Februar 2015

«Im Schach schaut man nur nach vorne»Seit über achtzig Jahren wird in Pfäffikon Schach gespielt, auch heute noch trifft man sich zum gemeinsa-men Spiel. Der Spielleiter der Aktiven, Patrik Hugentobler, und der Jugend-leiter Benjamin Huss erzählen von der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft des Schachklubs Pfäffi-kon.

nn. Im alten Haus Guyer des Alterszent-rums herrscht Ruhe, und das trotz einem Raum voller Mädchen und Jungen. Sie alle schauen voller Konzentration auf ein kariertes Brett und planen den nächsten Zug. Der Schachklub Pfäffikon fördert ak-tuell gut fünfzehn Junioren; von der ers-ten Primarklasse bis zu Oberstufenschü-lern sind alle vertreten. «Fünf dieser Juni-oren sind schon im Klub. Das heisst, sie sind beim Schweizer Schachbund ange-meldet und dürfen an Turnieren teilneh-men», erklärt Benjamin Huss, einer der zwei Jugendleiter. Er und sein Kollege Patrik Hugentobler betreuen die Junioren jeden Dienstagabend und lehren sie das Schachspiel. «Sie lernen zuerst die Ba-sics, wie die Figuren fahren und dass das Gegenüber nicht einfach alles abgrasen kann», sagt Patrik Hugentobler. Zudem lösen sie kleine Aufgaben aus einem Lehrmittel, bei dem sie beispielsweise mit einer vordefinierten Aufstellung den König in einem Zug matt setzen müssen. «An diversen Schweizer Schulen wird ei-ne Stunde Mathematik durch eine Stunde Schach ersetzt. Es ist bewiesen, dass Schach das logische Denken, die Konzen-trationsfähigkeit und das planvolle Han-deln fördert.

Schülerschach-Meisterschaft in PfäffikonBenjamin Huss und ein kleines OK orga-nisieren jedes Jahr die Schülerschach-Meisterschaft. Am 25. März, einem Mitt-wochnachmittag, findet das Turnier be-reits zum sechsten Mal im Mehrzweck-saal des Schulhauses Mettlen statt. In

den drei Kategorien Unter-, Mittel- und Oberstufe treten die besten der Jüngsten gegeneinander an und machen den Be-zirksmeister unter sich aus. Es werden fünf Runden gespielt, während eine Run-de maximal dreissig Minuten dauert. Die Teilnahme ist kostenlos, finanziert wird das Turnier durch Spendenbeiträge und seit letztem Jahr mitunter von einem Ju-gendförderbeitrag der Gemeinde Pfäffi-kon.

Schach liveNach den Jungen treffen sich jeweils die älteren Semester zum gemeinsamen Schachspiel. Momentan zählt der Klub 30 Mitglieder. An den Klubabenden wird die Klubmeisterschaft ausgetragen, wer-den freie Partien gespielt oder auch ein-mal eine interessante Partie gemeinsam analysiert. Die aktivsten Spieler nehmen dann auch an den Schweizer Meister-schaften teil. Zwischen 1975 und 1993 spielten die Pfäffiker in der Mannschafts-

meisterschaft sogar in der Nationalliga B mit, wo sie dreimal gewinnen konnten. Der Aufstieg in die höchste Spielklasse blieb ihnen aber jeweils verwehrt. Aktu-ell spielt die erste Mannschaft in der dritthöchsten Liga jeweils vorne mit. Die Saison 2014 beendeten sie auf dem drit-ten Rang.

BerufsschachspielerVom Schachspielen leben können aber nur die wenigsten Spitzenspieler. «Vom Schach zu leben, ist hartes Brot. Einige schreiben Artikel und Bücher», weiss Pat-rik Hugentobler. «Andere kommentieren bei Live-Übertragungen im Internet.» Da wird das Schachschauen dann richtig in-teraktiv, denn der Kommentator analy-siert nicht nur die Spielsituation, sondern beantwortet auch Fragen, die ihm über den Chat gestellt werden. Da schauen je-doch meistens solche zu, die bereits et-was von Schach verstehen, für den Rest ist das Zuschauen sehr unattraktiv. Das liegt wohl auch daran, dass bei den Meis-terschaften ein Spiel bis zu sechs Stun-den dauern kann.

Von Starken und SchwachenSchach ist durch und durch ein Zeitspiel. Zu Beginn des Spiels wird eine Uhr mit zwei Zifferblättern aufgestellt und auf ei-ne vorgegebene Bedenkzeit eingestellt, die es auf das gesamte Spiel aufzuteilen gilt. Hat ein Spieler seinen Zug beendet, drückt er die Uhr, und diejenige des Geg-ner beginnt zu ticken. Wer die Uhr ablau-fen lässt, verliert das Spiel. Bei einer Nie-derlage verliert man Punkte in der Ge-samtwertung, die sogenannte Elo-Punkt-zahl sinkt. Die Elo-Punktzahl basiert auf einer Rechnungsformel, die den Stärke-grad eines Spielers errechnet. Wer gegen einen stärkeren Spieler gewinnt, kriegt dementsprechend mehr Punkte. Patrik Hugentobler weist eine Punktzahl von 2207 auf, während Benjamin Huss 2130 Punkte auf dem Konto hat. Der aktuelle Weltmeister Magnus Carlsen aus Norwe-gen kann ganze 2850 Punkte vorweisen. Dieser gewann gegen den Grossmeister Viswanathan Anand aus Indien, weil Letzterer einen starken Zug verpasst hatte und nicht mehr ins Spiel fand. «Das ist ein witziger Unterschied vom Schach zum Jass. Beim Jassen muss man sich die Vergangenheit merken, beim Schach gilt es, nur in die Zukunft zu schauen. Wer zurückschaut, nervt sich nur über be-gangene Fehler», sagt Benjamin Huss. Durchaus eine Weisheit, die sich aufs ganze Leben anwenden lässt.

WISSENSWERT

Geschichte

Das Wort Schach kommt vom persischen Schâh, was zu Deutsch König bedeutet. In diesen Landen hat das Strategiespiel einen militäri-schen Hintergrund. So wird beispiels-weise die hier als Dame bekannte Figur in Persien als Berater bezeichnet. Wo das Schachspiel aber genau erfunden wurde, ist nicht bekannt. Eine Hommage an das Schach stellt die Weizenkornlegende über den Inder Sissa ibn Dahir, der seinem tyrannischen König mithilfe eines Spiels aufzeigte, wie hilflos ein König ohne seine Bauern ist. Apropos hilflos: Schachmatt kommt wiederum aus dem Persischen Schâh mât und bedeutet: «Der König ist hilflos.»

WISSENSWERT

Spielabend Schachklub PfäffikonJeden Dienstag ausser Schulferien

Junioren: 18.00–19.15 UhrJugendleiter Benjamin Huss ([email protected])

Erwachsene: 19.30–23 UhrSpielleiter Patrik Hugentobler ([email protected]) Präsident Kurt Utzinger ([email protected])

Interessierte aller Stärkeklassen sind herzlich willkommen!

Die Uhr tickt jeweils für den Angreifer

Patrik Hugentobler beobachtet die Züge seiner Schützlinge

Jugendleiter Benjamin Huss übt mit einer Juniorin

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Page 22: PfäffikerIN Februar 2015

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Page 23: PfäffikerIN Februar 2015

Magazin | Seite 23 Pfäffi kerIN | Februar 2015

Kommentar zum Titelblatt und Februarbild im historischen Kalender 2015

Bereit? – Es werde Licht! – Allzeit!Elektrizitätswerk Pfäffi kon (EWP), 1892–1968Bereits im ausgehenden Mittelalter nutz-ten die Müller von Balchenstahl und Pfäffi -kon die Luppmen als Energiespender. Ein damals angelegter «Durchstich» vom Luppmentäli in die sumpfi ge Senke des Geemisbächleins, zwischen Pfaffberg und Weiherholz, brachte diesem die für den erfolgreichen Betrieb einer Mühle notwen-dige Wassermenge und dem Bächlein die Qualität eines Dorfbaches. Diesem Eingriff verdankt Pfäffi kon den industriellen Auf-schwung. Bei einer Höhendifferenz von nur gut 50 Metern wurde an nicht weniger als 10 Standorten die Wasserkraft des Dorfbaches gewerblich genutzt. Zusam-men mit Markt und Handel entwickelte sich Pfäffi kon zum Industriedorf. Dank der Erkenntnis der umfassenden Nützlichkeit der Elektrizität und passender Erfi ndungen wie Dynamo, Glühbirne usw. hat sich ge-gen Ende des 19. Jahrhunderts die Produk-tion von Strom endgültig durchgesetzt. Die Technik, potenzielle Energie mit turbinen-getriebenen Generatoren in elektrische Energie umzuformen, begann ihren Sie-geszug anzutreten. Pfäffi kon spielte im Be-reich der Elektrizitätsgewinnung im Ober-land eine eigentliche Pionierrolle. Rudolf Huber (heute: Huber+Suhner) produzierte hinter dem «Hecht» die ersten isolierten Kupferdrähte und hatte dank seinen Bezie-hungen zur MFO (Maschinenfabrik Oerli-kon) einen direkten Draht zu diesen neu-esten Entwicklungen. Mit ihm und weite-ren fortschrittlich denkenden Unterneh-mern und Pfäffi kern gelang es schon sehr früh, sich diese neue Technologie zunutze zu machen. Sie gründeten am 21. Juni 1891 die AG «Electrische Kraftübertragung Pfäffi kon» und liessen durch die Schweize-rische Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur das Elektrizitätswerk Pfäffi kon (EWP) bauen. Ihr Präsident war National-rat Albert Kündig-Stiefel. Das geringe Ge-fälle und die unregelmässige Wassermen-ge der oberen Luppmen erforderten den

Bau eines Stauweihers. Im Luppmentobel wurde 1891/92 eine Staumauer errichtet, und es wurden eine 800 Meter lange Druckleitung und das eigene Werk an der «Luppmen» im Weiherholz (Bild) gebaut. Bereits 1893 leuchteten in Pfäffi kon die ersten elektrisch betriebenen Strassenlam-pen. Stolz präsentierten die Verantwortli-chen 1895 einer «Uster-Delegation» die-se neueste Errungenschaft. Die Gesell-schaft hatte in den Anfangsjahren mit grossen Schwierigkeiten zu kämpfen. An-gebot und Nachfrage divergierten immer stärker, und die Kosten für die Strompro-duktion waren enorm. Dazu kamen im Vorstand Intrigen, was schliesslich 1903 zum Konkurs führte. Ob all dieser Unwäg-barkeiten schlossen sich die Gewerbetrei-benden zu einer eigenen AG zusammen, der «Elektra Pfäffikon», und bezogen ih-ren Strom zu günstigen Bedingungen vom Flusskraftwerk Beznau. Die im Wei-herholz erstellten Anlagen wurden 1904 von der «Elektrizitätsgenossenschaft Pfäf-fikon» übernommen. Die Existenz zweier Elektizitätsunternehmen im Dorf war aber dem Aufbau einer gemeinsamen Infra-struktur abträglich und trübte den Dorf-geist. Die Zivilgemeindepräsidenten ver-langten eine einheitliche Elektrizitätsver-sorgung für die ganze Gemeinde. Nach langjährigen Verhandlungen mit dem Kanton entschied schliesslich die Ge-meindeversammlung vom 21. Mai 1916, beide Unternehmen zu übernehmen. Es wurde ein kommunales Elektrizitätswerk gegründet, die Anlagen der «Genossen-schaft» und der «Elektra» wurden ge-kauft. Das war sozusagen die Geburts-stunde der Gemeindewerke.Im Bild sehen Sie das 1892 erstellte Ma-schinenhaus des Pfäffi ker Elektrizitätswer-kes (EWP), wie es sich etwa um 1900 dem Fotografen präsentierte. Im Parterre des Haupthauses waren Turbine, Generatoren und Transmissionen und die Schaltanlage installiert, im 1. Stock die Akkumulatoren-Batterien und im 2. Stock die Wärterwoh-

nung, Magazine ergänzten die Anlage. Der rasch ansteigende Strombedarf erforderte eine immer grösser werdende Leistung des Kraftwerks. Das war aber mit der vor-handenen Wassermenge und der einge-bauten Infrastruktur nicht zu erreichen. Seit 1906 unterstützte ein Dieselmotor die bisherige Leistung des Kraftwerkes. Dieser wurde in einem zusätzlichen Anbau (auf dem heutigen Bild ganz links zu sehen) untergebracht und übertrug seine Leis-tung durch einen Mauerdurchbruch ins Maschinenhaus auf die Generatoren. Der stark zunehmende Stromverbrauch konn-te mit diesem kleinen Kraftwerk aber nicht mehr gedeckt werden. 1922 schloss die Gemeinde mit den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) einen Energieliefer-vertrag ab. Die Eigenproduktion betrug 1935 noch 11%, 1945 noch 4% und bei der Betriebseinstellung 1968 noch 0,7%. Danach wurde es still in diesem Haus, nach und nach wurden die Geräte abge-baut, Brauchbares wurde eingelagert oder verkauft, und die Räume wurden zu Wohnzwecken angepasst, die Wohnung vermietet.

