Pfarrverband Flossing Hofmark 11, 84565 Oberneukirchen

Tel.: 08630/221 Fax.: 08630/985094

�E-Mail PV-Flossing@ebmuc.de

PFARRBRIEF – Sommer 2019

Kein Ohr hat gehört, kein Auge gesehen,

dass es einen Gott gibt außer dir, der denen Gutes tut, die auf ihn hoffen.

(Jesaja 64,3)

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Inhaltsverzeichnis Seite:

Vorwort 3 Reihe: Pfarrerloser Pfarrverband – Teil 5 4 Mesnerin in Flossing stellt sich vor 6 Spendenquittungen 7 Weltgebetstag der Frauen 8 Fastenessen in Oberneukirchen 9 20 Jahre Pollinger Pfadfinder 10 Erstkommunion: Vorbereitung - 1. Hl. Kommunion - Au sflug 11 Ferienprogramm 2019 - Projekt "Pfarrgarten" gestart et 12 Firmung / Auf dem Jakobsweg von Heiligenstatt nach Feichten 13

Bergmesse 14 Kinderseite 15

Impressum

Herausgeber: Pfarrverband Flossing, Hofmark 11 , 84565 Oberneukirchen, Tel. 08630/221

Redak�on: Armin Thaller, Pfarrer (verantwortlich)

Stefan Durner, Pastoralreferent

Ingrid Speckbacher, Pfarrsekretärin

Mit Namen gezeichnete Ar.kel geben nicht unbedingt die Meinung der Redak.on wieder.

Druck: GemeindebriefDruckerei, Mar.n-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Auflage: 1.500 Stück

PV-Flossing@ebmuc.de

www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/pv-flossing

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Und dann?

Die Menschen unserer Zeit erwarten Fortschritt. Alles ändert sich. Nur die Leh-re der Kirche bleibt stehen. "Mittelalterlich", sagen manche. Doch es gibt zeitlo-se Fragen, die ebensolche Antworten verlangen. Eine dieser Fragen ist die nach dem Woher und Wohin des Menschen. Die folgende Geschichte mag zum Nachdenken anregen.

Zwei Jugendliche schätzen sich sehr, da sie im anderen jemanden für Gesprä-che über die tieferen Fragen des Lebens gefunden haben. Wie in diesem Alter häufig haben sie gegenüber den religiösen Kindergeschichten eine skeptische und rationale Haltung angenommen. Gott, ist das nicht nur eine weitere Ge-schichte wie die vom Nikolaus, die Erwachsene erzählen, um ihre Regeln durchzusetzen?

Bei einem Treffen bemerkt der Junge, dass das Mädchen bedrückt ist. Sie: "Ich will nicht mehr leben." Er: "Jetzt werden wir doch bald sechzehn. Dann dürfen wir mit den Größe-ren losziehen. Das freut dich doch auch!" Sie: "Schon. Und dann?" Er: "Mit achtzehn kriegen wir den Führerschein. Wir können überall hin, wo es uns hinzieht. Das wird doch großartig!" Sie: "Schon. Und dann?" Er: "Dann machen wir das Abi und studieren. Studentenleben in der Stadt! Ich freu mich schon darauf." Sie: "Schon. Und dann?" Er: "Einen guten Job. Geld verdie-nen. Reisen. Haus bauen. Heiraten. Kinder kriegen." Sie: "Schon. Und dann?" Er: "Ruhestand. Enkel. Wieder Zeit für die Hobbies." Sie: "Schon. Und dann?" Er: "Dann stirbst du." Sie: "Genau." Er schweigt. Denkt nach. Wozu das ganze Leben, wenn es doch nur auf den Tod hinausläuft? Wenn es im Nichts endet? Jetzt hat er ihren Punkt verstanden.

Religion beginnt damit, dass sich ein Mensch mit diesem Nichts nicht abfindet. Er macht sich auf die Suche nach dem Etwas, das bewirkt, dass das eigene Leben mehr ist als eine reine Nichtigkeit. Jesus sagt: "Es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke, am Letzten Tag." (Johannes 6,40)

Ihr Pfarrer Armin Thaller

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Reihe: Pfarrerloser Pfarrverband – Teil 5 von Pastoralreferent Stefan Durner

