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– NACHTSCHICHT – — Nr. 5 — 3. Oktober 2013 MAGAZIN

regiolive.ch Magazin 05/2013

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Die Nacht ist nicht nur zum Schlafen da. Beinahe eine halbe Million Schweizer Arbeitnehmer arbeiten zumindest zeitweise in der Nacht, einige sogar gerne und freiwillig. Grund genug für uns, mit Leuten zu sprechen, die nachts ihre Brötchen verdienen. Im Dunkeln arbeitet natürlich auch nachts kaum jemand, darum haben wir uns an einen Lichtexperten gewandt und mit Erstaunen feststellen müssen, dass Licht viel mehr als einfach hell ist. Heller geworden und rauchfrei ist es auch im ehemaligen «La Clé» in Zofingen, das heute Key 69 heisst. A Propos lesen: wer ist heute überhaupt noch in der Lage, handschriftliche Texte zu lesen? Machen Sie den Test mit dem Fähnlifrässer. Selbstverständlich kann man nachts auch noch Angenehmeres tun als arbeiten, zum Beispiel «GTA 5» gamen. Man kann nachts aber auch Sport treiben, Geschichten hören, sich an einem Metalkonzert einen ansaufen und dann morgens um drei über einen Zucchini-Schoggi-Kuchen im Einmachglas hermachen. Gute Nacht, schlafen Sie nicht!

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– NACHTSCHICHT –

— Nr. 5 —

3. Oktober 2013M A g A z I N

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... willkommen an der

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Die Nacht ist nicht nur zum Schlafen da, aber auch nicht nur zum Feiern. Beinahe eine halbe Million Schweizer Arbeitnehmer arbeiten zumindest zeitweise in der Nacht, einige sogar gerne und freiwillig. Grund genug

für uns, mit Leuten zu sprechen, die nachts ihre Brötchen verdienen und nachzufragen, wie Körper, Geist und das soziale Umfeld auf die «Zeitumstellung» reagieren. Im Dunkeln arbeitet natürlich auch nachts kaum jemand, darum haben wir uns an einen Lichtexperten gewandt und mit Erstau-nen feststellen müssen, dass Licht viel mehr als einfach hell ist. Heller geworden und rauchfrei ist es auch im ehemaligen «La Clé» in Zofingen, das heute Key 69 heisst, wie sie der Rubrik «eingekehrt» entnehmen können. A Propos lesen: wer ist heute überhaupt noch in der Lage, handschriftliche Texte zu lesen? Machen Sie den Test mit dem Fähnlifrässer, der vergessen hatte, den Laptop in die Ferien mitzunehmen, aber dafür einen Bleistift zur Hand hatte… Selbstverständlich kann man nachts auch noch Angenehmeres tun als arbeiten, zum Beispiel «GTA 5» gamen, obwohl sich unser Gametester René von der Baller- und Prüglerei nicht wirklich euphorisiert zeigte. Man kann nachts aber auch Sport treiben, Geschichten hören, sich an einem Metalkonzert einen ansaufen und dann morgens um drei über einen selbstgebackenen Zucchini-Schoggi-Kuchen im Einmachglas herma-chen – aber das dürfen Sie gerne in den Ausgehtipps und unserem Rezept-Tipp nachlesen. Gute Nacht, schlafen Sie nicht! [email protected]

IMpreSSuM

regiolive.ch – magazinDas regiolive.ch-Magazin ist die Printergänzung zur grössten Informations- und Service-Plattform der Region Zofingen regiolive.ch.

Erscheint 6 x jährlich Jahresabo: CHF 25.–Auflage: 37’522 Exemplare

KontaktHenzmannstrasse 20 4800 [email protected]

redaktionAdrian Gaberthüel, [email protected] Schweizer, [email protected]ünter Zimmermann, [email protected]

FähnlifrässerOliver Schweizer

LayoutMario Martić (mm)

HerausgeberZofinger Tagblatt AG, ztonlineHenzmannstr. 204800 Zofingen

AnzeigenTelefon 062 745 96 90 Fax 062 745 96 [email protected]

DruckZofinger Tagblatt AG

TitelbildDaniel Bracher

Das nächste regiolive.ch-Magazin erscheint am 28. November 2013.

Feedback: [email protected]

e D I T o r I A L

I N H A L Twww.regiolive.ch

/aktuell5 Nachtschicht9 Erleuchtung durch Beleuchtung

/eingekehrt11 Key 69, Zofingen

/faehnlifraesser11 Grüsse aus der Bretagne

/ausgehen12 Agenda der regionalen Veranstaltungen auf einen Blick (September bis November)15 Modernes Grossstadtmärchen15 O’zapft wird!17 Topstars zu Gast 17 Diverses…

/game19 GTA V

/kochen21 Zucchini-Schoggi-Kuchen im Einmachglas

/freundebuch27 Urs Siegrist, Zofingen

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«DIe TAge werDeN uNTerSCHIeDeN, Aber DIe NACHT HAT eINeN eINzIgeN NAMeN.» Elias Canetti Text: [email protected], Bilder: [email protected] / [email protected] / zVg

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www.regiolive.ch/aktuell 6

164‘000 Personen arbeiteten im Jahr 2012 normalerweise in der Nacht, 260‘000 taten es manchmal. Bei 5,3 Prozent der Erwerbs-tätigen fiel die Arbeitszeit somit regelmässig auf Stunden zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens. Vor zehn Jahren waren es noch 4,8 Prozent. Während Frauen öfter am Abend (18,1% der erwerbstätigen Frauen) als Män-ner (15,9%) arbeiten, leisten Männer öfter Nachtarbeit (6,1% gegenüber 4,4%). Am stärksten verbreitet ist Nachtarbeit in der Wirtschaftsbranche Verkehr, Lagerei (16,4%) und im Gastgewerbe (11,6%).

D as Schweizer Arbeitsgesetz sieht einen Zeitzuschlag von 10% für regelmässige Nachtarbeit vor.

Dauernde oder regelmässig wiederkehrende Nachtarbeit leisten Arbeitnehmende, die in 25 und mehr Nächten pro Kalenderjahr zum Einsatz gelangen. Dieser Zeitzuschlag wird deshalb erhoben, da Nachtarbeit von längerer Dauer für den Arbeitnehmer oder die Arbeit-nehmerin gesundheitliche Beeinträchtigun-gen oder Schäden mit sich bringen kann. So zeigen neuste Studienergebnisse etwa einen Zusammenhang zwischen Nachtarbeit und Krebserkrankungen, da sich dabei der Me-latoninspiegel verändert. Deshalb führt die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) Nacht- und Schichtarbeit seit dem 5. Dezember 2007 in der offiziellen Liste wahr-scheinlich krebserregender Agenzien.

Der Erholungswert des Schlafes ist am Tag nicht derselbe wie in der Nacht. Es ist deshalb wichtig, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die regelmässig nachts arbeiten, zusätzliche Ruhezeiten zu gewäh-ren, damit sie sich von den mit der Nacht-arbeit verbundenen Anstrengungen erholen können.

Hinter den Zahlen des Bundesamts für Statistik und den Fakten des Arbeitsgeset-zes stecken einzelne Personen, deren Ta-gesablauf sich von jenen des Grossteils der Erwerbstätigen unterscheiden. Sie schlafen dann, wenn der «Normalarbeiter» am Arbei-ten ist und verrichten ihren Job zu einer Zeit, in der die Schweiz im Allgemeinen schläft. Was bedeutet dies für die Nachtarbeitenden? Wie organisieren sie sich ihren Alltag? Und welchen gesundheitlichen Auswirkungen sind sie ausgeliefert? Wir haben fünf Perso-nen aus unterschiedlichen Berufen zu ihren Erfahrungen befragt.