Allzeit bereit!Was soll nun mit dem baufälligen Haus geschehen? Die Pfadi Pfäffikon stand vor dem Problem grosser Platznot im Pfadi-heim «Sülzli». Hohe Umbaukosten, wel-che die Pfadi nicht hätte tragen können, und eine lange Bauzeit liessen nach Alter-nativen suchen. Und siehe da, dank Um-sicht und Beziehungen konnten die Pfadi-verantwortlichen Verhandlungen mit der Gemeinde aufnehmen, welche die Lie-genschaft im Weiherholz veräussern wollte. Was gäbe es Passenderes für eine Pfadiabteilung als ein Haus etwas ausser-halb vom Siedlungsgebiet am Waldrand? Könnte hier ein Traum Realität werden? Also rührte die Pfadi die Werbetrommel: «Das Sülzli ist zu klein, deshalb braucht die Pfadi ein neues Pfadiheim.» Die Ge-meinde verkaufte dem Pfadiheimverein

mit wohlwollendem Einschlag und dank einem einmaligen grosszügigen Jugend-förderungsbeitrag das Haus für 150 000 Franken. Viel Geld für die Pfadi! Aber die-se Gelegenheit war einmalig! Mit riesi-gem Einsatz, mit Eigenmitteln und Beiträ-gen der Nachbargemeinden, mit der Hilfe von Freunden, Eltern, gemeinnützigen Institutionen, Privaten, Firmen und Verei-nen, mit unzähligen Stunden Fronarbeit und gutgesinnten Fachleuten schaffte es schliesslich die Pfadi, aus dem baufälli-gen alten Stromhaus ein Bijou eines Lagerhauses entstehen zu lassen und die Gesamtkosten von rund 650 000 Franken aufzubringen. Spatenstich war am 18. März 2000 und das Einweihungs-fest für die ganze Pfadifamilie am 21. September 2002. Seither nutzen und geniessen unzählige Biberli, Wölfli und Pfadfinder(innen) das Lagerleben im ro-mantischen Biotop Weiherholz.Apropos Biotop: Hinter dem Pfadiheim liegt lustvoll das ansteigende bewaldete Gelände des Weiherholzes und vor dem Haus, beim Zusammenfl uss des Geemis-bächleins mit dem Luppmenkanal, ein ar-tenreiches, wild verwachsenes, sumpfi ges Biotop und daneben der idyllische «Chräp-siweiher». Im heutigen Biotop erstellte 1952 der Eishockeyclub Pfäffi kon (EHCP) in Fronarbeit ein Eisfeld, auf welchem er in den 50er- und 60er-Jahren seine Spiele absolvierte, wo die Jugend nach Schul-schluss mit Örgelischlittschuhen «knebel-te» und wo das Volk und manch promi-nentes Pfäffi ker Paar Pirouetten in edlen Lederstiefeln mit Chromstahlkufen mit «Zäckli» drehte und sich vergnügte. Und zwar jeden Winter, auch dann, wenn das Eisfeld auf dem See diese Möglichkeit nicht offerierte oder gar fehlte.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Heimatbücher I und II, Heimatspiegel vom ZO (Januar 1998), Broschüre «Elektrizitätswerk» der Gemeindewerke Pfäffi kon, Unterlagen aus der Chronikstube

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Page 24: PfäffikerIN Februar 2015

Magazin | Seite 24 Pfäffi kerIN | Februar 2015

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTRenato BattistiniDAS PORTRÄT

Stiftung zur Palme

Renato Battistini hat seinen Wunschjob angetretenNach einigen Monaten unter interi-mistischer Leitung hat Renato Battistini im November seine Arbeit als neuer Geschäftsführer der Stiftung zur Palme angetreten. Er hat eine in jeder Hinsicht gut funktionierende Institution übernommen.

hjk. «Ich habe sehr motiviertes Fachper-sonal, offene und herzliche Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter angetroffen, die mich wohlwollend empfangen haben.» Der neue Chef der Stiftung zur Palme ist auch nach einigen Monaten Einarbei-tungszeit immer noch begeistert über sein Team, das mit seinem Einsatz wäh-rend der mehrmonatigen Zeit ohne Chef dafür gesorgt hat, dass das Tagesge-schäft nicht gelitten hat und die Bewoh-nerinnen und Bewohner davon praktisch nichts mitbekommen haben. Das Lei-tungsteam arbeitet heute wieder in sei-nen früheren Funktionen und hat ihn her-vorragend unterstützt. Renato Battistini kannte die Palme schon länger. Vor acht Jahren war er hier für eine Projektarbeit zu Gast: «Ich habe die Palme schon da-mals als innovative, fortschrittliche Insti-tution wahrgenommen. Man spürte den positiven Spirit des Personals förmlich. Ich habe mir damals gedacht, an diesen Arbeitsort würde ich auch gerne einmal arbeiten. Als ich dann die Ausschreibung las, habe ich keinen Moment gezögert und mich beworben.

Fühle mich angekommenRenato Battistini war früher in der Stif-tung Solvita in Urdorf tätig. Diese ist ähn-lich ausgerichtet wie die Palme, betreibt Wohnheime, eine Werkstätte und eine heilpädagogische Schule. Er war dort als Mitglied der Geschäftsleitung zuständig für die Werkstätten, das Qualitätsma-nagement und die berufl ichen Massnah-men und die Integration. Der neue Geschäftsführer ist immer noch in der Einarbeitungsphase. Dennoch stellt er zufrieden fest: «Ich fühle mich angekommen. Verändert habe ich noch nichts. Ich bin immer noch am Sichten, möchte die Abläufe aus meiner Sicht ana-lysieren und allfällige Veränderungen be-sonnen angehen.» Beeindruckt ist er von der Zusammenarbeit mit dem neuen Prä-sidenten des Stiftungsrates, Theo Eugs-ter. «Ich spüre, dass sich die Mitglieder des Stiftungsrates mit Herzblut und ho-her Fachkompetenz für die Anliegen der Stiftung einsetzen. Unter diesen Voraus-setzungen arbeiten zu können, befriedigt mich ausserordentlich.»

Herausforderungen der ZukunftBeeindruckend für Renato Battistini war das Verhalten der Bewohnerinnen und Bewohner ihm gegenüber. Es zeichnet sich durch ein gutes Selbstbewusstsein aus; sie fühlen sich in der Palme gebor-gen und «daheim». Besonders freut ihn, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seine oft offene Bürotür nutzen und bei ihm hereinschauen. Er schätzt es, so den

Puls in der Palme aus erster Quelle zu spüren. Als eine der Herausforderungen für die Zukunft bezeichnet er die Vorbe-reitung der Palme und ihrer Fachkräfte auf die Tatsache, dass Menschen mit Be-einträchtigungen heute immer älter wer-den. Das erfordere erweiterte Fachkom-petenzen des Fachpersonals, da praktisch keine Altersheime Menschen mit geisti-ger Behinderung aufnehmen wollen.

Renato Battistini ist glücklich verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter, die zu seiner Freude immer noch zu Hause wohnen. Er schöpft Kraft aus seiner Fami-lie und dem Sport. Golf und Triathlon be-treibt er, wobei er im Ausdauersport Tri-athlon zu den Langdistanzen tangiert. Präzision und Ausdauer sind Qualitäten, die Renato Battistini in der Palme bestens einsetzen kann.

Renato Battistini vor dem Palmino, dem Palme-Verkaufsladen, mit breitem Sortiment an Esswaren, Blumen und Geschenkartikeln

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Page 25: PfäffikerIN Februar 2015

Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | Februar 2015

Stiftung zur Palme

Renato Battistini hat seinen Wunschjob angetreten

Pfäffiker «3-D Street View 2015»

Ab Mitte März wird gefilmtEinigermassen gutes Wetter voraus-gesetzt, werden ab Mitte März auf dem gesamten Gemeindegebiet mit Stereokameras ausgerüstete Liefer-wagen alle Pfäffiker Strassen in 3-D-Qualität aufnehmen. Im Gegen-satz zu den Bildern von «Google» sind die Bilder nicht öffentlich. Durch eine spezialisierte Firma aufbereitet, dienen die Bilddaten später aus-schliesslich dem Pfäffiker Bauamt und den Gemeindewerken als Grundlage für ein einfach zu bearbeitendes Planungstool.

hjk. Ab der Kalenderwoche 12 – Mitte März sind die Büsche am Strassenrand noch ohne Blätter und ermöglichen so einen vertieften Einblick in die Umge-bung – wird ein Kamerafahrzeug der aar-gauer Firma iNovitas AG sämtliche Stras-

sen und Wege Pfäffikons in hochauflö-sender 3-D-Qualität aufnehmen. Als Auf-traggeber haben sich das Pfäffiker Bau-amt und die Gemeindewerke zusam-mengeschlossen. Die Bilddaten werden mittels GPS georeferenziert gespeichert und ermöglichen effiziente Analysen und breite Nutzungsmöglichkeiten direkt am Arbeitsplatz der zuständigen Sachbear-beiter. Strassenbelag, Querprofil, Markie-rungen, Signalisation, Möblierungen oder Grenzabstände können im Büro analysiert und beurteilt werden. Beliebi-ge Distanzen, Flächen und Koordinaten, jede Tafel, jeder Baum, jedes Mäuerchen, alles kann auf den Zentimeter genau prä-zis ausgemessen werden. Zeitraubende Begehungen vor Ort entfallen dadurch weitgehend. Für neue Projekte lassen sich realistische Visualisierungen erstel-len. Die aufbereiteten Daten werden in

einer sogenannten «Cloud» gespeichert und können überall, ob im Büro oder sonst irgendwo, abgerufen werden. Sie sind allerdings ausschliesslich für verwal-tungsinternen Gebrauch bestimmt und nicht öffentlich. Einsprachen gegen die Datenerfassung erübrigen sich also.

Günstig und topmodernBis Ende März sollten alle benötigten Da-ten für dieses Jahr erfasst sein, hoffen René Iten vom Bauamt Pfäffikon und der zuständige Gemeinderat Lukas Steudler. Die Daten werden anschliessend zu ei-nem offiziellen Datensatz 2015 zusam-mengefügt. In den folgenden Jahren müssen nur noch Veränderungen erfasst

und darin integriert werden. Die gesamte Archivierung liegt bei der Firma. Die kom-plexen Arbeiten verursachen im ersten Jahr lediglich Kosten von rund 30 000 Franken; für jährliche Folgekosten rech-net der Gemeinderat mit rund 3500 Fran-ken. Pfäffikon ist nicht die erste Gemein-de, die sich für das fortschrittliche System entschieden hat. Verschiedene Schwei-zer Städte stehen bereits auf der Refe-renzliste des Schweizer Hightech-Unter-nehmens, das jüngst sogar den Vertrags-abschluss mit der deutschen Hauptstadt Berlin bekannt gab.

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Magazin | Seite 27 PfäffikerIN | Februar 2015

7. Pfäffiker Halleflüge des Modellflugvereins Pfäffikon

Flugkünstler am WerkDas zum siebten Mal organisierte Hallenfliegen in der Sporthalle Mettlen wurde dieses Jahr auf den Samstagabend gelegt. Rund 20 Aktive trafen sich und zeigten nicht nur ihr fliegerisches Können, sondern auch ihr selbst konstruierten und erbauten ultraleichten «Flugzeug-lein».

Die Miniaturisierung in der Elektronik in Verbindung mit neuen Materialien und Bautechniken haben dem Indoor-Modell-flug sprichwörtlich Flügel verliehen. Die leichtesten der filigran konstruierten Flugzeuglein bringen bei einer Spann-weite von rund 80 cm nur gerade noch 60 Gramm auf die Waage, und dies kom-plett ausgerüstet mit Motor, Propeller, Batterie und Empfänger. Der Fantasie sind dabei kaum mehr Grenzen gesetzt.

Die Konstrukteure jeden Alters müssen eine ruhige Hand mitbringen. Ohne Sinn für präzises Arbeiten, Konzentrationsfä-higkeit und viel Geduld lässt sich ein sol-ches Fluggerät nicht realisieren. Welches Schulfach fördert technische Bildung und Arbeitscharakter wohl besser?

Konzentration übenAuch das möglichst präzise Ausführen von Kunstflugfiguren in einem durch die Abmessungen der Halle beschränkten Luftraum verlangt Training, Konzentration und ein ausgezeichnetes Reaktionsver-mögen. In der Disziplin Indoor-Kunstflug

finden seit 2013 Weltmeisterschaften statt – im kommenden März in Polen. Da-bei sehr erfolgreich ist die Junioren-Kate-gorie. Ganz generell sind an den Wett-kämpfen aus oben geschilderten Grün-den die erfolgreichsten Konkurrenten eher Jugendliche und junge Erwachsene.