Im Vorwort zum „Routenplaner: Den Weg des Pastoralkonzeptes gemeinsam gehen (1. Auflage 2019, herausgegeben von der Erzdiözese München und Freising) schreiben die drei Weihbischöfe unseres Bistums unter anderem: „Als Kirche, die mitten in der Welt lebt, sind wir auch von den Veränderungen in unserer Gesellschaft unmittelbar betroffen. Die Frage, wie das Evangelium heute unter den jetzt herrschenden Bedingungen glaubhaft verkündet werden kann, fordert uns alle heraus. Der Leitsatz für die Seelsorge gibt die Richtung an: Es geht darum, die vielfältigen und konkreten Existenzbedingungen der Menschen, ihre Bedürfnisse und Fragen als die Orte und Gelegenheiten wahr-zunehmen, an denen sich die Begegnung mit dem Evangelium ereignen kann und will.“

Vor dieser Aufgabe stehen wir im kommenden Jahr – wir, der Pfarrverband Flossing mit sei-nen Gremien und Gruppierun-gen wie hauptamtlichen Team, Pfarrverbandsrat, Pfarrgemein-deräte, Wortgottesdienstleiter/-innen, KLJB, DPSG, Männer-kongregation, aber auch alle, denen eine lebendige Kirche und Pfarrgemeinde vor Ort mehr oder weniger ein Anliegen ist. Es geht um Entscheidungen und Weichenstellungen.

Es geht darum, was uns in un-seren drei Pfarreien für die nächsten Jahre wichtig ist um die vielfältigen und konkreten Existenzbedingungen der Men-schen, ihre Bedürfnisse und Fragen. Es ist nötig die Orte und Gelegenheiten wahrzuneh-men, an denen sich die Begeg-nung mit dem Evangelium er-eignen kann und will. Und es geht darum, hier Schwerpunkte zu setzen und auch das ein oder andere – vielleicht in den letzten Jahren oder Jahrzehn-ten liebgewonnene – sein zu lassen.

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Aus dieser Planung ergibt sich (hoffentlich) auch ein klares Profil, wie viele und welche hauptamtlichen Stunden uns die Erzdiözese zur Verfügung stellt – soweit sie kann. Ob für un-seren Pfarrverband auf weitere Zukunft ein eigener Pfarrer angewiesen werden kann, ist sehr fraglich. Eher ist zu erwar-ten, dass wir uns mit einem anderen Pfarrverband einen Pries-ter teilen werden. Ob ein hauptberuflicher Laientheologe/eine hauptberufliche Laientheologin oder ein Diakon mit einer Voll-stelle oder nur mit einem Teilzeitauftrag angewiesen werden wird, hängt unter anderem auch von den Zielsetzungen des Pastoralkonzepts für unseren Pfarrverband ab.

Der Routenplaner der Erzdiözese benennt für den Weg zu einem Pastoralkon-zept sieben Etappen:

1. Die geistlichen Kräfte aktivieren – mit der Bibel im Gespräch 2. Den Aufbruch vorbereiten und aufbrechen 3. Einblicke – Ausblicke – Blickwechsel. Den Sozialraum wahrnehmen 4. Wirksam sein – Charismen und Ressourcen entdecken 5. Wohin soll es gehen? – Unsere Grundanliegen und Optionen 6. Damit wir ins Handeln kommen 7. Ende gut – alles gut!? Ergebnisse sichern, weitergehen – und: feiern

Einen ersten Auftaktimpuls wird der Pfarrverbandsrat in seiner Sommersitzung geben. Dann geht es daran, die nöti-gen Schritte zu gehen, um Klarheit zu gewinnen, wie in unserem Pfarrverband Flos-sing mit seinen drei Pfarreien das Evangelium heute (und morgen) unter den jetzt herrschenden Bedingun-gen glaubhaft verkündet und gelebt werden kann. Dazu brauchen wir Ihre Ideen, Vorschläge, Träume, Wünsche, Anregungen, aber auch Ihre Bedenken, Sorgen, Befürchtungen und Ihre Kritik. Bitte wen-

den Sie sich an Ihre Vertreter/-innen in den Pfarrgemeinderäten oder an die Menschen, von de-nen Sie wissen, dass sie in der Pfarrei aktiv sind oder auch ans Pfarrbüro, an Pfarrer Thaller oder mich, Pastoralreferent Stefan Durner.

