Upload
truongkhue
View
213
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Publishing 4.0: Vom Geschäftsmodell zu Content- und Technologie-Strategie
Ergebnisse einer Studie
Jörn Fahsel, Studienautor, Doktorand und Dozent am Institut für
Buchwissenschaft der Universität Erlangen
Ehrhardt F. Heinold, Ko-Autor, Geschäftsführer der Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung
Die Studienpartner und die Fragestellung
2 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
• Im Kern geht es um die Frage, wie contenbasierte Wertangebote und Geschäftsmodelle von Verlagen gemanagt werden können.
• Für welche Geschäftsmodelle und Produktformen müssen die Inhalte in welcher Form aufbereitet und strukturiert werden, damit sie den multimedialen Anforderungen gerecht werden?
• Welche Möglichkeiten bietet die Digitalisierung für verlagsübergreifende vernetzte Geschäftsmodelle?
• Wie müssen Workflows und Geschäftsprozesse strukturiert sein, um die Inhalte wertschöpfend zu managen?
• Welche Anforderungen ergeben sich daraus an IT-Systeme?
Die drei Kernprozesse in Verlagen und die IT-Bausteine
ERP: Geschäftsprozesse
CRM: Kundenprozesse
CMS: Contentprozesse
Publishing 4.0 Studienrahmen – als Y-Modell Analogie
4 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
abgeleitet
Praxisanforderung Beobachtung Industrie 4.0
Ges
chäf
ts-
mod
ell
Ges
chäf
ts-
proz
ess
Con
tent
-Te
chno
logi
e
Geschäftsmodell Geschäftsprozess
o Übertragung der Entwicklungen in der Industrie 4.0 auf Publishing 4.0
o Theorierahmen durch die Analyse von Geschäfts-modellen, Geschäftsprozessen und Technologiemustern
o Empirie: Untersuchung von 14 beispielhaften Verlagstypen
o Ausarbeitung von Szenarien
Methode
5 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Das Content Business Engineering als Problemstellung
6 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Publishing 4.0
Geschäfts- modell
Technologie
Geschäfts-
prozess
Das Content Business Engineering Referenzmodell als Lösung
7 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Ökosystem des Verlags
Analyse
Individualleistungsentwicklung Geschäftsmodell
Publishing 4.0
3. Wertangebote
Markt
2. Geschäfts anforderung bestehendes
Geschäftsmodell
Treiber der Veränderung
Kernkompetenzen
1. Analysemodell
Content-Business Engineering Lösungswürfel
INDUSTRIE 4.0 UND PUBLISHING 4.0 Die übergreifenden Trends
8 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Industrie 4.0 – Organisationswandel durch Technologie
9 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Industrie 4.0 – Standardisierte Individual(leistungs)entwicklung
10 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Kontextspezifische Leistungen: Individuelle Leistungen sind das Ergebnis im Handwerk und der ›Industrie 4.0‹. Den Unterschied bildet die Leistungserstellung, der in ›Industrie 4.0‹ über standardisierte Prozessbausteine zum Bau kontextspezfischer Leistungen erfolgt.
„Der Kreis schließt sich“: Individualleistungen im Handwerk und der Industrie 4.0 (Koren 2010: Koren, Y. 2010: The Global Manufacturing Revolution: Product-Process-Business Integration and Reconfigurable Systems. Michigan 2010.)
o Digitalisierung der Wirtschaft mit dem Ziel Vernetzung von Prozessen und Produkten über Digitaliserung und Vernetzung
o Vernetzung: Organisation und Steuerung der Produkte über den gesamten Produktlebenszyklus über Verknüpfung der physischen und virtuellen Welt
o Smart Service Welt: Neue Dienste rund um (physische) Produkte über Cloud-Infrastrukturen.
o Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI) als Technologie-Muster für die Ausgestaltung semantischer Technologien und Aufbaubeschreibung der Industrie 4.0 Komponenten
Industrie 4.0
11 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Publishing 4.0: Die Genese
12 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Publishing 1.0
Publishing 2.0
Publishing 3.0
Publishing 4.0
Mechanisierung der Produktion und Serienfertigung (Gutenberg)
Elektrifizierung der Produktion und Tayloristische Organisation
Digitalisierung der Produktion und der Medien
Individualleistung Entwicklung: Vom Handwerk zur standardisierten Individual(leistungs)entwicklung
Individuelle Services als Standardleistung Vernetzung mit dem Internet der Dinge Intelligente Prozess-automatisierung
Publishing 4.0 – Produkt
13 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Interagieren Wahrnehmen
Vernetzen Benutzer Umwelt
Internet der Dinge und Services
Die Digitalisierung ermöglicht es Inhalt und Vermittlung auf die individuellen Anforderungen und Wünsche des Nutzers anzupassen
Publishing 4.0 – Prozesse
14 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Kundenverhalten
Die Digitalisierung ermöglicht es das Kundenverhalten zu erfassen und zu analysieren, um daraus neue zugeschnittene Produkte, Services und
Geschäftsmodelle zu entwickeln
Content 1.0 Content 4.0
o Digitalisierung aller Geschäftsprozesse innerhalb und außerhalb eines Verlages mit den Zielen Vernetzung und Automatisierung.
o Smart Content: Intelligente Inhalte aus kleinsten, mit Metadaten angereicherten und vernetzten Bestandteilen
o Mehrwerte durch Maschinenintelligenz (semantische Verknüpfungen)
o Entwicklung von Services auf Basis des verlegerischen Kerngeschäfts.
o Schaffung von Mehrwerten durch die Vernetzung von Produkten und Services.
o Individualisierung von Verlagsprodukten bis hin zu durch den Kunden konfigurierbare Produkte.
o Sich dynamisch an die Kundenbedürfnisse anpassende Wertangebote.
Publishing 4.0
15 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
„Mit unserer Plattform sprengen wir das Konzept des Buches. Ein traditionelles Lehrbuch ist linear strukturiert und folgt einem logischen Aufbau, um einen bestimmten Stoff zu vermitteln. Das Problem ist, dass schon zwei Schüler nicht gleich lernen und ganz andere Lerntechniken einsetzen. Sie haben ganz andere Vorstellungen davon, wie bestimmte Konzepte verstanden werden. Mit digitalen Lernmedien kann man das Lernen von Inhalten personalisieren und den Lernprozess sichtbar machen: Der eine begreift ein Konzept besser über eine 3-D-Darstellung, der andere über einen beschreibenden Text. Das lineare Lehrbuch wird auf diese Weise obsolet (…) Im Lernbereich werden 90 Prozent der Inhalte digital sein, was nicht ausschließt, dass einzelne Nutzer sich diese print-on-demand ausdrucken lassen wollen.“ Michael E. Hansen, CEO Cengage Learning
Publishing 4.0 im Bildungsbereich
16 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
(http://www.boersenblatt.net/artikel-michael_e._hansen__ceo_cengage_learning__im_interview_mit_boersenblatt.net.1136107.html)
BUSINESS MODEL GENERATION CANVAS Geschäftsmodelle konzipieren: Das erfolgreichste Modell
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 17
Wozu?
Die Arbeit mit dem Modell „Geschäftsmodell“ verspricht eine ganzheitliche und übergreifende Betrachtung für eine Konzeption von neuen Geschäftskonzepten:
• Ganzheitlich bedeutet: Ein Geschäftsmodell ist mehr als eine Checkliste für die Produktentwicklung, denn es möchte alle unternehmerischen Aspekte beleuchten.
• Übergreifend bedeutet: Ein Geschäftsmodell ist mehr als ein Produktentwicklungsverfahren, da es auch für die Neukonzeption ganzer Unternehmen(sbereiche) mit vielen Produkten und Services geeignet ist.
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 18
Wichtige Unterscheidung
• Geschäftsmodell: Geschäftskonzept eines Produkt, eines Bereiches oder auch eines Unternehmens, z.B. Zeitschriftenverlag, Zielgruppen-Verlag
• Erlösmodell: Modell zur Erzielung von Erlösen z.B. durch Bezahlinhalte, Werbung, Sponsoring, E-Commerce
Ein Geschäftsmodell kann verschiedene Erlösmodelle beinhalten.
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 19
Das Modell im Überblick
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 20
Und die Rahmenbedingungen
21 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Branchenkräfte: • Lieferanten • Wettbewerber • Neueinsteiger • Ersatzprodukte / -
dienstleistungen
Marktkräfte: • Wünsche / Anforderungen • Marktsegmente • Marktaspekte • Wechselkosten • Umsatzattraktivität
Schlüsseltrends: • Gesetzliche Trends • Technologietrends
• Gesellschaftliche u. kulturelle Trends • Sozioökonomische Trends
Makroökonomische Trends: • Globale Marktbedingungen • Kapitalmärkte
• Wirtschaftliche Infrastruktur • Wirtschaftsgüter u.a. Ressourcen
22 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
GESCHÄFTSPROZESSMODELL-BAUSTEINE Geschäftsprozesse konzipieren: Das effizienteste Modell
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 23
Wozu?