Freestyle-Schweizer- Meisterschaften 2015Im Rahmen des diesjährigen Pfäffiker Halleflüge wurde die Schweizer Meister-schaft der Indoor-Freestyle-Flieger ausge-tragen. Auch hier sind die Anforderungen hoch, da das Flugprogramm synchron mit dem gewählten Musikstück abge-stimmt werden muss. Nicht nur langsa-me, sondern auch schnelle Sequenzen werden verlangt. Das Freestyle-Fliegen ist

für junge Konkurrenten attraktiv und be-geistert auch die Zuschauer, die sich nach jeder Vorführung bei den Flugkünst-lern mit viel Applaus bedankten.

Filigrane Konstruktion im Eigenbau: modernes Indoor-Kunstflugmodell

Die Medaillengewinner der Schweizer Meisterschaft im Freestyle-Kunstflug. Von links: Thomas Ronner, MG Reichenburg (2. Rang); der Schweizer Meister 2015 Christian Oppliger, MG Eschlikon, und Matthias Bosshard, MV Pfäffikon (3. Rang)

In Aktion

Die gut besetzte Zuschauertribüne

Im Foyer zu bewundern: Bausatz einer Lockheed Super Constellation, ein Verkehrsflugzeug der 50er-Jahre

Das Labyrinth der Feuchtigkeitsp�ege Früher war es einfacher, eine Feuchtig-keitsp�ege zu kaufen. Doch da heute die Auswahl der Produkte so gross geworden ist, wird es immer schwieri-ger, die richtige Wahl zu tre�en.

Die natürlichen Öle in der Haut verhindern einen Wasserentzug, aber wenn zu wenig Fett vorhanden ist, wird die Haut trocken und schuppig. Feuchtigkeitscremen sollen genau dieses Ungleichgewicht ausgleichen.

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Trockene Haut braucht eine reichhaltige Feuchtigkeits-p�ege mit einem hohen Anteil an Öl oder Fett. Sie sollte mindestens einmal am Tag aufgetragen werden.

Fettige Haut benötigt eine ölfreie Feuchtigkeits- creme. Die tägliche Feuchtigkeitszufuhr erhöht aber die Schutzfunktion und die Elastizität der Haut.

Besonders feuchtigkeitsspendend und bindend wirken Produkte mit Hyaluron-säure. Diese mittlerweile angesehene Säure ist in Haut und Bindegewebe aller Menschen enthalten, wo sie die Zellen zusammenhält. Aufgrund der guten Verträglichkeit ist Hyaluron auch für die P�ege von emp�ndlicher Haut sehr gut geeignet.

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Page 28: PfäffikerIN Februar 2015

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Gewerbe | Seite 29 Pfäffi kerIN | Februar 2015

GEWERBEGEWERBEGEWERBESkiweekend des Gewerbevereins

Unfallfrei nur bis zur TanzbühneDie Vorhersagen waren Mitte Januar alles andere als gut für eine Durchfüh-rung des 2. Skiweekends des Gewer-bevereins Pfäffi kon. Doch welche Abteilung im Himmel beim lieben Gott auch verantwortlich war, sie hat voll und ganz erfüllt!

Für viele Teilnehmer(innen) war der Fronalpstock ob Mollis ein unbekanntes Terrain. «Hat es dort genug Schnee? Und, wenn ja, hat es überhaupt einen Skilift?», waren denn die meistgestellten Fragen. Nun, es fi ng wirklich nicht verheissungs-voll an. Am Freitag wussten die Organisa-toren noch nicht, ob man den Regen-schutz für ein Wanderprogramm einpa-cken sollte oder eventuell doch die Ski? In Mollis angekommen, glaubte denn auch keiner an ein Skiweekend. Im Regen fuh-ren die rund 22 Gwerbler inkl. Anhang vom Bahnhof Mollis Richtung Skilift Schilt. Doch bereits auf halber Strecke wurden diejenigen ohne Allradantrieb böse überrascht; vom nassen Grün gerie-ten sie in eine Winterlandschaft mit bis zu 70 Zentimeter Neuschnee! Die Autos dann einmal oben parkiert, ging es zu Fuss hinauf Richtung erster Zwischensta-tion, zum Restaurant Fronalpstock, wo man sich bei einem gemütlichen Mittag-essen inkl. Schnupf und Schnaps erst ein-mal stärkte, um danach zu Fuss das Ge-päck ins Naturfreundehaus Fronalp zu befördern.

Die atemlose Helene«Was, jetzt noch zwei Stunden Schnee-schuhlaufen?», dachten sich viele. Doch lückenlos trat man zum Start der ersten Schneeschuhtrophy des GVP an. Und nie-mand wurde enttäuscht; der Neuschnee,

die geniale Winterlandschaft, die körper-liche Anstrengung und die Belohnung auf rund 1600 Metern (danke Poli für den Prosecco) gingen defi nitiv in die Ge-schichte ein. Nach dem Abstieg wurde in der Unterkunft fl eissig für das abendliche Tanzturnier an den Körpern gefeilt, bevor man dann beim Nachtessen das bereits Erlebte diskutierte und sich regenerierte. Und dann, ja dann trat DJ Sepp in Aktion: Der Hüttenwart spielte Musik für alle Ge-

nerationen. Es wurde getanzt zu Liedern von Helene Fischer (atemlos fi ng es an, atemlos hörte es auf) bis hin zum abge-änderten Gölä-Hit. Dass am Schluss die obligate Zigarre inkl. «Schlummi» nicht fehlen durfte, war den meisten Nacht-schwärmern bekannt.

Tiefschneefahrer und TV-SportlerNach kurzer, aber erholsamer Nacht in den sensationell eingerichteten Zimmern kam die erneute Überraschung: Ein Ham-mer-Skitag, das Blau am Himmel und ein Skigebiet, welches für uns an diesem Tag eröffnet wurde – genial! Und es wurde für viele auch eine erste Erfahrung im Tief-schneefahren, nicht ganz freiwillig, aber unfallfrei. Apropos Unfall; Einen hatten wir leider, nicht beim Skifahren, aber man kann sich auch beim Tanzen was zerren. Gute Besserung wünschen wir nachträglich … Abgeschlossen wurde das Weekend mit einem Sonnenbad auf der Terrasse vom Naturfreundehaus, dazu gab’s ein Käsefondue und ein sensatio-nelles Teamergebnis am Lauberhornren-nen.Also, wir fi nden, wer nicht dabei war, der hat was verpasst. Die vielen Dankesworte der Teilnehmer motivierten das OK, 2016 einen dritten Event zu organisieren. (mgt)

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Page 30: PfäffikerIN Februar 2015

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Page 31: PfäffikerIN Februar 2015

Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | Februar 2015

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Endermologie neu im Kosmetikstudio MichèleAn der Hochstrasse 112 ist seit gut sechs Jahren das Kosmetikstudio Michèle untergebracht. Um optimal auf ihre Kunden eingehen zu können, hat sich Michèle Sommerhalder für die neu entwickelte Wissenschaft der Zellstimulation weitergebildet. Am 7. März gibt sie eine Livevorführung im Studio

Das Gleichgewicht zwischen Fettbildung und Fettabbau beruht auf einem Prozess, der sich auf natürliche Weise in den Schlankheitszellen vollzieht. Trotz einer gesunden Lebensweise und regelmässi-ger Bewegung kommt es häufig vor, dass die Fetteinlagerung zunimmt. Die Folge sind unschöne Rundungen und Cellulite. Das Ziel der «Lipomassage» ist es, den

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Grosse Relax-Komfort-Schau Das bekannte Zürcher Oberländer Ein-richtungszentrum präsentiert gegenwär-tig eine «Komfort-Symphonie» im Be-reich Relax-Sitzplätze. Rund 190 Relax-Polstergruppen, -Sofas und -Sessel stehen zum Probesitzen und -liegen be-reit. Möbel Waeber zeigt das gesamte Repertoire für entspanntes Sitzen und Liegen. Egal, wie anstrengend der Tag war, auf Knopfdruck kann man einfach abschalten, sich entspannen und erho-len. Gerne lässt man sich von den komfortab-len Bedienungsmöglichkeiten voller Fle-xibilität verwöhnen. Bei vielen Modellen lässt sich der Sitzkomfort perfekt auf die ergonomischen Bedürfnisse aus- und einrichten. Für den «Rundum-Wohlfühl-charakter» sorgt teilweise ein integriertes Wellnesspaket, welches unter anderem eine anpassbare Lendenstütze und eine

angenehme Sitz- und Rückenheizung umfasst.

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Erholen und Relaxen

PUBLIREPORTAGE

Kirche mit HerzDie evangelische Freikirche Chrischona Pfäffikon hat sich ein neues Leitbild gege-ben. Unter dem Namen «Kirche mit Herz» wurden sechs Werte definiert, auf die man besonderes Augenmerk legen will. Diese sechs Werte sind:

Leidenschaft: Gott liebt jeden Men-schen bedingungslos, deshalb sind wir begeistert von Gott und wollen diese Lie-be weitergeben.

Wertschätzung: Gott hat uns als Eben-bild geschaffen. Das gibt uns Würde und Ehre. Wir wollen einander Wertschät-zung geben, damit Menschen aufblühen, frei werden und ein glückliches Leben finden.

Anbetung: Wir loben Gott mit unserem Leben, mit Musik und unserer Kreativität und sagen Danke für das, was er für uns tut, und für das, was wir sind.

Barmherzigkeit: Gott hat ein Herz für besondere Menschen. Er möchte uns auch in Krisen, Krankheit und Not begeg-nen. Deshalb entwickeln wir ein offenes Herz für Menschen, die sich nach Annah-me und Heilung sehnen.

Geisterfülltes Gebet: Gott spricht zu uns auf unterschiedliche Weise. Der Hei-lige Geist öffnet unser Herz für Gottes Re-den und erklärt uns seine Gedanken.

Ausstrahlung: Wir glauben, dass jede gewöhnliche Kirche eine aussergewöhn-liche Wirkung hat. Wir wollen Gottes Lie-be in unserer Region transparent leben und Menschen dienen, damit sie Gottes Liebe durch uns erfahren können.

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Gewerbe | Seite 32 PfäffikerIN | Februar 2015

VON ALLMEN AG: Der Profi für Prototypen, Formenbau und Kunststofftechnik

Von der Skizze bis zur MarktreifeVor bald 45 Jahren hat Albert von Allmen im Pfäffiker Bergquartier in einer Scheune einen Einmannbetrieb für technischen Modellbau gegrün-det. Heute ist daraus an der Witz-bergstrasse 23 ein hoch spezialisier-tes Unternehmen mit 19 Mitarbeiten-den für Spritzguss, Werkzeugbau und Prototypenfertigung geworden.

hjk. Als Bäckermeister Roland Schneider letztes Jahr im Schneiders Quer stolz sei-nen originellen «Schoggi-Bob» präsen-tierte (die PfäffikerIN berichtete darüber), bedankte er sich explizit bei Albert von Allmen für die grosse Unterstützung bei der Herstellung der Gussformen. Grund genug für uns, nach einigen Jahren wie-der einmal dem auf Kunststofftechnik spezialisierten Betrieb einen Besuch ab-zustatten. Patrick Honegger, Leiter Finan-zen und Administration, ist über mein In-teresse für den Prototypenbau der VON ALLMEN AG zwar erfreut, weist aber so-fort daraufhin, dass sich der Grossteil des

mittlerweile 19 Mitarbeitende umfassen-den Unternehmens heute mit der Her-stellung von Spritzgussteilen und der da-für benötigten Werkzeuge beschäftigt. Die Herstellung von Prototypen ist für die Kunden speziell in der Entwicklungspha-se eines Bauteils wichtig.

