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Rhön-Spiegel Juli 2011

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Rhön-Spiegel das Freizeitmagazin

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Bad Neustadt. Seit mehr als 26 Jahren steht der Rhön-Spiegel als Freizeitmagazin für eine die gesamte Rhön überspannende

Plattform seiner Anzeigenkun-den. Das Rhön-Spiegel-Team ach-tet stets peinlich darauf, dass die Anzeigen in jeder monatlichen

Ausgabe werbewirksam für die Kunden präsentiert werden kön-nen. Doch wo Menschen arbeiten, da werden hin und wieder auch mal Fehler gemacht. In unserer Juni-Ausgabe haben sich gleich zwei davon eingeschlichen, für die wir uns bei unseren Anzeigen-kunden wie bei unseren Lesern entschuldigen möchten. Auf Seite 18 grüßt Kirchners Bauernladen aus Tann herzlich zu Weihnach-ten und wünscht ein gutes neues Jahr. Leider unpassend in der Juni-Ausgabe! Und auf Seite 35 haben wir in der Anzeige des Lothar-Mai-Hauses in Hofbieber-Steens gleich vier von sieben farbenprächtigen

Fotos unterschlagen. In beiden Fällen, für die wir uns aufrichtig entschuldigen möchten, geschah dies selbstverständlich nicht mit Absicht. Wir werden in den kom-menden Ausgaben verstärkt darauf achten, dass solche Feh-ler nicht noch einmal im Rhön-Spiegel gedruckt werden. Beim Lothar-Mai-Haus und bei Kirchners Bauernladen, die wir unseren Le-sern gerne empfehlen, entschuldi-gen wir uns hiermit ausdrücklich. Und all unseren weiteren vielen Anzeigenkunden sichern wir auch in Zukunft den fehlerfreien Druck ihrer Anzeigen zu. Ihr Rhön-Spiegel-Team

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Ehrenberg-Seiferts. Die altein-gesessene „Krone“ hat sich als Rhönschaf-Hotel längst einen Na-men gemacht. Passend zu diesem Thema gibt es fünf originelle Schä-ferwagen. Der eine ist ein echtes Original aus dem Bestand von Rhönschäfer Dietmar Weckbach, zwei weitere sind Nachbauten mit viel Komfort und wesentlich größer. Und dann gibt es noch einen Kinder-Schäferwagen. Diese vier Unikate stehen inmitten einer

herrlichen Apfelwiese und verfü-gen im Haupthaus sogar über ein eigenes Bad und WC. Ein ideales Angebot für Familien, denn wäh-rend die Eltern in den Schäferwä-gen nächtigen, nutzen die Kleinen den Original- oder den Kinder-wagen für ihr „schafes“ Abenteu-er. Ein Besuch bei Rhönschäfer Weckbach und seiner Schafherde gehört natürlich dazu. Und das Ganze für 39 Euro pro Wagen.Auch alle anderen 20 Gästezim-

mer gibt es für Kinder bis 11 Jahre kostenlos – wenn sie im Zimmer der Eltern übernachten. Ein eige-nes Zimmer bekommen sie für die Hälfte des Erwachsenenprei-ses. Die Benutzung der originellen Schäferwagen-Sauna (das ist dann der fünfte Wagen) ist im Zimmer-preis enthalten!

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Rhön. Von dort aus geht es über die Lange Rhön hinunter nach Wüstensachsen, was in Hessen liegt. Und so werden nicht nur drei Länder erlaufen – es stehen auch drei Strecken zur Wahl: 10, 15 oder 21 Kilometer. Start ist um 13 Uhr im thüringischen Birx. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr direkt am Rhön-schaf-Hotel in Seiferts. Von dort erfolgt der Transfer mit Bussen. Die Startpauschale beträgt 25 Euro. Anmeldung erforderlich! Infos un-ter Telefon 06683/96340.

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Vorfahrt für die Flieger! Ende Ju-li feiert die ganze Rhön auf der Wasserkuppe ein wahrhaft histori-sches Datum. 100 Jahre Segelflug auf dem höchsten Berg Hessens. Das ist nicht nur einfach ein Jubi-läum, dieses Datum steht vielmehr für ein ganzes Jahrhundert der Re-korde. Wenn sich alltäglich bei schönem Wetter und guten Winden die Se-gelflieger zu ihren Runden in den Himmel hochziehen lassen, dann sind die Flüge über die Kuppen und Berge eines d e r Aushänge-schilder der Rhön. Schon lange vor den Skifahrern, den Rodlern und auch schon vor den vielen Wanderern, starteten und landeten Segelflugzeuge

auf der Wasserkuppe. Dort oben, in 950 Metern Höhe, wurde vor 99 Jahren ein lange Zeit gültiger Weltrekord geflogen, dort oben fand sogar der erste bemannte Raketenflug in der Geschichte der Menschheit statt. Es ist nur zu ge-rechtfertigt, dass Ende Juli an die-sem geschichtsträchtigen Ort das Weltcup-Finale der Segelflieger und damit quasi die Weltmeister-schaft ausgetragen wird. Und da-mit sicherlich wieder ein Rekord in die Annalen der ruhmreichen Segelfluggeschichte der Wasser-kuppe geschrieben wird. Bis der Rhöner Wandertag sein 100-jähriges Bestehen feiern kann, wird noch ein knappes Jahrhun-dert vergehen. Dennoch, nach

dem großen Erfolg in Münner-stadt bei der Premiere im vergan-genen Jahr, wird auch der zweite Rhöner Wandertag von Erfolg ge-krönt sein. Durch die thüringische Rhön rund um Geisa führen die Strecken alle Wanderbegeisterten zu beson-deren Aussichtspunkten, die bis-weilen, wie Point Alpha, ebenfalls geschichtsträchtig sind. Die Stadt Geisa lädt gar zeitgleich zu ihrem großen Geiserämter Fest ein, und präsentiert den Wanderern die ganze Stadt in Feierstimmung. Der Rhöner Wandertag und die Weltmeisterschaft der Segelflieger auf der Wasserkuppe stehen in dieser Ausgabe selbstverständlich im Vordergrund. Wir haben uns

wieder viel Mühe gegeben, Ih-nen alles Wichtige rund um diese beiden Großereignisse möglichst kompakt und informativ darzu-stellen. Doch Segelflug und Wan-dertag sind dennoch nur zwei Ereignisse in unserer rundum le-bendigen Rhön, in der es immer viel zu entdecken gilt.

Einen wunderschönen und bisweilen windigen Juli wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter

Liebe Leserinnen und Leser!

G E L E I T W O R T3

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2 . R h ö n e r W a n d e r t a g – G e i s a

Geisa. Der 2. Rhöner Wander-tag unter Schirmherrschaft von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und das Geiserämter Fest werden am Samstag, 30. Juli, auf dem Geisa-er Schlossplatz eröffnet. Um 9.30 Uhr gibt es vor dem Rathaus ein kleines Mittelalter-Spektakulum. Gegen 10.30 Uhr ziehen Ehren-gäste und Akteure von der Stadt-pfarrkirche zum Schlossplatz. Um 11 Uhr wird Christine Lieberknecht das Fest eröffnen. Danach begin-nen die geführten Wanderungen unter Leitung des Rhönklubzweig-vereins und das historische Markt-treiben. Die ersten Wanderungen (auf den längeren Touren) starten bereits am Samstag um 10 Uhr am Gangolfiberg. Fünf verschiedene Strecken unter-schiedlicher Länge werden beim 2. Rhöner Wandertag angeboten. Die Streckenlängen variieren von 3,5 bis 15 Kilometern Länge und bieten allen Besuchern die Mög-lichkeit, Geisa und das Geisaer Amt zu erkunden. Folgende Strecken können mit und ohne Wander-führer erwandert werden: W 1 -

Point Alpha Weg (15 Kilometer); W 2 - Naturlehrpfad „Geisaer Wald“ (14 Kilometer); W 3 - Rundweg um Geisa (3,5 Kilometer); W 4 - Famili-entour Point Alpha (7 Kilometer) und W 5 - Historischer Lehrpfad „Rockenstuhl“ (11 Kilometer).

Mittelalterlicher MarktplatzGeisas Innenstadt verwandelt sich an den beiden Tagen in einen mittelalterlichen Marktplatz. Auf die Gäste warten viele Attraktio-nen, zum Beispiel: Zauberer, Stel-zenläufer, Märchen erzählende Hexen, Herolde, Waschweiber, Marktschreier, Schattentheater, Schlangenshow und das kleinste Riesenrad der Welt. Kinder können Vogelhäuschen bauen. Handwer-ker zeigen traditionelle Techniken wie Glasblasen, Töpfern, Weben, Schmieden, Spinnen, Kerzen zie-hen, Rhöner Holzschnitzer, Papier schöpfen und Filzen oder eine Imkerei und Seilerei. Zuschauer in den Bann ziehen ebenso ein Frettchenzirkus wie auch ein Seil-tanztheater oder eine Falknerei. Jagdhornbläser, historische Tänze sowie Konzerte auf dem Glocken-

spiel (Carillon) der katholischen Stadtpfarrkirche und ein Orgel-konzert in der evangelischen Kir-che stehen ebenfalls auf dem Programm. Stadt- und Kirchenbe-sichtigungen werden regelmäßig angeboten.

SpectaculumMittelalterliche Klänge bietet un-ter anderem die Gruppe „Sagen-haft“. Aber auch die Kapellen des Geisaer Amtes sorgen für musi-kalische Unterhaltung. Für Kinder und Erwachsene gibt es ein Quiz mit tollen Preisen. Aus allen Teilen des Geisaer Amtes werden Ku-

chenspezialitäten angeboten. Am Abend des 30. Juli erwartet die Besucher auf dem Schlossplatz ein „Mittelalterliches Spectacu-lum“ mit Feuershow. Zudem bie-tet die „Seldom Sober Company“

Wandern und Mittelalter erlebenDer 2. Rhöner Wandertag und das Geiserämter Fest finden am 30. und 31. Juli in Geisa statt

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feinsten Irish Folk. Am Sonntag, 31. Juli, beginnt um 10 Uhr das Programm mit einem Festgottes-dienst auf dem Schlossplatz. Die Wanderungen starten ebenfalls ab 10 Uhr an diesem Tag vom Kul-turhausvorplatz. Gleichzeitig geht das mittelalterliche Markttreiben in der Innenstadt weiter. Um 15.30 Uhr wird am Zentgericht auf dem Gangolfiberg eine sehenswerte historische Gerichtsverhandlung gezeigt. Um 18.30 Uhr ertönt der große musikalische Zapfenstreich mit allen Kapellen des Geisaer Amtes. Am Abend wird auf dem Schlossplatz zum rustikalen Ritter-essen eingeladen. Die evangelische Kirche lädt die Gäste des Festes zum meditativen Verweilen ein. Wer möchte, der kann an beiden Tagen „besinnli-che Ruhe“ in der evangelischen Kirche am Schlossplatz finden. Es werden ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen. Wander-gruppen werden gebeten, sich wegen der Wanderführer-Planung vorher anzumelden: Per E-Mail unter [email protected] oder bei Frau Pagel, Telefon 036967/69150. Wer mehrere Tage bleiben möchte, sollte rechtzeitig Zimmer reservie-ren. Bereits am Sonntag, 24. Juli, beginnt um 11.30 Uhr am Geiser-ämter Kreuz ein Dankgottesdienst.

Zudem gibt es Mittagessen sowie einen geselligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Die Blaska-pelle Motzlar und der Kirchen-chor Geismar übernehmen die musikalische Ausgestaltung des Tages. Am Nachmittag gibt es eine Premiere: Um 14 Uhr beginnt am Geiserämter Kreuz der „Ritt zu Ro-ckenstuhl“, ein Geschicklichkeits-wettstreit für Reiter und Pferd. Die Reiter müssen ein Hindernis über-winden, eine Lanze aufnehmen, eine bewegliche Reiterpuppe treffen, Zielwerfen und unterwegs „Gold“ aufnehmen. Der Reit- und Fahrverein Geisa übernahm die Schirmherrschaft für das Rittertur-nier. In den Sattel schwingen kann sich übrigens jeder Reiter, der sei-nem Pferd und sich die zu lösen-den Aufgaben zutraut. Wer den Parcours am schnellsten und mög-lichst fehlerfrei bewältigt, erhält die meisten Punkte. Der Erstplat-zierte wird beim Mittelalter-Spek-takulum am 30. Juli zum „Ritter zu Rockenstuhl“ geschlagen. Beim Wettkampf selbst stehen für die Pferde Wasser und Futter bereit. Als Zuschauer kann am 24. Juli je-der Interessierte zum Rockenstuhl kommen.Infos im Tourismusbüro der Stadt Geisa unter Telefon 036967/69150.

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Geisa. Der 2. Rhöner Wandertag, der ein Projekt der ARGE Rhön ist, wird am 30. Juli, um 10.30 Uhr, auf dem Schlossplatz von Gei-sa eröffnet. Zur Eröffnung wird die Schirmherrin, Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lie-berknecht, erwartet. Die beiden größeren Touren – zum Geisaer Wald und entlang der Extratour des HOCHRHÖNER „Point-Alpha-Tour“ – werden an beiden Tagen bereits um 10 Uhr starten. Die kleineren Wanderungen begin-nen um 11 Uhr. Insgesamt hat der Rhönklub als Partner des 2. Rhöner Wandertages 36 Wanderführer gewinnen können, die die Wan-dergruppen fachlich auf ihren Tou-ren begleiten. Für den historischen Markt, der im Rahmen des 2. Geiserämter-festes an beiden Tagen ausgerich-tet wird, liegen in der Stadt Geisa bereits 120 Anmeldungen von Händlern, Vereinen, Handwerkern sowie Künstlern vor. An ihm wer-den sich auch verschiedene Part-nerbetriebe der Dachmarke Rhön beteiligen, die an ihren Ständen für Regionalität und damit für eine besondere Qualität ihrer Produkte

werben. Ein umfangreiches Rah-menprogramm wird den Rhöner Wandertag und das Geiseräm-terfest abrunden. Unter anderem tritt die Rennsteigfalknerei aus Ruhla an beiden Tagen auf. Bis zur Eröffnung des Rhöner Wanderta-ges werden noch verschiedene Mängel bei der Beschilderung der einzelnen Wanderwege be-hoben. Dies geschieht durch den Rhönklub-Zweigverein Geisa in enger Zusammenarbeit mit Tho-mas Lemke, der bei der ARGE Rhön als Koordinator für das Projekt „Die Rhön – Wanderwelt Nummer 1“ zuständig ist. Während der letzten Tagung der Projekt begleitenden Arbeitsgruppe der ARGE Rhön wurde vor allem das Engagement der bisherigen Rhönklubpräsiden-tin Regina Rinke seitens der Vertre-ter der Stadt Geisa und der ARGE Rhön hervorgehoben. „Wir haben ihren Rat und ihre Hilfe sehr gern angenommen“, hob Peter Kling, Hauptorganisator des Geiseräm-terfestes, hervor.Ein großer hölzerner Wanderschuh wirbt in Geisa für das Geiserämterfest und den Rhöner Wandertag. Fotos: Stadt Geisa

Ministerpräsidentin eröffnet den Wandertag

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W1Extratour Point-Alpha-Weg – ausgezeichneter Premiumwan-derwegLänge: 14,6 km – Gehzeit: ca. 5 Std.Höhenunterschied: 150 m. Ver-lauf: Schlossplatz Geisa – 1,5 km – Beginn „Schlangenpfad“ – 3 km – „Kreuz der Geiserämter“ – 4 km – Wiesenfeld – 3,5 km – Parkplatz „Haus auf der Grenze“ – 0,5 km – US-Camp Point Alpha – 2,5 km – Schlossplatz Geisa.

W2Naturlehrpfad „Geisaer Wald“Länge: 14 km – Gehzeit: ca. 4 Std. Höhenunterschied: 380 m, Ziel-höhe: rund 660 üNN. Schwierig-keitsgrad: mittel (ansteigende und ebene Teilstrecken) – Markierung: HWO 1 (geschlossenes rotes Drei-eck); Teilstrecken: ab Kulturhaus – 5,5 km Frühstücksbuchenplatz – 1,5 km Waldhaus mit Bornwiese.

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W3Rundweg um GeisaLänge: 3,5 km, Gehzeit: circa 1,5 Std. Schwierigkeitsgrad: gering. Der Wanderweg ist für Familien genau-so geeignet wie für mobilitätsein-geschränkte und ältere Personen. Die Strecke beginnt am Schloss-platz und führt über den Gangol-fiberg am Zentgericht vorbei über eine kleine Brücke bis zur Alleestra-ße und zurück in die Stadt.

W4Familientour am Point Alpha: Geschichte – Kunst – NaturLänge: ca. 7 km, Gehzeit: ca. 2 Stunden, Gedenkstätte Point Al-pha (Haus auf der Grenze) – 2 km – Ende „Weg der Hoffnung“– 1,5 km – Wiesenfelder Turm – 1,5 km –„Weg der Hoffnung“ – 2 km – Ge-denkstätte Point Alpha (Haus auf der Grenze).

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W5 Historischer Lehrpfad „Geisa – Rockenstuhl“Gesamtlänge: 11 km – Gehzeit: 3,5 Std., Zielhöhe: 530 üNN, Hö-henunterschied: 230 m. Schwie-rigkeitsgrad: mittel (leichte bis mittlere Steigungen). Markierun-gen: schwarzes HL auf weißem Spiegel, grüne Hinweisschilder mit weißer Schrift, braunes Dreieck an den Lehrtafeln.

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Geisa. Die Stadt Geisa wurde ur-kundlich erstmals erwähnt im Jah-re 817 als Besitztum des Klosters Fulda. Noch heute findet man dort die einzige in Thüringen erhaltene mittelalterliche Gerichtsstätte, das „Zentgericht” aus dem 11. Jahrhun-dert. Um 1265 wurde Geisa durch eine hohe Mauer gesichert. Diese Stadtmauer ist bis heute in weiten

Teilen erhalten. Das Jahr 1302 gilt als gesicherter urkundlicher Nachweis des Stadtrechts. Im heutigen Mit-telpunkt der Stadt befindet sich die 1489 bis 1504 erbaute katholische Stadtpfarrkirche „St. Philippus und Jakobus”. Sie ist die einzig erhaltene Kirche gotischen Stiles im Geisaer Land. Die Stadt Geisa wurde im 19. Jahrhundert von zwei Großbränden heimgesucht, welche das Stadtbild gravierend veränderten. Durch die innerdeutsche Grenze lag Geisa über Jahrzehnte im Sperr-gebiet. Seit der friedlichen Revo-lution 1989 erblüht das malerische Städtchen wieder zusehends zu ehemaliger Schönheit und bietet Touristen viel Sehenswertes. Der Marktplatz bildet das prägende Zen-trum. Schmuckstück und Wahrzei-chen ist das Rathaus, welches 1861 auf dem Platz des alten Rathauses erbaut wurde. Geisa besitzt als eine der wenigen Städte in Deutschland ein Carillon mit 49 Bronzeglocken. Es befindet sich im Turm der katho-lischen Stadtpfarrkirche. Die wech-selnden Melodien erklingen täglich, unter anderem um 11, 15 und 19 Uhr.Das Bestehen der Gangolfikapelle ist urkundlich nachweisbar seit 1461. Ei-ne architektonische Besonderheit ist die aus der Zeit um 1600 stammen-de Außenkanzel an der Nordseite. Diese Wand ist zudem mit 13 Grab-steinen mit Beschlagmustern der Renaissance geschmückt.Oberhalb des Marktplatzes befindet sich das Geisaer Schlossensemb-le. Der Schlossplatz wird von dem Geisaer Stadtschloss (erbaut 1700 bis 1714), dem Fürstlichen Schloss und ehemaligen Amtsgericht (1540), dem ehemaligen Gefängnis, einigen Wirtschaftsgebäuden und der evan-gelischen Kirche (1860) umrahmt. In dem angrenzenden neuen Stadt-museum gibt es Interessantes zur Ur- und Frühgeschichte, zum Mit-

telalter, historischen Handwerk und zum Leben im ehemaligen 5-Kilo-meter-Grenzgebiet. Das Museum widmet sich auch den bedeutends-ten Söhnen der Stadt und des Gei-saer Amtes, wie Athanasius Kircher, Adalbert Geheeb, Paul Geheeb, Mo-ritz Goldschmidt und Eugen Büchel. An einem der „heißesten Punkte im Kalten Krieg“ standen sich einst amerikanische Soldaten in ihrem Camp auf hessischer und DDR-Grenzer auf thüringischer Seite Au-ge in Auge gegenüber. Heute ist die Gedenkstätte Point Alpha das wohl aussagefähigste und authentischste Grenzmuseum Deutschlands. Die Gedenkstätte weist auf das Leid der deutschen Teilung hin, warnt vor Diktatur und politischer Willkür. Der Fernwanderweg „Der Hoch-rhöner“ durchzieht die Rhön von Bad Salzungen bis Bad Kissingen. In der Rhön werden 20 Extratouren als Qualitätswege mit dem Premi-umsiegel ausgezeichnet. Der 14,6 Kilometer lange Point-Alpha-Weg ist einer davon. Er führt vom Schloss-platz in Geisa in Richtung Schleid, vorbei am Geiserämter Kreuz zur Gedenkstätte Point Alpha und von dort zurück zum Ausgangspunkt.In der Rhön gibt es viele Möglichkei-ten, sich sportlich zu betätigen, ob mit dem Rad oder als Wanderer. Für jeden Geschmack lässt sich in Geisa und Umgebung der passende Weg finden: Auf dem Rhönradweg zum Beispiel kann man 180 Kilometer durch das Biosphärenreservat Rhön fahren. Der Radweg führt von Bad Salzungen nach Hammelburg.Der Ulstertalradweg führt 30 Kilo-meter von Vacha nach Wüstensach-sen und ist Teil des Rhönradweges. Er zweigt vom Werratalradweg ab und führt durch die idyllischen Uls-terauen. Er grenzt auch an den Hes-sischen Kegelspielradweg an.

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Geiserämter Fest 2011Das Festprogramm vom 24. Juli bis 7. August

Sonntag, 24.7.10.30 Uhr: Sternprozession zum Geiserämter Kreuz mit Gottes-dienst, Familientag mit Ritter-spielen am Berg Rockenstuhl bei GeismarSamstag, 30.7.10 Uhr: Eröffnung 2. Rhöner Wandertag mit Ministerpräsi-dentin Christine Lieberknecht. Start-schuss für die Wanderer; 11 Uhr: Historisches Markttreiben mit vie-len Attraktionen in der Innenstadt, Festprogramm auf vier Bühnen; 19 Uhr: Mittelalterliches SpectaculumSonntag, 31.7.10 Uhr: Festgottesdienst am Schlossplatz, anschließend Wan-derungen; 11 Uhr: Historisches MarkttreibenSonntag, 7.8.Waldfest und Familientag auf der Sängerwiese Bermbach; 13 Uhr: Familienradtour ab Busbahnhof Geisa; 13.30 Uhr: Wanderung von der Kirche Butlar zur Sängerwiese auf zwei Routen; 15 Uhr: Familien-tag auf der Sängerwiese

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Alle Wanderwege und das ganze Programm sind ebenfalls im Flyer des Wandertages und Geiser-ämter Fest 2011 zu finden.