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Eine (Zufalls-)Mesnerin stellt sich vor: Steckbrief:

Name: Renate Wimmer Alter: wird nicht verraten verheiratet mit Robert 4 Kinder: Franz (19), Jakob (17), Maria (14)

und Simone (11) Wohnort: Oberflossing, Annabrunner Straße

(gleich unterhalb der Kirche) Beruf: Zahnarzthelferin, Heilerziehungspfle-

gerin, Gestaltungstherapeutin, PEKIP-Leiterin und

seit 2 Jahren mit Leib und Seele Mesnerin in Flossing

Hobbies: Joggen, Walken, Motorrad fahren, Steirische spielen,

am Friedhof mit den Leuten ratschen

Was macht eine vierfache Mutter

an einem Samstagabend ab 18 Uhr?

Ein Vorabendgottesdienst steht an. 18 Uhr: Pfarrstadel aufsperren für die Toilettenbenutzung, Weihwasser auf füllen, Weihwasserschalen putzen, Geldkörbchen sowie Kelch, Wasser und Wein vorbereiten, Handtuch und Wasser zum Hände waschen bereit legen, Wettersegen, Tabernakel Schlüssel… zwischendrin: Mülleimer im Friedhof ausleeren Vielleicht mal wieder zur falschen Zeit die Glocken läuten. 19 Uhr: Langsam kommt Bewegung in die Sakristei Elisabeth, die Organistin, kommt Anschließend nacheinander die Ministranten mit der Frage: „Welches Band/welche Farbe?“ Der/Die Lektor/in sucht die Lesung Aufgabenteilung unter den Ministranten

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Evtl. Weihrauch vorbereiten, Hostienschalen auffüllen 19:10 Uhr: Alle warten auf den Pfarrer, kommt er rechtzeitig, oder nicht? Wenn er dann da ist, sind alle in null Komma nichts aufgestellt und ziehen in die mehr oder weniger gefüllte Kirche ein. 19:15 Uhr: Der Gottesdienst beginnt, bei der Wandlung die Glocken läuten evtl. muss noch etwas aus der Sakristei geholt werden. Ca. 20:15 Uhr: Aufräumen nach dem Gottesdienst, Kerzen löschen…. Pfarrstadel zusperren Zuhause kurz auf die Couch, denn um 3 Uhr ist Abholdienst für die Jugendli-chen angesagt. Das ist ein kleiner Einblick in die Arbeit von uns Mesnern. Ostern und Weih-nachten gibt es noch viel mehr zu beachten bzw. zu erledigen. Es ist eine wunderschöne Arbeit mit feierlichen, aber auch traurigen Momen-ten, z. B. bei Beerdigungen. Mein Dank gilt allen anderen Mesnern, die mir in der Anfangszeit viel gelernt haben, und für die gegenseitige Unterstützung. Eure Renate Wimmer

Wir wollen die Bürokratie etwas reduzieren

Zukünftig werden wir Spendenquittungen erst ab 200,00 € ausstellen, da bis zu dieser Summe der Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt ausrei-chend ist. Bei Spenden über 200,00 € senden wir Ihnen weiterhin unaufgefordert eine Spendenquittung zu, wenn im Verwendungszweck Ihre vollständige Adresse angeben ist. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Weltgebetstag der Frauen am

08.03.2019 in Oberneukirchen

Kommt, alles ist bereit! Zum Weltgebetstag 2019 aus Slowenien

„Kommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 luden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag. Ihr Gottesdienst entführte uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde riefen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf.

„Kommt, alles ist bereit“, unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit „mit am Tisch sitzen können“. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika.

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Gemeinsam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Die Frauen unseres Pfarrverbandes unterstützten sie dabei. Nach der Andacht in der Kirche wurden im Gemeindehaus landestypische Speisen serviert, die sie selbst zubereitet hatten. Dadurch konnten Spenden in Höhe von 544,65 € weitergeleitet werden. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ dafür!

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Vom Fastenessen Oberneukirchen

Der neue Verwaltungsleiter Klaus Pscherer stellte sich persönlich vor, nach-dem er sich im Weihnachtspfarrbrief bereits in Papierform vorstellt hatte. Amalie Mayerhofer wurde als langjährige Wortgottesdienstleiterin für ihre langjährige Tätigkeit besonders geehrt und in den „Ehrenamtsruhestand“ verabschiedet. Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Anita Donislreiter überreichte ihr ein kleines Präsent. Pfarrer Armin Thaller bedankte sich bei der Amalie für Ihren Einsatz für die Pfarrei. Bei der letzten Wahl zur Kirchenverwaltung sind drei Amtsinhaber nicht mehr angetreten. Sie wurden beim Fastenessen 2019 verabschiedet und für ihre langjährige Tätigkeit besonders geehrt. Engelbert Hopf und Matthias Mayerhofer für jeweils 24 Jahre und Leonhard Schwarz für 18 Jahre als Kirchenpfleger.