Fabienne Sutter, SchöftlandPflegefachfrau, Notfall Kantonsspital Aarau

Wer aufgrund eines Unfalls oder einer Krank-heit in der Nacht die Notaufnahme im Kan-tonsspital Aarau aufsuchen muss hat gute Chancen, von Fabienne Sutter betreut zu werden. Seit 20 Monaten ist die 24-Jährige regelmässig in der Nachtschicht zugeteilt

– und dies durchaus gerne! «Im Vergleich zum Spätdienst habe ich so mehr vom Pri-vatleben», ist Sutter überzeugt. Dies anbe-trachts des Umstands, dass die «normal» arbeitenden Mitmenschen meist zwischen 17 und 22 Uhr ihren Feierabend geniessen, und die Pflegefachfrau so ihren «Tag» mit ihnen verbringen kann. Denn beginnt die Nachtschicht um 23 Uhr, endet sie um 07:30 Uhr und Fabienne Sutter schläft dann bis 15, 16 Uhr. «Ob am Tag oder in der Nacht – ich kann stets gut schlafen». Auch wenn sie eine harte Nacht mit schweren Notfällen hinter sich hat – abschalten stellt für sie kein Pro-blem dar. «Ich bin auch noch jung und mag es vertragen», ist sie der Ansicht. Ob dies weiterhin so sein wird, kann sie nicht beur-teilen, zumindest kennt sie aber KollegInnen, denen es zuviel wurde. Am liebsten arbeitet Sutter gleich mehrere Nachtschichten hinter-einander. «Von der Umstellung her ist dies angenehmer für den Körper, man bleibt so besser im Rhythmus.» Auch auf die Ernäh-rung muss in diesem Fall natürlich besonde-rer Wert gelegt werden, auch da auf einem Notfall keine fixe Essenszeit zur Verfügung steht – man isst, wenn gerade eine ruhige Phase herrscht. Diese sind zwar in der Nacht teilweise zahlreicher als am Tag, jedoch sind die Fälle meist etwas anspruchsvoller. «Vor allem an den Wochenenden haben wir viele alkoholbedingte Einlieferungen, die teilweise auch eine gewisse Aggressivität beinhalten», erzählt Sutter. Doch wie an die Schichtarbeit gewöhnt man sich auch an solche – und so wird die Schöftlerin auch weiterhin Nacht-schicht arbeiten. Zumindest solange keine körperlichen Folgen zu spüren sind.

Dieter Ammann, ZofingenKomponist & Musiker

Rund 25 Kompositionen beinhaltet die Werkliste des international renommierten Komponisten und Musikers Dieter Ammann. An jedem der Werke wurde auch nachts gear-beitet, zu einer Zeit, in der sich Ammann am besten konzentrieren kann. «Die Musik exis-tiert ja erst in deinem Kopf, du musst sie dir innerlich vorstellen. Dann ist es ideal, wenn mich keine Immissionen beim Komponieren stören», erklärt der 51-Jährige, der bereits seit seiner Jugend die Nacht als inspirieren-de Quelle kennt, wobei er familiär «belastet» ist: «Als Jugendlicher hatte ich immer Freude, wenn ich nach Mitternacht nach Hause kam und mein Vater noch wach war. So fanden wir manchmal Zeit für wertvolle Diskussionen.» Gerne erinnert er sich auch daran, als er noch in der Zofinger Altstadt wohnte und der Apotheker – wie Ammann ein regelrechter Nachtmensch – der einzige Mensch war, den er jeweils von seinem Fenster aus erblickte. Es sei nun wieder etwas langweiliger gewor-den, meinte er, seit Dieter Ammann aus der Stadt zog.

Dass diese Lebensweise nicht unbedingt die schonendste ist, dessen ist sich Ammann bewusst. Vor allem, als er einmal drei Tage und Nächte hintereinander durchgearbeitet hatte, verliess ihn sein Nervenkostüm. So zeigt das nächtliche Komponieren beim Zo-finger Ehrenbürger denn auch seine Spuren. In der Jugend vermag man Nächte mit wenig Schlaf leichter zu kompensieren. Ammann ist aber nicht einer, der am Tage nachschläft. Er schläft einfach wenig, denn: «Leider gibt es keine Hochschulen, die in der Nacht ge-öffnet sind», meint er lachend. Helfen kann ihm dabei Power-Napping, bei ihm ein rund viertelstündiger Schlaf, bei dem jedoch «das Aufwachen harzig ist.» Ob dies der nächsten Generation ebenso ergehen wird? Denn in der Familie Ammann schlage die Nachtakti-vität bereits auf den Nachwuchs über, wie der Vater beobachten kann.

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Anna Haller, SafenwilNachttaxi-Fahrerin, Bahnhoftaxi Zofingen

«Ich war schon immer ein Nachtmensch», lacht Anna Haller. Bereits früher war sie je-weils die letzte Person, die nach der Musik-probe das Lokal verliess. Da zudem das Au-tofahren zu ihrem Lieblingshobby gehörte erstaunt es nicht, nahm sie bei der gebote-nen Gelegenheit vor drei Jahren den Job als Nachttaxifahrerin bei der Walter Tschannen AG an. Nicht alleine wegen der Tageszeit, während der sie sich jeweils über den wenigen Verkehr erfreut – auch ihre junge Kundschaft schätzt die 56-Jährige sehr. «Man bleibt so selbst jung», ist sie überzeugt, die durchaus fröhlichen, manchmal leicht ausufernden Ausgangs-Kunden im Hinterkopf. Angst vor dunklen Gestalten, die sich ab und an auf den Strassen tummeln, kennt sie hingegen nicht. «Klar musste ich auch schon Betrunkene oder ausfällig werdende Gäste chauffieren, aber die Männer in meinem Betrieb haben mir schon beigebracht, wie ich mich zu wehren habe». Kennt man die sympathische Fahrerin, fällt es indes schwer zu glauben, dass jemand mit ihr Probleme möchte – ihr sonniges Ge-müt vermag solche Auseinandersetzungen zu verhindern. Zudem sind die Taxis der Fir-ma mit Sicherheits-Zubehören ausgestattet, so dass in der Zentrale sofort reagiert werden kann, sollte es dann trotzdem einmal zu einer gefährlichen Situation kommen.

Gesundheitlich merkt die Mutter bislang nichts von ihrer Arbeit zu jener Zeit, wenn der Körper eigentlich Ruhe braucht. «Bis-lang. Man weiss ja aber nicht, was in Zukunft kommt.» Da sie jedoch nach einer Nacht-schicht problemlos Schlaf findet – «bei mir kann dann die Welt untergehen!» – glaubt sie nicht, dass sie einmal unter Folgeschäden lei-den wird. Wenn schon, denn höchstens auf-grund der Witterung: denn das Gefährlichste an ihrer Arbeit sei, wenn in Winternächten die Strassen extrem gefroren sind und an eine normale Fahrt nicht zu denken sei.

Yvette Kohler, BruggRevierdienst, DARU-WACHE AG

«Nie mehr» möchte Yvette Kohler wieder tags-über arbeiten, zu komfortabel sei die Nacht-schicht bei der DARU-WACHE AG Riniken, dem schweizerischen Sicherheitsdienstleis-tungsunternehmen mit Zofinger Filiale, die sie nunmehr bereits seit 14 Jahren ausübt. «Ich kann so meine Tagesfreizeit geniessen. Wenn der Feierabend um 17 Uhr stattfindet, ist der Tag dann doch bereits gelaufen!», ist die 58-Jährige der Ansicht. Kommt sie von der Nachtschicht frühmorgens nach Hause, schläft sie erstmals zwischen vier und fünf Stunden. «Danach habe ich Zeit das zu ma-chen, was mir Freude macht, etwa Joggen oder Velofahren.» Und auch das Pilzsam-meln, ein weiteres Hobby der Naturliebhabe-rin, geht zu dieser Tageszeit naturgemäss um einiges besser als abends. Dabei weiss Kohler, dass «ich grosses Glück habe. Wenn ich mich hinlege und schlafen will, dann kann ich es auch.» Vor der Schicht, die je nach Aufträgen etwas früher oder später beginnt, legt sie sich dann nochmals zwei Stunden hin, da-mit sie dann während ihrer Arbeit auch jene volle Achtsamkeit besitzt, die es für diesen Job braucht. «Im Revierdienst ist hohe Kon-zentration ein Muss. Da darf keine Türe ver-gessen werden.» Wobei ihr dabei wiederum die Nacht zugutekommt, gibt es doch dann nur wenige optische oder akustische Stör-faktoren, die sie ablenken könnten. Anders als etwa beim Bürodienst, wo sie jeweils zahl-reiche Anrufe entgegennimmt. Und auch das Autofahren sei zu dieser Tageszeit viel ange-nehmer. «Kein Stau, keine Rotlichter.» Angst, in der Nacht als Frau alleine unterwegs zu sein, kennt Yvette Kohler nicht. «Wenn du die hast, darfst du diese Arbeit nicht ma-chen.» Bei abgelegenen Objekten geht sie mit etwas grösserer Vorsicht ans Werk, doch schliesslich müsse man «immer mit was rech-nen.» Dies natürlich auch am Tag.

Aus Diskretionsgründen möchte Yvette Kohler nicht mit Bild erscheinen.