Prototypenbau über NachtDie ersten Prototypen und die Giessform für den «süssen Bob von nebenan» wa-ren Teile von unzähligen Exemplaren, welche hier in den letzten Jahren in ver-schiedensten Verfahren hergestellt wur-den. Das Vorgehen ist dabei äusserst speditiv. Es kommt vor, dass Kunden am Vormittag eine Offerte einholen, nach-mittags die Daten der CAD-Konstruktion eines Bauteils elektronisch übermitteln und den «fertigen» Prototyp am nächs-ten Morgen in Pfäffikon abholen. Die Her-stellung eines solchen Prototyps erfolgt mittels modernster Lasertechnik. Der Ra-

pid-Prototyping-Operator gibt die ange-lieferten Daten ein; es sind mehrere Auf-träge in einem Arbeitsgang möglich. Ge-gen Abend wird die Fertigungsmaschine gestartet. Eine Arbeitsplattform wird mit Kunststoffpulver oder -harz hauchdünn bedeckt. Ein Laserstrahl härtet nun eine erste Schicht des künftigen Bauteils. Die nächste Schicht Pulver bzw. Harz wird aufgetragen, der Laser verschmilzt die nächste dünne Schicht mit der unteren. Und so weiter und so fort. Die Plattform senkt sich dabei langsam immer weiter im feinen Pulver oder Kunststoffharz. Am nächsten Morgen können fertige Prototy-pen aus der Maschine entnommen wer-den. Sie sind, je nach verwendetem Ma-terial, robust, elastisch und von hoher Präzision. Werden die Teile noch poliert oder lackiert, sind sie auf den ersten Blick vom künftigen Endprodukt nicht zu un-terscheiden, wie das Bild mit der Akku-bohrmaschine eindrücklich zeigt. Der Fantasie des Konstrukteurs sind dabei fast keine Grenzen gesetzt. Es sind selbst

Formen möglich, die man mechanisch gar nicht herstellen könnte.

TüröffnerfunktionDieser Prototypenbau verschafft der VON ALLMEN AG nicht nur Goodwill und Aner-kennung. Oft kann das Pfäffiker Unter-nehmen im Anschluss gleich die Serien-produktion eines Teils im Spritzgussver-fahren übernehmen. Dabei werden die aufwendigen Spritzgusswerkzeuge gleich «in house» in der eigenen Werkstatt her-gestellt. Es sind Industriebetriebe und Ge-rätebaufirmen aus allen Branchen, wel-che diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Rund 95 Prozent der Kund-schaft sind in der Schweiz angesiedelt. Entscheidend für die Vergabe dieser Auf-träge sind Termintreue und höchste Qua-litätsansprüche. «Wer im Ausland, insbe-sondere in Asien produzieren lässt, muss viel Zeit und personelle Ressourcen ein-setzen», erklärt Patrick Honegger.

Sprachprobleme und kulturelle Unter-schiede seien weitere Barrieren, welche oft vom Gang ins Ausland abhalten wür-den. «Wir punkten mit unserer Nähe und mit kurzen Kommunikationswegen. Nur wenn viel manuelle Tätigkeiten anfallen, wird es teilweise schwierig. Aber gerade im Spritzgussverfahren haben wir unsere Produktion heute weitgehend automati-siert.»

Spritzgussverfahren seit zehn Jahren Früher war die VON ALLMEN AG nicht mehr mit von der Partie, wenn ein Proto-typ in die Serienfabrikation ging. Seit siebzehn Jahren verfügt die VON ALLMEN AG über moderne Spritzgusssysteme; laufend kommen neue Maschinen hinzu. Dank der immer wieder unter Beweis ge-stellten Flexibilität und dem grösser wer-denden Maschinenpark ist das Unterneh-men heute in der Lage, von der kleinen Serie mit hoch spezialisierten Anforde-rungen bis zum einfachen Teil in x-tau-sendfacher Auflage von A bis Z alles in Eigenregie zu fertigen. Bei meinem Be-

such werden gerade Teile für ein wasser-loses Urinal aus Kunststoff und Silikon gespritzt. Eine Maschine weiter fertigt ein Mitarbeiter Spezialstecker aus Kunststoff mit eingespritzten Pins.

Präzise WerkzeugeDie aufwendige Entwicklung und Konst-ruktion von wirtschaftlich effizienten

Blick in die Spritzgiesserei.Die blauen Teile im Vordergrund sind Silikonventile für wasserlose Pissoirs

Ein Mitarbeiter bedient eine von mehreren Highspeed-Fräsen. Laufende Investitionen in Ausbildung und Maschinen sind äusserst wichtig für VON ALLMEN AG

Hohe Qualitätsansprüche fordern genaue Prüfung der Teile, die den Betrieb ver-lassen. Hier misst ein Mitarbeiter, ob die Masse eines Teils eingehalten wurden

Zweimal derselbe Prototyp einer Bohrmaschine, einmal die transparente Kunstharzversion ohne und einmal mit Anstrich für Werbezwecke

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Gewerbe | Vereine | Seite 33 PfäffikerIN | Februar 2015

Spritzgusswerkzeugen mit höchster Form- und Massbeständigkeit erledigt die VON ALLMEN AG ebenfalls selbst. Dank jahrelanger Erfahrung werden die Werk-zeuge ab einer Kundenskizze oder ab CAD-Daten aus Aluminium oder Stahl so hergestellt, dass die nachfolgende Pro-duktion der Serienteile optimal erfolgen kann.

Eine eigentliche ErfolgsstoryDas Schweizer Start-up-Unternehmen NEEO hatte die Vision, Home Automation auch für den kleinen Geldbeutel umsetz-bar zu machen. Mit seiner Lösung mit ei-nem sogenannten Brain als Schaltzentra-

le und einer speziellen Fernbedienung, mit der sich nahezu alle Geräte bedienen lassen, die über Funk ansprechbar sind, lassen sich über zehntausend Geräte, da-runter Sonos, Apple TV und Nest auf ein-fachste und intuitive Art steuern. Die Fernbedienung erkennt sogar die Hand, in der sie liegt, und erlaubt so direkten Zugriff auf personalisierte Medien und Einstellungen. Die Firmeninhaber ver-suchten, auf einer «Crowdfunding-Platt-form» 50 000 Dollar zu erhalten. Schon nach 48 Stunden war der fünffache Be-trag gesichert, mittlerweile sind über 1,5 Millionen zusammengekommen. Die VON ALLMEN AG hat dabei mit den in ei-

ner eigentlichen Feuerwehrübung produ-zierten NEEO-Prototypen einen wichtigen Beitrag geleistet. Diese dienten unter an-derem für die Pressefotos, die Website und die Lancierung der Kampagne. Die Firmeninhaber waren über den Effort der Pfäffiker so begeistert, dass sie die erste Serie der nicht elektronischen Teile ihrer Geräte in Pfäffikon herstellen wollen.Die VON ALLMEN AG wird sich auch in Zu-kunft am Markt behaupten, auch wenn dereinst die 3-D-Drucktechnologie – viel-leicht – einmal die Rapid-Prototypenher-stellung ablösen wird. Zurzeit ist ihr Ver-fahren jedenfalls noch führend. Das Un-ternehmen wird weiter in den Ausbau der

Spritzgusstechnik investieren und seine starke Stellung im Markt behaupten. Ich wette einen Schoggi-Bob darauf …

www.vonallmen.ch

Generalversammlung der Harmonie Pfäffikon

Schlüsselübergabe von Willi Raths an Fabrizio CarettiDie 115. Generalversammlung der Harmonie Pfäffikon ging glatt über die Bühne. Mit der Neuuniformierung und dem Blas-musikfest im kommenden Mai steht die Pfäffiker Musikgesellschaft vor grossen Aufgaben, die sie mit einem erneuerten Vorstand be- wältigen will.

Nebst statuarischen Geschäften stand die Neuwahl des Vorstandes im Zentrum des Interesses. Gleich drei neue Mitglie-der wurden auf die «Kommandobrücke» beordert. Es sind dies Fabrizio Caretti, der symbolisch die Schlüssel von Willi Raths als Co-Präsident überreicht bekam, Elias

Barbier als Nachfolger von Markus Schaufelberger im Ressort Aktivitäten so-

wie Anita Thalmann anstelle von René Mauchle als Zuständige für den Nach-wuchs.Die bisherige Co-Präsidentin Elisabeth Sigrist «am Steuer» und der Chef Finan-zen Michi Schwab bilden zusammen mit Karin Baumgartner, Administration, und Remo Niederhauser, Infrastruktur, die «Führungscrew des Vereinsschiffs».Die Musikkommission, zuständig unter anderem für die Auswahl der Musikstü-cke, ist nebst dem seit einem halben Jahr im Verein tätigen und glanzvoll wieder-gewählten Dirigenten Peter Bosshard, mit Vizedirigent Andy Rüegg und den Mitgliedern Alesandra Eicher, Maurice Emch, Daniela Frohofer, Samuel Heer so-

wie einem Mitglied des Co-Präsidiums besetzt.Mit neuen Uniformen werden die «Mat-rosinnen und Matrosen» der Harmonie Pfäffikon ab Ende Mai in See stechen. Tu-ri Frei, OK-Präsident des dann stattfin-denden «Blasmusik-Festivals», durfte erste Arbeitseinsatzpläne bekannt geben und von bisher äusserst erfreulich ver-laufenden Vorbereitungsarbeiten berich-ten. Das treue Publikum ist eingeladen, die entsprechenden Fest- und Pro-grammpublikationen zu beachten. Ein-mal mehr wird wohl am letzten Maiwo-chenende «tout Pfäffikon» am Seequai unterwegs sein. Willi Raths, Ex-Co-Präsident

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Das neue Co-Präsidium der Harmonie: Elisabeth Sigrist und Fabrizio Caretti

Die Geschäftsleitung der VON ALLMEN AG (v.l.n.r Michael von Allmen (Projektleiter), Albert von Allmen (Inhaber), Patrick Honegger (Finanzen und Administration)

Hier im Geschäftshaus Witzbergstrasse 23 ist das Domizil der VON ALLMEN AG

Ein hoher Grad an Automatisation ist das A und O wenn es um preiswerte Serienfertigung geht. Die VON ALLMEN AG beweist täglich, dass der Standort Schweiz allen Unkenrufen zum Trotz konkurrenzfähig ist

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Vereine | Seite 34 PfäffikerIN | Februar 2015

AktivNetz 55+: Jahresbericht

Stabile Nachfrage nach Dienstleistungen Die Einsatzstunden – Dienstleistun-gen von Vereinsmitgliedern für ältere Menschen – bewegten sich im Jahre 2014 nur knapp unter dem Vorjahres-niveau: 496,75 gegenüber 520,25 Stunden, d.h. minus 4,5 Prozent. Dies bedeutet bei 45 Arbeitswochen nicht weniger als 11,04 Stunden pro Woche oder 2,2 Stunden pro Tag. Die Mitgliederzahl des Vereins nahm erfreulicherweise auf 176 zu.

Im Rahmen der Generalversammlung vom 3. April im reformierten Kirchge-meindehaus in Pfäffikon hielt Karin Hügli Schweizer, Gemeinderätin/Sozialvorste-herin in Pfäffikon, unter dem Titel «Gerne älter werden in Pfäffikon» die Jubiläums-rede zum Zehn-Jahr-Jubiläum des Ver-eins. Pfäffikon, die Perle am See, hat vie-les zu bieten. Dass viele Menschen hier gerne älter werden, habe nach ihrer Mei-nung sicher mit den guten Infrastruktu-ren, mit dem attraktiven Anschluss an den öffentlichen Verkehr und den nöti-gen Einkaufsmöglichkeiten zu tun. Aber auch mit den unzähligen Freiwilli-gen, die sich mit viel Herzblut vor und nach der Pensionierung in den unter-schiedlichen Vereinen und Gruppierun-gen aktiv engagierten. Zur Unterstützung

dieser notwendigen und wertvollen Frei-willigenarbeit hinterlegte sie am Schluss ihre Beitrittserklärung zum Verein Aktiv-Netz 55+. Im Vereinsvorstand stellten sich für wei-tere zwei Jahre Veronika Pfister als Vize-präsidentin, Esther Meierhofer, Karl Gru-ber als Präsident, Peter Sames als Proto-kollführer und Valerian Walser als Kassier zur Verfügung. Der Vorstand traf sich während des Berichtsjahres zu drei Sit-zungen und behandelte neben den lau-fenden Geschäften insbesondere die Ent-wicklung der Kontakt- und Vermittlungs-stelle. Das Projekt «GeneriKla» (Generationen im Klassenzimmer) steht ab zweitem Halbjahr 2014 im neunten Schuljahr. Acht Seniorinnen und drei Senioren sind als Klassenhilfen in den drei Primarschul-häusern von Pfäffikon im Einsatz. Im finanziellen Bereich konnte die Jah-resrechnung dank dem umsichtigen Aus-gabenverhalten der Kontakt- und Ver-mittlungsstelle und des Vorstandes so-wie des erfreulichen Unterstützungsbei-trags und einer Jubiläumsspende der Po-litischen Gemeinde (je Fr. 1000.–) aus-geglichen gestaltet werden.

Karl Gruber, Vereinspräsident

Gesucht:Weitere Auftraggeber(innen) und Auftragnehmer(innen) für Dienstleistungen sowie Klassenhilfen

Trotz erfreulicher Enrwicklung der Einsatzstunden im vergangenen Jahr sucht die Kontakt- und Vermittlungsstelle des Vereins weiterhin Auftraggeber(innen) und Auftragnehmer(innen) für folgende Dienstleistungen:

Kategorie 1:– Garten- und Umgebungsarbeiten– Handwerks- und Reparaturarbeiten– Fensterreinigungen– Büroarbeiten

Kategorie 2:– Besorgungen, Botengänge, Begleitungen– Kleinere Näh-, Flick- und Bügelarbeiten– Haustierbetreuung, Wohnungsbetreuung bei Abwesenheit– Hausarbeiten

Kategorie 3:– Autofahrten

Diese Einsätze werden bescheiden entschädigt.