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20 Jahre Pollinger Pfadfinder – Georgswochenende 2019 im Pollinger Pfarrgarten Kaum zu glauben: Ende April 2019 sind bereits zwanzig Jahre seit der Gründung des Pollinger Pfadfinderstammes DPSG Polling Stamm Don Bosco vergangen.

Das war Anlass und Grund genug, den diesjährigen Georgstag im Bezirk Ruperti-Mühldorf als Wochenende mit ca. 170 Pfadfinderinnen und Pfadfindern aller Alters-stufen in Turnhalle und Pfarrgarten Polling zu verbringen. Das Motto lautete: „Burning Scout“. Trotz eines Kälteein-bruchs blieb die Stimmung gut und es wurde ein cooles Fest. Am Samstag standen Workshops auf dem Programm – von der Feuertechnik über Trommeln, Theater, Schmieden, Bau eines Ofens oder Lagerfeuerlieder reichte das Programm. Sogar Sitzbänke für die Lagerfeuerstelle wurden im Sä-gewerk gezimmert. Damit sind nur einige Angebote genannt. Die Kinder und Jugendlichen waren dazu verteilt im Pfarrstadl Flossing, in Wald, in Pullach und natürlich in Polling. Die Ergebnisse wurden beim Festabend vorgestellt, zu dem auch die Bevölkerung eingeladen war. In diesem Rahmen erhielt auch die lang-jährige Stammesvorsitzende und Leiterin Jutta Mittermeier die höchste Aus-zeichnung der DPSG, die Georgsmedaille. Sie gehört auch mit zu den Grün-dern und Gründerinnen des Stammes Don Bosco. Am Sonntag läuteten dann die Kirchenglocken zum Festgottesdienst im Pfarr-garten, der in vier Jurten (Schwarzzelten) gefeiert wurde. Eine besondere Freu-de für die Pfadfinder war auch, dass alle Pollinger Ortsvereine mit ihren Fah-nenabordnungen dazu gekommen waren. Und so richtig feierlich wurde es dann bei den musikalischen Klängen des Flossinger Jugendchors. So viele Kin-

der und Jugendliche hat Polling vermutlich seit vielen Jahren nicht mehr im Got-tesdienst gesehen. Gut Pfad Stefan Durner, Stammeskurat

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Erstkommunion Ein paar Bilder von der Vorbereitung,

der 1. Hl. Kommunion und des Ausflugs

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Ferienprogramm 2019 in Oberneukirchen:

Projekt "Pfarrgarten" gestartet

Bürgermeisterin Anna Meier hat das Pro-jekt "Pfarrgarten" in Zusammenarbeit mit dem Ferienprogramm-Team ins Leben gerufen. Viele fleißige Helfer, die sofort bereit waren sie zu unterstützen waren an vielen Nachmittagen in den großen Garten des Pfarrhofes gekommen, um diesen im neuen Glanz erscheinen zu lassen.

Die Fotos lassen erkennen, wie neue Beete und Wege entstehen.

Die Pfarrei bedankt sich dafür ganz herzlich bei allen

• Organisatoren/-innen

• Helfern/-innen

• Kindern

und sagt „VERGELT´S GOTT“.

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Firmung ist am 28.09.2019 um 9.00 Uhr in Oberneukirchen

mit Weihbischof Haßlberger

Die nächste Firmung im Pfarrverband findet erst 2021 statt.

Die Anmeldung dazu ist im Herbst 2020. Rückfragen gern im Pfarrbüro (08630/221) oder bei Stefan Durner (Tel: 08633/310)

Ein Tag "AUSZEIT"

Auf dem Jakobsweg von Heiligenstatt nach Feichten

"Modernes Pilgern ist in seiner Grundmotivation teilweise mit mittelalterlichem Pilgern vergleichbar. Ihm liegt die Suche

nach ganzheitlich verstandenem Heil zu Grunde: Nach Erfüllt-heit, Beziehung, Gesundheit und Klärung von dem, was unklar, konfliktbehaftet

oder ein Mangel im Leben ist." (Pilgerpfarrer Michael Schaar, Zürich, in: Handreichung für Etappenleitende beim Pilgertag am 20.