Guido Wirz, ReidenLagerumschlagsleiter, Quali-Night AG

Als Guido Wirz dazumal der Nachtjob als Lagerumschlagsleiter angeboten wurde, sag-te er mit dem Vorbehalt zu, aus der Schicht wieder aussteigen zu können, sollte es nicht klappen. Es brauchte es nicht, denn acht Jahre später ist der 40-Jährige nach wie vor bei der Kölliker Firma Quali-Night AG, dem Nachtservice der Planzer Transport AG, Ca-mion Transport AG und Galliker Transport AG, angestellt und arbeitet noch immer lieber während der dunklen Tageszeit. «Es pendelt sich mit der Zeit ein», sagt der Reidner. Zu-gute kommt ihm, dass er nicht verschiedene Schichten arbeitet, sondern täglich dieselbe, so dass der Körper zwar einen späten, aber dennoch fixen Rhythmus durchlaufen kann. Im Gegensatz zu den Tagesarbeitenden auch am Wochenende, wenn er nicht arbeitet und das Zusammensein mit Familie und Freun-den geniessen kann. Denn im Ausgang etwas länger zu machen, bereitet Guido Wirz kei-ne Probleme. «Ich mag länger durchhalten und von einer Mitternachtskrise ist bei mir jeweils gar nichts zu spüren», lacht Wirz. Sei-nen Hobbys geht er jeweils an den Nachmit-tagen nach – und auch die Kontakte zu seiner Frau und seinen beiden jungen Kindern sind auf diesen Zeitpunkt angesetzt, was von al-len Familienmitgliedern so auch akzeptiert wird. Hat Guido Wirz seine Schicht beendet, braucht er nicht lange, um schlafen zu kön-nen. «Das geht ganz schnell.» Weswegen er bislang auch keine gesundheitlichen Folgen seiner Arbeit zu spüren bekam. Er weiss aber auch: «Man muss bewusst leben, wenn man eine solche Arbeit macht.» Wichtig sei eine gesunde Ernährung, Sport treiben und gut schlafen. Dass es aber die Gesundheit be-treffend auch in eine andere Richtung gehen kann, ist ihm bewusst. Doch solange ihm die Arbeit zu dieser Zeit Spass macht, sieht der Lagerumschlagsleiter keinen Anlass, diese zu ändern. «Dies ist zurzeit überhaupt keine Diskussion.»

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regiolive: Herr pulver, Licht ist ja nicht gleich Licht. Können Sie uns bitte grob erklären, welche Arten von Licht wir unterscheiden?pulver: Grob unterscheiden wir zwischen natürlichem und syntheti-schem Licht. Natürliches Licht entsteht durch Verbrennung oder Ver-glühung, weshalb wir von «Temperaturstrahlern» reden. Der grösste Temperaturstrahler ist bekanntlich die Sonne, sie erzeugt, genau wie die konventionelle Glühlampe, ein kontinuierliches Farbspekt-rum, in dem alle Farbtöne harmonisch vertreten sind. Fakt ist, dass jede Art von Temperaturstrahler neben Licht eben auch viel Wärme erzeugt, weshalb diese Lampen als nicht effizient betrachtet werden. Synthetisches Licht hingegen wird bei Entladungslampen durch das Anregen eines Gases, oder bei LEDs durch Durchströmung des Halb-leitermaterials erzeugt. Mit Hilfe von Leuchtstoffen oder entspre-chenden Gasfüllungen wird das Spektrum des Lichts in den sichtbaren weissen Bereich gelenkt. Das so erzeugte Licht besitzt kein kontinu-ierliches Farbspektrum, wie dies bei Temperaturstrahlern der Fall ist. Zudem strahlen diese Lampen ein Licht mit hohem kurzwelligem Blau-anteil aus.Ist es legitim, von «gesundem» und «ungesundem» Licht zu sprechen?Natürliches Licht ist, auf den Körper bezogen, auf jeden Fall gesund und kann, wie man in verschiedensten Therapiebereichen erkennen kann, durchaus heilsame Wirkung haben. Mit synthetischem Licht mit seinem unnatürlichen Farbspektrum hingegen kann der Körper, etwas vereinfacht gesagt, gar nichts anfangen. Im Gegenteil: der hohe Blau-anteil im Licht hemmt die Produktion des Hormones Melatonin, das für die Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus‘ verantwortlich ist, wo-durch Schlafstörungen auftreten können. Neuere Studien legen auch den Verdacht nahe, dass der «gelbe Fleck», der Bereich des schärfsten Sehens im Auge, durch dieses Licht auf Dauer geschädigt werden kann.Kommen wir zum Thema «Nachtschicht»: Stellen wir uns einen Schicht-arbeiter vor, der die ganze Nacht zum beispiel post sortieren, also lesen muss. welche Art Licht würden Sie für diese Arbeit empfehlen?Empfehlen ist vielleicht falsch gesagt (lacht), aber aus Sicht des Arbeitgebers ist ganz klar synthetisches Licht mit einem ho-hen Blauanteil ideal. Dadurch wird quasi Tageslicht imitiert und der Arbeitnehmer wird weniger schnell müde ist deshalb bis zu 10% produktiver. Ob man sich bei diesem Licht in der Nacht wohlfühlt, ist eine andere Frage. Und wie gut man sich nach ei-ner solchen Nachtschicht regenerieren kann, noch eine andere. In einer Studie hat man Probanden abends am Computer arbeiten las-sen. Die eine Hälfte benutzte moderne Laptops mit LED-Monitoren, die andere herkömmliche Monitoren. Die erste Gruppe war deutlich produktiver und schneller, während die zweite rascher Ermüdungs-

erscheinungen zeigte. Einschlafen konnten nach dem Versuch zwar alle Probanden ähnlich schnell, interessant scheint mir aber, dass die Gruppe mit den herkömmlichen Monitoren viel schneller in den Tief-schlaf fiel als diejenigen, die moderne Laptops benutzt hatten. Das bedeutet, dass der Blauanteil des Lichts einen erheblichen Einfluss auf unseren Tag-Nacht-Rhythmus hat.Als Kind hat man mich immer ermahnt, nicht im Dunkeln fern zu schauen, das sei schädlich für die Augen. Ist das eigentlich ein Märchen?Das hat schon was, hat aber nicht direkt mit dem Fernsehlicht zu tun. Die Sache ist die: In einem komplett dunklen Raum in einen hellen Monitor zu schauen, ist für die Augen sehr anstrengend, da sie ständig mehr oder weniger unkontrolliert umherschweifen und sich deshalb ständig an hell und dunkel angleichen müssen. Es gilt deshalb, den Kontrast zwischen Monitor und der Wand dahinter möglichst gering zu halten. Viele TV-Hersteller haben ja darauf reagiert, in dem sie hin-ter den Bildschirmen eine Art indirekte Beleuchtung integriert haben, damit die Augen nicht so schnell ermüden.Die meisten Menschen dürfen ja glücklicherweise nachts schlafen. was raten sie all denen, die möglichst gut und tief schlafen möchten?Ich will LED-Leuchten überhaupt nicht verteufeln, richtig eingesetzt können sie sehr sinnvoll sein. Im Wohn- und im Schlafzimmer emp-fehle ich meinen Kunden jedoch eher natürliches, warmes Licht. Se-hen Sie, bei der Sonne erleben wir es täglich: Am Mittag ist das Son-nenlicht gleissend hell, gegen Abend tendiert es immer mehr in den Rotbereich, weshalb wir das Abendlicht als wärmer und beruhigender wahrnehmen. Ideal für den späteren Abend finde ich Kerzen oder eine gedimmte Glühlampe, die wenig Licht mit wenig Blauanteil erzeugt. Dadurch gerät der Melatonin-Haushalt und damit der Tag-Nacht-Rhythmus nicht durcheinander. Dimmt man eine Glühlampe runter, so verschiebt sich die Kurve in den Rotbereich, dimmt man jedoch eine LED-Leuchte oder eine Sparlampe, so bleibt das Spektrum unverän-dert, nur die Licht-Intensität nimmt ab. Es ist schon erstaunlich, wie sensibel der Mensch auf unterschiedliche Wellenlängen reagiert: In ei-nem Experiment wurde eine Wohnung vollständig mit herkömmlichen Glühlampen beleuchtet und die Bewohner gebeten, die Temperatur in der Wohnung so einzustellen, dass sie sich wohlfühlten. Danach wurde die Wohnung mit Sparlampen beleuchtet. Spannend daran ist, dass die Bewohner die Raum-Temperatur unter synthetischem Licht zwei bis drei Grad erhöhen mussten, um sich wohlzufühlen, weil das Licht mit hohem Blauanteil offensichtlich ein Gefühl der Kälte evoziert. www.lichtunddesign.chDie «LICHT UND DESIGN AG» aus Schöftland wird an der Zofinger Gewerbeausstellung

(Die Regiomesse) vom 25. bis 27. Okt in der Halle 2 am Stand 212 präsent sein.

erLeuCHTuNg DurCH beLeuCHTuNgPhillipp Pulver ist kein Lampenverkäufer, sondern Lichtberater. Der 34-Jährige beleuchtet nicht einfach

Räume, sondern versucht das Licht zu gestalten. Ein Gespräch über Erleuchtung durch Beleuchtung.