Wir suchen aber auch zusätzliche Klassenhilfen für das Projekt «Generatio-nen im Klassenzimmer». Diese leisten ihren Einsatz in der Schule gratis.

Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihr Interesse und Ihre direkte Meldung bei der Kontakt- und Vermittlungsstelle, Tel. 044 951 01 76, jeweils dienstags von 9 bis 11 Uhr oder donnerstags von 14 bis 16 Uhr.

Vereinsvorstand AktivNetz55+

Der Cevi geht auf ExpeditionAm 14. März veranstaltet der Cevi Schweiz, der drittgrösste Schweizer Ju-gendverband, mit dem Cevi-Tag bereits zum fünften Mal einen nationalen Schnuppertag für Kinder, die gerne et-was erleben möchten. Auch der Cevi Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon nimmt daran teil. Der Anlass steht unter dem Motto «Expedition» und bietet Kin-dern ab dem Kindergartenalter die Mög-lichkeit, Cevi-Luft zu schnuppern und die Natur während eines spannenden Nach-mittagsprogramms zu erleben.Möchtest du auch mit uns auf Expedition gehen? Wir treffen uns bei der Cevi-schüür in Pfäffikon, gleich beim Bahn-hof, am Samstag, 14. März, um 13.30 Uhr und werden um 16.30 Uhr von un-serem Abenteuer zurückkehren.Der Cevi-Tag findet am 14. März an über 140 Orten in der ganzen Schweiz statt. Das ehrenamtliche Projektteam des Cevi Schweiz sowie die vielen Leiterinnen und Leiter in den Abteilungen haben bereits im Vorfeld etliche Stunden investiert, um den Kindern einen unvergesslichen Nachmittag zu ermöglichen. Am Cevi-Tag stehen zudem gut 2000 Leiter und Leiterinnen im Einsatz. Die Kinder ma-chen sich, begleitet durch erfahrene Ce-

vi-Leiter(innen), zu einer unvergessli-chen, abenteuerlichen Expedition auf. Das spielerische und fantasievolle Pro-gramm führt sie auf unbekannte Pfade, in unerforschte Gebiete, zur spannenden Begegnung mit einem alten Einsiedler und hält viele Spiele, Aktivitäten und Überraschungen bereit.Das Ziel des Cevi-Tages ist es, Kindern und Jugendlichen eine andere Art der Freizeitgestaltung aufzuzeigen und ih-nen die Möglichkeit zu bieten, die Natur und den Zusammenhalt innerhalb des Cevi zu erleben.

Cevi SchweizDer Cevi Schweiz ist der drittgrösste Ju-gendverband in der Schweiz mit über 15 000 Mitgliedern. Er führt jährlich über 300 Lager durch und bietet Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbe-schäftigung, prägende Gemeinschaftser-lebnisse und die Möglichkeit, Verantwor-tung in der Gesellschaft zu übernehmen. Er ist ein Teil des weltgrössten Jugend-verbandes YMCA YWCA mit insgesamt 70 Millionen Mitgliedern.

www.cevi-pfaeffikon.ch www.cevi-tag.ch

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | Februar 2015

Kunstverein Eva Wipf: Ausstellung im Forum Eva Wipf

Peter Kuyper: Konkrete AspekteDie diesjährige Frühjahrsausstellung im Museum Eva Wipf befasst sich zum ersten Mal seit Langem wieder mit konkreter Kunst. Damit steht uns eine erfrischende, das Auge und den Geist direkt ansprechende Ausstellung bevor, mit Bildern in klaren, reinen Farben, und mit geometrisch präzisen Formen.

Der Künstler Peter Kuyper wurde 1942 in Utrecht, Holland, geboren und ist ab 1954 in der Westschweiz aufgewachsen. Er studierte Architektur in Lausanne und an der ETH in Zürich, wobei er parallel da-zu Zeichenkurse an der Ecole des Beaux- Arts in Lausanne belegte. Nach dem Ab-bruch seines Studiums folgte eine inten-sive Auseinandersetzung mit modernem Jazz sowie im gestalterischen Bereich mit den Arbeiten von Johannes Itten, Josef Albers und Richard Paul Lohse. Dies führ-te ihn hin zur Kunstrichtung der konkre-ten Malerei. Neben seiner Arbeit in nam-haften Zürcher Architekturbüros und als selbstständiger Architekt war er immer auch Maler. Malerei ist für ihn ein Mittel, um auf optische Weise gestalterische Ge-danken zu verwirklichen. Nach früheren Wohnsitzen in Zürich und Uster zog er mit seiner Familie nach Kaltbrunn, wo die

Kuypers heute noch wohnen und arbei-ten.Bereits in seinen jungen Jahren war Peter Kuyper fasziniert von der holländischen Gruppe de Stijl, deren Anliegen es seit den Zwanzigerjahren war, sich vollstän-dig von den Darstellungsgrundsätzen der traditionellen Kunst abzuwenden und ei-ne neue, völlig eigenständige For-

mensprache zu erarbeiten, die auf der Variation von wenigen elementaren Prin-zipien der bildnerischen Gestaltung be-ruhte. Auf dieser Grundlage ist sein Werk aufgebaut. Seine Bilder sind keine Herlei-tung aus natürlichen, sichtbaren Dingen oder menschlichen Empfindungen, und sie besitzen keine symbolische Bedeu-tung. Sie beruhen auf der Ausgewogen-

heit ihrer geometrischen Beziehungen und der angewendeten Farbreihen, und sie entstehen auf der Suche nach höhe-ren Ordnungen und ganzheitlichen Har-monien. Es ist diese vorbehaltlose Hal-tung, aus der die immer wieder erstaunli-che Frische und Direktheit der Bilder und Objekte in der konkreten Kunst entste-hen.

WISSENSWERT

Am Sonntag, 22. März, um 16 Uhr wird Peter Kuyper in der Ausstellung einen Vortrag halten und mit Bildern und Anschauungsmaterial Einblicke in sein Schaffen und in die Gesetzmässigkei-ten der konkreten Kunst gewähren.

Die Ausstellung im Alten Gerichtsge-bäude, Hochstrasse 4, 8330 Pfäffikon, dauert vom 14. bis 29. März 2015. Sie ist Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Vernissage: Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr, mit dem Jazz-Trio Benno Bernet (ep), Bernhard Scherrer (g), Dave Mayer (dr)

Kurzweilige Finissage mit Stärkung am Sonntag, 29. März 2015, 15 bis 18 Uhr

Peter Kuyper zeigt Bilder in klaren, reinen Farben

Pfadi Pfäffikon: Schnuppertag

Mit Vollgas ins Abenteuer!Am 14. März ist Pfadischnuppertag. Es ist der richtige Moment, um einzusteigen: Mit dem Pfingstlager, dem Herbstlager, diversen sonstigen Actions und den lehrreichen Samstag-programmen ist das Pfadijahr 2015 so richtig lanciert.

Die Pfaditradition, sie lebt noch immer hoch im Zürcher Oberland. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass viele Mamis und Papis in ihrer Kindheit selbst in der Pfadi waren. Und wissen, dass diese Zeit sie geprägt hat. Und darum ihre Kinder wieder vermehrt in die Pfadi schicken. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass die Leiterinnen und Leiter der Pfadi einfach jedes Programm mit Herzblut vorbereiten. Die Kinder jedenfalls, die fin-den es cool: Ein eigener Pfadiname, das

erste Lager ohne Eltern, Freunde, auf die man sich verlassen kann und muss, die tolle Zeit in der Natur ...Am 14. März ist Schnuppertag. Besamm-lung ist um 14 Uhr, Parkplatz Bezirksge-bäude Pfäffikon. Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.pfadi-pfaeffikon.ch.

Weshalb Pfadi?Sportliche Aktivitäten, körperliche Betäti-gung und intensive Erlebnisse in der Na-tur sind ausgezeichnete Gelegenheiten, um überschüssige Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr: Durch das spie-lerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen auseinander und lernen dabei ihre Stärken und Schwä-chen kennen. Sie lassen sich auch von Misserfolgen nicht entmutigen und er-weitern auf diese Weise ihre Frustrati-onstoleranz. Innerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit bewei-

sen, Verantwortung übernehmen, Aben-teuer bestehen und Selbstvertrauen ge-winnen. Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kin-dern und Jugendlichen nicht nur ein at-traktives Programm, sondern verfolgt im Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädagogi-sche Zielsetzungen: Durch vielfältige Er-

lebnisse sollen die heranwachsenden Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich zu entfalten. Abseits der Schule und des Elternhauses erwerben sie Fähigkeiten, welche ihnen erlauben, sich aktiv in der Gesellschaft zu engagie-ren und ihre Zukunft verantwortungsbe-wusst zu gestalten.

WISSENSWERT

Am Schnuppertag sind alle willkommen:Kinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli)Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe)Jugendliche ab 10 Jahren (Pfadi)

Wir freuen uns auf neue Freunde: die Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon

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Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Februar 2015

Seniorenverein Pfäffikon

Jetzt beitreten lohnt sich!Kaum ist der Winter vorbei, zieht es die wander- und reiselustigen Mitglieder des Seniorenvereins Pfäffikon wieder ins Freie. Wer sich jetzt entschliesst, seinem Leben im Ruhestand neuen Schub zu verleihen, kann das gesamte attraktive Jahres-programm in vollen Zügen geniessen.

Wir werden immer älter. Parallel dazu fühlen wir uns aber auch immer jünger. Viele Pensionierte wollen noch etwas zu-warten, bis sie sich entschliessen, mit den Pfäffiker Senioren auf Reisen zu ge-hen. Irgendwann verpassen sie dabei die günstige Gelegenheit und stellen eines Tages fest, dass es jetzt wohl zu spät ist. Der Seniorenverein Pfäffikon hat das frü-heste Eintrittsalter extra auf 50 Jahre fest-gelegt. Als ideal betrachten wir einen Ein-tritt beim Übertritt in den Ruhestand. Wenn man also Zeit hat.

Wunderschöne WanderungenAuch jüngere Teilnehmer stellen immer wieder fest, dass die abwechslungsrei-chen Wanderungen durchaus an-spruchsvoll sein können. Die Anfahrten erfolgen konsequent mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die Mittagsverpflegung erfolgt in der Regel aus dem Rucksack an geeigneten Raststellen. Mit Gleichge-sinnten wandern, am offenen Feuer et-was essen, über Gott und die Welt disku-tieren macht Freude. Am 24. März findet bereits die erste Frühjahreswanderung von Nussbaumen nach Warth statt, eine eher leichte Strecke als Einstieg. Ab Mai finden dann zweimal monatlich weitere Wanderungen statt. Die Ziele werden im Internet publiziert und werden jeweils in der PfäffikerIN ausgeschrieben – oder die so geschätzten Carreisen zu interes-santen und lohnenswerten Destinatio-nen geniessen.

Attraktive CarreisenAb Ende März organisiert der Senioren-verein monatlich einmal eine Carreise. Gefahren wird mit den komfortablen Cars

von Kopf-Reisen in Neschwil. Die erfah-renen Chauffeure überraschen uns im-mer wieder mit überraschenden Routen-wahlen und fahren rücksichtsvoll und si-cher. Dieses Jahr beginnt mit einem Ausflug ins Tessin. Wir besuchen die Ka-melienschau in Locarno. Zwei Ausflüge sind gekoppelt mit einer Wanderung, wobei die Teilnehmenden auswählen können, ob sie eine kurze oder eine län-gere Strecke zu Fuss zurücklegen wollen. Doch auch wer nicht (mehr) gut zu Fuss ist, kann mitkommen. Während die ei-nen spazieren, machen sie mit dem Car einen Ausflug. Beim gemeinsamen Es-sen in einem ausgesuchten Restaurant treffen sich alle wieder. Diese Reisen werden ausserordentlich geschätzt. Die Einladungen dazu erhalten ausschliess-lich Mitglieder persönlich in den Brief-kasten.

Mit dem Velo unterwegsEine Velogruppe beginnt ab April mit regel-mässigen Touren alle vierzehn Tage jeweils an Montagen. Je nach Strecke sind die Tou-

ren für Fahrerinnen und Fahrer mit und oh-ne elektrischen Hilfsmotor ausgeschrieben.