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• Rhöner Brotzeitteller mit Produkten aus der Rhön, auch zum Mitnehmen (Nähe-res unter: www.die-scheune-nes.de)

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Inhaber: Edeltraud Woitekat • Tel. 09771/6319882Hauptstraße 206 • 97616 Bad Neustadt

• Wanderbrotzeit: eine kleine Knack-wurst mit Steinofenbrot + Butter 5,50 € • Schnapsbrennerbrotzeit: 1 Glas Rhö-ner Wurst mit Steinofenbrot + Butter, 1 Apfelbrand 7 € – alle Brotzeiten auch zum Mitnehmen

Claus Vorndran • Tel. 09772/456Josefstraße 9 • 97653 Bischofsheim

Familien Goldbach und KarleinWurmberg 1-3 • 97650 Fladungen 09778/9122-0 • 9122-55

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„Wandertagsangebot“: Hausgemachte Schweinesülze mit Essig-Öl und Zwie-beln, dazu Bratkartoffeln und bunterSalatteller € 7,80

Familien Goldbach und Karlein

Aus dem Wandertag-MENÜ 2011 in Geisa

Wir bieten unter anderem auch Rhöner Brotzeitteller an, mit z.B.: Ziegenfrischkäse • Hausmacher Wurstsorten • Roher Schinken • Salami vom Rhön-Lamm • Geräuchertes Lachsforellen Filet • Butter • Kleine Salatgarnitur • Landbrot • Getränke • Alles zum Mitneh-men für unterwegs oder zum sofortigen Verzehr.

Rhön. Gutes Essen und Trinken ge-hören zum Wandern einfach dazu. Und wenn es sich um den „Rhöner Wandertag“ handelt, dann müs-sen die Produkte natürlich aus der Region stammen – hergestellt nach alter handwerklicher Tradi-tion und nach seit Generationen überlieferten Rezepten. Deshalb beteiligen sich am histo-rischen Markt mitten in der Stadt Geisa auch zahlreiche Partnerbe-triebe der Dachmarke Rhön, um für Regionalität und eine beson-dere Qualität zu werben.Inzwischen sind mehr als 150 Betriebe der Region mit dem Qualitätssiegel Rhön oder dem Biosiegel Rhön ausgezeichnet. Die Tendenz, sich der Rhöner Regio-

nalmarke anzuschließen, ist dabei steigend, schätzt Barbara Vay, die Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön, ein. „Unternehmen, die sich der Dachmarke Rhön anschließen wollen, müssen spezielle Qua-litätskriterien erfüllen. Ein ganz wesentlicher Aspekt dabei ist der regionale Rohstoffbezug. Denn nur, wenn es gelingt, regionale Kreisläufe aufzubauen, kann auch der Erhalt unserer Kulturlandschaft garantiert werden“, erklärt sie.Bisher konnten schon für zahlrei-che Branchen spezielle Qualitäts-kriterien erarbeitet werden. Einen klaren Schwerpunkt dabei bildet die Rhöner Gastronomie. „Die Gastronomie ist die Branche, mit der der Gast zuerst und am inten-

sivsten in Verbindung kommt. Ein Wiener Schnitzel bekommt man überall. Aber ty-pische regionale Pro-dukte wie Rhönlamm oder Rhöner Weide-ochsen eben nur bei uns. Dort, wo der Gast das Qualitätssiegel der Dachmarke Rhön sieht, kann er sicher sein, dass er ein Stück Region auf dem Teller hat“, meint auch die stellvertreten-de Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön,

Hannelore Rundell. Im Bereich der Gastronomie gibt es zusätzlich zum Qualitätssiegel Rhön die be-gehrten Silberdisteln. Bis zu drei davon kann ein Betrieb erwerben – diese stehen dann für mehr als

60 Prozent regionalen Warenein-satz in der Küche. Um das Qua-litätssiegel Rhön zu erwerben, müssen alle Betriebe ihre Produkte auf Regionalität hin überprüfen lassen – und zwar wiederkehrend.

SilberdistelnDiese Kontrollen erfolgen unan-gemeldet und werden zum einen durch neutrale Kontrolleure sowie durch Mitarbeiter des Dachmar-kenmanagements ausgeführt. „Betriebe, die sich unserer Rhö-ner Regionalmarke anschließen, leisten einen besonderen Beitrag für die Region. Sie stärken die regionale Wirtschaft, indem sie heimische Wirtschaftskreisläufe

unterstützen und bieten so den heimischen  Landwirten eine Per-spektive für die Zukunft“, hebt Hannelore Rundell hervor. Letzt-lich würden auf diese Weise Aus-bildungs- und Arbeitsplätze in der Region gesichert sowie Tradition und Innovation miteinander ver-knüpft.

Rhöner WandermenüBarbara Vay nennt noch einen weiteren wichtigen Aspekt: Ge-rade in Zeiten zunehmender Lebensmittelskandale biete das Qualitätssystem der Dachmarke Rhön den Verbrauchern ein Stück mehr Sicherheit. „Die Partnerbetriebe der Dach-marke Rhön kennen sich unterei-nander persönlich und pflegen einen engen Kontakt. Daher kön-nen sie auch gegenseitig auf die Qualität der Produkte Einfluss neh-men. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber der industriel-len Erzeugung von Lebensmitteln, die immer anonymer wird“, sagt Vay.Zum 2. Rhöner Wandertag in Gei-sa werden die Partnerbetriebe der Dachmarke Rhön mit einer breiten Palette regionaltypischer Erzeug-nisse aufwarten. Darüber hinaus können sich die Wanderer auf ein typisches Rhöner Wandermenü in verschiedenen Gaststätten freuen.

Regionalität und geprüfte Qualität im Fokus

„Besuchen Sie uns auf dem Regio-nalmarkt!“

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11

Wasserkuppe. Vor genau 100 Jah-ren begann die Geschichte des Segelflugs auf der Wasserkuppe. Zum Jubiläum findet erstmals in Deutschland ein Grand Prix Finale mit packenden Luftrennen der 20 weltbesten Segelflugpiloten statt. Für die „Gesellschaft zur Förde-rung des Segelflugs auf der Was-serkuppe“ (GFS) ist dies eine hohe Auszeichnung. Überschaubar und mit verständ-licher Wertungsformel wird vom 23. bis 30. Juli das nunmehr vier-te Grand Prix-Finale Zuschauern und Segelflugfans Einblicke in die spannenden Luftrennen prä-sentieren. Als Wiege des Segel-flugsports steht der Traditionsberg

Wasserkuppe vor einer weiteren Herausforderung in seiner Ge-schichte. „Ausziehen! Laufen! Los!“ hieß es beim Rhönwettbewerb 1937 der später als erste Segel-flug-WM anerkannt wurde. Der Deutsche Heini Dittmar wurde seinerzeit erster Segelflugwelt-meister. Schon vor dem zweiten Weltkrieg waren Rhönwettbewer-be international beachtete Ereig-nisse. Mittlerweile hat sich auf der 950 Meter hoch gelegenen Wasser-kuppe viel getan. Auf dem höchs-ten Berg Hessens erhielten nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 die Flieger ein großes Stück Freiheit am Himmel zurück. Stre-

ckenflüge in östliche Regionen waren wieder möglich. Die Chancen, den Segelflug auf der Wasserkuppe Ende Juli gut darzustellen stehen sehr gut. Denn im Umfeld von Frankfurt und Fulda ist der 950 Meter hohe Berg ein echter Besuchermagnet. Die drei letzten Grand Prix Fina-le in St. Auban/Frankreich 2005, Omarama/Neuseeland 2007 und Santiago de Chile 2010 fanden na-hezu ausschließlich im Hochgebir-ge statt. In der Rhön müssen sich die Luftsportler auf das abgerun-dete Mittelgebirge umstellen. Wenn die gefürchtete „Knofe“ aus-bleibt (Nebel auf der Kuppe) sind starke Aufwinde über der Rhön zu erwarten. Bei passendem Wind dazu gute Hangflugmöglichkei-ten. Also der richtige Mix, damit die 20 besten Thermikjäger der Welt zu Luftrennen über Hessen, Bayern und Thüringen abheben können. Publikumswirksam soll das ganze sein, um den Zuschauern einfache und klare Regeln anzubieten. Nach dem Regattastart ist üblicherwei-se der erste Pilot der durchs Ziel schwebt sogleich der Tagessie-ger. Mit Flugwegeverfolgungs-Systemen kann das Wettrennen am Himmel mitverfolgt werden. Bordkameras präsentieren Piloten in Echtzeit, um ihre Gesichtszüge bei Sekundenentscheidungen wiederzugeben. Damit wird für den Zuschauer ein Spannungsbo-

gen aufgebaut. Als Moderatoren haben die Organisatoren Frauen-weltmeisterin Susanne Schödel (15-Meter Klasse) und Karl Senne gewonnen. Senne hat als ehema-liger Moderator des Sportstudios schon die Segelflug-WM Pader-born 1981 den Fernsehzuschauern live nahegebracht. Susanne Schö-del ist in Fliegerkreisen ebenso für aussagekräftige Kommentare be-kannt. Mit zeitnahen Präsentatio-nen wird der Grand Prix spannend im Internet zu verfolgen sein. Wer auf der Wasserkuppe an den Start geht, steht erst kurz vor dem Finale fest. Als dreimaliger Grand Prix-Gewinner wird Überflieger Sebastian Kawa (Polen) als großer Favorit eingestuft. Mit der SZD 56 Diana dominierte er stets klar. Auf eine Revanche wird Hahnweide-pilot Mario Kießling brennen, der sich beim Grand Prix in Samedan bereits für die Rhön qualifizierte. Mit Uli Schwenk ist ein weiterer Deutscher Spitzenpilot gesetzt. Auch Schwenk musste sich beim Finale 2007 in Omarama dem Po-len Kawa knapp geschlagen ge-ben. Im Mutterland des Segelflugs will er versuchen die Tabellenspit-ze zu erobern.Weiterhin haben sich die Organi-satoren vom 22. bis 31. Juli ein um-fangreiches Rahmenprogramm einfallen lassen. Über 25 Oldtimer vom Vintage Glider Club werden die Geschichte des Segelfluges am geschichtsträchtigen Ort anschau-lich machen. Am Tag der Hersteller werden deutsche Segelflugfirmen ihre Produkte vorstellen. Text: Lothar Schwark

www.gfs-wasserkuppe.dewww.daec.dewww.fai.org/gliding/sgp

Grand Prix im Segelflug – Wasserkuppe 23. bis 30. Juli

Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011

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Foto: Manfred Münch

Grand Prix im Segelflug – Wasserkuppe 23. bis 30. Juli

Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011

Segelfl ug 2011

InternationalerWasserkuppe23. – 30. Juli 2011

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Wasserkuppe (kri). Es war eine Gruppe von Schülern, die von den Gleitflügen bei der Internati-onalen Luftschifffahrtausstellung in Frankfurt 1909 begeistert wa-ren. Von den Gleitflügen wohlge-merkt, nicht von den zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts schon ausgiebig betriebenen Mo-torflugzeugen. Aus dem südhes-sischen Darmstadt kamen diese Schüler und bauten fortan selbst einfache Gleitflieger. Sie versuch-ten sich an den Hängen des Prin-zenberges und des Holzhofes,

doch schon bald waren diese Ber-ge um Darmstadt für die immer weiter fliegenden Segelflieger zu niedrig. Also suchten die Schüler, unter ihnen auch ein gewisser Hans Gutermuth, nach höheren Bergen, die weitere Flüge möglich machen sollten. Die Suche führte die jungen Män-ner auf die unbewaldete Wasser-kuppe und bedeutete den Beginn des Segelfluges auf dem höchs-ten Berg Hessens. Vor 100 Jahren begannen Gutermuth und seine Freunde mit der Konstruktion und

dem Bau ihrer Gleitflieger, die sie zunächst nur wenige Meter weit, schließlich aber bis zum Weltre-kord tragen sollten. Ihre Geschich-te, wie auch die nachfolgenden Jahrzehnte sind untrennbar mit der Wasserkuppe verbunden. Im Jahre 1911 unternahmen die Darmstädter Schüler ihre ersten Versuche unweit der Fuldaquelle. Heute hält auf dem Berg das Deutsche Segelflugmuseum mit Modellflug Wasserkuppe die Erin-nerung an diese Zeit wach. Vom Lilienthal-Gleiter über Gutermuths

Rekordflieger bis in die Gegen-wart wird die Geschichte des Se-gelfluges umfangreich und mit einer Vielzahl an Flugzeugen wach gehalten. Hinzu gehört selbstver-ständlich auch die Geschichte der Motorsegler und der Modellflug-zeuge ohne die der bemannte Flug niemals möglich gewesen wäre. Auf 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche nimmt das Segelflugmuseum seine Besu-cher mit auf eine Zeitreise durch 100 Jahre Fluggeschichte auf der Wasserkuppe und lässt sie teilha-

Weltrekord mit 840 Metern Das Deutsche Segelflugmuseum hält auf der Wasserkuppe den historischen Traum vom Fliegen lebendig

Der Nachbau des Rekordgleitfliegers mit dem Darmstädter Hans Gutermuth im Segelflugmuseum. Fotos: Stefan Kritzer

Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011

Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011ben am Flug des Darmstädters Hans Gutermuth (1893–1917): Mit seinem Doppeldecker FSV X flog er am 22. Juli 1912 auf der Wasser-kuppe Weltrekord mit 840 Metern Weite und einer Dauer von einer Minute und 52 Sekunden. Eine Leistung, die erst im Jahre 1920 übertroffen werden sollte, lange Jahre nachdem Gutermuth im Weltkrieg in Frankreich gefallen war. Sein Rekord war der erste von vielen Superlativen auf der Was-serkuppe. 1920 wurde der erste Rhön-Wettbewerb für Gleitflug-zeuge ausgeflogen. In Darmstadt gründete Gutermuths Vater, der Mathematikprofessor Max Gu-termuth die Akaflieg Darmstadt. Auch in Hannover wurde eine Akaflieg gegründet. Im Jahr 1928 fand der erste be-mannte Raketenflug der Mensch-heit, am 11. Juni, ebenfalls auf dem höchsten Berg Hessens statt, in einer sogenannte RRG-Raketen-Ente. Nach dem Start mit einem Gummiseil wurden zwei 2o Kilogramm-Raketen gezündet, die einen Flug über 1.400 Metern ermöglichen sollten – der erste Ra-ketenflug der Menschheit. Aber auch das so genannte Grunau-Baby, der Rhönadler und der Rhönsperber sind im Segelflugmuseum zu sehen. Bis in die Neuzeit mit ihren großen Kunststoff-Segelflugzeugen reicht die Palette der Exponate. Fast 50 Großsegler gehören mittlerweile zum Bestand des Museums, das ehrenamtlich von Segelflugenthu-siasten geleitet wird. Ausrüstungs-gegenstände werden ebenso gezeigt, wie historische Flugzeuge in der eigenen Werkstatt wieder instand gesetzt. Geöffnet ist das Segelflugmuse-um von April bis Oktober täglich zwischen 9 und 17 Uhr. Vom 1. November bis 31. März von 10 bis 16.30 Uhr.

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Vom 23. bis 30. Juli treffen sich die besten Piloten aus aller Welt, um im Finale der Worldcup Serie den Weltmeister zu ermitteln. Eine Wo-che lang werden sie im Himmel über Hessen, Thüringen und Bay-ern im sportlichen Wettkampf um die Trophäe des Worldcup-Siegers ringen. Um dieses fliegerische Top Ereignis haben die Verant-wortlichen der GFS ein Rahmen-programm organisiert. Die Flüge werden zur Wasserkuppe und dort auf einer Großbildleinwand im Hangar 7 übertragen. Samstag, 23.7.Wettbewerbssegelflug, Vorstel-lung der Teilnehmer. Abends of-fizielle Eröffnungsfeier mit dem Präsidenten der Welt-Flugsport-vereinigung FAI Bob Henderson (NZ), mehrerer Mitglieder des Prä-sidiums sowie Schirmherr, Bun-desverteidigungsminister Thomas de Maiziere und Ministerpräsident Volker Bouvier.Sonntag, 24.7.Vorführungen der Vereine und

der Fliegerschule. Der Weltmeister im Segelkunstflug Hubert Jäns-ch wird erwartet. Abends starten mehrere Heißluftballons. Montag, 25.7./Dienstag, 26.7.An diesen beiden Tagen bestim-men Oldtimer-Segelflugzeuge das Aussehen des Himmels über der Wasserkuppe. Mitglieder des Vintage-Glider-Clubs werden zum Teil filigrane Super-Orchideen ver-gangener Tage am Boden und in der Luft vorführen. Am Montag-abend spielt dann die Band „Blue Eagles“ aus München, Hangar 7. Für den Dienstag ist ein Vortrag zur Geschichte und Entwicklung des Segelfluges und des Grand Prix geplant, Hangar 7.Mittwoch, 27.7.Gastflüge und Einblicke in die Flugausbildung auf der Wasser-kuppe werden interessierten Besu-chern geboten. Am Abend spielt die Rhöner Gruppe „Full Flavour“ im Hangar 7.Donnerstag, 28.7.Tag des Modellflugs. Die Modell-

flieger der Region haben in Verbin-dung mit den Nationalverbänden ein Programm zusammengestellt. Am Abend lädt Rudolph H. Herget zu einem poetischen Abend am Südhang mit dem herrlichen Aus-blick auf das obere Fuldatal ein. Freitag, 29.7.Die weltbesten Segelflugzeug-hersteller, alle aus Deutschland, stellen ihre aktuellen Neuentwick-lungen vor. Samstag, 30.7.Wer wird Weltcup-Sieger und darf die begehrte Trophäe in den Händen halten. Am Abend findet dann in Poppenhausen/Wasserkuppe ein Empfang für die Weltcup-Sieger statt. Zu diesem Empfang, der im Rahmen eines Fliegerballs stattfindet, darf aber jeder kommen.Sonntag, 31.7.Siegerehrung, Rundflüge und Flugvorführungen runden den Tag für die Zuschauer ab.

www.GFS-Wasserkuppe.de www.Berg-der-Flieger.de

DAS PROGRAMMFortsetzung von Seite 13

Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011

Foto: Stefan Kritzer

Gersfeld. Warum gibt es im Jet-Zeitalter Menschen, die sich mit einem Vehikel der Luft anvertrau-en, das seit seinem ersten Aufstieg 1783 im wesentlichen unverändert geblieben ist? Mit dem man zwar von A nach B kommt, aber nie

weiß, wo B sein wird – zumindest nicht so genau. Ist es die Wieder-entdeckung der Beschaulichkeit? Ist es die Lust am Loslassen kön-nen – die Einsicht, dass Harmonie mit der Umwelt nicht durch den Einsatz hochkomplizierter Technik

herstellbar ist? Es mag viele Grün-de geben, fest steht jedoch: Bal-lonfahren bleibt immer ein kleines, manchmal auch ein großes Aben-teuer. Ballonfahren heißt „Eins sein mit dem Wind“. Wer schon einmal mit einem Ballon die Erde verlassen hat und vom Ballonvi-rus befallen wurde, vergisst dieses Erlebnis nie wieder. Man steht im Korb und betrachtet die Welt aus einer anderen Perspektive und so manches da unten scheint aus dieser Sicht seine Wichtigkeit zu verlieren. Wer mit dem Ballonteam „Fes-selnde Rhön“ fährt, der ist mit einem vom Luftfahrtbundesamt geprüften und lizensierten Luft-fahrtunternehmen unterwegs. Der Heißluftballon stammt aus deutscher Produktion und genügt deshalb höchsten Qualitäts- und

Sicherheitsstandards. Ausschließ-lich neuestes Equipment kommt zum Einsatz und unterliegt stän-digen Kontrollen. Das Ballonteam setzt in der Regel kleine und mittlere Ballongrößen ein, sodass die Faszination des Ballonfahrens für jeden spürbar wird. Selbst-verständlich wird nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter gefahren. In der Sommersaison wird kurz nach Sonnenaufgang und bei den Abendfahrten zwei Stunden vor Sonnenuntergang gestartet. In den Wintermonaten, in denen oft die besten Sichten herrschen, wird tagsüber gefah-ren. Einfach mal loslassen, abhe-ben und eins werden mit dem Wind.

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Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011

Foto: Stefan Kritzer

Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011

Ebersburg. Seit vielen Jahren be-geistert Musikartist Frank Tischer mit seinen außergewöhnlichen Projekten. In diesem Jahr verwirk-licht er die Idee des „Sternschnup-pen-Festivals“ am 12. August in der Burgruine Ebersburg. Den Namen verdankt das Festival dem Sternschnuppenschwarm der Per-seiden, der in dieser Nacht sein Aktivitätsmaximum erreicht. Das Programm gestaltet sich eben-so einzigartig wie das Ambiente der illuminierten Burgruine selbst. Heike Godau und Frank Tischer widmen sich als Duo Sam in „Die vergessenen Lieder“ Geschichten aus längst vergangener Zeit. Die Song & Danceman Band bietet mit neu arrangierten Songs von Bob Dylan einen Live-Auftritt. „Der Tiefe Raum“ – Kosmisches Konzert ist das deutschsprachi-ge Space-Rock-Projekt von Frank

Tischer (Keyboard, Gesang) und dem Gitarristen Martin Günzel. Ih-re Musik hat Raum und Zeit zu flie-ßen und zu schweben.Tischers Texte sind inspiriert durch den nächtlichen Blick ins All und den täglichen Blick auf unsere Er-de. Zusammen mit Janni Schmidt (Bass) und Schlagzeuger Tommy Fischer bringen sie ihr Publikum zum Träumen und Tanzen.Kunst anderer Art ist „Emilia“, eine eigenwillig-futuristische Schönheit aus Italien. Holzbildhauermeister Johannes Klüber aus Hofbieber sorgte mit der aus 300 Jahre altem Kastanienholz geschnitzten Frau-enfigur in Frankreich und Italien für Furore. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es bei der Touristinformation Ebersburg, Telefon 06656/7881 und im Berggasthof „Zur Ebers-burg“, Telefon 06658/9880.

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Der Rhön-Spiegel wünscht allen Teilnehmern, Gästen und den beteiligten Betrieben viel

Erfolg, Spaß und unvergessliche Erlebnisse bei der Segel� ugweltmeisterschaft.