Page 10: regiolive.ch Magazin 05/2013

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: F ä H N L I F r ä S S e r :

e I N g e K e H r T Key 69 Zofingen

Text und Bild: [email protected]

So etwas mach‘ ich sonst nie: eine Kneipe besuchen, die noch nicht

eröffnet hat und in der noch nicht mal Bier aus dem Zapfhahn fliesst…

… aber hier musste ich eine Aus-nahme machen! Wenn in Zo-fingen mal etwas AUF- und

nicht zumacht, so sticht mich einfach der Gwunder. Das Key 69, ehemals Schlüssel Pub, ehemals La Clé, wird ab dem 1. Okto-ber seine Türen öffnen. Wer bei der Zahl 69 übrigens auf schmutzige Gedanken kommt, irrt sich, denn es handelt sich tat-sächlich um die Hausnummer des Lokals.

Die La Clé Stammgäste (es waren ja mehrheitlich Männer fortgeschrittenen Alters, die der betont sexy auftretenden Bardame den Hof machten) werden «ihr» Lokal kaum noch wiedererkennen: aus der schummrigen Raucherhöhle wurde ein geschmackvolles Lokal, das in einen Barbereich und in eine leicht «tiefer ge-legte» Sport-Lounge mit grossem Flach-bildschirm und Cheminee unterteilt ist. Nicht wiederzuerkennen wird auch der Geruch sein: Das Key 96 ist ein Nichtrau-cherlokal, in dem Raucher jedoch - davon zeugt der nette kleine «Olivenhain» vor dem Eingang – immer noch willkommen sind. Für den Umbau verantwortlich war übrigens Franz Hasler, der vor langer Zeit den «Schlüssel» quasi erfunden hat, als Geschäftsführer wird Raphael Schenker amten, den einige vielleicht vom «Platz-

hirsch» in Aarau kennen. Auffallend ist das konsequent bis in die WCs im Un-tergeschoss durchgezogene Design-Kon-zept, das vor allem vom wunderschönen Holzmobiliar von Ruedi Häusermann und dem dezenten, sehr durchdachten Lichtkonzept lebt. Die Tische tragen übrigens allesamt sinnige Namen (der «Rammstein-Tisch» steht vor dem Feu-er!) und man wird sie reservieren können.

Die Getränkekarte lässt keine Wün-sche offen, von Bier über Wein bis zu Drinks aller Art gibt es all das, was man in einer Bar erwartet und sogar noch et-was mehr. Interessant und sinnvoll für ein Lokal, in dem man vorwiegend nach dem Feierabend plaudert, trinkt und vielleicht ein Champions-League-Spiel mit Freun-den anschaut, ist die kleine Speisekarte, die Flammkuchen, heisse Sandwiches und Fingerfood (Satay-Spiesschen, Früh-lingsrollen etc) beinhaltet. Nichts Grosses, aber etwas, was man nebenbei zum Bier naschen kann, ohne dabei Messer und Gabel zu benutzen. Wichtig: Die kleinen Magenfüller gibt’s bis Beizenschluss!

Dienstag bis Donnerstag von 17h bis 24h, Freitag und

Samstag bis 02:00h geöffnet. Am Samstag wird bereits

um 16 Uhr aufgesperrt.

www.key69.ch

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www.regiolive.ch/agenda 12

Ausstellungen / Messen07.09. - 05.10. Kunstausstellung John Grüniger

(Zürich), Alte Spinnerei – Rothrist

07.09. - 31.10. Jakob Weder & Helene B. Gross-

mann, Stilhaus – Rothrist

13.09. - 13.10. Kunstausstellung messerscharf. von

Samuel Peyer, Chirurgie Bärenhof – Zofingen

13.09. - 18.10. Kunstausstellung Judith Nussbau-

mer (Fulenbach), Spital – Zofingen

04.10. - 06.10. Gwärbi, Oftringen

19.10. - 10.11. Michael Hurni, Basel (Reagenzta-

feln), Galerie Rahmenatelier – Zofingen

20.10. ProSpecieRara Reutenmarkt, Heitere – Zofingen

25.10. - 27.10. Die Regiomesse, BZZ – Zofingen

26.10. Ski- und Snowboardbörse,

Obristhof – Oftringen (10:00)

27.10. 25. Modelleisenbahn-, Modellauto- und

Spielzeugbörse, Stadttheater – Olten (10:00)

02.11. Brocante, Mehrzweckhalle – Zofingen (09:00)

04.11. Martinimarkt, Obristhof – Oftringen (09:00)

09.11. Bazar des Kirchlichen Frauenvereins,

Kirchgemeindehaus – Safenwil

14.11. - 18.11. azb-Adventsmarkt, Strengelbach

22.11. - 24.11. Raclette-Erlebnis & Ausstellung,

Haus der Bäume – Zofingen

23.11. - 24.11. Wiggertaler Zibbenschau,

Mehrzweckhalle – Wikon

23.11. - 22.12. Gaby Zürcher, Zofingen (Malerei) &

Anna Kohler, Zofingen (Objekte), Galerie Rahmena-

telier – Zofingen

27.11. - 29.11. Adventsdekoration des Gemeinnüt-

zigen Frauenvereins, Villa Sandhubel – Murgenthal

bühne08.10. Theatersenioren-Gruppe Entfelden: «Lieber

ledig als frei», Altersheim St. Martin – Olten (15:00)

15.10. Clo Bisaz & Philippe Kuhn: «Doledo da Silva»,

Chlini Bühni Lindehof – Oftringen (20:00)

17.10. Lesung mit Dani von Wattenwyl,

Stadtbibliothek – Aarburg (20:00)

17.10. - 20.10. Sorseer Comedy Täg, Sursee

18.10. - 20.10. Brasilianische Literaturtage, diverse

Lokale – Zofingen

19.10. Schön & Gut: «Schönmatt», Härdöpfuchäuer –

Schöftland (20:15)

22.10. «Viel Lärm um nichts» (Shakespeare),

Stadttheater – Olten (19:30)

24.10. Theatersenioren-Gruppe Entfelden: «Lieber

ledig als frei», Arche – Kölliken (14:00)

25.10. «Mein Kampf» (Tabori), Stadttheater – Sursee

(19:30) / cie. i tre secondi: «Die Zöllner», Schwager

Theater – Olten (20:15) / Marko Tschirpke: «Flügel-

stürmer», Kleine Bühne – Zofingen (20:15)

25.10. - 02.11. IG Opera: «Le Docteur Miracle» (Mu-

siktheater; Bizet/Lecocq), Alass – Zofingen (20:00)

26.10. «Der Kasperli und der musikalische Bär» (Pup-

pentheater), Ref. Kirchgemeindehaus – Aarburg (14:00)

28.10. Stéphanie Berger «MissErfolg», Flügelrad,

Rathauskeller & Aarhof – Olten

30.10. «Zusammen ist man weniger allein» (Gaval-

da), Stadtsaal – Zofingen (20:00) / «dito»-Kommuni-

kationstheater, Schwager Theater – Olten (20:15)

01.11. - 02.11. Gian Rupf: «Sez Ner»,

Theaterstudio – Olten (20.15)

03.11. «Michel aus Lönneberga»,

Stadtsaal – Zofingen (11:00)

07.11. «Il Turco in Italia» (Rossini),

Stadttheater – Olten (19:30)

08.11. Schweizer Erzählnacht: «Geschichten zum

Schmunzeln», Bibliothek – Aarburg (19:30) & Biblio-

thek Rothrist (19:30/22:30) / Schertenleib & Seele:

«Tagediebe», Schwager Theater – Olten (20:15)

08.11. - 09.11. Balthasar Streiff: «StreiffTöne mit

Alphorn», Theaterstudio – Olten (20.15)

09.11. Valsecchi & Nater, Fabrikli – Bottenwil (20:00)

/ Toggali: «Ein urbaner Alptraum», Kleine Bühne –

Zofingen (20:15)

12.11. «Die Panne» (Dürrenmatt), You Event Center –

Oftringen (20:00)

14.11. Theatersenioren-Gruppe Entfelden: «Lieber

ledig als frei», EMK-Kapelle – Bottenwil (14:00)

15.11. Sandra Kreisler & Roger Stein: «Wortfront»,

Kleine Bühne – Zofingen (20:15)

15.11. - 16.11. Maia Morgenstern: «Heute Abend:

Lola Blau», Theaterstudio – Olten (20.15)

19.11. «Gogol & Mäx Theater Club», Stadttheater

– Olten (20:00) / «Wege mit dir» (Call), Stadtsaal –

Zofingen (20:00)

20.11. «Hänsel und Gretel» (Kindertheater), Turn-

halle – Kirchleerau (14:30) / «Der gestiefelte Kater»

(Kindermärchen), Stadttheater – Olten, (15:00)

21.11. Theatersenioren-Gruppe Entfelden: «Lieber le-

dig als frei», Ref. Kirchgemeindehaus – Strengelbach (14:15)

22.11. Marc Haller: «Erwin (aus der Schweiz)»,

Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15)

24.11. Puppentheater Roosaroos: «Pitschi»,

Oberfeld – Oftringen (15:00)