TheaterbesuchIn den letzten beiden Jahren haben wir jeweils eine Aufführung der «Schatulle» in Greifensee besucht. Beide Male haben die fast 90 mit dem Car angereisten Mit-glieder besonders geschätzt, dass sie nebst einem vergnüglichen Theater-abend danach rasch und sicher wieder zurück nach Pfäffikon gebracht wurden.Das Mitmachen im Seniorenverein Pfäffi-kon lohnt sich. Die Mitglieder duzen sich; viele pflegen auch sonst untereinander guten Kontakt. Im Internet lassen sich viele die zahlreichen Aktivitäten jeweils nochmals in Wort und Bild nochmals Re-vue passieren. Wann dürfen wir dich begrüssen? Seniorenverein Pfäffikon Hansjürg Klossner, Präsident

www.seniorenverein-pfaeffikon.chMittagessen im Drehrestaurant auf dem Hohen Kasten

Seniorenverein / Pfäffiker Senioren-Wandervögel unterwegs

Frühlingswanderung Nussbaumen–Warth am Dienstag, 24. März 2015Nach unserer Winterpause freuen wir uns, zu unserer ersten Wanderung dieses Jah-res einzuladen. In Nussbaumen startet unsere Wanderung. Bald einmal erreicht man die drei Seen. An den naturbelassenen Seeufern sind viele schöne Plätze versteckt, die zur Erholung an der frischen Luft einladen. An manchen Stellen entdeckt man kleine, romantische Stege, die aus dem Wasser ragen. Nach Umrundung des Hüttwi-lersees gelangen wir zur Besenbeiz Seehalde, wo uns eine heisse Suppe serviert wird. Nach der Mittagsrast führt der Weg weiter mitten durch Felder und Wälder der weiten Ebene. Bald danach bietet sich ein toller Ausblick über das Thurtal.Der abschliessende Höhepunkt ist die Kartau-se Ittingen. Das Areal des ehemaligen Klosters bietet einen gebührenden Ausklang unserer Wanderung, ob im Restaurant oder auch mit einem Rundgang durch die schönen Gärten des Gutes. Von der Haltestelle Warth Kreuz, die wir nach einem kurzen Fussmarsch erreichen, fahren wir mit Postauto und SBB via Frauenfeld nach Hause.Die Wanderzeit für diese leichte Wanderung beträgt ca. 3¼ Stunden. Aufstieg und Abstieg ca. 130 Höhenmeter. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Wir freuen uns, wenn wieder viele mit uns die Wandersaison eröffnen, auch Neueinsteiger sind stets herzlich willkommen. Wir sind eine aufge-stellte, fröhliche Gruppe und freuen uns auf euch!

Wanderleitung: Heidi und Walti Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: [email protected]

Abfahrt in Pfäffikon: 8.27 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.33 Uhr

Kosten: Fr. 20.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, Billette werden von der Wanderleitung besorgt, bitte bei der Anmeldung angeben. Für die Gemüsesuppe vom Trudy mit einem Paar Wienerli und Dinkelbrot mit Nachservice werden Fr.15.– separat eingezogen.

Anmeldung: bis Freitag, 20. März 2015. Auskunft über die Durchführung bei zwei-felhafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr bei der Wanderleitung. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden, jede Haftung wird ausgeschlossen.

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Page 38: PfäffikerIN Februar 2015

Anzeigen | Seite 38 PfäffikerIN | Februar 2015

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Gott im Alltag erleben Herzliche Einladung zu folgenden Anlässen:

Seder-Feier (Ostern wie die Juden feiern) am Gründonnerstag, 2. April, 19 Uhr

KIWO (Kinder-Woche) vom 20. bis 24. April, jeweils von 14 bis 17 Uhr

Jungschar-Erlebnistag für Kinder am 23. Mai ab 11 Uhr Wurst am Feuer und ab 14 Uhr Spiele (Treffpunkt beim Waldrand, Start Vita-Parcours)

Pfingstbrunch am 24. Mai, 10 Uhr

Open-Worship-Gottesdienst mit Gelegenheit für Heilungs- und Segnungsgebet am 8.3./12.4./31.5., jeweils 19 Uhr

Gottesdienst jeden Sonntag 10 Uhr mit Kinderhüeti

Die Anlässe finden (wenn nichts anderes vermerkt) in der Chrischona an der Bruggwiesenstrasse 19 in Pfäffikon statt. Weitere Details unter: www.chrischona-Pfäffikon.ch

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Samstag, 7. März 2015, 20.15 UhrLarry’s Blues Band

“Nothing but the Blues”Blues aus dem Zürcher Oberland –vom Feinsten!

Sonntag, 8. März 2015, 11.00 UhrManfred Künster

Der kleine PrinzMan sieht nur mit dem Herzen gut,das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.Sprache: Deutsch / ab 6 Jahren

Samstag, 21. März 2015, 20:15 Uhr

Famiglia RossiSpaghettiwesternblues mit einemSchuss Grappa

Samstag, 28. März 2015, 20.15 UhrBrazil-KonzertVendaval begeistert mit brasilianischer MusikSamba, Bossa Nova, Forro, MPB, Brasil-Funk etc.

Sonntag, 29. März 2015, 11.00 UhrDuo Calva

CelloliteZwei Celli beim Vorspiel

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Montag, 2. März 2015, 14.00 Uhr (Seniorenkino) Die Entdeckung der Unendlichkeit (Deutsch)

Dienstag, 3. März 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 4. März 2015, 20.15 Uhr The Theory of Everything (E/df)

Freitag, 6. März 2015, 7ab7, 19.07 UhrAsterix im Land der Götter (Deutsch) K/10

Dienstag, 10. März 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 11. März 2015, 20.15 Uhr Wild Tales – Relatos salvajes (OV/d)

Donnerstag, 12. März 2015, 19.45 UhrDurakFilm im Gespräch mit Hans Peter Bernet (OV/d)

Sonntag, 15. März 2015, 11.00 Uhr (Sonntagsmatinee)Tu veux... ou tu veux pas? (F/d)

Dienstag, 17. März 2015, 20.15 Uhr Mittwoch, 18. März 2015, 20.15 Uhr The Imitation Game (E/df)

Dienstag, 24. März 2015, 20.15 UhrMittwoch, 25. März 2015, 20.15 UhrWild (E/df)

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Page 39: PfäffikerIN Februar 2015

Vereine | Seite 39 PfäffikerIN | Februar 2015

Turnveteranen Pfäffikon

Gut besuchte Generalversammlung 2015Am 29. Januar 2015 fand im Saal «Palmeria» der Stiftung zur Palme die Generalversammlung der Turnveteranen Pfäffikon statt. Eine stattliche Zahl von 76 Teilnehmenden (48 Aktive und 28 Gäste) bekundete ein grosses Interesse an dieser GV.

Obmann Max Oehninger führte die Ver-sammlung speditiv durch die reich be-frachtete Traktandenliste. Den üblichen Geschäften der GV mit Abnahme Jahres-bericht des Obmanns, Abnahme der Jah-resrechnung mit einem leichten Minus von Fr. 982.20, der Festsetzung der Mit-gliederbeiträge sowie dem Budget 2015, das erneut einen Minusbetrag von Fr. 1215.– vorsieht, wurde ohne Diskussio-nen zugestimmt. Den diversen Leitern von Wanderungen und Velotouren durfte Max Oehninger mit einem kleinen Ge-schenk seinen Dank für die tollen Touren ausrichten. Anschliessend wurde der Ver-sammlung ein neu erarbeitetes Entschä-digungsreglement zur Abstimmung un-terbreitet.

JahresprogrammDas gut zusammengestellte Jahrespro-gramm 2015 präsentiert sich wieder in einem farbigen Taschenformat. Es bein-haltet acht Wanderungen in der näheren Umgebung sowie drei Ausflüge und Be-sichtigungen (Firma Kuhn, Rikon, Zu-ckerfabrik Frauenfeld, Fliegermuseum Dübendorf) Der Jahresausflug, gestaltet von Werner Rakesedser, führt uns in sei-ne engere Heimat in den Kanton Aargau. Neben den vielen Burgen und land-schaftlichen Schönheiten wird auch die Festung Reuental besichtigt. Eine rege Teilnahme an allen Veranstaltungen ist sehr erwünscht.

Die 12 monatlichen Höcks und die kanto-nale Veteranentagung in Weiningen run-den dieses Jahresprogramm ab. Anfang Februar wird auch noch das Velotouren-programm 2015 zusammengestellt. Schon 2012 fand übrigens bereits eine erste Veranstaltung unter der Leitung von Fritz Hofmann bei der Firma Kuhn in Ri-kon statt. 42 Teilnehmer liessen sich die-se sehr interessante Führung in der Pfan-nenfabrik nicht entgehen und staunten über die Fabrikationsmethoden und die Vielfalt der Produkte.Im Bereich «Wahlen» standen erfreuli-cherweise keine Rücktritte an. Somit setzt sich die Obmannschaft wie folgt zusam-men: Obmann: Max Oehninger, Vizeob-mann: Albert Rüegg, Aktuar: Ernst Boss-hard, Finanzen: Walter Gubler, Beisitzer: Georg Breindl. Die beiden Rechnungsre-visoren Hanspeter Hiestand und Franz Müller wurden ebenfalls wieder für ein Jahr in ihrem Amt bestätigt.

Mit herzlichen Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Vete-ranen mit hohen Geburtstagen gefeiert. So durften mit 80 Jahren Max Kägi, Paul Krebs, Walter Nydegger, mit 85 Jahren Jakob Ambühl, Max Ehrle, Werner Kälin Albert Uttinger, mit 90 Jahren Josef Hel-fenstein und Walter Schmid sowie mit über 90 Jahren Hans Mörgeli, Ernst Hürli-mann und Hermann Wild mit einem Glas Bienenhonig geehrt werden. Leider konnten nicht alle Gratulanten anwesend sein.

Mutationen Im vergangenen Jahr musste infolge To-desfalls leider von acht Turnveteranen Abschied genommen werden. Den Ver-storbenen wurde die letzte Ehre erwie-sen. Zwei Austritten stehen erfreulicher-weise auch zwei Neueintritte entgegen. Der Obmann meinte dazu, dass wir ein Jahr mit vielen Abgängen hinter uns hät-

ten und rief zur Werbung von Neumit-gliedern auf. Der Präsident des Männer-turnvereins, Fritz Fahrni, überbrachte den Turnveteranen die besten Grüsse und bemerkte, dass auch er in derselben Struktur mit den Neumitgliedern stecke.

Präsentation des Pfäffiker HelikoptersNach dem offiziellen geschäftlichen Teil unterhielt Martin Stucki von der Firma Marenco die GV-Teilnehmer mit einem Referat und einer hervorragend gestalte-ten Bildpräsentation über seine High-tech-Helikopter-Entwicklung des Typs SKYe SH09. In faszinierender Art konnte er alle Anwesenden in seinen Bann zie-hen und berichtete lebendig über die Gründe der Entwicklung, technische Ab-klärungen, Einsatz neuer Materialien, Kundenwünsche, Vorteile seiner Entwick-lung gegenüber der Konkurrenz bis hin zu den Zertifizierungen und Zulassungs-verfahren. Die internationale Fachwelt habe rasch entdeckt, dass hier ein aus-sergewöhnlicher Helikopter entwickelt wurde. Der erste Probeflug ist bereits mit Erfolg überstanden, und er hofft, dass bis im Jahre 2016 der erste Helikopter aus-geliefert werden kann. Alle Zuhörer wa-ren begeistert über das Gehörte und Ge-sehene und bedankten sich mit grossem Applaus. Die vom Küchenteam Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten ku-linarischen Köstlichkeiten fanden wieder-um grossen Zuspruch, und die Versamm-lungsteilnehmer dankten der ganzen Or-ganisation. Beim anschliessenden Plau-dern über die gesehene Präsentation, über Persönliches, Politik oder das Ver-einsgeschehen kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz.

Albert Rüegg

Die anwesenden Jubilare

Verein Pfäffiker Garten

Noch immer kein Land in SichtDer Verein Pfäffiker Garten lädt hiermit alle Gemeinschaftsgarten-Anhänger und weitere Interessierte ein zur ersten Mitgliederversammlung vom Montag, 23. März 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr im Kunst- und Yoga-Atelier von Gerda Tobler an der Hochstrasse 16.

Zum Zeitpunkt dieses Schreibens (Mitte Februar) haben wir zwar noch immer kei-ne Erde unter den Füssen – «auf dem Land» Land zu finden, scheint einiges schwieriger zu sein als in der Stadt ... Aber die Verhandlungen mit Institutionen/Be-hörden laufen weiter. Wir haben – Not macht erfinderisch – auch noch weitere Ideen, wie wir lustvolles, Generationen und Kulturen übergreifendes, gemein-

schaftliches Gärtnern nach Pfäffikon brin-gen können. Und damit etwas Schönes, Spannendes und Nachhaltiges fürs Ge-meinwohl und für die Umwelt bewegen werden. Um diese (wie auch deine/Ihre) Ideen miteinander zu teilen, schaffen wir nach dem kurzen, statutenkonformen ers-ten Teil unserer Versammlung einen offe-nen Raum für Inhaltliches – unter anderem auch in Form von thematischen kurzen Filmbeiträgen –, Gedankenaustausch, per-sönliche Begegnung und einen «Gute-Nacht-Umtrunk».Das Vereinsprogramm kann ab Anfang März angefordert werden (Telefon 044 951 09 08 oder [email protected]). Über deine/Ihre Nachfrage und An-meldung freuen wir uns sehr. (mgt) Gemeinschaftsgarten «Landhof» mitten in Basel

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Page 40: PfäffikerIN Februar 2015

Finde die FehlerIm rechten Bild haben sich 6 Fehler versteckt. Finden Sie alle?