Foto: Stefan Kritzer

Wasserkuppe. „Glücklich und si-cher Gleitschirmfliegen lernen“ – so lautet das Angebot der Rhö-ner Drachen- und Gleitschirm-flugschulen Papillon auf der Wasserkuppe. Seit 2000 gilt Papil-lon als Deutschlands beliebteste Gleitschirmflugschule. Schon seit 100 Jahren ist die Wasserkuppe wegen ihrer außergewöhnlich guten Eignung für den Flugsport international bekannt und beliebt. Gestartet wird – wie schon damals – an den riesigen, hindernisfreien und frei vom Wind angeströmten Hängen der Wasserkuppe. In der Rhön stehen Flug- und Übungs-gebiete für alle Windrichtungen zur Verfügung, deshalb kann hier bei jeder Windrichtung geflogen werden. Gleitschirmfliegen kann jeder ab 14 Jahren lernen, nach oben gibt es keine Altersgren-ze. Gesundheit und eine durch-schnittliche Kondition sind aber Voraussetzung. Jeden Samstag starten Kurse für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Der einwöchige Kombikurs be-inhaltet die Grundlagen Starten, Steuern und Landen, die komplet-te Theorieausbildung und bereits

15 Höhenflüge in der Rhön. Gleit-schirmfliegen ist die mit Abstand günstigste und am einfachsten zu erlernende Flugsportart. Infos, viele Bilder und Videos gibt es im Internet. Den Papillon Flugsportkatalog mit über 130 Seiten kann man unter Telefon 06654/7548 kostenlos bestellen. Oder einfach vorbeischauen im Papillon Flugcenter, das täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet hat.

www.wasserkuppe.com

Dein erster Gleitschirmflug – Das Erlebnis!Du stehst auf dem Berg. Vor dir ei-ne große, sanft abfallende Wiesen-fläche. Hinter dir ein Gleitschirm, halbrund ausgelegt und bereit, von dir gestartet zu werden. Die Tragegurte führen über deine Ar-me zu den Leinen. In den Händen hältst du die Brems- und Steuer-griffe. Du spürst leichten Wind im Gesicht und das Adrenalin in dei-nem Körper. Mit leichter Körpervorlage läufst du los, dem Wind entgegen. Du spürst, wie deine Arme vom auf-steigenden Schirm nach oben ge-

führt werden. Mit großen Schritten beschleunigst du weiter. Wäh-rend du noch überlegst was dein Schirm über dir gerade macht, trägt er dich schon. Du läufst noch ein paar Schritte in der Luft weiter, bist frei und siehst ein paar Meter unter dir die Wiese vorbeiziehen. Ganz sanft schwebst du wei-ter, den Hang hinab, soweit der Schirm dich trägt. Dann kommt der Boden langsam näher. Kurz bevor du mit den Füßen den Bo-

den berührst, führst du beide Hände nach unten. Der Schirm bremst ab. Wie von einer Treppen-stufe herunter betrittst du wieder die Erde und läufst noch ein paar Meter mit, bis der Schirm hinter dir absinkt. Du schaust zurück. Dort oben bist du gerade gestartet und zum ersten Mal selbst bis hierher ge-flogen! Herzlichen Glückwunsch zum ersten Flug, gut gemacht!

Segel� ugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011

Foto: Manfred Münch

Gegen den Wind und abheben

Fotos: Papillon

Bad Neustadt. Die mächtige Salz-burg über Bad Neustadt a.d. Saale bildet am 23. und 24. Juli bereits zum fünften Mal die spektakuläre Kulisse für die Open-Air-Konzer-treihe „Salzburg-Klassiker“. Das exklusiv für dieses Ereignis zusam-mengestellte Programm trägt in diesem Jahr das Motto „Nacht der Romantik“ mit ausgewählten Wer-ken von Dvorak, Smetana, Bizet, Massenet, Weber, Liszt, Wagner, Tchaikovsky, Elgar und Verdi. Die Besetzung des im Zwei-

Jahres-Turnus stattfindenden Klassik-Ereignisses erfolgt mit erst-klassigen Solisten, Chören und Orchestermusikern vorwiegend aus der Region in einem einzigar-tigen Zusammenspiel exklusiv für die Reihe der Salzburg-Klassiker. Neben der „Jungen Philharmonie Rhön-Grabfeld“, bei der hochta-lentierte Nachwuchskräfte ihr Kön-nen gemeinsam mit Profimusikern demonstrieren, werden als inter-national renommierte Solisten Felipe Peiró und die Sopranistin

Radka Loudova-Remmler brillie-ren. Bei den Chorstücken glänzen der Sängerverein Mellrichstadt 1879 e.V. (Einstudierung Heinz Pallor), die Evangelische Kanto-rei Bad Neustadt (Einstudierung Karin Riegler) sowie der Chor der Berufsfachschule für Musik, Bad Königshofen. Einstudiert wird das Zusammenspiel der rund 250 Ins-trumentalisten und Sänger erneut von Bundesdirigent und Leiter der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen, Ernst Oestreicher, dem auch die musikalische Lei-tung des Abends obliegt. Das künstlerische Konzept von Kulturmanagerin Kersten Keller-Pallor erfolgt einfühlsam abge-stimmt auf den einzigartigen Schauplatz auf einem Höhenzug über Bad Neustadt und lädt Kon-zertbesucher zu einer musikali-schen Reise durch die europäische Musik des 19. Jahrhunderts ein. Im 900 Jahre alten Gemäuer erklin-gen – unterstützt von renommier-ten Bühnen-, Licht- und Ton-Profis – bekannte Werke wie „Die ver-kaufte Braut“ von Smetana oder „Der Freischütz“.

Der festliche Sommerabend auf der illuminierten Burg beginnt jeweils um 18.30 Uhr mit Darbie-tungen verschiedener Ensembles, gefolgt vom Hauptprogramm auf der Großbühne ab 20.30 Uhr. Der Programmablauf lässt den Besuchern auch Zeit, die herrli-che Kulisse der Salzburg, einer der mächtigsten Anlagen Deutsch-lands bei kulinarischen Spezialitä-ten zu genießen. Veranstalter der Salzburg-Klassiker sind die Stadt Bad Neustadt, die Kulturagentur Rhön-Grabfeld, der Verein „Kul-tur… FÜR… humanitäre Hilfe“ so-wie die Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen. Der Erlös der Veranstaltung wird vom Verein „Kultur… FÜR … humanitäre Hilfe“ einem guten Zweck im Landkreis Rhön-Grabfeld zugeführt. Kar-ten gibt es im Vorverkauf in den Sparkassenfilialen des Landkrei-ses Rhön-Grabfeld, bei Tabak- & Genusswelt/Lottoannahmestelle Bad Neustadt (Spörleinstr.), bei der FrankenTherme in Bad Königsho-fen, im Internet und an der Abend-kasse. Fotos: Stefan Kritzer

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Fulda. Auf mehr als 350 Qua-dratmetern und mit einem In-vestitionsvolumen von 80.000 Euro präsentiert das Unternehmen Wehner Groma in seiner neuen Nonfood-Galerie ein umfang-reiches Programm rund um die Küche: Das Artikelsortiment vor Ort und eine Palette von mehr als 120.000 Produkten im Bestell- und Infocenter lassen bei gewerbli-chen Kunden keine Wünsche of-fen. Durch die Erweiterung und Ausgliederung wird darüber hin-aus eine höhere Verfügbarkeit von Bedarfsartikeln im Erdgeschoss gewährleistet.Über eine Stahltreppe wird das Obergeschoss mit Galerie an den Markt angebunden. Die bestehen-de Fläche für Nonfood-Artikel, also nicht zum Essen vorgesehene Wa-ren, wurde durch die Maßnahme fast verdoppelt. „Wir können dem

Gastronomie-Profi durch den Aus-bau jetzt auf zwei Stockwerken ein viel breiteres Sortiment anbieten. Mit unserer Galerie kommen wir der zunehmenden Individualisie-rung von Kundenwünschen bei

Ausstattungsartikeln entgegen. Ebenso wichtig im schnelllebi-gen Gastronomiegewerbe ist die kurzfristige Beschaffung von Verbrauchsgütern wie Servietten oder Verpackungsmaterialien in

großen Mengen. Im Erdgeschoss wird diesen Warengruppen jetzt wesentlich mehr Platz einge-räumt“, erklärte Groma-Chef Oli-ver Wehner. Ergänzend zur Küche findet sich in der Galerie alles rund um den gedeckten Tisch wie Porzellan, Besteck, Glaswaren und Dekoartikel. „Gerade bei den Geschirrservices gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten. Der Kunde kann sich in der Gale-rie eine repräsentative Auswahl ansehen und im Bestellcenter die spezifische Artikelvariante ordern“, so erläutert Geschäftsführer Her-mann Schneider. „Unsere Fachbe-raterin Birgit Luckner präsentiert zudem monatlich wechselnde gedeckte Tische zu saisonalen Themen. Gastronomen können sich so Anregungen für die eigene Tischdekoration holen“, ergänzte Marktleiterin Simone Volkmer.

Neue Nonfood-Galerie bei Wehner GromaAuf zwei Stockwerken alles für den Gastronomie-Profi

In der neuen Nonfood-Abteilung von Groma bieten Hermann Schneider, Oliver Wehner, Simone Volkmer und Birgit Luckner (von links) Gastro-Profis alles rund um die Küche.

Fulda. Die langjährige Koopera-tion der Wehner Groma Lebens-mittel GmbH & Co. KG mit der Fördergemeinschaft Perspektiva trägt weiter Früchte: Bereits der zweite Auszubildende der ge-meinnützigen Gesellschaft konnte jetzt mit einem festen Arbeitsver-trag im Fuldaer Großhandelsunter-nehmen übernommen werden.Groma-Geschäftsführer Hermann Schneider fand ausschließlich lo-bende Worte für den 26-jährigen Auszubildenden Waleri Liebert,

der im Lagerbereich tätig ist: „Es sind vor allem Umsichtigkeit und Zuverlässigkeit, die ihn auszeich-nen.“ Schneider machte auch klar, dass der Arbeitsvertrag nicht aus sozialem Goodwill vergeben wird: „Die Selbstbestätigung im Unter-nehmen ist wichtig, aber Waleri hat seinen Bereich auch voll im Griff. Jeder Mitarbeiter ist für uns unentbehrlich. Wer das grüne Gro-ma-Shirt trägt, gehört dazu.“ Julika Büttner, Betreuerin bei Perspek-tiva, bedankte sich für das Enga-

gement des Unternehmens und die langjährige Zusammenarbeit: „Jugendlichen wird bei Groma ei-ne Chance gegeben, sich auszu-probieren, ohne gleich der vollen Belastung des Arbeitsmarkts aus-gesetzt zu sein.“

Groma-Arbeitsvertrag für Auszubildenden„Jeder Mitarbeiter ist unentbehrlich“

Auszubildender Waleri Liebert (Mitte) ist zum festen Bestandteil der Groma-Belegschaft gewor-den. Julika Büttner und Hermann Schneider gratulierten.

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Fladungen (cl). Mittlerweile wissen viele, dass Kräuter nicht nur zum Verfeinern von Gerichten dienen, sondern darüber hinaus noch je-de Menge gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen. Das Wohl-fühlhotel Sonnentau in Fladungen möchte in dieser Jahreszeit seine Gäste auf Kräuterwanderungen entführen. „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ – so sor-gen in der Küche die Kräuter für

Abwechslung und geben Spei-sen oftmals den letzten Kick. Eine fachkundige Kräuterführerin zeigt, wie und wo Interessierte Kräuter finden und was mit den einzelnen Kräutern zubereitet werden kann. Die Küchenchefs des „Sonnen-taus“ verwenden die Kräuter und zaubern daraus kulinarische Köst-lichkeiten, denn was vom Laien häufig als Unkraut abgetan wird, entfaltet in der Küche seine wert-

volle Wirkung. Im Gegensatz zu Fertigwürzen aus dem Super-markt geben die Kräuter aus der Natur jedem Gericht seine ganz in-dividuelle Note. Gerade Wildkräu-ter gewinnen wieder vermehrt an Bedeutung und werden als aro-matisches „Wild- und Heilkraut“ wiederentdeckt und geschätzt. So beispielsweise Löwenzahn, Gän-seblümchen, Knoblauchsrauke, Spitzwegerich, Hirtentäscherl oder Schafgarbe. Im Wohlfühlhotel Sonnentau werden diese Kräuter soweit verfügbar dauerhaft bei der Salat- und Speisenzubereitung verarbeitet. Mit den gesammel-ten Kräutern werden aber auch Duftsäckchen gepackt, die immer wieder an einen erholsamen Ur-laub erinnern und den „Duft der Rhön“ zurückbringen. Nach der Kräuterwanderung werden die Gäste durch eine entspannende

Fußreflexzonenmassage mit Kräu-terfußbad in Schwung gebracht. Für noch mehr Wohlfühlerlebnis sorgt der großzügige Wellness-bereich mit Schwimmbad, Sauna und vielem mehr. Auch die Zim-mer mit herrlichem Blick auf Fla-dungen und die Rhönlandschaft bringen Entspannung und Ruhe in den Alltag. Informationen erhalten Sie unter Tel. 09778/91220 oder im Internet:

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Löwenzahn, Gänseblümchen und Co.

Gerade in der Rhön wachsen Kräuter vor der Haustür.

Tann-Lahrbach (cl). Ob Brom-beere mit Senf, Johannisbeere mit Minze oder Stachelbeere mit Pfeffer: Wenn im Landhaus Kehl in Tann-Lahrbach jugendliche Fanta-sie auf jahrelange Erfahrung in der

Zubereitung von Marmelade trifft, entstehen ganz spezielle Konfitü-re-Kreationen. So probieren die Seniorchefin, Aloysia Kehl und En-kel Benjamin passend zur Jahres-zeit aus, was nicht ganz alltäglich ist. Trotz ihres hohen Alters lässt sie es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, die Liebhaberherzen des süßen Brotaufstriches höher schlagen zu lassen. Im Juli stehen wieder Holunderblüten, Erdbee-ren und Rhabarber auf dem Plan. Was die Beiden daraus machen ist bis jetzt noch ihr Geheimnis. Wer neugierig ist, kann die besonderen Marmeladen im Landgasthof in Tann-Lahrbach erwerben. Weitere Informationen und Bildimpressio-nen erhalten Interessierte auf der Internetseite www.landhaus-kehl.de sowie auf facebook und Twitter.

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Hilders. Regi-onale Küche, nachhaltiges Wirt-schaften und eine starke Verwurze-lung in der Rhön – das zeichnet die Betriebe des Rhö-ner Charme aus. Durch die Über-gabe der Urkunde mit den Qualitäts-kriterien wurde das Neustädter Haus in Bischofsheim an der Rhön jetzt auch offiziell in die Wirtevereinigung aufgenommen. „In unserem Haus werden ganz-jährig regionale Gerichte der Rhö-ner Küche angeboten. Wir setzen die Rhöner-Charme-Kriterien be-reits im zweiten Jahr in unserem Betrieb um, hatten aber erst jetzt Gelegenheit uns zusammenzufin-den, um die Formalitäten für eine offizielle Aufnahme zu bereden“, erklärte Markus Kneipp, Inhaber des Neustädter Hauses. „Das Land-haus Kehl und das Hotel Hohmann sind eigentümergeführte Betriebe, die mit großer Liebe in der Regi-on und für die Region arbeiten.

Wir freuen uns, das Neustädter Haus in unserem Kreis begrüßen zu können. Die Rhöner Küche des Berggasthofs mit vielfältiger Ver-wendung einheimischer Produkte passt hervorragend in unser Pro-gramm“, so Dieter Kehl, Vorsitzen-der des Rhöner Charme, bei der Übergabe der Urkunde. „Die Ideale des Rhöner Charme werden im Neustädter Haus vollständig um-gesetzt. Es ist schön, dass Markus Kneipp sich entschlossen hat nun auch offiziell unserer Wirtevereini-gung beizutreten“, ergänzte Stefan Hohmann vom Landhotel Gasthof Hohmann.

Neustädter Haus hat geschafft

Stefan Hohmann (links) und Dieter Kehl (rechts) überreichten Markus Kneipp vom Neustädter Haus offiziell die Urkunde.

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Hilders. Hervorragende Qualität sowohl bei der Zubereitung der Speisen als auch in der Bewirtung der Gäste wurde jetzt drei Rhöner-Charme-Betrieben bescheinigt: Das Neustädter Haus in Bischofs-heim an der Rhön, das Landhaus Kehl in Tann-Lahrbach und das Landhotel Hohmann in Hilders wurden in insgesamt 15 Kategori-en unter die Lupe genommen und mit dem begehrten GastroGold-Qualitätssiegel ausgezeichnet.Das Unternehmen, welches die Gastronomie-Tests durchführt, hat seit 2007 etwa 1.000 gastrono-mische Betriebe im ganzen Bun-desgebiet getestet und bewertet. Bewertet werden der komplette Ablauf im Restaurant vom ersten Kontakt bis zur Verabschiedung des Gastes. Der anonyme und unangemeldete Test wurde von zwei Mitarbeitern des Unterneh-mens durchgeführt. Erst nach sorgfältiger Auswertung erfuhren die Betreiber der Gasthöfe von der Auszeichnung: „Wir haben uns natürlich riesig gefreut. Anhand der profunden Kritik der Tester, die selbst Gastronomen sind, können wir unseren Service noch verbes-sern, das zeigt die Relevanz von

GastroGold“, erklärte Dieter Kehl, Vorsitzender des Rhöner Charme und Inhaber des Landhauses Kehl in Tann-Lahrbach. „Wir bieten gu-tes Essen für einen guten Preis. Durch die Auszeichnung entsteht bei Gästen ein Bewusstsein für gastronomische Leistungen in der Region. Außerdem wird der Rhöner Charme nach außen re-präsentiert“, ergänzte Benjamin Kehl. „Jedes der ausgezeichneten Häuser hat seinen eigenen Ruf. Es ist schön, dass der Wert unserer Arbeit geschätzt wird. Auch un-sere Stammgäste fühlen sich be-stätigt durch die Auszeichnung“, so Markus Kneipp, Inhaber des Neustädter Hauses. „Für uns ist die Prämierung ein Zeichen, dass unsere Arbeit und unsere Leis-tungen stimmen. Die Bewertung der Mitarbeiter gibt uns wertvol-les Feedback, mit dem wir unsere Schulungen verbessern können“, erläuterte Stefan Hohmann, Inha-ber des Hotels Gasthaus Hohmann und ergänzte: „Unser Haus ist ganz offensichtlich im Gespräch. Die Ex-perten von GastroGold bewerten grundsätzlich nur qualitativ hoch-wertige und frequentierte Gast-stätten.“

Dreimal „Gold“ fürRhöner-Charme-Wirte

Über dreimal „GastroGold“ für herausragende Leistungen konnten sich Dieter und Benjamin Kehl, Markus und Christina Kneipp sowie Stefan Hohmann (von links) freuen.

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Fladungen (ww). Es wird koor-diniert, geplant, abgestimmt, überlegt, vorbereitet und abge-sprochen. Sie verstehen sich als Teamplayer und gleichermaßen als Führungskräfte. Sie vereinba-ren in idealer Weise Beruf und Familie, sind oftmals Aushänge-schild erfolgreicher Betriebe und bleiben dennoch bescheiden im Hintergrund. Die Rede ist von den Chefinnen im Rhöner Charme, ohne die es, ganz gleich ob in Hessen, Thü-ringen oder Bayern, in keinem der mittelständischen Unterneh-men reibungslos laufen würde. In den kommenden Ausgaben des Rhön-Spiegels möchten wir in einer neuen Serie die Frauen aus der Rhön vorstellen. Den Auftakt dazu bildet ein Portrait der ener-giegeladenen Mitinhaberin des Hotels Sonnentau in Fladungen, Sonja Karlein.Wer Sonja Karlein fragt, wie sie sich selbst beschreiben würde, dem antwortet die charmante Geschäftsfrau mit einer indischen Weisheit: „Der Verstand ist ein wunderbarer Diener, aber der Herr ist das Herz.“ Wenngleich die ge-lernte Bank- und Bürokauffrau 13 Jahre lang in der Raiffeisen-Bank gearbeitet hat, schlug ihr Herz schon immer für die Gastronomie. Die 45-jährige führt, gemeinsam

mit ihrem Bruder Heino Goldbach, seit 1994 das Hotel Sonnentau. Sie ist eine Frau mit Verantwortung für insgesamt 40 Mitarbeiter. Als die Geschwister das Hotel über-nahmen, stand die Aufgabenver-teilung schnell fest. Die Mutter von vier Kindern war von Anfang an zuständig für Mar-keting, Verwaltung, Ambiente und Wellness. Ihr Bruder ist für die betrieblichen Abläufe verantwort-lich, insbesondere Rezeption und Restaurant. Ebenso ist er für die handwerk-lichen Dinge zuständig, „Män-nersachen“ eben. Sie stehen beide in der Verantwortung, je-der in seinem Bereich überwie-

gend. Dennoch kam es zwischen den beiden Geschäftsführern zu Diskussionen, beispielsweise bezüglich Reklamationen, Kun-denorientierung oder Personal-führung. „Frauen sind in diesen Dingen einfach ruhiger. Ihr Füh-rungsstil ist konzilianter, gerade wenn es um Kundenorientierung geht.“ Weiterbildung steht konti-nuierlich im Blickpunkt, deshalb besucht die Hotelinhaberin regel-mäßig den Unternehmenskreis Fulda. „Dort können Führungskräfte über eventuelle Probleme im ei-genen Unternehmen sprechen und sich Ratschläge für die Zu-kunft holen. Diese Teamschu-

lungen helfen mir, mit Konflikten besser umzugehen und somit dem gesamten Team das Arbeiten so angenehm wie nur möglich zu gestalten.“ Die Affinität zur Esoterik lässt sich bei der vierfachen Mutter und Geschäftsfrau nicht verleugnen: Immer versucht sie die „eigene Mitte“ im Auge zu behalten, dabei helfen ihr Entspannungsübungen. „Danach kann ich voll und ganz für meine Kinder da sein. Die Zeit, die ich mit ihnen habe, will ich vernünftig nutzen.“ Neben dem „Familienmensch“ ist Karlein dennoch voll und ganz Unternehmerin. Sie hat es geschafft, Kinder und Beruf er-folgreich „unter einen Hut“ zu bringen. Und wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? „Meinen Gästen möchte ich noch verstärkt eine bewusste Gesund-heitsweise näher bringen, mit Hilfe eines breitgefächerten gas-tronomischen Angebots, über vegetarische Speisen sowie eine große Auswahl an Bio-Produkten, neben der regional-saisonalen Küche, bis hin zur Erweiterung des Wellnessbereiches, um ein weite-res Plus an Entspannung bieten zu können.“

www.rhoener-charme.de

Charmante Powerfrauen aus der RhönNeue Rhöner Charme-Serie: Start mit Sonja Karlein vom Hotel „Sonnentau“

Auf der ganzen Linie erfolgreich: Sonja Karlein. Foto: Wenke Warncke

www.rhoen-spiegel.de

23A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

Bad Kissingen. Noch bis 17. Juli geben sich Weltstars der klassi-schen Musik in der Kurstadt die Klinke in die Hand. Der 26. Kissin-ger Sommer steht in diesem Jahr unter dem Motto „Willkommen Ungarn“. Operndiva Cecilia Bartoli gibt sich am 4. Juli die Ehre im Re-gentenbau aufzutreten. Aber auch die Pianistin Hélène Grimaud (15. Juli) ist längst eine der Besten der

Welt. Der Countertenor Philippe Jaroussky hingegen ist ein noch junger Stern am Himmel über dem Kissinger Sommer – einer, den man sich unbedingt anhören und ansehen sollte.