27.11. «Licht im Dunkel» (Gibson), Stadttheater –

Olten (19:30) / «dito»-Kommunikationstheater,

Schwager Theater – Olten (20:15) / Lorenz Keiser:

«Chäs und Brot und Rock‘n’Roll», Aula Bezirksschule

– Schöftland (20:15)

Clubs / parties04.10. Oktoberfest der Musikgesellschaft,

Johanniterhalle – Reiden (17:00)

04.10. - 05.10. Zofinger Oktoberfest,

Mehrzweckhalle – Zofingen (18:00)

05.10. Electrolounge, OX. Kultur im Ochsen – Zofingen

(21:00) / Ü25 - Die Beste, Terminus – Olten (23:00)

11.10. 70‘s/80‘s Rock-Party, BörömPömPöm – Ober-

entfelden (21:00) / KonzipierBar Jean-Michel Jarre,

OX. Kultur im Ochsen – Zofingen (21:00)

11.10. - 12.10. Zofinger Oktoberfest,

Mehrzweckhalle – Zofingen (18:00)

12.10. 30plus Oldies, Moonwalker – Aarburg (21:00)

19.10. Ei Kuh - I.Q. Die Intelligenzparty, Moonwal-

ker – Aarburg (22:00) / Saturday Nite Fever, Terminus

– Olten (23:00)

26.10. 30plus House, Moonwalker – Aarburg (21:00)

01.11. Funk Fiction, OX. Kultur im Ochsen –

Zofingen (21:00)

02.11. 30plus - Bestseller auf dem Plattenteller,

Moonwalker – Aarburg (21:00) / Club 39 Revival,

BörömPömPöm – Oberentfelden (21:00) / Ü25 - Die

Beste, Terminus – Olten (23:00)

09.11. Boom Shaka Laka, Moonwalker – Aarburg

(22:00) / Crazy Night der Sträggelebrätscher, MZG

– Strengelbach

16.11. Ü25 - Die Beste, Moonwalker – Aarburg (22:00)

23.11. 30plus House, Moonwalker – Aarburg (21:00) /

Saturday Nite Fever, Terminus – Olten (23:00)

geselliges03.10. Spielabend für Erwachsene,

Bibliothek – Aarburg (19:30)

04.10. - 05.10. Heimatabend des Jodlerklubs Safen-

wil Walterswil, Mehrzweckhalle – Safenwil

08.10. Spielnachmittag für Erwachsene, Ref. Kirch-

gemeindesaal – Reiden (13:30)

09.10. Öffentlicher Spielabend,

Ludothek – Zofingen (20:00)

10.10. «De Rouille et d’Os» (Filmabend),

Alass – Zofingen (20:15)

13.10. Brunch mit musikalischer Unterhaltung,

Alterszentrum Sunnmatte – Kölliken (10:00)

16.10. Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli-

Städtli – Zofingen (18:30)

18.10. Gschichtestund, Bibliothek – Uerkheim (15:45)

18.10. - 19.10. Raclette-Abend des STV, Mehrzweck-

halle – Murgenthal / Metzgete, Turnhalle – Uerkheim

19.10. Spiele-Abend, BörömPömPöm – Oberentfel-

den (20:00) / Turnerabend, Turnhalle – Bottenwil /

Pilzessen der Naturfrönde, Höchacker – Safenwil /

25 Jahre Chor Staffelbach – Das Fest, Staffelbach /

Jodlerobe, MZG – Strengelbach

23.10. Spiel mit!, Obristhof – Oftringen (14:00)

24.10. Krabbeltreff, Ref. Kirche – Oftringen (14:30) /

KLK-Filmabend, Kirchgemeindehaus – Attelwil

25.10. Höck 60+ des Landfrauenvereins, Gemeinde-

saal – Staffelbach (14:00) / Sprachencafé Italienisch,

Bäckerei Wälchli-Städtli – Zofingen (18:30) / Spiela-

V e r A N S T A L T u N g e N M A I / J u N I 2 0 1 3V e r A N S T A L T u N g e N J u N I / J u L I / A u g u S T 2 0 1 3

Page 13: regiolive.ch Magazin 05/2013

V e r A N S T A L T u N g e N J u N I / J u L I / A u g u S T 2 0 1 3

www.regiolive.ch/agenda 13

bend für Jugendliche und Erwachsene, Cafeteria

Altersheim – Kölliken (19:30)

26.10. Spaghettiessen des Frauenvereins, Kath.

Pfarrsaal – Aarburg (11:00) / Herbstfest des Gemein-

nützigen Frauenvereins, Mehrzweckhalle – Mur-

genthal (11:00) / Turnerabend, Turnhalle – Bottenwil

30.10. Spiel mit!, Obristhof – Oftringen (14:00) /

Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli-Städtli –

Zofingen (18:30)

31.10. Kaffee und Gipfeli, Bibliothek – Rothrist (09:30)

02.11. Röschtiplausch des Ski-Clubs, Mehrzweckhal-

le – Murgenthal / Racletteabend der Schützengesell-

schaft, MZG – Strengelbach / Racletteabend des STV,

Mehrzweckhalle – Wikon

05.11. Spiel- und Jassnachmittag, Annexe – Vordem-

wald (14:00) / Laternenumzug, Reitnau

06.11. Spiel mit!, Obristhof – Oftringen (14:00)

08.11. Sprachencafé Italienisch, Bäckerei Wälchli-

Städtli – Zofingen (18:30)

09.11. Turnerabend, Mehrzweckhalle – Staffelbach /

Raclette-Plausch, Chelestube – Uerkheim (11:30)

10.11. Brunch mit musikalischer Unterhaltung,

Alterszentrum Sunnmatte – Kölliken (10:00)

11.11. - 15.11. Bettmümpfeli im Singzimmer, Reitnau

12.11. Spielnachmittag für Erwachsene, Ref. Kirch-

gemeindesaal – Reiden (13:30)

13.11. Spiel mit!, Obristhof – Oftringen (14:00) /

Spielnachmittag, Bibliothek – Uerkheim (14:00) /

Gschechtli-Ziit für Kinder, Bibliothek – Rothrist

(14:30) / Sprachencafé Englisch, Bäckerei Wälchli-

Städtli – Zofingen (18:30) / Öffentlicher Spielabend,

Ludothek – Zofingen (20:00)

13.11. - 16.11. Bücher über Bücher, Bibliothek – Rothrist

14.11. «7 Psychopaths» (Filmabend),

Alass – Zofingen (20:15)

15.11. Turnerabend (Kindervorstellung), Mehr-

zweckhalle – Staffelbach / Raclette-Abend der Män-

nerriege, Fabrikli – Bottenwil

15.11. - 16.11. Turnvorstellung des Satus,

MZA – Aarburg

16.11. Turnerabend, Mehrzweckhalle – Staffelbach

20.11. Spiel mit!, Obristhof – Oftringen (14:00)

22.11. Sprachencafé Italienisch,

Café Kern – Zofingen (18:30)

23.11. Lottoabend, Alass – Zofingen (19:45) /

Turnshow des STV, Mehrzweckhalle – Reitnau /

Jodlerabend, Turnhalle – Uerkheim (20:00)

26.11. Kaffee und Gipfeli, Bibliothek – Rothrist (09:30)

27.11. Spiel mit!, Obristhof – Oftringen (14:00) /

Värslinachmittag, Bibliothek – Oftringen (15:30) /

Sprachencafé Englisch, Café Kern – Zofingen (18:30)

Konzerte03.10. Mich Gerber & Lumières de L’Espace, Alass

– Zofingen (19:00) / Spin Doctors, Moonwalker –

Aarburg (20:00)

04.10. Layla Zoe, Moonwalker – Aarburg (20:00) / Sea

+ Air, Kulturwerk118 – Sursee (21:00)

05.10. Crystal Minds & Disconnect & Face the

Front, BörömPömPöm – Oberentfelden (21:00)

07.10. Mäntigsblues, Alass – Zofingen (19:15)

10.10. Toploader, Moonwalker – Aarburg (20:00)

12.10. Matt Gonzo Roehr, Kulturwerk118 – Sursee

(20:30) / Adonia Juniorkonzert, Mehrzweckhalle –

Murgenthal

15.10. Senioren-Stubete, Obristhof – Oftringen (16:00)

17.10. Walter Trout, Moonwalker – Aarburg (20:00)

18.10. Tim& Struppi und Co. (Plattentaufe),

Arche – Kölliken (20:15)

19.10. Christiane Klonz (Klavier), Praxiskeller –

Rothrist (19:30) / Vorrunde zur Sprungfeder 2013,

Kulturwerk118 – Sursee (21:00)

20.10. Konzert des Germischten Chors,

Kirche – Safenwil

23.10. Flötengruppe Melodika Kölliken, Alterszent-

rum Sunnmatte – Kölliken (14:30)

24.10. Mannheimer Mozartorchester, Stadttheater –

Olten (19:30)