Die Arbeit mit dem Modell „Geschäftsprozessmodell“ verspricht eine ganzheitliche und übergreifende Betrachtung für Analyse und Neukonzeption von Geschäfts-prozessen:
• Ganzheitlich bedeutet: Ein Geschäftsprozessmodell ist mehr als die Betrachtung automatisierbarer oder strukturierter Prozesse, denn es möchte alle Aspekte in den Abläufen beleuchten.
• Übergreifend bedeutet: Ein Geschäftsprozessmodell ist mehr als ein Analyseverfahren, da es auch für die Neukonzeption von Abläufen für neue Produkte und Services oder die Gestaltung bzw. Auswahl von IT zum Beispiel Content Management Systemen geeignet ist.
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 24
Wichtige Unterscheidung
• Geschäftsprozess: Summe aller Teilprozesse die zur Leistungerstellung notwendig sind, z.B. eines Buchs oder digitalen Content-Services.
• Aktivität: Ist der Arbeitsschritt in einem (Geschäfts)Prozess der als System- oder Benutzerfunktionalität ausgeführt wird.
Ein Geschäftsprozess ist eine Folge von Aktivitäten zur Leistungserstellung für einen externen oder internen Kunden, z.B. die adaptive Inhaltslieferung zur Laufzeit für einen Schüler auf einer Lernplattform.
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 25
(R)Evolution des Bausteinansatzes der Berliner Werkstatt
26 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
DMN Regeln
CMMN Fälle
BPMN Prozess DMN
Regeln
CMMN Fälle
BPMN Prozess
2011 2016 2017 O
rdnungsrahmen
Baustein
Prozess
Das Modell im Überblick – Prozess
27 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
• BPMN: Für strukturierte und automatisierbare Prozesse
• DMN: Erweiterung zur Beschreibung von Geschäftsregeln, z.B. kundenspezifische Rabatte
• CMMN: Erweiterung für wenig strukturier- und automatisierbare Prozesse, z.B. Autorenauswahl
CROSSMEDIA, MULTICHANNEL, PROZESSOPTIMIERUNG
Die Grundlagen für die Content-IT
28 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Crossmedia oder Multichannel?
Crossmedia-Potential liegt vor, wenn • Inhalte mehrfach verwertet werden
können (in gleichen oder in anderen Medien)
• diese Mehrfachverwertung mit vertretbarem Aufwand (am besten automatisiert) erfolgen kann.
Multichannel-Potential liegt vor, wenn • eine Medienmarke unterschiedliche
Medienkanäle bespielen will • und dabei unterschiedliche Inhalte
produzieren muss
29 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
In der Praxis gibt es fast immer Mischformen. Für die Wahl der Technologie muss entschieden werden, wie hoch der Crossmedia-Anteil wirklich ist.
1. Das Geschäftsmodell und das Wertangebot haben das crossmediale Potential definiert.
2. Inhalte können in kleine, sinnvolle Einheiten gefasst werden („granularer Content“).
3. Die Inhalte sind mit Metadaten versehen. 4. Aus diesen Einheiten können neue Produktformen erstellt
werden, ohne dass umfangreiche Nacharbeiten notwendig sind.
5. Die Inhalte haben ein Vernetzungspotential, so dass der Nutzen größer als die Summe aller Teile ist (semantische Contentdatenbanken).
5 Erfolgsfaktoren für Crossmedia
30 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
o Prozessoptimierung durch: • Bessere Organisation von Texten und Assets (z.B. Bilder) • Bessere Zusammenarbeit durch definierte und vom System
unterstütze Workflows • Besseres Output-Management durch die Anbindung verschiedener
Ausgabekanäle
o Zeitschriften sind ein typisches Beispiel dafür, dass schon die Prozessoptimierung der Printausgabe sich lohnen kann…
o …oder auch nicht, wenn kleine Redaktionen mit sehr schlanken Workflows und mit einem begrenzten Crossmedia-Potential arbeiten.