Tickethotline und Infos:Kissinger Sommer, Rathausplatz 497688 Bad KissingenTelefon 0971/807 1110www.kissingersommer.de

Freitag, 1.7.18 Uhr: Intermezzo mit Sophie-Mayuko Vetter (Klavier), Regentenbau; 20 Uhr: Virtuosenkonzert. Bamberger Sympho-niker, Sabine Meyer (Klarinette) und Her-bert Schuch (Klavier), RegentenbauSamstag, 2.7.16 Uhr: Eröffnung Kissinger Lieder Werk-statt, Regentenbau Rossinisaal; 20 Uhr: Münchner Violinsoiree. Symphonieorches-ter des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Jannick Nézet-Séguin, RegentenbauSonntag, 3.7.19 Uhr: Münchner Operngala, Münch-ner Rundfunkorchester, mit Ma-rina Poplavskaya (Sopran), Daniel Behle (Tenor) und Edwin Crossley-Mercer (Bariton), RegentenbauMontag, 4.7.20 Uhr: Gala-Abend mit Cecilia Bartoli, Regentenbau Dienstag, 5.7.20 Uhr: Klavierabend mit András Schiff, RegentenbauMittwoch, 6.7.20 Uhr: Pariser Gala-Abend mit dem Or-chestre des Paris, RegentenbauDonnerstag, 7.7.20 Uhr: Virtuoser Sopran und Harfe mit Mojca Erdmann (Sopran) und Xavier de Maistre (Harfe), JakobuskircheFreitag, 8.7.20 Uhr: Beethoven und Berlioz, Orchest-re de Paris, RegentenbauSamstag, 9.7.11 Uhr: Junge Elite mit Igor Levit (Klavier), Valeriy Sokolov (Violine) und Maximili-an Hornung (Violoncello), Kloster Maria Bildhausen; 15 Uhr: Klosternachmittag mit Ruth Ziesak (Sopran) und Gerold Hu-ber (Klavier), Kloster Maria Bildhausen; 20 Uhr: Festliche Operngala, Orchester der Ungarischen Staatsoper; RegentenbauSonntag, 10.7.19 Uhr: Bamberger Sonntagskonzert mit den Symphonikern, RegentenbauMontag, 11.7.20 Uhr: Glanz des Barock mit Philippe Ja-roussky (Countertenor) und dem Ensem-ble Artaserse, RegentenbauDienstag, 12.7.20 Uhr: Klavierabend mt Grigory Soko-lov, RegentenbauMittwoch, 13.7.20 Uhr: Klarinettentrios mit Sabine Mey-er, RegentenbauDonnerstag, 14.7.20 Uhr: Mozart-Konzert mit Kit Armst-rong (Klavier), RegentenbauFreitag, 15.7.20 Uhr: Beethoven-Soiree mit Hélène Grimaud (Klavier) und dem WDR Sinfo-nieorchester Köln, Regentenbau

Samstag, 16.7.20 Uhr: Abschlussgala mit dem Russisch-Philharmonischen Nationalorchester und Feng Ning (Violine) und Igor Levit (Klavier), RegentenbauSonntag, 17.7.19 Uhr: Abschlusskonzert mit dem Or-chestre National de Montpellier, Jew-genij Kissin (Klavier) und Kejia Xiong (Tenor), Regentenbau

Kissinger Sommer: Programm Juli 2011 Kissinger Sommer

Oberhof. Der Sommermonat Juli ist im Rennsteiggarten Blütezeit bekannter Pflanzenarten aus Eu-ropas Hochgebirgen. Auf den Kalkgesteinsflächen im zentralen Gartenteil blühen Karpaten- und Zwerg-Glockenblume, Großblü-tiges und Alpen-Helmkraut, Ca-zorla-Reiherschnabel, Großblütige Braunelle, Fetthennen-Steinbrech und die wohl bekannteste Ge-birgspflanze, das Alpen-Edelweiß. Attraktive weißfilzige Hochblätter umgeben seinen Blütenstand aus kleinen, unscheinbaren gelblichen Korbblütchen. Auf etwas saurem, steinigen Bo-den gedeihen die Ährenheide, Bärtige Glockenblume, Gletscher-Mannstreu, Berg-Sandknöpfchen und dazu zwei bis 50 Zentimeter

hohe rot blühende Enzianarten, der Purpur- und der Pannonische Enzian.Auch im Naturschutzgarten für geschützte einheimische Pflan-zenarten gibt es im Juli viel Blü-hendes zu entdecken, so den Blauen Tarant (ein Enziange-wächs), Kartäuser-Nelke, Diptam und Großblütigen Fingerhut auf Kalkboden, die Pracht-Nelke und die Busch-Nelke auf dem etwas sauren Silikatboden. Aus der Pflan-zenwelt des Thüringer Waldes sind im Rennsteiggarten Roter Finger-hut (im Gegensatz zum gelb blü-henden eine nur zweijährige Art), Schmalblättriges Weidenröschen und Perücken-Flockenblume ver-treten.

www.rennsteiggartenoberhof.de

Sommer im Rennsteiggarten

Oberhof. Im Exotarium Oberhof sieht man ein Aquarium, welches speziell die Süßwasserwelt von Australien und Neuguinea dem Besucher nahebringt. Da der aus-tralische Kontinent von vielen Tro-ckenzonen und Wüsten bedeckt ist, gibt es relativ wenige Süßwas-serreservoirs. Dadurch bedingt sind Australien und Neuguinea der Kontinent mit dem gerings-ten Fischartenreichtum. In diesem Aquarium des Exotariums werden ausschließlich Vertreter der Grup-pe der Regenbogenfische gezeigt. Die gesamte Fischgruppe der Re-genbogenfische ist in Australien und Neuguinea endemisch. Das

heißt, sie existieren ausschließlich in dieser Region. Der Boesemans Regenbogenfisch lebt in den Gewässern der Ayama-ru-Seenplatte in Neuguinea. Dem Aquarianer kann man Melanota-enia boesemani nur empfehlen, da er ein attraktiver Schwarmfisch ist.

DiamantklapperschlangeDie Westliche Diamantklap-perschlange oder auch Texas-klapperschlange hat ihr großes Verbreitungsgebiet – wie der Name zum Teil schon richtig sagt – im Südwesten der U.S.A. und im nördlichen Mexiko. Sie kann

über zwei Meter lang wer-den. Sie ist eine der größten Klapperschlangenarten. Im Exotarium Oberhof wird die „gefährliche Schönheit“ re-gelmäßig nachgezogen und sehr oft sind die erwachse-nen Tiere mit kleinen Schlan-genbabys zu sehen.www.exotarium-oberhof.de

Regenbogenfisch im Exotarium

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N24

25Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön

Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnum-mern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!

Tourist-Infozentrum-Rhön„Haus der Schwarzen Berge“Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-OberbachTel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34E-Mail: [email protected]

AschachAura a.d. SaaleBad Bocklet u. OTBad Brückenau (Staatl.)u. ST (Städt.)Bad KissingenBad Neustadt/S. u. STBischofsheim/Rh. u. STMarkt BurkardrothElfershausenEngenthalEuerdorfFladungen u. STFrauenrothGefällGeisa u. OTGeroda u. OTGroßwenkheimHammelburgHausen/RhönKilianshofKothen OTLangendorfMaßbachMellrichstadtMottenMünnerstadt u. STNüdlingenOberbachOberleichtersbach u. OTMarkt Oberthulba u. OTOstheim v. d. RhönOberelsbachOberweißenbrunnPremichRiedenbergSandberg u. OTSchondra u. OTSpeicherz OTStralsbachWaldfensterWartmannsrothWildfleckenZeitlofsTann

Gde.Gde.KVKVTIKVKVVAFVVGde.Gde.Gde.VAGde.Gde.TIGde.VATIGde.FVVGde.Gde.Gde.FVVGde.VAGde.Gde.Gde.FVV/Gde.FVVFVB/NSZFVVGde.Gde.Gde.Gde.Gde.Gde.FVVGde.Gde.Gde.Lko.

siehe Bad Bocklet09704/22209708/70703009741/802-009741/804-110971/8048-21209771/138409772/91015009734/7712 u.9101009704/9110-009704/9110-009704/9131009778/91232509734/9101009734/91010036967/6915009747/42009733/903109732/902-430, Fax 902-543009778/9191-0 u. 09779/45809701/38209748/9191 -009704/9110-009735/89009776/9241, Fax 734209748/9191-009733/810528, Fax 8105-450971/7271-1509745/9151-009741/9119009736/8122-009777/185009774/91026009772/145209734/9101009749/23109701/9100009747/20409748/9191-009734/9101009734/775109737/9102-0, Fax 9102-2209745/9151-009746/9119006682/9611-11, Fax 9611-50

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Jeden Donnerstag19.30 Uhr: Wunschkonzert, KursaalFreitag, 1.7.19.30 Uhr: Blasmusik, MV Katzen-bach, KursaalSonntag, 3.7.19.30 Uhr: Konzert, Blaskapelle Arnshausen, KursaalMontag, 4.7.19.30 Uhr: SaaleMusicum: Blasmu-sik am Saalestrand, NickersfeldenMittwoch, 6.7.19.30 Uhr: SaaleMusicum: Süße Sauerwasserklänge, KursaalFreitag, 8.7.19.30 Uhr: SaaleMusicum: Open Air, Aschacher Schloss-SerenadeSamstag, 9.7.19.30 Uhr: Blasmusikkonzert, MV SchönderlingSonntag, 10.7.15.30 Uhr: Sommerkonzert 2011, Kursaal; 19.30 Uhr: Konzert in der WandelhalleMontag, 11.7.19.30 Uhr: Blasmusik im KursaalMittwoch, 13.7.17 Uhr: Benefizkonzert: Gebirgs-musikkorps Garmisch-Partenkir-chen, KurparkSamstag, 16.7.19.30 Uhr: Chorkonzert im Kursaal

Bad Bocklet Sonntag, 17.7.16 Uhr: Stimmung u. Unterhal-tungsmusik, KurparkFreitag, 22.7. bis Sonntag, 24.7.Böckelter Saalefest mit fränkischer GrillmeisterschaftFreitag/Samstag, 22./23.7.18 Uhr: Heißluftballon-Fliegen, Fr. 22.30 Uhr: Ballonglühen in den KurparkwiesenSonntag, 24.7.15 Uhr: Konzert, Steinacher Musi-kanten, KurparkMontag, 25.7.16 Uhr: Geselliges Singen, Wandel-halle; 19.30 Uhr: Konzert, Folklore- Chor, Nüdlingen, KursaalSonntag, 31.7.10 Uhr: „Also glebbsdes“, Satiri-scher Frühschoppen mit Michl Müller; 19.30 Uhr: Konzert, Stadtka-pelle Münnerstadt, Kursaal

Jeden Montag14.30 Uhr: Wunschkonzert, Wan-delhalleJeden Dienstag10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Rhönklub-Kurgastwanderung, ab Busbahn-hof; 15 Uhr: Wanderung durchs Sinntal, ab Parkplatz Kursaalgebäu-

Bad Brückenau

de; 15 Uhr: Bridge, Georgi-KurhalleJeden Donnerstag10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, Wandelhalle; 14.30 Uhr: Titelsu-chen u. 15 Uhr: Gästebegrüßung, Wandelhalle; 15 Uhr: Schach, Geor-gi-KurhalleJeden Freitag10 Uhr: Quellgenuss mit Musik-gruß, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-InformationJeden Samstag10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wandel-halle; 10 u. 14 Uhr: Planwagenfahrt durch das Sinntal, ab Tourist-Infor-mationJeden Sonntag9.30 Uhr: Rhönklub-Tageswan-derung, ab Busbahnhof; 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, KursaalgebäudeSamstag, 2.7.15 Uhr: Party mit Parkillumination, WandelhalleSonntag, 3.7.10.30 Uhr: Konzert: MV Leichters-bach, Georgi-KurhalleDienstag, 5./19.7.19.30 Uhr: Geselliges Singen, Geor-gi-KurhalleFreitag, 8.7.19.30 Uhr: UniMusicum: „Duo Ener-gico“, Wandelhalle

Samstag, 9.7.14.15 Uhr: Historischer Stadtspa-ziergang, ab Tourist-InformationSonntag, 10.7.10.30 Uhr: Jazz-Frühstück, Georgi-KurhalleDienstag, 12./26.7.15 Uhr: Führung durch die Parkan-lagen, ab WandelhalleSamstag/Sonntag, 16./17.7.Sa. 16 Uhr, So. 11 Uhr: Parkfest in historischem Ambiente, Schloss-parkFreitag, 22.7.20 Uhr: Open-Air: Italienische Nacht, SchlossparkSamstag/Sonntag, 23./24.7.Sa. 17, So. 10 Uhr: Historisches Dorffest in Volkers

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Fortsetzung BAD BRÜCKENAUSamstag, 23.7.14.15 Uhr: Historischer Stadtspa-ziergang, ab Tourist-InformationSonntag, 24.7.10.30 Uhr: Konzert: MV Franken-brunnMittwoch, 27.7.19 Uhr: Abendmusik, MarienkircheSamstag, 30.7.17 Uhr: Sinn in Flammen, Siebener Park; 20 Uhr: Konzert, Bayer. Kam-merorchester, KursaalgebäudeSonntag, 31.7.9 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt, Wandelgang; 10.30 Uhr: Konzert: Swing Ensemble Hülf, Georgi-Kur-halle

Freitag, 1.7.20 Uhr: Franconian Jazz, Museum Obere SalineSamstag/Sonntag, 2./3.7.Fränkischer Genussmarkt; 11 Uhr: Winzerfest am Rathaus-platzSonntag, 3.7.Tag der Franken: 10 Uhr: Festakt mit Gastredner Ministerpräsident Horst Seehofer, Wandelhalle; 11 Uhr: Stadtfest am Marktplatz; 15 Uhr: Picknick-Konzert vor der Spiel-bankMittwoch, 6.7.Projekttag „Kissingen – Salz für Franken“, Museum Obere SalineDonnerstag, 7.7.19 Uhr: Kulinarisches Treffen, Res-taurant Le MakilaFreitag, 8.7.19 Uhr: Nacht der Heckenwirt-schaftenSamstag, 9.7.11 Uhr: Fränkisches Liedermacher-Festival, Museum Obere SalineDonnerstag, 14.7.19 Uhr: Fränkisches Gourmet-Me-nü, Laudensacks ParkhotelFreitag, 15.7. bis Sonntag, 17.7.Fest, anl. 850 Jahre Kloster HausenSonntag, 17.7.Historische Zugfahrten; Weinfest am MarktplatzMontag, 18.7.19.30 Uhr: Fränkischer Heimat-abendMittwoch, 20.7.Vortrag: „Widerständig leben“, Ros-sini-SaalFreitag, 22.7.18 Uhr: Grillen auf dem „Dampfer-le“, ab Anlegestelle; 20 Uhr: Orgel-konzert, Herz-Jesu-Kirche

Bad Kissingen

Samstag, 23.7.21 Uhr: Kissinger Nachtmusik im RosengartenDonnerstag, 28.7.Orgelkonzert, Herz-Jesu-KircheFreitag, 29.7. bis Sonntag, 31.7.Rakoczy-Fest: 19 Uhr: Eröffnung, 21.45 Uhr: „Brennende Saale“; Sa. 19.30 Uhr: Festlicher Ball beim Fürs-ten Rakoczi, Max-Littmann-Saal; So. 14.30 Uhr: Historischer Festzug, 20 Uhr: Kurgartenbeleuchtung, 22 Uhr: Billant-Feuerwerk

Jeden Samstag11 Uhr: 30 Minuten Orgelmusik in der KarmelitenkircheJeden Sonntag10.30 Uhr: Standkonzert am Markt-platzFreitag, 1.7.20 Uhr: Chorkonzert in der Karme-litenkircheSamstag, 2.7.11 Uhr: SaaleMusicum im KurparkSonntag, 10.7.20 Uhr: Vortrag mit Klavier: „Die zwei Seelen des Franz Liszt“, Bild-häuser HofDonnerstag, 14.7.19 Uhr: Konzert: „Die Patienten“, MarktplatzFreitag, 15.7.18 Uhr: Sparkassenstadtlauf, Ziel: MarktplatzSamstag, 16.7.20 Uhr: Konzert mit „Kraan“, Bild-häuser Hof

Bad Neustadt

Mittwoch/Donnerstag, 20./21.7.18 Uhr: Kindermusical „Joseph“, StadthalleDonnerstag, 21.7.19 Uhr: Konzert mit „Funkdienst“, MarktplatzSamstag/Sonntag, 23./24.7.20.30 Uhr: Nacht der Romantik, SalzburgSonntag, 24.7.17 Uhr: Orgelkonzert mit Matthias Dreißig, Kirche St. Konrad, Garten-stadtDonnerstag, 28.7.19 Uhr: Konzert mit „MedRock“, MarktplatzSamstag, 30.7.14 Uhr: Power-Giro-Sommer- u. Spielfest, Sparkassenparkplatz

Freitag, 1.7.20 Uhr: Himmelskundliche Be-trachtung, Haus des GastesDienstag, 5.7.19.30 Uhr: Dia-Show: „Herrliches Südtirol“, Haus des GastesDonnerstag, 7.7.19 Uhr: Int. Heimat- u. Folklore-abend, KulturkesselDienstag, 12.7.19.30 Uhr: Akkordeon-Konzert, Haus des GastesDonnerstag, 14.7.19.30 Uhr: Volkstümliche Musik, Wandelhalle im KurparkMittwoch, 20.7.15 Uhr: Chorkonzert: „Frauentöne“, Kurpark

Bad Salzschlirf

Samstag, 23.7.19.30 Uhr: Kurpark-Illumination mit Live-Band, KurparkDonnerstag, 28.7.19.30 Uhr: Konzert: „Schöne, alte Zeit“, Haus des GastesSonntag, 31.7.15 Uhr: Chor- u. Akkordeonkon-zert, Kurpark

Freitag, 1.7.19.30 Uhr: Benefizkonzert im Gra-diergartenSamstag, 2.7.19.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Kapelle St. WendelDonnerstag, 7.7.20 Uhr: Konzert: Trompete u. Or-gel, Ev. StadtkircheSamstag, 9.7.20 Uhr: Konzert mit Seddaa, Kul-turkeller Haunscher HofSonntag, 10.7.14.30 Uhr: Wanderung zum Mühl-berg, ab BohrturmDienstag, 12.7.16 Uhr: Kräuterwanderung, ab GradiergartenSamstag, 23.7.20 Uhr: Open Air mit Quadro Nue-vo, Haunscher HofSonntag, 24.7.15 Uhr: Egerländer Blasmusik, Gra-diergartenFreitag/Samstag, 29./30.7.Seefest am Burgsee: Fr. 20 Uhr: Co-verrock mit Bühnenshow, Sa. 19.30 Uhr: Partynacht mit Höhenfeuer-werkSonntag, 31.7.Familienfest mit Tag der offenen Tür, Asklepios-Klinik

Bad Salzungen

TäglichBruder-Franz-Haus am Kreuzberg geöffnetJeden Montag10 Uhr: Gästebegrüßung, anschl. Stadtrundgang, ab Tourist-Infor-mationJeden Dienstag bis Sonntag10 Uhr: Mitmachmuseum „Haus der kleinen Wunder“, geöffnetJeden Dienstag13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Zentralparkplatz; 19 Uhr: Nordic Walking, ab FeuerwehrhausJeden Mittwoch18.30 Uhr: Radeln, ab Zentralpark-platz

Bischofsheim

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Tel. (0 66 57)71 [email protected]

Fortsetzung BISCHOFSHEIMJeden Freitag17.30 Uhr: Nordic Walking, ab Zent-ralparkplatz; 19.30 Uhr: Konzert am MarktplatzJeden Samstag11–15 Uhr: Schauwerkstatt am Marktplatz geöffnetSonntag, 3.7.14 Uhr: Familienwanderung zum Rockenstein, RhönklubMontag, 4.7.19 Uhr: Bibliothekskonzert in der Orthodoxen KircheSamstag, 9.7.10 Uhr: Rhöner Drechslertag mit Vorführungen, Haus der klei-nen Wunder; 13 Uhr: Geführte Rhönklubwanderung, ab Bruder-Franz-HausSonntag, 10.7.19 Uhr: SaaleMusicum: Chorkon-zert in der StadtpfarrkircheFreitag, 15.7. bis Sonntag, 17.7.Fest, anl. 90 Jahre VfR Bischofs-heim, Sportgeländeab Freitag, 15.7.Ausstellung: „Ein Stückchen Him-mel“, Bruder-Franz-Haus, Kreuz-bergSamstag, 16.7.11 Uhr: Führung um die Klosteran-lagen, ab Bruder-Franz-HausSonntag, 17.7.Rhönklub-WanderungFreitag, 22.7.19 Uhr: Kulinarische Reise mit Fra Bartolo, Haus der kleinen WunderSamstag/Sonntag, 30./31.7.Sa. 16, So. 11 Uhr: Böschemer Stadtfest in der Altstadt

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Samstag, 2.7.NachtwächterrundgangSamstag/Sonntag, 9./10.7.Lindenfest in HerrenbreitungenDienstag, 12.7.20 Uhr: Konzert: „Spielen nicht Bob Dylan“, Schloss BreitungenFreitag, 15.7.18 Uhr: Kapellenfest, RhönklubSamstag, 16.7.19 Uhr: Konzert mit Liedermacher Alex Schmeisser, Schloss Breitun-gen; 21 Uhr: Kiessee in Flammen

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Breitungen

Freitag/Samstag, 1./2.7.LichterfestSamstag, 2.7. bis Montag, 4.7.Backhausfest, Dorfplatz HünhanMittwoch, 6.7.Rhönklub-Wanderung „Rund um Wehrda“Sonntag, 10.7.Flohmarkt in LangenschwarzSonntag, 17.7.Rhönklub-Wanderung zur „Sän-gerwiese“ bei ButtlarSonntag, 24.7.10 Uhr: Flohmarkt, Haune Halle

Burghaun

Samstag/Sonntag, 30./31.7.Rhönklub-Wandertag in Geisa

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Samstag, 2.7.SaaleMusicum in BurkardrothSonntag, 3.7.Liedernachmittag in StangenrothSonntag, 10.7.90-jähr. Gründungsfest, GV Strals-bachFreitag, 22.7. bis Sonntag, 24.7.40-jähr. Gründungsfest, MV Wald-fenster

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Burkardroth

Samstag/Sonntag, 2./3.7.Sommerfest in MengersSonntag, 3.7.7 Uhr: GästeangelnSamstag/Sonntag, 9./10.7.WesternreitturnierSonntag, 10.7.Rhönklub-Wanderung über die „Lange Rhön“Samstag, 16.7.14 Uhr: Gästeführung in BuchenauSonntag, 17.7.11 Uhr. Friedhofs - u. Schlosspark-führung, BuchenauSamstag, 23.7. bis Montag, 25.7.Weiherfest in LeibolzSamstag, 30.7.18 Uhr: KarpfenangelnSonntag, 31.7.Rhönklub-Wandertag in Geisa

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Eiterfeld

Jeden Montag8 Uhr: Yoga; 10.30 Uhr: Aqua-Gym-nastik; 16.30 Uhr: Entspannungs-stunde, alles Hotel Sonnentau (HS)Jeden Dienstag8 Uhr: Meditation; 10.30 Uhr: Krea-tives Malen; 14 Uhr: Streuobstwan-derung; 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, alles HSJeden Mittwoch10.30 Uhr: Qi Gong; 14 Uhr: Balan-ce-Programm; 16.30 Uhr: Schön-heitstipps, alles HSJeden Donnerstag10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik; 14 Uhr: Nordic Walking-Tour; 16.30