25.10. Shakra, Moonwalker – Aarburg (20:00) / Junge

Klassik-Virtuosen aus St. Petersburg, Kulturhaus

West – Zofingen (19:00) / Corin Curschellas: «Wit-

tern und Twittern», Härdöpfuchäuer – Schöftland

(20:15) / Suma Covjek Orkestar & Pamplona Grup,

Kulturwerk118 – Sursee (21:00)

26.10. Trio Dhoore, OX. Kultur im Ochsen – Zofingen

(20:00) / Gloria Volt & Sexy, BörömPömPöm – Ober-

entfelden (21:00) / Alvin Zealot & Books on Shelves,

Kulturwerk118 – Sursee (21:00) / Konzert des Hand-

harmonikaclubs, Restaurant Löwen – Safenwil

29.10. Queensrÿche, Moonwalker – Aarburg (20:00)

31.10. Voice meets piano (Trio Doris Day Special),

Römerbad – Zofingen (19:30)

01.11. Aynsley Lister, Moonwalker – Aarburg (20:00) /

Jahreskonzert des Musikvereins, Reitnau

02.11. Oli Kehrli (Gesang/Gitarre) & Tevfik

Kuyas (Kontrabass), Praxiskeller – Rothrist (19:30)

/ Alabama Jazz Band & Sugar and the Josephines,

Stadtsaal – Zofingen

03.11. Jodlerklub Burghalde, Bären – Aarburg (14:00)

08.11. Roachford, Moonwalker – Aarburg (20:00) /

Face the Front & Cancel the Sky & Fallout Nine,

Kulturwerk118 – Sursee (21:00)

09.11. Kruger, BörömPömPöm – Oberentfelden (21:00)

10.11. Michel Bignens: «Récital de clavicorde»,

Kulturhaus West – Zofingen (16:00) / Konzert der MG

Safenwil-Walterswil, Kirche – Safenwil

11.11. Mäntigsblues, Alass – Zofingen (19:15)

14.11. Dr. Feelgood, Moonwalker – Aarburg (20:00)

16.11. Techtelmechtel – osteuropäische Weltmusik,

Härdöpfuchäuer – Schöftland (20:15) / Jahreskonzert

der Brass-Band, MZG – Strengelbach

21.11. Voixla, Alass – Zofingen (19:30) / Gavin Harrison

(of Porcupine Tree), Moonwalker – Aarburg (20:00)

22.11. Tinu Heiniger und seine AllStarBand, Aula

– Kölliken (20:15) / Uta Köbernick: «Auch nicht

schlimmer», Schwager Theater – Olten (20:15)

23.11. Rudy Hayden, Kleine Bühne – Zofingen (20:15)

26.11. Walter «Wolfman» Washington, Moonwalker

– Aarburg (20:00)

politik05.10. Neuzuzügerbegrüssung, Oftringen

18.10. Behördentreff, Strengelbach

21.10. Einwohnerratssitzung, Zofingen

25.10. «s'schwarze Brätt» (Politforum), OX. Kultur

im Ochsen - Zofingen

08.11. Jungbürgerfeier, Aarburg

14.11. Ortsbürgerversammlung, Aarburg

21.11. Gemeindeversammlung, Attelwil, Rothrist /

Ortsbürgerversammlung, Zofingen

22.11. Gemeindeversammlungen, Aarburg, Brittnau,

Kirchleerau, Kölliken, Moosleerau, Murgenthal, Safenwil,

Staffelbach, Strengelbach, Uerkheim, Vordemwald / Orts-

bürgerversammlungen, Murgenthal & Vordemwald

24.11. Eidgenössische Abstimmung, alle Gemeinden

25.11. Einwohnerratssitzung, Zofingen / Gemeinde-

versammlungen, Bottenwil & Reitnau

Sport07.10. - 11.10. Polysportives Kinder-Camp,

BZZ – Zofingen

09.10. Asuge-Rundlauf, Alass – Zofingen (19:30)

15.10. WM-Quali Schweiz-Slowenien auf Grosslein-

wand, OX. Kultur im Ochsen – Zofingen

19.10. CH-Meisterschafts-Final (Hallenradsport),

Oftringen / INV Volleyball-Meisterschaft, Johanni-

terhalle – Reiden (08:30) / Bike Cup des Bike-Clubs,

Schützenhaus – Riken (13:00)

19.10. - 20.10. Hallenspringen (Reiten),

Reithalle – Holziken

22.10. Champions League auf Grossleinwand,

OX. Kultur im Ochsen – Zofingen

26.10. Schlusslauf Aargauer Jugendmeisterschaft

(OL), Wiggertal

06.11. Champions League auf Grossleinwand,

OX. Kultur im Ochsen – Zofingen

07.11. Asuge-Rundlauf, Alass – Zofingen (19:30)

09.11. Kaltblutdressur (Reiten), Oftringen / Quer-

und Bike-Cup, Safenwil

26.11. Champions League auf Grossleinwand,

OX. Kultur im Ochsen – Zofingen

V e r A N S T A L T u N g e N S e p T e M b e r b I S N o V e M b e r 2 0 1 3

Page 14: regiolive.ch Magazin 05/2013

SepTeMber bIS NoVeMber 2013

Vorträge / workshops04.10. Weinkurs «Klima & Terroir», Stilhaus – Rothrist (19:30)

07.10. Corinne Grendelmeier Nipp: «Salzburger Dommusik IV –

Litaneien», Mozarthaus – Aarburg (18:00)

12.10. Öffentliche Altstadtführung, Bahnhofplatz – Zofingen (17:30) /

Nistkastenkontrolle des NVV, Staffelbach

19.10. Arbeitseinsatz des NVV, Attelwil/Reitnau / Brunnlochputzete der

Buntspechte, Eichebödeli - Bottenwil / Exkursion «Ulmethöchi zur Berin-

gungsstation mit flinken Finken», Staffelbach / Nistkastenreinigung der

Naturliebhabergruppe Wiedehopf, Wikon

24.10. Bernadette Ammacher: «Gewusst wie - Kommunikation in der

Familie», Kustorei – Zofingen (19:30) / Brigitte Morand: «Medikamente

im Strassenverkehr», Spital – Zofingen (19:30)

25.10. Werner Ort: «Heinrich Zschokke - ein Visionär und sein Ein-

fluss», Restaurant Raben – Zofingen (20:00)

31.10. Wine-Tasting, Stilhaus – Rothrist (17:00)

01.11. «Pirsch durch Mallorca» mit Andreas Meier, Kirchgemeindehaus –

Brittnau (20:00)

02.11. Arbeitseinsatz des NVV, Reitnau

03.11. 16. Baumtreff: «Woher kommt das Wasser?», Haus der Bäume –

Zofingen (14:00)

04.11. «Fragmente der c-Moll Messe und des Requimes», Mozarthaus –

Aarburg (18:00)

22.11. Thomas Gutersohn: «Das fehlende Fell an der Beresina 1812»,

Alass – Zofingen (20:00)

theatermusikzofingen

&Spielplan 2013/2014Stadtsaal Zofingen

Zusammen ist man weniger alleinPremiere: M&T-Saisonerö� ffnung mit Apéro Schauspiel nach dem Roman von Anna Gavalda, a.gon Mü�nchen

Michel aus LonnebergaKindermusical nach dem Roman von Astrid Lindgren

Wege mit dirSchauspiel von Daniel Call a.gon Mü�nchen

A Christmas CarolTheater in englischer Sprache, nach Charles Dickens The American Drama Groupe / TNT Theatre Britain

Heiniger Abend und Friedli auf ErdenComedy und Konzert

Pasta e BastaMusikalisches Schauspiel mit Live-Koch Hamburger Kammerspiele

MelnitzSchauspiel nach dem Roman von Charles Lewinsky wk kulturwerk

Capriccio Barockorchester und Anton Steck, ViolineKlassisches Konzert

Abo ab CHF 170.–

Mi 30. 10. 201320 Uhr Abo 1

So 3. 11. 201311 Uhr

Di 19. 11. 201320 Uhr Abo 2

Do 28. 11. 2013 15 + 19 Uhr

Do 12. 12. 201320 Uhr

Fr 10.1. 201420 Uhr Abo 3

Mi 15.1. 201420 Uhr Abo 4

Fr 21.2.201420 Uhr, Abo 5

Auf ein NeuesKomö�die von Antoine Rault Theatergastspiele Kempf

Sinnesfreuden – elektrisierende MusikKonzert Klassik/Jazz Klanc /Ammann Da Rozze Trio, Kulturraum Hirzenberg, Kulturhaus West

KarnevalSchauspiel von Jordi Galceran Theater Kanton Zü� rich

Los Chicos PerfidosMUSIKplus, Bistrokonzert/Comedy, mit Geträ�nk undHä�ppchen, Pro Argovia Artists 2013/14

Der kaukasische KreidekreisSchauspiel von Bertolt Brecht Eurostudio Landgraf

TruppenbesuchRechercheabend, Mike Mü� ller

Di 25.2.201420 Uhr Abo 6

Fr 14. 3. 201420 Uhr

Mo 17. 3. 201420 Uhr Abo 7

Sa 29. 3. 201420 Uhr

Di 1. 4. 201420 Uhr Abo 8

Mo 12. 5. 201420 Uhr

Vorverkauf: Jetzt online via www.kulturticket.ch (sofern im Programm markiert) oderStadtbüro: Stadthaus Kirchplatz, 4800 Zofingen, [email protected]. 062 745 71 72, Fax 062 745 71 74Sekretariat / Abobestellung: Musik & Theater, Postfach 246, 4800 Zofingen, Tel. 062 752 50 40, [email protected], Alle Infos unter: www.kulturzofingen.ch

Page 15: regiolive.ch Magazin 05/2013

MoDerNeS groSSSTADTMärCHeNMit der Liebeskomödie «Zusammen ist man weni-ger allein» startet Musik & Theater Zofingen in die neue Saison.