Unterhaltung | Seite 40 Pfäffi kerIN | Februar 2015

SudokuZiel ist es, ein 9×9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen, dass jede Ziffer in jeder Spalte,

in jeder Zeile und in jedem Block (3×3-Unterquadrat) genau einmal vorkommt.

MITTELSCHWER SCHWER

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4 5 9 28 9 1

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Page 41: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Februar 2015

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2015Inserate-/Red.-schluss Ausgabe 12. März 26. März 16. April 30. April 13. Mai 28. Mai 11. Juni 25. Juni 16. Juli 30. Juli 13. August 27. August 17. September 1. Oktober 15. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November 10. Dezember 24. Dezember

Die RedaktionRedaktion PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (nn.)Hansjürg Klossner Nicolas Nater

Die PfäffikerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Martin Scherrer

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

Turmstrasse 7 | 8830 Pfäffi kon ZHTelefon: 044 950 06 55 | www.lineadue.ch

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«Gschpässigi Lüüt» im Kino Rex

Ein fröhliches Jubiläum Am 14. April 2005 ist im Saal des Restau-rants Sonne in Auslikon der Vorhang zur ersten Produktion der Theatergruppe Auslikon-Balm (damals noch «Theater-guppe Wundertüte») aufgegangen: «De Überfall uf d Poscht». Den Beteiligten, allen voran der Hauptinitiantin und da-maligen Regisseurin Diana Perini, war noch völlig unklar, wie sich das Ausliker Theaterleben weiterentwickeln würde. Seither hat die Theatergruppe – fortan im Kino Rex, Pfäffikon – zur eigenen Freude und zu derjenigen des Publikums acht weitere Produktionen auf die Bühne ge-

bracht: «S letscht Schtündli», «De Brüti-gam vo minere Frau», «Verruckts Gäld», «Guet Nacht Frau Seeholzer», «Alles uf Chrankeschii», «Liebesküsse aus Mos-kau», «Jeder liebt Opal» und «Job Suey». In dieser Zeit ist die Theatergruppe übri-gens nicht älter, sondern jünger gewor-den. Immer wieder sind neue Mitwirken-de hinzugekommen. Dieses Jahr werden gerade drei junge Schauspieler ihre Büh-nentaufe feiern.Fast auf den Tag genau zehn Jahre nach dem ersten Vorhang wird am 16. April 2015 die Premiere des neuesten Stücks

stattfinden: «Gschpässigi Lüüt» («The Cu-rious Savage» bzw. «Eine sonderbare Da-me») von John Patrick. Es handelt sich um eine wunderbare Komödie mit viel Witz, turbulenten Szenen, berührenden Mo-menten und viel Lebensweisheit. Lassen Sie Ihren Alltag zu Hause und gönnen Sie sich einen vergnüglichen Theaterabend. Wie gewohnt können Sie mit einem reich-haltigen Buffet rechnen. Geniessen Sie mit den Ausliker Theaterleuten auch nochmals die besondere Ambiance und die gute Akustik im Saal des Kinos Rex. Die nächs-ten Inszenierungen werden im Chessel-huus aufgeführt! (mgt)Die Theatergruppe Auslikon präsentiert ihr Jubiläumsprogramm

WISSENSWERT

Donnerstag bis Samstag, 16. bis 18. April 2015, 20.00 Uhr,

Sonntag, 19. April, 14.00 Uhr, und Donnerstag bis Samstag, 23. bis 25. April, 20.00 Uhr,

im Kino Rex

Türöffnung und Buffet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn

Eintritt Erwachsene Fr. 18.– Kinder Fr. 9.–

Ticketreservation ab 16. März 2015 in der Buchhandlung Helen Keller (Tel. 044 951 25 02), Plätze nicht nummeriert

Medienbildung für 4.- und 5.-Klässler

Förderung der MedienkompetenzAm 16. und 19. März organisieren die Schulsozialarbeiterinnen der Pfäffiker Primarschulen für die 4. und 5. Klassen wieder die Medienbildung, welche alle zwei Jahre stattfindet. In Zusammenarbeit mit dem Verein «zischtig.ch» werden die Kinder im

Umgang mit den sozialen Medien geschult. An einem Elternabend am 16. März im Singsaal des Oberstufen-schulhauses Mettlen wird das Thema auch mit den Eltern der Primarschü-ler(innen) bearbeitet.

hjk. Die beiden Schulsozialarbeiterinnen Silvia Fuetsch und Rachel Bannwart organisieren bereits zum dritten Mal seit 2012 die Medienbildung zu den Themen Internet, Cybermobbing, Handy etc. Sie arbeiten eng zusammen mit dem Verein «zischtig.ch», der sich darauf spezialisiert hat, «Kinder und Jugendli-che auf ansprechende, verständliche und wirksame Weise vor Onlinesucht, Cybermobbing und anderen Gefahren zu schützen». An der Medienbildung werden die ge-nannten Themen mit den Kindern disku-tiert und auf entsprechende Gefahren aufmerksam gemacht. Sie lernen zudem wichtige Grundregeln zur Nutzung der Neuen Medien kennen. Die Mitarbeiter vom Verein «zischtig.ch» besprechen

mit den Kindern, was sie ins Netz stellen dürfen und was eher problematisch ist.Die Schule hofft, dass am Elternabend mindestens eine Person pro Haushalt teilnimmt.

Unsere Kinder verfügen immer früher über internetfähige Smartphones. Da tut frühzeitige Aufklärung not

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Page 42: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungen | Veranstaltungskalender | Seite 42 Pfäffi kerIN | Februar 2015

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 10. März an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffi kon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffi kon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 324

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffi kon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im März 2015MO 2. 14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: «Die Entdeckung der

Unendlichkeit», Kino RexDI 3. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Theory of Everything», Kino RexMI 4. 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafwteria im GerAtriumMI 4. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmit-

tag: Historisches und Kulturelles aus unserem Dorf, mit Ernst Bänteli und dem Jodelchörli am Pfäffi kersee, ref. Kirchge-meindehaus

MI 4. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Theory of Everything», Kino RexMI 4. 19.30–22.30 Samariterverein: Erste Hilfe beim Kleinkind, erster von

drei Kurstagen, Informationen und Anmeldung: www.samariterverein-pfaeffi kon.ch, Seestrasse 14

FR 6. 19.07 Kultur im Rex: Jugendkino 7ab7: «Asterix im Land der Götter», Kino Rex

FR 6. 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Vogelstimmen und Musik» mit Christian Marti, Vogelwarte Sempach; anschliessend Generalversammlung, Restaurant der Stiftung zur Palme

FR 6. 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: «Gemüse, Früchte und Blumen» – zur Malkunst des Stilllebens, Diavortrag von Elke und Peter Jezler, Schulhaus Hermatswil

SA 7. 8.00 Harmonie/Jugendspiel: Altpapiersammlung: Altpapier gebündelt bis 8.00 Uhr auf dem «gelben Punkt» bereitstel-len, ganzes Gemeindegebiet

SA 7. 20.15 Kultur im Rex: Konzert: «Nothing but the Blues», Larry’s Blues Band, Kino Rex

SA 7. 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17

SA 7. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: Games and Fun für Jugendliche der Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

SO 8. 11.00 Kultur im Rex: Kindertheater: «Der kleine Prinz», mit Figurentheater Manfred Künster, Kino Rex

SO 8. Fischerverein: Kunstköderkurs, Lernschwimmbecken, Schulhaus Steinacker

DI 10. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild Tales – Relatos salvajes», Kino Rex

Sonntag, 8. März 2015, 11.00 Uhr

Manfred Künster: Der kleine Prinz«Wenn du bei Nacht den Himmel an-schaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen la-che. Du allein wirst Sterne haben, die la-chen können.» Die Erwachsenen be-schäftigen sich viel zu viel mit sich selbst. Sie jagen Dingen nach, die nicht so wich-tig sind, und leben von und mit Äusser-lichkeiten. Der kleine Prinz kann das sa-gen, denn er lernt viele Menschentypen kennen. Der kleine Prinz wohnt eigent-lich auf einem winzigen Planeten. Dort wächst auch eine Rose, die der kleine

Prinz hegt und pfl egt. Wegen eines Miss-verständnisses verlässt er seinen Plane-ten und reist über einige andere kleine Planeten auf die Erde. In der Wüste trifft er auf einen Piloten, der dort mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Auch begegnet er einem Fuchs, der ihn bittet, ihn zu zäh-men. Dadurch merkt der kleine Prinz, dass er seine Rose liebt und wieder zu ihr zurück will. Wie sagt der Fuchs: «Man sieht nur mit dem Herzen gut, das We-sentliche ist für die Augen unsichtbar.»

Sprache: Deutsch / ab 6 Jahren

Samstag, 21. März 2015, 20.15 Uhr

Famiglia RossiKurz zuvor sah man noch die Sonne im Hafen von Portofi no im Meer versinken, und auf einmal steht man mitten auf der staubigen Strasse von Dodge City zur Goldgräberzeit. Eine geballte Ladung Amore mit viel Energie, Charme und Le-benslust brandet dem Publikum entge-gen: Famiglia Rossi steht auf der Bühne. Zu den schmachtvollen Klängen ihres Schifferklaviers, den rumpligen Beats ih-res Schlagwerkes, den brummligen Tö-nen des Kontrabasses sowie dem verzerr-ten Sound der Gitarre schmettern die zwei Brüder, ihre Schwester und deren Cousine mit kraftvollen Stimmen die immer wie-derkehrenden Geschichten von Abenteu-erlust, Fernweh und verlorener Liebe. Die Rossis nehmen das Publikum mit auf ihre Tagtraumreise und wecken Emozioni nach längst vergangenen Tagen, als die Gelati noch molto buonissimo waren und die Westernhelden auf der richtigen Seite des Gesetzes standen. Sprache und Mu-sikstil wechseln locker von Italienisch zu Englisch, von Canti populari zu Spaghetti-westernblues. Seit 2006 donnert la Fa-miglia mit ihrem Fiat Panda quer durch Schweiz und Teile Deutschlands, um den Menschen das Träumen wieder näherzu-bringen. Spielten die Rossis anfänglich

die Perlen aus Mammas Plattensamm-lung – die alten Meister Celentano, Caro-sone, Buscaglione und wie sie alle hies-sen –, so schreiben sie jetzt vorwiegend

eigene Canzoni. Und wenn dann die Büh-nenlichter ausgegangen und die letzten Klänge verklungen sind, bleibt immer noch der Profumo der grossen weiten Welt und die Gelati sind wieder molto molto buoni und das Leben ist schön. Vi-va la Famiglia – viva la Musica – viva l’Amore!

Samstag, 7. März 2015, 20.15 Uhr

«Nothing but the Blues»Larry’s Blues Band: Larry Schmuki, Guitar & VocalMarkus Fritzsche, Bass & VocalBeat Aschwanden, DrumsWer gelebt hat, kennt den Blues. Und Bluesdoctor Larry Schmuki, ein Urgestein der Schweizer Bluesszene, hat gelebt. Seit 40 Jahren zieht unser Bluesdoctor durchs Land. Schmuki hat den Blues

im Griff und im Blut und bringt ihn ge-konnt bis in die Finger. Sein unverkenn-bares, virtuoses und gefühlvolles Gitar-

renspiel begeistert immer wieder von Neuem. In der Schweiz gibt es nicht viele Musiker, die für den Inbe-griff des Blues ste-hen.