Fladungen

Uhr: Tarot-Kartenlegen, alles HSJeden Freitag8 Uhr: Meditation; 10.30 Uhr: Pro-gressive Muskelentspannung, HS; 17 Uhr: Geführter Stadtrundgang, ab RathausJeden Samstag10 Uhr: Führung durch das Schwarze Moor, ab Torbogen; 16.30 Uhr: Entspannungsstunde, HSJeden Sonntag14.30 Uhr: Öffentliche Führung im Fränkischen FreilandmuseumSamstag/Sonntag, 2./3.7.10 Uhr: Lehmbau-Seminar, Fränki-sches Freilandmuseum (FFM); 13 Uhr: Oldtimertreffen „Klamotten, Blech und Oldies“, FFMSamstag, 2.7.14 Uhr: Historischer Schulunter-richt, FFMSonntag, 3./17./31.7.10 Uhr: Fahrten mit dem Rhön-Zügle, DampfbetriebSamstag, 9.7.15 Uhr: FFW-Sommernachtsfest am Feuerwehrhaus; 16 Uhr: Back-hausfest in HeufurtSamstag/Sonntag, 16./17.7.Streutaler Bläsertreffen, Grenzland-halleSonntag, 17.7.13 Uhr: Mundart-Erzählnachmit-tag, FFMSamstag, 23.7.9 Uhr: Backtag, ab 12.30 Uhr fri-sches Brot, FFMSonntag, 24.7.18 Uhr: Kirchenkonzert, MV Heu-furt

Samstag, 2.7.Italienische Nacht, Gaststätte „Zum Ochsen“Samstag/Sonntag, 9./10.7.Sommerfest im Heimatmuseum „Lenzis Garten“Samstag, 16.7.Dschungelparty am SportplatzSonntag, 17.7.10 Uhr: Waldfest im SchützenhausFreitag/Samstag, 29./30.7.Beachparty, DGH DöngesmühleSonntag, 31.7.Familientag, DGH Döngesmühle

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

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Täglich10–16 Uhr: Fotoausstellung: „Rhö-ner Vieh- u. Weidehütten“, Groen-hoff-HausJeden Freitag14 Uhr: Geführte Gästewande-rung, ab Tourist-InformationJeden Samstag14 Uhr: Führung durch den Wild-parkFreitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7.15–17 Uhr: Ausstellung: „Adler über Schlesien“, Galerie StadthalleFreitag, 8.7.21 Uhr: Disco, Mehrzweckhalle HettenhausenSamstag, 9.7.19 Uhr: Sommerkonzert, Barockkir-che am Marktplatz

Gersfeld

Samstag/Sonntag, 30./31.7.Sommerfest, Festplatz BimbachSonntag, 31.7.Sommerfest, FFW Uffhausen

Großenlüder

Freitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7.Hofschoppenfest, KellereischlossSamstag, 2.7.8 Uhr: Floh- u. Antikmarkt, Markt-platz u. Rathausdurchgang; 9 Uhr: Bauernmarkt, MarkthalleDonnerstag, 7.7.19 Uhr: Blechbläserkonzert, Bayeri-sche MusikakademieFreitag, 8.7. bis Montag, 11.7.Weinfest am Marktplatz und im BocksbeutelkellerFreitag, 8.7.19 Uhr: Musikalisches Tafelkonfekt, Schloss SaaleckSamstag, 9.7.19 Uhr: Brunnenfest in UntererthalSonntag, 10.7.16 Uhr: Sinfoniekonzert, Bayer. Mu-sikakademie

Hammelburg

Freitag, 1.7.23 Uhr: Sternenführung, ab Park-platz Golfrestaurant PanoramaMittwoch, 6.7.19 Uhr: Platzkonzert in Schwarz-bachFreitag, 8.7. bis Montag, 11.7.Fr. 20, Sa./So./Mo. 14 Uhr: Schützen-fest an der Festhalle in TraisbachSonntag, 10.7.13 Uhr: Bildstock-Wanderung, ab tegut-Parkplatz, RhönklubSamstag/Sonntag, 16./17.7.14 Uhr: Brunnenfest, OrtsmitteSonntag, 17.7.19.30 Uhr: Freilichttheater in SchwarzbachSonntag, 24.7.9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab tegut-ParkplatzFreitag, 29.7.22.30 Uhr: Sternenführung, ab Parkplatz Golfrestaurant PanoramaSamstag, 30.7.21 Uhr: Nacht der Poesie, Gemein-dezentrum HofbieberSonntag, 31.7.11 Uhr: Hofbergfest, Rhönklub-Vereinshütte

Hofbieber

Dienstag, 12./26.7.19–22 Uhr: Volksliedersingen, Gasthof-Hotel Plumhoff, Hünfeld-Sargenzell

Hünfeld

Samstag/Sonntag, 2./3.Backhausfest in RimlosSamstag, 2.7.15 Uhr: Altebergfest; 15 Uhr: Kräu-terwanderung, ab GrillplatzSonntag, 3.7.7 Uhr: Antik- u. Spezialmarkt, Park Schloss SickendorfSo., 10.7. bis So., 14.8.11.15 Uhr: Kunstausstellung im Hohhaus-MuseumFreitag, 22.7. bis Sonntag, 24.7.Fr. 20, Sa. 11 u. So. 20 Uhr: Zeltkir-mes in WallenrodFreitag, 29.7.19 Uhr: Konzert: Deutsch-Deut-scher Kammerchor, StadtkircheSamstag/Sonntag, 30./31.7.Sa. 15 Uhr, So. 10 Uhr: Dorffest in AllmenrodSamstag, 30.7.15 Uhr: Folk Festival, SchlossgartenSonntag, 31.7.10 Uhr: Wanderung, Rebgeshain; 12 Uhr: Folk Festival, Hohhaus Schlossgarten

Lauterbach

Mittwoch, 13.7.19.30 Uhr: Benefiz-Konzert, Bayer. MusikakademieFreitag, 15.7.19.30 Uhr: SaaleMusicum, MGV-Heim WestheimSamstag, 16.7. bis Montag, 18.7.Gartenfest der StadtkapelleSamstag, 16.7.19 Uhr: Besuch bei den Fleder-mäusen, ab Kirche DiebachMontag, 18.7.18 Uhr: SaaleMusicum: Musikan-tentreffen in den KirchgadenSamstag/Sonntag, 23./24.7.18 Uhr: Hofschoppenfest, Wein-bau SchäferSamstag, 23.7.19 Uhr: SaaleMusicum: Blasmusik u. historische Löschübung, FFW Morlesau-OchsenthalSonntag, 24.7.11 Uhr: SaaleMusicum: Blasmusik am Rösselberg, ObererthalDonnerstag, 28.7.20 Uhr: Streichkonzert, Bayer. Mu-sikakademieSamstag, 30.7.10 Uhr: Führung durch die Tier- u. Pflanzenwelt, ab RathausSamstag, 30.7. bis Montag, 1.8.Fischfest mit Jugendausstellung, Museumsinsel

Sonntag, 17.7.9 Uhr: Fahrradtour, Rhönklub; 10 Uhr: Bauern- u. Kunsthandwerker-markt, RhönmarkthalleSamstag, 23. bis Sonntag, 31.7.Segelflug Grandprix, WasserkuppeSamstag, 23.7. bis Montag, 25.7.Backfischfest in der Mehrzweck-halle HettenhausenSamstag, 23.7.14 Uhr: Vortrag: „Gesunde Ernäh-rung“, Freiherr v. Rosen, StadthalleFreitag, 29.7. bis Sonntag, 31.7.Sommerfest, FFW SchachenSonntag, 31.7.19 Uhr: Nacht der Poesie, Wasser-kuppe

Gersfeld. Am Samstag, 9. Ju-li, findet um 19.30 Uhr in der evangelischen Barockkirche ein festliches Sommerkonzert mit dem Kammerorchester des Hes-sischen Staatsorchesters Wies-baden statt. Martin Schneider, Solotrompeter des Orchesters, ist in Gersfeld aufgewachsen und hat seine Kollegen für die-ses Konzert begeistern können. Auf dem Programm stehen

unter anderem barocke Kon-zerte für zwei Trompeten und Orchester, der „Sommer“ aus Antonio Vivaldis „Vier Jahreszei-ten“ sowie das dritte Branden-burgische Konzert von Johann Sebastian Bach. Der Reinerlös aus den Einnahmen des Kon-zerts kommt der evangelischen Kirchengemeinde Gersfeld zu. Karten gibt es an der Abend-kasse.

Staatsorchester zu Gast

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TäglichAusstellung: 15 Uhr: „Berge und Geschöpfe“, galerie ada; Jugend-Fotoausstellung: „Was mir wertvoll ist“, Schloss Elisabethenburg; Ju-biläumsausstellung Heinrich von Kleist, Schloss Elisabethenburg; „Sagenhaft“, Grafiken von Wolf-gang Nickel, Literaturmuseum BaumbachhausJeden Mittwoch20 Uhr Orgelkonzert, StadtkircheJeden Samstag12 Uhr: Orgel Punkt 12, Stadtkirche; 14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Tourist-Information; 16.30 Uhr: Führung in Schloss Elisabethen-burgbis Sonntag, 10.7.Ausstellung: „Der unsagbare Raum“, Kunsthaus Alte PosthaltereiFreitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7.Hütesfest am Marktplatz

Meiningen

Samstag, 2.7.Keramikausstellung, Kunsthaus Alte Posthalterei; 14 Uhr: Schmet-terlings-Exkursion, ab FFW-Haus Sülzfeld; 19.30 Uhr: Bläserserenade, Innenhof, Schloss ElisabethenburgSonntag, 3./17./31.7.11 u. 16 Uhr: Führung durch „Berge und Geschöpfe“, galerie adaSonntag, 3.7.Verkaufsoffener Sonntag, Innen-stadtDonnerstag, 7.7.19.30 Uhr: „Jedermann“, Englischer Garten (EG)Freitag/Sonntag, 8./10.7.Fr. 19.30, So. 19 Uhr: „Don Quixote“, EGSamstag, 9.7.19.30 Uhr: „Jedermann“, EGDienstag, 12.7.20 Uhr: „Die Pille ist an allem schuld“, EGDonnerstag, 14.7.19.30 Uhr: „Don Quixote“, EGFreitag/Sonntag, 15./17.7.Fr. 19.30, So. 15 Uhr: „Jedermann“, EGSamstag, 16.7.19.30 Uhr: „Don Quixote“, EGDonnerstag, 21.7.19.30 Uhr: „Jedermann“, EGFreitag/Sonntag, 22./24.7.Fr. 19.30, So. 19 Uhr: „Don Quixote“, EGSamstag/Freitag, 23./29.7.19.30 Uhr: „Jedermann“, EGDonnerstag, 28.7.19.30 Uhr: „Don Quixote“, EGSamstag, 30.7.11 Uhr: Führung: Bülow zwischen Brahms, Liszt und Wagner, ab Mei-ninger TheaterSamstag, 30.7.19.30 Uhr: „Don Quixote“, EG; 19.30 Uhr: Konzert: Liszt goes Jazz, StadtkircheSonntag, 31.7.19 Uhr: „Jedermann“, EG

Jeden Di., Mi., Do. u. So.14–17 Uhr: Kreisgalerie geöffnetJeden Donnerstag9 Uhr: Grüner Markt am MarktplatzJeden Samstag u. SonntagSa. 14, So. 11 Uhr: Heimatmuseum Salzhaus geöffnetbis Sonntag, 24.7.Ausstellung: „Die Frau und der Af-fe“, KreisgalerieSamstag/Sonntag, 2./3.7.17 Uhr: Flutlichtfest, Sportplatz Fri-ckenhausen

Mellrichstadt

Samstag, 2.7.20 Uhr: Festkommers, anl. 90 Jahre DJK Eußenhausen, KulturheimSonntag, 3.7.6 Uhr: Fischerfest mit Hegefischen, Teichanlage in Sondheim; 10.30 Uhr: Standkonzert am Rossmarkt; 15 Uhr: Vortrag: „Die Familie Schott von Schottenstein – ein Beispiel für den fränkischen Landadel“, Schloss Wolzogen; 17.30 Uhr: Bür-ger lesen für Bürger, KreisgalerieDienstag, 5.7.17 Uhr: Unterricht beim Dorfschul-meister, Heimatmuseum SalzhausMittwoch, 6.7.18.30 Uhr: Geführte Rad-Kultur-Tour, ab Mühlrad StreuwieseDienstag/Mittwoch, 16./17.7.Sa. 19, So. 10 Uhr: Sommerfest mit Country-Samstag-Abend im KirschgartenSamstag/Sonntag, 16./17.7.Sa. 19, So. 20 Uhr: SaaleMusicum: Seefest in Frickenhausen, So. Ab-schlussfeuerwerkSonntag, 17.7.10.30 Uhr: Standkonzert am Ross-markt; 10.30 Uhr: Anglerfest, Schützenhaus Bahra; 17 Uhr: Kon-zert mit dem Sauerbrunnenquar-tett, Schloss WolzogenDienstag, 19.7.19 Uhr: Singen für Jedermann, Hei-matmuseum SalzhausMittwoch, 20.7.18.30 Uhr: Geführte Rad-Kultur-Tour, ab Mühlrad StreuwieseSonntag, 24.7.4.30 Uhr: Wallfahrt zum Kreuzberg, ab AnnakapelleFreitag, 29.7.19 Uhr: Weinfest am Pavillon, Fri-ckenhausenSamstag, 30.7.20 Uhr: Beach-Party im FreibadSonntag, 31.7.10.30 Uhr: Standkonzert am Ross-markt; 18 Uhr: Ausstellung „Die Farbe Weiß“, Kreisgalerie

Samstag/Sonntag, 2./3.7.Sommerfest, MV KothenSamstag, 2.7.Sommerfest, TC MottenSonntag, 3.7.Fest in Maria EhrenbergSamstag, 9.7.Waldfest, MV MottenFreitag, 22.7. bis Montag, 25.7.Fest, anl. 80 Jahre Sportverein Motten mit Auftritt von Comedian Michl Müller

Motten

Sonntag, 24.7.Annafest in Maria EhrenbergSamstag/Sonntag, 30./31.7.Volkswandertag im Truppen-übungsplatz

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Täglich(außer Di.) 13–17 Uhr: Haus der Langen Rhön geöffnetJeden Montag10 Uhr: Gästebegrüßung mit Haus-führung, Haus der Langen RhönJeden Mi., Sa., So. u. Feiertage13–17 Uhr: Tabakpfeifenmuseum geöffnetSamstag/Sonntag, 2./3.7.FFW-Fest in GinolfsSamstag/Sonntag, 9./10.7.15 Uhr: SaaleMusicum: Vorspielen der Nachwuchsmusikanten, Ge-meindehaus WeisbachSamstag/Sonntag, 16./17.7.Sa. 18, So. 10 Uhr: Romantische Sommernacht mit Hegefischen, BasaltseeSamstag/Sonntag, 23./24.7.20 Uhr: Minigolffest mit Preisschaf-kopf

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Kunststation OepfershausenFreitag/Samstag, 1./2.7.Fr. 15 Uhr, Sa. 10 Uhr: Stofffärben „Shibori“Samstag, 23./30.7.9 Uhr: Keramik-Werkstatt „Raku“Freitag/Samstag, 29./30.7.9 Uhr: Sommerwerkstatt: Malen mit Ei-TemperaSommerferienprogramm:Dienstag/Mittwoch, 19./20.7.MosaikgestaltungDienstag, 19.7.Gestaltung von BlumensteinenDonnerstag/Freitag, 21./22.7.Schnitzen u. Bemalen von Zaun-latten

Oepfershausen

Jeden Mittwoch11 Uhr: Kirchenburgführung, ab Ev. Pfarramt; 14 Uhr: Führung, Brauerei Streck; 19 Uhr: Lauftreff plus Nor-dic Walking am TrimmpfadJeden Donnerstag9–12 Uhr: Uhr: Wagnereimuseum geöffnet

Ostheim

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Fortsetzung OSTHEIMJeden Freitag bis Montag14.30–17 Uhr: Museum „Lebendi-ge Kirchenburgen“ geöffnet, Jeden Samstag17 Uhr: Kurkonzert, Kurpark Tanz-bergbis Montag, 11.7.Ausstellung: „Marionetten und Puppen“, KirchenburgmuseumSamstag, 2.7.14 Uhr: Fischerstechen mit Wild-kick, EisteichSonntag, 3.7.18 Uhr: Konzert: Südthüringisches KammerorchesterFreitag, 8.7. bis Sonntag, 10.7.Dorffest mit Bieranstich in Ursprin-gen: Fr. 18 Uhr: Rock-Oldie-Nacht mit Radio Primaton, Sa. Rhöner BluatDonnerstag, 21.7.Vortrag: „Naturkosmetik für All-ergiker und bei Neurodermitis?“, RathausFreitag, 29.7.19 Uhr: Offenes Singen in der Kir-chenburgab Samstag, 30.7.Gesundheitswoche

Samstag, 2.7. bis Montag, 4.7.Schützenfest am Biegenberg, SV HartershausenSamstag, 2.7.19 Uhr: Lichterfest am Damenweg, SportfischerSonntag, 3.7.10 Uhr: Sommerfest an der Teich-anlage; 19 Uhr: Akademiekonzert mit Hába-Streichquartett, Konzert-saalFreitag, 8.7. bis Montag, 11.7.Schlitzerländer Heimat- u. Trach-tenfestSamstag, 16.7.19 Uhr: Eröffnungskonzert der Ju-nior Pianale, Landesmusikakade-mieSonntag, 17.7.5.30 Uhr: Friedfischangeln, ab Park-platz Fa. LandgrafSonntag, 24.7.Wanderung nach Sassen, VHCFreitag, 29.7.Sommernachtsball in Hartershau-senSonntag, 31.7.11 Uhr: Dorffest, Grillplatz Pfordt

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Schlitz

TäglichBratwurstspezialitäten im Wohl-fühlhotel Sonnentau, Fladungen; Frische Pfifferlinge, Weinhaus Schmitt, Großenlüder u. Biergarten „Napoleon‘s Gärtchen“, Gasthaus Schützenhof, HünfeldJeden DienstagRhöner Ripperl-Buffet, Landhotel-Gasthof Hohmann, HildersJeden MittwochGrillabend im Biergarten, Kühler Grund, EckweisbachJeden FreitagGrillabend mit Salatbuffet, Haus zur Wasserkuppe, EhrenbergJeden Sonntag11–14 Uhr: Schnitzel, Hotel Berg-hof, Wasserkuppebis Sonntag, 17.7.Pfifferlingsaison, Zum Goldenen Stern, EhrenbergFreitag, 1.7.Grillabend mit Live-Musik im Bier-garten, Haus zur Wasserkuppe, Eh-renbergSamstag/Sonntag, 2./3.7.Essen wie vor 40 Jahren, Wohlfühl-hotel Sonnentau, FladungenDo., 7.7. bis So., 24.7.Sommerleichte Küche, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachSamstag, 9.7.Scampinacht, Gasthof Rhönblick, Petersberg-SteinauSonntag, 10.7.Brunch, Gasthof Kiesbergquelle, HofbieberSonntag, 10. bis Sonntag, 24.7.SaaleMusicum mit Pfifferlingen u.

Rhöner Charme

Steinpilzen, Hotel Schwan & Post, Bad NeustadtDo., 14.7. u. Mi. 27.7.Rhöner Stubenabend mit Erleb-nisbuffet, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachFreitag, 15.7.Grillabend mit Live-Musik, Haus zur Wasserkuppe, EhrenbergDonnerstag, 21.7.Italienischer Abend, Zum Golde-nen Stern, Ehrenberg Donnerstag, 28.7.Grillabend, Zum Goldenen Stern, EhrenbergSamstag/Sonntag, 30./31.7.Sommerfest mit Live-Musik, Haus zur Wasserkuppe, EhrenbergSonntag, 31.7.Gourmetabend, Küche „Pur“, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachAußerdem: 15 Jahre Berggasthof zur Ebersburg mit Pfifferlingszeit, Poppenhausen-Neuwart; Grillspe-zialitäten, Spanferkel u. Gartenfes-te, Traditionsgasthof Zum Lüdertal, Bimbach; Salatwochen, Neustäd-ter Haus, Bischofsheim; Pfiffer-lingszeit, Gasthof Sondergeld,

bis Freitag, 8.7.Ausstellung: „Unsere Rhön“, Rat-hausSonntag, 3.7.9.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Hüttenfest nach Thaiden, ab BackhausbrunnenMittwoch, 6.7.13.15 Uhr: Wanderung zum Hotel Rhöngarden, ab BackhausbrunnenSonntag, 10.7.9.30 Uhr: Wanderung am Hilderser u. Fahrradtour mit dem Rhönklub, ab BackhausbrunnenMittwoch, 13.7.14 Uhr: Kennenlerntour, ab Rat-hausFreitag, 15.7.9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab RathausSonntag, 17.7.10 Uhr: Rhönklub-Wanderung nach Tränkhof, ab Backhaus-brunnen; 11 Uhr: Kapellenfest am TränkhofMittwoch, 20.7.13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung um den Arnsberg, ab Backhaus-brunnenMittwoch, 27.7.14 Uhr: Kennenlerntour, ab Rat-haus

Poppenhausen

Donnerstag, 28.7.9.30 Uhr: Geführte Mountainbike-tour, ab RathausSamstag, 30.7.21 Uhr: Nacht der Poesie auf der MilseburgSonntag, 31.7.19 Uhr: Poesie – Der kleine Prinz, Gipfelplateau der Wasserkuppe

Hofbieber; Grillabende, Land-gasthof Reith, Künzell; Aktionen im Biergarten mit Live-Musik, Gasthof Kiesbergquelle, Hofbieber; Pfiffer-lingssaison, Landgasthof Horwie-den, Petersberg; Frische Küche mit Kräutern, Gasthaus zum Adler, Bad Kissingen

Meiningen. „Berge und Geschöpfe“ heißt die aktuelle Ausstellung zwei-er junger Künstler in der Städtischen galerie ada. Konrad Henker und Erik Neukirchner ge-stalten die uralten Motive Landschaft, Mensch und Tier in traditionellen Techniken wie Radierung und Bronzeguss in ihrer „nackten“ Unmittelbarkeit. Über verschiedene Wege kann der Besucher hinter die Kulissen der beiden Aussteller blicken und tiefer in die Hintergründe einsteigen. Jeder Künstler zeigt ein Video über seine Arbeit. Dialogische Führungen durch die Aus-stellung werden am 3., 17. und 31. Juli jeweils sonntags um 11 und um 16 Uhr angeboten. Infos unter Telefon 03693/502004. Die Ausstellung ist bis zum 31. Juli geöffnet. Foto: R.-M.Seele www. meiningen.de

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Samstag, 2.7. bis Montag, 4.7.Waldfest in OberwildfleckenSamstag, 9.7.„Spiel ohne Grenzen“, OberbachSamstag/Sonntag, 16./17.7.SaaleMusicum u. GewerbeschauSamstag/Sonntag, 30./31.7.Volkswandertag, Truppenübungs-platz Wildflecken

Infozentrum „Haus der Schwar-zen Berge“, OberbachAusstellungen: „Rhönbilder“ von Sigrun Paulsen; Fotoausstellung anl. 20 Jahre Biosphärenreservat