W ohngemeinschaften stellt man sich allgemein als chao-tisch und jung vor. Jene in «Zusammen ist man weni-ger allein», einer Liebeskomödie in drei Akten von Anna

Bechstein nach dem Bestseller von Anna Gavalda, ist ebenfalls chao-tisch – aber nicht mehr ganz so jung. Vier grundverschiedene Erwach-sene zwischen Midlifekrise und Wechseljahren versuchen, miteinander klar zu kommen. Was mal mehr, mal weniger gelingen will.

Erzählt wird im Stück über das ganz normale Lebenschaos, das einem im Umfeld von Scheidungen, Älterwerden, Einsamkeit und Liebeskummer befällt. Der rote Faden in diesem stets mit zärtlichem Humor erzählten Grossstadtmärchen ist dabei die Liebe mit ihren komplizierten Wendungen, die in «Zusammen ist man weniger allein» selbst die Grossmutter befallen kann.

Musik & Theater Zofingen startet mit dieser Liebeskomödie, die in einer Aufführung der a.gon Theaterproduktion München zu sehen ist, in seine 72. Saison, weshalb nach der Aufführung alle zu einem Eröff-nungsapéro geladen sind. Desweiteren stehen bis Mai 2014 17 Anlässe auf dem Spielplan – vom Kindermusical über Klassische Konzerte bis zu Schauspielen und Comedyabenden. Text: [email protected], Bild: zVg

Mi, 30. Oktober 2013, 20 Uhr, Stadtsaal Zofingen

www.kulturzofingen.ch / www.a-gon.de

www.regiolive.ch/ausgehen 15

o’zApFT wIrD!Gleich an zwei Wochenenden wird die Mehrzweck-halle Zofingen zum Mekka aller Dirndl-, Brez‘n- und Bierfreaks.

D as Münchner Oktoberfest lockt jedes Jahr Millionen Men-schen auf die Wiesn, die dort das grösste Volksfest der Welt feiern wollen. In Sachen Partystimmung steht die Zofin-

ger Ausgabe indes in nichts nach. An zwei Wochenenden wird in der Mehrzweckhalle geschunkelt, gegessen und getrunken, dass es eine helle Freude ist. Der Besucher kann entscheiden, ob er einen Gour-met-, einen Schmankerl- oder einen Hopfen- & Malztisch reservieren möchte oder ganz simpel mit einem Schnupperticket Einlass erhält. Reservationen werden bereits jetzt entgegengenommen.

Zu einer deftigen Mahlzeit, die übrigens am besten gleich in der originalen bayerischen Tracht eingenommen wird, gehört natürlich auch ein deftiges Musikprogramm! Freibier, die bereits 2012 gezeigt haben, was sie draufhaben, sind am ersten Wochenende dafür besorgt, dass niemand auf den Bänken sitzen bleibt. An Barfuss (Freitag) und den Oberbayern (Samstag) liegt es dann, am zweiten Teil des Zofinger Oktoberfestes stimmungsmässig das Fass zum Überlaufen zu bringen. Echte bayrische Bands, gemischt mit Haxn, Hendel, Leberkäs oder Spätzle und einer gesunden Portion Mass Bier – was will der Okto-berfestfreund noch mehr? Text: [email protected], Bild: zVg

Fr & Sa, 4. & 5. sowie 11. & 12. Oktober 2013, jeweils 18 Uhr, Mehrzweckhalle Zofingen

www.zofinger-oktoberfest.ch

A u S g A N g

Page 16: regiolive.ch Magazin 05/2013

BesuchenSieunsanderGWAERBI13inderHalle1!

Zofinger Tagblatt lesen –mehrwissen www.zofingertagblatt.chZ wissen www.zofingertagblatt.chwiwissen www.zofingertagblatt.ch

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…und wir hören uns auf Radio Inside.

einfach besser!

Wir sind da, wo Sie zu Hause sind.Hören Sie uns über DAB+, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofi nger-Tagblatt-Gruppe.

«Wir sind Ihre Insider…»

Page 17: regiolive.ch Magazin 05/2013

www.regiolive.ch/ausgehen 1717

VoN 20 bIS 24 uHr«Saturday Night Sports» nennt sich das Projekt der Offenen Jugendarbeit Zofingen, bei dem an Samstagabenden in der Turnhalle 6 BZZ den Lieblingssportarten der Teilnehmenden gefrönt wird. Nach einer Pilotphase wird es seit diesem Herbst im Regelbetrieb geführt. Bild: Peter Burger

Samstage, 12. & 19. oktober und 09. & 23. November 2013,

Turnhalle 6 bzz zofingen

www.ojaz.ch

Ab 22:01 uHrKulturschaffende aus dem Mittelland insze-nieren mit «Nachtfieber – Die Show nach Zehn» leidenschaftlich eine gewagte aber gelungene, erfolgreiche und dennoch an-spruchsvolle Mischung aus Satire und Unter-haltung, Musik und Gespräch. Es ist eine Late Night Show ohne Fernsehen. Bild: zVg

Donnerstag, 24. oktober 2013, Schützenmatte olten

www.nachtfieber.ch

19:30 & 22:30 uHrDie Schweizer Erzählnacht ist das grösste Kul-turereignis der Schweiz. Landauf, landab er-zählen Gross und Klein einander Geschichten oder lesen sich vor. Dieses Jahr wird sie unter dem Motto «Geschichten zum Schmunzeln» in Aarburg und Rothrist durchgeführt. Bild: Archiv

Freitag, 08. November 2013, Stadtbibliothek Aarburg (19:30) &

bibliothek rothrist (19:30 / 22:30)

www.sikjm.ch

TopSTArS zu gASTText: [email protected], Bild: zVg

Der Moonwalker gibt Gas – gleich sechs Spitzen-Konzerte sind im

Oktober im Aarburger Musikklub zu erleben!

«e in solches Programm auf diesem musikalischen Niveau zu erstel-len, braucht Geduld, Nerven, ein

entsprechendes Budget und manchmal auch ein wenig Vitamin B.», sagt Peter Siegrist, Geschäftsführer des Aarburger Moonwalker, der monatelang Verhandlungen für die neue Konzertsaison geführt hat. Es hat sich ge-lohnt – Musikfreunde frohlocken ob dem fan-tastischen Angebot, das nur schon im Oktober sechs Top-Konzerte beinhaltet.

Gestartet wird der Monat mit den Spin Doctors (3. Oktober), den Ikonen hinter den millionenfach verkauften Hits wie «Two Prin-ces», «Little Miss Can’t Be Wrong» und dem Klassiker-Album «Pocket Full Of Kryptonite», die von der Texanerin Patricia Vonne supportet werden. Die Spin Doctors, die sich auf der Büh-ne leider sehr rar machen, präsentieren in Aar-burg ihr neues Album «If The River Was Whis-key», das wiederum mit Einflüssen aus Funk, Jazz, Grunge, 70ies-Rock und Folk gespickt ist.

Bereits einen Tag darauf bespielt Layla Zoe (4. Oktober), «Canada’s Darling of the Blues», mit ihrer Band die Moonwalker-Bühne. Ihre

Songs strotzen auf der Bühne nur so von Ener-gie, Kraft und ihrem unglaublichen Stimmvo-lumen und Zoe wird deswegen, aber sicherlich auch aufgrund ihrer roten Haare als die Janis Joplin der Neuzeit bezeichnet.

Mit dem Alternativ-Rock von Toploader (10. Oktober) sowie dem Bluesrock von Walter Trout (17. Oktober) wird in der Oktobermit-te so richtig abgegangen! Beide Acts können es kaum erwarten, die Schweizer Fans zu be-glücken, sei es bei ersteren mit ihrem Welthit «Dancing on the Moonlight» oder bei Trout mit Erfahrungen aus seinen Zeiten mit John Lee Hooker, Canned Heat und John Mayall.