Veranstaltungen im Rex

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffi kon, Telefon 044 951 25 02 oder www.kinorex.ch

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Page 43: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 43 Pfäffi kerIN | Februar 2015

MI 11. 13.30 Jassklub: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, Cafeteria im GerAtrium

MI 11. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild Tales – Relatos salvajes», Kino Rex

DO 12. 19.45 Kultur im Rex: Kino (Film im Gespräch): «Durak», Kino RexDO 12. Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, AuslikonFR 13. 14.30 Turnveteranen: Höck, Alterszentrum Sophie GuyerFR 13. 18.30 Kunstverein Eva Wipf: Mitgliederversammlung, MuseumFR 13. 19.30 Antiquarische Gesellschaft: Generalversammlung;

Thema: Eisenbahngeschichte, PalmeFR 13. Kunstverein Eva Wipf: Frühlingsausstellung Forum

Eva Wipf: Peter Kuyper, Vernissage, Ausstellung bis Sonntag, 29. März

SA 14. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: Games and Fun für Jugendliche der Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

SA 14. 9.00–13.00 Grüne Partei Pfäffi kon: Velobörse, Vorplatz GemeindehausSA 14. 9.30–12.00 Ref. und kath. Kirchgemeinden: Mannezmorge, mit

Vortrag von David Geisser, Schweizergardist, Koch und Herausgeber des Kochbuchs «Buon appetito», Restaurant der Stiftung zur Palme

SO 15. 11.00 Kultur im Rex: Kino (Sonntagsmatinée): «Tu veux … ou tu veux pas?» Kino Rex

DI 17. 19.00 Gemeinnütziger Frauenverein: 139. Generalversamm-lung, Palme, Hochstrasse 31

DI 17. 19.30 Kantonsschule Zürcher Oberland: Chorkonzert, ref. KircheDI 17. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Imitation Game», Kino RexMI 18. 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtriumMI 18. 20.00 Männerturnverein: Generalversammlung, Apéro ab

19.30 Uhr, Restaurant PalmeriaMI 18. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «The Imitation Game», Kino RexSA 21. 20.15 Kultur im Rex: Konzert: «Spaghettiwesternblues mit einem

Schuss Grappa», Famiglia Rossi, Kino RexSA 21. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: Games and Fun für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle SteinackerSA 21. 9.00–17.00 Samariterverein: Nothilfekurs, erster von zwei Kurstagen,

Informationen und Anmeldung: www.samariterverein-pfaeffi kon.ch, Seestrasse 14

SO 22. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschich-ten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

DI 24. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild», Kino RexDI 24. 9.00–11.00 Team Frauentreff: Entdecke die Schatztruhe in dir … Boreout:

«Ausgelangweilt sein»! Wie fi nde ich den Weg zurück in ein interessantes Leben? Mit Cornelia Fischer, ref. Kirchgemein-dehaus

DI 24. Seniorenverein: Frühlingswanderung Nussbaumen–WarthMI 25. 13.30 Jassklub: Freies Jassen für Senioren, Cafeteria im GerAtriumMI 25. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Wild», Kino RexDO 26. Seniorenverein: Tagesausfl ug mit dem Car nach Locarno,

KamelienschauFR 27. 12.30 Turnveteranen: Rund um Nussbaumer- und Hüttwilersee,

Info Tel. 044 950 06 64, Treffpunkt Bahnhof SüdSA 28. 19.30 Amici dell’arte: Frühlingskonzert, ref. KircheSA 28. 20.15 Kultur im Rex: Brazil-Konzert: Samba, Bossa Nova, Forro,

MPB, Brazil-Funk etc., Vendaval, Kino RexSA 28. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: Games and Fun für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle SteinackerSO 29. 11.00 Kultur im Rex: Kammermusik-Matinee: «Cellolite», Duo

Calva, Kino RexMO 30. 14.00 Kultur im Rex: Seniorenkino: «Verstehen Sie die Béliers?»,

Kino RexDI 31. 20.15 Kultur im Rex: Kino: «Difret», Kino Rex

Dienstag, 24. März 2015 9.00 –11.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Seestrasse 45, 8330 Pfäffikon

Entdecke die Schatztruhe in dir ... Boreout: «Ausgelangweilt sein»! Wie finde ich den Weg zurück in ein interessantes Leben?

Cornelia Fischer, Pfäffikon, NLP-Trainerin und Coach für Persönlichkeitsentwicklung

Alle Frauen sind herzlich willkommen

Team Frauentreff der reformierten Kirchgemeinde

Kostenbeitrag Fr. 10.–

Baby- und Kinderhütedienst gratis

Einladungzur 139. GeneralversammlungDienstag, 17. März 2014, 19.00 Uhrin der Palme, Hochstrasse 31

Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Abnahme des Protokolls der 138. GV vom 18. März 2014 5. Jahresberichte 2014/Genehmigung 6. Jahresrechnung 2014/Genehmigung 7. Budget 2015/Genehmigung 8. Rücktritt im Vorstand 9. Wahl eines neuen Vorstandmitgliedes10. Ehrungen11. Mitteilungen und Verschiedenes

AbfuhrdatenAltpapiersammlung (Harmonie/Jugendspiel) Samstag, 7. März 2015

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Page 44: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Februar 2015

Jugendspiel der Harmonie Pfäffi kon

Musikprojekt Frühling 2015Lieber Jungmusiker, liebe Jungmusikerin!Spielst auch du ein Instrument und möchtest mit anderen Jugendlichen die Möglich-keit erhalten, gemeinsam zu musizieren ohne langfristige Verpfl ichtung. Möchtest du nach einer Pause wieder einsteigen, oder suchst du eine Motivations-spritze?Freut dich das Zusammenspiel in guter Atmosphäre, weil es viel Spass macht?Du möchtest dich nicht zu einem langfristigen Mitmachen verpfl ichten?

Dann bist du goldrichtig und sehr willkommen im Musikprojekt des Jugendspiels der Harmonie Pfäffi kon, welches sich an alle Jugendlichen aus der Region richtet. Wir wünschen uns junge Musikanten und Musikantinnen aus den verschiedensten Be-reichen.Das Projekt sieht so aus, dass seit Januar und noch bis April pro Woche einmal ge-meinsam geprobt wird. Zusätzlich gab es im Januar ein Probenwochenende, an wel-chem wir zusammen geübt haben und Spass hatten.Auftreten werden wir dann am Frühlingskonzert der Harmonie Pfäffi kon.

Wäre das was für dich? Dann melde dich doch grad an. Du kannst mir eine E-Mail schreiben oder mich anrufen oder mir den Anmeldetalon per Post zusenden. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn du dabei wärst.

Meine Kontaktdaten:E-Mail: [email protected]: 078 705 92 43Adresse: René Mauchle, Verantwortlicher Jugendspiel, Mettlenstrasse 14c,

8330 Pfäffi kon

Bei Fragen darfst du mich selbstverständlich unverbindlich kontaktieren.Ich freue mich auf dich! René Mauchle, Verantwortlicher Jugendspiel

ProbenplanMontag, 2. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 9. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 16. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 23. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrMontag, 30. März, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrOstermontagMontag, 13. April, Probe im Probelokal Schanz, 18. 00 UhrFreitag, 17. April, Hauptprobe in der Kirche, 19.30 UhrSamstag, 18. April, Konzert, Besammlung um 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus

Anmeldetalon zur Teilnahme am Musikprojekt

Vorname: Name:

Alter: Instrument:

E-Mail:

Tel.-Nr.:

FREITAG, 6. MÄRZ 2015, 20 UHR

IM SCHULHAUS HERMATSWIL

GEMÜSE, FRÜCHTE UND BLUMEN

ZUR MALKUNST DES STILL LEBENS

ELKE UND PETER JEZLER DIA-VORTRAG

Als Stillleben bezeichnet man ein Gemälde von unbewegten

Gegenständen. Ein Blumenstrauss, ein Früchte-Arrangement oder

auch ein Gemüsehaufen kann es sein.

Auf den ersten Blick erscheinen Stillleben banaler als die Gemälde

einer Landschaft, eines Porträts oder eines historischen Ereignisses.

Bei näherer Betrachtung wird man hingegen oft von den

meisterhaft gemalten Oberflächen verzaubert. Hier bricht sich das

Licht in einer leicht transparenten Traubenbeere, dort ertastet der

Blick die silbrige Behaarung eines Pfirsichs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

A.Bosschaert, Blumenstillleben 1609

Manchmal krabbelt ein Käfer

durch den Blumenstrauss

oder hat sich ein Schmetter-

ling auf eine Blüte gesetzt. Je

mehr man weiss, umso mehr

verlocken die feingemalten

Wunderwerke das Auge zu

neuen Entdeckungsreisen.

Der Vortrag der beiden

Kunsthistoriker zeigt Vielfalt

und Entwicklung der Still-

leben vom späten Mittelalter

bis zu Picasso.

 

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffi kon

Einladung zu einem öffentlichen Vortrag

Vogelstimmen und Musik

mit Christian Marti, Vogelwarte Sempach

Freitag, 6. März 2015, 19.30 Uhrim Restaurant der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 33, Pfäffi kon

Jedermann ist herzlich willkommen. Dauer ca. 1½ Stunden, Eintritt frei

Anschliessend um ca. 21.00 Uhr für Vereins-mitglieder 88. Generalversammlung

BrockenstubeBahnhofstrasse 17(vis-à-vis SBB-Güterschuppen)Donnerstag, 15 bis 18 Uhrwww.frauenverein-pfaeffi konzh.ch

Offener Samstag in der Brockiam 7. März, 10 bis 14 Uhr

Halber Preis auf Fondue-/Raclettegeschirr und -öfen, Geschirr und Besteck, ganzes Winterkleidersortiment

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Page 45: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | Februar 2015

Stubete /Altersnachmittag

vom Mittwoch, 4. März 2015, 14.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Historisches und Kulturelles aus unserem Dorf

«So wie es früher war, so ist es heute nicht mehr!» Anhand von Schilderungen und Bildern wandern wir mit dem Dorfchronisten Ernst Bänteli durch die letzten 100 Jahre von Pfäffi kon.

Das Jodelchörli am Pfäffi kersee erfreut uns mit fröhlichen Klängen!

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem gemütlichen Nachmittag herzlich ein. Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Kurse

NothilfekursKurs-Nr. 02/2015

Samstag, 21. März 20159.00–17.00 Uhr

Montag, 23. März 201519.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 14, Pfäffi kon

Samariterverein Pfäffi kon ZH und UmgebungFehraltorf – Hittnau – Pfäffi kon – Russikon

Aktivitäten Samariterverein

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 28. Februar, 7., 14., 21. März 2015www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

– Verkauf des neuen historischen Kalenders 2015– Kalender 2012, 2013, 2014– Jahresschriften, Jugendfestfi lme, Bücher von Jakob Stutz, Heimatbücher etc. Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der Pfäffi kerIN. Termine für Besuche in der Chronikstube sind nach Vereinbarung immer möglich.

Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee Sonntag, 1. März 2015 Neu: das Museum ist jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet!Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, www.museum-am-pfaeffi kersee.ch

Im Schaukasten beim Museumseingang fi nden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge auch von anderen Museen.Führungen werden auch während der Woche durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chGeneralversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffi kon, Freitag, 13. März 2015, 19.30 Uhr, Palme.Bildvortrag: Pfäffi kon und seine Eisenbahn mit Ernst Bänteli und dem Pfäffi ker alt Bahnhofvorstand Bruno BosshardAuch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an unseren Präsidenten:Hannes Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffi kon.ch

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.

Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffi kon.ch/evawipf

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Babysitterkurs

für Jugendliche

Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist

dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im März 2015

statt:

TeilnehmerInnen am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter

Daten Samstag, 21. und 28. März

Zeit 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer

Kosten Fr. 60.- inkl. Broschüre

(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige

TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-

Anmelden bis 27. Februar 2015 an Paola Amstutz, Sandgruben-

strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81

E-Mail: [email protected]

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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2015

Name:__________________________________Vorname:__________________

Adresse:_________________________________________________________

Tel./Natel:_______________________________Geburtsdatum:______________

E-Mail:_________________________________Nationalität:________________

Unterschrift der Eltern_____________________Datum____________________

Erste Hilfe beim KleinkindKursort: VSC-Lokal, Seestrasse 14, Pfäffi konKurs-Nr. 1. Kurstag 2. Kurstag 3. Kurstag Zeit

01/2015 Mittwoch,4.3.2015

Freitag,6.3.2015

Montag9.3.2015

19.30–22.00

Informationen/Anmeldung: www.samariterverein-pfaeffi kon.ch

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Page 46: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Februar 2015

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00Chrischona www.chrischona-pfaeffi kon.chJungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 044 950 55 03Sing-Spieltreff Yoyo Mo am ersten Mo im Monat (ausser Schulferien) 9.30–10.30 Debora Müller, Tel. 044 361 99 62 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Sarah Schultheiss, Tel. 043 288 86 02 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Janine Götz, Tel. 043 288 85 79Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50

Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Hofstetter, Tel. 044 950 43 52 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Mi Senioren-Jassklub, jeden Mittwoch, jeweils am 2. Mittwoch

im Monat: Jassen im Rahmen der Jahresmeisterschaft, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80

Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Page 47: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Februar 2015

Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendcafé Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Mirjam Tschopp, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] im Rex Spitalstrasse 1, www.kinorex.chKino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütter- und Väterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPaarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, [email protected] Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, [email protected] Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44

Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 806 85 25Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre, Hittnauerstr. 34 19.00–21.45 Philipp Schwarz, Tel. 043 497 74 30 www.kirche-neuhof.ch, [email protected] Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 806 85 25Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

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Page 48: PfäffikerIN Februar 2015

Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Februar 2015

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