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Wildflecken

HildersSamstag/Sonntag, 2./3.7.20 Uhr: Fest, anl. 500 Jahre Unter-bernhardsSonntag, 3.7.14 Uhr: Vogelkundliche Wande-rung, ab Kirche BattenMontag, 4./18.7.14 Uhr: Wanderung durchs Schwarze Moor, ab Tourist-Infor-mationDienstag, 5./12./19.7.20 Uhr: Platzkonzert am Gemein-dezentrumSonntag, 10.7.13 Uhr: Rhönklub-Fest an der Karl-Heise-HütteDienstag, 12.7.10 Uhr: Kräuterwanderung, ab Parkplatz MilseburgMittwoch, 13./27.7.14 Uhr: Wanderung mit dem Förs-ter, ab Tourist-InformationSonntag, 17.7.13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab UlstersaalSamstag, 23.7. bis Montag, 25.7.Sa. 13, So. 9.15, Mo. 18 Uhr: Gemeinde-FFW-Tag in Batten, DGHSonntag, 24.7.10.30 Uhr: Bergmesse am Buch-schirmkreuzDienstag, 26.7.10 Uhr: Kräuterwanderung, ab Parkplatz Milseburg

EhrenbergJeden Freitag10 Uhr: Führung im Roten MoorSamstag, 2.7.Sommernachtsfest, FFW SeifertsSonntag, 3.7.13 Uhr: Sommerfest, Rhönklub ThaidenMittwoch, 6.7.15 Uhr: Wanderung, Ehrenberg ak-tiv, ab BushaltestelleSonntag, 10.7.14 Uhr: Wanderung zur Rhön-schafherde, ab SpiegelshofSamstag, 23.7.20 Uhr: Volks- u. Heimatliedersin-genFreitag, 29.7.19.30 Uhr: Platzkonzert, Bürger-hausSamstag/Sonntag, 30./31.7.Sommerfest, Haus zur Wasserkup-peSamstag, 30.7.Backhausfest, Dorfplatz Melpers

Ulstertal

TannJeden Montag19.30 Uhr: Gästebegrüßung in der RhönhalleJeden Dienstag10.30 Uhr: Besichtigung des Ah-nensaales im SchlossJeden Mittwoch10 Uhr: Führung durch den histori-schen Stadtkern, ab MarktplatzJeden Freitag10.30 Uhr: Vortrag u. Film über die ehemalige Grenze, RhönhalleSamstag/Sonntag, 2./3.7.Sa. 15, So. 10 Uhr: Geriethfest im GeriethparkSamstag, 9.7.8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, Wenders-hausen; 20 Uhr: „Das Eich – Der Schwachsinn galoppiert“, Rhön-halleSonntag, 10.7.Rhönklub-Tageswanderung; 18 Uhr: Konzert: Leipziger Allerlei, Kir-che NeuswartsDonnerstag, 14.7.18 Uhr: Rhöner Stubenabend, Landhaus Kehl, Tann-LahrbachSamstag, 16.7./Sonntag, 28.8.Ausstellung: „Paul Klee & Tann“, Na-turmuseumSamstag, 16.7.18 Uhr: Spinnstube, DGH Wen-dershausenSonntag, 17./24.7.11 Uhr: Orgelmatinee, StadtkircheSonntag, 17.7.8 Uhr: Rhönklub-Wander-Vierer; Mittwoch, 27.7.18 Uhr: Rhöner Stubenabend, Landhaus Kehl, LahrbachFreitag, 29.7. bis Montag, 1.8.Stadtfeuerwehrtag in Theo-baldshof

Jeden Mittwoch12 Uhr: Orgelmusik zur Marktzeit, StadtkircheJeden Donnerstag17 Uhr: Live-Musik am AltmarktFreitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7.Flößerfest in WernshausenFreitag, 1.7.22.30 Uhr: Konzert: „Unter Schie-nen...“, MittelstilleSamstag, 2.7.Aero-Soul-Open, Altmarkt; 16 Uhr: Wanderung am Rennsteig, Park-

Schmalkalden

platz am Schloss; 17 Uhr: Tasten – Töne – Texte, Schlosskirche Wil-helmsburg; 19 Uhr: Klassiknacht, Schloss WilhelmsburgFreitag, 8.7. und Samstag, 9.7.Straßenfest „Gastlicher Neumarkt“Freitag, 8.7.19 Uhr: Konzert für Trompete und Orgel, StadtkircheSonntag, 10.7.7 Uhr: Wandersommer u. Gruben-fest, Besucherbergwerk FinstertalSonntag, 24.7.19 Uhr: Orgelkonzert, Stadtkirche

Bischofsheim. Der Berggasthof „Neustädter Haus“ erhielt eine Auszeichnung von Gastro-Gold-Europa, einem unabhängigen Restauranttester. Anonym verlief der Test und das Prüfungser-gebnis kann sich sehen lassen. Von möglichen 150 Punkten er-reichten Christina, Steffi und Markus Kneipp mit ihrem Team 128 Punkte. „Damit sind wir sehr zufrieden“, sagte Markus Kneipp. Die Auszeichnung hätte es schon ab 90 Punkten gegeben. Das Neustädter Haus, ein Rhönklub Haus, ist der zweite Berggasthof in Deutschland, der diese Auszeichnung erhielt. Für die Stadt Bischofsheim gratulierte Tourismusreferent Gerhard Nägler (links). Schriftliche Glückwünsche gab es vom neuen Rhönklub-Präsidenten Ewald Klüber. Foto: Marion Eckert

Bad Neustadt. Wenn im Sommer das Freibad des Triamare seine Pforten öffnet, dann steht den Gästen zusätzlich zum Hallen-bad jede Menge Badespaß offen. Auf einer Fläche von über 20.000 Quadratmetern, mitten im Na-turschutzgebiet der Fränkischen Saaleauenlandschaft, bietet das Erlebnisbad Triamare einen Frei-bereich mit 50-Meter-Schwim-merbecken, ein Springerbecken mit 10-Meter-Plattform, ein Nicht-schwimmerbecken, ein Kinder-erlebnisbecken und eine riesige Liegewiese mit zwei Beachvolley-ballfeldern. Bereits im vergangenen Jahr wurden die Badetarife jeweils um 50 Cent abgesenkt und ein Kurzschwimmertarif (eine Stun-de im Winter, zwei im Sommer) eingeführt. Somit konnte dem Wunsch vieler Fitnessbegeisterter entsprochen werden, die einfach nur ihre Bahnen ziehen oder bei-spielsweise Aquafitness betreiben

wollen. Das Triamare bietet hierzu aufgrund seiner großzügigen Was-serflächen ideale Bedingungen und das täglich von 9 bis 22 Uhr beziehungsweise 21 Uhr während der Freibadsaison. Die kostenlose tägliche Was-sergymnastik inklusive Bonus-karte um 10 Uhr bietet eine zusätzliche Möglichkeit, etwas für seine Gesundheit zu tun. Die Som-merferienkarte für Jugendliche und Schüler gibt es auch in die-sem Jahr wieder zu unveränderten Bedingungen. Sie berechtigt zum Badeeintritt (ohne Sauna) ohne Zeitbegrenzung, beliebig oft und kostet 25 Euro. Sie ist während der bayerischen Sommerferien gültig.Wer zusätzlich etwas für sein Wohlbefinden tun möchte, dem steht die Triamare-Saunaland-schaft mit weiteren Zusatzange-boten wie Massagen, Solarium und vielem mehr offen. Gerne genutzt wird auch der Sauna-Son-dertarif im Sommer zu 7,50 Euro

für den ganzen Tag inklusive Bad.In Verbindung mit den Wert-kartenvorteilen ergeben sich zusätzlich hochattraktive Tarifkon-stellationen auch für Familien, weil die Wertkarten übertragbar sind. Die großen Wertkarten (200 und

300 Euro) können auch unter Fa-milienmitgliedern gesplittet wer-den können. Kinder unter 6 Jahre zahlen keinen Eintritt. Infos zu Tari-fen und Angeboten unter Telefon 09771/630 995-0. www.triamare.de

Familienfreundlicher Badespaß

Gersfeld. Das Gütesiegel einer staatlichen Prüfung und einer staatlichen Weiterbildungsurkunde, das können nur die wenigs-ten Osteopathen vorweisen. Das Bundesland Hessen jedoch hat mit einer entsprechenden Weiterbildungs- und Prüfungsver-ordnung (WPO) die Grundlagen hierfür geschaffen. Die erste in Deutschland staatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für Osteopathen befindet sich an der Rhön-Akademie Schwarzer-den, die gemeinsam mit ihrem Bildungspartner Institut für an-gewandte Osteopathie (IFAO) als IFAO/Schwarzerden seit dem Herbst 2010 ausbildet und nun das erste Ausbildungsjahr mit dem halböffentlichen Vortrag einer ausgewählten Jahresarbeit abgeschlossen hat. Simone Jäckel (Motten) und Thomas Von-derau (Fulda) referierten zum Thema „Der Muskel, sein Aufbau und seine Verbindung zum Nervensystem“. Die staatliche An-erkennung der Weiterbildung berechtigt auch zur Förderung nach dem so genannten Meister-BAföG. Infos unter Telefon 06654/918440. www.schwarzerden.de

Foto: Rhön-Akademie

35A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

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Ebersburg. Der staatlich an-erkannte Erholungsort Thalau, ein Ortsteil der Feriengemeinde Schmalnau, lädt alle Wanderfreun-de auf seine zehn IVV-Rundwan-derwege ein. Sie sind zwischen 7 und 25 Kilometer lang und haben eine Gesamtlänge von 160 Kilo-metern. Start und Ziel sind an der Freizeitanlage in Thalau. Die Wege führen durch 16 Rhöndörfer mit Höhenunterschieden zwischen 300 und 700 Metern. Vertragsgast-stätten mit Rhöner Spezialitäten sorgen auf den Wanderstrecken für das leibliche Wohl. Wander-führer sowie Informationsmaterial über die Strecken gibt es in der Tourist-Information in Thalau so-wie im Café am Dales, das mit seinem hausgemachten Kuchen über die Grenzen von Ebersburg hinaus bekannt ist. Wer lieber geführte Wanderun-gen bevorzugt, kann sich jetzt schon zur „Geführten IVV- Wan-derwoche“ in der Zeit vom 12. bis 16. September anmelden. Info: Verkehrsverein Thalau, Tele-fon 06656/294 oder 5468, E-Mail: [email protected].

Freizeitanlage in Thalau Minigolf, Kneippanlage, Trampolin, Tischtennis, Spielplatz und Kiosk mit Verkauf von Getränken, Eis, Kaffee und kleinen Snacks, all das hat die Freizeitanlage in Thalau zu bieten und noch viel mehr. Auch die bei Groß und Klein beliebte Ritter-Rätsel-Tour verläuft durch die Freizeitanlage. Denn hier be-findet sich die letzte Station des sechs Kilometer langen Erlebnis-Rundwanderweges. Start und Ziel liegt circa 100 Meter entfernt an der Tourist-Information Tha-lau. Öffnungszeiten der Freizeit-anlage in der Bonifatiusstraße 14: Dienstags bis freitags von 14 bis 20 Uhr; samstags, sonntags und an Feiertagen sowie in der Feri-enzeit von 12 bis 20 Uhr, Telefon 0170/1278482.

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N37

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Fladungen (me). Der neue Präsi-dent des Rhönklubs heißt Ewald Klüber. Bei der Hauptversamm-lung wählten mehr als 500 De-legierte Klüber zum Nachfolger von Regina Rinke, die mehr als 22 Jahre dem Rhönklub vorstand. Er-innerungen an die Meilensteine von Regina Rinkes Präsidentschaft weckte sie in ihrer Abschlussrede.

1985 wurde sie in Fladungen zur Vizepräsi-dentin gewählt. Vier Jahre spä-ter dann zur Präsidentin des Rhönklubs. Ein halbes Jahr spä-ter kam die Wie-dervereinigung und damit be-gann ein großes E n g a g e m e n t in Thüringen. Rückblickend berichtete Re-gina Rinke un-ter anderem von den vielen neuen Wegen,

die in allen drei Bundesländern ausgewiesen und ausgezeichnet wurden bis hin zum Hochrhöner, an dessen Entstehung und Aus-weisung sie als Präsidentin keinen unwesentlichen Anteil hatte.Viele Ideen wurden während Re-gina Rinkes Amtszeit umgesetzt wie der Kinderwandertag und die Rhöner Woche in den Hütten und

Häusern des Rhönklubs. Ihre Pub-likationen für den Rhönklub sind aktuell wie eh und je, sei es das Liederbuch von 1982, das mittler-weile in der 9. Auflage vorliegt, die Wander- und Rhönführer, Lese-bücher und die Chronik. Wichtige Projekte waren zudem die Sanie-rung der Fuldaquelle und der Er-halt der Milseburghütte.„Ich konnte mich stets auf sie, un-sere Mitglieder, verlassen“, sagte Regina Rinke. Das zeigte sich ganz besonders bei dem Großereig-nis schlechthin, dem Deutschen Wandertag in 2008. Einen gut bestellten Verein mit 88 Zweig-vereinen und mit 24.545 Mitglie-dern übergibt Regina Rinke an ihren Nachfolger Ewald Klüber.. „Ich übergebe einen intakten, ei-nen frischen und arbeitswilligen Rhönklub, dem nach meiner Auf-fassung keinerlei Altzöpfigkeit an-haftet“, sagte Regina Rinke.Klüber ist der erste Thüringer, der dem Rhönklub vorsteht und will in Sachen Öffentlichkeitsarbeit neue Wege gehen. Die Medienland-schaft habe sich verändert, darauf müsse der Rhönklub reagieren, das müsse gemeinsam mit den Zweigvereinen neu organisiert und „fachlich auf veränderte Füße gestellt werden.“Ewald Klüber betonte gleichzeitig in seiner Antrittsrede, die Traditio-nen des Rhönklubs bewahren zu wollen. „Den Rhönklub in der be-kannten Art weiterführen und hie und da neue Wege gehen“, sagte Klüber. Zeitnah werde mit dem Vorstand die neue Konzeption des Rhönklubs der Öffentlichkeit vor-gestellt.Die Weiterbildung junger Men-schen im Ehrenamt, die Aus-bildung von Wanderführern, Jugend- und Familienarbeit sowie der Wegewartenachwuchs, nann-te Klüber als Schwerpunkte. Das Thema Internet müsse verstärkt in den Fokus gerückt werden; hier brauchen die Zweigvereine An-leitung. Mit der Basis in den vier Regionen ins Gespräch kommen, Meinungen und Wünsche hören und gemeinsam den Rhönklub gestalten, soll der Weg der Zu-kunft sein.

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Ewald Klüber ist neuer Rhönklub-Präsident

Ewald Klüber ist der neue Präsident des Rhönklubs und löst nach 22 Jahren erfolgreicher Arbeit Regina Rinke ab. Foto: Marion Eckert

Schwarzbach. Der „Rhön-Dom“ in Schwarzbach (Kreis Hofbie-ber) bildet die imposante Kulisse für ein Mysterienspiel von Inga Storck-Schnabel. Gespielt wird „Das Antlitz des Stephanus“. Die Uraufführung fand 2007 im Fuldaer Kulturkeller statt. Das Stück ist für die Freilichtbühne erweitert worden. In dem Mysterien-spiel geht es um einen neuen geöffneten Himmel, um Malerei, um Freundschaft und Liebe. Die Theatergruppe St. Maria vom Berge Karmel führt das Mysterienspiel am Sonntag, 17. Juli um 19.30 Uhr auf. Der Eintritt unter freiem Himmel ist frei. Es wird um eine Spende für eine Behinderten-Begegnungsstätte in Tab- gha (Israel) gebeten.

[email protected]

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Oepfershausen. Zwei Workshops und ein Ferienprogramm bietet die Kunststation allen Freunden der Kunst, die gerne mal selbst künstlerisch tätig werden wollen. Die Freunde der Textilkunst sind zum Workshop Stofffärben „Shi-bori“ am 1. und 2. Juli unter Anlei-tung der Textilkünstlerin Cordula Hartung eingeladen. Das Grund-prinzip der Technik besteht aus Stauchen, Quetschen, Abnähen und Falten des Stoffes. Dadurch wird die Eindringung der Farbe auf den Stoff reduziert. Die Keramik-Werkstatt „Raku“ am Samstag, 23. und am 30. Juli lädt ein, eine aus Japan stammende Brenntechnik kennenzulernen, bei der die Kera-mik bei etwa 900 Grad dem Ofen entnommen und im glühenden Zustand in Wasser abgeschreckt wird. Wer Lust hat mit selbst ange-rührten Farben einmal ein Bild zu gestalten ist in der Sommerwerk-statt „Malen mit Ei-Tempera“ am 29. und 30. Juli genau richtig.

FerienprogrammMit dem Sommerferienprogramm bietet die Kunststation allen Kin-

dern, Jugendlichen und Erwach-senen im Rahmen des Projektes „Kunst auf dem Lande“ die Mög-lichkeit, sich in verschiedenen künstlerischen und handwerkli-chen Techniken auszuprobieren. Die entstehenden Objekte wer-den im Ort ausgestellt und dort zum Teil dauerhaft installiert. Die Teilnahme ist kostenfrei; anfallen-de Materialkosten sind zu entrich-ten.Zur Auswahl stehen (jeweils von 10 bis 13 Uhr): Keramik-Gestaltung von Blumensteinen für die Wie-se sowie eines Keramikmosaiks (19. und 20. Juli, alternativ 9. und 10. August). Holzbearbeitung – Schnitzen und Bemalen von Zaunlatten (21. und 22. Juli alter-nativ 18. und 19. August). Graffiti-Gestaltung eines Trafohäuschens (3. und 4. August), Malen und Dru-cken – Gestaltung von Fahnen am 2. August.

Kunststation Oepfershausen Telefon 036940/50224 www.kunststation-oepfershausen.de

Stoff färben oder RakuKeramiken brennen

Friedewald. Eine gute Nachricht für alle, die sich für härtere Tö-ne interessieren: „Agnostic Front“ erweisen Friedewald die Ehre und kommen zum Akku-Sommerfestival Vol. 2 am 14. Juli in die Festhalle. Wer über Hardcore-Musik redet, kommt an „Agnostic Front“ nicht vorbei. Seit 1983 ist „Agnostic Front“ unbestritten eines der Markenzeichen in Sachen Hardcore. Mit „Gotta Go?“ landete die Band einen echten Indi-Hit und hat mit ihren Ver-öffentlichungen bereits unzählige Bands und ganze Generati-onen beeinflusst. Die Herren aus New York sind aber trotz der vielen Tattoos alles andere als Tough Guys. Das Unrecht auf diesem Planeten und soziale Missstände sind der Antrieb für ih-ren HC-Motor. Sie verbinden Energie und Härte mit Melodie zu eingängigen Hardcore-Hymnen. Unterstützung gibt es von den Szenelieblingen „First Blood“. Hardcore-, Punk- und Metalfreun-de kommen hier voll auf ihre Kosten. Beginn in der Festhalle um 20.30 Uhr. www.domcore-events.com

Fulda. Auch in diesem Sommer bietet der Schlosshof eine atemberaubende Kulisse für ausgewählte Open-Air-Konzerte. Von Reggae, über Folkrock bis hin zu kultiger bayerischer Blasmusik bietet der Veranstalter Provinztour in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Fulda ein abwechslungsreiches Programm. Das heißt im Klartext: Gentleman groovt, Schandmaul rockt und LaBrassBanda rocken die Blas-musik. Den Konzertauftakt im Schlosshof bildet Gentleman am 4. August. Nach eineinhalb Jahren Pause melden sich Schandmaul aus München (Foto) mit dem fulminanten siebten Studioalbum „Traumtänzer“ wieder zurück und werden auf ihrer Tournee, am 5. August, im Schlosshof zu Gast sein. Zwei Wochen später wird dann eine Band mit Kultstatus zu hören sein. Fünf grandiose Musiker treffen hier aufei-nander. Am Freitag, 19. August, wird LaBrassBanda das Publikum begeistern. Mit ihrem kraftstrotzenden Stilmix aus Funk, Soul, Mariachi, Punk, Dub, Ska, Balkan Beats und Bavarian Style bringen LaBrassBanda jeden Club zum Tanzen. www.provinztour.de

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Oberelsbach. Seit zehn Jahren ist das Informationszentrum „Haus der Langen Rhön“ ein fester Be-standteil der Umweltbildung des Biosphärenreservats Rhön. Das Jubiläum wurde im Beisein zahl-reicher Ehrengäste in Oberelsbach gefeiert.Das „Haus der Langen Rhön“, be-tonte Bertram Eidel, Bereichsleiter bei der Regierung von Unterfran-ken, sei ein Musterbeispiel ge-

lungener Kooperation zwischen Staat und Kommune. In diesem Jahr werde das Biosphärenreservat Rhön darüber hinaus 20 Jahre alt, und es könne als erwachsen gel-ten und sei weltweit anerkannt.„Hierher kommen viele Gruppen aus dem Ausland, um sich über die nachhaltige Entwicklung ei-ner Region zu informieren. Das freut uns, aber viel wichtiger ist die Akzeptanz innerhalb der Be-

völkerung für das Biosphärenre-servat Rhön“, unterstrich Eidel. Die Infozentren im Biosphärenreservat Rhön genießen einen sehr hohen Bekanntheitsgrad. „Die Besucher fühlen sich in ih-nen bestens informiert. Aber drei Viertel der Schüler haben in einer Umfrage Ende letzten Jahres an-gegeben, im Unterricht und in der Ausbildung kaum etwas über das Biosphärenreservat Rhön zu erfahren. Das zeigt, wie wichtig die Umweltbildung ist“, sagte Ei-del. Umweltbildung müsse vom Kindergarten bis zu den Senioren Brücken schlagen. Zusätzlich zum Haus der Langen Rhön gibt es das Informations-zentrum „Haus der Schwarzen Berge“ in Oberbach, das Manage-mentzentrum in Oberelsbach, die Infostelle Schwarzes Moor und den Aussichtsturm am Schwarzen Moor. Trotz dieser Summe sei die Idee geboren worden, das „Grüne Klassenzimmer“ in Oberelsbach zu errichten, das mit einer Sum-me von rund fünf Millionen Euro ein weiterer wichtiger Baustein innerhalb der Umweltbildung im

bayerischen Teil des Biosphärenre-servats Rhön sein wird. Ohne den aktiven Schulterschluss zwischen Kommunen und Staat wäre das damalige Rahmenkonzept für das Biosphärenreservat nur ein Stück Papier geblieben, sagte auch Hel-mut Will, stellvertretender Landrat des Rhön-Grabfeld-Kreises. Heute gebe es ein gut funktio-nierendes Netzwerk an Informati-onspunkten, die von den Gästen sehr rege genutzt würden. Obe-relsbachs Bürgermeisterin Birgit Erb erinnerte daran, dass es bei der Gründung des Biosphären-reservats Rhön das Ziel gewesen sei, die Landschaft zu erhalten und zu pflegen, die einheimische Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten und durch geeignete Maßnahmen eine naturnahe Erholung zu er-möglichen. Dieses Ziel sei erreicht worden – eben durch die aktive Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Bayern und dem Träger-verein, in dem auch die Kommu-nen und die beiden Landkreise Partner sind.

www.biosphaerenreservat-rhoen.de

Fischbach. Die Junior-Ranger aus dem thüringischen Teil des Bio-sphärenreservats Rhön wander-ten aus Anlass des bundesweiten Wandertages vom Ibengarten nach Fischbach.Zusammen mit einigen Natur-freunden aus der Region und un-ter der Leitung von Rolf Friedrich vom Biosphärenreservat Rhön sowie Christian Groß, Vogelken-ner der Rhön und ehrenamtlicher Ornithologe, ging die Wanderung am Rhönpaulusdenkmal in Glatt-bach los.Thema dieser Tour war der Wald mit seinen verschiedenen Struk-turen sowie die Vogelwelt des Waldes. Die meisten Teilnehmer bekamen einen oder mehrere Vo-gelarten zugeordnet, die sie dann auf der ganzen Strecke im Wald zählen sollten. Faszinierend für die Kinder waren die mehrere hunderte Jahre alten Eiben, die durch Ihre Überlebens-strategie alte knorrige Stämme hervorbracht haben. Da Eiben

auch sehr giftig sind und schon die Kelten aus den Eibennadeln einen Giftsud für Ihre Pfeilspitzen herstellten, hatten die jungen Na-turschützer Respekt vor diesen Gewächsen bekommen. Der Iben-garten als ältestes Naturschutzge-biet der thüringischen Rhön stellt mit seinen mehr als 360 Eiben auch eines der größten Eibenvor-kommen im Freistaat Thüringen dar. Weiter ging es Richtung „Hohe Asch“ wo es die erste Rast gab. Hier stand noch vor geraumer Zeit ein altes Pflanzhäuschen, wel-ches im Frühjahr dem Feuer zum Opfer fiel. Zum Sommertal hinab Richtung Fischbach zeigte sich die Rhön in einem herrlichen Panora-ma, und so manche Pflanzen und Käfer wurden von den jungen Na-turschützern entdeckt.Abschluss war ein Imbiss an der Schule im Grünen in Fischbach. Für alle Junior-Ranger und Wan-derfreunde war es ein rundherum gelungener Wandertag. Übrigens:

Der am häufigsten gehörte Wald-vogel war der Buchfink, gefolgt vom Rotkehlchen. Alle Daten wer-den in die Datenbank des Biosphä-renreservats Rhön übernommen.Auch die weiteren Wanderun-

gen aus Anlass des bundeswei-ten Wandertages mit Natur- und Landschaftsführerin Brigitte An-sorg und Gisela Dreßler wurden von vielen interessierten Natur-freunden genutzt.