Hard’n’Heavy geht der Konzertmonat zu Ende. Die Schweizer Shakra (25. Oktober) muss man Hardrockfans kaum mehr vorstel-len – sie haben sich in jahrelanger Arbeit zu ihren Lieblingskonkurrenten Gotthard em-porgehievt. Und auch der Name Queensrÿche (29. Oktober) ist mittlerweile selbsterklärend für (Progressive) Metal-Musik at ist Best! Eine Weltband zu Gast in Aarburg!Türöffnung jeweils 20 Uhr, Moonwalker Aarburg

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Page 18: regiolive.ch Magazin 05/2013

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www.regiolive.ch/game 19

Aussteigen, dieses Auto gehört mir!

Arbeit ist nicht der einzige Grund, der Leute zu Nachtschichten zwingt. Ein anderer, unterhaltsamerer Grund ist GTA V. Seit das Game da ist, ist der Kontakt zu diversen Freunden abge-

brochen. Ich würde mir Sorgen machen, wüsste ich nicht, dass alle seit Tagen (und bestimmt auch Nächten) ununterbrochen in Los Santos, der Stadt im Spiel, rumhängen.

Als Gametipp-Schreiber bin ich natürlich verpflichtet, mit dem Hype zu gehen. Aber hat GTA V ihn überhaupt verdient?

Wirklich originell war das Konzept der GTA-Spiele noch nie. Num-mer 5 ist da keine Ausnahme. Es gibt zwar schon interessante Missionen. Die meisten folgen aber demselben Muster: Fahren und Ballern. Die Steuerung wurde zwar besser, Autos und Flugzeuge steuern sich nicht wirklich angenehm. Das Gaspedal fühlt sich wie ein Ein-Aus-Knopf an, schön fahren ist schwierig. Vielleicht ist es aber auch das Spiel an sich, das suggeriert, man müsse UNBEDINGT rasen. Der Story zu folgen ist nicht immer einfach: Gute, englische Sprecher bieten grossartigen Slang, die man aber nur als Gangsta versteht. Die zu kleinen Untertitel (und allgemein zu viel Text auf dem Schirm) lösen auch keine Lust aus, mitzulesen. Ob die Story tiefgründig wäre, kann ich also nicht bewerten, da sie eher im Hintergrund vorbeirauscht.

Nun zur Grafik: Objektiv betrachtet ist sie nicht überwältigend. Es gibt altmodische, flimmernde Fehler, mittelmässiges Charakterdesign und verschwommene Texturen … trotzdem überzeugt es mich mehr als Bioshock Infinite oder Assassins Creed III. Es gibt viele unterschwellige Details, die jeden Sonnenuntergang, jede Wetterlage und die enormen Aussichten atemberaubend machen. Das beeindruckendste dieser De-tails ist wahrscheinlich die unglaubliche Grösse der Spielwelt.

GTA V besitzt neu nicht nur eine, sondern gleich drei verschiedene Personen, zwischen welchen man wechselt. Dieser Wechsel wirkt lo-gisch, realistisch und ist überraschend vielfältig. Eines der besten Fea-tures für mich: Nach mehrmaligen Versagen kann man Missionsteile überspringen. Gerade bei Sandbox-Spielen finde ich das enorm wichtig. Noch besser ist jedoch, dass das Spiel selber zielt. Die meisten meiner GTA-spielenden Freunde würden diese Pros zwar als Kontras erachten. Sie lesen das hier aber zum Glück nicht, weil sie am Gamen sind!

Richtig packen tut mich das Game am End' aber nicht. Das Setting passt mir nur wenig und irgendwie ist so viel Prügeln und Ballern nicht mein Ding. Ich bin aber froh, das Game zu haben: Roadtrips werden mich immer wieder nach Los Santos locken.

Oh, und Aliens! Text: René Jossen, Bild: zVg

grAND THeFT AuTo V Entwickler: Rockstar North /

Publisher: Rockstar Games / Plattformen: Xbox 360, PS3 /

Altersfreigabe: USK 18, PEGI 18

www.rockstargames.com/V

Freitag, 27. September 2013 / 20 h

CRAZY DIAMONDThe Pink Floyd TributePROG ROCK, ART ROCK

Donnerstag, 3. Oktober 2013 / 20 h

SPIN DOCTORS (US)If The River Was Whiskey - TourROCK, BLUES ROCK

Freitag, 4. Oktober 2013 / 20 h

LAYLA ZOE (CAN)The Lily - TourBLUES, BLUES ROCK

Donnerstag, 10. Oktober 2013 / 20 h

TOPLOADER (UK)Only Human - TourROCK, ALTERNATIVE ROCK

Donnerstag, 17. Oktober 2013 / 20 h

WALTER TROUT (US) One Of The Top Ten Guitar PlayersBLUES ROCK, BLUES

Freitag, 25. Oktober 2013 / 20 h

SHAKRAPowerplay - TourHARD ROCK

Dienstag, 29. Oktober 2013 / 20 h

QUEENSRYCHE (US)Return To History - World TourPROGRESSIVE METAL

Freitag, 1. November 2013 / 20 h

AYNSLEY LISTER (UK)Home - TourROCK, BLUES ROCK

Freitag, 08. November 2013 / 20 h

ROACHFORD (UK)BRITISCH R&B, SOUL

Donnerstag, 14. November 2013 / 20 h

DR. FEELGOOD (UK)Makes You Feel Good!BRITISH RHYTHM‘N‘BLUES

Donnerstag, 21. November 2013 / 20 h

GAVIN HARRISON(Porcupine Tree)The Man Who Sold Himself - TourPROG ROCK

Dienstag, 26. November 2013 / 20 h

WALTER „WOLFMAN“ WASHINGTON (US)The Best Of The „BIG EASY“FUNK‘N‘BLUES

Samstag, 30. November 2013 / 20 h

MANRAN (SCO)A Scottish NightSCOTTISH FOLK MUSIC , ROCK

Samstag, 7. Dezember 2013 / 20 h

KNACKEBOULPicasso - TourRAP, BEAT BOX

Freitag, 13. Dezember 2013 / 20 h

BLUESAHOLICSBLUES, RHYTHM‘N‘BLUES

B a h n h o f s t r a s s e 5 0 - C H - 4 6 6 3 A a r b u r g

T H E H O M E O F F I N E S T L I V E M U S I C S I N C E 1 9 9 9

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www.regiolive.ch 20

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K r e g I o - L I N K S

Wein-Tipp: Taylor's Late Bottled Vintage Port 2007, Douro, PortugalFür eine süsse Nachspeise wie der Zucchini-Schoggi Kuchen im Einmachglas empfehlen wir einen süssen Late Bottled Vintage Portwein. Dieser

Portwein eignet sich sehr gut, weil er von der Süsse mit der Schokolade im Dessert harmoniert. Die eleganten Tannine begleiten die Zucchini im

Kuchen. Den Late Bottled Vintage Port kann man, wie auch der Kuchen, über mehrere Wochen geniessen. www.niederhausern.ch

Zucchini-Schoggi-Kuchen im einmachglasBeim Wort Einmachglas denke ich unweigerlich an meine Zeit im Röschtclub zurück, als wir frisch gerüstetes Gemüse zuerst gegart, dann in Essig eingelegt und zum Schluss in Einmachgläser abgefüllt haben. Dass man damit aber auch in der Backszene auftrumpfen kann, zeigen wir Ihnen in der heutigen Rezeptausgabe.

zutaten & zubereitung: für 10 portionen

400 g Zucchini200 g Butter oder Margarine180 g Zucker1 Pk Vanillezucker1 Prise Ingwerpulver1 Prise Zimtpulver5 Eier350 g Mehl1 Pk Backpulver100 g gemahlene Mandeln150 g Schokotröpfchen10 saubere und gefettete, gradwandige Einmachgläser mit passendem Deckel

Die Zucchini waschen, putzen und mit der Röstiraffel grob raspeln. Butter, Zucker, Vanillezucker und das Ingwer- und Zimtpulver mit einer Prise Salz cremig rühren.

Die Eier nacheinander darunterrühren. Anschliessend das Mehl, Backpulver und die gemahlenen Mandeln dazumischen. Zum Schluss die Zucchini und die Schokotröpfchen darunterheben.

Die Einmachgläser nicht überfüllen, sondern nur bis etwa zu ¾ des Glases.Auf einem Blech für ca. 35 Minuten in den auf 180 Grad vorgeheiz-ten Ofen stellen und goldbraun backen.

Sobald die Törtchen soweit sind, mit einem Küchentuch bewaffnet sofort die Deckel auf die Gläser schrauben, damit das Vakuum ent-stehen kann und den Kuchen so konserviert.

Auf diese Art sind die Kuchen 6 bis 8 Wochen halt- und geniessbar.

Page 22: regiolive.ch Magazin 05/2013

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Page 24: regiolive.ch Magazin 05/2013

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