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Tag der Pflege Pflegeentwicklung im Akutspital Aline Wenger, MScN, Pflegeexpertin Entwicklung und Qualitätsmanagement Pflege KSSG

Pflegeentwicklung im Akutspital · Intra- und interprofessionelle Fortbildungen ... ∙Der psychiatrische Patienten im Akutspital 15.05.2017 Aline Wenger, MScN. Tag der Pflege 11

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Tag der Pflege

Pflegeentwicklung im Akutspital

Aline Wenger, MScN, Pflegeexpertin

Entwicklung und Qualitätsmanagement Pflege KSSG

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Tag der Pflege

Agenda

∙ Konzeptionelle Entwicklungsarbeit intra- und

interprofessionell

∙ Fortbildungen

∙ Unterstützung in der Ausbildung BScN-Studierende

∙ Direkter Support der Pflegenden in komplexen

Patientensituationen

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Auftrag Entwicklung Pflege

∙ Fachliche Unterstützung und Weiterentwicklung von

patientenorientierter Pflege und Best Practice (evidence

based) im gesamten Unternehmen KSSG

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Konzeptionelle Entwicklungsarbeit- EBN

intraprofessionell

∙ Sturzprävention

∙ Mundpflegekonzept

∙ Dekubitusprophylaxe

∙ Anwendung ätherischer

Öle in der Pflege

∙ Basale Stimulation

interprofessionell

∙ Schmerzkonzept KSSG

∙ Delirmanagement

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Sturzprävention

∙ Stürze sind die häufigsten Ereignisse (Unfälle) in Akutspitälern

∙ Vulnerable Patientinnen Patienten (Alter, Delir, Demenz,

Multimorbidität)

∙ Sturzverletzungen haben einschneidende Folgen (Mobilität,

Selbständigkeit, Kosten etc.)

∙ Prävention zielt nicht auf Anzahl Stürze, sondern auf Verletzungen

∙ Reduktion von schweren Verletzungen

∙ KSSG: Systematische Erhebung seit 2007

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Delirmanagement

∙ Das Kantonsspital St. Gallen verfügt über ein unternehmensweit gültiges Delirmanagement.

∙ Am Kantonsspital St. Gallen gelten unternehmensweit einheitliche Dokumente für die Prävention, Erkennung, Erfassung und Behandlung deliranter Zustände

∙ Die Umsetzung erfüllt die vorgegebenen Standardelemente des Standards 18 sanaCERT suisse

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

Konzept Umsetzung Delirmanagement

Erfassung Delir

(Screening, Assessment)

Diagnose Behandlung Nachsorge

Prävention

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Tag der Pflege

Delirmanagement im Pflegeprozesses (Quelle: B. Schoop, 2014)

Pflegestandard 06001:

Informationssammlung im

Pflegeprozess

DOS (Handlungsanweisung DOS)

Erfassen Risikofaktoren (Merkblatt

Delirprävention)

CAM (Handlungsanweisung CAM)

Merkblatt Delirprävention

Planung pflegerischen Interventionen

(PD akute Verwirrtheit)

Delirbehandlung – Merkblatt

Merkblatt Delir Nachsorge Standard 18

DOS (Handlungsanweisung DOS)

Evaluation der durchgeführten

Interventionen

Information an ärztlichen Dienst

gemeinsames Festlegen des

weiteren Procedere Aline Wenger, MScN 15.05.2017

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Tag der Pflege

Fortbildung

Intra- und interprofessionelle Fortbildungen

zum Beispiel:

∙ Einführung neuer Mitarbeitenden in der Pflege

∙ Der psychiatrische Patienten im Akutspital

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Unterstützung in der Ausbildung BScN-

Studierende

∙ Organisation

∙ Begleitung der Studierenden

∙ Austausch Fachhochschule

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Schwerpunkte in der Begleitung

∙ Pflegeprozess

∙ Pflegeanamnese (Screenings, Assessments)

∙ Klinisches Assessment

∙ Pflegediagnose

∙ Planung und Durchführung von Interventionen

∙ Evaluation

∙ Klinische Entscheidungsfindung

∙ Praxis Transfer anhand Modellen, Theorien

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Tag der Pflege

Direkter Support der Pflegenden in komplexen

Patientensituationen

∙ Ausgangslage:

Komplexe vulnerable Patientensituationen, häufig unklare Zielsetzungen

∙ Ziel:

Entwicklung des Situationsbewusstsein und der situativen Kompetenz

∙ Entwicklung und Förderung der Problemlösungsfähigkeit

∙ Stärkung der pflegerischen Kernkompetenzen

∙ Förderung des Wissenstransfers von der Praxis in die Theorie und zurück (Schrems,

2017)

∙ Methode:

Fallarbeit: klinische Entscheidungsfindungen/ Fallbesprechungen,

Pflegefachgespräche

∙ Inter- und intraprofessionell

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Tag der Pflege

Fallbespiele

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Tag der Pflege

Angaben zur Patientensituation Alter 2.05.1950

Geschlecht weiblich

Eintrittsdiagnosen

Rückenschmerzen (vd. auf Konchenmetastasen)

Chr. Niereninsuffizeinz

Depression

Verlauf während der

Hospitalisation

Mamma-Ca

Soziale Situation Pat. wohnt alleine in einer 4-Zimmerwohnung

Ist seit 10 Jahren verwitwet, keine Kinder

Stabiles soziales Netz (Geschwister und Freunde)

Keine Haustiere

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Tag der Pflege 16

Umstände, welche zur

Hospitalisation geführt

haben

Zunehmende Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen

War vor 9 Jahren wegen eine Depression und Suizidgedanken

hospitalisiert

Beruf / Arbeit / Schule /

Freizeit Pat. war Verkäuferin.

Geht in der Freizeit gerne wandern und hat einen Schrebergarten

Selbstbeschreibung des

Gesundheitszustandes

Fühlt sich nicht gut.. Die Pat. hat ihre Mutter während dem

Sterbeprozess begleitet. Ihre aktuelle Situation erinnert sie stark an die

Situation der Mutter

Erleben der Situation

Pat. äussert zur Zeit keine Hoffnung auf Besserung zu haben, denkt

bereits an Metastasen

Grosse Angst, dass es ihr so ergeht wie ihrer Mutter. Abhängig sein von

anderen und Schmerzen die man nicht mehr kontrollieren kann.

Umgang mit der Situation

/ Bewältigung

Bespricht ihre Sorgen mit ihren Freundinnen. Im Moment möchte sie

keine weitere Unterstützung

Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Wach sein und schlafen Kann nicht mehr gut schlafen. Hat

Mühe einzuschlafen, erwacht häufig

in der Nacht und ist am morgen sehr

müde

Essen und trinken Hat 3 kg in den letzten Wochen

abgenommen und auch weniger

Appetit

Raum und Zeit gestalten Aufgrund der Schmerzen kann sie

nicht mehr viel machen. Zudem fühlt

sie sich schlapp

Kommunikation und Kognition Sie hat in letzter Zeit Mühe sich zu

konzentrieren

Persönliche Erwartungen/ Ziel Möchte schmerzfrei sein und so

schnell wie möglich wieder nach

Hause

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Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Situationsbeschreibung

∙ Über das Wochenende wirkt die Patientin zunehmend abwesend Sie beteiligt sich nicht mehr an Gesprächen. Es wirkt, als ob sie alles über sich ergehen lässt. Alles was sie macht wirkt mechanisch.

∙ Am Sonntag morgen äussert die Patientin äussert Suizidgedanken: Sie sitzt am Frühstückstisch, isst. Sie äussert, dass alles keinen Sinn mehr mache. Weder der Spitalsaufenthalt noch das Leben zuhause, keiner könne sie heilen. Sie kann sich nicht von Suizidgedanken distanzieren, hat aber keine konkreten Vorstellungen bisher. Sie verspricht nur halbherzig, sich bei uns nichts anzutun.

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Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Pflegediagnose Suizidgefahr

Beeinflussende Faktoren Symptome Ziele Massnahmen

Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit

(Aussagen, welche Hoffnungslosigkeit

bezüglich einer Verbesserung der

Lebensqualität zum Ausdruck bringen)

Bei

Suizidgedanke

n sucht Pat.

die zuständige

Pflegende auf

• Bezugspflege

• Einschätzung der Suizidalität in jedem Dienst (

wie fragen und Warnzeichen erkennen) und

Abmachung mit Pat. dass sie sich meldeten

wenn es eine akute Verschlechterung gibt

• Kommunikation und Beziehungsgestaltung: (nicht

argumentieren, keine Beurteilung… Fehler im

Gespräch)

• In Krisen: 1:1 Betreuung und Sicherheit

gewährleisten (Fenster sichern…)

• Interprofessionelle Zusammenarbeit,

Fallbesprechung…..