Haus der Langen Rhön feiert Jubiläum

Am häufigsten hat der Buchfink gesungen

Aus Anlass des bundesweiten Wandertags gab es auch für die Juni-orranger im Thüringer Teil der Rhön eine Menge zu entdecken. Foto: Biosphärenreservat Rhön

U N E S C O - B I O S P H Ä R E N R E S E R V A T40

Rhön. Mal für ein paar Monate den stickigen Hörsaal gegen die gute Rhöner Luft austauschen. Diese Chance haben während des 20-jährigen Bestehens des Bio-sphärenreservats Rhön schon viele Studenten wahrgenommen. Seit Anfang 2011 ist Antje Schreiner, die diesjährige „Praktikantin für die Umwelt“, auf der Wasserkuppe tätig. Das „Praktikum für die Umwelt“ bietet jedes Jahr 50 jungen Men-schen die Gelegenheit, die Arbeit der deutschen Nationalparks, UNESCO-Biosphärenreservate und Naturparke hautnah zu erleben. „Vom Watzmann bis zum Watten-meer“ – in ganz Deutschland kön-nen die engagierten Studenten sich und ihre Ideen in die Umwelt-bildung und Öffentlichkeitsarbeit mit einbringen. Europarc Deutschland, der Dach-verband der Nationalen Naturland-schaften, organisiert dieses Projekt seit über zwei Jahrzehnten zusam-men mit der Commerzbank. So

ist es auch zum Ritual geworden, dass die Commerzbank-Filiale vor Ort den Praktikanten zu Beginn einen reich gefüllten Rucksack mit auf den Weg gibt. Auch der Fuld-aer Filialleiter, Oliver Rehm, ließ es sich nicht nehmen, Antje Schrei-ner persönlich zu ihrer Stelle in der Rhön zu gratulieren. Antje Schreiner stammt aus Ful-da und ist für acht Monate als Praktikantin beim Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.V., dem Förder- und Trägerverein des Biosphärenreservats, tätig. Ihre Motivation: „Durch das Praktikum lerne ich die Rhön aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen. Es ist spannend und interessant zu se-hen, wie ein Großschutzgebiet in der Praxis funktioniert. Auch für mein Biologiestudium ist das eine wertvolle Erfahrung.“Für den Verein ist die engagierte Praktikantin ein Glücksfall. Sie hilft bei der Erarbeitung von Grundla-gen für die Evaluierung des Bio-sphärenreservats, unterstützt die

Ranger in der Umweltbildung, entwirft Pressetexte und bringt sich kompetent in die vielen lau-

fenden Projekte mit ein. Auch ihre Abschlussarbeit wird sie im Bio-sphärenreservat schreiben.

Rhön. Vier Bürgermeister aus der Region West-Honduras, Depart-ment Olancho und Biosphärenre-

servat Rio Plátano, haben während ihrer einwöchigen Deutschland-reise auch das Biosphärenreservat

Rhön besucht. Die Gäste weilten auf Einladung der Bundesregie-rung in Deutschland, um beispiel-hafte nachhaltige Nutzungen im ländlichen Raum zu studieren.Nach einer Einführung in das The-ma „Biosphärenreservat Rhön“ in der Hessischen Verwaltungsstelle auf der Wasserkuppe besuchten sie die Gemeindeverwaltung in Ehrenberg. Bürgermeister Thomas Schreiner stellte den Kollegen aus Honduras die einzelnen Abtei-lungen und deren Aufgaben vor. Schreiner ging dabei ausführlich auf die Bedeutung des Waldes in der Gemeinde ein. Der sorgsame Umgang mit dem Wald als Holz-lieferant, Wasserspender, Luftfilter und Erholungsraum für die Bevöl-kerung sei von großer Bedeutung. In Honduras hingegen kommt es immer noch zu großen Waldro-dungen für eine an kurzfristigem Nutzen orientierte land- und vieh-wirtschaftliche Nutzung. Große Erosionsschäden sind die Folge.Landschaftspflege mit dem Rhön-

schaf war das Thema in der Bio-Schäferei Weckbach, wo derzeit rund 1 000 Rhönschafe zur Of-fenhaltung der typischen Rhön-landschaft eingesetzt werden. Die Familie Knacker stellte am Heufel-der Hof beeindruckend die Angus-rinderhaltung und -vermarktung und ihr Konzept „Ferien auf dem Bauernhof“ vor. Die Haltung von Weidetieren ist in Honduras ein bedeutendes wirtschaftliches Standbein. Durch Übernutzung der Weideflächen kommt es jedoch zu verheeren-den Erosionen. „Deswegen war die Erkenntnis der Gäste wichtig, dass im Bio-sphärenreservat Rhön die Wei-denutzung auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und zur Erhaltung der Kulturlandschaft wichtig ist. Die Gäste zeigten sich beeindruckt von den Regionalentwicklungs-initiativen der Rhön“, sagt Ewald Sauer, Mitarbeiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphären-reservats Rhön.

Acht Monate auf der Wasserkuppe

Nachhaltigkeit bei Landnutzung am Beispiel der Rhön

Gemeinsam für das „Praktikum für die Umwelt“: Oliver Rehm, Filial-leiter der Commerzbank Fulda und der stellvertretende Leiter der hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Martin Kre-mer mit Praktikantin Antje Schreiner. Foto: Biosphärenreservat Rhön

Gäste aus Honduras weilten jetzt im Biosphärenreservat Rhön, um sich von der Nachhaltigkeit in Land- und Forstwirtschaft ein Bild zu machen und wertvolle Anregungen mit nach Hause zu nehmen. Foto: Biosphärenreservat Rhön

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Juli/August 2011

www.kulturprogramm-nes.de

Do. 14.07. � Die Patienten (Schlager seit den 50ern)Do. 21.07. � Der Funkdienst (Funk & Soul)Do. 28.07. � MedRock (Pop und Rock)Do. 04.08. � Kein Marktplatzsommer-Termin wg. BR-Radl-TourDo. 11.08. � Salsamania (Salsa)Do. 18.08. � Nonvio (Afro-Pop & Weltmusik)Do. 25.08. � Tonis Blues Band (Blues)

Donnerstagskonzerte 2011

Wechterswinkel. Im ehemaligen Konventbau des Klosters stellen ab 8. Juli insgesamt 42 Künstlerinnen der GEDOK Franken e. V. aus. Erst-mals kommt die GEDOK mit einer Ausstellung in den nördlichsten Bereich von Franken – den Land-kreis Rhön-Grabfeld. Annähernd 100 Arbeiten erobern dabei die Räumlichkeiten im Innen- wie im Außenbereich des Klosters. Ein ganzes Haus voller Kunst heißt es für die nächsten Monate, denn nicht nur wie üblich wird die Ga-lerie bespielt, sondern auch das Treppenhaus, der Festsaal und der Innenhof. Das Thema der Ausstellung „In-nenwelten - Außensichten“ wurde eigens für die Ausstellung im Klos-ter Wechterswinkel konzipiert. Es entwickelte sich aus dem ersten Besuch der Künstlerinnen im Klos-ter 2010. Beeindruckt von der besonderen Atmosphäre des Hauses und des-sen Historie sollte auch die Aus-stellung dieses widerspiegeln: die vita contemplativa und die vita activa. Es war nicht nur die Faszi-nation des klösterlichen Lebens, sondern auch die zum Teil beste-

hende Affinität zwischen dem Le-ben als Nonne und der Berufung als Kunstschaffende. Dass dabei Arbeiten mit unterschiedlichen Aussagen und Interpretationen entstanden sind, versteht sich von selbst. Manche Künstlerin-nen setzen sich mit der Doppel-schichtigkeit des Begriffpaares „Innenwelten – Außensichten“ auseinander. So vielfältig die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Künstlerin-nen und ihre Auseinandersetzung mit dem Thema, so vielgestaltig sind die Darstellungen in Malerei, Skulptur, Grafik, Installation, Foto-grafie und Objektkunst. Vertraute Materialien begegnen uns, darun-ter Öl oder Acryl auf Leinwand, Pa-pier, Holz, Filz und Stoff ebenso wie ungewöhnlicher Werkstoff oder die Verwendung in einem ungewohnten, neuen Kontext. Die Ausstellung wird am 8. Juli um 19.30 Uhr eröffnet. Zu sehen sind die Werke dann bis zum 4. Sep-tember immer samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr.

www.kloster-wechterswinkel.de

Innenwelten, Außenansichten

Bad Neustadt. Der Marktplatzsommer ist längst zu einem über-regionalen Kulturereignis geworden. Alljährlich veranstaltet die Stadt Bad Neustadt, gemeinsam mit der Kulturwerkstatt, eine Konzertreihe immer donnerstags abends. In diesem Sommer finden vom 14. Juli bis 25. August wiederum insgesamt sechs Konzerte mit Musik zwischen Pop und Rock, Schlagern, Blues und Weltmusik auf dem Markplatz und bei schlechtem Wet-ter im Bildhäuser Hof statt. An den Abenden ab 19 Uhr gilt der Marktplatz dann als Treffpunkt für Jung und Alt für die Stadt und die ganze Region. Den Auftakt macht in diesem Jahr am 14. Juli die Band „Die Patienten“ mit Schlagern aus den fünfziger Jahren. Für das leibliche Wohl der Gäste ist bestens gesorgt. Foto: Stadt Bad Neustadt www.badneustadt.de

Stockheim. Bereits zum neunten Mal findet sich das Projekt „Rhö-ner Kultur und Oldtimertage“ in einem für die Rhön einzigartigen und abwechslungsreichen Pro-gramm wieder. Ziel der Kultur-tage ist es einerseits, bekannten Künstlern wie Newcomern ein Podium zu bereiten, und zum an-deren, der Bevölkerung ein breit gefächertes künstlerisches Pro-gramm zu bieten. Los geht es am Sonntag, 17. Juli um 19 Uhr mit einem Konzert in der St. Vituskir-che mit dem Rhöner Kammer-chor „Camerata Vocale“. Unter der Leitung von Mark Dinglinger wird unter anderem erstmals die lange verschollene Motette „Ich hebe meine Augen auf“ des Leipziger Thomaskantors Johann Gottfried Schicht zu hören sein. Am Mon-tag, 18. Juli, wird um 19 Uhr die Erzählerin Heidi Andriessens mo-derne Märchen in der Dorfmühle vortragen. Am Mittwoch, 20. Juli, ist um 19 Uhr im Gemeindesaal das Schattentheater Schleusingen mit dem Grimmschen Märchen: „Das tapfere Schneiderlein“ zu Gast. Karten hierfür gibt es nur an der Abendkasse. Am Donnerstag,

22. Juli, wird erstmals überhaupt in Nordbayern das Musikkabarett-duo „Doppelkopf“ bestehend aus dem Kosmopfälzer Alex Entzmin-ger und dem Oberbayern Markus Schneider ihr neues gemeinsames Programm vorstellen.Am Freitag, 23. Juli, sind im Gemeindesaal das aus dem Fernsehen bekannte Musikkaba-rettterzett „Da Huawa, da Meier und I“ mit ihrem neuen Programm „Vogelfrei“ zu sehen. Bereits am Donnerstag wird um 17 Uhr von Bürgermeister Martin Link der 2. Sommerkunsthandwerkermarkt im historischen Hof des Centhau-ses eröffnet. Über 20 Aussteller aus verschiedenen Bundesländern werden traditionelles und auch neuzeitliches Kunsthandwerk an-bieten. Weitere Öffnungszeiten: Freitag, 22. Juli von 17 bis 24 Uhr sowie Samstag und Sonntag, 23. und 24. Juli jeweils von 11 bis 20 Uhr.Am Wochenende startet das 10. Rhöner Oldtimertreffen am TSV- Gelände. Dazu werden wieder mehr als 300 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet. Schwer-punktthema ist in diesem Jahr

die Marke Mercedes-Benz. Am Samstag um 10 Uhr beginnt die traditionelle Rhönausfahrt mit anschließender Fahrzeugpräsen-tation. Danach gibt es einen Old-timermalwettbewerb für Kinder. Um 20 Uhr ist im Festzelt „Böh-misch gstörd“ live zu erleben. Die große Fahrzeugpräsentation fin-det am Sonntag um 13 Uhr statt. Um 15 Uhr gibt es noch einen Rätselwettbewerb für Kinder mit tollen Preisen. Um 16.30 Uhr findet die Prämierung der ältesten und am weitesten angereisten Fahr-zeuge statt. Darüber hinaus findet am gesamten Wochenende auch ein großer Fahrzeugteile- und

Kunsthandwerkermarkt am TSV-Gelände statt.Alle Veranstaltungen mit Ausnah-me der beiden Kabarettveranstal-tungen und dem Schattentheater sind kostenfrei. Karten für die Ka-barettveranstaltungen gibt es in der Bäckerei Storath in Stock-heim 09776/5768 und in der Lottostelle Arnold in Bad Neu-stadt 09771/4053. Infos unter 09776/5472

www.gemeinde-stockheim.de

Kunsthandwerk, Musik und altes Blech

ANZEIGEA K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N42

Fladungen. Für zwei Tage, am 2. und 3. Juli macht bei den „Fladun-gen Classics“ eine ganze Stadt eine Reise in die Wirtschaftswunderzeit. Die Altstadt ist die perfekte Kulisse für ein Oldtimertreffen mit einem außergewöhnlichen Programm. Der Aufschwung der späten 50er und der 60er Jahre machte es immer mehr Menschen möglich, sich den Traum vom fahrbaren Untersatz zu erfüllen. Wer einen Wagen vor der Türe stehen hatte, der war wirklich wer. Zwar ist das Auto auch heute Statussymbol, doch längst nicht mehr so wie frü-her. Und doch erinnert man sich gerne an die ersten Fahrzeuge, die unsere Straßen befuhren. Immer

mehr Menschen lassen sich vom Oldtimer-Virus infizieren. Mit den Alltagsautos von damals wie dem VW-Käfer, dem Opel Kadett, dem NSU-Prinz oder der Isetta verbin-det man die Jugendzeit, und jedes Fahrzeug erzählt eine eigene Ge-schichte. In diese Zeit wollen die „Fladungen Classics“ die Besucher entführen. Und nicht nur mit Old-timern. Alles dreht sich um die Zeit der Aufbaujahre. Altes Handwerk, ein nostalgisches Holzriesenrad aus dem Jahr 1920, der letzte rei-sende Flohzirkus Europas, ein Oldtimer-Campingplatz, Lifemu-sik, eine Ausstellung historischer Spielzeugeisenbahnen, Bars in romantischen Gewölbekellern, ein

Scheunenkino, ein Antiqui-täten-, Teile- und Flohmarkt, historische Rennwagen und nicht zu vergessen die im Stile der 50er und 60er Jahre geschmückten Schaufens-ter. Der legendäre Milchpilz steht gleich neben einem Tankstellen-Kiosk aus den 60ern und vervollkommnet das Bild einer Stadt der Wie-deraufbaujahre.Der Hof des Rhönmuse-ums ist die Kulisse für die Ausstellung „Vom Schrott zum Klassiker“. Hier stehen „Scheunenfunde“ neben dem entsprechend restau-rierten und im neuen Glanz erstrahlenden Pendant. Ei-ner der Höhepunkte werden ganz sicher die Vespa Oldti-merfreunde aus München sein. Am Samstag, 2. Juli, kann man stilecht mit einer Dampflok der Rennsteigbahn aus Ilmenau anreisen. Die Sonderfahrt führt über Themar, Meiningen und

Mellrichstadt. Fahrkarten gibt es bei der Rennsteigbahn, Telefon 03677/4640426, E-Mail: [email protected].

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Ehrenberg. Gehen Sie mal wie-der raus und verbinden Sie Urlaub und Interessantes. Sind Sie schon einmal mit einer Rhönschafherde auf Wanderung gewesen? Nein, dann gehen sie doch einmal mit. Erleben Sie Rhönschafe zum An-fassen. Besuchen Sie Merle vom Spiegelshof und ihre Familie. Erläu-tert wird hierbei die Entstehung der Kulturlandschaft Rhön und daran verknüpft die Geschichte des Rhönschafes. Nach Beendi-gung der Führung geht es zum Spiegelshof zurück. Auch über das Moor und die Besonderheiten ei-nes Hochmoores können Sie viel erfahren sowie über Fauna und Flora dieses einzigartigen Lebens-raumes.

Backhausfest in MelpertsWas früher neben dem Brotba-cken ein kleiner Schmaus ganz nebenbei war, wird in Melperts noch als Tradition gelebt. Jedes Jahr wird hier das Backhausfest gefeiert, das neben Feriengästen und Ausflüglern von nah und fern auch die Einheimischen in seinen Bann zieht. Neben Spezialitäten aus dem Backhaus und Rhöner Gastlich-keit wird am 30. Juli der Besuch des Backhausfestes zum Erlebnis.

Mit ofenfrischem Zwibbelsploatz, Saftigem vom Grill, gekühlten Ge-tränken, einer Weinbar und zünfti-ger Livemusik lässt es sich bestens feiern.

Töpfegucken erlaubt Es gibt neue Termine in Lisas Kochschule für alle, die Lust am selber kochen haben. In der Gast-stätte im Haus Hohe Rhön können Sie in Lisas Welt mit dabei sein und das Kochen und Backen vie-ler balkantypischer Gerichte wie Pita, Cevapcici oder Razjnici erler-nen. Mit einen Unkostenbeitrag von 17 Euro inklusive aller Zutaten und gemeinsamem Essen sind Sie dabei und entdecken Sie wie man in Ehrenberg durch Töpfegucken mal ein ganz persönliches Erlebnis rund ums Thema Kochen haben kann.

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Erlebnisreiches EhrenbergTann. Eine Ausstellung im Naturmuseum vom 16. Juli bis 28. August widmet sich ausführlich dem be-rühmten Maler Paul Klee. Wer weiß schon, dass die väterlichen Vorfah-ren Klees (1879–1940) aus Tann in der Rhön stam-men? Dem Maler, der mit Wassily Kandinsky arbei-tete und Ausstellungen unter anderem mit Joan Miró und Pablo Picasso durchführte, möchte der Kultur- und Geschichtsver-ein Tann eine Ausstellung im Einvernehmen mit dem Paul-Klee-Zentrum in Bern widmen. Die Ausstellung hat mehrere themati-sche Schwerpunkte. Einer davon beleuchtet Klees Beziehungen zu Tann. In diesem Teil werden dem Betrachter die Wurzeln der Familie Klee in Tann gezeigt. Informatio-nen zu den väterlichen Vorfahren werden ergänzt durch historisches Bildmaterial. Den Hauptteil bilden Drucke einer Anzahl von Bildern aus dem reichen Oeuvre Paul Klees. Ergänzt und strukturiert wird dieser Teil der Ausstellung durch einen Zeitstrahl mit wich-tigen Lebensdaten. Gezeigt wird ebenso eine Auswahl an Repro-

duktionen und Ausstellungsplaka-ten. Im Rahmen der Ausstellung soll auch der Einfluss des Künstlers Klee auf nachfolgende Genera-tionen verdeutlicht werden. Die Werke Paul Klees regen Künstler aller Altersgruppen zu eigenem Tun an. In der Ausstellung werden sowohl Arbeiten von Schülern, als auch von aktiven Künstlern aus der Region den Werken Paul Klees gegenübergestellt. Die Aus-stellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Tourist Information TannTelefon 06682/961111www.kgv-tann.de

Paul Klees Vorfahren aus Tann

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R T A L44

Hilders. Raus in die Natur, und den Sommer genießen. Abküh-lung im kühlen Nass; jetzt kann der Sommer kommen. Sommer-laune für Wanderer, Radfahrer, Entspannungssuchende und Ge-nießer. Nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen oder starten Sie aktiv in den Tag. Nutzen Sie den Herz-Kreislauf-Park oder die Ulsterwelle und geben Sie Ihrem Körper neu-en Schwung. Erleben Sie Rhöner Gastlichkeit. In Hilders können Sie die eindrucks-volle und unverfälschte Land-schaft der Rhön erleben, wie den Auersberg mit der romantischen Burgruine, den Battenstein oder den Buchschirm mit seinem herr-lichen Ausblick. Die Extratour des Hochrhöners „Der Hilderser“ ist ein besonderes Highlight für Wande-rer. Rund um Hilders gibt es tolle Rad-wege wie zum Beispiel den Mil-seburgradweg mit Tunnel. Fahren Sie im ehemaligen Bahntunnel durch den vor einigen Jahren noch der Personen- und Güter-

verkehr bis in die Rhön hinaus ver-laufen ist. Geübten Radfahrern steht der Rhönradweg zur Verfü-gung, der bei einer Gesamtlänge von 180 Kilometern durch Hilders führt. Von Hammelburg bis Bad Salzungen werden Bayern, Hessen und Thüringen passiert.

Urlaub in Hilders Die Gemeinde Hilders freut sich über einen weiteren Stern am Himmel. Eine weitere Ferien-wohnung konnte mit 5 Sternen klassifiziert werden. Die Ferien-wohnung „Haus Lucas“ in Hilders-Eckweisbach wurde nach den Bestimmungen des Deutschen Tourismusverbandes neu klas-sifiziert und sehr gut bewertet, worüber sich die Vermieterfamilie Monika und Ralf Bott sowie die Tourist-Information Hilders sehr freuen.