Prozessoptimierungspotential
31 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
GESCHÄFTSMODELL-MUSTER Vom Produkt zur Lösung
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 32
Geschäftsmodellmuster im Verlagsbereich
33 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Muster Geschäftsmodelle Geschäftsprozesse Technologie
Kernfragen • Welche Wertangebote? • Welche Wertschöpfung?
• Welche Prozesse für welches Wertangebot und die damit verbundene Wertschöpfung?
• Welche Technologie? • Crossmedia-Anforderung? • Multichannel-
Anforderung? • Potential für Prozess-
optimierung?
Schul(buch)verlag Schulbücher Lernmedien Lernplattformen
Medienspezifische Workflows
Plattformspezifische Workflows
Redaktions- und/oder Produktionssysteme
Plattformsysteme
Special-Interest-Verlag Bücher für bestimmte Zielgruppen
Medien für bestimmte Zielgruppen
Dienstleistungen für bestimmte Zielgruppen
Dienstleistungen für Autoren
Buch-Workflow
Medienspezifische Workflows
Dienstleistungsworkflow
Unterstützungsworkflows
Redaktions- und/oder Produktionssysteme
Spezifische Softwaretools Tools zur Autoren-
unterstützung
Geschäftsmodellmuster im Verlagsbereich
34 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Muster Geschäftsmodelle Geschäftsprozesse Technologie
Kernfragen • Welche Wertangebote? • Welche Wertschöpfung?
• Welche Prozesse für welches Wertangebot?
• Crossmedia-Anforderung? • Multichannel-
Anforderung? • Potential für Prozess-
optimierung?
Belletristik Verlag Erzählende Literatur Medienspezifische Workflows
Tools zur Autoren-unterstützung
Solutionprovider im B2B-Bereich
Lösungen für definierte Zielgruppen und deren Bedürfnisse mit unterschiedlichen Wertangeboten: Content, Services, Tools, Commerce, Community
Plattformspezifische Workflows
Dienstleistungsworkflow
Plattformsysteme Spezifische Softwaretools
SZENARIEN UND FALLBEISPIEL Publishing 4.0 Praxis
35 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Szenario Publishing 4.0 – Zweiseitiger Plattform Markt
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 36
Plattform z.B. Scook, Haufe Suite,
Tageszeitung
K1 K2 K3
L1 L2 L3
Endkunden z.B. Schüler, Lehrer, Fachexperten
Content Lieferanten z.B. Verlage oder sonstige Partner
o Geschäftsmodell-Muster: Verbindet zwei oder mehr Kundengruppen miteinander.
o Geschäftsprozess-Muster: Mit Digitalen Plattformen ändern sich der Ablauf hin zu automatisierter Inhalteaufbereitung und nutzerspezifischer Produkterstellung.
o Technologie-Muster: Aktuell Bausteinlösungen über adaptive z.B. Knewton und semantische Komponenten wie moresophy L4.
Szenario Publishing 4.0 – Legacy System
37 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Industrie 4.0 – Maschinen-Vernetzung Publishing 4.0: Die Idee ist hier das bestehende und bewährte System Buch über „Schalenadapter“ mit digitalen Diensten anzureichern. o Geschäftsmodell-Muster: Hybride
Wertschöpfung durch Erlössicherung des Printprodukts und Kundenmehrwert über digitale Dienste.
o Geschäftsprozess-Muster: Bei der Printproduktion muss die Planung der digitalen Zusatzdienste berücksichtigt werden.
o Beispiele und Technologien: LeYo! Buchreihe, das SuperBuch über augmented Technology und Googles Patentierungen eines „Interaktiven Buchs“
Gegenstands-Vernetzung der Industry 4.0 durch Schalenadapter (http://www.zvei.org/Downloads/Automation/Statusreport-Referenzmodelle-2015-v10.pdf)
Fallbeispiel – Michael Müller Verlag
Eckdaten:
o Verlag für individuelle Reiseführer
o gegründet 1978 mit Sitz in Erlangen
o und einem Jahresumsatz von ca. 6 Mio
Euro
o über Printprodukte, E-Books und Apps
38 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
Crossmedialer Workflow über das „Word Online Publishing System“
39 Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016
1. Workflow 2. Eingabe-Komponente
Übersetzungs- modul
3. Ausgabe-Komponente
Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH Behringstraße 28a 22765 Hamburg
Telefon: 040/3986620 Fax: 040/39866232
www.hspartner.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Workshop Publishing 4.0 am 28.04.2016 40