• Schmerzen behandeln ( PD chr. Schmerzen)

Frühere Suizidalität

Suizidgedanken

Pat. verletzt

sich nicht

selbst

Angst vor Abhängigkeit

Verdacht auf eine Krebserkrankung

Starke Schmerzen

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15.05.2017

Definition: Risiko einer selbstzugefügten, lebensbedrohlicher Verletzung

Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Metab. Azidose

KHK, St. n Bypass

Polymyalgia rheumatica

Gonarthrose

Stn. Amputation

Akute depressive Verstimmung

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Tag der Pflege

Pflegebericht

∙ Gesprächsprotokoll 7.6:

Pat äussert keine Freude am Leben zu haben und ist völlig passiv

∙ Pflegebericht

∙ 11.6: Pat. wirkt weiterhin passiv, spricht wenig, Gespräche

aufzubauen ist schwierig

∙ 14.6: Pat. hat nicht gut geschlafen wegen den unruhigen Beinen.

Allg. wirkt Pat gesprächiger als letzte Woche, manchmal sehr

«höflich» dann wieder sehr fordernd und teils vorwurfsvoll

∙ 15.6: äussert starke Knie-SZ (VAS 10), möchte keine SZ-Medis

∙ Ganzkörperpflege im Bett durchgeführt, äussert starke Schmerzen.

Pat. ist mehrheitlich im Bett oder sitzt am Bettrand

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Tag der Pflege

Erstellte Pflegediagnose

P: Fatigue

(Ein überwältigendes,

anhaltendes Gefühl der

Erschöpfung und eine

verminderte Fähigkeit

körperliche und geistige

Arbeit auf gewohntem

Niveau zu leisten)

∙ Ursachen

∙ Angst

∙ Heimweh

∙ Stress durch unklares

Procedere

∙ Schmerzen

∙ Mangelernährung

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Tag der Pflege

Symptome

∙ Verhält sich passiv

∙ Monotone Stimme

∙ Kaum Blickkontakt

∙ Ist sehr wortkarg

∙ Kann sich nur schwer konzentrieren

∙ Möchte unbedingt und so schnell wie möglich nach Hause

∙ ……..

∙ Ziele

∙ Pat. berichtet über mehr

Energie und tritt mit den

Pflegenden in eine

Beziehung

∙ Pat. beteiligt sich aktiv an

ihrer Pflege und nimmt am

Alltag auf der Station

Anteilnahme

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Tag der Pflege

Interventionen

∙ Einschätzung von beeinflussenden Faktoren

Subjektiv und objektiv

∙ Bewegungsplan

∙ Angst und Stressreduktion/ Fördern von Wohlbefinden

∙ : Massnahmen aus der Basalen Stimulation und

Aromapflege

∙ Ernährungsmanagement

∙ Tagesziele vereinbaren, Tagesstruktur besprechen

∙ Schmerzeinschätzung und -therapie

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Tag der Pflege

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

15.05.2017 Aline Wenger, MScN

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Tag der Pflege

Literatur

∙ Frank, O.& Schwendimann, R. (2008): Sturzprävention. Schriftenreihe Nr. 2, Stiftung für Patientensicherheit Schweiz.

∙ Büscher, A. et al. (2013). Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege. 1. Aktualisierung. Deutsches Netzwerk für

Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Entwicklung - Konsentierung - Implementierung. Sonderdruck Fachhochschule

Osnabrück.

∙ Schoop, B. (2012): Sturzrisikoeinschätzung.pptx. Interne Powerpointpräsentation.

∙ Schoop, B (2014) Delirmanagement KSSG «Umsetzung SanaCert Standard 18» Interne Powerpointpräsentation.

∙ Hasemann, W. (2012). Delir – akute Verwirrtheit. pflegen : palliativ,14 (12) 5-7

∙ Hasemann, W.; Hafner, M.; Kressig, R.W.; Spirig, R. (2010). Delirprävention – das Basler Modell. Therapeutische Umschau (2010) 95-

99.

∙ Sauter, D., Abderhalder, C., Needham, I., Wolff, S (2014) Lehrbuch Psychiatrischer Pflege. Bern: Hans Huber

∙ Townsed, M,C. (2012) Pflegediagnosen und Pflegemassnahmen für die psychiatrische Pflege. Bern: Hans Huber

∙ KSSG (2017) Standard 18 - Umgang mit akut verwirrten Patientinnen und Patienten

∙ Schrems, B (2017) «Die Welt ist alles, was der Fall ist.» Ludwig Wittgenstein Zur methodologischen Grundlegung der Fallarbeit,

Präsentation Forschung trifft Praxis, FHSG

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