Tourist-Information Hilders Kirchstr. 2 –636115 HildersTelefon 06681/9608-15www.hilders.de

Radspaß und Wanderlust

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Hilders. Benedikt Beck hat im Juni das traditionsreiche Unter-nehmen in der Markstraße 16–18 von seinem Vater Gerhard über-nommen. Die Firma schuhesport-BECK existiert bereits seit 1905 und begann als kleines Schuhgeschäft mit Schuhwerkstatt unter Schuh-machermeister Benedikt Valentin Beck in der Marktstraße 18. 1977 übernahm Gerhard Beck das Geschäft von seinem Vater Emil (ebenfalls Schuhmachermeister) und führte es seither gemeinsam mit seiner Frau Maria. Unter ande-rem erweiterten die beiden 1989 die Geschäftsräume mit dem An-kauf des Hauses in der benach-barten Marktstraße 16, in der die Sportabteilung untergebracht ist.

Dazu kamen mehrere Umbau-ten und Modernisierungen. Auch machte sich der leidenschaftliche Skifahrer Gerhard Beck einen Na-men als Wintersportexperte mit der Einrichtung einer eigenen Ski-werkstatt.

SchuhmeisterwerkstattHeute bieten die Becks im Winter neben dem Verkauf und Verleih von Ski- und Snowboard-Ausrüs-tungen auch fachmännischen Service in der hochmodernen Skiwerkstatt an. 2006 eröffnete Benedikt Beck nach erfolgreicher Meisterprüfung im Handwerk für Orthopädieschuhtechnik die Fir-ma ortho-BECK. Im Jahr 2008 kam ein Analyselabor zur Bewegungs- und Haltungsanalyse hinzu.Nach der Übernahme durch den Sohn sollen alle Leistungsbereiche erhalten bleiben und die beiden bestehenden Firmen schuhe-sport-BECK und ortho-BECK in ein Unternehmen übergehen. Der neue Name des Unternehmens, BECK-Orthopädie, Analyse, Schu-he & Sport, spiegelt dann das umfassende Angebot in den ver-schiedenen Leistungsbereichen wieder.Zur neuen Geschäftseröffnung bietet Beck eine Körperstatik-analyse nach neuartigem 3D-Messverfahren für Menschen mit Rückenbeschwerden zu vergüns-tigten Preisen an. Eine terminliche Vereinbarung ist notwendig. Au-ßerdem sind in der Schuh- und Sportabteilung Rabatte noch bis zum 15. Juli zu ergattern.

www.ortho-beck.de

Traditionsunternehmen in der vierten Generation

Tann. Die Orgelmatineen, in die-sem Jahr vom 17. Juli bis 28. Au-gust, sind seit vielen Jahren fester Bestandteil im Tanner Musiksom-mer. Organisten und Instrumen-talisten aus der Region stellen in unterschiedlichster Besetzung die Vielfalt der Orgelmusik vor. An den Sonntagen im Juli und August fin-den jeweils im Anschluss an den Gottesdienst um 11 Uhr die 30-mi-nütigen Mittagskonzerte in der Stadtkirche statt.Am 17. Juli eröffnen Thomas Nüdling (Orgel) und Simone Orf (Gesang) die Reihe der Orgelma-tineen. Am 24. Juli spielt Theresia Gutmann (Orgel), am 31. Juli Car-la Braun (Orgel) und Katharina Ewald (Querflöte). Am 7. August gibt Anna Ziert ein Konzert auf der Orgel und am 14. August spie-len Thomas Nüdling (Orgel) und

Yannik Helm (Klarinette). Das Pro-gramm am 21. August g e s t a l t e n Sven Schuh-mann (Or-gel) und der Gospelchor Hilders und am 28. Au-gust tritt das Gitarrenen-semble der Städtischen

Musikschule Fulda auf. Der Eintritt ist frei; eine Kollekte am Ausgang dient der Erhaltung der Orgel.

Festliche BlechbläserAm Sonntag, 10. Juli, gastiert das Leipziger Blechbläserquintett „emBRASSment“ um 18 Uhr in der Dorfkirche von Tann-Neuswarts. Mit dem Programm „Leipziger Al-lerlei“ spannen die Musiker einen Bogen von englischer und deut-scher Barockmusik hin zu Rossini, Fauré, Bruckner und Bearbeitun-gen der Jazz-, Tanz- und Popmusik. Das Konzert gehört zur Reihe des Kultursommers Main-Kinzig-Fulda. Karten gibt es in den Geschäfts-stellen der Fuldaer Zeitung, im Ochsenbäckerhaus, bei Schreib-waren Krenzer und im Ev. Pfarramt sowie an der Abendkasse.

www.tannermusiksommer.de

Tanner Musiksommer

A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R T A L46

Tann. Freilichtmuseum Rhöner Museumsdorf, Naturmuseum, Grenzinformationsstelle, Schloss-komplex und der historische Stadtkern – Tann hat eine Menge zu bieten. Über alle Sehenswür-digkeiten kann man sich auch im Sommer von erfahrenen Führern informieren lassen. Zum Beispiel bei einem einstündigen histo-rischen Stadtrundgang, der die Geschichte des Rhönstädtchens näher bringt. Bei Sonnenschein sind zum Beispiel das Farben-spiel des 11-Apostel-Hauses, des Marktplatzes oder der Stadtkirche besonders gut zu sehen. Wem der traditionelle Rundgang zu „trocken“ ist, kann die Stadtbesich-tigung um eine Weinprobe mit erlesenen Weinen des Weinguts „Wilhelm von der Tann“ erweitern. Die Schlenderweinprobe dauert rund zwei Stunden.

Rhöner Museumsdorf Einen Steinwurf vom Marktplatz können in Begleitung eines Mu-seumsführers drei historische Bauernhöfe mit ihren Nebenge-bäuden erkundet werden. Vom geräumigen Dreiseithof über den bescheidenen Zweiseithof bis hin zum ärmlichen Hüttneranwesen spiegelt sich der unterschiedliche

soziale Stand der ehemaligen Be-wohner wider. Die wieder aufge-bauten Gehöfte aus der Rhön sind zum Teil über 200 Jahre alt.

NaturmuseumIm Naturmuseum kann man die erdgeschichtliche Entwicklung der Rhön und die Lebensweise der Menschen seit der letzten Eiszeit in einer Ausstellung kennenlernen. 21 Dioramen und eine vogelkund-liche Ausstellung zeigen zudem Landschaftsformen der Rhön mit ihrer charakteristischen Tierwelt.

GrenzinformationsstelleDie Ausstellung der Grenzinforma-tionsstelle vermittelt die Geschich-te der deutschen Teilung und der innerdeutschen Grenze durch zeit-genössische Presseberichte, Fotos, Exponate und einen Videofilm. Ferner können sich die Besucher anhand eines Modells über die ehemaligen Grenzsperranlagen in der Rhön informieren. Zu sehen sind zudem Waffen, Utensilien und Uniformen der einstigen NVA-Grenztruppen. Die Führungen durch die Informationsstelle wer-den von einem pensionierten Zoll-beamten durchgeführt, der den Alltag der Grenze über Jahrzehnte hautnah miterlebt hat.

Stadtführungen auf RädernDie schönsten Städte-Highlights und Rhöner Landschaften lassen sich auch aus einer ganz anderen Perspektive erleben. Ob „HisTour“, „KulTour“, „Fahrspass pur“ oder „NaTour pur“: die geführten SEG-WAY-Touren in und um Tann ver-sprechen jede Menge Spaß und Abkühlung. www.tann-rhoen.de

Sommerliche Stadtführungen

Tann. Die Hobbyfotografen ha-ben sich beim Frühlingswettbe-werb „Faszination Deutschland“ kräftig ins Zeug gelegt. Die Rhön-stadt schaffte in den letzten Wo-chen den Aufstieg von Platz 4 auf den ersten Rang mit den meisten eingesandten Fotos aller Bewer-ber. Hierfür dankt die Stadt allen Hobbyfotografen, die mit der Ein-sendung von 127 Fotos dem deut-schen Publikum die Schönheiten Tanns im Frühling aufgezeigt ha-ben.Aber nicht nur das. Ein für Tann und die Rhön gleichermaßen cha-rakteristisches Bild mit zwei Rhön-schäfchen, das im Tanner Stadtteil Lahrbach in der Nähe des Natur-denkmals „Kugelbaum“ Anfang Mai 2011 aufgenommen wurde, beeindruckte die Jury und wurde auf Platz drei in die Liste der Top-

Bilder aufgenommen. Diese sind auf der Titelseite des Wettbewerbs platziert und über das Schäfchen-Bild gelangt man per Direktlink auf die Tanner Homepage. Bildunter-schrift: „Deutscher Meister bei die-sem Wettbewerb – die Ortschaft Tann ist mit vielen Fotos dabei“. Das Landhaus Kehl aus Tann-Lahr-bach hat den oder die Siegerin mit zwei Personen und Bürgermeister Markus Meysner sowie den vier Hauptsponsoren bereits zu einem exklusiven „Majestätischen Fünf-Gänge-Menü“ eingeladen. Die Sie-ger standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest und werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Der zweite Fotowettbe-werb unter dem Titel: „So schön ist Deutschland – So schön ist Tann im Sommer“ hat am 1. Juni begon-nen. Unter dem Slogan: „Knipsen Sie Tann an die Spitze“ ruft die Stadt alle Hobbyfotografen zur Teilnahme am neuen Wettbewerb auf.

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„Deutscher Meister“ im ersten Fotowettbewerb

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Bad Brückenau. Dass Organi-sation und Durchführung eines Open-Air-Konzertes einen enor-men Kraftakt für den Veranstalter bedeuten, ist keine revolutionäre Erkenntnis. Dem Bayerischen Kam-merorchester Bad Brückenau (BKO) wird es vor seinem traditio-nellen Klassik Open-Air, das dieses Jahr unter dem Motto „Italienische Nacht“ am Freitag, 22. Juli, um 20 Uhr, stattfindet, nicht anders ge-hen. Bereits zwei Tage zuvor wird im Schlosspark des Staatsbades kräftig zugelangt: Rund zwanzig Arbeiter werden im Auftrag des BKO mit dem Aufbau der 12 mal 10 Meter großen Open-Air-Bühne beschäftigt sein. Die Aufbau-Crew wird nicht nur aus den Fachkräften des Bühnen-, Licht- und Tontech-nik-Lieferanten, der Firma L.E.X. Sound aus Haßfurt, bestehen, son-dern auch aus den Gärtnern der Staatlichen Kurverwaltung und Mitarbeitern des städtischen Bau-hofes. Diese helfen auch bei der Montage der Festbeleuchtung am Kursaal, damit der Monumental-bau in nächtlicher Kulisse passend zum Anlass in den Farben der itali-enischen Nationalflagge erstrahlt.

Rigoletto im SchlossparkUnd auch bei den Musikern des Kammerorchesters werden vor dem Open-Air-Auftritt die Vorbe-reitungen auf Hochtouren laufen. Zwei lange Probentage sind im Lo-la Montez-Saal für das insgesamt 42-köpfige Ensemble angesetzt, bevor die berühmtesten Melo-dien aus La Traviata, La Bohème, Cavalleria rusticana oder Rigolet-to durch den Schlosspark hallen

können. Für das leibliche Wohl der Künstler während der Proben und am Konzertabend sorgt Wolfgang Reichelt, Allrounder beim BKO. „Jede Menge frisches Obst, dar-unter auch exotische Sorten, und die Süßigkeiten stehen ganz oben auf der Wunschliste der Musiker“, weiß er zu berichten. Die Arbeits-bedingungen für das Orchester sind ideal: Der Backstage-Bereich ist direkt mit der Bühne vor dem Badhotel verbunden und führt dort in mehrere Hotelzimmer, die als Künstlergarderoben und Aufenthaltsräume umfunktioniert werden.

Mit PicknickkorbDas Publikum kommt ebenfalls nicht zu kurz, was nicht nur an den Top-Solisten Talia Or und An-gelo Scardina liegen wird. Das auf das Thema Italien abgestimmte gastronomische Angebot vor Ort wird von Pizza bis zum Eis rei-chen. Über den Gäste-Service der Staatlichen Kurverwaltung, Tele-fon 09741/8020 kann man zudem den Picknickkorb mit italienischen Schmankerln vorbestellen, dessen Inhalt vom Dorint Hotel zusam-men gestellt wird. Das Mitbringen von eigenen Picknickkörben, bei anderen Veranstaltungen dieser Art nicht gerne gesehen, ist in Bad Brückenau aber nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht!Eintrittskarten sind erhältlich beim BKO, Telefon 09741/9389-0 und bei der Staatlichen Kurverwaltung Bad Brückenau, Telefon 09741/8020. Eintrittspreise: Sitzplätze 30 Euro (ermäßigt 24 Euro), Rasenplätze 15 Euro. www.kammerorchester.de

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1./8./22.7. – Freitagskonzerte am Marktplatz 10.7. – Saalemusicum15. bis 17.7. – 90 Jahre VfR Bischofsheim ab 22.7. – Familienessen in den Ferien 30./31.7. – Böschemer Stadtfest

Aktuell:

Kirchplatz 7 · 97653 BischofsheimTel. (09772) 910150 · Fax 910159

Tourist-Info Bischofsheim

Freibad, Hallenbad, „Haus derkleinen Wunder“, Ballonfahrten,Paragliding, Modellflug ...

Kloster Kreuzberg mit demberühmten Kreuzbergbier

Historisches Flair - Zentturm, Pfarrkirche, Rentamt

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Staatl. anerk. Erholungsort

Bischofsheim. Am 30. und 31. Juli wird das Böschemer Stadtfest wieder der Treffpunkt für Ein-heimische, Heimaturlauber und Urlaubsgäste sein. Die Gastwirte werden besondere Spezialitäten auftischen, die sich vom „norma-len“ Angebot auf Festen abheben. Auf der Kunsthandwerkerstraße zwischen Marktplatz und Rent-amt bieten zahlreiche Aussteller erlesene Waren an. Im Rentamt selbst werden Bilder, Keramiken, Ton, Quiltarbeiten und vieles mehr ausgestellt. Die musikalische Um-rahmung reicht von zünftiger Blas- bis zur Rockmusik. Hauptakt ist am Samstag Abend die Gruppe Midlife Special. Unter dem Motto „Spaß, Spiel, Sport“ wird auch für Kinder einiges geboten werden, von der Hüpfburg über ein nos-talgisches Kinderkarussell bis hin zum Bungy-Trampolin. Das ge-naue Programm kann spätestens Mitte Juli im Internet runtergela-den werden.

Familienessen Gut und günstig essen mit der ganzen Familie muss kein Ge-gensatz sein, schon gar nicht im Sommer in Bischofsheim. Am 22. Juli startet wieder die Aktion „Fa-milienessen in den Ferien“. In meh-reren teilnehmenden Restaurants stehen bis 16. September günstige

Familiengerichte auf der Speise-karte.

Freitagskonzerte Der Reigen der Freitagskonzerte auf dem Marktplatz geht am 1. Juli mit Sebastian Roth & Rhöner Schwung weiter. Am 8. Juli spielt die Rhöner Musikkapelle Oberwei-ßenbrunn auf. Das Freitagskonzert am 22. Juli gestaltet die Trachten-kapelle Haselbach. Beginn ist je-weils um 19.30 Uhr.

SaaleMusicum Am Sonntag, 10. Juli, um 19 Uhr, findet im Rahmen des SaaleMu-sicums ein Chorkonzert in der Stadtpfarrkirche St. Georg in Bi-schofsheim statt. Es wird vom Ge-mischten Chor, dem Männer-, dem Jugend- und dem Kinderchor so-wie vom Männerquintett Fünf(k)linge des Gesangvereins Liederta-fel Bischofsheim gestaltet.

90 Jahre VfR Vom 15. bis 17. Juli feiert der VfR Bischofsheim sein 90-jähriges Ju-biläum. Der Freitag beginnt mit der zweiten offenen Stadtmeister-schaft im Menschenkicker um 17 Uhr. Am Abend spielt MANDY light auf. Am Samstag stehen unter an-derem das Turnier um den Kreuz-bergpokal sowie Einlagespiele der VfR-Damenmannschaft und der VfR-Meistermannschaft der Kreisklasse von 1991 auf dem Pro-gramm. Nach dem Festumzug am Sonntag unterhält die Maumerka-pelle. Im Sportheim wird zudem das Finale der Frauenfußball-WM übertragen.

www.bischofsheim.info

Viele Konzerte, ein Stadtfest

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Groß en lüder. Der Kultur-, Hei-mat- und Ge-schichtsverein der Gemeinde G r o ß e n l ü d e r e.V. veranstaltet am 13. August seine neun-te Jazznacht im Garten des stiftskapitulari-schen Amtshauses. In diesem Jahr spielen erstmals die Musiker der Hot Swing Company. Die Band swingt und groovt seit 1990 in der klassischen Oldtime-Besetzung. Die Musik wurzelt im New Orleans-Jazz wie er zu Beginn des vergangenen Jahrhun-derts in der Stadt am Mississippi gespielt wurde. Die Band hat diesen jedoch in ein zeitgemäß klanglich modernes Gewand gekleidet, mit Swing-Kompositionen späterer Jahre versetzt und mit viel Blues gewürzt. Beginn ist um 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

R H Ö N – E S S E N U N D G E N I E S S E N49

Bad Brückenau. Einst taten im Sinntal 26 Mühlen ihren Dienst. Heute sind davon nur noch einige wenige übrig. Das alte Mühlrad, dem das Hotel Zur Mühle seinen Namen verdankt, dreht sich noch heute hinter dem Haus und wurde im Juni neu beschaufelt. Die Fir-ma Maschinen- und Mühlenbau Schuhmann aus Albertshausen befestigte die 30 Schaufeln, beste-hend aus 150 Lärchenholzbrettern mit über 420 verzinkten Schrau-ben. Pünktlich zum historischen Garten- und Mühlenfest bietet das Mühlrad wieder einen stolzen Anblick. Auch den alten Eichpfahl und die Mühlsteine kann der auf-merksame Beobachter auf dem Hotelgelände entdecken.Wer mehr über die Mühlenge-schichte erfahren möchte, den lädt das Hotel zum Festwochen-ende vom 15. bis 17. Juli in den Hotelgarten ein. Das Team der Mühle verwandelt sich an diesem

Tage in Mägde und Knechte aus längst vergangenen Zeiten. Rund um die Teichanlage unterhalten am Freitag- und Samstagabend Musikanten. Nach Einbruch der Dunkelheit erwartet die Gäste eine Teichillumination mit Feuerwerk und Wasserspielen. Neben dem frisch renovierten Mühlrad hin-term Haus gibt es eine Ausstellung zur Geschichte der Mühlen an der Sinn. Die Ausstellung ist am Fest-wochenende täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet und zeigt viele his-torische Geräte. Eingeladen sind auch alle kleinen Prinzessinen und Raubritter. Neben Spiel und Spaß im Hotelpark können sie am gro-ßen Mühlenquiz teilnehmen. Der Gewinner des Hauptpreises wird am Sonntag Nachmittag ausge-lost und erhält einen Gutschein für einen Kindergeburtstag im Wert von 100 Euro. Teilnehmen können alle Kinder von Freitag, 15 Uhr, bis Samstag, 18 Uhr.Informationen: Hotel Zur Mühle, Ernst-Putz-Str. 17, 97769 Bad Brü-ckenau, Telefon 09741/91610.

www.hotel-zur-muehle.com

Garten– und Mühlenereignis

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R H Ö N – E S S E N & G E N I E S S E N50

Wüstensachsen. Auch in diesem Jahr bietet das Rhöner Landho-tel Haus zur Wasserkuppe seinen Gästen einige Sommerhöhepunk-te an. So gibt es die beliebten Grillabende, die teilweise mit Live-Musik von Rhöner Zerrwanst-spielern musikalisch umrahmt werden. Natürlich kommen auch die Fußballfans nicht zu kurz. Im Frühstücksraum können die Gäste die WM-Spiele der Frauen-Natio-nalmannschaft verfolgen. In der Halbzeit mixt der Hotelchef gerne einen WM-Cocktail. Natürlich gibt es am ersten Montag im Juli wie-der das beliebte Frühstücksbüffet für Frauen. Am 25. Juli findet das beliebte Wirtshaussingen statt, und am 29. Juli gibt es ein Platzkonzert mit dem Musikverein Hohe Rhön Wüstensachsen. Zünftig und le-cker geht es beim Sommerfest am letzten Juliwochenende zu.

Am Samstag gibt es um 19 Uhr ein Spanferkelessen (mit Salatbüffet, Rotkohl und Klößen). Für die Un-terhaltung mit Zerrwanstspielern ist gesorgt. Am Sonntag locken Grillspezialitäten und selbst geba-ckener Kuchen die Gäste in den Biergarten. Auch für Urlaubsgäste gibt es in diesem Sommer einige neue Programme. Wandern auf einem der schönsten Rundwanderwege Deutschlands heißt der neue Fly-er zu dem drei Pauschalprogram-me gebucht werden können, ein Schnupperwochenende bereits ab 85 Euro. Wer die Schönheit der Rhön etwas länger erleben möch-te kann ein 5- oder 7-tägiges Pro-gramm buchen. Weiterhin gibt es ein Bikerwochenenden oder ein Mountainbikewochenende mit geführter Tour ab je 95 Euro.

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Samstag, 16. Juli13 Uhr – Eröffnung; Anschließend Musik und Tanz mit Ensembles der Musikschule Bad Brückenau, Flötenschlümpfe, Traumflöten, Percussion-Kids des Musikzuges Wildflecken, Jugendtanzgruppe des Rhönklubzweigvereines Wild-flecken19 Uhr – Southern Island / New-comer Band aus Bad Brückenau20 Uhr – Blues Power

Sonntag, 17. Juli10 Uhr – ökumenischer Gottes-dienst mit dem Gospelchor Lift your Voice12 Uhr – Blasmusik mit Wer mog, 14 Uhr – Kindermusical „Der Ted-dy und die Tiere“ mit dem AVA Saxophonquartett und dem Kin-dergarten St. Josef Wildflecken16 Uhr – Unterhaltung mit der Ju-gendkapelle Scholz aus Geroda 18 Uhr – Überraschung

Wilder Sommer – Wildflecken 2011

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Impressum

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E-Mail: [email protected]: www.rhoen-spiegel.de

Herausgeber: Gerhard RötterGeschäftsführer: Wolfgang MarkertRedaktionsleitung: Stefan KritzerAnzeigenleitung: Wolfgang MarkertLayout/Anzeigentechnik: Peter Winniewski

Auflage: 11.700 ExemplareGültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8

Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert einge-sandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar.

Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwen-det werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!

Mitglied der Verlegergemeinschaft Deutscher Kur- und Bäderzeitschriften e. V.

Für die Rhöner-Charme PR-Inhalteverantwortlich: Sabine IckTel. 06 61 / 9 02 72 72E-Mail: [email protected]

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15. Juli 2011

Redaktionsschluss f

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August-Ausgabe:

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Förstina. Der Schatz der Rhön.