Mai 2017 in der Schweiz).

Start: Samstag, 12.10.2019 um 8.50 in Heiligenstatt an der Kirche

Ende: ca. 17.00 Uhr n. d. Gottesdienst in der Pfarrkirche Feichten

Kosten: 8,00 €

Leitung+Auskunft: Stefan Durner, Pastoralreferent + Pilgerbegleiter Europäische Jakobswege (EJW) - Tel. 08633-310

Mitzubringen: Feste Wanderschuhe, Tagesrucksack + gefüllter Trinkflasche (mind. 1l), etwas Brotzeit, Regenjacke, wichtige Medikamente

Anmeldung: Kath. Kreisbildungswerk Mühldorf, Tel. 086313767-0

Natur - Kultur - Glaube und Spiritualität sind Eckpfeiler des Pilgerns. Der Pilgerweg führt auf dem Südostbayerischen Jakobsweg von Heiligenstatt über Garching/Alz nach Feichten/Alz. Nach dem Pilgersegen in der Kirche von Heiligenstatt geht es mit spirituellen Impulsen, Einkehr in Kirchen und Kapellen am Weg knapp 20 km bis Feichten, wo als Abschluss ein Wortgottesdienst oder

eine Messe am Vorabend gefeiert wird.

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Herzliche Einladung zur Bergmesse am Sonntag, 22. September 2019 um 10.30 Uhr

am Berggasthaus Schwarzlack bei Brannenburg

Die Bergmesse des Pfarrverbandes findet heuer am 22. September um 10.30 Uhr am Berggasthaus Schwarz-lack bei Brannenburg statt – bei jeder Witterung! Die Zufahrt zum Berggasthaus Schwarzlack mit dem PKW ist nicht möglich. Bitte am Wanderparkplatz „am Schießplatz“ bei Brannenburg (Zufahrt über Holzhausener Straße – von Brannenburg Richtung Großholz-hausen) parken. Von dort führt ein Fußweg in etwa 30 Minuten zur Schwarzlack. (� Gehbehinderte melden sich bitte frühzeitig bei Stefan Durner, Tel. 08633/310.) Der Gottesdienst ist zwischen Kirche und Gasthaus (bei Regen in der Kirche). Vom Pfarrverband aus wird ein Bus zur Bergmesse eingesetzt: Abfahrtszeiten: Flossing (Kriegerdenkmal) ab: 7.40 Uhr,

Polling (Kirchenplatz) ab: 7.50 Uhr, Grünbach (Maibaum) ab: 7.55 Uhr, Oberneukirchen (Dorfplatz) ab: 8.00 Uhr

Die Anmeldung zum Bus ist ab sofort (bis 19.9.) möglich ⇒ im Dorfladen Flossing, ⇒ im Frischemarkt Mayerhofer Oberneukirchen und ⇒ bei Getränke Gaßner Polling. Der Fahrpreis muss bei der Anmeldung bezahlt werden: Erwachsene: 18,00 € - Kinder (bis 15 Jahre): 12,00 € - Familien (2 Erwachsene und eigene Kinder oder Enkel): 40,00 €. Die Rückfahrt erfolgt gegen 15.00 Uhr vom Wanderparkplatz „am Schießplatz“ aus. Verantwortlich: Pastoralreferent Stefan Durner Infos bei: Pfarrhaus Polling, Kirchenplatz 2, 84570 Polling Tel : 08633/310, Fax : 08633/508635, Mobil : 0163/1834397 Email : stefandurner@web.de

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Kinderseite

Pfarrverband Flossing

Hofmark 11, 84565 Oberneukirchen

� 08630/221 - Fax: 08630/985094

� Flossing: 08631/3516557

� Polling: 08633/310

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www.oberneukirchen.de Rubrik Pfarrei

www.erzbistum-muenchen.de /PV-Flossing

Bürozeiten Pfarrhaus Oberneukirchen

Ingrid Speckbacher -Anna Edenhofner:

Mo., Di. + Do.: 8.30–11.30 Uhr

Sprechzeiten Pastoralreferent Stefan Durner:

Obeneukirchen: Di.: 8.30 – 11.00 Uhr

Polling: Mi. 8.30 – 10.30 Uhr

Do. 16.30 – 17.30 Uhr

Flossing: Fr. 8:30 – 10.30 Uhr

Wir wünschen allen Angehörigen unseres Pfarrverbandes einen

schönen und erholsamen Sommer!